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© smc 17.10.2005 Ideenskizz e heidelberg . standort zukunft . Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? UNIverCITY-SHUTTLE . ein schnelles und modernes Verkehrsmittel für eine der innovativsten Universitäten Deutschlands Eine Ideenskizze von studio mobile concepts

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Ideenskizze

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

UNIverCITY-SHUTTLE .ein schnelles und modernes Verkehrsmittel für eine der innovativsten Universitäten Deutschlands

Eine Ideenskizze von studio mobile concepts

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P+R

Grundausbau

BAB 5 / BAB 656

SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss ÖPNVBahnstadt

SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld

Deutsche Bahn

Neckar

Verbindung Hauptbahnhof – Park+Ride – Zentrum Klinikum

SHUTTLE-StationParkhaus P+RAnschluss MIV

Naturschutzgebiet

2

1

3

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Punkt1

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Das Shuttle verbindet auf kreuzungsfreier Trasse den Autobahnzubringer Heidelberg Mitte als Haupteinfallstraße des Individualverkehrs und den Hauptbahnhof als Drehscheibe des ÖPNV auf direktem Wege mit dem Zentrum des Neuenheimer Feldes.

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Punkt5

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Die Stärke des Systems liegt in der Kürze der Strecke und in ihrer Eindeutigkeit.

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LuftbildGrundausbau

SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld- Medizinische Klinik- Kinderklinik- Kopfklinik- Institute- Wohnheime- Zoo / Jugendherberge

Hauptbahnhof – Zentrum Klinikum

SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss - ÖPNV DB S-BahnAnbindung Stadtteil Bahnstadt

3

SHUTTLE-StationPark + Ride 1200 Stp

Anschluss - MIVAutobahn A5/A656

2

1

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Punkt2

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Das Shuttle fördert den Umstieg vom MIV auf ÖPNV und vervollständigt das Optimierungspaket bestehend aus:- Ausbau ÖPNV- Parkraumbewirtschaftung- Jobticket- straßenbauliche Verbesserungen

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Punkt3

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Das Shuttle ist das fehlende Glied in der Kette des modernen Individualverkehrs.

AUTO – PARKEN – SHUTTLE - ZIEL

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LuftbildCampus

500 m

SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld

r=500 m

1

Medizinische Klinik 20 m

Kinderklinik 400 m

Kopfklinik 350 m

Institute 100 m

Zoo 200 m

Jugendherberge 400 m

Wohnheime 300 m

Wohnheime 500 m

Gästehaus 300 m

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Punkt6

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Die Förderkapazität lässt sich individuell dem erforderlichen Beförderungsbedarf anpassen.

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LuftbildBahnstadt

Hauptbahnhof – Zentrum Klinikum

SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss - ÖPNV DB S-BahnAnbindung Stadtteil Bahnstadt

3

r=500 m

2

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Punkt7

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Das Shuttle quert den Neckar außerhalb des Naturschutzgebietes „Unterer Neckar“.Es entstehen wesentlich weniger Beeinträchtigungen als bei einer fünften Neckarquerung für den MIV.

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Montage

UNIverCITY-SHUTTLE

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Punkt4

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Das Shuttle ermöglicht die Verlegung des notwendigen zusätzlichen Parkraums außerhalb des Neuenheimer Feldes. Vorhandene Parkflächen werden für diejenigen vorgehalten, die eine direkte Zufahrt zu den Kliniken dringend benötigen.

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Punkt8

heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?

Förderungsfähig nach Gemeindeverkehrs-finanzierungsgesetz (GVFG) 75% Bundesmittel 15% Landesmittel10% Eigenanteil(am Beispiel der H-Bahn in Dortmund / NRW )

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Beispiel

UNIverCITY-SHUTTLE

ein Beispiel:

Die H-Bahn in DortmundSeit 1984 verkehrt die H-Bahn auf einer ca. 1,8 km langen Strecke zwischen dem Ortsteil Dortmund-Eichlinghofen unddem Campus Nord der Universität mit einem Abzweig zum S-Bahn-Haltepunkt "Dortmund-Universität".

Die H-Bahn Dortmund ist eine vollautomatisch gesteuerte Großkabinenbahn und befördert an der Universität Dortmund täglich mehr als 5000 Fahrgäste.

