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Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 13 15. Oktober 2015 n Telfer Weinlese Weinbauern und Erntehelfer auf der Suche nach dem besten Tropfen… n Kletterzentrum Telfs in Bau n Neue »Krippenherberge« mit Raritäten n Themen: »Allerheiligen«, »Energie« und extra-monat Wildermieming Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Miele Kochvorführung Freitag, 30. Oktober, 16 Uhr Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl. Herbstliches Wandern... funktionell & chic Tel. 05264-5381 SPORT MODE TRACHT Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten

2015 13 mein monat

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Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 13 • 15. Oktober 2015

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Handelszentrum Telfs Ost:Ein Ort für Bewegung und Entspannung

Bald kann man im neuen Handelszentrum Telfs Ostseinen Körper trainieren, sich auf Gartenmöbeln ausruhen oder eine neue Frisur stylen lassen…

Zur Zeit wird mit Volldampf ander Fertigstellung gearbeitet –das neue Handelszentrum TelfsOst nimmt Formen an und lässtfür bewegungsfreudige und ent-spannungssuchende KundInneneiniges erwarten…im neuen Fitnessstudio clever Fittelfs kann man sich bereits onlinefür eine Mitgliedschaft anmelden(z. B. für die All-in-Mitgliedschaftum € 24,90 – statt € 34,90 – imMonat), ab 27. Oktober startet derVorverkauf in einem Büro vor Ortund ab november kann man dannalle einrichtungen nutzen. (Anm.clever Fit telfs ist eines von 263clever Fit studios in europa). imFitnessangebot inkludiert: Ge -rätetraining, tRX training, car-diotraining, Vibrationstraining (cleverViBe), Functional training

(cleverFun), Massageliege, sola-rium (cleversun). Gratis zur Ver-fügung stehen außerdem die Du-schen, Mineralgetränke und Was-ser sowie ausreichend Parkplätze inder tiefgarage und am Freigeländevor dem Gebäude. Das Fitnessstu-dio erstreckt sich auf 1.000 m2

über den kompletten 1. stock undwird mit bestens geschulten trai-nerinnen sowie zwei Lehrlingenallen sportlerinnen zur Verfügungstehen. Öffnungszeiten: Mo-Fr6.00-24.00 uhr durchgehend, sa,so und Feiertage 9.00-21.00 uhr.(infos: www.clever-fit.com sowieauf facebook)im neuen Glanz durchstarten wirdauch das Gartenmöbelland telfsim handelszentrum (bisher imRisa-Park sagl 2 a). Gartenmöbelund Accessoires für terrasse und

Garten sowie Außenbeleuchtungwerden nun im erdgeschoss inneuem Rahmen präsentiert, mitfachkundiger Beratung kann mansich bald daheim (im herbst undWinter vielleicht auch im Winter-garten?) in den neuen Gartenmö-beln zurücklehnen und entspan-nen. (infos: tel. 0664/2174294,www.gartenmoebel-shop.at, e-Mail:[email protected])Auch der Friseursalon cameoübersiedelt in das neue Gebäudeund wird dort seinen bewährten

service im neuen Friseursalon an-bieten. um den Kundinnen dieumstellung zu versüßen, gibt eseinen € 5,- Gutschein auf alle Be-handlungen (siehe unten!). Weralso Lust auf einen neuen herbst-look hat, kann noch im Oktoberim Risa-Park sagl 2a beim cameo-team vorbeischauen, ab novem-ber wird die Frisur der Kundinnenunter der neuen Adresse gestylt.(terminvereinbarungen unter tel.0664/3536900 oder per e-Mail: [email protected])

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4 15. OKTOBER 2015

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Ein Prost auf die Telfer Vinobarden! Telfs ist zwar noch nicht ganz derNabel der Weinwelt – aber aufdem besten Wege dazu… glau-ben bzw. hoffen zumindest diefünf Herren, die sich hier an densonnigen Hängen mit ihrenWeinreben und der Verarbeitungbeschäftigen.„Es ist ein langer Weg von derTraube bis ins Glas,“ schmunzeltSiegfried Kluibenschedl, der schonlange der Faszination des Wein-baus erlegen ist. Als er 1982 mit 20Weinstöcken begonnen hat, wuss-te er aber noch nicht, wieviel Ar-beit dahinter steckt. „Das wundertmich heute als Pensionist, dass ichdas damals alles untergebrachthabe.“ Die Trauben waren Direkt-träger, d.h. nicht veredelt. „Das be-deutet zwar, dass auch nicht ge-spritzt werden muss und kein Giftdrinnen ist, aber ein bissl gewöh-nungsbedürftig vom Geschmackher ist der Wein dann schon

(Anm: im Südburgenland ist dieseArt von Wein als Uhudler be-kannt).“ Trotzdem spürt SiegfriedKluibenschedl von Anfang an dieFaszination des Weinbaus: „Es istdie Kultur, die dahinter steckt unddie intensive Beschäftigung mitdiesem Hobby. Da kann mannicht nur einfach im Herbst ern-ten, sondern ist das ganze Jahr be-schäftigt.“ Und der erste Schluckvom eigenen Wein sei halt wasganz Besonderes, meint auch Ro-bert Reiter, der »Frischling« unterden Telfer Weinbauern, der erst2010 angefangen hat. „Also mirsind fast die »Zacher« (Anm. Trä-nen) gekommen beim ersten Pro-bieren und ich dachte mir, das istdein eigener Wein!“, meint RobertReiter nicht ohne Stolz. 60 Reb-stöcke von Merlot, Zweigelt undDirektträger hat er hinter seinem»Weinhäuschen« am Hang einge-

pflanzt und hat zudem einen ehe-maligen Luftschutzkeller, der im2. Weltkrieg im Einsatz war, zu ei-nem Felsenweinkeller umgebaut.„Tipps und Hilfe holt man sich bei„Professor Kluibenschedl«, derkennt sich beim Wein aus,“ erklärtRobert. Dieser hat ja immerhinjahrelang Erfahung und inzwi-schen 500 Rebstöcke (u.a. auch imKlostergarten und im Burgen-land). „Mehr hat aber noch Carl-heinz Canal mit 750, auch die

zwei anderen Helmut Kranewitterund Kurt Neurauter haben mit350 und 250 Rebstöcken genug zutun.“ »Arbeitsbesprechungen« fin-den aber immer bei einem gemüt-lichen Glasl Wein statt…Dass der Wein in der Region umTelfs eine erstaunlich lange Tradi-tion hat, sehe man auch an einigenFlurnamen wie etwa der Weinbergim Emat bei Telfs, der Winberg inWildermieming oder die Wein-bergsiedlung in Imst. „Die älteste

Siegfried Kluibenschedl und Robert Reiter (r.) mit einem Glasl vom »RobertoRosso« im heimatlichen Felsenkeller, wo der Wein von mehreren gelagert wird

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15. OKTOBER 2015 5

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Fünf Weinbauern leisten PionierarbeitWeinurkunde stammt aus 965, inder berichtet wird, dass in Sautensim vorderen Ötztal Wein angebautwurde. Nach Schätzungen vonKlimaexperten lag damals die Jah-resmitteltemperatur um 1,5 Gradhöher, wozu es jetzt durch die Kli-maerwärmung ja wieder kommenkönnte. Erfolgreiche Neupflan-zungen veranlassten OberinntalerWeinbauern mit Zentrum in Hai-ming und Tarrenz jedenfalls dazu,2011 den Tiroler Weinbauverbandzu gründen. Damit sollte dieWeinliebhaberei auf ein professio-nelles Niveau angehoben werden.Und da blieben auch die Telfer Mi-kroweinbauern nicht untätig undließen sich im Tiroler Weinbauver-band registrieren.“ In Telfs werden also derzeit Trau-ben von Weißburgunder, Riesling,Cabernet, Merlot, Zweigelt, Blau-burgunder, Regent, Solaris, MüllerThurgau und Kerner angebaut, diemeistens im gemischten Satz verar-beitet werden (Anm. mehrereTraubensorten werden gemeinsamgekeltert - im Gegensatz zum Cu-vee, bei dem erst die verschiedenensortenreinen Weine vermischt wer-den). „Und man lernt nie aus,“schmunzelt Robert Reiter. „Ja, un-sere Arbeit kann man schon alskleine Pionierleistung sehen,“ fügtSiegfried Kluibenschedl hinzu.»Durch das Weinbauhobby er-schließen sich ja täglich Erfahrun-gen in Bezug auf die Wahl der Sor-ten und die Eignung der Böden.“Die erste Generalversammlung desVereines »cultura munda vinitori«fand 2003 in Mösern statt, da wur-

de der erste gekelterte Wein ausden Rieden »Telfs-Zentrum« und»Plattlroan« vorgestellt. Die Eti-ketten für drei der Telfer Weinbau-ern gestaltete der Telfer Künstlerund Mythologe Professor Hein-rich Tilly: „Böse Zungen behaup-ten, dass die Etikette mehr wert seials der Inhalt!“ Noch im Oktoberfindet die Weinlese in den TelferWeingärten statt, bei der Pfarrbu-schenschank am 13. Novemberkann der Wein dann gekostet, be-gutachtet und gekauft werden.„Bereits zum neunten Mal sindwir heuer bei der Pfarrbuschen-schrank und bieten unserern Weinan, am besten vorbeikommen undmit uns anstoßen!“

Ganz nach dem Motto – besser Wein lesen als gar keine Lektüre – genießendie Telfer Weinbauern die Arbeit mit Ausblick auf Telfs

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6 15. OKTOBER 2015

Mit Naturmax am besten gleich heute anfangen,gesund zu bleiben…

Alexander Falger (LVGR, r.) und InspektorIslam Akyol (l., beide Generali Versiche-rung AG) überreichen Markus Tresslerdas neueste Ernährungsbuch »Gesund-heitscoaching« von Vera Russwurm.

Vielfältige Natur- und Ge-sundheitsprodukte sind imNaturmax im Inntalcenter inTelfs erhältlich und dazu dieSicherheit, sich und seinemKörper Gutes zu tun. DieVersicherungsexperten derGenerali-Gruppe, denen dieGesundheit ebenso am Her-zen liegt, bedanken sich fürdie gute Zusammenarbeit.

Wer bei MarkusTressler im Na-turmax aufeine gesundePause vorbei-schaut, hat dieQual der Wahl: Zehn verschie-dene Säfte und sechs Smoothiesaus rein natürlichen Produktenstehen auf der Getränkekarte,außerdem sorgen auch der Kaf-fee von der 1. Kaffeerösterei inTelfs und Kekse aus der TirolerBäckerei für den Frischekickund neue Energie zwischen-durch. Hildegard von BingenElixiere, ausgewählte Teesor-ten, Kräuter, Harze zum Ver-duften oder verschiedene Ölestehen ebenfalls für das Wohl-befinden zur Verfügung. „Wirbieten Ihnen Informationenauf dem Weg zu einem gesün-deren Leben,“ meint MarkusTressler, der deshalb auch ge-meinsam mit den Geschäfts-partnern der Generali das Ge-

nerali Gesundheitscoaching unter-stützt. „Als ersten Schritt empfehlenwir vielleicht die Stiege, statt der Roll-treppe zu nehmen oder sonstige sport-liche Aktivitäten in den Alltag einzu-

bauen. Bei uns können Sie sich einePause zum richtigen Zeitpunkt gön-nen, um danach gestärkt weiter zu ar-beiten. „Nehmen Sie sich die Zeit zumGenießen und bleiben Sie gesund!“

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Mötz als energiesparendes Vorbild

Energieexperten unter sich: v.l. Florian Jamschek (ehoch2 energy enginee-ring), Robert Reindl, Bgm. Bernhard Krabacher, Landeshauptmann-Stell-vertreter Josef Geisler und Bruno Oberhuber (Energie Tirol)

Energie sparen und gemeinsamauf das Ziel hinarbeiten, Tirolbis 2050 energieautonom zu ma-chen ist das Ziel des Landes Ti-rol, viele Gemeinden helfendurch gezielte Maßnahmen ander Verwirklichung mit. Die Ge-meinde Mötz ist nun als 26. Ti-roler Gemeinde (die »Nachbarn«

Mieming waren das 25. Mit-glied) dem e5-Aktionspro-gramm beigetreten und startetgleich mit einer Sanierungsof-fensive für ältere Häuser. Bereits in den letzten Jahren wurdebei Neuanschaffungen in der Ge-meinde auf Energieeffizienz geach-tet, erklärt Bgm. Bernhard Kraba-

cher: „Unsere Straßenbeleuchtungist bereits zu 100% auf LED umge-stellt, die Tiefenbohrung, die dasGemeindehaus nach dem Umbaumit beheizt, erspart uns einiges anEnergiekosten, auch ein Energie-Team Mötz wurde gebildet, das dieEnergiebuchhaltung im Auge hat.“Gemeinsam mit dem Land Tirol,Energie Tirol und dem Regional-management Imst wird nun abNovember ein Projekt zur Sanie-rung von Häusern, die älter als 30Jahre sind, angeboten. Dabei erhal-ten die Besitzer der ca. 250 betrof-fenen Gebäude eine Einladungzum »Energie-Check«. Die Expert -Innen von Energie Tirol beantwor-

ten dabei alle Fragen, ob und wasfür eine Sanierung vorgenommenwerden sollte, um Energie zu spa-ren. „Es gibt ein kostenloses Erst-gespräch und bei Bedarf eine kom-plette Analyse des sanierungsbe-dürftigen Hauses vor Ort. DieKosten dafür (€ 120,-) werden inMötz nun bei den ersten zehn Be-ratungen anteilsmäßig von der Ge-meinde und von der Energie Tirolgetragen,“ bietet Bruno Oberhuberan. Am 19. Oktober wird Mötz je-denfalls schon zum ersten Mal ander Verleihung des e5-Programmsteilnehmen und wird nach denumgesetzten Maßnahmen mit “e“bis “eeeee“ bewertet.

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Kletterzentrum –jetzt wird geb aut!

Andreas Kluibenschedl (Bauamtsleiter Telfs), Markus Huber (GF Sportzen-trum Telfs), Vize-Bgm. Christoph Stock (TVB), Architekt Raimund Wulz,Andreas Bstieler (Obmann ÖAV Sektion Hohe Munde-Telfs und GF Klet-terzentrum), Christoph Waldhart (ÖAV Sektion Hohe Munde-Telfs), Bgm.Christian Härting, Landesrat Johannes Tratter, Andreas Ermacora (ÖAV-Präsident), Stefan Wachter (Vertreter des Generalunternehmers Strabag)

Mit dem Spatenstich wurde nunein weiteres Großprojekt in An-griff genommen, das Telfs alsSport- und Kulturgemeinde wei-ter vorantreibt, das Kletterzen-trum beim Sportzentrum nimmtGestalt an. In Zusammenarbeit von Marktge-meinde Telfs, Land Tirol, Touris-musverband Sonnenplateau Mie-ming & Tirol Mitte sowie dem Al-penverein-Sektion Hohe Mundeentsteht ein Boulderparadies(Anm. Klettern ohne Sicherungbis sieben Meter Höhe). »Eigentü-merin und Bauherrin« ist die Ge-meinde Telfs (Sportzentrum), Be-

treiber wird die Alpenvereins-Sek-tion Hohe Munde sein, die ca.2.000 Mitglieder hat. Schon imSommer 2016 soll das neue Zen-trum nach einer Bauzeit von etwa10 Monaten in Betrieb gehen.Rund 1.450 m² Boulderfläche (In-und Outdoor) entstehen jetztsüdlich des Sportzentrums. DerBaufortschritt kann auf einerWebcam mitverfolgt werden. „DasKletterzentrum wird eine gute Er-gänzung zu den Einrichtungen inInnsbruck und Imst und ist eintolles Angebot für alle Kletterbe-geisterten,“ sind sich alle Beteilig-ten sicher.

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Kunstinteressiert: Waltraud Härtingund Herta Egermann (r.)

Dr. Christina Felgel-Farnholz undDr. Hermann Draxl freuten sichüber die »Margreiter-Watterkarten«

v.l. Brigitte Possenig, Anton Sterzin-ger, GR Peter Larcher, Anton Mederle

Großflächig, bunt, ausdrucksstark sind die Bilder

Helmut Margreiter (l.) wurde von KR Arthur Thöni (M) sowiedem Präsidenten des Europäischen Forums Alpbach FranzFischler und Bürgermeister Christian Härting begrüßt

v.l. Urban Sterzinger, Barbara undLisa Kranebitter

Künstlertrio: v.l. Stefan Rosentreter,Aline Schenk, Bernhard Witsch

Prof. Heinrich Tilly (l.) und Ferdi-nand Reitmaier

zum 75er eine vernissage auf höchster ebene

In der Thöni Sky Lounge hochüber Telfs präsentiert derzeit ei-ner der »großen Telfer Söhne«seine Kunstwerke – der KünstlerHelmut Margreiter kehrte zurGeburtstagsfeier und Ausstel-lung in seinen Heimatort zurückund wurde bei der Vernissage

von vielen begeisterten Besucher -Innen willkommen geheißen. Hausherr KR Arthur Thöni erin-nerte sich an die gemeinsam ver-brachte Kindheit und Jugend inMoritzen, Laudator Franz Fischlererzählt vom Werdegang von Hel-mut Margreiter vom Glasfacharbei-

ter zum Trickfilm- und Bauzeich-ner bis zum international gefragtenKünstler. Die Ausstellung wurdevom Heimatbund Hörtenberg inZusammenarbeit mit der Marktge-meinde Telfs organisiert und kannbis 24. Oktober von 16-19 Uhr(außer So) besichtigt werden.

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steuertipps vom profi

Der Gewinn aus dem Verkauf wird ab1.1.2016 mit 30 % statt wie bisher mit25 % besteuert. Die Erhöhung gilt auchfür betriebliche Einkünfte. Darunter fal-len neben Veräußerungen auch Entnah-men von Grundstücken.Der erhöhte Steuersatz gilt erstmals fürVeräußerungen nach dem 31.12.2015.Auch bei einem abweichenden Wirt-schaftsjahr gilt: alle Verkäufe vor dem1.1.2016 werden noch mit 25 % be-steuert.

