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designhouse - hofer-symphoniker.de · 4 5 Ingrid Schrader für erstklassige Konzerte, sondern auch Intendantin, Stadträtin Immer wieder wagen sich die Hofer Symphoniker auch an große,

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Hofer Symphoniker gGmbH Klosterstraße 9-11 95028 Hof Telefon 09281 7200-0

[email protected] www.hofer-symphoniker.de

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Impressum/Inhalt

Grußwort der Intendantin

Das Orchester

Das Management

Conductor in Residence Hermann Bäumer

Symphoniekonzerte

Neujahrskonzerte

Harry Potter in Concert

Kinderkonzerte

Kammerkonzerte

Internationaler Violinwettbewerb Henri Marteau

Symotiv – Das klassische Orchester in digitaler Darstellung

Gast- und Sonderkonzerte

Preise, Abonnements, Ermäßigungen

Bestuhlungsplan Festsaal der Freiheitshalle Hof

Kartenservice

Bestellformular

Geschäftsbedingungen

Die Musikschule der Hofer Symphoniker

Das Musikschulangebot

Jugend musiziert / Stars von morgen

Dank

Die Stiftung Hofer Symphoniker

Spielplan Theater Hof

Unsere Inserenten

Herzlich Willkommen zur neuen Saison

Bildnachweisaktualisieren

Impressum

Herausgeber Hofer Symphoniker gGmbH Klosterstraße 9–11 95028 Hof Tel. 09281 7200-0 Fax 09281 7200-72 [email protected] www.hofer-symphoniker.de

Geschäftsführerin Ingrid Schrader, Intendantin

Konzertdramaturgie Stefanie Müller-Lietzau

Redaktion Susan Löschner-Döhler Cora Bethke

Gestaltung/Produktion designhouse

Bildnachweis S. 5, 42, 62, 63, 69: Thomas Schrader S. 6, 10, 40, 42, 57: Harald Dietz S. 12: Oihane Molinero S. 12, 20, 28: Felix Bröde S. 14, 32: Marc Broggreve S. 18: Neda Navaee S. 20: Uwe Arens S. 22: Klaus Rudolph S. 24: Maria Conradi S. 28: Lennard Ruehle S. 30: Simon Pauly S. 35: Lars Ternes S. 38, 39: Jochen Bake

Alle anderen Fotos © jahreiss.com Archiv Hofer Symphoniker

Akquise Werbepartner Birgit Weiß

Druck Druckerei Schmidt & Buchta, Helmbrechts

Redaktionsschluss 26.06.2019, Änderungen vorbehalten

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Ingrid Schrader Intendantin, Stadträtin

Immer wieder wagen sich die Hofer Symphoniker auch an große, ungewöhn-liche Konzepte. Wir erinnern uns gern an Amadeus rockt in der Hofer Altstadt und in der Freiheitshalle oder auch an Let it beat im vergangenen Februar.

In dieser Saison holen wir den berühm-testen Zauberlehrling der Welt nach Hof: Harry Potter in Concert ist eine einzigarti-ge Konzertreihe, bei der die Besucher John Williams’ unvergessliche Filmmusik live zum Film auf Großbildleinwand erleben.

Es wird auch neben diesem Großprojekt eine aufregende und spannende Spiel-zeit 2019/20 und die Hofer Symphoniker beweisen einmal mehr, dass sie nicht nur für erstklassige Konzerte, sondern auch für kulturelle Offenheit stehen.

Im Frühjahr 2020 begrüßen wir wieder die junge internationale Geigerelite in Ober-franken und führen den 7. Internationalen Violinwettbewerb Henri Marteau durch.

Aber die Hofer Symphoniker können auch digital: Symotiv heißt unser Projekt, das mit Bundesmitteln aus dem Programm „Exzellente Orchesterlandschaft Deutsch-land“ umgesetzt wurde. Basis ist die Kooperation mit der Forschungsgruppe Interactiondesign Hochschule Hof, Campus Münchberg. Es wurden Bewe-gungsdaten und Klang unserer Musiker aufgezeichnet, um ein Erlebnis zu schaf-fen, bei dem man selektiv in ein Konzert eintauchen und eingreifen kann. Sehr spannend, die Orchesterarbeit einmal mit VR-Brille in der virtuellen Welt zu erleben.

Sehr geehrte Musikfreunde, ich lade Sie herzlich ein, unser Spielzeitheft zu studie-ren. Finden Sie Ihren ganz persönlichen Höhepunkt der Konzertsaison und lassen Sie sich von unseren Musikern faszinieren. Wir hoffen, Sie auch in dieser Spielzeit 2019/20 mit unserer musikalischen Aus-wahl begeistern zu können und freuen uns auf Ihren Besuch. Lassen Sie uns den Zauber der Musik gemeinsam genießen.

Herzlichst, Ihre

Verehrtes Publikum, liebe Freunde der Hofer Symphoniker

Ah, Musik! Eine Magie, die größer ist als alles, was wir hier tun. Albus Dumbledore - Aus „Harry Potter und der Stein der Weisen“ von J.K. Rowling

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Das Orchester

II. Violinen Hye Jin Yune Stimmführerin Ulrich Könner stellv. Stimmführer Alex Köhn Vorspieler Maria Kusnezova Vorspielerin Astrid Petzold Sophia Scheuer Héloïse Schmitt Monika Ternick Radu Topliceanu

ViolenKonstantin Valtchanov Solo Petia Ivanova stellv. Solo

Alexander Efimov Vorspieler

Jens Wilckens Vorspieler Anton Bonev Hitoshi Honda

I. Violinen Lorenzo Lucca 1. Konzertmeister

Vladimir Stanušev 2. Konzertmeister

Gabriele Campagna 3. Konzertmeister

Juraj Chupac Vorspieler

Elena Gonashvili Vorspielerin Aloys Cosacchi Nikolay Katsarski Xiang Liu Wakana Nishimura Vesela Rabkov Violeta Zaharia-Donici N.N.

VioloncelliYoung Phil Hyun Solo

Wolf-Dieter Zastrow stellv. Solo Tamara Melikian Vorspielerin

Alexey Shestiperov Vorspieler Robert Lietzau Friederike Wilckens Vasile Zaharia

KontrabässeBumki Park koord. Solo Eugen Rabkov koord. Solo Andreas Krüger

FlötenBirgitta Kurbjuhn Solo Melanie Schönbichler stellv. Solo Martin Seel

HörnerAlan Korck Solo John Manganaro stellv. Solo Oliver Redfearn Diego Barone

TrompetenPeter Lawrence koord. Solo Attila Szegedi koord. Solo Rita Thiem

PosaunenChristy Belicki Solo Matthias Lampl stellv. Solo Felix Leibbrand

OboenPavel Kondakov koord. Solo Juan Carlos Rivas Perretta koord. Solo Noriko Tanaka

KlarinettenThomas Faltlhauser koord. Solo Felicia Kern koord. Solo Anna Dietz

FagotteTonko Huljev koord. Solo N.N. Kentaro Masaoka

TubaRainer Streit

HarfeRuth Rojahn Solo

Schlagwerk/PaukeJohannes Potzel Solo Claus Bening Peter Jakubowicz

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Fachbereichsleitung der Musikschule v. l.

Benjamin Sebald (Bläser/Percussion/ Schulkooperationen)

Dietmar Ungerank (Zupfinstrumente)

Tomoko Cosacchi (Tasten instrumente/ Vokal/Theorie)

Stefanie Wiessner (Grundfächer/Malen/ Tanz)

Flora Gáll (Streicher inkl. Suzuki, Sprecherin)

Ingrid Schrader Intendantin, Geschäftsführerin

Tel. 09281 7200-11 [email protected]

Stefanie Müller-Lietzau Orchesterdirektorin

Tel. 09281 7200-16

Alexandra Brauner Musikschulassistentin

Tel. 09281 7200-31

Gabriele Jahn Verwaltungsleiterin der Musikschule

Tel. 09281 7200-17

Rainer Weiß Orchesterwart

Volker Rösler Organisationsleiter

Tel. 09281 7200-26

Carmen Eckert Buchhaltung

Tel. 09281 7200-20

Birgit Weiß Teamassistentin Intendanz, Kartenservice

Tel. 09281 7200-29

Cora Bethke Künstlerisches Betriebs-büro, Konzerteinführungen

Tel. 09281 7200-14

Manuela Wagner Sekretariat

Tel. 09281 7200-25

Marion Rauh Sekretariat Musikschule

Tel. 09281 7200-32

Oliver Geipel Kaufmännischer Leiter

Tel. 09281 7200-21

Helmut Gräßel Orchesterwart

Susan Löschner-Döhler Referentin d. Intendantin, Intern. Violinwettbewerb Henri Marteau Tel. 09281 7200-15

Sie können uns gerne auch per E-Mail kontaktieren: [email protected]

Das Management

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Orchesterdirektorin Stefanie Müller-Lietzauim Gespräch mit Hermann Bäumer

Lieber Herr Bäumer, die Digitalisierung ist eines der Schlagwörter unserer Zeit. Auch die Hofer Symphoniker sind in diesem Jahr mit dem Digitalisierungs-projekt Symotiv (S. 44/45), an dem Sie als musikalischer Leiter maßgeblich beteiligt waren, online gegangen. Wie war es für Sie, welche Erfahrungen haben Sie innerhalb dieses Projektes gewonnen?

Welche enorme Datenmenge für so ein Projekt erstellt werden muss und wie kompliziert es ist, die einzelnen Parame-ter für das Auge und das Ohr zu synchro-nisieren, war mir nicht bewusst.

Hat sich Ihre Einstellung zur Digitalisie-rung im Laufe des Projekts geändert und haben Sie diese auch bei den Orchestermusikern beobachten können?

Musiker sind ja Künstler, Emotion aus-drückende Individuen. Da steht man einer Umwandlung durch rein rechneri-sche Prozesse erst mal etwas skeptisch gegenüber. Ein Teilaspekt des Digitalisie-rungsprojektes war aber eben auch eine Audio-Aufnahme. Die unterscheidet sich natürlich kaum von den Möglichkeiten ei-ner CD Studio Produktion. So können die Hofer Symphoniker mit dem eingespielten Werk Charivari von HK Gruber – einem Paradestück für Symphonieorchester – zeigen, was für exzellente Musiker sie sind. Als man dann später die Kombina-tion aus Audio und Video sehen konnte, also auch die digitalisierten Spielbewe-gungen der Musiker, war das Interesse an diesem Projekt bei uns allen komplett geweckt.

Sehen Sie neue Chancen in der Musik-vermittlung durch das Projekt Symotiv?

Für den interessierten Zuhörer ergibt sich, wie oben bereits erwähnt, die Möglich-keit, die Musik aus der jeweiligen Position der Spieler zu hören, etwas, was man nur in für einen solchen Zweck extra veran-stalteten Konzerten herstellen kann.Für den professionellen Musiker ist diese Möglichkeit des räumlichen Hörens na-

türlich interessant. Besonders und neu ist aber die Chance, sich die Instrumenten-gruppen individuell zusammenzustellen und ganz gezielt einzelne Gruppen zu hören. Sollte es möglich sein, dazu die Strukturen der Musikerbewegungen noch weiter zu verfeinern, könnte es, wie im Sport auch, zu einer noch spezifischeren Beobachtung der eigenen Tätigkeit führen und quasi einen Blick von oben erlauben, auch wenn dieser Ausdruck so gar nicht zur Musik passt.

