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City News März 2013 3
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Endlich bekommen wir die Sonne
wieder zu Gesicht! Passend zum
meteorologischen Frühlingsan-
fang prognostizieren die Experten
der Republik einen Wetterum-
schwung mit lokalen Spitzenwer-
ten von bis zu 18ºC!
Damit einhergehend sind jetzt
wieder alle möglichen Botenstof-
fe unterwegs, die eine leichte
Euphorie bewirken. Für Euphorie
bei der holden Weiblichkeit sorgt
bestimmt auch unser Promiinter-
view. Wir baten keinen Geringe-
ren als Frauenschwarm Sky Du
Mont zum Gespräch.
Mit der frischen Frühlingsbrise in
der Nase macht jede Form, von
Bewegung plötzlich mehr Spaß
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steigt. Genau die richtige Zeit, das
Auto wieder öfter stehen zu las-
sen und den Drahtesel und sich
selbst aus der Winterstarre zu
befreien. Weitere Infos hierzu fin-
den Sie in dieser Ausgabe.
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4 City News März 2013
Liebeserklärung an die ChaosfamilieSky Du Mont liest am 14. März in der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht
Foto: Manfred Esser
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City News März 2013 5
Sky du Mont ist einer der bekann-
testen Fernseh- und Filmschauspie-
ler in Deutschland. Der 66-Jährige
wirkte in über 100 Filmen und zahl-
reichen Fernsehserien mit. Doch Sky
du Mont ist viel mehr als ein erfolg-
reicher Schauspieler. Er ist Regisseur,
Autor und – nicht zuletzt – dreifa-
cher Vater. Beste Voraussetzungen
also für sein neuestes Buch. „Full
House“. Darin beschreibt er den All-
tag einer fünfköpfigen Familie, in
der es bekanntlich manchmal ein
bisschen chaotisch zugeht. Ge -
wohnt charmant ist es eine humor-
volle Liebeserklärung an alle „Cha-
osfamilien“ in Deutschland – und
an seine eigene im besonderen...
Lacher und viele „Aha-Mo mente“
sind also am 14. März in der Astrid-
Lindgren-Schule Edewecht garan-
tiert, wenn Sky Du Mont ab 20 Uhr
daraus liest.
CN:Sie sind selbst mehrfacher Vater.
Wie bewältigen Sie das eigene
Familienchaos?
Sky Du Mont: So wie alle anderen
auch. In meinem Buch gibt es einen
Satz, der heißt „Ich liebe meine Kin-
der über alles, besonders, wenn sie
eine Woche bei meinen Schwieger-
eltern sind“. Auch wenn ich dafür
manchmal angefeindet werde, sind
Kinder, wenn man mal ehrlich ist,
auch anstrengend. Warum soll man
das nicht sagen? Das hat mit Liebe
nichts zu tun.
CN: Was zeichnet einen „guten“
Vater Ihrer Meinung nach aus?
Sky Du Mont: Sehr viel Geduld, Ein-
fühlungsvermögen und ich glaube,
dass der Fehler vieler Eltern ist, dass
sie die Freunde ihrer Kinder sein
wollen. Das wollen aber Kinder
nicht. Eltern sollten sich zurückbe-
sinnen, dass sie ihre Kinder für das
Leben vorbereiten sollen.
CN: Wie würden Sie das Genre Ihres
neuen Buchs definieren – ist es mehr
Ratgeber oder Unterhaltungsliteratur?
Sky Du Mont: Es ist merkwürdig,
dass ich allgemein mit Ratgeberli-
teratur in Verbindung gebracht
werde. „Full House“ ist ein witziges
Buch über das Familienchaos, dass
jeder mit Kindern von sich selbst
kennt. Als Aufhänger dienen bei-
spielsweise witzige Anekdoten
unserer Freunde.
CN: Dient auch Ihre eigene Familie
als Inspirationsquelle?
Sky Du Mont: Ich bin selbst Vater drei-
er Kinder, von denen eines noch recht
klein und das älteste in der Pubertät
ist. Und meine „Probleme“ sind kein
Einzelfall, sondern auch die Probleme
von allen anderen Leuten mit Kin-
dern. Das fällt mir besonders wäh-
rend meiner Lesungen auf, wenn ich
das Publikum Frage, ob sie es anders
kennen und die meisten la chen, weil
es bei Ihnen genauso ist.
CN: Tragen Sie immer ein Aufnah-
megerät mit sich rum, um Ideen für
kommende Bücher festzuhalten?
Sky Du Mont:Nein. Ein Freund hat-
te das Problem, dass sein Kind nicht
einschlafen wollte. Also hat er es
regelmäßig ins Auto gesetzt und ist
ab auf die Autobahn. Und wie bei
vielen Kindern war es eingeschla-
fen. Das wäre so natürlich zu lang-
sam. Also habe ich eine fiktive
Geschichte darum entwickelt. Kurz-
um: ich habe Grundidee ausgebaut
und gestalterisch überhöht, damit
sie eine Pointe haben.
CN: Und in welchen Situationen
kommen Ihnen die besten Ideen?
Sky Du Mont: Ich habe ja schon sie-
ben Bücher geschrieben – darunter
drei Krimis. Ich überlege mir ein
interessantes ein Thema und fange
an mir Notizen dazu zu machen.
Und dann setze ich mich hin und
überlege mir einen Titel.
CN: Sie sind ein Mann mit vielen
Talenten. Was davon macht Ihnen
am meisten Spaß?
Sky Du Mont: Die Abwechslung an
sich gefällt mir. Aber meine große Lie-
be ist das Schreiben. Im Grund bin ich
gar nicht so ein Typ für die Öffentlich-
keit. Und ich schreibe ja schon sehr
lange, schon seit ich 20 bin.
CN: Und was darf Ihr Publikum in
Edewecht erwarten?
Sky Du Mont: Eine sehr lustige
Lesung. Auch für mich ist es immer
wieder ein ganz großes Vergnügen.
CN: Vielen Dank.
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6 City News März 2013
Absteigen statt abstempeln!Aus Hauptpost am Bahnhof soll Hotel werden
1895 - Aufgrund des Anschlußes Oldenburgs an den Norddeut-
schen Bund 1867, verloren die oldenburgischen Posteinrichtungen
ihre Selbständigkeit und wurden Dienststellen der Norddeutschen
Reichspost.
1890 - Am 4. Dezember 1855 wurde das dritte staatliche Posthaus seiner
Bestimmung übergeben. Errichtet wurde dieser zweigeschossige Back-
steinbau "Auf dem Jordan" durch Hero Dietrich Hillerns, der auch das
Landgericht an der Elisabethstraße schuf. Fotos: www.alt-oldenburg.de
Foto: Tobias Frick
L ange Zeit gab es immer wie-
der Spekulationen um einen
Hotelbau am Bahnhof. Wie es
scheint, werden die Pläne jetzt
konkreter!
Die beiden Bremer Investoren
Anton Brinkhege (Hotelier) und
Thomas Stefes (Bauunterneh-
mer) haben zusammen bereits
mehrere denkmalgeschützte Ge -
bäude in Bremen saniert. Nun
wollen sie in Oldenburg aktiv
werden. Nachdem sie die ehema-
lige kaiserliche Oberpostdirekti-
on an der Mühlenstraße erwor-
ben haben, planen die beiden
Bremer nach eigener Aussage
dort ein neues Hotel oder ein
sogenanntes Boarding-House in
Eigenregie zu errichten. Allein,
der Betreiber fehlt noch!
Der gesamte Komplex, ein-
schließlich dem angrenzenden
Neubau, der weiter von der
Telekom genutzt wird, wird auf
25 Millionen bis 40 Millionen
Euro geschätzt. Konkrete Anga-
ben werden weder von Käufer-
noch Verkäuferseite genannt.
Nach ersten Planungen könnte
in dem rund 17.500 Quadratme-
ter großen Gebäudekomplex ein
Hotel im gehobenen Segment
mit etwa 50 bis 60 Zimmern ent-
stehen. Schließlich besteht in der
Huntemetropole gerade im Vier-
Sterne-Plus-Bereich in Oldenburg
Bedarf. Auch Oldenburgs Ober-
bürgermeister Gerd Schwandner
begrüßt die Idee, wünscht er sich
doch schon lange ein größeres
Angebot in dem Bereich.
Im Jahre 1855 wurde das Gebäu-
de als drittes staatliche Posthaus
seiner Bestimmung übergeben.
Erbaut wurde der zweigeschos-
sige Backsteinbau von Hero Diet-
rich Hillerns, der auch für das
Gebäude des Landgerichts an der
Elisabethstraße verantwortlich
war. Das erste Oldenburger Post-
amt befand sich am Damm, das
zweite war in einem Eckhaus an
der Ritterstraße untergebracht.
Letzteres wurde 1905 für eine
Million Goldmark von den Archi-
tekten Hake und von Reichen-
barg erbaut.
Die Oldenburgische Postverwal-
tung stand von 1851 bis 1867
unter der Leitung von Ober-
postdirektor Bödecker. 1867
wurde die Selbständigkeit der
Oldenburger Post aufgegeben
und sie wurde dem Norddeut-
schen Bund angeschlossen.
Damit wurden die Posteinrich-
tungen zu Dienststellen der
Norddeutschen Reichspost. Auf-
grund des immer stärker wer-
denden Raummangels er folgte
von 1900 bis 1902 der Bau neu-
er Räumlichkeiten.
Heinz Arndt
City News März 2013 7
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Gestatten:Susanne HeinSusanne Hein ist bekennende
Liebhaberin der gepflegten Kaf-
feehauskultur! Seit fast einem Jahr
bietet sie mit ihrem KAFFEE HAM-
BURG in der Oldenburger Innen-
stadt selbst einen kleinen, aber fei-
nen Rückzugsort.
Hier verzichtet die Inhaberin be -
wusst auf laute Musik. Stimmen-
wirrwarr jedoch sowie das Klappern
von Tassen und Tellern liebt sie als
die typischen mit einem Café ver-
bundenen Geräusche.
Und so können Gäste bei den von
der österreichischen Kaffeehaus-
kultur inspirierten Kaffeespeziali-
täten und selbstgemachten Kuchen
im Ton in Ton gehaltenen „Shabby
Chic“ des Cafés wunderbar die See-
le baumeln lassen. Und weil selbst
Frühstück und ein kleiner Mittags-
tisch im Angebot sind, kann man je
nach Lust und Laune gerne auch
den ganzen Tag dort verbringen.
CN: Wie lange führen Sie das KAF-
FEE HAMBURG genau?
Susanne Hein: Seit dem 1. April
2012. Damit habe ich mir einen ech-
ten Lebenstraum erfüllt. Ich bin
bereits seit 27 Jahren in der Gastro-
nomie tätig und habe lange für den
Oldenburger Gastronomen Klaus
Meyer gearbeitet. So war ich zwölf
Jahre Betriebsleiterin in der ehema-
ligen „Brasserie“ sowie anschlie-
ßend im „Grand Cafe“ und habe
zuletzt gemeinsam mit ihm das
„Cupido“ eröffnet. Mein Traum
war es schon immer ein eigenes
Café zu eröffnen, um so all die Din-
ge, die mir wichtig sind, realisieren
zu können. Das habe ich nun
geschafft.
CN: Was macht das KAFFEE HAM-
BURG besonders?
Susanne Hein: Ich möchte, dass die
Gäste hier wirklich entspannen und
CN:Sie haben mir auch erzählt, dass
Sie ein großer Fan der österreichi-
schen Kaffeehauskultur sind…
Susanne Hein: Das stimmt. Ich merke,
dass unsere Gäste es mögen, wenn
man sich Zeit für sie nimmt und sich
auch ein wenig mit Ihnen unterhält.
Das haben die Österreicher, hier vor
allem die Wiener mit ihrem berühm-
ten „Wiener Schmäh“ perfektioniert.
Davon bin ich fasziniert und ich ver-
suche dies ein wenig zu übernehmen.
CN: was gehört für Sie persönlich
zu einem gelungenen Café-Besuch
dazu und was ist Ihr persönliches
Lieblingsgetränk?
Susanne Hein: Zuerst einmal die Qua-
lität sowie die gelungene Auswahl
der angebotenen Kaffeespezialitä-
ten. Mir persönlich gefallen keine
übergroßen Cafés mit der damit ver-
bundenen Hektik. Ich habe es lieber
etwas kleiner und privater. Dann trin-
ke ich am liebsten einen gut gemach-
ten Latte Macchiato. Dabei kann ich
am besten entspannen.
sich treffen können, ohne dass es laut
ist. Ich möchte, dass sich die Gäste
wie bei mir Zuhause fühlen. Dafür
versucht das gesamte Team auch im
größten Stress immer Ruhe, Gelas-
senheit und Souveränität auszustrah-
len. Auch das Interior ist bewusst im
ruhigen, gemütlichen „Shabby Chic“
ohne zu viel Farbe gehalten. Der
beste Beweis, dass ich damit richtig
liege, ist die Tatsache, dass hier alle
Generationen vertreten sind.
CN: Und was macht für Sie die Fas-
zination Gastronomie aus?
Susanne Hein: Ich bin gelernte
Steuerfachgehilfen, hatte aber
irgendwann keine Lust mehr auf
einen Bürojob. Meine Affinität zur
Gastronomie resultiert auch daraus,
dass ich damals schon Gastro-Betrie-
be betreut habe. Ich liebe Men-
schen und wollte auch immer mit
Menschen zusammenarbeiten. Und
als damals die „Brasserie“ eröffne-
te, habe ich mich einfach beworben
– und relativ schnell „Karriere“
gemacht.
G E S TAT T E N
8 City News März 2013
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Defftig Ollnborger 53º9’N 8º13’0
Gröönkohl-Äten 201356. Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten am 25. Februar in Berlin
City News März 2013 9
I M P R E S S I O N E N
200 Kilo Grünkohl, 60 Kilo Fleisch-pinkel, 95 Kilo Kasseler, 50 KiloKochmettwurst, 38 Kilo geräu-cherter Speck, ausreichend Bierund viel Prominenz waren die Zu -
taten für das bereits 56. „DefftigOllnborger Gröönkohl-Äten“ in Berlin.In Anwesenheit von 350 Gästen, kür-te das achtköpfige Kurfürsten-Kolle-gium unter Vorsitz des Bremer Staats-rats Hans-Henning Lühr (SPD) am 25.
Februar Bundesminister für Umwelt,Naturschutz und ReaktorsicherheitPeter Altmaier (CDU) zum neuen Kohl-könig. Er übernahm Zepter und Kö -nigskette von seinem AmtsvorgängerEU-Kommissar Günther Oettinger.Einer der ersten Gratulanten war Nie-dersachsens neuer MinisterpräsidentStephan Weil (SPD). Neben den zahl-reichen internationalen Gästen wieReverend Dr. Makhenkesi, Arnold Sto-
file (Botschafter der Republik Südafri-ka), Fanzhuang Meng (Gesandter Chi-nas) sowie Groningens BürgermeisterDr. Peter Rehwinkel waren auch Euro-pa- und Bundesvertreter Hans-PeterMayer (Mitglied des Europäischen Par-lamentes), BundesbildungsministerinJohanna Wanka, Gesundheitsministe-rin Cornelia Rundt, Wirtschaftsmini-ster Olaf Lies, LandwirtschaftsministerChristian Meyer, Landtagspräsident
Bernd Busemann und Generalin-spekteur der Bundeswehr, GeneralVolker Wieker anwesend. Grünkohl,Pinkel und Kochwurst, Speck undKasseler stammten wieder aus origi-nal Oldenburger Herstellung von derOldenburger Fleischerei Bartsch unddem „Bümmersteder Krug“. Als Ver-dauungsschnaps gab es den tradi-tionellen „Löffeltrunk“ aus dem Hau-se Hullmann.
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City News März 2013 1 3
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City News März 2013 15
binieren, mit anderen Stilen zu
spielen und neu zu interpretie-
ren.“, erklärt die Autodidaktin
ihre Leidenschaft zu außerge-
wöhnlichen Schnitten und tollen
Stoffen. Der besondere Clou an
ihrer Kollektion ist es jedoch,
dass sowohl Frauen ohne als
auch mit Handicap die kommen-
den Trendteile tragen können.
Schon als Kind habe sie ihre Pup-
pen angezogen oder alte T-Shirts
in neue Stücke verwandelt. Den
Weg ins professionelle Modebu-
siness fand sie schließlich vor 13
Jahren – als sie als Darstellerin
bei einem Mittelaltermarkt ein
Kostüm brauchte. Und schon
zwei Jahre später veranstaltete
sie ihre ersten Modenschauen.
Seitdem führt der Weg steil nach
oben!
So präsentierte Vivien Schlüter
ihre Mode bereits in Moskau.
Und demnächst werden Teile
ihrer Kollektion in verschiedenen
Boutiquen in Paris zu haben sein.
Als Gründerin ist sie der kreative
Kopf hinter Klash Kouture – die
Ausführung übernimmt seit kur-
zem eine gelernten Schneidern.
„Als Autodidaktin und habe mir
die einzelnen Etappen meines
Werdeganges immer selbst aus-
gesucht und darauf hingearbei-
tet und mir damit meine Wei-
chen selbst gelegt“, erklärt
Vivien Schlüter stolz. Und auch
die nächsten Schritte können sich
Klash KoutureDas neue Trendlabel kommt aus Oldenburg!
Weitere Infos gibt es unter www.klashkouture.com
A ngefangen beim Sport,
über Architektur bis hin zu
Grünkohl – Oldenburg ist für vie-
les bekannt. Ein Stichwort, dass
definitiv nicht dazugehörte ist
„Mode“. Bis jetzt!
Denn eine Oldenburger Designe-
rin ist auf dem besten Weg das
zu ändern. Bereits seit einigen
Jahren ist die Modebranche
Vivien Schlüters Lebens- und
Schaffenswelt. Als Gründerin
und Inhaberin von Klash Kouture
kreiert sie Looks für selbstbe-
wusste Frauen!
Mal sexy, mal elegant, zeichnen
sich sämtliche Teile durch das
gewisse Etwas aus. „Ich liebe
Mode. Und ich liebe es zu kom-
sehen lassen: Eine eigene Her-
renkollektionen ist derzeit in
Arbeit – und selbst Mode für Tie-
re steht auf ihrer Liste.
Auf die Frage, wohin die Reise
noch gehen soll – lautet ihre Ant-
wort schlichtweg „nach ganz
oben“! „Mein Ziel ist es ganz
klar, Oldenburg nach Berlin, Paris
oder Mailand zu bringen. Ein
Auftritt bei der dortigen Fashion
Week ist mein ganz großer
Traum“.
Wir sind sicher: Den Namen soll-
ten sich fashion victims merken!
Und sich in der Wehdestraße 39
schon einmal die ersten Teile des
kommenden Trendlabels si -
chern…
L I F E S T Y L E
16 City News März 2013
Halt mich!
Für viele ist und bleibt der Flaschenöffner eines der wichtigsten Werk-
zeuge. Und zwar nicht nur bei der alljährlichen Vatertags-Tour! Natürlich
gibt es immer irgendeine Möglichkeit, den Kronkorken
von der Flasche zu bekommen, aber wenn
man einen Flaschenöffner zur Verfü-
gung hat, hat das doch irgendwie
Stil. Möglich macht es jetzt der
Road Popper. Der Metallbügel
wird an den hinteren Sattelstre-
ben angeschraubt und ist so
immer dabei. Der Road Popper
ist aus Edelstahl und es gibt ihn
in verschiedenen Farbvarianten.
Zu haben für 33,88 Euro (zzgl. Ver-
sand) auf www.shapeways.com.
