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Einführung in das Finanzmanagement und das Rechnungswesen
Herzlich Willkommen bei Uniseminar!
Wir freuen uns, dass du dich für ein Karteikartenset von Uniseminar entschieden hast.
Diese Karteikarten decken den gesamten prüfungsrelevanten Stoff ab und helfen dir dein
Wissen und Verständnis der wichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhänge im
Finanzmanagement und Rechnungswesen prüfungsorientiert zu unterstützen.
Lerne also mit den Karteikarten von Uniseminar um optimal auf die Prüfungen vorbereitet
zu sein, damit dir auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Weg steht!
Wir wünschen dir eine effiziente Prüfungsvorbereitung und viel Erfolg bei deiner Prüfung.
Dein Uniseminar-Team
Inhaltsverzeichnis Teil 1 - Rechnungswesen -
Einführung in das Finanzmanagement und das Rechnungswesen
I / XII
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen
Einleitung………………………………………………………................................................................. III – XII
Kapitel 1: Grundlagen…………………………………..……………………....................................... 001 – 014
Kapitel 2: Bilanz und Erfolgsrechnung …………...……………................................................ 015 – 072
Kapitel 3: Warenverkehr, Bewertung der Warenausgänge……....................................... 073 – 086
Kapitel 4: Mehrwertsteuer, Abschluss, transitorische Konten……................................. 087 – 101
Kapitel 5: Rückstellungen und Abschreibungen………………………................................... 102 – 135
Kapitel 6: Bewertung und stille Reserven……………………………….................................... 136 – 178
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Teil 2 - Finanzmanagement -
Einführung in das Finanzmanagement und das Rechnungswesen
II / XII
uniseminar.ch
Einführung in das Finanzmanagement
Kapitel 7: Grundlagen Finanzmanagement……………...…………......................................... 180 – 189
Kapitel 8: Das Nettobarwert Prinzip…………………………….................................................. 190 – 226
Kapitel 9: Anleihen…………………………………………………....................................................... 227 – 243
Kapitel 10: Aktien…………………….................................................................................................. 244 – 252
Kapitel 11: Liquiditätsmanagement…………………………………............................................ 253 – 277
Notizkarten
Inhaltsverzeichnis
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Einführung in das Finanzmanagement und das Rechnungswesen
Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistungen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen die folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Schreibe uns eine E-Mail an: [email protected]. 2. Füge uns bei Skype hinzu und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar). 3. Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp an 079 296 01 99. 4. Ruf uns einfach an unter 044 586 39 94 (Festnetz) oder 079 296 01 99 (Handy). 5. Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oder schreibe einem
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Kontakt
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Die Finanzbuchhaltung lässt sich in Rechnungsführung und Rechnungslegung unterteilen. Definiere Rechnungslegung.
- Definition -
Einführung in das Rechnungswesen Kapitel 1: Grundlagen
uniseminar.ch
Die Rechnungslegung beinhaltet die Präsentation der Ergebnisse der Rechnungsführung in einem sog. Geschäftsbericht. Dieser besteht hauptsächlich aus der Bilanz, der Erfolgsrechnung und dem Anhang.
Einführung in das Rechnungswesen Definition Rechnungslegung
S. 22
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Stelle die Struktur einer Bilanz dar.
- Grafik -
Einführung in das Rechnungswesen Kapitel 2: Bilanz und Erfolgsrechnung
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Struktur einer Bilanz
S. 55
Bilanz
Eigenkapital Kapital (gezeichnete Aktien, …) Reserven (gesetzliche Rücklagen, …) Gewinnvortrag
Passiven Aktiven
Anlagevermögen materiell (Grundstücke, …) finanziell (Beteiligungen, …) immateriell (Lizenzen, …)
Umlaufvermögen Flüssige Mittel (Kasse, …) Forderungen (Debitoren, …) Vorräte (Warenlager, …)
Bilanzsumme Bilanzsumme
Fremdkapital kurzfristig (Kreditoren, …) mittelfristig (Garantierückstellung, …) langfristig (Hypothek, …)
Einführung in das Rechnungswesen
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Kapitel 2: Bilanz und Erfolgsrechnung
Bei Aktivkonten wird der Anfangsbestand im Haben gebucht.
- Richtig / Falsch -
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Anfangsbestand von Aktivkonten
Falsch. Bei Aktivkonten wird der Anfangsbestand im Soll eingetragen.
VL 2 S. 4
Aktivkonto (-) Abnahme
Haben (+) Soll (-)
Schlussbestand
Anfangsbestand Zunahme (+)
Einführung in das Rechnungswesen
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Kapitel 2: Bilanz und Erfolgsrechnung
Gib ein Beispiel für einen Passivtausch.
- Verständnis -
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Beispiel für einen Passivtausch
Ein kurzfristiger und teurer Betriebsmittelkredit wird in einen langfristigen, zinsgünstigen Kredit umgeschuldet.
S. 59 ff.
Einführung in das Rechnungswesen
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Kapitel 4: Mehrwertsteuer, Abschluss, transitorische Konten
Welche Umsätze sind von der Mehrwertsteuer befreit?