Ein Roboter, der ein Orchester dirigiert. Das klingt nach Zukunftsmusik, ist aber jüngst in Düsseldorf Wirklichkeit gewesen. Was glauben Sie, ist dies die Zukunft des klassischen Symphonie-orchesters? Und wie viel Digitalisierung verträgt ein klassisches Symphonie-orchester?

Es gibt für mich absolut keine Alternative zur live gespielten Musik und wenn man das große Orchesterrepertoire mag, auch nicht zu den Symphonieorchestern. Für eine Weiterbildung, auch eine mögliche Verbesserung der Ergebnisse – vielleicht auch der Probeninhalte – kann die Digi-talisierung vielleicht, wie jetzt bereits im Sport, bestimmt hilfreich werden. Bei allem technischen Fortschritt möchte ich aber noch bekennen: Ich liebe das Menschsein und Mitmenschen werden für mich immer wichtiger und lieber sein als jede noch so effiziente und pflegeleichte Maschine, die vermutlich aber irgend-wann dann mich pflegeleicht machen möchte.

Conductor in Residence Hermann Bäumer

Zu allererst eröffnete sich diese unglaub-liche Chance für die Hofer Symphoniker durch den Zuschlag des Bundesminis-teriums für Kultur, das diese Projekte zur Digitalisierung in der Orchesterwelt fördern möchte.

Am Beginn stand die Frage, wie eine Digitalisierung der Musik, des Klanges, des Raumes und der Instrumentalisten überhaupt aussehen soll. Relativ schnell haben sich dann alle Beteiligten auf ein Klang-Raum-Bewegungskonzept ver-ständigt.

Der Nutzer dieser Form der Digitalisierung hat die Möglichkeit, sich mit Hilfe einer VR Brille frei im Orchester zu bewegen, auf Knopfdruck die Position zu wechseln und damit hautnah die verschiedenen Positionen der einzelnen Musiker nach-zuempfinden.

Das wäre aber nicht so spannend, wenn dieses nicht auch gleichzeitig mit einem veränderten Höreindruck einhergehen würde. So kann man nun mit den eigenen Ohren hören, was es für einen Klangun-terschied für die Musiker macht, hinten bei den Kontrabässen zu stehen oder vor den Trompeten zu sitzen. Als Sahnehäub-chen kommt noch hinzu, dass man die einzelnen Instrumentengruppen akus-tisch ein- und ausblenden kann, sodass es möglich ist, z.B. nur die Celli und die Harfe zu hören.

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Beinahe als Hommage an sein Vorbild Robert Schumann könnte man das Konzert für Klavier und Orchester von Edvard Grieg verstehen, wählte er doch dieselbe Form und Tonart wie Schumann in seinem Klavierkonzert. Jedoch verlieh Grieg seinem Werk einen ganz persön-lichen, mitunter an norwegischer Volks-musik orientierten Klang. Man meint, die nordische Landschaft mit ihrer zauberhaf-ten Stimmung förmlich zu spüren – eine Natur- und Seelenmalerei gleichermaßen. Der Uraufführung im Jahre 1870 war ein großer Erfolg beschert. Das Konzert wurde als eine seiner „geistvollsten und wohl-gelungensten“ Schöpfungen begrüßt und gehört bis heute zu den populärsten des Klavierrepertoires.

„Das Stück selbst ist eine freie Fantasie über die ersten acht Töne der Brahms- Sinfonie, in Form einer variablen Über-malung; es ist viel Norddeutschland darin, der Brahmsische Geruch von Marschland und großen Himmeln“, so beschrieb der renommierte Komponist Detlev Glanert sein Weites Land. Die absteigende Terz und die aufwärts führende Sexte aus Brahms 4. Symphonie wählte er als maßgebliches Motiv für seine etwa 12-minütige Kompo-sition. Im Jahre 2013 als Auftragswerk für das Oldenburgische Staatstheater entstan-den, komponierte Detlev Glanert in seiner Klangsprache eine aufregend dichte Musik mit Brahms.

„Es ist schwer, all das Herrliche, was dieses Werk enthält, mit Worten zu definieren, man kann nur immer wieder andächtig zu-hören und bewundern“, schwärmte schon Richard Strauss über Johannes Brahms’ Vierte Symphonie. Auf seine Symphonie in e-Moll im Jahre 1885 folgte keine weitere, wohl verständlich, denn eine Steigerung

war nach diesem Werk kaum denkbar. Aber nicht alle äußerten sich begeistert. „Ganz wie der liebe Gott versteht auch Herr Brahms sich auf das Kunststück, aus nichts etwas zu machen...“, bemerkte Hugo Wolff zynisch und übersah damit, dass man seine Äußerung auch als hohes Lob interpretie-ren kann. Heißt es doch, dass nicht mehr nur die Inspiration, der „Einfall“ zählte, sondern mehr als alles andere die Aus-einandersetzung mit dem musikalischen Material. Formal dramatisch, mitreißend emotional, ein Brahms’sches Meisterwerk!

Text: Stefanie Müller-Lietzau

01. SymphoniekonzertNaturmalerei Freitag, 27. September 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Dirigent Hermann Bäumer

Klavier Teo Gheorghiu

Vitus war einmal – jetzt spielt Teo Gheorghiu. Das Klavier-Wunderkind, das im Film „Vitus” Aufsehen erregte, ist zu einem faszinierenden Pianisten gewor-den. „Der Film war eine tolle Erfahrung und hat meine Karriere beflügelt”, sagt Gheorghiu rückblickend. Ausgezeichnet unter anderem mit dem Ersten Preis beim Liszt-Wettbewerb in Weimar und mit dem Beethoven-Ring in Bonn, konzertiert Teo Gheorghiu inzwischen weltweit mit den renommiertesten Orchestern und begeis-terte bereits 2017 das Hofer Publikum.

Detlev Glanert · Weites Land – Musik mit Brahms für Orchester

Edvard Grieg · Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16

Johannes Brahms · Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Oberes Festsaalfoyer Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 27. September / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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Die effektvolle Konzertouvertüre Open Mind wurde im Jahre 2005 vom schwedi-schen Rundfunksinfonieorchester für die Festivaleröffnung von Baltic Sea in Auftrag gegeben. Es ist Manfred Honeck, dem Dirigenten der Uraufführung, gewidmet. Rolf Martinsson, der zu den interessan-testen schwedischen Komponisten dieser Zeit gehört, schuf damit ein farbenreiches, klangschönes Werk, das von harmonischen Strukturen geprägt ist. Mit Open Mind („Freier Geist“) ermöglicht sich Martins-son, unvoreingenommen von Trends und anderen Stilrichtungen, in eine zwanglose Kommunikation mit dem Zuhörer einzu-steigen.

Carl Nielsen, der bedeutendste dänische Komponist des frühen 20. Jahrhunderts, war ein musikalischer Tausendsassa. In Däne-mark begegnet man seinen Kompositionen bei den verschiedensten Gelegenheiten, sei es in der kleinen Dorfkirche, wo seine Lie-der gesungen werden; bei einem festlichen Opernabend, wo seine Oper Maskerade die Bühne mit Leben erfüllt, oder auch im Dänischen Rundfunk bei dem alljährlichen musikalischen Neujahrsgruß seiner Helios Ouvertüre. Nachdem Nielsen 1922 ein Bläserquintett vollendet hatte, wollte er jedem der fünf Instrumente ein Solokon-zert widmen. So auch der Klarinette, die „gleichzeitig ganz und gar hysterisch oder wohltuend wie Balsam“ sein und „wie eine Straßenbahn auf geschmierten Schienen quietschen“ könne. Mit seinem letzten Werk, dem Konzert für Klarinette und Orchester aus dem Jahre 1928, gelang ihm das Kunststück, eine der anspruchsvollsten und klangschönsten Kompositionen für das Instrument zu schaffen.

Innerhalb weniger Wochen, im Sommer 1788, vollendete Wolfgang Amadeus

Mozart die drei wichtigsten Symphonien seines Lebens. Die lichte, ekstatische Jupi-ter-Symphonie, die dunkelgetönte Sympho-nie in g-Moll und die von viel Heiterkeit und Pathos durchströmte Symphonie in Es-Dur. Dass keine Aufführung der Symphonie Nr. 39 zu Mozarts Lebzeiten nachgewiesen werden konnte, trug wesent-lich zur romantisierenden Mozart-Sicht des 19. Jahrhunderts des unverstandenen Künstlers bei. Zumindest gibt es Indizien, die dagegen sprechen. So könnte die „neue große Simphony von Herrn Mozart“, mit der laut Programmzettel die Akademie in Frankfurt am Main am 15. Oktober 1790 eröffnet wurde, eines der drei Werke vom Sommer 1788 gewesen sein.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

02. SymphoniekonzertFreiGeistFreitag, 18. Oktober 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Rolf Martinsson · Open Mind

Carl Nielsen · Konzert für Klarinette und Orchester op. 57

Wolfgang Amadeus Mozart · Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Klarinette Sebastian Manz

Seit Sebastian Manz 2008 den Inter-nationalen ARD-Musikwettbewerb gewann, gehört er zu den gefragtesten Klarinettensolisten und Kammermusikern seiner Generation. Heute konzertiert der gebürtige Hannoveraner weltweit und ist zudem Soloklarinettist des Radiosinfo-nieorchesters Stuttgart.

Dirigent Johannes Wildner

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 18. Oktober / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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03. SymphoniekonzertEin ruhevolles LebewohlFreitag, 15. November 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Gustav Mahler · Symphonie Nr. 9 D-Dur

Gustav Mahler fühlte eine fast heilige Scheu vor der Komposition seiner „Neunten Symphonie“. Er befürchtete, dass ähn-lich wie bei Beethoven und Bruckner, die „Neunte“ sein letztes symphonisches Werk sein würde. Seinem Aberglauben folgend komponierte er im Jahr 1907 zu-nächst Das Lied von der Erde, bevor er sich an die Arbeit der Symphonie Nr. 9 machte.

In der Abgeschiedenheit seines Toblacher Domizils vollendete Mahler im Sommer 1909 die Symphonie. In einem Brief an Bruno Walter berichtet er: „Ich war sehr fleißig und lege eben die letzte Hand an eine neue Symphonie. Das Werk selbst (soweit ich es kenne – denn ich habe bis jetzt nur blind darauf losgeschrieben und kenne jetzt, wo ich den letzten Satz eben zu instrumentieren beginne, den ersten nicht mehr) ist eine sehr günstige Berei-cherung meiner kleinen Familie. Es ist da etwas gesagt, was ich seit längerer Zeit auf den Lippen habe – vielleicht (als Gan-zes) am ehesten der IV. an die Seite zu stellen.“

Die Briefe von Gustav Mahler an Bruno Walter in den Jahren 1908 bis 1910 doku-mentieren, dass er häufig unter Depressio-nen und Angstzuständen litt. Gezeichnet vom frühen Tod seiner älteren Tochter und der Diagnose der eigenen schweren Herzer-krankung, verwundert es nicht, dass Todes- und Abschiedsgedanken den seelisch-geisti-gen Boden der Neunten Symphonie bilden. Als „Abschied von allem, das er liebte – und von der Welt – und von seiner Kunst, seinem Leben, seiner Musik“ interpretierte der große niederländische Dirigent Wilhelm Mangelberg die Symphonie. Und auch Mah lers Anmerkungen im Partitur entwurf „O Jugendzeit! Entschwundene! O Liebe! Verwehte“ und „Leb’ wol! Leb’ wol!“,

bestätigen diese Vermutungen. Das viersät-zige Werk beschließt mit einem ergreifen-den Adagio – „Ein ruhevolles Lebewohl“.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

Dirigent Hermann Bäumer

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Oberes Festsaalfoyer Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 15. November / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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„Das ist Italien! Und was ich als höchste Lebensfreude, seit ich denken kann, ge-dacht habe, das ist nun angefangen, und ich genieße es“, so schwärmte Felix Men-delssohn Bartholdy im Jahr 1830 von Itali-en. Reiseeindrücke einer knapp zweijähri-gen Bildungsreise durch Italien inspirierten den jungen Felix Mendelssohn Bartholdy zu seiner Symphonie Nr. 4. Die Sonne, die liebliche Landschaft, das überschäumende Volksleben – einfach das italienische Tem-perament, hat vor allem in den Ecksätzen der A-Dur-Symphonie seinen Niederschlag gefunden. Mendelssohns Einschätzung, seine Italienische sei „das lustigste Stück“, das er je komponiert habe kann man gut nachvollziehen, wird man doch gleich zu Beginn des 1. Satzes von seinem über-schäumend fröhlichen Thema mitgerissen.

