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Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD motormarkt FÜr Salzburg Freitag, 16. 11. 2012 | 2. Jg., Nr. 55 | www.basics-media.at | Wochenzeitung für Wirtschaft, Bildung, Wissen und Mobilität Redaktion: Carl-Zuckmayer-Str. 38, 5020 Salzburg E-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: 0662-243424 E-Mail: [email protected] Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 11A038901K, 6020 Innsbruck JEDE WOCHE MIT: KARRIERE WOHNEN MOBILITÄT Nachdem die Wirtschaftskammer den nur in Salzburg gültigen Zu- satz-Kollektivvertrag für Handels- angestellte gekündigt hatte, teilten vergangene Woche Spar, Rewe sowie Porsche mit, weiterhin am 24. Dezember um 13 Uhr und zu Silvester um 14 Uhr zu schließen. Theoretisch haben die Betriebe nun die Möglichkeit, am 24. De- zember um eine Stunde und am 31. Dezember um drei Stunden länger offen zu halten. Protes- te gegen des Schritt der Wirt- schaftskammer gab es von der Privatangestellten-Gewerkschaft. Die Kammer betont die Entschei- dungsfreiheit der Betriebe. Streit um Öffnungszeiten Vortrag. Primar Johann Lang- mayr (EMCO-Privatklinik) und Primar Wolfgang Kreil (Bandscheiben-Clinik Tirol) referieren am 22. November um 19 Uhr im Kultur- und Kongresshaus St. Johann über neue Bandscheiben- und Wir- belsäulenbehandlungen. Insolvenz. Die SMBS, Uni- versity-of-Salzburg-Business- School, hat ein Kooperati- onsübereinkommen mit der SASIN-Business-School an der Chulalongkorn-Universität in Bangkok unterzeichnet und ge- winnt dadurch eine asiatische Spitzenuniversität als neues Mitglied im SMBS-Netzwerk. Mini-Med-Vortrag SMBS-Partneruni lebensversicherer schwäche ln Die erträge der lebensversicherer sind 2011 deutlich eingebrochen. R und 300.000 Menschen in Österreich verschafft die Wertschöpfungskette Holz ihr Einkommen. Der Produktions- wert nähert sich den zwölf Milli- arden Euro. Allein im Bundesland Salzburg sind 12.000 Menschen in der Holzwirtschaft beschäftigt. Dem „Wald als Motor für die ländliche Entwicklung“ war deshalb kürzlich ein eigener „Waldgipfel“ gewidmet. Die Forstwirtschaft soll eine wich- tige Rolle im neuen Förderpro- gramm der ländlichen Entwicklung 2014 bis 2020 des Bundes spielen, sagte Umweltminister Niki Berlako- vich anlässlich des Waldgipfels in St. Johann. „Nachhaltige Waldbewirt- schaftung sichert und schafft in eher strukturschwachen Regionen Ar- beitsplätze und garantiert den Schutz vor Naturgefahren und sichert damit Siedlungs- und Wirtschaftsstand- orte“, so Berlakovich. Als Erholungs- und Freizeitraum leiste der Wald einen wesentlichen Beitrag zu Österreichs Tourismus- wirtschaft, so Berlakovich. Nicht zuletzt trage die Waldbewirtschaf- tung zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt bei und vermindere gleichzeitig CO 2 -Emissionen durch die Verwendung von Holz als nach- wachsender Roh- und Baustoff sowie als erneuerbarer Energieträger. „Gerade in Salzburg ist es gelun- gen, mit einer gezielten Biomasse- Offensive in den vergangenen Jah- ren den Wald als Energie-Ressource nachhaltig in die Energieversorgung des Landes zu integrieren. Ein nach- haltig bewirtschafteter Wald ist der Garant für eine positive Zukunfts- entwicklung und der Aufrechter- haltung der Waldwirtschaft über Generationen“, sagte Agrar- und Energiereferent Landesrat Sepp Eisl beim Waldgipfel. Innergebirg gestaltet sich die Auf- rechterhaltung der vielfältigen Funk- tionen des Waldes allein aus den Erträgen der Bewirtschaftung oft schwierig. Die Teilnehmer des Wald- gipfels haben es sich daher zum Ziel gesetzt, die Bedeutung des Waldes und seiner Bewirtschaftung für die Entwicklung und den Erhalt des ländlichen Wirtschafts- und Sied- lungsraums darzustellen und den Förderbedarf aufzuzeigen. Gefragt ist Holz nämlich auch beim Haus- bau. Immer öfter werden öffentliche und private Bauten in Holzbauweise errichtet. Als größten Vorteil nennen Experten das angenehme Raum- klima sowie die kurze Bauzeit. [Foto: Fotolia] Wald – Motor der Entwicklung Politik. Der Budgetsenat der Stadt Salzburg hat diese Woche den städtischen Haushalt 2013 gegen die Stimmen der FPÖ beschlos- sen. Die nicht im Senat vertretene Liste Tazl wird im Gemeinderat dem Budget eben- falls zustimmen. Der städtische Haushalt 2013 weist im ordentlichen Budget ein Aus- gabenvolumen von 445,7 Mio. Euro auf, im außerordentlichen (investiven) Budget sind 46 Mio. Euro veranschlagt. Der Haushalt weist einen Abgang von 2,3 Millionen Euro auf. Durch das Einziehen einer Kredit- sperre und sparsamem Budgetvollzug will Finanzressortchef Bürgermeister Heinz Schaden den kommunalen Haushalt 2013 ausgleichen. Endgültig beschlossen wird der Haushalt 2013 im Gemeinderat am 12. Dezember. Salzburg ist ein junges bundesland Krankenkasse. So viele Salzburger wie noch nie – 443.000 – waren im vergangenen Jahr bei der Salzburger Gebietskrankenkas- se (SGKK) versichert. Bereit 93.000 Versi- cherte sind Pensionisten, um 1,5 Prozent mehr als noch 2010. „Dennoch ist Salzburg ein junges Bundesland, und das wirkt sich positiv bei den Gesundheitsausgaben aus“, sagt SGKK-Obmann Siegfried Schluckner. So liegt die SGKK mit Medikamentenaus- gaben von 284 Euro jährlich pro Kopf weit unter dem Bundesschnitt von 336 Euro. Die Pro-Kopf-Medikamentenausgaben für Pensionisten betragen allerdings 838. Insgesamt verbrauchen Pensionisten rund 47 Prozent der Ausgaben für Gesundheits- leistungen. Trotz der relativ jungen Al- tersstruktur hat Salzburg die drittmeisten Spitalstage pro Anspruchsberechtigten. Von ihren Versicherten erhielt die SGKK im Vorjahr rund 599 Millionen Euro an Beitragseinnahmen. Der größte Teil – rund 550 Millionen Euro – fließt in die Finanzie- rung von Spitälern, ärztlichen Leistungen und Medikamenten. Budgetsenat winkte Stadtbudget durch energieversorger, Baustofflieferant, wirtschafts- und tourismusfaktor: 12.000 Salzburger sind allein in der holzwirtschaft beschäftigt. Bauernherbst. Der 17. Bauern- herbst stand ganz im Zeichen der Gesundheit. Bei rund 2000 Bauernherbst-Veranstaltungen konnten wieder mehr als 500.000 Besucher begrüßt wer- den. Ob es die „g’sunden Pro- dukte“ der Salzburger Bauern oder die „g’sunde Bewegung“ zu Fuß oder per Rad waren – bei den zahlreichen Veranstaltungen wurde gefeiert und verkostet. Seit 1996 ist die Besucherzahl von 150.000 auf knapp über 500.000 angestiegen. Insgesamt wurden in den vergangenen 17 Jahren mehr als 5,6 Millionen Besucher bei den Bauernherbst- Veranstaltungen gezählt. Über 12.000 Salzburger waren aktiv an den Bauernherbstveranstal- tungen beteiligt. „Die neuerlich hohe Besucheranzahl zeigt die Beliebtheit des Salzburger Bau- ernherbstes bei Einheimischen und Gästen“, sagt Tourismus- referent LH-Stv. Wilfried Has- lauer. Die derzeit 43-prozentige Steigerung der Herbstnächti- gungen gegenüber dem ersten Bauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die- ser Maßnahme. 100.000 Näch- tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal- tungen zurückgeführt. 500.000 kamen zum bauernherbst U m lediglich 1,1 Pro- zent mehr nahm die österreichische Privat- versicherungswirtschaft 2011 an Prämien ein. Damit liegt das Ergebnis weit hinter dem Wachstum des nominellen Bruttoinlandprodukts (BIP). Dabei zeige sich bezüglich der verschiedenen Versicherungs- produkte ein gespaltenes Bild, informiert das Österreichische Institut für Wirtschaftsfor- schung (WIFO): Einerseits zo- gen die Prämieneinnahmen in der Schaden-Unfallversicherung mit 7,2 Prozent deutlich an, an- dererseits brach aber das Ergeb- nis der Lebensversicherung mit einem Minus von 7,3 Prozent überraschend deutlich ein. Die private Krankenzusatz- versicherung entwickelte sich weiterhin stabil (+ 3,6 Prozent), die Verteilung der Prämienein- nahmen verschob sich weiter zu den Nicht-Lebensversiche- rungen. „Österreich folgte da- mit dem allgemeinen europä- ischen Trend mit rückläufigem Lebens- und schwach zuneh- mendem Nicht-Lebensversiche- rungsgeschäft“, konstatiert das WIFO in seinem Bericht. „Die Versicherungsdurchdringung sank dementsprechend und er- reichte 2011 mit 5,5 Prozent des BIP einen Wert, der zuletzt vor mehr als einem Jahrzehnt zu be- obachten gewesen war. Aktuelle Prognosen gehen von einer Fortsetzung dieser Entwicklung im Jahr 2012 aus. Mit einer Rendite auf das ver- anlagte Kapital von 3,7 Pro- zent verringerte sich in der Le- bensversicherung der Abstand zur Sekundärmarktrendite auf 1,1 Prozent. Ein Szenario mit langfristig niedrigen Zinssätzen könnte für Lebensversiche- rungen Verluste bedeuten, vor allem dann, wenn die Verträge langfristige Ertragsgarantien enthalten und die Kunden über eingebettete Optionen verfü- gen.

Wald – Motor der EntwicklungBauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen

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Page 1: Wald – Motor der EntwicklungBauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen

Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD motormarkt FÜr Salzburg

Freitag, 16. 11. 2012 | 2. Jg., Nr. 55 | www.basics-media.at | Wochenzeitung für Wirtschaft, Bildung, Wissen und Mobilität

Redaktion: Carl-Zuckmayer-Str. 38, 5020 SalzburgE-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: 0662-243424E-Mail: [email protected] Österr. Post AG Postentgelt bar bezahltRM 11A038901K, 6020 Innsbruck

jede woche mit:

K a r r i e r e

w o h n e n

m o b i l i t ä t

Nachdem die Wirtschaftskammer den nur in Salzburg gültigen Zu-satz-Kollektivvertrag für Handels-angestellte gekündigt hatte, teilten vergangene Woche Spar, Rewe sowie Porsche mit, weiterhin am 24. Dezember um 13 Uhr und zu Silvester um 14 Uhr zu schließen. Theoretisch haben die Betriebe nun die Möglichkeit, am 24. De-zember um eine Stunde und am 31. Dezember um drei Stunden länger offen zu halten. Protes-te gegen des Schritt der Wirt-schaftskammer gab es von der Privatangestellten-Gewerkschaft. Die Kammer betont die Entschei-dungsfreiheit der Betriebe.

