Erfolgreich international verkaufen - Die vier wichtigsten Punkte für die Internationalisierung Ihres B2C-Shops

Sabine Heukrodt-Bauer, LL.M. Fachanwltin fr Informationstechnologierecht Fachanwltin fr gewerblichen Rechtsschutz

Erfolgreich international verkaufen Die vier wichtigsten Tipps fr die Internationalisierung Ihres B2C-Shops ecommerce conference Frankfurt, 23.11.2015

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Zuerst die gute Nachricht:

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Die Umstze im internationalen Onlinehandel steigen! Verbraucherrechterichtlinie (VRRLi) seit 13.06.2015 macht innerhalb der EU vieles einfacher: z.B. einheitliche Widerrufsbelehrung


Jetzt die schlechte Nachricht:

Mit der Nutzung von Standard-AGB, der bersetzung der Texte und der Angabe der Versandkosten in andere Lnder ist es nicht getan! Es kommt Arbeit auf Sie zu!

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Die Firma Beispiel GmbH mchte mit ihrem Onlineshop ins Ausland verkaufen.

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4 Tipps, was aus rechtlicher Sicht besonders beachtet werden muss!

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B2C-Geschft international

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Tipp 2:

Passen Sie Ihren Onlineshop technisch an das jeweilige Verbraucherrecht Ihrer

Lieferlnder an!

Tipp 4:

Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern

und den Auslandshandelskammern der

jeweiligen Lieferlnder zusammen!

Tipp 1:

Passen Sie die AGB auf Ihre jeweiligen

Lieferlnder an!

Tipp 3:

berlegen Sie, ob und was Sie an

Verbraucher in anderen EU-Staaten

verkaufen wollen!

http://www.gdmdigital.com/de/


TIPP 1: Passen Sie die AGB auf Ihre jeweiligen Lieferlnder an!

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Wir liefern in die Staaten der EU und in die Schweiz.

Verbraucher haben ein

14-tgiges Widerrufsrecht

Es gilt deutsches Recht. ni

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/ Die Rechtsordnung darf in AGB auch mit Verbrauchern (B2C) vereinbart werden. Es gilt deutsches Recht.

/ Aber: Verbrauchern darf das Schutzniveau ihres Heimatlandes nicht entzogen

werden (ROM I).

/ FRAGE: Kennen Sie das Schutzniveau im Schuldrecht, Gewhrleistungsrecht und Datenschutzrecht usw. in den einzelnen Lieferlndern?

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Lsung - Beispiel Schweiz: Schlieen Sie das Schutzniveau des deutschen Verbraucherrechts fr Kunden auerhalb der EU (hier: Schweiz) soweit wie mglich aus (Bsp.: Widerrufsrecht)

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/ bersicht: Wie kann der Onlineshop technisch gestaltet werden, um die unterschiedlichen rechtlichen Regelungen der Lieferlnder abzubilden?


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Separate Shops Einheitlicher Shop Rechtstexte fr jedes

einzelnes Land Deutsche AGB mit

einigen Anpassungen fr einzelne Lieferlnder

z. B. Verkauf in die EU und/oder weltweit

z. B. bei Verkauf in D A - CH


Zukunft

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/ EU arbeitet an Harmonierung des Zivilrechts/Verbraucherrechts im Bereich

/ Verkauf von Waren

/ Verkauf digitaler Produkte

/ Das drfte noch Jahre dauern.


Checkliste

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/ Entscheiden Sie, in welche Lnder Sie liefern mchten.

/ Prfen Sie, welche rechtlichen Besonderheiten in den Lndern des Liefergebietes gelten.

/ Bei der Lieferung in einzelne, weinige Lnder knnen Ihre bestehende AGB ggf. an den Auslandsverkauf angepasst werden.

/ Bei der Lieferung ins weitere Ausland nutzen Sie speziell angepasste, separate AGB fr jedes einzelne Lieferland.



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Tipp 2:


Lieferlnder an!

Tipp 4:




Tipp 1:


Lieferlnder an!

Tipp 3:



verkaufen wollen!



TIPP 2: Passen Sie Ihren Onlineshop technisch an das jeweilige Verbraucherrecht Ihrer Lieferlnder an!

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Beispiel aus Frankreich: Warenangebote in Webshops sind als Angebot im rechtlichen Sinne zu verstehen, das durch den Kunden lediglich angenommen werden muss (vgl. Art. 1369-4 C. Civil)

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Beispiel aus den Niederlanden: Verbot der 100 %-Vorauszahlung, Beschrnkung auf hchstens 50 %, vgl. Art. 7:26 Abs. 2 Satz 2 nBGB; Haben Sie das bei den angebotenen Zahlungsarten bedacht?

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Checkliste

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/ Prfen Sie, welche zwingenden, rechtlichen Besonderheiten in den Lndern des Liefergebietes gelten:

/ Pflichten im elektronischen Geschftsverkehr

/ Vertragsschluss

/ Versandkosten, Zahlungsabwicklung

/ Datenschutz

/ []



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Tipp 2:


Lieferlnder an!

