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Einige Bemerkungen zur weiteren Entwicklung der informationellen

Infrastruktur in Deutschland und EuropaGert G. Wagner

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3. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten

Informationelle Infrastruktur

• Erreichter Stand• Herausforderungen• Probleme und Lösungsmöglichkeiten

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3. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten

Erreichter Stand in Deutschland

• Amtliche Statistik: methodische Erneuerung vs. Bürokratieabbau

• Wissenschaftsgetragene Statistik: Ausbau eigener Erhebungen und methodische Weiterentwicklung

(DFG Schwerpunktprogramm “Survey Methodologie”)• Sehr gute Zusammenarbeit der amtlichen und nicht-

amtlichen Statistik im Rahmen des KVI-Prozesses• Stark nachgefragte FDZen

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3. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten

Erreichter Stand in Europa und darüberhinaus

• Ausbau von EUROSTAT-Erhebungen (EU SILC)• Planung Sozial- und Geisteswisenschaftlicher

Infrastruktur (Roadmap) durch ESFRI

[European Strategy Forum for Research Infrastructure]

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3. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten

Erreichter Stand in Europa und darüberhinaus

• Erstellung von Roadmaps für Daten-Infrastruktur z. B. in Niederlanden, Österreich, Groß Britannien und Kanada

• Empfehlungen in den USA zur “Cyberinfrastructure” (American Council of Learned Societies [ACLS] )

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3. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten

Herausforderungen

• Programmplanung Amtliche Statistik (einschliesslich Ressortforschung) in Deutschland und Europa

• (Weitere) Verbesserungen der Förderung kleinerer wissenschaftsgetragener Erhebungen

• Strategische Planung von wissenschaftsgetragenen Großerhebungen in Deutschland

• Legitimierte Mitsprache beim Roadmap-Prozeß in Europa

[ Trennung von Social Sciences und Humanities ]

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3. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten

Probleme und Lösungsmöglichkeiten

• Stärkung des RatSWD durch die amtlichen und wissenschaftlichen Communities

• Einrichtung z. B. eines „Forums für Forschungsförderung“ unter Einbezug von Forschungs-Infrastruktur

(Empfehlung des Wissenschaftsrats zur “Strategischen Forschungsförderung” in 2003 und zur Förderung der Geisteswissenschaften in 2006


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