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Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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Das Wunsiedler Stadtmagazin mit Informationen rund um Wunsiedel.

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Page 1: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

der

Ausgabe 38

Dezember 20104. Dezember 2010

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Page 2: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM

24

ab3

31

20INHALTSVERZEICHNIS

IMPRESSUM

Neues ausdem Rathaus

Neue Geschäftein Wunsiedel

Im Porträt:söllner sport

Ausbildungsmessewar ein Erfolg

Herausgeber: Nordbayerischer KURIERGmbH &Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 Bayreuth undMaximilianstr. 58/60, 95444 Bayreuth, und die StadtWunsiedel,Marktplatz 6,95632Wunsiedel, Tel.: 09232/602-0, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi Beck. Für den allgemeinen Teil: Gert-Dieter MeierAnzeigenleitung: AndreasWeiß Verlagskoordination: Hans-JürgenMoosSatz: Nordbayerischer Kurier Druck: Beer Druck GmbH,WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag imMonatUnser Titelbild zeigt: Winteridylle am Seehaus

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NachrufDie Festspielstadt Wunsiedel trauert um

Frau Berta NürnbergerDie Verstorbene war von 1974 bis 1989 bei der Ge-meinde Holenbrunn und später bei der Stadt Wun-siedel beschäftigt, zuletzt als Standesbeamtin.Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen.Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Wunsiedel, im November 2010

Karl-Willi Beck Ralf SommererErster Bürgermeister Personalratsvorsitzender

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Bernstein 31 Hauptstraße 3595632 Wunsiedel 95186 HöchstädtTelefon: 09232/919612Fax: 09232/919613Handy: 0175/3610361E-Mail: [email protected]

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Schreinerei WunschelWir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest

und bedanken uns für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen

Diese Aussage bringt un-ser Arbeiten und Denkenauf den Punkt. Denn beiuns betreuen Ihre Projektekompetente und erfahreneMitarbeiter, die in Ihnennicht nur eine Nummer sehen.Wir sind uns der Verantwortungfür die Qualität Ihrer Druckprodukte und deren Auswirkungauf Ihren Erfolg bewusst.

Selbstverständlich nutzen wir die Vorteile der Kommunikationund des Datenaustausches über das Internet, aber im Vor-dergrund steht für uns stets die optimale Betreuung unsererKunden. Ihnen steht jederzeit ein direkter Ansprechpartner zurVerfügung. Dieser beantwortet Ihnen Ihre Fragen rund um IhrDruckprojekt und entwickelt mit Ihnen hierfür Ihre individuelleund für Sie optimale Lösung.

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Ihr Martin KeltschGeschäftsführer der Beer Druck GmbH

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Page 3: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Editorial

Liebe Bürgerinnen und Bürger,liebe Gäste unserer Stadt,

Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu.Es war ein bewegtes und bewegendesJahr. Blicken wir zurück, dann stellenwir fest, dass sich in Wunsiedel viel ge-tan hat.Wir haben nicht nur die Verbindungenzu unseren Partnerstädten vertieft und20 Jahre Städtepartnerschaft mitSchwarzenberg gefeiert. Auch imNachbarland Tschechien konnten wirmit Ostrov eine Partnerstadt gewinnen.An die „Städtehochzeit“, die im Rah-men des Brunnenfestes begangen wurde, erinnern Sie sich sichernoch.Der grenzüberschreitende Radweg Wunsiedel- Selb- Asch führtzwar nicht direkt in unsere Partnerstädte, zeigt aber, dass wir unsunseren Nachbarn gerne öffnen und neue Wege nicht nur planen,sondern auch konkret umsetzen.Dabei sind die Wunsiedler aber nicht vergessen worden. UnsereJüngsten haben wir im Mehrgenerationenhaus mit dem ersten Ba-by-Willkommenstreff begrüßt und den Älteren haben wir in ver-schiedenen Messen wie unserer Ausbildungsmesse, Gewerbemes-se und der Hochzeitsmesse gezeigt, was Wunsiedel alles zu bietenhat. Die Resonanz war immer äußerst positiv und hat vielen vor Au-gen geführt, wie umfangreich die Produktion der Wunsiedler Firmenist und was für ein Potential wir eigentlich in unserer Stadt haben.

Viele Baumaßnahmen wurden in diesem Jahr begonnen oder be-endet. Ich erinnere nur an die Dorferneuerung Holenbrunn, die mitder Einweihung der Spielscheune abgeschlossen wurde und dieDorferneuerung Breitenbrunn, die wir im August endlich beginnenkonnten. Der geplante Bau des Biomassekraftwerks mit Pelletpro-duktion ist eines unserer wichtigsten Standbeine im Bereich der er-neuerbaren Energien und das neue Hochwasserrückhaltebecken istmit Blick auf die immer aggressiveren Unwetter eine „Jahrhundert-investition“ in die Überschwemmungssicherheit unserer Altstadt.Wichtige Baustellen in der Stadt waren zahlreiche sanierte Altstadt-häuser und die Kletterhallte Zuckerhut.Stolz dürfen wir in diesem Jahr auch auf unser Luisenburg-Natur-theater sein.

Die Luisenburg ist Dank unseres Intendanten Herrn Lerchenbergund seiner pfiffigen Stückeauswahl wieder hervorragend besuchtworden. Die großartige Saison scheint sich wiederholen zu wollen,denn in den letzten Wochen lief der Vorverkauf auf Hochtouren undauch im neuen Jahr deuten sich schon wieder Sensationsverkaufs-zahlen an. Ich persönlich freue mich schon auf das neue Musical„Die Blues-Brothers“ und bin mir sicher, dass beim neuen Pro-gramm wieder alle, ob Kinder oder Intellektuelle, auf ihre Kostenkommen werden. Der Erfolg unserer Luisenburg-Festspiele recht-fertigt auch den Neubau des Betriebsgebäudes, der einfach not-wendig ist, um unsere Festspielstadt für die nächsten 120 Jahre fitzu machen.

Wenn ich das vergangene Jahr Revue passieren lasse und persön-liche Momente herausgreife, so haben mich der plötzliche Tod mei-nes Amtvorgängers Otto Rothe sowie des Schauspielers MichaelBöttge sehr berührt.

Auf die gegen mich geführten Anschuldigungen kann ich heute nurnoch kopfschüttelnd zurückblicken und es tat gut, dass im Mai dieStaatsanwaltschaft Hof mit einem klaren Wort die Angelegenheitendgültig beendet hat.

So konnte ich persönlich im Sommer mit etwas Wehmut über dieso schnell vergangene Zeit mein 40jähriges Dienstjubiläum feiern.Doch dieses Jubiläum ist für mich kein Schlusspunkt, sondern nurein Beweis, dass schon vieles getan wurde.

Im neuen Jahr 2011 warten viele Projekte darauf angepackt zuwerden. Dafür brauchen wir alle Kräfte. Bis dahin wünsche ich Ih-nen etwas Ruhe und ein besinnliches und friedvolles Weihnachts-fest im Kreise Ihrer Lieben.

Herzlichst

Ihr Karl-Willi BeckErster Bürgermeisterder Festspielstadt Wunsiedel

Amtliche Mitteilungen

Die nächste Ausgabe von

der WunsiedlerAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

erscheint am 8. Januar 2011Anzeigen- und Redaktionsschluss: 23. Dezember 2010

IHRE ANSPRECHPARTNER:Für den amtlichen Teil: Inge SchusterTel.: 09232/602105 – E-Mail: [email protected]

Für Anzeigen: Michael KolbTel.: 09284/801253 oder 0171/4563788 –E-Mail: [email protected]

Für die Redaktion: Dieter CzernerTel.: 09232/1685 – E-Mail: [email protected]

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Bürgerpark KatharinenbergLernort Natur

PachtausschreibungDie Festspielstadt Wunsiedel verpachtet abFrühjahr 2011 das Bistro mit Biergarten amKatharinenberg. Der Geschäftsbereich dieses

Bistros umfasst Greifvogelparkbesucher, Seminarteilnehmervom Lernort Natur, Wanderer und Spaziergänger sowie un-terschiedlichste Sonderveranstaltungen.

Hauptbetriebszeit ist die Sommersaison von April bis Okto-ber. Öffnung während der Wintersaison nach Belieben desPächters.Nähere Auskünfte erhalten Sie von Herrn Steinberger unterder Telefonnummer 09232/9199950.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 31.12.2010 direkt anHerrn Ersten Bürgermeister Beck, Marktplatz 6, 95632 Wun-siedel.

Page 4: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Amtliche Bekanntmachungen

1. Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzungzur Entwässerungssatzung der Stadt Wunsiedel vom 18. Mai 2009

Aufgrund von Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes erlässt dieStadt Wunsiedel folgende Satzung:

§ 1Änderung von Vorschriften

Die Beitrags- und Gebührensatzung für die öffentliche Entwässe-rungseinrichtung der Stadt Wunsiedel (Beitrags- und Gebührensat-zung zur Entwässerungssatzung – BGS-EWS) vom 18. Mai 2009(veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Wunsiedel, Ausgabe 19 vomJuni 2009) wird wie folgt geändert:

(1) Die §§ 9 – 15 erhalten folgende Fassung:

§ 9Gebührenerhebung

Die Stadt erhebt für die Benutzung der Entwässerungseinrichtunghinsichtlich der Schmutzwasserbeseitigung Grundgebühren undSchmutzwassergebühren. Für die Benutzung der Entwässerungs-einrichtung hinsichtlich der Niederschlagswasserbeseitigung wer-den Niederschlagswassergebühren erhoben.

§ 9 aGrundgebühr Schmutzwasserbeseitigung

(1) Die Grundgebühr wird nach dem Dauerdurchfluss (Q3) odernach dem Nenndurchfluss (Qn) der verwendeten Wasserzähler be-rechnet. Befinden sich auf einem Grundstück nicht nur vorüberge-hend mehrere Wasseranschlüsse, so wird die Grundgebühr nachder Summe des Dauerdurchflusses (Q3) oder des Nenndurchflus-ses (Qn) der einzelnen Wasserzähler berechnet. Soweit Wasserzäh-ler nicht eingebaut sind, wird der Dauerdurchfluss (Q3) oder derNenndurchfluss (Qn) geschätzt, der nötig wäre, um die möglicheWasserentnahme messen zu können.(2) Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzäh-lern mit Dauerdurchfluss (Q3)

bis 4 m³/h 60,00 Euro/Jahrbis 10 m³/h 84,00 Euro/Jahrbis 16 m³/h 120,00 Euro/Jahrbis 25 m³/h 156,00 Euro/Jahrüber 25 m³/h 216,00 Euro/Jahr.

(3) Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzäh-lern mit Nenndurchfluss (Qn)

bis 2,5 m³/h 60,00 Euro/Jahrbis 6 m³/h 84,00 Euro/Jahrbis 10 m³/h 120,00 Euro/Jahrbis 15 m³/h 156,00 Euro/Jahrüber 15 m³/h 216,00 Euro/Jahr.

§ 10Schmutzwassergebühr

(1) Die Schmutzwassergebühr wird nach Maßgabe der nachfolgen-

den Absätze nach der Menge der Abwässer berechnet, die derEntwässerungseinrichtung von den angeschlossenen Grundstü-cken zugeführt werden. Die Gebühr beträgt 1,02 Euro pro Kubik-meter Schmutzwasser.(2) Als Abwassermenge gelten die dem Grundstück aus der Was-serversorgungseinrichtung und aus der Eigengewinnungsanlagezugeführten Wassermengen abzüglich der nachweislich auf demGrundstück verbrauchten oder zurückgehaltenen Wassermengen,soweit der Abzug nicht nach Abs. 4 ausgeschlossen ist. Die Was-sermengen werden durch geeichte Wasserzähler ermittelt. Sie sindvon der Stadt zu schätzen, wenn1. ein Wasserzähler nicht vorhanden ist, oder2. der Zutritt zum Wasserzähler oder dessen Ablesung nicht ermög-licht wird, oder3. sich konkrete Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der Wasserzäh-ler den wirklichen Wasserverbrauch nicht angibt.Werden die Wassermengen nicht vollständig über Wasserzähler er-fasst, werden als dem Grundstück aus der Eigengewinnungsanlagezugeführte Wassermenge pauschal 15 m³ pro Jahr und Einwohner,der zum Stichtag 30.06. mit Wohnsitz auf dem heranzuziehendenGrundstück gemeldet ist, neben der tatsächlich aus der öffentlichenWasserversorgung abgenommenen angesetzt, insgesamt abernicht weniger als 36 m³ pro Jahr und Einwohner. In begründetenEinzelfällen sind ergänzende höhere Schätzungen möglich. Es stehtdem Gebührenpflichtigen frei, den Nachweis eines niedrigerenWasserverbrauchs zu führen; Abs. 3 Satz 2 gilt entsprechend.(3) Der Nachweis der verbrauchten und der zurückgehaltenen Was-sermengen obliegt dem Gebührenpflichtigen. Er ist grundsätzlichdurch geeichte und verplombte Wasserzähler zu führen, die derGebührenpflichtige auf eigene Kosten fest zu installieren hat. Beilandwirtschaftlichen Betrieben mit Viehhaltung gilt für jedes StückGroßvieh bzw. für jede Großvieheinheit eine Wassermenge von 18m³ pro Jahr als nachgewiesen. Maßgebend ist die im Vorjahrdurchschnittlich gehaltene Viehzahl. Der Nachweis der Viehzahl ob-liegt dem Gebührenpflichtigen; er kann durch Vorlage des Be-scheids der Tierseuchenkasse erbracht werden.(4) Vom Abzug nach Absatz 3 sind ausgeschlossena) Wassermengen bis zu 12 m³ jährlich,b) das hauswirtschaftlich genutzte Wasser undc) das zur Speisung von Heizungsanlagen verbrauchte Wasser.(5) Im Fall des § 10 Abs. 3 Sätze 3 bis 5 ist der Abzug auch insoweitbegrenzt, als der Wasserverbrauch 36 m³ pro Jahr und Einwohner,der zum Stichtag 30.06. mit Wohnsitz auf dem heranzuziehendenGrundstück gemeldet ist, unterschreiten würde. Im begründetenEinzelfällen sind ergänzende höhere betriebsbezogene Schätzun-gen möglich.