AltvermögenFür Grundstücke, die am 31.3.2012nicht steuerverfangen waren (dh. wennam 31.03.2012 die Spekulationsfrist ab-gelaufen war), beträgt die Steuer • pauschal 18 % (bis 1.1.2016: 15 %)vom Verkaufserlös (nicht Veräußerungs-gewinn), wenn nach dem 31. 12. 1987eine Umwidmung erfolgte (es sei denn,es hat ein Verkauf vor dem 1.4.2002stattgefunden) und• 4,2 % (bis 1.1.2016: 3,5 %) vom Ver-kaufserlös für alle anderen Fälle.

KörperschaftenWenn die Immobilie von einer Körper-schaft (z. B. einer GmbH)verkauft wird,unterliegt der Verkauf nicht der Immobi-lienertragsteuer, sondern der Körper-schaftsteuer (Besonderheit bei Gemein-den, etc.). Es bleibt daher bei 25 % Kör-perschaftsteuer.

Werbungskosten/BetriebsausgabenBei der Ermittlung der Bemessungs-grundlage können nach der Neuregelungnun Werbungskosten bzw. Betriebsaus-gaben abgezogen werden, wenn zur Re-gelbesteuerung optiert wird. Das Abzugs-verbot bleibt, wenn der besondere Steu-ersatz von 30 % angewendet wird.

InflationsabschlagDerzeit kann der Veräußerungsgewinnbei privaten Verkäufen ab dem 11. Jahrnach der Anschaffung um einen Inflati-onsabschlag von jährlich 2 % (maximal50 %) gekürzt werden. Dieser Inflations-abschlag entfällt ab 1.1.2016.

Welche Änderungenkommen im Bereich der Immobilien-ertragsteuer?

Steuersatz steigt von 25% auf 30%

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Flüchtlingsaufnahme und »dieKunst der Flucht« mit offener Tür

Beim »Erzählabend« im Flüchtlingsheim interviewte Edith Hes-senberger (r.) Franck Kuonde (3.v.r.) und Ibrahim Alhami (2.v.r.)

Bei der Gemeinderatssitzung in Mieming (o.) erklärte Dr. Georg Mackner (r.) von den Tiroler Sozialen Dienstendie Vorgangsweise bei der Unterbringung von Flüchtlingen im Dorf, das Publikumsinteresse war groß

Auch Gruppen der Kindergärten Markt und St.Georgen haben die Woche der offenen Tür genutzt

v.l. Heimleiter Lukas Falch, Irene Pfister, AutorHassan Ali Djan und Integrationsbeauftragteder Marktgemeinde Telfs Edith Hessenberger

Der Flüchtlingsstrom beschäf-tigt nicht nur die Staatsober-häupter in Europa, auch in denGemeinden werden Schritte zurBewältigung der Problematikunternommen. Bei einer Gemeinderatssitzung inMieming wurde vor kurzem Dr.Georg Mackner von den TirolerSozialen Diensten eingeladen, umüber die Unterbringung vonFlüchtlingen in den Gemeinden zuberichten. In Mieming wurde vonprivater Seite ein Haus zur Verfü-gung gestellt, in dem ab Ende Ok-tober 6 bis 8 Personen unterge-bracht werden. Wer da genaukommt, könne man noch nicht sa-gen, meinte Dr. Mackner, bevor-zugt werde aber eine Familie, diesich selbst versorgt, d.h selbst ein-kauft und kocht usw. Solange dasAsylverfahren andauert, werdendie Flüchtlinge auch mit Dolmet-schern und im Bedarfsfall Psycho-logen betreut, freiwillige Helfer -

Innen für Deutschunterricht oderEinkaufshilfe sind willkommen.Für die Koordination der Freiwilli-gen stellte sich Judith Seidl (ehe-malige Leiterin des Seniorenwohn-heims) zur Verfügung, die die posi-tive Grundstimmung der anwesen-den ZuhörerInnen als gutes Zei-chen für die Flüchtlingsaufnahmewertete. In Hatting ist bereits seit Juni einevierköpfige Familie untergebracht,die zwei Kinder (drei und fünf Jah-re alt) besuchen seit September denKindergarten. In Stams werdenetwa 20 Asyl-werber in vierWohnungenwohnen (einedavon im StiftStams).Und eine Wo-che der offenenTür fand gera-de im Flücht-lingsheim Telfs

statt, um Zeichen der Solidarität zusetzen. Beim Begrüßungsabend imFlüchtlingsheim wurde »die Kunstder Flucht« präsentiert (Werke vonMammadou Ba und Hassan Ibra-him), die Asylwerber Franck undIbrahim erzählten von ihren Erfah-rungen. Bei einer Lesung im No-aflhaus las Hassan Ali Djan aus sei-nem Roman »Afghanistan. Mün-chen.Ich« und zum Abschluss derVeranstaltungstage gab es eine Po-diumsdiskussion im Noaflhaus, diedem Thema Ehrenamt rund umsFlüchtlingsheim gewidmet war.

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Fotos: MG Telfs/Dietrich

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15. OKTOBER 2015 11

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…und von Anfang an streben die jungen Leute nach höherenZielen – das Kennenlern- und Teambildungsseminar auf derRauthhütte am Beginn der Ausbildung hat schon Tradition…

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Nützliche MützenAuch heuer wieder klappern dieStricknadeln schon seit gerau-mer Zeit im Hause Pfister inTelfs. Irene Pfister, die bereitszum 5. Mal ihr „Mützenprojekt“in die Tat umsetzt, hat sich indiesem Jahr mit dem Thema„Heimat“ auseinander gesetzt.Sie setzt dies in ihrem Projekt„Mützen die beschützen“ strick-technisch in die Tat um.Der Begriff Heimat verweist zu-meist auf eine Beziehung zwischenMensch und Raum. Meist ist esder Ort, in den ein Mensch hi-neingeboren wird. Wo aber istHeimat, wenn ich von diesem Ortflüchten muss? „Auch in diesemJahr stricke ich für eine gute Sache.Ich möchte den Erlös des Mützen-Verkaufsabends heuer zum zwei-ten Mal den Bewohnern desFlüchtlingsheimes Telfs zur Verfü-gung stellen, die an diesem Ver-kaufsabend auch unsere Gäste ku-linarisch verwöhnen werden. Siewerden Speisen aus ihren Heimat-ländern kochen. So kann man ein

Stück ihrer Heimat an diesemAbend in diesen Speisen wieder-finden.“ Eine wunderbare und in-teressante Begleiterscheinung desDeutschunterrichtes, den IrenePfister im Flüchtlingsheim Telfsgibt, ist auch das Kennenlernenvon Fremdem und Unbekanntem,das Verlieren der Scheu, das Mitei-nanderwerden, das, den Menscheneine neue Heimat geben!Heuer stehen 150 Strickmützenzum Verkauf. Jede ist wieder einUnikat, aus bester Merinowollegestrickt, in bunten Farben und150 verschiedenen Strickmustern.Doch eines haben sie alle gemein-sam: das Logoband von „Mützendie beschützen“ und den „Heimat-Knopf“, der ein deutliches Zei-chen für das Miteinander setzensoll, das jeder Mützenkäufer und -träger im kommenden Winter„weitertragen“ soll. Die Mützen-parade findet am 6. November um19 Uhr in den Geschäftsräumender Firma Stockmeyer in Telfsstatt, eine Mütze kostet 40,- Euro.

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Jubiläumsfeststimmung bei Mair Bau20 Jahre Mair Bau in Rietz, dazueine neue Lagerhalle – das mussgefeiert werden! Ende Septemberluden Dietmar »Didi« und Brit-ta Mair daher Kundschaften, Ge-schäftspartner und Freunde zumFest in der neuen Halle ein.Pfarrer Johannes Laichner segnetedas neue Gebäude, Bgm. GerhardKrug würdigte die Verdienste desBauunternehmens für die wirt-schaftliche Entwicklung in Rietzund die zahlreichen Festgäste lie-ßen sich von Zauberer und Live-musik unterhalten und mit Speisund Trank verwöhnen. Somit warder Beweis erbracht, dass sich dieneue Halle am Schlappach, die

letzten Winter errichtet wurde,auch zum Feiern bestens eignet.Wo sonst Baumaterialien und Ma-schinen gelagert werden und dieAbstimmung für die Baustellen inder Region erfolgt, wurde diesmaleine »Nachtschicht« eingelegt.

Mit einem Feuerwerk wurde dasBauunternehmen u.a. gefeiert

Der Fuhrpark musste für die Feier imFreien parken…

Britta Mair (r.) mit Simone Pohl(Praxmarer Ofenbau)

Hannes Egger (l., stellte für die neueHalle den Grund zur Verfügung) mit

Didi und Britta Mair

Angelika Moresche-Noldin (Sparkasse Filialdirektorin RegionTelfs) und Fredi Moresche

Geballte Rietzer Wirtschaft: v.l. Hannah Greil, Gabi Reden, HaraldHöpperger, Sieglinde Greil

Dem Team des Bauunternehmens wurde ebenfalls fürseinen Einsatz gedankt

Patricia und Bgm. Gerhard Krug feierten ebenfalls mit

Didi Mair stellte sich als Ministrant für Pfarrer Johan-nes Laichner zur Verfügung

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15. OKTOBER 2015 13

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Im Oktober steht Telfs drei Tagelang im Zeichen der Bienen.Mehr als 1000 SchülerInnensind zu Informationsveranstal-tungen am 20. (Volksschulen),21. (Kindergärten) und 22. Ok-tober (NMS und Gymnasium-Unterstufe) im Rathaussaal an-gemeldet. Organisiert wird dieAktion von GV Dr. Cornelia Ha-gele, der politischen Referentin fürUmwelt und Energie, in Zusam-menarbeit mit dem Tiroler Bil-dungsforum. „Für Kindergärten,Volksschulen und Hauptschulenbzw. Unterstufen und Oberstufenwerden jeweils geeignete und al-tersgerechte Programme angebo-ten“, berichtet Hagele. Eingerich-tet sind verschiedene Stationen,die in ca. zwei Stunden zu durch-laufen sind: • Bienennahrung, Be-stäubung, Blume und Wichtigkeitder Bienen • Wie schaut die Biene

unter demMikroskopaus? • Alles rund umden Honig • Alles rund um denBienenstockBei jeder Station informieren Ex-perten ca. 10 Minuten lang dieKinder und Schüler. Weiters wer-den Stationen zum Bau von Bie-nen-/Nützlingshotels und zumMalen angeboten. „Beim Kinder-und Schülerwettbewerb könnenauch Ideen für unser Bonussystemzum Thema „Biene“ eingebrachtwerden“, informiert Hagele. Füralle Interessierten gibt es einenBienen Info Abend »Vielfältigblühendes Telfs« am 21. Oktoberum 19 Uhr im Kleinen Rathaus-saal mit einer Imkerei-Einfüh-rung mit Josef Gstrein (Land-wirtschaftliche Lehranstalt Imst),weitere Infos bei der Gemeinde.

Die Raiffeisengalerie Telfs ludzur Ausstellung einer schaffens-kräftigen Telferin: Aline Schenkstellte ihre in Farbe verwandel-ten »Gedankensprünge« denzahlreich erschienenen Vernissa-gegästen vor. Mit ihren Bildern will die Künstle-rin Impulsivität und Energie sowiedie Freude am Dasein vermitteln.In der »k-laudatio« von Wort-

künstler Wilfried Schatz(www.sprachkabi.net) kamen ihreinspirierenden Reisen, auf denensie sich neue Ideen holt, ebensozur Sprache wie ihre »a-lin(i)e«, diesich durch ihre Werke zieht. Viele Künstlerkollegen, Freundeund BesucherInnen betrachtetenim Anschluss die farbintensivenBilder mit Titeln wie »Gucks du«,»Sturmwarnung«, »Steinmandl«,

Bgm. Christian Härting(r.) und Amtsleiter Bern-hard Scharmer (M.) be-gutachteten mit LaudatorWilfried Schatz das Bild»Weingezwitscher mitTilly«, Künstlerin AlineSchenk (Foto rechts, M.)begrüßte inzwischen GRSepp und Dani Köll.

»Träume in Riomaggiore«, »Atem-pause« u.v.m. Die Ausstellung»Gedankensprünge« in der Raiff-

eisengalerie kann man noch bis 6.November zu den Banköffnungs-zeiten besichtigen.

Kunstinteressiert: Ferdinand Koch(l.) und LA a.D. Alfons Kaufmann

Künstler Helmut Margreiter (l.) mitAlt-LR Franz Kranebitter

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aline »schenk-t« neue einblicke in ihre kunst

Telfer Bienentage

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Sechs Wohneinheiten (zwischen53 und 105 m2 groß) konnten nun in direkterNachbarschaft zur Neuen Mittelschule undnah dem Inzinger Dorfzentrum sowie demSportzentrum »besiedelt« werden. „Das Gebäu-de mit den drei 2-Zimmer-Wohnungen, denzwei 3-Zimmer-Wohnungen sowie der Maiso-nettenwohnung mit zwei Dachterrassen wurdein hochwertiger Massivbauweise errichtet und

ist ein Niedrigenergiehaus, das über Fuß-bodenheizung mit Gas bzw. Solar beheiztwird,“ erklärt Bmst. Manfred Fischnaller.Außerdem kann hier die höchste Wohn-bauförderung geltend gemacht werden. Weitere Wohnprojekte von F&W Bau-management bzw. WohnSinn wurdenbereits an der Hauptstraße in Inzing (7Wohneinheiten) und auch schon amSportplatzweg (4 Wohneinheiten) umge-setzt und neben der gerade übergebenenwird schon an »Sportplatzweg III« ge-baut. „Wir hatten sehr viele Interessen-ten auf der Liste, sodass wir das Projektgleich in Angriff genommen haben. Dort

wird nun eine Wohnanlage mit 14 Wohnein-heiten und Tiefgarage entstehen.“ Wer an einer Wohnung in Inzing interessiertist: Informationen finden Sie in der Info-Boxnebenan oder Kontakt: Bmstr. Manfred Fisch-naller, Telefon 0 664 - 26 08 208.

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15. OKTOBER 2015 15

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Jugendbetreuerin Maria Karnutsch, Jugendgemeinderätin Karin Husnelder,Bgm. Dr. Harald Stauder (alle Lana), Bgm. Christian Härting, Jugendko-ordinator Florian Minatti, Abteilungsleiterin DSA Beate Walser und Ju-gendbetreuerin Julia Wolfschütz (alle Telfs).

Foto: O

ffer

Beruflich durchstarten ohne GrenzenEin ehrgeiziges EU-Projekt initi-ieren die Partnergemeinden Telfsund Lana (Südtirol/Italien).„Get in“ will Jugendlichen zu ei-nem leichteren Start ins Berufs-leben verhelfen. Die Bürger-meister Christian Härting undDr. Harald Stauder präsentier-ten das Vorzeige-Projekt vorkurzem im Telfer Jugendzen-trum »Fuchsbau«.Junge Menschen im Alter von 14bis 24 Jahren können von drei vier-tägigen Kurzausbildungen in dreiBerufssparten profitieren: als ange-hende Kaufleute, im Hoch- undTiefbau und im Metallbau. Anset-zen wollen die Initiatoren bei allenarbeitsuchenden jungen Leuten.Besonders unterstützt werden

Menschen, die mit Orientierungs-problemen zu kämpfen haben oderaus einem schwierigen sozialenUmfeld stammen. Ein zusätzlicherAnreiz ist dabei der direkte Kon-takt mit Jugendlichen aus demNachbarland, weil die Workshopsjeweils in beiden Gemeinden statt-finden.Der Telfer Bgm. Christian Härtingfreut sich über das Projekt „Getin“, das das Angebot für Jugendli-che in Telfs zusätzlich aufwertet.Sein Amtskollege Stauder erinnertean die gute und aktive Partner-schaft der beiden Gemeinden aufallen Ebenen: „Diese Initiative imJugendbereich ist eine wichtige Er-gänzung unserer verschiedenen ge-meinsamen Aktivitäten.“

Jugendkoordinator Florian Minat-ti (Telfs) und JugendbetreuerinMaria Karnutsch (Lana) vom Ju-gendzentrum „Jux“ erläuterten dieEckpunkte des geförderten Pro-jekts: Drei Workshops zu den Be-rufsfeldern Einzelhandel, Hoch/Tiefbau und Metall ermöglichen esjeweils zwölf jungen Leuten (sechsaus Telfs und sechs aus Lana), ei-nen Praxisvorsprung zu erwerben

und damit potenzielle Arbeitgeberzu beeindrucken, dabei wird be-sonderer Wert auf das Erlangenvon Praxiskenntnissen gelegt. DerWorkshop für Kaufleute startet am2. November (in Telfs z.B. bei Her-vis), für Hoch/Tiefbau am 29. Feb-ruar 2016 und für Metallbau am19. September 2016. Infos gibt esin Jugendzentren von Telfs undLana, die Teilnahme ist kostenlos.

Jubiläumskonzert inder Villa SchindlerSeit 20 Jahren finden in der Tel-fer Villa Schindler unter der Or-ganisation von Annemarie Fisch-Schindler ganz besondere Kul-turereignisse statt. Am Samstag,17. Oktober, gibt das EggnerTrio zum Jubiläum ein Konzert.Im Herbst 1995 startete die ersteKonzertreihe, seit damals sindzahlreiche Künstler in der VillaSchindler aufgetreten. „Ich habeimmer Wert darauf gelegt, jungenLeuten Auftrittsmöglichkeiten zugeben. Viele Interpreten, die heuteStars sind, gastierten dabei zumersten Mal in Österreich.“ Außer-dem gab es literarische Lesungen

und Ausstellungen in der Villa,2013 wurde auch das Sepp-Schwarz-Museum dort eingerich-tet. Auf dem Programm für dasKonzert am 17. Oktober stehenWerke von Johannes Brahms,Franz Liszt, Antonin Dvorak undDulcie Holland. Beginn: 19 Uhr.Eintritt: 50 Euro.

