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Einführung – Social Media
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Inhalt
I. Was ist Social Media?II.Social Media Strategie
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I. Was ist Social Media?
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I. Was ist Social Media?
● Wikipedia: „Social Media (auch soziale Medien) bezeichnen digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen.“
● Problem: keine Abgrenzung zu Web 2.0!– Kommunikation zwischen Usern war auch vor Social
Media möglich! (Foren, Chats, etc.)
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I. Was ist Social Media?
● Merkmal Social Media: „sozialer Charakter“ der User-Interaktion (Profile, Freundschaftsbeziehungen, etc.)
● Abbildung der realen Welt im Netz● Vorläufer: z.B. Geocities
(http://web.archive.org/web/19970201000000*/http://geocities.com)
● Erstes „Soziales Netzwerk“: sixDegrees● Erste Blogging Plattformen ab 1999 (Blogger und
LiveJournal)
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I. Was ist Social Media?
● Zäsur: Platzen der dotcom-Blase● 2002: Friendster & Myspace● 2003: LinkedIn, kurz darauf in ● Deutschland: Xing
→ Trend zur Spezialisierung
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I. Was ist Social Media?
● 2004: Flickr und Facebook – Beginn des Booms● 2005: StudiVZ als deutscher Facebook-Klon, bis
2009 #1 in Deutschland
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I. Was ist Social Media?
● 2006: Twitter● 2007: erstes Iphone; Tumblr● Heute: „Wildwuchs“ von sozialen Netzwerken
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I. Was ist Social Media?
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I. Was ist Social Media?
● Warum sind Social Media-Plattformen so erfolgreich?– Netzwerkeffekte
● Jeder neue Nutzer macht das bestehende Netzwerk attraktiver● Aufmerksamkeit als wichtiges Gut unserer Zeit
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I. Was ist Social Media?
● Und was ist mit Blogs?● Soziale Netzwerke im Kleinen● Möglichkeit, eigene Inhalte zu veröffentlichen und zu
verbreiten● Als Schnittstelle von sozialen Netzwerken denkbar● Google-freundlich
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I. Was ist Social Media?
● Selbstmarketing– Darstellung der eigenen Person, Angebote, Leistungen
– Netzwerkaufbau und -Pflege
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I. Was ist Social Media?
● Gibt es da auch Überschneidungen mit SEO?– „Persönlichkeiten“ im Netz werden immer wichtiger
– Ranking-Faktor: Authorship
– Soziale Netzwerke sind Traffic-Lieferanten
– Soziale Netzwerke können selbst ranken
– Social Signals und Links
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I. Was ist Social Media?
● Eckpfeiler des Social Media Managements– Social Media Strategie
– Corporate Content
– Community Management
– Social Media Monitoring & Analytics
– Change Management
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II. Social Media - Strategie
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II. Social Media - Strategie
● Strategie: „längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen“
● Entscheidende Variablen: Ziel, Mittel, Ressourcen.– Variablen müssen im Vorfeld bestimmt werden,
ansonsten kann über Erfolg oder Misserfolg nicht befunden werden
– Spätere Umformulierungen möglich, aber nicht ratsam
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II. Social Media - Strategie
● Zielgruppe, (engl. Target audience): bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die auf kommunikationspolitische Maßnahmen homogener reagiert, als der Gesamtmarkt.
● Lassen sich nach geographischen, demographischen, psychographischen und
● verhaltensbezogenen Kriterien definieren● Sieben Internet-Milieus
→ DIVISI-Studie
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II. Social Media - Strategie
● Ziele der Social Media-Stratgierichten sich Unternehmenszielen und Kundenbedürfnissen
● Qualitative vs quantitative Ziele● Qualitative Ziele
– Kommunikation (SM Relations; Online Reputation; Community Engagement)– Marketing & Vertrieb (Brand Awareness; – Reach; Brand Advocacy, E-Commerce)– Marktforschung & Innovation (Erkennen von Trends; Produktideen; Informationen
über Kunden) Kundenbindung (Kundenservice; Kundenzufriedenheit; Brand Loyality)– Organisation (Recruiting; Employer Branding; Wissenstransfer; Verbesserung von
Prozessen
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II. Social Media - Strategie
● Ziele deutscher Unternehmen (nach Bitcom):– Steigerung der Bekanntheit der Marke/ des Unternehmens
– Akquise neuer Kunden
– Aufbau von Kundenbeziehungen
– Suchmaschinenoptimierung
– Steuerung des Marken/ Unternehmensimages
– Aufbau von Beziehungen zu Multiplikatoren
– Marktforschung; Marktbeobachtung
– Gewinnung neuer Mitarbeiter
– Zusammenarbeit mit Kunden zur Erweiterung von Produkt / Dienstleistungsportfolios
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II. Social Media - Strategie
● Quantitative Ziele● SMART-Prinzip
– Specific
– Measureable
– Achieavable
– Relevant
– Timely
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II. Social Media - Strategie
● Beispiel:– Meta-Ziel: Verbesserung des Unternehmens-Image
– SMART-Ziel: Erhöhung der positiven Nennungen bei Twitter um 5% bis zum 30. Juni
– Messwert: Abgleich positiver und negativer Nennungen
● Quantitative Werte (Auswahl): Fans, Kreise, Seitenaufrufe, Likes/+1, Erwähnungen, Follower, Posts, Kommentare, Shares, Downloads, Visits, Interaktionen, Direktnachrichten, Tweetfrequenz, Trackbacks, Impressions, Reichweite, Verweildauer, Bouncerate, Abonnenten, Dislikes, etc.
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II. Social Media - Strategie
● Ressourcen als kritischer Faktor bei der Definition von Zielen
● Fehlende Ressourcen als größtes Hindernis bei Einführung und Ausbau von Social Media
● Relevant: Zeit, Personal, Budget
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II. Social Media - Strategie
● Morgen:– Corporate Content
– Fokus: „die großen Drei“: Facebook, Twitter, Google+