Zu diesem Programm bietet sich das schwungvolle Concerto für Oboe des vene-zianischen Komponisten und Philosophen Alessandro Marcello an. Schon damals das beliebteste Konzert seiner Gattung, verhalf Johann Sebastian Bach durch seine Bearbeitung für Cembalo dem Konzert zu seiner heutigen Popularität. Die preisge-krönte Asya Fateyeva hat in Hof bereits eindrucksvoll präsentiert, wie vielseitig das Saxophon sein kann. Souverän beherrscht Fateyeva den Spagat zwischen den musi-kalischen Welten und erweitert mit der Bearbeitung von Marcellos Concerto das Repertoire des Saxophons um ein Kleinod.

„Die Pinie, Pinus pinea, ist eine im Mit-telmeergebiet beheimatete Kiefernart (Pi-naceae) mit breiter Schirmkrone.“ Dieser besonderen Kiefernart hat Ottorino Res-pighi im Jahre 1924 mit seinem Werk Pini di Roma ein besonderes Denkmal gesetzt. Vier Stimmungsbilder verbindet er zu einer pausenlosen symphonischen Einheit und

führt den Hörer zu verschiedenen römi-schen Schauplätzen. Flirrende Tremoli bei den Streichern, Glissandi in der Harfe, die Klänge der gestopften Trompeten stellen im ersten Bild die spielenden Kinder um die Pinien der Villa Borghese dar. Sie tanzen, sie zwitschern, sie marschieren – lebendi-ger ist das fröhliche Treiben kaum wieder-zugeben. Nicht minder anschaulich hat Respighi die anderen Szenen gestaltet. So glaubt man bei den Klängen einer feierli-chen Hymne die Kühle der Pinien nahe der Katakomben zu spüren, oder beim Gesang der Nachtigall die sanft wiegenden Wipfel der Pinien im Glanz des Vollmondes zu sehen. Das ist Italien!

Text: Stefanie Müller-Lietzau

04. SymphoniekonzertBella ItaliaFreitag, 13. Dezember 2019 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Saxophon Asya Fateyeva

„Eine Sensation für die Musikwelt“, schwärmte die Frankfurter Allgemeine Zeitung nach einem Auftritt von Asya Fateyeva. Die klassische Saxophonistin der jungen Generation, in 2016 aus-gezeichnet mit dem Echo Klassik als Nachwuchskünstlerin des Jahres, gehört zu den herausragendsten Vertretern ihres Fachs. Als erste Frau erreichte sie 2014 das Finale des namhaften Internationalen Adolphe-Sax-Wettbewerbs in Belgien und erspielte sich den 3. Platz.

Felix Mendelssohn Bartholdy · Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 Italienische

Alessandro Marcello · Concerto c-moll (arr. für Sopran-Saxophon)

Ottorino Respighi · Pini di Roma

Dirigent Nicholas Milton

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Oberes Festsaalfoyer Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 13. Dezember / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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Als Komponist war Leoš Janáček ein Spätentwickler. Bei Vollendung seiner Oper Jenufa war er bereits 50 Jahre alt. Erst die Uraufführung von Jenufa in Prag am 26. Mai 1916 verhalf ihm zu internatio-nalem Ruhm. Ursprünglich als Vorspiel für Jenufa komponiert, sicherte sich Žárlivost als eigenständige symphonische Dichtung ihren Platz im Konzertsaal: Ein knalliges Minidrama in sehr expressiver Tonsprache.

„In 50 Jahren wird sein Glanz als der des überragenden Komponisten aller Zeiten hell erstrahlen, während man sich meiner hauptsächlich nur wegen meines g-Moll Violinkonzertes erinnern wird“, urteilte Max Bruch über Johannes Brahms. Er be-hielt Recht, ist in den Konzertsälen doch nur Bruchs populäres Violinkonzert und sein Kol Nidrei regelmäßig vertreten. Mit Bruchs Konzert für zwei Klaviere freuen wir uns auf ein Wiedersehen und -hören mit dem Klavierduo Mona und Rica Bard und versprechen Ihnen Romantik pur!

Antonín Dvořák reizte es, vorgegebene Programme in freie musikalische Formen zu gießen. So verwandelte er im Jahre 1896 vier Balladen von Karel Jaromír Erben in symphonische Dichtungen. Eine davon, Die Mittagshexe, erzählt von den Folgen, wenn Eltern angsteinflößende Methoden der Kindererziehung anwen-den. Die Mutter weiß gegen ihr trotziges Kind kein anderes Mittel als die Drohung mit der gefürchteten Mittagshexe. Kaum ausgesprochen, erscheint das unheimliche Wesen leibhaftig in der Hütte „Man ver-meint, den grauenerregenden Schatten in den seltsamen, humpelnden, ungewohn-ten und ungeahnten harmonischen Schrit-ten zu ertasten“, äußerte sich Leoš Janáček zu diesen schauderhaften Klängen.

Seine Legenden op. 59 komponierte Antonín Dvořák im Jahr 1880. Zunächst für Klavier zu vier Händen entworfen, instrumentierte er das Werk später für Orchester um. Die Legenden mit ihrem wechselnden Stimmungsgehalt begeisterten das Fachpublikum. Entsprechend schrieb Johannes Brahms an seinen Verleger Hans Simrock: „Grüßen Sie doch ja Dvořák und sagen Sie ihm, wie mich seine Legenden andauernd erfreuen. Es ist ein reizendes Werk, und neidenswert die frische, lustige, reiche Erfindung, die der Mann hat.“ Abwechslungsreich vielsprechend!

Text: Stefanie Müller-Lietzau

05. SymphoniekonzertTastenzauberFreitag, 17. Januar 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Klavierduo Mona und Rica Bard

Leoš Janáček · Žárlivost – Orchestervorspiel zur Oper Jenufa

Max Bruch · Konzert für 2 Klaviere und Orchester op. 88a

Antonín Dvořák · Legenden op. 59

Antonín Dvořák · Die Mittagshexe op. 108

Ein Klavierduo der Extraklasse - Mona und Rica Bard sind bis in die kleinste Fingerspitze aufeinander eingespielt – und das auf dem Niveau von Katia und Marielle Labeque oder dem der Zwillinge Pekinel.“ (Philipp Cavert, NDR KULTUR)

Dirigent Hermann Bäumer Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 17. Januar / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Präsentiert von

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„O Beethoven! Andere haben vor mir die Größe deines Künstlertums gepriesen, du aber bist mehr als der erste unter allen Musikern, du bist die Verkörperung des Heldentums in der ganzen modernen Kunst, du bist der größte und beste Freund der Leidenden, der Kämpfenden. […] Du gibst uns deine Tapferkeit, deinen Glauben daran, dass der Kampf Glück ist, dein Be-wußtsein der Gottesähnlichkeit.“ Bis heute gelten die Worte Romain Rollands, die er 1903 in seinem Buch über Ludwig van Beethoven findet. Die Bedeutung von Beethovens Schaffen für die Musikge-schichte, seine eminente Wirkung auf die Kulturgeschichte insgesamt, ist unbestrit-ten: Im Jahr 2020 wird weltweit der 250. Geburtstag des großen Komponisten be-gangen, und auch die Hofer Symphoniker wollen dem Großmeister mit zwei beson-deren Konzertprogrammen im 6. und 7. Symphoniekonzert die Ehre erweisen.

Zu Beginn seines symphonischen Schaffens war Ludwig van Beethoven nicht nur mit dem Mozartschen Erbe konfrontiert, son-dern auch mit der immensen Produktivität seines Lehrers Haydn. In seiner 1. Sympho-nie erlaubte sich der 29-jährige Beethoven dennoch bereits so manche Kühnheit und Provokation gegenüber der Haydn-Mo-zart-Tradition und bewirkte eine grund-legende Veränderung dieser Gattung. Als „geistreich, kräftig, originell und schwierig, nur mit Details hin und wieder zu reich-lich ausgestattet“ wurde die Symphonie im Januar 1802 in der Leipziger Allgemeinen Zeitung gerühmt. Das Leipziger Publikum, das Beethovens 1. Symphonie bereits zu seinen Lieblingsstücken zählte, nahm auch seine 2. Symphonie im April 1803 „mit vie-lem Beyfall“ auf. „Sie ist ein merkwürdiges, kolossales Werk“, urteilte Rochlitz, „von einer Tiefe, Kraft und Kunstgelehrsamkeit,

wie sie ganz gewiss keine von allen jemals bekannt gemachten Sinfonien aufweist“. Ein Werk voller Elan und Energie!

Im Jahr 1800, im Entstehungsjahr der 1. Symphonie, begann Beethoven mit der Komposition seines Opus 37, dem 3. Klavier - konzert. In diesem Werk kommt die sym-phonische Entwicklung der Konzertform deutlich zum Ausdruck. Das Orchester stimmt in den Dialog mit dem Solisten ein, reizt oder bestätigt ihn. Mit dem Weltklasse- Pianisten Christian Zacharias werden wir dieses Gespräch in beeindruckendem Maße erleben. „Man muss Musik sprechen“ ist Za-charias Credo „nicht Schwedisch, Deutsch oder Englisch. Ich möchte die Musik als eine Sprache präsentieren und als ein Mittel des Erzählens. Ich möchte anderen Menschen zeigen, was mich daran begeistert; was sich hinter den Noten verbirgt“.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

06. SymphoniekonzertZu EhrenFreitag, 14. Februar 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Dirigent und Klavier Christian Zacharias

Ludwig van Beethoven · Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21

Ludwig van Beethoven · Konzert für Klavier Nr. 3 c-Moll op. 37

Ludwig van Beethoven · Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Mit einer einmaligen Kombination von Integrität und Individualität, brillanter sprachlicher Ausdrucksfähigkeit, tiefem musikalischen Verständnis und einem sicheren künstlerischen Instinkt, sowie mit seiner charismatischen und einneh-menden Künstlerpersönlichkeit, etablierte sich Christian Zacharias nicht nur als weltweit führender Pianist und Dirigent, sondern auch als musikalischer Denker.

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 14. Februar / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Präsentiert von

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Diese Musik „öffnet das Reich des Un-geheuren und Unermeßlichen […] sie bewegt Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens, des Schmerzes und erweckt jene unaussprechliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.“ E. T. A. Hoff-manns Rezension belegt das Höchstmaß kompositorischer Meisterschaft, die Lud-wig van Beethovens 5. Symphonie besitzt. Seit ihrer Uraufführung im Jahre 1808 ist sie bis heute ein Identifikationsobjekt aller Hörerschichten. In London erklang das Werk 1816 zum ersten Male und musste fortan mindestens einmal jährlich wieder-holt werden, bis in unserer Epoche sich die Aufführungen vervielfachten und nun wahrhaft ungeahnte Ziffern erreicht haben. Die Bedeutung der 5. Symphonie für die Menschen unserer Zeit kann kaum in Wor-ten geschildert werden. Es ist Musik, die Trost spendet, die ihnen Liebe und Hoff-nung einflößt, wie kein gesprochenes oder geschriebenes Wort es bisher vermochte.

