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1 copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh Informationen zum TPM-Lehrgang 2013 TPM-Lehrgang 2013 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.dankl.com/trainings/tpm-lehrgang/ www.instandhaltung.at www.mcpeurope.de www.dankl.com

0 TPM Ausbildungskonzept 2013 Vers.2

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Informationen zum TPM-Lehrgang 2013

TPM-Lehrgang 2013

Total Productive Maintenance

Mit Praxistag & Werksbesichtigung!

www.dankl.com/trainings/tpm-lehrgang/

www.instandhaltung.at

www.mcpeurope.de

www.dankl.com

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Die vermittelte Theorie wird immer anhand von Praxisarbeiten vertieft, dadurch entsteht ein messbarer Nutzen für Ihr Unternehmen!

Praktiker trainieren Praktiker! Das Trainerteam setzt sich aus erfahrenen TrainerInnen mit langjähriger praktischer Erfahrung zusammen.

Durch die Kooperation mit dankl+partner consulting und MCP International ist die internationale Ausrichtung der Ausbildung gewährleistet – ein Zugriff auf etablierte TPM Tools ist garantiert.

SPECIAL: Den TeilnehmerInnen werden TPM-Tools (TPM-Scan, OEE Excel Vorlagen, Flow chart-Vorlagen, Leitfaden zur TPM Umsetzung) kostenlos zur Verfügung gestellt!

Grundprinzipien der TPM-Ausbildung

Prinzipien des TPM-Lehrganges 2013

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Module des TPM-Lehrganges 2013

Tag 3: Sicherheit – Ordnung - Sauberkeit

Tag 1: TPM-Grundlagen, TPM-Nutzen, 16 Verlustarten, OEE

Tag 2: systematische Problemlösung , Moderation, TPM-Scan

Tag 4: (teil)-autonome Instandhaltung, geplante Instandhaltung

Tag 5: Rüstzeitoptimierung, Prozessoptimierung

Tag 6: Instandhaltungsprävention, Anlaufüberwachung neuer Anlagen

Tag 7: Führung, Motivation, TPM Kultur

Tag 8: TPM-Einführungskonzepte, Vorstellung Projektarbeiten

TPM-Moderator (2 Tage)

TPM-Manager (8 Tage)

TPM-Koordinator (4 Tage)

Qualifikationsmodule des TPM-Lehrganges 2013

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Grundlagen von TPM, Ziele und Nutzen,

Verluste und Verschwendungen

Kennzahlen und OEE – Wert, Berechnung + Fallbeispiele,

TPM-Prozesse und Rollen der TPM-Teams

Praxis: Prozessanalyse , Aufgabenverteilung der TPM-Teams

Tag 1: TPM-Grundlagen, TPM-Nutzen, 16 Verlustarten, OEE

Netto-

Produktiv-

Zeit

Ideale Walzdauer

Netto-Betriebszeit

(Kontaktzeit der Walze)

Laufzeit (inkl. Reinigung)

Arbeitszeit (Schichtdauer)

Pausen (tariflich),

Gruppenbesprechungen,

Workshops Nutzungsgrad =

Kontaktzeit ----------------

Laufzeit

1. Störungen

2. Rüsten und Einstellen

3. Leerlauf (Warten auf Blöcke)

Schichtdauer: Schichtanfang – Schichtende (variabel)

VER

LU

ST

E

durc

h

Ausf

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VER

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4. verringerte Geschwindigkeit

5. fehlerhafte Produkte

Leistungsgrad =

Ideale Walzdauer -----------------------

Kontaktzeit

Qualitätsrate =

Nettoproduktivzeit ----------------------- Ideale Walzdauer

Rein

igung Reinigung

Erster Tag des TPM-Lehrganges 2013

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Grundlagen der Moderation

Methoden der strukturierten Problemlösung

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP)

Ursachen – Wirkungsdiagramm

Praxis: Ishikawa Diagramm, TPM Quickscan

Tag 2: Systematische Problemlösung, Moderation, KVP

Zweiter Tag des TPM-Lehrganges 2013

Definition

Analyse Ursachen-

suche Umsetzen

Lösungs- ermittlung

Kontrolle Ab-

sicherung

Moderation TPM-Quickscan

im eigenen Unternehmen

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TPM-Einführungsschritte, Nutzen von Ordnung und Sauberkeit, Sicherheit

Das 5A- Prinzip, visuelles Management

Praxis: 5A Optimierung anhand einer Prozesssimulation (Autobau)

Tag 3: Sicherheit – Ordnung – Sauberkeit (SOS)

Dritter Tag des TPM-Lehrganges 2013

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Grundlagen der Instandhaltung, (Begriffe, Normen, Gesetze,

wichtige IH Kennzahlen (MTBF, MTTF, …)

Möglichkeiten der IH Strategie, Anpassung der IH Strategie anhand

der analysierten Daten

7 Stufen der (teil)-autonomen Instandhaltung

Praxis: Durchführung einer Grundreinigung, Erarbeitung von

Verbesserungsideen sowie Schmier- und Reinigungspläne,

Erarbeitung eines Inspektionsplanes, Standards zum visuellen

Management, Praxisbeispiele

Tag 4: Instandhaltung: (teil)-autonome und geplante IH

Vierter Tag des TPM-Lehrganges 2013

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Vertiefung in Prozessmanagement (Verluste, Arbeiten mit Prozessen, Umsetzen)

