1 KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg undnationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

IPEK – Institut für Produktentwicklung

Vorstellung Master SchwerpunktSP 20 „Integrierte Produktentwicklung“

Mittwoch, 18.01.2012

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Einstellungsbedarf bis 2020

�Hoher erwarteter Einstellungsbedarf in den Bereiche n Entwicklung, Konstruktion, Projektmanagement.

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5

10

15

20

25

Einstellungsbedarfsteigt

Einstellungsbedarfgleichbleibend

Einstellungsbedarfsinkt

Nen

nung

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Quelle: Vorstudie Konstrukteur2020, Acatech

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Forderung aus Sicht innovativer UnternehmenErgebnisse der VDI-Weltmeisterstudie 2009*

* Befragung von 103 mittelständischen UnternehmenAngaben in %

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Wahlvorschlag für Schwerpunkte

Integrierte Produktentwicklung

Themenbreite

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… … … … …

5

Projektarbeit in IPRealitätsnahe Lehre braucht reale Problemstellungen

Lehre Umfeld Schlüsselqualifikationen

Integration in die Projektarbeit

Fachkompetenz

Methoden-kompetenz

Kreativitäts-potential

Sozial-kompetenz

Elaborations-potential

Vorlesung & Workshop

Projektarbeit

Realitätsnahe Arbeitsumgebung

Organisationsstruktur

Prozessstruktur

Ziel: Schlüsselqualifikationen anhand realer Problemstellungen in einer realitätsnahen Arbeitsumgebung vermitteln

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Integrierte ProduktentwicklungMit einem Problem kommen, mit Lösungen gehen.

4 Monate intensive Projektarbeit42 Studierende in 7 Entwicklungsteams3 Mitarbeiter des IPEK (Betreuung)1 Projektpartner aus der Industrie5 Projektphasen:

7-10 neuartige Produkteumfassende Projektdokumentationexzellente Absolventen

7

Integrierte ProduktentwicklungEindrücke aus der Vorlesung

8

Integrierte ProduktentwicklungEindrücke aus den Workshops

9

Integrierte ProduktentwicklungAufbaustruktur der Projektarbeit

Team 1 Team 2 Team 3

Team 5 Team 6 Team 7

Projektleitung

Prof. Albers

Projektpartner

Team 4

10

Prozessstruktur in IPPhasen und Meilensteine in 4 Monaten Projektarbeit

Recherche

1.MS

Profil Idee Konzept Prototyp

2. MS 3. MS 4. MS Projektabschluss (Februar)

Kick-Off (Oktober)

Situationsanalyse & Problemeingrenzung:

Entwicklungstrends & AnwendungsszenarienBranchenübergreifende Wettbewerbs- & MarktanalyseKundenbefragungProduktprofile

Alternative Lösungen entwickeln

Ideenvielfalt erzeugenVergleichen, kombinierenBewerten, auswählen

Lösungen ausarbeiten

Konzepte entwickelnBewertung der Anwender- & Anbieternutzen

Lösungen validieren

Weiterent-wickeln der Funktions-prototypenKosten abschätzenFunktions-nachweis erbringen

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Integrierte ProduktentwicklungEindrücke aus der Abschlussveranstaltung

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Integrierte ProduktentwicklungKompetenzentwicklung

���� Kompetenzen entwickeln durch „Erleben“ und „Erleiden “

Erfolg

Normierung

FrustrationAufbruch

Team

pote

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Erfolgreich abgeschlossene IP-ProjekteErfolg braucht Partner, seien Sie dabei.

2001/02 SFB 588 KALIMERO

2002/03 SFB 499µ -ProFi

2003/04 STIHLGreenkeeper

2004/05 LuKDrivetrain 2015

2005/06 FreudenbergTrinkwassersysteme

2006/07 HiltiBohrhämmer

2006/07 KärcherUV-Trinkwasserentkeimung

2007/08 BlancoSpülcenter der Zukunft

2008/09 STIHLPflanzen, Pflegen und

Ernten 2020

2009/10 BSHDunstabzüge 2020

2010/11 Voith PaperInnovative Stoffaufbereitung

2011/12 TRUMPFTechnologien der Blechverarbeitung

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Ergebnisse:

90% sind mit dem „Hoch-Entaster“ zufrieden.