Streit um Öffnungszeiten

Vortrag. Primar Johann Lang-mayr (EMCO-Privatklinik) und Primar Wolfgang Kreil (Bandscheiben-Clinik Tirol) referieren am 22. November um 19 Uhr im Kultur- und Kongresshaus St. Johann über neue Bandscheiben- und Wir-belsäulenbehandlungen.

insolvenz. Die SMBS, Uni-versity-of-Salzburg-Business- School, hat ein Kooperati-onsübereinkommen mit der SASIN-Business-School an der Chulalongkorn-Universität in Bangkok unterzeichnet und ge-winnt dadurch eine asiatische Spitzenuniversität als neues Mitglied im SMBS-Netzwerk.

mini-med-Vortrag

SmbS-Partneruni

lebensversicherer schwächelnDie erträge der lebensversicherer sind 2011 deutlich eingebrochen.

Rund 300.000 Menschen in Österreich verschafft die Wertschöpfungskette Holz

ihr Einkommen. Der Produktions-wert nähert sich den zwölf Milli-arden Euro. Allein im Bundesland Salzburg sind 12.000 Menschen in der Holzwirtschaft beschäftigt. Dem „Wald als Motor für die ländliche Entwicklung“ war deshalb kürzlich ein eigener „Waldgipfel“ gewidmet.

Die Forstwirtschaft soll eine wich-tige Rolle im neuen Förderpro-gramm der ländlichen Entwicklung 2014 bis 2020 des Bundes spielen, sagte Umweltminister Niki Berlako-vich anlässlich des Waldgipfels in St. Johann. „Nachhaltige Waldbewirt-schaftung sichert und schafft in eher strukturschwachen Regionen Ar-beitsplätze und garantiert den Schutz vor Naturgefahren und sichert damit

Siedlungs- und Wirtschaftsstand-orte“, so Berlakovich.

Als Erholungs- und Freizeitraum leiste der Wald einen wesentlichen Beitrag zu Österreichs Tourismus-wirtschaft, so Berlakovich. Nicht zuletzt trage die Waldbewirtschaf-tung zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt bei und vermindere gleichzeitig CO2-Emissionen durch die Verwendung von Holz als nach-wachsender Roh- und Baustoff sowie als erneuerbarer Energieträger.

„Gerade in Salzburg ist es gelun-gen, mit einer gezielten Biomasse-Offensive in den vergangenen Jah-ren den Wald als Energie-Ressource nachhaltig in die Energieversorgung des Landes zu integrieren. Ein nach-haltig bewirtschafteter Wald ist der Garant für eine positive Zukunfts-entwicklung und der Aufrechter-

haltung der Waldwirtschaft über Generationen“, sagte Agrar- und Energiereferent Landesrat Sepp Eisl beim Waldgipfel.

Innergebirg gestaltet sich die Auf-rechterhaltung der vielfältigen Funk-tionen des Waldes allein aus den Erträgen der Bewirtschaftung oft schwierig. Die Teilnehmer des Wald-gipfels haben es sich daher zum Ziel gesetzt, die Bedeutung des Waldes und seiner Bewirtschaftung für die Entwicklung und den Erhalt des ländlichen Wirtschafts- und Sied-lungsraums darzustellen und den Förderbedarf aufzuzeigen. Gefragt ist Holz nämlich auch beim Haus-bau. Immer öfter werden öffentliche und private Bauten in Holzbauweise errichtet. Als größten Vorteil nennen Experten das angenehme Raum- klima sowie die kurze Bauzeit.

[Foto: Fotolia]

Wald – Motor der Entwicklung

Politik. Der Budgetsenat der Stadt Salzburg hat diese Woche den städtischen Haushalt 2013 gegen die Stimmen der FPÖ beschlos-sen. Die nicht im Senat vertretene Liste Tazl wird im Gemeinderat dem Budget eben-falls zustimmen. Der städtische Haushalt 2013 weist im ordentlichen Budget ein Aus-gabenvolumen von 445,7 Mio. Euro auf, im außerordentlichen (investiven) Budget sind 46 Mio. Euro veranschlagt. Der Haushalt weist einen Abgang von 2,3 Millionen Euro auf. Durch das Einziehen einer Kredit-sperre und sparsamem Budgetvollzug will Finanzressortchef Bürgermeister Heinz Schaden den kommunalen Haushalt 2013 ausgleichen. Endgültig beschlossen wird der Haushalt 2013 im Gemeinderat am 12. Dezember.

Salzburg ist ein junges bundeslandKrankenkasse. So viele Salzburger wie noch nie – 443.000 – waren im vergangenen Jahr bei der Salzburger Gebietskrankenkas-se (SGKK) versichert. Bereit 93.000 Versi-cherte sind Pensionisten, um 1,5 Prozent mehr als noch 2010. „Dennoch ist Salzburg ein junges Bundesland, und das wirkt sich positiv bei den Gesundheitsausgaben aus“, sagt SGKK-Obmann Siegfried Schluckner. So liegt die SGKK mit Medikamentenaus-gaben von 284 Euro jährlich pro Kopf weit unter dem Bundesschnitt von 336 Euro. Die Pro-Kopf-Medikamentenausgaben für Pensionisten betragen allerdings 838. Insgesamt verbrauchen Pensionisten rund 47 Prozent der Ausgaben für Gesundheits-leistungen. Trotz der relativ jungen Al-tersstruktur hat Salzburg die drittmeisten Spitalstage pro Anspruchsberechtigten. Von ihren Versicherten erhielt die SGKK im Vorjahr rund 599 Millionen Euro an Beitragseinnahmen. Der größte Teil – rund 550 Millionen Euro – fließt in die Finanzie-rung von Spitälern, ärztlichen Leistungen und Medikamenten.

Budgetsenat winkte Stadtbudget durch

energieversorger, Baustofflieferant, wirtschafts- und tourismusfaktor: 12.000 Salzburger sind allein in der holzwirtschaft beschäftigt.

bauernherbst. Der 17. Bauern-herbst stand ganz im Zeichen der Gesundheit. Bei rund 2000 Bauernherbst-Veranstaltungen konnten wieder mehr als 500.000 Besucher begrüßt wer-den. Ob es die „g’sunden Pro-dukte“ der Salzburger Bauern oder die „g’sunde Bewegung“ zu Fuß oder per Rad waren – bei den zahlreichen Veranstaltungen wurde gefeiert und verkostet. Seit 1996 ist die Besucherzahl von 150.000 auf knapp über 500.000 angestiegen. Insgesamt wurden in den vergangenen 17 Jahren mehr als 5,6 Millionen Besucher bei den Bauernherbst-

Veranstaltungen gezählt. Über 12.000 Salzburger waren aktiv an den Bauernherbstveranstal-tungen beteiligt. „Die neuerlich hohe Besucheranzahl zeigt die Beliebtheit des Salzburger Bau-ernherbstes bei Einheimischen und Gästen“, sagt Tourismus-referent LH-Stv. Wilfried Has-lauer. Die derzeit 43-prozentige Steigerung der Herbstnächti-gungen gegenüber dem ersten Bauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen zurückgeführt.

500.000 kamen zum bauernherbst

Um lediglich 1,1 Pro-zent mehr nahm die österreichische Privat-

versicherungswirtschaft 2011 an Prämien ein. Damit liegt das Ergebnis weit hinter dem Wachstum des nominellen Bruttoinlandprodukts (BIP). Dabei zeige sich bezüglich der verschiedenen Versicherungs-produkte ein gespaltenes Bild, informiert das Österreichische Institut für Wirtschaftsfor-schung (WIFO): Einerseits zo-gen die Prämieneinnahmen in der Schaden-Unfallversicherung mit 7,2 Prozent deutlich an, an-dererseits brach aber das Ergeb-nis der Lebensversicherung mit

einem Minus von 7,3 Prozent überraschend deutlich ein.

Die private Krankenzusatz-versicherung entwickelte sich weiterhin stabil (+ 3,6 Prozent), die Verteilung der Prämienein-nahmen verschob sich weiter zu den Nicht-Lebensversiche-rungen. „Österreich folgte da-mit dem allgemeinen europä-ischen Trend mit rückläufigem Lebens- und schwach zuneh-mendem Nicht-Lebensversiche-rungsgeschäft“, konstatiert das WIFO in seinem Bericht. „Die Versicherungsdurchdringung sank dementsprechend und er-reichte 2011 mit 5,5 Prozent des BIP einen Wert, der zuletzt vor

mehr als einem Jahrzehnt zu be-obachten gewesen war.

Aktuelle Prognosen gehen von einer Fortsetzung dieser Entwicklung im Jahr 2012 aus. Mit einer Rendite auf das ver-anlagte Kapital von 3,7 Pro-zent verringerte sich in der Le-bensversicherung der Abstand zur Sekundärmarktrendite auf 1,1 Prozent. Ein Szenario mit langfristig niedrigen Zinssätzen könnte für Lebensversiche-rungen Verluste bedeuten, vor allem dann, wenn die Verträge langfristige Ertragsgarantien enthalten und die Kunden über eingebettete Optionen verfü-gen.

Page 2: Wald – Motor der EntwicklungBauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen

Was, wann, wo22. Berufsinfomesse im Salzburger MessezentrumTermin: 22. bis 25. Novem-ber 2012Eintritt frei!Öffnungszeiten: 9:00 bis 17:00 UhrAnreise mit dem Bus: Gratis Busticket zum Download auf www.berufsinfomesse.orgParken direkt beim Messe-zentrum: 0,80 Euro pro hal-be Stunde213 AusstellerZielgruppe: Schüler der 8. und 9. Schulstufe, Matur-anten, Eltern, Lehrer und alle an Aus- und Weiterbil-dung Interessierte.

BIM-FAkten

Die Berufs-Info -Messe „bim“ vom 22. bis 25. November im Mes-

sezentrum Salzburg ist heuer Schauplatz mehrerer Staats-meisterschaften (Vorauswahlen für die Worldskills-Berufswelt-meisterschaften 2013 in Leip-zig). Besucher können dabei einen guten Eindruck von den vielfältigen Anforderungen in den jeweiligen Berufen gewin-nen.

Höhepunkte der heurigen Messe sind die österreichischen Staatsmeisterschaften in den Berufen Maurer, Fliesenleger, Elektrotechniker, Maler, Anla-genelektrik, IT-Netzwerk, Me-

chatronik und Maschinenbau-CAD.

