1. -
1.1. .
1.2. .
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2.
2.1. .
2.2. . 2.3. , .
2.4. .
2
. [1]. , . . , . , . - . , , . - 136 . : : ( 2 08.09.2012). 136 ( 1 21.09.2013).
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136 . .: ISBN
. , , , , 10 1 , 4 13 . 26 , 12 . 1
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1200 . (. Neuhochdeutsch). V [2].
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, : , . . , : (, , ), (, ); ' : , . , . , - , , .
, (. ). (Phraseologism/Redewendung). Redewendung . (Idiom) (Redewendung), . , .
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1
1. (Neuhochdeutsch), , , .
2. , , ( ), .
2
2.1. .
, , . [2]. (). (H.Kant, Die aula), (E.M. Remarque, Liebe deinen Nachsten), (L.Feuchtwanger, Die Geschwister Oppermann) . , , .. [6]. , , . , , [7;8]
, . . , , . [7]. , in der Tinte sitzen : , . : Tinte ist eine oft dunkle Substanz, die man zum Schreiben oder Zeichnen verwendet. Wer in der Tinte sitzt, ist in einer sehr unangenehmen Situation oder schwierigen Lage: Andreas hat sein Hausaufgabenheft zu Hause vergessen. Jetzt sitzt er ganz schn in der Tinte, da die Lehrerin hat vor, die Hausaufgaben im Unterricht abzufragen. : . , . sich vom Acker machen (), , . , Sich vom Acker machen" bedeutet, zu gehen oder wegzugehen: Es ist schon spt und ich muss morgen frh aufstehen. Ich mach mich jetzt vom Acker!"
( ) [6;7;8]. , : Blank sein ( ), Es wird nichts so hei gegessen, wie es gekocht wird ( , ). ( ), : s ist gang und gbe ( , ), lle Hnde voll zu tun haben ( ) . , . , event (. Veranstaltung), (. Ereignis). , , handy , , Handy (. Mobiltelefon). . , , .
, . , die Hnde in den Scho legen , ein Herz und eine Seele sein . , : , . , .
2.2. .
, , . , - , . , '. . . . , , . , Googl- Stein des Anstoes. , Stein des Anstoes Googl . , , , , . : Stein des Anstoes Zankapfel der Zwietracht . :
, (. ) [7;8]. , Der Fisch stinkt vom Kopf he( ), Alles zu seiner Zeit ( ); aus dem Regen in die Traufe (- ); , ,
(. ) [7;8]. , am Ball bleiben ( - !, - ); Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ( - , !, - , );
, () . , Butterbei die Fische bitte rede Klartext, komm zur Sache usw ( , ), DieHhnersatteln aufbrechen ( , ), Jetzt ist dasKindin den Brunnen gefallen jetzt ist das Befrchtete passiert bzw. es ist fr eine Verhinderung zu spat ( , ), DenKorb, auchBrotkorb, hher hngen etwas schwieriger machen, den Zugang erschweren (() , ). (. ) [8]. , - BahnhofBahnhof verstehen ( ), Lichtsein Licht leuchten lassen ( , ).
, , . , , .
, , . , SMS . , , , .
2.3. , .
, , , . : , , . Lehnwrter zum Beginn des Lernens der deutschen Sprach. . , , , , . , . [9].
- , [10]. , . . , .
2.4. .
.
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2. , .
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2. , . , .
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Abstracts der wissenschaftlichen Arbeit
Redewendungen zum allgemeinen Verstndnis der deutschen Sprache und deren bersetzungsqualitt zu popularisieren. Ziel der Studie ist es, deutsche
Forschungshypothese: Kenntnisse der Redewendungen sind zwingend notwendig, um die deutsche Sprache effektiv lernen zu knnen und um qualitativ aus dem Deutschen zu bersetzen.
Die praktische Bedeutung der Forschungsergebnisse liegt darin, dass, eine spezialisierte Website Moderne deutsche Sprache zum Selbstlernen der deutschen Sprache aufgebaut, entwickelt und mit Content gefllt wurde"; dass, das Buch Lebendige deutsche Sprache als Mittel zur Popularisierung der deutschen Redewendungen entworfen und verffentlicht wurde.
Nach dem Durchstudieren von Fachliteratur und Online-Ressourcen haben wir festgestellt :
- Idiom/Redewendung ist eine lange existierende, unteilbare phraseologische Einheit;
- Unterschiedliche Vlker haben ihre eigene spezifische Redewendungen, die oft nicht wortwrtlich bersetzt werden knnen und es ist daher notwendig nach einer identischen Redewendung in der eigenen Muttersprache zu suchen.
