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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 24, Jahrgang 111 Mittwoch, 15. Juni 2016 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Rigistrasse Kommission pocht auf andere Lösung Der Gemeinderat will 295 000 Franken für die Verbesserung der Sicher- heit auf der Rigistrasse ausgeben. Eine Kommis- sion hält dagegen. Alina Rütti «Möchten Sie den Baukredit für die Verbesserung der Ver- kehrssicherheit der Rigistrasse bewilligen?» So in etwa wird die Frage lauten, welche der Gemeinderat dem Souverän an der Gemeindeversammlung vom 23. Juni stellen wird. Hin- ter der umständlichen Formu- lierung steht die geplante Strassensanierung der Rigi- strasse von der Kreuzung Son- nenweg bis Grundstrasse. Bei diesem Projekt sind der Ge- meinderat und die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskom- mission (RGPK) nicht einer Meinung, sodass die Baarer Stimmberechtigten gleich zwei Varianten zur Auswahl haben. Die letzte Massnahme der Motion wird umgesetzt Zur Erinnerung: Im Hinblick auf den Bau der Tangente Zug/ Baar (siehe blaue Spalte) ver- langte eine Motion, dass die Rigistrasse mit Massnahmen vom tangentenbedingten Mehrverkehr zu entlasten sei. Diese Motion wurde an der Gemeindeversammlung im Dezember 2014 behandelt. Der Gemeinderat präsentierte fünf Massnahmen, die gutgeheis- sen wurden. Drei davon wer- den durch den Kanton mit der Realisierung der Tangente umgesetzt. Darunter ist der Verzicht auf eine neue Ver- kehrslenkung beim Margel. Eine weitere geforderte Mass- nahme ist bereits umgesetzt. Seit 2015 gilt Tempo 30 auf der westlichen Leihgasse, Ab- schnitt Rathausstrasse bis Ri- gistrasse. Nun steht noch die Sanierung des Abschnitts zwi- schen Sonnenweg und Grund- strasse als letzte Massnahme der Motion an. Am Ende soll dieser Strassenabschnitt si- chererer für die Fussgänger werden. So soll der Zebrastrei- fen beim Sonnenweg um eine Sicherheitsinsel ergänzt und an der Grundstrasse sollen Trottoirüberfahrten erstellt werden. Am Ende der Sanierungsabreiten wird die Rigistrasse überall sieben Meter breit sein. Im Zuge der Strassensanierung wird auch die Bushaltestelle Grund be- hindertengerecht ausgebaut. Über diesen Punkt kann der Souverän nicht entscheiden, da die Gemeinde wegen des Behindertengleichstellungs- gesetzes dazu verpflichtet ist. Die RGPK hat noch eine andere Idee, wie die Rigi- strasse sicherer gemacht wer- den könnte. Sie lehnt den An- trag des Gemeinderates ab. «Wir sehen den Mehrwert im Verhältnis zu den Kosten nicht», sagt RGPK-Präsident Thomas Gwerder gegenüber unserer Zeitung. Auch seien die Kosten von 295 000 Fran- ken dafür viel zu hoch. Des- halb wird die Kommission an der anstehenden Gemeinde- versammlung ihren eigenen Vorschlag vorstellen: Die Rigi- strasse soll bei der Kreuzung Sonnenweg in eine Stopp- strasse umgewandelt werden. Dafür soll bei der Kreuzung Rigistrasse/Leihgasse neu die Leihgasse als Stoppstrasse gelten und nicht mehr die Ri- gistrasse. «Falls unser Antrag nicht angenommen wird, stel- len wir einen Zusatzantrag. Dann soll auf die Anbringung des Trottoirübergangs bei der Grundstrasse verzichtet wer- den», sagt Thomas Gwerder. Bauarbeiten könnten bereits im August beginnen «Wenn es um Sicherheit geht, darf nicht gespart werden», kontert Bauchef Paul Langen- egger und verteidigt die Bau- kosten in der Höhe von 295 000 Franken. Auch davon, dass die Leihgasse als Stopp- strasse ausgewiesen werden soll, hält er nichts. «Drei Gut- achten von Fachleuten kamen zur Feststellung, dass die heuti- ge Situation mit der Rigistrasse als Stoppstrasse die beste Lösung ist», argumentiert Langenegger. Auch die Bau- kommission und die Verkehrs- kommission unterstützen das Ansinnen des Gemeinderates. Falls das Projekt des Ge- meinderates von den Stimm- berechtigten gutgeheissen wird, sollen bereits ab August bis Oktober die Bauarbeiten ausgeführt werden. Tangente Zug/Baar Im Juli beginnen die Bauarbeiten Der Baustart für das 200-Mil- lionen-Projekt erfolgt Anfang Juli. «In den vergangenen Wochen haben die Vorarbei- ten schon begonnen», sagt Baudirektor Urs Hürlimann gegenüber unserer Zeitung. «Auch haben wir mit dem Bau der Brücke Margel und der Fussgängerüberführung Inwil begonnen», sagt Hürli- mann weiter. Damit werden die Fussgänger und die Velo- fahrer um die Baustelle her- um geführt. Im Jahr 2020 ist die Eröffnung der Tangente geplant. Vor 21 Jahren wurde das Strassenbauprojekt, welches den Verkehr aus den Bergge- meinden direkt auf die Auto- bahn schleust, auf Papier ge- bracht. Zwischen 1999 bis 2004 wurde die Planstudie ausgearbeitet und vom Kan- tonsrat verabschiedet. Im April 2009 genehmigte der Kantonsrat das Generelle Projekt und damit den Planungs- und Baukredit über 201 Millionen Franken. Im gleichen Jahr sagten auch die Stimmberechtigten des Kantons Zug Ja zur Tangente. Nur die Bevölkerung der Gemeinden Baar und Men- zingen stimmten dagegen. Von 2010 bis 2012 erfolgte dann die Erarbeitung des Bau- und Auflageprojekts und schliesslich die öffentli- che Auflage. Rund 60 Ein- sprachen gingen bei der Bau- direktion ein. Die zahlreichen Anpassungen und die Ergeb- nisse der Umweltverträglich- keitsprüfungen machten eine erneute Planauflage vonnö- ten. Bis ins vergangene Jahr liefen die Rechtsmittelver- fahren. Auch wurde das Aus- führungsprojekt erarbeitet, und die Submission folgte. ar Inhalt Impressum 7 Forum 2, 7 Baar 3 Zum Gedenken 4 Sport 4 Aus dem Rathaus 5 Kultur 8 Marktplatz 9 Das läuſt in der Region 11 Das läuſt in Baar 12 Gemeinsam Einzigartiges Erlebnis sorgte für Stimmung Gemeinsam mit 500 frei- willig Helfenden hat das mehrheitlich aus Behörden- mitgliedern bestehende Or- ganisationskomitee die Her- ausforderung gestemmt. Von Freitag bis Sonntag ver- folgten auf der Festmeile rund 15 000 Fans die Ren- nen der Tour de Suisse. Seite 3 Einsam Auf den Leiter folgt ein Pfarreiteam Christof Arnold, der seit 1996 als Gemeindeleiter in der Pfarrei St. Wendelin tä- tig war, verlässt Allenwin- den. Wer auf ihn folgt, wird nicht einsam sein. Denn künftig kümmert sich ein ganzes Team um die seel- sorgerischen Belange im Baarer Bergdorf. Seite 3 Sparsam Die Meinungen gehen auseinander Ist die Verwaltung der Ge- meinde Baar ausreichend sparsam? Oder gebe es noch weiteres Optimierungspo- ten zial? Mit diesen Fragen befassen sich Vertreter unserer sechs Ortsparteien. Und sie kommen teilweise zu einem ähnlichen Schluss. Aber eben: nur teilweise. Seite 2 Anzeige Dieser Fussgängerstreifen bei der Kreuzung Rigistrasse/Sonnenweg soll um eine Sicherheitsinsel ergänzt werden. Foto Daniel Frischherz Einfühlsam Amy Beach sang schon als Einjährige Man muss einfühlsam sein, ein Gespür haben für Klänge, für den Takt der Zeit, für die Virtuosität des Lebens. Aber auch wenn all das vorhan- den ist, hatten grosse Musi- kerinnen lange kaum Zutritt zu den grossen Musikhallen dieser Welt. Heute ist das zum Glück anders. Seite 8 GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 Unsere Filiale in Ihrer Region Telefon 041 710 14 18 www.homecare.ch … alles aus einer Hand! PaarTanz | TanzSchuhe www.tanzschulebaar.ch MEHR als TanzSchule..... Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 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Zugerbieter 2016.06.15

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 24, Jahrgang 111

Mittwoch, 15. Juni 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Rigistrasse

Kommission pocht auf andere LösungDer Gemeinderat will 295 000 Franken für die Verbesserung der Sicher-heit auf der Rigistrasse ausgeben. Eine Kommis-sion hält dagegen.

Alina Rütti

«Möchten Sie den Baukredit für die Verbesserung der Ver-kehrssicherheit der Rigistrasse bewilligen?» So in etwa wird die Frage lauten, welche der Gemeinderat dem Souverän an der Gemeindeversammlung vom 23. Juni stellen wird. Hin-ter der umständlichen Formu-lierung steht die geplante Strassensanierung der Rigi-strasse von der Kreuzung Son-nenweg bis Grundstrasse. Bei diesem Projekt sind der Ge-meinderat und die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskom-mission (RGPK) nicht einer Meinung, sodass die Baarer Stimmberechtigten gleich zwei Varianten zur Auswahl haben.

Die letzte Massnahme der Motion wird umgesetzt

Zur Erinnerung: Im Hinblick auf den Bau der Tangente Zug/ Baar (siehe blaue Spalte) ver-langte eine Motion, dass die Rigistrasse mit Massnahmen vom tangentenbedingten Mehrverkehr zu entlasten sei. Diese Motion wurde an der Gemeindeversammlung im Dezember 2014 behandelt. Der Gemeinderat präsentierte fünf Massnahmen, die gutgeheis-sen wurden. Drei davon wer-den durch den Kanton mit der Realisierung der Tangente umgesetzt. Darunter ist der Verzicht auf eine neue Ver-kehrslenkung beim Margel. Eine weitere geforderte Mass-nahme ist bereits umgesetzt. Seit 2015 gilt Tempo 30 auf der westlichen Leihgasse, Ab-schnitt Rathausstrasse bis Ri-gistrasse. Nun steht noch die

Sanierung des Abschnitts zwi-schen Sonnenweg und Grund-strasse als letzte Massnahme der Motion an. Am Ende soll dieser Strassenabschnitt si-chererer für die Fussgänger werden. So soll der Zebrastrei-fen beim Sonnenweg um eine Sicherheitsinsel ergänzt und an der Grundstrasse sollen Trottoirüberfahrten erstellt werden. Am Ende der Sanierungsabreiten wird die Rigistrasse überall sieben Meter breit sein. Im Zuge der Strassensanierung wird auch die Bushaltestelle Grund be-hindertengerecht ausgebaut. Über diesen Punkt kann der Souverän nicht entscheiden,

da die Gemeinde wegen des Behindertengleichstellungs-gesetzes dazu verpflichtet ist.

Die RGPK hat noch eine andere Idee, wie die Rigi-strasse sicherer gemacht wer-den könnte. Sie lehnt den An-trag des Gemeinderates ab. «Wir sehen den Mehrwert im Verhältnis zu den Kosten nicht», sagt RGPK-Präsident Thomas Gwerder gegenüber unserer Zeitung. Auch seien die Kosten von 295 000 Fran-ken dafür viel zu hoch. Des-halb wird die Kommission an der anstehenden Gemeinde-versammlung ihren eigenen Vorschlag vorstellen: Die Rigi-strasse soll bei der Kreuzung

Sonnenweg in eine Stopp-strasse umgewandelt werden. Dafür soll bei der Kreuzung Rigistrasse/Leihgasse neu die Leihgasse als Stoppstrasse gelten und nicht mehr die Ri-gistrasse. «Falls unser Antrag nicht angenommen wird, stel-len wir einen Zusatzantrag. Dann soll auf die Anbringung des Trottoirübergangs bei der Grundstrasse verzichtet wer-den», sagt Thomas Gwerder.

Bauarbeiten könnten bereits im August beginnen

«Wenn es um Sicherheit geht, darf nicht gespart werden», kontert Bauchef Paul Langen-egger und verteidigt die Bau-

kosten in der Höhe von 295 000 Franken. Auch davon, dass die Leihgasse als Stopp-strasse ausgewiesen werden soll, hält er nichts. «Drei Gut-achten von Fachleuten kamen zur Feststellung, dass die heuti-ge Situation mit der Rigistrasse als Stoppstrasse die beste Lösung ist», argumentiert Langenegger. Auch die Bau-kommission und die Verkehrs-kommission unterstützen das Ansinnen des Gemeinderates.

Falls das Projekt des Ge-meinderates von den Stimm-berechtigten gutgeheissen wird, sollen bereits ab August bis Oktober die Bauarbeiten ausgeführt werden.

