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DERTOUR Länderspecial Südafrika 2015

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Südafrika

Dertour ­ Länderspecial 201525.04.15 ­ 03.05.15

Johannesburg ­ Krüger Nationalpark ­ Swasiland ­ Durban

25.04.15 ­ Die Anreise ab Nürnberg zum Flughafen München mit dem Zug istjedes Mal aufs Neue nervend. Noch nerviger ist es, wenn man am Samstag fährtund die Verbindung so schlecht fällt, dass man via Augsburg nach München Hbf.fahren muss. Endlich angekommen geht es zum Check­In und anschließenddurch die Sicherheitskontrolle. Treffpunkt und Kennenlernen der Gruppe ist 1

Stunde vor Abflug. Die Gruppe ist bunt gemischt aus vielen Teilen Deutschlands.Los geht´s um 21:05 Uhr mit dem Airbus A340­600

Landeanflug auf Johannesburg 

26.04.15 ­ 07:27 Uhr ❤ ­Lich Willkommen in Südafrika. Ich liebe dieses Land jetztschon obwohl ich noch nicht viel gesehen habe.

Die Leute am Flughafen lächeln und beim Geldwechsel hat man statt 100 Eurogleich mal über 1000 in der Hand. Guter Deal würde ich sagen wenn es nicht das

einheimische Geld "Rand" wäre.

Nach der Passkontrolle ging es zum Koffer suchen und anschließend zumAusgang wo wir unsere Guides von Drifters Tours trafen. 

Drifters ­ eine ganz besondere Art zu reisen! Im Safari Truck und in derKleingruppe wird das wahre Leben im Busch erkundet. Teamgeist und Mit

anpacken stehen hier auf der Tagesordnung. Durchaus kann es auch einmalvorkommen, vom Plan abzuweichen. So gehört Flexibilität und eine Portion

Spontanität bei allen Teilnehmern dazu.

Unser erstes Ziel nach 3 1/2 Stunden Fahrt hieß Dullstrom wo wir nur einenkurzen Stopp zum Essen eingelegt haben. Natürlich darf das erste

südafrikanische Bier nicht fehlen, was sich im Nachhinein nicht als bestes Bierherausgestellt hat :­)

Nach weiteren 3 1/2 Stunden und insgesamt über 500 zurückgelegtenKilometern, erreichten wir  das "Blue Privat Game Resere", angrenzend zum

Krüger NP. 

Jetzt beginnt die wilde Fahrt, auf die wir uns schon gefreut haben :­)

Nach einer ca. 25 minütigen Fahrt, bei der wir kräftig durchgeschüttelt wurden,erreichten wir unsere Unterkunft die Greenfire Balule Game Lodge. Da es um18:00 Uhr schon sehr schnell dunkel wird, haben wir unser Fahrzeug getauscht

und uns auf die erste Pirschfahrt bei Nacht begeben.

Leider hatten wir kein großes Glück mit der Tierwelt. Wir durften uns allerdingsüber Büffel freuen :­)

Anschließend hatten wir kurz Zeit um uns frisch zu machen.Unser Gastgeberwartete schon zum Abendessen unter dem Sternenhimmel. 

Mein Zimmerkollege Andreas und ich 

Ein kleiner Teil der Gruppe

Hier wurde das typisch Südafrikanisch Braai zubereitet

Die Auswahl war überragend und lecker dazu.

27.04.15 ­ 05:30 Uhr: Der Tag beginnt mit dem afrikanischen Weckruf. Jetzt heißtes schnell sein, da die Pirschfahrt um 06:00 Uhr begann und wir den

Sonnenaufgang erleben wollten.

Los geht die Fahrt :­)

unendliche Weite 

die ersten Tiere

Natürlich ging es auch zu Fuß in den Busch und wie man sieht, nimmt man sich das Essen für den Abendab und zu mal selber mit :­)

Was es wohl hier zum Essen gab :­)

Der Blick ­ ohne Worte :­)

Nach dem Frühstück ging es dann auch schon weiter in Richtung Hazyview undes haben uns wieder 6­7 Stunden Fahrt im Drifters Truck erwartet.