Foto: M

G Telfs/D

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16 15. OKTOBER 2015

leute des monats

oooh – was für männer!

neuer telfer tennisclubmeister gekürt

Die Volksbühne Telfs hielt esbei ihrem neuesten Stück nichtallzu genau mit der Frauenquo-te – auf der Bühne tummeltensich bei »MannOmann« fünfMänner und eine Dame.

Noch dazu sprachen die Männer,die im Wartezimmer eines Urolo-gen auf den Arzt warteten keinWort, sondern drückten ihre Ge-fühle und Lebensumstände gesun-

gen aus, 30 bekannte Lieder wur-den dafür umgetextet und arran-giert. Dass dabei auch schrägeTöne zum Vorschein kamen, stör-te kaum, vielmehr wurde der volleKörper- und Stimmeinsatz derSchauspieler vom begeisterten Pre-mierenpublikum sogar mit Stan-ding Ovations am Ende belohnt.Auch Schauspielerin Elvira Kihr(Sprechstundenhilfe) hatte sichden Applaus besonders verdient –

sie spielte kurzerhand zwei Rollen,da die Kollegin erkrankt war. FünfVorstellungen gibt es noch – am16., 17., 18., 23. und 24. Oktober.1 fünf Männer, die von Liebe undSex singen und sich weinend an dieMama erinnern 2 Bgm. ChristianHärting (r.) und seine Frau Stefanie(2.v.r.) applaudierten ebenso wieWerner Kugler (3.v.r., Obmann desTiroler Theaterverbandes) 3 KarinTröger (l.) und Irmi Frajo-Apor fie-

berten mit den Theaterkollegen mit4 Obmann Thomas Kugler (r.) mitden musikalischen Leitern des Pro-jektes: Andreas Lehner (l.) und Da-niela Weissbacher 5 v.l. ChristineHaslwanter, Traudi Haffner undMichaela Dollinger 6 Elisabethaund Edelbert Neuner, Dieter Kauf-mann, Karin Löffler, Andreas Mit-telberger, Christl und Walter Hell-bert (letzterer ist stellvertretenderObmann der Volksbühne Telfs)

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Yannick Pfleiderer gegen JulianSchubert (am Foto r.) hieß dasheurige Finale der Clubmeister-schaft beim Tennisclub Telfs. Be-merkenswert und einmalig in derGeschichte des Vereines ist dieTatsache, dass zwei Jugendlichedas Endspiel der AllgemeinenKlasse bestritten haben. YannickPfleiderer konnte sich nach einersouveränen Leistung mit 6/2 und7/6 durchsetzen. Somit holte sichder junge Telfer seinen erstenClubmeistertitel.Gerade in der heurigen Saison du-ellierten sich die zwei Trainings-partner schon öfters bei Turnieren.Vor einigen Wochen konnte Schu-bert bei den Tiroler Jugendmeister-schaften einen Sieg gegen Pfleide-rer verbuchen und somit den Tiro-ler Meistertitel sichern. Im Finaleder Clubmeisterschaft am Birken-berg drehte Yannick den Spieß um.

Obmann Alex Schatz findet nurlobende Worte für beide Nach-wuchstalente: „Wir sind sehr stolzauf die Leistungen von Yannickund Julian. Dass die beiden jetztnoch die heurige Clubmeisterschaftdominiert haben, beeindruckt unsalle vom Verein.“ Den B-Bewerbkonnte Routinier Markus Haasgewinnen. Im erstmals ausgetrage-nen Hobby-Bewerb hieß das FinaleDominik Petek gegen Stefan Stil-

lebacher. Beide Spieler startetenerst kürzlich ihre "Tenniskarriere",am Ende siegte Stefan Stilleba-cher. Die Clubmeisterschaft bilde-te den Abschluss einer ereignisrei-chen Turniersaison am Birkenberg,am 20. November findet die Jahres-hauptversammlung statt. In diesemRahmen werden die Clubmeisterund die Sieger des Birkie-Cups ge-ehrt. Außerdem stehen Verände-rungen im Vorstand an.

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unternehmen des monats

Geschmackvolle Fleischeslustbei der Metzgerei Klima

Der Rietzer, der in Mieming nachlanger Berufserfahrung (bei derMetzgerei Haas in Telfs) in dieSelbstständigkeit startete, hat esnicht bereut: „Anfangs hatten wirein, zwei Tage in der Woche unserGeschäft geöffnet, bald schonmussten wir die Öffnungszeitenausweiten. Unser bewährterFleischkäse hat eine große Fange-meinde und auch alle anderenKöstlichkeiten aus eigener Produk-tion finden ihre Liebhaber,“ freuensich auch seine Frau Sabine unddie drei MitarbeiterInnen.

Augenmerk auf QualitätRind-, Kalb- und Schweinefleisch,Lamm und Kitz kommen direktaus der Umgebung, Pute undHuhn aus einem Partnerbetrieb inKärnten. „Bald beginnt wieder dieHochsaison für Wild. Wir verar-beiten Hirsch, Hirschkalb undReh aus den Jagdgebieten in derNähe. Heuer werden wir erstmalsSpezialwürste von Lamm und

Wild anbieten.“ Auch bei denFleischprodukten ist alles handge-fertigt und selbstgemacht: von derGewürzmischung bis zur Panieran den Wiener Schnitzeln, vonden verschiedensten Würsteln biszu den Knödeln. So ist die Metz-gerei Klima auch ein guter Partnerfür alle Feste: „Wir liefern nichtnur kalte Platten oder belegteBrötchen, sondern verleihen auchden Smoker bzw. die Grillstation,bestückt mit Hendln oder Stelzen,den Fleischkäse im Warmhalte-ofen oder bringen das Spanferkelvorbei.“ Dabei ist kein Auftrag zuklein und keiner zu groß: »Zeltfes-te mit bis zu 5.000 Personen ha-ben wir auch schon versorgt…“

Neue Wege beschreitenDie Metzgerei Klima rüstet nunzum 5-jährigen Jubiläum auf: inKürze wird der Betrieb um einenDry-Aged-Kühlraum erweitert.(Anm.: Dry Aged Beef, also »abge-hangenes Rindfleisch« bringt neueGeschmackserlebnisse für Fleisch-liebhaber). „Diese spezielle Artder Fleischreifung wird derzeitnoch selten in Metzgereien ange-boten, wir wollen hier Maßstäbesetzen,“ meint MetzgermeisterThomas Klima. Ausprobierenlohnt sich! Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-12.30 Uhr, Fr 8.00-13.00 und 14.00-18.00 Uhr undSa von 8.00-12.00 Uhr

Seit 2010 sorgt Metzgermeister Thomas Klima mit seinem Team in Un-termieming dafür, dass Fleisch und Wurst in bester Qualität auf denTisch kommt. Im angeschlossenen Schlachthaus wird dabei ausschließ-lich Fleisch aus der Region verarbeitet, auch Lohnschlächterei für dieBauern und für die Jägerschaft wird angeboten.

v.l. Thomas und Sabine Klima mit ihren MitarbeiterInnen Florian, Dunja undClaudia. Alle helfen zusammen, um die Köstlichkeiten Schibli, Speck, Hart-und Frischwürste, Braten, Aufstriche usw. zu produzieren und die Produkteund das Fleisch natürlich mit fachgerechter Beratung zu verkaufen…

…im Metzgereifachgeschäft am Sportplatzweg 12a in Untermieming

Nicht nur Einheimische kaufen hier ein, auch Urlaubsgäste kommen gernevorbei, um sich die Tiroler Produkte nach Hause mitzunehmen

MetzgermeisterThomas Klimabei der Lamm-Verarbeitung:„Bis zu 800Lämmerwerden proJahr inunseremSchlachthausportioniert.“

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Bgm. Franz Dengg (Foto oben M.) plauderte über Liebe auf den ersten Blick, auch die anderen BesucherInnen er-zählten von »Herzsachen« und den Unterschieden von heute und früher, was natürlich sehr erheiternd war…

leute des monats

mieminger liebesgeschichten durchs zeitfenster betrachtetbundeskanzler in telfsAm 28. September 1890 wurde inTelfs die Landesorganisation Tirolder Sozialdemokratischen Arbei-terpartei gegründet, nun wurdedas 125-Jahr-Jubiläum auch inTelfs gefeiert. Landesparteivorsit-zender Ingo Mayr blickte zurückund in die Zukunft, Ortsvorsit-zender Mag. Günter Porta (amFoto l.) begrüßte als Vertreter derMarktgemeinde Telfs den SPÖBundeskanzler Werner Feymann.

Foto: Reinstadler

Zwei Wochen waren in Miemingdie »Zeitfenster geöffnet« mitvielen Veranstaltungen, die dieJungen und die Alten z’amm-bringen und bei der Begegnunggegenseitiges Verständnis undFreude fördern sollten. Von einem fulminanten Musik-abend mit Mieminger MusikerIn-nen über ein Fest am Bauernhof,Vorträgen über Knigge und Ge-waltfreie Kommunikation bis hinzu Linedance, Volkstanzkurs undBibelwanderung, das Programm,das GR Maria Thurnwalder in Zu-

sammenarbeit mit Verei-nen und Mieminger Ex-pertinnen zusammenge-stellt hatte, bot für alleetwas. Der herzlicheNachmittag im LandEi,bei dem Liebesgeschich-ten erzählt und von Lau-ra Ölhafen Liebesliedergesungen wurden, warbesonders stimmig undlustig: früher lernte mansich bei der Maiandachtkennen, heute über face-book und whats up….

Auch die Wirtsleute vom LandEi, wo die Veran-staltung stattfand, haben einiges zu berichten:Michael Seelos (r.) hat seine Martina (ausWien) im Urlaub in Thailand kennengelernt,wie das Leben so spielt, Mama Edeltraud (l.) er-zählte von Kino-Rendez-vous in Telfs…

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nespresso bei höpperger - what else?

Hier sind die gebrauchten Nes-pressokapseln gut aufgehoben:In der BKG in Pfaffenhofen wirdnicht allein das wiederverwert-bare Aluminium energiescho-nend in den Rohstoff-Kreislaufzurückgeführt, sondern auchmit dem Kaffeesud aus den ge-brauchten Kapseln ein Biosub-strat angereichert, aus dem wie-derum Biogas und in weitererFolge sauberer Strom entsteht.Eine Errungenschaft von Um-weltschutz Höpperger, die weit

über Österreichs Grenzen hinausfür enormes Aufsehen sorgt.

Oliver Perquy (am Foto l.), Mar-ket Director von Nespresso Öster-reich, besuchte nun selbst die in-novative Anlage in Pfaffenhofen.Harald (r.) und Thomas Höp-perger sowie Kathrin Em bacher,zuständig für die wissenschaftlicheBegleitung des Nespresso-Pro-jekts, weihten Perquy in die Ge-heimnisse der Tiroler Errungen-schaft ein.

Die Orangerie in Stams hat sichzur Plattform für regionaleKunst entwickelt – derzeit stelltHerta Nagy aus Silz dort ihreWerke aus.Eigentlich war Herta NagySchneiderin, bevor sie die Nadelzunächst gegen die Gartenschere(sie war verantwortlich für die Blu-menarrangements und die Bou-tique in einem Viersternhotel) unddann gegen den Pinsel eintausch-te. „Als Pensionistin suchte ich

nach einem neuen Le-bensinhalt und erlernteerste Grundkenntnissebei John Walton. Früherverwendete sie Gouacheund Kreide, jetzt fast nurmehr Acrylfarben. DieFreude am Malen hat sieseither nicht mehr verlas-sen. „Besonders gernemale ich unter Druck,wenn eine Ausstellungansteht,“ schmunzelt sie.

Die gebürtige Wienerinund jetzige Wahlsilzerin

Herta Nagy mit ihren far-benfrohen Werken in der

Orangerie in Stams. „Hierhaben meine Bilder den

richtigen Rahmen gefun-den, wo sie zur Geltung

kommen,“ freut sich die äu-ßerst rührige Malerin, diemit ihren Arbeiten – vor-wiegend in Acryl-auf Aus-stellungen von Landeck bis

Wien präsent ist

freude am malen auf leinwand gebannt

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Synergien nutzen war das Motto, als das Wohn-gebäude damals erbaut wurde, ein Übergangzur Gemeinde wurde geplant, um die Amtsräu-me barrierefrei zugänglich machen zu können.„Mehr war eigentlich nicht vorgesehen. Aberdann haben wir erkannt, dass auch der Raumzwischen den Häusern genutzt werden könnte

und die Architekturhalle Telfs hat uns eine per-fekte Lösung vorgeschlagen, durch die nun dasGemeindeamt einerseits einladend nach außenwirkt und auch besser strukturiert für das Arbei-ten im Büro geeignet ist,“ freut sich Bgm. Gott-lieb Jäger. Der Eingangsbereich direkt vomParkplatz aus ist nun ebenerdig leicht zugäng-

lich für ältere MitbürgerInnen und Eltern mitKinderwägen, Gemeindebedienstete NinaHacksteiner kann im Servicebereich viele Artenvon Anträgen, das Melde- und Passamt, Mel-dungen zu Veranstaltungen und vieles mehr be-handeln, Amtsleiter Josef Gruber ist im eigenenanschließenden Büro leicht zu erreichen, aberdoch vom Trubel verschont. Auch Bgm. Gott-lieb Jäger kann sich zu Besprechungen in sein ei-genes Büro zurückziehen. Ein neuer Sitzungs-raum mit Großbildschirm, in dem jede Ge-meinderatssitzung garantiert zum Vergnügenwird, vervollständigt das Raumangebot, der an-schließende frühere Bürgermeisterbüro- und -sitzungsraum wird eventuell zu einer kleinen Bi-bliothek umfunktioniert. Durch den Servicebereich und am gemütlichenWarteraum vorbei erreicht man nun auch dieArztpraxis von Dr. Max Zimmermann (jedenDonnerstag) barrierefrei. „Der neue Eingang

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Im Eingangsbereich der Gemeinde können sich nun auch Pollinger Künstler präsentieren – aktuell sindWerke von Angela Braster zu sehen (o.), der Sitzungssaal verfügt über eine Tageslichtluke und einen Bild-schirm für Präsentationen

Bgm. Gottlieb Jägerfühlt sich wohl imneuen Bürgermeister-sessel und will wohlauch nach dem 28. Februar 2016dort sitzen…

Gemeindeamt und freiwillige Feuerwehr sind wichtige Institu-tionen in den Gemeinden, in Polling sind sie zentral angesiedeltund seit dem Umbau noch besser erreichbar. Durch die Errich-tung einer südlich angrenzenden Wohnanlage mit Gastlokalund Lebensmittelgeschäft wurde vor einigen Jahren der Grund-stock für ein »Gemeindezentrum« gelegt, nun wurde das Büroder Gemeinde Polling darin integriert, um einiges erweitertund bürgerfreundlich und serviceorientiert gestaltet. Im Zugedes Umbaus konnte auch die freiwillige Feuerwehr ihr Platz -angebot verbessern: in den neuen Räumen sind großzügige Lagermöglichkeiten und Werkstätten untergebracht.

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15. OKTOBER 2015 21

Der pflegeleichte Industrieboden in der Feuerwehrhalle wurde neu verlegt

Vom Büro des Bürgermeisters aus kann man das Pollinger Dorfleben sehen

Der neue Servicebereich der Gemeinde (o.) ist zentrale Anlaufstelle für alleAnliegen, der Amtsleiter (l.) kann sich zum Arbeiten zurückziehen

Das Gemeindeamt präsentiert sich nun mit modernem Verbindungsstückund mehr Ausblick nach Ost und West, auch zusätzliche Parkmöglichkeitenwurden so geschaffen

wird gerne in Anspruch genom-men, der ursprüngliche Eingangüber das Treppenhaus wird nurnoch selten benutzt.“ Die Freiwillige Feuerwehr Pollingbehielt ihren gewohnten Zugangund die Zufahrt von Süden auskonnte durch den Umbau abergroßzügige Räumlichkeiten dazu-gewinnen. Nun gibt es einen Traktmit KAT Lager (Anm.: Katastro-phen-Lager für Sandsäcke, Schau-feln, Wespennest-Einsatzkofferund Ähnliches), Werkstatt undServicestation für Atemschutzge-räte (Reinigung und Wartung).Der gesamte Bereich der Fahr-

zeughalle mit Bekleidungsspindenwurde zudem mit einem neuen In-dustrieboden und einer Schmutz-schleuse am Eingang versehen. „Die Gesamtkosten von ca.500.00 Euro sind eine nachhaltigeInvestition,“ ist sich Bgm. Gott-lieb Jäger sicher und dank der fi-nanziellen Unterstützung von LRGeisler (Feuerwehrverband) undLR Tratter (Gemeindeausgleich-fonds) aus dem ordentlichenHaushalt finanzierbar. „Auch Ge-meinderat Daniel Burger gebührtein großes Lob, der Angebote ein-geholt hat und alle Termine derBauarbeiten abgeglichen hat.“

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Lachen.Forschen.Spielen

Wir gratulieren zum gelungenenUmbau, verbunden mit dem Dank

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Kindergarten St. Georgenerstrahlt in neuem GlanzWährend die Kinder ihre Sommerferien genossen haben,wurde im Kindergarten St. Georgen fleißig an der Sanierunggearbeitet. Nun konnten die Kinder mit neu adaptiertenRäumen und Garderoben und mit einem Sprachprojekt indas Kindergartenjahr 2015/2016 starten.

Spätestens ab 2016 müssen alleöffentlichen Gebäude barriere-frei und behindertengerecht aus-gestattet sein, der KindergartenSt. Georgen erfüllt nun alle Krite-rien: „Ein Treppenlift und ein Per-sonenlift steht uns jetzt zur Verfü-gung, außerdem wurden auchzwei Sanitärräume behinderten-gerecht adaptiert, einer für Er-wachsene und einer für Kinder,“

erklärt Kindergartenleiterin Clau-dia Zangerl. Neu ist auch ein ei-gener Raum für den Mittags-tisch, der von der Pfarre St.