Tangente Zug/Baar Im Juli beginnen die BauarbeitenDer Baustart für das 200-Mil-lionen-Projekt erfolgt Anfang Juli. «In den vergangenen Wochen haben die Vorarbei-ten schon begonnen», sagt Baudirektor Urs Hürlimann gegenüber unserer Zeitung. «Auch haben wir mit dem Bau der Brücke Margel und der Fussgängerüberführung Inwil begonnen», sagt Hürli-mann weiter. Damit werden die Fussgänger und die Velo-fahrer um die Baustelle her-um geführt . Im Jahr 2020 ist die Eröffnung der Tangente geplant . Vor 21 Jahren wurde das Strassenbauprojekt , welches den Verkehr aus den Bergge-meinden direkt auf die Auto-bahn schleust , auf Papier ge-bracht. Zwischen 1999 bis 2004 wurde die Planstudie ausgearbeitet und vom Kan-tonsrat verabschiedet. Im April 2009 genehmigte der Kantonsrat das Generelle Projekt und damit den Planungs- und Baukredit über 201 Millionen Franken. Im gleichen Jahr sagten auch die Stimmberechtigten des Kantons Zug Ja zur Tangente. Nur die Bevölkerung der Gemeinden Baar und Men-zingen stimmten dagegen. Von 2010 bis 2012 erfolgte dann die Erarbeitung des Bau- und Auflageprojekts und schliesslich die öffentli-che Auflage. Rund 60 Ein-sprachen gingen bei der Bau-direktion ein. Die zahlreichen Anpassungen und die Ergeb-nisse der Umweltverträglich-keitsprüfungen machten eine erneute Planauflage vonnö-ten. Bis ins vergangene Jahr liefen die Rechtsmittelver-fahren. Auch wurde das Aus-führungsprojekt erarbeitet , und die Submission folgte. ar

InhaltImpressum 7

Forum 2, 7

Baar 3

Zum Gedenken 4

Sport 4

Aus dem Rathaus 5

Kultur 8

Marktplatz 9

Das läuft in der Region 11

Das läuft in Baar 12

Gemeinsam

Einzigartiges Erlebnis sorgte für StimmungGemeinsam mit 500 frei-will ig Helfenden hat das mehrheitl ich aus Behörden-mitgliedern bestehende Or-ganisationskomitee die Her-ausforderung gestemmt. Von Freitag bis Sonntag ver-folgten auf der Festmeile rund 15 000 Fans die Ren-nen der Tour de Suisse.

Seite 3

Einsam

Auf den Leiter folgt ein PfarreiteamChristof Arnold, der seit 1996 als Gemeindeleiter in der Pfarrei St . Wendelin tä-tig war, verlässt Allenwin-den. Wer auf ihn folgt , wird nicht einsam sein. Denn künf tig kümmert sich ein ganzes Team um die seel-sorgerischen Belange im Baarer Bergdorf.

Seite 3

Sparsam

Die Meinungen gehen auseinanderIst die Verwaltung der Ge-meinde Baar ausreichend sparsam? Oder gebe es noch weiteres Optimierungspo-ten zial? Mit diesen Fragen befassen sich Vertreter unserer sechs Ortsparteien. Und sie kommen teilweise zu einem ähnlichen Schluss. Aber eben: nur teilweise.

Seite 2

Anzeige

Dieser Fussgängerstreifen bei der Kreuzung Rigistrasse/Sonnenweg soll um eine Sicherheitsinsel ergänzt werden. Foto Daniel Frischherz

Einfühlsam

Amy Beach sang schon als EinjährigeMan muss einfühlsam sein, ein Gespür haben für Klänge, für den Takt der Zeit , für die Virtuosität des Lebens. Aber auch wenn all das vorhan-den ist , hatten grosse Musi-kerinnen lange kaum Zutritt zu den grossen Musikhallen dieser Welt . Heute ist das zum Glück anders.

Seite 8

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Page 2: Zugerbieter 2016.06.15

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 FORUM

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Parteienforum

Sparen: Meinungen gehen auseinanderLaura Sibold

Der Gemeinderat hat in den letzten zwei Jahren verschie-dene Kostenoptimierungen umgesetzt. Die Anträge der SVP für weitere Kostenopti-mierungen fanden an der letz-ten Budgetgemeinde jedoch keine Akzeptanz. Aus diesem Grund fragt die SVP Baar nach weiterem Sparpotenzial.

Für einmal sind sich SVP und SP einig. Oliver Wandfluh,

Präsident SVP Baar und Zari Dzaferi, Präsident SP Baar, plä-dieren für dasselbe Vorgehen. «Es sollten vernünftige Klas-sengrössen angestrebt werden, die eine gute Schulqualität er-möglichen», so Dzaferi.

Warnung vor Leistungsabbau durch Sparmassnahmen

Claudia Toggenburger Schal-ler von der ALG Baar bringt den Vorschlag, Vermögende

und Firmen stärker zur Kasse zu bitten, während FDP-Vor-standsmitglied José A. Nieto, Sparpotenzial bei den geplan-ten Investitionen, etwa beim Schulhaus Wiesental sieht. «Gefordert sind zweckmässige Gebäude in einem nachhalti-gen Ausbaustandard, keine ‹Vorzeige-Objekte›», so Nieto.

Demgegenüber steht CVP-Mitglied Roland Gnos. «Spar-massnahmen können grosse

Anstrengungen abverlangen und zu direktem und spürba-rem Leistungsabbau für den Bürger führen», so Gnos.

GLP-Mitglied Kevin Ander-matt macht sich für die Verwal-tung stark: «Wir als Parteien sollten die Gemeinde unter-stützen und nicht aus Mangel an politischer Kreativität im-mer wieder aufs Neue mit der zum Schlag ausgeholten Spar-keule drohen.»

Der Gemeinderat muss die Zügel anziehen

Grundsätzlich ist die SVP der Meinung, dass bezüglich Kos-tenoptimierungen der Gemein-derat in der Verantwortung steht. Diesbezügliche Anstren-gungen sind erkennbar.

Trotzdem sieht die SVP in der Abteilung Schulen/Bildung grosses Optimierungspoten-zial. Die stetig steigenden Kos-ten in dieser Abteilung sind alarmierend. Grosser Kosten-treiber sind die zu kleinen Klassen. Gemäss kantonalem Schulgesetz beträgt die Höchst-zahl der Klassengrössen in der Primar- und Oberstufe 24. In Baar ist die Anzahl Schüler pro Klasse im Durchschnitt aktuell bei 17,2. Wird der Durchschnitt um lediglich 2 bis 3 Schüler pro Klasse angehoben, lassen sich nicht nur im Bereich Personal, sondern auch in den zukünftig auf uns zukommenden Bau-kosten (Wiesental, Schulraum-planung Zentrum) enorme Einsparungen umsetzen.

Die Baarer Schulen sollen auf Vordermann gebracht werden

Was im Kanton bereits um-gesetzt wird, muss auch in Baar – ohne Qualitätseinbus-se – möglich sein. Im Wissen, dass mit dem Sparprogramm des Kantons in den nächsten Jahren eine Kostenverlagerung vom Kanton auf die Gemein-den stattfindet, muss der Ge-meinderat die Zügel anziehen und die Schulen Baar aus finanzieller Sicht auf Vorder-mann bringen. Die SVP hofft, dass der Gemeinderat unseren Vorschlag zeitnah prüft.

Kurzfristig zu sparen kann teuer werden

Kostenoptimierungen sind richtig. Kurzsichtig durchge-führte Sparübungen können aber hohe Folgekosten auslö-sen. Vor allem in den Berei-chen Soziales, Gesundheit und Bildung. Sparen um des Spa-rens willen kann die Gemein-de in schwierige finanzielle Situationen bringen, denn sie ist vom Gesetz her verpflich-tet, Sozialhilfe zu leisten. Des-halb ist es wichtig, unsere finanziellen Ressourcen weit-sichtig einzusetzen. Das heisst, die vorhandenen Mittel in Prävention, Bekämpfung der Armut und in Bildung und Chancengleichheit einzuset-zen. Das erreichen wir mit frühkindlicher Förderung, der Integration der ausländischen Bevölkerung – zum Beispiel mit den beliebten Sprachkur-sen – Ergänzungsleistungen für die finanziell schwache Bevölkerung, mit akzeptablen Klassengrössen in der Schule und vielem mehr.

In guten finanziellen Zeiten wurden vor allem Vermögende und Firmen entlastet. In erster Linie haben diese Zielgrup-pen von Steuersenkungen profitiert. Warum werden nun nicht diese wieder stärker zur Kasse gebeten? Sparen ja, aber nicht auf Kosten der schwächeren Bevölkerungs-teile – denn damit riskieren wir, dass unsere Gesellschaft auseinanderfällt. Solidarität untereinander ist ein wichti-ger Faktor, um unsere soziale Sicherheit auch in Zukunft zu erhalten.

Optimierungen der Kosten sind nie abgeschlossen

Sämtliche Abteilungen ha-ben in den letzten vier Jahren diverse Kostenoptierungs-massnahmen erfolgreich um-gesetzt. Meine Erfahrungen aus der Wirtschaft haben aber gezeigt, dass Kostenoptimie-rungen nie wirklich abge-schlossen sind. Aufwandposi-tionen, welche heute als unabdingbar erachtet werden, können schon in wenigen Monaten ihre Signifikanz ver-lieren. Andere Kosten wieder-um benötigen einige Vorlauf-zeit, bevor diese aktiv beeinflusst werden können. Während Optimierungen im Normalfall keine schmerzhaf-ten Eingriffe sind, können Sparmassnahmen grosse An-strengungen abverlangen und zu direktem und spürbarem Leistungsabbau für den Bür-ger führen. Ein grosser Teil der Kosten sind heute jedoch ge-setzlich gebunden und können daher nur bedingt oder gar nicht beeinflusst werden.

Gemeindliches Zusammenspiel stellt klares Budget sicher

Der vernünftige und vor-sichtige Umgang mit den vor-handenen Mitteln wird durch das Budget und dem damit ein-hergehenden Budgetprozess sichergestellt. Das Zusammen-spiel bei der Ausarbeitung des Budgets von Abteilungsleiter Gemeinderat, Finanzkommis-sion sowie Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission stellt sicher, dass das Budget vom Souverän jeweils gut ab-genommen werden kann.

Sparpotenzial bei den geplanten Investitionen

Der Gemeinderat ist in den laufenden Geschäften invol-viert und durch die Nähe zu den Mitarbeitern gut einge-bunden. So können sie bestens beurteilen, ob Prozesse ver-bessert werden können, wel-che Effizienzsteigerungen möglich sind und wo Spar-potenzial im Rahmen ihrer Entscheidungskompetenzen besteht. Das grösste Spar-potenzial liegt bei den geplan-ten (Gross-)Investitionen (zum Beispiel beim Schulhaus Wiesental oder beim Alters-zentrum). Gefordert sind hier zweckmässige Gebäude in einem vernünftigen und nach-haltigen Ausbaustandard, kei-ne «Vorzeige-Objekte».

Gemeinderat muss klare Führungsposition haben

Zudem sollten die Arbeiten und Beiträge, welche freiwillig für Drittparteien durch die Verwaltung geleistet werden, nach dem Massstab «gehört das zu den Gemeindeaufga-ben» geprüft und gestrichen oder gekürzt werden. Auch bei ausgelagerten Leistungen ist der gleiche Massstab anzu-wenden. Und wenn möglich, die Aufträge ans eigene Perso-nal vergeben. Der Gemeinde-rat muss führen und auch mu-tig unbeliebte Entscheidungen treffen. Fazit: Mehr Eigenver-antwortung vor allem für den Gemeinsinn und Fortschritt der Gemeinde Baar. Und nach dem Motto: «Wenn es mein Geld wäre, würde ich gleich handeln?»

Parteien sollen die Verwaltung unterstützen

Das Zeitalter der Liturgien scheint vorüber. Doch noch regt sich Leben. Die SVP be-weist mit ihren nicht enden wollenden Sparforderungen die zähe Beständigkeit von monetären Dogmen und der folgenschweren Verirrung, dass reine Wiederholung der immer gleichen Forderungen, deren Notwendigkeit begrün-den werde. Getreu dem Motto: Wenn man nur lange genug tanzt, wird es schon regnen.

Sparpotenzial liegt bei den SVP-Sparforderungen

Die GLP Baar wünscht sich als liberale Partei eine schlan-ke Gemeindeverwaltung und gesunde Finanzen. Doch umso wichtiger ist uns, dass sich die Baarer Bevölkerung jederzeit auf ihre Gemeindeinstitutio-nen verlassen kann. Ein wei-teres Würgen an der abge-wetzten Sparschraube führt aber nur zu zunehmender Un-sicherheit, was sich eher frü-her als später auch negativ auf die Qualität des gewünschten Angebots niederschlagen wird.

Unsere Baarer Verwaltung ist heute vorbildlich aufgestellt und leistet tagtäglich wertvolle Dienste für die Baarer Bevöl-kerungen. Wir als Parteien sollten sie dabei unterstützen und nicht aus Mangel an poli-tischer Kreativität immer wie-der aufs Neue mit der zum Schlag ausgeholten Sparkeule drohen. Sparpotenzial sieht die GLP Baar somit einzig und allein bei den Sparforderun-gen der SVP.

