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Sommer – Urlaub – Golf Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 6/7 • Juli/August 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Schweizerischer KMU Verband SKV Urabstimmung 4 SKV KMU Golf Trophy 5–9 Integration in den SKV 10 SKV Innovationswettbewerb 11–17 Unternehmertreffen 20/21 Alternative Anlagen Eine stille Revolution 25 Wald bietet Schutz 26/27 Neues Denken 28 Eigene Erdölquellen 29 Jedem Kind ein Zuhause 30 Spezialbeilage Werbebegleiter Gastro & Erlebnis Teams gestalten 38 Schweizer Grosshandel 39 Hightech und Wohlbefinden 40 Kiick-eerii-ckii 41 Ferien, Seminare, Wellness 42 Gesundheit Bewegt und belebt 43 KMU Fitness-Sommeraktion 44/45 Veranstaltungen Fachmesse Office Management 60 Marken recherchieren 61 Mit der Spezialbeilage: Werbebegleiter

Erfolg Ausgabe 07/2013

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Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos für aktive Unternehmerinnen und Unternehmer.

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Page 1: Erfolg Ausgabe 07/2013

Sommer – Urlaub – Golf

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 6/7 • Juli/August 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU VerbandSKV Urabstimmung 4SKV KMU Golf Trophy 5–9Integration in den SKV 10SKV Innovationswettbewerb 11–17Unternehmertreffen 20/21

Alternative AnlagenEine stille Revolution 25Wald bietet Schutz 26/27Neues Denken 28Eigene Erdölquellen 29Jedem Kind ein Zuhause 30

SpezialbeilageWerbebegleiter

Gastro & ErlebnisTeams gestalten 38Schweizer Grosshandel 39Hightech und Wohlbefinden 40Kiick-eerii-ckii 41Ferien, Seminare, Wellness 42

GesundheitBewegt und belebt 43KMU Fitness-Sommeraktion 44/45

VeranstaltungenFachmesse Office Management 60Marken recherchieren 61

Mit der Spezialbeilage: Werbebegleiter

Page 2: Erfolg Ausgabe 07/2013

Sie möchten in Ihrem KMU energieeffi zienter arbeiten und so die Betriebskosten reduzieren? Dann empfehlen wir Ihnen den

Energie-Check-up mit dem KMU-Modell der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW): Die EnAW-Experten analysieren Ihr KMU und

zeigen Ihnen, wie und wo Sie Ihre Energiekosten reduzieren können. UBS übernimmt die Hälfte des ersten Jahresbei trages für

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© UBS 2013. Alle Rechte vorbehalten.

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Page 3: Erfolg Ausgabe 07/2013

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 6: grillUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisheri-gen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf (OK)

Schweizerischer KMU Verband4–18

Strategie19

Unternehmertreffen20–21

Versicherung22–24

Alternative Anlagen25–30

Spezialbeilage Werbebegleiter

Vermögensberatung31

Rechtsberatung33

Informatik / Social Media34–35

Wirtschaft37

Gastro & Erlebnis38–42

Gesundheit43–46

Mehrwertpartner47

Büroorganisation48–49

Aus- undWeiterbildung51

Gewerbe & Industrie53

Import-/Exportunterstützung/Logistik54–55

Verkauf56–57

Management59

Veranstaltungen60–61

Veranstaltungskalender/Impressum62

Editorial

Ems, Holzhäusern und im Emmental fröntendie Teilnehmer ihrem geliebten Hobby beiausgezeichneten Bedingungen und schöns-tem Sommerwetter! Der Dank geht an dieserStelle an Turnierdirektor Patrick Stöckli, der al-les ausgezeichnet organisiert und moderierthat. Teilnehmer und Sponsoren waren voll desLobes über die erwähnten Golfevents.

Es dauert nicht mehr lange und die Unter-nehmer treffen sich wieder regelmässig amDonnerstag an den Unternehmertreffen. Prat-teln, Spiez und Frauenfeld stehen als nächsteauf dem Programm. Wir freuen uns, Sie nachden Sommerferien gesund, gut gelaunt undvoller Tatendrang begrüssen zu dürfen.

Es grüsst Sie freundlichWerner Rupp

Redaktions- & VerkaufsleitungKMU Netzwerk Verlag GmbH, Zug

Geschätzte Leserinnen und Leser

Wir haben ein ereignisreiches erstes Halbjahrhinter uns und können nach den Sommerferienvoller Elan und Zuversicht die zweite Hälfte inAngriff nehmen. Achten Sie darauf, dass Sie im3. Quartal Ihre Budgets erreichen, denn wer bisEnde September zurückliegt, schafft es meistnicht mehr bis Ende Jahr, die budgetiertenZahlen zu erreichen und gerät unversehensunter Druck. Markieren Sie Präsenz, lassen Siesich eine tolle Aktion einfallen und überraschenSie Ihre Kunden mit News aus Ihrem Geschäfts-bereich. Sorgen Sie dafür, dass man von Ihnenspricht!

Der SKV und insbesondere GeschäftsführerRoland M. Rupp darf ebenfalls auf einen ereig-nisreichen Sommer mit nicht weniger als vierGolfturnieren mit guten Teilnehmerzahlen (inOtelfingen 84!) zurückblicken. Auch in Donat

Medium Erfolg ist dem Printwerbenetzwerk powered by Bildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch

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Schweizerischer KMU Verband4 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Am 28.6.2013 fand die Urabstimmung desSKV statt, welche ja in Übereinstimmungder Statuten elektronisch erfolgte, nach-dem alle Mitglieder via Verbandszeitungsowie Newsletter und über die Ankündi-gung auf der SKV Verbandsseite rechtzei-tig informiert wurden. «Die Idee, eine Ur-abstimmung elektronisch durchzuführen,wurde zuerst im Vorstand heftig diskutiertaber die massive Kosteneinsparung, vor allem aber die Möglichkeit, dass alle Mit-glieder des SKVnun abstimmen konnten, oh-ne persönlich anwesend zu sein und ohneAusfallzeiten wegen Fahrzeit und Präsenzan der GV, haben überwogen», meint RolandM. Rupp, Leiter der Geschäftsstelle SKV.

So wurden an der Urabstimmung der Jahres-bericht des Präsidenten und der Bericht derGeschäftsstelle auf informativer Seite und dieJahresrechnung 2012, der Revisionsberichtund das Budget 2013 auf finanzieller Seite einstimmig angenommen und dem Vorstand

Ergebnisse der SKV Urabstimmung 2013

Dechargé erteilt. Die positive Bilanz dieserelektronischen Urabstimmung sowie die ge-tätigten Aufwendungen, um diese ordnungs-gemäss durchführen zu können, welche auchim kommenden Jahr so eingesetzt werdenkönnen, lassen keinen Zweifel offen, dass auchin den kommenden Jahren dieser Weg der Abstimmung beschritten wird.

Der Vorstand bedankt sich an dieser Stelle fürdas Vertrauen seiner Mitglieder und wird auchin den kommenden 12 Monaten weiter so aktivfür seine Mitglieder neue Angebote erarbeitenund für noch bessere Rahmenbedingungenfür KMU in der Schweiz politisch aktiv sein.

Josef Rothenfluh, PräsidentRoland M. Rupp, Leiter der Geschäftsstelle

Josef RothenfluhPräsident

Roland M. RuppLeiter der Geschäftsstelle

mvm unternehmensberatung, Eschenring 13, 6300 Zug, [email protected], www.classei.ch

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Zum dritten Mal führt der SKV die beliebte SKV KMU Golftrophy durch. Die SKV KMU Golftrophy umfasst 8 Turniere. 2013 spielen wir in:

Veranstaltungsort DatumGolfpark Waldkirch SG Mi, 07.08.Golfpark Lägern ZH Mo, 19.08.

TurnierausschreibungFür alle Golfbegeisterten (Damen und Herren) führen wir in Einzelwertung die SKVKMU Trophy 2013 durch. Am Loch 9 können Sie sich mit Sandwiches, Früchten, Rie-geln und Getränken zwischenverpflegen. Die Rang- und Preisverkündigung findet im Rahmen eines gemütlichen Apéros mit Cigarren-Service von Davidoff statt. Eserwarten Sie tolle Preise im Wert von ca. CHF 3000.–. Bei der SKV Golftrophy 2013 desSchweizerischen KMU Verbandes werden die Spieler mit einem inaktiven Handicap zu Turnieren zugelassen. Sie werden auch preisberechtigt sein.

TurnieranmeldungAuf www.netzwerk-golf.ch sowie direkt im jeweiligen Club.

SpielberechtigungSpielberechtigt sind alle Golfspielenden mit dem Mindestalter von 18 Jahren und einem Handicap ab Platzreife gemäss der Zulassung des Golfclubs.

Spielart und KategorienGespielt wird nach der Spielform Einzel Stableford, über 18 Löcher in zweiKategorien. Der Cut erfolgt in Absprache mit dem gastgebenden Golfclub entsprechend der Teilnehmerzahl und dem Durchschnittshandicap.

PreiseKategorie 1: 1. bis 3. Preis nettoKategorie 2: 1. bis 3. Preis netto und viele

weitere Preise

Spezialpreise1. Rang der BruttowertungNearest to the Zar by

«Hole-in-one Sonderpreis im Wert von 1500.–» und nearest to the pin by

KostenGreenfee Gäste gemäss GolfclubMatch Fee ab CHF 45.– bis CHF 55.– gemäss Ausschreibung Turniere.

Organisator:Schweizerischer KMU Verband • Eschenring 13 • 6300 Zug • www.kmuverband.ch

SKV KMU Golf Trophy

Golf 5ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Golf6 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Impressionen der SKV Golftrophy am 10. Juli 2013, Otelfingen

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18. Juli 2013, Domat Ems

Golf 7ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Golf8 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

24. Juli 2013, Holzhäusern

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Golf 9ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

26. Juli 2013, Emmental

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An der dritten Generalversammlung vom12.6.2013 haben die Mitglieder des Ver-bands Schweizerischer Steuerzahler/innenmit Sitz in Zug einstimmig beschlossen ih-ren Verband in den Schweizerischen KMUVerband zu integrieren. Die Swiss Taxpay-ers Association ist Mitglied der Taxpayersassociation of Europe (www.taxpayers-europe.org) und der World Taxpayers Asso-ciation (www.worldtaxpayers.org) mit Sitzin Stockholm.

Anfangs Juni fand in Wien die EuropäischeSteuerzahlervereinskonferenz statt. Im Mittel-punkt stand einmal mehr die WirtschaftspolitikEuropas. Im Jahre 2012 befasste sie sich mitdem Euro und dem ESM-Rettungsschirm. DerVerband Schweizerischer Steuerzahler/innennahm ebenfalls am Europakongress in Brüsselstatt. Wie aus der Büchergalerie der Home-page (www.swisstaxpayersassociation.ch) her-vorgeht, hat sich auch der Verband Schwei-zerischer Steuerzahler/innen sehr stark mitdieser Problematik auseinandergesetzt, ist ei-ne starke Wirtschaft doch eine der wichtigstenEinnahmequellen von Steuern und Sozialab-gaben. Hier geht es uns primär um die KMU im Gegensatz zu multinationalen Konzernen,bieten sie doch 70% aller Arbeitsplätze.

Das Schwergewicht der Tätigkeit des Verbandsliegt wie es der Name sagt im Unternehmens-steuerrecht. Im Jahre 2010 führte der KantonZug via Petition des Verbandspräsidenten Dr. C. Oesch die Sofortabschreibungen ein. Bereits früher wurde die Möglichkeit zur dop-pelten Verrechnung von Betriebsstätte-Verlus-

Integration des Verbands Schweizerischer Steuerzahler/innenin den Schweizerischen KMU Verband

ten im Steuerharmonisierungsgesetz und imDBG eliminiert.

Wichtig für eine erfolgreiche Weiterentwick-lung der schweizerischen Volkswirtschaft istdie Innovationskraft der schweizerischen Un-ternehmen. Wer nicht mehr innoviert, gerätnicht nur nach Fremdmund Malik auf dieschiefe Bahn. Wollen wir die schweizerischenLöhne hoch halten um den wichtigen Privat-konsum als Stütze der Konjunktur zu stärken,so müssen die schweizerischen Klein- und Mittelbetriebe nach der Wettbewerbskurvevon Michael Porter Service- und Innovations-strategien fahren. Innovationsstrategien las-sen sich auch durch eine sinnvolle Gestaltungder Steuergesetze fördern. In diesem Sinnestrebt die neue Sektion des SchweizerischenKMU Verbandes an die heute gültigen 10% desReingewinns für die F&E Rückstellung wesent-lich zu erhöhen und sie nicht nur auf Dritt-aufträge beschränkt zuzulassen sondern auchauf unternehmensinterne Forschungs- undEntwick-lungsarbeiten auszudehnen. Erfolg-reiche Unternehmen realisieren ihre Innova-tionen nämlich meist selbst, sichern sie dochihre Zukunft ab.Zweites wichtiges Ziel ist das Erhalten derMöglichkeit die obligationsrechtlich vorge-schriebenen Rückstellungen zu bilden. Geradein der Zeit der Verknappung der öffentlichenFinanzen wird der Spielraum für Rückstellun-gen durch die Steuerverwaltungen verschie-dener in die roten Zahlen geratenen Kantoneimmer mehr eingeschränkt.Wer die unliebsamen Diskussionen mit derVerwaltung über Rückstellungen kennt, be-

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Schweizerischer KMU Verband10 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Steuerabendseminar: Was Klein- und Mittelbetriebe über Steuern wissen müssen(3 Abende jeweils von 19.00 – 21.00, Seminarpreis 250.00, für Verbandsmitglieder 150.00)

• Steuerliche Abschlussgestaltung• Vermögensanlage, Vorsorge, Liegenschaften und Steuern• Wichtiges über die Mehrwert- und die Verrechnungssteuer

Swisshotel, Zug (6.11., 12.11. und 20.11.2013)Tell, Gisikon (7.11., 13.11. und 21.11.2013)

Anmeldung an:Verband Schweizerischer Steuerzahler-/innen, Sektion des Schweizerischen KMU Verbandes, Dr. C. Oesch, 6300 Zug via [email protected], Tel. 041/ 720 00 85, Fax 041/ 720 00 86. Homepage: www.swisstaxpayersassociation.ch

dauert sehr, dass ihm das schweizerische Steuerrecht im Gegensatz zum Beispiel zumdeutschen Steuerrecht keine Möglichkeit zumVerlustrücktrag bietet. Verluste können nachdem Steuerharmonisierungs- und DBG-Ge-setz nämlich nur sieben Jahre vorgetragenwerden. Ein Verlustrücktrag ist dem schwei-zerischen Steuerrecht leider nicht bekannt.Befürchtet man aufgrund des Wirtschaftsein-bruchs Verluste ist man fast gezwungen im guten Jahr noch möglichst alle obligationen-rechtlich denkbaren Verluste zu antizipieren,wie es das Verlustantizipationsprinzip des Ob-ligationenrechts verlangt.

Via Motion wäre das Steuerharmonisierungs-gesetz als Erstes zu ändern, dann sind die Kantone bei einer Steuergesetzrevision frei inihren Gesetzen einen Verlustrücktrag einzu-bauen. Gerade dieser wäre aber bei einemWirtschafseinbruch sehr wichtig junge Un-ter-nehmen am Leben zu erhalten, da sie viaSteuerrückerstattung dann eine willkommeneLiquiditätsspritze erhalten. Sie können ihre Arbeitsplätze dann besser erhalten.

Dr. Christoph Oesch wird neu Mitglied des Lenkungskreises des Schweizerischen KMUVerbandes. Er betreut hier neu die Sektion Steuern. Er betreut als Mitreferent auch die im vierten Quartal stattfindenden Steuer-abendseminare: Was Klein- und Mittelbetrie-be über Steuern wissen müssen • SteuerlicheAbschlussgestaltung • Vermögensanlage, Vor-sorge, Liegenschaften und Steuern • Wichtigesüber die Mehrwert- und die Verrechnungs-steuer (vgl. unten).

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Seit dem 30. April läuft der Innovations-wettbewerb des SKV zusammen mit IdéeSuisse, Suisse EMEX und dem StartUp-College. Dabei sollen Firmen, welche sichdurch eine besondere Innovation ausge-zeichnet, prämiert und Ihnen eine breiteMedienpräsenz geboten werden. Dabeikann es sich um ein neues Produkt, eineneue Dienstleistung oder ein neues Kon-zept handeln.

Bis zum 30. April konnten Firmen Ihre Projektein einer von drei Kategorien einreichen.

1. It, Web, Apps2. Innovative Produkte3. Innovative Dienstleistungen & Konzepte

JuryDie Jury setzt sich aus 4 Personen zusammen,welche im Mai unter allen Einsendungen in denverschiedenen Kategorien die besten 3 Pro-jekte ausgewählt hat.

Diese können nun noch bis zum 9. August vomPublikum gewertet werden. Diese Publikums-wertung gilt danach als eine weitere Stimme.

Massgebliche Kriterien für die Preisvergabesind neben des Innovationsgrades auch dieMarktchancen, Wirtschaftlichkeit und das In-novationsmanagement des Konzepts.

PreiseDie Sieger, Finalisten und Bewerber werden in eine breite Kommunikationskampagne in-tegriert und prominent platziert.

SKV Innovationswettbewerb

Die Sieger jeder Kategorie erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, Ihr Projekt an der EMEX direkt vorzustellen.

PreisverleihungDie Preisverleihung findet im Rahmen derEMEX'13 am 20. August um 14:00 in der MesseZürich statt. Dabei erhalten die jeweils Erst-platzierten jeder Kategorie die Möglichkeit,

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AFEX – Seite an Seite mit Ihrem Unternehmen

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Ihr Projekt noch einmal in einer Kurzpräsen-tation vor versammelter Presse und Publikumvorzustellen.

Bewertung durch das PublikumVom 3. Juni bis 9. August hat nun das Publikumdie Möglichkeit, den einzelnen Projekten ihreStimmen zu geben. Diese werden danach aus-gewertet und gelten als eine weitere Jurystimme.

Schweizerischer KMU Verband 11ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Kategorie Firma Projekt

Innovative Produkte Poly Projekt GmbH Inaktivitätsüberwachung

Introgarde AG TensoLock Sicherheitssystem

bbsolar Solarkollektoren

Belizars Visitenkarten Annoncen

Innovative Dienstleistungen und Konzepte cforc Herz-Resonanz Arbeit

Bewerbungen.ch Bewerbungsplattform

Bernd Groth LDT Seminar

auspexis Noumenale Arbeit

Page 12: Erfolg Ausgabe 07/2013

Die Schweiz gilt als das Einbrecher-EldoradoEuropas. Die in Worblaufen BE ansässige Introgarde AG hat mit ihrem innovativen Sicherheitssystem TensoLock den Nerv derZeit getroffen. Mit TensoLock können Haus-besitzer ihre Fenster und Fenstertüren aufeinfache Art einbruchsicher nachrüsten. Si-cher wohnen – eine Schweizer Erfindungmacht’s möglich.

Schweiz ist Einbruchs-EuropameisterIn keinem europäischen Land werden auf dieAnzahl Einwohner so viele Einbrüche wie inder Schweiz verzeichnet. Ein Grund liegt da-rin, dass Fenster und Fenstertüren mit einemHebelwerkzeug innert weniger Sekunden auf-gedrückt werden können. Dieser Umstand hatdie Introgarde AG bewogen, in jahrelangerEntwicklungszeit ein eigenes Sicherheitssys-tem zu lancieren.

Heinz Marti, geistiger Erfinder des TensoLock undVerwaltungsratspräsident der Introgarde AG: «Für die Schweiz ist es nichts Aussergewöhnli-ches, in einer internationalen Statistik den ers-ten Platz zu belegen. Beim Thema Einbruch aufRang 1 zu liegen, entspricht jedoch nicht der Tradition der Schweiz und den Bedürfnissen derBevölkerung. Deshalb setzten wir uns zum Ziel,ein qualitativ hochstehendes, formschönes und

Schweizer Erfindung macht Einbrecherndas Leben schwer

einfach zu bedienendes Produkt für die sichereHausschliessung zu entwickeln. Mit dem zur Pa-tentierung angemeldeten TensoLock haben wirunser Ziel erreicht. Es bietet jeder Person die Mög-lichkeit, mit einem in der Schweiz entwickeltenund hergestellten Produkt Einbrecher fern zu hal-ten und in Selbstverantwortung für Sicherheit im eigenen Zuhause zu sorgen.»

Nachrüstbare Sicherheit in Schweizer Qualität – wie funktioniert’s?Die Ergänzung der bestehenden Schliessungerfolgt durch das Auswechseln des Fenster-griffs. Einerseits verhindert die mechanischeSchliessung des TensoLock ein schnelles undgewaltsames Öffnen der Fenster und Fens-tertüren durch einen Einbrecher. Andererseitsbemerkt die integrierte Elektronik bereits nach wenigen Sekunden eine allfällige Mani-pulation durch den Einbrecher und löst überdas zentrale Steuergerät einen Alarm aus. AufWunsch erfolgt gleichzeitig eine telefonischeÜbermittlung des Ereignisses an eine odermehrere externe Stellen.

Durch dieses Zusammenspiel von Mechanikund Elektronik wird der Einbrecher bereitswährend des Einbruchversuchs aufgehaltenund unvollendeter Dinge in die Flucht ge-schlagen.

Fehlalarm ausgeschlossen – wieso?TensoLock befindet sich im daueraktiven Zu-stand und muss durch die Benutzer nicht ein- und ausgeschaltet werden, d.h. es beste-

hen keine Einschränkungen im Alltag. Auf-grund speziell entwickelter Sensoren erfolgtdie Alarmierung ausschliesslich bei einem ge-waltsamen Einbruchversuch. Die Fenster undFenstertüren können wie gewohnt geöffnetwerden, ohne dass die Gefahr besteht, einenFehlalarm auszulösen.

Individuelle SystemlösungTensoLock ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und kann den verschiedenen Be-dürfnissen und Ansprüchen angepasst werden.Vom Rauchmelder bis zum Alternsnotruf –TensoLock schafft ein sicheres Zuhause.

Beliebt sind unter anderem folgende Erwei-terungsmöglichkeiten:

• Bewegungsmelder• Rauchmelder• Notruf für alt und jung• Glasbruchmelder

«Durch diesen modularen Aufbau sind wir in der Lage, bedürfnisgerechte Lösungen für jung und alt anbieten zu können. Die positivenRückmeldungen unserer Kunden zeigen, dass wir mit unserer Erfindung den Nerv der Zeit getroffen haben», sagt Stefan Marti, Rechtsan-walt und Geschäftsführer der Introgarde AG.

Introgarde AGTiefenaustrasse 2, 3048 WorblaufenTel. 031 924 40 40www.introgarde.ch

Schweizerischer KMU Verband12 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Teilnehmer am SKV Innovationswettbewerb

TensoLock-Fenstergriff

Page 13: Erfolg Ausgabe 07/2013

Nebst Photovoltaik, Blockheizkraftwerkenund der einzigen Nasspelletier-Maschinebietet die Firma bbsolar «einen der bestenSonnen-Kollektoren» der Welt an.

Unerschöpfliche Energie, Sonne! Die Energieder Sonne, die in einem Zeitraum von 15 Mi-nuten auf die Erdoberfläche einwirkt, ist mehrals der gesamte weltweite Energiebedarf fürein Jahr.Mithilfe von Sonnenenergie reduzieren Sienicht nur Ihre CO2 Emissionen, sondern auchIhre Heizkosten. Hiefür werden Zuschüssedurch zahlreiche Regierungsprogramme zurVerfügung gestellt.

Jeder hat die Möglichkeit, diese zu nutzen. Wir unterstützen Sie dabei.

Nebst den standardüblichen Kollektoren mitSammlerkasten, gibt es neu ein modularesSystem namens Varisol.

Die Kollektoren werden zu 100% in Europahergestellt und sind ein Premium-Produkt aufdem Markt. Sie wurden explizit für unsere kli-matischen Verhältnisse entwickelt und bietendaher, unabhängig vom Wetter, eine überra-gende Leistung.

Bei der Varisol sind totale Flexibilität undHöchstleistungen nicht die einzigen Vorteile. Die Varisol Röhre kommt ohne Sammlerkas-ten aus. Das heisst, Sie können die Anlage Röhre um Röhre erweitern und auf Ihre Be-dürfnisse abstimmen. So können zum BeispielAnlagen mit 7, 24, 73 usw. Röhren realisiertwerden. Dabei bezahlen Sie lediglich, was Siebrauchen. Sie können eine Fläche optimal ausnützen und bei Familienzuwachs die An-lage jederzeit erweitern. Je nach Budget kann die Anlage auch klein geplant und später jederzeit erweitert werden.

Für jedes Bedürfnis die passende Lösung

Die Vakuumröhre zeichnet eine 20-jährige Garantie aus und zusätzlich hat sie eine 5-jäh-rige Garantie gegen Hagelschaden.Um der Stagnation (Überhitzung) vorzubeugen,wurde bei der Varisol HP Röhre ein Überhit-zungsschutz eingebaut. Damit können Sie imSommer bedenkenlos die Ferien geniessen.Langfristig gesehen schonen Sie damit dasGlykol und die Solaranlage.