Georgen und Dekan Peter Schei-ring zur Verfügung gestellt undbaulich in den Kindergarten inte-griert wurde und außerdem fürKleingruppen-Projekte genutztwerden kann, eine Küche wurdeebenfalls neu eingebaut. HelleBöden und ein frischer Anstrichan den Wänden sorgen für einefreundliche Athmosphäre, dieGarderoben wurden zudem

übersichtlich gestal-tet und durch Verset-zung von Wändenneu angeordnet. DieSanitärräume für dieKinder erstrahlenebenfalls in neuemGlanz, eine neueBrandschutzanlageam modernstenStand der Technikbringt Sicherheit fürdie drei Gruppen mit

BetreuerInnen und 65 Kindern.Ebenso erneuert wurde die Au-ßenansicht mit Isolierung undFassade.

Auch fachlich neuer Schwung

Das Projekt »Eine Schatztruhevoller Wissen« wurde mit Herbstim Kindergarten St. Georgen(und auch in den anderen Kin-dergärten in Telfs) gestartet, umSprachförderung für alle Kinder(nicht nur mit Migrationshinter-grund) anzubieten.

Ein Sprachpädagoge ist dreiTage pro Woche im Kindergar-ten, eine bilinguale Assistentinbegleitet die Kinder abwech-selnd in den Gruppen die ganzeWoche, um Dialoge mit den Kin-dern zu führen, auch ein Mutter-Kind-Kurs wird am Vormittagund Mittags im KindergartenSt. Georgen organisiert.

Das Betreuerteam vom Kindergarten St. Georgen v.l.:Sprachpädagoge Gabriel, Elisa, Renate, Kindergarten-leiterin Claudia, Priska, Michaela, die zweisprachigeAssistentin Jadranka und Waltraud

Sanitäreinrichtungen (l.), ein Treppenlift (M.) und eine neue Küche (r.) bringen Annehmlichkeiten für Kinder undBetreuerInnen – da gelingt der Kuchen für das Erntedankfest gleich noch einmal so gut…

„Hurra, unserKindergartenschaut wiederwunderschönaus!“ – undpräsentiert sichmit Lift (l.) undneuen Gardero-ben am Gang

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15. OKTOBER 2015 23

Gasthaussingen neu belebt

Rotkreuz-Fahrdienst

Alles für den »Sprachgebrauch«

»Singen, spielen und z’sammen-hocken« ist das Motto, unter demdie Mander vom MGV-Lieder-kranz Telfs die alte Tradition des»Gasthaussingens« wieder aufle-ben lassen. Am 23. Oktober ab19.30 Uhr im Gasthaus »Rössl«in Telfs heißt’s mitsingen!

„Wir wollen bekannte Lieder undMelodien gemeinsam singen undspielen,“ erklärt der neue Chorlei-ter Michael Gerhold. Die Aktion„Sing ma a Tiroler Liad“ des Tiro-ler Volksmusikverbandes, vom Ti-roler Sängerbund und ORF-Tiroldurchgeführt, steht Pate für diese

Aktion. Jeder Besucher erhält einLiederheft mit 20 Volksliedernzum Mitsingen, darf aber auch nur„zulosn«… Tischreservierung: Tel.05262/21432.

Das Telfer Kultur- und Bildungs-forum blickte bei der Jahres-hauptversammlung (Foto r.) ineine literarische und bildreicheZukunft.Der »Schreibwettbewerb Telfs« istderzeit voll im Gange und endetmit 31. Dezember. (Anm. Jederkann seine literarischen Ambitio-nen ausleben und verfasste Texteeinreichen, weitere Informationenauf schreib.telfer.at (ohne www ein-geben) „Wir sind schon sehr ge-spannt, was dabei heraus kommtund wollen neben den Telfer Schu-len auch die aus der Umgebungmotivieren, mitzumachen,“ meintObmann Hansjörg Hofer. Im Rah-men des »SchreibwettbewerbesTelfs« findet am 19. Oktober im

Noaflhaus ein‚Library Slam‘mit dem Inns-brucker StefanAbermann statt.(Anm. ein Poe-try Slam ist einmoderner Dich-terwettstreit, beidem man infünf Minutenselbst verfasste Texte vorbereitetund vor Publikum präsentiert, einLibrary Slam ist ein Poetry Slam ineiner Bibliothek.) Die BüchereiTelfs organisiert die Veranstaltungund hofft auf viele »Mitslamer«oder auch ZuhörerInnen. Im Dezember dann (am Donners-tag, den 10.) werden um 19 Uhr

Hansjörg Hofer und Hubert Age-rer ihre Multimediaschau von»Telfs-Peru-Bolivien« präsentie-ren. Sie stehen derzeit kurz vor derAbreise, werden dann im Dezem-ber, frisch heimgekehrt, von ihrenErlebnissen berichten. (Auch hiergibt’s Infos im Netz: peru.telfer.at(ohne www)

Foto: Mario Brecher

Foto: MGV Liederkranz Telfs

Foto: Rotes Kreuz Telfs

Flohmarkt in TelfsAlte Spielsachen, Bücher, Brett-spiele und CDs bekommen nunim Noaflhaus eine neue Chanceauf Beachtung! Flohmarkt fürKinder am 24. Oktober von 9 –12 Uhr im Noaflsaal. (Um An-meldung in der Kinderbüchereiwird gebeten, da der Platz begrenztist. Keine Standgebühr, es dürfenausschließlich Kinderartikel ange-boten werden!

Mördern auf der SpurDie Bücherei Mötz veranstaltet am27. Oktober um 20 Uhr einenVortrag mit dem bekannten Inns-brucker Molekularbiologen, DNA- Spezialisten, Forensiker undBuchautor Univ. Prof. Mag. Dr.Walther Parson, „der Mann, derdas FBI berät“. Titel der Veran-staltung: „Irgendwann kommtalles ans Licht.“ Walther Parsonentwickelt in seinem InnsbruckerLabor neue Technologien, um Ver-brechen aufzuklären, wo keinesichtbaren Spuren vorhanden sind.

kurz notier t

Seit 5. Oktober wird vom RotenKreuz Telfs ein „betreuter Fahr-dienst“ angeboten. Mit dem neuenFahrzeug werden PatientInnen, diemit Hilfe mobil sind (Sitzendtrans-porte) zum Arzt, in die Kranken-haus-Ambulanz oder zur Therapiegebracht. Alle Fahrer sind ausgebil-dete und geprüfte Rettungssanitä-ter, zudem befindet sich ein Laien-Defibrillator sowie eine umfassen-

de Notfallausrüstung an Bord.Fahrten können unter Tel. 0810100 144 bestellt werden.

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Lernblockaden erkennen undauflösen«, Anmeldung und Infos:www.vhs-tirol.at/telfs und Tel.0676/83038132.

TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal:Kasperltheater Lari Fari »Seppl hatGeburtstag«, veranstaltet von derKindergruppe Kopffüßlerbande.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:Volksmusikstammtisch der Mu-sikschule Telfs und Umgebung,MusikantInnen, SängerInnen undZuhörerInnen willkommen!

STAMS: 19.30 Uhr, VereinslokalSchützengilde: Erdäpfelschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Kreativwerkstatt für Kinder«,»Schokolade und Wein – ein kuli-narisches Traumpaar?«, »Hormon -yoga – Workshop«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Konzert Manu Delago »Handma-de« im Rahmen des »percussionfestival telfs« der Musikschule(vorher ab 10 Uhr Workshops undab 14 Uhr Masterclasses).

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Volksbühne Telfs – musika-lische Komödie »MannOmann«.

FLAURLING: Schützenheim:23. Dorfschießen.

INZING: 15-17 Uhr, Mehr-zwecksaal: Tauschmarkt für Kin-derartikel – Annahme.

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen geöffnet (jeden Fr).

INZING: 19.30 Uhr, AulaVolksschule: »Das Labyrinth derLiebe«, Lesung mit Ella Barceló,veranstaltet von der Bücherei.

MIEMING: 18 Uhr, Stöttlalm:Hüttengaudi mit »HalliGalli« (Fr).

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-

ge zur Ausstellung von LangerMargareta und Schäfer-Meusbur-ger Maria (Dauer bis 1. November,geöffnet Sa und So 14-18 Uhr).

SILZ: Tag der Berufsorientierungan der NMS Silz.

SILZ: ab 14.30 Uhr, TeffpunktSilzer Pirchet: »Wald und Baum«(3-6 Jahre), veranstaltet vom EKIZ.

STAMS: ab 14 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Familienaufstel-lung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl,Infos und Anmeldung, Tel.0664/3813357, www.shekaina.at.

STAMS: 19.30 Uhr, VereinslokalSchützengilde: Erdäpfelschießen.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: Luftdruckge-wehr-Schießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Angstfrei fliegen«, »Filzwerkstatt:Trachtentäschchen«, »Macarons –oh la la!«.

TELFS: ab 8 Uhr, Rot-KreuzHeim: Beginn Erste Hilfe Grund-kurs, Anmeldung auf der Home-page kurse.roteskreuz-telfs.at.

TELFS: 19 Uhr, KunstrasenplatzEmat: Football GameDay.

TELFS: 19.30 Uhr, Aula Bundes-realgymnasium: Benefiz-Moden-schau für Erdbebenopfer in Nepalmit Musik von Patricia Del Mar.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl: Volksbühne Telfs – musika-lische Komödie »MannOmann«.

FLAURLING: Schützenheim:23. Dorfschießen.

FLAURLING: 20 Uhr, Pfarrkir-che: Konzert der Sopranistin EvaSchöler, Eintritt freiw. Spenden.

HATTING: Gemeindesaal: Li-nedance Meisterschaft.

INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen geöffnet (jeden Sa).

INZING: 9-11.30 Uhr, Mehr-zwecksaal: Tauschmarkt für Kin-derartikel (14-16 Uhr Rückgabe).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Theaterstück »Der nackteWahnsinn« der Plateauniker, Kar-ten Tel. 0660/4918604.

PFAFFENHOFEN: 11 Uhr,Mehzwecksaal: 10. Maskenausstel-lung der Pfaffenhofer Tuifl mit Ju-biläumsparty.

RIETZ: Gemeindesaal: 50 JahreMännergesangsverein MGV Rietz.

STAMS: 19.30 Uhr, VereinslokalSchützengilde: Erdäpfelschießen.

TELFS: 10-18 Uhr, VorplatzTelfspark: Flohmarkt (jeden So).

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Variationen in Papier«, Anmel-dung und weitere Informationen:www.vhs-tirol.at/telfs und Tel.0676/83038132.

TELFS: 18 Uhr, KranewitterStadl: Volksbühne Telfs »MannO-mann«, Kartenreservierung: Mo-Sa 9-20 Uhr unter der Tel.0681/20520860.

HATTING: Musikkapelle Hat-ting – Landeswettbewerb des Tiro-ler Blasmusikverbandes.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Fahrt mit der Gar-teneisenbahn (jeden Sonntag).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Theaterstück »Der nackteWahnsinn« der Plateauniker.

PFAFFENHOFEN: 11 Uhr,Mehrzwecksaal: 10. Maskenaus-stellung der Pfaffenhofer Tuifl.

STAMS: 12.30 Uhr, Basilika StiftStams: Tastenspiele 06 auf derneuen Rieger-Orgel.

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Ok-tobermarkt.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Vor-trag »Schreibaby – was tun?«, ver-anstaltet vom EKIZ.

TELFS: VHS-Kurs: »Bewussteinkaufen – Lebensmittel-Ein-kaufsberatung«.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORGTelfs: »Heilsames Singen«.

TELFS: 19 Uhr Noaflhaus: Prä-sentation des Wirtschaftsfachbu-ches »Leidenswege der Ökono-mie« im Rahmen der Woche»Österreich liest«, Erlös wird demTelfer Flüchtlingsheim gespendet.

MIEMING: 20.30 Uhr, Green-vieh: »Patrizia & Janus« Live-Mu-sik (jeden Donnerstag).

STAMS: 19.30 Uhr, Schützenlo-kal: Erdäpfelschießen.

FLAURLING: 19 Uhr, Club-raum: »Upcycling« der Erwachse-nenschule.

FLAURLING: Schützenheim:23. Dorfschießen.

HATTING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Eröffnung der Ausstellung»Hatting im Wandel der Zeit« desChronikteams in Zusammenarbeitmit den Vereinen ca. 400 Fotosvon gestern und heute zeigen dieVeränderungen im Dorf.

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Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE OKTOBER/NOV.26. Oktober, 10.00 UhrDeine Zeit beginnt JETZTmit Lydia Zangerl30./ 31. Oktober Fr 14 Uhr / Sa 10 UhrVerstorbene – Jenseitskontaktmit Lydia Zangerl13./14.November Fr 14 Uhr / Sa 10 UhrFamilienaufstellungmit Lydia Zangerl

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INZING: Mehrzwecksaal: Per-cussion-Night.

MÖTZ: 20 Uhr, Wirtshaus Lo-cherboden: »A Gaudi mit Musi«.

OBERHOFEN: 19 Uhr, Mehr-zwecksaal: Premiere Märchen mitMusik »Der Zauberkristall« derTheatergruppe Oberhofen, Reser-vierung Tel. 0664/3686707 (14-19 Uhr), [email protected]

STAMS: ab 14 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Mediales Semi-nar – Workshop« (2-tägig) mit Ly-dia Zangerl, Informationen undAnmeldung www.shekaina.at, Tel.0664/3813357.

STAMS: 19.30 Uhr, Schützenlo-kal: Erdäpfelschießen.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Jungbauernball.

FLAURLING: Schützenheim:23. Dorfschießen Preisverteilung.

HATTING: 14-18 Uhr, Ge-meindesaal: Ausstellung »Hattingim Wandel der Zeit«.

INZING: Mehrzwecksaal: Rin-gen – Bundesliga.

MIEMING: 9-17 Uhr, Gemein-desaal: Kleintierschau KTZV T22.

OBERHOFEN: 16 und 19 Uhr,Mehrzwecksaal: Märchen mit Mu-sik »Der Zauberkristall« der Thea-tergruppe Oberhofen.

OBSTEIG: 15 Uhr, Feuerwehr-halle: Einweihung der FF-Halle.

STAMS: 19.30 Uhr, Schützenlo-kal: Erdäpfelschießen.

WILDERMIEMING: ab 10Uhr, Gasthof Traube: Krippenher-berge Wildermieming zum erstenMal geöffnet (jeden Sa und So von10-12 und 14-17 Uhr).

HATTING: 10-15 Uhr, Mehr-

zwecksaal: Ausstellung »Hattingim Wandel der Zeit«.

HATTING: 18 Uhr, Gemeinde-saal: Lesung mit Joe Fischler ausseinem Erstlingswerk-Alpenkrimi»Veilchens Winter«.

MIEMING: 9-16 Uhr, Gemein-desaal: Kleintierschau KTZV T22.

OBERHOFEN: 16 und 19 Uhr,Mehrzwecksaal: Märchen mit Mu-sik »Der Zauberkristall« der Thea-tergruppe Oberhofen.

RIETZ: St. Antonius: Saisonendebeim Antoniusladen.

SILZ: Klösterle: Fotoausstellungdes Foto- und Filmclubs Silz.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Alfred Dorfer und FlorianScheuba »Ballverlust«.

HATTING: 10-14 Uhr, Ge-meindesaal: Ausstellung »Hattingim Wandel der Zeit«.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: »Abdampfen« mitder Garteneisenbahn.

OBERHOFEN: 16 Uhr, Mehr-zwecksaal: Märchen mit Musik»Der Zauberkristall« der Theater-gruppe Oberhofen.

STAMS: 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Deine Zeit be-ginnt JETZT« mit Lydia Zangerl,Infos: www.shekaina.at.

MÖTZ: 20 Uhr, Bücherei: »Ir-gendwann kommt alles ans Licht«mit Autor Walther Parson (»derMann, der das FBI berät«).

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Querdenker Stammtisch: »Die Bi-bel – ein Buch von gestern für heu-te?«, veranstaltet von der Evangeli-kalen Gemeinde Telfs.

Fortsetzung auf S.26

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DIE SEERAm 19. Dezember 2015

Ort: Congress Innsbruck, Saal Tirol Zeit: 20 UhrNach dem großen Erfolg im Vorjahr und auf zahlreichen Pub li kums -wunsch geben die SEER auch heuer wieder unter dem Motto »STAD«einige exklusive und ausgewählte Konzerte in kleinem Rahmen –„unplugged“! STAD, das steht einerseits für die Art der Darbietung, einakustischer Leckerbissen, wo die musikalische und gesangliche Qualitätder 8 Musiker, ohne großen technischen Aufwand, im Vordergrund stehtund andererseits für die Besonderheit in der Programmzu sammen -stellung. Es erwartet Sie eine 2-stündige, musikalische Reise zu dengroßen SEER-Balladen, einigen Liedern aus dem aktuellen Album.

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allenRaiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96 sowie direkt bei SCHRÖDERKONZERTE 0732 / 22 15 23.

»STAD«

INNSBRUCK 19. DEZEMBER 2015

Foto: M

alfer

Die letzten Aufführungstermine:

Samstag, 17. OktoberSonntag, 18. OktoberFreitag, 30. OktoberSamstag, 31. Oktober

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Fortsetzung von S.25

TelFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Heavy-Metal-Konzert W.A.S.P.»Bloody Road to Golgotha«.

MieMinG: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Theaterstück »Der nackteWahnsinn« der Plateauniker, Kar-ten Tel. 0660/4918604 und aufwww.plateauniker.at.

OBeRHOFen: 19 Uhr, Mehr-zwecksaal: Märchen mit Musik»Der Zauberkristall«.

STAMS: ab 14 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Verstorbene –Jenseitskontakt« (2-tägig) mit ly-dia Zangerl, Anmeldung Tel.0664/3813357.

WilDeRMieMinG: 20 Uhr,Schützenlokal: Dorfschießen.

inZinG: 16 Uhr, Mehrzweck-halle Volksschule: Familien-Kino-

nachmittag »Die eiskönigin – Völ-lig unverfroren«, Karten Raika underwachsenenschule, 20 Uhr: Kino-abend »Honig im Kopf«, (erlös So-zialspr.inzing-Hatting-Polling.