„Allein Freiheit, weitergehen, ist in der Kunstwelt wie in der ganzen großen Schöpfung Zweck“. Ludwig van Beethoven war begeisterter Anhänger der Franzö-sischen Revolution und teilte ihre Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlich-keit. Viele der Rhythmen und Motive aus der französischen Revolutionsmusik hat er in seinen Werken verwendet, so vielleicht auch die vier Töne im Anfangs-motiv seiner 5. Symphonie. Als große Ehre empfand Beethoven folglich den Auftrag vom Wiener Burgtheater im Jahre 1809, eine vollständige Schauspielmusik zu Goethes Egmont, dem niederländischen Freiheitskämpfer zu komponieren. An Goethe berichtete Beethoven: „Sie werden nächstens die Musik zu Egmont erhalten, diesen herrlichen Egmont, den ich, indem ich ihn eben so warm als ich ihn gelesen,

wieder durch sie gedacht, gefühlt, und in Musik gegeben habe.“ Johann Wolfgang Goethe war begeistert, Beethoven sei „mit bewundernswertem Genie“ in seine Inten-tionen eingegangen. Freuen Sie sich auf den charismatischen Dominique Horwitz, der diesen Konzertabend unvergleichlich werden lässt.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

07. SymphoniekonzertFreiheit, Gleichheit, BrüderlichkeitFreitag, 20. März 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Sprecher Dominique Horwitz

Ludwig van Beethoven · Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67

Ludwig van Beethoven · Egmont op. 84 Schauspielmusik zu Goethes Trauerspiel

Dominique Horwitz wurde mit seinen Rollen in Dieter Wedels „Der große Bellheim“ und Joseph Vilsmaiers „Stalin-grad“ als Schauspieler einem größeren Publikum bekannt. 2006 führte er bei seiner Inszenierung der Dreigroschen-oper erstmals Regie. Mit seinem Brecht/Weill-Programm und seinen Jacques Brel Interpretationen macht er sich als Sän-ger einen Namen. Mit „Tod in Weimar“ erschien 2015 sein erster Kriminalroman, der in seiner Wahlheimat Weimar spielt. Mit „Chanson d‘Amour“ ist jetzt der zwei-te Weimar-Roman erschienen.

Dirigent Elias Grandy Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 20. März / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Präsentiert von

Sopran Katja Stuber

2726

„Es ist wie eine Schulstunde der Gemein-heit, was ich erlebe“, reflektierte Kurt Weill im Oktober 1932 die politische Lage in Deutschland, als er seine Partitur zu Der Silbersee beendete. Das Dresdner Staatsthea-ter und das Deutsche Theater Berlin lehnten eine Uraufführung an ihrem Haus ab. Erst Weills Verlag, den Universal Edition gelang es mit den Theatern in Leipzig, Magde-burg und Erfurt eine Ringuraufführung abzuschließen. Am 18. Februar 1933, drei Wochen nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, fand die Uraufführung im Leipziger Schauspielhaus statt. Von den seriösen Rezensenten wurde ihm einhelliger Erfolg bescheinigt, die NS-Presse jedoch reagierte heftiger. Einem Komponisten wie Weill muss man mit Misstrauen begegnen, noch dazu, wenn er sich als Jude erlaubt, für seine unvölkischen Zwecke sich einer deutschen Opernbühne zu bedienen“. Die in unserem Konzert erklingende Suite wurde vom israelischen Komponisten Karel Salo-mon im Jahre 1952 gesetzt. Am 27. Februar 1933 brannte in Berlin der Reichstag, und kurze Zeit später, Anfang März wurde Der Silbersee an allen drei Theatern abgesetzt. Kurt Weill floh vor drohender Verhaftung durch die Gestapo nach Paris.

Angekommen in der französischen Hauptstadt, stellte Kurt Weill fest, dass die grauenhafte nationalsozialistische Hetzjagd weiterging, sie störten weiterhin seine Vorstellungen und Konzerte. Die 2. Symphonie von Weill, ein Auftragswerk für die Mäzenin Princesse de Polignac, gilt als symphonisches Hauptwerk des Kom-ponisten. Im Frühjahr 1934 vollendet, im Oktober 1934 von Bruno Walter mit dem Amsterdamer Concertgebouw-Orchester uraufgeführt, stellt sie eine geniale Verbin-dung der symphonischen Tradition mit sei-nem typisch Weillschen Songstil dar. Nach

der ersten Probe schrieb Weill begeistert an seine Frau Lotte Lenya: „Die Probe war wunderbar. Walter macht es großartig, und alle sind sehr begeistert, vor allem das ganze Orchester. Es ist ein gutes Stück und klingt ausgezeichnet“.

In seinen Kompositionen nahm André Jolivet schon früh Abstand von der tonalen und rhythmischen Grenze. Als Vertreter der Avangarde-Gruppe La Jeune France, der u.a. auch Olivier Messiaen angehörte, distanzierte er sich vom vorherrschenden Neoklassizismus und ließ sich vielmehr von der ausdrucksvollen, spirituellen Musik der Antike und der Naturvölker inspirieren. In seinem zweiten Konzert für Trompete aus dem Jahre 1955 schmückt er die magisch- rituellen Elemente noch mit jazzigen An-leihen und schafft damit eine wunderbare Verschmelzung verschiedener Musikwelten. Wie geschaffen für die preisgekrönte Trom-peterin Selina Ott – hinreißend virtuos!

Text: Stefanie Müller-Lietzau

08. SymphoniekonzertVorkämpferFreitag, 24. April 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Trompete Selina Ott

Kurt Weill · Suite aus Der Silbersee

André Jolivet · Konzert Nr. 2 für Trompete und Orchester

Kurt Weill · Symphonie Nr. 2

Als erste Frau überhaupt in der siebzig-jährigen Geschichte des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD gewann Selina Ott 2018 im Alter von nur 20 Jahren den ersten Preis in der Katego-rie Trompete. Sie wurde umgehend zu führenden Orchestern wie dem WDR Sinfonieorchester, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und der Tschechischen Philharmonie, sowie zu internationalen Festivals eingeladen.

Dirigent Johannes Wildner

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 24. April / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

2928

Die Werke von Ralph Vaughan Williams und Benjamin Britten markierten einen Wendepunkt in der britischen Musikge-schichte. In den Jahren von 1945 bis 1958 gehörten ihre neuen Kompositionen zu den wichtigsten Ereignissen im britischen Musikleben. Das Zeitalter einer neuen Musikergeneration war angebrochen...

„Der Titel könnte den Eindruck erwecken, dass es sich um Programmmusik handle; das war aber keineswegs die Absicht des Komponisten. Vielleicht wäre ‚Sinfonie eines Londoners‘ ein zutreffenderer Titel gewesen“, so Ralph Vaughan Williams über seine London Symphony. Vaughan Williams hinderte den Dirigenten Albert Coates jedoch nicht daran, bei einer Aufführung im Jahre 1920 die Musik im Programmheft mit sehr anschaulichen Assoziationen zu charakterisieren. Stim-mungsbilder wie der Tagesanbruch an der Themse, einem nostalgischen, nebligen Novembernachmittag in Bloomsbury oder auch ein Samstagnachmittag am belebten Südufer der Themse sind nur ein paar der mitreißenden Großstadt-Impressionen, die Vaughan Williams in der London Sym-phony musikalisch darstellt.

Benjamin Britten beurteilte sein Konzert für Violine als „fraglos mein bestes Stück. Es ist ziemlich ernst, fürchte ich – aber es gibt durchaus einige Melodien!“ Inspiriert von seiner Spanienreise komponierte Britten in den Jahren 1938/39 sein Opus 15 für den spanischen Geiger Antonio Brosa. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Herbst 1939 vollendete er im kanadi-schen Exil sein Violinkonzert in d-Moll. Wenn auch direkte politische Bezüge nicht eindeutig nachweisbar sind, so spürt man die dramatisch endenden Umstände dieser Zeit sehr deutlich. Die prägnanten Rhyth-

men sowie die eindringlich, mahnende Grundstimmung fesseln jeden Zuhörer.

Ist auch William Waltons orchestrales Oeuvre zahlenmäßig sehr überschaubar, beliebt waren seine Werke bei den großen Orchestern allemal. Im Juni 1939 wurde er vom Chicago Symphony Orchestra beauftragt, ein Orchesterwerk für die 50-Jahres-Feier des Orchesters zu kompo-nieren. Es sollte etwas Heiteres sein, gemäß bediente sich Walton bei dem Kupfer-stich von Jacques Callot: Scapino, einem Harlekin aus der italienischen Commedia dell’arte. Die quirlig-amüsante Ouvertüre zum Lustspiel Scapino war geboren!

Text: Stefanie Müller-Lietzau

09. SymphoniekonzertWilliams, Britten & CoFreitag, 15. Mai 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Violine Carolin Widmann

William Walton · Ouvertüre zum Lustspiel Scapino

Benjamin Britten · Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 15

Ralph Vaughan Williams · Symphonie Nr. 2 G-Dur A London Symphony

Carolin Widmann wurde 2017 mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik für ihre Individualität und ihr außerordentliches musikalisches Können ausgezeichnet. Des Weiteren erhielt sie 2016 den Inter-national Classical Music Award (in der Kategorie „Konzert“) für ihre von der Fachpresse hoch gelobten Aufnahmen der Violinkonzerte von Mendelssohn und Schumann mit dem Chamber Orchestra of Europe. Als „Musikerin des Jahres“ der International Classical Music Awards 2013 hat Carolin Widmann mit weltweit führen-den Orchestern zusammengearbeitet.

Dirigent Hermann Bäumer

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 15. Mai / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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Bereits im Alter von 22 Jahren beschäftigte sich Robert Schumann mit einer Sym-phonie in g-Moll. Und so war es auch kein Wunder, dass seine Frau Clara schon wenige Wochen nach dem Erfolg der Frühlings- Symphonie im Jahre 1841 d-Moll-Klänge aus dem Arbeitszimmer ihres Mannes hörte und ins Tagebuch schreiben konnte: „Roberts Geist ist gegenwärtig in gröster Thätigkeit, er hat gestern eine Symphonie wieder begonnen…“ Es ist vielleicht Robert Schumanns schönste Symphonie geworden, von der Clara hier mit Liebe und Humor spricht. Getragen vom Erfolg seiner Früh-lings-Symphonie überreichte der Komponist seiner Frau die neue Symphonie in d-Moll am 13. September 1841 als Geburtstags-geschenk. Die Uraufführung selber verzö-gerte sich jedoch um ganze 12 Jahre. Im Jahre 1851 revidierte Robert Schumann die Instrumentierung der Symphonie vollstän-dig und führte sie erst am 12. März 1853 in Düsseldorf auf. Dabei wählte er zunächst die Bezeichnung Symphonische Phantasie, ein Terminus, der die Gestaltung des Wer-kes eigentlich besser trifft als der neutrale Titel Symphonie.