Mit Sonnen-Kollektoren können Sie angenehmdas Brauchwasser für Küche, Bad, Dusche,Wasch- und Spülmaschinen usw. erwärmen.Ebenso kann damit die Heizung unterstütztund das Schwimmbad beheizt werden. DieWärme kann industriell als Prozesswärme ge-braucht werden. Mit den Kollektoren kannnicht nur Wärme hergestellt werden; mit ih-nen kann auch gekühlt werden.

Die Montage der Röhren funktioniert mit ei-nem Bajonett-Verschluss. Somit ist sie in Re-kordzeit möglich. Dazu erhältlich sind etlicheMontagegestelle; ob Ziegel-, Eternit- oderFlachdach spielt keine Rolle. Baulich kann dieRöhre an fast jede Gegebenheit angepasstwerden.

Varisol Röhren bieten folgende Vorteile: • Sie zählen zu den leistungsstärksten Kollek-toren auf dem Weltmarkt.

• Die Varisol ist weltweit das einzige variableSystem.

• Die Heat Pipe-Röhre besitzt als einzige Röhreeinen Überhitzungsschutz.

• Die Vakuumröhren weisen eine 20-jährigeGarantie auf.

• Sie werden zu 100% in Europa hergestellt.• Mit der Varisol Röhre können Felder bis zu150 Röhren gebaut werden (weltweit ein-zigartig).

• Die Kingspan Produkte erhalten Sie zu markt-gerechten Preisen.

Alle sind Gewinner. Vorteile bieten die Röhrennicht nur für den Nutzer sondern für jeden:

Endnutzer• Sie bezahlen nur das, was Sie benötigen, z.B. 24 Röhren-Kollektor genau angepasst.

• Erweiterbar, wenn sich Bedürfnisse ändern –die Anlage mit Ihrer Familie vergrössern.

Handwerker• Schnelle Installation• Kann den Kollektor auslegen, um auf vor-handene Fläche zu passen, z.B. zwischenFenstern.

Händler• Verbesserte Lagerkontrolle und keine Ka-pitalbindung in Sammlerkästen, die evtl.nicht gebraucht werden.

Umwelt• Geringeres Gewicht und verminderte Ver-packung, minimiert die Transportauswir-kung.

Lassen auch Sie sich von der Wirtschaftlich-keit überzeugen. Weitere interessante Themenfinden Sie unter www.bbsolar.ch.

Leisten auch Sie einen Beitrag für eine besse-re Umwelt! Die Firma bbsolar berät Sie gerneüber die verschiedenen Möglichkeiten.

bbsolarSteingasse 2, 4934 MadiswilTel. 062 530 16 [email protected], www.bbsolar.ch

Schweizerischer KMU Verband 13ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Teilnehmer am SKV Innovationswettbewerb

Page 14: Erfolg Ausgabe 07/2013

Kleinstes Publibar Display mit einem belegtenUnit.

Der Jenser Künstler Daniel Belizars erreichtmit seinem Mediakonzept Publibar, den Final im Innovationswettbewerb 2013 desSchweizerischen KMU Verbandes. Publibarist ein via Internet skalierbares und buch-bares Werbegefäss zur Distribution vonKleinanzeigen im Visitenkartenformat.

Belizars freut sich über die mediale Aufmerk-samkeit zu «Publibar» und hofft auf das Zu-sammentreffen mit Investoren. Ein Pilotprojektmit gegen 100 Publibar Host Standorten sollbald den Grundstein von Publibar bilden. In-teressiert Sie eine Teilnahme, melden Sie sichdirekt bei Daniel Belizars.

Auf publibar.ch können Werbende Werbeplät-ze, bestehend aus leeren Kartenhaltern, welchean Publibar Display-Stellern angebracht sind,mieten. Diese Display-Steller stehen bei ex-ternen Publibar Host’s, in Geschäften, an derHotelrezeption etc..Publibar Host Standorte werden durch Publi-bar Hostessen/Stewards betreut, welche ver-griffene Karten täglich einmal nachstecken.Aktueller Preis für einen Kartenhalter/Unit istFr. 15.–, eine Woche an einem Publibar Host(Display) Standort.An einem Kartenhalter/Unit lassen sich täg-lich max. 5 Kleinanzeigen-, Bon Karten, etc.(Format 56x85mm ) Passanten zum Picken an-bieten.Die konventionelle Kleinanzeige soll dadurch,laut Belizars, vermehrt den Status einesSchnäppchens erhalten. Umso mehr, wenndiese mit einem Zusatznutzen verbunden,oder in ihrer Gültigkeit zeitlich limitiert ist.

Auch besteht auf publibar.ch die Möglichkeit,kundeneigene Kartenlayouts hochzuladen oderdie «Annonce Publibar» zu gestalten unddurch Publibar in Kleinauflage drucken zu lassen. Dereinst sogar in Echtzeit am Werbe-standort selbst.Möchten Werbende ihre vorhandenen KartenPublibar für ihre Werbeaktion zur Verfügungstellen, bezahlen diese nur die gemieteten Kartenhalter/Units. Publibar Werbestandortesind auf publibar.ch in einer Landkarte dar-gestellt und können nach Kriterien der Wer-benden, mit gewünschter Werbedauer undAnzahl Kartenhalter (Units), gebucht werden,sofern diese noch frei sind.Publibar Host Standorte sollen am Tankstel-lenshop, dem Kiosk um die Ecke, beim Bäcker,an der Hotelrezeption, dem Restaurant, Sport-

Kleine Visitenkarten Annoncen ganz gross

event, Fitnesscenter und vielen weiterenStandorten zu finden sein. Interessierte Besu-cher bedienen sich mit Karten Anzeigen, Bonsetc. gratis nach Gusto.Werbeaktionen sollen sich auf publibar.ch(noch Prototyp Website) somit bequem vomSofa aus, mittels Computer oder Smartphonestarten lassen. Private, Gewerbe, Markenar-tikler, Touristikanbieter, Immobilienagenturendürften mit Publibar ein spannendes neuesWerbefenster erhalten.Ein durch Belizars durchgeführter Feldversuchbestätigte ihm bereits beste Publikumsakzep-tanz des Systems.Noch ist die bestehende Publibar Website einPrototyp, welcher bald durch eine neue Ver-sion ersetzt werden soll.

Schweizerischer KMU Verband14 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Teilnehmer am SKV Innovationswettbewerb

Grossen Wert legt Belizars darauf, dass Pu-blibar nur Karten in Kleinauflagen druckt und branchenaffine Mitspieler wie Drucker-,Werbe- und Grafikunternehmen, aber auchselfmade Werber, zur Nutzung des Systems Publibar, einlädt.

Belizars sucht heute potenzielle Publibar HostStandorte, welche in einem bevorstehendenPilotprojekt mitmachen wollen. Publibar Hostsind partnerschaftlich an dem an ihrem Standort mit Publibar erwirtschafteten Um-satz beteiligt.

Der Pilot soll mit rund 100 Publibar HostStandorten voraussichtlich in der Region So-lothurn, Bern und Biel durchgeführt werden.

Beispiel der «Annonce Publibar»,

welche in einer Auflage von max. 35 Expl. pro gebuchtes Unit gedruckt wird. Aktueller Richtpreis Fr. 4.90.Richtpreis für Kartendruck mit Upload kundeneigenes Layout, Auflage pro gebuchtes Unit 35 Expl.. Aktueller Richtpreis Fr. 9.50.Angebots- und Preis-Änderungen vorbehalten.Beitrag im Detail unter Innovationswettbewerb 2013, www.kmu-verband.ch

Daniel Belizars2565 JensTel. 078 889 24 50, [email protected]

Page 15: Erfolg Ausgabe 07/2013

Claus Walter, Inhaber der C for C GmbH inWetzikon, entwickelte das wissenschaftlichfundierte Herz-Resonanz-Coaching Konzept.Es fokussiert sich auf Prävention und In-tervention tiefer Erschöpfungszustände wieBurnout oder Boreout bei Einzelpersonensowie Konflikte und Change Prozesse in Unternehmen. Mit dieser innovativen Me-thode hat C for C bereits in über 150 Fällennachhaltige Erfolge erzielt. Das Coachingkonzept bietet dreifachenMehrwert: • Einzelpersonen erlangen schneller neueVitalität und Lebensqualität

• Unternehmen reduzieren ihre Kosten fürPersonalausfall sowie die Risiken stei-gender KTG Versicherungsprämien

• Versicherungen senken ihre Aufwändefür Symptombehandlung und Arbeits-ausfall (KTG).

Stetig steigender Druck am Arbeitsplatz, ge-sellschaftliche Veränderungen und Belasten-des aus der Vergangenheit führen zu einerdeutlichen Zunahme geistiger und körperli-cher Erschöpfung, Depressionen oder Burnout.2004 stand Claus Walter selbst an diesem Wendepunkt. Der Weg zurück in ein erfülltesLeben war begleitet von der Suche nach einerzielgerichteten Methode zu Revitalisierung erschöpfter Menschen und Unternehmen. Indieser Zeit widmete er sich besonders der Wirkung des Herz-Resonanz-Magnetfeldes,das in den letzten 20 Jahren von führendenNaturwissenschaftlern Europas, der Quanten-physik und dem Heartmath Institute (USA)nachgewiesen wurde. Claus Walter bündeltedieses Wissen und seine Erfahrungen zu ei-nem innovativen Coaching- und Gesundheits-konzept. Er setzt es gemeinsam mit seinemTeam erfahrener Coaches und Ärzte um und

Herz und Verstand im EinklangHerz-Resonanz-Coaching: das innovative Konzept mit dreifachem Mehrwert

entwickelt es stetig weiter. Die nachhaltigenErfolge dieses bisher einzigartigen Vorgehensbestätigen inzwischen Ärzte und Gesundheits-experten.

Die Leistungen der C for C GmbH dienen Einzelpersonen als ambulantes Behandlungs-konzept oder zur Folgebehandlung nach Kli-nikaufenthalten. Sie zeichnen sich durch be-merkenswert kurze Genesungszeiten aus. FürUnternehmen ist das C for C-Gesundheits-konzept als präventive Massnahme in das Angebot zum Betrieblichen Gesundheitsma-nagement integriert.

Die Kraft der Herz-ResonanzJeder Mensch hat, von seinem Herz ausgehend,ein Energiefeld mit ca. zweieinhalb MeternDurchmesser: das Herz-Resonanz-Feld. Es funk-tioniert wie ein Magnetfeld und strahlt Infor-mationen eines Menschen wie z.B. Gefühle,Überzeugungen und seelische Themen derVergangenheit als magnetische Schwingun-gen aus. Der Herz-Magnet arbeitet anders als ein elektrischer Magnet. Er sucht nicht den Gegenpol, sondern zieht gleiches an. Dasbedeutet, Positives zieht Positives und Negati-ves zieht Negatives an. Negatives wirkt jedochstärker und zeigt sich besonders in Erschöp-fungszuständen und wiederkehrenden nega-tiven Erlebnissen. Nur eine Neutralisierungder negativen Themen – sie sind Ursache derErschöpfung – bewirkt eine Umkehr diesesKreislaufs und führt zur Genesung.

Coaching in drei StufenAuf der ersten Stufe, der Klärung, werden mitder jeweiligen Person oder dem Unternehmendie Ursachen der Konflikte und die negativenEinflüsse der Vergangenheit herauskristalli-siert. Die zweite Stufe dient der Wahrheit,

dem tiefgehenden Verstehen der negativenThemen und deren nachhaltiger Neutralisie-rung. Damit entsteht in der letzten Stufe Raumfür Klarheit und positive Gedanken, für die abschliessende Visionsarbeit. Beste Vorausset-zungen, den betroffenen Einzelpersonen neuePerspektiven, Lebensqualität und Lebensfreu-de zu eröffnen. Unternehmen finden zu einerneuen Vitalität, die sich positiv auf den Ge-schäftserfolg auswirkt.

Herz-Resonanz-Coaching lohnt sich in jederHinsichtWo gängige Methoden an ihre Grenzen stos-sen, setzt das Herz-Resonanz-Coaching an. Davon profitieren alle Beteiligten. Ob bei denBetroffenen und deren Angehörigen, den Ar-beitgebern oder Versicherungen; anfallendeKosten, Prämien und Aufwände reduzierensich in erheblichem Mass, weil Genesungs-oder Change-Prozesse in markant kürzererZeit erfolgreich abgeschlossen werden.

C for C GmbHBuchgrindelstrasse 13Postfach 598621 Wetzikon 4Tel. 043 843 02 80 / 079 745 77 [email protected]

Claus Walter, Inhaber der C for C GmbH, entwickelte das innovative Herz-Resonanz-Coachingmodell und -Gesundheitskonzept.

Das Coaching findet teilweise draussen in derNatur statt.�Bewegung an der frischen Luftmacht den Kopf frei für Neues und Positives.

Schweizerischer KMU Verband 15ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Teilnehmer am SKV Innovationswettbewerb

Page 16: Erfolg Ausgabe 07/2013

Welche Stolpersteine müssen überwundenwerden bevor der Traumjob angetretenwerden kann? Richtig, allem voran die Be-werbung. Aber wie muss die Bewerbunggegliedert werden? Mit oder ohne Foto?Welche Tätigkeiten müssen zuerst aufge-führt werden? Alles Fragen, die bei einernormalen Bewerbung auftauchen können.Mit der Website «bewerbungen.ch» lösensich diese Fragen in Luft auf. Sind die An-gaben über Person, bisherige Arbeitgeber,Aus- und Weiterbildungen usw. korrekt eingegeben, gliedert sich der Lebenslaufmittels Bewerbungsassistenten von selbst.Ganz einfach: Angaben eingeben, Passwortdefinieren, Bezahlvorgang abschliessen,ausdrucken und bewerben.

Zum Thema Bewerbung gibt es im Internetunzählige Vorlagen und Bewerbungshilfen.Mit der Eingabe «Bewerbungen» in der Such-maschine Google werden zirka 6.6 MillionenErgebnisse erzielt. Das entspricht 3-mal mehrals beim Suchbegriff «Steuererklärung». Diesobwohl die Steuererklärung jährlich abgege-ben werden muss. Das Thema Bewerbung iststets brandaktuell.

Wer steckt hinter bewerbungen.ch? Dem grossen Interesse haben sich zwei Jung-unternehmer aus Biel angenommen. FabienneSchaad ist Assistentin der Leitung Personal-politik bei der SBB. Als gelernte Kauffrau undDirektionsassistentin kennt sie die Hürdenund häufigsten Fehler bei Bewerbungen nurzu gut. Raphael Keller ist Marketingfachmannund im Handel bei SABAG in Biel tätig. Er steuert die Kommunikation der jungen Firma.

bewerbungen.ch – Die Website, die Ihre Bewerbung schreibt!

«Unsere Zielgruppe setzt sich aus allen Schich-ten der Bevölkerung zusammen. Dies zeigt,dass bewerben keineswegs mit Intelligenz zutun hat», sagt Keller. Als Unternehmer ergän-zen sich die beiden bestens – auch aufgrundder privaten Partnerschaft.

Was zeichnet bewerbungen.ch aus und waskann diese Webseite?«Diese Website kann Leben verändern», so die Betreiber der Webseite. Auch ausgewie-sene HR-Experten finden die Idee originell. Der Kunde oder Nutzer füllt auf der Webseiteeine Maske aus mit sämtlichen für eine Be-werbung relevanten Daten. Sogar ein Motiva-tionsschreiben wird generiert. Um sich selberzu beschreiben, stehen verschiedene Charak-tereigenschaften zur Auswahl. Die Angaben

werden nach den aktuellsten Anforderungeneiner Bewerbung dargestellt, inklusive Foto.Die Bewerbung selbst spuckt der Assistent alsPDF-Datei aus. Diese wird heruntergeladen,ausgedruckt und abgeschickt: fertig. Der Nut-zer bezahlt in Form eines Abonnements für die Dienstleistung. Während der Dauer desAbos kann er eine beliebige Anzahl Bewer-bungen erstellen. «Das Angebot ist für Leutegedacht, die sich schon länger nicht mehr mitBewerbungen beschäftigt haben oder überbescheidene PC- oder Sprachkenntnisse ver-fügen», erklären die Betreiber. Auf Anfragewerden auch individuelle Bewerbungen füranspruchsvolle Jobprofile, Spontanbewerbun-gen oder Bewerbungen für Lehrstellen erstellt.

Schritt für Schritt in die ZukunftGeld und Zeit sind auch nicht unbegrenzt vor-handen. Den Bekanntheitsgrad der Dienstleis-tung zu steigern stellt die grösste Herausfor-derung dar. «Klassische Werbung zu schaltenwürde unseren finanziellen Rahmen spren-gen», stellt Keller klar. «Persönlicher Einsatz istzurzeit unser höchstes Gut». Seit knapp sechsMonaten ist das Angebot nun im Internet aufgeschaltet. Keller und Schaad sind zufrie-den mit der Nachfrage. Sie freuen sich überRückmeldungen von Kunden. «Wir freuen unsgrundsätzlich über jede E-Mail, auch bei ne-gativer Kritik, da wir unsere Idee und unsereVorstellungen dem Absender somit näher brin-gen können», so Schaad. Durch diese Rück-meldungen können Keller und Schaad dieQualität ihrer Dienstleistung stetig verbessernund aktualisieren.

Schweizerischer KMU Verband16 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Startseite bewerbungen.ch

Fabienne Schaad – [email protected]

Raphael Keller – [email protected]

Teilnehmer am SKV Innovationswettbewerb

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Schweizerischer KMU Verband 17ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Die erste Adresse für pluralistische InterventionNoumenale Praxis

zusammengefasst. Von ihnen können wir ler-nen, und ihr Wissen lässt sich adaptieren. Bei-de, Schamanismus und Geschäftsleben, sindausgesprochen lösungsorientiert, das verbin-det sie.

Noumenale Praxis ist eine moderne Form von Schamanismus, ein nicht-psychologischerAnsatz für das menschliche Innenleben. Einmythisches Wort dafür ist Seelenpflege, einemodernere Formulierung wäre Arbeit mitnoumenalen Persönlichkeiten. Interessanter-weise lassen sich nicht nur Menschen, sondernauch Teams und andere Organisationseinhei-ten als noumenale Persönlichkeiten anspre-chen. Die neuronalen und psychologischenGegebenheiten im Kopf interessieren dabeisehr viel weniger als das Kräftegemenge, indem sich das (Geschäfts-)Leben abspielt.

Praxisbeispiel 1Für die Geschäftsleitung (3 Personen) eines KMU-Betriebes sollte eine Strategie im Umgang mitbelastenden Phänomenen an der Arbeit erar-beitet und die Prozessarbeit für Erholung undFreude an der Arbeit genutzt werden. In vierWorkshops wurden die relevanten weichen Faktoren und noumenale Persönlichkeiten (Kun-denstamm, Mitarbeitende, Familienstrukturen)erforscht. Resultate waren ein tiefer Einblick indie wirksamen Kraftstrukturen im Betrieb undpersönliche Visionen für die eigenen Fähigkeitenund Vorlieben.

Noumenal heisst: geistig, seelisch, vital. Das Alleinstellungsmerkmal der noumenalen Praxis

liegt darin, diese Wirklichkeiten schnörkelloszu verbinden. Es ergibt sich ein plausibler undunkomplizierter Einstieg in Denkstrukturen,denen wir rationalen Menschen sonst eher ab-wehrend gegenüberstehen. Ein Kunde meinte:«Wenn man es so sagt, wie Sie es tun, dann istdas auch für mich akzeptabel.»

Praxisbeispiel 2Intervention für einen Abteilungsleiter eines Un-ternehmens der öffentlichen Hand. Ziel war derAbbau des eigenen Unbehagens im Zusammen-hang mit unangenehmen Personalentscheidenund -gesprächen. In drei Sitzungen wurde das innere Spannungsfeld erforscht und ein scha-manischer Zugang zu unterstützenden Kräftenaufgebaut. Schliesslich wurden die Erfahrungenfür den konkreten Einsatz im Geschäft verankertund eine persönliche Strategie für solche Situa-tionen erarbeitet (Kompetenz zur Stressresis-tenz).

Der Nutzen besteht darin, dass neue Lösun-gen und Gedanken möglich werden. AuchKopfmenschen sind Seelenwesen. Und auchdie Seele kann denken. Noumenale Praxis öffnet auf unspektakulär spektakuläre Weisedie Möglichkeit, dieses Denken zu pflegen. Das ist innovativ.

Auspexis GmbHWilly SutterHubelmattstrasse 355723 Teufenthal AGTel. 056 210 07 68 / 079 672 78 00www.auspexis.ch

Willy Sutter

Es gibt eine grosse Zahl von Coaching-Angeboten auf rationaler Basis (aus Psy-chologie, Soziologie, Management- oderMotivationstechniken). Unabhängig davongibt es eine wachsende Zahl von Ange-boten mit schamanischen Seminaren (zurTransformation, Divination, Energie- undSeelenarbeit) für den Freizeitbereich. In der Regel sind diese Bereiche deutlich ge-trennt. Als der Schweizerische KMU Verbandnach innovativen Produktideen fragte, wares für Auspexis klar, dass wir uns an die-sem Wettbewerb beteiligen würden. Mitder Noumenalen Praxis hat Auspexis eineCoaching-Dienstleistung entwickelt, die obi-ge Trennung überwindet.

Innovativ ist also die aktive Verbindung vonrationalem Denken und Auftritt mit alten my-thisch-schamanischen Techniken. Diese werdennun auch für rationale Menschen verfügbar,die sonst aus Verstandesgründen eher daraufverzichten. Das Nicht-Rationale ist aber nochlange nicht irrational.

Menschen sind nicht immer high-performing.Ihre Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit sindlimitiert. Die sog. weichen Faktoren lassen sichnur sehr beschränkt rational fassen. Der Grundliegt darin, dass die weichen Faktoren in ent-wicklungsgeschichtlich älteren Bewusstseins-formen, namentlich der mythischen, gründen,wo auch das Wirtschaftselben wurzelt. Ent-gegen allen Absichtserklärungen ist das Ge-schäftsleben viel mythischer als rational.

Zum Glück gibt es Traditionen, die die altenmythischen Wirksamkeiten weiter pflegen: siewerden oft unter dem Begriff Schamanismus

Teilnehmer am SKV Innovationswettbewerb

Page 18: Erfolg Ausgabe 07/2013

Die Verbandspool AG ist ein Schweizer KMU, welches das Cashback-PortalShariando betreibt. Cashback heisst, dass Sie bei jedem Einkauf bei einem Part-nershop über die Webseite www.skv.shariando.ch Geld zurück bekommen undsomit von Rabatten profitieren. Durch die neue Partnerschaft, haben die Mitglieder des KMU Verbandes die Möglichkeit bei jedem Online Einkauf vondiesen Cashbacks zu profitieren. Egal ob Sie Büromaterial, Reisen, Mode, Elektronik oder Bücher benötigen, Shariando bietet bereits Cashback in über130 führenden Onlineshops wie beispielsweise Zalando, ebookers, Dein Deal,Weltbild, Brack oder Officeworld an. Dank Shariando müssen Sie beim OnlineEinkauf nie mehr den vollen Preis bezahlen. Zudem unterstützten Sie mit jedem Einkauf die Schweizer KMU Landschaft, indem dass der KMU Verband bei jedem Einkauf einen zusätzlichen Cashback bekommt.

Wie funktioniert Shariando?• Registrieren Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich auf www.skv.shariando.ch • Nach erfolgreicher Anmeldung und Aktivierung wählen Sie einen der über 130 Online Shops, worauf Sie auf deren normale Shopseite verlinkt werden und das Shoppen kann los gehen

• Nach erfolgtem Einkauf wird Ihnen ein Cashback auf Ihr Shariando-Konto gutgeschrieben, der SKV erhält einen zusätzlichen Cashback auf sein Shariando Konto

• Ihren Cashback können Sie sich anschliessend auf Ihr Bank- oder Paypalkonto ausbezahlen lassen oder Sie spenden an wohltätige Organi-sationen wie das ‹Schweizerische Rote Kreuz› oder ‹Ärzte ohne Grenzen›

Das Shariando-Team wünscht Ihnen nun viel Spass beim Shoppen und Sammeln von Cashback mit Shariando. Ab jetzt ist Shariando Ihr Startpunkt für jeden Einkauf im Internet. Bei Fragen steht Ihnen unser Kundendienst gerne zur Verfügung: [email protected]

Die neue Partnerschaft mit Shariando hilftbei jedem Online Einkauf Geld zu sparen!

Schweizerischer KMU Verband18 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Die Partnerschaft zwischen Shariando und dem Schweizer KMU Verband ermöglicht allen Mitgliedern in über 130 führenden Online Shopsgünstiger einzukaufen!

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Strategie 19ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Neue Herausforderung für Unternehmer:Ist Ihr Verwaltungsrat optimal zusammen-gestellt? Das Thema Corporate Governance,insbesondere die Auswirkungen der Hand-lungen vom Verwaltungsrat in Unterneh-men, sind zunehmend in den Brennpunktder medialen Berichterstattung gerückt.Besonders wichtig erscheinen dabei diekleinen und mittelgrossen Unternehmen,welche über 98% aller Schweizer Unter-nehmen ausmachen. Doch genau in diesemBereich gibt es wenig Forschung und auchwenig Instrumente, um ein VR-Board opti-mal zu ergänzen resp. zusammenzustellen.

