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1 www.che.de Gestaltungsmöglichkeiten Gestaltungsmöglichkeiten und Entscheidungsoptionen für die und Entscheidungsoptionen für die Hochschulen Hochschulen Dr. Nina Arnhold Dr. Nina Arnhold Dr. Ulrich Schreiterer Dr. Ulrich Schreiterer Workshop zur Professorenbesoldungsreform in Niedersachsen Workshop zur Professorenbesoldungsreform in Niedersachsen 18. September 2002 18. September 2002

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Gestaltungsmöglichkeiten Gestaltungsmöglichkeiten

und Entscheidungsoptionen für die und Entscheidungsoptionen für die

HochschulenHochschulen

Dr. Nina Arnhold Dr. Nina Arnhold Dr. Ulrich SchreitererDr. Ulrich Schreiterer

Workshop zur Professorenbesoldungsreform in NiedersachsenWorkshop zur Professorenbesoldungsreform in Niedersachsen

18. September 200218. September 2002

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Große Freiheitsgrade- Entscheidungen nötig

Jede Hochschule kannkann eigene Akzente setzen:WasWas belohnen, wiewie entscheiden, SpreizungSpreizung ...

Jede Hochschule mussmuss entscheiden:Verhältnis Zulagenarten + Vergabeverfahren

Internationale Erfahrungen:Es gibt kein ideales „one fits all“ Modell

LBVO gewährt Hochschulenweiten Gestaltungsraum ...

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Drei Arten Leistungsbezüge

Funktions-Leistungs-

bezüge

Berufungs-Bleibe-

L.-bezüge

BesondereLeistungs-

bezüge

Vergabe-Vergabe-rahmenrahmen ==

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Kontingentieren ?

+ B&B-Bezüge zehren Vergabe- rahmen nicht auf

+ Planbarkeit

- wenig Flexibilität und Spielraum für Berufungen

+ Flexible Handhabung+ Profilierung

- „Unwuchten“ als Folge- Läuft Intentionen des Gesetzgebers zuwider

Weichen-Weichen-stellung 1 stellung 1 Weichen-Weichen-stellung 1 stellung 1

Kontingen-tierung

Keine Kontingen-

tierung

LBVO: „In der Regel mindestens 20 v. H.

des Vergaberahmens für besondere

Leistungsbezüge“

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Quotieren ?

+ Gleiche Chancen für FB+ Homogenität innerhalb Hsle+ Begrenzung Marktfaktoren

- Nivellierung statt Leuchttürme - Eingeschränkte Flexibilität- Wenig Spielraum (vertikal wie horizontal)

+ Flexibilität + Spielraum+ Besondere Profilpflege

- Disparitäten zwischen FB- Stärkere Spreizung bzw. Un- gleichheit

Weichen-Weichen-stellung 2stellung 2Weichen-Weichen-stellung 2stellung 2

Quotierung

Keine Quotierung

Welche „Kultur“ will die Hochschule

pflegen ?

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Funktions-L.bezüge: Vorab

Per definitionemPer definitionem

• Befristet (während Amtsausübung)• Dynamisiert• Ruhegehaltsfähig

LandLand bestimmtbestimmt

• hauptamtliche Funktionen• Dotierung

Prof.Bes.Ref.Gesetz Prof.Bes.Ref.Gesetz und LBVOund LBVO

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Funktions-L.bezüge: Hochschule

NebenamtlicheNebenamtlicheFunktionenFunktionen

Zu entscheiden istZu entscheiden ist

• Welche Funktionen• Bepreisung• Art der Dotierung

GestaltungsoptionenGestaltungsoptionen

• Laufende Zuwendung• Prämie• Erfolgsabhängige Anteile• Zielvereinbarungen

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Leistungsbezüge: Zuständigkeit

Gegeben: Letztentscheidung bei PräsidiumGegeben: Letztentscheidung bei Präsidium

Rolle der Dekane Vorschlag ?

Votum ?

ZuZuentscheidenentscheiden

ZuZuentscheidenentscheiden

Beratende KommissionenClearing-Stelle ?

Legitimation ?

Rolle desHochschulrates

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B-Leistungsbezüge: Instrumente

Anything goes !?

Auf die AuswahlAuswahlund KonzertierungKonzertierung

kommt es an!