Eigene Erfahrung und Analyse der Websites, die sich dem Thema Lernen der deutschen Sprache widmen, bestigen, dass die moderne deutsche Sprache an Redewendungen reich ist.
Wir haben angefangen, die Redewendungen nach Kommunikationsthemen zu klassifizieren.
1. ( 23 2011 . 1392). [ ]. : http://zakon1.rada.gov.ua/laws/show/1392-2011-
2. . . / .. . .: , 2003. 304 .
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4. " ?" [ ]. : http://math.msu.su/~apentus/znaete/slova5. . . . / .. . ., 1977. - . 140-161
6. .. 400 . / ... .: -, 2010. 96 .
7. .. . [ ]. : http://napolskich.ucoz.ru
8. ! [ ]. : http://www.deutschland1.ru/idiomy9. . . . /. . .: , 2014. 16 . (: !)
10. . , [ ]. : http://www.wissensland.wix.com/d
.
Allen Leuten recht getan ist eine Kunst, die niemand kann
.: , .
: .
Aller Anfang ist schwer.
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Alte Liebe rostet nicht.
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Andere Lnder, andere Sitten.
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Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
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Bse Khe haben krumme Hrner.
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Gebranntes Kind scheuts Feuer.
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Geduld bringt Rosen.
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Gute Saat, gute Ernte.
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Glck und Glas, wie leicht bricht das.
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Den Brunnen schtzt man erst dann, wenn es kein Wasser mehr gibt.
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Die dmmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
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Die Liebe geht durch den Magen.
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Doppelt genht hlt besser.
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Durch Fehler wird man klug.
: .
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Ein Spatz in der Hand ist besser, als eine Taube auf dem Dach.
: , .
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Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
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Einem zufriedenen Herzen scheint die Sonne berall.
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Ende gut, alles gut.
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Erst wgen, dann wagen.
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Hochmut kommt vor dem Fall.
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In der Krze liegt die Wrze.
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Jedem das seine
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Kleider Machen Leute.
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Klein, aber fein.
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Kleine Kinder kleine Sorgen, groe Kinder groe Sorgen.
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Kommt Zeit, kommt Rat.
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Liebe macht blind.
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Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
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Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
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Lgen haben kurze Beine.
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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
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Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.
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Morgenstund' hat Gold im Mund.
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Not macht erfinderisch.
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Ohne Flei kein Preis.
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Papier ist geduldig.
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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
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Samt am Kragen, Hunger im Magen.
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Schadenfreude ist die beste Freude.
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: Stille Wasser sind tief.
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bung macht den Meister.
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Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
: , .
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Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
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Wer gut futtert, der gut buttert.
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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
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Wer viel gastiert, hat bald quittiert.
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Wer will haben, der mu graben.
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: , .
Wer Wind st, wird Sturm ernten.
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Wes Brot ich ess', des Lied ich sing'.
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Wie eine Made im Speck leben.
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Wie ein Schwein ins Uhrwerk schauen. Wie ein Schwein vor dem Uhrwerk stehen.
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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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Zu spt ist zu spt.
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Zu viele Kche verderben den Brei.
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(Deutsche Sprichwrter und Redensarten),
Aller guten Dinge sind drei
Aller Anfang ist schwer
Alles zu seiner Zeit
Alte Liebe rostet nicht
Auge um Auge, Zahn um Zahn ,
Aus den Augen, aus dem Sinn ,
Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach
,
Besser etwas als nichts -,
Besser spt als nie ,
Die Zeit heilt (alle) Wunden -
Dem Glcklichen schlgt keine Stunde
Der Fisch stinkt vom Kopf he
Der Apfel fllt nicht weit vom Stamm
Der Appetit kommt beim Essen
Der Mensch denkt und Gott lenkt ,
Der Zweck heiligt die Mittel
Die Furcht hat groe Augen
Die Wnde haben Ohren
Durch Schaden wird man klug
Ende gut, alles gut ,
Es ist nicht alles Gold, was glnzt ,
Jeder ist seines Glckes Schmied
Keine Flamme ohne Rauch
Man muss das Eisen schmieden, solange es hei ist ,
Morgenstunde hat Gold im Munde
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold - , -
Scherben bringen Glck
Steter Tropfen hhlt den Stein
Was sich liebt, das neckt sich ,
Wer anderen eine Grube grbt, fllt selbst hinein
,
Wie Du mir, so ich Dir ,
Zeit ist Geld -
Eile mit Weile -
Alle Hnde voll zu tun
Alles geht wie gehext
Auf den Hund kommen ,
Blank sein
Es wird nichts so hei gegessen, wie es gekocht wird
,
Da haben wir den Salat! ! !
Da liegt der Hase im Pfeffer
Das ist starker Tabak !
