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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 18, Jahrgang 111 Mittwoch, 4. Mai 2016 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Anzeigen Grossanlass Bald rasen die Top-Cracks durchs Dorf Baar ist startklar für die Austragung der Tour de Suisse 2016. Für den Festbetrieb werden jetzt noch Helfer gesucht. Claudia Schneider Cissé «Es wird meine letzte Teil- nahme an der Tour de Suisse sein», stellt Fabian Cancellara in Aussicht. Der Superstar des Radsports ist vom 10. bis 12. Juni in Baar hautnah zu erleben. Mit Cancellaras Team werden wei- tere 21 internationale Teams mit je etwa 30 Involvierten an- reisen. «Die Teambusse messen teils gigantische 18 auf 3 Me- ter», weiss Pirmin Andermatt. Der Gemeinderat ist im OK- Team für die Baarer Inszenie- rung der Tour de Suisse 2016. «Es ist ein Sport-Event mit internationaler Ausstrahlung, das viertgrösste Etappenren- nen der Welt», weiss Kathrin Sonderegger. Sie ist bei der Marketingagentur Atworx für die Organisation des Grossan- lasses zuständig und optimis- tisch: «Wir wissen, dass Baar eine festerprobte Gemeinde ist, und kombinieren das jetzt mit Sport – zusammen mit OK-Prä- sident und Regierungsrat Beat Villiger freuen wir uns auf das Resultat.» Das Dorf wird zu einer gigantischen Festmeile Die Teambusse werden auf dem Areal der Spinnerei, der Korporation Baar-Dorf und auf der Lättichstrasse stationiert sein. In Beschlag genommen wird aber das ganze Dorf. Denn rund um den Start- und Ziel- bereich für die Radrennen ent- steht im Bereich der Braui ein riesiges Festgelände. «Das Dorf wird den Radsportlern gehör- en. Und allen, die am kunter- bunten Rahmenprogramm teilnehmen wollen», stellt Pir- min Andermatt in Aussicht. Bereits am Freitagabend, 10. Juni, werden sich die Teams und Fahrer im Rahmen einer unterhaltsamen Show dem Publikum präsentieren. «Alle Top-Cracks werden hier sein, sie geben Autogramme, und man kann Selfies mit den Stars machen», verspricht Kathrin Sonderegger. Die Rennstrecken führen mitten durch das Dorf Weil gleichzeitig die Fuss- ball-Europameisterschaft er- öffnet wird, kann sich das Pub- likum dann auch das erste Spiel, Frankreich - Rumänien, im Public Viewing im Festbe- reich auf dem Braui-Areal an- schauen. Am Samstagnachmit- tag, 11. Juni, starten dann die 176 Radprofis zum Einzelzeit- fahren. Die Strecke führt vom Oberdorf über die Marktgasse und Rigistrasse nach Inwil/ Arbach zurück ins Dorf. «Dass die Prologstrecke im urbanen Gebiet stattfinden kann, hat Seltenheitswert», freut sich Gemeindepräsident Andreas Hotz. Bis zu 100 Medienvertre- ter werden am Anlass erwartet. Diverse Radiostationen und das Schweizer Fernsehen wer- den darüber berichten – und dabei auch zeigen, wie sich Baar in Szene setzt. Am Sonntag, 12. Juni, steht dann das Rundstrecken-Ren- nen auf dem Programm. Es führt von der Langgasse über Allenwinden nach Menzingen, Hütten, Hirzel, Sihlbrugg, Kap- pel und Steinhausen durch Bli- ckensdorf zurück in den Ziel- bereich. Es werden total 186,7 Kilometer in drei Run- den gefahren. Im Vorfeld des Trosses ist jeweils eine Werbekolonne unterwegs, die den Zuschau- ern kleine Geschenke verteilt. Die Sponsoren sind aber auch auf dem Festgelände präsent, wo fast rund um die Uhr Unter- haltung und Verpflegung gebo- ten werden. Baar am besten grossräumig umfahren «Der gesamte Gemeinderat freut sich riesig auf die Tour de Suisse», schwärmt Andreas Hotz. Obschon die Vorberei- tungen extrem aufwendig und kurzfristig sind. Zudem ist der Gemeinderat auf Toleranz und Verständnis der Bevölkerung angewiesen. Denn das Zent- rum von Baar wird während der Tour de Suisse zwischen 8 und 18 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt sein. «Wir legen grossen Wert auf die Sicherheit», begründet Pirmin Andermatt diese Massnahme. Unterstützung von der Bevöl- kerung brauchen die Baarer Akteure aber auch bei der Durchführung des Grossanlas- ses, siehe blaue Spalte rechts. Helfer gesucht Das Areal der Brauerei Baar ist während der Tour de Suisse Festgelände. Es zieht sich bis auf die Langgasse hi- naus und umfasst das grosse Show-Zelt, das Braui-Zelt so- wie Barbetriebe. Der Betrieb des Festgeländes wird von der Einwohnergemeinde or- ganisiert. Dabei ist sie auf die Mithilfe der Bevölkerung an- gewiesen. «Es werden wäh- rend der drei Tage rund 420 Helfereinsätze zu je drei bis vier Stunden benötigt», weiss Gemeindeschreiber Walter Lipp. Um die Arbeit bewältigen zu können, braucht es 250 bis 300 Per- sonen, die mithelfen. Vor- kenntnisse braucht es dafür keine. Mitmachen kann man ab 15 Jahren. «Es geht darum, Getränke zu servieren, abzu- räumen, am Buffet zu arbei- ten und Nachschub an Ge- tränken und Nahrungsmitteln zu holen», erklärt Lipp. Zur Entlöhnung gibt es sieben Franken pro Stunde und ab zwei Arbeitsschichten ein cooles Erinnerungs-T-Shirt dazu. Es können so viele Arbeitseinsätze geleistet wer- den, wie man mag. Gefragt sind Einzelpersonen wie auch Vereine. Gemeindepräsident Andreas Hotz sagt: «Wir er- warten, dass unsere Vereine uns nicht im Stich lassen. Es ist eine Gelegenheit, der Ein- wohnergemeinde für die überdurchschnittliche Ver- einsunterstützung etwas zu- rückzugeben.» Hotz und Lipp sind zuversichtlich, dass sich in den kommenden Tagen aus- reichend Personen melden, die am «Baarer Spirit in ein- maligem Ambiente» mitwir- ken wollen. Anmeldungen bitte auf www.baar.ch csc Ihre Begeisterung wirkt ansteckend: Gemeinderat Pirmin Andermatt, Projektleiterin Kathrin Sonderegger (Atworx) und Gemeindepräsident Andreas Hotz freuen sich auf die Tour de Suisse und damit verbunden auf das grosse Baarer Volksfest. Foto Claudia Schneider Cissé SEIT 1902 RF SEHEN eissen Tagen Sonnenbrillen mit Gleitsichtgläsern CHF 444.- CHF 222.- Sonnenbrillen mit Einstärkengläsern AR he SCHA an h Gültig bis August 2016 Nicht mit anderen Rabatten kumulierbar Limitierte Auswahl an Fassungen Lieferbereich SV 6/2 und GL 6/4 Mehr Zuger Nachrichten gibt es mit einem Abonnement der Tageszeitung. www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041429 53 53 6340 Baar - www.hensler.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 1–15 6330 Cham Tel. 041 748 57 57 www.zug.amag.ch Heute mit Beilage: POLSTERMÖBEL AKTION

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 18, Jahrgang 111

Mittwoch, 4. Mai 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Anzeigen

Grossanlass

Bald rasen die Top-Cracks durchs DorfBaar ist startklar für die Austragung der Tour de Suisse 2016. Für den Festbetrieb werden jetzt noch Helfer gesucht.

Claudia Schneider Cissé

«Es wird meine letzte Teil-nahme an der Tour de Suisse sein», stellt Fabian Cancellara in Aussicht. Der Superstar des Radsports ist vom 10. bis 12. Juni in Baar hautnah zu erleben. Mit Cancellaras Team werden wei-tere 21 internationale Teams mit je etwa 30 Involvierten an-reisen. «Die Teambusse messen teils gigantische 18 auf 3 Me-ter», weiss Pirmin Andermatt. Der Gemeinderat ist im OK-Team für die Baarer Inszenie-rung der Tour de Suisse 2016. «Es ist ein Sport-Event mit internationaler Ausstrahlung, das viertgrösste Etappenren-nen der Welt», weiss Kathrin Sonderegger. Sie ist bei der Marketingagentur Atworx für die Organisation des Grossan-lasses zuständig und optimis-tisch: «Wir wissen, dass Baar eine festerprobte Gemeinde ist, und kombinieren das jetzt mit Sport – zusammen mit OK-Prä-sident und Regierungsrat Beat Villiger freuen wir uns auf das Resultat.»

Das Dorf wird zu einer gigantischen Festmeile

Die Teambusse werden auf dem Areal der Spinnerei, der Korporation Baar-Dorf und auf der Lättichstrasse stationiert sein. In Beschlag genommen wird aber das ganze Dorf. Denn rund um den Start- und Ziel-bereich für die Radrennen ent-steht im Bereich der Braui ein riesiges Festgelände. «Das Dorf wird den Radsportlern gehör-en. Und allen, die am kunter-bunten Rahmenprogramm teilnehmen wollen», stellt Pir-

min Andermatt in Aussicht. Bereits am Freitagabend, 10. Juni, werden sich die Teams und Fahrer im Rahmen einer unterhaltsamen Show dem Publikum präsentieren. «Alle Top-Cracks werden hier sein, sie geben Autogramme, und man kann Selfies mit den Stars

machen», verspricht Kathrin Sonderegger.

Die Rennstrecken führen mitten durch das Dorf

Weil gleichzeitig die Fuss-ball-Europameisterschaft er-öffnet wird, kann sich das Pub-likum dann auch das erste

Spiel, Frankreich - Rumänien, im Public Viewing im Festbe-reich auf dem Braui-Areal an-schauen. Am Samstagnachmit-tag, 11. Juni, starten dann die 176 Radprofis zum Einzelzeit-fahren. Die Strecke führt vom Oberdorf über die Marktgasse und Rigistrasse nach Inwil/

Arbach zurück ins Dorf. «Dass die Prologstrecke im urbanen Gebiet stattfinden kann, hat Seltenheitswert», freut sich Gemeindepräsident Andreas Hotz. Bis zu 100 Medienvertre-ter werden am Anlass erwartet. Diverse Radiostationen und das Schweizer Fernsehen wer-den darüber berichten – und dabei auch zeigen, wie sich Baar in Szene setzt.

Am Sonntag, 12. Juni, steht dann das Rundstrecken-Ren-nen auf dem Programm. Es führt von der Langgasse über Allenwinden nach Menzingen, Hütten, Hirzel, Sihlbrugg, Kap-pel und Steinhausen durch Bli-ckensdorf zurück in den Ziel-bereich. Es werden total 186,7 Kilometer in drei Run-den gefahren.

Im Vorfeld des Trosses ist jeweils eine Werbekolonne unterwegs, die den Zuschau-ern kleine Geschenke verteilt. Die Sponsoren sind aber auch auf dem Festgelände präsent, wo fast rund um die Uhr Unter-haltung und Verpflegung gebo-ten werden.

Baar am besten grossräumig umfahren

«Der gesamte Gemeinderat freut sich riesig auf die Tour de Suisse», schwärmt Andreas Hotz. Obschon die Vorberei-tungen extrem aufwendig und kurzfristig sind. Zudem ist der Gemeinderat auf Toleranz und Verständnis der Bevölkerung angewiesen. Denn das Zent-rum von Baar wird während der Tour de Suisse zwischen 8 und 18 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt sein. «Wir legen grossen Wert auf die Sicherheit», begründet Pirmin Andermatt diese Massnahme. Unterstützung von der Bevöl-kerung brauchen die Baarer Akteure aber auch bei der Durchführung des Grossanlas-ses, siehe blaue Spalte rechts.

Helfer gesucht

Das Areal der Brauerei Baar ist während der Tour de Suisse Festgelände. Es zieht sich bis auf die Langgasse hi-naus und umfasst das grosse Show-Zelt, das Braui-Zelt so-wie Barbetriebe. Der Betrieb des Festgeländes wird von der Einwohnergemeinde or-ganisiert. Dabei ist sie auf die Mithilfe der Bevölkerung an-gewiesen. «Es werden wäh-rend der drei Tage rund 420 Helfereinsätze zu je drei bis vier Stunden benötigt», weiss Gemeindeschreiber Walter Lipp. Um die Arbeit bewältigen zu können, braucht es 250 bis 300 Per-sonen, die mithelfen. Vor-kenntnisse braucht es dafür keine. Mitmachen kann man ab 15 Jahren. «Es geht darum, Getränke zu servieren, abzu-räumen, am Buffet zu arbei-ten und Nachschub an Ge-tränken und Nahrungsmitteln zu holen», erklärt Lipp. Zur Entlöhnung gibt es sieben Franken pro Stunde und ab zwei Arbeitsschichten ein cooles Erinnerungs-T-Shirt dazu. Es können so viele Arbeitseinsätze geleistet wer-den, wie man mag. Gefragt sind Einzelpersonen wie auch Vereine. Gemeindepräsident Andreas Hotz sagt: «Wir er-warten, dass unsere Vereine uns nicht im Stich lassen. Es ist eine Gelegenheit, der Ein-wohnergemeinde für die überdurchschnittliche Ver-einsunterstützung etwas zu-rückzugeben.» Hotz und Lipp sind zuversichtlich, dass sich in den kommenden Tagen aus-reichend Personen melden, die am «Baarer Spirit in ein-maligem Ambiente» mitwir-ken wollen. Anmeldungen bitte auf www.baar.ch csc

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Heute mit Beilage:POLSTERMÖBEL­AKTION

Page 2: Zugerbieter 20160504

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 BAAR

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang

Baarerstrasse 27, 6300 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

(mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica

Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk),

Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch),

Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb,

Telefon 041 429 53 77

Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer,

CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar.

Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038

Exemplaren.

Bildungs- und Begegnungszentrum Eckstein

Muslime und Christen pflegen GesprächDie Fokolar-Bewegung lädt am kommenden Sonntag zu einer Tagung ein. Das Thema: Wege zum Frieden, Wege zur Freundschaft.

Claudia Schneider Cissé

Die Fokolar-Bewegung ver-anstaltet seit 1997 regelmässig interreligiöse Dialogtreffen in verschiedenen Regionen der Schweiz, seit 2007 jährlich im Bildungs- und Begegnungs-zentrum Eckstein in Baar. «Das Umfeld, in dem der interreli-giöse Dialog stattfindet, ist an-spruchsvoll geworden», stellt die Vertreterin der Fokolar- Bewegung, Luzia Wehrle, fest. Luzia Wehrle ist langjährige Mitarbeiterin am ökumeni-schen Rat der Kirchen in Genf mit besonderen Aufgaben im interreligiösen Dialog.

Es braucht vermehrt Mut und Offenheit zum Dialog

Nicht nur die Terroranschlä-ge in Paris und Brüssel belas-ten zunehmend die Beziehun-gen von Christen und Muslimen. «Viele Menschen verspüren Angst, Skepsis und Verunsi-cherung», so Wehrle. «Die Ten-denz zu Beziehungslosigkeit, zur Abschottung ist gross», stellt auch Pfarrer Markus Moll aus Adliswil fest. Er ist eben-falls Mitglied des Organisa-

tionsteams der Veranstaltung von kommendem Sonntag und findet: «Umso mehr ist es nötig, sich dieser Situation zu stellen, das Gespräch, den Dialog zu wagen und Beziehungen untereinander aufzunehmen und oder zu vertiefen.» Das Ziel von Extremisten, zuneh-mend einen Keil zwischen die Religionsgemeinschaften in Europa zu stossen, wird dann

erreicht, wenn sich Christen und Muslime aus gegenseitiger Angst voneinander abwenden. Markus Moll nimmt zur Kennt-nis, dass mittlerweile jenen, die aktiv den Dialog fördern, teils mit Skepsis begegnet wird. «Der Vorwurf eines leichtgläu-bigen Dialogs steht im Raum und auch die Befürchtung, dass ein eigentlicher Dialog gar nicht mehr möglich ist.»

Teilnahme an Tagung ist möglich für alle Interessierten

Zum Organisationsteam der Tagung gehören auch der ka-

tholische Pfarrer Ruedi Beck und der Imam Muhammad Tas, die beide eine langjährige Er-fahrung des Dialogs verbindet. Ihre Gemeinschaften treffen sich regelmässig in Basel und engagieren sich unter anderem

gemeinsam für Flüchtlinge. Die Tagung mit dem Titel

«Wege zu Frieden und Freund-schaft» ist offen für Christen und Muslime, die am Dialog und am Kennenlernen der je anderen Religion interessiert

sind. Für eine türkisch-deutsche Übersetzung wird gesorgt. Für Kinder ist ein eigenes Pro-gramm vorbereitet. Es ist ein freiwilliger Unkostenbeitrag für die Teilnahme an der Tagung vorgesehen. Es wird um Anmel-

dung gebeten: 041 766 46 00 oder [email protected]

Sonntag, 8. Mai, 9.30 bis 17 Uhr, Bildungs- und Begegnungszentrum Eckstein, Langgasse 9. Informationen: www.zentrum-eckstein.ch/veranstaltungen

«Viele Menschen verspüren Angst, Skepsis und Verunsicherung.»Luzia Wehrle, Mitorganisatorin der Tagung

Abdul Jabbar Konbaisy aus Polen (rechts) im Gespräch mit einigen Teilnehmerinnen einer früheren Tagung. pd

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Bravo Werkhof BaarAuf Schnee hätten die meisten von uns wohl verzichten können. Umso mehr lässt der Anblick der Tulpen auf die Rückkehr des Frühlings hoffen. Paul Pfister, der uns das Bild von der Blumenpracht am Kreisel Neugasse geschickt hat, spricht vielen aus dem Herzen, wenn er dem Werkhof dafür dankt. csc

Foto Paul Pf ister

Weiterbildung

«Eigene Pressestelle hat Vorteile»Gemeinderat Pirmin Andermatt hat im Rahmen seiner Zertifikatsarbeit die Medienarbeit in der Gemeinde untersucht.

Kürzlich hat der Baarer Si-cherheitschef Pirmin Ander-matt seine Weiterbildung für Politik (WfP-HSG) an der Uni-versität St. Gallen mit einem Certificate of Advanced Studies abgeschlossen. Wir haben Ein-blick in seine Zertifikatsarbeit «Analyse der Richtlinien und Verhaltensweisen im Umgang mit den Medien». Andermatts Urteil fällt grundsätzlich positiv aus. «Der von der Gemeinde derzeit verfolgte Ansatz und die Richtlinien scheinen pragma-tisch gewählt und für reaktive Medienarbeit ausreichend zu sein. Zumal diejenigen Perso-nen (Gemeinderäte, Gemein-deschreiber und Abteilungslei-ter), welche an den jeweiligen Schalthebeln sitzen, auch über das nötige Wissen und über langjährige Erfahrung verfü-gen», schreibt Andermatt.

Doppelspurigkeiten und Mehrbelastung verringern

In Zukunft reiche der Ansatz aber für die Ansprüche einer Wachstumsgemeinde wohl nicht mehr aus, so der Gemein-derat. «Zudem kann es nicht sein, dass der Gemeindeschrei-ber, welcher hauptsächlich die Aufgaben eines CEO zu erfül-len hat, auch für die Medien-arbeit verantwortlich ist. Natür-lich ist es wichtig, dass auch weiterhin die einzelnen Ge-meinderäte und Abteilungslei-ter Stellung zu Fragen und Publikationen nehmen können. Eine professionalisierte Stelle

könnte meines Erachtens Dop-pelspurigkeiten und ungewollte Mehrbelastungen (physisch und psychisch) bei den Betrof-fenen verringern», so Ander-matt.

Empfehlung eines separaten Kommunikationskonzeptes

«Nur ein professioneller Um-gang mit den Medien und damit ein gewisses Mass an Grund-wissen der möglichen Akteure auf beiden Seiten führt zu einer optimalen, zielorientierten Zu-sammenarbeit», heisst es in der Zertifikatsarbeit weiter. Auf-grund der getätigten Analysen und unter Ein-bezug der Er-kenntnisse aus dem Unterricht macht Pirmin Andermatt (Bild) einige Empfehlun-gen: «Der in-formale Austausch zwischen Medienschaffenden und der öffentlichen Verwaltung sollte wieder eingeführt und institu-tionalisiert werden. Beim gegenseitigen Kennenlernen können wichtige Punkte und Bedürfnisse geklärt, aber auch Missverständnisse ausgeräumt werden», schreibt er. Zudem sollten die aktuellen Richt-linien überarbeitet und so rasch als möglich den heutigen Um-ständen angepasst werden. «Die Ausarbeitung eines sepa-raten, alles umfassenden Kom-munikationskonzepts sollte da-bei das Ziel sein. Somit dürfen auch Checklisten für die einzel-nen Verhaltens- und Vorberei-tungstätigkeiten nicht fehlen. Ein Arbeitspapier hilft, grund-sätzliche Fehler zu vermeiden», so Andermatt. Auch macht sich der Baarer Sicherheitschef in

seiner Zertifikatsarbeit für die Schaffung einer gemeindlichen Pressestelle stark: «Klare Cor-porate Identity und Corporate Governance fördern die Sicher-heit im Umgang mit den Me-dien bei den Gemeinderäten und Mitgliedern der Verwal-tung. Falsche Informationen zum falschen Zeitpunkt publi-ziert, führen möglicherweise zu höheren Kosten als diejenigen für eine entsprechende Fach-stelle. Für Medienschaffende wie auch für die Grösse unserer Verwaltung führt dies zu einer Win-win-Situation.»

Social-Media-Auftritt soll geprüft werden

Ein gewisses Mass an Grund-wissen im Umgang mit den Me-dien sei für ihn sehr wichtig, so Andermatt. «Deshalb bin ich klar für eine themenorientierte Aus- und Weiterbildung der für die Weitergabe von Informatio-nen an die Medienschaffenden verantwortlichen Personen. Dazu gehören hauptsächlich die Gemeinderäte, die Abtei-lungsleiter sowie der Gemein-deschreiber.» Solche Ausbil-dungen könnten jeweils Thema im Rahmen der alljährlichen Klausurtagung von Gemeinde-rat und Abteilungsleiter sein. Auch ist Andermatt der Mei-nung, dass der Einsatz von So-cial Media Accounts geprüft werden sollte. «Ich bin sicher, dass es gewisse punktuelle Ein-satzmöglichkeiten (Veranstal-tungskalender, Wahlen und Auftritte, aktuelle Ereignisse) über den normalen Auftritt (Homepage) hinaus gibt und dieser mehr als nur sinnvoll ist. Zudem gewinnt die Gemeinde-verwaltung auch einen kompe-tenteren Auftritt», schreibt An-dermatt. Laura Sibold

Page 3: Zugerbieter 20160504

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 BAAR

Bahninfrastruktur

Zukunftsszenario: Züge fahren auf Gleis 4 einIn den kommenden Jahrzehnten könnte der Bahnhof Baar erweitert werden. Auch eine weitere S-Bahn-Haltestelle ist denkbar.

Alina Rütti

Das Schienennetz der SBB im Raum Zug hat seine Leis-tungsgrenze erreicht. Schon eine bescheidene Steigerung des Angebots löst Massnahmen an der Infrastruktur aus. Dies geht aus einer Studie der SBB hervor. Um eine mögliche Ent-wicklung der Bahninfrastruk-tur im Horizont von 30 bis 40 Jahren aufzuzeigen, wurde des-halb ein Korridor-Rahmenplan Baar–Zug erarbeitet. «Dieser Rahmenplan ist ein Planungs-instrument. Es zeigt eine Ent-wicklung aus heutiger Sicht, was in Zukunft gebraucht wird», erklärt Reto Schärli, SBB-Mediensprecher.

Rahmenplan ist kein Bau- oder Terminprogramm

Laut der Studie werden in rund 30 Jahren ein drittes Gleis zwischen Baar Lindenpark und Bahnhof Baar sowie eine vierte Perronkante im Bahnhof Baar nötig sein. Auch kann eine neue S-Bahn-Station not-wendig werden. Mit der Halte-stelle Baar Sennweid kann der nördliche Teil von Baar er-schlossen werden. «Jedoch ist

nichts definitiv», betont Reto Schärli. Der Rahmenplan stelle vorausschauend sicher, dass heute nicht Flächen verbaut werden, die morgen zur Erwei-terung des Bahnangebots be-nötigt werden. Er erhöht somit nicht nur die Planungssicher-heit, sondern verhindert auch Fehlinvestitionen. Der Rah-menplan ist kein Bau- oder Terminprogramm.

Massnahmen stehen auf der Wunschliste des Kantons

Beim Kanton Zug begrüsst man die Erkenntnisse aus der Studie. «Wir sind froh, dass die SBB diese Arbeit gemacht ha-ben», sagt Hans-Kaspar Weber,

Leiter des Amts für öffentli-chen Verkehr des Kantons Zug. Der Rahmenplan bestätige, dass die Eintragungen im kan-tonalen Richtplan richtig seien. Zudem zeige der Rahmenplan auf, dass die SBB den Bedarf abgeklärt haben und den Raum für die notwendigen Gleisan-

lagen in Baar freihalten wol-len. «Dies ist eine wichtige Vo-raussetzung, dass man diese Anlagen dann auch einmal realisieren kann», so Hans-Kaspar Weber, und er sagt wei-ter: «Natürlich genügt es nicht, nur den Raum zu reservieren, sondern es sollen ja schluss-endlich die Anlagen auch ge-

baut werden können. Daher haben die Zentralschweizer Kantone für unsere Planungs-region ihre Angebotsvorstel-lungen für den Ausbauschritt 2030 beim Bund eingegeben.» Schlussendlich entscheidet der Bund, welche neue Bahninfra-struktur gebaut wird. Die SBB und die Kantone sind nur Bitt-

steller. Auf der Wunschliste des Kantons steht denn auch die S-Bahnhaltestelle Sennweid. Die Bedienung ist jedoch ab-hängig vom Bau des Zimmerberg- Basistunnels 2. Auf den Ausbau des Tunnels pocht der Kanton Zug und hofft, dass er bis 2030 umge-setzt wird. Ein weiterer Punkt

auf der Wunschliste ist der Ausbau der S 2. Diese soll von Zug nach Baar verlängert wer-den. «Dies bringt den boomen-den Einzugsgebieten der Stadtbahn zusätzliche Verbin-dungen und ermöglicht zum Beispiel direkte Fahrten in die Innenstadt von Zug», erklärt Hans-Kaspar Weber.

«Es genügt nicht, nur den Raum zu reservieren – es sollen auch die Anlagen gebaut werden können.»Hans-Kaspar Weber, Amt für öffentlichen Verkehr, Kanton Zug

Lebensmittelhilfe

Das Tischlein deckte sich für 234 MenschenErneut ist die Zahl angestiegen: Im Jahr 2015 konnten über 56 Tonnen Lebensmittel verteilt werden.

Dieses Projekt kann als Er-folgsgeschichte betitelt wer-den, jedoch mit Beigeschmack. Denn, gäbe es keine Wegwerf-gesellschaft und keine von Armut betroffenen Menschen, wäre das Ganze hinfällig. Die Rede ist von «Tischlein deck dich», einer Winterthurer Non-Profit-Organisation, die seit 1999 Lebensmittelhilfe leistet. So erhalten Armutsbetroffene nicht mehr verkäufliche, aber einwandfreie Lebensmittel für einen symbolischen Franken. «Einerseits engagieren wir uns gegen die sinnlose Lebensmit-telvernichtung und anderer-seits helfen wir den Menschen unbürokratisch und direkt», bringt es Yolanda Fässler auf den Punkt. Sie ist Leiterin des GGZ@Work-Recyclings, wel-ches mit «Tischlein deck dich» zusammenarbeitet.