§ 10 aNiederschlagswassergebühr

(1) Maßgeblich für den Anteil des jeweiligen Grundstücks an derNiederschlagswasserableitung in die Entwässerungseinrichtung istdie reduzierte Grundstücksfläche. Diese ergibt sich, wenn dieGrundstücksfläche mit dem für das Grundstück geltenden Gebiets-abflussbeiwert multipliziert wird. Der Gebietsabflussbeiwert stellt

Amtliche Mitteilungen

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Page 5: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Aus dem Stadtrat

Amtliche Mitteilungen

den im entsprechenden Gebiet durchschnittlich vorhandenen Anteilder bebauten und befestigten Flächen an der Gesamtgrundstücks-fläche dar. Aufgrund dieser Satzung wird vermutet, dass die so er-mittelte Fläche der tatsächlich bebauten und befestigten Flächeentspricht, von der aus Niederschlagswasser in die Entwässe-rungseinrichtung eingeleitet wird oder abfließt.(2) Der Gebietsabflussbeiwert beträgt für:

Zone I: 0,20Zone II: 0,30Zone III: 0,40Zone IV: 0,50Zone V: 0,65Zone VI 0,80Zone VII 0,95

Der für das jeweilige Grundstück maßgebliche Gebietsabflussbei-wert ergibt sich aus den Eintragungen in der Gebietsabflussbei-wertkarte, die Bestandteil dieser Satzung ist. Wird von einemGrundstück, das in einem Gebiet liegt, für das in der Gebietsab-flussbeiwertkarte kein Gebietsabflussbeiwert festgesetzt ist, Nie-derschlagswasser in die Entwässerungseinrichtung eingeleitet, sowird der Gebührenberechnung die tatsächlich bebaute und befes-tigte Fläche zugrunde gelegt, von der aus Niederschlagswassereingeleitet wird oder abfließt.(3) Die Vermutung des Abs.1 kann widerlegt werden, wenn nach-gewiesen wird, dass die tatsächlich bebaute und befestigte Fläche,von der aus Niederschlagswasser in die Entwässerungseinrichtungeingeleitet wird oder abfließt, um mindestens 20 % oder um min-destens 300 m² von der nach Abs.1 ermittelten reduzierten Grund-stücksfläche abweicht.Der Antrag des Gebührenschuldners, die Gebühren nach der tat-sächlich bebauten und befestigten Fläche zu berechnen, ist bis zumAblauf der Rechtsbehelfsfrist für den Gebührenbescheid zu stellen.Anträge, die nach Ablauf der Rechtsbehelfsfrist eingehen, werdenab dem Veranlagungszeitraum, in dem der Antrag eingeht, berück-sichtigt.Der Nachweis ist dadurch zu führen, dass der Antragsteller anhandeiner Planskizze die einzelnen Flächen, von denen aus Nieder-

schlagswasser eingeleitet wird, genau bezeichnet und ihre Größeangibt.(4) Für die Entscheidung sind die tatsächlichen Verhältnisse am01.01. des Jahres, für das die Gebühr erhoben wird, oder, wenn dieGebührenpflicht erst im Laufe des Veranlagungszeitraums entsteht,die Verhältnisse zu Beginn der Gebührenpflicht maßgebend. Dietatsächlich bebaute und befestigte Grundstücksfläche bleibt auchfür künftige Veranlagungszeiträume Gebührenmaßstab, bis sich dieGrundstücksverhältnisse ändern. Änderungen der maßgeblichenFlächen hat der Gebührenschuldner unaufgefordert bekannt zu ge-ben. Veranlagungszeitraum ist das Kalenderjahr.(5) Die Niederschlagswassergebühr beträgt 0,08 Euro pro m² proJahr.

§ 11Gebührenabschläge

Wird vor Einleitung der Abwässer in Sinn des § 10 dieser Satzung indie Entwässerungsanlage eine Vorklärung oder sonstige Vorbe-handlung der Abwässer auf dem Grundstück verlangt, so ermäßi-gen sich die Schmutzwassergebühren um ein Viertel. Das gilt nichtfür Grundstücke mit gewerblichen oder sonstigen Betrieben, beidenen die Vorklärung oder Vorbehandlung lediglich bewirkt, dassdie Abwässer dem durchschnittlichen Verschmutzungsgrad oderder üblichen Verschmutzungsart der eingeleiteten Abwässer ent-sprechen.

§ 12Entstehen der Gebührenschuld

(1) Die Schmutzwassergebühr entsteht mit jeder Einleitung vonSchmutzwasser in die Entwässerungsanlage.(2) Die Niederschlagswassergebühr entsteht erstmals mit dem Tag,der auf den Zeitpunkt der betriebsfertigen Herstellung des An-schlusses folgt. Der Tag wird im erstmals ergehenden Bescheid be-stimmt. Im Übrigen entsteht die Niederschlagswassergebühr mitdem Beginn eines jeden Tages in Höhe eines Tagesbruchteils derJahresgrundgebührenschuld neu.(3) Die Grundgebühr entsteht erstmals mit dem Tag, der auf denZeitpunkt der betriebsfertigen Herstellung des Anschlusses folgt.Der Tag wird im erstmals ergehenden Bescheid bestimmt. Im Übri-

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Page 6: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Mitteilungen

gen entsteht die Grundgebühr mit dem Beginn eines jeden Tages inHöhe eines Tagesbruchteils der Jahresgrundgebührenschuld neu.

§ 13Gebührenschuldner

(1) Gebührenschuldner ist, wer im Zeitpunkt des Entstehens derGebührenschuld Eigentümer des Grundstücks oder ähnlich zurNutzung des Grundstücks dinglich berechtigt ist.(2) Gebührenschuldner ist auch der Inhaber eines auf dem Grund-stück befindlichen Betriebs.(3) Mehrere Gebührenschuldner sind Gesamtschuldner.

§ 14Abrechnung, Fälligkeit, Vorauszahlung

(1) Die Einleitung wird jährlich abgerechnet. Die Grund-, dieSchmutzwasser- und die Niederschlagswassergebühr werdeneinen Monat nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides fällig.(2) Auf die Gebührenschuld sind monatliche Vorauszahlungen zuleisten, die aus der Jahresrechnung des Vorjahres ermittelt werden.Fehlt eine solche Vorjahresabrechnung, so setzt die Stadt die Höheder Vorauszahlungen unter Schätzung der Jahresgesamteinleitungfest.(3) Für diejenigen Gebührenschuldner, die durch die SWW Wunsie-del GmbH mit Frischwasser versorgt werden, erfolgt die Berech-nung der Grund-, Schmutzwasser- und Niederschlagswasserge-bühren, die Fertigung und Versendung der Gebührenbescheidesowie die Einziehung dieser Gebühren durch die SWW WunsiedelGmbH, welche insoweit im Namen und auf Rechnung der StadtWunsiedel handelt.

§ 15Pflichten der Beitrags- und Gebührenschuldner

Die Beitrags- und Gebührenschuldner sind verpflichtet, der Stadtfür die Höhe der Abgabe maßgebliche Veränderungen unverzüglichzu melden und über den Umfang dieser Veränderungen - auf Ver-langen auch unter Vorlage entsprechender Unterlagen - Auskunftzu erteilen.

§ 2Inkrafttreten

(1) Diese Satzung tritt am 01. Januar 2011 in Kraft.(2) Gleichzeitig treten die §§ 9 bis 15 der Beitrags- und Gebühren-satzung zur Entwässerungssatzung vom 18. Mai 2009 außer Kraft.

Wunsiedel, den 26.11.2010

gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

Aufgrund § 1 Abs. 1 Satz 2 der Bekanntmachungsverordnung(BekV) vom 19. Januar 1983 (GVBl . S. 14, BayRS 2020-1-1-2-1)und wegen der umfangreichen Planbeilagen zur Gebietsabfluss-beiwertkarte erfolgt nachfolgende Amtliche Bekanntmachung:

Der Stadtrat Wunsiedel hat in seiner Sitzung am 25. November2010 die

1. Satzung zurÄnderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur

Entwässerungssatzung der Stadt Wunsiedelvom 18. Mai 2009

beschlossen.Bestandteil dieser Satzung ist die Gebietsabflussbeiwertkarte (Bei-lage 1 bis 12) der H.P. Gauff Ingenieure GmbH & Co KG, 90480Nürnberg, erstellt im Oktober 2010.Die Beitrags- und Gebührensatzung mit der oben genannten Ge-bietsabflussbeiwertkarte liegt während der Dienststunden im Ge-bäude der Stadt Wunsiedel, Maximilianstraße 26, 95632 Wunsiedelzur Einsicht auf.Die 1. Satzung der Stadt Wunsiedel zur Änderung der Beitrags- undGebührensatzung zur Entwässerungssatzung vom 18. Mai 2009tritt am 01. 01. 2011 in Kraft.Wunsiedel, den 26.11.2010

gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

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Page 7: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Aus dem Stadtrat

45. Sitzung des Stadtrates vom 25.11.2010

In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgendeBeschlüsse gefasst:

Sanierung der Grund- und Mittelschule;a) Vorstellung der endgültigen Planungb) Freigabe der vorgestellten Planung für die

Einreichung des ZuwendungsantragesDer Stadtrat stimmt den vorgestellten Planungen „Gebäude“ und„Freianlagen“ zur Generalsanierung der Jean-Paul-Schule – Grund-und Mittelschule – mit Dreifachturnhalle und Kleinschwimmhalle zuund erteilt die Freigabe für den Gesamtumfang der Planung mitKosten von voraussichtlich rd. 18 Mio. €.Die Verwaltung wird beauftragt, auf dieser Basis sofort bei der Re-gierung von Oberfranken einen Zuwendungsantrag einzureichen.

Einführung der Niederschlagswassergebühr;Vorstellung der Arbeitsergebnisse zur Ermittlung derbefestigten Flächen durch das Ingenieurbüro Gauff,Nürnberg und das Satzungsbüro Hurzlmeier, StraubingDie Ausführungen des Ing.-Büros Gauff und des SatzungsbürosHurzlmeier werden zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse wer-den genehmigt und bilden die Grundlage für die entsprechendeÄnderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungs-satzung der Stadt Wunsiedel vom 18. Mai 2009.

Einführung der Niederschlagswassergebühr;Erlass einer Satzung zur Änderung der Beitrags- undGebührensatzung zur Entwässerungssatzung der StadtWunsiedelDer Stadtrat beschließt die Satzung zur Änderung der Beitrags- undGebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Wunsiedelvom 18. Mai 2009, wie auf den Seiten 4 bis 6 veröffentlicht.

Zukunft des Baukindergeldes und Fortsetzung des Son-derprogramms „Familienfreundliches Wunsiedel“ ab2011; Beratung und BeschlussfassungDas Sonderprogramm „Familienfreundliches Wunsiedel“ wird abdem 01.01.2011 für 4 Jahre bis zum 31.12.2014 fortgesetzt. Hier-bei bleibt der Fördersatz unverändert bei 5.000 € pro Kind.Das Baukindergeld, für das es im Moment keine zeitliche Beschrän-kung gibt, bleibt unangetastet.

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

Info zur Einführung der Niederschlagswassergebühr!Wichtig: Es ist nur eine bisher einheitliche Gebühr in zwei Ge-bühren aufgeteilt und dadurch mehr Verteilungsgerechtigkeitgeschaffen worden! Die Stadt Wunsiedel hat dadurch nichtmehr Einnahmen!

Warum eigentlich eine Niederschlagswassergebühr?Die Rechtssprechung schreibt uns das vor. Bisher wurden alleAbwasserbeseitigungskosten sowohl für das Niederschlagswas-ser als auch für das Schmutzwasser nach dem Trinkwasserver-brauch (Wasseruhr) abgerechnet.Es regnet erst einmal auf allen Grundstücken ungefähr gleich. Abernicht von allen Flächen gelangt das Niederschlagswasser auch indie öffentlichen Kanäle! Mit unserer bisherigen Abwassergebührzahlten die Grundstückseigentümer auch für die Niederschlags-wasserableitung. Für Grundstücke, auf denen kein Trinkwasserverbraucht wird, aber Niederschlagswasser eingeleitet wird, wur-den somit überhaupt keine Gebühren erhoben! Die hierfür entste-henden Kosten zahlten alle anderen Grundstückseigentümer mit.Ähnlich ungerecht geht es natürlich bei Grundstücken zu, die gro-ße befestigte und angeschlossene Flächen haben, aber wenigTrinkwasser verbrauchen, z.B. Einkaufscenter, Baumärkte, be-stimmte gewerbliche Grundstücke u.a.

Wie wird es nun gerechter?Ziel ist es, das jeder nur so viel bezahlen soll, wie die Abwasserent-sorgung seines Grundstückes kostet. Wer kein Niederschlags-wasser in den Kanal einleitet, weil es auf dem Grundstück versi-ckert, muss als Abwasser nur noch die niedrigeren Schmutzwas-sergebühren bezahlen. Festzuhalten bleibt, dass die Gesamtkos-ten gegenüber dem bisherigen Verfahren im Jahr 2011 gleich blei-ben. Die Niederschlagswassergebühr ist somit keine zusätzlicheEinnahmequelle für die Stadt. Grundstücke mit großen befestigtenFlächen und relativ wenig Frischwasserverbrauch, werden etwasmehr belastet. Somit soll eine gerechtere verursacherbezogeneVerteilung der Kosten gewährleistet werden.

Wie werden die befestigten Flächen festgesetzt?Diese richten sich nach der Grundstücksfläche, die mit einem be-stimmten Prozentsatz herangezogen wird. Zur Berechnung Ihrerindividuellen befestigten Fläche haben schon alle Grundstücks-eigentümer eine ausführliche Information erhalten. Sofern Sie Ein-wände zu dieser Festsetzung erhoben haben, wurden diese ent-sprechend eingearbeitet. Eine Information dazu erhalten Sie noch.

Wie hoch ist die Niederschlagswassergebühr?Die Niederschlagwassergebühr ab dem 1 Januar 2011 beträgtjährlich nur 8 Cent pro m² versiegelter und an die öffentliche Kana-lisation angeschlossener Grundstücksfläche.Gleichzeitig wird die Schmutzwassergebühr von bisher 1,22 € prom³ verbrauchtem Trinkwasser auf 1,02 € gesenkt.Die bisherige Grundgebühr bleibt konstant.

Wie verhält es sich mit den Vorauszahlungen für 2011?Die Grundstückseigentümer erhalten künftig neue Bescheide indenen auch die niederschlagsrelevanten Flächen festgesetzt wer-den. Die Vorauszahlungen für 2011 werden in den meisten Fällenabrechnungstechnisch noch auf Basis von 2010 eingefordert underst Anfang 2012 in der neuen Jahrsrechnung 2011 abgerechnet.Nur bei den Grundstücken mit besonders großen niederschlagsre-levanten Flächen (z.B. Industrie, Supermärkte, Landwirtschaft) er-folgt mit Blick auf die Niederschlagswassergebühren eine Anpas-sung der Vorauszahlungen.