Hier ist nun vernünftiges Sparen gefragt

Bei Spardiskussionen sollten wir nicht vergessen, dass der Steuerfuss in den letzten zehn Jahren um insgesamt 14 Pro-zentpunkte gesenkt wurde. Zu-dem wurden/werden immer mehr Kosten vom Kanton an die Gemeinden verschoben. Wollen wir auf gemeindlicher Ebene Kosten einsparen, dann können wir lediglich «nicht- gebundene» Ausgaben redu-zieren; also Leistungen ab-bauen/streichen. So könnten wir das Schwimmbad nur noch von 8 bis 16 Uhr öffnen, die durchschnittliche Klassengrös-se anheben oder den Unterhalt an den gemeindlichen Anlagen reduzieren. Dabei würde pri-mär Personal abgebaut. Damit schrauben wir jedoch nicht nur an der Leistung/Qualität, son-dern nehmen mittel- und lang-fristig auch finanzielle Konse-quenzen in Kauf.

Angemessene Klassengrössen sollen angestrebt werden

Doch ist das vernünftig? Ich bin überzeugt, dass wir primär bei der Erstellung von Infra-struktur und nicht bei den Leistungen oder den personel-len Ressourcen sparen sollten. So müssten beispielsweise bei der Renovation des Schulhau-ses Sternmatt II keine Wandta-feln durch moderne Smart-boards ersetzt werden, welche über 400 000 Franken kosten und Nachfolgekosten auslösen. Viel eher sollten vernünftige Klassengrössen angestrebt werden, die eine gute Schul-qualität ermöglichen.

Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar

Roland Gnos, CVP Baar, Mitglied der Finanzkommis-sion Baar

Claudia Toggenburger Schaller, Alternative–die Grünen Baar

Kevin Andermatt, Mitglied GLP Baar

Zari Dzaferi, Präsident SP Baar

José A. Nieto, Vorstand FDP Baar

SVP ALG CVP FDP GLP SP

ParteienforumEinmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämt-liche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Stand-punkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste

«Parteienforum» vom 17. Juli setzt die ALG das Thema Beizensterben: «Was kann unternommen werden, dass die Baarer Restaurantkultur nicht verloren geht und wichtige Treffpunkte verschwinden? Soll die Gemeinde einen Beitrag leisten oder das Angebot dem Markt überlassen?» red

Leserbrief

Behördenmitglieder sollen bitte mit gutem Beispiel vorangehenDas Traktandum 6 an der Gemeindeversammlung vom 23. Juni befasst sich mit Entschädigungen. Ein Leser hat sich Gedanken zur Motion gemacht.

Wir hören es immer wieder: Sparen ist angesagt, auch in

der Gemeinde Baar. Die Mit-arbeitenden unserer Gemeinde spüren dies, zum Beispiel wur-den ihnen dieses Jahr die Reka-Checks gestrichen.

Es ist wichtig, dass auch der Gemeinderat mit gutem Bei-spiel vorangeht. Aus diesem Grund haben Vertreter der SVP Baar – zusammen mit der SP und ALG – die Motion zur

Besoldung eingereicht, die an der Gemeindeversammlung vom 23. Juni behandelt wird.

Sie können mitentscheiden, ob Motion erheblich erklärt wird

Diese Motion hat zum Ziel, dass Zusatzeinkünfte aus Äm-tern, die ein Gemeinderat nur dank seiner Position als Ge-meinderat innehat, in Zukunft

teilweise in die Gemeindekasse fliessen. Zu diesen Ämtern ge-hören unter anderem die Man-date Verwaltungsrat WWZ AG (entschädigt mit 16 000 Fran-ken pro Jahr) und Stiftungs-ratspräsident Pflegezentrum Baar (14 400 Franken).

Baar entschädigt Gemeinde-räte höher als 95 Prozent der Schweizer Gemeinden. Die

Ablieferung eines Teils der er-wähnten Zusatzeinkünfte an die Gemeindekasse ist dem Gemeinderat also durchaus zumutbar. Bei den Regierun-gen von Stadt und Kanton Zug und anderer Schweizer Ge-meinden ist dies bereits gän-gige Praxis.

Erklären daher auch Sie am 23. Juni diese Motion für er-

heblich, und beauftragen Sie unsere Gemeinderäte, Klarheit bei der Besoldung zu schaffen und mit einem entsprechend überarbeiteten Entschädi-gungsreglement vorbildlich aufzuzeigen, dass die gegen-wärtige finanzielle Situation nicht nur die Mitarbeitenden betrifft. Georg Meyer,

Baar

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Page 3: Zugerbieter 2016.06.15

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 BAAR

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FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Freitag bis Sonntag, 10. bis 12. Juni, Baar.Wegen der andauernden Re-genfällen benötigte man auf dem Festgelände der Tour de Suisse mehrere Pumpen. Weiter wurde auf dem Fest-gelände Ölbinder gebraucht . Um bei einem Notruf sofort intervenieren zu können, leistete am Samstag und Sonntag während der Fahr-radrennen jeweils eine For-mation Pikettdienst im Feuerwehrgebäude. Zwei-mal rückten die Einsatzkräfte aus (siehe unten). Sonntag, 12. Juni, 9.50 Uhr, Sihlbruggstrasse.Wegen Kochrauchs in einem Gewerbegebäude wurde der automatische Brandalarm ausgelöst .Sonntag, 12. Juni, 12.20 Uhr, Sihlbruggstrasse.Wiederum wegen Koch-rauchs im selben Gewerbe-gebäude wie am Morgen wurde der automatische Brandalarm ausgelöst . pd

KorrekturIn der Pressemeldung vom Pflegezentrum in der Ausga-be vom 8. Juni wurde als Ter-min für den Tag der offenen Tür der Samstag, 4. Septem-ber, angekündigt. Wie ein aufmerksamer Leser festge-stellt hat, ist das falsch. Es handelt sich um Samstag, den 3. September. red

DemnächstWer spuckt die Steine am weitesten? Am Samstag, 18. Juni, lädt die FDP Baar alle ein, an der Chriesistei-Spuck-Meister-schaft teilzunehmen. Ein-fachste Regel ist : den Chrie-sistei möglichst weit spucken! Auf die Sieger der U-18- und Ü-18-Kategorien warten attraktive Preise. pd

Samstag, 18. Juni, 14 bis 16 Uhr bei der Rathaus-Schüür.

Katholische Kirche

Auf den Leiter folgt ein PfarreiteamNach 20 Jahren verlässt Christof Arnold die Pfarrei St. Wendelin. Die Aufgaben der Pfarrei werden nun auf mehrere Schultern verteilt.

Laura Sibold

Die Versammlung der Katho-lischen Kirchgemeinde Baar steht am Montag, 20. Juni, an. Nebst Verwaltungsbericht und Jahresrechnung 2015 (siehe Kasten) werden einige Umbrü-che in der Pfarrei St. Wendelin Allenwinden thematisiert.

Denn Christof Arnold, der seit 1996 als Gemeindeleiter in der Pfarrei St. Wendelin tätig war, wechselt nach Menzingen und Neuheim. «Nach fast 20 Jahren ist ein Wechsel nun an der Zeit», so Arnold. Leicht falle ihm der Schritt jedoch nicht.

«Die Offenheit und Bodenstän-digkeit der Allenwindner hat mir gefallen», so der gelernte Kaufmann. «Die Chemie zwi-schen der Bevölkerung Allen-windens und mir hat immer ge-stimmt.»

«Nach dem Wegzug von Christof Arnold werden die Auf-gaben der Pfarrei St. Wendelin

auf mehrere Personen aufge-teilt», sagt Kirchenratspräsident Martin Hotz. Diakon Markus Burri, Leiter der Pfarrei Unter-ägeri, übernimmt in einem Pen-sum von 20 Prozent die Leitung der Pfarrei St. Wendelin. Für die Seelsorge wird ab dem 1. Sep-tember Pater Ben Kintchimon in einem 40-Prozent-Pensum tätig sein. Der Religionsunterricht wird ab dem Schuljahr 2016/17 von Rainer Uster (30 Prozent) durchgeführt, während Pfarrei-sekretärin Marianne Grob ihr Pensum auf 35 Prozent ausbaut. «So ist das Sekretariat an Werk-tagen jeden Morgen geöffnet. Die Leute sollen stets Zugang zur Pfarrei haben – trotz der Aufgabenteilung», sagt Martin Hotz.

Allenwinden ist für den neuen Leiter kein Neuland

Diakon Markus Burri wird an der Kirchgemeindeversamm-lung vom 20. Juni zum Gemein-deleiter der Pfarrei St. Wende-lin gewählt und übernimmt ab dem 1. August die Leitung. Neuland sei Allenwinden für ihn nicht. «Schon vor meiner Zeit als Gemeindeleiter von Unterägeri haben die beiden Pfarreien die Gottesdienste zu-sammen geplant. Dadurch habe ich in Allenwinden schon eini-ge Gottesdienste gehalten und

die Leute als offen und herzlich kennen gelernt. Ich freue mich, im kleinen Dorf durch die Kir-che eine Gemeinschaft zu pfle-gen», schaut Burri seiner Auf-gabe zuversichtlich entgegen.

Seine afrikanische Kultur einbringen und Glauben leben

Burri zur Seite steht Seelsor-ger Pater Ben Kintchimon. Der Steyler Missionar wird die Ministranten leiten sowie die Sakramentspende und Beerdi-gungen durchführen. «Ich

möchte mit den Allenwindnern den Glauben feiern und meine Kultur einbringen», sagt der 42-Jährige, der im westafrikani-schen Benin aufgewachsen ist. Pater Ben Kintchimon wird während eines Gottesdienstes am 4. September begrüsst. Der-weil findet die Abschiedsfeier für Christof Arnold am Sonn-tag, 19. Juni, um 10 Uhr in der Kirche St. Wendelin statt.

Kirchgemeindeversammlung: Montag, 20. Juni, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

«Die Leute sollen stets Zugang zur Pfarrei haben – trotz der neuen Aufgabenteilung.»Martin Hotz, Baarer Kirchenratspräsident

In eigener SacheMöchten Sie mit uns Geburtstag feiern? Die «Baarer Times» feiert am Dienstag, 21. Juni, ab 18 Uhr mit einem Apéro riche in der Rathus-Schüür den 110. Ge-burtstag. Möchten Sie gerne mit uns feiern? Dann schrei-ben Sie uns bitte bis Freitag, 17. Juni, 10 Uhr ein Mail an [email protected] oder eine Postkarte an Re-daktion Zugerbieter, Baarer-strasse 27, 6300 Zug, mit Angabe ihres Namens und Ihrer Telefonnummer. Wir vergeben drei Mal zwei Ein-tritte zum Fest . Allen viel Glück bei der Teilnahme. die Redaktion

Christof Arnold wird Gemeindeleiter in Menzingen. Foto Dominique Schauber

Tour de Suisse

Einzigartiges Erlebnis sorgte für gute Stimmung Mannschaftspräsentation, Prolog und erste Etappe der Tour de Suisse lockten an die 15 000 Zuschauer auf das Festgelände. Der dreitägige Anlass beein-druckte auch Nicht-Sportler.

Die Geschwindigkeit, mit der die Rennfahrer beim Einzel-zeitfahren am Samstag durchs Dorf rasten, beeindruckte ebenso wie die Kameraleute, die als Beifahrer hinten auf Motorrädern stehend jedem Fahrrad folgten.

Für Begeisterung hatte am Vorabend schon auf dem Fest-gelände der Brauerei Baar die Teampräsentation gesorgt: Rund 2000 Besucher feierten die Veloprofis, allen voran Lo-kalmatador Martin Elmiger, Gregory Rast und Trek-Star Fa-bian Cancellara. Letzterer sorg-te mit seinem Sieg beim Prolog für Gänsehaut. Am Sonntag hatten die Amateure am Mor-gen mehr Wetterglück auf der Rennstrecke als die Profis. Diese wurden aber auch im Re-gen bei jeder Durchfahrt durchs Ziel vom festfreudigen Publi-kum frenetisch gefeiert. csc

Ein Blick in die Jahresrechnung 2015Die Erfolgsrechnung 2015 schliesst mit einem Ertrags-überschuss von rund 811 660 Franken ab. Darin sind die Abschreibungen von 63 266 Franken inbegriffen. Das Budget rechnete mit einem Aufwandüberschuss von 144 500 Franken.

80 000 Franken für wohltätige Zwecke«Die Verbesserung des Ergeb-nisses um rund 965 000 Fran-ken ist hauptsächlich auf Mehreinnahmen im Steuerbe-reich von 561 000 Franken und auf höhere Mieterträge von 51 000 Franken im Fi-

nanzvermögen zurückzufüh-ren», sagt Kirchenratspräsi-dent Martin Hotz. Weiter fielen der Personalaufwand um 191 000 Franken und die Ab-schreibungen um 43 000 Fran-ken geringer aus als budge-tiert . Durch Optimierungen beim Sachaufwand und bei Unterhaltsarbeiten lag der Aufwand um 110 000 Franken tiefer als im Budget 2015 vor-gesehen. «Da die Erfolgsrech-nung mit einem hohen Er-tragsüberschuss abschliesst, beantragt der Kirchenrat zu-sätzlich je 40 000 Franken für die In- und Auslandshilfe zu genehmigen», so Hotz. ls

Preisverleihung

Elfjährige schlug Einbrecher in Flucht

Der Kanton Zug verleiht seit 2010 den «Zuger Preis für Zivil-courage» an mutige Menschen, die sich engagiert und uneigen-nützig für das Wohl eines Mit-menschen einsetzen. Jedes Jahr übernimmt eine andere Zuger Gemeinde das Patronat für die Preisverleihung. Am vergange-nen Mittwoch war Baar an der Reihe. Regierungsrat Beat Villi-ger, Baarer Sicherheitsdirektor des Kantons Zug, sowie Ge-meinderat Pirmin Andermatt, Sicherheitschef Baar, ehrten die elfjährige Tereza Paljuca und ihren Vater Robert Paljuca mit einem Preisgeld von 1000 Franken. Die beiden Zu-ger stellten sich unerschro-cken einem Einbrecher.