Das Kind beim rechten Namen nennen
Das schlgt dem Fa den Boden aus
Der Katze die Schelle umhngen
Der kennt seine Pappenheimer ,
Die Felle fort schwimend sehen
Die Flgel hngen lassen ,
Die Klappe halten
Durch dick und dnn gehen
Erst abwarten, dann Tee trinken -
Es faustdick hinter den Ohren haben
Gift und Galle spucken
Heraus aus den besten Jahren sein
Himmel und Hlle in Bewegung setzen
In den sauren Apfel beien
In Saus und Braus leben ,
Ins Garn gehen
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Mir nichts, dir nichts
Mit Ach und Krach
Noch die Elerschalen hinter den Ohren
Seinem Herz Luft machen
Sich eine Hintertr offen halten
Sich keine grauen Haare wachsen lassen
Von allen guten Geistern verlassen sein ,
Von der Hand in den Mund leben
Wie der Ochs vorm Berge stehen ,
Wie Gott in Frankreich leben
Deutsche Idiome und Redewedungen
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
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am Ball bleiben
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Arsch der Welt
. . (.: _) , - , ; . . an: am Arsch der Welt , .
den Tag vor dem Abend loben
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im Dreieck springen
, , .:
von hinten durch die Brust ins Auge
. : , , ( , ; , - )
wie ein Stein schlafen ; .
Als htte er einen Stock verschluckt .
Am liebsten ware er in den Erdboden versunken
An allen Ecken und Enden posaunen .
An einem seidenen Faden hngen .
Auf Kohlen sitzen.
jemanden auf den Arm nehmen -
jemandem unter die Arme greifen -., -.
ein Auge zudrcken
mit einem blauen Auge davonkommen
unter vier Augen
auf die lange Bank schieben
jemandem goldene Berge versprechen -
durch die Blume sprechen
keinen Finger rhren ;
es ist gang und gbe ,
etwas im Griff haben
etwas liegt auf der Hand
jemandem Hals- und Beinbruch wnschen -
aus erster Hand erfahren
von der Hand in den Mund leben
die Hnde in den Scho legen
ein Herz und eine Seele sein
auf der Hut sein
die Katze im Sack kaufen
etwas mit in Kauf nehmen , -., -.
unter aller Kritik sein
den Kopf verlieren
sich den Kopf zerbrechen
eine lange Leitung haben ,
auf etwas Licht werfen , -
gute Miene zum bsen Spiel machen
aus einer Mcke einen Elefanten machen
nicht auf den Mund gefallen sein
den Mund halten ,
(sich) kein Blatt vor den Mund nehmen ,
etwas an den Nagel hngen , -
jemandem an der Nase herumfhren -
die Nase voll haben
die Nase in alles stecken (berall hineinstecken)
jemanden an der Nase herumfhren -
jemandem auf die Nerven gehen -
sich in die Nesseln setzen ,
einen Floh ins Ohr setzen -, -
sich etwas hinter die Ohren schreiben -
mit offenen [beiden] Ohren hren [hinhren]
sich die Ohren vollstopfen ;
die Ohren steifhalten
jemanden bers Ohr hauen, -
ich bin ganz Ohr ()
l ins Feuer gieen
unter dem Pantoffel stehen
nach jemandes Pfeife tanzen -
um jeden Preis ,
sich pudelwohl fhlen
unter die Rder kommen,
in eine Sackgasse geraten
einen Strich durch die Rechnung machen -
jemandem etwas in die Schuhe schieben -
an der Reihe sein
ans Ruder kommen
so geht's nicht! ! !
was ist los? ?
genug des Guten! !
Achseauf Achse sein - ,
Kofferdie Koffer packen - , -
Zeltedie Zelte abbrechen - ,
Sockensich auf die Socken machen -
Sockensich auf die Struempfe machen - (, )
Sockenhinter den sieben Bergen sein - ,
Katzensprunges ist (nur) ein Katzensprung - ,
Windsich den Wind um die Nase wehen lassen -
gesternnicht von gestern sein - ;
Buckeletw. auf dem Buckel haben - ( )
Haseein heuriger Hase -
Effeffetw. aus dem Effeff beherrschen - -
Lichtsein Licht leuchten lassen - ,
Blickeinen weiten Blick haben -
Grasdas Gras wachsen hoeren -
Kopfnicht auf den Kopf gefallen sein - ,
Groschenbei jemandem ist der Groschen gefallen - - -
Leitungeine lange Leitung haben -
BahnhofBahnhof verstehen - Lichtsein Licht leuchten lassen - ,
Horizontder geht ueber meinen Horizont -
grosseskein grosses Licht sein -
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