Studie weist auf Entwicklungspotenzial hinGem. Dominic Lüthi, Wirtschaftsinformatikeraus Zürich und Verfasser der MBA-Masterar-beit: «Optimale VR-Komposition in SchweizerKMU» existiert in vielen KMU noch einiges anPotenzial hinsichtlich der vollen Ausschöpfungdes wichtigen Instruments Verwaltungsrat.Lüthi ist seit 2008 selber Mitglied des Verwal-tungsrats in einem KMU und hat den Prozessder Rekrutierung von beiden Seiten miterlebt.«Ein VR-Gremium sollte weitblickend, genü-gend diversifiziert und den Tätigkeiten desUnternehmens entsprechend mit Erfahrun-gen und Kompetenzen ausgerüstet sein. DieMitglieder des VR sollten in gewissen Situa-tionen auch Sparring-Partner auf Augenhöhefür die wichtigsten Funktionen auf der StufeGeschäftsleitung darstellen», sagt Lüthi.

Aus seiner Arbeit ging unter anderem hervor,dass sich viele KMU einen noch optimaler zu-sammengesetzten Verwaltungsrat wünschenwürden. Konkret sind zu wenig ausgeprägteKompetenzen wie: «Strategie & Verkauf», «Fi-nanzkenntnisse», «Branchenkenntnisse», «Recht &Steuern», «Marketing & PR & Kommunikation»,

Den Verwaltungsrat als strategisches Werkzeug noch besser nutzen

Für den Zugriff auf diese Datenbank fällt fürdie Unternehmer eine einmalige Jahresge-bühr von CHF 190.– an. Findet eine Vermitt-lung erfolgreich statt, so fällt eine je nach Unternehmensgrösse abgestufte Vermitt-lungsgebühr von CHF 500.– (Start-Ups undNon Profit Organisationen) über CHF 2000.–bis z.B. CHF 4000.– für mittelgrosse Unter-nehmen an.

Ein Wechsel im GangeGerade weil die Vergabe von Verwaltungs-ratsmandaten auf viel Vertrauen, Netzwerkund Beziehung aufbaute, waren und sind dieAugen der Öffentlichkeit darauf gerichtet. InZukunft soll und wird dieser Prozess profes-sioneller gestaltet werden. Dass ein diesbe-zügliches Umdenken im Gange ist, haben auch verschiedene Schweizer Wirtschaftsgrös-sen bestätigt. Die Erfahrung hat gezeigt, dassviele – auch jüngere Menschen – gerne ihreWirkfelder erweitern möchten. Genau diesenMenschen fehlt aber zum Teil ein diesbezüg-liches Netzwerk. Hier setzt VRMandat.com an,indem es diese Menschen mit Unternehmenzusammenführt, welche genau die Kompe-tenzen bieten, welche sie suchen.

KontaktDominic LüthiVRMandat.comSeestrasse 10, 8708 MännedorfTel. 079 303 69 [email protected] www.vrmandat.com

Dominic Lüthi, Gründer VRMandat.com

Aktuell vorhandene Kompetenzen und Erfahrungen der Mitglieder in der VR-Datenbank.

etc. am häufigsten genannt worden. Aber auch Voten hinsichtlich «mehr Unabhängig-keit» im VR wurden genannt. Die Studie hatauch gezeigt, dass viele VR-Gremien einseitigzusammengestellt sind. Gewisse Skills kumu-lieren sich, während andere gänzlich fehlen,möglicherweise weil die VR-Mitglieder oft nuraus dem näheren Umfeld rekrutiert werden.Unternehmen, welche in eine erfolgreiche Zukunft schreiten wollen, müssen den Blickanheben und sich gemäss der strategischenStossrichtung ausrüsten, indem sie weitereKompetenzen in ihren Verwaltungsrat inte-grieren.

Einfache Suche führt zum ausgewogenenSkill-Mix im Verwaltungsrat VRMandat.com nimmt sich seit dem Herbst2012 diesem Wunsch an, in dem es eine ano-nymisierte, sichere Datenbank bietet, in dernach Kompetenzen und weiteren relevantenKriterien gesucht werden kann.Unternehmer melden sich bei VRMandat.coman und geben in einer Suchmaske die ge-wünschten Kriterien wie die Fähigkeiten undKompetenzen, das Geschlecht, die Altersspan-ne, Fach- und Branchenkenntnisse, etc. ein. Mit der Vielschichtigkeit der Suche wird auchdie angestrebte Qualität bestimmt.

Wer seinen Verwaltungsrat möglichst viel-seitig aufgestellt haben möchte, findet – jenach Branche und Unternehmen – viele di-verse und spannende Profile in der VR-Da-tenbank. Ein Kontaktieren ist sofort und ohneHürden möglich.

Page 20: Erfolg Ausgabe 07/2013

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Unternehmertreffen 2013Die TermineAuch 2013 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden neuerSynergiepartner sowie die Anbahnung neuerKontakte und Kooperationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die eigene Fir-ma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Mög-lichkeit, an einem Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teil-nehmen möchten Fr. 75.–/Tisch.

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.

Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

Monat Datum Kt. Ort Location

August 29.08.2013 BL Pratteln KUSPO

September 05.09.2013 BE Spiez Lötschbergsaal12.09.2013 TG Frauenfeld Festhalle Rüegerholz26.09.2013 ZH Illnau Rössli

Oktober 03.10.2013 GR Landquart Forum Ried10.10.2013 BE Muri b. Bern Landgasthof Sternen17.10.2013 AG Lenzburg Hotel Krone24.10.2013 ZH Uitikon Üdiker Huus

November 14.11.2013 ZG Cham Lorzensaal

Unternehmertreffen20 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Unternehmertreffen 21ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk ausDas nächste Unternehmertreffen in Pratteln

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unterneh-mertreffen seit März 2012 zurück, es konnten wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs Stories, welche sich aus neuen Kooperationenergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen.

Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starke

Bedeutung findet. 19 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch beim nächsten Unternehmer-treffen im August 2013 dabei?Donnerstag, 29.08.2013Pratteln, KUSPO

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Umnutzung Gewerbe-LiegenschaftenWir suchen Gewerbe-Liegenschaften von 5–10‘000m2 Grund-/Raumfläche, welche für Fachmarkt-Center umgebaut werden können.Zusätzlich sollten Aussenflächen für ca. 200 Parkplätze möglich sein.

Sind Sie interessiert? Dann erwarten wir Ihren Anruf.

R. Rupp · Schweizerischer KMU Verband · Eschenring 13 · 6300 Zug · Tel. 041 761 68 52K. Marzohl · Marktkonzept AG · Altgraben 6 · 4624 Härkingen · Tel. 062 398 20 91

KUSPO, Pratteln

Page 22: Erfolg Ausgabe 07/2013

Versicherung22 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Autoscheibe durch Steinschlag beschädigt –wer bezahlt?

den, welche grundsätzlich die Reparatur undden Ersatz von Front-, Seiten-, Heck- und Dach-scheiben bezahlt.Scheinwerfer- oder Blinkergläser sind vielfachin der Grunddeckung für Glasersatz nicht ein-geschlossen. Die Kosten für Xenon-Scheinwerfer sind ei-niges höher als für herkömmliche Halogen-Scheinwerfer. Dies veranlasste die Versiche-rer, die Glasdeckung zu erweitern und das sogenannte Kleinglas, auf Wunsch und gegenMehrprämie, einzuschliessen.

Ein Ersatz der beschädigten Windschutzschei-be ist in vielen Fällen nicht zwingend. Die heutigen spezialisierten, teilweise mobilen Re-paraturbetriebe, welche von Versicherungenund Strassenverkehrs-Ämtern anerkannt sind,beheben Absplitterungen in kürzester Zeit undzu moderaten Preisen. Etwa die Hälfte derdurch Steinschlag beschädigten Frontschei-ben können repariert werden. Eine solche Re-paratur kann innerhalb Stundenfrist erledigtwerden und dies beim Autobesitzer vor Ort,was kein Fahrzeugausfall nach sich zieht.

Ist der Steinschlag im Sichtfeld des Fahrersoder der Schaden zu gross, muss die Scheibeersetzt werden. Viele Gesellschaften bietenheute einen «Rundum-Service» an, fragen SieIhre Versicherung.

UBV Lanz AGAlte Landstrasse 1288702 ZollikonTel. 044 396 85 44, Fax 044 396 85 97www.ubv.ch, [email protected]

Das Befahren einer öffentlichen Strasse unddas Aufwirbeln von Verunreinigungen (wie z.B Kieselsteine) durch ein Fahrzeug, wird alsnormales Risiko gewertet. Dem Lenker des vorderen Autos kann kein Verschulden vorge-worfen werden, das eine Haftung begründenkönnte.

Eine Kaskoversicherung übernimmt GlasschädenBesteht der Wunsch, einen solchen Schadenzu versichern, kann eine Teilkaskoversiche-rung mit Glasdeckung abgeschlossen wer-

Durch ein vorausfahrendes Fahrzeug wirdein Kieselstein hoch geschleudert und be-schädigt die Frontscheibe meines Autos.

Kann ich den Halter des vorderen Autoshaftbar machen?Das Strassenverkehrsgesetz sieht vor, dassSach- und Personenschäden zwischen denFahrzeughaltern, aufgrund der Verschuldens-frage, geregelt wird.Will man das vordere Fahrzeug belangen,muss man diesem Lenker ein schadenrele-vantes Verhalten nachweisen können.

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Sparen Sie Geld – wechseln Sie die Beratung Ihrer Versicherungen zurUBV Lanz AG, dem Exklusivpartner für Versicherungen des SKV.Als Mitglied können Sie von den sehr günstigen Prämien der diversen Rahmenverträge der UBV Lanz AG profitieren.

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Page 23: Erfolg Ausgabe 07/2013

Eine gesunde Altersstruktur und professionelles Generationenmanagement bereichern das Unternehmen.

Versicherung 23ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Der demografische Wandel führt zu einemMangel an qualifizierten Arbeitskräften.Ein professionelles Generationenmanage-ment hilft, rechtzeitig zu handeln.

Die Schweiz hat zu wenig Geburten. Im Jahr2012 lag die Geburtenrate bei 1,5 Kindern proFrau. Um jedoch eine Bevölkerung langfristigstabil zu halten, gehen Statistiker von einemWert von 2,1 aus. Gleichzeitig steigt die Le-benserwartung der Menschen stetig. Die Fol-gen des demografischen Wandels werdenauch Unternehmen spüren: Die Zahl qualifi-zierter Fachkräfte wird knapp. Es gibt wenigerPersonen im erwerbsfähigen Alter, und der An-teil der älteren Mitarbeitenden steigt stetig an.Trotz diesen Tatsachen setzen sich noch diewenigsten Unternehmen mit einem professio-nellen Generationenmanagement auseinander.Wie die letzte Umfrage des Adecco-Institutszur demografischen Fitness in Unternehmenzeigt, ignoriert mehr als ein Drittel der befrag-ten Firmen die Altersstruktur. Auch wenn dasErgebnis von 2009 inzwischen sicher positiverausfallen würde – nach den Erfahrungen vonHelsana verschenken bei diesem Thema vieleUnternehmen nach wie vor einen gewichtigenWettbewerbsvorteil.

Generationenmanagement als Wettbewerbsvorteil

Generationenmanagement – was ist das?Unternehmen brauchen gesunde, leistungs-fähige Arbeitnehmende, um auf den demo-grafischen Wandel zu reagieren. Hier setzt dasGenerationenmanagement an. Die Gesund-heitsmanager von Helsana helfen, frühzeitigChancen zu erkennen und nötige Massnah-men zu entwickeln. Ausgangspunkt ist einegründliche Analyse, bei der die Altersstrukturder Belegschaft im Zentrum steht. So lassensich die Schwachstellen im Unternehmen or-

ten. Im anschliessenden Strategie-Workshopidentifizieren die Gesundheitsmanager zu-sammen mit der Geschäftsleitung möglicheHandlungsfelder. Die Massnahmen sind viel-fältig und die Ziele müssen individuell für jedes Unternehmen gesteckt werden. Für dieUmsetzung zieht Helsana je nach Bedarf spe-zialisierte Netzwerkpartner für Organisations-und Personalentwicklung, Bewegung und Er-gonomie hinzu.

Arbeitsfähigkeit ist zentralZiel eines jeden Unternehmens muss es sein,einerseits ältere Arbeitskräfte möglichst langeim Erwerbsleben zu halten, andererseits jungeMitarbeitende und Talente zu gewinnen undzu binden. Für jüngere Mitarbeitende könnenvariable Karrierekonzepte interessant sein, etwahorizontale Laufbahnen, also Fach- anstellevon Führungskarrieren. So entwickelt der Be-trieb gezielt Fachkräfte in den eigenen Reihen.

Diverse Studien zeigen, dass individuelle Ge-sundheitsförderung, gepaart mit ergonomi-schen Massnahmen und einem verbessertenFührungsverhalten, die Arbeitsfähigkeit auchim höheren Alter noch steigern. Daher solltenFührungskräfte älteren Mitarbeitenden dieMöglichkeit geben, sich weiterzubilden undneue Aufgaben zu übernehmen. Ideal sind zudem massgeschneiderte Arbeitsmodelle fürdie Generation 50plus, die eine sinnvolle Re-duktion des Arbeitspensums erlauben undden Know-how-Transfer von den älteren Mit-arbeitenden zu den jüngeren sicherstellen.Und nicht zuletzt werden flexible, familien-freundliche Arbeitsplatzmodelle immer wich-tiger. Frauen sind ein grosses Potenzial in derBewältigung des demografischen Wandels.

Das Fundament für die Arbeitsfähigkeit bil-det die Gesundheit. In jedem Unternehmen,das langfristig erfolgreich sein will, sollte eine Kultur der Wertschätzung und der Gesundheitsförderung fest verankert sein.Dies zeigt auch, wieso das Generationen-management ein Teil der Dienstleistung Helsana Business Health ist – Generationen-management, Absenzenmanagement undBetriebliche Gesundheitsförderung laufenbei Helsana Hand in Hand. Lassen Sie sichunverbindlich über unser Angebot beraten.

Eine Dienstleistung für Unternehmen

Mehr dazu unter www.helsana.ch/gesundheitsmanagement

Helsana Generalagentur AarauTel. 043 340 15 00 [email protected] finden Sie die Generalagentur inIhrer Nähe unterwww.helsana.ch/kontakt

Page 24: Erfolg Ausgabe 07/2013

Bei Schäden durch unbekannte Dritte bie-ten die Versicherungsgesellschaften eineZusatzversicherung an, welche jedoch – jenach Gesellschaft pro Versicherungsjahroder Versicherungssumme pro Schaden –begrenzt sein kann. Zu beachten ist, dassauch die Vollkaskoversicherung für solcheSchäden aufkommen würde, jedoch dervertragliche Selbstbehalt und ein allfälli-ger Bonusverlust zum Tragen käme. DerSchadenfall muss, zwecks Besichtigung desFahrzeuges, umgehend der Versicherungs-gesellschaft mitgeteilt werden und es ist zu prüfen, ob gemäss den vertraglichen Allgemeinen Versicherungsbedingungen(AVB) zwingend ein Parkschaden der Poli-zei gemeldet werden muss.

Parkiertes Motorfahrzeug durch Unbekanntbeschädigt – ist das versichert?

Was ist zu tun beim Fehlen einer Parkschaden- oder Vollkaskoversicherung?Sie haben die Möglichkeit, sich an den Na-tionalen Garantiefonds (NGF) zu wenden, wel-cher sich mit Sach- und Personenschäden auseinandersetzt, die schweizweit durch un-bekannte oder nicht versicherte Fahrzeuge,Fahrräder oder Anhänger verursacht werdenund durch keine andere Versicherung ge-deckt sind. Der NGF finanziert sich durch ei-nen Zuschlag auf die Prämie der Motorfahr-zeug-Haftpflichtversicherung. Die kostenloseHelpline für entsprechende Auskünfte lautet:0800 831 831. Sie werden einer Schadenerle-digungsstelle resp. einem Experten zugewie-sen, der sich mit der gesamten Abwicklungdes Schadenfalles wie Bezahlung der Repara-

tur-Rechnung sowie eventueller gerechtfer-tigter Ansprüche, die aus diesem Schadenfallgenerieren, befasst.Es ist darauf hinzuweisen, dass der Selbstbe-halt von CHF 1000 vom Geschädigten zu be-gleichen ist, wenn die Schadenerledigungdurch den NGF erfolgt.

Weitere nützliche Informationen finden Sieunter: www.nbi.ch

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Versicherung24 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Erneuerbare Energien – eine stille Revolution?

Alternative Anlagen 25ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Theo Landwehrs, Mitglied der UnternehmensleitungEuropäische Energie Genossenschaft eG, Bonn

der Zukunft. Die zunehmende Anzahl derWeltbevölkerung und eine sich weiter ent-wickelnde Industrialisierung werden den Bedarf an Energie auch in den nächsten Jahrzehnten weiter ansteigen lassen. DieserHerausforderung jedoch können wir uns stellen, denn die natürlichen Ressourcen die-ser Erde decken ein Vielfaches des jemals benötigten Bedarfs.

Gleichsam schafft der Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energien das Potenzial, alle ge-sellschaftlichen Gruppen hieran partizipierenzu lassen. Aus der «Graswurzelbewegung» der ersten Jahre resultieren schon heute über30% der Energiewende in Deutschland aus dezentralen Energiekonzepten, Massnahmender Bürgerinnen und Bürger und einer starkengenossenschaftlichen Bewegung.

Hier liegt auch das Betätigungsfeld der Euro-päischen Energie Genossenschaft eG. Im Um-feld aller Bereiche der Erneuerbaren Energienentwickeln wir auf der Basis genossenschaftli-cher Werte dezentrale und kommunale Ener-giekonzepte und Energieprojekte. Die Ein-bindung der Bürgerinnen und Bürger in ihrer jeweiligen Region und deren Beteiligung anden wirtschaftlichen Vorteilen ist hierbei zen-trales Element.

Wie auch immer man die Energiewende be-trachten mag, sie ist und bleibt ein gesamt-gesellschaftlicher Auftrag und ist nur im Zu-sammenspiel zwischen der Bevölkerung, denUnternehmen und der Politik zu meistern. Vielleicht liegt aber gerade hierin auch dieChance, das jeweils eigene Wohl mit dem Gemeinwohl zu vereinen.

wesentlicher Teil des Geschäftsmodells vielergrosser Unternehmen im Energiebereich. Beiden Menschen selbst hatte sich jedoch be-reits seit längerem ein neues Bewusstsein fürmehr Nachhaltigkeit und ökologische und gesellschaftliche Verantwortung manifestiert.Dass auch sie hierbei an der Entwicklung unddem Ausbau alternativer Energieformen par-tizipieren wollten, scheint nur allzu verständ-lich. Und so wurden die zunehmenden pri-vaten Solardächer, Holzpellet-Heizungen oderBlockheizkraftwerke die Grundpfeiler einerEnergiewende.

Die zunehmende Erderwärmung durch zu viele und belastete Emissionen, die Hypothekeiner atomaren Endlagersituation oder terri-toriale Naturkatastrophen, primär im Umfeldder Erölgewinnung und des Erdöltransportes,wirkten schon wie ein Mantra unserer Me-dienkommunikation und drohten im Unter-bewusstsein der Menschen zu versinken. ImAngesicht sprudelnder Gewinne sahen wirgrossen Unternehmen keinen Änderungsbe-darf und die politischen Institutionen sassenfest, im Spannungsbogen zwischen wirtschaft-lichen und gesellschaftlichen Interessen so-wie ihrem eigenen Machtanspruch. Es liegtwohl in der Natur des Menschen, dass erst Katastrophen in grösster Dimension ein Um-denken erzwingen und dem schleichendenProzess der Veränderung eine progressive Dynamik verleihen.

Nun ist es da, das neue Energiezeitalter, und sicher eine der grössten wirtschaftlichen, poli-tischen und gesellschaftlichen Herausforde-rungen dieses Jahrhunderts. Energie ist undbleibt eines der zentralen Bedarfsprodukte

In der Vorstellungswelt der traditionalenvorindustriellen Gesellschaften basierte dieharmonische Ordnung auf einem Einklangvon Mensch, Gesellschaft und Natur. Hieraber waren die Gemeinschaft, einzelne Grup-pen aber auch der Mensch als Individuumdurch die «corruptio» bedroht, die immerdann gegeben ist, wenn eine Ordnung ihrepositiven Züge verliert, wenn freie Bürgervon anderen einseitig abhängig werdenund dabei die Tugend verloren geht, die daseigene Wohl mit dem Gemeinwohl vereini-gen soll. So hat sich nach der Revolution1789 die Auffassung durchgesetzt, dass ei-ne «Revolution» im friedvollen Sinne heuteNeues schaffen undGrosses bewegen kann.

Der häufige Weg zur Tankstelle oder der Blickauf unsere Energiekosten zeigt uns schmerz-voll, wie abhängig wir zwischenzeitlich vonder Markt- und Preispolitik oligopolistischerUnternehmensstrukturen geworden sind. Neben dem Energiesektor findet diese Ent-wicklung ohne Frage auch in anderen Markt-bereichen statt. Nirgendwo jedoch vollziehtsich seit Jahren, fast subtil, eine solch struk-turelle Veränderung wie im Bereich der er-neuerbaren oder auch regenerativen Ener-gien. In Ermangelung von Alternativen undKenntnissen war die Nutzung fossiler Ener-gieträger, insbesondere in der ersten Hälftedes letzten Jahrhunderts, ein wesentlicher Motor unserer ökonomischen Entwicklung.Gepaart mit der sich in den letzten Jahrzehn-ten entwickelnden Atomindustrie, sind sie bisheute und primär wirtschaftlich getrieben ein

Europäische Energie Genossenschaft eG Bundeskanzlerplatz 2–10D–53113 Bonn Tel. +49 228 26 73 433, Fax +49 228 26 73 [email protected], www.eeg-eg.eu

Page 26: Erfolg Ausgabe 07/2013

Investoren stecken in einer Zwickmühle:Wer sich Renditen oberhalb der Inflation sichern will, braucht neue Konzepte. Mit Investitionen in vermeintlich sichere Staats-anleihen ist die Inflation derzeitig nichtmehr zu schlagen und spekulativere Invest-ments bergen das Risiko des Vermögens-verlustes. Es wird Zeit für neue Konzepte im Sachwertbereich, z.B. Waldinvestmentsin den Tropen.

Investitionen in Sachwerte sind gefragt wieschon lange nicht mehr. Das Resultat der Fi-nanzkrise und der noch andauernden Schul-denkrise ist, dass viele Anleger das Vertrauenin etablierte Finanzmärkte verloren haben.Sachwerte sind da eine interessante Alterna-tive, denn sie bieten bei guter Rendite nach-vollziehbare Risiken und bleibende Werte. InImmobilien oder Gold zu investieren ist schonfast gängige Praxis, aber immer häufiger ist die Rede auch von Holz und Wald. Denn dieHistorie zeigt, dass diese besser vor Inflationschützen, als jede andere Anlageklasse. Da-rüber hinaus sind die Renditeversprechen, insbesondere bei Waldinvestitionen in tropi-schen Regionen, ausserordentlich.

Gleichzeitig hat die Finanzkrise eine Diskus-sion um Werte und Ethik Ethik ausgelöst –auch bei Geldanlagen. Immer mehr Anlegermöchten mit den Investitionen, die sie täti-gen, nicht nur eine finanzielle Rendite erwirt-schaften, sondern auch sozial und ökologischetwas bewegen – eben mit «Impact» inves-tieren. Gefragt sind konkrete Projekte mit konkreten Zielsetzungen. Eine gute Renditeerwirtschaften, etwas für den Klimaschutz tun und dabei auch noch langfristige sichereArbeitsplätze in strukturschwachen Regionenschaffen. Das klingt fast zu gut, um wahr zusein.

Tiefe Korrelation mit anderen VermögenswertenGenerell eignen sich Investitionen in Wald aufgrund der tiefen Korrelation mit anderenVermögenswerten gut zur Portfolio-Diversifi-kation. Wald hat sich historisch als Inflations-schutz bewährt. Bei gutem Management sinddie operativen Risiken tief und der Wald bie-tet stabile Renditen. Neben dem Grundstücks-wert erhalten Investoren ihre Rendite vor allemaus der Ernte von schnell wachsenden tropi-schen Edelhölzern. Trotzdem braucht man ei-nen langen Atem. Investitionen in Wald sind

Wald bietet Schutz vor Inflation und

nur für Anleger mit längerem Anlagehorizontgeeignet. Aber es lohnt sich. Aufgrund derwachsenden Weltbevölkerung und dem wirt-schaftlichen Aufstieg vieler Schwellenländerist die Nachfrage nach Holz enorm und dasAngebot kann nicht mithalten. Die Holzpreisesteigen seit vielen Jahren stetig und eine Trendumkehr ist nicht absehbar.

Artenvielfalt statt HolzfabrikWem ökologische und soziale Aspekte wich-tig sind, der muss jedoch ganz genau beim Anbieter hinschauen, denn Wald ist ganz undgar nicht gleich Wald. Ökologisch-nachhalti-ge Waldinvestments, wie die des deutschenWaldinvestmentanbieters ForestFinance, bie-ten alle wirtschaftlichen Vorteile und ein über-zeugendes ökologisches Konzept. Damit lie-gen sie bei Investoren im Trend: Im Gegensatz zu schonender Mischwaldnutzung könnenkonventionelle Monokulturen ganze Regionen

verwüsten und Böden dauerhaft schädigen.Aber auch ökonomisch lohnt sich das Misch-waldkonzept von ForestFinance: Das Rendite-potenzial ist ähnlich hoch wie bei Monokultu-ren und operative Risiken wie Sturmschäden,Brand oder Schädlingsbefall sind substantielltiefer.