Firmen spenden, statt die Lebensmittel wegzuschmeissen

Seit sechs Jahren wird von der Altgassee 46b eine Logis-tikplattform (siehe Kasten) be-trieben. Die «Tischlein-deck-dich»-Abgabestelle besteht schon seit 2003. Seither ist die Anzahl Tonnen Lebensmittel, die in Baar an die Armutsbe-troffenen aus dem Kanton Zug verteilt werden, massiv gestie-gen. Im Jahr 2011 waren es noch rund 23 Tonnen, im Jahr 2014 über 52 Tonnen, und im vergangenen Jahr waren es

über 56 Tonnen. Denn die Fir-men aus der Region spenden ihre nicht mehr verkäuflichen Waren, statt diese wegzu-schmeissen. «Dass das Thema Food-Waste öffentlich disku-tiert wird, zahlt sich auf unsere Aktivitäten aus», erklärt Yolan-da Fässler. Jedoch gehe «Tisch-lein deck dich» auch aktiv auf die Lebensmittelproduzenten

und die Detail- und Gross-händler zu.

Durch die Zunahme der Le-bensmittelspenden kommen auch mehr Menschen in den Genuss des Angebots. Im ver-gangenen Jahr konnten sich 234 Personen aus dem Kanton Zug einmal in der Woche die Einkaufstaschen mit Geträn-ken, Obst, Gemüse, Konserven,

Brot, Milch- und Tiefkühlpro-dukten füllen. Diese Lebens-mittelhilfe ersetzt zwar nicht den Wocheneinkauf, entlastet jedoch das knappe Haushalts-budget der Betroffenen. Für den Bezug der Lebensmittel wird eine Bezugskarte benötigt. Die Sozialfachstellen klären die Bezugsberechtigung ab.

Alina Rütti

Auf der Wunschliste des Kantons steht ein viertes Gleis im Bahnhof Baar. Foto Daniel Frischherz

Yolanda Fässler, Leiterin des GGZ@Work-Recyclings (von links) und die Zivildienstleistenden Roger Dober und Lukas Honegger mit einigen Kisten der gespendeten Lebensmittel. Diese werden wochentags täglich im neuen Kühlfahrzeug zu den Abgabestellen in der Zentralschweiz gefahren. Foto Alina Rütti

Plattform ZentralschweizVon Baar aus werden 16 Orte beliefertSeit 2010 betreibt «Tischlein deck dich» zusammen mit der GGZ@Work die Logistik-Plattform Zentralschweiz in Baar. Von dort aus werden die eigene Abgabestelle so-wie jene in Aarau, Affoltern am Albis, Altdorf, Emmen-brücke, Einsiedeln, Hoch-

dorf, Luzern, Muri, Sarnen, Seewen, Stans, Sursee, Wädenswil, Willisau und Wohlen beliefert . Im Jahr 2015 konnten 183 Tonnen Lebensmittel in den Ge-schäften in der Umgebung abgeholt und an die Abgabe-stellen geliefert werden. In-gesamt konnten 294 Tonnen Lebensmittel verteilt wer-

den. Zudem wurde im ver-gangenen Jahr ein zweites Kühlfahrzeug in Betrieb ge-nommen und die Kühlkapa-zität von 16 Quadratmeter auf 46 Quadratmeter fast verdreifacht . Auch wurden zusätzliche 100 Quadratme-ter für das Sortieren und Rüsten der Früchte und Ge-müse geschaffen. pd

DemnächstArtistik und leckeres FrühstücksbuffetZum Muttertag bietet der Christliche Treffpunkt Zug für alle Frauen kostenlos ein feines, reichhaltiges Früh-stück und ein unterhaltsa-mes Programm: Der Guin-nessbuch-Rekordhalter in Artistik, Karsten Feist , unter-hält das Publikum mit sei-nem Komödiantenpartner Klaus Kreischer. Dabei kom-binieren die zwei Künstler hochklassige Akrobatik, Clownerei, Situationskomik und Slapstick mit erfrischen-der Botschaft . Das Programm ist für alle ab vier Jahren ge-eignet, ein Babyhort für Kin-der bis 4 Jahren ist einge-richtet. Für die Begleitung der weiblichen Gäste kostet der Brunch 10 Franken, für Kinder von 3 bis 12 Jahren 5 Franken. ls

Sonntag, 8. Mai, ab 10 Uhr, Christlicher Treffpunkt Zug, Zugerstrasse 64a. Platzreservation erbeten bis 4. Mai an: [email protected]

Muttertagsbrunch mit etwas ProseccoDie Zuwebe verwöhnt am Muttertag wieder Mütter und ihre Familien mit einem gros-sen Brunch-Buffet. Für Kin-der wird betreutes Basteln und Backen angeboten. Der Anlass wird musikalisch von der Zuger Band Next Train Home begleitet. Allen Müt-tern wird zudem gratis ein Glas Prosecco offeriert , und sie erhalten ein kleines Ge-schenk der Zuwebe. Erwach-sene zahlen am Brunch 35 Franken, 13- bis 16-Jähri-ge 24 Franken und 4- bis 12-Jährige 13 Franken. ls

Sonntag, 8. Mai, 10 bis 14 Uhr, Restaurant Incontro, Zuwebe, Untere Rainstrasse 31. Reservationen bis 5. Mai an: [email protected]

Muttertagsaktion

Das ist mit viel Liebe entsanden

Auf dem pinkfarbenen Papier steht in Glitzerschrift «Liebe». Dass dieses kleine Plakat mit Liebe gestaltet wur-de, sieht man auf den ersten Blick. Dina Tontini aus Baar hat es gestaltet und wünscht ihrem Mami Giuliana zum Muttertag viel Liebe. Will heis-sen, sie wünscht ihrem Mami, dass sie geliebt wird und man sie gerne hat. Als Dankeschön für ihre Teilnahme bei der Aktion unserer Zeitung haben die beiden einen Gutschein des Gartencenters Hauenstein in Baar erhalten. ar

Dina Tontini aus Baar hat bei unserer Aktion mitgemacht. pd

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 SCHAUPLATZ

Auslandshilfe

Mehr Lebensperspektiven trotz HIV-VirusSeit März 2004 kümmert sich die von Ruedi Lüthy ins Leben gerufene Newlands Clinic um aidskranke Menschen.

Marcus Weiss

Der bekannte Aids-Spezia-list Ruedi Lüthy hat als einer der Vorreiter in der Erfor-schung der heimtückischen Krankheit wesentlichen Anteil an den Fortschritten, die inzwi-schen auf diesem Gebiet er-reicht wurden. Vor zwölf Jah-ren hat der verdiente Mediziner in Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, eine Klinik für die Behandlung von Aids-betrof-fenen Menschen eröffnet.

Frühpensionierung, um im südlichen Afrika zu helfen

Die Newlands Clinic bietet kostenlose ambulante Be-handlungen an und gibt jenen Hoffnung, die sonst keine me-dizinische Hilfe erhalten wür-den. Betrieben wird das Spital von der Stiftung Swiss Aids Care International, hinter der ebenfalls Ruedi Lüthy steht. Unsere Zeitung hat Sabine Lüthy, Tochter des Gründers und Geschäftsleiterin, zum

Gespräch getroffen. «Mein Vater hat im Jahr 2003 Simbab-we als Standort seines Klinik-projekts gewählt, weil es eines der meistbetroffenen Länder ist und bis anhin praktisch null

unternommen worden war, um den oft in bitterer Armut le-benden Erkrankten medizini-schen Beistand zukommen zu lassen», erklärt Sabine Lüthy. Ausschlaggebend für das gros-

se persönliche Engagement in diesem Teil der Erde, für das sich ihr Vater eigens frühpen-sionieren liess, sei unter ande-rem ein Vortrag in Südafrika

gewesen, an dem ein Richter in sehr eindringlichen Worten davor warnte, dass im südli-chen Afrika bald Millionen von Männern, Frauen und Kindern an Aids sterben würden, wenn nicht schnell etwas geschehe.

Ruedi Lüthy, der die Men-schen liebt, entschied, seinen Beitrag leisten zu wollen, um das Schlimmste abzuwenden. Und so setzte er das Klinikpro-jekt allen Widerständen zum Trotz durch. «Man muss wis-sen, dass in Simbabwe das

Stigma Aids sehr stark ist, dass Betroffene also nicht nur an der Krankheit selbst leiden, sondern auch am gesellschaft-lichen Ausschluss», führt Sabi-ne Lüthy aus. Deshalb integrie-re man die Partner und Angehörigen der Patienten so gut wie möglich in die Behand-lung, um diesem Stigma ent-gegenzuwirken. «Dies ist zent-ral, denn wenn jemand von seinem Umfeld wieder ange-nommen wird und dadurch seelisch aufblüht, ist dies so-wohl die beste Voraussetzung für den Erfolg der medizini-schen Behandlung als auch für eine neue Perspektive im Le-ben», betont die Geschäfts-leiterin.

Hilfsorganisation ist ein «Familienunternehmen»

Da durch den Fortschritt bei den Medikamenten hierzulan-de zunehmend der Eindruck entstehe, Aids sei behandelbar und dadurch nicht mehr so gefährlich, rede man nicht mehr so viel über das Thema, obwohl die Situation dramati-scher sei denn je: «Weltweit sind 34 Millionen Personen mit HIV infiziert, davon zwei Drit-tel im südlichen Afrika, täglich sterben 3000 Menschen an der

Krankheit», kommentiert Lüt-hy die erschreckenden Zahlen.

Sabine Lüthy besucht die Newlands Clinic drei bis vier-mal jährlich, um immer über die aktuelle Situation im Bilde zu sein. «Wegen eines Reitun-falls habe ich nun einige Mo-nate nicht persönlich vorbei-schauen können, das war richtig schmerzhaft für mich, denn ich bin sehr verbunden mit dem Team und den Patien-ten», sagt sie mit sichtlicher Emotion.

Das Werk ihres Vaters, das hochprofessionell geführt wird, und mit dem auch sämt-liche Familienmitglieder ver-bunden sind, wird für alle Be-teiligten niemals Routine werden.

Für Sabine Lüthy ist die Hilfsorganisation eine Herzensangelegenheit. pd

«Weltweit sind 34 Millionen Menschen mit HIV infiziert, davon leben zwei Drittel im südlichen Afrika.»Sabine Lüthy, Geschäftsleiterin Swiss Aids Care International

Todesfall

Baar 23. AprilAlice Zweifel-Büttel , geboren am 10. Februar 1944, wohnhaft gewesen an Büelmattweg 2D. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 4. Mai, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Zirkus

Dem Raubtier in die Augen sehen und über Clowns lachen könnenAn der Show des Zirkus Olympia Go sind nebst Artisten der Spitzenklasse auch Löwen zu sehen.

Der Zirkus Olympia Go ist dieses Jahr mit seinem neuen Programm «Apollon» vom Donnerstag, 12. Mai, bis am Montag, 16. Mai, auf dem Park-platz hinter der Waldmannhalle zu sehen. Das Highlight der Show ist dabei der Auftritt von Dominik Gasser junior, dem Gentleman im Raubtierkäfig. Seit seinem 17. Lebensjahr arbeitet Gasser Junior mit sei-nen Tieren in der Manege. Da-für hat er bereits internationale Auszeichnungen erhalten und war mit seinen Löwen in aller Welt auf Tournee. Gasser Junior

stellt dem Publikum den Löwen Kalif und seine vier Löwenda-men Tara, Clarence, Pepsi und Cola in einer persönlichen Nummer vor. Neben den Raub-katzen zeigen auch andere Haustiere, dass sie Stars auf vier Pfoten sind: Das Duo Kra-chinov aus Russland zeigt eine fröhliche Katzenrevue. Ausser-gewöhnlich ist auch Miss Svet-lana, die ihre Schar munterer Frettchen vorstellt.

Entertainer will mit Liedern das Publikum erfreuen

Roman Peters ist als aus Ra-dio und Fernsehen bekannter Entertainer und Sänger vor Ort. Mit seinen Liedern will er das Publikum erfreuen, dies auch noch nach dem Zirkuspro-gramm an der Bar im Apéro-Zelt. Die «Gasser’s Sky Girls»

schweben unter dem Zirkus-himmel an seidenen Tüchern und asiatischen Ringen. Die «Magic Women» hantieren mit Feuer und das ukrainische Clownpaar Max und Olga will das Publikum zum Lachen ver-führen.

Dann ist da noch die elegante Jongleuse Chantal von Tayn. Sie jongliert in allen Lagen und Va-riationen, selbst mit den Füs-sen. Die Frage: Wie gelenkig ein Mensch sein kann, soll Denis, der Gummi-Gentleman, vorzei-gen. Die grazilen Artistinnen Namuun und Anujin aus Ulan-Bator werden als Schlangen-frauen und mit weiteren Küns-ten faszinieren. Miss Susanna zeigt, wie schnell man mit den Füssen Dinge bewegen kann. Zhanna, die Prinzessin der Lüf-te aus Odessa, soll atemberau-

bende Spannung mit ihrer Leistung am Schwungtrapez hoch unter der Zirkuskuppel bringen. Ausserdem will And-reas Martines mit seinen Ba-

lancen dem Publikum bewei-sen, wie fantasievoll diese aussehen können. Dann ist da noch Hausclown Michi, der die Gäste im Foyer begrüsst und in

der Pause Erinnerungsfotos mit dem Publikum schiesst. Kurz gesagt, das Programm enthält von allem ein bisschen, was zu einem Zirkus dazugehört. pd

Das Clownpaar Max und Olga will das Publikum zum Lachen bringen. pd

Gratis-TicketsUnsere Zeitung verschenkt fünf Mal zwei Tickets für die Apollon-Show des Circus Olympia Go am Freitag, 13. Mai, wahlweise um 14.30 oder 20 Uhr. Wer an zwei Ti-ckets interessiert ist, kann eine E-Mail mit Namen, Ad-resse und dem Stichwort «Apollon» schicken an:[email protected] ist Freitag, 6. Mai. Wir wünschen viel Glück bei der Teilnahme. red

Die SerieSporadisch stellen wir Orga-nisationen vor, die im Rah-men der Inlands- und Aus-landshilfe der Gemeinde Baar unterstützt werden. Selber spenden für Swiss Aids Care International kann man auf das Konto: PC 87-700710-6. Weitere Informationen: www.swissaidscare.ch red

Zum Gedenken

In tiefer Trauer aber in liebevoller Erinnerung nehmen wirAbschied von unserem lieben Ehemann, Papi, Grosspapi und Onkel

Vigieli Cavegn-Weber1. März 1926 bis 1. Mai 2016

Nach kurzer Krankheit, doch unerwartet schnell ist er von uns gegangen.