MieMinG: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Theaterstück »Der nackteWahnsinn« der Plateauniker.

OBeRHOFen: 16 Uhr, Mehr-zwecksaal: Märchen mit Musik»Der Zauberkristall« der Theater-gruppe Oberhofen.

WilDeRMieMinG: 20 Uhr,Schützenlokal: Dorfschießen.

TelFS: 17-19 Uhr, Gasthof Ti-rolerhof: Sammlertreffen der Sek-tion Telfs des PhilatelistenklubsMerkur, interessierte willkommen!

Afrafest.

TelFS: VHS-Kurs: »GestaltenSie ihren eigenen Fotokalender!«,

Anmeldung und informationen:www.vhs-tirol.at/telfs.

TelFS: 19.30 Uhr noaflhaus:»Heilsames Singen«.

TelFS: VHS-Kurs: »Salsa – Auf-baukurs«.

FlAURlinG: Goldener Adler:Seniorenbund Törggelen.

TelFS: Beginn der VHS-Kurse:»Bau dir deine eigene Dosengitar-re!«, »internet-nutzung vertiefen«,»Discofox – Stufe 2: Fortgeschr.«,»Shiatsu für den Hausgebrauch«.

TelFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Mützenparade 2015»Heimat«, erlös kommt dem Tel-fer Flüchtlingsheim zugute.

MieMinG: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-ge zur Ausstellung von Urban Ster-zinger (Dauer bis 22. november,geöffnet Sa und So 14-18 Uhr)

POllinG: 20 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: Premiere »Kof-fein und heiße Küsse«..

STAMS: 20 Uhr, Basilika StiftStams: Michael-Haydn-Requiem.

WilDeRMieMinG: Schüt-zenlokal: Finale Dorfschießen.

TelFS: Beginn der VHS-Kurse:

»Business-Knigge – brauchen wirsowas?«, »Kalligrafie (Anfänger u.Fortg.)«, »individueller echter Sil-berschmuck – mit Art Clay Silver«,»Stollen selbst gemacht«.

TelFS: ab 8 Uhr, Rot-KreuzHeim: Beginn erste Hilfe Kurs beiSäuglings- und Kindernotfällen,Anmeldung auf der Homepagekurse.roteskreuz-telfs.at.

MieMinG: 15 Uhr, Gemeinde-saal: Kasperltheater PuppenbühneZappelfetzen, veranstaltet vomMontessori Kinderhaus.

OBeRHOFen: Watterturnierdes FCO.

POllinG: 20 Uhr, Mehrzweck-saal Vereinsheim: »Koffein undheiße Küsse« des Theatervereins.

RieTZ: Gemeindesaal: Kinder-flohmarkt (Frauenverein).

MieMinG: 17 Uhr, Atelier un-ter lärchen, Fiecht 77: Meditati-onsabend (kostenloses Schnupper-angebot, Anmeldung erforderlichbei [email protected]).

STAMS: ab 10.30 Uhr, Kirch-platz: Martinimarkt.

TIPP: 31. Oktober 2015nACHT DeR 1000 liCH-TeR: ab 19.30 Uhr in Telfs(20.00-22.00 Uhr Heiliggeist), in-zing (19.45-21.45 Uhr), Stams(18.00-22.30 Uhr) und Wilder-mieming (19.00-22.00 Uhr).

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www.theatergruppe-oberhofen.at

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Zauberhafter Auftaktzum Theater-JubiläumDie Theatergruppe Oberhofenhat allen Grund zum Feiern: vor20 Jahren wurde der Verein ausder Taufe gehoben und kann aufviele erfolgreiche Premieren undausverkaufte Vorstellungen zu-rückblicken. Als Auftakt des Jubiläumsjahres(bis Herbst 2016 werden noch

zwei Stücke im Zeichen der 20Jahre stehen) werden die Oberho-fer als Wiederaufnahme das Kin-derstück »Der Zauberkristall« zei-gen, das schon vor vierzehn JahrenGroß und Klein begeisterte. DiePremiere findet am Freitag, den23. Oktober um 19 Uhr im Mehr-zwecksaal Oberhofen statt.

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Grabgestaltung zu Allerheiligen mit neuenFormen und Farben

Die klassische Herbstbepflan-zung mit Erika etwa wird zunehmend mit winterhartenStrukturpflanzen aufge-lockert – buntlaubige Blätterharmonieren z.B. mit silbrig-farbigem Wüstenkraut beson-ders gut. Außer den her-kömmlichen Gesteckformenwerden jetzt auch Weidenkreuzeoder -ringe bepflanzt und dasGrab mit Engeln, Ornamentenoder Gedenksteinen mit Auf-schrift dekoriert. Wer zu denmeist pflegeleichten und langehaltbaren Pflanzen auch frischeSchnittblumen zu Allerheiligen

auf das Grab geben will, liegtmit Chrysanthemen oder mitRosen (eventuell in Herzformgesteckt) genau richtig.Noch ein Tipp für die Gestal-tung während der warmen Mo-nate – Grabpflanzen mitSymbolkraft werden auch gerneverwendet. So stehen Krokussefür Vergänglichkeit und Wieder-geburt, Vergissmeinnicht sym-bolisieren das immerwährendeBand zweier sich liebendenMenschen. Das weiße Gänse-blümchen steht für Reinheitund Liebe, ganz besonders fürdie Mutterliebe.

Auf Allerheiligen erhält die letzteRuhestätte unserer Lieben besondereAufmerksamkeit, aber auch hier gibt es Trends zu verzeichnen.

- Sonderthema Die Trauer & Allerheiligen

Der Tod steht ihm gut… der Tiroler Krimiautor BernhardAichner feiert mit seiner Bestatterin Blum Erfolge »im Totenhaus«Eine Innsbrucker Bestatterinals fünffache rächende Mörde-rin, die Geschichte erzählt inunerbittlich geradlinigem Stac-cato-Stil mit leisen Klängenzwischen den Zeilen – das wardas Erfolgsrezept von »Toten-frau«, mit dem der aus Osttirolstammende und in Innsbrucklebende Autor Bernhard Aich-ner am internationalen Buch-markt durchstartete. Nun er-schien der zweite Teil »Toten-haus« (insgesamt wird es eineTrilogie), den der Autor in Telfsim kleinen Rathaussaal bei ei-

ner Lesung dem begeistertenPublikum präsentierte. meinmonat bat Bernhard Aichner,der als literarische inspirieren-de Menschen Pippi Lang-strumpf und Sylvester Stalloneanführte, zum Gespräch übersympathische Mörderinnenund den Umgang eines Krimi-autors mit dem Tod.

Der Tod steht ihm gut – wäre dieseAussage ein Kompliment für Sie?

Na ja, einerseits könnte ich aufden ersten Blick Angst kriegen -

heißt das, dassich sterbensoll? Obwohl –andererseitshabe ich jameine Angstbzw. das Unbe-hagen vor demTod abgelegt,seit ich imZuge meinerRecherchen beieiner Bestatterin gearbeitet habe.Aber wenn es vielleicht auf den Er-folg meiner Krimis hinweist, dannfreut es mich…

Durch die Romanfigur der Bestatte-rin Blum haben Sie ja auch den Be-ruf »salonfähig« gemacht bzw. insInteresse der Öffentlichkeit gestellt?

Fortsetzung auf der nächsten Seite

Foto: O

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Was kann ich im Trauerfall für Sie tun Ich besuche Sie gerne vor Ort, dort wo Sie leben oder wo Sie sich gerne mit mir treffen möchten.

Mein bevorzugtes Betreuungsgebiet ist das mittlere Oberinntal von Zirl bis Telfs und Imst, Seefelder Plateau, Mieminger Plateau bis nach Nassereith und Tarrenz. Ich komme aber auch gerne zu Ihnen, wenn Sie außerhalb dieses Gebietes einen Sterbefall haben.

• Ich erledige für Sie im Trauerfall die notwendigen Formalitäten, berate Sie zu allen Fragen der Bestattung und übernehme für Sie die gesamte Organisation (Friedhof, Standesamt, Parten, Sterbebilder, Kondolenzbuch, Zeitungsanzeige, Blumenschmuck, Musik, etc.).• Ich organisiere traditionell christliche, weltliche, spirituelle und alternative Bestattungen.• Ich gebe den Toten und Ihnen, die Abschied nehmen, die Begleitung, die Sie wünschen.• Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Form des Abschiedes und der Bestattung.• Ich übernehme die Leitung der Abschiedsfeier oder der rituellen Verabschiedung.

Ich unterstütze Sie bei allem, was Sie selbst tun wollen undgebe Ihnen die Sicherheit, das zu tun, was für Sie wichtig ist!

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Erinnerungen sindkleine Sterne,die tröstend in dasDunkel unserer Trauer leuchten.

Ja, es wäre zu wünschen, dass wiroffener mit den Themen rund umden Tod umgehen. Denn der istimmer für uns weit weg und wenner kommt, dann ist man vor denKopf geschlagen, obwohl es einennormalen und unausweichlichenTeil unseres Lebens betrifft. DieBestatterin, bei der ich »in dieSchule« gegangen bin, war und isteine, die eben sehr »normal« damitumgeht und auch schon früher ei-nen Tag der offenen Tür im Bestat-tungsinstitut gemacht hat undman sieht – so schlimm ist das al-les gar nicht.

Blum ist ein Mensch ohne Umwege,sie agiert passend zum Schreibstil –schnell, intuitiv und klar. Sind Sieauch im Alltag kein Freund der lan-gen Sätze? Kann man mit Ihnenüberhaupt »Smalltalk« reden?

(lacht) Mit mir kann man sehr gutSmalltalk reden! Aber im Prinzipbin ich schon ein Mensch, der ger-ne etwas auf den Punkt bringt undich mag Menschen, die ohne Um-wege sagen, was sie denken undmeinen. Und den Schreibstil habe

ich mir ja jetzt über ein paar Jahreerarbeitet, das freut es mich, wennvielleicht jemand sagt, das klingt»aichnerisch«.

Im ersten Teil »Totenfrau« funktio-niert die Rache geradlinig Schritt fürSchritt, beim zweiten Teil »Toten-haus« wird man beim Lesen durch-wegs in verschiedene Richtungen ge-schickt und weiß nicht mehr, wasman denken soll…

Ich wollte ja etwas ganz anderesschreiben und nicht Blum einfachfünf weitere Menschen umbringenlassen, das wäre mir beim Schrei-ben zu langweilig gewesen und denLeserInnen bei der Lektüre sicherauch. Nein, sie sollen sich fragen:„was kommt jetzt?“ und am bestendurchlesen bis in der Früh.

Es ist auch immer wieder die Redevon Blum als liebender Mutter. Wiewichtig ist der Schauplatz der »hei-len Welt« in Ihren Krimis?

Sehr wichtig! Wenn Blum nichtihre zwei Töchter hätte und sienicht so lieben würde, wäre sie nur

eine Psychopathin, die Menschenumbringt. Da sie aber eine liebe-volle Mama ist, wünscht man ihrals LeserIn ja, dass sie davon-kommt und es ein Happy Endgibt, das ist auch der Motor für dieganze Geschichte. Derzeit schreibeich ja am dritten Teil und es wirdgut ausgehen, aber vorher geht esnoch einmal richtig zur Sache…

Wir dürfen also mit Spannung dendritten Teil der Trilogie erwarten,während der erste Teil bald verfilmtwird?

Ja, in den nächsten Wochen fälltdie Entscheidung – aller Vorraus-sicht nach wird »Totenfrau« inAmerika als Fernsehserie mit 12Folgen produziert werden.

Das »Totenhaus« ist im Inntalcen-ter in der Tyrolia Telfs und imBuchfachhandel erhältlich, Bern-hard Aichner liest heute (15. Ok-tober) und morgen in Frankfurt.(Anm. im letzten Jahr reiste derAutor zu 70 Lesungen (mit »To-tenfrau«) im ganzen deutschspra-chigen Raum.)

v.l. Christian Santer (Veranstaltungszentren Telfs), Büchereileiterin NadjaFenneberg, Autor Bernhard Aichner und Robert Renk (am Abend der Lesungnoch Tyrolia Telfs-Chef ) freuten sich über ein volles Haus…

Foto: Offer

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Zum Gedenken an den Verstorbe-nen wird das Grab für Allerheiligenund Allerseelen feierlich geschmückt.Bei Gärtnerei & Floristik Bernhartfinden Sie alles für Allerheiligen.Kommen Sie vorbei, und wählen Sieaus dem breiten Angebot. Gerne wirdIhr individuelles Ge steck nach IhrenWünschen an ge fertigt. Ein speziellerService bei Gärtnerei & Floristik Bern-hart: Reservieren Sie Ihren Allerheili-genschmuck, und holen Sie ihn kurzvor den Gedenktagen ab.

Trauerfloristik – Blumen zum Trösten und AbschiednehmenNichts ist schmerzlicher als der Ver-lust eines geliebten Menschen. InZeiten der Trauer sagen Blumenmanchmal mehr als Worte. Sie habenihre eigene Sprache, spenden Trostund sind ein Zeichen der Zuneigungund Anteilnahme. Nach Ihren Wün-schen gestaltet Gärtnerei & FloristikBernhart stilvolle Trauerbinderei:Sarggestecke, Urnenkränze, Pflanz-schalen, Kerzenarrangements.

Blumen spenden TrostAllerheiligen - Zeit des Gedenkens

Trauer - TränenGedanken - Augenblicke

Liebe - DankErinnerung

AbschiED GEhörT zum LEbEn

Lassen Sie uns der Trauer um einen Angehörigengemeinsam eine Form geben. Eine Form, die ihm in seinerEinzigartigkeit gerecht wird. Wir sind dabei an Ihrer Seite.Ermöglichen in Ruhe und Geborgenheit Abschied vomVerstorbenen zu nehmen. Hören zu. Nehmen uns Zeit,

Ihre Wünsche und Vorstellungen mit Ihnen zu besprechen.Geben Hinweise und Hilfestellungen, wenn Sie es

wünschen.Sorgen für die nötige Sicherheit, einen Schritt nach dem

anderen zu tun. Ermutigen Sie, neue Wege zu beschreiten.

Ein Leben ist eine Lebensleistung.Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen,

dass der Abschied ein ganz persönlicher wird.

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verschiedenen Bestattungsarten, zu Überführungen, zurVorsorge für einen Angehörigen oder für sich selbst, dann

nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

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Das traditionsreiche Gasthaus in Flaurling

Gasthof Goldener AdlerFamilie Praxmarer · Flaurling · Telefon 05262/62767

Genuss in historischen Mauern

Vor zwei Jahren wurde das 600-Jahr-Jubiläum gefeiert (1413 ersteurkundliche Erwähnung des Gast-hofs), auch die Familie von WirtinElfriede Praxmarer bestimmt dieGeschichte seit über 100 Jahrenmit. Großvater Alois Ladner ausKappl hat den Gasthof damals ge-kauft, die Mutter übernahm denBetrieb und jetzt führen Elfriedeund Tochter Maria Praxmarer ge-

meinsam mit Schwester bzw. TanteMaria Corley den Gasthof. Diedrei Damen sind auch gerne bereit,historische Auskünfte zu geben(z.B. ist oberhalb der Haustüreeine spätbarocke Fassadenmalereivon 1616 erhalten, die ein Salz-fuhrwerk zeigt), noch lieber aller-dings verwöhnen sie die Gäste mitzeitgemäßer Tiroler Küche. Dabeidürfen natürlich beliebte bewährte

Hausmanns-kost-Gerichtevon Knödl bisKrapfen aufder Speise-karte nichtfehlen: „Jetztim Oktoberkommt beiuns wieder(auf Vorbestel-lung) dasTörggelemenümit einerGerstlsuppe,Spinatnocken,

Kürbisschlutzkrapfen, Rippelen ausdem Ofen, Gselchtem und vielemmehr auf den Tisch,“ erklärt MariaPraxmarer. Als Mitglied von »Tiro-ler Wirtshaus« liegt der FamiliePraxmarer die saisonal angepasstebodenständige Tiroler Küche mitgesunden regionalen Produkten amHerzen. Auch die phantasievollbelegten Toasts, die schon seit eini-gen Jahrzehnten serviert werden,gehören schon zur Tradition imGoldenen Adler. Wechselnde Mit-tagsmenüs – jeden Tag frisch ge-kocht – sowie hausgemachteKuchen ergänzen das kuli-narische Angebot.In den gemütlichen Stubenist viel Platz für Familien-feiern, Vereinstreffen undGesellschaften jeder Art,Menüs können gerne aufWunsch individuell abge-stimmt werden. Einmal imMonat wird’s im GoldenenAdler auch musikalisch: daerklingen die Stimmen

beim SängerInnentreffen mit PeterReitmeir. Spüren Sie die Tradition bei einemBesuch im Goldenen Adler inFlaurling – ganz nach dem Motto,das auf der Hauswand zu lesen ist:»Geh ein, geh aus, bleib Freunddem Haus!«

Unsere Öffnungszeiten:täglich 8.00 – 24.00 Uhram Montag Ruhetag

Wir freuen uns auf Ihre Einkehrim Goldenen Adler in Flaurling!

An der Salzstraße in Flaurling führt die Familie Praxmarer eine jahr-hundertelange Gasthaustradition fort: im Goldenen Adler erlebt mantraditionsreiche und generationsübergreifende Tiroler Gastlichkeit

Da lässt man sich gerne nieder und genießt die Gastlichkeit gleich ein bissl länger…

Wirt des Monats

Grüne Bio-Äpfel am autofreienTag – wer am Morgen des 22.September rund um den Bahn-hof Telfs-Pfaffenhofen unter-wegs war, wurde wie in den letz-ten Jahren von den Grünen Telfsfürs Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit einem Bio-Apfel aus heimischer Produkti-on belohnt.Theresa Braun, GR ChristophWalch, Hubert Weiler-Auer und

Thomas Orban (am Foto v.l.)machten darauf aufmerksam, wiewertvoll die Erhaltung unsererUmwelt ist und wie nett ein klei-nes, gesundes Geschenk mitfreundlicher Ansprache am Mor-gen sein kann. Die Pettnauer Bio-Äpfel wurdenvon den zahlreichen Öffi-Nutzer -Innen sehr positiv aufgenommenund gingen weg wie die sprich-wörtlichen warmen Semmeln.