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Page 8: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Fundamt

Aus dem Stadtrat

45. Sitzung des Stadtrates vom 25.11.2010

In der o. g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse ausnichtöffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründeweggefallen sind, bekannt gegeben:

43. Stadtratssitzung vom 21.10.2010

Auslagerung des Lernorts Natur in einen Trägerverein;Beitritt der Stadt Wunsiedel zu diesem VereinVom Stadtrat wurde die Weiterentwicklung des Lernort Natur zurstaatlich geförderten Umweltstation beschlossen.Die künftigen Finanzmittel werden im Haushalt 2011/2012 entspre-chend eingeplant.Seitens des Stadtrates wurde die Gründung eines Vereins als Trä-gerorganisation befürwortet. Die Stadt Wunsiedel wird diesem Ver-ein beitreten.Die Vereinssatzung und der für die Stadt Wunsiedel vorgeseheneMitgliedsbeitrag von 5.000,00 € wurden vom Stadtrat gebilligt.Mit einer offenen Namensbezeichnung wie vorgesehen „Lernort Na-tur – Kultur Fichtelgebirge“ besteht Einverständnis.Die Verwaltung wurde beauftragt, ab dem Zeitpunkt, ab dem derneue Verein handlungsfähig ist, das Projekt sukzessive auf den Ver-ein zu übertragen.

Sitzung des Bauausschusses vom 04.11.2010

Kauf eines Fahrzeuges für den KanalunterhaltVom Autohaus MGS Motor Gruppe Sticht, Wunsiedel, wird einFahrzeug für den Kanalunterhalt vom Fahrzeugtyp Ford TransitHochdach – Kasten zum Angebotspreis von 34.272,00 € bruttoangeschafft.Der Auftrag für den Einbau der Sondereinbauten (Einbau Teleskop-kran und Werkstattausrüstung) wird an die Firma Tröger Karosse-rie- und Fahrzeugbau GmbH, Arzberg, in Höhe von 13.055,00 €brutto vergeben.

Im November wurden folgende Sachen im Fundamt abgegeben:

1. Autoschlüssel SKODA2. Kinderpullover rot-blau3. Handtasche (Jeansstoff)4. Hausschlüssel mit Anhänger, Farbe orange5. Armkettchen6. Biker-Handschuhe7. Kette mit 3 Fingerringen8. 3 Handys9. Fahrrad

10. Liederbüchlein11. Hausschlüssel mit Simpsonanhänger12. Hausschlüssel mit 2 Schlüsselringen13. Rollstuhl

Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Balg, Tel.: 602-111.

Bewirtung von Freischankflächen im öffentlichenVerkehrsraum;Grundsätzlich zukünftige Handhabung vonSondernutzungserlaubnissenDer Stadtrat beschließt, dass die Sondernutzungserlaubnis zum Be-trieb (Verbleib der Gäste) einer Freischankfläche auf öffentlichemVerkehrsgrund im Bereich der Breiten Straße und des Gabel-mannsplatzes ab 24 Uhr enden soll, wenn ein Samstag, Sonntagoder Feiertag folgt; an anderen Tagen soll sie um 23 Uhr enden.Die Möblierung kann vor Ort verbleiben.Die bisher erteilten Sondernutzungserlaubnisse sind anzupassen.

„Hofer Erklärung“;Unterstützung der „Hofer Erklärung“durch die Festspielstadt WunsiedelDer Stadtrat der Festspielstadt Wunsiedel schließt sich vollinhaltlichder so genannten „Hofer Erklärung“ vom 04.10.2010 an, die wiefolgt lautet:

„Hofer Erklärung“zur Fortentwicklung des Eisenbahnnetzes ab:1. An der gleichrangigen Elektrifizierung der Bahnstrecken sowohlnach Regensburg als auch nach Nürnberg ab Hof wird festgehal-ten.2. Der Eisenbahnknoten Marktredwitz auf der StreckenführungNürnberg – Marktredwitz – Prag ist zum Anschluss an das interna-tionale Verkehrsnetz mit Nachdruck voranzutreiben.3. Der Lückenschluss der Strecke Hof – Eger über Selb – Asch wirdfür unabdingbar gehalten.4. Die Reaktivierung der „Höllentalbahn“ (Marxgrün – Blankenstein)als Lückenschluss auf der Streckenführung Südost-Thüringen –Oberfranken hat weiterhin hohe Priorität für den Güterverkehr.

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Page 9: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Aus dem Rathaus

Weihnachten in Wunsiedel

Bald ist es wieder so weit und der Wunsiedler Weihnachtsmarkt öff-net seine Pforten. Am 2. Adventssonntag, 5. Dezember, wird ab 13Uhr der Marktplatz mit seinen zauberhaften und liebevoll gestaltetenBuden zumbesonderen Schauplatz derWunsiedler Innenstadt.Die feierliche Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister Karl-WilliBeck um 16 Uhr wird musikalisch ausgestaltet. Bis zum vierten Ad-vent ist dann der Wunsiedler Weihnachtsmarkt samstags von 10 bis19Uhr und sonntags von 13 bis 19Uhr geöffnet.Auf Sie wartet ein tolles Rahmenprogramm! Genießen Sie in romanti-scher Atmosphäre das Fichtelgebirge mal von einer ganz anderenSeite! Wer auf der Suche nach passenden Weihnachtsgeschenkenist, wird in der Budenstadt mit 25 Weihnachtsbuden und dem Glüh-weinbrunnen sicher fündig. Das Angebot reicht von Wunsiedler Por-zellan über Schmuck und Dekorationsartikeln - nicht nur für dieWeihnachtszeit - bis hin zu Spezialitäten aus den Wunsiedler Part-nerstädten Mende und Volterra. Glühwein, Punsch, Kaffeespezialitä-ten, geröstete Maroni, Lebkuchen, frischgebackene Waffeln, heißeSuppe, Bratwürste und vieles mehr - auch kulinarisch hat der Wun-siedlerWeihnachtsmarkt einiges zu bieten.Für unsere kleinen Besucher ist natürlich auch etwas geboten. Nebenden Aufführungen auf der Weihnachtsmarktbühne können sich Kin-der am 5. Dezember beim Kinderschminken in ein Engelchen oderein Nikoläuschen verwandeln lassen und sich auf Weihnachten freu-en. Das Christkind kommt am 19. Dezember auf den Weihnachts-markt.Auch das Töpfern mit dem Museumstöpfer Herrn Zimmermann imMuseumshof am 19. Dezember von 13 bis 17 Uhr lässt die Kinderau-gen strahlen.Am 5. und 19. Dezember findet eine große Weihnachtsmarktverlo-sung zugunsten des Mehrgenerationenhauses und der WunsiedlerTafel statt. Losverkauf und Preisverteilung leitet auch in diesem JahrFrau Manuela Rebhan vom dm-drogerie markt GmbH + Co. KGWunsiedel. Renata Bäumler

Amtliche Mitteilungen

Internationaler Weihnachtsmarkt

Eine Delegation aus der französischen Partnerstadt Mende wirdvom 9. bis 13. Dezember 2010 Wunsiedel besuchen und ihre Spe-zialitäten aus der Lozère, insbesondere original französischen Käse,auf dem Weihnachtsmarkt anbieten. Auch die Freunde italienischerGenüsse kommen auf ihre Kosten. Das Deutsch-Italienische Part-nerschaftskomitee Wunsiedel bietet am 5. Dezember 2010 italieni-sche Spezialitäten an, wie Wein, Olivenöl, Salami, Käse, usw.

Inge Schuster

Weihnachtsbaumaktion 2010 im Stadtwald Wunsiedel

Am Samstag, 18. Dezember 2010, haben Sie von 9 bis 12 Uhr wie-der Gelegenheit, Ihren Christbaum selbst zu fällen oder sich einenbereits geschlagenen Baum auszusuchen.

Wegbeschreibung:Luisenburgstraße in Richtung Luisenburg, unter der Unterführungder B 303 durchfahren bis ca. 200 Meter vor der Einfahrt zumCampingplatz “Zur Hütte“ und dann der markierten Einfahrt auf derlinken Seite bei der Schranke folgen. Bitte bis ganz hinten zum gro-ßen Holzlagerplatz fahren.Wir bitten Sie, den ausgeschilderten Weg zu fahren und Ihr Auto sozu parken, damit noch jederzeit Durchfahrtsverkehr möglich ist.

An der Pflanzgartenhütte begrüßt Sie dann das städt. Forstperso-nal. Wir haben für Sie wieder vorgearbeitet und große Stückzahlenan abgesägten Weihnachtsbäumen zur Auswahl aufgestellt. UnterEinweisung und Aufsicht des städt. Forstpersonals können Sie sichaber auch in ausgewählten Jungbeständen Ihren Christbaum selbstaussuchen. Dazu werden Sie von uns in vorgesehene Revierteileweitergeschickt. Es werden nur Fichten und Kiefern abgegeben.Bitte nehmen Sie eine Säge und Stricke zum Zusammenbinden mit.- Der Preis pro angefangenen Laufmeter beträgt 3 Euro für selbstgeschlagene Bäume.

- Für bereitgestellte Christbäume beträgt der Preis pro angefange-nen Laufmeter 4,00 € bei Fichte und Kiefer.

- Für bereitgestellte Blaufichten und Tannen beträgt der Preis proangefangenen Laufmeter 6,00 €.

In der Holzhauerhütte wird Glühwein zum Aufwärmen ausge-schenkt. Des Weiteren bieten wir frisches Wildfleisch, portioniertund einlaminiert aus dem Rotwildgehege an. Sie können vorab die-ses Angebot jederzeit auch bei Metzgerei Schiller in der Sonnen-straße nutzen.Wir vertrauen auf Ihr diszipliniertes Verhalten bei dieser Aktion, d. h.,die selbst abgesägten Bäume sind in jedem Fall abzunehmen. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß beim Christ-baum suchen! Markus Roßmeisl

Am 14. Dezember wird das Rathaus-Türchen geöffnet

Die Festspielstadt Wunsiedel beteiligt sich auch heuer am lebendi-gen Adventskalender. Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck wird amDienstag, 14. Dezember, um 17.30 Uhr das Türchen im Rathausöffnen. Lassen Sie sich überraschen! Inge Schuster

Fotoausstellung: Großeltern und ihre Enkelkinder

Die Festspielstadt Wunsiedel möchte mit ihren Partnerstädten ineinen engen Erfahrungsaustausch treten. Geplant sind Veranstal-tungen in Wunsiedel und allen Partnerstädten, die sich mit demThema „Generationen im Dialog“ befassen.Dazu soll es auch eine Fotoausstellung geben mit dem Titel „Groß-eltern und Enkel“, die als Wanderausstellung in allen Partnerstädtenveröffentlicht wird.Nutzen Sie bereits die Gelegenheit des bevorstehenden Weih-nachtsfestes für schöne Schnappschüsse.Der Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011. Bitte senden Sie maxi-mal drei Fotos an [email protected] unter der Angabe„Fotoausstellung“ im Betreff.Die Zusammenstellung der Fotos und der Präsentation wird vonunserer italienischen Partnerstadt Volterra organisiert.

Inge Schuster

Aus dem Rathaus

„Ist der Euro noch zu retten?“ Welche Maßnahmenergreift die EU um unsere Währung zu sichern?

Am Freitag, 14. Januar 2011, um 18 Uhr findet in die Fichtelge-birgshalle in Wunsiedel eine Veranstaltung des Runden TischesWirtschaft statt. Als Gastrednerin sprich MdEP Monika Hohlmeierzum Thema „Ist der Euro noch zu retten?“. Alle Interessierten sinddazu herzlich eingeladen. Inge Schuster

Veranstaltung

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Page 10: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Aus dem Rathaus Einwohneramt

Amtliche Mitteilungen

Neujahrsempfang der Festspielstadt Wunsiedel

Die Festspielstadt Wunsiedel lädt Sie, liebe Bürgerinnen und Bür-ger, und alle Freunde der Stadt recht herzlich ein zum

Neujahrsempfang am 10. Januar 2010um 19 Uhr in der Fichtelgebirgshalle

Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck wird Sie über alle wichtigen Ak-tivitäten der Festspielstadt im kommenden Jahr informieren. Selbst-verständlich wird es wieder einen kleinen Imbiss geben und DieterPöhlmann mit seiner Bläsergruppe wird den Abend musikalisch ab-runden. Inge Schuster

4 Geburten im Oktober

25.09.2010 Rieß, Manuél, Eltern: Gloria Kleinert und AndreasRieß, Konrad-Adenauer-Ring 24

21.10.2010 Klose, Maximilian Werner, Eltern: Werner und Si-mone Klose, Eschenweg 23

22.10.2010 Popp, Lennard, Eltern: Sebastian Popp undChristinaPopp-Rößner, Auwiesenweg 4

27.10.2010 Pfliegensdörfer, Johanna, Eltern: Stefan und SabinePfliegensdörfer, Dr.-Aug.-Tuppert-Str. 1

10 Sterbefälle im Oktober

01.10.2010 Schernthaner, Johanna Christiana, geb. Kießling.Dr.-Heim-Str. 13

01.10.2010 Weigl, Käthe, geb. Bräuer, Weißenstädter Str. 1804.10.2010 Bauer, Johann, Am Luxbach 3906.10.2010 Hartnagel, Erna, geb. Besse, Bibersbacher Str. 107.10.2010 Kellner, Waltraud Margarete, Siebensternweg 1111.10.2010 Lippert, Johann Andreas, Bibersbacher Str. 114.10.2010 Zapf, Karin Margitta, Iwan-v.-Müller-Str. 423.10.2010 Dinkelmeyer, Ernst, Bibersbacher Str. 525.10.2010 Prell, Ursula, geb. Müller, Iwan-v.-Müller-Str. 331.10.2010 Moch, Alexander, Sigmund-Wann-Str. 27

2 Eheschließungen im Oktober

20.10.2010 Michele und Kaja Damiano,geb. Hübner,Schönlinder Weg 29

1 Eheschließung wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt

Sprechtage derDeutschen Rentenversicherung Nordbayern

Montag, 17.01.2011 Montag, 26.09.2011Montag, 14.02.2011 Montag, 17.10.2011Montag, 21.03.2011 Montag, 14.11.2011Montag, 16.05.2011 Montag, 12.12.2011Montag, 11.07.2011

jeweils von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhrim Rathaus, Zimmer Nr. 2.Um lange Wartezeiten zu vermeiden, werden die Versicherten gebe-ten, mit der Stadt Wunsiedel – Sozialverwaltung – Telefon (0 92 32)6 02 – 1 00, unter Angabe der Versicherungsnummer, einen Terminzu vereinbaren. Jürgen Neidhardt

Aus dem Rathaus

Sicherheitswacht ein Erfolgsmodell in Wunsiedel

Seit nunmehr acht Jahren streifen sie abendlich durch die Straßenunserer Stadt und erhöhen somit die Sicherheit unserer Bürger,sorgen für Ordnung und Ruhe und sind gern bei Fragen von Bür-gern und Gästen behilflich.Sechs Mitglieder soll unsere Sicherheitswacht haben, aktuell sindzwei Frauen und sieben Männer aktiv. Jüngst wurden drei Neue ge-schult. Auf der jährlich einmal stattfindenden Dienstbesprechung,die am 28.11.´2010 stattfand, wurden die neuen Mitglieder, IngridLederer, Reinhard Kestel und Thomas Stahl herzlich begrüßt und imTeam aufgenommen und erhielten ihre Dienstkleidung von Inspek-tionsleiter Willi Dürrbeck.