Sicherheit und Coolness gehen Hand in Hand. Zumindest bei dem Fahr-
rad-LED Messenger. Damit können Texte mittels eines sogenannten VTP
(Virtuelles Text-Projektionsystems) in die Speichen des Fahrrads projiziert
werden. Entweder einfach auf einen von neun vorprogrammierten Texten
zurückzugreifen oder den Bike-Auftritt mit selbst verfassten Nachrichten
zum Event gestalten. Die Anwendungsmöglichkei-
ten sind schier unendlich, vom Flirt über den
witzigen Spruch bis hin zum politischen
Statement ist alles drin, was nicht länger
als 13 Zeichen ist. Der LED Messenger
wird mit einem Mag netsensor zusam-
men am Rad befestigt, dadurch wird
das Display sobald sich das Rad
schneller als mit 9 km/h dreht akti-
viert. Zu haben für 39,95 Euro (zzgl.
Versand) auf www.radbag.de.
Eine Haltevorrichtung ohne Halter! Geht nicht? Geht doch! Das
bikepad, sprich Anti-Rutsch Pad für's Fahrrad verspricht genau
das! Ausschließlich mit Hilfe eines Vakuums werden das Smartpho-
ne, Navi oder der Pulsmesser ohne Halterung am Fahrrad fest
gemacht. Möglich macht dies eine mit hoch-
moderner Nano-Technologie behan-
delte Oberfläche, die ein starkes
Vakuum erzeugt und das Gerät
wie durch Zauberhand festhält!
Einzige Voraussetzung: Das zu
be festigende Gerät muss eine
flache Rückseite haben, damit
der Vakuum-Effekt auch voll
zum tragen kommt! Zu haben
für 59,90 Euro (zzgl. Versand)
unter www.bikepad.net.
Geschmackvoll unterwegs…
Textsicher!
D er Frühling steht vor der
Tür! Für viele die richtige
Zeit, Putzlappen und Staubsau-
ger zu schwingen, um die Woh-
nung, das Auto oder Fahrrad
wieder auf Vordermann zu
bringen.
Ums Reinigen geht es auch
beim sogenannten Detox.
Der Begriff bedeutet über-
setzt „entgiften“ und ist nichts
weiter, als die innere Reinigung
von den Folgen schlechter Ernäh-
rung, von Schadstoffen, stressbe-
dingter Hormonvergiftung und
Umweltverschmutzung im Körper.
Auch zahlreiche Hollywood Beau -
ties wie Beyoncé Knowles, Jennifer
Garner, Anne Hathaway oder Gwy-
neth Paltrow schwören auf das
Fastenprogramm. Denn: Der inne-
re Frühjahrsputz soll für neue Ener-
gie, besseres Aussehen und die
eigene Wunschfigur sorgen.
Der moderne Alltag mit allen seinen
Versuchungen und Umweltgiften
bedeuten puren Stress für unseren
Körper. Experten raten deshalb min-
destens zweimal im Jahr eine große
„Aufräum-Aktion“, um den ange-
futterten „Son dermüll“ loszuwer-
den. Vorbeugend kann auch ein
Detox-Tag pro Woche einge-
legt werden. Denn selbst
für gut funktionierende
Organe sind ständig
Scho ki, Rotwein und Kaffee
die reinste Schwerstarbeit.
Wer detoxt, verzichtet
für eine Weile
komplett auf
Lebensmittel
wie Fleisch,
Kä se, Milch,
Weißmehl,
Süßigkeiten,
Alkohol, Kaf-
fee und schwar-
zen oder grünen Tee.
Echte Detox-Stars dagegen
sind Spargel, Ananas, Mango, Gur-
ke, Kartoffel, Artischocke und Ap -
fel.
Die Kur wird dabei in zwei Phasen
von je sieben Tagen unterteilt.
Währenddessen gibt es täglich
eine feste Mahlzeit zum Mittages-
sen – morgens und abends soll
man nur flüssige Nahrung, wie
etwa Smoothies oder Suppen, zu
sich nehmen. Ausreichend Bewe-
gung ist ebenfalls ein fester Be -
standteil. Bereits lockerer Sport
wie Walken oder Radfahren ma -
chen das Lymphsystem mobiler
und fördert das Detoxing.
Anschließend sollte der Körper nur
langsam wieder an die normale
Ernährung gewöhnen, da der
Magen in dieser Zeit erheblich
geschrumpft ist. Zudem ist eine
leichte und gesunde Ernährung
das beste Mittel, um dem lästigen
Jojo-Effekt zu entgehen.
Übrigens: Die Schönheitsindustrie
bietet zahllose „Detox“-Produkte,
wie etwa Shampoos, die den Kör-
per entgiften, klärendes Duschgel
und entschlackendes Mineralwas-
ser. Allerdings haben britische Ver-
braucherschützer etliche Detox-
Erzeugnisse wissenschaftlich unter
die Lupe genommen und
sie allesamt als „absolut
wirkungslos“
eingestuft.
DetoxingFrühjahrsputz für den Körper
L I F E S T Y L E
City News März 2013 17
von Armani Jeans. Hinzu kommt der
Einsatz hochwertiger Materialien,
der den langlebigen Charakter der
Designs stützt und zum Erfolg der
Mode beiträgt.
Ü brigens: Nach Sasha Pivovarova
ist Rihanna das aktuelle Kampa-
gnenmodel für das italienische Mo -
dehaus. Fotografiert wurde die Sän-
gerin von Steven Klein in New York,
inspiriert ist das Kampagnenbild von
klassischen Schwarz-Weiß-Filmen mit
zeitgenössischem Twist – sexy aber
sophisticated. Eben ganz Armani
Jenas!
Ab sofort führt das Modehaus Leffers
Armani Jeans für Damen im 1. Ober-
geschoss ihres Hauses in der Olden-
burger Innenstadt! Model Sabrina
setzt die Trendteile für die hauseige-
ne Kampagne ebenso gekonnt in
Szene wie die erfolgreiche Sängerin
aus Barbados! Hierfür möchte sich
Leffers ganz herzlich bedanken.
L I F E S T Y L E
O b Haute Couture oder lässiger
Casual Stil: Giorgio Armani be -
herrscht die komplette Klaviatur des
Mode-Geschäfts. Bereits 1974 grün-
dete der Italiener sein eigenes Mode-
label – und entwirft dessen verschie-
dene Linien seitdem ausschließlich
selbst.
Sportlichkeit, Lässigkeit und Sexy -
ness, vereint mit einem Hauch von
Luxus – diese Attribute beschreiben
am besten, was sich Armani Jeans zur
Aufgabe gemacht hat. Die Kollektio-
nen des italienischen Modemeister
schlagen gekonnt die Brücke zwi-
schen stilbewusst und sportlich-
leger. Trends von den Laufste-
gen und Modemetropolen
der Welt werden ebenso
aufgegriffen wie hausei-
gene Inspirationen. Und
so bestimmen Material-
mix, körperbetonte Schnit -
te sowie das unverwechsel-
bare AJ-Logo die It-Pieces
Armani JeansDer Hauch von Luxus – ab sofort bei Leffers
HERRENOUTFITJacke, 179,90 €, Pullover 139,90 €,Hemd 69,90 €, Hose 99,90 €, Schuhe 119,95 €, erhältlich im Marc O’ Polo MEN STORE, Haarenstr. 34, OL
MÄNNERSACHEJacke BENCH 64,95 €, T-Shirt SOLID 19,95 €,Jeans STAFF 119,95 €, Tasche 44,95 €,Schuhe JACK & JONES 49,95 €,erhältlich bei Leffers,Lange Str. 80, OL
HERRENOUTFITSakko Cinque 319,95 €, Hemd Aglini 189,95 €, Hose Masons 139,95 €, Schuhe Shoto aus echtem Elchleder 359,95 €,Gürtel THEMATA „swissmade“,aus gewaschenem Leder 219,95 €,
erhältlich bei die form herrenmode, Haarenstr. 33, OL
REINE MÄDCHENSACHECreamie, das neue Label
aus Dänemark im OldenburgerKinderzimmer in den
Größen 98-134. Kleid 24,95 €, Unterkleid 24,95 €, Schal 14,95 €,
erhältlich im Oldenburger Kinderzimmer,
Melkbrink 15, OL
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18 City News März 2013
MÄNNERSACHEJacke Leighton 169,95 €,
Rugby-Shirt Landon 99,95 €,Jeans Gilo denim 99,95 €,Schal Assal men 49,95 €,
erhältlich im Gaastra Shop, Haarenstr. 22, OL
FRAUENSACHEGAMP Jacke 399,95 €,
erhältlich bei die form damenmode,
Haarenstr. 32, OL
L I F E S T Y L E
City News März 2013 19
HERRENOUTFITCampus by Marc O’ Polo
Sweat-Sakko 99,90 €, T-Shirt 34,90 €, Cheeno 69,90 €, Gürtel 59,90 €, Schuhe 119,95 €,
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DAMENOUTFITJacke Nautical mile 229,95 €,
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FRAUENSACHEGAMP Parka 399,95 €,Tuch ROSSO FORTE149,95 €,erhältlich bei die form damenmode, Haarenstr. 32, OL
DAMENOUTFITJacke KHUJO 129,95 €, T-Shirt ELEVEN PARIS 39,95 €, Jeans MAISON SCOTCH 99,95 €, Loop-Schal SOLID 19,95 €,erhältlich bei Leffers,Lange Str. 80, OL
HERRENOUTFITJacke TEN-C Original Bantley Cabrio Stoff 859,95 €, Kapuzen Sweat Athletik Vintage149,95 €, Jeans Denham Japan Denim 369,95 €, Hemd etichetta 35 99,95 €,
Gürtel THEMATA 99,95 €, Canvas Schuhe Shoto, ledergefüttert, komplett gewaschen 429,95 €, erhältlich bei die form herrenmode, Haarenstr. 33, OL
20 City News März 2013
TA L K TA L K
W ie bereits in den vergange-
nen Jahren setzte das
Autohaus Rosier seine Tradition
fort und spendete den Erlös aus
der Tombola ihrer Weihnachtsfei-
er für einen guten Zweck. Dieses
Jahr fiel die Entscheidung auf die
Unterstützung der Flüchtlingskin-
der in Oldenburg, die übergangs-
weise auf dem Oldenburger Flie-
gerhorst in den alten Kasernen ein
zu Hause auf Zeit gefunden ha -
ben. Insgesamt beherbergt die
Stadt Oldenburg 42 Kinder von
Asylbewerbern, davon zwölf
Kleinkinder, sechs Kindergar-
tenkinder und 17 Schulkinder.
Weitere 50 Asylbewerber, dar-
unter sieben Kinder, sind im
ehemaligen Parkhotel an der
Cloppenburger Straße unterge-
bracht. Der Spendenbetrag von
2.300 Euro kommt der Fürsorge
der Kinder zugute und wird vor
allem in die Lern- und Sprachför-
derung, sowie in die Räumlich-
keiten dafür ge steckt. Geplant
sind unter anderem ein Spiel- und
Krabbelzimmer für Kleinkinder
und de ren Mütter, Fördermitteln wie
Bücher etc. für den Schu l unterricht
sowie Spiel-
zeug für den Kindergarten. „Wir
hoffen, dass diese Planung so
schnell wie möglich mit dieser
Spende realisiert werden kann,
damit die Kinder sich während
Große am Fliegerhorst in OldenburgAutohaus ROSIER spendet 2.300 Euro für Flüchtlingskinder
ihres Aufenthaltes in Oldenburg
wohl und willkommen fühlen,“ so
eine zufrieden Diplom-Sozialar-
beiterin Jutta Egbert, Leiterin der
Unterkunft.
Zeitreise in die „Goldenen Zwanziger“Ensemble Six begeistert 300 Zuhörer in der LzO-ZentraleÜber 300 Gäste er -lebten am 15. Fe -bruar einen mu -sikalischen Hochge-nuss in der Zentraleder Landessparkassezu Ol denburg (LzO).„Heute Abend gehtes mal nicht um Zah-len, Daten oder Fak-ten“, so Martin Gra-pentin, Vorsitzenderdes Vorstands derLzO. „Mit dem En -semble Six ist es der LzO wieder einmal gelungen, exzellente Musiker nach Olden-burg zu holen. Ob in der Semperoper Dresden, im Wiener Konzerthaus oder beiuns in Oldenburg – die fünf Sänger und ihr Pianist schaffen es immer wieder,mit viel Esprit und der Musik der 1920er und -30er Jahre ihr Publikum zu erobernund zu begeistern.“ In Erinnerung an die Comedian Harmonists entführte dasEnsemble Six die Zuhörer mit zahlreichen Schätzen aus ihrem umfangreichenmusikalischen Fundus. Als einzige Gruppe durften die Mitglieder in den Nachlassder Comedian Harmonists nehmen. Dabei haben sie auch Stücke entdeckt, diebisher noch nicht den Weg auf Tonträger gefunden haben. Einige von ihnenwaren anlässlich des LzO-Konzertes in originalen Arrangements zu hören.
City News März 2013 21
TA L K TA L K
Grünkohlsorten-Contest in der HuntemetropoleWelcher Kohl ist der Leckerste?Im Rahmen der Bachelorarbeit von Christoph Hahn wurden über zehn außergewöhnliche Sorten Grünkohl im BotanischenGarten der Universität Oldenburg gepflanzt. Einer hochkaratig besetzten Jury aus Wissenschaftlern, Politikern und Ernahrungs-experten wurden diese Mitte Februar im Rahmen eines Sorten-Contest aufgetischt. Die Aktion hatte durchaus einen ernstenHintergrund. Viele Samen kommerzieller Züchtungen keimen nur noch zur Hälfte. Negative Folgen sind beispielsweise eineÜberzüchtung. Prof. Dirk Albach, Universitat Oldenburg und Leiter des Botanischen Gartens erforscht, welcher Kohl unterbestimmten Standortbedingungen am besten gedeihen kann. Auch das Thema Vielfalt bei den Nutzpflanzensorten spielteine Rolle. Es gibt viele kommerzielle Züchtungen, deren Samen nur noch zurHälfte keimen. Negative Folgen sind beispielsweise eine Überzüchtung. Durchden Vortags von Prof. Dirk Albach, Leiter des Botanischen Gartens, erfuhren dieTeilnehmer Wissenswerte über den edlen Stammbaum des Grunkohls. Anschlie-
ßend durfte die hoch-karätig besetzte Juryaus zehn verschiedenenSorten die schmackhaf-teste wählen. Sorten-konig 2013 wurde„Buss Bunde“, auf-grund einer weichenTextur des Blattes,einem leicht lieblichenGeschmack, der den-noch sehr würzig war.Auch das Publikumdurfte probieren.
Über 1.700 Genießer schlemmenbeim Roulette-MenüDas Roulette-Menü im Bad Zwischenahner Restaurant „Graf Luckner“ hat in diesemJahr so viele Besucher wie noch nie angelockt. Stolze 1.704 Mal haben Gäste bisJanuar das Drei-Gang Menü ge schlemmt und dann den Preis mit dem Original Rou-lettekessel selbst bestimmt. „Wir sind selbst überrascht über den großen Erfolg.Nach 1.300 Menüs in 2012 hatten wir in diesem Jahr 1.500 angestrebt und dannsind wir förmlich über-rannt worden“, erklärtHotelier und GastronomHans-Georg Brinkmeyer.Die Chefköche BastianBittlingmaier und StefanKarger hatten für jedeWoche neue Menüs kre-iert. Beim Hauptgang gabes immer die Wahl zwi-schen Fleisch und Fisch.Der spannende Höhe-punkt des Menüs: Der Ein-satz der Roulettekugel.Das Glück legte den Preisdes Menüs für zwei Per-sonen fest – bei einer 0 im Kessel war das Essen sogar kostenlos. „Diese Null istauch ein paar Mal gefallen, aber auch bei höheren Zahlen war das Menü jedenEuro wert“, betont Brinkmeyer. Am letzten Tag bekam der Seehotel-Chef noch pro-minenten Besuch. NDR I Moderator Michael Thürnau persönlich drehte eine „neun“beim Roulette-Menü.
Shooting Star zu GastJan Kath am 7. März ab 19.30 Uhr im Einrichtungshaus Ullmann Am 7. März um 19.30 Uhr ist Jan Kath, seines Zeichens weltweit erfolgreicher „Shoo-ting Star“ der Teppichbranche, zu Gast im Einrichtungshaus Ullmann. Seine innova-tiven Kreationen faszinierten selbst Charlène und Albert von Monaco, die bei ihrerHochzeit über einen roten Teppich von Jan Kath liefen. Ebenfalls wird das BremerRathaus von einem seiner Teppiche geschmückt. An diesem Abend wird der Designerin gemütlicher Atmosphäre über seine Reisen, seine Kollektionen und Ideen berichten.Nehmen Sie teil an diesem Event und genießen Sie das Ambiente und die spannendenErlebnisse von Jan Kath. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Um Anmel-dung unter [email protected] oder 0441/ 92345 wird gebeten.
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22 City News März 2013
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Hochzeitswald VechtaDie Begriffe „Hochzeit“ und„Wald“ werden im Normalfall eherselten zusammen verwendet. Daskönnte sich aber bald ändern. DennBrautpaare oder Paare, die in die-sem Jahr heiraten oder ein Jubilä-um feiern, können sich ab sofortan der nächsten Baumpflanzaktionim Vechtaer Hochzeitswald betei-ligen. Diese findet am 9. Novemberstatt. Mit dieser Idee lässt die StadtVechta einen alten Brauch aus vergangener Zeit zeitgemäß wieder aufleben. Teil-nehmen können alle Paare, die in Vechta wohnen und heiraten bzw. geheiratethaben oder in Vechta wohnen und in einem anderen Ort heiraten bzw. geheiratethaben. Auch Jubilare, die ihren Wohnsitz in Vechta haben, können sich an derAktion beteiligen. Weitere Infos gibt es online unter www.vechta.de.
Foto:Krogmann
Sportliches networking mit Kugel!Wie aus einer kleinen Schnapsidee einezündende Idee wird, beweist die aktu-elle Aktion der Werbeagentur Frau Lön-ne & Herr Baak. Ihre Idee: Anstatt beitraditionellen Stehparty networking zubetreiben, können Werbeagenturen diekünftig auf innovative Weise beimfreundschaftlichen Kräftemessen imBowling verbinden. Mit Kriegstrommelnder Werbeagenturen ging es vor Kurzemins ins Gefecht, Die „Gegner“ waren„Herr Lönne & Frau Baak“ und „JB inter-
media“. Bei der Premiere galt es durch Bowlen die Kräfte und Teamfähigkeit zu messen undinteressante, neue Kooperationspartner kennenzulernen. In Zukunft soll eine neue Initiativestehen, bei dem alle Agenturen angesprochen werden und eine Art Meisterschaft entsteht.
Tovar Raumplanung Frische Ideen – Liebe zum Detail – höchste Kompetenz!
Frische Ideen – nicht nur zum Frühjahr – bringt ab sofort Tovar Raumplanung in die eigenenvier Wände. Seit Ende 2012 finden Kunden das Büro in der Donnerschweerstraße 37, inOldenburg. Inhaber Ludger Tovar und seine Frau Susanne übernehmen mit viel Kreativität,Kompetenz und Leidenschaft zum Beruf sowohl die Planung als auch die Umsetzung indi-
vidueller Konzepte für den privatenWohnbereich, Küche und Bad. Auchöffentliche Bereiche wie Büros, Hotelsund Verkaufsräume setzen sie mit vielLiebe zum Detail ins rechte Licht.Ganz gleich, ob Umbau, Umnutzungoder Neugestaltung: Immer im Blickder beiden sind dabei ganzheitlicheLösungen, die funktionalen und wirt-schaftlichen Anforderungen gerechtwerden.