„Aufgrund der Vielzahl der Wettbewerbe haben wir eine ‚bim-Wettbewerbshalle‘ einge-richtet. Hier kann die Crème de la Crème des heimischen Fachkräftenachwuchses – von den Mechatronikern über die Maurer bis hin zu den Ma-lern – bei der Wettbewerbsar-beit beobachtet werden“, sagt „bim“-Cheforganisator Rudolf Eidenhammer. „Alle Wettbe-werbe gemeinsam vermitteln einen guten Eindruck von den vielfältigen Anforderungen und Schwerpunkten in den ver-schiedenen Berufen.“

Die „bim“ als Ort der Entscheidung

Die „bim“ ist wieder Schauplatz mehrerer nationaler Berufswettbewerbe.

Auf der „bim“ wird das gesamte Spektrum von Ausbildungsbetrieben über Berufsschulen bis hin zu Kollegs, Fachhoch-schulen und Universitäten geboten.

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Berufs-Info totalMit einer Rekordausstellerzahl und vielen Highlights lockt die Berufs-Info-Messe von 22. bis 25. November ins Messezentrum.

Der drohende Fachar-beitermangel ist der-zeit in aller Munde.

Das Thema Ausbildung damit aktueller denn je. Allerdings ist es für Jugendliche nicht immer einfach, sich in der Vielfalt der Möglichkeiten zurechtzufin-den. Als Plattform für Berufs- und Bildungsinformation dient vom 22. bis 25. November einmal mehr die Berufs-Info-Messe „bim“ im Messezentrum Salzburg.

Die „bim“ hat sich seit ih-rem Start im Jahr 1991 zum wichtigsten Wegweiser für

Bildungsinformation in Salz-burg und darüber hinaus ent-wickelt. „Mit rund einer hal-ben Million Besuchern in den vergangenen 21 Jahren ist die Messe zur größten Informati-onsdrehscheibe für berufliche Aus- und Weiterbildung in Westösterreich geworden“, sagt „bim“-Cheforganisator Rudolf Eidenhammer von der Bildungspolitischen Abteilung der WK Salzburg. Die Besu-cher der „bim“ kommen nicht nur aus Salzburg und den an-grenzenden Bundesländern, sondern zu knapp einem Fünf-

tel auch aus dem benachbarten Bayern.

Besonders stolz sind die „bim“-Organisatoren in die-sem Jahr auf die große Zahl an ausstellenden Firmen und Or-ganisationen. Mit aktuell 213 „bim“-Ausstellern verzeichnet man nach 192 im Vorjahr und 190 im Jahr 2010 bei der heu-rigen 22. Auflage einen neuen Rekord. Veranstaltet wird die Berufs-Info-Messe von Wirt-schaftskammer, Land und AMS Salzburg sowie der EuRe-gio Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein.

Technik. Auf der Berufs-Info-Messe haben Besucher die Möglichkeit, speziell Informa-tionen zum Berufs- und Bil-dungsangebot für technische Berufe zu erhalten. „Uns geht es darum, Burschen und Mäd-chen über die Fülle an Technik-Berufen zu informieren und ihnen einen technischen Beruf schmackhaft zu machen“, sagt „bim“-Cheforganisator Rudolf Eidenhammer. Viele technische Berufsfelder haben sich stark gewandelt, neue technische An-wendungen haben neue Berufe hervorgebracht. „Gleichzeitig hegen aber auch viele junge Menschen Scheu vor einem Techniker-Beruf. Das Gegen-mittel dazu heißt Information“, so Eidenhammer. „Technische Berufe bieten das, was junge

Einsteiger häufig von anderen Branchen erwarten: Perspekti-ven für eine aufregende Tätig-keit und für Karrierechancen. So vielfältig Technik im Alltag

eingebettet ist, so unübersehbar sind die Berufe, die Technik für alle Lebensbereiche zur Ver-fügung stellen und am Laufen hält“, so Eidenhammer.

Technischen Berufen ist auf der „bim“ das Industrieviertel gewidmet.

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Info-Tour. Die „Sehr-g‘scheit-Info-Tour“ der Wirtschaf t skammer Salzburg richtet sich auch heuer wieder spe-ziell an Schulen und findet am Donnerstag, 22.11., und am Freitag, 23.11., jeweils um 09:15, 10:15, 11:15 und um 14:00 Uhr statt. Im Rah-men der Info-Tour wird den Schülern ein gezielter Mes-sebesuch und damit eine quali-tativ hochwertige Information über Ihre Wunschberufe und Interessensgebiete ermöglicht.

Die Tour startet in einem extra ausgewiesenen Bereich in der Nähe der allgemeinen Infor-mation im Bereich des Haupt-

eingangs des Messezentrums. Dort erwarten eigene „Guides“ der teilnehmenden Branchen die Teilnehmer und führen diese in Gruppen von zehn bis 20 Per-sonen zu den jeweiligen Ständen. Anmeldung im Internet unter www.berufsinfomesse.org erfor-derlich.

Geführte Tour durch die „bim“

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Ausbildung. „Innovativste be-rufsbildende Schule Salzburgs“ darf sich seit kurzem das Ausbil-dungszentrum St. Josef (ABZ) in der Stadt Salzburg nennen. Das Prädikat erhielt die Schu-le von der Wirtschaftskammer und dem Landesschulrat. Zu-sammen mit nur vier Prozent der österreichischen Schulen gehört das ABZ St. Josef zum Europäischen Netzwerk in-novativer Schulen. Moderne pädagogische Prinzipien wer-den hochgehalten. So wird in vielen Klassen des zertifizierten COOL-Netzwerkpartners nach COOLen Prinzipien unterrich-tet: COoperation, Offenes Ler-nen, Selbstverantwortung.

Als iTEC-Schule verwendet das ABZ St. Josef modernste technische Hilfsmittel: Die Net-book-Klassen wurden im heu-rigen Schuljahr um eine Klasse ergänzt, die mit Tablet-PCs aus-gestattet ist. Atmosphäre und Wohlbefinden werden großge-schrieben. Soziales Lernen und

die Entwicklung der Gemein-schaft haben Raum im Stunden-plan und die Schulausstattung wird ständig verbessert. So gibt es neben einem „Klassenzim-mer der Zukunft“ auch ein neu eröffnetes Schulbistro und in Zukunft eine Freiluftklasse. Als humanberufliche Schule legt das ABZ St. Josef Wert auf pra-xisnahen Unterricht in so unter-schiedlichen Bereichen wie Me-dizin, Sozialberufe, Wirtschaft und Gastronomie. Gewählt

werden kann zwischen verschie-denen Schultypen: Der 1- und 2-jährigen Wirtschaftsfachschu-le, der Schule für medizinische Verwaltung und HLW (höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe) mit medizinischem Schwerpunkt.

Das ABZ St. Josef als kleine, familiäre, katholische Privat-schule für Mädchen stellt stets die Schülerinnen in den Mittel-punkt. Weitere Informationen unter www.abz-stjosef.at.

Ausbildung mit Innovation

Auf innovative Unterrichtsmethoden wird im ABZ St. Josef großer Wert gelegt.

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Techniker dringend gesucht

HighlightsDonnerstag, 22. November: - Bewerbungstraining für Schüler (9.15 Uhr, 10.30 Uhr und 11.45 Uhr, Galerie C1, 10.30 Uhr, Galerie C2, 13 Uhr, Galerie D)- Lernen lernen (9.15 Uhr und 11.45 Uhr, Galerie C 2, 13 Uhr, Galerie C1)- Berufsorientierung (14 Uhr, Galerie D)

Freitag, 23. November: - Bewerbungstraining für Schüler (9.15 Uhr, 10.30 Uhr und 11.45 Uhr, Galerie C1)- Lernen lernen (9.15 Uhr und 10.30 Uhr, Galerie C 2)- Vorführung des neuen Salzburg-EuRegio-Film für alle allgemeinbildenden Pflichtschulen (13 Uhr, Ga-lerie C2)

Samstag, 24. November: - Bewerbungstraining für Schüler (9.15 Uhr, Galerie C1)- Matura – was nun? (10.30 Uhr, Galerie C1)- Lernen lernen (13 Uhr, Ga-lerie C1)- Elternnachmittag: Pflicht-schule – was dann? (14 Uhr, Galerie D)

Sonntag, 25. November: - Matura – was nun? (10.30 Uhr, Galerie C1)- Lernen lernen (12 Uhr, Ga-lerie C1)

BIM-FAkten

WIRTSCHAFT2 16. 11. 2012 | Nr. 55

Page 3: Wald – Motor der EntwicklungBauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen

Bei beruflichen Verände-rung steht oft die Frage im Vordergund: Was

kann ich eigentlich gut? Wel-che Stärken und Fähigkeiten habe ich? Für ein sicheres Auftreten ist es wichtig, dass man seine eigenen Kompe-tenzen erkennt und diese auch selbstbewusst nach außen hin vertreten kann.

Die Kompetenzberatung bietet den Rahmen, mit spe-ziell ausgebildeten Traine-rInnen ein eigenes Stärken- und Qualifikationsprofil zu erarbeiten und die nächsten Umsetzungsschritte konkret zu planen. Der Workshop ist in zwei Teile gegliedert, mit je 4 Stunden und der Mög-lichkeit einer anschließenden Besprechung der persönlichen Ergebnisse. Für Migrantinnen gibt es ein zusätzliches Modul (siehe Angebot #1), in dem die Arbeitswelt in Österrei-

ch thematisiert wird sowie Unterschiede zwischen dem Herkunftsland und Österrei-ch herausgearbeitet werden.

Die nächsten Termine im Netzwerk Bildungsberatung Salzburg:

#1 BiBer & VIELE: Kom-petenzberatung für Migran-tinnen.

Wann: Dienstag, 20.11.2012 und 27.11.2012 von 9.00 – 14.00 Uhr

Wo: Verein VIELE, Rai-

nerstraße 27, 5020 Salzburg Anmeldung: 0662 87 02 11 bei Tugba Dönmez-Aktürk oder [email protected]

#2 BiBer: Kompetenzbera-tung für Männer und Frauen. Wann: Freitag, 14.12. und Donnerstag, 20.12.2012 je-weils von 10.00– 14.00 Uhr Wo: BiBer Bildungsberatung im Haus Corso (Imbergstra-ße 2, 5020 Salzburg). Anmel-dung: 0699 10 20 30 12 oder [email protected]

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Bundesmi-nisteriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds, des Landes Salzburg, der Lan-deshauptstadt Salzburg sowie des Arbeitsmarktservice Salz-burg.