Frau Lisa Großkopf-Frankenberger, die von Anfang an dabei war,scheidet nun auf eigenen Wunsch aus, da sie umzieht. Erster Bür-germeister Karl-Willi Beck bedankte sich für das bisher geleisteteEngagement mit einem kleinen Präsent zum Abschied und wünsch-te ihr im Namen aller viel Glück für die Zukunft. Wie in der Dienstbe-sprechung sowohl von Seiten der Polizei als auch von den beidenVertretern der Festspielstadt, Erstem Bürgermeister Karl-Willi Beckund Ordnungsamtsleiter Frank Müller betont wurde, wird die Si-cherheitswacht sehr gut in der Bevölkerung angenommen und diebeiden anwesenden Polizisten unterstrichen noch einmal die Be-deutung dieses ehrenamtlichen Streifendienstes. Frank Müller

Robert Roth, Frank Müller, Reinhard Döbereiner, Lisa Großkopf-Frankenberger, Michael Flügel, Anita Gemeinhardt, Karl-WilliBeck, Ingrid Lederer, Reinhard Kestel, Thomas Stahl, Willi Dürrbeck, Ashat Fahrenbruch, Klaus Prell, Gerhard Geier

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Page 11: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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Page 12: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Schwarzenberg: Es weihnachtet sehr ...

Der diesjährigeSchwarzenbergerWeihnachtsmarktöffnet seine Torevom 3. bis 12.Dezember täglichvon 12 bis 20 Uhrfür die Besucher.An diesen zehnTagen laden zahl-reiche Veranstal-tungen undHändler zum Bummeln durch die Altstadt ein. Genießen Sie dasgemütliche Ambiente und besichtigen Sie die attraktiven Sehens-würdigkeiten unserer Stadt auf einem der ältesten Weihnachtsmärk-te in Sachsen.Einige besondere Höhepunkte sollten Sie sich nicht entgehen las-sen:Der Märchenumzug, gestaltet von den städtischen Kindergärten,zieht am 5.Dezember um 14.30 Uhr vom Busbahnhof zum Markt.Am 8. Dezember ab 18 Uhr können Sie auf dem Weihnachtsmarkteinen „Schwarzenberger Hutznohmd“ erleben.Die Bergleute stellen sich am 11. Dezember gegen 17 Uhr auf derBahnhofsstraße zur großen Parade und marschieren mit musikali-scher Begleitung zum Markt. Dort findet das Bergzeremoniell statt,welches für viele Gäste aus Nah und Fern immer ein besonderes Er-lebnis ist.Am 12. Dezember können Sie sich ab 15.30 Uhr in der Ritter-Georg-Halle von dem Tanzmärchen „Auf dem SchwarzenbergerWeihnachtsmarkt“ verzaubern lassen. Der Verein Flame-DancersSchwarzenberg e.V. gestaltet dieses Projekt. Eine Kartenvorbestel-lung für diese Veranstaltung ist in der Schwarzenberg-Informationunter der Rufnummer 03774/22540 möglich.

Weitere Information finden Sie unter www.schwarzenberg.de.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Aus den Partnerstädten

Foto: Zenker

Fichtelgebirgshalle

Eine eindrucksvolle Einstimmung auf die Adventszeit erlebten dieWunsiedler Gäste bei der Mettenschicht in Schwarzenberg.

Foto: Engel und Bergmann

Allgemeine Informationen

Anliegertreff am Konrad-Adenauer-Ring

Die Anlieger des Konrad-Adenauer-Rings, unter Anregung und akti-ver Bewerbung von Herrn Malschitzki, trafen sich am 23. Oktober2010 zu einer Reinigungsaktion, bei der der Weiher abgefischt undanschließend gereinigt wurde. Unter der Koordinierung von HerrnMalschitzki taten sich besonders die Familie Schaller, Frau Gläßelund Herr Prell von der Stadt Wunsiedel hervor. Trotz eher dürftigerBeteiligung schaffte man alle Vorhaben. Für das Frühjahr 2011 isteine weitere Aktion geplant. Dann werden die den Teich umgeben-den Bäume und Büsche zugeschnitten und für den Sommer ge-trimmt.

Hofer Symphoniker in der Fichtelgebirgshalle

Am Sonntag, 19. Dezember2010, um 19 Uhr ist es wiedersoweit: Die Hofer Symphoni-ker gastieren in der Fichtelge-birgshalle in Wunsiedel.

Als Auftakt präsentiert dasjüngst mit dem ECHO-KlassikSonderpreis für Nachwuchs-förderung und dem Kultur-preis der Bayerischen Lan-desstiftung gekrönte Orches-ter die sinfonische Dichtung„Die Mittagshexe“, op. 108von Antonín Dvorák.

Aus der Feder Erich WolfgangKorngolds stammt das zweiteWerk des Abends, nämlichdas Konzert für Violine undOrchester D-Dur, op. 35. AlsSolist wird der junge GeigerErik Schumann mit den HoferSymphonikern zu hören sein,der schon im Dezember 2008in Wunsiedel das Publikumrestlos begeisterte. DenAbend komplettieren wird die1. Symphonie von JohannesBrahms.

Die Leitung des Konzerts liegt in den bewährten Händen von RogerBoggasch – beim Publikum bestens bekannt und beliebt. Von 2001bis 2006 war Roger Boggasch als Musikdirektor am Theater Hof tä-tig. Als Gastdirigent wird er regelmäßig zu den Hofer Symphonikerneingeladen und arbeitete bisher u. a. mit den Nürnberger Sympho-nikern, der Jungen Kammerphilharmonie Berlin sowie mit denBrandenburger Symphonikern anlässlich des Festivals der Kam-meroper Schloß Rheinsberg.

Info:Karten zu 22 € und 18 € sind erhältlich bei der Tourist-Informa-tion/Kulturamt Wunsiedel, Telefon 09232 602163, bei der Tourist-Information Marktredwitz, Telefon 09231 501128, bei allen bekann-ten Geschäftsstellen der Frankenpost, per [email protected] und an der Abendkasse.

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Page 13: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Stadtarchiv

200 Jahre Wunsiedler Bürger-Gesellschaft

Die Gründung von Vereinen oder Gesellschaften war in der Vergan-genheit gar keine so einfache Sache. Größere Versammlungen unddazu noch in geschlossenen Räumen unter meist Gleichgesinntenbrachte meist die Obrigkeit ins Spiel.

„Privilegierte Schützengesellschaft“ und „Harmonie“

Wunsiedel lag bis 1806 auf dem Staatsgebiet Preußens, war da-nach vier Jahr französisch besetzt, wurde 1810 bayerisch. So ge-stand das Allgemeine Preußische Landrecht von 1794 den Unterta-nen Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit zu, bei gleichzeitigemVerbot „jeder Beratung politischer Angelegenheiten in Vaereinen“.Die Vereine und Gesellschaften wurden von der Polizei überwacht.Neben der Privilegierten Schützengesellschaft im 17. Jahrhunderthat sich in Wunsiedel 1784 als einer der ersten Vereine die Gesell-schaft zur Erforschung vaterländischer Geschichte, Sitten undRechte gebildet. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts etablier-te sich zunächst als geselliger Verein 1806 die „Harmonie“, ein Zu-sammenschluss von Honoratioren zu gesellschaftlicher Unterhal-tung, Vergnügung und Belehrung.

Die „Bürger-Gesellschaft“

1810 folgte die „Bürger-Gesellschaft“. Der Redakteur des Wunsied-ler Wochenblattes lobte vor allem, dass es in diesem Verein imGegensatz zur „Harmonie“ keine Standesschranken gab. In denStatuten zum Zweck des Vereins klingt es euphemisch: „Den fried-liebenden Wunsiedler Bürgern, die nach oft harter Tagesarbeitdurch das den ganzen Tag in den Schenken liegende Militär nichtwenig gestört werden, Gelegenheit zu geben, in stiller Ruhe undunbeobachtet von französischen Spitzeln, ihr Glas Bier zu trinken.“Letztlich genehmigten aber nicht mehr die Franzosen den Verein,sondern der neue Staat Bayern. Der Zweck der Gründung war da-mit obsolet. Deshalb lehnte man sich auch an die Statuten der„Harmonie“ an und definierte den Zweck mit Erholung von derArbeit, Förderung der gesellschaftliche Unterhaltung, Vergnügenund Belehrung. Im Kleinen war die „Bürger-Gesellschaft“ damit einAbbild der „Harmonie“. Bald fanden auch Akademiker den Weg inden Verein, wo sich einige scheinbar wohler fühlten. Der Sitz derBürger-Gesellschaft war von 1837 bis 1900 im Haus des Nagel-schmiedmeisters Rößler am Marktplatz, heute Marktplatz 5. Bälle,Redouten und Bergfeste auf dem Katharinenberg waren die Höhe-punkte im Vereinsjahr. Die Mitgliederzahl schwankte zwischen 200und 300 Personen Die Bedeutung schwand aber durch das Auf-kommen anderer Vereine. 1934 fand die Geschichte der Wunsied-ler Bürger-Gesellschaft ihr Ende. Wolfgang Daum/red

Aus den Vereinen

Bier und Fledermäuse im Katharinenberg:Der Felsenkeller der Hönicka-Bräu

Im Jahr 1778 ließ sich die Gastwirts- und Brauerfamilie Hönicka inWunsiedel nieder. Sie hatte das Hotel „Goldenes Einhorn“ über-nommen und verkaufte in der Gaststätte auch das selbstgebrauteBier. Braustätte war damals in Wunsiedel ein Kommunbrauhaus aufdem Gelände an der Zollbrücke. Die in diesem Sudhaus hergestellteWürze wurde dann im Hönicka-Keller im Katharinenberg mit Hefeversetzt, vergoren und gelagert. 1905 bauten die Brüder Ernst, Au-gust und Heinrich Hönicka eine neue Brauerei an der Hofer Straße.Der Keller im Katharinenberg verlor seine ursprüngliche Funktionund fiel in einen mehr als hundertjährigen Dornröschenschlaf. Heutesind die Keller im Katharinenberg, gemeinsam mit der Plassenburgin Kulmbach, das größte Fledermausquartier in Oberfranken, ge-hegt und gepflegt durch die untere Naturschutzbehörde und demNaturpark Fichtelgebirge am Landratsamt Wunsiedel. Die jüngsteZählung ergab 133 Tiere und fünf verschiedene Arten. „Vater“ allerFledermäuse der Region ist Stefan Schürmann aus dem WunsiedlerOrtsteil Schönbrunn, ein ausgewiesener Fachmann vom Landrats-amt Wunsiedel. Welche Fledermäuse im Landkreis wo leben, habener und der Biologe Christian Strätz aus Bayreuth in einem Buch zu-sammengestellt. In mühsamer Detailarbeit entdeckten sie über 300Quartiere und konnten 17 verschiedene Arten bestimmen. DiesesBuch stellten im alten Bierkeller der Hönicka-Bräu im Katharinen-berg zusammen mit den Autoren die Staatssekretärin im Bayeri-schen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, MelanieHuml, Landrat Dr. Karl Döhler und Landtagsabgeordneter MartinSchöffel vor. Aus den Händen von Melanie Huml erhielt der Chefder Hönicka-Bräu, Andreas Purucker, eine Plakette „Fledermäusewillkommen“, die alle Immobilienbesitzer bekommen, die ihre Ge-bäude für diese Tiere einen Spalt weit öffnen. Martin Schöffel/red

Das Bild zeigt Katrin Horn, Stefan Schürmann, Melanie Huml,Andreas Purucker, Martin Schöffel, Christian Strätz und Dr.Karl Döhler (v. l.)

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Dienstag Ruhetag

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Neuer WerksverkaufEgerstraße 132 / 95632 WunsiedelDienstag bis Freitag 10°°Uhr bis 16°°Uhr

oder auf dem Wunsiedler WeihnachtsmarktAm 3. und 4. Adventwochenende

Page 14: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Da war noch ...

… die Übergabe der erstenAktionstafel „Handeln gegen Rechts“

Am „Jungen Tag der Demokratie“ erstellte die Jugendinitiativegegen Rechtsextremismus fünf Aktionstafeln mit dem Motto „Han-deln gegen Rechts“. Dabei konnten die Teilnehmer bunte Handab-drücke auf den Flächen anbringen. Die erste Tafel erhielt nun dieSigmund-Wann-Realschule. Auch die anderen Schulen in Wunsie-del, allesamt „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“,werden die Aktionstafeln nach und nach bekommen, teilt ArnoSpeiser von der Jugendini mit. as/red

… die 11.WunsiedlerKneipenNacht

Der Event desJahres war auchdiesmal „die origi-nale, die einzig-artige, die Wun-siedler Kneipen-nacht“, so dasBürgerforumWunsiedel2000plus – jede Menge Kneipen, jede Menge Live-Musik in denunterschiedlichsten Lokalen der Festspielstadt. Der Besucher-strom war wieder riesig, die Veranstaltung ein voller Erfolg und einGewinn für die Kreisstadt. Die 12. Kneipennacht ist im nächstenJahr für den 5. November geplant.Fotogalerie unter www.tuningcars.de. dc/mk

… der traditionelle Katharinenmarkt

Nein, es war keine Kamerascheu, wie unser Bild vermuten lässt. Beifrühlingshaften Temperaturen, einem weiß-blauen Himmel und einerstrahlenden, allerdings tief stehenden Sonne brauchten die Augenschon etwas Schatten um das vielfältige auf den Winter ausgerich-tete Angebot der etwa 150 Händler zu überblicken. Der alljährlicheNovembermarkt in der Wunsiedler Altstadt erwies sich einmal mehrals Besuchermagnet. dc

… die Tagung der Arbeitsgemeinschaft„Zehn Deutsche Festspielorte“Mit viel Zuversicht blicken die Intendanten der Arbeitsgemein-schaft „Zehn Deutsche Festspielorte“ in die Zukunft der Freilicht-festspiele. Bei ihrer Jahrestagung im Rathaus der Festspielstadtwerteten dieVertreter vonBad Ganders-heim, BadHersfeld, BadVilbel, Ettlingen,Feuchtwangen,Jagsthausen,Mayen, Rathenund Schwä-bisch Hall die vielerorts momentan stattfindenden Bauarbeiten alsdeutliche Zeichen für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Die Lui-senburgfestspiele schlossen in diesem Jahr mit einem Besucher-rekord von 150.300 Besuchern. StV/red

… die Enthüllung derGedenktafel zur ReichspogromnachtEine Gedenktafel am Rathaus der Festspielstadt erinnert nun andie Geschehnisse in Wunsiedel in der Reichspogromnacht in derNacht zum 10. November 1938. Dr. Peter Seißer gab den Anstoßzu dieser Gedenktafel. Von ihm stammt auch der Text. Der Wun-siedler Steinmetzmeister Peter Büttner setzte die Vorstellungendes Initiators und von Willi Seiler, der für die Auswahl des Steines

und der Schrift ver-antwortlich zeichnet,in die Tat um. DritteBürgermeisterinMargit Widenmayererläuterte anlässlichder Enthüllung derTafel dieses dunkleStück WunsiedlerZeitgeschichte.