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Schnee und Glatteis befinden sich aufdem Rückzug – bleiben dem Autofahrernoch die Schlaglöcher. In den Straßen-belag dringt Wasser ein und dehnt sichbei Frost aus. Es sprengt die Fahrbahn-decke und es tun sich Schlaglöcher auf,die teilweise mehr als 10cm tief sind.Bei der Fahrt in so ein Schlagloch sindbesonders die Stoßdämpfer und Ach-sen, sowie alle Teile des Fahrgestellsbetroffen. Aber auch die teure Alufelgeoder der Auspufftopf ist in Gefahr. Trotzdes Handlungsbedarfs vermisst manvielerorts ein Tätigwerden der öffent-lichen Hand – die Kassen sind leer. Wer
aber haftet, wenn ein Schaden auf-grund nicht gefüllter Schlaglöcher ent-steht?Generell ist der Schadensersatzpflichtigeder Baulastträger. Für die Fernstraßen, Lan-des- und Staatsstraßen sind generell dieLänder zuständig. Für die Kreisstraßen sinddie Landkreise und für die Gemeindestra-ßen die jeweiligen Gemeinden Straßenbau -lastträger und daher verantwortlich. Siehaben eine Verkehrssicherungspflicht. EinVerstoß gegen diese Pflicht führt zur Haf-tung nach § 823 Abs. I BGB. Der Baulast-träger ist verpflichtet, den Verkehrsteilneh-mer vor Gefahren zu schützen, die sich ausder Beschaffenheit der Straße ergeben undnicht offensichtlich sind. Wo es, zum Beispielwegen kalter Witterung, nicht möglich ist,die Gefahr kurzfristig zu beseitigen, musszumindest vor ihr gewarnt werden.
Der Umfang der Verkehrssicherungspflichtergibt sich vor allem aus der Art und Häu-figkeit der Benutzung der Straße und ihrerVerkehrsbedeutung. Sicherlich muss manalso auf Feldwegen oder anderen wenigoder garnicht befestigten Strecken mit Une-benheiten der Fahrbahn rechnen – sie sindoffensichtlich. Dagegen hat das OLG Mün-chen (Urteil vom 22. Juli 2010 - 1 U1710/10) einem Fahrradfahrer Schadens-ersatz zugesprochen, der durch ein unge-wöhnlich großes und tiefes Schlagloch aufeiner in der Innenstadt gelegenen und starkbefahrenen Straße gestürzt ist. Das Gerichthat den Straßenbaulastträger in der Pflichtgesehen, da das Schlagloch zwar proviso-risch gefüllt worden, aber später wiederaufgebrochen ist. Nach Ansicht des Gerich-tes hätte wegen der Gefährlichkeit diesesLoches eine häufige Kontrolle stattfinden
müssen – der Radfahrer musste jedenfallsan dieser Stelle nicht mit einem Schlaglochdiesen Ausmaßes rechnen. Im Fall der Auto-bahn A 42 ist das Landgericht Bochum(Urteil vom 24.07.2009 - 5 O 182/08) sogarvon einer täglichen Kontrollpflicht ausge-gangen.Doch auch den Autofahrer treffen Pflichten,einen Schaden an seinem Fahrzeug selbstzu vermeiden. § 3 Abs. I Straßenverkehrs-ordnung (StVO) verpflichtet den Autofahrerso zu fahren, dass er sich jederzeit auf Fahr-bahnhindernisse einstellen und reagierenkann (das sogenannte Sichtfahrgebot). Ver-stößt er gegen diese Pflicht, muss er sichein Mitverschulden anrechnen lassen.Der Baulastträger haftet also nicht für jedenSchaden. Insbesondere wenn der Autofah-rer wegen der sonstigen Fahrbahnbeschaf-fenheit, aber auch wegen der vielen Berich-te in Zeitungen und im Fernsehen, mit demvermehrten Vorkommen von Schlaglöchernrechnen musste oder unangepasst gefah-ren ist, muss er sich seinen Mitverschul-densanteil bei der Haftung anrechnen las-sen.
14 spezialisierte Rechtsanwälte in einer Kanzlei
Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 Oldenburg · Telefon: (04 41) 950 18-0 · Telefax: (04 41) 950 18-99E-Mail: [email protected] · Homepage: www.rae-wandscher.de · Partnerschaftsregister AG Hannover: PR 110147
Nach dem Frost– wer haftet für Schlaglöcher?
Anz
eige
Rechtsanwalt Sebastian Schlüterbearbeitet in der Kanzlei Wandscher & Partner die Bereiche Verkehrs- und
Ordnungswidrigkeitenrecht, Wirtschafts-sowie Wirtschaftsstrafrecht.
City News März 2013 23
D as historisch niedrige Zinsniveau
hat die Kunden der Landesspar-
kasse zu Oldenburg (LzO) veranlasst,
vermehrt Sachwerte zu erwerben
oder sich langgehegte Konsumwün-
sche zu erfüllen, anstatt ihre Einlagen
weiter zu erhöhen, so deren Vor-
standsvorsitzender Martin Grapentin
während der Vorlage der Jahresbilanz
für 2012. Viele tilgten zudem vorzeitig
ihre laufenden Kredite. Die Einlagen
von Kunden reduzierten sich um 140
Millionen Euro auf 6,05 Milliarden
Euro (Vorjahr: +2,7 % auf 6,19 Mrd.
Euro).
Dennoch zeigt sich die LzO durchaus
zufrieden. „In einem Jahr mit schwie-
rigen Marktbedingungen konnten
wir unseren Jahresüberschuss stabil
halten und unsere Eigenkapitalbasis
weiter stärken. Mit Blick auf die künf-
tig höheren regulatorischen Anfor-
derungen des Gesetzgebers ist dies
auch weiter das Gebot der Stunde,“
betont Grapentin. Im Ergebnis ist die
Bilanzsumme um gut 1,4 % auf 8,13
Milliarden Euro gesunken (Vorjahr: +
4,4 % auf 8,25 Mrd. Euro).
Das Kredit- und Darlehensgeschäft der
LzO wuchs für Firmenkunden um rund
2 %, für Privatpersonen um rund 0,6 %.
Es ist seit 2004 mit 30 % wesentlich
stärker gestiegen als bei den anderen
niedersächsischen Sparkassen. Kredit-
vergaben in Zusammenhang mit För-
derbanken KfW, NBank und Landwirt-
schaftliche Rentenbank betrugen ins-
gesamt über 190 Millionen Euro.
Gezielt reduziert wurden überregio-
nale Beteiligungen. Um dieses enorme
Wachstum abzufedern, seien mode-
rate Steigerungsraten in Planung.
Bei den Einlagen (30 %) liegt der Trend
bei der LzO deutlich höher als bei
anderen Sparkassen. Starken Zuwachs
erfuhr das Immobilien-Vermittlungs-
geschäft. Der Wert der vermittelten
Objekte ist hier um 14,5 Millionen
Euro oder 22 % auf 80,4 Millionen
Euro gestiegen. Undmit 9.235 vermit-
telten Neuverträge erhielten Bauspar-
verträge einen deutlichen Aufwind.
Unverändert fortgesetzt hat die LzO
ihr umfangreiches regionales Enga-
gement. Insgesamt förderte das Kre-
Sachwerte überaus populär!LzO mit Geschäftsverlauf in 2012 zufrieden
ditinstitut 928 Projekte. Bei den per-
sonalorientierten LzO-Projekten hob
Grapentin die Leitung von Filialen
(Rastede/Lohne) durch einige der 173
Auszubildenden für eine Woche her-
vor. Die LzO hat rund 1.680 Mitarbei-
ter. 33 Stellen, darunter 25 in Vollzeit
seien 2012 hinzugekommen. Zudem
werden derzeit sechs Filialen ausge-
baut. Besondere städtebauliche Be -
deutung hat dabei Jever.
K A L E I D O S K O P
wechsel auf den ersten flüchti-
gen Blick fast übersehen. Denn
die Statur des neuen Modells ist
sogar auf 4,99 Meter Länge und
1,98 Meter Breite angewachsen.
Die Frage nach dem eigentlichen
Fortschritt lässt sich in einer ein-
fachen Gewichtsangabe
ausdrück en: 350 Kilogramm. So
viel hat das neue SUV zum Vor-
gänger abgespeckt. Möglich
macht dies eine komplett neu
konstruierte Karosserie aus Alu-
minium, ein optimierter
Antriebsstrang so wie leichtere
Außenbleche.
Trotz der gewaltigen 20-Zoll-Rä -
der scheint der neue Range über
Unebenheiten hinwegzuschwe-
ben. So geschmeidig ging es in
einem englischen Geländewa-
gen noch nie zu. Und auch nicht
so ruhig. Windgeräusche? Kaum.
Fahrwerkspoltern? Nein. Passa-
giere können sich selbst bei
hohen Geschwindigkeiten im
Flüsterton unterhalten.
U nser Fazit: Der Range Rover
MY 2013 legt an genau den
Details zu, bei denen der Vor-
gänger Defizite hatte: er wird
leichter, flinker, sparsamer. Mit
der neuen Sportlichkeit hat zwar
der erlesene Federungskomfort
etwas zurückstecken müssen,
doch für sich betrachtet ist der
neue Range Rover nach wie vor
eine der komfortabelsten Fort-
bewegungsmöglichkeiten über-
haupt. Land Rover vergleicht ihn
nicht von ungefähr mit Luxusli-
mousinen statt mit SUV. Das
passt. Und das Beste: Die über-
ragende Geländetauglichkeit
hat er sich dennoch bewahrt.
© Bilder: Arash Farahani
D as Autohaus Rosskamp in
Sande ist der Spezialist im
Offroad-Bereich. Bereits seit 25
Jahren ist das Unternehmen der
Vertriebs- und Servicepartner
der Marken Jeep®, Lancia, Land
Rover und Range Rover. Dane-
ben verfügt das Autohaus über
Erfahrung in den Offroad-Berei-
chen „Um bau, Veredelung, Tu -
ning und Performance“ und ist
im Weser-Ems Gebiet damit die
Nummer Eins für Fahrspaß auch
abseits befestigter Straßen. Ab
sofort bietet das Autohaus Ross-
kamp auch den neuen Range
Rover MY 2013 an. City News
wagte den Drive Check!
Zehn Jahre lang hielt der Range
Rover die Fahne des ultimativen
Offroaders hoch. Nun wurde er
aus eigenem Stall – vom aktuel-
len Range Rover geschlagen.
Dabei könnte man den Modell-
Autohaus Rosskamp GmbH · Weserstraße 18 · 26452 Sande · Tel.: 0 44 22 / 99 15 46 · Fax: 0 44 22 / 99 15 48E-Mail: [email protected] · Internet: www.autohaus-rosskamp.de
THE ALL-NEW RANGE ROVER
„Eleganz in Vollendung“
C I T Y N EWS D R I V E - C H E C K
24 City News März 2013
City News März 2013 25
präsentiert sich vielfältig wie noch nie!
Jaguar XF
Der seit Ende letzten Jahres erhält-
liche Jaguar XF Sportbrake über-
nimmt die Kernwerte der coupéar-
tig geformten XF Limousine - wie
modernen britischen Luxus, kraft-
volle Eleganz und ein dynamisches
Fahrerlebnis - und erweitert sie um
Praktikabilität und Vielseitigkeit.
Das Kombi-Modell weicht erst ab
der B-Säule von der Limousine ab.
Es verbindet das Jaguar-typische
Design mit innovativer Technik, fle-
xiblem Raumangebot und einem
Stauraumvolumen von bis zu 1.675
Liter. Eine Luftfederung an der Hin-
terachse sichert auch bei voller Bela-
dung hohe Fahrdynamik. Die Hek-
ktür besitzt eine Zuziehautomatik;
Parallel dazu nahmen die CO2-Emis-
sionen von 149 auf 135 g/km ab.
Diese Werte machen den XF 2.2 D
zum ökonomischsten Jaguar aller
Zeiten.
In allen Fällen gelangt die Kraft der
Triebwerke über eine Achtstufen-
Wandlerautomatik von ZF auf die
Hinterachse. Schaltwippen am
Lenkrad erlauben auf Wunsch das
manuelle Wechseln der Gänge
Neben dem großzügigen Rauman-
gebot und der hohen aktiven und
passiven Sicherheit besticht der XF
im Interieur durch hochwertige,
handgefertigte Materialien, moder-
ne Instrumente und eine phosphor-
blaue Innenraumbeleuchtung.
Zwei Karosserieaufbauten, fünf
Motorvarianten und optionaler
Allradantrieb - nie zuvor präsentierte
sich die Jaguar XF-Palette so breit
aufgestellt wie zum Modelljahr
2013.
Neben den beiden 3,0 Liter V6-Die-
selmotoren ragt der 2,2 Liter Vier-
zylinder-Turbodiesel mit 147 kW
(200 PS) heraus. Bei einem unver-
änderten Maximaldrehmoment von
450 Nm leistet der Selbstzünder 147
kW (200 PS) bei 3.500/min. Dank
eines Feintunings des Motorma-
nagements konnte Jaguar zugleich
den Durchschnittsverbrauch von 5,4
auf 5,1 Liter/100 km reduzieren.
auf Wunsch ist auch eine elektrische
Öffnungs- und Schließfunktion
erhältlich.
Die Jaguar XF – Modelle verfügen
über eine umfangreiche Serienaus-
stattung.
Attraktive Leasing – und Finanzie-
rungskonditionen ermöglichen zur-
zeit einen besonders günstigen Ein-
stieg in die Premiumklasse. Weitere
Informationen erfahren Sie in der
Autogalerie Schlickel.
HOW ALIVE ARE YOU?
KRAFT UND DESIGNIN NEUER DIMENSION. JAGUAR XF
SPORTBRAKEAB MTL.
inkl. 3 Jahre Garantieohne Kilometerbegrenzung
Der neue Jaguar XF Sportbrake kombiniert die sportliche Agilität und den stilvollen Komfortder preisgekrönten Jaguar XF Limousine – mit noch mehr Raum und Flexibilität.
• Elektronisches 8-Gang-Automatikgetriebe mit Jaguar Sequential Shift™• Breite Motorenpalette mit „Intelligent Stop/Start-System“ für gesteigerte Kraftstoffeffizienz• Ladevolumen bis zu 1.675 Liter (Jaguar XF Sportbrake)
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* Jaguar XF Sportbrake 2.2 L Diesel: Barpreis 48.550,– €, mtl. Leasingrate 333,– €, Leasingsonderzahlung 9.900,– €, Laufzeit 36 Monate,Gesamtlaufleistung 45.000 km. Ein Leasingangebot, vermittelt für die Jaguar Bank, eine Zweigniederlassung der FGA Bank Germany GmbH,Salzstraße 138, 74076 Heilbronn. Jaguar XF Sportbrake 2.2 L Diesel 200PS (147kW): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 6,1 (innerorts); 4,5 (außerorts);5,1 (komb.); CO2-Emission in g/km 135 (komb.); CO2-Effizienzklasse: A. Modellreihe XF, XJ, XK: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 12,3–5,1 (komb.);CO2-Emission in g/km: 292–135 (komb.); CO2-Effizienzklasse: G–A; RL 80/1268/EWG. Abbildung zeigt Sonderausstattung.
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26 City News März 2013
L A U F K A L E N D E R
Laufkalender 2013für Oldenburg und umzu
+ Lauferlebnisse
März - Mai Juni - August
10.03.2013
VfL Oldenburg Straßenlauf • www.vfl-oldenburg-la.de
10.03.2013
Celler Wasa Lauf • www.celler-wasa-lauf.de
24.03.2013
Lohner Marathon • www.waldschleicher.de
13.04.2013
10. OLB Citylauf Norden • www.citylauf-norden.de
14.04.2013
famila Lauf • www.einkaufsland.de
21.04.2013
Rasteder Straßenlauf • www.lauftreff-rastede.de
21.04.2013
Schortenser Straßenlauf • www.hfc-la.de
28.04.2013
Lauf um die Thülsfelder Talsperre • www.volkslauf-talsperre.de
01.05.2013
1. Mai Volkslauf Gristede • www.ssv-gristede.de
06.05.2013
Lauf um das Zwischenahner Meer • www.lauftreff.de
25.05.2013
Großenkneter ZehnMeilenLauf • www.zehnmeilenlauf.de
01.06.2013
Emder Matjeslauf • www.emder-lg.de
02.06.2013
Everstener Brunnenlauf • www.brunnenlauf.de
08.06.2013
Wildeshauser Abendlauf • www.lauf-team.de
15. und 16.06.2013
Gorch Fock Marathon • www.gorch-fock-marathon.de
16.06.2013
Sommerlauf Wardenburg • www.wardenburger-sommerlauf.de
21.06.2013
RVB-Lauf Wiesmoor • www.rvb-mittsommernachtslauf.de
24.06.2013
Nordenhamer LzO City-Weserlauf • www.city-weserlauf.de
29.06.2013
Remmers Hasetal Marathon • www.hasetal-marathon.de
20.07.2013
Friesencross Schillig • www.mtv-hohenkirchen.de
17.08.2013
Internationaler Schortenser Jever Fun Lauf • www.jever-fun-lauf.de
23.08.2013
Barßeler Hafenfestlauf • www.hafenfestlauf.de
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City News März 2013 27
L A U F K A L E N D E R
September - Oktober
06.09.2013
Dangaster Deichlauf • www.varelertb.de
07.09.2013
Airborne-Fit-Run • www.airborne-fit-run.de
14.09.2013
Garreler Freimarktslauf • www.freimarktslauf.de
28.09.2013
Cloppenburger Citylauf • www.laufmanager.net
29.09.2013
Präventionslauf Wilhelmshaven • www.vkp-whv.de
03.10.2013
Herbstlauf • www.ofen-la.de
27.10.2013
Oldenburg Marathon • www.oldenburg-marathon.de
Lauferlebnisse
21.04.2013
Haspa Marathon • www.marathon-hamburg.de
28.04.2013
Düsseldorf • www.metrogroup-marathon.de
15. bis 22.06.2013
Nordseelauf • www.nordseelauf.de
25.08.2013
Viertelmarathon Kreuzberg • www.tib1848ev.de
29.09.2013
BMW Berlin Marathon • www.bmw-berlin-marathon.com
06.10.2013
swb Marathon • www.swb-marathon.de
13.10.2013
Köln Marathon • www.koeln-marathon.de
03.11.2013
New York Marathon • www.ingnycmarathon.org
*(alle Angaben ohne Gewähr)
Mein persönliches Lauftagebuch
Datum Ort Beginn
28 City News März 2013
L AU F E N
Auf die Plätze, fertig, los heißt es
am Sonntag den 14. April 2013 in
Oldenburg. Das famila Einkaufs-
land Wechloy lädt kleine und gro-
ße Joggingfans zum famila Lauf
ein. Halbmarathon, 10 km Aus-
dauer-Lauf, 5 km Kurzstrecke und
zu Kids-Runden – die Strecke ist
frei wählbar. Auch Rollstuhlfahrer
und Nordic-Walker können teil-
nehmen. Anmeldung bis zum 01.
April 2013 unter www.einkaufs-
land.de.
6. famila Lauf am 14. April 2013beim famila Einkaufsland Wechloy
Oldenburgstartet durch!
Nach den trägen Wintermonatenist Bewegung gefragt – da ist der6. famila Lauf am 14. April na -tü� rlich Pflicht für alle Laufbegei-sterten! Das bestätigt auch die Teil-nahme von ü� ber 1.500 Läufernbeim famila Lauf im letzten Jahr.Das sportliche Ereignis startet indiesem Jahr ab 10.00 Uhr mit derMini- bzw. Junior-Meile von 1.200bzw. 2.400 Meter Länge. In dreiLauf-Kategorien folgen die Er -wachsenen ab 11.00 Uhr im 15-Minutentakt. Ein professionellesAufwärmtraining verspricht einenguten Start, zwischendurch erfri-schen Getränke und Obst und imZiel lockern Massagen mü�de Läu-fermuskeln. Dusch- und Umklei-demöglichkeiten sind nah. DasStartgeld beträgt drei bis zwölfEuro je nach Kategorie. Auch der
Spaß bleibt nicht auf der Strecke: Einlebendiges Rahmenprogramm mitMusik, Hü� pfburgen und mehrunterhält Jung und Alt. WeitereHöhepunkte sind die Siegereh-run gen der kleinen und großenSportsfreunde um ca. 11.30 bzw.13.30 Uhr. Wer teilnimmt, kannnur gewinnen, denn neben derkörperlichen Fitness bekommendie ersten 1.300 angemeldetenFinisher ab dem 5 km-Lauf einhochwertiges Funktions-T-Shirt.