Als Vater und Tochter am 10. April 2015 nach Hause ka-men, überraschten sie den Ein-dringling. Dieser ergriff die Flucht mit dem Velo von Zug in Richtung Cham. Robert Paljuca folgte ihm ebenfalls mit dem Fahrrad. Währenddessen alar-mierte Tereza aufgeregt, aber präzise die Zuger Polizei. Dem Vater gelang es zusammen mit Passanten, den Ganoven bei der Stadtbahnhaltestelle «Al-penblick» zu stellen und bis zum Eintreffen der Polizei zu-rückzuhalten. pd

Die Gemeinderäte Pirmin Andermatt (von links), Paul Langenegger und Andreas Hotz feierten mit Kurt Uster (gestreiftes Hemd), der das Gelände seiner Brauerei zum Festplatz machte und am Sonntag auch noch Geburtstag hatte. Fotos Claudia Schneider Cissé

OK-Präsident Beat Villiger durch-schnitt ein Band und gab die Strassen frei für den Auftakt der Tour de Suisse 2016. pd

Aussichtsterrasse erster Güte: In Inwil spornten viele Anwohner die Radsportler beim Einzelzeitrennen an.

Im sogenannten Village liessen sich die vielen Besucher vom Regenwetter nicht beirren.

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Page 4: Zugerbieter 2016.06.15

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24

Public Viewing

Europameisterschaft zusammen live erlebenDie Fussball-Europa-meisterschaft ist in vollem Gange. Die Spiele können auf mehreren Bildschirmen mitverfolgt werden.

Auf dem Lättich ist die been-dete Fussballsaison dem Be-trieb des EM-Public-Viewing gewichen. Bis am Sonntag, 10. Juli, führt nämlich der FC Baar das Databaar-EM- Public-Viewing auf dem Lättich durch. Dies wird dabei durch den Hauptsponsor die Stadt-antennen AG mit Databaar und die Sponsoren Octo Automobi-le, die Brauerei Baar AG, Coca Cola, Radio Sunshine und Radio Central unterstützt. Die beiden Radiostationen werden gewisse Spiele live vor Ort übertragen.

Der Eintritt zur grossen Fussballsause ist frei

Gezeigt werden sämtliche Spiele (allerdings ohne die 15-Uhr-Spiele unter der Wo-che). Der Eintritt ist frei. Bei

Tischreservationen besteht eine Minimalkonsumation. Die Besucher können an vielen verschieden grossen Bildschir-men in den Zelten und an ge-deckten Bars die Spiele verfol-gen. Das vielfältige kulinarische Angebot weiss den wahren Fussballfan zu überzeugen. Da-bei fehlt weder die obligate Wurst noch das Baarer Bier gegen den Durst.

In die Verlängerung am Freitag und Samstag bis 2.30 Uhr

Am Freitag und am Samstag geht es nach den gezeigten Spielen in die Verlängerung und zu Musik, welche ein DJ auflegt. Der Festbetrieb wird bis 2.30 Uhr weitergeführt. An Bars und in der Lounge findet der Fussballfan auch nach den Spielen Gleichgesinnte, um seine Spielanalyse zu disku-tieren. Dabei wird das Som-mermärchen auch durch all-fälligen Regen nicht gestört. Alle Plätze und die Bars sind gedeckt. pd

www.fcbaar.ch

SPORT

Todesfälle

Ebertswil 12. JuniManfred Hegglin-Müller, geboren am 11. April 1935, wohnhaft gewesen an der Schweikhof­strasse 2. Die Abdankung und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt .

Baar 11. JuniPaul Hotz-Lukasser, geboren am 27. Dezember 1936, wohnhaft gewesen am Früeberg 7. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 18. Juni, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 8. JuniMarkus Liniger, geboren am 12. April 1952, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 21. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 23. Juni, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Fussballfieber im Baarer Lättich: Einen Monat lang werden hier die Spiele der Europameisterschaft übertragen. pd

Wushu

Die Kampfsportelite trifft sichKung Fu, Sanda-Boxen, TaijiQuan und vieles mehr: Um für diese Sportarten zu begeistern, organisiert eine Kampfkunstschule ein Turnier.

Laura Sibold

Wushu – was soll das sein? «Unter dem Begriff können sich nur wenige etwas vorstellen. Wenn ich von Kung-Fu spreche, wird es schon klarer», sagt Sami Ben Mahmoud, der im Januar 2015 die Wu – Academy of Mar-tial Arts an der Blickensdorfer-strasse 2A gegründet hat. «Wushu ist der Oberbegriff für alle chinesischen Kampfkünste, zu denen auch Kung-Fu zählt», erklärt Mahmoud, der durch Bruce-Lee-Filme seine Leiden-schaft fürs Kämpfen entdeckte. Im Wushu gibt es einen Kampf-bereich (Sanda) und einen For-menbereich (Taolu), zudem unterscheidet man zwischen zwei Stilen.

In der Waldmannhalle sind Taolu und Sanda zu sehen

«Der elegante Nordstil be-inhaltet schnell gestreckte Be-wegungen, während der anima-lische Südstil kraftvolle Schläge und tiefe Beintechnik vereint», sagt Sami Ben Mahmoud. Der 30-Jährige weiss, wovon er spricht, begann er doch bereits als Elfjähriger mit Kung-Fu, um danach Wushu zuerst im Nord-, dann im Südstil zu trainieren. Mahmoud ist bereits an sechs Wushu-Europameisterschaften gestartet: «Ich bin ein aktiver Wettkämpfer, möchte mein Wissen jedoch weitergeben.» So bietet er Kampfkunstkurse an für Kinder ab vier Jahren, für Jugendliche, für Erwachsene sowie Frauen-Boxen. Um an-

dere mit seiner Begeisterung für Wushu anzustecken, organi-siert Mahmoud gemeinsam mit dem Dachverband Swisswushu am 19. Juni ein Kampfkunsttur-nier in der Waldmannhalle. «150 bis 200 Athleten aus der ganzen

Schweiz werden sich in den Disziplinen Wushu-Formen (Taolu) und Kampf (Sanda/Qingda) messen», freut sich Ben Mahmoud. «Zudem werden am Mittag in einer spektakulären Show verschiedene Kampf-künste präsentiert. Dies ist das erste Turnier in Baar, das die

ganze Breite chinesischer Kampf kunst abdeckt», ver-spricht der Organisator. Jeder, der von asiatischer Kampfkunst fasziniert sei und Actionfilme möge, sei als Zuschauer am Tur-nier gut aufgehoben.

An der Europameisterschaft sechs Medaillen erkämpft

Was man mit Disziplin und Begeisterung erreichen kann, zeigten vier Athleten der Wu – Academy of Martial Arts an der Europameisterschaft Mitte Mai in Moskau. Insgesamt holte die Schule sechs Medaillen (wir be-richteten). «Dies war meine erste Teilnahme an einer Euro-pameisterschaft. Das Training von fünf bis sieben Mal pro Wo-che hat sich gelohnt», resümiert Milena Schnyder, die in Moskau zwei Gold- und eine Silberme-daille im Südstil gewonnen hat.

Bruce-Lee-Fans sind am Turnier gut aufgehoben

Auch Rebecca Beuggert, die an der Europameisterschaft

zwei Bronzemedaillen im Nord-stil erkämpft hat, lebt für ihren Sport. «Mir gefällt, dass ich die Formen und Sprünge selber zusammenstellen kann und so eine eigene Stilrichtung finde», so die 27-Jährige, die an der Weltmeisterschaft 2015 den achten Platz belegte. Der Jüngs-te im Nationalkader der Wu Academy ist Aurelio D’Angelo. «Ich trainiere, seit ich sechs Jah-re alt bin. Über meinen fünften und sechsten Nordstil-Platz in Moskau bin ich glücklich», so der 14-Jährige. Zufrieden ist auch Sami Ben Mahmoud, der in Moskau eine Bronzemedaille im Südstil erkämpft hat. «Jetzt wünsche ich mir nur noch, möglichst viele Kampfkunst- und Bruce-Lee-Fans am Tur-nier begrüssen zu dürfen», sagt der 30-Jährige lächelnd.

Kampfkunstturnier: Sonntag, 19. Juni, 9 bis 17 Uhr, Waldmannhalle. Martial-Arts-Show um 13 Uhr. Erwachsene 15 Franken, Kinder 8 Franken. Infos und Kurse unter: www.wu-academy.ch

«Dies ist das erste Turnier in Baar, das die ganze Breite chinesi-scher Kampfkunst abdeckt.»Sami Ben Mahmoud, Wu – Academy of Martial Arts

Rebecca Beuggert (links), Sami Ben Mahmoud, Milena Schnyder und Aurelio D’Angelo (vorne) waren an den Wushu­Euro­pameisterschaften in Moskau 2016 erfolgreich. Foto Laura Sibold

Zum Gedenken

Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem geliebtenEhemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel.

Paul Hotz-Lukasser27. Dezember 1936 – 11. Juni 2016Früeberg

Nach kurzem Spitalaufenthalt ist er im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen. Wir vermissendich sehr, doch in unseren Herzen lebst du weiter..

In stiller Trauer:

Burgi Hotz-LukasserMonika und Fredi Nussbaumer-Hotz

Désirée mit Daniel, Stephanie mit LukasClaudia Hotz und Toni Müller mit Kinder

Nadja mit Robi, SandroPaul Hotz und Esti SchurtenbergerRamona, Nicole mit Josip, Tanja mit Marco

Carla und Remo Hubler-HotzMarc und Mia

Geschwister und Verwandte

Traueradresse: Hotz Claudia, Früeberg 11, 6340 Baar

Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung:Samstag, 18. Juni 2016, 09.30 h Kirche St. Martin Baar,anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Die Trauerfamilie bittet auf das Kondolieren zu verzichten.

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Spitex Baar,IBAN CH61 0078 7007 7092 4200 4 mit Vermerk Paul Hotz.

Gilt als Leidzirkular.

Wenn die Beschwerden zu gross werden,ist es kein Sterben, sondern eine Erlösung.

Page 5: Zugerbieter 2016.06.15

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 AUS DEM RATHAUS

AktuellHerzlichen Dank – Tour de Suisse

Das letzte Wochenende stand Baar ganz im Zeichen des Velosports. Von Freitag bis Sonntag konnte bei veränderlichen Wetterverhältnissen auf dem Braui-Areal wieder einmal die «Baarer Festfreude» anlässlich der Tour de Suisse festgestellt werden. Wir danken allen Mitwirkenden, welche in irgendeiner Form geholfen ha-ben, diesen tollen Anlass zu organisieren und durchzuführen. Herzlichen Dank.

Personelles

Am 13. Juni 2016 nimmt Daniel Blazevski, Ottenbach, die Arbeit als Hauswart Zentrumsliegenschaften auf. Er hat eine Berufslehre als Betriebspraktiker beim Werkdienst Baar abgeschlossen und bringt Berufserfahrung als Möbel- und Leuchtenmonteur, Lagerist und Kunden-berater mit.

Daniel Blazevski tritt die Nachfolge von Daniel Betschart an, welcher die Gemeinde per Ende Juni verlässt, um eine zweite Lehre in Angriff zu nehmen.

Wir heissen Daniel Blazevski herzlich willkommen. Daniel Betschart wünschen wir eine erfolgreiche Ausbildung und danken ihm für sein Engagement für die Gemeinde Baar.

Zeltnacht und Lättich-Olympiade

Von Samstag, 2., bis Sonntag, 3. Juli 2016, finden im Hallen- und Freibad Lättich die Zeltnacht und die Lättich-Olympiade statt.

Ein Open-Air-Überraschungskonzert nach dem Nachtessen und die Camping-stimmung machen den Anlass zu einem tollen Erlebnis für alle Teilnehmer – ob Jung oder Alt. Weitere Informationen finden Sie unter www.baar.ch.

Es hat noch freie Plätze.

Ersatzbeschaffung Feuerwehrfahrzeug Barro 4

Für die Ersatzbeschaffung des Feuer-wehrfahrzeuges Barro 4 hat der Gemein-derat der Zugerland Verkehrsbetriebe AG, Zug, den Zuschlag für die Lieferung eines Transportfahrzeuges Mercedes-Benz Sprinter 516 CDI DK, Pritschenfahrzeug, 4 x 4, Automat, Doppelkabine mit sieben Sitzplätzen und Hebebühne, Blachen- verdeck, Gesamtgewicht 5,0 t, erteilt. Die Gebäudeversicherung leistet einen Subventionsbeitrag von 40 %, womit sich die Nettokosten für die Gemeinde auf CHF 64 563.60 belaufen. Das zu erset-zende Fahrzeug wird eingetauscht und ist bei den Kosten berücksichtigt.