Bereits am 2. Mai 1984 wurde sie dem öffentlichen Verkehr übergeben und gilt als erste Anlage ihrer Art in Deutschland. Sie ist in das ÖPNV-Netz der Stadt Dortmund und tariflich in den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) integriert.

Im Jahr 2003 wurde die Strecke um ca. 1,2 Kilometer erweitert.

Informationen und Bilder entstammen der Website der H-Bahn Dortmund: www.h-bahn.info

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VEP

Zitate aus dem Verkehrsentwicklungsplan Heidelberg

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Kapazitäten

Kapazitäten der verschiedenen Ausbaustufen

EckdatenStreckenlänge: ca. 1.500 m

Geschwindigkeit: 50 km/hFahrzeit: 3 min / Halbe Strecke 1,5 min

Aufenthaltszeit: min. 1 minKapazität: 50 Pers / Kabine

Eingleisiger AusbauBegegnungsstelle bei Mittelstation

Takt max. 5 min2 Züge

Kapazität:1 Kabine 600 Pers/Std.2 Kabinen 1.200 Pers/Std.

50% eingleisiger Ausbau50% zweigleisiger Ausbau

Takt max. 3 min4 Züge

Kapazität:1 Kabine 1.000 Pers/Std.2 Kabinen 2.000 Pers/Std.

Zweigleisiger AusbauEndstationen eingleisig

Takt max. 1,5 min6 Züge

Kapazität:1 Kabine 2.000 Pers/Std.2 Kabinen 4.000 Pers/Std.

Grundausbau Ausbaustufe 1 Ausbaustufe 2

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P+R1200 Stp

Zahlen

BAB 5 / BAB 656

SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss ÖPNVBahnstadt

SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld

Deutsche Bahn

Neckar

Verbindung Hauptbahnhof – Park+Ride – Zentrum Klinikum

SHUTTLE-StationParkhaus P+RAnschluss MIV

Naturschutzgebiet

2

1

3

MIV-Anteil Stadteingang Westca. 5.800 Personenwege pro RichtungUmsteiger auf das Shuttle ca. 20% = 1.160 Personenwege / Tag

ÖPNV-Anteil Hauptbahnhof(West+Ost+Süd)ca. 6.100 Personenwege pro RichtungUmsteiger auf das Shuttle ca. 20% = 1.220 Personenwege / Tag

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Alternative Klinikring

SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer FeldAnschluss P+R ÖPNV

Neckar

Alternative zur Straßenbahn: Der Klinikring

1

Straßenbahn oder Shuttle-Ring

• Im Gegensatz zur Straßenbahn ermöglicht eine Hängebahn eine kreuzungsfreie und flexible Streckenführung. Straßen-, Rad- und Fußwegenetze werden nicht beeinträchtigt.• Abstände zu Gebäuden können geringer gehalten werden und die Fahrzeugtechnik beeinflusst nicht die sensiblen technischen Einrichtungen der verschiedenen Institute. • Da es sich um ein vollautomatisches, fahrerloses System handelt, ist die Taktung dem Bedarf in Echtzeit anpassbar.• Die Betriebskosten sind aufgrund des geringen Personalbedarfs im Vergleich zu einer Straßenbahnlinie deutlich niedriger.

SHUTTLE-StationBerliner StraßeAnschluss ÖPNVShuttle-Ring

Shuttle-Zubringer

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LuftbildKlinikring

SHUTTLE-StationKopfklinik / PH / VZM

SHUTTLE-StationStudentenwohnheime / Sportanlagen / Jugendherberge

SHUTTLE-StationDKFZ / Chirurgie

SHUTTLE-StationTechnologiepark

500 m

SHUTTLE-StationZentrum / Medizinische Klinik / Kinderklinik / ZooAnschluss P+R / DB

Streckenlänge: ca. 3.500 m

SHUTTLE-StationMönchhofstraße Parkplätze Berliner StraßeAnschluss Straßenbahn

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MontageKlinikum

UNIverCITY-SHUTTLE

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Punkt9

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Das Shuttle hat einen hohen Erlebniswert – Es macht Spaß und Lust damit zu fahren!

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Kontakt

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