StV/red

… die Aufführung derSchülertheatergruppe PiccNicc aus Volterra

Die Schüler-theatergruppePiccNicc derSchule IstitutoTecnico Com-merciale e perGeometri ausder WunsiedlerPartnerstadtVolterra hatteunter der Lei-tung von Pro-fessore Ales-sandro Togoli das Stück „sapere aude – habe Mut, dich deinesVerstandes zu bedienen“ – anlässlich des Giorno della Memoria2009 („Gedenktag wider das Vergessen“) erarbeitet und führte es inder Fichtelgebirgshalle auf. StV/red

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Page 15: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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Page 16: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

ÖFFNUNGSZEITEN DEZEMBER 2010ÖFFNUNGSZEITEN

Birkenholz-Sauna, Freibad , Tel. (09232) 887-402Damen Donnerstag 14 – 21 UhrHerren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr

Deutsches Natursteinarchiv, Tel. (09232) 1038Montag – Donnerstag 8 – 17 UhrFreitag 8 – 12 UhrZugang nur mit vorheriger Anmeldung möglich!

Eine-Welt-Laden, Tel. (09232) 6182Mittwoch 9 – 11 Uhr, 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr

Fichtelgebirgsmuseum, Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr

Fichtelgebirgsverein – Wanderberatung,Theresienstr. 2, Wunsiedel, Tel. (09232) 700755Montag – Donnerstag 9 – 12 Uhr

Hallenbad, Schulstraße 7, Tel. (09232) 887-401Montag-Dienstag 18 – 21 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag geschlossenSonntag 8 – 17 Uhr

Jugendzentrum, Tel. (09232) 6888Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch & Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr

Stadtbibliothek in der Fichtelgebirgshalle,Tel. (09232) 602-167Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr

Tourist-Information in der Fichtelgebirgshalle,Tel. (09232) 602-162: Information, Beratung, etc.Montag - Freitag 8.00 – 12.00 UhrMontag - Donnerstag 13.00 – 16.00 UhrSamstag 11.00 – 12.00 Uhr

FichtelgebirgshalleWunsiedel,Tel. (09232) 602-163Kartenbestellungen für die FichtelgebirgshalleMontag - Freitag 8.00 – 12.00 UhrMontag - Mittwoch 13.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 18.00 UhrSamstag 11.00 – 12.00 Uhr

Anmeldeschluss für Ihre nächstenVeranstaltungen 17. Dezember 2010

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Samstag, 22. Januar 2011, 15.00 UhrSandmännchen und seine Freunde - Kindermusical

Freitag, 28. Januar 2011, 20.00 UhrHumor in Concert:

Gogol & Mäx – Musikakrobatenirrwitzige Komik – virtuose Musik

Freitag, 11. Februar 2011, 20.00 UhrAxel Zwingenberger und

Blues Sängerin Lila Ammons

Sonntag, 20. Februar 2011, 18.00 UhrOver the rainbow – Musicals in Concert

mit internationalen Musical-Solisten – neue Show

Donnerstag, 24. Februar 2011, 19.30 UhrTheateragentur Greve, Hamburg:

„Urfaust“ von Goethe mit Bernd Seebacher u.a.

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Page 17: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGEN DEZEMBER 2010AUSSTELLUNGEN

12.12.10, Sonntagab 10 Uhr: Modelleisenbahnausstellung, MEC

Wunsiedel – Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str.24, Wunsiedel

bis 20.03.11, Dienstag – Sonntag10-17 Uhr: „Rote Autoträume“, italienische Sport-

wagen der Modellautosammlung Bernd Hering,Hof – Fichtelgebirgsmuseum,Wunsiedel

VERANSTALTUNGEN

04.12.10, Samstag14 Uhr: VdK-Jahresabschluss- und Weihnachts-

feier – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel15 Uhr: Nordic-Walking-Kurs, Nordic-Walking-

Zentrum Luisenburg, Wunsiedel16 Uhr:Weihnachtliches Vorspiel, Städt. Sing- und

Musikschule Wunsiedel – Filmsaal, Jean-Paul-Mittelschule, Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 4. Türchen wirdgeöffnet – Katholische Gemeinde, Senestreyplatz,Wunsiedel

05.12.10, Sonntag14-16 Uhr: Kinderschminken von den Erzieherin-

nen der Kinderkrippe Zwerglbande zum Engel-chen und Nikoläuschen –Marktplatz, Wunsiedel

14 Uhr: Auftritt der Schulkinder, Kinderhaus Ster-nenzelt –Marktplatz, Wunsiedel

14.30 Uhr: Kindergarten St. Franziskus mit weih-nachtlichen Programm –Marktplatz, Wunsiedel

15-16 Uhr: „Freies Fränkisches Bierorchester“,Erwin Lipsky, Dudelsackmusik – Marktplatz,Wunsiedel

16 Uhr: Feierliche Eröffnung des Weihnachts-marktes durch Ersten Bürgermeister Karl-WilliBeck – Der Nikolaus kommt – Marktplatz, Wun-siedel

16-17 Uhr: Posaunenchor Bernstein – Marktplatz,Wunsiedel

17 Uhr: Adventskalender - das 5. Türchen wirdgeöffnet – Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

19 Uhr: „Endlich wieder gschafft“, Weihnachts-programm von Toni Lauerer – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

06.12.10,Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel17.30 Uhr: Adventskalender - das 6. Türchenwird

geöffnet – Frau Schädlich, Firma Liepold, Maxi-milianstr. 29, Wunsiedel

ab 19.30 Uhr: Versammlung, MEC Wunsiedel –Clubheim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

07.12.10, Dienstag14 Uhr: „Adventsfeier“, Seniorennachmittag, Bay-

erisches Rotes Kreuz, Bereitschaft Wunsiedel –BRK-Haus,Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 7. Türchenwirdgeöffnet – Kinderhaus Sternenzelt,Dr.-A.-Tuppert-Str. 26, Wunsiedel

08.12.10,Mittwoch14.30 Uhr: „Lichtl-Nachmittag“, Hausfrauen-Ver-

einWunsiedel e.V. – SWW,Wunsiedel16 Uhr:Blutspendetag –Mittelschule, Wunsiedel17.30 Uhr: Adventskalender - das 8. Türchenwird

geöffnet – Luisenburg-Gymnasium, Innenhof,Burggraf-Friedrich-Str. 9, Wunsiedel

19 Uhr: Adventsfeier „Gott Raum geben“, Kath.Frauenbund – Pfarrheim St. Wolfgang,Wunsiedel

09.12.10, Donnerstag14.30 Uhr: „Weihnachtlicher Nachmittag“, Senio-

renkreis & Evang. Frauenbund Wunsiedel –Evang. Gemeindehaus,Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 9. Türchenwirdgeöffnet – Familie Dr. Spielvogel, Brunnen Apo-theke, Bibersbacher Str. 2, Wunsiedel

10.12.10, Freitag10 Uhr:Gästewanderung – Zollbrücke,Wunsiedel17.30 Uhr: Adventskalender - das 10. Türchen

wird geöffnet – Familie Riedel, Sigmund-Wann-Str. 18, Wunsiedel

18.30 Uhr: „Adventliche Stunden“, Kath. Akade-miker Zirkel – Hotel Kronprinz v. Bayern, Wunsie-del

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

ab 19 Uhr:Adventsfeier der DFGmit den Gästen ausMende, Mitglieder & Freunde der DFG sind herz-lich eingeladen – Bistro Willibald Wunschel, Rös-lau

20 Uhr: Abschlussball, Luisenburg-GymnasiumWunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

11.12.10, Samstag14 Uhr:Weihnachtslieder mit Gitarrenbegleitung,

Auftritt der Tanz- und Akrobatikgruppe derSigmund-Wann-Realschule Wunsiedel – Markt-platz, Wunsiedel

15 Uhr: Ökumenischer Begegnungskreis – Bay-erisches Rotes Kreuz Heim,Wunsiedel

15 Uhr: „Young Brass“, Ensemble der Städt. Sing-und Musikschule Wunsiedel – Marktplatz, Wun-siedel

15 Uhr: Nordic-Walking-Kurs, Nordic-Walking-Zentrum Luisenburg, Wunsiedel

19.30 Uhr: ASV Weihnachtsfeier – Gebäude ehem.Schmidtbank,Wunsiedel

16.30-17 Uhr:Dank der Feuerwehren –Marktplatz,Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 11. Türchenwird geöffnet – Familie Kromer, Theresienstr.10, Wunsiedel

17-18 Uhr: Weihnachtliche Bläsermusik mit denKirchenlamitzer Turmbläsern – Marktplatz, Wun-siedel

20 Uhr: Abschlussball, Otto-Hahn-GymnasiumMarktredwitz – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

20 Uhr: MSC Weihnachtsfeier – Kronprinz v. Bay-ern, Wunsiedel

12.12.10, Sonntag14 Uhr: Kindergarten Schönbrunn – Marktplatz,

Wunsiedel14.30 Uhr: „Meister Eder und sein Pumuckl“, 1.

Teil, Interessengemeinschaft Laienspiel – Markt-platz, Wunsiedel

16 Uhr: Posaunenchor Wunsiedel, Weihnachts-markt –Marktplatz, Wunsiedel

17-18 Uhr: Posaunenchor Bernstein – Marktplatz,Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 12. Türchenwird geöffnet – MEC Wunsiedel,Dr.-A.-Tuppert-Str. (ehemaliger KindergartenNord), Wunsiedel

13.12.10,Montagab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel17.30 Uhr: Adventskalender - das 13. Türchen

wird geöffnet – Frau Reichel, Optik Sölch, Burg-graf-Friedrich-Str. 4, Wunsiedel

19 Uhr: Oldtimer-Stammtisch – Pizzeria Jean-Paul-Stuben,Wunsiedel

14.12.10, Dienstag14.30 Uhr: Adventsfeier, Seniorengesprächskreis

im betreuten Wohnen am Katharinenberg, Wun-siedel

15 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe Tumor-kranker – AOK, Egerstr. 47, Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 14. Türchenwird geöffnet – Erster Bürgermeister, Karl-WilliBeck, Rathaus, Wunsiedel

19.30 Uhr: „Frankonia Wunsiedel“, Briefmarken-sammlerverein – Gasthof Goldener Löwe, Wun-siedel

20 Uhr: Gemütlicher Dienstabend zum Jahres-ausklang, Bayerisches Rotes Kreuz, BereitschaftWunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oder Bespre-chungsraum EG,Wunsiedel

15.12.10,Mittwoch17.30 Uhr: Adventskalender - das 15. Türchen

wird geöffnet – Frau Konrad, Logopädiepraxis,Jean-Paul-Platz, Wunsiedel

19 Uhr: Weihnachtskonzert, Städt. Sing- und Mu-sikschule Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle, Wun-siedel

19 -21.30 Uhr: „Schätze desWaldes“, Bastelwork-shop mit Inge Riess im Pavillon Lernort Natur –Bürgerpark Katharinenberg,Wunsiedel

20 Uhr: Monatsversammlung, Siedler- und Eigen-heimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – Gasthof Gol-dener Löwe,Wunsiedel

17

Page 18: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGEN DEZEMBER 201016.12.10, Donnerstag17.30 Uhr: Adventskalender - das 16. Türchen

wird geöffnet – Senfkorngruppe, Gemeindehaus,Jean-Paul-Platz,Wunsiedel

17.12.10, Freitag10 Uhr:Gästewanderung– Zollbrücke,Wunsiedel17.30 Uhr: Adventskalender - das 17. Türchen

wird geöffnet – Familie Sommer, Neue Apothe-ke, Ludwigstr.34,Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24,Wunsiedel

18.12.10, Samstag9-12 Uhr: Weihnachtsbaumaktion 2010 im Stadt-

wald Wunsiedel – Pflanzgartenhütte, Luisenburg,Wunsiedel 14.30 Uhr: Teilnehmer des Karaoke-Wettbewerbs 2010 –Marktplatz,Wunsiedel

15 Uhr: Nordic-Walking-Kurs, Nordic-Walking-ZentrumLuisenburg,Wunsiedel

16.30-17 Uhr: Grundschulchor, Weihnachtsliedermit Andreas Fadel –Marktplatz,Wunsiedel

17-18 Uh: „Sait’by Sait“mit Keyboardspieler, Gitar-renensemble der Städt. Sing. - und MusikschuleWunsiedel –Marktplatz,Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 18. Türchenwird geöffnet – Offener Treff im Mehrgeneratio-nenhaus,Maximilianstr. 39,Wunsiedel

19.12.10, Sonntag13-18 Uhr: Weihnachtlicher Familientag: 13-17

Uhr: Töpfern mit Fred Zimmermann – Fichtelge-birgsmuseum,Wunsiedel

14-14.30 Uhr: Auftritt der Tanzmäuse des Maxi-Kindergartens und des Mehrgenerationenchors –Marktplatz,Wunsiedel

15 Uhr: Weihnachtlicher Familientag: „La bellamaccina“, die Geschichte des italienischen Auto-mobils – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

15 Uhr: „Meister Eder und sein Pumuckl“, 2. Teil,Interessengemeinschaft Laienspiel – Marktplatz,Wunsiedel

16 Uhr: „Das Christkind kommt“ – MarktplatzWunsiedel

17 Uhr: Weihnachtlicher Familientag: Verlosungvon zwei LEGO Racers Bausätzen (Ferrari & Lam-borghini) für alle Teilnehmer der Fragebogenak-tion zur Sonderausstellung „Rote Autoträume“ –Fichtelgebirgsmuseum,Wunsiedel

17-18 Uhr: „Jugendorchester Wunsiedel“, En-semble der Städt. Sing- und Musikschule Wun-siedel –Marktplatz,Wunsiedel

17.30 Uhr: Adventskalender - das 19. Türchenwird geöffnet – Fichtelgebirgsmuseum Innenhof,Wunsiedel

19 Uhr: Weihnachtskonzert der Hofer Symphoni-ker mit Werken von Dvorák, Korngold undBrahms., Solist: Stargeiger Erik Schumann, Diri-gent: Roger Boggasch – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