Mobile Pro Senectute – Beratung vor Ort

Neu bietet Pro Senectute Kanton Zug im Auftrag der Einwohnergemeinde die Dienstleistung «Mobile Pro Senectute – Beratung vor Ort» auch in Baar an. Marlène Lustenberger, Fachperson für Altersfragen der Pro Senectute Kanton Zug, berät Sie und/oder Ihre Angehörigen einmal im Monat in finanziellen, rechtli-chen oder persönlichen Angelegenheiten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vertiefte Gespräche können im Anschluss an die Erstbesprechung vereinbart wer-den. Die kostenlosen Einzelberatungen finden abwechslungsweise in Inwil, Baar, Blickensdorf und Allenwinden statt. Der nächste Beratungstermin ist am Freitag, 17. Juni 2016, 14.00 bis 16.00 Uhr im Sitzungszimmer der Rainhalde in Inwil.

ww.baar.ch / T 041 769 01 11

15. Juni 2016 Li/sb

BaugespanneStiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, 6340 Baar, Umnutzung und interne Umbauten beim Neubau Pflegezentrum auf GS Nr. 3914, Landhausstrasse 19. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprache-frist bis 29. Juni 2016.

Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Innere Umbauarbeiten mit Umnutzung in zwei Wohnungen beim Gebäude Assek. Nr. 538a auf GS Nr. 2616, Rigistrasse 171b. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Hansjörg Bendiner, Schützenrain 5, 8832 Wollerau, Projektverfasser, Jutzeler-Schmid Baurealisa-tion GmbH, Gewerbestrasse 16, 8800 Thalwil. Um- und Aufbau beim Gebäude Assek. Nr. 226a sowie Abbruch Gebäude Assek. Nr. 226b und Neubau Kleinbauten auf GS Nr. 245, Mühlegasse 64. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Hornberger Architekten AG, Englischviertelstrasse 22, 8032 Zürich, als Beauftragte. Umnutzung, Umbauten und Aufbauten beim Gebäude Assek. Nr. 1357a auf GS Nr. 2313, Sihlbruggstrasse 107. Auf-lage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Bernhard Hitz, Spiegelbergstrasse 5, 6318 Walchwil, Umbau Einfamilienhaus Assek. Nr. 660a auf GS Nr. 820, Arbachstrasse 68. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Wendelin Schicker jun., Zimbel, 6340 Baar, Auffüllung mit Aushubmaterial auf GS Nrn. 1488 und 2199, Zimbel, Koordinaten 680 806 / 228 473, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch. Neubau Doppeleinfamilienhaus A11, im Baufeld A4 auf GS Nr. 4309, Sonnrain 16, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus A12, im Baufeld A4 auf GS Nr. 4310, Sonnrain 18, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus C21, im Baufeld A3 auf GS Nr. 4314, Sonnrain 34, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus C22, im Baufeld A3 auf GS Nr. 4315, Sonnrain 32, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016

auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus C23, im Baufeld A3 auf GS Nr. 4316, Sonnrain 30, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Armin Weisstrupp, Zugerstrasse 22b, 6340 Baar, Umbau Werkstattgebäude Assek. Nr. 378b auf GS Nr. 521, Zugerstrasse 22b. Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinde-rat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Projektverfasser Geozug Ingenieure AG, Obermühle 8, 6340 Baar. Versetzen der bestehenden Parkplätze beim Doppelkindergarten auf GS Nrn. 1265 und 2657, Rigistrasse. Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

ReklamegesuchKosmetik-Institut Sonja Neumeister, Zugerstrasse 11a, 6340 Baar. Reklamepylon und Rekla-metafel auf GS Nr. 515, Zugerstrasse 11a. Auflage ab 10. Juni 2016; Einsprachefrist bis 29. Juni 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

APG/SGA Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich, als Beauftragte, Zwei Plakatwerbeträger auf GS Nr. 3357, Inwilerriedstrasse, Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Bibliothek geschlossenAm Dienstag, 21. Juni 2016, bleibt die Bibliothek infolge Reinigungsarbeiten und inter-ner Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert Rendezvous mit AmyDas Quartett Ariane Inglin-Torelli, Sopran; Christiane Reitz, Violine; Wolfgang Reitz, Violoncello; Renata Condrau, Klavier, wird Sie mit dieser kammermusikalischen Hom-mage an die Komponistin Amy Marcy Cheney Beach begeistern.

Samstag, 18. Juni 2016, 19.30 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal

Eintritt frei – Kollekte

Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Abteilung Präsidiales / Kultur veranstaltet in der Rathus-Schüür ein Kleinkunst-programm. Für das Rathus-Schüür-Team suchen wir per sofort eine oder einen

Plakatverteilerin/PlakatverteilerSie verteilen in Zug und Baar die Plakate für jede der jährlich ca. 30 Veranstaltungen. Der Arbeitsaufwand beträgt zwei Stunden pro Plakat und kann frei eingeteilt werden. Die Entlöhnung entspricht den Gemeindestandards. Zusätzlich erhalten Sie freien Zutritt zu einzelnen Veranstaltungen in der Rathus-Schüür.

Bitte melden Sie sich bei Susanne Zehnder Farner über [email protected].

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 15.6.2016 19.30 Uhr ElektrodienstFreitag 17.6.2016 19.30 Uhr Löschzug DorfDienstag 21.6.2016 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenMittwoch 22.6.2016 19.30 Uhr SanitätMontag 27.6.2016 19.30 Uhr Löschzug Inwil

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 29. Juni 2016

Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 29. Juni 2016, von 14.30 bis zirka 16.00 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen.

Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern. Für unseren Sozialdienst suchen wir eine/n

Sozialarbeiterin/SozialarbeiterArbeitspensum 80 % bis 100 %

Unser Sozialdienst nimmt die Aufgaben der freiwilligen und gesetzlichen Sozialhilfe und -beratung wahr. Es handelt sich um ein interessantes, vielseitiges und verantwortungs-volles Arbeitsgebiet.

Ihr Profil– Diplom einer Hochschule für Sozialarbeit– Erfahrung in wirtschaftlicher Sozialhilfe erwünscht– Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in

schwierigen Lebenssituationen, gute Umgangsformen– Fähigkeit zu vernetztem Denken und Teamfähigkeit– Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck – Gute PC-Kenntnisse (Word, Excel)– Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise– Belastbarkeit und Verschwiegenheit

Wir bieten– Ein gutes Arbeitsumfeld mit einem aufgeschlossenen, engagierten Team– Ansprechende Anstellungsbedingungen, Supervision und Fortbildung

Interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Beilagen (Lebens-lauf, Zeugnisse, Referenzen, Foto) bis 27. Juni 2016 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Hubert Schuler, Leiter des Sozialdienstes, Telefon 041 769 07 20.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Gemeinden Baar, Menzingen und Neuheim bilden den Zivilstandskreis Baar. Wir suchen per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung eine/n

Zivilstandsbeamtin/-beamtenArbeitspensum 80 % bis 100 %

Ihre Aufgaben– Sämtliche Beurkundungen im Personenstandswesen

(Geburt, Kindesanerkennung, Eheschliessung und Tod)– Durchführung von Ehevorbereitungsverfahren und Trauungen

sowie Eintragungen von Partnerschaften– Organisieren von Bestattungen– Beratung der Kunden am Schalter und Telefon– Ausbildung der Lernenden im Zivilstandsamt

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Page 6: Zugerbieter 2016.06.15

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Page 7: Zugerbieter 2016.06.15

7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24

Versammlung

Wohnbaugenossenschaft Baarburg hat neuen PräsidentenNach 26 Jahren als Präsident hat Paul Hutter sein Amt abgegeben. Die Genossenschaft dankt ihm für sein Engagement.

Am 29. Juni 1990 fand die Gründung der Wohnbaugenos-senschaft Baarburg (WBGBB) statt. Die Versammlung wählte damals Paul Hutter zu ihrem

ersten Präsidenten. Gemein-sam will man ein klares Zei-chen setzen gegen die sich zu-spitzende Situation auf dem Baarer Wohnungsmarkt.

Bereits 1994 sind 24 Wohn-einheiten in der Sagenbrugg bezugsbereit. Damals kostete eine 4½-Zimmer-Wohnung 1769 Franken, heute noch 1539 Franken. Das Verspre-chen, genossenschaftlich er-richtete und verwaltete Woh-

nungen zu moderaten Zinsen anzubieten, kann die WBGBB also bis heute einlösen.

Die Wohnungen sind begehrt, die Warteliste ist lang

2012 kann sich die WBGBB auch an der Überbauung Schürmatt beteiligen. Aktuell bietet die WBGBB 37 Wohnun-gen an und achtet bei der Ver-mietung auf einen ausgewoge-nen Mietermix. So soll unter

anderem der Anteil der auslän-dischen Mieter nicht höher sein als in der Wohnbevölkerung.

Paul Hutter hat die WBGBB von Anfang an mit seinem per-sönlichen Stil geprägt und mit grossem Engagement zu einem modernen und finanziell gut aufgestellten Betrieb entwi-ckelt. Dass im Bereich des ge-nossenschaftlichen Wohnungs-baus noch einiges zu tun bleibt, zeigt die lange Warteliste unse-rer WBG. Sie führt über 80 Na-men von interessierten Perso-nen auf.

Der Nachfolger hat bereits Erfahrung im Vorstand gesammelt

Am letzten Freitag hat Paul Hutter das Präsidium abgege-ben. Nach der von Wädi Inei-chen gehaltenen Laudatio, ge-spickt mit witzigen Anekdoten, verabschieden die anwesenden Genossenschafter Paul Hutter mit einem stehenden Applaus und heissen den neuen Inte-rimspräsidenten Markus Hess ebenso herzlich willkommen. Dieser war bereits von 2006 bis 2014 im Vorstand der WGBB. Wir wünschen dem neuen Prä-sidenten, dass er die WBGBB ebenso engagiert weiterführt und hoffen, dass sich in naher Zukunft die eine oder andere

Gelegenheit ergibt, weitere preisgünstige Wohnungen zu erwerben oder zu erstellen, um damit das Angebot der WBGBB weiter zu verbessern.

Wir danken Paul Hutter an dieser Stelle nochmals für sein langes und unermüdliches Wir-ken für das Wohl dieser Genos-senschaft und der Genossen-schafter und wünschen ihm viel Musse in seinem verdien-ten Ruhestand.

Bettina Heinz, im Namen des Vorstandes der WBGBB

FORUM

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IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang

Baarerstrasse 27, 6300 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

(mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica

Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw),

Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim),

Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb,

Telefon 041 429 53 77

Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer,

CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar.

Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

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DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038

Exemplaren.

SVKT St. Martin

Erfolgreich am Jugi-Tag mitgemachtNach einigen Trainings in der Halle konnte es am 29. Mai endlich losgehen. Die sportlichen Herausfor-derungen machten Spass.

Schon sehr früh am Sonntag-morgen fuhren wir mit drei kribbeligen Teams nach Rot-kreuz. Bis zum Mittag wurden pro Gruppe fünf Disziplinen mit viel Eifer und Spass bewäl-tigt. So wurden in Windeseile «Klämmerli» ans Netz gehängt, Tennisbälle ins Ziel geworfen, 60 Meter gesprintet, bravourös Hindernisse überquert und vorsichtig Wasser transportiert.

Zum Glück meinte es Petrus gut mit uns. Bis zur Mittagspause wurden wir vom Regen ver-schont. Dafür schüttete es

während der Sprints zum «schnellschte Zuger/schnell-schti Zugeri». Gegen Regen und Wind spurteten die Kids Richtung Ziellinie. Danach schlüpften alle in trockene Kleider und warteten gespannt auf die Rangverkündigung.

Die Freude war riesig. Die Gruppe «Jugi Mix Baar», die ge-mischt in der Piccolo-Knaben-Kategorie startete, konnte den ersten Platz feiern. Auch die beiden anderen Teams zeigten eine super Leistung. «Die coo-len Kids» belegten bei den All-round-Mädchen Rang 10 und «Die glänzende Welle» bei den Piccolo-Mädchen Rang 18.

Glücklich und sehr müde fuhren wir mit dem Bus wieder nach Hause und erinnern uns gerne an den schönen Tag.

Tatjana Niederberger

Leserbrief

Viele Fragen zum Asylzentrum bleiben unbeantwortetEin SVP-Kantonsrat kritisiert eine «Koordina-tionsgruppe». Ihn stört auch der Umgang mit der Laufzeit für eine geplante Asylunterkunft.

Es ist mir schon schleierhaft, warum die Gemeinde Baar eine sogenannte «Koordina-tionsgruppe» betreffend dem geplanten Asylzentrum in der Obermühle Baar gegründet und bereits mit Steuergeldern entschädigt hat. Dies obwohl bis heute keine rechtskräftige Baubewilligung vorliegt. Die sogenannte «Koordinations-gruppe» ist alles andere als ausgewogen und neutral zu-sammengestellt. Die betroffene

Anwohnerschaft – zu der auch ich gehöre – wird vom Gemein-derat einmal mehr nicht ge-hört. Natürlich werden im Rahmen der Nachfrage der «Neuen Zuger Zeitung» bei der zuständigen Gemeinderätin zum Thema Kosten der Koor-dinationsgruppe denn auch nur die ausbezahlten Sitzungs-gelder der Kommissions-mitglieder ausgewiesen. Zu-sätzlich haben aber diverse Fachpersonen der Verwaltung der Gemeinde Baar an der Sit-zung teilgenommen. Auch diese werden mit Steuergel-dern entlöhnt. Auch hier sagt der Gemeinderat also wieder nicht die ganze Wahrheit.

