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Präsentation Open Day Berlin - Track 3 - Neue Geschäftsmodelle - Thema: Von Internet-Geschäftmodellen lernen - eVentureCat GmbH, Berlin
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Von Internet-Geschäftsmodellen
lernen
SIBB Open Day am 02.12.2009
Track Neue Geschäftsmodelle
eVentureCat GmbH
Gründung 2001
Standort Berlin
Mitarbeiter 10
Beratungsfokus Corporate Finance
Innovationsmanagement
Branchenfokus Wachstumsstarke
Unternehmen aus der
ITK-, Internet- und Gamesbranche
Track Record mehr als 160 Unternehmen
erfolgreich betreut
Thomas Schröter
14 Jahre Unternehmer im
IT-Bereich
Akquisition von über 15
Mio. € VC
Internationale Erfahrung
durch Gründungen in
England, Frankreich und
Indien sowie
Firmenübernahme in den
USA
Seit 2001 Gründer und
Geschäftsführer der
eVentureCat
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Agenda
1. Grober Überblick der Internet-Geschäftsmodelle
2. Beispiele
3. Von Internet-Companies lernen
Unvollständiger exemplarischer
Lauf durch aktuelle Geschäftsmodelle
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Internet-Geschäftsmodelle
MaklermodelleWerbefinanzierte
Modelle
InfomediärHandelsmodelle Affiliate-Modelle
Communities
Subscription-
Modelle
User-Vergütungs-
modelle
Quelle: Christoph Hammer, Gerald Wieder, Galileo Business| 4
Beispiel I
Maklermodelle
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Maklermodelle - Grundlagen
Makler vermitteln Waren oder Dienstleistungen zwischen Anbieter und Kunde
Umsatz durch transaktionsabhängige Gebühren und/oder Plattformgebühren
Unterschiedlichste Marktplatzmodelle:
• branchenbezogen
• branchenübergreifend
• verkäuferseitige Plattformen
• käuferseitige Plattformen
• etc.
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Maklermodelle - Beispiele
Intermediär zwischen
Käufer und Anbieter
Kauf- und
Verkaufsdurchführungs-
modell (Brokerage)MarktplatzmodellHandelsgemeinschaft
Käufer-AggregationMetamediärmodell
SuchagentenAuktionsmodell
Distributionsmodell
Virtuelles
EinkaufszentrumBieter-
Auktionsmodell
Inserate-Modell
Prämienmakler
Quelle: Christoph Hammer, Gerald Wieder, Galileo Business| 7
bettenjagd
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Beispiel II
User-Vergütungsmodelle
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User-Vergütungsmodelle
Generierung von Einnahmen durch Shop-,
Empfehlungs- oder Content-Angebote
Einnahmen des Anbieters:
• Produktverkauf: Marge des Shops oder Affiliate-
Provision
• Content: Pay-per-View, Abomodelle etc.
Belohnung des Users durch Vergütung etc.
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… Belohnung des Users durch Vergütung
User stellt Content ein
(Beitrag, Clip etc.)
User empfiehlt Produkt
des Anbieters
Vergütung pro Beitrag
Beispiel: www.sofatutor.com
Vergütung pro Empfehlung
Beispiel: www.youlip.com
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Beispiel III
Werbefinanzierte Modelle
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Werbefinanzierte Modelle
Platzierung von Werbung vor möglichst vielen Usern
Inhalte nur Mittel zum Zweck
Berechnung nach Tausender-Kontakt-Preis (TKP)
TKP-Höhe stark von Fokussierung der Plattform
abhängig (Spanne: 0,35 € - 85,00 €)
TKP-Listenpreis liegt deutlich höher als tatsächlich
erzielte Einnahmen pro Page Impressions
Nachhaltige Konzepte eher selten
Beispiel: wetter.com
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Beispiel IV
Communities
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Communities
Revenue Stream
• Werbung / TKP
• Umsatzprovisionen (Affiliate)
• Premiummitgliedschaften
Beispiele: xing.de, wer-weiss-was.de
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Beispiel V
Handels- und
Affiliate-Modelle
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Affiliate-Modelle
Platzierung passender Produktangebote auf vielen
Webseiten (-> Shopbetreiber)
Provision bei Zustandekommen der Transaktion
• 3 – 7 % (-> Affiliate Partner)
Nutzung spezieller Dienstleister, z. B. Zanox,
Amazon (-> Affiliate-Programm-Anbieter/ Service
Provider)
Große Erfolge durch performancebasierte
Abrechnung
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Beispiel VI
Software-Entwicklung „in the Cloud“
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Software-Entwicklung „in the Cloud“
Software-Entwicklung „in the Cloud“ nutzen, um
schneller und günstiger Software fertigzustellen und
zu vertreiben
Nutzung einer gegebenen Entwicklungs-Infrastruktur
Keine eigenen Server, Software oder
Testumgebungen notwendig
Neue Software steht direkt zur Nutzung über das
Internet zur Verfügung
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Software-Entwicklung „in the Cloud“
Software-Entwicklung über Cloud-Computing-
Plattformen wie StoneOne und Force.com
ermöglichen:
• Signifikante Einsparungen der Entwicklungskosten und
Entwicklerstunden
• Schnelleres ‚live‘ gehen mit der neuen Software und
dadurch produktivere Software-Entwicklung
Cloud Applikationen können mit eigenen Systemen
verknüpft werden
Möglichkeit des Direktvertriebs der neuen Software
auf Web-Marktplätzen
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Von Internet-Companies lernen
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Von Internet-Companies lernen
Angebot zur Realisierung kontinuierlicher Einnahmen
(z.B. SaaS)
Integration und Verkauf von 3rd Party Content (z.B.
juristische Daten)
Werbefinanzierte „free version“ (z.B. stickapps chat)
Transaktionsbasierte Vergütung (z.B. Kontingent an
Buchungen)
Online-Marketing auch für klassische IT-Unternehmen
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Thomas SchröterGeschäftsführer
eVentureCat GmbHThe IT-Venture Catalyst
Pascalstr. 10
D-10587 Berlin
Telefon: +49 (0)30 726 13 23 0
Fax: +49 (0)30 726 13 23 23
Mobile: +49 (0)173 617 38 39
www.eventurecat.com
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
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