Download pdf - SeGF 2013 | Umsetzung der Informatikstrategie: Verwaltungsinterne Basis für innovative eGov-Vorhaben (Alexander Colombi)

Umsetzung der Informatikstrategie: U set u g de o at st ateg eBasis für innovative E-Gov-Vorhaben

H R h L it IPK BL (i t C P L) A C l bi CEO CSP ( t C P L)H. Ruosch, Leiter IPK BL (int. Co-ProgL), A. Colombi, CEO CSP (ext. Co-ProgL)

www.csp-ag.chCSP AG Competence Solutions Projects

InhaltsüberblickInhaltsüberblick

1. E-Government und IT-Strategie im Kanton BL

2. Strategie-Umsetzung und Change Management

3. STRATUM2: Zwischenerfolge und Ausblick

STRATUM2 istein Programm mit 5 Projekten

zur Umsetzung der IT-Strategie (Version 2.0)

innert zwei Jahren 2012 und 2013

im Kanton Basel-Landschaft

2www.csp-ag.ch STRATUM2 für Swiss eGov Forum 2013.pptfür Ihren Projekterfolg

Definition: Unter e-Government i w S versteht man Unter e Government i.w.S. versteht man …

… die Vereinfachung und Durchführung von Prozessen zur Information, Kommunikation und Transaktion …

innerhalb und zwischen staatlichen kommunalen und sonstigen … innerhalb und zwischen staatlichen, kommunalen und sonstigen behördlichen Institutionen …

… sowie zwischen diesen Institutionen und Bürgern bzw. Unternehmen ….

…. durch den Einsatz von digitalen Informations- und Kommunikationstechniken.


E-Government in der Schweiz ist E Government in der Schweiz ist …

… auf nationaler Stufe mit verschiedenen Vorhaben auf dem Weg

… in den Kantonen im Aufbau

wird mit Effizienz-Versprechungen vermarktet… wird mit Effizienz-Versprechungen vermarktet

… weckt hohe Wirtschaftlichkeitserwartungen

… bedeutet grundsätzliche Neuorientierung für Business-Prozesse

… beeinflusst massiv bestehende Informatikorganisationen (nebst technologischer und kultureller Entwicklung) (nebst technologischer und kultureller Entwicklung)


E-Government betrifft MenschenE Government betrifft Menschen


Der Kanton Basel-Landschaft Der Kanton Basel Landschaft …

… ist ein Halbkanton mit 270‘000 Einwohnern

… ist mit 11'500 Mitarbeitenden grösster Arbeitgeber im Kanton

betreibt 4‘500 Verwaltungs-PC‘s… betreibt 4 500 Verwaltungs-PC smit ca. 90 IT-Mitarbeitenden (ohne Schulen, ohne Spitäler)

… hat Partnerschaften mit Basel-Stadt

b i t S d f b … erbringt Sonderaufgaben wegen Grenzberührung(Rheinschifffahrt, Flughafen usw )Flughafen, usw.)


Beispiele von E-Government-Vorhaben im Kanton Basel-LandschaftBasel Landschaft

OSP Online Service Plattform – Datendrehscheibe für eGov Services mit zahlreichen Kleinservices, z.B.

Verschiedene Sedex-AnbindungenKreditoren-Workflowinterne LeistungsverrechnungInfo Cockpit (u.a. Berichte) Anbindung des Geo-Informationssystems (GIS)Servicebasierter Online-Zugriff auf Personenregister

IAM Id i A MIAM Identity + Access Mgmt(Authentisierung und Nachvollziehbarkeit)

BaugesuchsabwicklungBaugesuchsabwicklung

…


Eine bestehende Informatik muss für innovativesE-Government grundlegend angepasst werdenE Government grundlegend angepasst werden


Entwicklungsgeschichte der BL-InformatikEntwicklungsgeschichte der BL Informatik


IT-Strategie 2.0 ändert die Informatik des gesamten Kantons (inkl Unterstützung E-Gov )gesamten Kantons (inkl. Unterstützung E Gov.)