Seit mehr als 17 Jahren pflanzt das Unterneh-men bereits Mischwälder auf brachliegendenWeideflächen, die vorwiegend aus einheimi-schen Baumarten bestehen und zertifiziertnachhaltig bewirtschaftet werden. Auch beider Ernte erfolgt kein Kahlschlag, sodass lang-fristig neue Wälder entstehen, die zahlreichenTier- und Pflanzenarten neuen Lebensraumbieten. Gleichzeitig schafft ForestFinance fai-re, sozialversicherte Arbeitsplätze in ländli-chen Regionen der Projektländer Panama, Peru, Kolumbien und Vietnam. Das breite Produktspektrum bietet für jeden Privatanle-

Alternative Anlagen26 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Luftbild mit Vorher/Nachher-Effekt: Karges Weideland grenzt an eine der ForestFInance-Aufforstungs-flächen in Panama. Aufgeforstet werden ausschliesslich solche degradierte Flächen wie z. B. brachliegendeehemalige Rinderweiden, die sich auf natürliche Weise nicht wieder zu einem Waldsystem regenerierenwürden.

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ger das richtige Investment in den SachwertWald und garantiert dabei soziale und ökolo-gische Nachhaltigkeit, die regelmässig unteranderem durch den FSC® (Forest StewardshipCouncil) überprüft wird. Ein Erfolgsmodell: ForestFinance ist mit über 12'000 Kunden mitt-lerweile der grösste Anbieter nachhaltigerWalddirektinvestments in der EU.

Eine breite Palette an AnlagelösungenDas ForestFinance-Konzept ist mittlerweilestark ausgereift und erlaubt es dem weltweitaktiven Anbieter mehrere verschiedene Wald-modelle anzubieten. Hierbei wird stets allesgenutzt, was der Wald an Ertragsquellen zubieten hat. Zusätzlich zum Holz werden auchCO2-Zertifikate gehandelt und hochwertigesSamenmaterial verkauft. Neben der Wieder-aufforstung mit heimischem tropischemMischwald in Panama gibt es auch die Mög-lichkeit, in nachhaltigen Kakao-Anbau in Peru

oder in Renaturierungsprojekte mit Akazienzur Biomasseproduktion in Kolumbien oderVietnam zu investieren. Je nach Anlagesum-me kann entweder direkt oder über Fonds in vorgegebene Waldflächen oder massge-schneiderte Projekte investiert werden. Durcheine intelligente Kombination der Produktelassen sich Länderrisiken diversifizieren undLaufzeiten und Ertragsprofile genau auf dieBedürfnisse des Anlegers abstimmen – ein in-novatives Angebot, das bislang seinesgleichensucht.

Beratung bei der Entwicklung einer glaub-haften betrieblichen KlimaschutzstrategieFür Unternehmer ergeben sich neben der Sorge um die private Altersvorsorge aber nochganz andere Fragestellungen, wenn es umNachhaltigkeit geht. Verbraucher, Investoren,Analysten und Medien bewerten ein Unter-nehmen zunehmend anhand seines nach-

haltigen Handelns und freiwilligen Engage-ments im Bereich des Klimaschutzes. ForestFinance bietet mit seiner Marke CO2OL pro-fessionelle Beratung und Unterstützung beider Konzeption und Durchführung glaub-würdiger Klimaschutzmassnahmen. Zunächstwird der sogenannte Carbon Footprint nachinternational anerkannter Methodik ermittelt.Dann wird die eigentliche Reduktionsmass-nahme konzipiert. Hierbei besteht die Mög-lichkeit, ein firmeneigenes Waldprojekt zu realisieren. Ein Firmenwald schafft neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen sowie Arbeitsplätze. Der Firmenwald ist dazu auchein emotionaler und erlebbarer Kommunika-tionsanlass für Kunden und Stakeholder. Umden Mehrnutzen aus diesem Konzept zu op-timieren, werden neben der inhaltlichen Ar-beit auch begleitende Mitarbeiterschulungenund Kommunikationsmassnahmen entwickelt.Für inhabergeführte Unternehmen werdenzudem interessante Kombinationen aus zer-tifiziertem Klimaschutz und renditestarkemökologischen Forstinvestments angeboten.

Neue Präsenz in der SchweizAufgrund des erfreulichen Wachstums unddem stetigen Ausbau von Lösungen für Pri-vatanleger, institutionelle Investoren und Firmenkunden, gibt es seit letztem Jahr bei ForestFinance auch eine Schweizer Tochter-gesellschaft in Cham, Kanton Zug. Diese spe-zialisiert sich auf die Bedürfnisse institutio-neller Kunden. «Waldinvestments eignen sichaufgrund der tiefen Korrelation mit anderenAsset-Klassen generell gut zur Portfoliodiver-sifikation», erklärt Oliver Hanke, Geschäfts-führer der ForestFinance AG. «Ein derart massgeschneidertes, diversifiziertes und nach-haltiges Waldportfolio anzubieten, erfordertaber die Erfahrung, das Know-how und dieProzessqualität eines Anbieters wie ForestFi-nance. Mit unserem bedürfnisorientierten Beratungs- und Anlagekonzept bieten wir Anlegern und Firmenkunden damit ganz neueMöglichkeiten der Portfolio-Optimierung.»

Oliver HankeGeschäftsführer Schweiz

Forest Finance AGFabrikstrasse 5, 6330 ChamTel. 044 921 88 00 / 079 176 92 01www.forestfinance.ch

Marktturbulenzen

Alternative Anlagen 27ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Die Mischung macht`s: Statt auf Monokulturen setzt ForestFinance in seinen Wäldern auf eine klein-flächige Mischung grösstenteils heimischer Arten. Das Bild zeigt die Samenvielfalt der in Panama an-gepflanzten Baumarten.

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Privatbanken und der Schweizer Finanz-platz haben auch schon ruhigere Zeitenhinter sich. Steuerabkommen, Weissgeld-strategie, Boni-Systeme oder unser Bank-geheimnis sind nur einige Themen, die imganzen Land diskutiert werden. Die Bran-che befindet sich in einem grundlegendenUmbruch. Dennoch gibt es Privatbanken,welche diese Veränderungen als echteChance ansehen, wie das Beispiel der in Zürich domizilierten Jyske Bank PrivateBanking zeigt.

Die Fragestellungen, die auf Schweizer Bankentreffen sind komplex, umfangreich und werdenvoraussichtlich die Unternehmensstrategiennachhaltig beeinflussen. Die Rahmenbedin-gungen werden sich verändern, sind in unse-rem Land aber immer noch als ausgezeichnetzu bewerten: der heimische Bankenplatz hatimmer noch einen guten Ruf – er verfügt übergrosse und langjährige Kompetenzen, bein-haltet Innovationskraft, darf auf qualifizierteMitarbeitende zählen und besitzt eine politi-sche wie wirtschaftliche Stabilität die seines-gleichen sucht. Dass der Weissgeldstrategiewahrscheinlich die Zukunft gehört, sollte un-terdessen jedem bewusst geworden sein –dies wird auch der internationale Tenor blei-ben. Wie schnell und in welcher Form bleibtabzuwarten.

Möchte man als Bank auch in Zukunft auf ei-nem positiven Image aufbauen, wird man sichden neuen Gegebenheiten anpassen müssen.Kunden, Aktionäre wie auch die Mitarbeiten-den erwarten klare Statements und Lösungen.Wer die Situation richtig einschätzen kann undeine Unternehmensstrategie wie auch -kulturverfolgt, die nach innen wie aussen Vertrauenschafft – der kann auch in Zukunft erfolgreichtätig sein.

Neues Denken im Private Banking?

Jyske Bank sieht in den derzeitigen Verände-rungen Chancen für die Zukunft. Als SchweizerWealth Management-Anbieter mit dänischenWurzeln ist sie bereits seit über 40 Jahren hierzuhause. Mit einer Unternehmenskultur, die aufeinem einfachen wie unverzichtbaren Prinzipberuht; nämlich auf der Ausgewogenheit zwi-schen Kunden, Mitarbeitenden und Aktionä-ren. Denn nur wenn sich diese Balance nicht zuGunsten, beziehungsweise zum Nachteil eineroder zweier Gruppen verschiebt wird eine Banklangfristig Erfolg haben, so Jyske Bank.

Es erstaunt daher nicht, dass bei Jyske Bankweder fürs Management noch für die Mitar-beitenden jemals Boni ausbezahlt wurden. Das No Bonus-Prinzip ist fester Bestandteil derUnternehmensphilosophie. Dazu zählt auchdie offene Kommunikation, die im Gesamtun-ternehmen gepflegt wird. Im Intranet habenMitarbeitende die Möglichkeit, zu allen er-denklichen Themen ihre Meinung kundzutun.Über alles kann diskutiert werden – sogar dasGehalt des CEOs wurde auf dieser Plattformausgiebig besprochen.

Die Wertehaltung und das Prinzip der Ausge-wogenheit werden von den Kunden positivaufgenommen, sie fühlen sich verstanden und mit ihrer Bank verbunden. Mitarbeitendeerhalten ernstgemeinte Wertschätzung undbringen herausragende Leistungen auch ohneBoni. Diese Philosophie schlägt sich auch inpositiven Geschäftsergebnissen nieder, waswiederum die Aktionäre wohlwollend auf-nehmen. Apropos Aktionäre; mit fast einerViertelmillion Aktienbesitzer steht die Bankauf einem breiten Fundament und verfügtüber eine hohe Eigenkapitalbasis. Die ver-schiedenen Stresstests haben ihr diesbezüg-lich eine führende Rolle in Europa zugespro-chen. Etwaige Formen von Staatsbeteiligun-gen waren so nie ein Thema für die Bank.

Jyske Bank fokussiert sich in Zürich auf das Private Banking und auf die Bedürfnisse derSchweizer Kundschaft. Das Prinzip der Ausge-wogenheit wird dabei im täglichen Kunden-kontakt praktiziert. «Beratung auf Augenhöhe»heisst hier das Zauberwort. Der Kunde wird alsechter und gleichwertiger Partner angesehen.Unkompliziert, kollegial und initiativ wird sodie Klientel betreut.

Auch bei Finanzprodukten und im Bereich derindividuellen Vorsorge wird auf das Prinzip

der Ausgewogenheit gesetzt. Zum Beispielbietet Jyske Bank flexible und absolut trans-parente Pensionskassenlösungen für Unter-nehmen und Unternehmer. Mit transparenterAnlagestrategie bis auf Titelebene und offendargelegten Kosten. Auf Retrozessionen beiVorsorgelösungen verzichtet die Bank gänz-lich, da diese mit dem Prinzip der Ausgewo-genheit nicht vereinbar sind.

Mit dem Grundsatz der Ausgewogenheit undmit der No Bonus-Politik verfolgt Jyske BankPrivate Banking eine klare und nachhaltigeUnternehmensphilosophie. Wenn auch andereSchweizer Marktteilnehmer ihre Geschäfts-strategie und –kultur den neuen Gegeben-heiten anpassen, wird es um den hiesigen Fi-nanzplatz auch in Zukunft nicht so schlechtbestellt sein. Die Veränderung bietet Chancen. Es ist Zeit diese zu erkennen und anzugehen.

Jyske Bank (Schweiz) AGPrivate BankingWasserwerkstrasse 128006 Zürich

Tel. 044 368 73 73Fax 044 368 73 [email protected]/info

Der Autor; Michael Petersen, Head of PrivateBanking

Jyske Bank an der Wasserwerkstrasse in Zürich

Alternative Anlagen28 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 29: Erfolg Ausgabe 07/2013

Eine grosse wirtschaftliche Gefahr unsererZeit ist die Inflation, denn durch eine hoheInflation verlieren die viele Anlageklassenund Kapitalanlagen plötzlich an Realrendi-te. Einige Spekulationsblasen sind bereitsgeplatzt und die bisher so sicheren Staats-anleihen sind durch die jüngsten Entwick-lungen ebenfalls zu einer grossen Gefahrfür die Investoren geworden. Diese geball-te Unsicherheit drängt die Investoren ver-mehrt dazu, ihr Kapital in krisensicherenRohstoffen anzulegen. Insbesondere dieweltweite Abhängigkeit vom «schwarzenGold» ermöglicht Anlegern ein Öl-Invest-ment mit einer überdurchschnittlichen Jah-resperformance, welche die Inflation kom-pensiert und auch weitere wirtschaftlicheGefahren abwenden hilft.

Mit einem optimalen Öl-Direktinvestment inden USA erwerben Investoren zu einem Fest-preis als grundbuchamtlich eingetragene Mit-eigentümer, prozentuale Anteile an Förder-anlagen für Erdöl und Erdgas, respektive dieaus den Rohstoffverkäufen erzielten Gewinn-anteile.Um diese Investition zu einem inflations- unddeflationssicheren Sachwert mit überschau-baren Risiken für die Investoren zu machen,werden idealerweise nur erschlossene Gebie-te mit nachgewiesenen Reserven in leicht zugänglichen Sandsteinformationen angebo-ten. Es erfolgen also keine riskanten Explo-rationen in unbekannte Gebiete oder teureSchiefergestein-Frackings.

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Alternative Anlagen 29ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Es wurden bereits über 320 erfolgreiche Pro-jekte durchgeführt, die mit bis zu 60% p.a. einehervorragende Quartalsausschüttung nach-weisen, Exits von Bestandsanlagen gar aufüber 600% Gesamtrendite kamen. Die konservative Ziel-Performance neuer Pro-jekte liegt bei 25% p.a. mit ¼-jährlichen Cash-Ausschüttungen. Nicht nur die steuerlichenAbschreibungen sondern auch die Transpa-renz der Produktionsdaten, die über die staatlichen Kontrollbehörden sogar direkt vomheimischen PC aus geprüft werden können,machen die USA zum optimalen Investment-standort.

Das Statement von FINANZ-CHECK in seinerUnternehmensanalyse 01/2011 über die deut-schen Initiatoren, belegt die Gesamtbewer-tung «Sehr gut» mit diesem Resümee:

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Page 30: Erfolg Ausgabe 07/2013

Jedes Kind soll in einer Familie aufwachsen –geliebt, geachtet und behütet. EngagiertePartner aus allen Wirtschaftsbereichen leis-ten dabei einen wichtigen Beitrag, um dasLeben von Kindern in Not zu verbessern.

Mouna hat eine Zukunft. Seit sie im SOS-Kin-derdorf Gulu in Uganda aufwächst, wird sie ge-liebt, kann unbeschwert spielen und besuchtden Kindergarten. Mit ihrer SOS-Kinderdorf-Mutter Alice und ihren Geschwistern wächstsie in einem behüteten Umfeld auf.

Das war nicht immer so. Schon als Baby lebtesie mit ihrer alkoholkranken Mutter auf derStrasse. Mouna verwahrloste und schlief imFreien. Ihre Mutter konnte sich irgendwannnicht mehr um sie kümmern und verschwand.

Trotz ihrer schweren Vergangenheit ist Mounaein gesundes, aufgewecktes Kind. Ihre SOS-Kinderdorf-Mutter Alice betreut zwölf Kinder.Sie ist immer für sie da. «Ich bin ihre Mutter. Wir sind eine echte Familie», sagt die 44-jähri-ge. Für sie ist ihr Beruf Berufung: «Ich will diesen Beruf mein ganzes Leben lang aus-üben, damit Mouna und andere Kinder glück-liche und unabhängige Erwachsene werden.»

Das Kind im ZentrumWie das Beispiel von Mouna zeigt, stellt SOS-Kinderdorf immer das Kind ins Zentrum. SeineBedürfnisse und Interessen sowie seine Ent-wicklung und Ausbildung bilden die Grund-lage der Arbeit von SOS-Kinderdorf.

Jedem Kind ein liebevolles Zuhause

Die Familie ist dasHerz der Gesell-schaft. In der Fa-milie findet jedesKind Geborgenheitund das Gefühl desDazugehörens undentwickelt lebens-lange Beziehungen.SOS-Kinderdorf istin mehr als 130 Län-dern tätig, um ge-fährdeten Kindernein liebevolles Zu-hause zu ermögli-chen. Seit über 60Jahren unterstütztdas KinderhilfswerkFamilien bei der Be-treuung ihrer Kinderoder bietet eine al-

ternative Betreuung in einer liebevollen fami-liären Umgebung an, beispielsweise in einerSOS-Kinderdorf-Familie.

Verlässliche PartnerUm Kinder in Not beizustehen ist SOS-Kinder-dorf auch auf die Unterstützung von Firmenangewiesen. Egal ob Fussballclub, KMU oderweltweit tätiger Konzern – jedes Unterneh-men kann im Rahmen seiner Möglichkeitenverlassenen Kindern helfen. Spenden sind ein wichtiger, aber nicht der einzige Weg. Ein gemeinsamer Event, eine Patenschaft, das Engagement von Mitarbei-tenden oder eine grössere Unterstützung an-lässlich eines Jubiläums – mit vielen Ideenkann man das Leben von verlassenen Kindernverbessern. Durch regelmässige Unterstüt-zung oder eine Partnerschaft wird soziales Engagement zudem zum Bestandteil der Un-ternehmenskultur.

Projekte mit Firmen werden immer individuellausgearbeitet, damit das unterstützte Projektzum Unternehmen passt und die Zusammen-arbeit von den Mitarbeitenden getragen wer-den kann. «Es gilt Anliegen von Unternehmenund SOS-Kinderdorf zusammenzubringen», so Markus Siegfried, Verantwortlicher für Fir-menspenden bei SOS-Kinderdorf Schweiz.

SOS-Kinderdorf Schweiz bietet eine professio-nelle Projektbegleitung und trägt das ZEWO-Gütesiegel, welches den zweckbestimmten,wirtschaftlichen und wirksamen Einsatz von

Spenden garantiert. Die Schweizer Stiftunghat grosse Erfahrung in der Zusammenarbeitmit Unternehmen, sei es mit Grossfirmen wieSwisscom, welche im vergangenen Jahr einegrosse Handy-Sammelaktion zu Gunsten vonSOS-Kinderdorf durchführte oder SWISS, wel-che mit dem gespendeten Wechselgeld ihrerPassagiere regelmässig Familienhäuser finan-ziert. Aber auch verschiedenen KMU-Betriebe,seien es eine Malerei oder ein Modegeschäft,unterstützen die Arbeit von SOS-Kinderdorf in vielfältiger Weise, beispielsweise mit einemAnlass, einer Patenschaft, dem Kauf von Weih-nachtskarten oder einer Spende zum Firmen-jubiläum.

SOS-Kinderdorf SchweizDie Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz ist eineselbstständige, gemeinnützige, nicht-gewinn-orientierte und politisch wie konfessionell un-abhängige Stiftung, die mit ihren Programmenweltweit Kinder in Not unterstützt.

Stiftung SOS-Kinderdorf SchweizSchwarztorstrasse 56, Postfach 6103000 Bern 14Tel. 031 979 60 [email protected]: PC 30-31935-2

Markus Siegfried ist bei der Stiftung SOS-Kinderdorf Ansprechpartner für Firmen

«Ich bin ihre Mutter. Alles, was eine Mutter fühlt, fühle ich auch. Wir sind eine echte Familie», sagt Alice aus dem SOS-Kinderdorf Gulu über das Waisenkind Mouna.

Podiumsgespräch an der SuisseEMEX 2013Seien Sie dabei und verfolgen Sie live dasPodiumsgespräch zum Thema «CorporateSocial Responsibility» mit Patrizia Laeri vom Schweizer Fernsehen. Ein Podiums-gespräch mit Vertretern von Swisscom,Swissôtel, Brugger & Partner und SOS-Kin-derdorf. Unter den Zuschauern bringen Vertreter von Hilti und KMU Life Forestryweitere Engagement-Beispiele in die Runde.SuisseEMEX 2013, 21. August, 16.00 in derHalle 4 im Unternehmerforum.www.suisse-emex.ch.

Alternative Anlagen30 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 31: Erfolg Ausgabe 07/2013

Gold behält seinen Wert in Krisenzeiten.Staatsanleihen gelten nicht mehr in jedemFall als mündelsicher, siehe Griechenlandund Zypern. Oder droht uns eine Infla-tionswelle mit erheblichem Kaufkraftver-lust? Die Menschen hatten schon immerdas Bedürfnis, Gold zu besitzen. Praktischalle Notenbanken halten Gold als Reservefür Krisenzeiten sowie als Risikoausgleich.In der gesamten Geschichte der Mensch-heit wurden bisher schätzungsweise 170‘000Tonnen Gold geschürft (Stand 2011). Diesentspricht einem Würfel mit 20,65 MeternKantenlänge!

Gold kaufen – ist jetzt der richtige Zeitpunkt?

Wieso ist der Goldpreis jüngst stark gefallen?In den Jahren 2005 – 2011 stieg der Goldpreisunaufhaltsam an und erreichte eine Spitze beiUSD 1921 pro Unze. Die Notenbanken hattenviel Geld «gedruckt» um der Finanzkrise Herrzu werden. Als Konsequenz wurde befürchtet,die Inflation werde bald zu steigen beginnenund zu einem massiven Kaufkraftverlust füh-ren. Diese Erwartung ist aber nicht eingetre-ten, die Inflation ist nach wie vor sehr beschei-den. Der globale Wettbewerb und die hohenArbeitslosenzahlen führten zu deflationärenTendenzen, die immer noch anhalten. Dadurchist Gold als Inflationsschutz weniger gefragt.Kommt hinzu, dass grosse Hedge-Funds aufsteigende Kurse gesetzt hatten und auf demfalschen Fuss erwischt wurden. Das hatte zumassiven Verlusten für diese Funds geführtund die Positionen mussten liquidiert werden.Als Folge trennten sich auch viele Investorenvon ihren Goldbeständen. Dieser Trend hältimmer noch an. Gold bringt keine Zinsen. Indiesen kargen Zeiten wollen die Investorenaber einen Cash Flow sehen. So wurde Kapi-tal in hochverzinsliche Anleihen und Aktienumgeleitet.

Irgendwann in den nächsten 12 Monaten wirddie US FED eine restriktivere Gangart einschla-

gen. Die Zeit der ultratiefen Zinsen läuft dannlangsam aus. Das dürfte unserer Meinungnach zu einem tendenziell ansteigenden USDführen. Ein steigender USD ist aber erfah-rungsgemäss negativ für den Goldpreis. Zu-dem wird eine verminderte Liquidität in denMärkten zu Anspannungen führen. Gold zuhalten wäre dann nicht sonderlich attraktiv.Und solange die Inflationserwartungen so tiefbleiben wie heute, wird Gold als Inflations-schutz weniger gefragt sein.

Fazit: Wir erwarten einen lange anhaltendenSeitwärtstrend im Gold. Die Tiefstkurse habenwir sehr wahrscheinlich noch nicht gesehen.Erst wenn Anzeichen für eine Inflationspolitikder Notenbanken auszumachen sind, werdendie Investoren Gold wieder entdecken. Bis esso weit ist, braucht der langfristig denkende Investor andere Anlagen. Kennen Sie passen-de Alternativen?

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Page 32: Erfolg Ausgabe 07/2013

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+ Zürich [email protected] 044 307 80 80 G E M E I N S A M G E G E N V E R L U S T E .

Page 33: Erfolg Ausgabe 07/2013

Ob Mitarbeitende Kommunikations- undInformationsmittel privat nutzen dürfen,kann das Unternehmen selbst bestimmen.Will der Arbeitgeber seine Angestelltenüberwachen, um zu kontrollieren, ob siedas Reglement auch einhalten, muss er hingegen einige Punkte berücksichtigen.Denn der Schutz der Privatsphäre ist aucham Arbeitsplatz ein hohes Gut.

Internet, E-Mail und Telefonapparate zählenheute zu den meistgebrauchten Informations-und Kommunikationsmitteln in einem Betrieb.Dabei werden sie von den Mitarbeitenden oftgleichermassen beruflich wie auch privat ge-nutzt. Diese Doppelnutzung kann Konfliktebergen, und als Folge davon wünscht sich derArbeitgeber nicht selten, seine Angestelltendiesbezüglich teilweise oder vollständig über-wachen zu können. Die private Nutzung von Internet, E-Mail-An-schluss oder Telefon in einem Betrieb durchdessen Angestellte tangiert nicht selten di-verse, durchaus berechtigte Interessen des Arbeitgebers. So können unter einer Flut vonprivaten E-Mail-Attachments beispielsweisedie Speicherkapazität und der Netzwerk-durchsatz leiden sowie die Daten- und An-wendungssicherheit durch die Einfuhr von Viren oder anderen fremden Programmen gefährdet werden. Fabrikations- und/oder Geschäftsgeheimnissekönnen so gewollt oder ungewollt, aber sichermeist unbemerkt die Firma verlassen. Darüberhinaus fällt die private Nutzung häufig in dieArbeitszeit, was für den Arbeitgeber einedurch Verlust an Produktivität bewirkte finan-zielle Einbusse bedeuten kann. Eine Überwa-chung von beispielsweise personenbezogenenInternet-, E-Mail- und Telefonprotokollen be-deutet jedoch auch einen massiven Eingriff in die Privatsphäre der Arbeitnehmer. Mankommt folglich nicht umhin, die Interessen gegeneinander abzuwägen.