Lieber Vigieli, wir werden immer in Liebe an Dich zurückdenken.

Sylvia Cavegn-Weber, ZugAlex und Rita Cavegn-Huber mit Anina und Andrin, EbikonSilvia Cavegn Troxler und Daniel Troxler mit Nicolin und Romana, MeggenClaudia Cavegn mit Céline, Cédric und Kentia, Hünenberg

Traueradresse: Sylvia Cavegn-Weber, Hertizentrum 5, 6300 ZugAbdankungsfeier: Freitag, 6. Mai 2016, 10.30 Uhr, St. Johanneskirche in Zug

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Im Sinne des Verstorbenen berücksichtige man Pro Senectute Kanton Zug,PC-Konto 60-3327-6.

Gilt als Leidzirkular.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 AUS DEM RATHAUS

Aus dem Rathaus

AktuellAltpapiersammlungAm kommenden Mittwoch, 11. Mai 2016, findet am Vormit-tag die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir dan-ken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen.

Videoüberwachung – StellungnahmeDer Gemeinderat hält in seiner Stellungnahme zur Vollziehungs-verordnung zum Videoüber-wachungsgesetz an die Sicher-heitsdirektion des Kantons Zug fest, dass die neue Verordnung zweckmässig und, wie bereits das seit September 2014 gelten-de Videoüberwachungsgesetz, praxistauglich ist. Die Möglichkeit der Mitwirkung der Gemeinden bei der Ausarbeitung von Gesetz und Verordnung hat aus der Sicht des Gemeinderates wesentlich zum guten Resultat beigetragen.

Leitfaden Gefahrenpräven-tion und Verantwortlichkei-ten auf WanderwegenDie Baudirektion lädt die Ge-meinden ein, zum Entwurf des oben erwähnten Leitfadens bis Mitte Mai 2016 Stellung zu neh-men. Der Leitfaden wurde vom Bundesamt für Strassen ASTRA und den Schweizer Wanderwe-gen entworfen. Dieser soll durch den Kanton, die Gemeinden und Fachorganisationen auf seine Vollständigkeit und Anwendbar-keit hin überprüft werden.

In Baar vor 50 JahrenDem Heimatbuch von 1966 kann entnommen werden, dass unter der initiativen Leitung von Alt-Lehrer Josef Knobel sich rund 450 Radiowanderer aus der gan-zen Schweiz an den Schönheiten unserer Baarer Heimat erfreut haben.

BaubewilligungenSwiss Property XII AG, Neuhof-strasse 5a, Baar: Fahrradunter-stand auf GS Nr. 2918, Neuhof-strasse 5a

Hugo und Hildegard Blaser-Rey, Mühlegasse 12e, Baar, vertreten durch Ewald Gut, Mühlegasse 12f, Baar: Balkonanbau beim Ge-bäude Assek. Nr. 661c auf GS Nr. 1500, Mühlegasse 12f, Koordina-ten 682 518 / 228 257, Bauvor-haben ausserhalb der Bauzonen

Maria-Pia Kuhn, Steinhauser-strasse 3, Baar: Umbauten im Dachgeschoss vom Gebäude Assek. Nr. 1407a auf GS Nr. 1838, Steinhauserstrasse 3

www.baar.ch / T 041 769 01 114. Mai 2016 Li/sb

Baugespanne

Grundeigentümer Ägeristrasse 38a, 38b, 40a und 40b, vertreten durch Patrick Tavoli, Reb-halde 7, 6340 Baar. Neues Farbkonzept bei den Gebäuden Assek. Nrn. 1764a, 1765a, 1847a und 1808a auf GS Nrn. 2585, 891, 2587 und 2588, Ägeristrasse 38a, 38b, 40a und 40b. Auf-lage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016.

Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, als Beauftragte, Pro-jektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Verglasung im Eingangsbereich des Gebäudes W als Projektänderung auf GS Nr. 892, Grienbachstrasse. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016.

Stefan und Arlette Müller, Jöchlerweg 1, 6340 Baar, Projektverfasser Hans Nussbaumer AG, Schwandstrasse 15, 6315 Alosen. Fassaden- und Fenstersanierung beim Gebäude As-sek. Nr. 1020a auf GS Nr. 1653, Jöchlerweg 1. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Yusuf Savmaz, Albisblick 5, 6319 Allenwinden, Beschattungskonstruktion beim Gebäude Assek. Nr. 2278a sowie neue Böschungsmauern auf GS Nr. 3332, Albisblick 5. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016

SRX Blasenberg AG, Blasenbergstrasse 19, 6300 Zug, Projektverfasser Penzenstadler Architektur, Haldenstrasse 5, 6340 Baar. Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 953a, 953b, 953c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Carport auf GS Nr. 1575, Sonnackerstrasse 11. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016.

Susanne Danninger, Rütiweid 5, 6340 Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falken-weg 3, 6340 Baar. Abbruch Gebäude Assek. Nr. 1104a sowie Neubau, Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 3486, Rütiweid 3 und 5. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

KiTa nano GmbH, Schutzengelstrasse 25, 6340 Baar, Umnutzung Wohnen in Kinderta-gesstätte im Gebäude Assek. Nr. 728c auf GS Nr. 588, Neugasse 52. Auflage ab 6. Mai 2016; Einsprachefrist bis 25. Mai 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

BauZug AG, Meinrad Weiss, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, Anbau Carport, Innere Um-bauarbeiten, Fenstervergrösserung im EG und Fassadensanierung beim Gebäude Assek. Nr. 1518a auf GS Nr. 1913, Chlingenstrasse 12. Auflage ab 6. Mai 2016; Einsprachefrist bis 25. Mai 2016.

Raphaela und Domenico Lojacono, Früeberg 1, 6340 Baar, Wintergarten im Attikage-schoss des Gebäudes Assek. Nr. 3153a auf GS Nr. 4092, Früeberg 1. Auflage ab 6. Mai 2016; Einsprachefrist bis 25. Mai 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 4.5.2016 19.30 Uhr Löschzug DorfMontag 9.5.2016 19.30 Uhr SanitätDienstag 17.5.2016 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Mittwoch 18.5.2016 19.30 Uhr Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Öffnungszeiten über AuffahrtDie Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt bleiben vom Mittwoch, 4. Mai 2016, 16.00 Uhr, bis Sonntag, 8. Mai 2016, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 4. Mai 2016, um 17.00 Uhr. Am Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2016, gelten für die Bibliothek die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 7. Mai 2016, geschlossen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Klangmeditation«Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag» (Teresa von Avila)

Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen?Möchten Sie sich von Klängen verwöhnen lassen und Energie tanken?

Klang und Meditation – Klangmeditation führt Sie schnell in einen Zustand tiefer Entspannung und kann damit langfristig die Basis für mentales und physisches Wohlbefinden sein.

In der Meditation öffnen wir uns für uns selbst, richten uns zu unserer Mitte aus, erfahren innere Ruhe, schöpfen daraus Kraft und Inspiration und finden so zu innerer Gelassenheit. Lassen Sie die Klänge Ihren Körper harmonisie-ren. Tauchen Sie ein und erleben Sie Momente der Harmonie.

Kursabende: Dienstag, 10./17./24./31. Mai und 7./21. Juni 2016Zeit: 18.45 bis 19.45 UhrKosten: Fr. 150.–Ort: Aula Schulhaus Marktgasse

Liegematten sind vorhanden. Bitte kommen Sie in beque-men Kleidern und nehmen Sie eine Decke/ein Tuch mit.

Leitung und Manuela Frescura, Uster Auskunft: Telefon 043 305 99 83 / 076 404 24 95 www.manuelafrescura.chAnmeldung: Bis 6. Mai 2016

telefonisch 041 769 03 41 oder per E-Mail: [email protected]

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

In der attraktiven, innovativen Gemeinde Baar herrscht nach wie vor eine rege Pla-nungs- und Bautätigkeit. Daraus ergeben sich viele interessante Bauvorhaben, wel-che es kompetent zu betreuen gilt. Wir suchen für diese anspruchsvolle Aufgabe ab 1. August 2016 eine/einen

Sachbearbeiter/in Bauberatung / BaupolizeiArbeitspensum 80% bis 100%

Ihre wichtigsten Aufgaben– Bearbeitung von Baugesuchen und Baubewilligungen– Stellvertretung des Leiters Bauberatung / Baupolizei– Vorbereitung von Anträgen an den Gemeinderat für Baugesuche und Bauanfragen– Nachführen von Gesuchsdaten und Statistiken mittels EDV (GemDat)

Ihr Profil– Fachausweis als Hochbauzeichner oder Diplom als Architekt FH bzw. HTL– Vorzugsweise Erfahrung bei der Anwendung von Bauvorschriften– Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck– Flexibilität, Belastbarkeit– Kundenfreundliches Auftreten– Gute EDV-Anwenderkenntnisse

Sie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen.

Sind Sie interessiert? Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis spätestens 31. Mai 2016 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Post-fach, 6341 Baar. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Ueli Rüesch, Leiter Baubera-tung / Baupolizei, T 041 769 04 40, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, T 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Chorkonzert «Un poquito cantas»Unter diesem Motto konzertieren die Grundschulklassen Singen und Musizie-ren, die Kinderchöre Cantarino & Cantabello Allenwinden und der Jugendchor Baar (über 140 Mitwirkende).

Mittwoch, 18. Mai 2016, 19.00 UhrGemeindesaal Baar

Eintritt frei – Kollekte

Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 9. Mai 2016 im Ge-meindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, oder ab 18.00 Uhr an der Abendkasse.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert

Mobile Spielanimationfür Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen in drei verschiedenen Quartieren:

Jeweils samstags, 15.00 bis 17.00 Uhr

Spielplatz Chriesimatt 7./14./21./28. Mai 2016Spielplatz Bahnmatt 18. und 25. Juni 2016Spielplatz in Inwil 3. /10./17./24. September 2016

Alle Kinder ab 8 Jahren ( jüngere in Begleitung einer erwachsenen Person) sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten zu nutzen, neue Kinder im Quartier kennenzulernen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 SPORT

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Fussball

FC Baar empfängt den TabellenführerDie Lättich-Elf hatte sich das Spiel gegen den direkten Konkurrenten um den zweiten Tabellenplatz, den FC Sins, anders vorgestellt.

Martin Pulver

Anstatt des erhofften Sieges mussten die Baarer eine bitte-re 1:2-Niederlage hinnehmen. Und das noch vor heimischem Publikum. Daraus resultierte dann ein 4-Punkte-Rückstand auf die Sinser. Am letzten Wo-chenende konnte der FC Sins seinen Lauf fortsetzen und in einem Heimspiel gegen die Chamer einen knappen 2:1-Sieg verbuchen. Die Baarer mussten hingegen bereits auf dem Weg nach Muotathal wie-der umdrehen, da das Spiel wegen unbespielbaren Ter-rains kurzfristig abgesagt wur-de. So stehen die Lättich- Kicker mit einem Spiel weniger nun mit einem 7-Punkte-Rückstand auf den für das Er-reichen der Aufstiegsspiele so wichtigen zweiten Tabellen-platz da.

Nun dürfen die Baarer an diesem Samstag um 18 Uhr mit dem FC Altdorf den mit 5 Punkten Vorsprung klaren Tabellenführer auf dem Lät-

tich empfangen. Will die Lät-tich-Elf ihre Chance auf das Erreichen der Aufstiegsspiele noch erhalten, ist ein Sieg gegen die Altdorfer Pflicht.

Ein Sieg wird jedoch alles andere als einfach

Die Urner haben in der Rückrunde noch keinen Punkt abgeben müssen, während die Baarer Truppe nach drei Sie-gen zu Beginn nicht mehr rich-tig zu überzeugen vermag. Ir-gendwie ist Sand ins Getriebe gekommen. Es fehlen die über-raschenden Momente, und man wird das Gefühl nicht los, dass es die Baarer in Druck-situationen manchmal mit der Angst zu tun kriegen und das Selbstvertrauen und die Spiel-freude plötzlich vermissen las-sen. Dabei haben die Baarer eigentlich nichts mehr zu ver-lieren und können alles auf eine Karte setzen. Das Trainer-team Widmer/Kolenda wird den Baarer Kickern den nöti-gen Spirit einhauchen und ih-nen wohl klar machen müssen, dass sie mit wehenden Fahnen, selbstbewusst, angriffig und mit bestechendem Fussball auftreten müssen.

Wenn es dann nicht reicht, hat man wenigstens nichts un-versucht gelassen. Bis zum Tag der Abrechnung stehen für die

Lättich-Mannen noch fünf Meisterschaftsspiele an. Da kann noch einiges geschehen.