Fü� r die Teilnehmer an den Kids-Run-
den gibt es eine Fitnessbox. Seit
sechs Jahren ist der famila Lauf ein
Erlebnis fü� r alle Teilnehmer so wie
für die vielen Zuschauer, die die Läu-
fer rund um das famila Einkaufsland
Wechloy begeistert an feuern. Das
Veranstaltungsgelände ist hervorra-
gend zu erreichen und bietet zahl-
reiche Parkmöglichkeiten in direkter
Nähe. Die Laufstrecken ab 5 km sind
amtlich vermessen und als geneh-
migter Volks- und Straßenlauf
bestenlistenreif.
Mehr Informationenund Starterlisten siehewww.einkaufsland.de.
OLDENBURG STARTET DURCH!
Für jeden die richtige Strecke:
• famila-Halbmarathon • 10 km Ausdauer-Lauf • 5 km Kurzstrecken-Läufe: - Fitness-Lauf - Rollstuhlfahrer - (Nordic-) Walker
• Kids-Runden - Mini-Meile (1.200 m) - Junior-Meile (2.400 m)
Am 14.04.2013 ab 10 Uhr rund ums Einkaufsland
Information & Anmeldung
www.einkaufsland.de
und an der Centerinformation
vom famila Einkaufsland Wechloy
Anmeldeschluss: 01.04.2013
Ein ganzes Land für mich. So mag ich das!
OLDENBURG 22001133
6666
City News März 2013 29
Sandkruger Schleife 06.01.2013Schortenser Straßenlauf 21.04.2013Großenkneter ZehnMeilenLauf 25.05.2013Wardenburger Sommerlauf 16.06.2013Remmers-Hasetal-Marathon29.06.2013 Friesencross20.07.2013Barßeler Hafenfestlauf 23.08.2013 Oldenburg Marathon 27.10.2013
www.oeffentlicheoldenburg.de
Der Nordwesten hat einen Lauf!
Durchstarten beider Lauf-Serie 2013.
Auch 2013 läuft der Nordwesten wieder zur Höchstform auf: bei der Lauf-Serie der Öffentlichen. Die Strecken reichen von 5 km bis zum Marathon. Mehr Infos unter www.oeffentliche-lauf-serie.de. Klicken Sie doch mal rein! Nähe ist die beste Versicherung.
Barßeler Hafenfestlauf
Oldenburg Marathon
Barßeler Hafenfestlauf
M ehr als 6.500 Teilnehmer gin-
gen im vergangenen Jahr bei
mindestens einer von insgesamt
acht Laufveranstaltungen zur Lauf-
Serie der Öffentlichen Versicherun-
gen Ol denburg an den Start! Dieser
Erfolg soll weiterhin fortgesetzt
werden. Mit dem Ziel, dass das
Oldenburger Land 2013 wieder zur
Höchstform aufläuft. Auch dieses
Jahr umfasst die Lauf-Serie der
Öffentlichen wieder acht Veranstal-
tungen, die über das ganze Jahr ver-
teilt in der Region stattfinden.
Als nächstes auf dem Kalender
steht der Schortenser Straßenlauf
am 21. April – den krönenden
Abschluss bildet der Oldenburg
Marathon am 27. Oktober. Dabei
reichen die Strecken von fünf Kilo-
metern bis hin zum Marathon. Hier
können sowohl Anfänger als auch
Spitzensportler zeigen, was in
ihnen steckt. Als Ansporn erhalten
Sportler, die an mindestens fünf
der acht wertungsrelevanten Läu-
fen teilgenommen haben, beim
Oldenburg Marathon ein hoch-
wertiges Funktions-Shirt sowie
eine Erinnerungs-Medaille. Alle
Läufer werden deshalb gebeten,
bei der Anmeldung ihre Kleider-
größe anzugeben. Au ßerdem wer-
den Läuferinnen und Läufer, die
ÖFFENTLICHE Lauf-Serie 2013Das Oldenburger Land läuft erneut zur Höchstform auf!
an sieben Veranstaltungen teilge-
nommen haben, besonders ge -
ehrt. Also, starten Sie durch!
Weitere Infos gibt es online unter
www.oeffentliche-lauf-serie.de.
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32 City News März 2013
B ald ist es soweit – zusammen
mit dem Frühling steigen die
Temperaturen. Für viele Grund
genug, das Auto wieder öfter
stehen zu lassen und sich auf den
Drahtesel zu schwingen. Radfah-
ren boomt in Deutschland und
besonders in der Huntemetropo-
le. So gibt es in Oldenburg tat-
sächlich mehr Fahrräder als Ein-
wohner. Egal ob jung oder alt,
klein oder groß, alle treten in die
Pedale. Laut einer aktuellen
Befragung des Verkehrsamtes
nutzen 42,7 Prozent regelmäßig
das Rad um von A nach B zu kom-
men.
Gut so, sagt auch die Weltge-
sundheitsorganisation (WHO).
Denn wer regelmäßig Fahrrad
fährt, stärkt Herz und Kreislauf
und reduziert das Risiko für
Krankheiten und Beschwerden
wie Übergewicht, Osteoporose,
Rückenschmerzen und sogar
Krebs. Ebenso wird die Psyche
positiv beeinflusst. Dabei reicht
meist täglich schon eine halbe
Stunde Radeln zur Stärkung von
Körper und Seele. Ob morgens
zur Arbeit oder zum Ausflug ins
Grüne spielt dabei keine Rolle.
Allein, nach den frostigen Win-
terwochen stehen die meisten
Fahrräder noch mit rostiger Ket-
te und platten Reifen winterstarr
im Keller. Der Fahrrad-Frühjahrs-
putz ist also angesagt! Aber bitte
nicht mit dem Hochdruckreini-
ger. Sie pressen Wasser in die
Fahrradlager und machen ihnen
dadurch den Garaus. Stattdessen
sollten Rad-Besitzer den Rahmen
und alle Anbauteile mit Fahrrad-
reiniger einsprühen, kurz einwir-
ken lassen und mit einem
Schwamm den Dreck abwischen.
Anschließend mit einem feine-
ren Putzzeug, etwa einer alten
Zahnbürste, Gangschaltung,
Bremsen von ihren Belägen
befreien. Schließlich das ganze
Rad trocknen lassen, Wasserrän-
der mit einem sauberen Lappen
wegpolieren – fertig! Und damit
man schnell in die Pedale treten
kann und nicht mit einem Platten
auf der Stelle kleben bleibt, sollte
mittels der Daumenprobe der
Luftdruck gemessen werden.
Lässt sich der Reifen mehr als
einen Zentimeter eindrücken,
braucht er Frischluft. Besondere
Fürsorge benötigt auch die Ket-
te, aber: Eine gründliche Wäsche
mit Fettlöser ist nur bei extrem
verschmutzten Ketten nötig. In
der Regel genügt es, die Kette
durch einen Lumpen laufen zu
lassen, um den groben Schmutz
abzustreifen. Dann je einen Trop-
fen Kettenöl auf jedes Glied auf-
tragen, einige Male den Antrieb
im Leerlauf drehen und schließ-
lich das überflüssige Öl mit
einem Lappen abwischen. Glei-
ches gilt für alle beweglichen Tei-
le. Also auch auf die Drehpunkte
der Schaltung, der Pedale sowie
auf die Schalt- und Bremszüge
einen Spritzer kriechfähiges
Schmiermittel geben. Und damit
die erste Fahrt nicht im Kranken-
haus landet, sollten die Bremsen
in jedem fall gründlich gecheckt
werden. Ist beispielsweise das
Gummi soweit abgerubbelt, dass
die Rillen nicht mehr zu sehen
sind, sollten sie unbedingt durch
neue Beläge ersetzt werden!
Häufig leidet die Bremsleistung
auch unter verschmutzten oder
korrodierten Bremszügen – auch
hier wirkt ein Spritzer Teflon-
spray in die Enden der Außen-
hüllen wahre Wunder! Nicht zu
vergessen Scheinwerfer und das
Rücklicht. Schließlich setzt die
Dämmerung in den ersten Fahr-
radmonaten oft überraschend
früh ein. Gut, wer darauf vorbe-
reitet ist. Also, vorher Kabel und
Über den Winter rosten Drahtesel sowohl Radler gerne etwas ein
Fit in die Fahrradsaison starten!
Auch so mancher Radler ist nach der
wetterbedingten Abstinenz ein wenig
„eingerostet“. Ehe man also zur
mehrtägigen Radtour aufmacht,
sollten sich auch Radler wieder fit machen.
City News März 2013 33
E ndlich etwas für die eigene
Gesundheit zu tun: Mit die-
sem Vorsatz sind bestimmt viele
von uns ins neue Jahr gestartet.
Oft genug scheitert das Vorhaben
aber ebenso schnell am inneren
Schweinehund. Nur allzu gern
überredet er uns gerade an trü-
ben Tag, die Zeit doch lieber auf
der Couch zu verbringen, anstatt
mit einem maßgeschneiderten
Training mehr Lebensfreude und
Leistungsfähigkeit zu erlangen.
Das muss nicht sein. Ganz gleich,
ob man lediglich einen neuen
Impuls benötigt, um die verstaub-
ten Laufschuhe wieder aus dem
Schrank zu holen oder regelmä-
ßige Begleitung braucht – Silvia
Dirks sagt als Personal Trainerin
ab sofort dem inneren Schwein-
hund den Kampf an. Aber auch,
wer durch falsches Training bereits
über Beschwerden klagt, hilft sie
zurück zu einem gesunden, ganz-
heitlichen Training und mehr
Lebensqualität.
Die langjährig erfahrene Physio-
therapeutin und Heilpraktikerin
für Physiotherapie ist selbst
begeisterte Sportlerin. „Mein
berufliches und privates Umfeld
erlebt mich als Vorbild für gesun-
den Lebenswandel, welcher
neben dem Beruf von sportlichen
Zielen wie dem Marathon und
Triathlon bzw. Ironman geprägt
ist“, erklärt sie.
Die besten Voraussetzungen
also, auch anderen Trainieren-
den zu helfen, ihre Fitness zu
erhöhen, Ziele mit der richti-
gen Einstellung zu erreichen
und Grenzen zu erweitern.
Gesagt, getan. Deshalb hat sie
sich zum Ziel gesetzt, künftig
auch andere veränderungswil-
lige Menschen mit Hilfe ihrer
Erfahrung und Qualifikation zu
unterstützen. Hierfür hat sie zu
ihren Qualifikationen erst kürz-
lich auch die A-Lizenz im Be -
reich Personal Training an der
Deutschen Trainerakademie in
Köln absolviert.
Weitere Infos gibt es online un -
ter www.silvia-dirks.de.
„Bewege dein Leben“...denn in einem gesunden Körper ruht ein gesunder Geist
Ganzheitlich und effektiv trainieren mit Personal Trainerin Silvia Dirks
Steckverbindungen prüfen und
gegebenenfalls ein Birnchen aus-
tauschen.
Das nasskalte Wetter hinterlässt
jedoch nicht nur Spuren an den
Drahteseln. Auch so mancher
Radler ist nach der wetterbe-
dingten Abstinenz ein wenig
„eingerostet“. Ehe man also zur
mehrtägigen Radtour aufmacht,
sollten sich auch Radler wieder
fit machen. Das gilt besonders
für Radfahrer, die schon länger
nicht mehr auf einem Zweirad
gesessen sind! Sie sollten die
ersten fünf bis zehn Male höch-
stens 30 Minuten pro Tag radeln,
damit sie sich wieder an die
Bewegung gewöhnen. Experten
raten, von anfangs einer halben
Stunde sollten wöchentlich nur
fünf bis zehn Minuten zugelegt
werden, damit der Körper nicht
überfordert wird. Nach rund
zwölf Wochen können dann
auch längere Radtouren ohne
Erschöpfung absolviert werden.
Vorzeitig abbrechen, falls es an
gewissen Stellen einmal etwas
zwickt ist jedoch nicht notwen-
dig. Besonders die ersten 200
Kilometer sollte man ein biss-
chen geduldig sein, da sich das
Sitzfleisch erst an den Fahrrad-
sattel gewöhnen muss, so Exper-
ten weiter. Erst, wenn auch nach
dieser Zeit weiterhin Beschwer-
den vorliegen, ist ein Besuch
beim Dermatologen ratsam,
damit eventuell aufgetretene
Entzündungen oder gar Infektio-
nen in diesem Bereich richtig
behandelt werden. Gerade, wer
sich aufmacht zur mehrstündi-
gen oder gar mehrtägigen Fahr-
radtour, sollte zudem auf die ent-
sprechende Bekleidung inklusive
Helm achten. Denn die moderne
Funktionskleidung leitet den
Schweiß von der Hautoberfläche
durch die Kleidung und hilft so
bei der Kühlung des Körpers,
wenn auch hohe Umgebungs-
temperaturen herrschen. Zudem
sind Brillen wichtig – nicht nur,
wenn die Sonne scheint: Schließ-
lich schützt sie das Auge vor
Fremdkörpern wie Staub oder
Mücken und den daraus resultie-
renden Entzündungen. Und wer
besonders gerne bei strahlen-
dem Wetter radelt, sollte auf
Sonnenschutz nicht verzichten.
Besonders das Eincremen von
Nacken und Ohren wird häufig
vergessen. Doch gerade dort
kommt viel Sonne hin, weil man
beim Radeln typischerweise
nach vorne gebeugt
sitzt. Last not least:
ausreichend trin-
ken! Ex perten
empfehlen
nicht nur bei
heißen Tem-
peraturen,
wenn man
viel schwitzt,
sondern
immer schon im
Frühling auf eine
ausreichende Flüs-
sigkeitszufuhr achten.
Prinzipiell reichen pro
Stunde ein drei Viertel bis ein
Liter Wasser. Erst bei Ausfahrten
über eine Stunde sollte eine
zweite Trinkflasche mit einem
gespritzten Apfelsaft (bestehend
aus halb Apfelsaft und halb Was-
ser) mitgeführt werden. „Alle 15
bis 20 Minuten ist ein Schluck aus
der Trinkflasche empfohlen“, rät
der Experte.
F I T I N D I E FA H R RAD SA I S ON
hautnah
Dru Joyce über seine Freundschaft mit
LeBron James, den Einfluss seines
Vaters und seine Pläne für die Zukunft
Dru Joyce leitet den Fastbreak ein und drib-
belt in hohem Tempo auf die Mittellinie
zu. Ohne zu stoppen, in einer einzigen flie-
ßenden Bewegung, nimmt er den Ball mit
einer Hand aus dem Dribbling auf und
spielt einen Bodenpass über das halbe Feld
auf den durchstartenden Konrad Wysocki,
der per Dunking abschließen kann. Solche
Pässe spielt Dru Joyce seit der High School.
Damals, vor genau elf Jahren, war es zu -
meist ein Spieler Namens LeBron James,
der den Fastbreak für die St. Vincent-St.
Mary's Highschool erfolgreich abschloss.
Neben Superstar James und dem etablier-
ten Bundesliga-Profi Joyce war auch
noch Romeo Travis (ehemals
Ulm und Tübingen, heute
bei KK Zadar in Kroatien
aktiv) mit im Team – sel-
ten hat
Dru JoyceBasketball fürs Leben
eine Highschool-Mannschaft in den USA
eine solche Talentdichte aufweisen kön-
nen. Kein Wunder, dass Dru, LeBron und ihre
Kumpel mit ihren herausragenden Leis -
tungen in dem Film „More Than a Game“
für die Ewigkeit festgehalten wurden.
Für Joyce entstand so mehr als nur ein
Basketballteam. „Wir waren schon vor der
Highschool Freunde. Die Dreharbeiten zu
dem Film haben wir damals gar nicht so
wahrgenommen. Das war für uns ein ein-
faches Studentenprojekt. Mit dem Ruhm
von LeBron ist daraus natürlich ein span-
nendes Projekt geworden. Aber uns ver-
bindet viel mehr als dieser Film. LeBron
gehört nach wie vor zu meinen besten
Freunden. Wenn wir uns im Sommer sehen,
ist es oft genauso wie damals mit elf Jah-
ren. Dann werfen wir erstmal ein paar
Körbe gegeneinander und lachen
über die guten, alten Witze.“
Während James das Col-
lege übersprang und in
den letzten zehn Jahren
zum besten NBA-Profi
seiner Generation
avan cierte, machte
Dru Joyce
seinen College-Abschluss an der Akron
University und spielt seit dem in der Beko
BBL. Vor der Saison kam er aus Trier an die
Hunte und lenkt nun für die EWE Baskets
die Geschicke als Point Guard – 8 Punkte
und 4 Assists pro Spiel steuert er pro Partie
zur bislang sehr erfolgreichen Saison der
Baskets bei. Keine beeindruck enden Werte,
aber für Joyce gibt es ohnehin nur eine
einzige Statistik, auf die er als Basketballer
Wert legt: Die Siege des eigenen Teams.
Für Joyce ist Basketball kein Sport, um indi-
viduelle Höchstleistungen zu erzielen, viel-
mehr geht es ihm darum, dem Team genau
das zu geben, was es in der entscheiden-
den Situation braucht. Den wichtigen Pass,
den Zug zum Korb und dann das Abspiel
nach Außen, den Druck auf den gegneri-
schen Aufbau und den wichtigen Steal.
Joyce beherrscht all das nahezu perfekt.
Er ist der Kopf der Mannschaft, der im Ver-
lauf eines Spiels Dinge abliefert, die in kei-
ner Statistik jemals auftauchen.
Gemeinschaft, Dankbarkeit, Disziplin,
Fleiß, Integrität, Leidenschaft und Demut
– diese Werte hat Dru Joyce II, der Vater
des Oldenburger Aufbauspielers und Trai-
ner seiner Highschool-Mannschaft, seinen
Spielern mitgegeben. Auf einem großen
Banner hingen sie in der Trainingshalle in
Akron und Dru Joyce III, LeBron James und
die anderen haben diese Botschaft im Lauf
ihrer Highschool-Jahre aufgesogen. Sicher-
lich war es für Joyce nicht immer einfach,
der Sohn des Trainers zu sein,
zumal die Mannschaft aufgrund
ihrer Qualität immer im Fokus der
nationalen Medien stand und jede Ent-
scheidung über Spielzeit, Aufstellung und
Taktik von Eltern, Journalisten und Schul-
verantwortlichen ausgiebig kommentiert
wurde. Da kam es auch schon mal vor, dass
der Frust und der Unwille, den ein 16-Jäh-
riger in einer solchen Situation unweiger-
lich verspürt, sich aus der Halle bis an den
heimischen Abendbrottisch übertragen
hat. „Es war nicht immer einfach für uns.
Mein Dad hat von mir immer mehr verlangt
als von den anderen. Es war, als müsste
ich meine Spielzeit immer besonders durch
Leistung rechtfertigen. Das ist für einen
Jugendlichen nicht leicht zu akzeptieren,
aber wir haben am Ende einen guten
Umgang mit der Situation gefunden“, erin-
nert sich Joyce Jr.
