UNISEMINAR
BWL I
Zürich, September 2012
BWL I
Einleitung
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BWL I
Herzlich Willkommen bei Uniseminar!
Wir freuen uns, dass Du Dich für ein Karteikartenset von Uniseminar entschieden hast. Diese Karteikarten decken den gesamten prüfungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir Dein Wissen und Verständnis der wichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhänge in BWL 1 prüfungsorientiert zu unterstützen.
Lerne also gleichzeitig mit den Vorlesungsunterlagen und den Karteikarten von Uniseminar um optimal auf die Prüfungen vorbereitet zu sein, damit Dir auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Weg steht! Wir wünschen Dir eine efOiziente Prüfungsvorbereitung und viel Erfolg bei Deiner Prüfung.
Dein Uniseminar-‐Team
Herzlich Willkommen!
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Inhaltsverzeichnis
I / XIII
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Einleitung……………………………………………………………........................................................ I – XIII Kapitel 1: Was ist Management……………………………………….......................................... 001 – 038 Kapitel 2: Funktionen des Managements………………………….......................................... 039 – 064 Kapitel 3: Die Unternehmung in gesellschaftlicher Verantwortung........................... 065 – 112 Kapitel 4: Was sind Managementwissenschaften………...…….......................................... 113 – 152 Kapitel 5: Wissenschaftstheoretische Grundlagen………………………………................ 153 – 181 Kapitel 6: Marketing – Der Markt……………………………………........................................... 182 – 212 Kapitel 7: Marketing – Formen des Marketings..……………….......................................... 213 – 229 Kapitel 8: Marketing – Marktforschung...………………………….......................................... 229 – 252 Kapitel 9: Marketing-‐Instrumente……………………………………......................................... 253 – 297 Kapitel 10: Marketing-‐Management……………………………………...................................... 298 – 304 Kapitel 11: Übung zur Unternehmensgründung…………………........................................ 305 – 329 Notizkarten
Inhaltsverzeichnis
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Wer ist Uniseminar?
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Uniseminar bietet seit nunmehr 5 Jahren Seminare und Lernunterlagen zur efOizienten Prüfungsvorbereitung an diversen europäischen Universitäten an. Unser Ziel ist es Deine Prüfungsvorbereitung einfacher, efOizienter und verständlicher zu gestalten.
Unser Team besteht aus zahlreichen Doktoranden der besten Universitäten Europas, die allesamt große didaktische und fachspeziOische Erfahrung mit sich bringen. Wir alle haben große Freude am Unterrichten und wollen Dir auf angenehme Weise die Unterrichtsinhalte näher bringen, sodass Lernen auf einmal Spass macht!
Über Uniseminar
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Musterkarte Vorderseite
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Auf der Vorderseite jeder Karteikarte Oindest Du Folgendes:
• In der Kopfzeile den Haupttitel, das entsprechende Kapitel sowie das entsprechende Thema bzw. den entsprechenden Abschnitt.
• Die Frage sowie einen Hinweis zum Karteikartentyp (d.h. DeOinition, Aufzählung, etc.)
• In der Fusszeile links den Schwierigkeitsgrad der Frage:
• In der Fusszeile rechts die Nummer der Karte sowie die Gesamtzahl der Karten.
Musterkarte Vorderseite
einfach mittel anspruchsvoll
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Kontakt & Feedback
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Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistungen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen Dir die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Schreibe uns eine E-‐Mail an: [email protected] 2. Füge uns bei Skype hinzu und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar) 3. Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp/Viber an 079 296 01 99 4. Rufe uns an unter 079 296 01 99 5. Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oder schreibe einem der
Koordinatoren (Du erkennst Sie am “Uniseminar“ im Namen)
Kontakt
BWL I Kapitel 1: Was ist Management?
Welche Management-‐Rollen identiOizierte Mintzberg?
-‐ 10 Punkte -‐
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Scherer, 2010, Kap. 1, S. 18; Schreyögg/Koch, 2010, S. 16
Management-‐Rollen nach Mintzberg
• GalionsOigur • Vorgesetzter • Vernetzer • Radarschirm • Sender • Sprecher • Innovator • Problemlöser • Ressourcenzuteiler • Verhandlungsführer
BWL I Kapitel 1: Was ist Management?
Zu welchen Rollenbündeln fasst Mintzberg die Manager-‐Rollen zusammen?
-‐ 3 Punkte -‐
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Scherer, 2010, Kap. 1, S. 18; Schreyögg/Koch, 2010, S. 16
Rollenbündel nach Mintzberg
• Interpersonelle Rollen – GalionsOigur – Vorgesetzter – Vernetzer
• Informationsrollen – Radarschirm – Sender – Sprecher
• Entscheidungsrollen – Innovator – Problemlöser – Ressourcenführer – Verhandlungsführer
BWL I Kapitel 1: Was ist Management?
Was ist eine Rolle?
-‐ DeOinition -‐
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Rollen stellen personenunabhängige Verhaltenserwartungen dar, die einem Individuum in einer bestimmten Position entgegengebracht werden. Die Verhaltensmerkmale einer Rolle repräsentieren personenunspeziOische Elemente sozialer Konstruktion; ihre tatsächliche Realisierung aber ist personengebunden.
Schrerer, 2010, Kap. 1, S. 17
DeOinition Rolle
à Rollen sind nicht nur in der BWL relevant. Jeder Mensch nimmt zahlreiche Rollen ein.
BWL I Kapitel 2: Was sind Managementwissenschaften?
Skizziere die von Anderson et al. (2001) vorgestellte Matrix möglicher Forschungsorientierungen!