Das geplante Asylzentrum mitten in Baar ist weiterhin umstritten, und viele Fragen

bleiben weiterhin unbeant-wortet. So informierte am 3. Ja-nuar der Kanton Zug die Nachbarschaft Obermühle schriftlich, dass auf dem Areal Obermühle eine auf zehn Jahre befristete Asylunter-kunft erstellt werden soll.

Unklare Aussagen über die Dauer der künftigen Nutzung

Ebenso beteuerte die zu-ständige Regierungsrätin Ma-nuela Weichelt-Picard am 12. Januar an einer öffentli-chen Informationsveranstal-tung eindringlich, dass die Asylunterkunft nur zehn Jahre lang geführt werde. Knapp zwei Monate später wurden diese Versprechungen bereits wieder gekippt. In einer Ant-wort auf eine kleine Anfrage

von Kantonsrat Markus Hürli-mann und Kantonsrat Michael Riboni führt der Regierungsrat aus, dass es sich bei der Miet-dauer von zehn Jahren um eine «Mindestdauer» handle und diese im gegenseitigen Einvernehmen mit der Hotz Obermühle AG verlängerbar sei. Entsprechende Vertrags-verhandlungen zwischen dem Kanton und der Hotz Ober-mühle AG seien zurzeit im Gange.

Auch der Gemeinderat führt in seinem Entscheid über die Einsprachen aus, dass die Be-willigung für das Asylzentrum um weitere fünf Jahre verlän-gert werden kann.

Regierungs- und Gemein-derat spielen also offensicht-lich – und entgegen ursprüng-

licher Beteuerungen – mit der Absicht, die geplante Asyl-unterkunft länger als zehn Jahre zu betreiben. Dies äh-nelt dem Vorgehen bei der Asylunterkunft in Allenwin-den, welche 2009 als proviso-rische Lösung für maximal zwei Jahre vorgestellt, aber im Jahr 2014 in den dauerhaften Betrieb überführt wurde. Mit einer solchen Vorgehensweise wird das Vertrauen der Bevöl-kerung in den Regierungsrat sowie Gemeinderat und in die Politik im Allgemeinen alles andere als gestärkt. Im Gegen-teil, die viel diskutierte Polit-verdrossenheit wird ab so un-ehrlicher Kommunikation weiter zunehmen.

Beni Riedi, SVP-Kantonsrat, Baar

Die Kinder vom SVKT St. Martin Baar amüsierten sich sportlich in Rotkreuz. pd

Interieursuisse

Versammlung in der Ziegelhütte

Am 28. Mai fand in der histo-rischen Ziegelhütte die 5. Ge-neralversammlung von Inte-rieursuisse statt. Präsident Reto Eilinger begrüsste die über 100 Mitglieder und Gäste. Zu Beginn erklärte Reto Eilin-ger, warum Interieursuisse sich von seinem Geschäftsfüh-rer mit sofortiger Wirkung ge-trennt habe.

Nach diesen Erläuterungen wurden die Ehrungen vorge-nommen. Geehrt wurden Sil-vana Willmann und Miriam Kurmann, welche im Januar am Europäischen Berufswett-bewerb des Raumausstatter-Handwerks in Hannover teil-nahmen und wo Miriam Kurmann verdientermassen Europameisterin wurde.

Anschliessend übergab Mar-kus Frei, Präsident der Berufs-kommission, den frischgeba-ckenen Innendekorateurinnen und -dekorateuren und Ein-richtungsberaterinnen die eid-genössischen Fachausweise und würdigte den grossen Ein-satz und das Engagement.

Mit grossem Mehr wurden die Jahresrechnung 2015 und das Budget 2016 beschlossen. Auch bei der Reform des Aus-bildungsreglements der In-nendekorateure konnte ein Fortschritt erzielt werden. Ebenfalls wird in diesem Jahr die Fassade des Ausbildungs-zentrums in Selzach erneuert. Nach der Generalversamm-lung hatten die Anwesenden die Gelegenheit, die berühm-ten Höllgrotten in Baar zu be-suchen. Michael Radler,

Baar

Unter anderem verwaltet die WBGBB 37 Wohnungen in der Überbauung Schürmatt. Foto Florian Hofer

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KirchgemeindeversammlungMontag, 20. Juni 2016, 19.30 Uhr im Pfarreiheim St. Martin, Baar

Traktanden1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 1. Dezember 2015:

Antrag des Kirchenrates2. Verwaltungsbericht und Jahresrechnung 2015

Bericht und Anträge der RechnungsprüfungskommissionJahresbericht und Rechnung 2015 der Stiftung St. Wendelin, Kenntnisnahme

3. Wahl von Diakon Markus Burri zum Gemeindeleiter der Pfarrei St. Wendelin,Allenwinden, Bericht und Antrag des Kirchenrates

Page 8: Zugerbieter 2016.06.15

8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 KULTUR

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Bibliothek

«Mörderische Brandung» von Marsali TaylorNach langer Zeit auf See kehrt Cass Lynch als Skipper eines nachgebauten Wikingerbootes zu Filmaufnahmen auf die Shetland-Inseln zurück. Eines Abends findet sie auf dem Wi-kingerboot eine Frauenleiche, die Schwester der Hauptdar-stellerin des Films. Der Star selbst hat bereits mehrere an-onyme Drohbriefe erhalten, die Videokopien der gedrehten Szenen wurden gestohlen und am Strand verbrannt. Cass muss beweisen, dass sie nicht die Mörderin ist. Doch das fällt ihr nicht leicht, denn sie hat ein dunkles Geheimnis. pd

367 Seiten, Aufbau-Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Kabarett

Mit Absicht dahin, wo es weh tutHazel Brugger gab sich in der Rathus-Schüür gnadenlos und bösartig. Verletzender Zynismus liess die junge Dame jedoch aussen vor.

Lukas Schärer

Hazel Bruggers Weg ist ein einziger Aufstieg nach oben.

2013 war sie Schweizer Meiste-rin im Poetry-Slam. Poetry-Slam sei die Paralympics der

Literaturszene. Sie ist Kolum-nistin für «Das Magazin», mo-derierte einen Live-Talk am Zürcher Theater Neumarkt und hatte Auftritte in der ZDF-Satiresendung «Die Anstalt». Nun ist sie seit einem halben Jahr mit ihrem Solo-Programm «Hazel Brugger passiert» un-ter wegs.

Über vorgeburtliche Ereignisse und das Ableben

Bruggers Humor ist pech-schwarz. Sie hat einen exzel-lenten Blick für alles Absurde und kann dies gekonnt in Satire übersetzen. Scharfsinn trifft auf Sprachgefühl, nur um im nächsten Moment in vulgä-ren Züri-Slang abzudriften. Über ihre Herkunft aus dem Zürcher Unterland meinte sie: «Dies ist weniger ein Ort, son-dern ein Gefühl. Ein Gefühl, wie wenn man nicht mehr le-ben möchte.» Brugger zeichnet

das Bild einer gefühllosen, asozialen Persönlichkeit, für die Menschen eher eine lästige Tatsache als sozialer Halt sind. Handelte die erste Hälfte ihres Programms von vorgeburtli-chen Ereignissen, drehte sich nach der Pause alles ums ge-pflegte Ableben. Das Leben dazwischen interessiert sie nicht, jedes Lächeln ist ihr wi-derwärtig. Erbaulich ist nur, dass sie ganz am Anfang die beste unter 1,4 Millionen Sper-mien war.

Auch Witze über Kinder und Behinderte sind kein Tabu

Hazel Brugger lamentierte über tödliche Selecta-Automa-ten und Messie-Museumsbe-sitzer. Ihre finstere Mine wich kaum, nur gegen Ende musste sie hie und da selber lachen.

Wo die Konkurrenz aus-drücklich keine Witze über Kinder reissen würde, ver-

schonte Hazel Brugger auch sie nicht. Der Mensch Hazel Brugger hat jedoch gar nichts gegen Kinder: «Klar gibt es Kinder, die nicht nett sind. Aber ich finde es wichtig, dass man sie als dies anschaut, was sie sind: kleine Erwachsene.» Dies ist auch ein Zeichen von Respekt, da Hazel Brugger die Kids als gleichwertig betrach-tet, sodass auch Witze auf de-ren Kosten möglich sind. Auch Menschen mit Handicap sind nicht tabu: «Wenn ich wegen einer behinderten Person im Publikum mein Programm ändern würde, wäre das diskri-minierend.» Ihr einziger Grundsatz: «Man muss über den Witz lachen können, nicht über den Menschen.» Zynis-mus ist nicht Bruggers Sache. Sie sagte es und düste im sel-ben Moment los, um den Zug zu erreichen und um Cumulus-Punkte zu sammeln.

«Man muss über den Witz lachen können, nicht über den Menschen.»Hazel Brugger, Satirikerin

Hazel Brugger braucht keine Deko, ihr bissiger Stil greift vollauf. Foto ls

Kammermusik

Amy Beach sang schon als Einjährige zahlreiche MelodienAuch in der Musik brauchte es Emanzipation, bis sich begabte Frauen in den Konzertsälen präsentieren durften. Noch heute sind Frauen jener Generation wenig bekannt.

Die amerikanische Kompo-nistin und Pianistin Amy Beach (1867–1944) galt als «Wunder-kind». Sie war als Erwachsene dann auch die erste amerikani-sche Frau, die eine Sinfonie schrieb und so in eine damals ausgesprochene Männerdo-mäne einbrach.

Geboren in Henniker, New Hampshire, und gestorben in New York City, verbrachte die

Musikerin auch einige Jahre in Europa. Ihr wurde das Attribut zugestanden, die erste Ameri-kanerin zu sein, die fähig ist,

Musik in der Qualität exzellen-ter europäischer Kompositio-nen zu komponieren. Trotz ihrer ausserordentlichen pia-

nistischen Fähigkeiten war ihr aufgrund des sozialen Milieus ihrer Zeit eine Karriere als Pianistin jedoch verwehrt.

In europäischen Konzertsälen traten vor allem Männer auf

Ein Schicksal, wie es in Europa zu jener Zeit auch Fan-ny Mendelssohn kannte. So legte Amy Beach ihre musika-lische Energie vor allem in ihre Kompositionen und schuf ein umfangreiches Oeuvre: Kla-vier-, Orchester- und Chor-werke, Lieder, Sinfonie, Messe, Klavierkonzerte und weit ge-fächerte Kammermusik.

Die vier Musikerinnen und Musiker Ariane Inglin-Torelli (Sopran), Christiane Reitz (Violine), Wolfgang Reitz (Vio-loncello) und Renata Condrau

(Klavier) präsentieren einen Ausschnitt aus dem kammer-musikalischen Schaffen der Komponistin mit Werken für Duo, Trio und Quartett.

Eine kammermusikalische Hommage an die Komponistin

«Es ist uns ein Anliegen, die-ser Musik zwischen Hochro-mantik und Impressionismus, hier weitgehend unbekannt, mehr Beachtung zu verschaf-fen», erklärt Renata Condrau, die wie Ariane Inglin-Torelli seit vielen Jahren auch an der Musikschule Baar unterrichtet. «Wir freuen uns auf ein zahl-reiches und interessiertes Pu-blikum. csc

Samstag, 18. Juni, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Christiane Reitz (von links), Ariane Inglin-Torelli, Wolfgang Reitz und Renata Condrau laden ein, die Werke von Amy Beach kennen zu lernen. pd

Komposition

Baarer Groove zum Eröffnungsfest

Zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels im Tessin waren in der Pavillon-Skulptur von Kerim Seiler am 4. und 5. Juni auch Alphornklänge von Hans Kennel zu hören. Der Baarer arrangierte speziell für diesen Anlass sein Programm Transit-Groove. Zusammen mit Phil Powell (Alphorn) und Nathalie Huber (Gesang und Gitarre) präsentierte Hans Kennel ein vielseitiges Konzert mit groovi-gen und jazzigen Alphornklän-gen, aber auch traditionellen Tönen und einem Juuz auf den Tunnel. «Ein Tunnel verbindet, Musik baut Brücken», sagt Hans Kennel. pd

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Page 9: Zugerbieter 2016.06.15

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 MARKTPLATZ

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«Dä Kafimaa»

Filiale in Cham wird eröffnet

Seit über 17 Jahren ist «Dä Kafimaa» mit Begeisterung und grossem Know-how in St. Gallen in Sachen Kaffee unterwegs. Nun eröffnet das Unternehmen seine erste Zweigniederlassung in Cham. Die neue Filiale befindet sich direkt an der Autobahn beim Adidas Outlet in der Brunn-matt. «Bei uns findet man alles, was das Kaffeeherz begehrt: über 97 Kaffeesorten aus scho-nender Röstung, über 11 Kaf-feemaschinen-Marken, ver-schiedene Barista-Kurse und Kaffee-Events», erklärt Bruno Trepp, der Geschäftsinhaber. Nach der sanften Eröffnung vor zwei Monaten folgt nun am 10. und 11. Juni der grosse Er-öffnungsevent. Monika Con-rad, Geschäftsführerin in Cham, erzählt: «Auf die Besu-cher warten einige Highlights. Wir haben speziell für die Er-öffnung ein Programm zusam-mengestellt.»