„Nach meiner tiefen Überzeugung ist Mo-zart der höchste Gipfelpunkt, den die Schön-heit im Bereich der Musik erreicht hat. Nur bei ihm habe ich geweint und gebebt vor Begeisterung, weil ich wusste, dass ich dem nahe war, was wir Ideal nennen.“ Mit seinen Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester schuf Peter I. Tschaikowsky seine persönliche Huldigung an das 18. Jahrhun-dert und dessen Vorbild Wolfgang Amadeus Mozart. Anders als in seiner Orchestersui-te „Mozartiana“, in der er Originalwerke Mozarts bearbeitete, ist das schlichte und elegante „Rokoko-Thema“ eine Erfindung Tschaikowskys. Im Jahre 1876 komponiert, gehört das Werk mit seinen acht heiteren

und geistreichen Variationen seither zu den absoluten „Repertoire-Lieblingen“.

Während der Dreharbeiten für den sowje-tischen Film „Fünf Tage und fünf Nächte“, in der Nähe von Dresden, komponierte Dmitrij Schostakowitsch innerhalb von nur drei Tagen das Streichquartett Nr. 8, das in Teilen auch in der Filmmusik Verwendung fand. Die Aufnahmen, die die Zerstörung der Stadt Dresden im Zweiten Weltkrieg zeigen, sowie die Interviews mit Zeitzeugen, bestürzten Schostakowitsch so sehr, dass er das Werk „Im Gedenken an die Opfer des Faschismus und des Krieges“ schrieb.

Die eigentliche Widmung ist jedoch viel persönlicher. „Ich dachte darüber nach, dass, sollte ich irgendwann einmal sterben, kaum jemand ein Werk schreiben wird, das mei-nem Andenken gewidmet ist. Deshalb habe ich beschlossen, selbst etwas Derartiges zu schreiben. Man könnte auf seinen Einband auch schreiben: ‚Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartets‘.“

Die berühmte Bearbeitung des Quartetts in die Kammersymphonie op. 110a verfasste der Dirigent Rudolf Barschai, dem Schosta-kowitsch zeitlebens eng verbunden war.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

10. SymphoniekonzertZarte ErinnerungFreitag, 19. Juni 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Dirigent und Cello Wolfgang Emanuel Schmidt

Peter I. Tschaikowsky · Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester op. 33

Dmitrij Schostakowitsch · Kammersymphonie op. 110a

Robert Schumann · Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120

Schon während seines Studiums an der Juilliard School in New York bildete das Dirigieren einen Bestandteil seiner Aus-bildung, doch ließ er es zunächst für sei-ne erfolgreiche Cellistenlaufbahn ruhen. Im Jahre 2010 gründete er zusammen mit seiner Frau Indira Koch das Kam-merorchester „Metamorphosen Berlin“, welchem er als Dirigent und künstleri-scher Leiter vorsteht. Als Gastdirigent leitet er u.a. Konzerte der Württember-gischen Philharmonie Reutlingen, der Nordwestdeutschen Philharmonie und des Kammerorchesters der Deutschen Oper Berlin.

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 19. Juni / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

Gefördert von

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„Milij Balakirew war die treibende Kraft in Russland, die es verstand, eine fortschritt-liche nationale Musik zu schaffen. Ge-meinsam mit Alexander Borodin, Modest Mussorgsky, Nikolaj Rimsky-Korsakow und César Cui gründete er die „Gruppe der Fünf “, bekannt auch als „Das mächtige Häuflein“. In ihren Kompositionen orien-tierten sie sich dabei besonders an der hei-matlichen Volksmusik, wie auch seine 1858 vollendete Ouvertüre über drei russische Themen bestätigt. Ein elegantes russisches Volkslied bildet den Prolog, bevor Balaki-rew anschließend das Thema von „Auf den Feldern steht ein Birkenbaum“ musikalisch verarbeitet. Das Volkslied, das auch Tschai-kowsky neunzehn Jahre später im Finale seiner 4. Symphonie verwenden sollte. Den Abschluss krönt das Volkslied „Beim Fest“, das später Strawinsky in seinem Ballett Pe-truschka nutzte. Eine abwechslungsreiche, beschwingte Ouvertüre, in der Balakirew überzeugend schöne Stimmungsbilder malt.

Er war einer der wichtigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts in Russland und kaum einer kennt ihn. Die Rede ist von Mieczysław Weinberg, der 1919 in Warschau geboren und 1986 beinah unbemerkt in Moskau gestorben ist. „Viele meiner Werke befassen sich mit dem Thema des Krieges. Dies war leider nicht meine eigene Wahl. Es wurde mir von meinem eigenen Schicksal diktiert und vom tragischen Schicksal meiner Fami-lie. Ich sehe es als meine moralische Pflicht, vom Krieg zu schreiben, von den Gräueln, die der Menschheit in unserem Jahrhundert widerfuhren.“ Geprägt von den Schikanen der Nazi-Ära und den Repressalien der Sowjetunion verarbeitet Weinberg im vier-sätzigen Konzert für Violine seine eigene Geschichte und überträgt die Belastungen des Lebens auf den Solisten. Man spürt das ständige Treiben und Getrieben werden

sowie die Trauer und Hoffnung auf eine bessere Zeit.

„Meinem besten Freunde“ gewidmet. Persönlich kennen gelernt hat Peter I. Tschaikowsky seine Gönnerin Nadeschda von Meck nie, war ihr aber durch einen regen Briefwechsel so vertraut, dass er ihr seine Symphonie Nr. 4 widmete. Auf Nachfrage nach dem tieferen Inhalt der Symphonie erhielt Frau von Meck von ihm einen langen Brief mit programmatischen Erläuterungen, die jedoch eher auf die Erwartungen seiner Gönnerin als auf eine Darstellung seiner eigenen Empfindungen abzielte. Jedoch taucht in seinen weitschwei-fenden Ausführungen zum ersten mal der Schicksalsgedanke auf als „das Samenkorn der ganzen Sinfonie […] das Schicksal, jene verhängnisvolle Macht, die unser Streben nach Glück sich nicht verwirklichen läßt, die eifersüchtig wacht, daß Glückseligkeit und Friede nicht voll und wolkenlos sei, die wie Damokles’ Schwert über unserem Haupte hängt und unsere Seele immer und immerfort vergiftet“.

Text: Stefanie Müller-Lietzau

11. SymphoniekonzertSchicksalsjahreFreitag, 03. Juli 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

Milij Balakirew · Ouvertüre über drei russische Themen

Mieczysław Weinberg · Konzert für Violine und Orchester g-Moll op. 67

Peter I. Tschaikowsky · Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Violine Baiba Skride

Die in Lettland geborene Geigerin Baiba Skride zählt zu den profiliertesten Gei-gerinnen unserer Zeit und wird weltweit für ihre inspirierenden Interpretationen und ihren unverwechselbaren Geigen-ton geschätzt. Sie spielt mit Orchestern von Weltrang wie den Berliner Philhar-monikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Boston und Chicago Sym-phony Orchestra, New York Philharmo-nic, London Symphony, Concertgebouw Orkest Amsterdam oder dem Orchestre de Paris.

Dirigent Elias Grandy

Wir laden Sie herzlich

zu unserer Konzerteinführung ein.

Ort Konferenzbereich Freiheitshalle Hof

Zeit Freitag, 03. Juli / 18.30 Uhr

Eintritt frei!

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3534

Magic New Year Das bezaubernde Neujahrskonzert!

Schon die alten Griechen glaubten daran, dass Musik eine magische Wirkung auf Menschen hat – gerade deshalb gilt Musik als symbolisches Sprachrohr für Magie und Zauberei. Gemeinsam mit den Hofer Symphonikern wird das preisgekrönte Percussion Duo Double Drums mit viel Magie und rhythmischem Feuer diesem Zauber nachgehen.

Werke wie Paul Dukas’ Zauberlehrling und John Williams’ Harry Potter werden unter der musikalischen Leitung von

Dirigent Johannes Klumpp

präsentiert von

präsentiert von

Donnerstag, 02. Januar 2020 19.30 Uhr · Rosenthal-Theater, Selb

Freitag, 03. Januar 2020 19 Uhr · Onoldiasaal, Ansbach

Samstag, 04. Januar 2020 20 Uhr · Dr. Stammberger-Halle, Kulmbach

Sonntag, 05. Januar 2020 19.30 Uhr · Stadttheater, Amberg

Montag, 06. Januar 2020 17 Uhr · Freiheitshalle, Hof

Samstag, 11. Januar 2020 19.30 Uhr · Kultur- und Veranstaltungszentrum Kettelerhaus, Tirschenreuth

Sonntag, 12. Januar 2020 19 Uhr · Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

Percussion Duo Double Drums

Johannes Klumpp für einen unterhaltsa-men, bezaubernden Konzertabend sorgen.

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Freitag, 7. Februar 2020 · 19.30 Uhr · Freiheitshalle HofHofer Symphoniker · Timothy Henty, Leitung

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PART OF THE HARRY POTTER

„Du bist ein Zauberer, Harry“. Es ist der elfte Geburtstag des Waisenkinds, an dem der hünenhafte Hagrid jenen Satz ausspricht, der Harry Potters Leben auf den Kopf stellen wird. Denn der zarte Junge mit der runden Nickelbrille und der blitzförmigen Narbe auf der Stirn ist nicht irgendein Zauberer: Er allein soll die Fähigkeit besitzen, die Macht des dunklen Magiers Voldemort zu brechen. J.K. Rowlings erfolgreiche Romane zogen nicht nur weltweit eine ganze Generation in ihren Bann, sondern ließen als achtteiliger Hollywood-Block buster auch im Kino Millionen Herzen höher schlagen. Nun können die Fans den ersten Teil „Harry Potter und der Stein der Weisen“ auf einer Großbildleinwand mitverfolgen, und live dabei sein, wenn Harry sein erstes abenteuerliches Schuljahr an der Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei meistert, durch unheimliche Gänge und über bewegliche Treppen läuft oder auf einem Zauber-besen Quidditch-Turniere bestreitet. Für starke Emotionen sorgen dabei die Liveklänge der Hofer Symphoniker, die die vollständige Partitur von John Williams’ legendärer Filmmusik in all ihrer Dramatik zum Leben erweckt. Hier ist auch erstmals das markante „Hedwig’s Theme“ zu hören, jenes geheimnisvolle düstere Walzermotiv, das in den Nachfolgefi lmen zur charakteristischen Hauptmelodie wurde und zuverlässig Gänsehaut hervorruft. Ein Live-Erlebnis der Extraklasse!

Die abenteuerliche Reise beginnt…Die abenteuerliche Reise beginnt…Die abenteuerliche Reise beginnt…Die abenteuerliche Reise beginnt…Die abenteuerliche Reise beginnt…Die abenteuerliche Reise beginnt…

Tickets zum Preis von € 36 bis € 76 im Kartenbüro der Hofer Symphoniker (Tel. 09281 7200-29) und unter www.eventim.de

Freitag, 7. Februar 2020 · 19.30 Uhr · Freiheitshalle HofHofer Symphoniker · Timothy Henty, Leitung

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„Du bist ein Zauberer, Harry“. Es ist der elfte Geburtstag des Waisenkinds, an dem der hünenhafte Hagrid jenen Satz ausspricht, der Harry Potters Leben auf den Kopf stellen wird. Denn der zarte Junge mit der runden Nickelbrille und der blitzförmigen Narbe auf der Stirn ist nicht irgendein Zauberer: Er allein soll die Fähigkeit besitzen, die Macht des dunklen Magiers Voldemort zu brechen. J.K. Rowlings erfolgreiche Romane zogen nicht nur weltweit eine ganze Generation in ihren Bann, sondern ließen als achtteiliger Hollywood-Block buster auch im Kino Millionen Herzen höher schlagen. Nun können die Fans den ersten Teil „Harry Potter und der Stein der Weisen“ auf einer Großbildleinwand mitverfolgen, und live dabei sein, wenn Harry sein erstes abenteuerliches Schuljahr an der Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei meistert, durch unheimliche Gänge und über bewegliche Treppen läuft oder auf einem Zauber-besen Quidditch-Turniere bestreitet. Für starke Emotionen sorgen dabei die Liveklänge der Hofer Symphoniker, die die vollständige Partitur von John Williams’ legendärer Filmmusik in all ihrer Dramatik zum Leben erweckt. Hier ist auch erstmals das markante „Hedwig’s Theme“ zu hören, jenes geheimnisvolle düstere Walzermotiv, das in den Nachfolgefi lmen zur charakteristischen Hauptmelodie wurde und zuverlässig Gänsehaut hervorruft. Ein Live-Erlebnis der Extraklasse!