Mehr unter www.bildungs-beratung-salzburg.at. (PR)

Eigene Kompetenzen erkennen

Das Jahr 2012 ist für die Axess AG ein er-eignisreiches. Nach

14 Jahren als Unternehmens-vorstand wechselte Firmen-gründer Wolfram Kocznar kürzlich in den Aufsichtsrat. Seine Nachfolge hat Oliver Suter angetreten, der dem Unternehmen seit neun Jah-ren angehört. Anfang No-vember wurde der Anbieter von Lösungen im Ticketing und Zugangsmanagement für die Entwicklung sogenann-ter Flap Gates als Ersatz für herkömmliche Drehkreuze mit dem Salzburger Wirt-schaftspreis in der Kategorie „Innovation“ ausgezeichnet. Für die Skifahrer minimiere sich dadurch die Verletzungs-gefahr, die Liftbetreiber pro-fitieren von reduzierten War-tungskosten durch gerginere mechanische Beanspruchung, so die Begründung der Jury. Die Flap Gates werden heu-te weltweit von Tochterge-sellschaften und Partnern in

zahlreichen Ländern vertrie-ben. 1000 Zugänge wurden bereits mit dem neuen System ausgestattet.

In die Zielgruppe des Ani-fer Unternehmens zählen dabei alle Anwendungen mit öffentlichem Zugang in den Bereichen Sport, Freizeit, Kultur oder Verkehr. Die Produktpalette reicht von den Flap Gates über Dreh-zugänge bis hin zu Chip-karten und Barcode-Tickets.

Axess beschäftigt heute um ein Viertel mehr Mitarbei-ter als noch vor fünf Jahren, auch der Umsatz konnte trotz widriger wirtschaftlicher Be-gleitumstände stetig auf 22,5 Millionen Euro im Vorjahr ausgebaut werden. Das vor-wiegend im Export tätige Unternehmen vertreibt seine Produkte in rund 50 Ländern weltweit, erst im Vorjahr hat TeamAxess Scandinavia AB den Vertrieb und Support

in Schweden, Norwegen und Finnland übernommen. Heute werden jährlich eine Milliarde Transaktionen mit Axess-Sys-temen durchge-führt.

Flap Gates ersetzen die alten Drehkreuze

127 Mitarbeiter beschäftigt die Axess-Gruppe an ihren acht Standorten. Die Zutrittskontrollsysteme des Anifer Unter-nehmens werden in rund 50 Länder rund um den Globus exportiert.

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Ausgezeichnet mit dem Salzburger Wirtschaftspreis und mit einem Wechsel im Vorstand peilt die Anifer Axess AG für heuer eine weitere Umsatzsteigerung an.

Ernennung. 150 Mitglieder und Leistungspartner des Touris-musverbandes Kaprun – Hotels, Handelsbetriebe und Berg-bahnen – fanden sich kürzlich zur Vollversammlung im Tau-ern-Spa ein. Christoph Bründl wurde in seiner Funktion als Obmann für weitere fünf Jahre bestätigt.

Führungswechsel. Zum neuen Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirt-schaftskammer Salzburg wurde kürzlich Josef Mikl ernannt. Er folgt auf Konrad Steindl, der weiterhin Obmann der Bundes-sparte Gewerbe und Handwerk bleibt.

Geburtstag. Seinen 70. Geburts-tag feierte kürzlich der frühere Präsident der Wirtschaftskam-mer Salzburg, Günter Puttin-ger. Der Doktor der Handels-wissenschaften führte von 1978 bis 2005 das Sternbräu. Sein Engagement in der Wirtschafts-kammer begann Puttinger 1980 als Mitglied im Ausschuss der Fachgruppe Gastronomie. Von 1993 bis 2001 war er National-ratsabgeordneter, 1994 bis 2000 Präsident der Wirtschaftskam-mer Salzburg.

Bründl neuer „alter“ TVB-ObmannJosef Mikl neuer

Spartenobmann

Früherer WKS-ChefPuttinger wurde 70

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[Foto: WKS/Neumayr]

[Foto: WKS/Lettner]

Gründung: 1998Firmensitz: Anif-NiederalmMitarbeiter: 127 (Axess-Gruppe)Exportquote: über 90 %Umsatz 2011: 22,5 Mio. €

Axess

SERIE:SalzburgsArbeitgeber

Die Netzwerkpartner BiBer Bildungsberatung und Verein VIELE starten mit Kompetenzberatungs-Workshops durch.

Auf eigene Stärken bauen - berufliche Zukunft gestalten

Energie. Das „Salzburger Re-gionenforum“ widmet sich am 23. November von 9 bis 17 Uhr im Kammerlanderstall in Neukirchen am Großvenediger dem „Lebensmittel Energie“ als Ressource der Lokal- und Re-gionalentwicklung. Dabei wird die dahingehende Bedeutung der natürlichen und kulturellen regionalen Ressourcen sowie der regionalen Wissensressour-cen thematisiert und diskutiert. Neben den inhaltlichen Zielen soll so vor allem die Partner-schaft zwischen Praxis und Wis-senschaft forciert werden. So kommen die Fachvorträge von anerkannten ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis. Als Veranstalter fungiert die Wis-senschaftsagentur der Universi-tät Salzburg.

Regionenforum zum Lebensmittel Energie

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IT-Sicherheit: Nachholbedarf bei UnternehmenTechnologie. In Sachen IT-Security gibt es in der Füh-rungsetage der Unternehmen noch immer großen Nachhol-bedarf, wie eine aktuelle Studie des Netzwerkausrüsters Cisco aufzeigt. So wissen 38 Prozent der befragten Führungskräf-te nicht, ob ihr Unternehmen ausreichend geschützt ist, gar mehr als die Hälfte ist sich der persönlichen Haftung bei mangelnder IT-Sicherheit nicht bewusst. „Dabei ist IT der

Kern-Produktivitäts-Faktor in Unternehmen geworden. Eine Störung führt entsprechend zu Ausfällen oder Imageschäden“, sagt Achim Kaspar, General- Manager Cisco Austria.

Mehr als die Hälfte der 300 Befragten glaubt, dass Vorfälle wie Virusbefall oder Daten-missbrauch allenfalls geringen Schaden anrichten können. Nur für neun Prozent ist klar, dass es existenzbedrohend werden kann. Das gilt auch

auf persönlicher Ebene. Nur 42 Prozent wissen, dass bei der Geschäftsführer selbst für die Folgen von Sicherheitslücken haftbar gemacht werden kann.

Als konkretes Beispiel eines Sicherheitsrisikos nennt die Studie die Nutzung privater Smartphones zum Abrufen fir-meninterner Daten. Bei knapp einem Drittel der Unterneh-men sind private Geräte näm-lich nicht vom IT-Sicherheits-konzept abgedeckt.

Objektive Parameter greifen oft zu kurz. Bei der Personal-auswahl ist das Bauchgefühl oft die entscheidende Hilfe.

Die Risiken bei der Auf-nahme neuer Mitarbei-ter sind groß. Natürlich

sind Lebensläufe, Schul- und Dienstzeugnisse, belegbare Verkaufserfolge und Weiterbil-dungen wichtige Grundlagen bei der Personalauswahl. Sie führen aber nicht zwangsläufig zum besten Ergebnis. Wenn die reine Ratio dominiert, bleibt oft das Bauchgefühl auf der Stre-cke. Eine systemische Sichtwei-se, die sowohl die Person als auch das betriebliche Umfeld mit einbezieht, kann die Quali-tät des Entscheidungsprozesses wesentlich erhöhen.

Passt ein Bewerber ins Ar-beitsumfeld? Erfolgreiche Per-sonaler vertrauen dabei auf ihr Bauchgefühl, ohne das aber genau benennen zu können. Chemie, das gewisse Etwas, die Stimmung. „Der Magen-Darm-Trakt besitzt ein eigenes Nervensystem mit rund 100 Millionen Zellen, die in einer physiologischen Reaktion zu Entspannung oder Beunruhi-gung führen“, weiß etwa Tho-mas Mayer, Betriebswirt, Theo-loge und Unternehmensberater in Mondsee: „ Als Personalent-scheider hat man eine doppelte Messmöglichkeit. Zum einen die emotionalen Reaktionen des Kandidaten, zum anderen die eigene emotionale Reso-

nanz auf diese Reaktionen“, so Mayer.

Offene Fragen ermöglichen es, die emotionale Reaktion auf eine bestimmte Arbeitssi-tuation zu erheben: Wie geht es Ihnen bei der Vorstellung, dass Sie täglich bis zu zehn Neukun-den besuchen werden? Wie stellen Sie sich Ihre Tätigkeit als Teamleiter vor? Die Kon-frontation mit dem konkreten Arbeitsumfeld bei Haus-führungen, Team- und Pro-duktvorstellungen sowie Rol-lenspiele unterstützen diesen Ansatz. Und es wird nicht nur analysiert, was der Kandidat antwortet, sondern auch wie er es tut. Sprechen aus Stimmla-ge, Mimik und Körperhaltung

positive, negative oder neutrale Emotionen? Gleichzeitig misst der Personalverantwortliche seine Reaktionen darauf und spürt nach, ob ihm die verbalen und nonverbalen Äußerungen des Kandidaten als stimmig er-scheinen.

Übrigens: Das Bauchgefühl unterscheidet nicht zwischen tatsächlich wahrgenommenen Eindrücken wie etwa bei der Hausführung oder und vorge-stellten Inhalten wie beim Rol-lenspiel.

„Dem Bauchgefühl zu ver-trauen bedeutet aber auch, Ver-antwortung zu übernehmen, denn im Zweifelsfall sind Aus-reden in Richtung hard facts nicht möglich“, meint Berater Mayer, der Unternehmen bei Recruiting und Vertriebsaufbau unterstützt. Bewerbern rät er, ehrlich zu sein und Emotionen zu zeigen, damit das Gegenü-ber ein fundiertes und richtiges Urteil fällen kann. Sein Tipp an Personaler lautet, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und dieses systematisch, auch skalengestützt, in den Auswahl-prozess einzubeziehen. Gerade auch bei positiven hard facts. Emotionale Resonanzen kön-nen hard facts nicht ersetzen, sie bieten aber mehr Sicherheit als rein rationale, abstrakte Entscheidungen.

Thomas Mayer setzt erfolgreich auf emotionale Resonanzen.

Das Bauchgefühl

Der Weg zum gesunden Gewicht

Wohlfühlen. Übergewicht ist für die Betroffenen eine Be-lastung und ein enormes Ge-sundheitsrisiko. Unter dem Namen „Gemeinsam bewe-gen, leicht genießen“ bietet die OÖGKK ein achtwöchiges Programm für leicht über-gewichtige Erwachsene an, das eine langfristige Ernäh-rungsumstellung mit einem aktiven Bewegungsprogramm verbindet. In Gruppen zu maximal 16 Teilnehmern wird am persönlichen Ess- und Er-nährungsverhalten gearbeitet. Außerdem gibt es Tipps, wie man den Alltag aktiver gestal-ten kann. Gemeinsames Ziel ist das persönliche, gesunde Wohlfühlgewicht.