19 Uhr: „Timmy kennt denWeihnachtsmann“, Le-sung, Christian von Aster, BürgerforumWunsiedel2000plus – Café Luitpold,Wunsiedel

20.12.10,Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel17.30 Uhr: Adventskalender - das 20. Türchen

wird geöffnet – Wunsiedler Tafel,Hornschuchstr.1, Innenhof, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24,Wunsiedel

21.12.10, Dienstag17.30 Uhr: Adventskalender - das 21. Türchen

wird geöffnet – Wirtschaftsschule, Hofer Str.1,Wunsiedel

22.12.10,Mittwoch17.30 Uhr: Adventskalender - das 22. Türchen

wird geöffnet – Buchhandlung Kohler, Maximi-lianstr. 37, Wunsiedel

19.30 Uhr: Weihnachtskonzert des Luisenburg-Gymnasiums - Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

23.12.10, Donnerstag17.30 Uhr: Adventskalender - das 23. Türchen

wird geöffnet – Konfirmanden, Gemeindehaus,Jean-Paul-Platz,Wunsiedel

24.12.10, Freitag10 Uhr:Gästewanderung– Zollbrücke,Wunsiedel17 Uhr: Adventskalender - das 24. Türchen wird

geöffnet im Rahmen desWeihnachtsgottesdiens-tes – Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

25.12.10, Samstag14 Uhr: VdK Seniorenkegeln – Eisweiher, Wunsie-

del15 Uhr: Nordic-Walking-Kurs, Nordic-Walking-

ZentrumLuisenburg,Wunsiedel

26.12.10, Sonntagab 10 Uhr: 8. Weihnachtstreffen, 40 Jahre Tisch-

tennis – TV Wunsiedel, für Aktive, Ehemalige &Freunde – Turnerheim,Wunsiedel

27.12.10,Montag13 Uhr: „Reiseerinnerungen“, Verband für land-

wirtschaftliche Fachbildung – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

28.12.10, Dienstag14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,

OrtsverbandWunsiedel – SWW,Wunsiedel20 Uhr: Monatsversammlung MSC – Hotel Kron-

prinz v. Bayern,Wunsiedel

31.12.10, Freitag10 Uhr:Gästewanderung– Zollbrücke,Wunsiedel20 Uhr: Großer Silvesterball mit Buffet – Fichtelge-

birgshalle,Wunsiedel21 Uhr: Festliches Silvesterkonzert mit dem Re-

gensburger Kammerorchester mit Werken vonBach, Händel, Telemann – Stadtkirche St. Veit,Wunsiedel

GOTTESDIENSTE

04.12.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln,Wunsiedel19 Uhr:Konfi-Treff– Katakombe,Wunsiedel

05.12.10, Sonntag – 2. Advent8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Holen-

brunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Familienmesse mitgestaltet vom Sing-

kreis – Kath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Apos-teln,Wunsiedel

17 Uhr: Adventssingenmit den Chören der KantoreiWunsiedel – Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

07.12.10, Dienstag15 Uhr: Mini-Senfkorn – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel

08.12.10,Mittwoch19 Uhr: Wochengottesdienst, anschl. Mitarbeiter-

advent – Spitalkirche St. Marien,Wunsiedel

10.12.10, Freitag6.15 Uhr: Frühschicht – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln,Wunsiedel14.30 Uhr: „Adventsfeier“, Senfkorn und Gestal-

tung des lebendigen Adventskalenders – Evang.Gemeindehaus,Wunsiedel

15.30 Uhr:HeiligeMesse – St. Elisabeth,Wunsiedel

11.12.10, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

12.12.10, Sonntag – 3. Advent8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Holen-

brunn9.30 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-

niskirche, Holenbrunn10.45 Uhr: Atempause anschl. Brot für die Welt-Es-

sen – Evang. Gemeindehaus,Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel10.30 Uhr: Wortgottesdienst für Kinder von 3 – 6

Jahren – Kath. PfarrheimSt.Wolfgang,Wunsiedel18 Uhr: Heilige Messe in polnischer Sprache – Kath.

Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsie-del

13.12.10,Montag20 Uhr:Bibelstunde–Holenbrunn

14.12.10,Mittwoch15 Uhr:Bibelstunde–Wunsiedel19 Uhr:Bibelstunde–Bibersbach

18

Page 19: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGEN DEZEMBER 201015.12.10, Donnerstag19 Uhr:Bußgottesdienst – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln,Wunsiedel19 Uhr: Wochengottesdienst – Evang. Stadtkirche

St. Veit, Wunsiedel20 Uhr:Bibelstunde– Valetsberg

17.12.10, Freitag6.15 Uhr: Frühschicht – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

18.12.10, Samstag18 Uhr:HeiligeMessemitgestaltet von der Hausmu-

sik Fam. Burger – Kath. Stadtpfarrkirche zu denZwölf Aposteln,Wunsiedel

19.30 Uhr: „WhyNacht“ – Evang. Gemeindehaus,Wunsiedel

19.12.10, Sonntag – 4. Advent8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Holen-

brunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

24.12.10, Freitag –Heiligabend14.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst – St. Elisa-

beth,Wunsiedel15 Uhr: Familiengottesdienst mit Kinderchor –

Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel16 Uhr: Vorweihnachtlicher Gottesdienst mit

Krippenspiel für Kinder – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

16.30 Uhr: Christvespermit Krippenspiel –Martin-Luther-Gedächtniskirche, Holenbrunn

17 Uhr: Christvesper mit Kantorei und Posaunen-chor – Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

22 Uhr: Christmette – Kath. Stadtpfarrkirche zu denZwölf Aposteln,Wunsiedel

22 Uhr: Christmette mit Gospelchor – StadtkircheSt. Veit, Wunsiedel

25.12.10, Samstag – 1.WeihnachtsfeiertagGottesdienst mit Abendmahl – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr:Weihnachtsmesse – Kath. Stadtpfarrkir-

che zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel17 Uhr: Gesungene Weihnachtsvesper – Kath.

Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsie-del

26.12.10, Sonntag – 2.Weihnachtsfeiertag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Holen-

brunn9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – Martin-

Luther-Gedächtnis-Kirche, Holenbrunn10 Uhr: Gottesdienst – Stadtkirche St. Veit, Wunsie-

del10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

31.12.10, Freitag15.30 Uhr: Jahresabschlussgottesdienst mit

Abendmahl – Martin-Luther-Gedächtniskirche,Holenbrunn

17 Uhr: Feierlicher Jahresabschluss – Kath. Stadt-pfarrkirche zu den Zwölf Aposteln,Wunsiedel

17 Uhr: Jahresabschlussgottesdienst mit Abend-mahl und Posaunenchor – Stadtkirche St. Veit,Wunsiedel

23.40 Uhr: Besinnung zum Jahreswechsel – Kath.Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsie-del

MEHRGENERATIONENHAUS

Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747Montag – Freitag 9-13 Uhrsowie nach Vereinbarung

Montag,Mittwoch, Donnerstagund Freitag9:30-11 Uhr: Elterntreff, Krabbelgruppe,Flexible Kinderbetreuung

JedenMontag14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten

Menschen

JedenDienstag9-11 Uhr: Tagesmütter- und ElterntreffSie brauchen eine Tagesmutter? Kommen Sie und

lernen SieWunsiedels Tagesmütter kennen.

JedenDonnerstag in der Schulzeit14-16 Uhr: Englischkids

Jeden 2.Mittwoch imMonat15-17 Uhr:Gesprächskreis für pflegendeAngehö-

rige

Jeden 1. Donnerstag imMonat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kinder-

garten

Themenabendeüber Demenz,1xmonatlich bis Juli 201116.12.2010: Alltag leicht gemacht – wie helfe ich

meinem Angehörigen bei Wahrnehmungsstörun-gen

13.1.2011: Praktische Hilfs- und Pflegehilfsmittel

MÄRKTE

05.12.10, Sonntag - 2. Advent13-19 Uhr: Weihnachtsmarkt, Eröffnung – Markt-

platz,Wunsiedel

11.12.10 Samstag10-19 Uhr:Weihnachtsmarkt mit Spezialitäten aus

der PartnerstadtMende –Marktplatz,Wunsiedel

12.12.10 Sonntag, 3. Advent13-19 Uhr:Weihnachtsmarkt mit Spezialitäten aus

der PartnerstadtMende –Marktplatz,Wunsiedel

18.12.10, Samstag10-19 Uhr: Weihnachtsmarkt – Marktplatz, Wun-

siedel

19.12.10 Sonntag, 4. Advent13-19 Uhr: Weihnachtsmarkt – Marktplatz, Wun-

siedel

JedenMittwoch7-14 Uhr:Wochenmarkt–Marktplatz,Wunsiedel

JedenSamstag7-16 Uhr:Wochenmarkt–Marktplatz,Wunsiedel

VORSCHAU JANUAR 2011

01.01.11, Samstag15 Uhr: Nordic-Walking-Kurs, Nordic-Walking-

Zentrum Luiseburg, Wunsiedel19 Uhr: Neujahrskonzert mit Rekkanze Brass –

Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

04.01.11, Dienstag15 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe Tumor-

kranker – AOK, Egerstr. 47, Wunsiedel

05.01.11, Mittwoch20 Uhr: „Italienische Zuständ“ von Ulla Kling, In-

teressengemeinschaft Laienspiel – Fichtelge-birgshalle, Wunsiedel

07.01.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19.30 Uhr: „Der Sternenverkäufer“, Chassidische

Geschichten und Märchen – ein bezaubernderund lehrreicher Abend mit Alexander Kostinskij –Evang. Bildungs- und Tagungszentrum, BadAlexandersbad

08.01.11, Samstag15 Uhr: Nordic-Walking-Kurs, Nordic-Walking-

Zentrum Luiseburg, Wunsiedel20 Uhr: Tanzsportgarde der Festspielstadt Wun-

siedel – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

09.01.11, Samstag13.30 Uhr: 2. Seniorennachmittag der Tanzsport-

garde der Festspielstadt Wunsiedel – Fichtelge-birgshalle, Wunsiedel

15 Uhr: „Carreratag“mit Vorführungen und histori-schen Rennbahnen – Fichtelgebirgsmuseum,Wunsiedel

10.01.11, Montag20 Uhr: Neujahrsempfang der Festspielstadt Wun-

siedel mit musikalischem Rahmenprogramm –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

19

Page 20: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Silvester: FestlichesKonzert in St. VeitRegensburger Orchester und hiesige Solisten

Stilistische Vielseitigkeit, Dynamikund Reiselust kennzeichnen dasEnsemble des RegensburgerKammerorchesters. ErfolgreicheTourneen führten es weit über dienationalen Grenzen hinaus. AmFreitag, 31. Dezember, werdendie Künstler in Wunsiedel auftre-ten. Unter der Leitung von KantorReinhold Schelter geben sie zu-sammen mit den bekannten So-listen Ulrike Schelter-Baudach,Cembalo, und Andreas Leh-mann, Horn, um 21 Uhr in der

Wunsiedler Stadtkirche St. Veitein festliches Silvesterkonzert mitWerken des Barock von JohannSebastian Bach (Cembalo-Kon-zert a-Moll), Georg FriedrichHändel (Concerto Grosso),Georg Philip Telemann (Horn-konzert) und Arcangelo Corelli(Weihnachtskonzert).Eintrittskarten sind an derAbendkasse zu 12 Euro, auf 7Euro ermäßigt für Schüler, Stu-denten und Arbeitslose, erhält-lich. rs/redZu Gast in der Festspielstadt: das Regensburger Kammerorchester

Serie: Einzelhandel in Wunsiedel

söllner sportSportartikel, Beflockungen, Stickerei

Robert Söllner hat sich mit sei-nem Geschäft in der WunsiedlerTheresienstraße überwiegendauf Outdoor-Bekleidung und aufTeam- und Vereinsausrüstungspezialisiert. Gerade im Outdoor-Bereich, also für sportliche Unter-nehmungen unter freiem Himmelund bei fast jedem Wetter, führtdas Geschäft nahezu die gesam-te Palette der Bekleidung einesweltbekannten Herstellers –winddicht, wasserfest, eben denBedürfnissen des Sporttreiben-den angepasst.Robert Söllner sen. hat seinenSohn mit gleichem Vornamen mitins Geschäft geholt. Beide sindausgebildete Kaufleute, könnendetailliert auf die Wünsche derKunden eingehen. Die „Söllners“sind im unweit entfernten Ebnathzu Hause. In Fichtelberg führteder Seniorchef zehn Jahren langein Autohausmit 14 Beschäftigenund hat „fast alles allein ge-

macht“, wie er sich ausdrückt. Alsder Platz den wachsenden An-sprüchen eines Autohauses nichtmehr ausreichte, sattelte RobertSöllner um. In Ebnath richtete er2003 ein neues Sportgeschäft,das dem heutigen in der Fest-spielstadt gleicht. Doch auch indiesem Segment war der Platzbald zu eng. Robert Söllner sahsich nach neuen Geschäftsräu-men um und wurde in Tröstaufündig – jedenfalls anfänglich. DieLage schien ideal: nahe der vor-beiführenden Bundesstraße ge-legen und nicht weit von Ebnathentfernt. Der geplante Kauf kamjedoch wegen des Vorkaufs-rechts der Gemeinde nicht zu-stande.

Initiative der Festspielstadt

Gut, dass er seine Fühler auch inRichtung Wunsiedel ausge-streckt hatte. Hier erhielt der Ge-

schäftsmann auch prompteUnterstützung: Roland Schöffel,Zweiter Bürgermeister der Fest-spielstadt, schaltete sich ein.„Dank seiner Initiative konnte ichdie Räume des ehemaligen Be-kleidungsgeschäftes Wiesentübernehmen“, blickt Robert Söll-ner zurück.Im Mai 2008 konnte er sein Ge-schäft eröffnen. Auf zwei Etagenund 220 Quadratmetern bietetdie Firma söllner sport in der The-resienstraße ein breites Sortimentan Sport- und Outdoor-Beklei-dung sowie Sportzubehör allerArt und aller bekannten Marken.„Was nicht vorrätig ist, wird um-gehend bestellt“, sagt RobertSöllner. Beflockungen und Besti-ckungen werden individuell undschnell direkt im Haus durchge-führt. Die Wunsiedler Hand- undFußballvereine sind Dauerkundenbei ihm. „Aber wir rüsten auchVereine bis hinauf nach Hof aus“,

berichtet der Kaufmann nicht oh-ne Stolz.