Tipp 4:




Tipp 1:


Lieferlnder an!

Tipp 3:



verkaufen wollen!



TIPP 3: Risiko Kunde - berlegen Sie, ob und was Sie an Verbraucher in anderen EU-Staaten verkaufen wollen!

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Frage:

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/ Ein deutscher Hndler liefert in alle Staaten der EU. In den AGB hat er folgende Klausel aufgenommen:

Gerichtsstand ist Hamburg.

Zulssig oder unzulssig?


Art. 16 EuGVVO: Beim gezielten Vertrieb in andere Lnder ist der Gerichtsstand des Verbrauchers immer an seinem Heimatort:

/ Angabe von Versandkosten fr das Ausland / Angabe Wir liefern weltweit! oder hnlich / Unterschiedliche Sprachen (Vorsicht: Englisch ist Weltsprache!) / Betreiben des Shops unter einer auslndischen TLD (de, at, ch) / Angabe unterschiedlicher Whrungen in der Preisauszeichnung / Umfassende Lnderauswahl im Bestellformular bei der

Adresseingabe / Angabe einer auslndischen Bankverbindung / Angabe einer +49-Telefonnummer / Angabe von auslndischen Zweigstellen/Standorten

Tipp 3: Risiko Kunde - berlegen Sie, ob und was Sie an Verbraucher in anderen EU-Staaten verkaufen wollen!

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Checkliste

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/ Prfen Sie, ob Sie ggf. das Risiko einer gerichtlichen Auseinandersetzung im Ausland eingehen wollen das ist meist Entscheidung des Verbrauchers, der klagt.

/ Verkaufen Sie Waren im niedrigen Preissegment ? Dann ist Nachgeben meist billiger.

/ Verkaufen Sie Waren im hheren Preissegment? Kalkulieren Sie das Risiko von gerichtlichen Streitigkeiten ein.



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Tipp 2:


Lieferlnder an!

Tipp 4:




Tipp 1:


Lieferlnder an!

Tipp 3:



verkaufen wollen!



TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!

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Kriegen Sie das mit der Umsatzsteuer hin?



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So geht das mit der Umsatzsteuer beim Warenverkauf u. a. an Verbraucher innerhalb der EU:


/ Lieferschwellen: die Lieferungen von Deutschland in den betreffenden

anderen EU-Mitgliedstaat drfen im vorangegangenen oder im laufenden Kalenderjahr einen bestimmten Umfang nicht berschreiten.

/ In allen europischen Lndern gilt ein jhrlicher Grenzwert fr den Fernabsatz. Dieser Grenzwert liegt je nach Land bei entweder 35.000 Euro oder 100.000 Euro bzw. dem jeweils entsprechenden Wert in der lokalen Whrung.

/ Beispiele fr Abweichungen:


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Polen 40.923 EUR Rumnien 28.012 EUR Schweden 36.232 EUR Tschechien 46.570 EUR Ungarn 32.257 EUR Vereinigtes Knigreich 81.843 EUR

Polen

40.923 EUR

Rumnien

28.012 EUR

Schweden

36.232 EUR

Tschechien

46.570 EUR

Ungarn

32.257 EUR

Vereinigtes Knigreich

81.843 EUR


/ Wie hoch sind die Lieferschwellen in den EU-Staaten?

Informationen der Europischen Kommission zu den Lieferschwellen der EU-Mitgliedstaaten (Stand: April 2015):

http://ow.ly/RJCcD / Wie hoch sind die Mehrwertsteuerstze in den EU-Staaten?

Informationen dazu (Stand: 01.01.2015): http://ow.ly/RE5EL


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Lieferschwellen


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BIS Erreichen BEI berschreiten

Umsatzsteuer in Deutschland

nach dem deutschen Umsatz-steuersatz, Abrechnung und Abfhren in Deutschland -> Preisauszeichnung wie im deutschen Shop

Umsatzsteuer in dem jeweiligen EU-Land

umsatzsteuerliche Registrierung in dem jeweiligen EU-Empfngerland, dort Abrechnung und Abfhren der Umsatzsteuer -> Preisauszeichnung mit den Mwst.-Stzen des jeweiligen Landes.


berschreiten der Lieferschwellen was ist noch zu beachten? / Check-Out + Rechnungsstellung: Deutsche Lieferanten mssen ihren

Kunden die Umsatzsteuer dieses jeweiligen EU-Staates in Rechnung stellen; es ist also nicht die deutsche Umsatzsteuer, sondern die des Empfangslandes auszuweisen.

/ Preise im Onlineshop: Ggf. Anpassung der (Brutto-) Preise, um so die Unterschiede in den Umsatzsteuerstzen zu bercksichtigen, wenn technisch mglich ODER: Lndershop einrichten!