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Individuelle FörderungABACUS-Nachhilfeinstitut erteilt Einzelunterricht

zu Hause beim Schüler

Das Schuljahr nimmt seinen Lauf, und damit wachsen auch die Sorgen mancher Schüler, die nicht Schritt halten können mit dem ge-

forderten Lerntempo in der Schule. Für den einen oder anderen wird Nachhilfeunterricht nicht zu umgehen sein. Deshalb bietet das Nachhilfeinstitut ABACUS die Möglichkeit, durch intensive Einzel-nachhilfe in heimischer Umgebung die schulischen Leistungen erheblich zu verbessern. Alle Schüler werden bei ABACUS einzeln und individuell betreut, denn nur so lassen sich Schwächen und Lücken nachhaltig beseitigen. Die qualifizierten Nachhil-felehrer von ABACUS kommen zum vereinbarten Termin ins Haus und bereiten die Schüler beispiels-weise auf Schularbeiten vor oder holen Unterrichts-stoff nach.

Die Vorteile des häuslichen Unterrichts liegen klar auf der Hand. Zum einen kann der Schüler wesent-lich intensiver und ungezwungener lernen – damit wird die Dauer des Nachhilfeunterrichts verkürzt. Denn nicht nur der Stundenplan wird individuell auf den Schüler abgestimmt, auch die Auswahl des Nachhilfelehrers berücksichtigt persönliche Wün-sche. Zum anderen besteht ein ständiger Kontakt zwischen Eltern und Nachhilfelehrer, so dass an-stehende Probleme rasch geklärt werden können. Zudem ersparen sich Schüler und Eltern unnötige

Anfahrts- und Wartezeiten und die damit verbun-denen Kosten. Es sind nur die Nachhilfestunden zu bezahlen, die effektiv gehalten werden.

Vor Beginn der Nachhilfe findet ein ausführliches Beratungsgespräch zu Hause bei den Eltern zusam-men mit dem Schüler statt. Dabei stehen die schu-lischen Probleme und die Auswahl des passenden Lehrers im Vordergrund. „Beim Lernen muss die Chemie zwischen Schüler und Nachhilfelehrer stim-men“, sagt Institutsleiterin Maxi Luft. Schließlich weiß sie aus Erfahrung, dass Spaß am Lernen die besten Ergebnisse bringt. –

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Eine individuell auf den Schüler abgestimmte Betreuung zu Hause bringt optimale Ergebnisse.

Eindrücke. Auch im Zeitalter von Internet, iPad und Smart-phone bleibt die gedruckte Botschaft eine wesentliche Basis der Kommunikation. Gedrucktes ist verbunden mit hoher Glaubwürdigkeit, wirkt nachhaltig und hinterlässt ei-nen starken Eindruck. Trotz-dem kämpft die Druckbranche mit Nachwuchsproblemen.

Diese Woche laden 13 ober-österreichische Druckereien Schüler zu sich in die Betriebe ein. Ziel ist es, die Drucke-reien in den Mittelpunkt einer breiten Öffentlichkeit zu stel-len und einen Einblick in die

Druckereien laden Schüler zu sich ein

Neuentwicklungen. Mit 2013 startet die LIMAK ihr erwei-tertes Programmportfolio und spricht somit neue Ziel-gruppen an. Neben dem neu entwickelten Global Execu-tive MBA, bietet die LIMAK nun auch sieben Management MBA-Programme mit unter-schiedlichen Schwerpunkten von Sales Management Exe-cellence über Management for Engineers bis hin zu Innovati-on Management 2.0 und Lea-ding Change an.

Im Bereich der maßgeschnei-derten, firmenspezifischen Führungskräfte-Programme ortet die LIMAK aktuell eine gesteigerte Nachfrage. 500 Studierende nehmen 2012 an firmenspezifischen LIMAK-Programmen teil, um 50 Pro-zent mehr als noch im Vorjahr.

Frischer Wind

„Best of“ der LinzerKunstuniversität

Ausstellung. Von 16. 11. bis 2.12.2012 findet in den Tabak-werken die jährliche Präsenta-tion von Arbeiten Studierender der Linzer Kunstuniversität statt. Die Eröffnung erfolgt am 15.11.2012, um 18.00 Uhr.

Erfolgreiche Lehrlinge aus Oberösterreich

Wettbewerb. Der „Beste Dach-decker Österreichs“ und somit 1. Platz ging beim Bundeslehrlings-wettbewerb jüngst an Simon Kastner aus Vorderweißenbach. Den 3. Platz errang Michael Kra-nawetter, ebenfalls aus OÖ.

vielfältige Arbeit zu geben. „Mit unserem Tag der offenen Druckereien wollen wir den Schülern die Arbeits- und Be-rufswelt im Druckereibereich zeigen und Werbung für alle damit verbundenen Berufe machen“, erklärt Gerhard

Schweigkofler, Obmann der Fachgruppe Druck.

Die Druckbranche bietet jungen Menschen moderne Ausbildungsplätze in span-nenden Berufen, die Kreativi-tät und technisches Verständ-nis gleichzeitig verlangen:

Mediendesigner, die kreative Gestaltungsvorschläge für die Kunden entwickeln, Druckvor-stufen- und Medientechniker, die die Vorlagen erarbeiten, das Bild- und Textmaterial kombinieren und positionie-ren, sowie Drucktechniker, die

für den gesamten Produktions-prozess verantwortlich zeich-nen. Als Liveact werden die Schülergruppen in der Dru-ckerei fotografiert und lernen anhand dieses Bilds den kom-pletten Produktionsablauf ken-nen: vom Foto bis zum Druck.

Berufsorientierung. In für Männer eher untypische Be-rufe hineinzuschnuppern: Diese Möglichkeit hatten jetzt wieder zahlreiche Bur-schen und junge Männer beim „Boys‘ Day“ in Oberösterrei-ch. Dieser bietet männlichen Jugendlichen die Möglichkeit, sich in Kinderbetreuungsein-richtungen, Krankenhäusern, Altenheimen und anderen Sozial- und Gesundheitsein-richtungen sowie deren Aus-bildungsstätten hautnah ein Bild von Gesundheits- und Sozialberufen zu machen.

Landeshauptmann-Stellver-treter Franz Hiesl hat sich bei dieser Gelegenheit in der Lan-desfrauen- und Kinderklinik mit Schülern des BRG Solarci-ty und der Hauptschule 11 in Linz, die am „Boys‘ Day“ teil-nehmen, unterhalten: „Bei der Pflege und Erziehung steigt die Nachfrage nach männ-lichen Mitarbeitern. Der Boys‘ Day ist eine Chance für junge Männer und viele entdecken so ihr Interesse an Sozialberu-fen. Wir möchten den jungen Männern auch Mut geben, dass sie sich für einen Beruf

entscheiden, der vielleicht nicht den überholten Rollen-bildern entspricht.“

Insgesamt nahmen 572 Burschen aus 34 Schulen am „Boys‘ Day“ teil. 83 Einrich-tungen beteiligten sich und er-möglichten den Burschen erste Einblicke in die Arbeitswelt der Gesundheitsberufe. „Die Einrichtungen sind sehr offen und engagiert. Man muss ih-nen die Sinnhaftigkeit des Pro-jekts meist gar nicht erklären“, berichtet Dr. Richard Schnee-bauer, der den „Boys‘ Day“ in Oberösterreich koordiniert.

Schnuppern in Zukunftsberufen

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KARRIERE-SPRUNG LEHRE

Engagement in der Lehre zahlt sich aus: Denn die Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH aus Adnet, Österreichs Marktführer für außenliegenden, nicht textilen Sonnenschutz, wurde von der Wirtschaftskam-mer Salzburg als bester Lehrbetrieb ausgezeichnet. Eine gute und vielseitige Ausbildung der Jugendlichen ist Schlotterer sehr wichtig. Am Standort Adnet produzieren 330 Mitarbeiter jährlich mehr als 300.000 Rollladen-, Raffstore- und Insektenschutzelemente. Derzeit werden

16 Lehrlinge ausgebildet. Speziell für die Sonnenschutz-Lehrlinge wurde ein Qua-litäts- und Ausbildungszentrum eingerichtet. Für Schulklassen bietet Schlotterer Führungen an, Kontakt: Rainer Spindler, Tel: +43(0)6245 85591-100. Infos und offene Stellen unter www.schlotterer.at

Abwechslungsreich, spannend und vielseitig: das ist die Lehre bei Lidl Österreich. Jährlich starten 40 neue Lehrlinge bei einem der größten und erfolgreichsten Lebensmittelhändler des Landes ihre Lehre als Einzelhandelskaufmann/-frau. In einer der rund 200

österreichweiten Lidl-Filialen erlernen junge Menschen während der dreijährigen Ausbildung das volle Tagesgeschäft: Vom direkten Kundenkontakt über die Waren-bestellung bis hin zur Kassenabrechnung. Unter realen Bedingungen erfahren die Lehrlinge, worauf es ankommt: Kundenfreundlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität und Teamgeist. Die Lehrlingsentschädigung beträgt 600 €, 850 € bzw. 1200 € im ersten, zweiten bzw. dritten Lehrjahr. Die Karriere im Unternehmen steht offen!

Lehre bei Lidl: Join the Team

Schlotterer: Engagement zahlt sich aus

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die besten jobgeber

Seit über 75 Jahren bildet die Salzburg AG Lehrlinge im und für das Unternehmen aus und ist damit ein verantwortungs-voller Arbeitgeber. Die Entscheidung Nachwuchs selbst im Unternehmen auszubilden ist eine elementare und zeigt, dass sich die Salzburg AG ihrem Stellenwert bewusst ist. Die Lehre gliedert sich in die Bereiche fachliche Ausbildung, Persönlichkeitsentwicklung bzw. soziale Kompetenz (Rheto-

rik, Projektmanagement, etc.) und Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung („Lernen lernen“). Zusätzlich werden die Lehrlingsausbilder jährlich zu speziellen Themen geschult geschult (z.B. Kommunikation, Beurteilungsverhalten etc.). Mehr zur Lehrlingsausbildung http://www.salzburg-ag.at/karriere/ihr-einstieg/.lehrlinge/.

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Salzburg AG sucht Lehrlinge!

