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0Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Die neue ERGO zu Gast bei NETBAESDie aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem
Hamburg, den 04.Mai 2011
1Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Zur Person
ERGO Lebensversicherung AGHMI-Organisation D88743
Geschäftsstelle Wiesbaden I
Büro:
Süderstr. 165
20537 HamburgTel: 040 / 53334509Fax: 03212 / 1219489
Mobil: 0171 / 2270105
eMail: Peter.Hofbauer@ergo.de
Internet: www.ergo.deVorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Torsten Oletzky Vorstand: Dr. Daniel von Borries, Vorsitzender, Rolf Bauernfeind, Ludger Griese, Thomas Langhein, Dr. Johannes Lörper, Frank Neuroth, Sitz: Hamburg, Handelsregister: Amtsgericht Hamburg, HRB 63329
Peter Hofbauer
Zertifizierter Rentenfachmann
Registrierungs-Nr. D-LJ5P-5UNOG-23
2Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Über die ERGO Versicherungsgruppe
• Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen eine der großen europäischen
Versicherungsgruppen
• weltweit in über 30 Ländern vertreten
• In Europa die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung
• gehört im Heimatmarkt Deutschland über alle Sparten hinweg zu den
Marktführern
• Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder
als selbstständige Vermittler
• umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und
Serviceleistungen
• in Deutschland 20 Millionen Kunden
• ERGO gehört zu Munich Re,
einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger
3Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Wie ist die Bevölkerungsentwicklung?
4Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Soziale Sicherheit im Alter
5Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Durchschnitt aller 18,58 Mio. Versichertenrenten
6Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Neue ERGO-Studie zeigt: Betriebsrente wird massiv unterschätzt
Presseinformation 15. Dezember 2010
Die Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung werden bei weitem nicht erkannt und ausgeschöpft: Das zeigt eine neue Studie der ERGO Lebensversicherung, für die sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber befragt wurden.
…
Arbeitnehmer wissen der Studie zufolge zu wenig über die betriebliche Altersversorgung und haben einen hohen Informationsbedarf. 85 Prozent der Befragten ist beispielsweise nicht bekannt, dass gesetzlich rentenversicherte Mitarbeiter seit 2002 einen Rechtsanspruch auf die so genannte Entgeltumwandlung haben.
Der Arbeitgeber ist seitdem verpflichtet, auf Wunsch des Arbeitnehmers einen Teil seines Lohns oder Gehalts in eine betriebliche Altersversorgung zu investieren.
…
Allerdings zeigen die Umfrageergebnisse auch, dass erst 37 Prozent der kleinen und mittelgroßen Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bisher die Möglichkeit einräumen, über ihren Betrieb für das Rentenalter vorzusorgen. 62 Prozent der Betriebe, die bisher keine Betriebsrente bieten, planen sicher nicht, eine betriebliche Altersversorgung einzurichten, obwohl Steuervorteile locken.
…
Dabei wird die Betriebsrente für Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von Fach- und Führungskräfte immer
bedeutender. „Besonders mittelständische Unternehmen sollten sich klar darüber werden, dass eine voll oder
teilweise arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente ein Vorteil im Wettbewerb um talentierte Arbeitskräfte ist“, erläutert
Frank Neuroth, Vorstandsmitglied der ERGO Lebensversicherung AG und verantwortlich für die betriebliche
Altersversorgung. „Für fast 60 Prozent der Befragten ist dies ein Grund, eine betriebliche Altersversorgung
abzuschließen.“
Die Umfrage bestätigt, dass die Zufriedenheit der Betriebe und Arbeitnehmer, die bereits eine betriebliche Altersversorgung haben, groß ist.
…
7Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Fachkräftemangel:Die Fakten
Schon heute haben viele Unternehmen Probleme,
ihren Bedarf an Fachkräften zu decken.
Können diese Lücken nicht geschlossen werden, hat das weitreichende Folgen für Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Ohne Fachkräfte wird es schwer,
im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben.
Auf dem Spiel steht der Verlust von Wachstums- und Innovationspotenzialen.
Hier existiert dringender Handlungsbedarf.
Quelle: http://demographie-netzwerk.de/
8Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Der Fachkräftemangel:Die Ursachen
Der Fachkräftemangel hat vor allen Dingen zwei Ursachen.
Das ist einmal die mangelnde Nutzung des vorhandenen Erwerbspotenzials.
Das Statistische Bundesamt gibt an, dass rund 20% des Erwerbspotenzials in Deutschland gegenwärtig nicht genutzt wird,
im EU-internen Vergleich liegt Deutschland damit auf Rang 20.
Das betrifft vor allem Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen
und die Generation 50+.
Hinzu kommt der demographische Wandel.
In den kommenden Jahren gehen mit den geburtenstarken Jahrgängen so viele Menschen wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik in den Ruhestand.
Gleichzeitig kommt mit den geburtenschwachen Jahrgängen zu wenig Nachwuchs nach.
Daran lässt sich mittelfristig nichts ändern.
Die unzureichende Einbindung des Erwerbspotenzials ist hingegen hausgemacht.
Quelle: http://demographie-netzwerk.de/
9Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Fachkräftemangel:Die Herausforderungen
Die Integration älterer Mitarbeiter ist eine Frage des richtigen Managements,
das über die präventive betriebliche Gesundheitsförderung hinaus geht.
Patentrezepte helfen wenig.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen gemeinsam Lösungen entwickeln,
die zur jeweiligen Belegschaft und zur jeweiligen Branche passen.
Von einer besseren Nutzung der Potenziale der Generation 50+
würden Arbeitnehmer und Unternehmen gleichermaßen profitieren.
Quelle: http://demographie-netzwerk.de/
10Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
Fazit
Den vernetzten Herausforderungen
kann vor allem
mit vernetzten Lösungen
erfolgreich
begegnet werden.
11Die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt und im Sozialsystem / NETBAES 04.Mai 2011
ERGO Versichern heißt verstehen
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamleit
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