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B-Leistungsbezüge: Instrumente

Zur AuswahlZur AuswahlEinmaligePrämien Fortlaufende

Zahlungen

BefristetUnbefristet

(auch bei wiederholter befristeter Gewährung)

DynamisiertFestbetrag Kann-Dynami-sierung

Ruhegehaltsfähigkeit(Option: Liftung 40% Grenze)

Hohe Pfadabhängigkeit -Konsequenzen

bedenken

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B-Leistungsbezüge: Verfahren

+ Kalkulierbarkeit+ Rechtssicherheit + kein Ermessen- Vergleichbarkeit von Kriterien- Mechanisch- „Tonnenideologie“

+ Wissenschaftsbezug

+ Flexibilität

- Transparenz

- Nachvollziehbarkeit

Weichen-Weichen-stellung 3astellung 3aWeichen-Weichen-

stellung 3astellung 3a

FormelFormel (quantitativeParameter)

AbwägungAbwägung (qualitativeFaktoren)

Beurteilungsermessenunvermeidlich

Regelhaftigkeit desVerfahrens gewährleisten

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B-Leistungsbezüge: Bemessung

+ „Gerechtigkeit“

+ Flexibilität

+ Anreizwirkung

- Aufwand

- Intransparenz („Beliebigkeit“)

- Kalkulierbarkeit/Planung

+ Transparenz i.V.m. Strategie

+ Planbarkeit

+ Integration von B&B möglich

+ International bewährt

- Schematismus-Gefahr

- nachlaufend

Weichen-Weichen-stellung 3bstellung 3bWeichen-Weichen-

stellung 3bstellung 3b

IndividuellIndividuell (ohne

Vorgaben)

StufenStufen (Rahmen-Vorgaben)

Gesamtsystem beachtenGesamtsystem beachten:Anreize/SignaleKalkulierbarkeit

Reagibilität

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B-Leistungsbezüge: Auslöser

+ „Gerechtigkeit“ - gleiche

Chancen für alle

- Aufwand

- Bürokratismus

+ Begründungszwang

+ Aufwand

+ Selbsteinschätzung

- Selbstbewusste bevorzugt

- negative Anreizwirkung

Weichen-Weichen-stellung 3cstellung 3cWeichen-Weichen-

stellung 3cstellung 3c

RegelverfahrenRegelverfahren(„von Amts

wegen“)

Antrag Antrag

Einbettung sinnvollEinbettung sinnvoll:Vorschlagsrecht (Dekan)

Regel-Berichtswesen

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B-Leistungsbezüge: Beurteilung

VorabVorabzu entscheiden ist

„„Arena“Arena“

Was soll alsbesondere Leistungbesondere Leistung

zählen?

• Leistungsbereiche(Lehre, Forschung,

„community services“)

• Gewichtung

Format der Format der BeurteilungenBeurteilungen

• Diskretionär

• Regelhaft

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B-Leistungsbezüge: Kriterien

Kriterien!

Kriterien?Kriterien?

Kriterien!

Kriterien?Kriterien?

KatalogKatalogmessbarermessbarerIndikatorenIndikatoren

KatalogKatalogmessbarermessbarerIndikatorenIndikatoren

Liste Liste beurteilungs-beurteilungs-

relevanterrelevanterGesichtspunkteGesichtspunkte

Liste Liste beurteilungs-beurteilungs-

relevanterrelevanterGesichtspunkteGesichtspunkte

Validität dankwissenschaftsadäquater

Verfahren(Gewährung = Verwaltungsakt)

Validität dankwissenschaftsadäquater

Verfahren(Gewährung = Verwaltungsakt)

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B&B Leistungsbezüge: Rahmen

LBVO „Einstellungsinteresse eines anderen

Dienstherren oder Arbeitgebersglaubhaft machen“

Voraus-Voraus-setzungsetzungVoraus-Voraus-setzungsetzung

NochNochoffenoffenNochNochoffenoffen

Kompetenzen Land - Hochschule:B&B Verhandlungen

Entscheidungen über Art und Höhe von B&B Leistungsbezüge

„Kriterien“ unproblematisch

Marktorientierung

„Kriterien“ unproblematisch

Marktorientierung

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B&B Leistungsbezüge: Höhe

Weichen-Weichen-stellung 4 stellung 4 Weichen-Weichen-stellung 4 stellung 4

PauschalenPauschalen

IntegrationIntegrationin Stufen-in Stufen-

ModellModell

+ Handhabung

+ Kalkulierbarkeit

- Flexibilität

- Spielräume

+ Flexibilität

+ Gleichberechtigte Wege zu L.b.