Frauen 1 befinden sich in bestechender Form

Die Baarer Frauen konnten ihren tollen Lauf weiter fortset-zen und mit einem 3:2-Sieg gegen den FC Walperswil ihre Tabellenführung aufrechter-halten. An diesem Sonntag gilt es für die Baarer Amazonen ernst. Sie spielen auswärts gegen ihre direkte Verfolgerin um die Tabellenführung, den FC Aïre-le-Lignon. Können die Baarerinnen auch diese Partie für sich entscheiden, weisen sie zumindest 5 Punkte Vorsprung auf. Dann wird es für ihre direkten Konkurrentinnen schwierig, sie noch von der Ta-bellenführung zu verdrängen und den Aufstieg in die Natio-nalliga B zu verhindern.

Doch die Lättich-Ladys ha-ben in den letzten vier Meister-schaftsspielen noch ein hartes Programm vor sich. Sie müssen unter anderem auswärts gegen das jetzt drittplatzierte Frauen-team des FC Luzern antreten. Doch die Ausgangslage könnte für die Baarer Frauen kaum besser sein.

Heimspiel: Herren I, FC Baar - FC Altdorf, Samstag, 7. Mai, 18 Uhr, Lättich.

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Orientierungslauf

Den Frühling sportlich begrüssenBereits zum 46. Mal können sich Einsteiger, Familien und Könner im Orientierungslauf messen.

Die Orientierungslauf-Ver-einigung Zug (OLV Zug) ist einer der grössten Orientie-rungslaufvereine der Schweiz. Nun organisiert die Vereini-gung bereits zum 46. Mal den Zuger Frühlings-Orientie-

rungslauf (OL). Die OLV Zug hat Bahnen vorbereitet für Einsteiger, Familien wie auch für ambitionierte Läufer. Grundlage ist eine OL-Karte im Massstab 1:4000.

Freie Startreihenfolge von 9.30 bis 12.30 Uhr

Anmelden kann man sich erst am Lauftag von 9 bis 12 Uhr im Wettkampfzentrum, gestartet wird anschliessend von 9.30 bis 12.30 Uhr in freier

Reihenfolge. Als Startgeld be-zahlen Personen mit Jahrgang 1995 und älter 18 Franken, jene mit Jahrgang 1996 bis 1999 12 Franken und Personen mit Jahrgang 2000 und jünger 8 Franken. Eine Festwirtschaft ist eingerichtet. pd

Pfingstmontag, 16. Mai, Anmeldung von 9 bis 12 Uhr, Treffpunkt bei der Waldmannhalle. Weitere Infos: 041 761 74 70 oder unter www.olv-zug.ch/index.php/fruehlingsol16

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbauarbeiten Strecke Zug-Oberwil–GoldauAus betrieblichen und sicherheitsrelevantenGründen können wir diverse Arbeiten an den Gleis­anlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, dieLärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Strecke Zug-Oberwil–GoldauMontag, 9. Mai, bis Freitag, 13. Mai 2016Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während derBauzeit.

Kontakt:SBB InfrastrukturInstandhaltung Region Süd, Niederlassung ErstfeldLindenstrasse 156472 [email protected]

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■ Sprachkurse■ Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span.■ Free-System/Gruppen-/Einzelkurse

■ Handelsschule VSH■ Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK■ Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA

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■ Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil)■ Bürofach-/Handelsdiplom VSH■ Zwischenjahr / 10. Schuljahr

■ Informatiklehre Eidg. FZ■ 2 Jahre Schule / 2 Jahre Praktikum

■ Arzt-/Spitalsekretärin■ Med. Sekretärin H+■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiter■ Sprechstundenassistenz■ Ernährungs-/Wellness-/Fitnesstrainer■ Gesundheitsmasseur/in / -berater

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FC Baar, Meisterschaft 2015/2016Fussballplatz Lättich, Samstag, 7. Mai 2016, 18.00 Uhr

FC Baar - FC Altdorf3. Liga

Hauptsponsoren: Brauerei Baar AG, Baar + Auto Hotz AG, Honda-Vertretung, BaarMatchballsponsoren: Rolf Seiler, Allenwinden · Beatrice und Peter Schelbert, Baar

· Hotz & Goldmann, Andreas Hotz, Baar · Arthur Weber AG,Seewen · Peter & Esther Stutz, Baar

Samstag, 7. Mai 2016, 20.00 Uhr, 4. Liga Aufstiegsspiel: FC Baar II - FC Rothenburg I

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 KANTON

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Jugendliche

Eine Flasche Wodka am Wochenende Immer weniger der 11- bis 15-jährigen Zuger konsumieren Alkohol. Dennoch trinken die Zuger Jugendlichen mehr als der Schweizer Durchschnitt.

Nadine Schrick

Der Anteil der 15-jährigen Jungen, die wöchentlich Alko-hol konsumieren, hat sich seit 2006 von knapp 32 Prozent auf rund 17 Prozent fast halbiert. Es gibt 2014 jedoch signifikant mehr wöchentlich konsumie-rende Jungen im Kanton Zug. Wo der Schweizer Durchschnitt bei zehn Prozent liegt, sind es in Zug rund 17 Prozent der Ju-gendlichen, die wöchentlich zur Flasche greifen. Isabelle Egger Tresch, Beauftragte für Ge-sundheitsförderung des Kan-tons Zug, hat eine mögliche Er-klärung.

Starker Rückgang des Bierkonsums zu verzeichnen

«Eine faktenmässig erhärtete Begründung, weshalb Zug so hohe Zahlen aufweist, gibt es nicht. Es existiert in der Schweiz jedoch ein städtisch-ländliches, wirtschaftliches und soziokul-turelles Spannungsfeld, daher

kommen auch regionale bezie-hungsweise kantonale Unter-schiede», so Egger Tresch.

Unter den konsumierenden Zuger Jugendlichen sind auch Daniel*, Kantonsschüler aus Steinhausen, Luca*, Lehrling aus Zug, und Gymnasiastin Ju-lia*. Alle sind 15 Jahre alt und konsumieren regelmässig Al-kohol. «Ich trinke etwa zweimal pro Woche. Jedoch nur an den Wochenenden», erzählt Daniel. «Meist treffe ich mich mit mei-nen Freunden draussen oder bei jemandem zu Hause. Dort kommt es meistens zum ‹Ein-trinken›, bevor wir dann wei-

terziehen», verrät Lehrling Luca. Auch Julia gönnt sich re-gelmässig den ein oder anderen Drink: «Ich trinke etwa fünf- bis siebenmal pro Monat. Je-doch ist die Menge unter-

schiedlich. Ich war erst zweimal richtig betrunken.»

Mit 15 ist Alkohol generell ein Tabu. Bier sei gemäss der Stu-die aber nach wie vor der kan-tonale und schweizweite Favo-rit. Dennoch lässt sich ein starker Rückgang des Bierkon-sums verzeichnen. Verglichen mit dem Schweizer Durch-schnitt gibt es aber in Zug fast doppelt so viele 15-jährige männliche Bierkonsumenten. Bei den gleichaltrigen Mädchen gehören vor allem Likör und Spirituosen zu den alkoholi-schen Lieblingsgetränken. «Wenn ich mit Freundinnen in eine Bar gehe, trinke ich meist Weisswein. An ‹Homepartys› trinken aber fast alle nur har-ten Alkohol», erzählt Julia. Der offenbar beliebte Hopfensaft ist jedoch bei den Freunden von Luca kaum ein Thema. Sie grei-fen lieber gleich zu härterem Alkohol. «Wenn wir trinken, dann kaufen wir meist ein paar Flaschen Wodka.» Auch die Cli-

que von Daniel zieht es zum russischen Nationalgetränk. «Aufs ganze Wochenende ge-rechnet trinke ich vielleicht eine Flasche Wodka.»

Alkohol für mehr Spass in der Gesellschaft

Doch wie ist es für die beiden 15-Jährigen möglich, an solch harten Alkohol zu kommen, wo sie nicht mal befugt sind, legal ein Bier zu kaufen? Über ein Drittel der 15-Jährigen be-schafft sich den Alkohol durch Bekannte. Im Kanton Zug kauf-ten sich zudem immerhin über zehn Prozent den Alkohol sel-ber oder erhielten ihn durch Bekannte. Dies ist auch bei Da-niel und Luca so. «Wir fragen oft ältere Freunde oder Be-kannte, die uns die Flaschen besorgen», berichten der Kan-tischüler und der Zuger Lehr-ling. Beide geben ausserdem an, etwa fünf- bis achtmal im Monat betrunken zu sein. Doch weshalb greifen die jungen

Menschen in diesem Alter zur Flasche? «Die meisten Jugend-lichen gaben an, dass sie vor allem Alkohol trinken, weil es ‹einfach Spass macht› und ‹um eine Party besser geniessen zu können», weiss Isabelle Egger Tresch. «Auch zur Problembe-wältigung wird getrunken. 18 Prozent der 15-jährigen Jun-gen und 27 Prozent der gleich-altrigen Mädchen haben ange-kreuzt, dass ihr Konsummotiv darin bestand, eigene Probleme zu vergessen.» Bei Luca und Daniel steht vor allem der Spass an oberster Stelle. «Man hat es lustiger miteinander», so die beiden. Kollegin Julia ergänzt: «Man fängt an zu trinken, weil es alle tun. Mit der Zeit gefällt einem das Gefühl, betrunken zu sein, und man bekommt das Bedürfnis danach.» Der wö-chentliche Alkoholkonsum scheint aber nicht bei beiden Geschlechtern gleich zu sein. Bei den Jungen lag der Anteil bei 16.7 Prozent und bei den

gleichaltrigen Mädchen ledig-lich bei 7.3 Prozent. Daniel ver-rät: «Ich kenne einige Mädchen, die beim Trinken gut mithalten können. Aber ich denke schon, dass Jungs in unserem Alter mehr konsumieren. Wenn Mädchen aber dabei sind, trin-ken sie genauso mit.» Luca er-gänzt: «Ich glaube, dass Jungs einfach früher zu trinken be-ginnen.»

Sie sind sich der Schädlichkeit bewusst

So cool die Jungs über das Thema reden; dass Jugendliche bereits früh zu trinken begin-nen, lässt die zwei Festbrüder doch nicht kalt. «Es ist tragisch zu sehen, wenn man bereits 13-Jährige mit hartem Alkohol sieht», gibt Daniel zu. «Uns ist bewusst, dass Alkohol in unse-rem Alter schädlich ist. Den-noch steht bei uns der Spass im Vordergrund», lächelt Luca.

* Namen der Redaktion bekannt.

Sie decken sich ein für eine gute Party und mehr Spass, obwohl sie eigentlich zu jung sind, um legal Alkohol kaufen zu können. Jugendschutzschulungen im Gastronomiebereich und im Detailhandel sind deshalb nach wie vor notwendig. Foto: Werner Schelbert (Neue Zuger Zeitung)

«Ein Problem stellt der Bezug von Alkohol durch Minderjährige dar.»Isabelle Egger Tresch, Gesundheitsförderung Zug

Prävention gegen frühen AlkoholkonsumDie Auseinandersetzung mit dem Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum wird in der Schule im Rahmen von Pro-jekten wie «Freelance» ge-fördert . Der erfreuliche Rück-gang der regelmässig Alkohol konsumierenden Jugendlichen hängt mit den laufenden Massnahmen des kantonalen Alkohol-Aktionsplans zusam-men. «Ein Problem stellt der Bezug von Alkohol durch Min-derjährige dar», so Isa belle Egger Tresch, Beauftragte für Gesundheitsförderung des Kantons Zug. Kantonale Prä-

ventionsprogramme, insbe-sondere im Bereich Jugend-schutz, müssen weitergeführt werden. Jugendschutzschulungen im Gastronomiebereich und im Detailhandel stehen an obers-ter Stelle. Zudem erhalten Veranstalter von Festen Ma-terialien wie Hinweisschilder mit Jugendschutzbestimmun-gen für die Platzierung am Verkaufsort sowie Kontroll-bänder. Der Bedarf an Wis-sensvermittlung zum Thema wird bereits weitgehend ab-gedeckt . nad/pd

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HEV Zugerland aktuell Zugerland

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 [email protected] www.hev-zugerland.ch

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Antwort-Talon HEV ZugerlandIch möchte gerne als Mitglied dem HEV Zugerland beitreten:

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Talon einsenden an: HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6314 Baar, [email protected] Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80

Zugerland Ich besitze:

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❒ Drei- oder Mehrfamilienhaus, Geschäfts- haus, Gewerbehaus oder Bauland Jahresbeitrag Fr. 70.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»

Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechts- beratung, Wohnungsabnahmen, Liegenschafts-bewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksa-chen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):

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Dienstag, 10. Mai 2016

Generalversammlung des HEV ZugerlandBei der Generalversammlung des HEV Zugerland am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Un-terägeri steht eine hochinteressante Podiumsdiskussion auf dem Pro-gramm. Ständerat Joachim Eder und Nationalrat Bruno Pezzatti berichten über parlamentarische Mühlen im Immobilienbereich.

Alain B. Fuchs Präsident HEV Zugerland

An der Podiumsdiskussion werden die unterschiedlichen Vorgehensweisen des Ständerats und des Nationalrats erläutert und die in beiden Kammern in Behandlung stehenden Geschäfte mit Einfluss auf den Immobilienbereich angesprochen.

Ständerat Joachim Eder, was sind Ihre Gedanken dazu? Die Unzufriedenheit über

die Wohneigentumsbesteuerung via Eigen-mietwert ist nach wie vor gross. Hier gilt es endlich eine Lösung zu finden. Ungerecht finde ich auch, dass die abzugsfähigen Pas-sivschuldzinsen seit Jahren sehr tief sind, der Eigenmietwert aber immer noch gleich

hoch ist. Damit verdient der Staat mit den Hauseigentümern jährlich Millionen von Franken. An der HEV-GV vom 10. 5. 2016 er-fahren Sie auch etwas über meinen Vorstoss betreffend Auswirkungen der Abschaltung analoger Telefonanschlüsse.