So ist es für den Sohn heute fast schon
selbstverständlich, dass er im Sommer
selbst als Trainer beim Sommercamp seines
Vaters mitmacht, und auch bei den Camps
von Kumpel LeBron James steht Joyce
regelmäßig an der Seitenlinie. „Es macht
mir unheimlich viel Spaß, mein Wissen über
Basketball weiterzugeben. Wenn ich ir -
gendwann einmal meine aktive Karriere
als Spieler beende, will ich unbedingt
Coach werden. Mein Vater war ein tolles
Vorbild und ich würde gerne in seine Fuß-
stapfen treten“, blickt Joyce in die Zukunft.
Das Zeug zum Trainer hat der Aufbau, der
noch bis 2014 bei den EWE Baskets unter
Vertrag steht, allemal. Wenn er seine Ruhe
und Übersicht und sein überragendes
Spielverständnis auch in den Trainerjob
mitnimmt, dann dürfte er dem Basketball
noch lange Zeit erhalten bleiben.
Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de
E W E B A S K E T S H A U T N A H
#7Name: Dru JoycePosition: GuardGeburtstag: 29.01.1985
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Voller Einsatz für VielfaltWir machen uns stark für Spitzen- und Breitensport in der Region
Sport hat viele Gesichter. Aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie stehen für Begeisterung. Und damit das auch so bleibt, machen wir uns für alle Facetten des Sports in der Region stark. Mit viel Engagement und Leidenschaft.
3 City News Oktober 2012
E W E B A S K E T S H A U T N A H
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Ein breites Angebot an Fanartikeln halten die EWE Baskets Oldenburg bereit.
Neu im Sortiment ist der hochwertige Minikorb, der sich zuhause ebenso
gut macht wie im Büro. Erhältlich ist das gute Stück zum Preis von 45 Euro
in der Geschäftsstelle der EWE Baskets (Maastrichter Straße 33, 26123
Oldenburg, mo. bis fr. 9 bis 16 Uhr). Eine große Auswahl an Artikeln gibt es
außerdem im Arena-Fanshop bei den Heimspielen, bei Leffers (Unterge-
schoss) und bei Galeria Kaufhof (Sportabteilung).
fanartikel der EWE Baskets
Europapokal- ViErtElfinalE
Die EWE Baskets stehen im Viertel-
finale der EuroChallenge; zum ers -
ten Mal in ihrer Clubgeschichte
haben sie die K.o.-Runde eines
internationalen Wettbewerbs er -
reicht. Gegner ist Khimik Yuzhne.
Nach welchem Modus wird ge -
spielt? Das Viertelfinale der FIBA Euro-
Challenge wird in einer „Best Of
Three“-Serie ausgetragen. Sprich: Zwei
Siege sind zum Weiterkommen nötig.
Wann wird gespielt? Los geht es am
Dienstag, 12. März, in Oldenburg (19
Uhr, EWE ARENA). Das zweite Spiel fin-
det am Donnerstag, 14. März, auswärts
statt. Steht es danach 1:1, steigt das
Entscheidungsspiel am Dienstag, 19.
März, in der Oldenburger EWE ARENA.
Wo gibt es Tickets? Eintrittskarten
sind erhältlich zum bequemen Selber-
drucken unter www.ewe-baskets.de/
tickets und an allen Vorverkaufsstellen
(in Oldenburg u.a. LzO in den Schloss-
höfen, OTM am Schlossplatz, Buch-
handlung Isensee in der Haarenstra-
ße).
Gibt es „High Five“-Tickets? Ja!
Schülerinnen und Schüler, Studierende
und Auszubildende zahlen in der Ge -
schäftsstelle oder an der Abendkasse
gegen Vorlage eines Berechtigungs-
nachweises in den Blöcken B und C
(solange der Vorrat reicht) nur fünf Euro
pro Ticket.
E W E B A S K E T S H A U T N A H
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Name:
Torben RosenbohmGeboren am:
21. April 1974Familienstand:
Verheiratet, 3 Kinder
Funktion bei den EWE Baskets: Medien- undÖffentlichkeitsarbeit
Stadt Oldenburg: Eine gemütliche, attraktiveStadt, die viel bietet und mich als Großstadt-muffel definitiv nicht überfordert.
Faszination Basketball: Ein rasanter, Team-orientierter Sport, der den Aktiven keine SekundeZeit zum Ausruhen bietet.
Speisen & Getränke: Pfannkuchen á la Pet-tersson & Findus auf dem Teller, Erdinger alko-holfrei im Glas.
Idol: Jeder/r, die/der Arbeit und Familie zufrie-denstellend unter einen Hut bekommt.
Reisen: Dänemark
3 Wünsche: Ganz bescheiden reicht einer:Gesundheit!
Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 OldenburgTelefon (04 41) 950 18-0 · Telefax (04 41) 950 18-99
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Andreas H. Raßloff u. Partner • Gemeinschaftspraxis für ZahnheilkundeÜberörtliche Berufsausübungsgemeinschaft
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in Sachen zahnärztlicheVersorgung.
Die „National Basketball Associ -
ation“ ist die stärkste Liga der Welt,
in der die besten Basketballer der
USA und inzwischen auch viele
Korbjäger aus vielen anderen Län-
dern dieser Welt spielen. Dank der
82 (!) regulären Saisonspiele vor
den Playoffs besticht nicht jede Par-
tie durch die höchste Faszination,
in der entscheidenden Phase der
Spielzeit aber gibt es zuweilen
atemberaubenden Basketball zu
sehen. Für viele überraschend fand
der deutsche Nationalspieler Tim
Ohlbrecht im Februar 2013 den Weg
in die NBA. Er unterschrieb bei den
Houston Rockets und ist neben Dirk
Nowitzki der einzige aktive Deut-
sche in der Liga.
Fouls kann man als Basketballer
nicht nur begehen, indem man in
der Verteidigung die Hände falsch
einsetzt oder den Gegenspieler
anderweitig regelwidrig aus dem
Takt bringt. Wer mit Schwung in
den fest auf dem Parkett stehenden
Verteidiger rast, bekommt ebenso
ein Offensivfoul gepfiffen wie der-
jenige, der beim Ballvortrag mit
dem Arm um den Verteidiger herum
fasst. Kein Offensivfoul hingegen
wird gepfiffen, wenn der Angreifer
einen Gegenspieler im Bereich des
Halbkreises („Semi-Circle“) unter
dem Korb trifft – egal, ob dieser
schon in fester Verteidigungsposi-
tion verharrt.
Einsam ziehen die Brose Baskets an der Tabellenspitze der
Beko Basketball Bundesliga ihre Kreise. Die Franken, die mit
dem Pokal-Aus gegen den FC Bayern national den ersten
Rückschlag nach drei perfekten Jahren hatten hinnehmen
müssen, werden mit allergrößter Wahrscheinlichkeit als Erster
in die Playoffs starten. Dahinter tobt ein packender Kampf
um Rang zwei – der FC Bayern, die EWE Baskets, ALBA BER-
LIN und ratiopharm ulm haben die besten Karten. Ab Platz
sechs geht es um Alles oder Nichts – von den Artland Dra-
gons bis hin zum BBC Bayreuth durften sich bis Ende Febru-
ar neun Teams große bis kleine Hoffnungen auf eine Sai-
sonverlängerung machen. Während die LTi GIESSEN 46ers
sportlich nicht mehr zu retten sein dürften, rangeln die
FRAPORT SKYLINERS, die Neckar RIESEN Ludwigsburg
und der Mitteldeutsche BC um den Ligaverbleib. Die
Teams davor, die alle noch mit einem Auge in Richtung
Playoffs schielen, sollten die Absicherung nach unten
indes nicht vernachlässigen.
die Lage der Liga
nBA
Rü
ck
en
dec
ku
ng
Bei aller Liebe zum Mannschafts-
erfolg ist die Auszeichnung zum
„MVP“ (most valuable player =
wertvollster Spieler) eine Auszeich-
nung, für die sich kein Spieler schä-
men würde. Gekürt wird hier oft,
aber eben nicht immer der beste
Korbschütze, sondern eben jener
Akteur, der dank seiner Vielseitig-
keit und Präsenz den größten Anteil
am Erfolg hat. Oldenburger Spieler
kamen ebenfalls schon in den
Genuss dieser Prämierung: Jason
Gardner war 2008/2009 MVP der
regulären Saison, Rickey Paulding
MVP der erfolgreichen Finalserie.
MVPOffensivfoul
Bodega Neueröffnungin der Wallstrasse
38 City News März 2013
W ortwörtlich ausgezeichnet
schlemmen dürfen Gäste
wie Kritiker bereits seit sieben Jah-
ren im Margaux in Cloppenburg.
Und so hat das Gourmetrestau-
rant einen festen Platz im Miche-
lin Restaurant Führer, Aral Schlem-
mer Atlas und Varta Führer.
Die stets frische saisonale Küche
wechselt alle zwei Monate. Einige
feine Speisen gibt es jedoch zu
jeder Jahreszeit. Hierzu zählen
exquisite Hochgenüsse wie etwa
Gänsestopfleber, Kalbs- und Rin-
derfilet sowie Jacobsmuscheln
und Kaviar.
Auch die Weinkarte lässt das Herz
eines jeden Kenners höher schla-
gen. Von anfänglich 35 Positionen
ist sie inzwischen auf gut 250 Posi-
tionen gewachsen. Im Angebot
sind aktuell sowohl gute wie gün-
stige Weine für etwa 20 Euro als
auch kostbare Raritäten für meh-
rere tausend Euro pro Flasche.
Daneben bietet das Margaux deli-
Ausgezeichnet Schlemmen …Sieben Jahre Restaurant Margaux in Cloppenburg!
Gourmetrestaurant Margaux im Schäfers Hotel · Lange Straße 66 · 49661 Cloppenburg Tel.: 04471/ 24 84 · www.schaefers-hotel-cloppenburg.de
kate Spirituosen aus der ganzen
Welt.
Und die wechselnden Events wie
Sushi-Tage, Feinschmecker-, Cha-
mapgner- oder Hummer-Wo chen -
enden, aber auch Küchen- und
BBQ-Grill-Parties bieten für jeden
Ge schmack genau das Richtige.
Das Restaurant bietet circa 60
Gästen Platz, weitere 40 Plätze
bietet an warmen Tagen auch der
idyllische Sommergarten. Gerne
richtet das freundliche Team dort
auch geschäftliche wie private Fei-
ern aus. Auch das Catering von
zehn bis zu 300 Personen über-
nimmt das Maragux gewohnt
kompetent und stilvoll.
G A S T R O N O M I E
Bodega ist das neue spanisch-mexikanische Res taurant,
die neue Cocktailbar in Oldenburg. Leckere Speisen,
tolle Drinks und Super-Ambiente.
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City News März 2013 39
40 City News März 2013
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Nach den trü-
ben Tagen im
Winter hat
man zu Ostern
wieder Gelegen-
heit, seiner
Kreativität freien Lauf zu
lassen.
In diesem Jahr stehen
sich zwei Trends ge -
genüber, die un ter -
schiedlicher nicht
sein könnten! Wer
es auffallend und
kunterbunt liebt,
dekoriert mit der
kompletten Farb-
vielfalt des Frühlings.
Knalliges Grün, Gelb,
Orange und Pink bilden
einen starken Kontrast zu rei-
nem Weiß. So wirkt – trotz aller
Farben – die Deko ruhig und
edel. Ein absoluter Hingucker sind
W enn die ersten Krokusse
ihre Köpfe aus der Erde
stecken, ist der Frühling nicht
mehr fern. Genau die richtige Zeit,
auch das eigene Zuhause in frische
Farben zu tauchen.
Osterdeko 2013Kontraste bestimmen die Szenerie
Der Osterdeko-Tipp:Generell sollte man sich zu -
erst Gedanken über die Grö-
ße der Tischdeko zu Ostern
ma chen. Auch wenn die De -
koration besonders hübsch
ist, sollte der Tisch am Ende
nicht überfüllt wirken. Um
ein stimmiges Gesamtbild
zu er zeugen, sollte im Vor-
feld eine passende Tischdek-
ke auswählen. Natürliche
Materialien kommen in
einer Kombination mit hel-
leren Farben be sonders gut
zur Geltung.
O S T E R N
City News März 2013 41
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oder Transparenz-Oberflächen. In
Pink und Rosa, mit Strass verziert,
sorgen sie für einen glänzenden
Auftritt!
Trend Nummer Zwei setzt stattdes-
sen auf Natur pur! Dezent gehalte-
ne Farbkombinationen in zarten
Pastell- und Erdtönen werden zwar
ebenfalls mit reinem Weiß kombi-
niert. Doch Naturmaterialien wie
Holz, Stroh oder Gräser als fester
Bestandteil bei der Oster-Naturde-
ko strahlen frühlingshafte Leichtig-
keit aus. Besonders angesagt sind
Ton-in-Ton-Inszenierungen: Weiße
Gänse und braune Gänsefedern,
niedliche Hasen in Gold oder Braun,
frisches Grün in Form von Efeuran-
ken, Schilfgras, Moss und Buchs,
dazu weiße oder braune Oster-
eier in verschiedenen Varia-
tionen, hier und da ein gel-
ber Tupfer mittels Forsy-
thienzweigen – und die
ländliche Idylle ist per-
fekt. Und das Beste daran:
Diese Form der Dekoration
muss nicht zwangsläufig
komplett gekauft werden –
bei ei nem vorösterlichen Spa-
ziergang im Wald lassen sich
Nur wenige Autominuten von Olden-
burg entfernt liegt der Tier- und Frei-
zeitpark Jaderpark. Pünktlich startet
das beliebte Ausflugsziel in seine Frei-
luftsaison. Hierfür wurden in den letz-
ten Wochen alle Karussells und Sport-
geräte frisch überholt. Nicht nur die
Gondeln von Wildwasserbahn. Auch
alle anderen Fahrattraktionen wurden
aus den Winterquartieren geholt, mon-
tiert und fit gemacht für die kommen-
de Saison. Auch der TÜV hat, wie jedes
Jahr, sein prüfendes Auge darauf
gerichtet. Nun müssen Wetter und
Temperaturen nur noch mitspielen und
der Spaß kann beginnen. Aber auch,
wenn anfangs die Temperaturen noch
nicht ganz mitspielen wollen – die Spiel-
scheune bietet ausgiebigen Spielspaß
bei gleichbleibend günstigen Preisen.
Daneben erwartet die Besucher bereits
der erste Nachwuchs. Ein kleines Zebra-
fohlen kann in den wärmenden Son-
nenstrahlen schon mal ins Außengehe-
ge. Auch Giraffenkind Jabali wird seine
ersten Erfahrungen mit der Afrikaan-
lage machen. Und im Streichelgehege
toben jede Menge Zwergziegenkinder
herum und warten ungeduldig auf füt-
ternde und verwöhnende Besucher.
viele der notwendigen Materialien
zum Nulltarif finden.
Wer die Tischdeko zu Ostern sel-
ber machen möchte, sollten dar-
auf achten, dass die Materialien
frisch sind. Egal ob Rasen, Moos
oder Blumen – die Lebensdauer
der Dekoration erhöht sich, wenn
die Pflanzen noch Wurzeln haben.
Und wer seinen Korb wasserdicht
ausgelegt hat, kann diese sogar
gießen und damit möglichst lange
frisch halten. Osterglocken oder
Gänseblümchen machen sich übri-
gens auch gut in einem solchen
Korb: Hierfür die Blumen vorsich-
tig ausgraben und mitten in die
Deko setzen.
– City News verlost 5x2 Freikarten –
Jaderpark startet am 16. März in die Freizeitsaison!
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ist ausgeschlossen!
O S T E R N
K A L E I D O S K O P
W er hat sich als Kind nicht ein
eigenes Baumhaus ge -
wünscht? Insa Otteken hat sich
diesen Wunsch erfüllt – und zwar
gleich mehrfach. Das Beste daran
ist jedoch, dass sie ihren Traum
teilt.
Mitten in der niedersächsischen
Tiefebene, nur wenige Kilometer
vom belebten Kurort Bad Zwi-
schenahn entfernt, liegt gut ver-
steckt mitten im Wald ihr Resort
Baumgeflüster. Insgesamt vier 39
Quadratmeter große Baumhaus-
Suiten aus massiven Lärchenholz,
inspiriert von Einflüssen aus dem
„Ammerland“, aus „Afrika“, Asien
und den „Alpen“, schweben dort
auf stabilen Metallstützen über
dem Boden. Von außen eher
schlicht, sind sie im Inneren über-
raschend luxuriös ausgestattet.
Allesamt verfügen sie über eine 20
Quadratmeter großen Terrasse so -
wie einen großzügigen Wohnbe-
reich inklusive Essbereich und Pan-
try-Küche. Gegessen wird auf fei-
nem China-Bone-Geschirr. Gerne
bringt Insa Otteken ihren Gästen
das Frühstück im liebevoll zusam-
mengestellten Picknickkorb vor-
bei. Im Schlafzimmer erwartet die
Gäste komfortable Boxspringbet-
ten mit Decken in Überlänge, die
ausschließlich mit Bettwäsche aus
ägyptischer Baumwolle bezogen
sind. Und die Designerbäder sind
nicht nur mit hochwertigem Na -
turschiefer ausgelegt – sie verfü-
gen außerdem über Fußboden -
heiz ung ebenso wie bodentiefe,
begehbare Duschen mit freiem
Blick ins Grüne.
Die Idee kam der heutigen Hotel-
betreiberin vor etwa fünf Jahren.
Damals sah ihr Sohn einen Bericht
über amerikanische Baumhäuser
im Fernsehen. Und da man schon
lange nach einer Nutzungsmög-
lichkeit für den Privatwald der
Familie suchte, stand der Ent-
schluss fest!
Das Ziel war es, Menschen an die-
sem Ort die Natur nahezubringen,
Authentizität spüren ohne Einbu-
ßen an Komfort. Und so dürfen
Insa Ottekens Gäste seit gut einem
Jahr wahre Momente zum Flüs -
tern und Natur pur genießen.
Gemeinsam mit dem Bremer Ar -
chitekten und Baumhaus-Exper-
ten Andreas Wenning setzte Insa
Otteken ihre Vision von perfekt
ausgestatteten Hotelzimmern in
der unberührten Natur um. Diese
sind so gut isoliert, dass man sie
ganzjährig nutzen kann. Alle
Suiten sind überdies aus bruch-
und brandsicherem Lärchenholz
errichtet und allergikerfreundlich.
Dem Himmel so nah!Im Resort Baumgeflüster dürfen Gäste unter Bäumen träumen & pure Natur genießen
S oviel Innovation wird belohnt:
Aktuell ist das „Baumgeflüs -
ter“ von der Fachzeitschrift „Top
hotel“ für den „Top hotel Ope-
ning“ Award in der Kategorie
„Exceptional“ nomminiert.
Weitere Infos gibt es online unter
www.baumgefluester.de.
„Irgendwo imNirgendwo
ein Zauberwald“
42 City News März 2013
City News März 2013 43
Mit den „Oldenburger Gartenta-
gen“ findet vom 8. bis 10. März in
den Weser-Ems-Hallen eine echte
Messeneuheit statt. An insgesamt
drei Tagen dreht sich in den Hallen
Drei und Vier jeweils von 10 bis 18
Uhr alles darum, sich perfekt ein-
zustimmen auf das Blühen und
Wachsen der kommenden Mona-
te.
Dabei werden alle Sinne angespro-
chen. Die Besucher sehen, riechen,
hören, schmecken und fühlen, was
ein Garten so an kleinen und gro-
ßen Überraschungen zu bieten hat.
Ob mit dem Kennenlernen des
modernen Rasenmähers, dem Ent-
decken eines gewundenen Bonsai-
Baumes, dem Naschen aus einer
Schale mit duftenden, heimischen
Kräutern oder den ersten „Griff-
übungen“ mit der leicht bedienba-
ren Heckenschere.