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„Du bist ein Zauberer, Harry“. Es ist der elfte Geburtstag des Waisenkinds, an dem der hünenhafte Hagrid jenen Satz ausspricht, der Harry Potters Leben auf den Kopf stellen wird. Denn der zarte Junge mit der runden Nickelbrille und der blitzförmigen Narbe auf der Stirn ist nicht irgendein Zauberer: Er allein soll die Fähigkeit besitzen, die Macht des dunklen Magiers Voldemort zu brechen. J.K. Rowlings erfolgreiche Romane zogen nicht nur weltweit eine ganze Generation in ihren Bann, sondern ließen als achtteiliger Hollywood-Block buster auch im Kino Millionen Herzen höher schlagen. Nun können die Fans den ersten Teil „Harry Potter und der Stein der Weisen“ auf einer Großbildleinwand mitverfolgen, und live dabei sein, wenn Harry sein erstes abenteuerliches Schuljahr an der Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei meistert, durch unheimliche Gänge und über bewegliche Treppen läuft oder auf einem Zauber-besen Quidditch-Turniere bestreitet. Für starke Emotionen sorgen dabei die Liveklänge der Hofer Symphoniker, die die vollständige Partitur von John Williams’ legendärer Filmmusik in all ihrer Dramatik zum Leben erweckt. Hier ist auch erstmals das markante „Hedwig’s Theme“ zu hören, jenes geheimnisvolle düstere Walzermotiv, das in den Nachfolgefi lmen zur charakteristischen Hauptmelodie wurde und zuverlässig Gänsehaut hervorruft. Ein Live-Erlebnis der Extraklasse!

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„Du bist ein Zauberer, Harry“. Es ist der elfte Geburtstag des Waisenkinds, an dem der hünenhafte Hagrid jenen Satz ausspricht, der Harry Potters Leben auf den Kopf stellen wird. Denn der zarte Junge mit der runden Nickelbrille und der blitzförmigen Narbe auf der Stirn ist nicht irgendein Zauberer: Er allein soll die Fähigkeit besitzen, die Macht des dunklen Magiers Voldemort zu brechen. J.K. Rowlings erfolgreiche Romane zogen nicht nur weltweit eine ganze Generation in ihren Bann, sondern ließen als achtteiliger Hollywood-Block buster auch im Kino Millionen Herzen höher schlagen. Nun können die Fans den ersten Teil „Harry Potter und der Stein der Weisen“ auf einer Großbildleinwand mitverfolgen, und live dabei sein, wenn Harry sein erstes abenteuerliches Schuljahr an der Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei meistert, durch unheimliche Gänge und über bewegliche Treppen läuft oder auf einem Zauber-besen Quidditch-Turniere bestreitet. Für starke Emotionen sorgen dabei die Liveklänge der Hofer Symphoniker, die die vollständige Partitur von John Williams’ legendärer Filmmusik in all ihrer Dramatik zum Leben erweckt. Hier ist auch erstmals das markante „Hedwig’s Theme“ zu hören, jenes geheimnisvolle düstere Walzermotiv, das in den Nachfolgefi lmen zur charakteristischen Hauptmelodie wurde und zuverlässig Gänsehaut hervorruft. Ein Live-Erlebnis der Extraklasse!

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„Du bist ein Zauberer, Harry“. Es ist der elfte Geburtstag des Waisenkinds, an dem der hünenhafte Hagrid jenen Satz ausspricht, der Harry Potters Leben auf den Kopf stellen wird. Denn der zarte Junge mit der runden Nickelbrille und der blitzförmigen Narbe auf der Stirn ist nicht irgendein Zauberer: Er allein soll die Fähigkeit besitzen, die Macht des dunklen Magiers Voldemort zu brechen. J.K. Rowlings erfolgreiche Romane zogen nicht nur weltweit eine ganze Generation in ihren Bann, sondern ließen als achtteiliger Hollywood-Block buster auch im Kino Millionen Herzen höher schlagen. Nun können die Fans den ersten Teil „Harry Potter und der Stein der Weisen“ auf einer Großbildleinwand mitverfolgen, und live dabei sein, wenn Harry sein erstes abenteuerliches Schuljahr an der Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei meistert, durch unheimliche Gänge und über bewegliche Treppen läuft oder auf einem Zauber-besen Quidditch-Turniere bestreitet. Für starke Emotionen sorgen dabei die Liveklänge der Hofer Symphoniker, die die vollständige Partitur von John Williams’ legendärer Filmmusik in all ihrer Dramatik zum Leben erweckt. Hier ist auch erstmals das markante „Hedwig’s Theme“ zu hören, jenes geheimnisvolle düstere Walzermotiv, das in den Nachfolgefi lmen zur charakteristischen Hauptmelodie wurde und zuverlässig Gänsehaut hervorruft. Ein Live-Erlebnis der Extraklasse!

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Kinderkonzerte Der Kleine PrinzSonntag, 15. März 2020 · 11 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

In einem halb szenischen, halb konzertan-ten, sehr interaktiven und lustigen Pro-gramm führen Andreas Peer Kähler und die Hofer Symphoniker mit Hilfe der magischen Perücke und unter tatkräftigen Beteiligung des Publikums durch das ungewöhnliche Leben von Wolfgang Amadeus Mozart. Wir fragen uns z.B., wie es sich wohl angefühlt hat, als Wunderkind aufzuwachsen und mit Papa, Mama und Schwester Nannerl jahre-

Mozart und die magische PerückeSamstag, 28. März 2020 · 16 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

lang mit einer Kutsche durch Europa zu rei-sen statt wie normale Kinder in die Schule zu gehen…? Und die meisten der Werke, die gespielt werden, hat Wolfgang komponiert, als er so alt war wie es seine kleinen Zuhörer gerade jetzt sind…!

Für Kinder ab 5 Jahren empfohlen! Konzept und Dirigent Andreas Peer Kähler Präsentiert von

Präsentiert von

Jean-Pascal Beintus · Der Kleine Prinz Konzert suite für Violine, Harfe und Kam-merorchester mit Texten nach Antoine de Saint Exupéry

Der Kleine Prinz ist längst zu einem ganz großen Prinzen geworden. Als Antoine de Saint Exupéry die geheimnisvolle Geschich-te vom Kleinen Prinzen erfand, ahnte er nicht, welche Wirkung sie rund um den Erdball haben sollte. In mehrere hundert Sprachen und Dialekte übersetzt, stellt die poetische Geschichte ein Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit dar. Im Jahre 2008 schrieb Jean-Pascal Beintus eine Konzertsuite für Violine, Harfe und Kam-

merorchester zu Saint Exupérys Kleinen Prinzen. In der Suite stehen Violine und Harfe musikalisch im Dialog mit dem Or-chester und zeichnen mit feinen Linien die einzelnen Charaktere (wie u.a. die Blume, der Fuchs oder die Schlange) genau nach.

Eine traumhafte Konzertreise mit der wun-derbar-einfühlsamen Musik von Jean-Pascal Beintus erwartet unsere kleinen und großen Zuschauer.

Für Kinder ab 8 Jahren empfohlen!

Violine Eva Christina Schönweiß Harfe Kirsten Ecke Erzähler Robert Eller Dirigent Martijn Dendievel

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Die Mitglieder der Hofer Symphoniker stammen aus 19 verschiedenen Nationen. Sonst im Orchesterklang vereint, präsentie-ren MusikerInnen der Hofer Symphoniker in diesem Kammerkonzert Werke aus ihren jeweiligen Heimatländern.

Von Streichquartett-Miniaturen aus Ge-orgien über japanische Volkslieder bis zu australischen Hornkompositionen stehen einige Beiträge auf dem Programm, die

Kammerkonzerte 2020 Mein HeimatlandDonnerstag, 23. Januar 2020 · 19.30 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

hierzulande selten gespielt werden und eine Entdeckung Wert sind. Daneben erklingen auch Publikumslieblinge wie die träume-rische Vokalise von Rachmaninoff in einer Fassung für Solo-Cello und Streichorchester sowie Maurice Ravels „Introduction und Allegro“ für Harfe, Bläser und Streicher.

Ein abwechslungsreiches Konzert voller musikalischem Fernweh!

Bereits zum fünften Mal sind die Hofer Symphoniker mit einem Kammerkonzert zu Gast in der wunderschönen Marienkir-che in Stammbach.

In diesem Jahr steht das Konzert unter dem Motto „Nachtmusik“. Die Ensembles bringen Nächtliches in vielerlei Facetten zum Klingen: So erzählt Antonio Vivaldis

NachtmusikFreitag, 24. Juli 2020 · 19.30 Uhr · Marienkirche Stammbach

Flötenkonzert g-Moll „La Notte“ von der Geisterstunde in einem venezianischen Palazzo, Posaune und Harfe bezaubern im Duett mit träumerischen griechischen Klängen und die Solo-Harfe stimmt einen Nachtgesang an... Mit Mozarts berühmter „Kleinen Nachtmusik“ findet das Konzert einen krönenden Abschluss.

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Schirmherr dieses kulturellen Ereignisses ist der Bayerische Ministerpräsident Dr. Mar-kus Söder. Zahlreiche Persönlichkeiten der Klassikszene und rund 80 junge Violinisten und Violinistinnen aus aller Welt werden in dieser Zeit in Lichtenberg und Hof zu Gast sein. Der Wettbewerb wird in drei Runden ausgetragen, eine international renommierte Jury bewertet die Leistungen der Kandi-daten und Kandidatinnen und bestimmt die Preis träger. Den Juryvorsitz hat erneut Gilbert Varga übernommen. In den Final-runden und zum großen abschließenden Galakonzert präsentiert sich der internatio-nale Solistennachwuchs im Zusammenspiel mit unserem Orchester dem Publikum.

Der Internationale Violinwettbewerb Henri Marteau wurde 2002 vom Freundeskreis der Musikbegegnungsstätte Haus Marteau e. V. ins Leben gerufen und wird im Turnus von drei Jahren in Lichtenberg und Hof durchgeführt. 2007 hat der Bezirk Ober-franken die Trägerschaft des Wettbewerbs übernommen. Unser Kultur- und Bildungs-unternehmen Hofer Symphoniker ist seit-dem mit der Gesamtleitung und Organisati-on betraut.

Der Wettbewerb mit allen Wertungsrunden und dem Galakonzert erfreut sich in der Region großer Beliebtheit und wird mit regem Interesse verfolgt. Ein Großteil der

Kandidaten und Kandidatinnen wird bei Gastfamilien unter gebracht – wir bedanken uns bei allen Unterstützern herzlich für ihr Engagement! Wenn auch Sie einen Kandi-daten oder eine Kandidatin beherbergen möchten, melden Sie sich unter Tel. 09281 7200-15.

