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Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Integration durch Bibliotheken?
Fachhochschule Potsdam SoSe 2010
FB 5 Informationswissenschaften – Bibliotheksmanagement
Seminar: PB 10 Bildungsdienstleistungen
Dozent: Dr. Karsten Schuldt
Referent: Christoph Szepanski18.06.2010
18.06.2010
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Einführung– Bevölkerungsentwicklung
– Rolle der Bibliotheken in Integrationskonzepten
– Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Bibliotheksarbeit– Betrachtungswinkel / Ausgangspunkt
– Voraussetzung
– Angebote
– Barrieren
– Best Practice
Diskussion
Gliederung
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15,6 Millionen der insgesamt 82,1 Millionen Einwohner Deutschlands haben einen Migrationshintergrund
= 19 % der dt. Bevölkerung zugewandert bzw. deren Nachkommen (2005: 18,3%, 2007: 18,7% )
Gegenüber 2007: Zuwachs der Bevölkerung mit Migrationshintergrund durch Zuzug und Geburten um 155 000
Gegenüber 2007: Rückgang der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund um 277 000 auf 66,6 Millionen
=> Zusammenfassung:
Zukunft der Städte ist multiethisch und interkulturell!!!
Einleitung I
Fakten Quelle: Destatis, Link
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Migrationsgeschehen insgesamt: Zu-und Fortzüge, 1991-2008
Einleitung II
Bevölkerungsentwicklung
Quelle: Migrationsbericht 2008, S. 13
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W1: (durchschnittlich) - jährlich 100 000 = bis 2060 => 4,6 Mio.
W2: (durchschnittlich)- jährlich 200 000 = bis 2060 => 9,4 Mio.
Einleitung III
Entwicklung Dtl. bis 2060
Quelle: Bevölkerung Deutschlands bis 2060, S. 34
Vergleich UK:- Leicester: Anteil Einwanderer 40 %; Erwartung für 2012-2015: erste große engl. Stadt mit nicht-weißer Bevölkerungsmehrheit; Link, S. 18 ff.
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Allgemein:
– es gibt sinnvolle Konzepte seitens der Bibliotheken, Potentiale der ÖBs werden aber von Stadt/Kommune/Land bisher nicht erkannt (s. Link)
„Alibiformulierungen“ – Integrationskonzept Dresden, S. 23; Leipziger Konzept, S. 61
Positive Beispiele: Berliner Konzept, Umsetzungsbericht, S. 13, 51; Nürnberg, S. 2-8
Einleitung IV
Rolle der Bibliotheken in Integrationskonzepten
Quelle: Kultur und Freizeit in Nürnberg: Anhang II S.3
Beispiel Nürnberg: Zufriedenheit mit kulturellen Angebot
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=> Prozess! Teil des Lebenslangen Lernens, Bestandteil fortdauernder Persönlichkeitsentwicklung, mehrdimensional
Grundlage: Einrichtung von Möglichkeiten sich über fremde Kulturen zu informieren
interkulturell kompetent, wenn:
– Verständnis für eigene und fremde Weltsicht, d.h. begreifen wie Normen, Werte & Lebensformen die Kommunikation beeinflussen
Herausforderung
=> Wissen einer Kultur = ∞! (im ständigen Prozess)
Einleitung V
Interkulturelle Kompetenz nach BoeckerQuelle: Boecker, S. 5f.
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Hintergrund
Interkulturelle Kompetenz
Quelle: Lotz - Interkulturelle Bibliotheksarbeit ganz praktisch, S. 27; Link
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Betrachtungswinkel / Ausgangspunkt:
„Bibliotheksarbeit ist keine Sozialarbeit. Bibliotheksarbeit verfolgt das Ziel,
Zugangsmöglichkeiten zu publizierter Information für alle Mitglieder einer
Gemeinschaft einzuräumen, wobei unter Umständen auch die Vermittlung
von Kompetenzen zur Partizipation an den gesellschaftlichen
Kommunikationsprozessen eingeschlossen ist. (...) Mehr kann die
Bibliothek als solche nicht leisten (...) Die Bibliothek kann aufgrund ihrer
Funktion, Zugang zu (...) relevanten Informationen (...) bieten, d. h. also
bildungsunterstützend wirken.“ [S. 32f.]