Unter dem Motto „Von der Wurzel
bis zur Krone, vom Säen bis zum
Ernten und von der Arbeit bis zum
Vergnügen“ finden Besucher auf
rund 6.500 Quadratmetern nicht
nur die neuesten Produkte aus
Gartengestaltung, Gartenmöblie-
rung oder Gartenpflanzen.
Und ganz gleich, ob Trendthemen
wie Stauden, nützliche Hinweise
für die Anlage eines Balkongartens
oder eines dekorativen Gemüse-
gartens mit viel Naschgemüse oder
Grundsätzliches zum Aufbau eines
ebenso schönen wie pflegeleich-
ten Gartens. Zahlreiche interessan-
te Vorträge regionaler Garten- und
Landschaftsbauexperten stehen
ebenso auf dem Programm.
Hier werden aktuelle Trends er klärt,
Tipps zu technischen Entwicklun-
gen, Blumenbeet-Gestaltungen
oder Möglichkeiten von Nutz- und
Ziergärten und Ideen sowie Anreize
für Verbesserungen und Verschö-
nerungen gegeben, um den eige-
nen Garten in ein „blühendes
Wohnzimmer“ zu verwandeln.
Daneben präsentieren sich auch
blühende Naherholungsorte wie
etwa der „Park der Gärten“ Bad
Zwischenahn oder der „Rhodo-
dendronpark Hobbie“ Westerste-
de. Auch sie haben das erklärte
Ziel, blühende Inspiration für den
eigenen Garten zu sein.
Insgesamt erwarten Gartenliebha-
ber drei Tage voll mit Informatio-
nen für die kommende Gartensai-
son.
Weitere Informationen gibt es auch
unter www.weser-ems-hallen.de.
Von der Wurzel bis zur Krone …Oldenburger Gartentage vom 8. bis 10. März in den Weser-Ems-Hallen
Unter dem Motto „Von der Wurzel bis zur Krone,
vom Säen bis zum Ernten und von der Arbeit bis zum
Vergnügen“ finden Besucher auf rund 6.500 Quadratmetern
die neuesten Produkte und Ideen zur Gartengestaltung,
Gartenmöblierung oder Gartenpflanzen.
44 City News März 2013
K Ü C H E N & T H E K E N
was das Zeug hält. Der durch-
schnittliche Verbrauch in Deutsch-
land liegt bei acht Litern pro Kopf.
Dabei ist das Eis aus der Altstadt-
San MarcoSan Marco
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Die eiskalte Revolution!An immer mehr Eisdielen heißt es Schoko versus Gurke
Ob in der Waffel, im Becher oder
am Stiel – sobald die Tage länger
werden und die Temperaturen
steigen, wird wieder Eis gesch leckt,
diele oder aus dem Küchenmixer
noch nicht mitgerechnet.
Die Spitzenplätze belegen dabei
nach wie vor Klassiker wie Vanille
und Schokolade. Auch Nuss- und
Erdbeereis gehören sind immer
wieder aufs neue zu den Spitzen-
reitern.
So konservativ – so gut! Doch seit
einiger Zeit starten experimentier-
freudige Eismacher eine wahre
Revolution in Deutschland! Immer
häufiger finden Kunden unge-
wöhnliche Sorten wie Ingwer-Jog-
hurt, Lakritz, Erdbeer-Balsamico
oder sogar Lemon-Basilikum- oder
Sanddorneis an den Eistheken.
Selbst vor Kräutern und Gemü-
sesorten wie etwa Lavendel, Ros-
marin, Basilikum oder Dill sowie
Möhren und Gurken machen die
„jungen Wilden“ nicht Halt. Unge-
wöhnliche Geschmacksrichtungen
stehen auch bei den Japanern
hoch im Kurs. Hier werden selbst
ausgefallene Aromen wie Holz-
kohlegegrillte Algen, Hühnchen,
Knoblauch & Pfefferminz, Kohle
und Tintenfischtinte angeboten.
Kombinieren lässt sich jede Eis-
sorte mit jeder Geschmacksrich-
tung. Steht man vor der Eisvitrine,
so gilt: Ausprobieren! Und sollte
es die eigene Traumeissorte trotz-
dem nicht geben, so kann man Eis
auch einfach selber machen …
„Hier werden selbst ausgefallene Aromen wie Holzkohlegegrillte Algen,Hühnchen, Knoblauch & Pfefferminz,Kohle und Tintenfischtinte angeboten.“
City News März 2013 45
Am 17. März zeigt sich die Welt von Ihrer grünen Seite
St. Patricks Day 2013
Dublin und Chicago statt. Der
„Chicago River“ beispielsweise
wird seit über 50 Jahre pünktlich
zum St. Patrick’s Day mit Lebens-
mittelfarbe grün gefärbt! Die
dazugehörige Feier ist sogar so
groß, dass nur der amerikanische
Unabhängigkeitstag am 4. Juli
größer gefeiert wird!
Als Teil einer weltweiten Marke-
ting-Aktion der Irischen Touris-
mus Föderation werden am 17.
März neuerdings jedes Jahr
berühmte Sehenswürdigkeiten,
wie etwa die ägyptischen Pyra-
miden, das Empire Staatsgebäu-
de oder die Cristo Redentor in
Rio de Janeiro grün angeleuch-
tet. Erstmals in diesem Jahr
dabei: die Münchner
Allianzarena. Schließ-
lich findet die
größte Para-
de zum
irischen
National-
feiertag auf
dem europäischen
Festland in München
statt. Bereits seit 1996
kommen Jahr für Jahr
tausende Münchner Iren
und Irland-Freunde aller
Nationalitäten zusam-
men, um den „Grünen
Tag“ zu feiern.
sche Pässe überall auf der Welt
sorgen dafür, dass aus dem einst
kleinen Nationalfeiertag eine
globale Party geworden ist!
Schließlich sind die Iren seit jeher
für ihre Auswanderungslust
bekannt. Und wo sie auftauchen,
herrscht fast immer gute Stimmung,
eben auch zu St. Patrick’s Day.
Grund genug auch für alle Iren,
aber auch Fans und Freunde der
„Grünen Insel“die fast weltweit
verbreiteten Irish Pubs auch die-
ses Jahr wieder zu einer Art
„Mekka“ werden zu lassen.
Die umfangreichsten Umzüge
finden alljährlich in New York,
Am 17 März finden wieder welt-
weit zahlreiche Feiern und Para-
den zu Ehren des heiligen Patrik-
ks von Irland statt. Der katholi-
sche Bischof , geboren Ende
4./Anfang 5. Jahrhundert, gestor-
ben am 17. März 461 oder 493
gilt als erster christlicher Missio-
nar in Irland.
Laut der Geschichte wurde der
Sohn einer romanobritischen
Familie mit 16 Jahren von iri-
schen Rebellen gekidnappt und
an die Westküste Irlands
gebracht, wo er als Sklave die
Schafe Hirten musste. Nach sei-
ner Flucht begann er ein theolo-
gisches Studium, um mit 45 Jah-
ren als Priester und Missionar
zurückzukehren. Um dem bis
dato heidnischen Iren die
Geschichte von Vater, Sohn und
dem heiligen Geist darzustellen,
soll er das irische Kleeblatt mit
den drei Blättern benutzt haben.
Bis heute ist das Kleeblatt die
Nationalpflanze Irlands. Und die
Legende besagt. Dass er ganz
nebenbei alle Schlangen als Sym-
bol des Teufels aus Irland vertrie-
ben hat. Bis heute sind keine
Schlangen in Irland zu finden!
Aktuelle bewohnen knapp 4,5
Millionen Einwohner die grüne
Insel zwischen Europa und Ame-
rika. Doch über 75 Millionen iri-
Übrigens: Man munkelt sogar
dass der Grund, weshalb Gott
den Alkohol erfunden hat kein
Geringerer sei als zu verhindern,
dass die Iren an die Weltherr-
schaft kommen.
In diesem Sinne – hoch die (Guin-
ness-) Gläser, Slaínte und „Bean-
nachtaí na Féile Pádraig“, oder
Happy St. Patrick`s Day!
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46 City News März 2013
Z um neunten Mal lud die Loys
AG bereits am 7. Februar zu
ihrem traditionellen Investoren-
treffen im Audizentrum Olden-
burg. Gut 300 Teilnehmer folgten
der Einladung des global agieren-
den Aktienfondsmanagement-
hauses. In seiner bewährt infor-
mativen Art ließ Vorstand, Fonds-
manager, Teilhaber und Mit investor
Dr. Christoph Bruns das vergange-
ne Jahr Revue passieren. Flankie-
rend zum Re chenschaftsbericht
des Vorstandes für 2012 und dem
Ausblick auf 2013 hat LOYS auch
für dieses Investorentreffen einen
prominenten Gastreferenten ge -
winnen können. Redner in die-
sem Jahr war Dr.-Ing. Hans-Gert
Mayrose, Vorstandsvorsitzender
der Beteiligungsgesellschaft
GESCO AG.
Die LOYS-Jahresbilanz 2012 kann
sich mehr als sehen lassen. Wie
bereits in 2011 befindet sich das
Aktienfondsmanagementhaus
weiter auf gesundem Wachstums-
kurs. Die konservative Anlagestra-
tegie des internationalen Premi-
um-Anbieters aus Oldenburg hat
sich bewährt. Das von LOYS ver-
waltete Vermögen be trägt aktuell
rund 700 Millionen Euro. Das be -
deutet eine jährliche Wachstums-
rate von 100 Prozent seit Grün-
dung des Unternehmens. Damit
gehört LOYS inzwischen zu den
großen Investboutiquen Deutsch-
lands. In seinem Vortag verdeut-
lichte Dr. Christoph Bruns einmal
mehr die langfristig alternativlose
Wertanlage in Form von Aktien.
In seiner Rede erklärte er, dass
besonders mit den Deutschen
beliebten Zinsanlagen in Form
von Termingeld, Einlagen in Form
von Sparbüchern oder Kaptiall-
lebensversicherungen kaum noch
ertragreiche Renditen er zielt wer-
den könnten. Zudem sei diese
Strategie sowohl gesamtgesell-
schaftlich als auch für die notwen-
dige Altersvorsorge der Bevölke-
rung fatal, denn: „Eine gut funk-
tionierende Wirtschaft mit dem
entsprechenden Wachstum ist der
wichtigste Sachwert und die Basis
des Wohlstandes in einer Gesell-
schaft“, erläutert der unabhängi-
ge Fi nanz experte. „Echte materielle
Werte werden nur in Unternehmen
geschaffen. Aktien er möglichen es
auch dem Privatmann, Anteile an
erfolgreichen Unternehmen zu
erwerben, somit di rekt Einfluss
auf die Wirtschaft zu nehmen,
und damit auch, bei richtiger Aus-
wahl, nachhaltig schwere Krisen
zu überstehen! Doch diese Zusam-
menhänge sind viel zu wenig
bekannt“, so Dr. Bruns. Für global
agierende Investoren seien der-
zeit zudem besonders die asiati-
schen Märkte wie China oder
Japan interessant.
Aktien langfristig alternativlos!Loys zieht positive Bilanz für 2012
*LOYS ist ein globales Aktienfondsma-
nagementhaus mit Haupt sitz in Olden-
burg; das Fondsmanagement agiert
von Oldenburg und Chicago aus.
Als Premium-Anbieter im Segment
globaler Aktienfonds konzentriert
sich LOYS auf die konsequente Aus-
nutzung seiner Wettbewerbsvor-
teile. In ter na tio na lität und Unab-
hängigkeit prägen die LOYS-Kultur.
Die Eigentümer und Fondsmanager
bei LOYS legen eigenes Geld in die
Fonds von LOYS an, um Interessen-
gleichheit mit den Kunden zu
gewährleisten. Eine konservative
Verwaltung der Fondsgelder steht
im Mittelpunkt der bei LOYS prak-
tizierten Anlagephilosophie. Ge -
gründet 1995 betreut LOYS heute
ein Fondsvolumen von rund 700
Millionen Euro.
KA L E I DO S KO P
Positiv gestimmt für die Aktienmärkte: v.l.n.r. Dr. Christoph Bruns, Dr.-Ing. Hans-Gert Mayrose, Dr. Heiko de Vries und Frank Trzewik
City News März 2013 47
K U LT U R
5 Jahre Classic meets Pop
„Ich finde es toll, dass bei dem Event ausschließ-
lich Künstler aus der Region mitwirken. Das
beweist, wie vielfältig die hiesige Kulturszene ist
und wie viele tolle Bands und Künstler es hier
gibt. Außerdem ist das eine super Möglichkeit
für die Sänger und Bands vor einem großen Publi-
kum aufzutreten; ein wunderbares Erlebnis für
Künstler und Publikum. Mein ganz persönliches
Highlight waren in diesem Jahr die Auftritte von
Esther Filly mit ihrer Wahnsinnsstimme und Ger-
rit Winter. Er hat eine so natürliche Ausstrahlung
und zieht das Publikum sofort in seinen Bann.“
„Das Besondere an Classic meets Pop ist für mich
die Herausforderung, in der ausverkauften Are-
na seinen Platz einzunehmen. Vor der Bühne
wartet eine begeisterte Menschenmenge und
hinter dir machen ein hervorragendes Orchester
UND eine Band „Dampf unter dem Kessel“ –
dazwischen steht der Künstler und muss alle Ele-
mente verbinden, Spaß haben und das Publi-
kum unterhalten! Ein enormer Druck, denn es
gibt nur eine Chance! Jedes Jahr freue ich mich
auf die Rückkehr in meine Heimat, auf „alte
Bekannte“ und auf genau dieses Kribbeln sowie
die Herausforderung!“
Moderator Klaas SchrammDirigent Jason Weaver
„Aus meiner Sicht ist das Besondere an Classic
Meets Pop die Mischung so unterschiedlicher
Musiker auf einer einzigen Bühne. Klassische
Musiker denken anders als Pop- und Jazz-Musi-
ker. Ich muss immer einen Weg finden mit
jedem zu kommunizieren, so dass sie alle mit-
einander musizieren können. Ein Highlight ist
aus dem Programm schwierig zu wählen, aber
ich habe mich besonders auf die Olympische
Fanfare von John Williams gefreut, da ich das
Stück seit viele Jahren live dirigieren wollte.
Nun ist mein Traum in Erfüllung gegangen!“
O-Töne
Bild
er: P
eter
Por
ikis
Erste Show 2014 b
ereits
ausverkauft!
Infos & Tickets
für
Zusatzshow unter:
www.classicmeetspop
.de
„Verführungen“ wurde ih nen
einen Abend lang der
„Beziehungssalat“ zwi-
schen Mann und Frau
auf eine humorvolle Art dar-
geboten.
Marion Witt und Essat Nashas-
hibi von der Compania T in Bre-
men alias „Adam und Eva“ bo -
ten köstliche Texte ebenso wie
Gesang und erlesene Pianomusik.
Zwischen den Darbietungen von
„Adam und Eva“, die in ihrer Lie-
besstudie von Schweinelenden
verschlingenden Männern und
von in Schokolae badenden Frau-
en erzählten, durften sich die
Gäste ein korrespondierendes
Drei-Gänge-Menü schmecken las-
sen.
Damit hat das Hotelierehepaar
Tanja und Bernd Voss eine neue
Veranstaltung für ihr Haus ge -
wonnen. Für alle, die die Premie-
re verpasst haben: Das nächste
Gastspiel von „Verführungen“
mit dem abgestimmten Menü
gibt es am 11. Mai. Anmeldungen
werden ab sofort im Ringotel
Voss, Westerstede, entgegenge-
nommen.
15. Februar 19 Uhr. Genau der
richtige Zeitpunkt, sich ein-
mal so richtig verführen zu
lassen. Zumindest für die
Gäste des Ringohotels Voss
in Westerstede. Unter dem
Titel
K U N S T & K U LT U R
„Verführungen“ im Ringhotel VossHumoristisches wie Kulinarisches zum „Beziehungssalat“ zwischen Mann & Frau
M it einem außerge-
wöhnlichen Ver-
anstaltungsreigen lockt
die Oldenburger Prome-
nade 2013: Im 17. Jahr
des Bestehens haben die
Macher des Internationa-
len Musikfestivals kräftig
den konzertanten Staub-
wedel geschwungen und
gehen mit der Prinzen-
Promenade an den Start.
Hinter diesem royalen Ti -
tel verbirgt sich ein mun-
teres Programm, das mit
diversen Offerten an die
Jugend aufwartet und ab -
seits eingetragener Kon-
zertgewohnheiten zu Aus-
tausch und Begegnung ein-
lädt. Veranstaltungsorte sind
das Oldenburger Schloss
und das Prinzenpalais gleich
gegenüber. Zu erleben sind
Klassik, Jazz, Vocalmusik
und Rezitationen. Bei der
Prinzen-Promenade treffen
gestandene Berufsmusiker
der Berliner Philharmoni-
ker auf musikalische Green -
horns und Jazzstars auf
Klassiksternchen mit gro-
ßem Entwicklungspotenzi-
al. Es geht locker und kom-
munikativ zu. Im Prinzen-
palais ist es er wünscht,
über Musik ins Gespräch
zu kommen, und die Mo -
deration obliegt erfahrenen
Meistern ihres Faches. Einige der
preisgekrönten jungen Künstler,
die bei der Prinzen-Promenade
auftreten, gehören bereits jetzt
zu den Geheimtipps der Klas sike -
lite. Man darf zu Recht davon
ausgehen, dass es in naher Zu -
kunft schwer sein dürfte, sie
nochmals in einem derart inti-
men Rahmen zu erleben. Und
das Beste: Für Studierende und
Auszubildende gibt es zwei Ti -
ck ets zum Preis von einem!
D er Vorverkauf hat begon-
nen. Kartenreservierung
un ter 0441/ 3611 88 11!
Jazzstars und Klassiksternchen im PrinzenpalaisOldenburger Promenade 2013: Frisch, royal – und ziemlich gesprächig …
City News März 2013 49
A cht Oldenburger Museen,
24 Vorträge und über 200
Gäste: Die erste Oldenburger
Museumspromenade war ein
voller Erfolg!
Unter dem Motto „Glanzlichter“
lud die Oldenburger Museums-
gesellschaft am 17. Februar erst-
mals zum ebenso kurzweiligen
wie interessanten Sonntagnach-
mittagsausflug in entspannter
Gesellschaft.
Los ging's im
Schloss. Von dort
verteilten sich
nach dem Losverfahren acht
Gruppen von je 50 Kunstinteres-
sierten auf die acht Museen, um
dort jeweils ein einziges, beson-
deres Objekt der Sammlung in
einem 30-minütigen Vortrag prä-
sentiert zu bekommen. Die Pro-
menade entstand schließlich aus
drei aufeinanderfolgenden Vor-
trägen – einzig unterbrochen
von kurzen Spazier-
gängen durch die Huntemetro-
pole.
Wieder im Schloss konnten die
Teilnehmer bei einem Glas Wein
und leichtem Büffet anschlie-
ßend ihre Eindrücke in angeneh-
mer Atmosphäre austauschen.
Ganz nebenbei diente die Sache
auch einem guten Zweck: Der
Erlös von 1.000 Euro ging
per Los an das Augu-
steum als Teil des Lan-
desmuseums für Kunst
und Kulturgeschichte.
Hiermit wird ein Alt-
meistergemäldes
restauriert, um es
künftig in neuem
Glanz erstrahlen zu
lassen!
Für alle , die die Pre-
miere verpasst ha -
ben – am 16. Febru-
ar 2014 ist die Fort-
setzung geplant!
Kultureller Sonntagsausflug in entspannter Gesellschaft 1. Oldenburger Museumspromenade lockt über 200 Gäste!