Arbeitgeber bestimmt die RegelnOb die Mitarbeiter in einem Betrieb das Recht

Big Boss is watching you – Wie weit darf die elektronische Überwachung gehen?

haben, Internet und E-Mail sowie auch die Telefone privat zu benutzen, hängt in erster Linie vom Willen des Arbeitgebers ab. Dem Arbeitgeber steht es frei, kraft seines arbeits-rechtlichen Weisungsrechts entsprechendeNutzungsreglemente für die gesamte oderTeile der Belegschaft zu erlassen. Ein Arbeitgeber, der überwachen will, ob dasNutzungsreglement auch eingehalten wird, istverpflichtet, den Angestellten vorzeitig in einemÜberwachungsreglement seine Absicht zurpersonenbezogenen Auswertung von Inter-net-, Telefon- und E-Mail-Protokollen in Miss-brauchsfällen kundzutun (ein entsprechendesMusterreglement wird vom EidgenössischenDatenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten,EDÖB, online bereitgestellt). Darüber hinausempfiehlt es sich, gleichzeitig bekannt zu geben, welche Person mit der Überwachungbetraut ist und welche Sanktionen bei Ver-stössen zu erwarten sind. Der Arbeitgeber ist im Zusammenhang mitder Überwachung von Internet-, Telefon- undE-Mail-Protokollen verpflichtet, die Privatsphä-re seiner Arbeitnehmer zu schützen und zuachten (Art. 328 OR). Der Arbeitnehmer ist sei-nerseits verpflichtet, die ihm vom Arbeitgeberübertragene Arbeit sorgfältig auszuführen unddie berechtigten Interessen des Arbeitgebersin guten Treuen zu wahren (Art. 321a OR). Einunbefugter Eingriff des Arbeitgebers in die Privatsphäre des Arbeitnehmers kann nebendiversen zivilrechtlichen auch strafrechtlicheFolgen nach sich ziehen (zum Beispiel Art.179bis StGB).

Grenzen der zulässigen ÜberwachungDer Arbeitgeber hat als allgemeine Massnah-me im Aussen- wie auch im Innenverhältnisfür die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Inte-grität der Daten und für einen angemessenenDatenschutz zu sorgen (Art. 8 Abs. 1 VDSG). DerArbeitnehmer hat jederzeit Anspruch darauf,von seinem Arbeitgeber zu erfahren, ob undgegebenenfalls welche Daten und Informa-tionen über ihn gesammelt und zu welchemZweck diese vom Arbeitgeber bearbeitet wer-den (Art. 8 ff. DSG). Eindeutig als «privat» gekennzeichnete (elek-tronische oder nicht elektronische) Post darfvom Arbeitgeber nicht gelesen werden. Auchdann nicht, wenn die private Nutzung bei-spielsweise der E-Mail-Einrichtungen grund-sätzlich verboten ist. Diesbezüglich gehen derDatenschutz und der Schutz der Privatsphäredes Arbeitnehmers vor. Ob eine E-Mail-Nach-

richt, eine Postsendung oder Ähnliches privatist, kann sich aus verschiedenen Elementen ergeben. Es kann dies die eindeutige Auswei-sung der Sendung als «privat» oder «persön-lich» sein oder aber auch äussere Merkmaleanhand der Aufmachung des Schreibens.Bei E-Mail-Nachrichten gestaltet sich dies oftschwieriger. Steht im Betreff keine eindeutigeZuweisung als private oder berufliche Postund geht solches auch aus den Umständennicht hervor, so muss, um den Erfordernissendes Postgeheimnisses nachzukommen, derangeschriebene Empfänger von der für dieÜberwachung zuständigen Person gefragtwerden, ob die Sendung privat oder beruf-lich ist.

Voreiliges Vorgehen kann schadenBesteht der Verdacht, dass der Angestellte einestrafbare Handlung begangen haben könnte(zum Beispiel via E-Mail-Nachricht Fabrikations-oder Geschäftsgeheimnisse an unbefugte Drit-te versendet zu haben), so kann die fehlendeBerechtigung zum Zugriff auf die privaten Aufzeichnungen des Angestellten dann um-gangen werden, wenn eindeutige Verdachts-momente und kumulativ ein Rechtfertigungs-grund vorliegen. Durch eigenmächtiges Vorgehen ermöglichtes der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer unterUmständen jedoch, nachträglich auf Verlet-zung seiner Privatsphäre zu klagen. Ein Richterwürde diesfalls das Vorliegen eines Rechtferti-gungsgrundes und des eindeutigen Verdachtsprüfen. Unzulässig respektive illegal erlangteBeweisstücke können in einem späteren Ge-richtsverfahren nicht eingebracht werden. DerArbeitgeber müsste dann auch mit zivil- undstrafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Es empfiehlt sich daher, in solchen Verdachts-fällen das Büro oder den Datenträger des Ver-dächtigen von diesem zu isolieren und nur mitschriftlichem Einverständnis dieses Angestell-ten selber an die Auswertung der Daten oderSchriftstücke zu gehen oder dafür, sofern des-sen Einverständnis ausbleibt, die zuständigenStrafuntersuchungsbehörden (Polizei und Staats-anwaltschaft) zu verständigen.

Herzer RechtsanwälteBahnhofstrasse 618001 ZürichTel. 044 225 88 88Fax 044 225 88 [email protected]

lic. iur. Adrian Häcki, LL.M.

Rechtsberatung 33ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 34: Erfolg Ausgabe 07/2013

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Informatik / Social Media34 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Die Zeitungen der letzten Wochen warenvoll von Spekulationen über die amerikani-schen Geheimdienste und wie sie uns alleüberwachen. Was wunder ist, warum sichalle erst jetzt darüber aufregen? Ich kannmich noch an Artikel aus den Anfängen des Internets erinnern, in denen über dieTechniken der Industriespionage durch Geheimdienste spekuliert wurde und sichdeutsche Mittelständler über das Auftau-chen ihrer geheimen Entwicklungen beiamerikanischen Firmen aufregten.

Jetzt reden wir mal Tacheles. Unsere IT-In-frastruktur wird dauernd angegriffen. Meistdämlich, manchmal besser, aber trotzdem im-mer (man schaue in die Logs der Firewall). Kein System, das mit dem Internet verbundenist, ist absolut sicher. Doch versuchen wir esden diversen Angreifern etwas schwieriger zumachen (mal abgesehen von Firewalls, Antivi-rus usw.). Erstens: Verlassen der ausgetrete-nen Pfade. Schon klar, jeder IT-Verantwortlichekennt den Spruch «I don’t get fired for buyingMicrosoft, SAP» usw. Dass erstere immer wie-

Und jetzt alle gemeinsam:PANIK!

der gravierende Sicherheitsprobleme haben,ist kein Geheimnis (on y soit qui mal y pense).Betriebssysteme, deren Code offen ist, sind weniger anfällig. Linux, Unix und OS X (doch,das ist wahr, der Kern namens Darwin für Apples Betriebssyteme ist frei verfügbar). Be-sonders für Server, Firewalls und Virtualisie-rung bietet sich Linux an. Bei Webservern ist Linux schon die Nummer Eins. Es gibt auch Enterprise-Produkte aus Europa, welche diewildesten Ansprüche befriedigen.

Nächster Punkt, hören Sie auf intern zu mailen.Bauen Sie eine Kollaborations-Infrastruktur,die nur verschlüsselte Verbindungen zulässt.Nebeneffekt ist eine bessere Datenhaltung. Da bieten sich Produkte an wie Couchbase,IBM Collaboration products usw. Nutzen SieVPN und andere Tricks für den Zugriff von aussen. Auf jeden Fall muss man die Infra-struktur selber im Griff haben.

Denken Sie an den armen Admin. Notebookssind eine beliebte Hintertür um Schädlinge ins Netzwerk zu schleusen. Der arme Adminhat die meiste Sorge mit den Maschinen desManagements, welches oft ziemlich sorglosmit Technologie umgeht. Geben Sie dem ar-men Admin absolute Macht über das, was darf und was nicht. Und nein, die Musikstrea-mingsoftware gehört nicht auf den Firmen-rechner.

Christian Tillmanns, [email protected]

informica gmbhGreutensberg 9, 9514 Wuppenauwww.informica.ch

Kolumne

Geschichten aus dem Computer-Wald:Der DAU – Aufzucht und HaltungWas muss der arme Admin manchmal leiden. Da war jener Benutzer, der intern seinen Arbeitsplatz wechselte und deshalbeine neue Emailadresse, Computer und al-les bekam. Um sich das Leben zu verein-fachen, sendete er sich alle seine wichti-gen Dateien in EINEM Email an seine neueAdresse. Nun, die 20 Gigabytes wären vombewährten Domino Server auch geschicktworden, nur hatte er keine Zeit mehr für Anderes. Oder die komischerweise nichtauszurottende Untugend, Emails auszu-drucken. Wenn man sie weiterleiten will,scannt man sie wieder und schickt sie di-rekt vom Scanner aus. Ordnungsinn kannauch überborden. Neulich wollte der ar-me Admin bei einem Mitarbeiter (alias derHamster) das Design des Mailclients auf-rüsten. Das Installationsprogram brach abmit der Meldung, dass die Anzahl der Ord-ner über dem Limit von 20’000 liegt. Diemeisten von uns haben nicht einmal so viele Emails.

Bei Computern funktioniert gesunder Men-schenverstand nicht. Darunter versteht je-der etwas Anderes. Möchte man also ei-nen psychisch stabilen Admin, gibt es zweiLösungen: DAU-sichere Anwendungen oderSchulung. Ersteres ist ein Wunschtraum derMenschheit, letzteres eine gute Investition.Man hat die Wahl.

Christian Tillmanns

Page 35: Erfolg Ausgabe 07/2013

Gerade in kleineren KMU befindet sich der Geschäftsinhaber vor einer Vielzahl von Aufgaben. Es wird von ihm erwartet,dass er Mitarbeiter führt, optimal einkauft,Marketing und Vertrieb beherrscht sowiedie Administration inklusive Korrespon-denz, Buchhaltung und Fakturierung erle-digt. Häufig bleiben dabei das Erstellen derRechnungen und die Zahlungseingangs-kontrolle liegen.

Ein professionelles Rechnungs- und Debito-renmanagement kostet jedoch nicht nur Zeit(eine durchschnittliche KMU verbringt damitpro Jahr etwa 12 Tage), sondern ist auch Vo-raussetzung für eine gesunde Liquidität.

Integrierte Lösungen bedeuten MehrwertIn den meisten Branchen ist die Rechnung-serstellung die Grundlage, um an Kundengel-der zu gelangen. Eine integrierte Lösung, wiebeispielsweise WinBIZ, bietet dem Rechnungs-steller wichtige Vorteile. Auf Wunsch könnenRechnungen bei der Verbuchung direkt in die Buchhaltung übernommen und MwSt-Abrechnungen erzeugt werden. Verkaufte Waren werden korrekt aus dem Lager ausge-bucht und bei Unterschreiten von Mindest-bestellmengen erfolgen Bestellvorschläge, umEngpässen vorzubeugen. Zahlungseingängekönnen via Bankfile direkt eingelesen und automatisiert verbucht sowie ausstehendeZahlungen gemahnt werden. All dies ist demNutzer von WinBIZ, durch die einfache undsehr intuitive Eingabe im Programm, gewähr-leistet.

Liquidität als Erfolgsfaktor im KMU

Professionelles RechnungsmanagementChris Friedemann Dickhaus, Leiter der KMUStrategie bei Swisscom ist davon überzeugt,dass KMU «ihre Wettbewerbsfähigkeit nach-haltig steigern können, wenn Sie ihre adminis-trativen Prozesse an einen professionellen undeffizienten Dienstleister auslagern. Dies gilt ins-besondere auch für das Zahlungseingangsma-nagement, da eine gute Liquidität die Basis für jedes erfolgreiche Wirtschaften darstellt.»

Daher ist Swisscom eine Partnerschaft mitWinbiz eingegangen, um in einem Pilotprojektzu zeigen, dass die Integration eines professio-nell gemanagten Rechnungstellungsprozessmit einer erfolgreichen ERP Softwarelösungfür KMU einen grossen Mehrwert darstellt. Mithilfe der neusten WinBIZ-Version könnenerstellte Rechnungen so auch direkt an Swiss-com übermittelt und professionell abgewi-ckelt werden. Diese Schnittstelle zu Swisscomist im Standardpaket von WinBIZ ohne Auf-preis enthalten.

Swisscom unterstützt KMU bei ihrem Rech-nungsstellungsprozess, vom Druck und Ver-sand der Rechnungen an die Kunden bis hinzur Zahlungseingangskontrolle und demMahnwesen. Individuell auf die Bedürfnisseder einzelnen KMU abgestimmt. Boris Stoll,Key Account Manager bei der Swisscomtoch-ter curabill, hat bereits viel Erfahrung mit dem Rechnungsmanagement von KMU, da er hierin bereits mehrere hundert SchweizerHändler betreut: «Der Swisscom Rechnungs-stellungsservice hilft KMU nicht nur den Rech-

nungsstellungsprozess zu vereinfachen, sondernauch den Zeit- und Kostenaufwand drastisch zureduzieren.»Bei Swisscom ist nicht nur ein Servicecentervorhanden, das mit dem Kunden Fragen rundum das Thema Rechnung klärt und im Bedarfs-fall sogar Teilzahlungen vereinbaren kann. Auf Wunsch werden verrechnete Beträge in-nerhalb einer festen Frist ausbezahlt (auchwenn der Kunde noch nicht bezahlt hat). Damit gewinnt der KMU einen planbaren Fi-nanzfluss, der für ein anhaltendes Wachstumnotwendig ist.

WinBIZ und Swisscom – ein Paket für GewinnerMit der Software von WinBIZ können KMU zum kleinen Preis jene Vorteile nutzen, von de-nen sonst meist nur Grossfirmen profitieren:Integrierte Prozesse, wo Daten nur einmal er-fasst werden und dann korrekt verbucht wer-den, Anbindungen an Webshops, eRechnung,SMS-Versand, eMail, Out-look-Anbindung, An-bindung an Kreditkarten-Terminals und Kas-sen-Hardware u.v.a. Christoph Bisel, BusinessManager von WinBIZ, ist davon überzeugt:«Durch den Einsatz des Zahlungseingangsma-nagementes von Swisscom und Winbiz verbes-sern KMU nachhaltig Ihre Liquidität und stei-gern damit den Wert und die Flexibilität Ihres Unternehmens.»

Kontaktadresse:WinBIZ – LGE AGRümlangerstrasse 9, 8105 [email protected]. 0848 118 000

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Informatik / Social Media 35ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 36: Erfolg Ausgabe 07/2013

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Page 37: Erfolg Ausgabe 07/2013

Sozialhilfekosten explodieren

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Kaum eine Gemeinde in der Schweiz, die ge-genwärtig nicht mit massiven Zusatzbelas-tungen aus der Sozialhilfe konfrontiert ist.

Es gibt – insbesondere in städtischen Agglo-merationen – Schweizer Gemeinden, in denendie Sozialhilfekosten regelrecht explodieren.Diese nicht nur finanziell Besorgnis erregendeEntwicklung geht vor allem auf die massiveEinwanderung aus Nordafrika zurück. Zwarkann kaum ein Asylsuchender aus dieser Re-gion echte Asylgründe vorweisen. Die meistensuchen einfach eine Verbesserung ihrer Le-bensumstände. Aber nur wenige sind – selbstbei positivem Asylentscheid – in unsere Ar-beitswelt integrierbar.

Wirtschaftssprecher pflegen gegenwärtig ste-reotyp zu behaupten, die Schweizer Wirtschaftprofitiere enorm von der Einwanderung. Und

zweifellos finden sich unter den Einwanderernauch tüchtige, karrierebewusste Arbeitskräfte.Kurzsichtig aber ist, wer dabei ausklammert,dass für jeden, der in den Arbeitsprozess inte-griert werden kann, fünf oder mehr kommen,die vollständig der öffentlichen Fürsorge an-heimfallen. Diese Nicht-Arbeitsfähigen oderNicht-Arbeitswilligen verursachen enorme Kos-ten – wenn auch nicht direkt für die Betriebe, so doch für die öffentliche Hand.

Explodierende Gemeindeausgaben für die Sozialhilfe bewirken wachsende Steuerlasten.Das trifft sämtliche Betriebe in der Schweiz.Und das beeinträchtigt die Wettbewerbstaug-lichkeit des Wirtschaftsstandortes Schweiz erheblich.

Im längst grenzüberschreitend stattfindendenWirtschaftswettbewerb haben jene Länder dieNase vorn, deren Betriebe ein Maximum an erwirtschafteten Mitteln in die wirtschaftlicheInnovation stecken können. Die stürmischeWirtschaftsentwicklung in Fernost zeigt dasdeutlich. Die «alten Wirtschaftsmächte», dieLänder Europas, teils auch die USA, fallen ge-genüber Fernost zurück, weil hier die explo-sionsartig steigenden Lasten für die Sozialhilfezu viel von jenen Mitteln verschlingen, die für wirtschaftliche Innovation dringend ge-braucht würden.

Auf diese Weise ist ein wirtschaftlicher Ver-drängungskampf in Gang gekommen, der keineswegs bloss die weltweit tätigen Fir-men trifft; diese können der ungünstigen Entwicklung mittels Betriebsstätten- und Ar-

beitsplatz-Verlagerungen in die innovativenStaaten leichter begegnen als KMU-Betriebe.Jeder Weltkonzern hat überall dort, wo er Niederlassungen betreibt, aber auch Zuliefe-rer – vor allem KMU-Betriebe. Damit werdenauch viele KMU-Betriebe von Verschlechte-rungen der internationalen Wettbewerbslagehart getroffen. Daran trägt nicht mangelnderErneuerungswille die Schuld. Schuld sind weitmehr die uferlos wachsenden Forderungender Sozialhilfe. Zunehmend auch der teureSchuldendienst, der durch sich abzeichnendeZinserhöhungen zur Bedrohung für viele Staa-ten wird.

Mag ein einzelner, in die Schweiz eingewan-derter Facharbeiter seinem Betrieb auch inte-ressanten Produktivitätsfortschritt sichern, sokann eine Rechnung, bei welcher für jeden imArbeitsprozess unterzubringenden Fachmannmindestens fünf weitere, ausschliesslich vonder Sozialhilfe lebende Ausländer durchzu-füttern sind, nie und nimmer aufgehen.

Naheliegende, nachvollziehbare Zusammen-hänge, die jeder, der überzeugende Faktennicht einfach ausblenden will, eigentlich zurKenntnis nehmen müsste. Rechtzeitige Kennt-nisnahme ist nötig, wenn auch die erforderli-chen Korrekturen rechtzeitig eingeleitet wer-den sollen. Ulrich Schlüer

Schweizerzeit Verlags AGPostfach 238416 FlaachTel. 052 301 31 00www.schweizerzeit.ch

Ulrich Schlüer, alt Nationalrat

Wirtschaft 37ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 38: Erfolg Ausgabe 07/2013

Überzeugende Teams sind einer der Bau-steine für die erfolgreiche Zukunft von KMUin einem herausfordernden Umfeld. GuteTeams aber fallen nicht vom Himmel. Siesind das Ergebnis von Wertschätzung undRespekt. Eine aussergewöhnliche Möglich-keit, Teams zu fördern und zu fordern, be-steht im Creaviva Zentrum Paul Klee.«Kunst Unternehmen» heisst das Produkt,das Gestaltungsfreude mit Teamgeist ver-bindet.

Ein starkes Team vermag mehr als die Summeder Einzelnen. Zudem macht es ganz einfachFreude, in einer überzeugenden und über-zeugten Gemeinschaft unterwegs zu sein. Sie sind das Fundament einer lebendigen, engagierten Unternehmenskultur. Doch guteTeams erfordern Aufmerksamkeit und Um-sicht. Sie müssen mit Sorgfalt gebildet, ge-pflegt und gefördert werden.

Mit «Kunst Unternehmen» entwickelte dasCreaviva ein Format, das sich an Teams ausWirtschaft, Lehre und Verwaltung richtet. Indi-viduelle, massgeschneiderte Konzepte habenzum Ziel, kreativ den spezifischen Anliegenund Erwartungen der Gäste zu begegnen. Was Hand in Hand in den hellen, geräumigenAteliers des Creaviva entsteht, hat nicht nuremotionalen Erinnerungswert. Es erlangt überden Workshop hinaus Bedeutung z.B. alsSkulptur, als Wandschmuck für ein Konferenz-zimmer oder als unverwechselbare Erinnerungfür verdienstvolle Mitarbeitende. Der Entscheidfür einen Teamworkshop im Creaviva spiegeltunterschiedliche Anliegen:

Teams gestalten!

Teamentwicklung: Bekanntes neu erleben.Das von erfahrenen Künstler/innen begleite-te Arbeiten an einem gemeinsamen Werk imAtelier verändert den Blick auf das Team. Jen-seits bekannter Muster und Gewohnheitengeht es um neue Formen der Begegnung mitKolleg/innen und sich selbst.

Visualisieren von Botschaften: Gedanken gestalten.Als Ergänzung zu einem Seminar, einem Stra-tegieworkshop oder zur Verinnerlichung wich-tiger Botschaften eines Meetings eignen sichTeamworkshops im Creaviva hervorragend fürdie bildhafte Umsetzung von Ideen, für dienachhaltige Verankerung von Erkenntnissenoder Claims.

Kreatives Vergnügen: Überraschend unterhaltend.Der Besuch im Atelier als Dank für ein erfolg-reiches Geschäftsjahr, als kreatives Vorspiel zu einem Weihnachtsessen, als Belohnung für den Abschluss eines gelungenen Projektsoder ganz einfach als Geschenk an ein wert-volles Team.

Teamgeist: Brücken bauen.Workshops mit Fokus Teamgeist richten sichan Abteilungen aller Branchen, in denen Grup-pen neu entstehen oder einzelne Mitarbei-tende sich in bestehende Teams integrierenwollen. Ziel ist die Begegnung auf Augenhö-he in einem besonderen Rahmen.

Für Teamworkshops interessieren sich HR- oderTeamverantwortliche und CEOs, die innova-

tive Personalentwicklungskonzepte verfolgenund die in der Verschränkung von Teamarbeitund Kunst aussergewöhnliches Potenzial er-kennen.

Die Kunstvermittelnden des Creaviva, vielevon ihnen selber Künstler, sind Profis mit lang-jähriger Erfahrung im Umgang mit unter-schiedlichsten Wünschen. Das diesbezüglicheSpektrum ist spannend und breit: Es erstrecktsich vom farblich auf die Umgebung abgestimm-ten Wandbild einer fünfköpfigen Konzernlei-tung bis hin zur Konstruktion einer wetter-tauglichen Aussenraumskulptur mit 160 Mit-arbeitenden einer Innerschweizer Baufirma.

Zeiten, Kosten, Kunst und KulinarikWorkshops für Kader und Teams aus Wirt-schaft und Verwaltung sind jederzeit möglich.In einem persönlichen Gespräch werden IhreErwartungen, Vorstellungen und Anliegen vordem Hintergrund von team- oder unterneh-mensspezifischen Fragestellungen mit Ihnendiskutiert. Diese bilden die Grundlage für einedetaillierte Offerte.

Nähere Informationen zum breiten Seminar-raumangebot im ZPK: www.zpk.org/events .Details zur herausragenden Küche der Res-taurants Schöngrün finden Sie unter www.restaurant-schoengruen.ch .

Nähere Informationen zu «Kunst Unternehmen»finden sich unter www.kunst-unternehmen.chFür eine persönliche Beratung steht IhnenCreaviva-Leiter Urs Rietmann unter 031 359 01 61 persönlich zur Verfügung.

Zentrum Paul KleeMonument im Fruchtland 3Postfach3000 Bern 31Tel. 031 359 01 61Fax 031 359 02 51www.creaviva-zpk.org

Gastro & Erlebnis38 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 39: Erfolg Ausgabe 07/2013

Gastro & Erlebnis 39ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Prodega/Growa/Howeg, der grösste Abhol-und Belieferungsgrosshändler der Schweiz,rückt mit einer neuen, regionalen Ausrich-tung näher zum Kunden. Und dies gleichgemeinsam, als ein starkes Unternehmenim Schweizer Markt.

Dienstagmorgen, kurz nach 5 Uhr: Im Regional-lager von Prodega/Growa/Howeg in Quartinoherrscht geschäftiges Treiben. Die Chauffeurevon Howeg überprüfen die letzten Bestellun-gen und schieben die fertig vorbereiteten Roll-wagen in ihre Lastwagen. 14 Gastronomiebe-triebe rund um Lugano stehen heute auf demTourenplan von Giuseppe Alfano, einem vondrei Chauffeuren, die von Quartino aus Waredirekt in die Küchen der Heime, Spitäler, Res-taurants, Hotels oder Kantinen im Tessin lie-fern. Gleichzeitig bringen Mitarbeitende desProdega-Marktes die letzten noch fehlendenProdukte aus dem Lager in den grossen Prode-ga-Markt und füllen vor Türöffnung die Ver-kaufsregale auf.

