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„Ostinato für 8 iPods“ ist ein Versuchsaufbau. Wie klingt wohl ein pseudo-klassisches Stück auf einem Smartphone? Diese Notenausgabe soll dazu anregen, kreativ mit App-Instrumenten umzugehen und musikalische Erfahrungen im gemeinsamen Spiel zu sammeln. Die einfach gehaltene Komposition steht jedem Interessierten frei zur Verfügung. Im DigiEnsemble Berlin spielen professionelle Musikerinnen und Musiker mit unterschiedlichem musikalischem Hintergrund. Sie erproben, wie mit Smartphones und Tablet-PCs im gemeinsamen Spiel musiziert werden kann und experimentieren mit unterschiedlichen Musikgenres. Prinzipielle mediale und technische Bedingungen stecken den Möglichkeitsrahmen für die künstlerische Praxis ab. Mit fokussierten Projekten untersucht das DigiEnsemble Berlin systematisch neuartige Musikrichtungen und -praktiken. Es präsentiert seine Ergebnisse in Konzerten und veröffentlicht regelmäßig Materialien zum Thema App-Musik.
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Ostinato für 8 iPodsKlassische Musik mit dem Smartphone
„Ostinato für 8 iPods“ ist ein Versuchsaufbau. Wie klingt wohl ein pseudo-klassisches Stück auf einem Smartphone?
Diese Notenausgabe soll dazu anregen, kreativ mit App-Instrumenten umzugehen und musikalische Erfahrungen im gemeinsamen Spiel zu sammeln. Die einfach gehaltene Komposition steht jedem Interessierten frei zur Verfügung.
Uwe Schamburekunter Mitwirkung des DigiEnsemble Berlin
Künstlerische VitaUwe Schamburek, geboren 1987 in Villingen-Schwenningen, studiertseit 2007 an der Universität der Künste Berlin Kirchenmusik und seit 2011 Orgel auf Diplom. Für das DigiEnsemble hat er bereits eine Reihe von Smartphone-Kompositionen geschrieben.
Das DigiEnsemble BerlinIm DigiEnsemble Berlin spielen professionelle Musikerinnen und Musiker mit unterschiedlichem musikalischen Hintergrund. Sie erproben, wie mit Smartphones und Tablet-PCs im gemeinsamen Spiel musiziert werden kann, und experimentieren mit unterschiedlichen Musikgenres. Prinzipielle mediale und technische Bedingungen stecken den Möglichkeitsrahmen für die künstlerische Praxis ab. Mit fokussierten Projekten untersucht das DigiEnsemble Berlin systematisch neuartige Musikrichtungen und -praktiken. Es präsentiert seine Ergebnisse in Konzerten und veröffentlicht regelmäßig Materialien zum Thema App-Musik.
Weitere Informationen unter: www.digiensemble.de
„Ostinato für 8 iPods“ (iPhone, iPad)Das Prinzip eines Ostinatos besteht in der fortlaufenden Wiederholung einer musikalischen Figur. Diese wurde insbesondere im 17./18. Jahrhundert vorwiegend vom Bass ausgeführt. Im Rock spricht man vom Riff, die elektronische Umsetzung eines Ostinatos ist ein Loop.
Auf der Suche nach Möglichkeiten, mit modernen mobilen Geräten (Smartphones und Tablet-PCs) zu musizieren, erschien uns bei den Proben des „DigiEnsembles Berlin“ die Musik-App „ThumbJam“ (für iPod/iPhone/iPad) als Instrument besonders geeignet. „Ostinato für 8 iPods“ versteht sich als Versuchsaufbau: Wie klingt ein pseudo-klassisches Stück auf einem Smartphone? Das Resultat ist dieses „Ostinato“, das mit der begrenzten Spielfläche eines iPods auskommt und wegen seiner musikalischen Form mit relativ geringem Probenaufwand in einer Gruppe musizierbar ist, ohne jedoch banal zu klingen.
Mit dem Stück möchte ich nicht einfach ein klassisches Ensemble imitieren, sondern dazu anregen, kreativ mit Musik-Applikationen umzugehen und musikalische Erfahrungen im gemeinsamen Spiel zu sammeln. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die kein Instrument gelernt haben oder nur noch selten das Instrument zur Hand nehmen können.Spielt es selbst!
Das Stück steht jedem Interessierten frei zur Verfügung. Ein Videotutorial sowie Zusatzmaterial findet ihr unter www.digiensemble.de/ostinato. Über eine Rückmeldung unter [email protected] freue ich mich sehr.