Nationalrat Bruno Pezzatti, was sind Ihre Gedanken dazu? Weg mit der Besteuerung des Eigenmietwerts! Der Na-tionalrat hat diesem Anliegen Rechnung getragen, indem er eine entsprechende Motion des HEV-Präsidenten am 25. Sep-tember 2014 genehmigte. Mit ihr wird der Bundesrat beauftragt, die Rechtsgrund- lagen so anzupassen, dass alle Eigentümer von selbst genutztem Wohneigentum (und nicht nur Pensionäre wie bei der vom Volk abgelehnten Vorlage im 2012) das Wahl-recht haben, sich dafür zu entscheiden, dass der Eigengebrauch des Wohneigen-tums nicht der Eigentumssteuer unterliegt. Schön wäre es, wenn sich der Ständerat ebenfalls für die Motion und damit für die längst fällige steuerliche Entlastung der Wohneigentümer entscheiden würden.

Die Moderation der Veranstaltung haben die beiden HEV-Vorstandsmitglieder Pirmin Andermatt und Beat Unternährer inne.

Ständerat Joachim Eder.

Der AnlassDie 6. Generalversammlung des HEV Zugerland bietet neben der Podiumsdiskussion zum Thema «Die parlamentarischen Mühlen» im Immobilienbereich folgende Traktanden: Protokoll der GV vom 12. Mai 2015, Jahresbericht 2015, Jahresrechnung 2015, Demissionen und Wahlen, Wahl der Rechnungsrevisoren, Festlegung der Mitgliederbeiträge sowie Varia/Ehrungen. Beginn ist am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Nach der Podiumsdiskussion wird ein kleiner Imbiss mit Umtrunk offeriert.

www.hev-zugerland.ch

Der HEV ZugerlandDer Verein bietet seinen über 6000 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzins-berechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.

Nationalrat Bruno Pezzatti.

HEV Zugerland

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

Bibliothek

«Als Hemingway mich liebte» von Naomi WoodIm Sommer 1926 fahren He-mingway und seine Frau Had-ley von Paris in ihr Haus in Südfrankreich. Sie verbringen ihre Tage mit Schwimmen, Bridge, Drinks und Hadleys bester Freundin Pauline. Dass sie zugleich Hemingways Ge-liebte ist, scheint Mrs. He-mingway Nummer 1 in Kauf zu nehmen – vorerst. Bald ist klar: Weder sie noch Pauline wird die letzte Ehefrau sein.Basierend auf Briefen und an-deren authentischen Quellen beschwört Naomi Wood nicht nur die immer wieder schei-ternden Ehen des Schriftstel-lers herauf, sondern auch die Atmosphäre in den Kreisen der Bo heme jener Zeit. Eine tragische, herzzerreissende, grossartig erzählte Geschichte über das Scheitern vierer Frauen an einem charismati-schen Mann und erfolgreichen Schriftsteller. pd

366 Seiten, Hoffmann und Campe, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

KULTUR

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Galerie Billing Bild

Was bleibt übrig ohne die Texte? Der Künstler Sladjan Nedeljkovic stellt seine Werke in einer Baarer Galerie aus. Für jeden Besucher gibt es Post­karten zum Mitnehmen.

Cristiana Contu

«Hier sind Arbeiten, die ich in den letzten drei Jahren ge-macht habe, zu sehen», sagt der Künstler Sladjan Nedeljkovic. Unter dem Namen «In Motion» stellt die Galerie Billing Bild seit vergangenem Donnerstag seine Werke aus.

Neben Zeichnungsserien auch Ton und Video

«Ich möchte den Besuchern dieser Ausstellung eine span-nende Kombination aus unter-schiedlichen Werken vorstel-len», erklärt Nedeljkovic weiter. Daher sind neben verschiede-nen Zeichnungsserien auch ein Video, eine Tonaufnahme und zwei Installationen Teil der Ausstellung. Die Zeichnungen

des Künstlers sind an Steck-wänden angebracht, die dabei helfen sollen, jede Serie für sich zur Geltung kommen zu lassen. Jede der drei Zeichnungsserien

spielt in einer anderen Stadt und soll dem Betrachter an-hand von Bleistiftzeichnungen und wenigen Schriftzügen eine Art Kurzgeschichte vermitteln.

An den weissen Wänden der Galerie sind silberne Zeitungs-seiten angebracht, auf denen Fotografien zu sehen sind. «Diese Arbeit heisst Covering», sagt der Künstler, er habe dafür

Seiten aus Zeitungen genom-men und allen Text mit silber-ner Farbe besprüht, um zu se-hen, wie die Seiten wirken, wenn der Text verschwindet und die Bilder für sich allein stehen. Im Zusammenhang mit dieser Arbeit ist an der Decke auch ein silbernes Mobile an-gebracht, auf dem einzelne

Worte zu lesen sind, die alle-samt aussehen sollen, als wä-ren sie aus einem Magazin oder einer Zeitung ausgeschnitten worden.

Tonaufnahme, um auf den Raum einzugehen

Speziell für die Ausstellung in der Galerie Billing Bild ge-fertigt ist die Tonaufnahme, auf der zuerst Geräusche einer Spinnerei und anschliessend eine Stimme zu hören sind, die über die ehemalige Spinnerei erzählt, in deren Gebäude sich die Galerie befindet. «Es war mir sehr wichtig, dass ich auch etwas kreiere, mit dem ich auf den Raum eingehen kann, in dem meine Arbeiten ausgestellt sind.» Gleich neben dem Ein-gang beziehungsweise dem Ausgang der Galerie steht ein Ständer mit Postkarten, auf deren Rückseiten Fragen ge-druckt sind, die der Künstler interessierten Besuchern mit auf den Weg geben möchte, nachdem sie die Ausstellung besichtigt haben.

Sladjan Nedeljkovic möchte die Besucher seiner Ausstellung zum Nachdenken animieren. Foto Cristiana Contu

«Ich möchte den Besuchern eine Kombination aus spannenden Werken vorstellen.»Sladjan Nedeljkovic, Künstler

Mittwoch, 18. Mai, 20.15 Uhr

Gälischer Gesang von Gráinne HollandGráinne Holland ist für Lieb-

haber irischer Folksongs ein besonderer Leckerbissen. Mit ihrem dunklen Timbre verzau-bert ihre faszinierende Stimme das Publikum. Die Presse schwärmt in den höchsten Tö-nen: «This is a wonderful sin-ger with a unique voice» (Chi-cago «Irish American News»). Einzigartig an Gráinne, die aus dem nordirischen Belfast stammt, ist, dass sie aus-schliesslich auf Gälisch singt. Begleitet wird die junge Frau von drei talentierten Musikern, die zwischen Liedern auch ein Feuerwerk an Jigs und Reels entfachen oder einem Traditio-nal jazzigen Groove beimen-gen.

Gráinne brillierte als Co-Headliner beim Irish Folk Fes-tival 2015 in 23 deutschen Städten. Das FAZ-Feuilleton lobte ihren Auftritt mit den Worten: «Der Höhepunkt des Konzerts ist Gráinne Holland. In Begleitung von Flöte, Gitar-re und Bodhrán entfaltet sie ihre Stimme: Silber in der Höhe und Gold in den tiefen Re-gistern.» pdSängerin Gráinne Holland bezauberte mit ihrer Stimme schon am Irish Folk Festival 2015. pd

DemnächstTrompetentöne der MusikschuleDie Trompetenklasse von Heinz della Torre lädt zum Hauskonzert ein. Gespielt werden unter anderem Stücke von James Rae, Da-niel Hellbach sowie Abe Schwartz. Begleitet werden die Trompetenschüler von Susanne Burri am Klavier. ls

Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.

Wie vielseitig die Gitarre sein kannOb Tango, Kanon oder Rum-ba: Die Musikschülerinnen und Musikschüler von Mari-anne Hoppler wissen ihr Ins-trument zu spielen. Am Gi-tarrenkonzert geben sie Hits wie «Boulevard Of Broken Dreams» von Green Day oder «River Flows In You» von Yiruma zum Besten. ls

Freitag, 13. Mai, 19 Uhr, Kammermu-siksaal Musikschule. Eintritt frei.

Ein Chorprojekt mit über 140 KindernErstmals findet ein Gemein-schaftskonzert der drei Grundschulklassen Singen und Musizieren, dem Ju-gendchor Baar und dem Kin-derchor Cantarino und Can-tabella Allenwinden statt . Bei den gemeinsamen Stü-cken stehen über 140 Kin-der und Jugendliche gemein-sam auf der Bühne. Unter dem Titel «Un poquito can-tas» laden die verschiede-nen Musikgruppen zum grossen Konzert ein. ls

Mittwoch, 18. Mai, 19 Uhr, Gemeindesaal. Eintritt frei, Kollekte.

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Kunstwoche

«Art auf alle Art»: Eine kreative Reise ins Reich der Träume21 Kinder nahmen unter dem Motto «Vom Röhren­blick zur Traumwelt» an einem Kunstprojekt teil.

Bunte Bilder an den Wänden, kreative Skulpturen auf dem Boden: Die Aula der heilpäda-gogischen Schule Sonnenberg gleicht während des Kunstpro-jekts «Art auf alle Art» einer Galerie. «Während fünf Tagen können sich die Kinder jeweils vormittags kreativ betätigen – der Fantasie sind keine Gren-zen gesetzt», erklärt Esther Gerig. Sie leitet die Woche zu-

sammen mit Silvia Lang. Dies-mal widmeten sich die beiden Kunsttherapeutinnen mit den 21 teilnehmenden Kindern im Alter zwischen 6 und 13 Jahren dem Thema Träumen.

Freies Basteln mit Karton, Plastik und Schaumstoff

«Gemäss dem Motto ‹Vom Röhrenblick zur Traumwelt› arbeiteten wir mit Materialien wie Kunststoff- und Kartonröh-ren sowie mit Schaumstoff, der wolkenartig die Traumwelt symbolisieren soll», sagt Lang. Nebst dem vorgegebenen The-ma und Material konnten sich die Kinder frei betätigen. Dies

wussten die jungen Teilnehmer zu schätzen. «Am besten gefal-len hat mir, dass wir einfach drauflosbasteln konnten. Es gab keine fixen Regeln wie in der Schule», sagt Teilnehmerin Megan Sägesser. Nach dem grossen Basteln fand am Frei-tagmorgen auch eine Vernis-sage samt Modeschau für die Eltern statt – «ein voller Erfolg», wie Esther Gerig sagt.

Die Kunstwoche «Art auf alle Art» wird vom Sozialdienst Baar im Rahmen der familienergän-zenden Massnahmen organi-siert und findet zweimal jähr-lich statt, in den Frühlings- und Herbstferien. Laura Sibold

Sie drückten ihre Traumwelt während der Kunstwoche kreativ aus: Annika Horvat (von links), Aline Horvat und Kim Sägesser. Foto Laura Sibold

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

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Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 26. Februar, 20.15 UhrWer kennt ihn nicht, den Blues Max?

KINO IM KOPF –MUSIKKABARETTMax macht die Augen zu. Und denktsich aus. Alles Mögliche. Und dasUnmögliche sowieso. «Kino im Kopf»und Blues im Bauch. Da kannst dunur noch lachen! Humor kommt dannzum Einsatz, wenn das Leben kalteFüsse kriegt. Blues auch. Blues Maxsingt, spielt und fabuliert sich schlitz-ohrig durch sein Hirn-Hollywood.Er serviert mit seinen Liedern undGeschichten grosses und klitzekleinesKino und gelegentlich sogar ein richtigfettes Happy End!Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo

Mi, 25. Mai, 20.15 UhrHorst Evers – Der König von Berlin

HINTERHER HATMANS MEISTVORHER GEWUSSTWas immer auch passiert, einige derFreunde von Horst Evers haben esschon lange vorher gewusst. Abernatürlich erst, nachdem es passiertist. Horst Evers könnte man endloszuhören. Er erzählt fantastischeGeschichten: Vom Currywurst-smoothie bis zum Leben in Cottbus,von verwunschenen Flughäfen biszu verkorksten Ferien. Heiter bistückisch, verrückt, komisch.Eintritt: 35.– / Ermässigt: 25.– Abo

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11MARKTPLATZZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail an:

[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Coiffure Gidor

Filiale öffnet wieder ihre TürenDie Gidor-Coiffure-Filiale in Zug erstrahlt in neuem Glanz. Die Kundschaft erwartet ein kompetentes und motiviertes Team.

An sechs Tagen die Woche – durchgehend und ohne Voran-meldung – beraten die Exper-ten die Kunden rund um das Thema Haarschönheit.

Ob in Sachen Frisuren, Schnitte, Farben oder Haar-pflege, nehmen sie sich Zeit, auf individuellen Wünsche einzugehen.

Internationale Marken und ein kompetentes Team

Die frisch umgebaute Filiale bietet neun komfortable und bequeme Arbeitsplätze. Zu-sätzlich wird ein lässig einge-richteter Kinderhaarschneide-

platz für die kleinen Kunden angeboten. Weiter kann man bei Gidor-Coiffure mit der Coop-Supercard die Coop- Superpunkte sammeln. Dem Haircare-Shop hat das Team ebenfalls einen besonderen Platz eingeräumt.

So findet man international bekannte Marken wie Kéra-stase, L'Oreal, My Organics, Nashi, Wella, Schwarzkopf, Ke-rasilk, Goldwell und KMS, die sicher keine Wünsche offen-lassen. Vom kompetenten Team kann man sich auch ein individuelles und persönliches Stylingset zusammenstellen lassen. pd

Gidor-Coiffure, Gotthardstrasse 3, Zug. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 18.30 Uhr und am Samstag von 8 Uhr bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter 041 711 22 73 oder unter www.gidor.ch Nach dem Umbau an der Gotthardstrasse 3 eröffnet die Gidor-Coiffure-Filiale wieder in neuem Glanz. pd

Golf-Club Küssnacht

Mit der ganzen Familie Spiel und Spass entdeckenMit rund 60 anderen Golfclubs bietet der Golf- Club Küssnacht Familien und Interessierten an zwei Tagen die Gelegenheit, Golf auszuprobieren.