In Quartino steht das erste gemeinsame Re-gionallager von Prodega/Growa/Howeg. Es

Zukunftsweisender Schweizer Grosshandel

zeigt auf kleinem Raum, wie die Zukunft aus-sehen wird: ein gemeinsames Lager mit einemvariantenreichen, auf die Region abgestimm-ten Sortiment. Die Produkte daraus könnenKunden direkt im Markt einkaufen und mit-nehmen. Oder dann über einen Onlineshopoder telefonisch im Kundencenter bestellenund sie sich in die Küche liefern lassen. So wiein Quartino werden in den nächsten drei Jahren schweizweit noch mindestens siebenweitere Regionallager entstehen, jeweils an-grenzend an einen Prodega-/Growa-Markt.Damit kommt das Unternehmen bei der Belie-ferung weg von einem Zentrallager, hin zu ei-ner Regional-Strategie. Der Vorteil: Man rücktnäher zu den Kunden, kann auch regionaleSortimente zum Bestellen anbieten.

«Ein innovativer Schritt in die Zukunft, der eini-ges an Engagement und Umdenken verlangt»,ist Daniel Böhny, gemeinsam mit Philipp Dautzenberg Vorsitzender der Geschäftslei-tung, überzeugt. Den neuen Abschnitt in derSchweizer Erfolgsgeschichte nehmen die bei-den Unternehmen Howeg und Prodega/GrowaCash + Carry gemeinsam in Angriff. Schon seitLängerem war man unter dem Dach der Trans-gourmet Schweiz AG zusammengefasst, je-

doch unternehmerisch selbstständig. Howegblickt auf eine über 80-jährige Geschichte zurück und entwickelte sich zum grössten Gastronomiebelieferer der Schweiz. Prodega/Growa Cash + Carry wiederum ist der grössteAnbieter im Abholgrosshandel, mit 20 Prodegaund 8 Growa-Märkten. Letztere sind ein biss-chen kleiner und stehen im Gegensatz zu denProdega-Märkten nebst Gastronomie- und Le-bensmittelbetrieben auch anderen Gewerbe-betrieben offen. Privatpersonen sind in beidenFormaten nicht einkaufsberechtigt. So tätigenGastronomen, Caterer, Bäcker, Metzger, Fast-food-, Kiosk- und Tankstellen-Shop-Betreiberihre Einkäufe unter ihresgleichen. Letztes Jahrnun wurden die neue Strategie und der Zu-sammenschluss der Unternehmen kommuni-ziert. «Damit steigern wir unsere Beratungs-kompetenz enorm und können noch besserauf individuelle Bedürfnisse der Kunden ein-gehen – egal ob im Markt oder bei der Belie-ferung», so Philipp Dautzenberg.

Prodega/Growa/Howeg Transgourmet Schweiz AGRudolf-Diesel-Str. 25, Postfach, 8405WinterthurTel. 052 557 94 47, Fax 052 557 95 63www.howeg.ch, www.prodega.ch

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Prodega/Growa/Howeg, Transgourmet Schweiz AG

Wer sich ab und zu ausser Haus verpflegt, hat bestimmt auch schon Produkte vonProdega/Growa/Howeg konsumiert, wenn auch unbewusst. Tagtäglich sorgt das Unter-nehmen dafür, dass Restaurants, Hotels, Heime, Spitäler oder Kantinen mit allem versorgt werden, was sie in ihrem Tagesgeschäft brauchen. In den 28 Prodega/Growa-Märkten stehen über 30‘000 Produkte zum Direktverkauf zur Verfügung. Und mehr als 20‘000 davon werden schweizweit auch direkt in die Küche geliefert.

Page 40: Erfolg Ausgabe 07/2013

Hightech und Wohlbefinden im Einklang

Gastro & Erlebnis40 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

SeminarHotel am Ägerisee • Seestrasse 10 • 6314 Unterägeri • Tel. 041 754 61 61 • Fax 041 754 61 71 • www.seminarhotelaegerisee.ch

Vielseitig und doch ganz individuellSie möchten eine kurze Sitzung abhalten, eine Tagung oder Konferenz durchführenoder ein mehrtätiges Schulungsseminar ver-anstalten? Das SeminarHotel am Ägerisee anzentraler Lage bietet Ihnen als Partner dieidealen Voraussetzungen für die Durchfüh-rung Ihres nächsten Anlasses. Ihre Ansprü-che sind unsere Herausforderung. Dabei betreuen wir Sie, Ihre Referenten und Gästeganz persönlich und sorgen für einen unbe-schwerten Aufenthalt in unserem Haus direktam schönen Ägerisee.

Es stehen Ihnen 14 ganz individuelle Semi-narräume zur Verfügung. Alle mit Tageslichtdurchflutet und einen freien Blick auf denÄgerisee, die Lorze oder ins Grüne. Das gross-zügige Raumangebot, kombiniert mit mo-dernsten technischen Einrichtungen und eineprofessionelle Betreuung, ist der Garant fürein optimales Arbeitsklima und Ihr Erfolg für die Tagung.

Ruhig Schlafen und entspannenDie ruhigen Zimmer mit Blick auf den Ägerisee oder die grüne Moränen-Landschaft

laden zum privaten Studium oder zum Ent-spannen ein. Das SeminarHotel am Ägeriseeund seine Mitarbeiter stehen Ihnen als Gast-geber gerne für alle individuellen Wünschezur Seite.

Unsere Hotelzimmer sind alle Nichtraucher-zimmer und verfügen über:• WC und Bad/Dusche• Haartrockner, Bademantel und -finken• Minibar, Safe – Radio und TV (Info- und Filmkanal)

• Arbeitsplatz mit Direktwahltelefon und Wireless-LAN (im ganzen Haus, kostenlos)

Kulinarische HighlightsMit viel Liebe zaubert unser Küchenchef mit seinem Team Gerichte aus regionalenProdukten. Seine Philosophie lässt sich mitfolgenden Worten umschreiben… «Bei unssoll Essen Freude machen.» Aus frischen Produkten, der Vielfalt der Naturund durch schonende Zubereitung kreierenwir mit viel Fantasie abwechslungsreicheSpeisen. Ausgewogen und vollwertig, abertrotzdem lecker und köstlich. Unsere Gastro-nomie passt sich ganz Ihren individuellen

Wünschen und Bedürfnissen an. Sei es einprofessioneller Business-Lunch, ein feierli-ches Bankett oder ein Gourmet-Menu. IhreWünsche sind eine Herausforderung für uns,auf die wir uns freuen.

Gedanken schweifen lassen. Abschalten.In unserer Hotel Bar lassen Sie nach einem erfolgreichen Business Meeting den Tag mitIhren Gästen ausklingen oder Sie runden einen herrlichen Ferientag im Ägerital ge-nussvoll bei einem köstlichen Drink ab. Dievielseitige Getränkekarte lässt dabei keineWuünsche offen. Wussten Sie, dass wir einegrosse aber dennoch erlesene Auswahl annuancenreichen Single Malts Whisky in un-serem Sortiment haben? Klassiker aber auchRaritäten finden auf unserer WhiskykartePlatz.

Grösstes Licht- und Wasserspiel EuropasDas SeminarHotel am Ägerisee verzaubertseine Gäste mit dem grössten Licht- und Was-serspiel Europas. Begleitet von Musik undharmonischem Farbwechsel spritzen Was-serfontänen bis zu 10 Meter in die Höhe. Die 23 Meter breite Brunnenanlage vor unseremHotel umfasst 30 000 Liter Wasser mit 1800Wasserdüsen und 36 LEDScheinwerfern. EinSpektakel, das Sie nicht verpassen sollten. Die Show findet jeweils in den Sommermo-naten am Mittwoch- und Samstagabend statt.

Das SeminarHotel am Ägerisee bietet in jeder Hinsicht die optimalen Bedingungen unddas passende Rahmenprogramm für Ihren Anlass. Die zentral gelegene und anmutendschöne Lage am idyllischen Ägerisee wirkt sich auf Anhieb positiv auf die Stimmung Ihrer Gäste aus.

Page 41: Erfolg Ausgabe 07/2013

Kiick-eerii-ckii in Ägeri

Gastro & Erlebnis 41ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Hotel Freihof • Zugerstrasse 44 · 6314 Unterägeri · Tel. 041 754 59 99 · Fax 041 754 59 88 · www.freihof-aegeri.ch

Der Freihof aus alt mach neu: Das 101-jährige Wohnhaus mit Restaurant wurde im Frühjahr 2010 komplett umgebaut und renoviert und bietet heute als Hotel eine neue Übernachtungsmöglichkeit in Unterägeri.

Sind Sie geschäftlich oder in Ihrer Freizeit un-terwegs – im Freihof finden Sie die ideale Unterkunft an vorteilhafter Lage im 3-Sterne-Komfort.

Hotel15 ebenso funktional wie gemütlich eingerich-tete Zimmer laden zu kürzeren oder längerenAufenthalten ein. Möchten Sie nicht nur gutschlafen, sondern im gleichen Haus auch nochgut essen? In unserem Restaurant finden Sie,was Ihr Herz oder besser Ihr Magen begehrt.Dank seiner Lage in Fussmarschnähe zumÄgerisee ist der Freihof ein idealer Ausgangs-

punkt für diverse Freizeitaktivitäten. Bike-Tou-ren, Nordic Walking oder Wanderungen imidyllischen Ägerital und den umliegenden Re-gionen, aber auch Spaziergänge am Seeuferoder Bootsfahrten auf dem See erfreuen sichgrosser Beliebtheit. Wer sich nach einem ak-tiven Tag Erholung gönnen will, ist im Relax-Center des nahe gelegenen Seminarhotelswillkommen (kostenlos; nur für Hotelgäste).

RestaurantIm Freihof geht niemand hungrig vom Tisch.Wem der Sinn nach gutbürgerlicher, währ-schafter Küche steht, ist bei uns gut bedient.

Feurige Piri-Piri-Hühnchen finden Sie weithe-rum nur bei uns, und weitere Poulet- und Grillspezialitäten, alles regionler Aufzucht, zu-bereitet auf dem Holzkohlegrill, runden un-ser Angebot ab. Hätten Max und Moritz denFreihof gekannt, wären Witwe Boltes Hühnerbestimmt noch am Leben…Die Sonne scheint und Ihnen ist nach frischerLuft. Kein Problem! Gerne bedienen wir Sie auf unserer lebhaften und bequemen Terrasse.Besuchen Sie uns für eine Tasse Kaffee, eineZwischenmahlzeit oder ein schmackhaftesMittag- oder Abendessen. Wir freuen uns auf Sie.

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Das Hotel für Ferien, Seminare, Wellnessund Kur in der Zentralschweiz

SeminarePlanen Sie ein Seminar, einen Workshop, eineKlausurtagung mit Ihrem Team oder einenFerienaufenthalt mit Ihrer Gruppe? Dann sindSie bei uns richtig! Das Zentrum Ländli istauch ein Seminarhotel und bietet ideale Rahmenbedingungen für Ihre Konferenzenund Tagungen. Geniessen Sie und lassen Siesich durch unser professionelles und herzli-ches Mitarbeiterteam verwöhnen. Wir garan-tieren Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt.Die prächtige Umgebung am Ägerisee, gedie-gene Zimmer, Service und Gastfreundschaftvereint mit einer persönlichen Atmosphärevon Wohlbehagen werden Sie begeistern!Professionelle und individuelle Begleitung Ih-res Anlasses ist für uns eine Selbstverständ-lichkeit. Bei uns können Sie ideal arbeiten undkreativ entspannen. Das Zentrum Ländli ist Hotspot des SwisscomPublic Wireless LAN. Alle Seminarräume, dasFoyer und die Cafeteria, verfügen über Wire-less-LAN. Zusätzlich steht unseren Gästen einkostenloser Surf-Point zur Verfügung.

Gruppenanlässe für Gruppen, Vereine undFirmenDer Tourismus im Kanton Zug bietet Firmen,Gruppen und Vereinen ein attraktives Rah-menprogramm während Ihres Aufenthaltesim Zentrum Ländli.Profitieren Sie von einem Netzwerk im Kan-ton Zug und in der ganzen Zentralschweiz.Von gemütlichen Abenden, über ermüdendeTeamarbeiten, bis zu verrückten Mutproben –was im Val Verzasca durchgeführt werdenkann, ist auch in der Region Zug möglich. Wir freuen uns auf Sie!

Eventure-Teambuilding«Der Event» hat sich als Überbringer von«Botschaften» an Mitarbeiter und Kunden, als Zeichen der Wertschätzung und Dank, als Belohnung für aussergewähnliche Leis-tungen oder als Motivationsunterstützunglängstens bewährt.«Outdoor Team Spirit» stellt die Gäste in denMittelpunkt der Veranstaltung, aktiviert je-de/n einzelne/n Teilnehmerln und erreicht ei-

Das Zentrum Ländli ist ein modernes Hotel direkt am Ägerisee gelegen, mit traumhafterPanoramasicht auf See und die Schweizer Berge. Erleben Sie Ruhe und Erholung undentdecken Sie die einzigartige Schönheit dieser reizvollen Landschaft. Die gepflegteParkanlage, Seeuferanschluss und viele interessante Ausflugsziele bieten Gelegenheitzum Verweilen und Erholen.

ne einzigartige Nachhaltigkeit. Brechen Sieauf zu faszinierenden Erlebnissen.Wir setzen Ihre Ideen in den Event um – miteinem Partner, der seit 25 Jahren Aktivitätenin der ganzen Schweiz organisiert. Sehr gernevermitteln wir Ihnen eine spezielle Tour ge-mäss Ihren Wünschen. Lassen Sie sich vonden Ideen inspirieren. Viel Spass!

Gesundheit und KurIn hellen und modernen Behandlungs- undTherapieräumen steht Ihnen für Ihren Kur-aufenthalt ein breites medizinisches und therapeutisches Leistungsangebot zur Ver-fügung. Als Gast im Zentrum Ländli sollen Sie sich wohlfühlen und erholt und gestärktin den Alltag zurückkehren.

WellnesshotelDie neue Wellness-Oase mit grossem Hal-lenbad, Whirlpool, Saunalandschaft, Dampf-bad, Fussbäder und Relaxzone ist eröffnetund steht ab sofort unseren Gästen zur Ver-fügung. Natürlich fehlt auch ein grosszügigerFitnessraum mit modernsten Geräten nicht.Alle Angebote sind im Pensionspreis inbegrif-fen. Auftanken und ganzheitliche Erholungbei uns in der Zentralschweiz geniessen –Wellness und Wellbeeing für Körper, Seeleund Geist. Testen Sie uns!

Zentrum Ländli • Im Ländli 1 • 66315 Oberägeri • Tel. 041 754 91 11 • Fax 041 754 92 13 • [email protected] • www.zentrum-laendli.ch

Gastro & Erlebnis42 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 43: Erfolg Ausgabe 07/2013

Das Plus für Sie und Ihre Mitarbeiter: Bes-sere Konzentration, Stressabbau und langanhaltende Leistungsfähigkeit in wenigenMinuten täglicher Anwendung.

Das Konzept von HarmonySwing Durch die biomechanische Aktivierung vonGelenken, Muskulatur und Stoffwechsel wer-den Wohlbefinden, Fitness und Leistungsfä-higkeit im gesamten Körper gesteigert. Diemechanischen, rechtsdrehenden Schwingun-gen zentrieren sanft den Körper zur Mitte hinund bringen Energie in die Zellen. Die Aus-wirkungen sind ähnlich einer Tiefenmassage.Rhythmische Schwingungsimpulse sorgen fürdie Aus- und Aufrichtung der Wirbelsäule. Siefördern die Durchblutung und den Lymph-fluss. Die Muskulatur wird gelockert, Verspan-nungen gelindert, die Gelenke werden akti-viert und das Gleichgewicht verbessert sich.

Wenn Sport und Bewegung nicht immerausreicht …Training mit HarmonySwing ist eine wertvol-le Ergänzung zu herkömmlichen Trainingsan-geboten. Auch für Menschen mit chronischenErkrankungen und in Kombination mit allenSportarten. Denn regelmässige Bewegung bewirkt eineReihe von Anpassungen, die zur Präventionvon Zivilisationskrankheiten genutzt werdenkönnen.Viele Probleme und Krankheiten beginnen mit fehlerhaften, unharmonischen Schwin-

HarmonySwing bewegt und belebt amArbeitsplatz

gungen, die im Körper zu Fehlsteuerungen des Stoffwechsels führen können.

Genau hier setzt HarmonySwing anEs aktiviert den Stoffwechsel und fördert dieTiefensensibilität der Bewegungs- und Halte-muskulatur. Im Unternehmen wird HarmonySwing entweder direkt am Arbeitsplatz oder in der betrieblichen Fitness-Area genutzt.

Die Schwingungsplattform ist ideal Bei Fehlstellungen des Bewegungsapparates,bei Bandscheibenproblemen, Verspannungen,chronischen Schmerzen etc. Zur Vorsorge fürvielsitzende Berufstätige als «Venenschrittma-cher» sowie gegen schwere oder müde Beine.

Wahrnehmungsübungen zum «beschwingten»Entspannen – in der Pause. Mit HarmonySwingbleiben Sie beweglich und vital. Die Bedie-nung und Nutzung ist einfach, bequem undwirkungsvoll. Die Anwendung gleicht Energie-verlust und mangelnde Bewegung aus. Es aktiviert, regeneriert, beugt Beschwerden vorund steigert damit Lebenskraft und Energie.

Tanken Sie Ihre Akkus auf und entspannenSie mit HarmonySwingSie profitieren von einfachen Anwendungenmit komfortablen Geräten, individuellen Fre-quenzbereichen, frei wählbar zwischen 7.8 –23 Hertz und wirkungsvollen Schwingungenmit einer innovativen Technologie.Die einzige «Nebenwirkung» ist Spass, mehrEnergie, eine bessere Körperwahrnehmungsowie gute Laune. Auch Schmerzen im Bewe-gungsapparat können gelindert werden.

Im Prinzip ist es also DAS DING für jedermannund jede Frau Immer dann, wenn es um Stabilität, Gleich-gewicht, Koordination, Mobilität und Verlet-zungsprophylaxe geht. Kinderleicht zu bedie-nen und ganz individuell auf Ihre Bedürfnisseabgestimmt. Egal ob vorbeugend, zur Thera-pie oder als Trainingsprogramm – ob zu Hau-se, am Arbeitsplatz, im Studio oder im Urlaub:HarmonySwing wirkt, löst und entspannt in wenigen Minuten. Erika Ott

Wir beraten Sie gerne:Pro Care Innomed GmbH5462 SiglistorfTel. 056 243 15 74, Fax 056 243 16 [email protected], www.proinno.ch

Gesundheit 43ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Die grosse Fitness-Sommeraktion für KMULebensfit mit Muskeltraining

Gesundheit44 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

EMS TrainingErlebnis trifft ErgebnisTrainierende profitieren direkt von den elek-trisierenden Vorzügen, denn die körperlicheLeistungsfähigkeit wird vielfältig gesteigert.Trainingszeiten werden verkürzt, Erfolge ma-ximiert. Diese plakative Aussage macht sichmiha bodytec im Bereich Funktion und Wir-kung zu Eigen. Schliesslich stimuliert das EMS-

Gerät alle grossen Muskelgruppen gleichzei-tig – je nach Tagesform und Intensität lassensich einzelne Partien mehr oder weniger starktrainieren und aktivieren.

Kraft-Ausdauer ZirkelEinfach, sicher und effektiv trainierenDas Excio Zirkel-System reduziert den zeitli-chen Aufwand durch hohe Effektivität und dieKonzentration auf die Hauptmuskelgruppen.Zirkel-System für optimales, abwechslungs-reiches Kraft- und Ausdauertraining. Stärkt das Herzkreislauf- und Immunsystem. Maxi-male Trainingseffekte bei minimalem Zeit-aufwand, ein einzigartiges Trainingsgefühl.

VibrationstrainingVerbesserung der allgemeinen LeistungsfähigkeitRegelmässiges und effektives Training mit derVibrationsplattform steigert Ihre allgemeinekörperliche Verfassung und stärkt Muskelnund Knochen. Ausserdem hat es einen positi-ven Einfluss auf Sehnen, Nerven und den Hor-monhaushalt. In nur 15 Minuten haben sie einkomplettes Basistraining absolviert. Das Trai-ning ist äusserst wirksam bei Figurkorrektur,wie z.B. bei der Bekämpfung von Cellulite oderbei Fettabbau. Zudem wird Ihre Durchblutungangeregt und Ihre Reaktionsfähigkeit nimmtzu, wodurch Verletzungen verhindert werden.

CaloryCoach ist ein Bewegungs- und Er-nährungsinstitut speziell für Frauen. Wirsind die lang vermisste Alternative zu her-kömmlichen Fitnessstudios und sprechenalle Frauen an, die sich in ihrem Körper wieder wohlfühlen und regelmässig etwasGutes tun wollen.

Unser Bewegungs- und Ernährungsangebotist einfach und effektiv. Mit nur 30 Minuten Zirkeltraining, 2–3 mal pro Woche und be-wusster Ernährung, haben bereits sehr vieleunserer Mitglieder ihre persönlichen Ziele erreicht: Sie haben Ausdauer und Kraft auf-gebaut, ihr Gewicht reduziert und ihren Kör-per gestrafft. Ihre Erfolge bestärken uns, denn CaloryCoach ist für tausende von Frauenein wichtiger Bestandteil ihres Alltags ge-worden.

• Dank einer Gruppe von Gleichgesinntenund professioneller Betreuung schaffen Sie

es mit uns, dabei zu bleiben• Familiäre und zwanglose Atmosphäre• Wir helfen Ihnen, Ihren Stoffwechsel zu ak-tivieren und Kalorien und Fette durch ge-zieltes Training zu verbrennen

• Schluss mit Diäten und Verboten – wir ach-ten auf die Tagesbilanz und helfen Ihnen mit praktikablen Tipps für den Alltag, Ihre Ernährung umzustellen

Erleben Sie die Steigerung Ihrer Lebens-qualität und Ihres allgemeinen Wohlbefin-dens durch die einzigartige Kombinationaus Bewegung und gesunder Ernährung.

Fitness, Gesundheit und ein gutes Gefühl.INJOY Fitness ist weit mehr als ein Ort, wo Menschen trainieren und entspannen. Fit-ness im INJOY Frauenfeld steht für ein ganzheitliches Konzept, das den Menschenund sein Wohlbefinden in den Mittelpunktstellt.

Angebot im ÜberblickWir bieten Ihnen mehr als nur Training an Geräten. Wir kümmern uns um Sie!Egal, ob Sie bei der Benutzung der Geräte geschult und stetig korrigiert werden oder unseren Trainern und Kursleitung bei denÜbungen nacheifern, bei uns werden Sie nichtallein gelassen.

fit und gesundIm Folgenden finden Sie unsere Spezialange-bote, die uns besonders am Herzen liegen – hiersind wir die Profis! Herz-Kreislauf / Sauna & Well-ness / Pilates / FitnessLexikon / Rückentraining /Abnehmen / Outdoor / Angebote für KinderKulturIm Mittelpunkt unseres Denkens und Han-delns steht der Kunde als Mensch und Part-ner mit seinen Zielen und Bedürfnissen.AnspruchJeder Mitarbeiter gibt täglich sein Bestes. Un-ser ganzheitliches Angebot ist abgestimmt auf die Ziele und Wünsche unserer Kunden. In erster Linie sind das die Gesundheit, dasAussehen, die Lebensfreude und der Spass an der Sache selbst, mit anderen Menschendiese zu empfinden und zu erleben.WertWir legen keinen Wert darauf, die Billigsten zusein, sondern bieten nachweislich das stärkstePreisleistungsverhältnis.

FreudeSelbst erfolgreich und glücklich zu sein, ist für uns die Basis, um Erfolg und Glück zu ver-mitteln. VerpflichtungWir beziehen klar Stellung und stehen zu unserem Wort.LeistungWachstum ist ein Prinzip des Lebens. Auch wir werden qualitativ und quantitativ weiterwachsen, um somit den höchstmöglichen Nut-zen für jeden Einzelnen bieten zu können.StärkeUnsere Stärke ist die Summe der Qualität,Mentalität und Persönlichkeit aller Mitarbeiterund Kunden. BeziehungWir sehen unser Verhältnis zum Kunden alsgleichberechtigte Partnerschaft. Unter Berück-sichtigung von Ethik und Moral basiert sie aufEhrlichkeit, Fairness und Vertrauen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Die grosse Fitness-Sommeraktionbodystation.chcalorycoach.chinjoy.ch

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Mit unserem breiten Angebot sind wir das ganze Jahr für Sie da: Kardwolle in verschiedensten Qualitäten führen wir inüber 300 Farben.

In allen Fragen rund um Schafschurwollduvetsund Naturbettsysteme können wir Sie kom-petent und individuell bedienen. Unser Sor-timent umfasst zudem Handwebteppiche,Krippenfiguren und Felltiere, Flortiere mit Kirschenstein-Säcklein, Wollfinken und Woll-bekleidung, Naturprodukte, Material für dieKerzen- und Seifenherstellung.

Neu: Merinowoll-Fleece Jacken und Westenin anthrazit und braun

Erleben Sie, in Gruppen oder privat, in unsererSchaukarderei den Weg vom Schaf zur Wolle:Auf Anmeldung bieten wir Führungen durchunseren Betrieb, in welchem nebst Skudden-,Walliser Landschafe, Spiegelschafe, Zackelscha-fe, Jakobsschafe, Mohairziegen, dem Hütehundauch Kamele, Surialpakas und Lamas gehal-ten werden. Verpflegungsmöglichkeiten imgemütlichen Bistro auf Voranmeldung) sindvorhanden.