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Zukunft mit BenefitsNahezu alle

Unternehmen bieten ihren

Lehrlingen besondere Zusatzleistungen an. Das reicht von Prämi-ensystemen bei beson-ders guten Leistungen bis hin zu zusätzlichen Ausbildungsangebo-ten wie Seminare und Workshops, die zur Persönlichkeitsbildung der Lehrlinge beitra-gen sollen. Und die meisten Betriebe bie-ten ihren Lehrlingen die Möglichkeit, über

die Lehre hinaus einen akademischen Weg ein-zuschlagen. Die Lehre mit Matura bietet den Jugendlichen wiederum die einzigartige Chance, zwei Ausbildungen in einem zu absolvieren, mit zwei Qualifikati-onen in die berufliche Karriere zu starten. Di-ese Parallelausbildung bedeute einen gra-vierenden Vorsprung durch Qualifizierung auf mehreren Ebenen, betont auch die Wirt-schaftskammer. Eine

weitere Möglichkeit, die die Lehre attraktiv macht, ist es, während der Lehrzeit Praktika in anderen Ländern zu ab-solvieren. Bereits wäh-rend der Ausbildung berufliche Auslandser-fahrung zu sammeln, ist im akademischen Be-reich schon zur Norma-lität geworden – warum sollen also nicht auch Lehrlinge den Schritt wagen. Auch die Fach-berufsschulen haben in den letzten Jahren enorm aufgerüstet, um

ihren Schützlingen den bestmöglichen Start ins Berufsleben zu ermögli-chen. Zum Beispiel neh-men die Jugendlichen neben ihrer „normalen“ fachlichen Ausbildung auch an verschiedenen zusätzlichen Praxis-seminaren teil. Dabei werden sie von qualifi-zierten und erfahrenen Trainern und Traine-rinnen im fachlichen Bereich, in der Persön-lichkeitsbildung oder auch im Bereich der Fremdsprachen un-terstützt. Zudem sind die Fachberufsschulen bestrebt, die Qualität ihres Angebots laufend zu verbessern. Dazu wurde schon vor einiger Zeit die Qualitätsinitia-tive der Berufsbildung gestartet, ein Schwer-punktprojekt der Sek-tion Berufsbildung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) zur Einführung eines umfassenden Qualitäts-managementsystems im österreichischen berufs-bildenden Schulwesen. Im Zentrum stehen dabei die Sicherung und Weiterentwicklung sowohl der Unterrichts-qualität als auch der Qualität der Verwal-tungsleistungen.

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Page 5: Wald – Motor der EntwicklungBauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen

KARRIERE-SPRUNGBRETT LEHRE

die besten jobgeber

KFZ-Techniker ist nach wie vor der Traumberuf vieler Jugendlicher. Eine interessante Variante dieses Berufsbildes ist

der Nutzfahrzeugtechniker. Hier sind die Lehrstellen nicht so überlaufen, die Ausbildung ist aber nicht minder interessant und vielfältig. Die Wartung und Reparatur der hochkomplexen Technik moderner Nutzfahrzeuge erfordert talentierte Elektronik- und Mechanikspezialisten, die mit Bits und Bytes genau-so professionell umgehen können wie mit Mikrome-terschraube und 17er-Schlüssel. Das Unternehmen legt großen Wert auf eine qualifizierte Ausbildung und so gehören die Tschann-Lehrlinge stets zu den Besten Ihres Jahrganges. Nach der Lehre erwarten die Jungtechniker hervorragende Karriere- und Verdienstmöglichkeiten. www.tschann.biz

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Tschann: Lehre mit Zukunft

Seit mehr als 100 Jahren beweist Kaindl, wie innovativ ein Traditions-unternehmen sein kann. Anno 1897 als kleines

Sägewerk gegründet, gelingt es dem Unternehmen kontinuierlich zu wachsen und sich auf dem Markt als einer der Weltmarktführer im Bereich Fußboden und Holzwerkstoffen zu etablieren. Die innovative Produktentwicklung, das Arbeiten mit modernsten Technologien sowie motivierte Mitarbeiter tragen bis heute zu diesem großen Erfolg bei. Dass sich junge Menschen für Kaindl begeistern, liegt auf der Hand. Das Unternehmen zeichnet sich zudem durch eine sehr gute und umfangreiche Lehrlingsausbildung aus. Im September 2013 werden folgende Lehrbe-rufe angeboten werden: Industriekaufmann/-frau, Metalltechniker/-in, Chemielabortechniker/-in, Elektrotechniker/-in oder Tischler/-in. Bei hervorra-genden Leistungen gibt es auch die Chance auf inter-nationale Austauschprogramme im weltweiten Firmen-netzwerk. Zusätzlich kann jeder interessierte Lehrling seine/ihre Ausbildung auch mit Matura abschließen. „Wir bilden junge Menschen aus, um Mitarbeiter für die Zukunft zu gewinnen, die den Anforderungen eines modernen Unternehmens wie dem unseren erfüllen“, betont Josef Helminger, Personalleiter bei Kaindl und ergänzt: „Bei Abschluss der Ausbildung hat jeder Lehrling einen festen, zukunftssicheren Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen.“

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Kaindl: Lehre auch mit Matura

Drei zu eins lautet das Ve r h ä l t n i s

zwischen offenen Lehrstellen und Lehr-stellensuchenden im Bundesland Salzburg. Die nachgefragten Qualifikationen de-cken sich aber oft nicht mit den angebotenen. Die Jugendstiftung (JUST) Implacement des Vereins zur Förde-rung von Arbeit und Beschäftigung (FAB)

hat es sich zur Auf-gabe gemacht, beim AMS vorgemerkte 19- bis 24-Jährige wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Durch maßge-schneiderte Aus-bildungen sollen Jugendlichen fixe An-stellungen ermöglicht und den Unternehmen jenes Personal zur Ver-fügung gestellt wer-den, das sie benötigen. Bis zum Sommer kön-

nen junge Erwachsene mit maximal Lehrab-schluss oder vergleich-barem Abschluss in die Stiftung eintreten.

Dort erhalten sie eine praktische und theoretische Ausbil-dung mit dem Ziel, nach deren Ende in ein Dienstverhältnis übernommen zu wer-den. Die Qualifizie-rungskosten werden bis zu einer Höhe von 3200 Euro von

öffentlichen Förder-gebern (Insolven-zentgeltfonds, AMS und Bundesländer) übernommen. Den

Unternehmen obliegt die Entscheidung bei der Personalauswahl, entsprechend den An-forderungen wird ein

Bildungsplan erstellt und die Kosten sind auf maximal 550 Euro pro Teilnehmer und Monat beschränkt.

Per Jugendstiftung zum Job kommenEine Stiftung hilft jungen Erwachsenen zurück in den Arbeitsmarkt.

Stiftungsteilnehmer Junger Diogenes, Roswitha Weninger (Koordinatiorin der FAB-Jugendstiftung) und Lorentschitsch-Geschäftsführer Karl Lorentschitsch.

[Foto: FAB]

5Nr. 55 | 16. 11. 2012

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Wann: Dienstag, 16.4.2013 | Wo: Congress Innsbruck

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Unsere Erwartungen: Abgeschlossene technische Ausbildung (HTL/FH/TU) mit einigen Jahren Berufserfahrung im

hardwarenahen Umfeld (Mikrocontroller, CAN, Treiberentwicklung, ...) Grundverständnis analoger und digitaler Schaltungstechnik Gute Kenntnisse der Programmiersprachen C/C++ sowie von Design Patterns Erfahrung mit Vorgehensmodellen zur Software-Entwicklung Englisch in Wort und Schrift Selbständige, strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Eigeninitiative Hohe Leistungsbereitschaft und Flexibilität Kundenorientierung und Weiterbildungsbereitschaft

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Senioren sicher im VerkehrVerkehr. Mobil bleiben bis ins hohe Alter steht auf der Wunschliste von Senioren ganz weit oben. Mit der neuen Vortragsreihe „(Er)fahren un-terwegs“ startet der Club jetzt eine Initiative, die sich speziell an die Bedürfnisse der älteren Generation richtet. Ein Blick auf die demographische Ent-wicklung zeigt, dass die Salz-burger immer älter werden. Im Jahr 2030 wird fast ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Mit der steigenden An-zahl an mobilen Senioren erhö-hen sich auch die Unfallzahlen: Allein im Vorjahr wurden auf Salzburgs Straßen 341 Senioren verletzt und 11 getötet.Wenn ältere Menschen in Ver-kehrsunfälle verwickelt sind, entzündet sich regelmäßig eine

Diskussion um Konsequenzen. Schnell ist von Einschrän-kungen und verpflichtenden Gesundheits-Checks die Rede. Für den ÖAMTC sind Fahr-tauglichkeitstests für Senioren kein Thema: „Ältere Auto-fahrer gleichen Defizite wie nachlassendes Sehvermögen oder verlangsamte Reaktion in der Regel durch Erfahrung und eine umsichtige, defensive Fahrweise aus“, so ÖAMTC-Chef Erich Lobensommer.Mit der neuen Vortragsserie spricht der ÖAMTC bren-nende Themen an: Die Auswir-kungen von gesundheitlichen Veränderungen auf die Fahr-tüchtigkeit werden ebenso dis-kutiert wie Änderungen in der StVO oder das ewig heiße The-ma Kreisverkehr.

ÖAMTC-Juristin Christina Holzer-Weiß (36) und Verkehrssicherheitsexperte

[Fot

o: Ö

AMTC

]

Die Moderne im Klein-wagensegment verlangt auch beim Klassen-

Vorzugsschüler Renault Clio nach steter Verfeinerung. Ak-tuell geht die vierte Genera-tion an den Start und für den passenden Auftritt hat sich Renault für den neuen Clio ei-niges vorgenommen. Hier auf der einen Seite eine deutliche Steigerung des Innenraums – immerhin wollen heutzutage Passagiere und Gepäck groß-zügig untergebracht werden, muss auch im Kleinwagenbe-reich Sicherheit an erster Stelle stehen und darf getrost auch das ein oder andere optische

Die fantastische Vier

Renault Clio IV. Frankreichs Antwort auf die neue Kleinwagengeneratione: Alte Stärken und neue Qualitäten.

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NIER

]

bzw. haptische Gustostück-erl auf den automobilen Tisch kommen. Der Clio IV zeigt sich für diese Aufgaben gerüstet: Platzmäßig legt er sowohl bei der Inneraumbreite als auch -länge spürbar zu – dass er dennoch noch ein Kleinwagen ist, resultiert aus seinen park-praktischen 4,06 Metern Län-ge. Bezügich Sicherheit lässt sich Renault natürlich nicht lumpen – die fünf Sterne des NCAP-Crashtests sind für Ver-treter aus dem Hause Renault obligatorisch. Aber auch emo-tional weiß der neue Clio zu überzeugen: Die nette Grund-konzeption innen wie außen kann zusätzlich noch indivi-duell Hand angelegt werden: Hierzu zählen neben verschie-denen Dachaufklebern unter anderem Dekorelemente für das Exterieur in Chrom, Blau, Rot, Ivory oder Klavierlack-Schwarz sowie verschiedene Farb- und Grafikkombinati-onen für das Interieur.

Plus: Der neue Clio darf auch das neue ökologische Aushän-geschild des Renault-Konzerns sein. Sein Normverbrauch star-tet bei 3,2 Litern auf 100 Kilo-metern – ohne jeglichen Hy-brid-Firlefanz sondern Dank modernster Selbstzündertech-nologie. Renault kratzt somit am ominösen Drei-Liter-Auto von VW.

Renault Clio IV: Nach der siebenten Auflage der Golf-Klasse bekommt auch die Clio-Klasse ihren Generationenwechsel. Zum vierten Mal tritt der kleine Franzose auf.

Bis dato verkaufte Clio's - weltweit: Kofferraumvolumen: Länge: Preis:

Leistung: Verbrauch: CO2-Ausstoß: Höchstgeschwindigkeit:

Auf einen BLiCK: Mehr Platz für Kind & Kegel und zugleich weniger Emissionen. Renault schickt seinen Kleinwagen Namens Clio in die nächste Generation und antwortet so auf die neu erstarkte Konkurrenz aus Asien (Hyundai, Kia, Chevrolet) sowie jene aus eigenem Hause (Dacia).

