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wiebke-dreger
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Wort und Bild
Leonardo da Vinci1452 – 1519
Flugmaschinen
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Wort und Bild
Vincent van Gogh1853 - 1890Brief an den Bruder
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Brainclub
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Beethovens Neunte
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Buzans Tagebuch
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Interpolis
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Studien
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Die Geburt einer Mindmap
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Tony Buzan
*1942
MensaMindmapsMnemonikKreativitätsforschung
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Anwendungen
Ideensammlung, Brainstorming
Erfassen und Strukturieren komplexer Inhalte
Erstellen von Vorträgen
Mitschreiben bei Vorträgen
Planung und Vorbereitung von Projekten
Prüfungsvorbereitung
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Tipps für Mindmaps:
Blatt querZentraler Begriff in die MitteBlockschriftNur SchlüsselwörterFarbenSymbole, BilderMaximal 7 Hauptzweige
Jederzeit ergänzbar
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Eine Mindmap in 30 Minuten:
Vorschlag:
– Planung einer Urlaubsreise – Planung einer größeren Anschaffung
Ihr Mindmap bleibt privat!
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Warum Mindmaps funktionieren:
Nicht nur linearFreies Gestalten möglichBildhaft, farbigStruktur präsent, leicht zuÜberblicken
Mindmaps sind Bilder, mehr alsListen oder Bäume
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Hemisphären nach Sperry
Links RechtsSprache
RhythmusLogik RäumlichZahl GestaltFolge PhantasieLinearität VernetztesAnalyse Farbe
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Wahrnehmungstypen
• Visuell: „Ich sehe ein, ..“
• Auditiv: „Ich verstehe, ..“
• Haptisch: „Ich begreife, ..“
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Hausaufgabe
• Vortrag über Mindmapping
• Planung eines Projektes
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Zweiter Termin: 9. Mai
Vorstellung Ihrer WerkeAnwendungenProgrammeMnemonikGruppenmindmapsCD-Rom mit Programmen
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Einige Anmerkungen:
Eigene Mindmaps sind besser alsfremde.Mindmaps: Unikate, individuell.
Nicht die Methode, sondern eine.
Wer Mindmaps nicht mag, kann auchein guter Mensch sein.