BL IT-Strat-

egie 2 0

A3:A2:

Standar

A1: Glossar

egie 2.0

A4: GSMS Vision

A3:Um-setz‘-

absicht

Standards

Vertraulich (nur für internen Gebrauch)

Vision


Die Dokumentenhierarchie ist an der Strategie ausgerichtet ausgerichtet











Wandel für Organisation und Informatik ist das Kerngeschäft der CSPKerngeschäft der CSP


Neue IT-Strategie bedeutet Veränderung für Mitarbeitende Prozesse Governance TechnologieMitarbeitende, Prozesse, Governance, Technologie…


Neu ist GSMS mit seinen Zielen(Gemeinsames Service Management System)(Gemeinsames Service Management System)


STRATUM2 ist mit 5 Projekten erfolgreich unterwegsunterwegs

2011 2012 2013 2014

Heute

Projekt IT-Gov:IT-Governance inkl. 3 Taskforces und CSI

2 nge

STR

ATU

M2

nitia

lisie

run Projekt SDZ: Servicedesk

Zusammenführung

Projekt ServKat:Einführung Service Katalog

GSMS-Betrieb mit CSI (Continual Service

drat

svor

lage

Prog

ram

m-I Einführung Service Katalog

Projekt ASÜber:Applikations- und Serverüberführung

(Improvement)

STRATUM2 – Programmleitung, Awareness und Kommunikation Qualitätscontrolling

Land

und

P Projekt CliZ:Client Zusammenführung Rollouts von CliZ

Kommunikation, Qualitätscontrolling

weitere parallele Projekteweitere parallele Projekte


weitere parallele Projekte

Rund 60 Programmbeteiligte werden von externen Firmen unterstützt (CSP Glenfis Roth CAB )Firmen unterstützt (CSP, Glenfis, Roth, CAB, …)











Gemeinsames Service Management System nach ITIL V3 mit IT-Betriebsprozessennach ITIL V3 mit IT Betriebsprozessen


GSMS gilt für die IT-Zusammenarbeit der gesamten Verwaltung gesamten Verwaltung


Gemeinsame Leistungen der IT und der Direktionen für einen ServiceDirektionen für einen Service


Service-Katalog im Aufbau (1/2 freigegeben) (1/2 freigegeben)


Die Arbeitspakete werden plangemäss erarbeitet und Resultate inhaltlich übergreifend abgestimmtund Resultate inhaltlich übergreifend abgestimmt


Halbjährl. STRATUMail

für End-für Endbenutzer

Benutzer-Benutzerumfragen

Intranet:K d

Jährlicher

InfoBLITS Kader-umfragen

InfoMarkt

Jahres-planung

Gsms.bl für


InformatikerInnen

KPI‘s & Reports

Informationsadressaten und Kommunikationshilfsmittel: Kommunikationshilfsmittel:

~ 5‘000 Anwender

InfoBLITS(Lebenslagen)

InfoBLITS(Lebenslagen)(Lebenslagen)(Lebenslagen)

~ 300 DSP-/IT-Mitarbeitende oder Servicebeteiligte SD-Tool ServKat

Process

gsms.bl.ch

60 P b t ili t

Process Point

~ 60 Programmbeteiligte Programm-/Projektablage

Sharepoint

25

InfoBLITS: Kantonsweite Infoplattform für EndbenutzerEndbenutzer


Status 28.2.2013: GSMS-Gremien haben ihre Arbeit erfolgreich aufgenommen!Arbeit erfolgreich aufgenommen!

+ Organisation gestartet per 1.1.13 (CAB, GSMS-Leitung, …)

+ 1/2 der Services sind freigegeben (2/2 im Frühjahr 2013)

+ Endbenutzerinfo mit InfoBLITS am 1 2 13 aufgeschaltet+ Endbenutzerinfo mit InfoBLITS am 1.2.13 aufgeschaltet

+ erstes Projekt SDZ plangemäss abgeschlossen

+ Umfragen zeigen gute Resultate (IT und Endbenutzer)

+ Externer Controller bestätigt Güte des Programmes

- Interne Ressourcenknappheit belastet

- ITIL für die meisten „das erste Mal“

- Prinzip Weniger ist Mehr“ ist schwierig einzuhalten


- Prinzip „Weniger ist Mehr ist schwierig einzuhalten

FazitFazit

E-Government bedarf einer konsequenten IT-Strategie

Eine IT-Strategie-Einführung ist ein Change Grossvorhabenist ein Change-Grossvorhaben

STRATUM2 in BL erfolgreich unterwegsunterwegs

Damit ist BL bereit für den Aufbau externer e-Gov-Services


Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Alexander ColombiV it d d GL

Michèle MégrozB t iVorsitzender der GL

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