Fotos: Hendrik Reinert
KUN S T & K U LT U R
Jahren. Die Idee und die Or -
ganisationsform von La dies’
Circle haben ihren Ur sprung
in der Tradition des engli-
schen Clublebens: Örtlich
selbständige „Tische“ führen
jeweils etwa 15 bis 25 junge
Frauen un ter schiedlicher
Berufe und Wirkungsberei-
che zusammen und engagie-
ren sich gemeinnützig unter
dem Motto „Freundschaft
und Hilfsbereitschaft“.
Auch mit ihrer bereits fünften
Charity-Party beweisen die
gut zwanzig Oldenburger
Damen dieser internationa-
len Service-Organisation, dass
man mit viel Spaß
und guter Lau-
ne einiges
be wirken
kann. Am
6. April ab
20.30 Uhr sie
im „Between
the Sheets“.
Sämtliche Er löse ge hen an
den Ver ein Mentor – Die
Leselernhelfer e.V. Der
Grund für diese Wahl
ist ebenso einfach
wie einleuchtend:
Fast alle Mitglie-
der des Ladies`
Circle sind selbst
Mütter!
Die Mitglieder
von Mentor e.V.
sind Menschen und
In sti tu tio nen, de nen die
Grundbildung un -
serer Kinder und Ju -
gend li chen am Herzen
liegt, vor allem aber die Men-
toren, die ak tiv mit den Kindern
arbeiten. Sie treffen sich regel-
mäßig mit „ihrem“ Kind. Ge -
meinsam werden Texte ausge-
sucht, ge lesen und be sprochen.
Es wird erzählt und mitunter
auch gespielt. Ohne großen
pädagogischen An spruch sollen
so auf spielerische Weise Kennt-
nisse und Fähigkeiten vermittelt
oder erweitert werden.
Der Eintritt für die sen ebenso
kurzweiligen wie wohltäti-
gen Abend beträgt 39,00
Euro – darin ist der Spenden-
betrag bereits enthalten. Die
große Tombola mit vielen tol-
len Preisen – darunter Ein-
trittskarten für die EWE Bas-
kets – soll zu sätzliche Spen-
den einbringen. Und da es
sich um eine Party handelt,
sorgt kein Geringerer als
Lokalgröße DJ Gary für aus-
gelassene Stimmung.
O b zahlreiche Charity-Partys
zu gunsten des „Ro nald
Mc Donald Hauses Oldenburg“,
„Frauenhauses Oldenburg“, der
„Kinderarche Ol denburg“ oder
Spenden für die Aktion „Im to -
ten Winkel“: Mit ihren Aktionen
unterstützt der Ladies` Circle
Oldenburg nicht nur immer
wieder gute Zwecke, er setzt
auch ein Zeichen für die Ge -
sellschaft.
Ladies’ Circle ist eine partei-
politisch und konfessionell
neutrale Vereinigung mit aus-
schließlich weiblichen Mitglie-
dern im Alter von 18 bis 45
Auch mit ihrer bereits fünften Charity-Party
beweisen die gut zwanzig Oldenburger
Damen dieser internationalen Service-
Organisation, dass man mit viel Spaß
und guter Laune einiges be wirken kann.
Weitere Infos zum Verein Mentor e.V. und dem Ladies` Circle gibt es unter www.mentor-oldenburg.de sowie www.ladies-circle.de
Exklusiv
für City News Leser
bietet der Ladies` Ci
rcle
ab sofort 20 Tickets
!
Reservierungen kö
nnen
ab sofort unter
e
vorgenommen werden.
Ladies` Circle OldenburgGroße Charity-Party am 6. April im Between the Sheets
S TAD TG E S P R Ä CH
50 City News März 2013
City News März 2013 51
D er demographische Wan-
del in den Industriestaaten
schreitet fort und wird in den
nächsten Jahrzehnten weiter an
Dynamik gewinnen. In diesem
Zusammenhang bekommt auch
das Thema „Gesundheit“ eine
neue Bedeutung: Vom reinen
Zustand hin zu einem aktiven
Lebensgefühl – von der reinen
„Abwesenheit von Krankheit”
zur individuellen Ein stellung.
Am 20. und 21. April findet in
den Weser-Ems-Hallen bereits
die zweite Auflage der Olden-
burger Gesundheitsmesse statt.
Bis zu 80 Aussteller – darunter
Ärzte, Therapeuten, Heilprakti-
ker, Kliniken, Apotheken und
andere im Gesundheitswesen
tätige Freiberufler und Unter-
nehmen (Sanitätshäuser, Pflege-
einrichtungen), aber auch Ver-
bände und Einrichtungen, die
sich auf die Ausbildung im Ge -
sundheitswesen spezialisiert ha -
ben, werden in diesem Jahr er -
wartet.
Jeweils von 10 bis 18 Uhr infor-
mieren sie ebenso professionell
wie lebensnah über Neuerungen
in Vorsorge, Medizin, Therapie,
Rehabilitation und Pflege. Da -
neben bereichern und vertiefen
zahlreiche Dozenten mit ihren
über 30 Vorträgen in insgesamt
vier Räumen das Thema „Ge -
sundheit“ ebenso allgemein-
verständlich wie fundiert. Und
zahlreiche Mitmachaktionen
bieten ausreichend Motivation,
etwaige kontraproduktive An -
gewohnheiten abzulegen und
durchzustarten in eine neue,
gesunde Zukunft.
Den Erfolg der Messe belegt
nicht zuletzt die Rückfragen
bei Ausstellern und Messegä-
sten durch die Veranstalter. Sie
ergab eine 96%ige Zufrieden-
heit; sowohl das vielseitige
Informationsangebot als auch
die gute Atmosphäre wurden
hier besonders hervorgeho-
ben. Schönes Lob und gleich-
zeitig Grund genug für die
Organisatoren auch in diesem
Jahr gut 8.000 begeisterte Be -
sucher zu erwarten.
Weitere Infos gibt es online
unter www.gesundheitsmesse-
oldenburg.de.
Gehe – komme – andere Wege2. Gesundheitsmesse Oldenburg am 20. & 21. April von 10 bis 18 Uhr in den Weser-Ems-Hallen
�# ��%�� � !������!����!���
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Viel Erfolg!
52 City News März 2013
Statt Geschenke gab es 1.000 Euro für das Jobpatenmodell
15 Jahre AV Planungsbüro Alf Vielitz
230 ehrenamtliche Jobpatinnen und
Jobpaten haben bisher mehr als 350
Schülerinnen und Schüler aus allen
Oldenburger Oberschulen und der
Helene-Lange-Schule begleitet. Sie
helfen beispielsweise bei der Prakti-
kums- und Ausbildungsplatzsuche,
bei Bewerbungen und der Vorberei-
tung auf Vorstellungsgespräche.
Pädagogische Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich.
Die Jobpatinnen und Jobpaten setzen
ihre sozialen und fachlichen Kennt-
nisse ein, um Jugendlichen den Ein-
stieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Durch die Spende ist ein weiterer
Durchgang über zwei Jahre für einen
Schüler gesichert.
kenkassen und Versicherungen spe-
zialisiert. Als Gastredner stellte Axel
Brumund das Jobpatenmodell der
Stadt Oldenburg vor.
Der Vorsitzende der „Freunde und
Förderer des JobPaten-Modells der
Stadt Oldenburg i.O. e.V.“ freute sich
über die Spendenbereitschaft der
Gäste und des Gastgebers, der auch
Jobpate ist. 1.000 Euro kam zusam-
men.
Im Jobpatenmodell unterstützen
Menschen mit Berufs- und Lebens-
erfahrung zwei Jahre lang Schülerin-
nen und Schüler während der ent-
scheidenden Phase der Berufsorien-
tierung und Berufsfindung.
Angeregte Gespräche in ange-
nehmer Atmosphäre, leckere
Köstlichkeiten des Residenz-Hotels
„Zum Zollhaus“, Rastede, und musi-
kalische Unterhaltung durch die
Oldenburger Jazz – und Soulsängerin
AI-Yasha Anderson: die Gäste der
Jubiläumsfeier des AV Planungsbüros
fühlten sich sichtlich wohl.
Inhaber Alf Vielitz hatte anlässlich des
15- jährigen Bestehen seines Büros
Kunden und Partner Mitte Januar in
das repräsentative Firmengebäude in
Rastede eingeladen. Der gelernte
Sparkassenkaufmann hat sich mit sei-
nen sieben Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeitern erfolgreich auf Neu- und
Umbauten von Geldinstituten, Kran-
Weitere Informationen erteilt Monika
Engelmann-Bölts von der Agentur
Ehrensache, Tel. 0441/ 235-2311,
City News März 2013 53
H I N & W E G
hin&weg
Hin & WegVeranstaltungshighlights vom 1. bis 31. März 2013
THEA
TER
„Der Hochzeitstag“
Eine Kriminalkomödie. Ein Killer will
eine Frau töten im Auftrag des Ehe-
mannes. Doch meistens kommt es
anders ... Die Beziehungskonstellatio-
nen verwirren sich und es wird immer
unklarer, wer am Ende morden oder
ermordet werden wird und warum …
Fr 1. März, 20 Uhr, Theater k
DER BARBIER VON SEVILLA
von Gioachino Rossini
In italianischer Sprache mit deutschen
Übertiteln
Sa 2. März, 19.30 Uhr, Staatstheater
Haus Herzenstod
19:30 Kurzeinführung Eine Phantasie
englischer Themen nach russischer
Manier von George Bernard Shaw
So 3. März, 20 Uhr, Staatstheater „Der Hochzeitstag“
Volker Pispers: „Bis Neulich“
Unter dem Titel „Bis Neulich“ spielt
Volker Pispers ein ständig vor sich hin-
wucherndes bzw. mutierendes Kaba-
rettprogramm, das einst im Herbst
2002 als „BEST Of“ aus zwanzig Jah-
ren das Bühnenlicht erblickt hat.
Mi 6. März, 20 Uhr, Kulturetage
Wutbürger oder Der Punk der
späten Jahre
Opel, hat ganz besonders große Wut,
unbändige Wut und weiß sich nicht
mehr zu helfen ... Eine One-Angry-
Man-Show, bei der sich jeder ein wenig
wiedererkennen kann.
Fr 8. März, 20 Uhr, theater hof
Meine tolle Scheidung
Angela Kennedy Lipsky erfährt, dass
ihr Ehemann Max sie wegen eines
deutlich jüngeren, mexikanischen
Models verlassen will. Ein Schei-
dungsdrama mit Happy End – nur nicht
für die eigene Ehe.
Sa 9. März, 20 Uhr, theater wrede +
„Sterbensschweigen“ – Ein lebendi-
ges Drama vom absehbaren Ende
Herbert hatte Krebs, unheilbar. Wie
ging er, seine Familie, seine Umwelt
mit dieser endlichen aber unendlich
anmutenden Krankheit und Lebenssi-
tuation um? Zu Ende leben oder Leben
beenden? Herbert stellt sich nicht nur
diese Fragen posthum erneut.
Do 14. März, 18 Uhr, Theater k
Die Bremer Stadtmusikanten
Schönheit kennt kein Alter.
An der Grenze vom Leben zum Tod.
Irgendwo im Balkan. Hier tauchen sie
auf. Es beginnt ein behutsamer Dialog
mit den Grenzern. Sie sind zu alt und
zu krank für die Gesellschaft: ein Esel,
ein Hund, eine Katze und ein Hahn.
Fr 15. März, 20 Uhr,
Theater Laboratorium
Demian
14:30 Kurzeinführung von Hermann
Hesse
So. 17. März, 15 Uhr, Staatstheater
Sissi
Liebe, Macht & Leidenschaft
Seit Generationen lässt das Schicksal
der Kaiserin Elisabeth von Österreich
Autoren, Komponisten und Publikum
nicht zur Ruhe kommen. Ihr Leben glich
gleichzeitig einem Märchen, einer
Romanze und …?
19. März, 20 Uhr, Weser-Ems Hallen
Die Nacht der Musicals
Die schönsten Highlights im Stile von
Whoopi Goldbergs "Sister Act", Udo
Jürgens' "Ich war noch niemals in New
York", und Phil Collins' "Tarzan".
Mi 20. März, 20 Uhr, Weser-Ems Hallen
Die Zauberflöte
von Wolfgang Amadeus Mozart
19:00 Kurzeinführung, in deutscher
Sprache mit deutschen Übertiteln
So 24. März, 19:30 Uhr, Staatstheater
Königin Luise -
„das Wunder von Preußen“
Inbegriff des Schillerschen "Männer-
stolz vor Königsthronen", Idol des
Befreiungskampfes. Was uns Königin
Luise heute bedeuten noch bedeuten
könnte. Briefe, Aufzeichnungen mit
Bildern und zeitgenössischer Musik.
So 31. März,16 Uhr, Berliner Zimmer
17. März ist St. Patricks Day
54 City News März 2013
H I N & W E G
15 Jahre Fiddlers GreenEin Stück irisches Lebensgefühl in der Huntemetropole
Sowohl die Musik als auch die
Geselligkeit spielen in Irland
eine große Rolle. Nur verständlich,
dass das gleiche gilt für den einzi-
gen Irish Pub in Oldenburg gilt –
und das bereits seit 15 Jahren. Am
21. März wirddas Jubiläum ab 17
Uhr mit der irischen Top-Band „The
Jukebox Gypsys“ gefeiert. Whiskey
und irisches Bier zum einmaligen
Geburtstagspreis locken ebenso
wie Geschenke in Form von Guin-
ness Hats und T-Shirts.
Bereits seit 1998 bringt Inhaber
Gerry Magee mit seinem Fiddlers
Green irisches Lebensgefühl in die
Oldenburger Innenstadt. Zunächst
in der Kurwickstraße ansässig,
platzte der Pub bald aus allen Näh-
ten. Und so finden Fans und Freun-
den das Fiddlers Green seit März
2008 in der Wallstraße 19. Die Knei-
pe bietet auf zwei Etagen ausrei-
chend Platz fürs gesellige Beisa-
mensein. Und mit gedämpftem
Licht, massiven dunklen Kiefern-
möbel, rustikalen Wänden
behängt mit irischem Raum-
schmuck und seiner freundschaft-
lichen Atmosphäre herrscht typi-
sches irisches Flair.
Neben irischem Bier sowie kulina-
rischen Spezialitäten wie bei-
spielsweise „Spicy Balls“ oder „She-
perds Pie“, darf einmal wöchent-
lich zu Gratis-Live-Musik fröhlich
gefeiert werden. Für Wissensdurs-
tige gibt es das hauseigene Pub-
Quiz. Auch Celtic Folk-Sessions,
sowie drei Großleinwände für Fuß-
ballübertragungen gehören zum
festen Unterhaltungsprogramm.
Wall Straße 19, 26122 Oldenburg - www.fiddlersgreen-oldenburg.de
wähltes Gemälde der Ausstellung KIN-
DERZEIT räumlich lebendig! Verändert
Bildgegenstände und somit die Stim-
mung im Bild!
Sa 9. März, 10.15 Uhr, Landesmu-
seum für Kunst und Kulturge-
schichte / Prinzenpalais
Markus Rohde Band „Hin & weg –
Auf & davon!“
Wir machen ne Fliege - wer kommt
mit? Markus, Carsten und Rainer
haben ihren Koffer gepackt. Ans Meer
soll es gehen, wo der Wind einem so
richtig doll um die Nase pustet. Oder
doch lieber in die Berge? An den
Strand, oder in den Schnee?
So 10. März, 16 Uhr, Kulturetage
KinderUniversität:
"Forscher lernen von Tieren - Was
hat ein Ameisenhaufen mit einem
schlauen Stromnetz zu tun?"
Vorlesung im Rahmen des Frühlings-
semesters für Acht- bis Zwölfjährige
mit Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
(Department für Informatik)
Mi 13. März, 16:30 Uhr,
Campus Haarentor
Workshop für Schüler und Jugend-
liche Osterferienkurs
Tapetendesign - Kunsttapeten ent-
werfen und drucken
Im Schloss werden sich die Schülerin-
nen und Schüler zwischen 11 und 16
Jahren zu eigenen Tapetenmustern
inspirieren lassen, welche dann mit-
tels Linol- und Holzschnitttechnik zu
eigenen Tapeten verarbeitet werden.
Di 19. März, 15 Uhr, Landesmuseum
für Kunst und Kulturgeschichte
Führung:
"Vogelstimmen für Anfänger"
mit Maike Schleppegrell
(NABU Oldenburg)
So 17. März, 8 Uhr,
Botanischer Garten
UniTalk: "Lehramt studieren"
mit Margrit Ladenthin Die ZSB infor-
miert über die Struktur der Lehramts-
ausbildung, über Fächerkombina-
tionsmöglichkeiten sowie über Anfor-
derungen, Bewerbung und Zulassung.
Mi 27. März, 15 Uhr,
Campus Haarentor
führern die besten Anekdoten aus
dem Gestern, Heute und Übermor-
gen erzählen.
Mo 4. März, 14 Uhr, Cäcilienplatz
KinderUniversität:
"Wie funktioniert Erfinden?"
Vorlesung im Rahmen des Frühlings-
semesters für Acht- bis Zwölfjährige
mit Prof. Dr. Jannika Mattes (Institut
für Sozialwissenschaften)
Mi 6. März, 16.30 Uhr,
Campus Haarentor
Vortrag: "Medizinstandort Olden-
burg Perspektiven für die Region"
Prof. Dr. Eckhart Hahn, Dekan Fakul-
tät für Medizin und Gesundheitswis-
senschaften, gibt einen Einblick in den
Aufbau des Modellstudiengangs und
zeigt die vielfältigen Möglichkeiten
und Chancen auf, die sich mit diesem
visionären Projekt für den Nordwest-
en verbinden.
Do 7. März, 19.30 Uhr, Schlaues Haus
Kinderzeit-Workshop: Bühne Frei!
Kindheit in Szene gesetzt
Ein Szenekasten mach ein ausge-
Workshop / Ausstellung:
„Peace, Power, Pop Art“
SchülerInnen und Studierende reflek-
tieren die sechziger Jahre
Diese Ausstellung greift u.a. Themen
aus der Sonderausstellung "Mini,
Mofa, Maobibel. Die sechziger Jahre
in der Bundesrepublik" auf. Die Wer-
ke der Jugendlichen und jungen
Erwachsenen spiegeln die eigene Aus-
einandersetzung mit den 60ern wider.