Besucher haben zudem an diesen beiden Tagen die Gele-genheit, Kaffees und Kaffee-maschinen auszuprobieren. ar

www.kaffeewelt.ch

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail an:

[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. red

Intercoiffure Fassbind

Neuer Name, altes SchemaMoni Fassbind gibt ihren Salon an ihre Tochter weiter. Diese gab dem Coiffeurgeschäft einen neuen Namen.

Der seit über 30 Jahren in Walchwil bekannte Salon Coif-fure Moni von Moni Fassbind erscheint in neuem Gewand. Denn Tamara Fassbind eröff-net am Donnerstag, 30. Juni, den Salon unter dem neuen Namen Intercoiffure Fassbind. Moni Fassbind mag als Inha-berin und Gründerin von Coif-fure Moni nach 33 Jahren zwar abtreten, den Kundinnen und

Kunden bleibt sie als Friseurin jedoch weiterhin erhalten. Ihre Tochter bringt für die neue be-rufliche Herausforderung bes-te Qualifikationen mit. So ab-solvierte die 29-jährige unter anderem erfolgreich die Meis-terprüfung zur eidgenössisch diplomierten Coiffeuse HFP. Für die Geschäftsübernahme ist Tamara Fassbind bereit: «Ich konnte Schritt für Schritt in die Rolle der Geschäftsleite-rin mit fünf Angestellten hin-einwachsen und plante neben dem Arbeitsalltag die Zukunft des Unternehmens.» Jetzt sei es an der Zeit, den letzten Schritt des Neuanfangs zu wa-gen, sagt Fassbind. «Wir möch-ten für unsere treue Kund-schaft sichtbar machen, dass eine neue Zeit begonnen hat.» Dass eine neue Zeit anbricht, soll auch durch den neuen Na-men Intercoiffure Fassbind deutlich werden. Intercoiffure ist eine weltweite Vereinigung der Friseurelite. Tamara Fass-bind versichert, dass das bis-herige Angebot für Frauen, Männer und Kinder bestehen bleibt. Gültig bleiben auch die von Coiffure Moni ausgestell-ten Gutscheine. Das bewährte und eingespielte Team wird in neuem Design engagiert die Schere anlegen. cvc

Maler Matter AG

Die schönsten KübelDas Malergeschäft hatte einen Wettbewerb lanciert. Die Gewinner wurden am Tag der offenen Tür gekürt.

Das Baarer Familienunter-nehmen Maler Matter AG hatte sein neues Domizil an der Alt-gasse 63 bezogen und konnte im vergangenen Jahr auch noch sein 50-jähriges Bestehen feiern. Daher lancierte der In-haber und Geschäftsführer Arno Matter einen speziellen Jubiläumswettbewerb: Zahlrei-che weisse Farbkübel inklusive Pinsel und Farbe wurden an der Baarer KMU-Ausstellung und an Schulklassen verteilt, auf der sich Kinder, Jugendli-che und Erwachsene künstle-risch austoben durften. Rund 700 dieser bemalten Kessel wur den am Tag der offenen Tür vom 21. Mai in den neuen

Räumlichkeiten der Maler Matter AG ausgestellt. Die über 1200 Besucher durften dann die schönsten Eimer küren. So gab es für drei Alterskategorien jeweils drei Gewinner.

In der ersten Kategorie wur-den die Kübel der 0- bis 10-Jäh-rigen gekürt. Hier gewannen: Jona Amstalden aus Baar 1. Rang, Tino Stadelmann aus Rifferswil 2. Rang und Amanda, Sascha und Rony Rogenmoser aus Zug 3. Rang.

Die zweite Kategorie betraf 11- bis 16-Jährige: Hier belegte Gina Lerch aus Rain den 1. Rang gefolgt von Julia Müller aus Baar mit dem 2. Rang und Nina Langenegger aus Baar 3. Rang.

Die dritte Kategorie betraf Jugendliche und Erwachsene: Petra Filipponi aus Wettingen gewann den 1. Rang, Sandra Wüest aus Sins den 2. Rang und Gisela Erni aus Aesch den 3. Rang. cvc

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Tamara Fassbind (rechts) übernimmt das Geschäft ihrer Mutter Moni. pd

Ihre Kübel waren die schönsten: Tino Stadelmann (links), Amanda, Rony und Sascha Rogenmoser mit Jona Amstalden. pd

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Pavatex

Reibungslose Integration

Daniele Di Ninno leitet heute bereits den Verkauf der Schweizer Organisation von Soprema, die der neue Eigen-tümer von Pavatex ist. Zusätz-lich zu seinen Aufgaben bei Soprema führt Di Ninno nun auch den Schweizer Verkauf der Chamer Firma Pavatex. Damit wird eine reibungslose Integration in die Vertriebs-organisation der Soprema si-chergestellt.

Der bisherige Schweizer Verkaufsleiter Michele Ino verlässt die Pavatex auf eige-nen Wunsch per sofort. cvc

Übergabe der «Confiseurglocke» von Kaspar Sutter (links) an Silvan Hotz. pd

Verband

Ein Baarer ist der oberste Bäcker

Silvan Hotz von der Bäckerei Hotz Rust AG in Baar ist der neue Präsident des Schweize-rischen Bäcker-Confiseur-meister-Verbands (SBC). Er tritt per sofort die Nachfolge von Kaspar Sutter, Breiten-bach, an. Zum zweiten Mal in der über 130-jährigen Ver-bandsgeschichte konnten die Delegierten zwischen zwei Kandidaten fürs Präsidenten-amt wählen. Schliesslich machte aber Hotz das Rennen. Der 42-Jährige ist Betriebsin-haber der Bäckerei Hotz Rust AG in Baar und seit 2012 in der Geschäftsleitung des SBC als Finanzchef tätig. Die Branche und das Verbandsgeschehen sind ihm bestens vertraut. Sil-van Hotz sieht die Chancen für die Branche in der Individuali-tät, im Sich-Abheben vom Mainstream. «Das sich än-dernde Essverhalten der Leu-te, die Ausserhausverpflegung, gibt uns die Chance, frische Backwaren und Gesundheit miteinander zu verbinden», betont der Präsident des SBC. Durch die vielen Skandale in der Lebensmittelbranche sei-en Kunden sensibler geworden und legten wieder mehr Wert auf regionale, frische und ge-sunde Ernährung. Silvan Hotz ist der erste aus der Inner-schweiz stammende Präsident des SBC. fh

Junge Wirtschaftskammer Zug

Ein grosses Projekt wartet auf sieDie Junge Wirtschaftskam-mer Zug feierte Geburts-tag. Sie ist 40 Jahre alt.

Seit 1976 bildet sie die grösste Vereinigung für junge Füh-rungskräfte im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Die lokale

Kammer ist Bestandteil der Ver-einigung der Junior Chamber International. Mehrere Genera-tionen trafen zusammen: von den Gründervätern, die fast in corpore anwesend waren, bis zu den über 50 aktiven Mitgliedern. Am Jubiläumsanlass im Casino Zug liessen die Mitglieder nicht

bloss die Vergangenheit Revue passieren. Es fiel auch der Start-schuss für ein grosses Projekt. So wird die Kammer im Herbst 2017 den Nationalen Kongress mit 1000 Teilnehmenden orga-nisieren. fh

www.jcizug.ch

Gründungsmitglieder der Jungen Wirtschaftskammer Zug von 1976 am 40-Jahre-Jubiläum. pd

Alfred Müller AG

Auszeichnung für Baarer FirmaGrosse Ehre für die Alfred Müller AG: Die Baarer Firma hat den den 2. Rang bei einem wichtigen Wirtschaftspreis belegt.

An der Verleihung des Prix SVC Zentralschweiz 2016 des Swiss Venture Clubs im KKL Luzern hat die Alfred Müller AG überzeugt: «Die Jury ist be-

eindruckt, wie sich die Alfred Müller AG während mehr als 50 Jahren mit grossem wirt-schaftlichen Erfolg einem schwankenden Marktumfeld erfolgreich gestellt hat», so die Laudatio.

«Wir freuen uns sehr über die Platzierung. Die Teilnahme am Final des wichtigsten Wirt-schaftspreises der Zentral-schweiz war für uns angesichts des hochkarätigen Teilneh-

merfeldes eine grosse Aus-zeichnung und zeigt, dass die über 50-jährige Erfolgsge-schichte der Alfred Müller AG die Jury beeindruckt hat», sagte der Präsident des Verwal-tungsrats, Christoph Müller. An der von Nik Hartmann mode-rierten Feier im KKL Luzern nahmen 1200 Personen teil, ein Grossteil von ihnen Führungs-kräfte aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Verwaltung. pd

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Page 10: Zugerbieter 2016.06.15

10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 DAS LÄUFT IN DER REGION

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

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DO 16.06.16 FR 17.06.16 SA 18.06.16 SO 19.06.16 MO 20.06.16 DI 21.06.16 MI 22.06.16Premiere MA MA empfohlen ab 14J 122 Min. 20:15 SPdf U25 20:15 SPdf U25 20:15 SPdf U25 20:15 SPdf U25

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1. Woche PEGGY GUGGENHEIM: ART ADDICT 12J 92 Min. 14:30 Ed U25 14:30 Ed U25 20:15 Ed U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Vorpremiere ME BEFORE YOU 12J 110 Min. 20:15 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

5. Woche JULIETA 14J 99 Min. 17:15 SPdf U25 20:15 SPdf U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche MONEY MONSTER 14J 98 Min. 17:15 EdfGOTTHARDZUG

LUXBAAR

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Das KINO SEEHOF bleibt

voraussichtlich bis Mittwoch, 29. Juni 2016,

wegen Renovation geschlossen!

Die entsprechenden Filme

verteilen sich auf die Kinos

Lux und Gotthard.

Premiere CENTRAL INTELLIGENCE empfohlen ab 12J 107 Min. 20:15 Edf 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche THE NICE GUYS 14J 116 Min. 17:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche SECRET IN THEIR EYES 14J 111 Min. 17:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Page 11: Zugerbieter 2016.06.15

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 DAS LÄUFT IN DER REGION

Bald werden die Stimmen des North Star Boy’s Choir in Zug zu hören sein. pd

Konzert

Knabenchor singt in ZugDer preisgekrönte Kna-benchor North Star Boy’s Choir wird am 23. Juni in Zug zu Gast sein.

Er ist bekannt für seinen kla-ren und transparenten Stimm-klang: Die Spannweite des

North Star Boy’s Choir reicht vom vierten Jahrhundert bis zur heutigen Zeit mit Schwer-punkt auf der barocken Epo-che. So wird der Chor am Don-nerstag, 23. Juni, um 19.30 Uhr in der Kirche Gut Hirt in Zug auch mit zahlreichen Volkslie-dern aus aller Welt zu hören sein. pd

Innerschweizer Gesangsfest

Cham wird Festhütte und Pilgerort für ChöreAm Wochenende wird in Cham gesungen was die Stimmbänder halten. Über 70 Chöre werden erwartet.

Das Motto ist Programm: «... eifach singe ...» – einfach drauf los, aber mit viel Freude, Spass und Herzblut. Was auf der Bühne für die Sängerinnen und Sänger gilt, sollen auch die Festbesucher spüren: Das Ge-sangsfest ist ein Fest für alle. So wird Cham von Freitag, 17., bis Sonntag, 19. Juni, zum Gesangs-Mekka und zur Festhütte zu-gleich. Die Konzerte finden im Lorzensaal und im Festzelt im Hirsgarten statt. Die Vorträge finden in den Schulanlagen Kirchbühl und Röhrliberg statt.

Der Festbändel kostet 15 Franken

Direkt vor Ort auf dem Fest-gelände können Besucher für 15 Franken einen Festbändel zusammen mit einem Festfüh-rer erwerben. Der Festbändel berechtigt zum Genuss aller Aktivitäten rund um das Ge-sangsfest an allen drei Tagen,

inklusive Zutritt zum Festzelt und zu den Vortrags- und Kon-zertlokalen. «Ein sehr preis-wertes Angebot», sagt dazu OK-Präsident Peter Hegglin. «Trotz des vielfältigen und erstklassi-gen Rahmenprogramms ist es uns gelungen, einen attraktiven Eintrittspreis festzusetzen.»

Ein Männerchor reist aus Kanada an

Über 70 Chöre, vorwiegend aus der Deutschschweiz, aber auch aus der Westschweiz und dem Tessin, nehmen an dem Fest aktiv teil. Den mit Abstand längsten Anfahrtsweg mit rund 7500 Kilometern Luftlinie hat aber bestimmt der Edmonton Swiss Men’s Choir. Der Chor besteht aus rund 30 Sängern und ist in Edmonton, Kanada, zu Hause. Der Chor wurde 1980 von einer Gruppe Ausland-schweizern gegründet, um die schweizerische Gesangskultur zu pflegen. Mittlerweile zählt der Edmonton Swiss Men’s Choir zu den besten Chören Nordamerikas. Gesungen wird in allen vier Schweizer Landes-sprachen. Auch in Mundart – obwohl das Schweizerdeutsch

längst nicht mehr alle Mitglie-der beherrschen. Auch nam-hafte Chöre werden in Cham zu hören sein. Dazu zählen unter anderem «cantus firmus sursel-va», der «Chor Audite Nova Zug» oder «molto cantabile» aus Luzern, die A-cappella-Gruppe «Ostinato» aus dem Luzerner Seetal oder der «Schweizer Jugendchor». Das Gesangsfest bietet aber nicht nur erstklassigen Chorgesang, auch Dixie-Fans und Blasmu-sikfreunde kommen auf ihre

Rechnung. Und im Festzelt darf ruhig auch das Tanzbein ge-schwungen werden.