Auf dem Golfplatz Küss-nacht können Nichtgolferin-nen und -golfer an den Sonn-tagen vom 8. und 15. Mai den Golfsport entdecken. «Unter der professionellen Anleitung der beiden Golflehrer Nikki Baer und Gavin Hopkins zei-gen sie den Gästen an diesen Tagen der offenen Türe, was es braucht, um den kleinen weis-sen Ball in die Luft und schlussendlich aufs Green und ins Loch zu bringen. «Gleich-zeitig erfahren sie auf unserer Driving Range und auf dem

18-Loch-Golfplatz, wie viel Spass und Sport im Golf ste-cken», erklärt Seppi Schuler, Manager des Golf-Clubs Küss-nacht. «Das Angebot richtet sich zwar explizit an Neugolfe-rinnen und -golfer. Wir hoffen natürlich auch, dass möglichst viele Spielerinnen und Spieler ihre Freunde und Kollegen ebenfalls motivieren, die Ge-legenheit zu nutzen und den faszinierenden Sport kennen zu lernen.»

Kampagne soll Vorurteile vom Tisch räumen

Mit der neuen Imagekampa-gne verfolgt der Schweizeri-sche Golfverband das Ziel, Golf für Familien und Jugend-liche als idealen Sport stärker bekannt zu machen, und einen noch breiteren Bevölkerungs-kreis für diese spannende, um-

weltfreundliche Sportart zu begeistern. Weiter will der Ver-band zeigen, dass Golf zu Un-recht mit vielen Vorurteilen behaftet ist. Eine grosse Inse-ratekampagne nimmt diese Vorurteile auf und widerlegt sie mit eindrücklichen Gegen-argumenten. «Nichts aber kann die Vorzüge von Golf so gut näherbringen wie das eige-ne Erleben dieser faszinieren-den Sportart. Der Golfplatz Küssnacht im Herzen der Schweiz und der Natur ist da-für der ideale Ort.» pd

Sonntag, 8. Mai, von 12 Uhr bis 14 Uhr, und am Sonntag, 15. Mai, von 16 Uhr bis 18 Uhr. Treffpunkt ist die Driving Range, die öffentliche Übungsanlage. Die Teilnahme ist gratis. Nach dem Besuch der Driving Range offeriert der Golf-Club Küssnacht einen klassischen Golferdrink «Chose» im öffentlichen Golf-Restaurant.

An zwei Tagen gibt es in Küssnacht die Gelegenheit, sich gratis im Golfen versuchen. pd

Otto's

Ein Blick in die Garderobe des FCL

Busse sind längst zu attrakti-ven Werbeträgern geworden. Das hat auch Otto's erkannt und einen Bus der Verkehrsbe-triebe Luzern (VBL) in einen fahrenden Botschafter ver-wandelt. Neben dem breiten Sortiment, das durch den Slo-gan «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» zum Ausdruck kommt, wird auf dem Bus auch die Partnerschaft mit dem Fussballclub Luzern (FCL) thematisiert. Der Betrachter kann sozusagen einen Blick in die FCL-Garderobe erhaschen. Der auffällige rote Otto's-Bus verkehrt auf der Linie 1 zwi-schen Kriens und Maihof und ist Teil des neuen Bus-Kon-zepts der VBL. Die insgesamt neun Doppelgelenktrolleybus-se, die zurzeit auf dem ganzen Liniennetz im Einsatz stehen, bieten mehr Komfort, verfügen über 30 Prozent mehr Platz als konventionelle Anhängerzüge und sorgen zudem für eine kürzere Reisedauer. pd

Emmen-Center

Persönliches Foto zum Muttertag

Für Kurzentschlossene steht heute Nachmittag, Mittwoch, 4. Mai, von 13 Uhr bis 17 Uhr im Emmen-Center ein nostalgi-scher Photobus für alle Mutter-Kind-Paare bereit, die gerne ein schönes Bild zum Muttertag machen möchten. Das Team von Marionnaud sorgt kosten-los für das passende Make-up. Sämtliche Paare dürfen ihr Bild mit nach Hause nehmen und nehmen automatisch am grossen Muttertags-Wettbe-werb teil. Alle Bilder werden auf der Emmen-Center-Face-book-Seite veröffentlicht und bis am Sonntag, 8. Mai, kann dort für das schönste Mutter-Kind-Paar abgestimmt werden. Auf das Gewinnerpaar wartet ein Emmen-Center-Einkaufs-gutschein im Wert von 400 Franken. pd

Der neue VBL-Bus mit der Otto's-Werbung verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof. pd

Ulrich

Von Komfort bis DesignNoch bis zum 28. Mai legt das Möbelhaus Ulrich den Fokus auf Polstermöbel. In dieser Zeit profitieren die Kunden von speziellen Dienstleistungen.

Mit den multifunktionalen Polstermöbeln von Ulrich ist man auf alle Eventualitäten des Wohnens zu Hause bestens eingerichtet. Sei es ein Mit-tagsschläfchen auf dem Sofa, mit der Familie zusammen das Fernsehprogramm anschauen, in Ruhe abends im Relax-Ses-sel ein Buch lesen, entspannt Musik hören oder gepflegt zu zweit ein Gläschen Wein ge-niessen. Die Mitarbeiter von Ulrich präsentieren und lie-fern Polstermöbel für Men-schen, die es einfach bequem haben möchten.

Wertvolle Dienstleistungen und Aktionsprämie

Während der Aktionsdauer profitieren die Kunden von wertvollen Dienstleistungen und Konditionen. Ausgebildete

Möbelschreiner von Ulrich transportieren und montieren die Polstermöbel fachgerecht und kostenlos ins Kundenhaus und entsorgen die alten Polster gratis. Nebst den vorteilhaften Konditionen wie 10 Prozent Rabatt gewährt das Möbelhaus zusätzlich eine Aktionsprämie von 5 Prozent auf das Polster-möbelsortiment. pd

Ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2 in Sursee. www.ulrichwohnen.ch

Die Polstergarnitur von Tom Tailor sorgt mit der einzigartigen Farbkom-bination für eine stimmig bunte Wohnatmosphäre. pd

Brauerei Baar

Den Durst löschen und mitfiebern«S'Elfi Fanbier» ist die neueste Kreation der Brauerei Baar, speziell gebraut für die kommende Europameisterschaft. Parallel dazu läuft ein Wettbewerb.

S’Elfi Fanbier ist mit seinem spritzig-frischen Geschmack das ideale Party- und Genies-serbier. Das Spezialbier passt zu Cervelats, Bratwürsten und anderen gluschtigen Grilladen genauso gut wie zu einem fri-schen Sommersalat oder ein-fach zu Chips und Nüssli.

Da steckt alles drin, was ein echtes Fanbier braucht, und natürlich lässt es sich auch in fussballfreien Augenblicken geniessen.

Wettbewerb: Wer knipst das originellste Fan-Selfie?

Und so einfach läuft der diesjährige Wettbewerb: Die eingesandten Selfies werden auf Facebook gepostet. Wer die meisten Likes generiert, ge-

winnt. Alle weiteren Informa-tionen findet man auf der Eti-kette des Fanbiers oder auf der Website unter www.brauereibaar.ch. Als Hauptpreis lockt eine Braue-reiführung mit Nachtessen für 15 Personen. Zusätzlich gibt es

beim Kauf jeder Harasse oder jedes Kartons Fanbier ein klei-nes Präsent.

Alles, was es für ein gelungenes Fest braucht

Die Brauerei Baar hat nicht nur das richtige Bier für jeden Durst, sondern liefert auch die optimale Infrastruktur für je-den Anlass: Ausschank- und Kühlgeräte, Buffets, Theken, Bistrotische, Gläser – einfach alles, was es für ein Fest braucht.

Mit dem Online-Getränke-kalkulator wird schnell klar, wie viel man einkaufen soll, damit für alle Gäste genug da ist – und nicht zu viel übrig bleibt. Eine riesige Auswahl an alkoholischen und alkoholfrei-en Durstlöschern steht bereit, und natürlich können alle Baa-rer Biersorten und Abfüllun-gen bestellt werden. Auch das beliebte selbstkühlende Baa-rer 10-Liter-Partyfass. pd

Brauerei Baar AG, Langgasse 41, Baar. Mehr Informationen unter www.brauereibaar.ch oder im Braui-Markt.

Das neue S’Elfi Fanbier der Brauerei Baar ist der ideale Durstlöscher für die baldige Europameisterschaft. pd

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14MARKTPLATZZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18

N I C H T V E R P A S S E N !

Para Medi Form Zug

Genügend essen und schlank werdenSein persönliches Wohl-fühlgewicht erreichen und dies halten. Die Berater von Para Medi Form Zug helfen einem, dieses Ziel zu erreichen.

Nachhaltig das Gewicht zu reduzieren und dann auch zu behalten, kann nicht mit «Nicht-Essen» erreicht wer-den. Je weniger wir essen, des-to schwieriger ist es, überflüs-siges Fett loszuwerden.

Methode ohne Kalorienzählen oder Hungerleiden

Mit der Para-Medi-Form-Methode muss man weder Ka-lorien zählen, noch Hunger leiden. Mit dem Ernährungs-system bringen die Experten den Brennstoffapparat in Schwung. Der Organismus kann die Nahrung besser ver-brennen, wobei Energie freige-setzt und der Blutzuckerspie-gel stabilisiert wird. Zusätzlich

werden Fragen zum individu-ellen Ernährungsprofil beant-wortet. Warum ist es möglich, dass man trotz des Verzichts auf fetthaltige Nahrungsmittel zunimmt? Sollte die Ernäh-rung hauptsächlich aus Koh-lenhydraten bestehen oder braucht der Körper mehr Ei-weiss oder Fett? Welche Nah-rungsmittel sind für das indivi-duelle Ernährungsprofil geeignet? Wie sollten man sei-ne Nahrung zusammenstel-len? Mit der persönlichen Be-ratung und Begleitung wird einem geholfen, das persönli-che Wohlfühlgewicht zu errei-chen und es auch zu halten. Die Methode ist geeignet für alle Personen zwischen 8 und 88 Jahren. Para Medi Form hat zusätzliche Programme entwi-ckelt für Kinder, Sportler, Vege-tarier und Diabetiker. pd

Para Medi Form Zug, Simone Häcki, Bahnhofstrasse 25, 6300 Zug, 041 710 66 02. Weitere Infos unter [email protected]

Fiorella Stöckl (links), Karin Brander, Antoinette Luthiger und Simone Häcki von Para Medi Form Zug versuchen, für jeden den optimalen Ernährungsplan zusammenzustellen. Foto Daniel Frischherz

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Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

An dieser Stelle kann Ihr Wunschbild stehen.pd

Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

Gärtnerei Herrmann

Was gibt es Schöneres, als der Mutter zum Dank Blumen zu schenken?Ob zum Muttertag oder einfach als Dankeschön, Blumen verzaubern alle Mütter immer wieder aufs Neue.

Vom klassischen Rund-strauss über Biedermeier, üp-pige Bouquets oder Arrange-ments bis hin zu frech gestylten Topfpflanzen, Blumen sind die Liebesgrüsse par excellence. Bei so viel Charme und Lei-denschaft aus der Natur, da muss einem doch einfach das Herz aufgehen. Kein Wunder sind Blumen nach wie vor die emotionalsten aller Mutter-

tagsgeschenke. Überschwäng-licher Blütenzauber. Es könnte kaum passender sein, dass der Muttertag jeweils im zweiten Sonntag des Wonnemonats Mai stattfindet: Es ist die Pha-se, in welcher Mutter Natur aus dem Vollen schöpft. Egal, wo man hinschaut, fast überall zeigt sich ein Blütenreigen der Superlative, überall filigrane Formen, träumerische Pastell-farben und der Duft von Flieder, Apfelblüten. Das geht sogar an den coolsten Digital-Nerds nicht spurlos vorbei. Ob fürsorglich, fleissig, liebevoll, temperamentvoll, sinnlich, hilfsbereit oder wie auch im-mer: Jede Mama ist einzigartig.

Zu einer impulsiven, heissblü-tigen Mama passt ein ausgefal-lenes Bouquet mit kräftigen Farben sicher besser als ein kleines Biedermeiersträuss-

chen mit Maiglöckchen. Ist die romantische Ader jedoch be-sonders ausgeprägt, passen verspielt duftender Flieder oder Pfingstrosen, aber auch

zarte pastellfarbene Rosen perfekt. Grossblütige Varian-ten, zum Beispiel Hortensien oder Lilien stossen besonders bei grosszügigen Mamas auf besonderen Anklang. Eine echte Alternative zum klassi-schen Blumenstrauss sind Or-chideen, insbesondere die klassischen Schmetterlings-orchideen.

Es gibt sie inzwischen in al-len Grössen, Farben und For-men und natürlich mehrrispig in bester Gärtnerqualität. Et-was dekoriert mit einer farb-lich abgestimmten Schleife, Zweigen, Steinen, Schnecken-häuschen oder Moos, wird je-des noch so kleine Präsent

schnell zu einem prachtvollen Blickfang. Das kreative Floris-tenteam der Gärtnerei Herr-mann gibt gerne Ratschläge und Ideen für allerlei Mutter-tagsträume.