Äpfel fürs »Auto stehen lassen«

Foto: Grüne Telfs

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15. OKTOBER 2015 31

Foto: Land Tirol / Lechner

Foto: Privat

Foto: Gemeinde Hatting

Fotos: NMS Anton Auer

leute des monats

Beim alljährlichen Tirol-Emp-fang in Wien im MAK, demÖsterreichischen Museum fürangewandte Kunst, stand dies-mal ein Inzinger im Mittel-punkt. Im Rahmen des Tirol-Empfangswurden auch die „TirolerInnendes Jahres“ gekürt. Die diesjähri-gen PreisträgerInnen sind die dreiModeratorInnen des Eurovision-Songcontests, der am 23. Mai inder Wiener Stadthalle stattgefun-den hat: Mirjam Weichselbraun,Alice Tumler und Andi Knoll er-

hielten jeweils einen „Rising StarKristall“, der vom Vorzeigeunter-nehmen Swarovski entworfenwurde. „Diese drei Tirolerinnenund Tiroler haben Österreich mitCharme, Witz und höchster Pro-fessionalität vor einem weltweitenMillionenpublikum präsentiert –sie sind Aushängeschilder unseresBundeslandes“, lobte Landes-hauptmann Günther Platter dieAusgezeichneten.Am Foto v.l. Alice Tumler, MirjamWeichselbraun (beide aus Innsbruckund der Inzinger Andi Knoll

inzinger radiomoderator ist tiroler des jahres

pensionistenverband feierte

newsletter-jubiläum in hatting

Bei der Geburtstagsfeier des Pen-sionistenverbandes im Telfer Rat-haussaal wurden die langjährigeZugehörigkeit mit silbernen undgoldenen Ehrenzeichen honoriert.Die Ansprachen zum Fest wurdenvon Vbgm. Günter Porta undChristine Bernhofer, Stv. Lan-despräsidentin des PVÖ gehalten. Anschließend wurde gefeiert und

das Tanzbein geschwungen.Am Foto v.l. Ehrenobmann Al-fons Kaufmann, Christine Bern-hofer, Ortsgruppenobfrau Elisa-beth Weber, Stv. Annemarie Sa-kotnig, Stv. Helmut Koch undVbgm. Günter Porta. Für 15 Jah-re Zugehörigkeit zum Pensionis-tenverband erhielten die Ausge-zeichneten die goldene Nadel.

Kürzlich machten einige Schülerder vierten Klassen der NeuenMittelschule Anton Auer Telfs ei-nen spannenden Ausflug nachObergurgl im Ötztal zum „Uni-versitätszentrum & Alpine For-schungsstelle Obergurgl“ undnahmen dort am „Tag der AlpinenForschung“ teil. Bei einem Stati-

onsbetrieb lernten die Schülermehr über das Wetter, die Vegeta-tion und die Tierwelt der Alpenund der Gletscher. Zum Abschluss gab es noch einWürstchen mit Brot zur Stärkungund jeder der jungen Forscher be-kam eine Lupe geschenkt. (Bericht: Luca Wöss; Klasse 4b)

tag der alpinen forschung für telfer schüler

Die Homepage der Gemeinde Hat-ting ist seit 2004 eine wichtige In-formationsquelle für die Gemein-debürgerInnen und über die Ge-meindegrenzen hinaus. Die Betreu-er der Homepage, Mag. Peter Flö-ry, Michaela Valtiner vom Bürger-service und Amtsleiter Alfons Val-tiner bringen die Infos auf neuestenStand. Ca. 50.000 Zugriffe pro Jahrwerden verzeichnet und die Home-page deckt nun auch Teile der digi-talen Gemeindeverwaltung ab. Sokann man z.B. ganz aktuell denZählerstand der Wasseruhr digital

an das Gemeindeamt übermitteln.Seit Dezember 2005 wird dazu eineigener Newsletter per Mail ver-schickt, vor kurzem bereits der400ste! Bgm. Dietmar Schöpf be-dankte sich bei Mag. Peter Flöryanlässlich dieses Jubiläums für seineunentgeltliche Arbeit.

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Page 32: 2015 13 mein monat

32 15. OKTOBER 2015

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Wir bedanken uns bei der Feuerwehr Obsteigfür die gute Zusammenarbeit

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Feuerwehr Obsteigmit neuer Basis

Lange Zeit waren die Geräte der Freiwilligen Feuerwehr Obsteigauf mehrere Gebäude im Ort verteilt, jetzt ist das neue Feuerwehr-haus fertig, das alle Funktionen vereint. Die Hälfte der früherenAbbindehalle der Firma Grutsch wurde bereits vor einigen Jahrenvon der Gemeinde erworben und der Feuerwehr zur Verfügung ge-stellt, nun wurde das Gebäude und der Standort durch einen nörd-lichen Zubau und die Fertigstellung des Obergeschosses komplet-tiert. Am 24. Oktober wird die Feuerwehrhalle mit Festakt und Tagder offenen Tür gefeiert, die Obsteiger Feuerwehrmänner könnenmit Stolz die multifunktionellen Räumlichkeiten präsentieren.

„Jetzt sind wir bestens für dieZukunft gerüstet,“ freut sichFeuerwehrkommandantErich Mirth über das neueFeuerwehrhaus. 2012 wur-den die Fahrzeuge, viele Ge-rätschaften und die Kom-mandozentrale zwar schonin die neue Halle übersie-delt, erst mit dem Ausbaudes Obergeschosses (Schu-lungsraum, Küche und Klei-derlager) sowie einem nörd-lichen Zubau (Nassraum fürSchlauchwaschanlage undKatastrophenlager) wurdejetzt ein Ganzes daraus. „Fürdie einzelnen Abschnitte wa-ren auch jeweils Brand-schutztüren und für die Ver-

glasung Brandschutzglasnotwendig,“ erklärt Bgm.Hermann Föger. „Die zeitge-mäße Infrastruktur und dieAusrüstung werden diewichtige Arbeit unserer Feu-erwehr erleichtern.“ Derzeit umfasst der Fuhr-park der Feuerwehr Obsteigdrei Fahrzeuge: ein TLF-A2000, ein KLF und einLAST-Fahrzeug. Der Mann-schaftsstand beträgt aktuell75 Mitglieder, davon 56 ak-tive Kameraden und 19 Re-servisten. Im abgelaufenenFeuerwehrjahr bewältigteman 110 Ausrückungen undleistete dabei mit 544 einge-setzten Mitgliedern 1.292

Einsatzstunden. Kommandant ErichMirth jun. führt seit 2007 mit seinemStellvertreter Stefan Fitsch die Freiwil-lige Feuerwehr Obsteig an. Die Feuerwehr Obsteig kann auf einelange Geschichte zurückblicken: derFeuerwehrverein wurde 1882 gegrün-det, nachdem 1881 in der Neujahrs-nacht vier Häuser samt Wirtschaftsge-bäude einem Brand zum Opfer fielen.

Programm Einweihung GerätehausFF Obsteig am 24. Oktober 2015:

14.30 Uhr Beginn des Festaktes mitMeldung an den Landes-hauptmann und Abschrei-ten der Front

14.40 Uhr Begrüßung durch den Kommandanten Erich Mirth

14.45 Uhr Festmesse und Segnung derHalle durch Pater AndreasRolli und Abt German Erd(mit Chor Stimmquadratund Musikkapelle Obsteig)

15.45 Uhr Begrüßung durch Bürger-meister Hermann Föger,Grußworte Landeshaupt-mann und Ehrengäste

anschließend Musik mit den Inntalermu-sikanten der MK Obsteig, ab 20 Uhr Un-terhaltung im Festzelt mit »Bergalarm«

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15. OKTOBER 2015 33

Die Gemeinde bezahlte die erste Ausrüstung:»zwei Spritzn und 300 Meter Schleich.« Bis1937 wurden zwei Löschwasserbassins errichtetsowie eine leistungsfähige Motorspritze und ein»Feuerwehr-Bezirks-Rüstauto« angeschafft.Nach dem 2. Weltkrieg wurden Gerätehäuser inWald und Gschwent gebaut und in den 60erund 70er Jahren in neue Ausrüstung und Fahr-zeuge investiert. 1978 zog die Feuerwehr in eineHalle im damals neu erbauten Gemeindehausan der Hauptstraße ein, seit September 2012 istdie FF Obsteig nun am neuen Standort.

von oben: Bgm. HermannFöger (jeweils l.) und

Kommandant Erich Mirthvor dem Feuerwehrhaus,

in der Kommandozentraleund im neuen Schulungs-raum, wo noch die letztenHandgriffe vorgenommenwerden, der neue Zubau

mit Lagerraum (u.)

leute des monats

leben & wohnen im alter

Foto: licht.blicke

Foto: MG Telfs / Dietrich

Der Verein »licht.blicke« lud zueinem Diskussionsabend rundum das gesellschaftspolitischeThema „Leben & Wohnen imAlter“ nach Innsbruck.Ingeborg Freudenthaler, Obfrauund Initiatorin des Vereinslicht.blicke, konnte zu diesemAbend hochkarätige Experten ge-winnen. Unter der Führung vonMario Zenhäusern – Chefredak-teur der Tiroler Tageszeitung –wurden Erfahrungen ausgetauschtund intensiv diskutiert. Neue An-sätze brachte dazu der deutscheStadtplaner & Kultursoziologe Dr.Albrecht Göschel, der viele Jahreauch Vorsitzender des "Forums ge-meinschaftliches Wohnen" war. Erschildert den mühevollen Weg,sich um alternative Lebensformenfür die späten Jahre zu kümmern.Tatsache sei jedoch, dass sich die sogenannten Best-Ager noch keineGedanken über das Alter und ihrspäteres Leben machen. Wie Frau

Prim. Lechleitner, Ärztliche Leite-rin am LKH Hochzirl und Geron-tologin ausführte, gibt es durchausnoch sehr fitte Achtziger und mehr.Wie schnell sich dies jedoch ändernkann, zeigt sich in der Tatsache,dass jeder zweite Mensch rund umdas achtzigste Lebensjahr einenSturz erleidet, der die Lebenssitua-tion sehr rasch verändert. Geradeältere Menschen brauchen Raum,um mit allen Behelfsmitteln zu-recht zu kommen und auch Platzfür eine eventuelle Pflege zu haben.Ganz zu schweigen von einer alters-gerechten Ausstattung. Einblicke inProjekte im gemeinnützigen Woh-nungsbau gab Dr. Anna-Maria Za-tura-Rieser, die lange Jahre Ge-schäftsführerin der WE Tirol warund weiterhin GF der Volksheimist. Dass es rund um den Bereichder Pflege im Allgemeinen Hand-lungsbedarf gibt, schilderte diePflege- und Gesundheitswissen-schaftlerin Dr. Daniela Deufert.

v.l. Prim. Monika Lechleitner, Dr. Daniela Deufert, Dr. Anna-Maria Za-tura-Rieser, Ingeborg Freudenthaler, Mario Zenhäusern

Über 20 Computerias,also Einrichtungen,wo ältere Menschenmit Begleitung dieScheu vor »dem Kastl«ablegen können, gibtes bereits in ganz Ti-rol, die Computeria inTelfs war vor kurzemTreffpunkt für ein Ver-netzungstreffen. Die Computeria Telfs(derzeit 20 gemeldeteMitglieder) wurde imJänner 2013 gegründet und ge-deiht prächtig. Sie wird von einem

Freiwilligenteam betreut, jedenDonnerstag von 14.30 -16.30 Uhr.

computer als fitnessgerät fürs hirn…

v.l. vorne: GR Silvia Schaller, RR Sieglinde Kob-ler und Maria Grasmair, v.l. hinten: Bgm.Christian Härting, Harald Dezottis (ComputeriaHall), Felix De Zordo (Computeria-Betreuer desLandes) und Gottfried Stöbich MBA (Juff ).

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WELLNESS · GESUNDHEITWOHLBEFINDEN

Hören Sie auf Ihren Körper –nehmen Sie Auszeit vom stressigen All-

tag, schenken Sie sich und Ihrem Körper

etwas Gutes und

lassen Sie sich verwöhnen.

In unserer Region findet man viele

Spezialisten in Sachen Gesundheit und

Schönheit. Lassen Sie sich von

mein monat einige Tipps für mehr

Wohlbefinden geben.

Von Kosmetikerin Vielfältige Berufe rund Waren es früher meist medizi-nische Gründe, die einen zurKosmetikerin oder Masseurinführten, geht es heute darum,mehr auf seinen Körper zu hö-ren und sich selbst durch eineBehandlung wohler zu fühlen.»Wellness« – auf deutsch»Wohlfühlen« ist trendy und inaller Munde. Dabei ist das Be-dürfnis, Körper und Seele inGleichklang schwingen zu las-sen wahrscheinlich so alt wie dieMenschheit selbst, aber nochnie so »in« wie heute.

Dementsprechend haben sich inden letzten Jahren verstärkt neueBerufsbilder entwickelt: Von medi-zinischen, gewerblichen und Heil-masseurInnen werden »Wellness-massagen« angeboten, Fortbil-dungskurse für Yoga trainerI nnen,ExpertInnen für Burn-Out- undStressprävention, PilatestrainerIn ,Qigong-LehrerIn, Shiatsu-Prakti-kerIn oder Kinesiologin gibt es zu-

hauf. Der Klassiker unter allen Ge-sundheitsfortbildungen ist die Aus-bildung zum diplomierten Ge-sundheitstrainer und Fitnesstrai-ner. Zahlreiche neue Berufe, diesich als BeraterInnen, TrainerIn-nen, Coaches u.a. mit den Berei-chen Bewegung, Entspannungund Ernährung befassen, entwi-ckelten sich. Herkömmliche Beru-fe, wie z.B. „MasseurInnen” erle-ben einen Aufschwung. Berufe, diefernöstliche Meditationstechnikenunterrichten, mehr oder wenigermit westlichen Techniken kombi-niert, sind hoch im Kurs. Undauch FriseurInnen, FußpflegerIn-nen und KosmetikerInnen werdenzu „Wellness- bzw. Wohlfühl-Ver-mittlerInnen” (Weitere Informa-tionen zu diesen Berufen findenSie im Berufslexikon des AMS,www.ams.at/berufslexikon)Die Berufe „Medizinischer Mas-seurIn” und „Heilmas- seurIn” unddie Lehrberufe „FitnessbetreuerIn”und „MasseurIn” sind gesetzlich

geregelte Berufe. Die meis-ten sind aber ungeregelteBerufe, bei denen wederAufgaben noch Ausbildun-gen gesetzlich festgelegtsind. Das Weiterbildungs-angebot für den Wellness-und Fitnessbereich ist um-fangreich. Vom Umgangmit Aromaölen bis zuEdelsteinbehandlungen,Heilkräutern, östlichenMeditationstechniken und

34 15. OKTOBER 2015

Das zahntechnische Atelier Erhart zieht um!

Zahntechnische BeratungTotalprothesenTeilprothesenReparaturenReinigungsservice

PETER ERHART erreichen Sie unter 0650 - 98 27 206

Der Telfer Zahntechniker Peter Er-hart vergrößert nun, nach acht er-folgreichen Jahren im Heilig-Geist-Wohnpark, seinen Standort. ImObermarkt von Telfs wird ab AnfangOktober in der Griesgasse 4 amschönen Lächeln seiner KundInnengearbeitet. „Durch die neue und sehrzentrale Lage ist das zahntechnischeAtelier viel einfacher zu finden undauch mit öffentlichen Verkehrsmit-teln wie dem Postbus oder dem Re-gionalbus zu erreichen,“ freut sich

Zahntechniker und Kunsthandwer-ker Peter Erhart, der Interessiertengerne die neue Lokalität präsentie-ren wird. Ein zusätzlicher Beratungs-raum und eine separierte Arbeits -fläche tragen nun zur ansprechen-den und angenehmen Atmosphärefür ihn und seine Kunden bei.

Telefonische Terminvereinbarungerwünscht!

Peter Erhart, 0650-9827206Griesgasse 4, 6410 Telfs

Alles für ein schönes Lächeln!Ab Oktober finden Sie mich in der Griesgasse 4!

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Page 35: 2015 13 mein monat

Die seit 12 Jahren be-stehende Massagepra-xis Manuela Mairwurde nun um das An-gebot medizinischerFußpflege (auch fürDiabetiker) erweitert. Sie legen Wert auf ge-pflegte und gesundeFüße oder habenmit Problemen wieeingewachsenen Nägeln, Hüh-neraugen, Nagelpilz, Fersenrissenoder Ähnlichem zu kämpfen? Bei

Manuela Mair begeben Sie sich ingut ausgebildete und professio-nell arbeitende Hände.

Neue Fußpflegepraxis inRIETZ

Manuela Mair freut sich auf Ihren Anruf

Nächster Kursstart:20. Oktober 2015 „Atem und Achtsamkeit“22. Oktober 2015 „YOGA am Morgen“

Vorschau:12. Nov. 2015 „Achtsames Yoga zum Kennenlernen“28. Nov. 2015 „Atmen und Schreiben“, Tagesworkshop

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserer Homepage oder/und auf Ihren Anruf!