Zur Mittagszeit erreichten wir den Blyde River Canyon, der zu einem der größtenNaturwunder Afrikas zählt. Der Canyon ist 26km lang, bis zu 800 Metern tief und

somit der dritt größte Canyon der Welt.

Einmaliger Ausblick

So wird Essen im Drifters Truck zubereitet

Einfach aber lecker 

Das erste Gruppenbild bei super Wetter am Blyde River Canyon

Gut gestärkt ging es weiter in Richtung Hazyview, wo wir gegen 18:30 Uhrunsere Unterkunft erreicht haben. Die Greenfire Lodge Hazyview liegt direkt imDschungel und hat 3 Sterne. Die rustikale, auf Holzstelzen erbaute Lodge, liegtidyllisch am bewaldeten Ufer des Sabie River vor den Toren des Krüger Parks.

unsere Bar für den Abend

Natürlich darf Amarula in Südafrika nicht fehlen

28.04.15 ­ 06:30 Uhr: Guten Morgen Südafrika

Beim Einladen unserer Taschen haben wir fleißige Helfer bekommen :­)

Heute steht der Tag ganz im Sinne von "Farbenfrohes Swasiland" mit seinenfarbenfrohen Kerzen und Glaskreationen. Leider wird Swasiland von uns nur zur

Durchreise genutzt. Es war eine lange Busfahrt mit Grenzübertritt nachSwasiland und wieder zurück nach Südafrika. Für mich persönlich war einer derschönsten Momente auf der Fahrt, das Leuchten eines ca. 4­5 Jahren altenMädchens, als sie von mir, beim warten für den Ausreisestempel, meine

Packung Chips erhalten hat. Ein weiteres Highlight war unser "Picknick" mittenim Nirgendwo :­)

Hier war es total leer und man konnte mitten auf der Fahrbahn ein Sonnenbad nehmen :­)

Das Essen war wie immer sehr einfach aber auch sehr lecker ­ typisch Drifters Style

Gegen 17:30 Uhr haben wir die White Elephant Lodge & Bush Camp erreicht. Inder Zeit, in der wir eine Wanderung unternahmen,

haben Christian & Ricky das wundervolle typisch afrikanische Abendessen füruns gezaubert.

29.04.15 06:30 Uhr ­ langsam aber sicher werde ich ein Frühaufsteher, obwohlich ein bekennender Morgenmuffel bin :­)

unglaubliche Landschaft am Lake Jozini

Leider sind uns auf der ganzen Safari keine Elefanten begegnet :­(

Nach einer 1 1/2 stündigen Wanderung am Morgen waren wir doch froh die Strecke nicht mehr heimlaufen zu müssen 

Wir waren alle sehr froh zu fahren und wurden auf der Strecke auch noch belohnt

Auf dem Tagesplan für heute standen wieder einige hunderte Kilometer vor uns.Wir bewegten uns in die Richtung KwaZulu­Natal, vorbei an der wunderschönen

Landschaft der "rollenden Hügel", in die Drakensberge. Das Ziel lautete"Greenfire Drakensberge Lodge" das wir gegen 17:00 Uhr erreichten. Da wir denSonnenaufgang unterwegs sehen wollten, wanderten wir die restlichen 3km zur

Lodge auf 1800m, die im kanadischen Blockhausstil errichtet wurde.Anschließend ging es zum Abendessen und der Abend wurde gemütlich am

Kamin bei einem Glas Rotwein beendet.

30.04.15 ­ Hurra ich bin kein Morgenmuffel mehr und brauche auch keinen

Wecker,da ich um 06:30 Uhr alleine aufgestanden bin, um den Sonnenaufgangzu sehen. Die Landschaft hier oben ist sehr sehr schön und einmalig.