60% sind mit dem Tragesystem unzufrieden,unter anderem wurden genannt:

„Kein Tragekomfort, erschöpfendes Arbeiten“„Unhandlich, stört bei der Arbeit“„Unbequem und kraftaufwendig“„Billige Verschlüsse“„Eingeschränkte Bewegungsfreiheit“

Projekt „GreenKeeper“ IP 2003/2004 Recherche zum Produkt „Hoch-Entaster“

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Projekt „GreenKeeper“ IP 2003/2004 Vom Profil zum Produkt

Serienentwicklung bei STIHL

------------------------ 4 Months -----------------------------

-------- 18 Months ---------

Aufgabe

Rückentragesystem HT

Markteinführung

TTM-Projekt

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Teamfähig - Sie möchten im Team mit Kommilitonen zusammen eine intensive Teamarbeit erleben und sich gemeinsam der Herausforderung stellen, ein marktgerechtes Produkt zu entwickeln.

Motiviert - Sie haben Spaß daran, nicht nur eine Hauptfachvorlesung über Produktentwicklung zu hören, sondern kreativ im Team selbst eine Produktentwicklung durchzuführen.

Kompetent - Sie möchten die vielseitigen Erfahrungen, die Sie während Ihres Studiums im Rahmen von Vorlesungen, Praktika und Bachelorarbeit gesammelt haben, in einem Entwicklungsprojekt unter Beweis stellen.

Belastbar - Sie sind sich bewusst, dass die fünfmonatige Projektarbeit in Kombination mit der Vorlesung und den Workshops sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist.

AuswahlprozessKriterien für die Auswahl

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AuswahlprozessEinzelne Schritte der Auswahl

Anmeldeformular

Anmeldung

• Das Anmeldeformular steht ab April auf der IPEK-Homepage zum Download bereit.

• Der Anmeldeschluss ist voraussichtlich Anfang Juli.

Auswahl

• Ca. 80 Studenten führen Mitte Juli ein persönliches Auswahlgespräch mit Prof. Albers.

Teilnahme

• Die Teilnahme an IP ist auf 42 Studenten begrenzt.• Das IP-Projekt beginnt bereits Anfang Oktober .

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Kernfächer SP 20 Integrierte Produktentwicklung

Kat Vorlesung Dozent SWS LP

KP Integrierte Produktentwicklung Albers 4 8

KP Produktentwicklungsprojekt Albers 2 4

KP Workshop: Integrierte Produktentwicklung

Albers 2 4

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ErgänzungsfächerSP 20 Integrierte Produktentwicklung

Kat Vorlesung Dozent SWS LP

E Antriebssystemtechnik B: Stationäre Antriebssysteme

Albers / Ott 2 4

E Leadership and Management Development

Ploch 2 4

E Patente und Patentstrategien in Industrieunternehmen

Einsele 2 4

E Projektmanagement in globalen Produktentwicklungsstrukturen

Gutzmer 2 4

E Qualitätsmanagement Lanza 2 4

E Simulation im Produktentstehungsprozess

Albers/ Böhlke/ Ovtcharova

2 4

E Strategische Produktplanung Siebe 2 4

E Sustainable Product Engineering Ziegahn 2 4

20

Integrierte Produktentwicklung - Vorlesung am IPEK im WS (4 SWS)

Organisatorische IntegrationIntegriertes ProduktentstehungsmodellCore Team ManagementSimultaneous Engineering

Informatorische IntegrationInnovationsmanagementKostenmanagementQualitätsmanagementWissensmanagement

Persönliche IntegrationTeamentwicklungMitarbeiterführung

Gastvorträge aus der Industrie

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Quentin Lohmeyer

IN

HA

LT

E

Produkt- undProzessmodelle

Markt undTechnologie

Entwicklerund Teams

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Produktentwicklungsprojekt - Projektarbeit am IPEK im WS (2 SWS)

4 Monate intensive Projektarbeit42 Studierende in 7 Entwicklungsteams1 Projektpartner aus der Industrie

5 ProjektphasenRecherchephaseProfilphaseIdeenphaseKonzeptphasePrototypenphase

7 innovative Produkte

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Eike Sadowski

IN

HA

LT

E

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Workshop: Integrierte Produktentwicklung – Workshops am IPEK im WS (2 SWS)

ProblemlösungsmethodikAnalysemethodenKreativitätsmethodenBewertungsmethoden

Professional SkillsPräsentationstechnikModerationstechnikTeamentwicklung

EntwicklungswerkzeugeSzenario-ManagerPro/Engineer Wildfire

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Eike Sadowski

IN

HA

LT

E

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Antriebssystemtechnik B – Stationäre AntriebssystemeVorlesung am IPEK im WS (2 SWS)