Niemand geht hungrig vom Festplatz. Mehrere Festbeizli im Hirsgarten und auf dem Dorfplatz laden zum Verweilen ein. Und auch die Kleinsten kommen nicht zu kurz: Im Hirs-garten wartet ein Spielplatz mit einem Spielmobil, einer Hüpf-burg und einem Bällebad. ar

Weitere Infos und Details: www.eifachsinge2016.ch

Die Organisatoren des Innerschweizer Gesangsfestes: Raphael Roschy (von links), Helen Affolter, Peter Hegglin und Alois Strässle.

Foto Stefan Kaiser («Neue Zuger Zeitung»)

SPORT43. BAARER ABENDSCHWINGENAm Mittwoch, 15. Juni, um 19 Uhr auf der Dorfmattwiese in Baar. Rangschwing-fest mit Festbetrieb und musikalischer Unterhaltung. Eintritt frei.

FLOHMARKTBUNTES SCHLARAFFENLANDAm Samstag, 18. Juni, von 8 bis 16 Uhr bei der Rathus-Schüür auf dem Schulhausplatz Marktgasse in Baar. Tausende Gegenstände freuen sich auf ein neues Zuhause. Infos unter: Telefon 041 780 08 77 [email protected]

SOMMERFESTATTRAKTIONEN FÜR JUNG UND ALTAm Samstag, 18. Juni, ab 14 Uhr im Zentrum Frauensteinmatt in Zug. Mit Tanz und Stimmungsmusik, Ländlerkapelle, grosses Angebot an Speis und Trank, Zauberclowns, Hüpfburg, Kinder-schminken und Wasserspielen mit der Feuerwehr. Der Eintritt ist frei.

SPORTZUGER KANTONALER NACHWUCHSSCHWINGERTAGAm Sonntag, 19. Juni, ab 10.30 Uhr auf der Dorfmattwiese in Baar. Nachwuchs-schwinger kämpfen in fünf Kategorien um den Sieg. Eintritt frei.

EVENTSVeranstaltungskalender

Konzert

Helle Klänge schwingen schon bald durch das Ägerital Sie stecken mitten in den Vorbereitungen für den grossen Auftritt. Acht Chöre proben für die dritte Ägeritaler Chorserenade.

Nadine Schrick

«Il y a tout ce que vous vou-lez aux Champs-Elysées.» Doch nicht nur an der be-rühmten Strasse, von Joe Das-sin so unvergesslich interpre-tiert, findet man alles, was man sich wünscht. Bei einem Besuch im Ägerital am Sams-tag, 18. Juni, lässt es sich be-quem im Geiste über die som-

merliche Champs-Elysées und viele andere Orte flanie-ren. Denn im Birkenwäldli in Unterägeri findet um 19.30 Uhr bereits die dritte Ägeritaler Chorserenade statt. Nun stecken die acht teilneh-

menden Chöre mitten in den gemeinsamen Proben.

Ein beschwingter Sommerabend mit bekannten Liedern

Die einen noch mit, die an-deren bereits ohne Noten. Na-

türlich glänzten die Kinder wieder einmal mit ihrer Text-sicherheit.

Das ganze Team freut sich auf einen beschwingten Som-merabend mit zahlreichem Publikum, mit dem die Teil-nehmer die Früchte ihres Ein-satzes geniessen können.

Am Samstag, 18. Juni, um 19.30 Uhr im Birkenwäldli in Unterägeri, 3. Ägeri-taler Chorserenade. Eintritt frei/Kollekte. Veranstaltung bei schlechtem Wetter im Zentrum Maienmatt, Oberägeri. Telefonansage unter: 1600. Weitere Informationen und Details gibt es unter: www.klang-mittenaegeri.ch

Gemeinsam bereiten sich die acht Chöre für die dritte Ägeritaler Chorserenade vor. Ihre Proben sind in vollem Gange. Foto Adrian Hollenstein

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr

NOTFALL

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Zug

Release-Party im Oswalds Eleven

Judith Stadlins Buch «Die Schweiz ist eine Kuhgell» ist ein grosser Erfolg geworden und unterdessen bereits ver-griffen. Vor kurzem erschien das Buch in der zweiten Aufla-ge. Deshalb feiert die Zuger Autorin am Samstag, 18. Juni, um 20 Uhr eine Release-Party im Oswalds Eleven an der St.-Oswalds-Gasse 11 in Zug. Mit Texten, Häppchen, Sound und Flüssigem. Reservation er-wünscht unter 041 711 15 20 oder [email protected] ar

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Page 12: Zugerbieter 2016.06.15

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 15. Juni 2016 · Nr. 24 DAS LÄUFT IN BAAR

Donnerstag, 16. Juni, bis Mittwoch, 22. Juni

DiversesLeseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, Bürgerwiese neben dem Gäuggelbrunnen. Grosse Bücherauswahl für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Jassen für Jedermann: Donnerstag, ab 14 Uhr, Café-Bäckerei Dorfplatz Inwil. Gejasst wird, was gewünscht ist, Gewinne werden notiert.

Blockflötenkonzert: Donnerstag, 18.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschu-le. Die Zweitklässler von Rita Lustenberger zeigen ihr Können auf der Blockflöte. Um 20 Uhr spielt die dritte Klasse.

Vernissage «Korresponden-zen und Verwobenheit»: Freitag, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, im Robert-Fell-mann-Park. Die Künstlerin Helen Goodwin aus England arbeitet während einer Woche miterlebbar im Kunstkiosk.

Blockflöten-/Oboenkonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusik-saal Musikschule. Die Blockflöten- und Oboenklasse der Erwachsenen von Anna Linder lädt zum Hauskonzert.

Sommerkonzert des Schüler-orchesters: Freitag, 19 Uhr,

reformiertes Kirchgemeinde-haus. Konzert des Baarer Schülerorchesters unter der Leitung von Cristina Janett.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, auf dem Platz vor der Rathus-Schüür.

Robi-Umgebungspflege: Samstag, 9 bis 13 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof Baar. Erwachsene erledigen Umgebungsarbeiten auf dem Gelände. Info und Anmeldung: 076 429 78 78.

Firmung: Samstag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwin-den.

Grillabend für Familien: Samstag, ab 17 Uhr, Aben-teuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof Baar. Essen und Getränke selber mitbringen, findet nur bei schönem Wetter statt. Infos: www.robi-baar.ch

Kristallklangschalen- Erlebnis: Samstag, 19 Uhr, Höllgrotten. Während 30 Minuten einem Klangerleb-nis in bezaubernder Umge-bung lauschen. Mitbringen: Gute Schuhe und Kleider, Sitzgelegenheit, 28 Franken.

Kammermusikkonzert: Samstag, 19.30 Uhr, Pfarrei-heim St. Martin. Ariane Inglin-Torelli (Sopran), Christiane Reitz (Violine), Wolfgang Reitz (Violoncello) und Renata Condrau (Klavier) präsentieren eine kammermu-sikalische Hommage an die Komponistin Amy Marcy Cheney Beach. Eintritt frei, Kollekte.

Wushu-Kampfkunstturnier: Sonntag, 8 bis 17.30 Uhr, Waldmannhalle. Von 13 bis 13.30 Uhr wird der Veranstal-ter WU – Academy of Martial Arts eine chinesische Kampfkunstshow vorführen.

Tauf- und Familiengottes-dienst: Sonntag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. Mit dem Gospelchor «get up and sing». Bei schönem Wetter finden die Taufen am Brunnen statt. Anschliessend Apéro.

Eucharistiefeier und Abschied: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwin-den. Eucharistiefeier mit Verabschiedung von Pfarrei-leiter Christof Arnold.

Sunntigsfiir: Sonntag, 10.45 Uhr, Pfarreiheim

St. Martin. Sunntigsfiir für Kindergärtler, Erst- und Zweitklässler.

Finissage von Sladan Nedeljkovic: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Der Zuger Künstler Sladan Nedeljkovic zeigt zum letzten Mal in einer Ausstellung seine Kunstwerke unter dem Titel «In Motion».

Fagott-/Waldhornkonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermu-siksaal Musikschule. Hauskon-zert der Fagottklasse von Beat Hunkeler und der Waldhorn-klasse von Alois Hugener.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Unter der Leitung von Manuel Bieler.

Violinkonzert: Mittwoch, 19.30 Uhr, Aula Sennweid. Die Violinklasse von Eva und Jörg Stählin lädt unter dem Titel «In 80 Tagen um die Welt» zum Abschlusskonzert ein.

Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek. Neue Brett- und Kartenspiele entdecken, vertraute und bekannte in unkomplizierter Runde wieder einmal spielen.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs-kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstal-tung an:

[email protected]

Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

SeniorenMittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martins-park. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Mobile Pro Senectute: Freitag, 14 bis 16 Uhr, Sitzungszimmer Rainhalde Inwil. Eine Fachper-son für Altersfragen berät Senioren und Angehörige kostenlos in finanziellen, rechtlichen oder persönlichen Angelegenheiten.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Nicht verpassenSchwingen in Baar: Freitag, 19 Uhr, Dorfmattwiese. Baarer Abendschwingen. Sonntag, 10.30 Uhr, Dorfmattwiese. Kantonaler Nachwuchs-schwingertag. Der Eintritt ist frei, Auskunft über Durchfüh-rung Abendschwingen gibt Telefon 1600/2 am Freitag ab 13 Uhr, Auskunft über Durch-führung Zuger Kantonaler Nachwuchsschwingertag gibt Telefon 1600/2 ab Sonntag, 8 Uhr bekannt.

Flohmarkt: Samstag, 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse.

Chriesistei-Spuckmeister-schaft: Samstag, 14 bis 16 Uhr, bei der Rathus-Schüür. Die FDP Baar lädt zur dritten Baarer Chriesistei-Spuckmeisterschaft ein.

Schweizer Wandernacht: Samstag, 20 bis 23 Uhr, Bahnhofplatz. Geführte Wanderung vom Bahnhof Baar–Spinnerei–Baarburg quer durch Baar mit Geschichten von heissen und kalten Quellen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos: www.zuger-wanderwege.ch

Kirchgemeindeversammlung: Montag, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Nebst der Jahres-rechnung wird Diakon Markus Burri zum Gemeindeleiter der Pfarrei St. Wendelin gewählt.

Kind und JugendKindertreff Cube: freitags, 15.15bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff: freitags und sams-tags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Tag der Abenteuerspielplätze: Samstag, 13.30 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof Baar. Einen Tag lang spielen, sich austoben und den Spielplatz durch Bauen und Malen aktiv mitgestalten. Die Pro Juventute offeriert ein Zvieri. Weitere Infos: www.robi-baar.ch

Mobile Spielanimation: samstags, 15 bis 17 Uhr, Spielplatz Bahnmatt.

Treff 5./6. Klasse: dienstags,15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé,Zugerstrasse 20.

Kindertreff Rainhalde:mittwochs, 14 bis 16 Uhr,Rainhalde, Inwil.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktions-haus Cube, Blickensdorf.

Am Samstag können Kinder auf mehr als 25 Abenteuerspielplätzen in der Schweiz einen Tag lang spielen und ihren Spielplatz durch Bauen und Malen mitgestalten. So auch auf dem Robi-Spielplatz in Baar. Archivbild Claudia Schneider Cissé

SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 Uhr ab Baar mit S 1 nach Rotkreuz, 7.53 Uhr ab Rotkreuz Süd mit Postauto Kurs 73 nach Udligenswil Dreiangel, Wanderung ab Dreiangel–Mittel Robmatt nach Meierskappel, Kaffeehalt im Restaurant Strauss, Weiter-wandern via Breitfeld nach Rotkreuz. Um 11.38 Uhr ab Rotkreuz mit S 1 nach Baar, an 11.57 Uhr. Wanderleitung: Jürgen Weise, 041 780 08 16.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II. Zudem mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik:donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, TurnhalleWiesental I.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags,19.45 bis 21.45 Uhr,Turnhalle Wiesental I.

Gratis-Kung-Fu: freitags,19 bis 20 Uhr, WU-Academyof Martial Arts, Blickensdorfer-strasse 2a. Ein gemischter Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche. Einfach vorbeischauen.

Wanderung der Naturfreun-de: Sonntag, 7 Uhr, beim Gemeindesaal. Bergtour von Feldmoos nach Mälchberg-Pfaff. Abstieg: Glattalphütte SAC–Milchbüelen–Feldmoos, Wanderzeit: Aufstieg etwa 2,5 Stunden, Abstieg 2,5 Stun-den. Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Verpflegung. Schwierigkeit: T4 alpine Route. Nur bei guter Witterung. Anmeldung bis Samstag an: Beni Schällibaum, 079 613 35 23.

Paartanz-Training/Übungs-tanzen: Sonntag, 17 bis 18.15 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Keine Anmeldung erforderlich, zehn Franken pro Person.

Paartanzworkshop «Jive»: Sonntag, 18.30 bis 19.45 Uhr,

Bahnmatt Pavillon. Anmel-dung: www.tanzeleganz.ch

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt.Auskunft: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr,Kraftraum Waldmannhalle.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr,Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Gymnastik-Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.