Der Ausblick aus dem Zimmer

Unser Zimmer 

perfektes Wetter, wenn der Wind nicht wäre 

ohne Worte

Nach dem Frühstück heißt es ... Auf nach Durban ans Meer

Gegen 12:30 Uhr haben wir Durban und unser 4 Sterne Hotel das Southern SunElangeni & Maharani erreicht. Das Hotel befindet sich direkt an der beliebtenStrandpromenade "Golden Mile". Nur wenige Schritte ist das Meer enfernt undvon hieraus kann man das Stadion sehen,welches extra für die WM 2010 gebautworden ist. Nach dem einchecken und einem Mittagessen im Hotel, hatten wir

doch tatsächlich Zeit für den Strand :­)

Gegen 17:30 Uhr trafen wir dann alle Teilnehmer aus 5 verschiedenen Gruppenfür den Eröffnungsabend im 5 Sterne Hotel Fairmont Zimbali Resort. Das Resortliegt 42km nördlich von Durban und im Naturschutzgebiet Zimbali. Nach einerWeinverkostung fand das Welcome­Dinner im Zimbali Beach Club statt undanschließend ließen wir den Abend im eigenen Hotel an der Bar ausklingen.

Workshop kann so anstrengend sein, vorallem mit Cocktail und Massage :­)

01.05.15 Tag der Arbeit = Workshop Tag. Heute Vormittag durften wir achtPartner von DERTOUR kennenlernen. Alle Partner haben sich viele Gedankengemacht, um uns ihr Produkt so gut wie möglich zu erklären und haben versuchtuns dies schmackhaft zu machen, um es erfolgreich an den nächsten Kd. zu

bringen :­)

Gegen 13:00 Uhr knurrte der Magen und Dertour wäre nicht Dertour hätten diesenicht extra etwas für uns angemietet. Am Moyo Pier hat uns  "Fingerfood"erwartet und anschließen hatten wir Zeit Durbans Strandleben zu erkunden.

Der ganze 1. Stock wurde für uns reserviert und wir hatten einen Rundumblick

Um 17:30 Uhr war wieder Abfahrt zum Abendessen im Waterfront Hotel & Spa.Der Abend stand ganz im Zeichen der kulturellen Vielfalt der Region KwaZulu­

Natal. Nach dem typischen Welcome­Drink "Amarula" durften wir dietraditionellen Zulu­Tänzer bestaunen. Anschließend ging es an den, extra für unseingerichteten Zulu­ und indischen Markt, der Kunsthandwerk, Schmuck undeiniges mehr geboten hat. Gegen 21:30 Uhr wurden wir wieder in unser Hotel

gebracht und es ging direkt in die Sky Venue­Bar auf der obersten Etage, im 31.Stock. Ein Dessert­Buffet erwatete uns mit coolen DJ­Rhytmen und wir machten

die Nacht zum Tage :­)

02.05.15 08:00 Uhr: Abfahrt zum Krantzkloof Naturreservat mit einer geführtenWanderung durch das Reservat. Vorbei an beeindruckenden Schluchten, in

denen die Flüsse Molweni und Nkutu fließen. 

Um 10:30 verließen wir das Reservat in Richtung Tala Game Reservat, wo wirein "Lunch­Picknick" erhielten und uns für die 3 Aktivitäten stärkten.

Anschließend ging es zur ersten Tour auf Pirschfahrt und wir hatten viel Glückund haben einige Tiere gesichtet. 

Die Tour "Zwei" führte uns eine Stunde lang in den "Busch" und bei der drittenTour wurde uns einiges über das Überleben im Busch beigebracht.

Erschöpft aber glücklich, noch einige Tiere gesehen zu haben, haben wir unswieder auf den Weg nach Durban, für den Abschlussabend gemacht.

Dertour wäre nicht Dertour, wenn die Location nicht überragend ist. DasFarewell­Dinner fand im Ushaka Aquarium inmitten 1000 Fische statt. Bei einem3­Gänge­Menü "unter dem Meer" bei Live Musik, ließen wir die Erlebnisse Revue

passieren.

Ushaka Aquarium 

Überall Fische

03.05.15: Auf dem Weg zum Flughafen, legten wir noch einen Stopp im 5 SterneHotel Beverly Hills zum brunchen ein. Das Hotel liegt ca. 15 km nördlich von

Durban und hier lässt es sich aushalten :­)

Jetzt heißt es leider Abschied nehmen und via Johannesburg geht es zurücknach München.