Shirts für alle Anlässe

Sonderwünsche erfüllen er undseine Mitarbeiter gern. So fertigtdie Firma auch T-Shirts für fast al-le Gelegenheiten – vom Spaß- biszum Vereins-Shirt. „Auch Foto-Shirts machen wir“, ergänzt Ro-bert Söllner jun. Die gewünschteAnzahl und das Motiv spielenkaum eine Rolle. Ja, die Öff-nungszeiten erscheinen etwasungewöhnlich. Montag bis Frei-tag von 12 bis 18 Uhr und sams-tags von 9 bis 13 Uhr. Aber auchdahinter steckt eine Überlegung.„Wir wollen unter der Woche dievielen Schüler gerade auch in de-ren Mittagspause bedienen“, er-klärt Robert Söllner sen. Ein As-pekt, den man nachvollziehenkann. dcInfos:www.soellnersport.de

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Page 21: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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Page 22: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Berggasthof Waldlust

Neue Ideen – auchfür den WinterZiemlich genau ein halbes Jahr istes her, seit Nicole Rückert und ihrLebensgefährte Mathias Lockerden „Berggasthof Waldlust“übernommen und „droben aufder Burg“, nahe der Festspiel-bühne, ihre eigenen Geschäfts-ideen eingebracht und verwirk-licht haben. Ihr Renommee könn-te besser nicht sein. Das Paarkommt beruflich aus München,genauer gesagt aus dem damali-gen Sheraton Hotel Arabellapark– einer wahrlich exquisitenAdresse. In diesem noblen Am-biente war Nicole Rückert imService tätig, LebensgefährteMathias Locker als Koch. „MeineEltern leben hier in der Region“,erzählt sie. „Sie haben mich her-geholt.“ Und natürlich hat sieihren Mann gleich „mitgebracht“.Bei einem Blick in die umfangrei-

che, aber gottlob nicht überdi-mensionierte Speisekarte wirddem Gast schnell klar: Hier wirdvor allem gut fränkisch und bay-risch gekocht. „Das Fleischkommt frisch aus der Region“, soMathias Locker. Und was darauswird, ist eben die Kunst des Ko-ches. Kreativität ist gefragt, auchder Mut, anderes, neues auszu-probieren und anzubieten.

Schneebar im Biergarten

Alle zwei bis drei Monate wech-selt die Speisekarte. Das Mottobleibt dabei immer das gleiche:Fleisch und Fisch – regional undfrisch. Das Paar wird kulinarischeThemenabende anbieten, einBrunch-Buffet an einem Sonntagund hat auf jeden Fall eines nichtvor – im Winter zu schließen.

Ganz im Gegenteil. Seit Novem-ber gibt es im Biergarten derWaldlust eine Schneebar. „MitFrauen-Power selbst gebaut“, istNicole Rückert stolz. Der Glüh-wein und der selbstgebackeneStollen schmecken in diesemUmfeld ganz sicher noch besser.Und einige andere Gedankenrund um die Waldlust scheinen inden Köpfen der Wirtsleut‘ schonGestalt anzunehmen. Die Wun-siedler und alle Gäste könnensich auf ein ambitioniertes Teamfreuen, das mit großem Können

und großer Aufmerksamkeit na-hezu alle kulinarischen Träumeerfüllt. Gekocht wird auch nachWunsch – natürlich: Das Hoch-zeitsmenü, den Geburtstags-schmaus, das Jubiläumsessen;Gelegenheiten gibt es mannig-fach. Im Berggasthof Waldluststeht der Wunsch des Gastes anerster Stelle. Zu erreichen ist dasLokal unter der Telefonnummer09232/9153822. dc

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Page 23: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Serie: Gaststätten in Wunsiedel

La CuevaVon Ensalada Vallarta bis Gänsebraten

Ein Säulenkaktus, eine Gitarreund zwei Sombreros im Ein-gangsbereich machen demHungrigen und dem Genießergleichermaßen klar, dass er hier,mitten in Wunsiedel, am Gabel-mannplatz, etwas kulinarischAußergewöhnliches erwartenkann. Die leise spanische Musikim Hintergrund verstärkt diesesFlair noch – alles atmet Mexiko.Die „Wunsiedelei“ war schon seitgeraumer Zeit nicht mehr bewirt-schaftet, stand sozusagen leer.Es war an der Zeit, dass diesestraditionelle Lokal wieder „lebt“.

Kulinarische Marktlücke

Seit der Wiedereröffnung unterdemNamen La Cueva am 17. Julihat die Festspielstadt an einemihrer schönsten Plätze einen wei-teren kulinarischen Anlaufpunkt.

Snezana Knoll hat als Pächterindas Sagen in Küche und beimService (der WUNSIEDLER be-richtete kurz). Sie ist keine Unbe-kannte in der Gastronomie derRegion. „Am Kamin“ in der Nach-barstadt Marktredwitz waren sieund ihre Küche – mexikanischund deutsch – bekannt und be-liebt. Warum dann der Umzugnach Wunsiedel? „Vor etwa dreiJahren habe ich mir das Lokalhier schon angeschaut“, erklärtSnezana Knoll. „Das Urige, dasGewölbe habenmir gefallen. Allesstrahlt viel Atmosphäre aus“, sagtsie. Zudem sei in Wunsiedel eineArt Marktlücke vorhanden gewe-sen. Nahezu alle Geschmacks-richtungen sind in der Festspiel-stadt schon vertreten – die mexi-kanische eben erst seit der Eröff-nung von „La Cueva“. Und daskomme gut an. Nein, eine gelern-

te Köchin sei sie nicht - Autodi-dakt beim Kochen aber sehrwohl. Die mexikanische Küchehat sie von einem Koch erlerntund in ihrem Lokal umgesetzt. Siesteht für Schärfe und viel Gewürz,meinte der WUNSIEDLER zu wis-sen. Weit gefehlt. Der Gast kannsolche Gerichte bestellen – natür-lich. Aber die Regel sind sie nicht.

Tacos Masala, Gansbratenund Mittelalteressen

Die deutsche und speziell diefränkische Küche hat SnezanaKnoll dabei nie vergessen. Dieses„Bürgerliche Essen“ steht dabeinicht in Konkurrenz, erweitertvielmehr das umfangreiche An-gebot auf der Speisenkarte. An-gela Wunderlich steht ihrer Chefinals Köchin zur Seite und amHerd.26 Portionen Gänsebraten zur

Feier eines 70ten und nahezuzeitgleich ein großes Mittelalter-essen bringen die „Frauschaft“nicht aus der Ruhe. Die 60 Sitz-plätze in der „La Cuevea“, verteiltauf zwei Ebenen, lassen auchsolch große Gesellschaften zu.Ob es dazu als Vorspeise eineSopa de Ajo gibt, Quesadillasoder einfach einen frischen Salat?Das muss jeder Gast für sich ent-scheiden. Damit bei so vielenMenschen niemand über Gebührwarten muss, legen Tochter Mi-chaela Borzillo und Sybille Rabit-zer im Service tüchtig mit Handan. Zwei weitere Kräfte helfen anden Wochenenden aus – wenn’sdenn nötig ist. „La Cueva“, dasGewölbe, die Höhle, hat undentwickelt ein ganz eigenes Flair,ergänzt das kulinarische Angebotin der Festspielstadt. dcBestellung: 09232/9799954

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Page 24: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Bettys Trend & MoreIn der Wunsiedler Ludwigstraßehat Bettina Müller „Bettys Trend& More für Second Hand undNeuware“ eröffnet. Die Glück-wünsche der Festspielstadt,verbunden mit einem kleinenGeschenk, überbrachte DritteBürgermeisterin Margit Widen-mayer. Unser Bild zeigt sie mitBettina Müller und deren Töch-ter Julia, Lena (v. l.) und Emma,die es sich im Sessel bequemgemachthatte. mk/red

Neu in Wunsiedel:Pizzeria, Friseur und Bekleidung

Innas Hair DreamInna Raider eröffnete in der Son-nenstraße in Wunsiedel ihr eige-nes Friseurgeschäft Innas HairDream. Unter den vielen Gra-tulanten befand sich auch VolkerSommerfeld von der VHS Hof (r.),wo sich Inna Raider gerade aufdie Meisterprüfung vorbereitet.Mit im Bild Peter Schunke, Be-zirksleiter einer namhaften Kos-metikfirma (l.), und Erster Bür-germeister Karl-Willi Beck. gz/red

Pizzeria „Zum Holzofen“Ihre neue Heimat fanden Martinaund Mustafa Ebe nun in derFestspielstadt. Das Paar ist mitseinen drei Kindern von Freisingnach Wunsiedel gezogen undhat im Sechsämtergässchen diePizzeria „Zum Holzofen“ eröff-net. Zweiter Bürgermeister Ro-land Schöffel gratulierte im Na-men der Kreisstadt und über-reichte ein Geschenk. Den kirch-lichen Segen sprachen Monsi-gnore Heinrich Benno Schäfflerund Pfarrer Thomas Browa.Dem Ehepaar Ebe liegt auch dassoziale Engagement für dieWunsiedler sehr am Herzen. Dieersten Ideen dazu sind schongereift. dc/mk

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Page 25: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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Page 26: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler26

InterviewFinanzielle Absicherung fängt

(be)im Kleinen an.

Wer früher anfängt hat mehr von der finanziellen Vorsor-ge – damit Eltern früh für die finanzielle Sicherheit ihresZöglings sorgen können, entwickelte AXA die Kinderpo-lice.Welches Kind hat keinen Berufswunsch? Der eine möchtevielleicht Feuerwehrmann werden, der andere Arzt. Einesolide Ausbildung oder ein Studium ist für die Zukunftder eigenen Kinder oder Enkel unerlässlich – aber auchteuer.Sind die Kinder noch klein, halten sich die Ausgaben nochim Rahmen. Aber spätestens beim Führerschein, währendder Berufsausbildung oder im Studium werden die finan-ziellen Bedürfnisse größer. Für alle, die keine Zeit verlie-ren und ihren Sprösslingen gerne von Beginn an ein StückSicherheit für die Zukunft mitgeben möchten, ist die Kin-derpolice von AXA interessant.AXA beantwortet die wichtigsten Fragen rund um dasThema Kinderpolicen.

Was sind die Vorteile einer Kinderpolice?Ereignisse wie Geburt, Schulanfang oder Geburtstag sindgute Anlässe, um dem Nachwuchs eine stabile finanzielleAbsicherung mit auf den Weg zu geben. Die Kinderpolicevon AXA beispielsweise bietet eine attraktive Alternati-ve zum klassischen Sparbuch: Sie verbindet die Vorteileeiner Rentenversicherung mit den Ertragsaussichten vonFonds.Schon mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro kann auf dieseWeise viel erreicht werden. Auch Einmalzahlungen ab2500 Euro sind möglich. So kann, wer früh anfängt, einsicheres Vermögen für seine Kinder aufbauen.

Wie flexibel ist die Kinderpolice?Die Kinderpolice ist sehr flexibel. So kann jeder Kundedie Anlagestrategie selbst wählen, abhängig davon, ober eher auf Sicherheit oder auf Rendite setzen möchte.Dazu stehen verschiedene erfolgreiche Fondskonzeptezur Verfügung.Während der gesamten Laufzeit kann der Kunde außer-dem zu jedem beliebigen Zeitpunkt Geld zuzahlen. Hier-zu bieten sich besondere Anlässe, wie Geburtstag oderErstkommunion an. Und für die Beschenkten besonders

interessant: Wenn sie einmal Geld benötigen, können Bei-träge auch schon vorzeitig entnommen werden. Schließ-lich kommen der Führerschein und das erste Auto oftmalsschneller als gedacht – und neben Ausbildung oder Studi-um will vielleicht auch die Einrichtung der ersten eigenenWohnung finanziert werden.

Wann ist der beste Zeitpunkt, die Kinderpolice abzu-schließen?Wie so oft gilt auch hier: Je früher, desto besser. Ein Bei-spiel: Ab dem ersten Lebensjahr des Kindes zahlt ein El-ternpaar jeden Monat 50 Euro in die Police ein. Nach 67Jahren stehen dann - bei gleichbleibender Wertentwick-lung des Fonds – 456.000 Euro zur Verfügung.Starten die Eltern mit der Einzahlung hingegen erst, so-bald das Kind 18 Jahre alt ist, liegt der Endbetrag bei128.500 Euro.

Wie wird das Vermögen ausgezahlt?Das Vermögen kann als einmalige Kapitalauszahlung, alsmonatliche Rente oder in Form von Fondsanteilen ausge-zahlt werden, das ist frei wählbar.Sobald sie volljährig sind, können die Kinder die Beiträgeauch selbst weiter zahlen, um das Vermögen weiter auf-zustocken. Zu dem Zeitpunkt haben sie dann schon vieleJahre Beitragsvorsprung und damit eine gute Basis füreine sichere Altersvorsorge geschaffen.

Wie steht es denn mit der Sicherheit?Hierzu bietet die Kinderpolice verschiedene Garantie-bausteine. So kann beispielsweise über das sogenannteGarantModul sichergestellt werden, dass der Kunde un-abhängiger von den Entwicklungen des Kapitalmarkts ist.Selbst wenn die Börse nachgibt, stellt das GarantModulden Erhalt der Beträge zu 100 Prozent sicher.Mit der Garantie-Option bietet die Kinderpolice darüberhinaus einen weiteren Sicherheitsbaustein. Um in Zeitenhoher Kurse die Gewinne abzusichern, kann der Kundedas Fondsguthaben jederzeit in das garantierte Kapitalübertragen. Bei Auszahlung oder Beginn der Rente stehtdann dieser Teil garantiert zur Verfügung.

Und worauf sollte ein Kunde sonst noch achten?Neben der Auswahl des passenden Produktes ist es wich-tig, einen großen, finanzstarken Versicherer als Produkt-Partner zu wählen, der auf lange Markterfahrung zu-rückblicken kann. Denn so kann der Kunde sicher sein,dass er auch in Zukunft die gegebenen Leistungsverspre-chen erhält.

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Page 27: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Jeden Monat neuund speziell für Euch!

Hip Hop Jam11. Dezember 2010

Mit dabei: Corkscrew, Doppel A, Tanik, Astad

Beginn: 20.00 Uhr

Auf viele Besucher freut sich das JUZ-TeamFahrt mit dem

Zug zum NürnbergerChristkindlmarkt4. Dezember 2010

Abfahrt: 11.03 Uhram Bahnhof in Marktredwitz

Rückkehr: 20.00 Uhr

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Fahrt mit demZug zum NürnbergerChristkindlmar4. Dezember 2010

Abfahrt: 11.03 Uhram Bahnhof in Marktre

Rückkehr: 20.00 Uhr

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Silvester! Silvester! Silvester!31. Dezember 2010

Zum ersten Mal hat das Jugendzentrum Wun-siedel an Silvester seine Türen für alle geöffnet.

Wer also nicht weiß, was er am 31.Dezember unterneh-men möchte, soll einfach mal bei uns vorbei schauen.