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Die Fakten

Sicherheit. „Mach dich sicht-bar“ lautet das Motto einer neu-en Informationskampagne des Verkehrssicherheitsprogramms „Gib8!“ des Landes Salzburg. Auf Plakaten, Rolling Boards und City-Lights wird darauf hingewiesen, dass sich vor allem in den Herbst- und Wintermo-naten Fußgänger und Radfah-rer so kleiden und ausrüsten sollen, dass sie von motorisier-ten Verkehrsteilnehmern in der Dämmerung und Dunkelheit gut und vor allem rechtzeitig gesehen werden können.Im Schnitt verunglückten im Land Salzburg in den ver-gangenen Jahren jährlich 240 Fußgänger und 580 Radfahrer im Verkehr so schwer, dass sie

sich zumindest im Krankenhaus behandeln lassen mussten. Die meisten Fußgängerunfälle, um 20 Prozent mehr als im Jahres-durchschnitt, ereigneten sich

im Oktober, November und Dezember. Aber auch die Mo-nate Jänner und Februar sind unfallträchtig, was auch auf Radfahrer zutrifft.

Sichtbar im Straßenverkehr

Im Bild v. l.: Dominik Sobota (Progress), Anna-Lena Kezmah , LH-Stv Wilfried Haslauer und Oberst Friedrich Schmidhuber (Leiter Verkehrsabteilung d. Salzburger Polizei).

Verkehr. In Salzburg telefo-nieren immer mehr mit dem Handy beim Autolenken, macht der Verkehrsclub Ös-terreich (VCÖ) aufmerksam: Im Vorjahr wurden 9901 Autofahrer beim Telefonieren erwischt, für heuer rechnet der VCÖ mit mehr als 10.000 Vergehen. Handy-Telefonie-rer reagieren ähnlich schlecht wie Alkolenker mit 0,8 Pro-mille. Der VCÖ fordert, dass Handy-Telefonieren so wie in Deutschland und Italien ein Vormerkdelikt wird.

149.081 Autofahrerinnen und Autofahrer wurden in Österreich im Vorjahr beim Telefonieren am Steuer erwi-scht, so der VCÖ. „Die Mo-

ral, sich an das Handyverbot zu halten, ist erschreckend gering. Viele meinen, das wäre ein Kavaliersdelikt. Es ist aber das Gegenteil der Fall.

Die Reaktionszeit verdop-pelt sich im Schnitt durch das Telefonieren am Steuer. Der VCÖ fordert daher verstär-kte Maßnahmen gegen das Telefonieren beim Auto-fahren. Neben Bewusstseins-kampagnen seien verstärkte Kontrollen nötig. Handlungs-bedarf sieht der VCÖ auch bei den Strafhöhen. Derzeit werde das Gefährdungspo-tenzial des jeweils gelenkten Fahrzeugs bei den Strafhöhen nicht berücksichtigt.

Immer mehr mit Handy am Steuer

[Fot

o: LM

Z]

Studie. Jeder dritte Autofahrer führt keinen Wintercheck bei seinem Fahrzeug durch. Bei den 20- bis 29-Jährigen ist es sogar fast die Hälfte. Das geht aus einer Umfrage der Firma CTEK unter deutschen Auto-fahrern hervor. Für manche ein überraschendes Ergebnis: Zwei von drei Frauen kümmern sich selbst um die Winter-Vorberei-tung, indem sie das Auto in die Werkstatt geben. Jede Vierte lässt sich vom Partner oder von Freunden helfen. Aber auch zwei von drei Männern ver-trauen der Werkstatt, nur jeder Vierte legt selbst Hand an. Be-sonders vernachlässigt wird laut Umfrage die Batterie. Ein Vier-tel der Befragten gab an, diese nie überprüfen zu lassen. Dabei sind leere Batterien die häufigste Pannenursache im Winter.

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Page 9: Wald – Motor der EntwicklungBauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen

Holz- oder Massivbau oder sogar Lehmbauweise? Die Wahl des Baustoffes ist – nachdem man selten öfter als einmal ein Haus baut – eine fürs Leben. Und jede hat ihre Vorzüge.

Es ist tatsächlich so etwas wie eine Entscheidung fürs ganze Leben: Aus

welchem Material soll mein Haus errichtet werden? Um diese Entscheidung überhaupt treffen zu können, ist es not-wendig, die verschiedenen Bauweisen und damit auch die unterschiedlichen Baustoffe miteinander zu vergleichen. Je-der Baustoff hat seine Vor- und Nachteile und natürlich auch Auswirkungen auf verschie-dene Aspekte des Bauens und des Wohnens. Den Herstellern und Anbietern von Baustoffen kann man nicht wirklich böse sein, dass sie jeweils ihren Baustoff unisono „als den be-sten überhaupt“ feilbieten. Das gilt für Massivbauweise genauso wie für den Holzbau, ja sogar die Anhänger der alt-hergebrachten Lehmbauweise werden, glaubt man den An-bietern, ständig mehr. Vieles hat beim Bauen mit Psycho-logie und persönlichen Wert-vorstellungen zu tun, oft sind bestimmte Vorlieben nicht schlüssig zu erklären. Umso wichtiger ist es, sich die ver-schiedenen Baustoffe genauer anzuschauen.

Holz- oder Massivbau? Prinzipiell haben beide Bau-weisen eine lange Tradition. Für Bauherren, bei denen Tra-dition hoch im Kurs stehen, ist

das klassische Ziegelhaus nach wie vor am gefragtesten, vor allem, weil die massive Bau-weise Langlebigkeit, Solidität und Wertbeständigkeit ver-spricht. Der Trend zum natur-nahen Bauen ist aber nicht zu übersehen: Der konstruktive Holzbau hat gegenüber der Massivbauweise in den letzten Jahren stark aufgeholt, denn das Material hat nicht nur ein positives ökologisches Image, als Baustoff ist Holz flexibel und vielseitig einsetzbar. Wo-bei dazugesagt werden muss, dass sich immer weniger Bau-herren exklusiv auf einen Bau-stoff festlegen. Kombinierte Bauweisen setzen sich immer mehr durch.

Dabei ist die Lebensdauer eines Hauses gar nicht in er-ster Linie von der richtigen Auswahl des Baumaterials ab-hängig, viel wichtiger ist dabei die Qualität der ausgeführten Arbeiten. Denn je weniger Wasser in die Konstruktion eindringen kann, je früher es bei Bedarf renoviert und sa-niert wird und je besser ein Haus „in Schuss gehalten“ wird, desto langlebiger wird es sein und seinem Besitzer Freu-de bereiten.

Für den Werterhalt einer Immobilie ist es also weitge-hend egal, ob es aus Holz oder Ziegeln erbaut worden ist.

Was den Brandschutz betrifft, so haben sich die Vorurteile vom leicht brennenden Holz-haus und dem unzerstörbaren

Beton- oder Ziegelbau längst überholt. Jedes Haus muss so geplant und ausgeführt sein, dass es bei einem Brand nicht

einstürzt, die Mindestwider-standsdauer hängt von der Art des Gebäudes ab. Ob über-haupt ein Brand ausbricht, hat im Normalfall mit fehlerhaften Elektroinstallationen oder ent-flammten Einrichtungs- bzw. Dekorationsgegenständen, aber nichts mit dem verwende-ten Baustoff zu tun.

Anders sieht es beim Raum-klima aus. Da haben beide Bauweisen unterschiedliche positive Aspekte. So sollte beachtet werden, dass beim Holzbau verschiedene Konser-vierungs- und Holzschutzmit-tel zum Einsatz kommen, die nicht immer absolut biologisch sind. Es muss abgeklärt wer-den, ob es durch Ausdünstung negative Auswirkungen auf die Gesundheit geben kann. Bei sachgemäßer Anwendung von Holzschutzmitteln sind diese gesundheitlich jedenfalls unbedenklich. Ziegel haben keinerlei Ausdünstungen. Be-züglich der Atmungsaktivität schneiden beide Baustoffe in etwa gleich gut ab. Unter-schiede bestehen auch beim Schallschutz. Hier werden Massivbauhäusern in der Re-gel die besseren Werte zuge-standen. Wenn man aber be-stimmte Konstruktionsweisen beachtet, dann können auch aus Holz errichtete Wände in Sachen Schallschutz mithalten.

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Page 10: Wald – Motor der EntwicklungBauernherbst 1996 unterstreiche die touristische Bedeutung die-ser Maßnahme. 100.000 Näch-tigungen im Herbst werden auf die Bauernherbst-Veranstal-tungen

Gesundheit. Auf dem Areal des Ferienhofs Lueg, wo bisher Kinder und Jugendliche ihre Fe- rien im Hort verbrachten, soll schon ab 2014 St. Gilgens erstes Gesundheitshotel ents tehen. Stiegl als Grundeigentümer hat ein detailliertes Konzept ent-wickelt, derzeit wird nach Inves-toren und einem Betreiber ge- sucht.

110 Betten soll es im 4-Sterne- Gesundheitshotel Lueg geben, 100 Arbeitsplätze lassen Bürger-meister Otto Kloiber auf zu-sätzliche 100.000 Euro an

Kommunalsteuer hoffen. „Das Ganzjahres- Gesundheitshotel wird nicht nur mindestens 70 St. Gilgenern einen Arbeitsplatz bieten, sondern auch ein An-schub für die ortsansässigen Be-triebe in der bisher schwachen Wintersaison sein“, sagt Kloi-ber. 26.000 zusätzliche Nächti-gungen pro Jahr erwartet sich der Ortschef. Nächtigungen, die die Wolfgangsee-Region drin- gend braucht. Waren es in den1970er-Jahren noch 1,3 Milli-onen Nächtigungen pro Jahr, liegt man heute bei 800.000.

„Heute sind 95 Prozent der Ge-meindebürger für das Projekt“, so Kloiber.

Zielgruppe der Projektbetrei-ber sind dabei nicht primär „die Kranken“, wie Primar Sepp Leodolter, medizinischer Be-rater des Projekts, erklärt: „In der Medizin hat ein Paradig-menwechsel von der kurativen zur präventiven Behandlung stattgefunden. Dem wollen wir Rechnung tragen.“ Projektlei-terin Alexandra Picker rechnet mit Investitionskosten von rund 25 Millionen Euro.

Ehrgeizige Pläne: Im Bild v.l. Hotelier Peter Hettegger, Bgm. Otto Kloiber, Projektleiterin Alexandra Picker, Architektin Christine Sachs-Kapsreiter, medizinischer Berater Primar Sepp Leodolter und Baumeister Toni Eigenstuhler .

Gesundheitshotel in St. Gilgen geplantEin 4-Sterne-Gesundheitshotel soll ab 2014 auf dem Areal des Ferienhof Lueg entstehen. Derzeit werden Investoren gesucht.