- 8 Punkte -
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Bereiche mehrwertsteuerfreier Umsätze
S. 101
• Post
• Gesundheitswesen
• Erziehung und Bildung
• Kultur
• Versicherung
• Umsätze auf dem Geld- und Kapitalmarkt
• Handänderungen von Grundstücken
• Wetten, Lotterien u. ä.
Einführung in das Rechnungswesen
101 / 277
Kapitel 4: Mehrwertsteuer, Abschluss, transitorische Konten
Für Ausgaben eines Geschäftsjahres, die wirtschaftlich dem folgenden Geschäftsjahr zuzurechnen sind, muss ein transitorischer
Rechnungsabgrenzungsposten gebildet werden.
- Richtig / Falsch -
uniseminar.ch 1 Chardonnens nimmt keine Differenzierung zwischen transitorischen und antizipativen Posten vor.
Einführung in das Rechnungswesen Rechnungsabgrenzung
Richtig. Es ist ein transitorischer Rechnungsabgrenzungsposten (Transitorische Aktiven) zu bilden.
Geschäftsfall Vorgang
im alten Jahr im neuen Jahr Art des RAP Bilanzkonto
noch zu zahlender Aufwand Aufwand Ausgabe antizipativ Sonst. Verbindlichk.
(Transitorische Passiven)1
noch zu verein-nahmender Ertrag Ertrag Einnahme antizipativ Sonst. Forderungen
(Transitorische Aktiven)1
im Voraus bezahlter Aufwand Ausgabe Aufwand transitorisch Transitorische
Aktiven im Voraus verein-nahmter Ertrag Einnahme Ertrag transitorisch Transitorische
Passiven
Einführung in das Rechnungswesen
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Kapitel 5: Rückstellungen und Abschreibungen
Ein Fahrzeug aus dem Fuhrpark eines Unternehmens wird zu 15‘000 CHF veräussert. Die Anschaffungskosten betrugen vor 4 Jahren
45‘000 CHF, das Fahrzeug wurde seither indirekt um insgesamt 36‘000 CHF
abgeschrieben. Wie ist der Geschäftsvorfall zu buchen?
- Buchungssätze -
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Veräusserung eines Fahrzeugs
Bank an Fuhrpark 15‘000 CHF Wertberichtigung Fuhrpark an Fuhrpark 36‘000 CHF Fuhrpark an neutraler Erfolg 6‘000 CHF
Einführung in das Rechnungswesen
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Kapitel 6: Bewertung und Stille Reserven
Welche Wertkonzepte werden bei der Bewertung von Vermögen und Schulden
unterschieden?
- 2 Punkte -
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Wertkonzepte
• Bewertung mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten (Historical Cost)
• Bewertung mit dem aktuellen Zeitwert (Fair Value)
Einführung in das Rechnungswesen
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Kapitel 6: Bewertung und Stille Reserven
Die Bildung Stiller Reserven widerspricht dem Grundsatz der Fair Presentation.
- Richtig / Falsch -
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Stille Reserven und Fair Presentation
Richtig. Die Bildung und Auflösung Stiller Reserven kann durch den Ausweis geringerer Gewinne in wirtschaftlich guten Zeiten und der Möglichkeit in wirtschaftlich schlechten Zeiten höhere Gewinne auszuweisen den grundsätzlichen Aussagegehalt einer Bilanz völlig verzerren.
S. 176
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 7: Grundlagen Finanzmanagement
Wer sind die Stakeholder eines Unternehmens?
- Grafik -
uniseminar.ch
Einführung in das Finanzmanagement Stakeholder von Unternehmen
Unternehmen
Mitarbeiter
Staat
Lieferanten
Kunden
Management
Fremdkapitalgeber
Aktionäre
Wirtschaftsprüfer
Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Vorlesung 1, Folie 26
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 8: Das Nettobarwert Prinzip
Wie lautet die Formel zur Bestimmung des Net Present Value (NPV)?
- Formel -
uniseminar.ch
Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Vorlesung 3, Folie 3
Einführung in das Finanzmanagement Formel Nettobarwert (Net Present Value)
( )∑
++−=
=
n
t ttr
CCNPV1
0 1
NPV : Net Present Value (Nettobarwert) C0 : Cash Outflows (Anfangsinvestition) Ct : Cash Flow im Zeitpunkt t r : Zinssatz
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 8: Das Nettobarwert Prinzip
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Arbitrage?
- Definition -
uniseminar.ch Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Vorlesung 3, Folie 5
Einführung in das Finanzmanagement Definition Arbitrage
Als Arbitrage wird das gezielte Ausnutzung von Kurs-unterschieden über einen simultanen Kauf und Verkauf gleicher Werte (z.B. Aktien, Rohstoffe, Währungen) bezeichnet, ohne dabei ein Risiko zu tragen oder eigenes Kapital einzusetzen.
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 9: Anleihen
Bestimme den heutigen Kaufpreis einer Anleihe mit 3 Jahren Laufzeit, die jährliche Kupon-
zahlungen i.H.v. 5 % auf ihren Nennwert i.H.v. 10'000 CHF vorsieht. Eine Investition in eine vergleichbare Anlage auf dem Kapitalmarkt
würde eine Rendite von 8% erzielen. Notiert die Anleihe über oder unter pari?