Möglichkeiten der Prozessanalysen, Visualisierung von Prozessen

3 Phasen der SMED Methode + Techniken (z.B. Spaghetti – Diagramm)

TPM-Projektarbeit, Projektsteckbrief, Ziele, Nutzen, Themenwahl

Praxis: Durchführung einer SMED Analyse, Projektarbeit

Tag 5: Prozess- und Rüstzeitoptimierung

Abteilung: TPPD

B estandteil/ K omponente: 1 5 10 15 20 25 30 35 40

Hauptantrieb ausschalten +

S tössels tütze einschwenken +

G esenktemperatur messenHydraulikzylinder am Werkzeughalter - Unter =teil (= WZ H - UT ) montieren + G esenk UT lösenS tössel absenken +Hydraulikzylinder am WZ H - O T montieren +G esenk O T lösen (inkl. Arretierung)WZ H lösen + anhebenMit dem Werkzeugwechselwagen (WWW) den WZ H aus der P resse herausziehen und in

die neue Halle fahrenHebehilfsmittel am G esenk montieren +G esenk weghebenWZ H reinigen

G esenk - Vorwärmofen ausfahrenHebehilfsmittel am G esenk montieren +G esenk in WZ H hebenMit dem Werkzeugwechselwagen (WWW) den WZ H zur P resse bringen + hineinschieben WZ H absenken + spannenS tössels tütze entfernen + S tössel absenken +G esenk O T spannen (inkl. Arretierung)S tössel hochfahren +Hydraulikzylinder am WZ H - UT montieren +G esenk UT spannen

Hydraulikzyl. entfernen + S tössel in O T fahren +G esenktemperatur messen + Umsteuerpunktermitteln + S chmierung und Hauptantrieb s tarten

R üs ten eines G es enkes ohne Taus c h des WZ H

34 min

2 min

8 min

8 min

5 min

Z wis c hens umme G es enkaus bau

Maschine: Datum: 10.02.2009SP355

G es amt

4 min

3 min

4 min

2 min

2 min

11 min

8 min

4 min

3 min

8 min

Z wis c hens umme G es enkeinbau 38 min

Rüstvorgang gesamt 72 min

Fünfter Tag des TPM-Lehrganges 2013

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Risikoscreening und Ableitung von IH-Strategien

Nutzung der Schwachstellanalyseergebnisse für Anlageneinkauf

Einbezug der Mitarbeiter bei neuen Anlageninvestitionen

Beschaffung von neuen Anlagen – Erfolgsfaktoren

Check der Kriterien für IH-Prävention; z.B.:

Standards,

Lifecycle-Costs

Gruppenarbeit: Risikomatrix für Pilotanlage,

Tag 6: Instandhaltungsprävention, Anlaufüberwachung

bei neuen Anlagen

Sechster Tag des TPM-Lehrganges 2013

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Tag 7: Führung, Motivation und TPM Kultur

Akzeptanz für TPM schaffen

Führung von TPM Teams

Kommunikation und Zusammenarbeit Produktion und IH

Coaching, Konfliktmanagement

Zahlreiche Praxisbeispiele, Gruppenübungen, Rollenspiele

Siebter Tag des TPM-Lehrganges 2013

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Tag 8: Einführungskonzepte für TPM, Projektarbeit

Phasenmodelle bei der Einführung von TPM

Erfolgsfaktoren bei der TPM Einführung

Verwendung des TPM-Scan bei der TPM Einführung

Notwendige Schulungen und Trainings für TPM

Präsentation der Projektarbeiten

Praxis Erarbeitung eines Einführungskonzeptes für TPM und

akzeptanzsteigernde Faktoren, Anwendung des TPM-Scan

Achter Tag des TPM-Lehrganges 2013

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Termine des TPM-Lehrganges 2013

15.05.2013 Tag 3: Sicherheit – Ordnung - Sauberkeit

20.03.2013 Tag 1: TPM-Grundlagen, TPN-Nutzen, Verlustarten, OEE

21.03.2013 Tag 2: systematische Problemlösung, Moderation, TPM-Scan

16.05.2013 Tag 4: (teil)-autonome Instandhaltung, geplante Instandhaltung

11.09.2013 Tag 5: Rüstzeitoptimierung, Prozessoptimierung

12.09.2013 Tag 6: Instandhaltungsprävention, Anlaufüberwachung

06.11.2013 Tag 7: Führung, Motivation, TPM Kultur

07.11.2013 Tag 8: TPM-Einführungskonzepte, Vorstellung Projektarbeiten

TPM-Moderator (2 Tage)

TPM-Manager (8 Tage)

TPM-Koordinator (4 Tage)

Termine des TPM-Lehrganges 2013

09., 10. Feb. 2011

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Die entwickelte TPM Manager Ausbildung ist eine

Kooperation der folgenden Partner:

dankl + partner consulting hat jahrelange TPM Erfahrung und ergänzt dieses Know how um das notwendige Instandhaltungswissen

MCP International ermöglicht den Zugriff auf international etablierte TPM-Tools, Praxisbeispiele und Benchmarks

successfactory bringt mehrjähriges TPM Know how ein insbesondere die Kenntnisse über etablierte Problemlösungsmethoden und KVP (Kaizen) und Qualitätsmanagement

Die Organisatoren

Organisatoren des TPM-Lehrganges 2013

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Kontakt & Anmeldung

dankl+partner consulting gmbh Röhrenweg 14 | A-5071 Wals bei Salzburg

Fon: +43 (0)662 85 32 04-0 | Fax: +43 (0)662 85 32 04-4

[email protected] | www.dankl.com

MCP Deutschland GmbH Arnulfstraße 19 | 80335 München

Fon.: +49 (0)89 22 84 0680-00 | Fax: +49 (0)89 22 84 0680-9

[email protected] | www.mcpeurope.de

successfactory management coaching Hauptplatz 17 | A-8700 Leoben

Fon: +43 (0)3842 430 33-0 | Fax: +43 (0)3842 430 33-4

[email protected] | www.successfactory.cc

Kosten auf Anfrage. Sonderrabatt für MFA-Mitglieder.