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote I
Quelle: Kaden, Kindling: Soziale Bibliotheksarbeit in Deutschland, S.32
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Voraussetzung:
„Jede Bibliothek muss auf die jeweils spezifischen Bedürfnisse im Einzugsgebiet mit entsprechend zielgerichteten Angeboten reagieren: für ältere Menschen, die die Zeitung lesen wollen, u. a. türkisch- oder arabisch sprechende Mädchen, die spielen oder außerhalb der Familie ihre Freunde treffen wollen, Jugendliche, die eine Bewerbung schreiben möchten. Dazu ist es notwendig, die Zielgruppen möglichst
genau kennenzulernen.“
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote II
Quelle: Haar: Schulungen zur interkulturellen und Diversitäts-Kompetenz, S.5
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Imagefilm der Stadtbücherei Stuttgart, 2010
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Kurze Pause / Inspiration
Link
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Zielgruppen:
Ganze Gesellschaft (!), d.h.
• Menschen mit Migrationshintergrund, d.h. Arbeitsmigranten sowie deren Angehörige und Nachkommen, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende, ausländische Studierende
• Interessierte an anderen Kulturen und Sprachen
• Jeder der in einer kulturell vielfältigen Gesellschaft lebt
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote III
Quelle: Haar: Schulungen zur interkulturellen und Diversitäts-Kompetenz, S.5
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Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote IV Tag Cloud, Interkulturelle Bibliotheksarbeit, eigene Grafik, Link
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Bibliothek trägt Verantwortung für Zugang zu Information und Bildung (auch und gerade von ges. Benachteiligten)
Vermittlung von Medienkompetenz (Medienkunde, -kritik, -nutzung, -gestaltung)
Mehrsprachige Angebote (Führungen, Bestand, Sprachkurse, Bewerbungstrainings) für spezifische Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Familien, Berufssuchende etc.)
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote V
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ZLB: Internationaler, mehrsprachiger Online-Auskunftsdienst, Link
• ZLB sieht Frage selbst nicht, lässt sie durch Partnerbibliothek beantworten, derzeit 20 Sprachen im Angebot
Mehrsprachige Veranstaltungen in Kooperation mit Vereinen und Institutionen, bspw:
• Z.B. mehrsprachiger kaligrafie-Workshop, Lyrikworkshop, mehrsprachige Lesung, Vorträge mit interkulturellen Bezug, Dialektworkshop, Partizipation und Bereitstellung von Räumlichkeiten für die Auslebung von Festen, Riten, Computerworkshop mit interkulturellen Bezug, Hausaufgabenhilfe
Kostenloser Internetzugang
Mehrsprachige Informationsmaterialien & Webseite
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote VI
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Ermäßigter Benutzerausweis für Migranten
Mehrsprachige Informationskompetenzschulungen
Programmarbeiten (Vgl. WortStark: Sprachförderung in 7 Modulen)
Hilfe zur Orientierung in der Gesellschaft (bspw. Rechtsberatung,
Staatskunde)
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote VII
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Tanz-/ Musikveranstaltungen
(Interkulturelle) Theater- / Schauspielgruppe
(Interkulturelle) Kunst- / Fotografiekurse
Piktogramme als Leitsystem
Übergreifendes Informationsportal
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Angebote VIII
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Sprachkompetenz der Bibliotheksmitarbeiter
Personal repräsentiert nicht Realität des Umfeldes
Fehlende Empathie der Bibliotheksmitarbeiter
Benutzerausweis (Wohnangabepflicht)
Bestandspolitik & Abrechnung (Stadtkasse)
Bibliotheksleitung (fehlendes Bewusstsein / Führungsstärke)
Angebot ist nicht oder nur ungenügend auf Einzugsgebiet ausgerichtet
Ungenügende mehrsprachige Bibliotheksangebote
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Barrieren... (institutionell) I Quellen: Schuldt: Kleine
Öffentliche Bibliotheken und ihr Umfeld, Link
Kulturelle Vielfalt, Bericht Akribie 2008: Link
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Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Barrieren... Ergänzung IQuelle: Lesen in
Deutschland 2008, S. 50 f., Link
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Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Barrieren... Ergänzung IIQuelle: Statista, Link ;
Link
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Grundlage:
• Sammlung und Verbreitung von exakten Daten bzgl. Einzugsgebiet der Bibliothek
Sachliteratur:
• Kochbücher, Health Care, Sexualität, Erziehung, Ratgeber, Religion
Belletristik:
• u.a. in Sprache der Migranten, internationale Unterhaltungsliteratur
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Bestandspolitik I
Quellen: IFLA- Richtlinien,
S.7 ff.: Link Bibliotheksportal
: Interkulturelle Bibliothek: Link
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Deutsch-Lern-Materialien für jede Alters- und Wissensstufe
Interkulturelle Kinder- und Jugendbücher Link
Mehrsprachige Literaturlisten, aber: fehlender zentraler
Lektoratsdienst erschwert Auswahl & Zusammenstellung
• => 1993 bereits erkannt...