Seien Sie dabei, der Eintritt zu den Wertungs-runden und Finals ist frei. Beim Finale kön-nen Sie über den Publikumspreis abstimmen.

Galakonzert mit den Preisträgern Festsaal Freiheitshalle Hof Samstag, 06. Mai 19.30 Uhr

Hofer SymphonikerDirigent: Nicholas Milton

präsentiert von derDr. Hans Vießmann-Stiftung

www.violinwettbewerb-marteau.de

Träger:

Galakonzert mit den Preisträgern Festsaal Freiheitshalle Hof Samstag, 09. Mai 19.30 Uhr

Hofer SymphonikerDirigent: Christoph-Mathias Mueller

präsentiert von derDr. Hans Vießmann-Stiftung

www.violinwettbewerb-marteau.de

07. InternationalerViolinwettbewerb Henri Marteau26. April bis 09. Mai 2020 · Lichtenberg und Hof

Öffentliche Wertungsrunden Haus Marteau Lichtenberg1. Runde und Semifinale Dienstag, 28. April bis Mittwoch, 05. Mai

Finale mit den Hofer SymphonikernFestsaal Freiheitshalle Hof Donnerstag, 07. Mai · 18 Uhrund Freitag, 08. Mai · 18 Uhr

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Erleben Sie die Hofer Symphoniker in der interaktiven virtuellen Realität mit räum-lichem Klang des Orchesters.

Die Hofer Symphoniker und die Hoch-schule Hof haben mit Unterstützung von Bundesmitteln aus dem Programm „Ex-zellente Orchesterlandschaft Deutschland“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien ein Kooperationsprojekt durchgeführt.

Symotiv ist ein designorientiertes For-schungsprojekt, das ein klassisches Orches-ter in digitale Darstellungen bringt. Viele der Aspekte, die die Orchestermusik ein-schließt, werden mit neuen Mitteln gezeigt und erlebbar gemacht. Basis für das Projekt ist die Kooperation der Hofer Symphoniker mit der Forschungsgruppe Interactionde-sign Hochschule Hof, Campus Münchberg.

Mit dem Gedanken etwas Klassisches in eine digitale Richtung zu bringen, soll für ein breites Publikum ein innovativer Berührungspunkt geschaffen werden. Es wurden Bewegungsdaten und Klang von den Musikern des Symphonieorchesters auf-gezeichnet, um ein Erlebnis zu schaffen, bei dem man selektiv in ein Konzert eintauchen und eingreifen kann.

Verschiedene Facetten, wie zum Beispiel die Unterschiede der Klangkulisse einzelner Instrumentengruppen oder Einsätze der unterschiedlichen Musiker, werden in dieser virtuellen Realität dargestellt und direkt erlebbar. Spüren Sie die Hofer Symphoniker unmittelbar und in der interaktiven virtuel-len Realität mit dem räumlichen Klang des Orchesters.

Die Aufgabe des Projekts ist es, das Gesamt-erlebnis der Hofer Symphoniker im Zuge der Digitalisierung einem neuen sowie dem

bestehenden Publikum nahe zu bringen und dabei auf interaktive Art und Weise das Orchester und die Musik zu erklären. Technologien wie z.B. virtuelle Realität, Bewegungstracking und 360° Bewegtbilder spielen dabei eine große Rolle.

Ziel ist es Mensch, Musik und Orchester immer weiter anzunähern. Die Zielgruppe kann dabei in ein virtuelles Erlebnis gezo-gen werden, in dem die Hofer Symphoniker mit neuen Mitteln repräsentiert werden, um mehr Interesse für Klassik und Orchester zu wecken. Es werden moderne Wege in der Vermittlung von Kulturgut eingeschlagen. Die Motivation mit neuen Technologien umzugehen, soll eine Brücke zwischen Klassischem und Digitalem schlagen.

Weitere Informationen www.symotiv.de

Symotiv Das klassische Orchester in digitaler Darstellung

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Oktober 2019

Symphoniekonzert Abtei MünsterschwarzachDonnerstag, 03.10. / 16 UhrBedrich Smetana Ma Vlast – Die Moldau Paul Hindemith Symphonie Mathis der MalerJoseph Haydn Trompetenkonzert Es-Dur (Hob.VIIe:1)Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung Solist Attila Szegedi Leitung Matthias Beckert

Symphoniekonzert Malergesangverein 1887 Selb Selb, Rosenthal-TheaterSonntag, 13.10. / 17 UhrLeitung Jürgen Tröger

Stars von morgen Hof, Freiheitshalle FestsaalDonnerstag, 31.10. / 19 UhrDie Hofer Symphoniker spielen mit oberfränkischen Preisträgern/innen des Bundes- und Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ 2019 unter der Schirmherrschaft des Bezirkstagspräsidenten von Oberfran-ken, Herrn Henry Schramm.Leitung N.N.

November 2019

Chorkonzert Singing WittWeiden, Max-Reger-Halle Mittwoch, 06.11. / 19.30 UhrLeitung Stefanie Zühlke-Schmidt

Chorkonzert Bayreuth, Kreuzkirche Sonntag, 10.11. / 19 UhrPhilharmonischer Chor Bayreuth Leitung Torsten Petzold

Symphoniekonzerte Selb, Rosenthal-TheaterDonnerstag, 21.11. / 19.30 Uhr und Münchberg, Mehrzweckhalle Freitag, 22.11. / 20 Uhr Jacques Ibert Hommage à Mozart Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33 Francis Poulenc Sinfonietta FP 141 Violoncello Young-Phil Hyun Leitung Daniel Spaw

Kirchenkonzert Schwarzenbach, St. Gumbertus Kirche Sonntag, 24.11. / 17 UhrWolfgang Amadeus Mozart Requiem d-Moll KV 626Johann Sebastian Bach „Wachet auf ruft uns die Stimme“ BWV 140Sopran Katharina OsterwaldAlt Marie-Henriette ReinholdTenor Stefan RomankiewiczBass Thomas Herberich Münchberger BachchorLeitung Jürgen Kerz

Dezember 2019

Kirchenkonzert Hof, St. MichaeliskircheSonntag, 01.12. / 17 Uhr Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium Kantaten I-IIISopran Bärbel Kubicek Alt Kerstin Auerbach Tenor Andreas KalmbachBass Werner Kraus St. Michaeliskantorei Hof Großer Chor des Jean-Paul GymnasiumsLeitung Georg Stanek

Schulkonzerte HofMittwoch, 18.12. / 9.30 und 11 Uhr Donnerstag, 19.12. / 9.30 und 11 Uhr Nussknacker und Mausekönig von E.T.A. Hoffmann, mit Musik von Peter Tschaikowsky Sprecher Robert EllerLeitung Daniel Spaw

Chorkonzert Singing WittWeiden, Max-Reger HalleFreitag, 20.12. / 19.30 Uhr Leitung Stefanie Zühlke-Schmidt

Januar 2020

NeujahrskonzerteMagic New Year – das bezaubernde Neujahrskonzert!Solisten Double Drums, Percussion Duo Leitung Johannes Klumpp

Selb, Rosenthal-Theater, präsentiert von Netzsch Donnerstag, 02.01. / 19.30 Uhr

Ansbach, Onoldiasaal Freitag, 03.01. / 19 Uhr

Kulmbach, Dr.-Stammberger-Halle Samstag, 04.01. / 20 Uhr

Amberg, Stadttheater Sonntag, 05.01. / 19.30 Uhr

Tirschenreuth, Kultur- und Veranstaltungszentrum Kettelerhaus Samstag, 11.01. / 19.30 Uhr

Wunsiedel, Fichtelgebirgshalle, Sonntag, 12.01. / 19 Uhr

Kammerkonzert Mein Heimatland Hof, Festsaal Freiheitshalle Donnerstag, 23.01. / 19.30 Uhr MusikerInnen der Hofer Symphoniker präsentieren Musik aus ihren jeweiligen Heimatländern

Schulkonzert SelbSelb, Rosenthal-TheaterMittwoch, 29.01. / 10 und 11.30 UhrSergej Prokofieff Peter und der Wolf op. 67 Sprecher Robert Eller Leitung Daniel Spaw

Gast- und Sonderkonzerte 2019 / 2020

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Februar 2020

SonderkonzertHof, Gr. Haus FreiheitshalleFreitag, 07.02. / 19.30 UhrHarry Potter und der Stein der Weisen in Concert Leitung Timothy Henty Sonderkonzert Regensburg, Donau ArenaSonntag, 09.02. / 18 UhrHarry Potter und der Stein der Weisen in Concert Leitung Timothy Henty

März 2020

SymphoniekonzerteKronach, KreiskulturraumFreitag, 06.03., Samstag, 07.03., Sonntag, 08.03 / 19.30 UhrFelix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu „Ruy Blas“ op. 95 Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Ludwig van Beethoven Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 op. 72 bSergej Prokofieff Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 Symphonie classiqueVioline Liya PetrovaLeitung Christoph-Mathias Mueller

KinderkonzertHof, Festsaal Freiheitshalle Sonntag, 15.03. / 11 UhrDer Kleine Prinz Violine Eva Christina Schönweiß Harfe Kirsten Ecke Erzähler Robert Eller Leitung Martijn Dendievel

SymphoniekonzertSelb, Rosenthal-Theater Selb Donnerstag, 26.03. / 19.30 UhrLudwig van Beethoven Ouvertüre zu Die Weihe des Hauses op. 124Anton Webern Variationen für Orchester, op. 30Ludwig van Beethoven Kontretänze, WoO 14 Anton Webern Langsamer Satz Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60Leitung Daniel Spaw

KinderkonzertHof, Festsaal FreiheitshalleSamstag, 28.03. / 16 Uhr Mozart und die magische Perücke Konzept und Leitung Andreas Peer Kähler

April 2020

KirchenkonzertHof, St. Michaeliskirche Karfreitag, 10.04. / 17 UhrAnonymus (18. Jhdt.): Lukas PassionLeitung Georg Stanek

Mai 2020

SymphoniekonzertBad Elster, König Albert TheaterFreitag, 01.05. / 19.30 UhrCarl Gottlieb Reißiger Jubel-Ouvertüre op. 67Franz Lehár Ungarische Fantasie für Violine und Orchester op. 45Franz Lehár Concertino für Violine und Orchester h-Moll Peter I. Tschaikowsky Symphonie Nr. 3 D-Dur op. 29 PolnischeVioline Benjamin Schmid, Violine Leitung Florian Merz

Gala-Konzert Int. Violinwettbewerb Henri Marteau Hof, Freiheitshalle FestsaalSamstag, 09.05. / 19.30 UhrLeitung Christoph-Mathias Mueller

Juni 2020

Symphoniekonzert WeltenbrandSelb, Rosenthal-Theater Donnerstag, 25.06. / 19.30 UhrMit Musik von Rudi Stephan, Maurice Ravel, Hans Pfitzner, Viktor Ullmann, Ludwig van Beethoven, zeitgeschicht lichen Texten und Texten der Komponisten, Foto-, Bild‐ und Film- Projektionen sowie Audio-Zuspiel.Textrezitation Jörn BregenzerTextauswahl und Regie Axel FuhrmannLeitung Johannes Klumpp

Juli 2020

Chorkonzert Würzburg, St. Stephanskirche Samstag, 11.07. / 19.30 UhrLeonard Bernstein Chichester PsalmsLudwig van Beethoven Chorfantasie c-moll op. 80Johann Sebastian Bach Magnificat in D BWV 243Anton Bruckner Te Deum WAB 45Leitung Dorothea Völker

SymphoniekonzertRegensburg, Fürstliches Schloss InnnenhofSonntag, 19.07. / 20.30 UhrOperngala mit Elina Garanca

Open-Air-Konzert Klassik an der SaaleSchwarzenbach an der Saale, RathaushofDonnerstag, 23.07. / 19 UhrLeitung N.N.