In Tages- und Ferienkursen erleben und er-lernen Sie die alten und wieder hochaktuellen

Alles rund um die Wolle

Handwerke wie spinnen, weben und filzen.Tausende von Besuchern dürfen wir jeweils an der jährlichen Schafschur im Oktober be-grüssen. Unser Betrieb ist täglich von Montag bis Sams-tag geöffnet. Auf zahlreichen Märkten in dernäheren und weiteren Region präsentierenwir unser Angebot. Wir heissen Sie herzlichwillkommen! Weitere Informationen unterwww.kamele.ch

Wir führen ein grosses Sortiment:

Schurwollbettwaren • NaturbettenStrick- und Filzwolle • Handkarden

Spinnräder • WebstühleFachliteratur • Naturstoffe, Seide usw.Alles zum Klöppeln • KerzenherstellungSeifenherstellung • Farben, Formen

Essenzen, Dochte • Felle und FellwarenFlortierli mit Kirschensteinen

Wir freuen uns auf Ihren BesuchGerne 100% WIR

Schurwollbettcenterz. B. Duvet nordisch ab Fr. 190.– • Bettauflage 90x200 nur Fr. 120.–Kopfkissen 65x100 Fr. 85.– • Alles mit reiner SchurwolleMassivholzbetten in verschiedenen Hölzern und mit gesundem Bettinhalt. Kommen Sie Probeliegen, wir beraten Sie gerne!

Öffnungszeiten:Mo–Fr 8.00–12.00

13.30–18.00Sa 8.00–16.00

Schaukarderei für Gruppen und Vereine mit Verpflegungsmöglichkeit. Bitte Voranmel-dung, danke. Tel. 062 962 11 52 • info@spycher-handwerk • www.spycher-handwerk.ch

Gesundheit46 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 47: Erfolg Ausgabe 07/2013

Mehrwertpartner 47ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Bereits über 45 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwert-Partner-Programm und bieten Ihre Produkte undDienstleistungen mit einem Mehrwert für Firmen und Privatpersonen an. Finden Sie auf www.kmuverband.ch Rubrik «Günstiger Einkaufen» die tollen Angebote. Bitte wählen Sie die gewünschte Produktkategorie:

Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwert-Partner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Büroorganisation APO NetCom AG erste Grobanalyse kostenlos; auf Std.-Sätze, exkl. MWST 15% etc.

Classei.ch 10% Rabatt auf das ganze Sortimenterma-regale -Thergofit GmbH -Zirkumflex AG 3 Monate keine Abo-Gebühren beim Mobile Abonnement,

BusinessSmart oder Expert für 12 oder 24 MonateFinanzierung Borer Consulting – Bor Con 10% Rabatt auf alle Leistungen

curabill Swisscom (Schweiz) AG Reduktion der Aufschaltgebühr: Sie sparen 250.– bei klassischen Debitorenmanagement-Dienstleistungen

different angles 10% Bildungsrabattfam office gmbh 10% Rabatt auf DienstleistungenFischer Consulting / HR Service Management Advisory 10% auf das GesamtauftragsvolumenHS Coaching & Consulting 20% RabattInkasso Organisation AG erste 3 Monate der icard Jahresgebühr gratisLUCIANI Büro für Inkassodienste 20% auf Honorare (ohne Fremdkosten)Ludina Personal and Organizational Develop-Workshops 15% Rabatt auf alle Seminare und WorkshopsMAF Zürich Consulting AG 12.5% Rabatt bei Treuhand-DL im ersten JahrMilesi Asset Management AG #1: 10% Rabatt auf alle Dienstleistungen

#2: Kennenlern-Angebot: erste 3 Monate kostenfreiQimp gmbh 20% EinführungsrabattTT Timeconsult Treuhand AG z.B. Spezialtarife Treuhand/Beratungen bis 50% im ersten Jahr

Gastronomie Paphos Weine Gmbh 5% Rabatt; zugleich werden5% an die Europäische Assoziation gegen Leukodystrophie überwiesen. www.ela-asso.ch

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Informatik Blue Tornado -cloudWEB – Digitale Medien 10% auf alle Dienstleistungendeltra Software GmbH 10% Rabatt auf die Business Software orgaMAX und den

Dienstleistungen/SupportFanti Soft Heiz 10% Rabatt auf Webdesign und SupportOtt Informatik GmbH 10% auf Dienstleistungen, 5% auf ProdukteSwiss-Regio -UB-office AG -WinBiz 10% Rabatt auf alle WinBiz Lizenzen (nur Erstbestellung)

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prk Media -Scheidegger Siebdruck 10% Naturalrabatt

(Bsp. Sie bestellen 100 Stück und erhalten 110 Stück). TRADACTIONÜbersetzungsbüro Zeilenrabatt: CHF 3.20 statt CHF 3.50 (MxSt. exkl.)Übersetzungs-Serv. USG AG -

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Page 48: Erfolg Ausgabe 07/2013

Möchten Sie nicht auch als kleinerer Betrieb einmal von Einkaufskonditionenwie Grossbetriebe profitieren? Genau zudiesem Zweck wurde die neue E-Com-merce Plattform www.officepooling.ch von HAWORTH Schweiz AG gestartet.

Je grösser das gemeinsame Einkaufsvolumennach einem Pooling-Zeitfenster von 4 Wochenist, desto günstiger wird der Endpreis für allePooling-Teilnehmer. So können Sie auch vonPreisen wie für Grossabnehmern profitieren.

OFFICEPOOLING – Gemeinsam günstigBüromöbel einkaufen

Hinter dieser einmali-gen Plattform steht dieHAWORTH Schweiz AGin Menziken, welche meh-rere solche Pooling-Ak-tionen pro Jahr mit ver-schiedenen, attraktivenProdukten durchführenwird. Mit regelmässigenBesuchen auf HAWORTHOFFICEPOOLING kannsomit jedes SchweizerKMU oder Startup Un-ternehmen von dieserspeziellen E-CommercePlattform profitieren.

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Über HAWORTH Schweiz AGHaworth übernahm 2001 den traditionsreichen

Schweizer Familienbetrieb Elan Florian WeberGmbH in Menziken AG. Das Unternehmen wur-de bereits 1898 von Adolf Weber gegründetund unter der Marke Elan entstanden 1989erste Büromöbelsysteme. Die Produktion vorOrt bietet den grossen Vorteil, Standardpro-dukte in Farbe, Form, Funktionalität oder Ab-messungen, den lokalen Vorstellungen anzu-passen oder auch gleich masszuschneidern.Mit rund 100 Mitarbeitern in den zwei Stand-orten Menziken (Hauptsitz & Produktion) so-wie Zürich (Showroom) zählt HaworthSchweiz AG zu den führenden Büromöbel-herstellern auf dem Schweizer Markt. Sämtli-che Arbeitsplatzlösungen resultieren aus Ha-worth’s weltweiten Perspektiven, Know-howüber Arbeitswelten und einem einheitlichenDesign-Ansatz. Haworth ist einer der weltweitgrössten Hersteller von Büromöbeln. Das inder dritten Generation und inhabergeführteFamilienunternehmen hat seinen Hauptsitz inHolland, Michigan USA.

HAWORTH Schweiz AG5737 MenzikenShowroom Airgate8050 ZürichTel. 062 765 51 [email protected], www.haworth.ch

Büroorganisation48 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Page 49: Erfolg Ausgabe 07/2013

Büroorganisation 49ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

«Integration bedeutet nicht eine Anpas-sung an die Normen unserer Gesellschaft,sondern vielmehr ein aufeinander Zugehenvon Menschen mit Behinderung und Men-schen ohne Behinderung. Dies fördert dasVerständnis zwischen allen Beteiligten undist eine der wichtigsten Grundvorausset-zungen sowohl für die berufliche als auchsoziale Integration von Menschen mit einerBehinderung.»

Viele hochmotivierte und normalbegabteMenschen mit einer körperlichen und/oderpsychischen Beeinträchtigung beweisen tag-täglich, dass sie als Mitarbeitende im ers-ten Arbeitsmarkt gut mithalten können. DieBrunau-Stiftung bietet als Lehrbetrieb mit ih-rem modernen Dienstleistungszentrum rund50 jungen Menschen mit einer Beeinträchti-gung die Chance, eine kaufmännische Lehreim geschützten Rahmen zu absolvieren. Zu-sätzlich verfügt die Stiftung über das Giess-hübel Office, ein Treuhandbüro mit 15 ge-schützten Büroarbeitsplätzen, wo Erwachsenemit einer IV-Rente tätig sind. Die Lernenden

Menschen mit Beeinträchtigung ausbildenund im ersten Arbeitsmarkt integrieren

besuchen die öffentliche Berufsschule wie an-dere Lernende der Wirtschaft auch. Zusätzlichwerden betriebsintern Lerncoaching sowieein begleitetes Wohnen für ausserkantonaleLernende angeboten. Die Brunau-Stiftung bietet ihren Klienten ei-nen festen lernaufbauenden Rahmen, wo imSinne von «Fördern und Fordern» auch Pünkt-lichkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit ver-langt werden. Die Lernenden und Klienten erledigen zusammen mit dem Fachpersonalanspruchsvolle Kundenaufträge im BereichSekretariat, Administration und Buchhaltung(mit Abacus-Software). Zu den Kunden ge-hören viele Verbände, Vereine, KMU oder grös-sere Unternehmen. Menschen mit einer Beein-trächtigung haben oft eine höhere Motivationals die vom Schicksal verwöhnten. Bereits das siebte Jahr in Folge haben alle Lehrab-solventen und -absolventinnen der Brunau-Stiftung ihr Qualifikationsverfahren mit Erfolgbestanden.Firmen profitieren so von einer hohen Loyali-tät und wenig Absenzen. Die Invalidenversi-cherung finanziert den Ausbildungsaufwandbzw. der Kanton Zürich die geschützten Bü-roarbeitsplätze zu rund 80 Prozent. Die rest-lichen Finanzmittel müssen durch Eigenleis-tungen (Erträge aus Arbeitsaufträgen) sowieprivate Spenden erbracht werden.

Während der kaufmännischen Lehre bildet einvon der Brunau-Stiftung begleitetes drei biszwölfmonatiges Praktikum in der Wirtschafteinen integrierenden Bestandteil der Ausbil-dung. Im Hinblick auf einen Arbeitsplatz imersten Arbeitsmarkt beginnt im letzten Halb-

jahr vor Lehrabschluss bereits frühzeitig dasStellensuchcoaching. Dank intensiven Bemü-hungen können jährlich durchschnittlich 70 bis80 Prozent in den ersten Arbeitsmarkt inte-griert werden. Unser Platz in der Gesellschaftdefiniert sich stark über die Arbeitswelt. OhneArbeit steht man draussen. Menschen mit ei-ner Behinderung sind überdurchschnittlichoft von Arbeitslosigkeit betroffen, und dies unabhängig von der jeweiligen Lage auf demArbeitsmarkt. Volle Integration setzt voraus,dass am Arbeitsplatz behinderte und nicht behinderte Menschen gut zusammenarbeiten.Damit auch die restlichen 20 bis 30 Prozent ihre Chance für eine Anschlusslösung erhal-ten, sind die Brunau-Stiftung und ihre Lehr-absolventen/-innen auf den Goodwill von Firmen angewiesen, die jungen Kaufleuten eine Chance für ein Praktikum oder eine Ar-beitsstelle anbieten.

In diesem Sinne hofft die Brunau-Stiftung, dass zukünftig weitere Arbeitgebende bereitsind, einem jungen Lernenden einen mehr-monatigen Praktikumsplatz oder nach Lehr-abschluss eine Arbeitsstelle anzubieten. An-fragen von Arbeitgebern nimmt unser JobCoach, Frau Dominique Morgado, gerne ent-gegen: [email protected]

Brunau-StiftungEdenstrasse 20Postfach8027 ZürichTel. 044 285 10 50PC 80-56881-0www.brunau.ch

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Spezialisiert sind wir auf die Ausführung von • Vereins- und Verbandsadministration, Vereinsbuchhaltung • Kurs- und Veranstaltungsadministrationen • Versandservice, Lettershop, Mailing- und Telefonservice • Bestellverarbeitung, Führen von Online-Shops • Buchhaltungsservice, Sekretariatsführung

Die Brunau-Stiftung ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung kaufmännische Ausbildungen und führt ein Treuhandbüro mit geschützten Arbeitsplätzen. Möchten Sie einen Beitrag zur Integration unserer Lernenden leisten? René Gisler nimmt Ihren Auftrag gerne entgegen: 044 285 10 50, [email protected], www.brunau.ch

Suchen Sie Unterstützung in kaufmännischer Administration?Ihre Aufträge sind bei uns in guten Händen!

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Ihre Partner beim SKVEines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt.Zusätzlich wurde, zusammen mit unseren Partnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebotan verschiedensten Themen zusammengestellt.

Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwert-Partner – haben Sie Interesse crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein – melden Sie sich bei uns. Wir sind für Sie da.

Aus- und Weiterbildung 51ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Aus- und Weiterbildung ABB Technikerschule -

Academics4Business -

Advanced Study Centre der Universität Basel -

aeB Schweiz. Akademie für Erwachsenenbildung -

Berufsbildungszentrum Dietikon 5% auf alle Sprach- und Informatikkurse

Bildung und Kommunikation Spezialist/in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis

BWI Management Weiterbildung -

Consolving Ausbildung & Beratung für Sekretariat -

different angles 10% Bildungsrabatt

FSFM Schweizer Fachverband Farb-, Stil- und -

Imageberatung

Ludina Personal and Organizational Development 15% Rabatt auf alle Seminare und Workshops

Merkbar. 10% Bildungsrabatt auf den Lehrgang

PRO LINGUIS 5% Rabatt auf die Kursgebühren aller Pro Linguis Produkte

Rochester-Bern Executive MBA -

Sanu -

smartphoto AG 30% Rabatt für alle Neukunden

Wirtschaftsschule KV Winterthur -

ZAK Zentrum for agogik GmbH -

ZHAW School of Management and Law -

ZHAW School of Management and Law – -

Zentrum für Sozialrecht

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Page 53: Erfolg Ausgabe 07/2013

Wer ärgert sich nicht darüber, wenn die Le-bensdauer eines hochwertigen Akkuwerk-zeuges nur dadurch begrenzt wird, weil derAkku defekt ist, die eigentliche Bohrma-schine aber noch viele Jahre ihren Dienstgetan hätte? Dies kostet nicht nur Zeit undGeld, sondern auch wertvolle Ressourcen.Wir haben die Lösung für dieses Problemund bieten den kompletten Service für dieAufbereitung gebrauchter Akkupack's.

Wie funktioniert die Aufbereitung der defekten Akkus?Bei einem defekten Akku wird das Gehäusegeöffnet. Aus einzelnen Zellen bauen wir denAkkublock dem defekten Muster 1 zu 1 nach.Bei fast allen Akkus lässt sich das Innenlebenproblemlos austauschen. Wir verwenden aus-schliesslich Hochleistungszellen mit besterQualität, der Marken Sanyo und Panasonic.

Die elektrischen Verbindungen der einzelnenZellen werden mit einer speziellen Punkt-schweissmaschine hergestellt. Eine möglichsthohe Anzahl von Schweisspunkten und dergrosse Querschnitt der Schweissbandverbin-dungen ergeben niedrige Innenwiderständeund somit eine optimale Leistungsabgabe.

Nach der Montage der neuen Zellen wird derAkkublock in das gebrauchte Gehäuse einge-setzt und die Kontakte wieder angelötet. Da-bei werden die eingebauten Schutzelementenochmals kontrolliert. Abschliessend wird dasGehäuse wieder geschlossen.Zur Endkontrolle durchläuft der Akkupack ei-nen Lade- und Entladezyklus.

Ein wertvoller Beitrag für unsere Umwelt

Damit wird der Akkupack auf Spannung undKapazität überprüft. Anschliessend erhaltenSie Ihren Akkupack, technisch wie neu, wiederzurück. Lediglich das Gehäuse, die Sicherungs-elemente und die Kontakte sind gebraucht.

In vielen Fällen können Sie eine höhere Zel-lenkapazität auswählen und erhalten dadurchauch leistungsfähigere Akkus! Der Vorteil dieser Methode ist eine 50prozentige Kosten-einsparung gegenüber einem Akkuneukauf.Sie vermeiden mit dieser Methode Müll, spa-

ren wertvolle Ressourcen und leisten damit ei-nen wertvollen Beitrag für den aktiven Schutzunserer Umwelt.Was ist zu tun? Besuchen Sie unserer Website:www.akku.mct-ag.ch

Mountain Capital Trade AG AkkuserviceSägereistrasse 7, 8834 SchindellegiTel. 044 786 85 26Fax 044 786 85 [email protected]

Gewerbe & Industrie 53ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Page 54: Erfolg Ausgabe 07/2013

Preisgünstige MWST-taugliche eArchivlösungfür kleine und mittelständige Unternehmen!

mittels OCR (Texterkennung) und lernt dabeimit jedem Scan-Vorgang dazu.Das Programm trennt die Dokumente auto-matisch und belässt die zusammengehörigenSeiten zusammen. Nach dem Export aus der Scan-Software wirddas Signatur-Programm gestartet, mit dem einStapel bis zu 25 Dokumente mit einer PIN-Eingabe qualifiziert signiert werden kann.Nach dem Signaturprozess wird aufgrund dererfassten Indizes die Ablage im Archivsystemvorgenommen. Das alles in nur zwei Schritten!

Vorteile unserer Lösung für Sie:Unsere Gesamtlösung:• Return on Investment in wenigen Monaten• Automatischer Ablauf nach der Indizierungüber die eSignatur ins Archiv

• Ist komplett auf Ihre Bedürfnisse konfigu-rierbar

Die Scanlösung:• Kleine Mengen, bis 25 Seiten/Minute, ist extrem günstig erhältlich

• Erweiterbar auf mehrere Millionen Scans/Jahr

Die eSignatur-Lösung:• Erlaubt das qualifizierte Signieren bis zu 25 Dokumenten pro PIN-Eingabe

Das Archivsystem:• Kann nahezu auf jedem Rechner installiertwerden

• Ist DoD 5015.02 zertifiziert (Department ofDefence)

• Erlaubt das Auffinden von Dokumenten in-nert Sekunden

• Ist Open Source und als Community Versiongratis

• Besitzt schon in der Grundversion ein Work-flow System, das Arbeitsabläufe wie Zah-lungen visieren / ausführen etc. ermöglicht

• Hat nebst der zertifizierten Dokumenten-verwaltung noch weitere Funktionen, wieWiki-Pages, Blogs, Gruppenkalender etc.

• Zugriff ist auch komplett Web-basierendmöglich

Mindestanforderung an Hard und Software:Rechner: Notebook, PC oder Server, 4GB RAM,

HD min. 2 GB verfügbar, Prozessor Dual Core ab 1.5 GHz

Betriebssystem: Windows 8/7/XP/WindowsServer >= 2003

Scanner: Nach Wahl, abhängig vom Scan-Volumen

CABAReT Solutions AGRankackerweg 2, 4133 PrattelnTel. 061 821 56 81, Fax 061 821 56 83Tel. Verkauf: 043 455 53 31www.cabaret-solutions.com

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Exportunterstützung54 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Rechtliche AspekteGrundsätzlich findet man in verschiedenenGesetzen, z.B. OR Art.957 – 963 und GeBüV (Geschäftsbücherverordnung) Regelungen fürdie Aufbewahrungspflicht von elektronischenDokumenten. Eine Aufbewahrungspflicht kannsich auch aus anderen gesetzlichen Bestim-mungen ergeben wie z.B. dem Mehrwertsteuer-gesetz.

Best PracticeViele Unternehmer wünschen sich den admi-nistrativen Zeitaufwand zu minimieren – alsomedienbruchfrei zu arbeiten – und dabei nochdas Sicherheitsrisiko zu veringern. Und wennso eine Lösung noch Kosten einspart, dannsollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen.Zusammen mit unserem Integrator, der FirmaIT Services Kürsteiner GmbH, haben wir unterder Prämisse «kostengünstig und leistungs-stark» eine sehr praktiable und einfach zu installierende eArchivlösung entwickelt.

Scannen, indizieren, signieren & archivierenDas Angebot betrifft:• Scansoftware• Signatur-Software (1

• SuisseID mit Chipkarten-Leser (2

• DMS & Archivsystem • Unsere Software-Konfiguration, die alle Kom-ponenten nahtlos miteinander verbindet

Die Lösung scannt die Dokumente und er-möglicht das Indexieren der benötigten Felder

(1 Die digitale Signatur ist der eigenhändigen Unterschrift

gleichgestellt (Art. 14 Abs. 2 bis OR)

(2 Nur solange Vorrat

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Die Weltneuheit ist entwickelt: Der FlexStore1000 gilt als Unikat im Bereich Logistik! Das einzigartige Lagersystem für Klein-und Kleinstteile lässt jedes Unternehmer-herz höher schlagen.

Die Promatec Automation AG im KantonSolothurn ist ein etabliertes Unternehmenin der Industrie-Automation. Im Dreigene-rationen-Familienbetrieb mit Tradition wirdauf hohem Niveau entwickelt und gefer-tigt. Es werden Produkte, Komponentenund komplette Automationslösungen fürdie unterschiedlichsten Industriebereichegefertigt.

FlexStore 1000 lagert und findet bis zu12'000 Klein- und KleinstteileDer FlexStore 1000 ist ein platzoptimiertes La-gersystem und nicht grösser als ein Kleider-schrank. Er findet Artikel innerhalb weniger Sekunden, zählt diese und lagert sie auch wie-der ein. Mit der Einlagerung wird gleichzeitigdie Stückzahl aktualisiert und inventarisiert.Bei grossen Lageraufkommen, können meh-rere Schränke an einander gereiht und belie-big verbunden werden.

Das Gerät kann überall dort eingesetzt wer-den, wo Klein- oder Kleinstteile gelagert oderinventarisiert werden. Nebst wirtschaftlichemNutzen sprechen auch ökologische Vorteile für eine Anschaffung des ausgeklügelten La-gerschrankes. Kostenintensive Rüst- und Such-zeiten werden minimiert. Nachbestellungen,Doppelbestellungen, Verluste/Entwendungenentfallen dank lückenloser Kontrolle komplett.

Lagerschrank FlexStore 1000Das einzigartige Lagersystem FlexStore 1000beinhaltet einen integrierten Roboter, ein Zu-führband (als Puffer für einzulagernde Behäl-ter) und ein Auslagerungsband (als Puffer fürauszulagernde Behälter).

Die gesuchten Artikel werden im Lagerpro-gramm aufgerufen. Innert max. 14 Sekundenwird der Artikelbehälter auf das Auslagerungs-band gelegt. Bei Schüttguteingabe erfolgt die Stückzahlerfassung durch Wiegen auto-matisch.

Branchenunabhängige InnovationDas Lagersystem FlexStore 1000 kann bran-chenunabhängig und auch bei geringerRaumkapazität eingesetzt werden. In Indus-

Promatec Automation AG präsentiert LagersystemEntwicklung eines einzigartigen Kleinteil-Lagersystems; FlexStore 1000

trie, Handel, Apotheken, Spitälern, Autowerk-stätten: Der FlexStore 1000 beendet unnöti-ges Suchen und optimiert Abläufe nachhaltig.

Dank des flexiblen Logistiksystems können bis zu 12'000 Artikel in variablen Behälternund Behältereinsätzen verwahrt, sowie auto-matisch ein- und ausgelagert werden. Mit zwei Elementen (Grundschublade und Auf-steckrahmen) kann das Volumen der Gefässejenem der der Gegenstandände angepasstwerden (678cm3 – 7100cm3).

Promatec Automation AG steht für Engineering, Fertigung und MontageHinter einer seriösen und modernen Firmen-kultur stecken aussergewöhnliche Ideen in

einer flexiblen, aufstrebenden Organisation.Praxisgerechte Lösungen und eine faire Preis-politik garantieren eine professionelle, indivi-duelle und kundenorientierte Ausführung der Aufträge. In der Automationstechnik bie-tet die Unternehmung innovative Lösungenim Bereich Fertigung und Montage.

FlexStore 1000 – intelligenter Lagerschrank: Finden leicht gemacht!Wirtschaftlich. Einzigartig. Zuverlässig.

Logistik 55ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Promatec Automation AGGewerbestrasse 94552 Derendingen

Tel. 032 690 60 [email protected]

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Kisten für den Transport von Material, Kunststoff-koffer für Werkzeuge oder wasser-, sand- & staub-schützende Alukoffer für die Fotoausrüstung – beider Prevent AG findet man garantiert die passendeLösung. «Niemand kauft einen leeren Koffer – unsereKunden haben stets zuerst den Inhalt und suchen danach die optimale Lösung – sei es für den Transportoder die Präsentation. Dies unterscheidet uns vomHandel – wir arbeiten projektorientiert zusammenmit dem Kunden und suchen die für ihn optimale Lösung.» Meint Bruno Zahnd, Geschäftsführer bei der Prevent AG.