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
Bestandspolitik II
Quellen: IFLA- Richtlinien,
S.7 ff.: Link Bibliotheksportal
: Interkulturelle Bibliothek: Link
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Allg: fremdsprachige Literatur seit 1970
Erste die Stadtbibliothek einschließende Überlegungen 1987: Link
Seit 1990er Jahre jeder fremdsprachige Bestand umfasst mind. 200
Bände
Am PC: Linksammlungen & Informationsblätter
Mehrsprachige Literaturlisten
Vorlestipps: Link
Best Practice
Stadtbibliothek Nürnberg I Link
Quelle: Schneehorst: Interkulturelles Lernen und Sprachförderung - die
Medienkisten der Stadtbibliothek Nürnberg. In: Projugend 1/2006, S. 16 – 18 Link
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Personal repräsentiert z.T. Bibliotheksumgebung (zumeist ABMs)
Langjährige Kooperation mit Kulturamt (Kulturkalender)
Inhouse- Fortbildungen
z.T. Mehrsprachige Webseite
Mehrsprachige Medien für Kinder: Link
Mehrsprachige Bilderbücher: Link
„Papperlapapp“: zweisprachige Vorlesestunde
Best Practice
Stadtbibliothek Nürnberg II
Quelle: Schneehorst: Interkulturelles
Lernen und Sprachförderung - die Medienkisten der Stadtbibliothek Nürnberg. In: Projugend 1/2006, S. 16 – 18 Link
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New Americans Program NAP: staatlich finanzierte Initiative (2002: 1 Mio. $)
• Adult Learning Centres
• Kostenfreie Englisch- Sprachkurse
• Veranstaltungen (Coping Skills = muttersprachl. Workshops, Performing Arts / Cultural Arts)
• Entleihe von Medien an Migranten
• Gratis-Zustellung per Post (Mail a Book-Service)
Best Practice
Queens Library New York I Link (NAP)
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Mehrsprachige Webseite
Mehrsprachiger OPAC (inkl. Aquabrowser)
Informationsportal WorldlinQ
English for your Health (ESOL) Link
Questionpoint Ask a Librarian
Best Practice
Queens Library New York II Link (NAP)
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Bestände in über 100 Sprachen (40 aktiv (12% / Budgets)
sprachkundige Mitarbeiter
Verteilung auf Zweigstellen gemäß Demografie
Auch: berufsqualifizierende Fachliteratur in Herkunftssprachen
Schwerpunkt elektronische Medien
• Multilinguale Zeitungsdatenbanken
• E-learning Plattformen
• Thematische Linkverzeichnisse
Best Practice
Public Library Toronto I (CA) Link
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Planung: multilinguale Werbespots Link (Okt. 2009)
Kostenfreie Englischkurse für neue Migranten
Konversationsrunden für Englischlernende und in anderen Sprachen
Workshops zu Einwanderungsthemen (z.B. Staatskunde)
Kostenfreie Internet-Benutzung
Kostenfreie IT-Schulungen
Beratungsstellen & spezielle Kinderangebote
Best Practice
Public Library Toronto II (CA) Link
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Bibliothekswesen allgemein:• Gesetzlich festgehalten, großzügige finanzielle Ausstattung
• Blickwinkel: Bibliotheken nicht nur Literaturversorger, sondern wichtig für Demokratie & als sozialer Ort
Migranten als Zielgruppe bereits in den 1970er erkannt
SBCI Aarhus: Depotbibliothek, sammelt Medien, hauptsächlich
Bücher in 30 Sprachen (keine Zeitschriften)(134 000), von dort aus kostenloser Verleih (kontingentweise & inkl. Werbematerial) an Schulen, ÖBs, Sprachzentren
Best Practice
Dänemark I
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Beliebte Methode: zweisprachige Sprachkoffer
Informationssystem FINFO
Social Inclusion Projekte der Odense County Library
• We read the newspaper – together
• Læringscenter Vollsmose (Verm. Informationskompetenz)
=> Insgesamt ähnliche Infrastruktur in Schweden und Finnland!