Ausserdem werden bei Herr-mann in Baar die persönliche Fachberatung, Pflegetipps und Infos rund um die faszinieren-de Blumen- und Pflanzenwelt grossgeschrieben. Das Team steht auch am Muttertagssonn-tag, 8. Mai, von 8.30 bis 12 Uhr für Blumenwünsche aller Art zur Verfügung. pd

Gärtnerei Alois Herrmann, Deinikon 3, Baar, Telefon: 041 761 08 08E-Mail: [email protected]

Reprotec AG

Wochenende im Swiss Holiday Park

Der Gewinner des Choma-Wettbewerbes ist gezogen wor-den. Anlässlich ihres Standes an der Gewerbeausstellung Choma veranstaltete die Chamer Druckerei Reprotec AG einen Wettbewerb. Viele Standbesucher haben daran teilgenommen. Nun hat das Glück entschieden, der Gewin-ner ist Fabian Bucher. Er darf es sich bei einem Wellness-Wo-chenende für zwei Personen im Swiss Holiday Park in Mor-schach gut gehen lassen. pd

Steven Heusser (links) von der Reprotec AG mit dem glücklichen Gewinner Fabian Bucher. pd

Ein Blumenstrauss soll dem Empfänger Dankbarkeit vermitteln. pd

ZUGER KINOPROGRAMM

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

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2. Woche CAPTAIN AMERICA: 12J 147 Min. 17:00 D 17:00 DCIVIL WAR 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf

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2. Woche A HOLOGRAM FOR THE KING 12J 98 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche UNE FAMILLE À LOUER 12J 97 Min. 11:45 Fd 18:00 Fd 18:00 Fd.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Letzte Tage HOW TO BE SINGLE 14J 110 Min. 18:00 Edf 18:00 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Letzte Vorst. RATCHET & CLANK 6J 94 Min. 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 11:45 Edf♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

8. Woche KUNG FU PANDA 3 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

10. Woche ZOOMANIA 6J 108 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

BURNT 101 Min. 12:15 EdfEL CAMINO DEL VINO 95 Min. 18:00 OVe 12:15 OVeSERGIO HERMAN, FUCKING PERFECT 80 Min. 18:00 OVe

DO 05.05.16 FR 06.05.16 SA 07.05.16 SO 08.05.16 MO 09.05.16 DI 10.05.16 MI 11.05.16

Premiere EN MAN SOM HETER OVE empfohlen ab 12J 116 Min. 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

FLIZ-Filmclub LAMPEDUSA IM WINTER 93 Min. 20:00 Id.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche KOLLEKTIVET 14J 111 Min. 17:00 OVd U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

15. Woche BROOKLYN 12J 105 Min. 17:00 Edf U25 17:00 Edf U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Premiere DAS LEBEN DREHEN 14J 78 Min. 14:30 CHDdf U25 14:30 CHDdf U2514:30 CHDdf U25GOTTHARDZUG

Premiere BAD NEIGHBORS 2 empfohlen ab 14J 91 Min. 17:15 D 17:15 D 17:15 D 17:15 D20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D

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4. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 DAS LÄUFT IN DER REGION

Robert Bösch zeigt Bilder von seinen Abenteuern. pd

Garage Bircher

Reise mit ExtremfotografGarage Bircher Unterägeri präsentiert zwei Gipfel-stürmer der Extraklasse.

Robert Bösch nimmt am Donnerstag, 12. Mai, um 19 Uhr in der Garage Bircher in Un-terägeri die Besucher mit auf spektakuläre Bergtouren. Sei-

ne Passion als Extremfotograf führte ihn auf alle sieben Kon-tinente, wo er auf zahlreichen bekannten Bergen unterwegs war. Danach wird der neue Gipfelstürmer von Volkswagen präsentiert. pd

Anmeldung bis Freitag, 6. Mai, an [email protected]

Judith Stadlin spielt mit der deutschen Sprache. pd

Muttertag

Matinee statt BlumenMit ihrem Programm will Judith Stadlin ihr Publikum zum Lachen bringen.

90 Minuten voller Lachen, Schmunzeln und sich Freuen an der Sprache. Das sollen alle Besucherinnen und Besucher die am Sonntag, 8. Mai, um 11

Uhr in der St.-Oswalds-Gasse 11, in Zug dem Programm der Schriftstellerin Judith Stadlin beiwohnen. «Mutter reimt sich auf Futter» heisst die Vorstel-lung und ist für all diejenigen geeignet, die, anstatt einen Blu-menstrauss zu bekommen, ein-mal eine Matinee am Muttertag erleben wollen. cvc

GESPRÄCHSPIRITUALITÄT IM ALTERAm Donnerstag, 19. Mai, um 14 Uhr im Burgbachsaal, Dorfstrasse 12 in Zug. Vortrag und Podiumsgespräch über das Thema Spiritualität im Alter. Vortrag von Edith Birbaumer, Heimseelsorgerin im Pflegeheim Steinhof in Luzern. Anschliessendes Podiumsgespräch, Moderation: Margrit Füchsle, Caritas Luzern. Eintritt frei. Weitere Infos: www.seniorenzug.ch/veranstaltungen

TÖFF-SEGNUNGMOTOREN BRUMMEN IM CHAMER HIRSGARTEN Am Samstag, 7. Mai, um 14.30 Uhr im Hirsgarten am See in Cham. 27. Töff-Seg-nung, die Töffbeiz ist ab 13 Uhr geöffnet.Alle Töfffahrer und Besucher sind herzlich willkommen. Infos unter: www.mc-ch.ch

REITSPORTCONCOURS COMPLET AUF DEM ZIMBEL IN BAARAm Samstag und Sonntag, 7. und 8. Mai, von 9.30 bis etwa 16 Uhr. Bereits zum 10. Mal: Spannender Reitsport mit den Disziplinen Dressur, Springen und Cross. Mit grosser Festwirtschaft und Gratis-Siegerwetten für Zuschauen. Ein Erlebnis für die ganze Familie.

BÖRSEKINDERKLEIDER UND SPIELZEUGAm Samstag, 14. Mai, von 12 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, in Baar (hinter Mac Donalds) findet die Kinderkleider- und Spielzeugbörse statt. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: [email protected]

EVENTSVeranstaltungskalender

Zug

Mit dem EVZ Sport treibenMit dem Projekt «Fit4Zug», will sich der EVZ für die Gesundheit der Zuger Bevölkerung einsetzen.

Zum fünften Mal in Serie setzt sich der EVZ mit dem be-liebten Projekt «Fit4Zug» für die Gesundheit der Zuger Be-völkerung ein. Auch dieses Jahr werden sechs Sportarten präsentiert, welche die breite Bevölkerung zur aktiven Be-wegung und zum Sporttreiben animieren sollen. Das Prinzip ist einfach: Vom 11. Mai bis am 13. Juni findet jede Woche kos-tenlos eine Trainingsstunde für jedermann zusammen mit

EVZ-Cracks der ersten Mann-schaft und Zuger Persönlich-keiten aus Wirtschaft und Politik statt.

Für jeden Teilnehmer gibt es neben einer tollen Stunde mit Sport und Spass auch ein kleines Geschenk zum Nach-Hause-Nehmen. Bewährte Programmpunkte wie Crossfit

mit dem dreifachen K1-Welt-meister Janosch Nietlispach, das Fitnessprogramm mit Bo-dybuilderin Anja Zürcher, der Monday-Night-Skate oder das Rumpf- und Koordinations-training mit den Spielern der Hockey Academy bleiben un-verändert. Erstmals im Pro-gramm stehen der Unihockey-

abend zusammen mit dem Unihockeyclub Zug United und der Bike-Technik-Kurs mit Stöckli, der von professio-nellen Bikern geleitet wird. Neben dem richtigen Brem-sen, Wenden oder Wurzelfah-ren können dabei auch ver-schiedene Bikes getestet werden.

Mit Ausnahme der letzten Veranstaltung (Monday-Night-Skate), finden die Trai-ningsabende jeweils am Mitt-woch um 18.30 Uhr statt.

Alle sind herzlich eingela-den, mitzumachen und etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die genauen Termine, Treff-punkte und Inhalte sind auf der Website des EVZ, www.evz.ch, zu finden. pd

Die angebotenen Sportprogramme des EVZ finden bei jedem Wetter statt. pd

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr

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Zug

Jahreskonzert im Theater Casino

Im Theater Casino lädt das Jodlerdoppelquartett Zug am Samstag, 21. Mai, um 20 Uhr zum Jahreskonzert ein. Dieses steht unter der Leitung von Jo-sef Huber. Zudem tragen ver-schiedene Gäste zum Gelingen dieses gemütlichen, volksmu-sikalischen Abend mit Brauch-tum bei. So reist das Jodeldop-pelquartett Bärgblüemli aus Littau an. Während und nach dem Konzert wird das Inner-schwyzer Ländlertrio für ge-mütliche Stimmung sorgen und zum Tanz aufspielen. Platzreservationen möglich von Dienstag, 17. Mai, bis Don-nerstag, 19. Mai, an: [email protected] cvc

Seit Anfang Januar proben die Darsteller für das Musical. pd

Musical

Abenteuer eines DuosEin weltberühmtes Gangsterpaar wird von Voice Steps auf die Bühne gebracht.

Das weltberühmte Gangster-duo Bonnie und Clyde durch-lebt ihre Abenteuer mit Ge-sangs- und Tanzeinlagen im

gleichnamigen Musical auf der Bühne des Casino Zug. In ihrer eigenen Version führt die Mu-sicalschule Voice Steps das Stück in Begleitung einer Live-Jazz-Combo auf.

Die Aufführungen finden vom Freitag, 13. Mai, bis Mon-tag, 16. Mai, statt. Tickets unter: www.voicesteps.ch cvc

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 DAS LÄUFT IN BAAR

Donnerstag, 5. Mai, bis Mittwoch, 11. Mai

Die Feldmusik Baar lädt am Freitag- und Samstagabend zum Jahreskonzert in den Gemeindesaal ein. Als Höhepunkt wird unter anderem das Selbstwahlstück «Deliverance» von Etienne Crausaz aufgeführt. Archivbild Werner Schelbert («Neue ZZ»)

DiversesAuffahrt: Donnerstag, 8 und 10.45 Uhr, Kirche St. Martin: Eucharistiefeier.

Eucharistiefeier Christi Himmelfahrt: Donnerstag, 9 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.

Auffahrtsgottesdienst: Donnerstag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. Reformier-ter Gottesdienst in Dialekt,mit Abendmahl.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz. Diesmal mit einem Auftritt der Trachten-gruppe Baar von 9.30bis 11.30 Uhr.

Papierabfuhr: Samstag, auf der Route 4 (Allenwinden, Talacher). Mittwoch, an allen übrigen Orten in der Gemeinde Baar. Grössere Mengen Karton bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.

Heimspiel FC Baar: Samstag, 18 Uhr, Fussballplatz Lättich.

Der FC Baar spielt gegenden FC Altdorf.

Muttertagsgottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr, Kirche St. Thomas, 9.30, anschlies-send Muttertagskonzert mit den Young Winds.

Muslime und Christen im Gespräch: Sonntag, 9.30 bis 17 Uhr, Bildungs- und Begegnungszentrum Eckstein, Langgasse 9. Tagung zum Thema Wege zum Friedenund zur Freundschaft.

Familiengottesdienst Muttertagsgottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.

Muttertagsbrunch: Sonntag, 10 Uhr, Christlichen Treffpunkt, Zugerstrasse 64a. Für alle Frauen kostenlos ein reichhal-tiges Frühstück. Der Guinness-buch-Rekordhalter in Artistik, Karsten Feist, tritt mit seinem Komödiantenpartner Klaus Kreischer auf. Brunch für alle Nicht-Frauen 10 Franken.

Generalversammlung Gewerbeverein: Montag, 19 Uhr, Restaurant Neuhof, Oberneuhofstrasse 8. Unter anderem der Jahresbericht,die Jahresrechnung undneue Wahlen stehenauf der Traktandenliste.

Klavierkonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzertder Klavierklasse vonBertina Adame.

Arbeitsnachmittag Frauen-verein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeinde-haus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Maiandacht: Dienstag, 19.30 Uhr, St.-Sebastians-Kapelle, Inwil. Mittwoch, 19.30 Uhr, Kapelle St. Anna. Mittwoch, 19.30 Uhr, Deibüel, Maiandacht von der Frauen- gemeinschaft.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs-kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstal-tung an:

[email protected]

Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

SeniorenMuttertagsgottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflege-zentrum. Reformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Ursula Schärer.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarrei-heim St. Martin.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Nicht verpassenVernissage Malerei:Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuckgalerie, Dorfstrasse 27. Die Zuger Künstler Martin und Rafael Casaulta eröffnen ihre Ausstellung «Meines Vaters Sohn». Apéro und Gespräch mit den Künstlern amSamstag, 10 bis 12 Uhr.

Jahreskonzert der Feldmusik:Freitag und Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Mit der Jugendmusikformation Young Wind Band Rontal am Freitag und der Jugendmusik Baar am Samstag.

Muttertagskonzert: Sonntag, 18 Uhr, Pfarrkirche St. Martin. Zuerst Jodlermesse, anschlies-send Konzert im Pfarreiheim, Eintritt frei.

Öffentlicher Spieletreff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformier-tes Kirchgemeindehaus. Es werden altbekannte und neue Gesellschaftsspiele gespielt. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.

Kind und JugendKindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mitt-wochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube,in Blickensdorf.

Mobile Spielanimation:Samstag, 15 bis 17 Uhr,Spielplatz Chriesimatt.

Treff 5./6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Kindertreff Rainhalde:mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

SportVelotour der Naturfreunde: Donnerstag, 9 Uhr, Treffpunkt bei der Waldmannhalle. Fahrzeit 2 bis 2,5 Stunden (inkl. Kaffeepause), 35 Kilo-meter. Mitnehmen: Velo, Velohelm, Wurst zum Grillieren. Nur bei guter Witterung. Weitere Informa-tionen und Anmeldung: Franz Studer, 079 714 48 56.

Gratis-Kung-Fu: freitags,19 bis 20 Uhr, WU-Academyof Martial Arts, Blickens-dorferstrasse 2a. Schnupper-kurs für Frauen, Männer und Jugendliche.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt.Auskunft: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmikfür Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr,Schulhaus Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.Männersportverein, Auskunft unter: 079 420 99 59.

Fit-Gymnastik: mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Seniorenwanderung: Mittwoch, 13.25 Uhr, Treffpunkt beim Bahnhof Baar. Wanderung Baar–Zimbel–

Schochenmühle (Kaffeehalt)–Baar. Kontakt: Franz Abächerli, 079 600 25 88.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft beim Männersportverein: 079 699 00 69.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr,Kraftraum Waldmannhalle.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr,Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Gymnastik Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, inder Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

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