-‐ GraOik -‐
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Scherer, 2010, Kap. 2, S. 33; Anderson et al. (2001)
Mögliche Forschungsorientierungen
Populistische Wissenschaft
Pragmatische Wissenschaft
Unreife Wissenschaft
Pedantische Wissenschaft Pr
aktische Relevanz
niedrig
niedrig
hoch hoch Wissenschaftliche Strenge
BWL I Kapitel 3: Unternehmung in gesellschaftlicher Verantwortung
Skizziere wie am Markt durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage
Preise gebildet werden.
-‐ GraOik -‐
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Scherer, 2010, Kap. 3, S. 8
Preisbildung am Markt
Preis
Menge
optimaler Preis p*
optimale Menge x*
BWL I Kapitel 5: Grundlagen der Managementwissenschaften
Was sind die Relationen in der Rational-‐Choice-‐Theorie?
-‐ Verständnisfrage -‐
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Scherer, 2010, Kap. 5, S. 31; Coleman 1986
0: Macro-‐Macro-‐Level-‐Verhältnis, z.B. zwischen Organisation und Gesellschaft
1: Macro-‐Micro-‐Level-‐Verhältnis, z.B. zwischen sozialen Strukturen und individuellen Präferenzen
2: Micro-‐Micro-‐Level-‐Verhältnis, z.B. zwischen individuellen Präferenzen und individuellen Handlungen
3: Micro-‐Macro-‐Level-‐Verhältnis, z.B. zwischen individuellen Verhalten und organisationaler Struktur
Macro causes
Macro causes Micro action
Macro outcomes
1
0
3
2
BWL I Kapitel 6: Marketing – Der Markt
Skizziere das SOR-‐Modell?
-‐ GraOik -‐
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Wehrli, 2008, S. 10
Skizze des SOR Modells
Stimuli-‐Organismus-‐Response-‐Modell: Das SOR-‐Modell soll individuelles Verhalten, z.B. im Bezug auf Kaufentschei-‐dungen, vereinfacht erklären. Dazu wird angenommen, dass Inputgrößen (Stimuli) auf das Individuum einwirken, in ihm einen Reaktionsmechanismus auslösen, welcher durch interne und externe Variablen beeinOlusst wird und sich schließlich direkt auf sein Verhalten auswirkt (Response).
Organismus Stimuli Reaktion
Feedback
BWL I Kapitel 9: Marketing-‐Instrumente
Wie lässt sich der Zusammenhang zwischen Preis und Absatzmenge analysieren und für das
Marketing nutzen?
-‐ GraOik + Erläuterung -‐
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Aufgabensammlung Marketing
Zusammenhang zwischen Preis und Absatzmenge
Graphisch durch die Preis-‐Absatz-‐Funktion:
Analytisch durch die Ermittlung der Preiselastizität: Preiselastizität ist die relative Veränderung der Absatzmenge (Nachfrage) zur relativen Änderung des Preises Berechnung: Elastizität = dx/x : dp/p = dx/dp * p/x Interpretation: Je unelastischer die Nachfrage, desto weniger sensibel reagieren die Kunden auf Preiserhöhungen
Preis
Absatzmenge
Preispolitischer Spielraum
untere Preisgrenze
obere Preisgrenze
BWL I Kapitel 10: Marketing-‐Management
Was sind die Unternehmenskultur und die Marketingkultur?
-‐ 2 DeOinitionen -‐
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Marketingkultur ist die Gesamtheit der Werte und Normen eines Unternehmens, welche das Marketing betreffen
Wehrli, 2008, S. 51 Stärkle, 1985
DeOinition Unternehmenskultur & Marketingkultur
Unternehmenskultur ist „ein System von Wertvorstellungen, Verhaltensnormen und Denk-‐ und Handlungsweisen, welches von einem Kollektiv von Menschen erlernt und akzeptiert worden ist und welches bewirkt, dass sich diese soziale Gruppe deutlich von anderen Gruppen unterscheidet“ (Stärkle, 1985)
BWL I Kapitel 11: Übung zur Unternehmensgründung
Welche Kapitel enthält ein Geschäftsplan in der Regel?
-‐ 9 Punkte -‐
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Schoeneborn et al., 2010b, S. 6; McKinsey, 2007
Kapitel eines Geschäftsplans
0. Executive Summary 1. Produkt/Dienstleistung 2. Unternehmerteam 3. Marketingplan 4. Wertschöpfungskette und Organisation 5. Realisationsfahrplan 6. Risikoanalyse 7. Finanzplanung 8. Unternehmensbewertung
BWL I Kapitel 11: Übung zur Unternehmensgründung
Was sind die Kernelemente des Marketingplans?
-‐ Aufzählung -‐
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Schoeneborn et al., 2010b, S. 8; McKinsey, 2007, S. 78 ff.
Kernelemente des Marketingplans
• Gesamtmarkt und Wettbewerb – Gesamtmarkt abgrenzen und abschätzen – Marktwachstum abschätzen – Wettbewerbsstruktur analysieren à Analysefunktion
• Wahl des Zielmarktes – Markt segmentieren und Zielmarkt auswählen – Einzigartigkeit im Vergleich zum Wettbewerb deOinieren (Positionierung) à Entscheidungsfunktion
• Marketing-‐Mix – Ausgestaltung der Marketing-‐Instrumente bestimmen à 4P à Umsetzungsfunktion
BWL I Kapitel 11: Übung zur Unternehmensgründung
Zeichne die Wertschöpfungskette eines Unternehmens.
-‐ GraOik -‐
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Porter, 1985
Wertschöpfungskette eines Unternehmens
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