+ Handhabung

- Spielräume

„Offenes“ Stufensystem sinnvoll

Überspringen von Stufen+ „extra scale“

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Stufenmodelle: Grundmerkmale

SystemSystem vonZulagenstufen

HöherstufungHöherstufung

durch B&B oderbesondere

Leistungsbezüge

Definition vonLeistungs-Leistungs-

niveausniveaus

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Stufenmodelle: Optionen

Stufensystem + LeistungsniveausStufensystem + LeistungsniveausStufensystem + LeistungsniveausStufensystem + Leistungsniveaus

Antrags-Antrags-basiertbasiertweitere...

DekaneDekaneVotum

Vorschlag

BerichteBerichteals Ansatz-

punkt

Verfahrens-Verfahrens-turnusturnus

2-3 Jahre

MöglicheHöherstufungen

ankündigen

Entscheidende „Stellschrauben“

• Stufenabstand• Soll-Verteilung

Entscheidende „Stellschrauben“

• Stufenabstand• Soll-Verteilung

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Stufenmodelle: Typen

Weichen-Weichen-stellung 5stellung 5Weichen-Weichen-stellung 5stellung 5

HoheHoheStufenStufen

GeringeGeringeAbständeAbstände

+ Distinktion

+ Schwellenwerte

- Flexibilität/Spielräume

- starke Gehaltsspreizungen

+ Flexibilität

+ Akzeptanz

- Nivellierungsdruck

Eine Frage der„Wettbewerbskultur“

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Fazit

Vielfältige InterdependenzenVielfältige Interdependenzen

„„Structure Follows Strategy“Structure Follows Strategy“

Hochschulkultur maßgeblichHochschulkultur maßgeblich Hochschulkultur maßgeblichHochschulkultur maßgeblich

Abwägungen unvermeidlichAbwägungen unvermeidlich

„„Passende Stufenmodelle“Passende Stufenmodelle“

„Atmendes“Modell suchen

Nachjustierungenermöglichen

„Atmendes“Modell suchen

Nachjustierungenermöglichen

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Beispiel Oxford - Basis

Keine Zulage

„ Die Universität erwartet von allen ihren Professoren und Readern, hervorragende

Akademiker von internationaler Reputation zu sein, deren Forschungsleistungen herausragend

im Vergleich zur Mehrheit der britischen Akademiker sind. Sie erwartet von allen ihren

Professoren und Readern auch, dass sie voll und ganz zu allen relevanten Bereichen des

akademischen Lebens der Universität beitragen. Eine Erfüllung dieser grundlegenden

Anforderungen rechtfertigt nicht die Verleihung von Distinction Awards.“

Internationale Reputation und herausragende

Forschungsleistung als „Normalfall“

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Leistungsniveaus Oxford

Level 5Level 5

Level 4Level 4

Level 3Level 3

Level 2Level 2

Level 1Level 1

„Personen, deren akademische Fähigkeiten von höchster Qualität und mit einer weltweiten Reputation verbunden

sind, die universell über verschiedenste Fachgebiete hinweg Anerkennung gefunden haben“

„Personen von sehr hohem akademischen Rang und mit signifikanter internationaler Reputation“ und einem

„bahnbrechenden Beitrag zu ihrem weiteren Fachgebiet“

„Personen von beachtlichem akademischen Rang, selbst dann, wenn man den Oxforder Kontext als

Vergleichsmaßstab zu Grunde legt, oft die führenden internationalen Autoritäten in ihrem Fachgebiet“

„Ausgezeichnete akademische Arbeit, die über das hinausgeht, was bereits Vorbedingung für eine Anstellung

durch die University of Oxford ist“

„Akademische Auszeichnung, welche über normale Erwartungen der Universität an ihre Professoren und Reader

hinausgeht“

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Verfahrensmodell Oxford

Zuständigkeit Leistungsbezüge: Akademisches Komitee (Präsident + vier „Heads of College“)

Rhythmus: alle zwei Jahre

Verfahren: Antragsbasiert (Lebenslauf + Referenzen), kompetitiv, Ermessensabwägung

Kriterien: Beschreibung von 5 Qualitätsniveaus, klarer Forschungsfokus