Holzbau. Salzburgs größter Holzbau des Jahres 2012 wur-de gestern in Tamsweg eröff-net. Das neue Internat und die Turnhalle der Landwirtschaft-lichen Fachschule Tamsweg wurde in vom Architekturbüro Schwarzenbacher in Holzbau-weise errichtet und entspricht dem Passivhausstandard. „Die Besonderheit neben der archi-tektonischen Gestaltung ist vor allem die nachhaltige Bauweise und Ausführung. Es ist eines der wenigen Internatsgebäude im Land Salzburg, das Passivhaus-standard erreicht“, sagte Agrar-landesrat Sepp Eisl anlässlich der dieswöchigen Eröffnung.

Der Werkstoff Holz bietet nicht nur ein sehr angenehmes

Raumklima, sondern stellt darü-ber hinaus einen erneuerbaren Baustoff heimischer Herkunft dar. Besonderen Wert legte man beim Bau auch auf ein hochwer-tiges energetisches Gesamtkon-zept, womit die laufenden Be-triebskosten auf ein Minimum reduziert werden können. Die Wärmeversorgung wird von der Biomasse Tamsweg bereitge-stellt.

Im neu errichteten Internat finden 90 Schüler in 45 Inter-natsdoppelzimmern Platz. „Es ist mir sehr wichtig, dass unsere Kinder neben der bestmöglichen Bildung auch optimale räum-liche Rahmenbedingungen für ihre Ausbildung vorfinden. Eine angenehme Lern-, Wohn- und

Arbeitssphäre ist sozusagen die Hardware, die junge Menschen für eine optimale Ausbildung brauchen – ganz besonders, wenn auch ein Internat an die Schule angeschlossen ist“, sagte LH-Stv. Wilfried Haslauer. Der Neubau wurde barriere-frei ausgeführt, die Gesamtko-sten für das Internat und die Turnhalle belaufen sich auf 6,4 Millionen Euro. Die Grundriss-Fläche des neuen Baues beträgt rund 3200 Quadratmeter.

Interessierte können das neue Gebäude bei einem Tag der offenen Tür in der Landwirt-schaftlichen Fachschule Tams-weg am Samstag, 17. November, von 9.00 bis 16.00 Uhr, besich-tigen.

Mega-Holzbau eröffnet

Tourismus. Innerhalb von nur sechs Wochen Bauzeit ist in Werfenweng aus dem ehema-ligen Café und dem Postamt ein Tourismuszentrum entstanden. Auf 160 Quadratmetern Nutz-fläche befinden sich im Erdge-schoß ein Kundenbereich, das Backoffice, eine Mitarbeiter-küche, zwei Lagerräume und behindertengerechte Sanitär-anlagen. „Die neuen Räumlich-keiten präsentieren sich beson-ders freundlich und schaffen ein angenehmes Arbeitsklima“, sagte Salzburg-Wohnbau-Ge-schäftsführer Christian Struber anlässlich eines Besuchs in den neuen Räumlichkeiten.

Der 160.000 Euro teure Um-bau wurde von Architektin Ma-ria Simmerstatter geplant, die im Gebäude auch einen Stand-ort für „Alpine Pearls“, ein Netzwerk von 27 Urlaubsorten, unterbrachte. Zusätzlich befin-

den sich im selben Haus auch die Feuerwehr, das Gemeinde-amt und zwei Wohnungen.

Im kommenden Jahr starten in Werfenweng die Ausbauar-beiten an der zu klein gewor-denen Volksschule. Während der Sommerferien wird das bestehende Dachgeschoß, das bis vor kurzem als Wohnung genutzt wurde, umgebaut. „Mit einem neuen Pausen-, Musik- und Werkraum sowie einer Bücherei, einem Leh-rerzimmer und Lehrmitteln können insgesamt rund 210 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche geschaffen wer-den“, erklärt Salzburg-Wohn-bau-Geschäftsführer Roland Wernik. Ab dem Schuljahr 2013/14 sollen die neuen Räumlichkeiten dann bereits von den Schülern und Lehrern in Werfenweng genutzt werden können.

Im neuen Tourismusbüro: Roland Wernik (Geschäftsführer Salzburg Wohnbau), Herbert Uitz (Aufsichtsrat SWB), Christoph Bamberger (Kommunal Service Salzburg), Bmstr. Anna Fieg (Projektentwicklung SWB), Christian Struber (Geschäftsführer SWB) und Bürgermeister Peter Brandauer (von links).

Bürgermeister Georg Gappmayer, Landeshauptmann-Stellvertreter Wilfried Haslauer, Direktor Peter Rothschopf, Landesrat Sepp Eisl und Landesschulinspektor Christof Faistauer (von links) bei der Eröffnung.

Tourismusbüro ausgebaut

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Straßenmeisterei im Flachgau eingeweiht

Sparen bei derRückzahlung

Neubau. Mit der kürzlich er-öffneten neuen Zentrale in Seekirchen rückte die Straßen-meisterei Flachgau, die bisher auf einem Areal der Asfinag in Salzburg-Liefering unterge-bracht war, auch räumlich in den Bezirk, für den sie zustän-dig ist. In dem neuen Gebäude sind auf einer Nutzfläche von 4600 Quadratmetern Büro und Sozialräume für 45 Bedienstete, von denen 38 im Straßen- bzw. technischen Dienst und sieben in der Verwaltung tätig sind, Werkstätten für die Reparatur, Wartung und Instandsetzung des gesamten Fuhrparks, Gara-gen für zwölf Winterdienst-Lkw, fünf Sonderfahrzeuge, sechs Pkw und verschiedene Geräte, Lagerräume und -plätze sowie eine Salzhalle mit Soleerzeu-gung untergebracht. Die Stra-ßenmeisterei Flachgau ist für 230 von 280 Straßenkilometern im Flachgau verantwortlich. Das gesamte Straßennetz, das von allen Straßenmeistereien in Salz-burg betreut wird, weist eine Gesamtlänge von 1345 Kilome-tern auf.

„Die rund neun Millionen Euro, die in die Errichtung der neuen Straßenmeisterei beim so genannten Kothäusl investiert wurden, sind zum Großteil durch Aufträge heimischen Un-ternehmen zugutegekommen“, sagt LH-Stv. Wilfried Haslauer bei der Eröffnung. Die Wärme-versorgung des Bürogebäudes erfolgt weitgehend energieneu-tral über eine eigene Solaranla-ge, eine Wärmepumpe und eine Fotovoltaikanlage, sodass das Gebäude dem Passivhausstan-dard entspricht.

Förderung. Der Countdown für die Rückzahlaktion für Wohn-bauförderungsdarlehen läuft. Noch bis 31. Dezember 2012 können Darlehen, die vor min-destens acht Jahren aufgenom-men wurden, vorzeitig zurück-gezahlt werden. Der Vorteil: Je nach Restlaufzeit spart man sich bei vorzeitiger Rückzahlung bis zur Hälfte der Schulden. Heuer haben sich schon mehr als 800 Haushalte an der Aktion be-teiligt. Bis Jahresende rechnen die Wohnbau-Fachleute der Abteilung 10, Wohnungswesen, des Landes Salzburg mit rund 1000 Anträgen. Das wären so viele wie noch nie. „Schulden-frei wohnen heißt sorgenfrei leben. Deshalb fördern wir die frühzeitige Entschuldung noch bis zum 31. Dezember 2012 mit einem Nachlass bis zu 50 Prozent auf die noch offene Schuldensumme“, sagt Wohn-baureferent Landesrat Walter Blachfellner. „Die zurückge-zahlten Gelder fließen wieder in die Wohnbauförderung, das waren in der ersten Hälfte dieses Jahres immerhin 21,3 Millionen Euro.

Seit 2005 haben insgesamt 5700 Salzburger Haushalte knapp 210 Millionen Euro frü-her zurückgezahlt.“ Nur Ansu-chen, die bis zum Silvestertag in der Abteilung 10 eingelangt sind, können noch bewilligt werden. Bei den laufenden Rückzahlungen darf es keine Rückstände geben. Darlehen des Wohnbaufonds sind davon nicht umfasst. Als Faustregel gilt: Je höher die Restlaufzeit des Darlehens, desto höher der gewährte Nachlass.

Frage: Mein Nachbar hat vor Jahren relativ nahe an unsere Grund-stücksgrenze eine Hecke und einen Baum gepflanzt. Im Laufe der Zeit sind die Hecke und der Baum gewachsen. Dieses unkontrollierte Wachs-tum sorgt heute auf meinem Grundstück für viel Schatten. Mein Gras ist schon stark vermoost. Was kann ich tun?

Sie sind berechtigt, eindringende Wurzeln von Bepflanzungen (Hecken, Bäume, Blumen etc.) Ihres Nachbarn auf eigene

Kosten zu entfernen bzw. sämtliche über Ihr Grundstück hän-gende Äste abzuschneiden. Dies jedoch stets fachmännisch und unter möglichst großer Schonung, sodass die Bepflanzungen des Nachbarn dadurch keinen Schaden erleiden. Auch darf die Sta-tik, zum Beispiel eines Baumes oder einer Hecke, nicht gefährdet werden. Diese Arbeiten dürfen nur von Ihrem Grundstück aus durchgeführt werden, das Betreten des Nachbargrundstückes ist selbstverständlich nicht gestattet, auch wenn dies u.U. diverse Arbeiten erleichtern würde. Das anfallende Schnittgut ist von Ihnen entsprechend zu entsorgen.

Es ist nicht möglich, Ihren Nachbarn zu diesen Arbeiten zu verpflichten bzw. ihm diese Arbeiten in Rechnung zu stellen. Das „Recht auf Licht“ besteht nicht unbeschränkt. Die Feststel-lung der Unzumutbarkeit ist gerichtlich einzuklagen und stützt sich auf Gutachten und Gegengutachten. Um keinen langwie-rigen nachbarschaftlichen Rechtsstreit vom Zaun zu brechen, empfiehlt es sich, gemeinsam mit dem Nachbarn eine Lösung zu suchen. Diese kann von einem Angebot der Mithilfe der Arbeiten bis hin zu einer Kostenbeteiligung der Arbeiten von Fachleuten gehen.

Die Autorin: Carola Schößwender, Geschäftsführerin, Salzburger Haus- und Grundbesitzer-Bund

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Ausbau. Die Übernahme durch den VW-Konzern hat für die Salzburger Porsche Holding neue Aufgaben gebracht. Um die zusätzlichen Mitarbeiter auch unterzubringen, erweitert das Unternehmen seine Zen-trale in Salzburg-Schallmoos. An der Stelle des ehemaligen Postverteilungszentrums an

der Lagerhausstraße entstehen auf rund 10.000 Quadratme-tern zwei neue Bürogebäude, 25 Millionen Euro werden in-vestiert. Geplanter Fertigstel-lungstermin ist Ende 2014.

Seit der Übernahme durch VW ist die Mitarbeiterzahl in Salzburg von 850 auf 1300 an-gewachsen.

Porsche erweitert die Zentrale

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