Ab 1 März, 10 Uhr, Landesmuseum
für Kunst und Kulturgeschichte
Oldenburger Stadtrundfahrt
Fahren Sie im komfortablen Touren-
bus entlang der interessantesten
Sehenswürdigkeiten Oldenburgs und
lassen Sie sich von kundigen Gäste-
FAMILIE
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City News März 2013 55
H I N & W E G
Study Hard – Party Harder!Die Partyreihe, die unsere Bildungse-lite hochleben lässt und alle anderenFeierwütigen auf ihre Kosten kommenlässt.Fr, 01. März, 22 Uhr, Cubes
Indielicious / Vorher: Klash KoutureModenschauFr 1. März. 22 Uhr, umBAUbar
Ü40 Club NachtWer sagt eigentlich, dass die Genera-tion der über vierzigjährigen nichtmehr ausgelassen feiern will?!Fr 1. März, 22 Uhr, César
420 Minutes: Alternative, Elektro & PopFr 1. März, 22 Uhr, Metro
Indie Fresse: Indie, Alternative, Punk(t)Fr 1. März, 22 Uhr, Metro
The Beauties and The Beats Easy Hipshaking Tunes mit ChristinaSa 2. März, 22 Uhr, umBAUbar
Meet me on WednesdayDas Cubes öffnet wieder für euch dieTüren, damit ihr bei der nächstenM.m.o.W. die Wochenmitte ordent-lich feiern könnt.Mi 6. März, 22 Uhr, Cubes
Karaoke – Eintritt frei!Do 7. März, 20 Uhr, Cubes
My Boyfriend is out of TownMädels aufgepasst ! Heute bleiben EureMänner zuhause. Bis 0 Uhr gibts für Euchfreien Eintritt und einen Getränk gratis! Fr 8. März, 22 Uhr, César
Rock, Beats, Indiepop Präsentiert von Tim und BuellriderFr 8. März, 22 Uhr, umBAUbar
The Black Boutique – Rn�B & HipHopClassicsFr 8. März, 23 Uhr, Byblos The Room
Silent Disco – KopfhörerpartyDas Phänomen geht weiter! Kopfhö-rer aufsetzten und abfeiern.Sa 9. März, 22 Uhr, Metro
Urban Club Sounds by DJ RammAirSa 9. März, 22 Uhr, Cubes
I Love Electro – mit Phish, Florian F.und DJ IsamsoeSa 9. März, 22 Uhr, umBAUbar
Chaos Campus Club – mit BuellriderMi 13. März, 22 Uhr, umBAUbar
Housefriedenzbruch – mit Peter undIsmetFr 15. März, 22 Uhr, umBAUbar
2 DJ's eine MeinungUnserer Resident DJ's bilden eineSymbiose aus Clubbigen Sound-sound und fetzigen Party Krachern.Fr 15. März, 22 Uhr, Loft
HeimspielUm 22 Uhr ist Anpfiff und ab dann istDisco-Feld-Bespielung angesagt, dieseWoche von und mit Herr Vorragend.Fr 15. März, 22 Uhr, César
Dubtales: Wobble-Tea statt Bubble-Tea - The finest Dubstep in town!DJ: Tippo, Syrup, Meecrob und DJane RoxyFr 15. März, 22 Uhr, Metro
Metrosen auf Tanzkurs: Alles, wastanzbar ist - auch mit Holzbein!DJ: Hazlewood und Olli LangeSa 16. März, 22 Uhr, Metro
Kegelparty Seit zehn Jahren ein fester Bestandteilin Oldenburgi. Alljährlich lockt dassportlich-spaßige Event mehr als10.000 Besucher in die Weser-Ems-Hallen. Mit sechs Areas u.a. mit der
Tropical Disco: DJ Gary sorgt mit ech-ten Latino-Clubklassiker für jede Men-ge heißer Rhythmen.Sa 16. März, 21 Uhr, Weser-Ems-Hallen
Total Confunfunktion Mr. Confuse (H) und Phonk Flexx spie-len Wildstylefunk, HipHop und mehrSa 16. März, 22 Uhr, umBAUbar
„Thirty Dancing“Die schöne Ü 30-Party der StadtEmpfangssekt abholen! Tanzen!Feiern! Im Januar, März und Juni mitDJ Andreas Rohe; im Februar, Aprilund Mai mit DJ Jörg Gebauer.Sa 16. März, 22 Uhr, Kulturetage
St. Patricks Day„The Jukebox Gypsys“ - LiveGewürdigt wird an diesem Tag der iri-sche Heilige, dieser Tag übertrifftWeihnachten und Ostern – zumindestwas das Feiern betrifft (Siehe S. 45).Heute ist St. Patricks Day, alle feiernim Fiddlers Green mit. So 17. März, 17 Uhr, Fiddlers Green
Chaos Campus Clubmit TimMi 20. März, 22 Uhr, umBAUbar
15 Jahre „Fiddlers Green“Unser Lieblingsgastwirt von der grü-nen Insel feiert heute sein 15 jährigesPub Bestehens. Heute wird gebührendin echter „Irish Style“ feuchtfröhlichgefeiert, mit Live Musik und viele Über-raschungen, seien Sie dabei!Do 21. März, 20 Uhr, Fiddlers Green
Uftata in der UmbabaMit Florian F. und DJ IsamsoeFr 22. März, 22 Uhr, umBAUbar
KlangcharakterMit Thomas Atzmann (HH), Doc Ollin-ger (HH), Tim Duwensee (OL), PascalM. (OL)Sa 23. März, 22 Uhr, umBAUbar
ZockpalastTanzen, Trinken und Zocken – allesunter einem Dach. Heute werdenunsere Tische zu Spielertische umge-wandelt. Jeder kann gewinnen, kei-ner muss verlieren!Fr & Sa 22. / 23. März, 22 Uhr, Metro
Meet me on Wednesday – SpecialFerienzeit ist Partyzeit! Für das Meetme on Wednesday Ferien Special öff-net das Cubes Heute alle Partywüti-gen die Pforten. Mi 27. März, 22 Uhr, Cubes
DJ Festival2000s Edition Zeitreise durch die Clubsounds der2000er bis hin zum neuestem vonheute.Do 28. März, 22 Uhr, Cubes
„Disco 2000“Das beste der letzten DekadeDas erste Jahrzehnt den neuen Jahr-tausends haben wir hinter uns, Der MP3Player in Form des IPods hat die Musiknun für jedermann Mobil gemacht.Do 28. März, 22 Uhr, Cubes
Rhythm is a Dancer - Die 90er PartyDie Musikalische Zeitreise durch die 90er.Do. 28.März, 22 Uhr, César
Heavy DJ RotationPop, Indie, Elektro, Alternative - Allehalbe Stunde mit einem anderen DJ!Do 28.März, 22 Uhr, Metro
Dance Op De Deel: reloadedRisin High Sound (Dancehall, Reggae,HipHop and more)Fr 29. März, umBAUbar
Girls Night Out: Ladies bekommen ein Begrüßungs-sekt bis Mitternacht, Freien Eintritt unddie Cocktail Happy Hour die ganzeNacht! Männer in High-Heels haben freienEintritt!Fr 29. März, 22 Uhr, Metro
Harmony HouseDer Name zieht sich seit 2007 wie einroter Faden durch die lokale House- &Electroszene und lässt die Herzen vonLiebhabern elektronischer Musikhöher schlagen.Fr 29.März, 22 Uhr, Cubes
We Love Oldenburg–Singles aufge-passt! Die erste stattfindende „We � Olden-burg „For Singles & Friends“ öffnetdie Pforten für alle Flirtwilligen. Fr. 29 März, 22 Uhr, César
March Madness Party!Mit DJ Stylewarz und RealSon prä-sentieren die 13. Auflage dieses Events.Sa 30. März, umBAUbar
E to the LectroBesuch aus Holland kündigt sich an!Cassio und Pascal M. haben sich Ver-stärkung aus Groningen geholt!Sa 30. März, 22 Uhr, Metro
Ü33 - Osterparty mit DJ Gary Die Party für alle die nicht nur jensei-tes der 33er sind!Sa 30. März, 21 Uhr,Kulturzentrum Ofenerdiek
13 Jahre LoftSage und schreibe 13 Jahre liegen hin-ter uns, Anfang April 2000 eröffnetedas Loft seine Pforten und das wollenwir Feiern, wir klauben unsere dreiResident DJ's Tammo, Deeage undMirko zusammenund stecken siegemeinsam an diesem Abend an's DJPult, Partyspaß ist also Programm!.So. 31.März, 23 Uhr, Loft
Ballers Night – specialBasketball never stops! Und da machtder beste Sport der Welt auch nichtvorm Cubes halt!So 31. März, 23 Uhr, Cubes
Newskool vs. OldskoolOlli Lange vs. Ulf Duda (Metro vs.Schmizz vs. Umbaubar vs. Ostern)So 31. März, umBAUbar
Indie Fresse – Oster SpezialIndie (Eier), Alternative (Hase), Punk(t).So 31. März, 22 Uhr, Metro
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NACHTLEB
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Fiddlers GreenFiddlers Green
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St. Patricks Day March17
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56 City News März 2013
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H I N & W E G
Fritz Knipper & Gunnar Greszik "Das Sensationelle Konzert-Duo" ist
ein mitreißendes Erlebnis. Ein musi-
kalischer Cocktail aus Jazz, Klassik,Pop,
Latin und Boogie-Woogie.
Fr 1. März, 19:30 Uhr,Kulturzentrum Ofenerdiek
"Stone" - Rolling Stones Pur!STONE besteht seit über 20 Jahren und
gehört in Sachen Rolling Stones zu
den kompetentesten und erfahren-
sten Tributebands in Deutschland!
Sa 2. März,19:30 Uhr,Kulturzentrum Ofenerdiek
„Aprikosenmarmelade“Es gibt wohl kaum einen Deutschen, der
den Comedian und Musiker Rüdiger
Hoffmann nicht kennt. Spätestens beim
lang gezogenen „Ja, Hallo erstmal!“,
gefolgt von einem breiten Grinsen
Sa 2. März, 20 Uhr,Weser-Ems Hallen Oldenburg
„Massachusetts“ – BEE GEES Musi-calVon den Anfängen mit �To Love Some-
body� und �Massachusetts� über die
heiße Saturday Night Fever-Zeit bis zu
ihrem letzten großen Album �You Win
Again� Ende der 80er Jahre.
So 3. März,19.30 Uhr,Weser-Ems Hallen Oldenburg
Anne Haigis - Tour 2013 Exklusiv zum Weltfrauentag, leiden-
schaftliche Rocksongs, feinfühlige
Blues-Balladen, stimmgewaltig –
Gefühlsecht – Authentisch – Beein-
druckend. Das ist Anne Haigis!
Fr 8. März, 19:30 Uhr, Kulturzentrum
OfenerdiekHeinz Rudolf Kunze & Band„Räuberzivil“-Tour 2013
Andere singen von Freiheit, Heinz
Rudolf Kunze nimmt sie sich – vor-
zugsweise die künstlerische.
Sa 9. März, 20 Uhr, Kulturetage
Bachs Matthäus-PassionBachs große Passionsmusik mit u.a.
Veronika Winter (Sopran), Vanessa
Barkowski (Alt), Jan Kobow (Tenor),
der Lambertichor Oldenburg u.v.m.
Leitung: Tobias Götting.
So 10. März, 17 Uhr, Lambertikirche
Brooke Miller – LiveKanadas bezaubernste Songwriterin
Charismatisches Gesangs-Timbre,
großartige Songs und sehr souverä-
nes, originelles Gitarrenspiel!
Mi 13. März, 20 Uhr, Wilhelm 13
Lydie Auvray „pur plaisir“ – solo 2013Zum allerersten Mal geh Lydie Auvray
jetzt unter dem Titel ›pur plaisir‹ mit
einem abendfüllenden Soloprogramm
auf Tournee – in Anlehnung an ihre
2004 veröffentlichte hoch gelobte
Solo-CD „Pure“.
Fr 15. März, 20 Uhr, Kulturetage
Come away, come sweet loveKammerkonzert im Lambertus-Saal
Mareke Freudenberg (Sopran) und Tor-
sten Johann (Cembalo) interpretieren
Werke von Purcell, Byrd, Dowland und
Monteverdi.
Sa 16. März, 18 Uhr, Lambertikirche
Some Eejit with a guitar.This years idiot – probably Gypsy Dave
…
17 März, 19 Uhr, Fiddlers Green
Masha Qrella - Yasuhiko Fukuzono- The ArndtFr 23. März, 21 Uhr, umBAUbar
Leif Marcussen – Singer/SongwriterMi 27. März, 21 Uhr, umBAUbar
BÜHNE
Verlosung10 x 2 Freikarten für die OldenburgerKegelparty am 16. März
Hobbykegler und Partyvolk aufge-
passt: Am 16. März steigt in den
Weser-Ems-Hallen die elfte Olden-
burger Kegelparty. Mitten im bun-
ten Partygeschehen können Clubs,
aber auch Einzelpersonen attrakti-
ve Preise auskegeln. Ist die letzte
Kugel dann geworfen, darf in sechs
verschiedenen Themen-Hallen bis
in den frühen Morgen abgefeiert
werden. Ob Mallorca Party, House
& Electro Sounds, Black Music, gro-
ßer Radio 21 Bühne, Oldie Party vs.
Classic Rock über Discofox, Deut-
scher Schlager, Live Musik bis hin
zur Ü33 Party & Tropical Klänge,
aktuelle Charts groovige Club und
Party Klassiker bei der Flirt & Sing-
leparty der Online-Kontaktbörse
„Verliebt-im-Norden.de“:
Den erwarteten 10.000 Besuchern
stehen sechs verschiedene Bereiche
der Weser-Ems-Hallen zur Verfü-
gung. Auch Stargast Tim Toupet
wird garantiert für ordentliche Mal-
lorca Stimmung sorgen.
Weitere Infos finden sich im Inter-
net unter www.kegelparty-olden-
burg.de.
Gewinnen ist ganz einfach: Schrei-
ben Sie eine E-Mail mit dem Betreff
„Kegelparty“ und Ihrer Adresse bis zum
12. März an: [email protected].
Die Gewinner werden bis zum 14.
März per E-Mail benachrichtigt
(ohne Gewähr).
Tim ToupetSa 16. März, Weser-Ems-Hallen
City News März 2013 57
H I N & W E G
SONST
IGES
Ausstellung
"Graphically Extended"
72 Künstler aus 27 Nationen, der soge-
nannter „International Print Network“
ist ein Kooperationsprojekt, in dem
sich das Horst-Janssen-Museum, der
Bunkier Sztuki in Krakau und das
Künstlerhaus Wien in einem multina-
tionalen inhaltlichen Austausch für
aktuelle Tendenzen der Druckgrafik
engagieren.
Bis 10. März, 10 bis 18 Uhr,
Horst Janssen Museum
Ausstellung – „Variationen“
Der in Varel geborene und in Olden-
burg lebende und arbeitende Künst-
ler Heiko Bohlen stellt seine großfor-
matigen Arbeiten aus.
Ab 4 März, 8 Uhr, GSG-ARTrium
Ausstellung – „Kinderzeit“
Was sehen wir in den Kinderbildnis-
sen, Kindheit von der Renaissance bis
zur Moderne im Vergleich zur Gegen-
wart? Wir wollen eigene Bildideen ent-
wickeln und setzen diese mit Goua-
che sowie in Collage- und Frottage-
Technik um.
2 März, 14 Uhr, Landesmuseum
für Kunst und Kulturgeschichte
Büchertauschbörse
In der Büchertauschbörse können Sie
Ihre Bücher kostenlos tauschen. Mit-
machen kann jeder, der gerne liest und
bereit ist, mit anderen zu tauschen.
Getauscht wird im Verhältnis 1:1
Do 8 März, 14.30 Uhr,
Stadtteiltreff Dietrichsfeld
"Leckere" Stadtführung
Durch die kulinarischen Schatzkam-
mern der Übermorgenstadt. Wer nicht
selbst am Herd stehen will, kann natür-
lich trotzdem alle kulinarischen Genüs-
se der Übermorgenstadt erleben, denn
viele leckere Spezialitäten werden auf
dieser besonderen Form der Stadt-
führung verkostet.
Fr 8, März, 15 Uhr, Schloss Oldenburg
Straßenkrimi Oldenburg
Mord in Oldenburg! Werden Sie
Ermittler, klären Sie den Mord auf. Es
erwarten Sie spannende und ver-
gnügliche Stunden. Die Veranstaltung
findet in der Innenstadt statt. Anmel-
dung erforderlich.
So 9, März, 14 Uhr, Innenstadt
Oh-Ton-Ensemble
Die Hörwerkstatt ermöglicht einen Ein-
blick in die Erarbeitung des Programms
»Von fremden Ländern und Men-
schen«, den persönlichen Dialog mit
den Musikern des oh ton-ensemble
und die Begegnung mit Komponisten.
Sa 23. März, 17 Uhr, Ol-Kunstverein
Stadtführung mit:
Graf Anton Günther
Traditionsreich durch das historische
Oldenburg. In dieser historischen
Stadtführung geleitet Sie Graf Anton
Günther höchstpersönlich durch sein
Oldenburg des 17. Jahrhunderts. Der
Graf lebt noch heute im Bewusstsein
der Oldenburger.
Sa 23. März, 14 Uhr, Landesmu-
seum für Kunst und Kulturge-
schichte / Schloss
Die schönsten deutschen Bücher
Die Landesbibliothek Oldenburg prä-
sentiert "Die schönsten deutschen
Bücher", die von der Stiftung Buch-
kunst aus der Verlagsproduktion aus-
gewählt wurden.
Fr 29. März,10 Uhr,
Landesbibliothek Oldenburg
Dieter Hagen: Stille Art
Das bevorzugte Thema Dieter Hagens
ist das Stillleben, in denen Zeichen für
Leben und Vergänglichkeit sichtbar
werden. Er malt seine Bilder häufig als
Kommentare zu Gegenwartsfragen
und gibt dem Stillleben so eine aktuel-
le Bedeutung.
Sa 30. März,11 Uhr, VHS
Dubai: Hin und zurück1978 bis 1988Autorenlesung am 1. März in St. Vinzenz Pallotti, Edewecht
Eine Deutsche verliebt sich 1978 im
Urlaub in Dubai in einen Britten –
wandert dorthin aus und heiratet
ihn. Doch das Glück hält nur Kurz.
Der unerwartete berufliche
Abstieg des Ehemannes jedoch
lässt diesen in eine tiefe Lebens-
krise fallen, was nicht ohne gra-
vierende Auswirkungen auf Ehe
und Beruf der Erzählerin bleibt. Ihr
Leben in Dubai von 1979 bis 1988
schildert Gertrud-Maria Beswick
alias „Jane“ Beswick-Mikorey in
diesem Buch. Fuß zu fassen auf
internationaler Ebene – Dubai
befindet sich damals im Aufbruch
– ist der faszinierende Schauplatz
des Romans. Beide Protagonisten
leben in ihrer multikulturellen Ver-
bindung und gleichzeitig sind sie
ein Teil des arabischen Kosmos,
einem nach außen modernen,
doch innerlich traditionell arabisch
geprägten Land. Der Autorin zeigt
in vielen kleinen und größeren
Begebenheiten, dass Eigeninitiati-
ve, gesundes Selbstvertrauen, eine
gute Portion Humor, ein stützen-
des Netzwerk und viel Glück hel-
fen können, das Leben zu meistern.
Persönlich treffen können Interes-
sierte sie am 1. März ab 20 Uhr.
Dann liest Gertrud-Maria Beswick
in der Katholischen Kirchenge-
meinde St. Vinzenz Pallotti daraus
vor.
St. Patricks Day 17. Mä rz!
58 City News März 2013
Stadt Oldenburg:
Heimat!
Lieblingsplatz im Ort:
Unser Zuhause in Etzhorn. Ich mag die Beschaulichkeit.
Das könnte hier besser sein:
Das Wetter manchmal … und die Benzinpreise!
Lieblingsessen:
Im Moment: Pellkartoffeln mit Quark, roter Wackelpudding.
Lieblingsgetränk:
ist kalt, herb und prickelt.
Hobbys:
Mein Hund Paul – bei unseren Spaziergängen kann
ich gut auftanken.
Reisen/Lieblingsurlaubsort:
Alles, was am Wasser liegt und wo es nach Salz riecht.
Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:
Verbundenheit, Aufrichtigkeit, Humor.
Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:
„Viele Worte – keine Taten“.
Kinder bedeuten Ihnen…:
Viel mehr, als ich je für möglich gehalten hätte.
Meine Tochter ist das Beste, das mir je passiert ist!
Ihre Stärken:
Verbundenheit, Aufrichtigkeit, Humor.
Ihre Schwächen:
Harmoniesucht (erblich bedingt),
leider manchmal Disziplinlosigkeit.
Ihr Lebensmotto:
Behandle andere so, wie Du selbst gerne behandelt
werden möchtest.
Freundschaft * bedeutet gibt Ihnen:
Nähe und Geborgenheit.
Drei Wünsche für die Zukunft:
Weiterhin Gesundheit, viele Gründe zum Lachen,
mehr Babys für Oldenburg!
Selbstständig,
Oldenburger
Kinderzimmer
Geboren:
12.03.1969
Sternzeichen:
Fische
Familienstand:
Versprochen (an den Typ
mit dem weißen Gaul!)
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