Best Practice
Dänemark II
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Page 31
Diskussion:
Wie würdet ihr die vorgestellten Angebote der Bibliotheken bewerten?
Welchen Nutzen bzw. welche Vorteile bietet interkulturelle Bibliotheksarbeit? (intern & extern)?
Welche Vorschläge habt ihr die institutionellen Barrieren abzubauen? Wie kann man noch Zugänge schaffen?
Diskussion
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Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Ausklang
• Arbeitskreis Kritischer BibliothekarInnen: Kulturelle Vielfalt in Bibliotheken? : Bericht über
eine Podiumsdiskussion des Arbeitskreises Kritischer BibliothekarInnen (Akribie) am
5.6.2008 auf dem Bibliothekartag in Mannheim. URL: Link (Ietzter Zugriff 26.06.2010), S.2-4
• Bibliotheksportal: Interkulturelle Bibliotheksarbeit. URL: Link (letzter Zugriff: 24.06.2010)
• Boecker, Malte-Christopher: Interkulturelle Kompetenz : Schlüsselqualifikation des 21.
Jahrhunderts. URL: Link (letzter Zugriff: 24.06.2010), S. 4-9.
• Bundesministerium des Innern: Migrationsbericht 2008. URL: Link (letzter Zugriff:
24.06.2010), S.13-27
• Büchereien Wien: So viele Sprachen du sprichst, so oft bist du Mensch : interkulturelle
Bibliotheksarbeit der Büchereien Wien. URL: Link (Ietzter Zugriff 26.06.2010), S.4-9
• COURZAKIS, IRINI; ULRICH, PAUL S.: Wo ist hier die Auskunft ? : der internationale
mehrsprachige Online-Auskunftsdienst InfoPoint / QuestionPoint der Zentral- und
Landesbibliothek Berlin (ZLB). URL: Link (Ietzter Zugriff 26.06.2010), S.2-5
• Destatis: Bevölkerung Deutschlands bis 2060 : 12. Koordinierte
Bevölkerungsvorausberechnung. URL: Link (letzter Zugriff: 24.06.2010), S. 34 ff.
Quellen I
• Haar, Friederike: Schulungen zur Interkulturellen und Diversitäts-Kompetenz : die Vielfalt als
Chance und als Herausforderung begreifen. URL: Link (letzter Zugriff: 24.06.2010), S.2-7
• Kaden, Ben ; Kindling, Maximilian: Soziale Bibliotheksarbeit in Deutschland. 2007 S.32
• Kern, Patricia: Bibliotheken und Integration von Migranten in Dänemark : erschienen im
Bibliotheksdienst Heft 41, Jg. 2007 S.121-135 URL: Link (letzter Zugriff: 24.06.2010) • OSZ Bürowirtschaft und Verwaltung: Integration durch Bibliotheken : Anregungen zur
Erweiterung ihres Bibliotheksangebotes. URL: Link (Ietzter Zugriff 26.06.2010), S.2-11
• Pohlschmidt, Monika: Medienkompetenz bei Menschen mit Migrationshintergrund. URL:
Link (letzter Zugriff: 24.06.2010), S.2-3.
• Schuldt, Karsten: Kleine öffentliche Bibliotheken und ihr Umfeld, URL: Link (letzter Zugriff:
24.06.2010),
• Stiftung Lesen: Lesen in Deutschland 2008, URL: Link (letzter Zugriff: 24.06.2010), S.50f.
• Ulucan, Sibel: Eine Investition in die Zukunft : interkulturelle Bibliotheksarbeit in Berlins
Öffentlichen Bibliotheken. URL: Link (Ietzter Zugriff 26.06.2010), S.1-13
Quellen II