Wibke und Tomy Mullur

Praxis für Atempädagogik und Yoga TelfsTelefon 0676-6291003

YOGA und ATEMACHTSAMKEITSKURSEin TELFS

finden Sie ab sofort auf unserer Homepage unter

www.atem-yoga.at

bis Wellnesstrainerin – um Gesundheit und Schönheit

Kampfsportarten oder Spezialmas-sagetechniken usw. reicht das An-gebot. Aber auch Kurse im Bereichsozialer Kompetenzen, wie z.B.Kontakt- und Kommunikationsfä-higkeit, sowie Kurse zur Vermitt-lung betriebswirtschaftlicher

Kenntnisse und zu Themen wieZeit- und Projektmanagement,Motivation u.Ä. sind von Vorteil.Der Gesundheitssektor ist eineWachstumsbranche, die Nachfragenach Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen steigt ständig, ei-

nerseits vielleicht dadurch, dass dieZahl der älteren Menschen steigt,andererseits wahrscheinlich auch,weil Gesundheit vermehrt als ge-sellschaftlicher Wert angesehenwird, nach dem Motto: „und wastust du für deine Gesundheit?“

15. OKTOBER 2015 35

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Page 36: 2015 13 mein monat

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Wohnen am Fuße der Munde mit der GHSDie Gemeinnützige Hauptgenossenschaftdes Siedlerbundes regGenmbH (kurz GHS)hat vor kurzem die letzten Wohnungen einesGroßprojektes des sozialen Wohnbaus über-geben: In Egart, am oberen Ortsrand vonTelfs, wurde von der GHS in Zusammenar-beit mit der Marktgemeinde der dritte (undletzte) Bauabschnitt mit zwei Gebäuden mit36 Wohneinheiten und 54 Autoabstellplät-zen errichtet. 27 Dreizimmer-Wohnungen, 4 Dreizimmer-Maisonettenwohnungen (zwischen 75 und 86m2 groß), 1 Vierzimmer-Wohnung und 4 Vier-zimmer-Maisonettenwohnungen wurden hier

mit Blick ins Grüne realisiert. Alle Wohnun-gen verfügen über geräumige Balkone Rich-tung Süden sowie im Erdgeschoss über westsei-tig gelegene Terrassen. Für die Pkw der Bewoh-ner stehen verschiedene Abstellmöglichkeitenzur Verfügung, 13 Tiefgaragenplätze, 25 über-dachte Stellplätze und 16 Freiplätze sind vor-handen. Die Bauausführung erfolgt mit quali-tativ erstklassigen Baumaterialien, die in jederHinsicht den hohen Normen der Niedrigener-giebauweise entsprechen. Insgesamt wurdennun beim GHS-Projekt in Egart neun Häusermit 121 Wohneinheiten und zwei Tiefgaragenmit insgesamt 182 Parkplätzen erbaut.

Kultur- und Eventherbstzeit in Telfs

Fotos: Veranstalter

Highlights der Sport- &VeranstaltungszentrenGleich morgen (Freitag, 16. Okto-ber) wird ab 20 Uhr wohl einer derinteressanten Tiroler Jungmusiker

im Rathaussaal konzertieren:Manu Delago (am Foto oben l.) istder Mann, der einem die Angstvor dem E nimmt und die Freudeam U gibt. Sein Hauptinstrumentist das Hang, das er beherrscht wieein Weltmeister. Und mit seinemEnsemble Manu Delago Handma-de wahrlich eigenständige Pop-Sounds produziert. Austropop vom Feinsten wird am

Donnerstag, den 12. Novemberim Rathaussaal erklingen: DieEAV live - Sechs Musiker machenwas sie wollen und das auf ihre Artder steirischen Genialität (Fotorechts unten). Seit mehr als 30 Jah-

ren begeistert dieösterreichische Pop-Rock Band EAV mitHits, die Ohrwurm-qualitäten aufwei-sen. Von „Märchen-prinz“, „Ba-Ba-Banküberfall“ bishin zu „Küss dieHand schöne Frau“,die Liste der witzi-gen „Evergreens“ ist

lang. Mit ihrem neuen Album»Monsterball ist überall« werdendie Austropop-Kaiser sicher auchdas Publikum in Telfs begeistern –unkonventionell wie immer.

Telfs lebt –mit diesenLebenszeichenDer seit 2008 bestehende Kultur-verein »Telfs lebt« zählt inzwischen

über 250 Mitglieder und kann aufgut 30 erfolgreiche Events mitknapp 20.000 BesucherInnen zu-rückblicken. Auch für den Herbst2015 wurde ein Programm zusam-mengestellt, mit dem vor allem dasKabarett- und Rock-Stammpubli-kum auf seine Rechnung kommt:Am 26. Oktober, 20.00 Uhr wer-den Alfred Dorfer und FlorianScheuba mit ihrem Programm„Ballverlust“ zu Gast sein (Fotorechts), am 30. Oktober um 20Uhr wird W.A.S.P. „The BloodyRoad to Golgotha – Tour“ denRathaussaalerbeben las-sen und am20. Novem-ber um 20Uhr wirdKabarettistGernot Ku-lis wiederseine „Kuli-sionen“ vor-stellen.

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15. OKTOBER 2015 37

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nicht nur bis zu 40 % Energie spa-ren, sondern hat auch die Gewiss-heit, effizient und sauber zuheizen – für unsere Umwelt undunser Klima. Außerdem könnenSie jetzt einiges an Geld sparen,wenn Sie jetzt auf den Sechs-Jah-restiefpreis bei Heizöl reagierrenund die Einlagerung für dennächs ten Winter vornehmen.“ Wir beraten Sie gerne: telefo-nisch Tel. 05263/ 63 81, oder perE-Mail: [email protected].

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Draußen kühl und drinnen angenehm warmDie kalte Jahreszeit rückt immernäher und damit auch das Bedürf-nis, es sich drinnen gemütlich undwarm zu machen. Damit die Heiz-periode nicht zur Kostenfallewird, kann man auf einige Klei-nigkeiten beim Heizen achten. ImAllgemeinen ist eine Raumtempera-tur um die 18 Grad ideal. Da diemeisten Menschen 18 Grad als zukalt empfinden, liegt die durch-schnittliche Raumtemperatur in pri-vaten Haushalten bei 22 oder 23Grad. Sparen kann man hierbei in-sofern, als dass man den meistge-nutzten Raum in der Wohnungoder im Haus, also sprich dasWohnzimmer oder den Wohnraum,auf die Wohlfühltemperatur um die22 Grad aufheizt und darauf achtet,die anderen Räume, vor allem dasSchlafzimmer, deutlich weniger zubeheizen.

Richtig heizen - Kosten sparenHeizkörper sollten im besten Fallimmer frei stehen und nicht vonMobiliar oder etwa Vorhängen ver-deckt werden, da somit nicht diegesamte Wärme in den Raum abge-geben werden kann. Weiters sollte darauf geachtet wer-den, dass die Heizkörper regelmä-ßig entlüftet werden, da die Luftdarin die Heizleistung einschränkt.Wichtig ist es auch in der Heizperi-ode richtig zu lüften. Das Geheim-nis heißt hier: kurz und regelmäßig,also mehrmals am Tag für einige

Minuten dieFenster weitaufmachenund durch-lüften. Wermit Holzheizt, solltedie richtige

Holzart für die entsprechendeHeizmethode aussuchen. Man soll-te kein Holz verbrennen, das überzwanzig Prozent Feuchtigkeit ent-hält. Eine Beratung beim Fach-mann ist hier hilfreich.

Förderung durch Land TirolDas Land Tirol setzt seit Jahren aufden Mehrfachnutzen einer zeitge-mäßen Wohnhaussanierung undfördert konkrete Vorhaben mit ba-rem Geld. Ob moderne Heizungs- undWarm wasseraufbereitungssysteme,

Solaranlagen, Biomasseheizungen,ein Anschluss an Fernwärme oderWärmepumpen - es gibt viele inno-vative Möglichkeiten.Um möglichst viele sanierungswil-lige Tirolerinnen und Tiroler aufihrem Weg zum Energiesparen zuunterstützen, wurde die Sanie-rungsoffensive, die in den Jahren2013 und 2014 sehr erfolgreichwar, bis 31.12.2015 verlängert. Siebietet einkommensunabhängigeFörderungen und besonders attrak-tive Unterstützungen für energie-sparende Umrüstungen alter Heiz-anlagen mit erneuerbaren Energie-trägern. Nützen Sie jetzt noch raschdie hohen Zuschüsse! Informationen erhält man in denServicestellen der Tiroler Wohn-bauförderung in den Bezirkshaupt-mannschaften und im Internet un-ter www.tirol.gv.at

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SONDERTHEMA ENERGIE

INFRAROTHEIZUNGENModern & effizientDie innovative Heiztechnologie made in Germany schafftWohlfühlklima durch effiziente Strahlungswärme wie beieinem Kachelofen. Die sanfte Wärmestrahlung erwärmtnicht nur die Luft, sondern auch Wände und feste Gegen-stände, wodurch sich unvergleichliche Behaglichkeit ein-stellt. Die Heizpaneele sind einfach montiert, benötigenlediglich einen Stromanschluss und sind völlig wartungs-frei, überaus sparsam und individuell. Neben reinweißenPlatten können eigene Motive, Glas- oder Spiegeloptik ge-wählt werden.

Überzeugen Sie sich selbst. Gerne beraten wir Sie nach Terminvereinbarungin unserem Schauraum.

Die Auswirkungen des Klimawan-dels und zunehmende Ressourcen-knappheit lassen uns gar keineWahl: Es ist höchste Zeit, den fos-silen Energieträgern den Rückenzuzukehren und auf umwelt-freundliche Alternativen zurückzu-greifen. Mit der landesweitenEnergieinitiative „Tirol 2050 –energieautonom“ hat es sich dasLand Tirol zum Ziel gesetzt, denEnergieverbrauch zu halbieren undden Anteil an erneuerbaren Ener-gieträgern um 30 Prozent zu erhö-hen. Damit ließe sich bis zum Jahr2050 die EnergieunabhängigkeitTirols erreichen. Jeder einzelneSchritt ist wichtig, um die Energie-wende durchzuführen und unsund den nächsten Generationeneine lebenswerte Zukunft in einerintakten Umwelt zu ermöglichen,so die Maxime von Tirol 2050 -energieautonom. Rund 40 Prozentdes gesamten Energiebedarf Tirolswerden derzeit allein für Raum-wärme benötigt. Eine Sanierung

des Hauses und die Umrüstung derHeizung auf erneuerbare Energie-träger können den Energiever-brauch um bis zu 90 Prozent redu-zieren. Jede einzelne Sanierung istsomit ein wesentlicher SchrittRichtung Energieunabhängigkeit.Wer die Sanierung seiner Heizanla-ge erwägt, sollte jedoch stets eineGesamtsanierung des Gebäudesins Auge fassen. Entscheidend fürdie Verbesserung der Energieeffi-zienz des Gebäudes ist zunächst diethermische Sanierung der Gebäu-dehülle.

Erneuerbare EnergieDas richtige Heizsystem ist einelohnende Investition – für Wohl-befinden, Umwelt und vor allemauch für das Haushaltsbudget. In-effiziente Heizsysteme in Wohnge-bäuden führen zu einer eklatantenEnergieverschwendung. Die Er-neuerung einer Heizanlage bietetdie Chance, auf erneuerbare Ener-gieträger wie Holz, Sonnenenergie

oder Erdwärme zu wechseln. Da-mit reduziert sich zusätzlich derCO2-Ausstoß. Außerdem machtdies unabhängiger von fossilenBrennstoffen. Welches Heizsystemjeweils geeignet ist, hängt von derindividuellen Gebäudequalität(Energieeffizienzklasse) ab.Eine Heizanlage besteht nicht nur

aus dem Heizkessel. Warmwasser-speicher, ausreichend Speicher-dämmung, energieeffiziente Hei-zungspumpen und die richtige Re-gelung der Heizung sind für einenoptimalen und effizienten Betriebder Anlage unabdingbar.Wie Sie mit der Wahl des richtigenHeizsystems ihr Wohlbefindensteigern und zugleich Umwelt undHaushaltsbudget entlasten, erfah-ren Sie im Infofalter "Die richtigeHeizung für mein Haus" oder on-line unter: www.energie-tirol.at

Die richtige Heizung für mein Haus Sanieren für ein energieunabhängiges Tirol – es zahlt sich aus

Zentralheizungsanlagen in der Sanierung

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40 15. OKTOBER 2015

Hauserweiterung mit

Auch Irene und Christian Steiner aus Hatting haben sich ihrenWohntraum in »Anlehnung« an ein bestehendes Gebäude er-füllt. Hier waren allerdings schon zwei Wohnungen vorhanden,die durch einen westlichen Zubau neu angeordnet und erweitertwurden und nun genügend Platz für drei Generationen bieten.

Rein äußerlich hebt sich der Zu-bau durch eine hinterlüfteteHolzfassade in Kiefer Grau unddem Flachdach von dem Altbe-stand eigenständig ab und prä-sentiert sich zeitlos modern mitgroßen Fensterflächen nach Sü-den. Durch den Umbau vor eini-gen Jahren entstand so eineWohnung mit 185 m2 Wohnflä-che für Irene und Christian so-wie die Wohnung mit 90 m2 (dieGrundfläche blieb gleich) imErdgeschoß für Irenes Mama.„Wir haben beide unseren eige-

nen Bereich im Garten, aber fürMaximilian (2 J.) ist es toll,schon selbst die Oma besuchenzu können,“ meint Irene Steiner,„und auch beim Bau hat die gan-ze Familie mitangepackt und ge-holfen.“ Auch der Zubau wurdein Ziegelbauweise gefertigt, dieFenster im Bestand teilweise ge-tauscht, die Ölheizung jedochbehalten. „Durch die thermi-schen Maßnahmen kommen wiraber mit den gleichen Kosten beigleichzeitig 100 m2 mehr Wohn-fläche aus,“ freut sich die Familie

leute des monats

Bei den Internationalen Öster-reichischen Mastersmeister-schaften im Schwimmen in Linzkonnten die Telfer Schwimmermit ihren tollen Leistungen wie-der einmal mehr überzeugen. Das regelmäßige Techniktrainigmit Top Trainer Peter Kriegel-steiner, die Ausdauer und Konti-nuität haben sich auch in diesemJahr bezahlt gemacht. Belohntwurde das Team mit 7x Gold, 8xSilber, 8x Bronzemedaillen imEinzelbewerb sowie 4x Gold inden Staffelbewerben.

Die Goldfische im Einzel waren:Hagele A., Eiter G., Paregger T.Silber haben gewonnen: WachterK., Porta W., Hagele A., KnappE, Paregger T.Bronze durften mit nach Hausenehmen: Braito G., Eiter G.,Porta W., Wachter K.Die Masterschwimmer mit ihremTrainer Peter werden auch in denkommenden 1,5 Jahren trotz um-ständlicher Trainingsbedingungen»am und im Wasser« bleiben undfreuen sich schon auf die Neuer-öffnung des Telfer Bades 2017!

medaillenflut für telfer schwimmerinnen

Foto: TWV Telfs

Foto: REMAX

was bedeutet die steuerreform für hausbesitzer?Einen abwechslungsreichenAbend erlebten die immobilien-interessierten ZuhörerInnen An-fang Oktober im RE/MAX-Büroin Telfs in der Bahnhofstraße. Der Immobilien-Experte BerndSenn, GF von RE/MAX Residenceund Dr. Dietmar Schatz, GF vonOpperer-Schatz SteuerberatungGmbH erklärten in prägnantenWorten die Auswirkungen derSteuerreform für Eigentümer, Käu-fer, Verkäufer, Vermieter oderÜbergeber einer Immobilie. „Dievielen Änderungen beider Grunderwerbsteu-er, bei der Immobilien-Ertragsteuer (Immo-ESt.), bei den Abschrei-bungen und möglichenVerteuerungen beiSchenkung oder Erb-schaft von Immobilienwaren die brennend -sten Themen desAbends“, erklärte derImmobilien-Experte

und Chef vom Büro RE/MAX Re-sidence in Telfs. „Bei der Grunder-werbsteuer wird die Berechnungs-basis umgestellt, vom 3-fachenEinheitswert zum Verkehrswert.Damit kann eine Verbilligung fürObjekte unter 250.000,- erfolgen.Für Objekte mit einem höherenVerkehrswert wird’s wahrscheinlichteurer. Je nachdem, wie hoch derkonkrete Einheitswert und derkonkrete Verkehrswert der Liegen-schaft sind, ist das zu überprüfen,“so Dr. Dietmar Schatz (l.).

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Eigenständigkeit

Steiner. Über eine Fußbodenhei-zung im neuen Erdgeschoß fürdie junge Familie und Heizkör-pern im Obergeschoß sowie ei-nem zusätzlichen Kachelofen inSpachteltechnik im Wohnzim-mer wird es warm und gemütlichim Haus. Ebenerdig gelangt man über dieGarderobe in das »kommunikati-ve Zentrum«, den Küchen- undEssbereich mit Erweiterung inden Garten auf die westliche Ter-rasse bei warmen Temperaturen,auch ein Gäste-WC befindet sichhier (Besonderheit im Erdge-schoß: eine Decke aus Sichtbe-ton), über eine Stiege – auch inBeton (gespachtelt und gestri-chen) erreicht man die großzügi-gen Räumlichkeiten im Oberge-

schoß, die mit dem El-ternschlafzimmer, zweiKinderzimmern, zweiBädern, einem Relax-raum (mit Klangschalen)und dem Wohnzimmerauf Entspannung ausge-richtet sind. „Hier kön-nen wir uns sozusagenganz privat zurückziehen,das »öffentliche« Lebenfindet im Erdgeschoßstatt.“ Im Keller, der gemein-sam genutzt wird, befin-den sich Lagerräume sowie eineWerkstatt für Christian Steiner,der als Projektleiter bei HB-Bauviel Know-how in die Planungund die Umsetzung beim Haus-bau eingebracht hat.