- Verständnis -
uniseminar.ch
Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Vorlesung 3, Folie 25
Einführung in das Finanzmanagement Bewertung einer Anleihe
( ) ( ) ( )227'9
08.1500'10
08.1500
08.1500
32 =++Barwert der Anleihe in CHF
→= %3.92000'10227'9
Notierung der Anleihe
unter pari
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 9: Anleihen
Welche Ausprägungen kann eine Zinsstrukturkurve annehmen?
- 3 Punkte -
uniseminar.ch
• Steigende Zinsstrukturkurve
• Flache Zinsstrukturkurve
• Inverse Zinsstrukturkurve
Mögliche Ausprägungen der Zinsstrukturkurve
Einführung in das Finanzmanagement
Zins
Laufzeit
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 11: Liquiditätsmanagement
Wie lautet die Formel zur Ermittlung der Cash Burn Rate?
- Formel -
uniseminar.ch
Einführung in das Finanzmanagement Cash Burn Rate
Tage 653Aufwand swirks.liquidität
Ford. kurzfr.Mittel flüsigeRateBurn Cash ×+=
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Die Summe aus Lagerdauer und Debitorenfrist zeigt, wie lange es durchschnittlich vom
Wareneingang bis zur Bezahlung der Waren durch den Kunden dauert.
- Richtig / Falsch -
Einführung in das Finanzmanagement Kapitel 11: Liquiditätsmanagement
uniseminar.ch Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Vorlesung 6, Folie 17
Einführung in das Finanzmanagement Operativer Zyklus
Richtig. Lagerdauer + Debitorenfrist = operativer Zyklus.
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 11: Liquiditätsmanagement
Welche Angaben sind erforderlich um einen Finanzplan aufstellen zu können?
- 5 Punkte -
uniseminar.ch Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Vorlesung 6, Folie 19
Einführung in das Finanzmanagement Angaben zur Aufstellung eines Finanzplans
• Annahmen zur Entwicklung der ökonomischen Umgebungsvariablen
• Umsatzprognosen
• Pro forma Bilanzen, Erfolgs- und Cash Flow Rechnungen
• Art und Höhe der notwendigen Investitionen
• Angaben zur Dividendenpolitik
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 11: Liquiditätsmanagement
Welche Probleme können aus der Ermittlung und Interpretation von Kennzahlen auftreten?
- 5 Punkte -
uniseminar.ch
Einführung in das Finanzmanagement Probleme der Kennzahlenermittlung/-interpretation
• Datenqualität und -verfügbarkeit • Auswahl der Kennzahlen (Vermeidung redundanter
Information vs. Vollständigkeit wichtiger Information) • Beobachtungszeitraum entspricht selten dem
Geschäftszyklus • Grösseneffekte beim Vergleich von Kennzahlen
unterschiedlich grosser Unternehmen • Rechnerisch korrekte, aber inhaltlich falsche Aussagen
bei negativen Zahlen und kleinen Grössen im Nenner möglich
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 11: Liquiditätsmanagement
Was ist die Grundfunktion von Finanzintermediären?
- Verständnis -
uniseminar.ch Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Einführung - Vorlesung 7, Folie 7
Einführung in das Finanzmanagement Grundfunktion von Finanzintermediären
Zusammenführen von Angebot und Nachfrage nach Kredit Ohne Finanzintermediäre entstehen hohe Transaktions-kosten (Finden, Verhandeln, Einigen, Sicherstellen). Es bestünde die Gefahr der Unterversorgung der Wirtschaft mit Krediten.
Einführung in das Finanzmanagement
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Kapitel 11: Liquiditätsmanagement
Welche Grundproblematiken lösen Finanzintermediäre?
- 4 Punkte -
uniseminar.ch Skript von A. Jacobs: „Einführung ins Finanzmanagement“, Einführung - Vorlesung 7, Folie 7
Einführung in das Finanzmanagement Grundprobleme von Finanzmärkten ohne Finanzintermediäre
• Informationsproblem (Informationstransformation) • Fristenproblem (Fristentransformation) • Losgrössenproblem (Losgrössentransformation) • Risikoproblem (Risikotransformation)
Einführung in das Rechnungswesen
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Kapitel 5: Rückstellungen und Abschreibungen
Zum Bilanzstichtag wird mit einer Steuernachzahlung für das Abschlussjahr in
Höhe von 5‘000 CHF gerechnet. Dem Steuerbescheid kann das Unternehmen im Juni des darauf folgenden Jahres entnehmen, dass es sich um eine tatsächliche Nachzahlung in Höhe
von 4‘000 CHF handelt. Wie ist zu buchen?
- Buchungssätze -
uniseminar.ch
Einführung in das Rechnungswesen Bildung und Auflösung von Rückstellungen
Im Abschlussjahr: Steuer an Steuerrückstellung 5‘000 CHF Im Folgejahr: Steuerrückstellung an Bank 4‘000 CHF an Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 1‘000 CHF