Dies ist keinesfalls nur dem breiten Sortiment und den vielen standardisierten Modellen zu verdanken, sondern vielmehr der grossen Inno-vationskraft des Unternehmens und vor allem der Möglichkeit, massgefertigte Koffer mit dem entsprechenden Innenleben zu produzieren.

Und das Beste daran: Für individuelle Lösungen ist keine Mindestbestellmenge von Nöten. Selbst ein einzelner Koffer kann zusammen mit den Spezialisten von Prevent AG realisiert werden.

Doch beim Koffer hört es noch lange nicht auf: Auch das Innenleben kann ganz auf Kunden-wunsch umgesetzt werden und auch hier gilt: ob Einzelanfertigung, Klein- oder Grossserien: Jeder Kundenwunsch wird optimal umgesetzt. Ob gestanzt, wassergestrahlt, gefräst oder mit Hilfe des Zupf-Cases einfach «herausgezupft».

Egal ob Sie Schaumstoffeinlagen für Verpackungs- und Präsentationszwecke benötigen, mit der Marke hoco bietet die Prevent AG die perfekte Lösung für alle Produkte. Schützen Sie Ihr Packgut mit Zuschnitten, Stanzteilen und PE-Packschaumstreifen vor allen Wider-wertigkeiten und Transportschäden. Die Koffereinlagen garantieren eine perfekte Lagerung der Inhalte, schützen und präsentieren diese hervorragend.

Die Prevent AG zeigt sehr schön, was Swiss Quality in Bezug auf Produkte undKundenorientierung bedeutet:

SIE wählen aus einer Vielzahl von Kunst-stoffkoffern und Behältern die für IHRE Güter passende Lösung aus.

Die Prevent AG versieht IHRE Verpackungmit dem entsprechenden Innenleben.

Bei uns finden SIE die für IHRE Anwendung richtige Verpackung.

Sie haben das Produkt – Wir haben die passende Verpackung

Bruno ZahndGeschäftsleitung

Über die Prevent AGSeit 1992 bietet die Prevent AG ein umfang-reiches Sortiment Kofferlösungen (ABS- undPP-Kunststoffkoffer), Alukisten, wasserdich-te Behälter, sowie Flight- und Lightcases auf Mass für professionelle Anwendungen.Dabei setzt sie auf Qualität und eine bei-spielhafte Zusammenarbeit mit ihren Kun-den und es spielt keine Rolle, ob es sich umEinzelstücke oder Massenartikel handelt.

PREVENT AGEichbergstrasse 609452 Hinterforst

Tel. 071 755 65 33Fax 071 755 65 34

[email protected]

Egal ob man auf der Suche nach Standard- oder massgefertigten Koffern ist, bei der Firma Prevent AG wird man garantiert fündig. Mit modernsten Verarbeitungsverfahren werden nämlich am Standort Hinterforst Koffer für industrielle Anwendungen sowie diverseSchaumstoffe für die Bereiche Sport, Medizin und Industrie verarbeitet und veredelt.

Verkauf56 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Das Social Web und der rasante Siegeslaufvon Smartphones, Tablets & Co. haben dieBusinesswelt unübersehbar verändert. Ei-ne Fülle neuer Kontaktpunkte ist dabei ent-standen. Wie der Kunde dabei helfen kann,diese zu optimieren, zeigt dieser Beitrag.

Was eine Managementstrategie wirklich taugt,entscheidet sich in den ‹Momenten der Wahr-heit› an den Kontaktpunkten (Touchpoints) eines Unternehmens. Touchpoints entstehenüberall da, wo ein (potenzieller) Kunde mit den Mitarbeitern, Produkten, Services undMarken eines Anbieters in Berührung kommt. Dies geschieht

• in direkter Form (Beratungsgespräch, News-letter, Anzeige, Website, Messestand, Telefon,Rechnung, Reklamation etc.) oder

• in indirekter Form (Meinungsportal, User-Forum, Testbericht, Blogbeitrag, Pressearti-kel, Mundpropaganda, Weiterempfehlungetc.).

Wie man seine Kundenkontaktpunkte meistert

An jedem Touchpoint kann es zu positiven wieauch negativen Erlebnissen kommen, die eineKundenbeziehung stärken oder zermürbenbeziehungsweise eine Marke kräftigen oderbröckeln lassen. Manche Berührungspunktesind dabei kritischer als andere. Und oft genugsind es Kleinigkeiten, die schliesslich grosseKatastrophen bewirken.

Deshalb muss an jedem einzelnen Touchpointüberlegt werden, wie man die Interaktion mitden Kunden besser gestalten, ihr Leben ver-einfachen und ihren Nutzen vergrössern kann.Oder wie man sie emotional berühren, ihnenZeit schenken und sie immer wieder neu über-raschen und begeistern kann. Hierüber kannman sich selbst Gedanken machen – oder denKunden kluge Fragen stellen.

Fokussierende Fragen bringen dabei mit ei-ner einzigen Frage die Sache auf den Punkt. So kommt man den wahren Beweggründender Kunden am ehesten näher – ohne ihnen zunahe zu treten. Geht es um einen speziellenKundenkontaktpunkt, dann stellt man sie, ein-geleitet mit «ach übrigens», so:

• Was war es, das Sie an diesem Punkt ammeisten begeistert hat?

• Was wäre das wichtigste, das wir an diesemPunkt schnellstmöglich ändern sollten?

Allgemeiner gefragt klingen sie so – wobeiman immer nur eine Frage stellt:

• Von all den Dingen, die Sie bei uns schätzen,was gefällt Ihnen da am besten?

• Was fehlt Ihnen denn bei uns am aller-meisten?

• Was ist eigentlich der wichtigste Grund, unsdie Treue zu halten?

• Wenn es eine Sache gibt, für die Sie uns garantiert weiterempfehlen könnten, waswäre da das Empfehlenswerteste für Sie?

Insbesondere die so gefährlichen kritischenEreignisse lassen sich mit fokussierenden Fra-gen gut herausarbeiten. Ein kritisches Ereignisist ein Moment in der Kundenbeziehung, dervon starken Emotionen begleitet wird unddeshalb tief ins Gedächtnis bleibt. Solche Er-eignisse werden wieder und wieder erzählt.Man muss sie kennen, um Schaden von seinerReputation abzuwenden.

Vor allem aber: Fahnden Sie nach besonderserfreulichen Geschehnissen, um diese dann in den Medien als Erfolgsstory zu platzieren.Das ist der erste Effekt. Und der zweite? Kaumetwas ist besser für die Loyalität als ein Kunde,der sich selber sagen hört, wie toll es ist, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

Zur PersonAnne M. Schüller ist Diplom-Betriebswirtin,zehnfache Buch- und Bestsellerautorin undManagement-Consultant. Sie gilt als Europasführende Expertin für Loyalitätsmarketing undzählt zu den gefragtesten Business-Speakernim deutschsprachigen Raum. Sie ist Gastdo-zentin an mehreren Hochschulen. Zum Touch-point Management hält sie Vorträge undWorkshops. Zu ihrem Kundenkreis gehört dieElite der Wirtschaft. Weitere Informationen un-ter: www.anneschueller.com und www.touch-point-management.de

Anne M. Schüller

Buchtipp 57ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Exklusivseminar Touchpoint Management am 23. Oktober 2013Kundenbeziehungen meistern in unserer neuen Businesswelt

Die entscheidenden Fragen im Touchpoint Management: Wie können Anbieter die wach-sende Zahl der Offline- und Online-Touchpoints, also die realen und digitalen Berührungs-punkte mit den Kunden, passend gestalten, um hierüber Geld zu verdienen? Wie können sieKunden und Mitarbeiter mit ihren Ideen und Meinungen aktiv involvieren, um Exzellenz zu erreichen? Und wie können sie ihre Kunden zu engagierten Botschaftern, Fans und Empfeh-lern machen, um an profitables Neugeschäft und dauerhafte Umsatzzuwächse zu gelangen?

Umfassende Antworten gibt ein exklusives Tagesseminar zum Thema Touchpoint Mana-gement am 23. 10. 2013 in Regensdorf bei Zürich, veranstaltet von der Schweizer PostMail.Seminarleiterin ist Anne M. Schüller, führende Expertin in Sachen Touchpoint-Managementund Loyalitätsmarketing.

Anne M. SchüllerTouchpoints

Auf Tuchfühlung mitdem Kunden von heuteManagementstrategienfür unsere neue Busi-nessweltMit einem Vorwort vonProf. Dr. Gunter Dueck

Gabal, März 2012, 350 S., 29,90 Euro, 47.90 CHFISBN: 978-3-86936-330-1

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Ein wertschätzender Umgang mit Mitarbei-tenden fördert die Identifikation der Be-legschaft mit dem Unternehmen und führtzu einer Unternehmenskultur, die den Er-folg eines Betriebes nachhaltig verbessert.Das Human Ethik Label® begleitet Organi-sationen und ihre Mitarbeitenden auf demWeg zu einer wertschätzenden Kultur undzeichnet diese aus, wenn sie den prakti-schen Nachweis erbringen, dass diese Wer-te nicht nur definiert sondern auch imple-mentiert, gelebt und erlebt werden und damit zu einem verbesserten Arbeitsklimabeitragen.

Das Human Ethik Label macht Sie zum Star Ihrer Belegschaft, denn diese estimiert ein Ar-beitsumfeld, das auf Werten wie Respekt, An-stand, Fairness oder Gleichberechtigung baut,spürbar durch:

• Rückgang von Absentismus und Fluktuation• Imageverbesserung auf dem Arbeits- undKundenmarkt

Management by Ethik – der Schlüssel fürnachhaltigen Unternehmenserfolg

• Höhere Leistungsbereitschaft dank Identi-fikation

• Stabilität und Verbindlichkeit dank einer zufriedenen Belegschaft

• mehr Spass an der Arbeit und damit Frei-raum für Innovation und Marktvorsprung

Das Human Ethik Label® ist eine in der Schweiz registrierte Garantiemarke, welcheden Nachweis erbringt, dass Personalprozes-se in Organisationen nach ethischen Richtli-nien erfolgen und eingehalten werden. DieZertifizierung von Ethik ist ein notwendigerBereich einer übergreifenden Unternehmens-entwicklung und bewirkt Stabilität im Betriebdank der Einführung eines integral verant-wortlichen Managements.

Die Zeit ist reif, um Werte, wie Respekt, Anstand, Fairness und Gleichberechtigungwieder neu zu leben und als ein notwen-diger Bereich der Unternehmensführungzu betrachten. Erfolgreiche Organisationenverbinden Strategie, Struktur und Kulturmiteinander und setzen diese betriebswirt-schaftlichen Eckpfeiler dank einem wert-schätzenden Umgang untereinander, in ih-rem Alltag um.Die dauerhafte Erfüllung der Ethik Label® Werte und Richtlinien verursachen bei allenUnternehmensbeteiligten, Führungskräften,Mitarbeitenden, Lieferanten und Kunden einenachhaltige Stärkung des gegenseitigen Ver-trauens und eine Erhöhung persönlicher undunternehmerischer Glaubwürdigkeit. Sie er-fasst das gesamte Unternehmen und führt zu einer spürbaren Verbesserung der Markt-position und damit zu einer Nutzen- und Er-gebnisoptimierung.

Schritt für Schritt zur Kulturveränderungmit ethischen Werten. Wir initialisieren zu-sammen mit Ihnen «Management by Ethik»,welches auf nachhaltigem Qualitäts- und«Changemanagement» aufgebaut ist. Un-sere Methoden und Instrumente zeugenvon starkem Pragmatismus und erprobterUmsetzungsfähigkeit, weil wir den Men-schen in den Mittelpunkt dieses Prozessesstellen. Wir erarbeiten mit Ihnen Unternehmenswer-te, definieren Prozesse und implementierendiese «top down» bis auf Stufe Mitarbeitende.Ihre Mitarbeitenden werden sich dank ab-gestimmten Methoden und gelebten Wertenstärker mit ihrer Unternehmung identifizierenund mit Begeisterung für «Management byEthik» ihre Aufgaben verrichten. Das HumanEthik Label® verbindet Vision und Aktion ihrerOrganisation mit dem Ergebnis, Glaubwürdig-keit, Spass und Identifikation aller Unterneh-mensbeteiligten nachhaltig zu stärken und zufestigen. Dabei stellen wir Ihnen Werkzeuge,Instrumente und über 50 pragmatische Do-kumentationen zur Verfügung, die Ihre Un-ternehmenskultur einmalig prägen. Wir be-ginnen mit der Analyse und Definition IhresWertesystems und implementieren in IhremTempo die einzelnen Schritte von Prozessge-staltung, Schulung, Coaching bis hin zu Auditund Zertifizierung. Lassen Sie sich in einempersönlichen Gespräch gerne von «Manage-ment by Ethik» überzeugen.

Manuela Broz ist Gründerin der in der Schweizregistrierten Garantiemarke Human Ethik La-bel®. Sie hat am Institut für angewandte Psychologie in Zürich das Studium in Ausbil-dungsmanagement absolviert, die höhereFachprüfung im Detailhandel HFP abgeschlos-sen und mehrere Jahre als Journalistin an ei-nem Radiosender gearbeitet. Sie ist 44 Jahrejung, Mutter von zwei schulpflichtigen Kin-dern und ist Referentin für Organisationsma-nagement. Mehr als 20 Jahre Erfahrung imUmgang mit Menschen in der Arbeitswelt,scharfes Beobachten und Zuhören haben sie2008 bewogen, das Human Ethik Label® zugründen und damit der Wirtschaft zu nach-haltigem Erfolg mit starken Werten zu ver-helfen.

Human Ethik LabelPappelweg 2a, 4142 MünchensteinTel. 079 934 20 52www.ethiklabel.com

Management 59ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Manuela Broz

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Halle 9 der Messe Zürich ist am 11. und 12. September 2013 wieder der Tummel-platz für Assistenzen, Office Manager undCo. Die Swiss Office Management, Fach-messe für Sekretariat & Management As-sistenz, präsentiert sich dort zum zweitenMal als Forum für die Mitarbeiter der Un-ternehmen, die zwar häufig im Hintergrundagieren, aber unentbehrlich sind für Effi-zienz und Erfolg.

Die einstigen Vorzimmerdamen nehmen heut-zutage verantwortungsvolle und vielseitigeStellungen ein und leisten wichtigen Support.«Mit der Swiss Office Management möchtenwir nun dieser Zielgruppe optimale Unterstüt-zung anbieten», erklärt Projektleiterin YvonneWegner, die das Projekt Anfang des Jahresnach einer erfolgreichen Premiere im Sep-tember 2012 übernommen hat. «Und zwardurch einen bunten Ausstellermix, interes-sante Vorträge in den Praxisforen, spannendeKeynote-Speaker, ein anspruchsvolles Work-shop-Angebot und viele Gelegenheiten zumKontakteknüpfen.» Das funktioniere natürlichnur mit grossartigen Partnern, so Wegner wei-

Fachmesse Swiss Office Management bietet Infos,Wissen und Kontakte speziell für Büro-Profis

ter, wie dem KV Schweiz, dem BundesverbandSekretariat und Büromanagement e. V. (bSb),dem Netzwerk der European Management Assistants (EUMA) oder dem Verband PBS-Schweiz. Dabei reicht das Themenspektrum derFachmesse von Bürobedarf und -organisationüber Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu Travel-und Eventmanagement und liefert den Besu-chern so viele Möglichkeiten, sich für die He-rausforderungen des Arbeitsalltags zu rüsten.

Wissensaustausch wird grossgeschriebenEin besonderes Plus der Swiss Office Manage-ment ist die Verknüpfung von Marktüberblick,Austausch und Weiterbildung. Gespräche unddas Teilen von Erfahrungen mit Kollegen ste-hen am MeetingPoint der Messe im Fokus: In kleiner Runde können die Fachbesucherpersönliche Themen ansprechen, sich darü-ber austauschen und erhalten so quasi «Mini-Coachings». Einen zusätzlichen Mehrwert fürdas Messepublikum schafft das vielfältige Vor-tragsprogramm. Dazu gehören Best-Practice-Beispiele, Expertenwissen und Produktneuhei-ten, die auf den Bühnen innerhalb der Messevorgestellt werden.

Highlights im Vortragsprogramm sind die Key-note-Speaker, darunter IT-Spezialist JohannesHennekeuser, der die Fachbesucher vor der Tyrannei der Technik schützen möchte, undMeike Wilmowicz, Expertin für Business Ex-cellence. Während ihrer 12-jährigen Zeit als Assistentin der Geschäftsführung etablierteWilmowicz wichtige Basics und Werkzeuge für strukturierte Abläufe und eine funktionie-rende Organisation im Arbeitsalltag. Diesen«Werkzeugkasten» lernen die Fachbesucher in ihrer Keynote an der Swiss Office Manage-ment kennen. Als weiterer Keynote-Speakerinspiriert der mehrfache Ironman- und Triath-lon-Finisher Slatco Sterzenbach das Messe-publikum: Der Lebenskraftexperte präsentiertsofort umsetzbare Techniken für mehr Energieim Arbeitsalltag.

Weiterbildung praxisnah und individuellUm die Fachmesse abzurunden, finden parallelpraxisnahe Weiterbildungsworkshops zu vielfäl-tigen Themenbereichen, die in der Assistenzar-beit nötig sind, statt: Hier geht es um Chefentlas-tung, Mitarbeiterführung, Selbstmanagementund Online-Marketing. Die Teilnehmer trainie-ren aber auch Durchsetzungsvermögen oderKonfliktmanagement. Die 80-minütigen Work-shops sind einzeln buchbar und individuellkombinierbar. So können sich die Fachbesu-cher ein Weiterbildungsangebot ganz nachden eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu-sammenstellen. Abschliessend erhalten dieTeilnehmer ein Zertifikat der HRM Research Institute GmbH.

Interessierte Besucherinnen und Besucher kön-nen sich vorab online für die Messe registrie-ren und sparen so Geld und Wartezeit vor Ort: Unter www.swiss-office-management.ch/registrierung sind Eintrittstickets für die Mes-se zum ermässigten Preis von CHF 6.00 (Ticketfür einen Tag) bzw. CHF 12.00 (Ticket für bei-de Messetage) erhältlich. Die Workshop-Preisestaffeln sich je nach gebuchter Anzahl undsind auch online zu finden.

Veranstaltung60 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Fotograf: Franz Pfluegl

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Woran erkenne ich, dass sich zwei Markenzu sehr ähneln? Wie prüfe ich, ob ein Mar-kenname eingetragene Schutzrechte ver-letzt? Wo kann ich mich über Markenrechtegenerell informieren? In unserem Praxis-Workshop erarbeiten Sie dieses wichtigeKnow-how selbstständig am eigenen PC.

Unter kundiger Leitung von Matthias Käch, IP-Trainer und Leiter Schulung am Eidgenös-sischen Institut für Geistiges Eigentum IGE, erwerben Sie im kompakten Workshop einpraxisorientiertes Wissen über die Möglichkei-ten und Grenzen eigener Markenrecherche.Tipp: Eine Google-Suche allein reicht nicht aus.Wir legen grossen Wert auf individuelle Be-treuung und konkrete Lerneffekte. Sie recher-chieren am eigenen PC-Arbeitsplatz selbst-ständig und realitätsnah. Ganz nach dem Motto: Wenig Theorie, viel Praxis. Denn die Suche in den einschlägigen Datenbanken istalles andere als einfach. Das Wissen aus demWorkshop erleichtert Ihnen die tägliche Arbeit,reduziert Ihren Rechercheaufwand massiv underspart Ihnen manches lästige Telefongespräch.

Einladung zum Praxis-WorkshopMarken selbstständig recherchieren

Stimmen zum letztjährigen Workshop:

«Vor allem die Möglichkeit, selber zu recher-chieren, war sehr hilfreich.»«Ich habe gemerkt, wie komplex die Materieist, und weiss nun, wann ich professionelle Unterstützung beiziehen muss.»«Ich kann sehr viel aus dem Workshop für mich mitnehmen.»

Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung, mit Kon-taktangaben, bis Donnerstag, 15. August 2013per E-Mail an [email protected] (Stichwort «SW-Workshop 1/Vormittag» oder «SW-Workshop 2/Nachmittag»).

SW Schweizer WerbungKappelergasse 14, Postfach 3021, 8022 Zü[email protected], sw-ps.ch

Matthias Käch, IP-Trainer und Leiter Schulung amEidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum IGE

Dr. Marc Schwenninger, Rechtsanwalt undRechtsbeauftragter SW Schweizer Werbung

Veranstaltung 61ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

Programm Donnerstag, 22. August 2013

Workshop 1/Vormittag: 9.00–12.00 Uhr; Workshop 2/Nachmittag: 14.00–17.00 Uhr

Ablauf beider Workshops09.00/14.00 Begrüssung durch Dr. Marc Schwenninger, SW Schweizer Werbung09.15/14.15 Grundlagen der Markenrecherche mit Matthias Käch, Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum IGE09.45/14.45 Einführung in Onlinerecherchen in Markendatenbanken10.15/15.15 Pause10.30/15.30 Selbstständige Recherchen in Markendatenbanken11.30/16.30 Diskussion/Erläuterung der Ergebnisse; Matthias Käch, Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum IGE12.00/17.00 Ende des Workshops

VeranstaltungsortDigicomp, Limmatstrasse 50, 8005 Zürich, Tel. 044 447 21 21, digicomp.chDie Kursräume werden am Eingang ausgeschildert; das ganze Gebäude ist rollstuhlgängig.

AnreiseAb Hauptbahnhof (Ausgang Landesmuseum/Museumstrasse) ca. 4 Minuten zu Fuss auf der Limmatstrasse Richtung Limmatplatz oder mitTram Nr. 4, 13 oder 17 bis Haltestelle «Museum für Gestaltung».

Kursgebührinkl. Dokumentation, Teilnahmezertifikat, Getränken und SnacksMitglieder: CHF 370.–*/Nichtmitglieder: CHF 470.–

TeilnahmezertifikatDas Teilnahmezertifikat wird Ihnen nach der Veranstaltung zugesandt.

* Mitglieder von SW|PS sowie der assoziierten Verbände promoswiss, SDV, SMC, SWA und Text-verband, der Werbe- und Kommunikationsclubs der Schweiz sowie Expertinnen/Experten KL,KP, Texter und Mitglieder des Schweizerischen KMU-Verbandes

Anmeldung

Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung, mit Kontaktangaben, bis Donnerstag, 15. August 2013 per E-Mail an [email protected] (Stichwort«SW-Workshop 1/Vormittag» oder «SW-Workshop 2/Nachmittag»).

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Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

August07.08. Waldkirch SKV KMU Golf Trophy www.netzwerk-golf.ch19.08. Lägern SKV KMU Golf Trophy www.netzwerk-golf.ch20.08.–22.08. Zürich SuisseEMEX www.suisse-emex.ch22.08. Zürich Marken recherchieren www.sw-ps.ch28.08. Zürich Bauen/Sanieren – Energie www.energie-cluster.ch29.08. Pratteln Unternehmertreffen www.netzwerk-basel.ch

September05.09. Spiez Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch05.09.–08.09. Zürich Bauen & Modernisieren www.bauen-modernisieren.ch06.09. Regensdorf Schweizer Wissensforum www.schweizer-wissensforum.ch11.09.–12. 09. Zürich Swiss Office Management www.swiss-office-management.ch12.09. Frauenfeld Unternehmertreffen www.netzwerk-tg.ch13.09. Lugano Ticino Case Expo www.lugano.ch/fiere26.09. Illnau Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

Oktober03.10. Landquart Unternehmertreffen www.netzwerk-gr.ch10.10. Muri b. Bern Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch11.10. Lugano Artecasa www.lugano.ch/fiere17.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch23.10. Regensdorf Touchpoint Managemet www.post.ch24.10. Uitikon Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch25.10. Bern Bauen/Sanieren – Energie www.energie-cluster.ch

November6./12./20.11. Zug Steuerabendseminar www.swisstaxpayersassociation.ch7./13./21.11. Gisikon Steuerabendseminar www.swisstaxpayersassociation.ch12.11.–15.11. Zürich Fachmesse für Sicherheit www.sicherheit-messe.ch13.11. Lugano Start2Match 2013 www.swissbg.ch14.11. Cham Unternehmertreffen www.netzwerk-zug.ch22.11.–25.11. Zürich WIR Messe www.wiwa.ch26.11. Bern Software Contest www.topsoft.ch

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Redaktions- & Verkaufsleiter:Werner A. Rupp

Inserateverkauf:Klaus Fuchs, Tel. 041 348 03 31

Abonnementsverwaltung:Alexandra Rupp, [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected] [email protected]

Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 30000 ExDie Auflage ist notariell beglaubigt.*Zusätzlich wird das Medium Erfolg in den SKVNewsletter integriert und an 90000 Empfängerversendet.

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nurmit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:Titelbild: Thomas Borstner, S4 PMV, S5–9 travelguide, S20 frank peters, S47 Julien Eichinger, S49 auremar,S51 Picture-Factory

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Veranstaltungskalender / Impressum62 ERFOLG Ausgabe 6/7 Juli/August 13

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Page 64: Erfolg Ausgabe 07/2013

pro aurum Zürich Weinbergstrasse 2 8802 KilchbergTelefon: +41 (44) 716 56 - 00

pro aurum LuganoVia CantonaleCentro Galleria 3 6928 MannoTelefon: +41 (91) 610 91 - 60

E-Mail: [email protected]: www.proaurum.ch

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