Feinsteinzeug und Fliesen in verschiedenenGrautönen harmonieren mit der Küche in Dun-kelbraun und »Cappuccino« und in den Bädernin mit den eingebauten beleuchteten Wand -nischen und Bodenspots. Christian, Irene und Maximilian (2 J.) genießenihr neues Heim und den Vorteil, die Familienan-bindung mit Babysitterbereitschaft in der Nach-barschaft zu haben

Aus zwei bereits bestehenden Wohnungenwurden ein großzügiger Familienwohnsitz

über zwei Etagen und eine ebenerdige Wohnung

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42 15. OKTOBER 2015

Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder

ELLAGeb.: 21.09.2015Gew.: 2.865 gGröße: 51 cm

Wir wünschen euch eine schöne Zeit mit Eurem Sonnenschein

Goti Simone mit Oma & Opa aus Völs

**

leute des monats

mitarbeiterbroschüre für gemeindebedienstete

inzingvolley startet wieder durch

kapellensanierung, die nächste…

Ein Team um GemeindeamtsleiterMag. Bernhard Scharmer stellteein umfassendes Nachschlagewerk„A–Z“ für neue Mitarbeiter zu-sammen, von dem auch altgedien-te Mitarbeiter profitieren können.Rund 120 Stichwörter geben Aus-kunft über Rechte und Pflichten,aber auch Grundsätzliches wieKommunikation und Bürgerser-vice, Motivation und Unterneh-mensphilosophie. Telfs, die dritt-größte Gemeinde Tirols, beschäf-

tigt rund 300 Mitarbeiter. Der In-halt der Mitarbeiterbroschüre istauch online verfügbar und wirdlaufend aktualisiert. Am Foto v.l.Franz Seelos, Bgm. ChristianHärting und Bernhard Scharmer.

Foto: M

G Telfs /Schatz

Foto: M

G Telfs /Dietrich

Foto: inzingvolley

Foto: Privat

ortsparteitag in oberhofen

Im September wurde in Oberho-fen der ÖVP-Ortsparteitag unddie AAB- Jahreshauptversamm-lung samt Neuwahlen der Orts-gruppe Oberhofen durchgeführt.

Im Beisein von ÖVP-Bezirksob-mann LR Mag. Johannes Tratterund AAB-Bezirksobmann Land-tagsabgeordneten Anton Pertl gabObmann Peter Stockhauser ei-nen Rückblick über die Aktivitä-ten der AAB-Ortsgruppe in dervergangenen Funktionsperiode2011 bis 2015. VerschiedeneFachvorträge wie „Der Erste Welt-krieg«, »Lieber Daheim anstatt insHeim« wurden organisiert, vieleExkursionen, wie etwa zur Tiroler

Tageszeitung, zur Baustelle desBrenner-Basis-Tunnels oder in dieErlebnisSennerei Mayrhofen wa-ren ebenso wie die Wanderung inder Naturpark- und Gletscherregi-on Kaunertal Anziehungspunktefür viele. LR Johannes Tratter,LAbg. Anton Pertl und Bgm. Pe-ter Daum berichteten anschlie-ßend über derzeit aktuelle politi-sche Vorhaben auf Gemeinde-, Be-zirks- und Landesebene. Dabeiwurden insbesondere die Themen-bereiche „Flüchtlingskrise, Maß-nahmen gegen Jugendarbeitslosig-keit, Leistbares Wohnen“ und die„Strompreissenkung“ erörtet. (amFoto links der Vorstand der AAB-Ortsgruppe)

Auf Initiative des HeimatbundesHörtenberg wurde jetzt eine wei-tere Telfer Kapelle renoviert. Es istdie mittlere der drei Kapellen aufdem Weg zur Birkenberg-Kirche. Die Sanierung der Kapelle wurdevon der Marktgemeinde Telfs un-terstützt, den Großteil der Arbei-ten leisteten ehrenamtliche Helferaus den Reihen des Heimatbun-des. In zahlreichen freiwilligen Ar-beitsstunden wurden das Dach er-neuert, das Mauerwerk ausgebes-sert und soweit möglich entwäs-sert. Das Gnadenbild „DarbietungJesu im Tempel" von Alois Höferwird derzeit von Eva Krismer res-tauriert und demnächst wieder anOrt und Stelle sein. Somit sindnun die erste und zweite Kapelleauf dem Weg nach Birkenberg re-

noviert, die dritte soll demnächstfolgen. Maßgeblichen Anteil ander Initiative zur Sanierung derBirkenberg-Kapellen hatte nebendem Heimatbund Hörtenberg umObmann HR Mag. Hans Sterzin-ger auch GR HR Josef Feder-spiel.

Der Startschuss der Volleyballsai-son 2015/2016 für die SU inzing-volley wurde im September imMehrzwecksaal der VolksschuleInzing gegeben, ca. 100 Mitglie-der und Förderer des Vereins, da-runter Spieler und Spielerinnen,Eltern, Sponsoren und Partnerfanden sich zum Auftakt ein.Dabei wurden auch das neu erar-beitete Nachwuchskonzept der SUinzingvolley „Vom Miteinanderzum Leistungssport“, sowie diePartner im medizinischen Bereich

vorgestellt: Physio-fit mit dem In-haber Martin Hofbauer, Physio-therapeutin Miriam Prantl undTrainer Edin Smajlovic. Das ersteSpiel Ende September konnten dieDamen der 2. Bundesliga der SUinzingvolley (Foto u.) dann bereitsfür sich entscheiden, woran diezwei jüngsten Spielerinnen AlinaSchärmer und Laura Stürer, dieihr Debüt feierten, kräftig beitru-gen! Heimspieltermine zum Zu-schauen im Schulzentrum Zirl: 21.November, 5. und 12. Dezember.

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Planen zwischen Mensch und NaturUnternehmensgründer und Wahl - wildermieminger DI Chris tianEberl gründete gemeinsam mitEhefrau Gabriele im Jahr 1996das Ingenieurbüro Eberl als Zwei-Mann/Frau-Betrieb. Mit 20Mitarbeitern in zwei Niederlas-sungen werden Projekte in ganzÖsterreich und Europa (z.B.Deutschland, Italien, Englandoder Griechenland) bearbeitet.„Wir verbinden den Menschen mitseiner Umwelt und sind ein unab-hängiger und objektiver Ansprech-partner für Gemeinden undRegionen in allen Belangen derVer- und Entsorgung, Umwelt-und Energietechnik,“ erklärtChris tian Eberl. Zu den Kompe-tenzen des Unternehmens zählendie Verwirklichung von Kanalisa-tionssystemen, Deponien undKompostieranlagen, Trinkwasser-und Energieversorgungsanlagen,sowie die Erstellung von Verkehrs-und Infrastrukturkonzepten unddie Erschließung von Siedlungs-und Gewerbegebieten. Auch diePlanung von Geh- und Radwegen,die Gestaltung von öffentlichenPlätzen und der Bau von Straßen-

entwässerungs- und Versickerungs-anlagen gehören zum Leistungs-spektrum. Des Weiteren werdeneine Vielzahl von Biogasanlagenrealisiert: „Ein zukunftsträchtigerBereich der klimaneutralen Ener-gieerzeugung, bei dem Abfälle ver-mieden und nachwachsende Roh-stoffe genutzt werden“. Der all-inclusive Anbieter Inge-nieurbüro Eberl bietet bei seinenProjekten von der Machbarkeits-analyse über die Planung bis zurÜberwachung und Fertigstellungder Projekte in den Bereichen desSiedlungswasser- und Straßenbaus,der Wasserkraft und der alterna -tiven Energiegewinnung mittelsBiogasanlagen alles an. In Wildermieming war das Inge-nieurburo Eberl bereits bei derRealisierung einiger Projekte be - teiligt.Technisches Know-how an derSchnittstelle zwischen Mensch undNatur. Nachhaltiges und verant-wortungsbewusstes Denken, Pla-nen und Handeln. Ein unab- hängiger Partner.

Weitere Infos auf www.zt-eberl.at.

extra-monat wildermieming

Sicherheit, Energie und Kinder im Fokus

Zukunftsträchtige Investitionenwerden derzeit in Wildermie-ming getätigt oder geplant.Ein Forstweg, der den bisher uner-schlossenen Schutzwald oberhalbvon Wildermieming erreichbarmacht, ist in Bau. „Der Alpl-Nea-der-Weg wird dadurch verlängert,1,5 km Weg werden im steilen Ge-lände errichtet, um die Erschlie-ßung und Bewirtschaftung von 85

ha Schutzwald möglich zu ma-chen. Auch die Jagd und die Wald-brandbekämpfung wird dadurchentschieden erleichtert.“ 160.000Euro wird das Projekt kosten,110.000 Euro davon werden vomLand finanziert. Neu in Betrieb ist eine Photovo l -ta ikanlage mit 38 kW Peak amDach der Gemeinde. Der Strom,den die 242 m2 Sonnenpaneele er-

zeugen, wird im Haus verbraucht,der Rest wird in das öffentlicheStromnetz eingespeist. 60.000Euro hat die Anschaffung der Pho-tovoltaikanlage gekostet. Die Erweiterung des Kindergartenssteckt allerdings noch in der Pla-nungsphase: Aber schon im Som-mer 2016 sollen die Bauarbeitenbeginnen, um eine zweite Kinder-gartengruppe beherbergen zu kön-

nen. „Jetzt wird gerade der Flächen-bedarf ermittelt, da wir ja auch baldden Kindergarten ganztags und dasganze Jahr durch anbieten müssen.Und der Zubau ist schon sanie-rungsbedürftig, nun werden die Ar-beiten in einem erledigt. Derzeitsieht es nach einer Aufstockung inLeichtbauweise aus, die zwei zu-sätzliche Räume (für Hortbetreu-ung und Essbereich) bringen“.

Schutzwaldweg Gröbenweg in Bau Photovoltaikanlage am Dach der Gemeinde Kindergarten bekommt Zuwachs

Fotos: Gmeinde Wildermiem

ing

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44 15. OKTOBER 2015

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Wildermieming ist um eine At-traktion reicher und der Lebens-traum des Krippenvereinsob-manns Erwin Auer hat sich er-füllt – ab 24. Oktober 2015 kannman in der neuen Krippenher-

berge im Aktivhotel Traube300 m2 Krippen verschiedensterGrößen und verschiedensterHerkunft besichtigen.

„Ich kann nie sagen, welche amschönsten ist, weil alle etwas Spe-zielles und unverwechselbares ha-ben,“ meint Hermine Ratz, dieSeite an Seite mit Erwin Auer das»Krippenheim« in vielen, vielenStunden aufgebaut hat. „Eigent-lich war hier im Keller eine Kegel-bahn geplant, aber bei einem un-serer Vereinstreffen hier in derTraube vor zwei Jahren sind wir insGespräch gekommen, dass bei vie-len unserer Mitglieder und auchbei mir zu Hause wahre Schätze anKrippen schlummern, die mangerne präsentieren würde. Hote-lier Johannes Brenner hat gemeint,dass er schon Platz hätte,“schmunzelt Erwin Auer. Er planteakribisch die Schaukästen in die

Räume ein, tüftelte an Beleuch-tung, Hintergründen und Aufstel-lung der Krippenberge. „Ich habeviel Hilfe von den Vereinsmitglie-dern, auch von anderen Krippen-vereinen bekommen und bindankbar, dass wir nun etwa 50Krippen in einem wunderbarenRahmen zeigen können.“ Fast jedeKrippenfigur hat Erwin Auer

selbst in der Hand gehabt und ge-zielt an ihren Platz gesetzt. Für diebesondere Stimmung zum »Krip-peleschauen« wird die Beleuch-tung gedimmt und die Räume inein heimeliges Licht getaucht. Mit der Eröffnung der neuenKrippenherberge wird nun auchdas 50-Jahr-Jubiläum gefeiert.1965 wurde der Krippenverein

Erfolgreiche Krippen-Herbergssuche in

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15. OKTOBER 2015 45

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Wildermieming Wildermieming gegründet, seit1989 ist Erwin Auer Obmann.Viele Krippenbaukurse wurdenseitdem gegeben und Kurse für

Hintergrundmalerei,Kerbschnitzen oderAquarell besucht, derKrippenverein veran-staltete außerdem Ad-ventsingen und errich-tete ein Wegkreuz in»Waiding«. 2002 wur-de die DorfkrippeWildermieming einge-weiht. 2003 eine Son-derkrippenausstellungim »Bergdoktorhaus«eröffnet. Das Krippen-lokal selbst befindetsich in den Kellerräu-men der Volksschule. Die Krippenherberge, im Aktivho-tel Traube in Affenhausen 8 wirdab 24. Oktober jeden Samstag undSonntag von 10.00 bis 12.00 Uhrund von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhrgeöffnet sein. Der Eintritt ist € 4,-Kinder bis 14 Jahren brauchennichts zu bezahlen, bei Gruppen ab

10 Personen oder Extrawünschenkönnen auch Termine außerhalbder Öffnungzeiten angeboten wer-den. Führungen werden gerne abund zu von Obmann Erwin Auerselbst, aber auch von Hermine vorgenommen. Weitere Infos aufder (ebenfalls neuen) Homepage:www.krippenherberge.at. Mit

der Eröffnung der Krippenherber-ge erscheint parallel dazu das Krip-penbuch sowie ein Video, das ei-nen Ausschnitt dessen zeigt, wasam Schauplatz bestaunt werdenkann und auch in der Gaststubedes Hotel Traube abgerufen wer-den kann. Erwin Auer und Hermi-ne freuen sich auf einen Besuch!

v.l. Erwin Auer und Hermine Ratz mit Elektriker und Krippenfreund aus Inzing WilliLindenthaler vor den fast lebensgroßen Figuren der Wildermieminger Dorfkrippe

Hermine freut sich über den gelun-genen Jubiläums-Bildband

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leute des monats

15 und 20 jahre urlaub in flaurling

sektion archäologie gegründet

Im September konnte RichardMarx aus Pettnau seinen 80. Ge-burtstag feiern (am Foto l.), ausdiesem Anlass gratulierte ihm derBürgermeister Johann Kleinhansrecht herzlich auch im Namen derGemeinde Pettnau.

Gratulationen beim Bürgermeis -terbesuch gab es in Telfs für denehemaligen Telfer Handelsschuldi-rektor Dr. Josef Walter, Mitte Sep-tember wurde er 90 Jahre alt (amFoto oben rechts). Der gebürtigeVorarlberger mit dem Spitznamen»Jö« hatte ein wechselvolles Leben,musste direkt von der Schulbankzum Kriegsdienst einrücken. Nach

dem 2. Weltkrieg verbrachte ereineinhalb Jahre in russischerKriegsgefangenschaft. Dann - alsWerkstudent - finanzierte er seinStudium in Fribourg (Schweiz),Innsbruck und Wien durch allerleiJobs - als Hilfsgärtner und Abwä-scher, Hauslehrer und Volksschul-lehrer. Nach dem Doktorat leiteteer ein Jugendheim, unterrichtete

an einem Ordensgymnasium inSpanien und an der Handelsaka-demie in Horn/Niederösterreich. Von dort holte ihn Franz Krane-bitter als Direktor an die Handels-schule Telfs. 22 Jahre leitete Dr.Walter diese Schule, ehe er 1989 inPension ging. Auch seine drei Kin-der gehen übrigens dem Lehrerbe-ruf nach.

Gleich zwei Ehrungen durfte JosefGruber, Vertreter des Tourismus-verbandes, im Gasthof GoldenerAdler in Flaurling durchführen.Geehrt wurde Marianne und Al-bert Heigl für 15 Jahre und Hel-ga-Maria Hotz für 20 Jahre Treuezur Ferienregion SonnenplateauMieming & Tirol Mitte. Im Na-men des Tourismusverbandes wur-den Geschenke und Urkundenüberreicht. (Am Foto v.l. Albertund Marianne Heigl, Josef Gruber,Helga-Maria Hotz, VermieterinElfriede Praxmarer.

In der letzten Ausschusssitzung desHeimatbundes Hörtenberg imTelfer Noaflhaus wurde ein wichti-ger Beschluss gefasst: Im Zuge derreichhaltigen Funde bei den Gra-bungstätigkeiten am sogenannten„Schlossbichl“ westlich der St.Moritzen-Kirche sah sich der Tel-fer Kulturverein veranlasst, eine ei-gene Sektion „Archäologie“ unterder Leitung des Historikers Dr.Stefan Dietrich zu gründen. Zielist es nun, wie bereits erfolgt,durch mediale Veröffentlichungenüber die Ergebnisse zu informierenund auch für nötige Restaurierun-gen der Fundstücke Spenden zusammeln. Wer gerne einen finan-

ziellen Beitrag für diese wichtigeAufgabe leisten will, kann diesdurch eine Überweisung auf fol-gendes Konto tun: IBAN AT91

3633 6000 0049 2223. (RaibaTelfs) Foto: In der Mitte hintenDr. Stefan Dietrich, Leiter derSektion „Archäologie“.

Foto: MGTelfs/Schatz

Foto: Innsbruck Tourismus

Foto: Potocnik

Foto: Gemeinde Pettnau

Hut ab……vor dem Hüttenwirt Waltervon der Wildmoosalm, deruns beim Wandertag äußerstfreundlich willkommen hieß,auch wenn nicht alle etwaskonsumieren wollten unddenjenigen, die etwas bestell-ten, einen günstigen Preis be-rechnete. Von Südtirol herweiß ich, dass LehrerInnenmit ihren Schützlingen nichtüberall gern gesehen sind undauch abgewiesen werden, da-her vielen Dank dafür,meint die 4 C der NMS An-ton Auer Telfs mit ihrer Klas-senvorständin Angelika Engl.

Hut ab……und ein herzliches Dankean Daniel und Matthias fürdie ehrenamtliche musikali-sche Umrahmung unseresErntedankfestes im Alten-wohnheim am Wiesenweg inTelfs, meinen die Bewohner Innen

und das Team der Pflege Mitte.

Hut ab……vor Sigrid und FriedrichWindegger in Oberhofen, diemir in schweren Zeiten beimeiner Erkrankung zur Seitegestanden sind. So eine au-ßergewöhnliche und herzli-che Art der Unterstützung be-kommt man nicht alle Tage,vielen Dank dafür

meint die Telferin Maria Foissner.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonisch un-ter Tel. 05262/67491, per E-Mail an [email protected] undpersönlich in der Bahnhofstraße24 in Telfs.

lob & dank

ein prost! runde geburtstage in pettnau und telfs

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

wer suchet, f indet…

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 5. NovemberRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 27. Oktober 2015!

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