/ Umsatzsteuerpflicht in einem anderen Mitgliedstaat: Umsatzsteuer ist an das zustndige Finanzamt des betreffenden EU-Staates zahlen. Dazu Registrierungspflicht und Pflicht zur Abgabe entsprechender Steuermeldungen-/Erklrungen abzugeben. Hilfe leisten die jeweiligen deutschen Auslandshandelskammern vor Ort.


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Abgrenzung Waren und elektronische Dienstleistungen


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Verkauf von Waren Verkauf von elektronischen Dienstleistungen

Versteuerung mit deutscher USt. am Ort des Versenders;

Ausn.: berschreitung der Schwellenwerte

Versteuerung mit ausl. USt. am Ort des Empfngers ab dem

ersten EURO Ausn.: MOSS



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So geht das mit der Umsatzsteuer beim Warenverkauf u. a. an Verbraucher in Drittlnder:


Voraussetzungen fr die Steuerbefreiung beim Verkauf in Drittlnder: / Versendet/befrdert der Lieferant die Ware ins Drittland,

/ muss der Gegenstand ins Drittland gelangt sein / + Nachweis

/ Versendet/befrdert (abholt) der Abnehmer die Ware,

/ muss der Gegenstand ins Drittland gelangt sein / + und der Abnehmer seinen Sitz im Ausland haben

(EU-Ausland oder Drittland-Ausland) / + Nachweis


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Checkliste

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/ Prfen Sie, ob Sie mit Ihren Umstzen die Schwellenwerte in EU-Lieferlndern berschreiten.

/ Richten Sie die Prozesse und Ablufe auf die beleg- und buchmigen Nachweispflichten ein.

/ Bei digitalen Leistungen nehmen Sie am MOSS teil.


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Kostenloses Booklet zum Download

http://www.res-media.net/booklets http://www.res-media.net/app

FAQ zur Umsatzsteuer im internationalen Handel Was Onlinehndler in Cross Border Shops steuerrechtlich beachten mssen September 2015, Format 12 x 12 cm, 42 Seiten, pdf-Datei, 2,0 MB


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/ Das Fernabsatzrecht ist seit dem 13.06.2014 innerhalb der EU weitgehend angeglichen durch die Verbraucherrechterichtlinie (VRRLi): z.B. Belehrung ber das Widerrufsrecht!

/ Das Verbraucherschutzrecht ist aber auch innerhalb der EU noch nicht gleich.

/ Es reicht nicht, einen Onlineshop nach deutschem Recht zu konzipieren und die Texte zu bersetzen, da in anderen Lndern ggf. andere, zwingende Regelungen bestehen.

/ Das Verbraucherschutzniveau ist in anderen Lndern oft niedriger, so dass die Klausel Es gilt deutsches Recht. nachteilig fr deutsche Hndler ist.

/ Empfehlung: Spezielle AGB fr jedes Lieferland oder fr Lndergruppen. / Technisch zukunftsfhiges Shopsystem, das unterschiedliche AGB,

unterschiedliche Preisausauszeichnung, Zahlungsarten etc. verwalten kann.

FAZIT


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Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit!

http://de.slideshare.net/RESMEDIA

Foliennummer 1Zuerst die gute Nachricht:Jetzt die schlechte Nachricht:Die Firma Beispiel GmbH mchte mit ihrem Onlineshop ins Ausland verkaufen.B2C-Geschft internationalTIPP 1: Passen Sie die AGB auf Ihre jeweiligen Lieferlnder an!TIPP 1: Passen Sie die AGB auf Ihre jeweiligen Lieferlnder an!TIPP 1: Passen Sie die AGB auf Ihre jeweiligen Lieferlnder an!TIPP 1: Passen Sie die AGB auf Ihre jeweiligen Lieferlnder an!Foliennummer 10Foliennummer 11B2C-Geschft internationalTIPP 2: Passen Sie Ihren Onlineshop technisch an das jeweilige Verbraucherrecht Ihrer Lieferlnder an!TIPP 2: Passen Sie Ihren Onlineshop technisch an das jeweilige Verbraucherrecht Ihrer Lieferlnder an!TIPP 2: Passen Sie Ihren Onlineshop technisch an das jeweilige Verbraucherrecht Ihrer Lieferlnder an!Foliennummer 16B2C-Geschft internationalTIPP 3: Risiko Kunde - berlegen Sie, ob und was Sie an Verbraucher in anderen EU-Staaten verkaufen wollen!Foliennummer 19Tipp 3: Risiko Kunde - berlegen Sie, ob und was Sie an Verbraucher in anderen EU-Staaten verkaufen wollen!Foliennummer 21B2C-Geschft internationalTIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!TIPP 4: Arbeiten Sie mit guten Steuerberatern und den Auslandshandelskammern zusammen!Foliennummer 32Foliennummer 33Foliennummer 34Foliennummer 35

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