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. S. Ott

System Antriebsstrang

System Bediener

System Umgebung

Systemkomponenten

Kupplung

Getriebe

Antriebswellen

Fluidantriebstechnik

Entwicklungsprozess

IN

HA

LT

E

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Leadership & Management Development - Vorlesung am IPEK im SS (2 SWS)

Führungstheorien Führungsinstrumente Kommunikation als Führungsinstrument Change Management Management Development und MD-Programme Assessment-Center und Management-Audits Teamarbeit, Teamentwicklung und Teamrollen Interkulturelle Kompetenz Praxisvorträge

Gesamtkonzept eines MD-Programms, Frau Binder-Fröhlich, Daimler AG, Executive Management Development Executive Search, Herr Grünewald, Grünewald-Consulting

Führung und Ethik, Corporate Governance Executive Coaching

Ansprechpartner: Andreas Ploch

IN

HA

LT

E

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Patente und Patentstrategien in Industrieunternheme n-Vorlesung am IPEK im WS (2 SWS)

Der Beruf des Patentanwalts Eine Einführung in den gewerblichen RechtsschutzDie Rechte des geistigen Eigentums - die gewerblichen SchutzrechteDie Patentliteratur als Wissens- / InformationsquelleDie Erfindung eines ArbeitnehmersErfindung 200xDie Bedeutung gewerblicher SchutzrechteDie strategische SchutzrechtsarbeitDie projektintegrierte Schutzrechtsarbeit bei DaimlerChryslerBeispiele für strategisches PatentierenBeispiele für Schutzrechts-Strategien von UnternehmenVon der Invention zur Innovation

Ansprechpartner: Frank Zacharias

IN

HA

LT

E

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Dozent: Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer (Schaeffler Gruppe)Inhalte:

ProduktentwicklungsprozessKomplexitätsbeherrschungMethoden des ProjektmanagementsProjektorganisationProjektplanung im Wechselspiel von Entwicklung und Produktion

Ansprechpartner: Steffen Jäger (IPEK)

Projektmanagement in globalen Produktenentwicklungs -strukturen Vorlesung am IPEK im WS (2 SWS)

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QualitätsmanagementVorlesung am wbk im WS (2 SWS)

Total Quality Management und Six-SigmaUniverselle Methoden und WerkzeugeQM in frühen Produktphasen -ProduktdefinitionQM in Produktentwicklung und BeschaffungQM in der ProduktionQualitätsmanagementsysteme

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza

IN

HA

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E

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Näherungsverfahren der MechanikMaterialmodellierung

Ansprechpartner: Dr.-Ing. Tom-Alexander Langhoff

Modellbildung heterogener technischer SystemeVirtualisierungstechnologiendigitale Fabrik

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Thomas Maier

Einordnung in den ProduktentstehungsprozessKopplung der Methoden zu einem ProzessStrukturoptimierung

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Benjamin Hessenauer

IN

HA

LT

ESimulation im Produktentstehungsprozess ITM, IPEK, IMI

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Strategische Produktplanung - Vorlesung am IPEK im SS (2 SWS)

Szenario-Entwicklung• Schlüsselfaktoren• Zukunftsprojektionen• Szenarienanalyse• Zunkunftsraum

Strategieentwicklung• Szenario-Monitoring• Strategische Früherkennung

Produktplanung• Potenzialfindung• Ideenfindung• Marktsegmentierung

Ansprechpartner: Dr.-Ing. Andreas Siebe

IN

HA

LT

E

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Sustainable Product Engineering - Vorlesung am IPEK im SS (2 SWS)

Elemente der nachhaltigen Produktentwicklung im wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen KontextWechselwirkungen zwischen technischen Erzeugnissen und ihrer UmweltGleichrangigkeit von wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aspekten Vermittlung von Fähigkeiten zur lebenszyklusbezogenen Produktauslegung Robustheit und Lebensdauer von Produkten als Basis für eine nachhaltige ProduktentwicklungUmweltsimulation im Entstehungsgang technischer Erzeugnisse Beispiele von komplexen Fahrzeugkomponenten wie Airbag-Systemen und anderen aktuellen Produkten

Ansprechpartner: Dr.-Ing. K. F. Ziegahn

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