Uwe Schamburek
CreditsKomposition, Notensatz: Uwe SchamburekCovergestaltung/Coverfoto: Lukasz Fabijanczyk/Cora-Mae Gregorschewski Konzeption, Produktion, Text: Matthias Krebs und Claudia Nichterlein_Berlin, August 2011
„Ostinato für 8 iPods“ ist unter der Creative-Commons-Lizenz BY-NC-SA 3.0 veröffentlicht http://www.creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/
Es ist Ihnen gestattet:• das Werk zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen.• Abwandlungen beziehungsweise Bearbeitungen des Inhaltes an zu fertigen.
Zu den folgenden Bedingungen:• Namensnennung: Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen.• Keine kommerzielle Nutzung: Dieses Werk darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden.• Weitergabe unter gleichen Bedingungen: Wenn Sie den lizenzierten Inhalt bearbeiten oder in anderer Weise umge-stalten, verändern oder als Grundlage für einen anderen Inhalt verwenden, dürfen Sie den neu entstandenen Inhalt nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch oder vergleichbar sind.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie unter [email protected] erhalten.
Hinweise zum Spielen des Stückes: Flexibilität scheint uns eine herausragende Eigenschaft von Smartphones zu sein. Deshalb sollte auch das Musizieren des Stückes „Ostinato für 8 iPods“ flexibel sein. So ist die Anzahl der Spieler im Stück variabel, ebenso die Auswahl der Stimmen. Vorgeschlagen wird, falls nicht genügend Mitspieler vorhanden sind, zuerst die Flöten auszulassen, dann Oboe, Violine I und Violine II. Die Kontrabassstimme muss immer dabei sein, denn sie ist das harmonische Fundament des Stückes.
Der Kontrabass beginnt immer allein. Die anderen Stimmen steigen nacheinander jeweils ein. Der erste Abschnitt wird dabei so lange wiederholt, bis alle Stimmen eingesetzt haben. Dann wechselt man zusammen in den zweiten Abschnitt und zum Schluss wieder in den ersten. Aber auch dieser Ablauf kann variiert werden.
Das „Ostinato für 8 iPods“ ist für die App „ThumbJam“ für iPod touch/iPhone/iPad entworfen worden (ThumbJam, v 1.3.2). Prinzipiell kann das Stück natürlich auch mit anderen Apps und auf traditionellen Instrumenten gespielt werden.
Die Tonhöhen werden bei ThumbJam mit farbigen Balken dargestellt, die vorzugsweise mit den beiden Daumen gespielt werden (daher der Name „ThumbJam“). Bei der chromatischen Skala erscheinen mindestens zwölf Balken auf dem Display. Die Balken werden dann jedoch auf der Spieloberfläche des Smartphones relativ schmal abgebildet. Da bei vielen Stücken nicht alle zwölf Töne vorkommen, empfiehlt es sich, die Anzahl der Töne durch eine geschickte Auswahl der Skalen einzuschränken, so auch bei „Ostinato“.
Um „Ostinato“ mittels dieser Spielvereinfachung spielen zu können, empfiehlt der Komponist jeweils für die verschiedenen Stimmen eine Skala mit einem Grundton. Die jeweiligen Einstellungen finden sich unterhalb der Noten in den Einzelstimmen. Bei manchen Stimmen ist es sinnvoll, die Balkendarstellung vertikal zu teilen, um 2 Oktaven zur Verfügung zu haben, so zum Beispiel bei der Oboenstimme.
Eine reizvolle Funktion von „ThumbJam“ ist es, dass die Klänge durch Kipp- und Drehbewegungen des Smartphones moduliert werden können. Unter „Controls“ kann der Spieler einstellen, wie Lautstärke, Vibrato, Tremolo und weitere Parameter gesteuert werden können. (Wir bevorzugen, die Lautstärke durch Kippen des iPods nach hinten zu steuern und ein leichtes Vibrato durch Schütteln zu erzeugen.) Für Spielende, die „ThumJam“ zum ersten Mal nutzen, empfiehlt es sich, diese Controller zunächst einmal zu deaktivieren.
„ThumbJam“ beinhaltet eine ganze Reihe an Instrumentenklängen, leider keinen Oboenklang. Jedoch lässt sich das Klangmaterial der App auch durch eigene Samples erweitern. Für „Ostinato“ haben wir ein eigenes Oboen-Sample in die App geladen. Alternativ kann auch ein anderes Instrument gewählt werden, wie zum Beispiel „Flute“, „Tenorsaxophon“ oder „Melodica“ (Download). (Bei Interesse an den verwendeten Oboensamples schickt eine Mail an [email protected].)
Bevor mit dem Spielen losgelegt werden kann, sollte man sich ausreichend Zeit nehmen, um diese Einstellungen bei „ThumbJam“ vorzunehmen. Wenn man für sich die passende Einstellung gefunden hat, kann man sie auf dem Gerät unter einem neuen Namen abspeichern.
Viel Spaß beim Musizieren!
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