Der Hausrat hat sich einige Aktionen einfallen lassen,wie z.B. Schokofondue, Orientalische Ecke, Spieleund natürlich der Klassiker an Silvester: „Dinner for one“

Eintritt frei!

Teilnahme am Gesprächskreis„Leben ist mehr als Kapital“

4. Dezember 2010

Welche Alternativen gibt es zur globalenDiktatur des Eigentums?

Wo? Im Evangelischen Bildungs- undTagungszentrum Alexandersbad

Wann? 10.00 bis 15.30 Uhr

Alle interessierten Jugendlichen meldensich bitte über das JUZ an.

WUNstage

25. Dezember 2010

Mit dabei: Antares (S

peedrockfrom

Italy), Jake & The Blades (C

ountry-

Trash), Red Wookie (Wook ´n´Roll)

Beginn: 20.00 Uhr, Eintr

itt: 5€

Teilnahme amWeihnachtsmarkt5. Dezember 2010Beginn:13.00 UhrEnde: 19.00 UhrDas JUZ-Team verkauft selbst ge-machte Backwaren und Teelichterin unterschiedlichsten Ausführungen

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Page 28: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

WunsieDel macht SchuleLuisenburg-Gymnasium:Kaffee aus eigenem Anbau

Sigmund-Wann-Realschule:Das Lernen lernen

Betriebspraktikumder Wirtschaftssch

üler

Kaffee aus eigenem Anbau konnte kürzlich am Lui-senburg-Gymnasium Wunsiedel genossen werden.Seit Jahren gedeihen dort im Mehrzweckraum tro-pische Nutzpflanzen, darunter auch Kaffeesträucherund Bananenstauden. Während es bei den Bana-nen jährliche Ernten gibt, blühte im vergangenenJahr erstmals ein Kaffeestrauch. Aus den weißenBlüten entwickelten sich reichlich Früchte, so ge-nannte Kaffee-Kirschen.Die Kirschen reiften ein knappes Jahr lang amStrauch, bis sie schließlich leuchtend orange Farbeangenommen hatten und gepflückt werden konnten.Anschließend wurde von den Mitgliedern der Schul-gartengruppe das Fruchtfleisch entfernt, so dassdie beiden Kaffeebohnen, die in jeder Kirsche sind,zum Vorschein kamen. Nachdem diese Rohkaffee-bohnen getrocknet waren, stand der Röstvorgangan. Mit der Erprobung dieses Verfah-ren war eine Kollegiatin, Theresa Horn,im Rahmen ihrer Facharbeit beauftragtworden. Als Röstmaschine diente einHeißluft-Popcorn-Automat. Die Krö-nung des Ganzen ließ dann nicht mehrlange auf sich warten: Mehrere Tassender „LuGy-Meisterröstung“ wurdenaufgebrüht und an Interessenten aus-geschenkt. Und wirklich: Nach einhelli-ger Meinung war echter Kaffeegenusszu verspüren!

Unter dem Motto ,,Lernen lernen’’ stand ein Kurs an der Sigmund-Wann-Realschule in Wunsiedel. An zwei Nachmittagen erhieltenrund 90 Schülerinnen und Schüler aus den vier fünften Klassenwertvolle Tipps für ein möglichst sinnvolles und effektives Lern-verhalten. Unter Federführung der Seminarrektoren ReinhardWölfel und Walter Steinkirchner hatten die Referendarinnen undReferendare der Realschule ein umfangreiches Programm vorbe-reitet, um den Kindern das schulische Lernen zu erleichtern. InKleingruppen wurden dabei unterschiedliche Stationen durchlau-fen, die sich mit Fragen wie ,,Welcher Lerntyp bin ich?’’, ,,Wiemerke ich mir Vokabeln am besten?’’ oder ,,Wie arbeite ich mitTexten?’’ beschäftigten. Daneben gab esnützliche Ratschläge für die Gestaltung einesübersichtlichen und sauberen Arbeitsplat-zes oder die richtige Vorgehensweise beimErledigen der Hausaufgaben. Und weil zumerfolgreichen Lernen auch Phasen der Erho-lung gehören, hatten die Organisatoren einegemütliche Entspannungsoase eingerichtet.

Ferien bedeuten für viele Wirtschaftsschüler vor allem eines: Er-

fahrungen sammeln. Um noch mehr als die in der Schule vermit-

telten Einblicke ins Arbeitsleben zu erhalten, leisten die Jugendli-

chen häufig freiwillige Praktika in Firmen und Organisationen der

Region.

Anfang November jedoch waren die Schülerinnen und Schüler

der neunten Klassen „offizielle“ Praktikanten. Eine Woche lang

testeten sie das Arbeitsleben. Einsatzbereiche der Praktikanten:

Bank, Gemeinde, Stadt, Computerfirma, Kfz-Firma, Versiche-

rungsbüro und in verschiedenen Produktionsstätten.

Einige sahen sich in ihrem

Berufswunsch bestätigt,

andere sind sich nach dem

einwöchigen Praktikum si-

cher, dass sie den

angestrebten Berufs-

wunsch noch einmal

überdenken müssen.

Jean-Paul-Grundschüler lernendie Medienarbeit kennen

In der Arbeitsgemeinschaft Me-dienwerkstatt dreht sich alles umdie Herstellung von Medien. Schü-lerinnen und Schüler der Ganzta-gesklassen 3aG und 4aG werdenbefähigt, sich kritisch mit Medienauseinanderzusetzen und dieseselbst aktiv mitzugestalten. EinSchwerpunkt der AG liegt auf denelektronischen Medien, wie zumBeispiel Computer und Internet.Hier sollen die Kinder Fachbe-griffe, die Erstellung von Textenund Tabellen, das Einfügen von Bildern, den Umgang mit einem Bildbe-arbeitungsprogramm usw. erlernen. Natürlich darf der Gebrauch einerDigitalkamera nicht fehlen. Aber auch dem Internet will man mit unter-schiedlichen Problemstellungen auf die Spur kommen.Bei den Printmedien beschäftigt man sich hauptsächlich mit derTageszeitung. Die Schüler sollen nicht nur den Aufbau eines Zei-tungsartikels kennenlernen, sondern z.B. auch regelmäßig Be-richte aus dem Schulleben in unserer Stadtzeitung „der Wun-siedler“ veröffentlichen. Des Weiteren sollen die Kinder Plakatefür bestimmte schulische Events entwickeln und gestalten. Viel-leicht gelingt es ja sogar, eine Schülerzeitung auf die Beine zustellen. Insgesamt bietet die Medienerziehung ein weites Feld,in dem die Grundschüler projektorientiert und interessenbezo-gen lernen können.

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Page 29: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler 29

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Page 30: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Rote Autoträume imFichtelgebirgsmuseumItalienische Sportwagen en miniatureFerrari, Lamborghini, Maserati,Alfa Romeo – bei diesen wohl-klingenden Namen schlagennicht nur Männerherzen höher.Der Hofer Landrat Bernd Heringist stolzer Besitzer gleich mehre-rer Hundert dieser Luxuskaros-sen – im Maßstab 1:18, 1:24 und1:43.Das Rennauto-Fieber ergriff ihnschon vor vielen Jahren und soverwundert es nicht, dass er einst

selbst stolzer Fahrer eines Ferra-ris war. Vom Original verlagertesich die Leidenschaft des Hofer„Ferraristi“ auf die Miniaturaus-gaben der Sportautos aus Mara-nello. Nahezu lückenlos besitzt eralle Ferrari-Modelle. Auch zahl-reiche Modellautos der MarkenLamborghini, Maserati und AlfaRomeo sind Bestandteile seinerSammlung. 150 von ihnen hat eran das Fichtelgebirgsmuseum

ausgeliehen. Die Ausstellung„Rote Autoträume“ lädt im 125.Jubiläumsjahr der Erfindung desAutomobils mit der SammlungBernd Herings zu einer Reise indie Welt der Geschwindigkeit undsportiven Eleganz ein.

Info:Die Ausstellung im WunsiedlerFichtelgebirgsmuseum ist bis 20.März 2011 zu besichtigen. Ge-öffnet ist sie von Dienstag bisSonntag jeweils zwischen 10 und17 Uhr. FGM/red

RahmenprogrammSonntag, 19.12.2010: Weihnachtlicher Familientag:15 Uhr „La bella macchina“ – die Geschichte des italienischen Auto-

mobils, Bildvortragmit dem Journalisten Harald Mohr17Uhr Verlosung von zwei LEGORacers Ferrari- undLamborghini-

Bausätzen (Fragebögen f. Kinder jetzt anderMuseumskasse)

Sonntag, 9.1.2011: „Carreratag“ mit Vorführungen undhistorischen Rennbahnen:

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Page 31: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

Der Wunsiedler

Jean-Paul-Mittelschuleals Messezentrum2. Ausbildungsmesse in Wunsiedel

Ein Forum speziell für die Bedürf-nisse und Interessen von Haupt-und Mittelschülern und für derenspätere Berufsfindung zu bieten,war die Intention dieser Ausbil-dungsmesse. Dies ist der Jean-Paul-Mittelschule wieder hervor-ragend gelungen. In viermonati-ger Vorbereitungszeit ist es Leh-rer Gerhard Syma und seinemTeam gelungen, 29 Firmen undInstitutionen – nicht nur aus derRegion – für die Messe zu inter-essieren und als Aussteller zugewinnen. Von der Bundeswehrbis hin zum Zentrum für Alten-pflege boten die Beteiligten eineumfangreiche Palette an Informa-

tionen rund um einen Ausbil-dungs- und Arbeitsplatz für diekünftigen Schulabgänger.

Kontakte knüpfen

Die Messepartner hatten die Ge-legenheit, Kontakte mit Jugendli-chen aufzunehmen, „die beimsich abzeichnenden Geburten-rückgang in den nächsten Jahrensicher wichtige Ansprechpartnersein werden“, so ein Tenor derMesse. Es waren wohl hunderteJugendliche, die sich an denMesseständen informierten, sichauch selbst und selbstbewusstpräsentierten.

Schulleiter Erich Meinlschmidtbezeichnete die Messe als Binde-glied zwischen Schule und Wirt-schaft. Wunsiedels Zweiter Bür-germeister Roland Schöffel,selbst Lehrer an der Schule, hobhervor, dass hier die „SoftwarederSchüler“ entwickeltwerde: dieCharaktereigenschaften, dieauch für das spätere Berufslebenbefähigten.

Wichtig: Kommunikation

Landrat Dr. Karl Döhler ging aufdie heutige Kommunikationsge-sellschaft ein. Es sei ganz einfachwichtig, zusammen zu kommuni-

zieren – wie es soeben bei dieserMesse geschehe. Landtagsab-geordneter Martin Schöffel be-dankte sich für die Leistungender Schule und der Unterneh-men. Mit dem Stichwort „demo-grafischer Wandel“ wies auch erdarauf hin, dass Auszubildende inZukunft nicht mehr „unbegrenztzur Verfügung stehen“ würden.Die Jean-Paul-Mittelschule Wun-siedel und die beteiligten Ausstel-lern haben mit der 2. Ausbil-dungsmesse den Schülerinnenund Schülern Perspektiven auf-gezeigt, Hilfestellungen und In-formationen gegeben – zumgegenseitigen Nutzen. dc

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Page 32: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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Die Cavern Beatles in Wunsiedel

Die Zeitreise in die Sechziger inder ausverkauften Fichtelge-birgshalle am 27. November be-geisterte. Vom frühen Mersey-beat bis zu den tragenden Balla-den präsentierte die Cover Bandnicht nur die wichtigsten musika-lischen Stationen der Beatles.Verblüffend vor allem das authen-tische Bühnenbild und die Bewe-gungen der vier Imitatoren. Pha-

senweise waren die vier Liverpoo-ler nicht von ihren Vorbildern zuunterscheiden, so perfekt schall-te das Klangbild durch den Saal.Spätestens bei den Zugaben hieltes die begeisterten Fans nichtmehr auf den Sitzen. Wunsiedelfeiert! „Standing Ovations“ füreine den „Fab Four“ angemessenfabelhaftePerformance. mk➞Galerie unter Tuningcars.de

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Page 33: Der Wunsiedler - Ausgabe Dezember

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Notrufe für Polizei, Feuerwehrund Rettungsdienste

Welche Telefonnummerist die richtige?In der Fußgängerzone wird je-mand belästigt, beraubt oder be-droht, in Ihrer Familie ist jemandvon der Treppe gestürzt oder esbrennt eine Mülltonne. Hier giltes, schnellstmöglich Hilfe zu ho-len. Nur welcher Notruf ist derrichtige?

Die Polizei ist grundsätzlich überden Notruf 110 zu erreichen. Inganz Oberfranken läuft dieseNummer in der Polizeieinsatzzen-trale Oberfranken in Bayreuth auf.Der Notruf 112 ist die Nummerder Feuerwehr und gleichzeitigder europaweite Notruf, über denin allen europäischen Ländern Hil-fe erreicht werden kann.Die Rettungsleitstellen sindnach wie vor über 19 222 er-reichbar. Diese Telefonnummerhat allerdings einen entscheiden-den Nachteil: Im Gegensatz zuden Notrufnummern 110 und

112 kann sie aus den Mobilfunk-netzen nur mit der Vorwahl derjeweiligen Stadt benutzt werden.Dies war ein Grund, warum inBayern Feuerwehr und Ret-tungsdienst gemeinsam über derdie Notrufnummer 112 erreich-bar sind und von einer Leitstelleaus alarmiert und betreut wer-den. Die Telefonnummer 19222wird aber weiterhin beibehalten.Wer sich bei der Notrufnummereinmal vertan und aus Versehenstatt der 112 die 110 gewählt hat,wird sofort zur zuständigen Stelleweiterverbunden, denn alle Leit-stellen und Einsatzzentralen sinduntereinander vernetzt, teilt dieFeuerwehr mit.

Bereitschaftsdienst

Die Telefonnummer des ärztli-chen Bereitschaftsdienstes istkeine Notrufnummer. Unter01805/191212 erfahren Sie dieErreichbarkeit eines Dienst ha-benden (Fach-) Arztes in der Nä-he. KFV/red

Trikots für AOK-BetriebssportgemeinschaftDie Fußballabteilung der Sportgemeinschaft wurde neu eingeklei-det. Dagmar Gmeiner, Friseurin in Wunsiedel, stiftete dazu 16 Tri-kots mit den dazu passenden Sportanzügen. Die Übergabe an denVorstand der Betriebssportgemeinschaft, Matthias Sommerer,fand im Gebäude der AOK Direktion Wunsiedel statt. Beide Seitenfreuen sich schon jetzt auf das nächste Spiel, bei dem das komplet-te Team von Dagmar’s StylingRoom zur schlagkräftigen Unterstüt-zung dabei sein wird. ms/dc

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