Kammerkonzert Nachtmusik Stammbach, Marienkirche Freitag, 24.07. / 19.30 Uhr Das Motto „Nacht“ präsentiert in vielerlei musikalischen Facetten

Alle Konzerte immer aktuell unter www.hofer-symphoniker.de

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Kartenverkauf

Klosterstraße 9–11 Montag bis Freitag 9 –17 Uhr Tel. 09281 7200-29

Rabatt

Für Schüler und Studierende bieten wir 50% Ermäßigung für alle unsere Symphonie-konzerte. Diese gilt nicht für Sonder- und Kinderkonzerte.

Abonnementbetreuung

Susan Löschner-Döhler Tel. 09281 7200-15

Bankverbindung Sparkasse Hochfranken IBAN: DE85 7805 0000 0380 0233 33 BIC: BYLADEM1HOF

Elf Konzerte – ein AbonnementBis zu 20% günstiger

11er-Abo 6er-Abo 3er-AboEinzelkarte

Platz- gruppe I

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Platz- gruppe III

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29 Euro

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11 Symphonie- konzerte

3 Raten á 110 Euro

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11 Symphonie- konzerte

3 Raten á 99 Euro

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11 Symphonie- konzerte

3 Raten á 88 Euro

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6 Symphonie- konzerte nach Wahl

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6 Symphonie- konzerte nach Wahl

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6 Symphonie- konzerte nach Wahl

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3 Symphonie- konzerte nach Wahl

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3 Symphonie- konzerte nach Wahl

84 Euro

3 Symphonie- konzerte nach Wahl

11 Konzerte Die Spielzeit 2019/20 zum Vorteilspreis Sparen Sie rund 20 %

6 Konzerte Konzertauswahl nach Wunsch Sparen Sie rund 12 %

3 Konzerte Konzertauswahl nach Wunsch Sparen Sie rund 6 %

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Bestuhlungsplan Festsaal der Freiheitshalle Hof

Dieser Plan dient der Orientierung. Bitte beachten Sie, dass die Platzgruppen

und die Anzahl der Sitzplätze je nach Veranstaltung variieren können.

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Kartenservice Abonnement-Bestellformular

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Hinweise zu den Karten Die Karten für die Symphoniekonzerte werden Ihnen rechtzeitig an die auf der Rückseite angegebene Adresse (SEPA-Lastschriftmandat) zugesandt. Sie sind übertragbar. Einzelkarten zu den Symphoniekonzerten bekommen Sie in der Geschäftsstelle.

Ansprechpartnerin: Birgit Weiß,Tel. 09281 7200-29

Die Preise für die verschiedenen Abonnements finden Sie auf Seite 50–51.

Bitte senden Sie diesen Abschnitt ausgefüllt an dieHofer Symphoniker gGmbHKlosterstraße 9–1195028 Hof Fax 09281 [email protected]

Konzerte in Hof

Kartenbüro Hier erhalten Sie alle Karten für unsere Konzerte und Veranstaltungen in Hof.

Geschäftszeiten Montag–Freitag 9–17 Uhr

Ansprechpartnerin Birgit Weiß Tel. 09281 7200-29 [email protected]

Gutscheine Verschenken Sie musikalischen Genuss auf höchstem Niveau!

Gastkonzerte

Vorverkaufsstellen für Konzerte in Selb

Marktredwitz Theaterkasse im FREY CENTRUM Markt 34–38, 95615 Marktredwitz Tel. 09231 508286

Selb LEO’S TEE & MEHR Ludwigstr. 27, 95100 Selb Tel. 09287 4524

Rehau Buchhandlung seitenWeise Bahnhofstr. 4, 95111 Rehau Tel. 09283 590932

Vorverkaufsstellen für Konzerte in den jeweiligen Orten

Kronach Kreiskulturreferat des Landkreises Kronach Güterstr. 18, 96317 Kronach Tel. 09261 678300

Kulmbach Tourismus & Veranstaltungsservice Buchbindergasse 5, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9588-0

Bayerische Rundschau Kulmbach Kressenstein 2, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9492-98

Verkehrsamt Wunsiedel Fichtelgebirgshalle Wunsiedel Jean-Paul-Str. 5, 95632 Wunsiedel Tel. 09232 602162

Tirschenreuth Tourist-Info/Stadtmarketing Regensburger Str. 6, 95643 Tirschenreuth Tel. 09631 600248 und 600249

Spielzeit-Abonnement bitte Anzahl der Abonnements eintragen

6er-Abonnement bitte Anzahl der Abonnements eintragen

Die sechs Symphoniekonzerte meiner Wahl bitte Konzert-Nr. angeben

3er-Abonnement bitte Anzahl der Abonnements eintragen

Die drei Symphoniekonzerte meiner Wahl bitte Konzert-Nr. angeben

Unverbindlicher Platzwunsch

Platzgruppe I

Parkett Rang / Tribüne

Platzgruppe II Platzgruppe III

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Eindeutige Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen)

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort Land

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Name Hofer Symphoniker gGmbHAnschrift Klosterstr. 9–11, 95028 Hof, DeutschlandGläubiger-Identifikationsnummer DE03ZZZ00000013592

Zahlungsart Wiederkehrende Zahlung bei Spielzeit-Abonnement, einmalige Zahlung bei 3er-/6er-Abonnement

Daten des Zahlungspflichtigen

Ich ermächtige (Wir ermächtigen) die Hofer Symphoniker gGmbH, Zahlungen von meinem (unserem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein (weisen wir unser) Kreditinstitut an, die von der Hofer Symphoniker gGmbH auf mein (unser) Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann (Wir können) innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem (unserem) Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Die von uns erfassten Daten werden ausschließlich für Zwecke der Hofer Symphoniker gGmbH verwendet. Sie dienen der Buchung von Konzertkarten, dem Kartenversand, dem Einzug der Konzertabogebühren und der Erstellung von Mitteilungen bezüglich des Konzertabos. Die Daten werden nur insoweit an Dritte weiter-gegeben, als dies zum Einzug der Gebühren per SEPA-Mandat erforderlich ist. Sehen Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung unter www.hofer-symphoniker.de/datenschutz.

Ort, Datum, Unterschrift

Die Anmeldung zum Abonnement und die Entgegennahme der Konzertkarte(n) bilden einen rechtskräftigen Vertrag zwi-schen dem Abonnementinhaber und der Hofer Symphoniker gGmbH.

Gleichzeitig mit der Anmeldung ist das SEPA-Lastschriftmandat zur Abbuchung der anfallenden Abonnementkosten aus-zustellen. Die Kosten des Spielzeit- Abonnements werden jeweils in drei gleichen Raten am 1. Oktober 2019, 1. Dezember 2019 und am 1. März 2020 per SEPA-Lastschrift abgebucht.

Wenn Abonnementbesitzer bis zum 15. Juni 2020 nichts Gegenteiliges

mit teilen, wird das Abonnement in die folgende Spielzeit übernommen.

Der Besuch der Konzerte ist nur gegen Vorlage der jeweiligen Konzertkarte(n) beim Einlassdienst möglich. Für nicht besuchte Konzerte oder bei Verlust der Konzertkarte(n) kann kein Ersatz gege-ben werden. Ein Tausch der Konzert-karte(n) ist nur bis Donnerstag, 14 Uhr, vor dem jeweiligen Konzert möglich. Reservierte Karten müssen bis 15 Min. vor Konzertbeginn an der Abend kasse abgeholt werden.

Sepa-Lastschriftmandat

Geschäftsbedingungen für Symphoniekonzerte

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sparkasse-hochfranken.de

Begeistern ist einfach.

Die Sparkassen unterstützen als größter nichtstaatlicher Kulturförderer Projekte in allen Regionen Deutschlands. Darunter auch den bundesweiten Nachwuchswettbewerb „Jugend musiziert“, der junge Menschen seit über 50 Jahren für klassische Musik begeistert.

Wenn junge Talente nach-haltig gefördert werden.

Damit aus kleinen Noten große Klänge werden

Die Musikschule der Hofer Sympho-niker ist längst zum bundesweiten Vorzeigemodell geworden und unver-gleichlich in Deutschland.

Die Hofer Symphoniker sind das einzi-ge Orchester Deutschlands, das eine Musikschule betreibt. Seit vier Jahrzehn-ten gibt es diese klangvolle Symbiose, die längst als „Hofer Modell“ europaweit

Aufmerksamkeit und Beachtung er-langt hat. Das Besondere dabei: Neben diplomierten Musiklehrern leiten aktive Orchestermusiker der Hofer Symphoniker den Unterricht. Zusätzlich zu den klassi-schen Instrumenten findet sich auch ein modernes Spektrum wie z. B. Rockgitar-re, E-Bass, Saxophon, Vokalmusik oder musikalische Früherziehung im Angebot der Musikschule.

Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter www.facebook.com/HoferSymphoniker.Musikschule

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Das Angebot der Musikschule

Ensemble- und Ergänzungsfächer

Percussion-Ensemble

Kinder- und Jugendchöre: Kinderchor Chorspatzen, Kinderchor Hof-Lerchen, Jugendchor Jugend Jammin’

Frauenchor EUPHONIA

Gitarrenorchester

Suzuki-Gruppen

Rockbands

Jazz-Ensemble

Kinderorchester, Kammerensemble

Jugendsymphonie orchester Hof

Blechbläserensemble

Bläserklassen am Schiller-Gymnasium Hof

Jugendblasorchester Hof am Schiller-Gymnasium Hof

Symphonisches Blasorchester Hof am Schiller-Gymnasium Hof

Big Band Jean-Paul-Gymnasium Hof/ Musikschule der Hofer Symphoniker

Saxophonensemble

Blockflötenspielkreise für Kinder und Erwachsene

Akkordeonorchester Hof,Schüler-, Jugend akkordeon orchester,Hobby-Akkordeonisten, Akkordeonquintette

Irish-Folk-Bands

Kunstschule

Kinder-, Jugend- und Erwachsenenkunstkurse

Musiktherapie

Beratung und Information auf Anfrage

Grund- und Einstiegsfächer

verschiedene Angebote für Kinder bis 8 Jahre

Instrumental- und Vokalfächer

im Einzel- und Gruppen unterricht möglich

Sologesang, Musical-Gesang

Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass

Suzuki-Methode für Violine, Viola und Violoncello

Klavier, Klavier ab vier, Jazz-Klavier

Elektronische Orgel, Keyboard, Kirchenorgel

Klassische Gitarre, E-Gitarre, Jazz-Gitarre, E-Bass, Jazz-Bass

Harfe, Harfe ab vier, Leier

Blockflöte, Querflöte

Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon

Horn, Trompete, Posaune, Tuba, Euphonium

Akkordeon, Miniakkordeon

Schlagzeug, Percussion

Musiktheorie, Musiktheorie für Sänger, Vorbereitung auf das Musikstudium

Jazz-Improvisation

Das Lehrerkollegium der Musikschule

Stimmbildung

Fortbildung für Pädagogen und Erzieher

Kontaktdaten

Musikschule der Hofer SymphonikerKlosterstraße 9–11 95028 HofTel. 09281 7200-31 oder -32,Fax 09281 [email protected]

Geschäftszeiten außerhalb der Ferien Montag–Mittwoch 12.30–17 Uhr Donnerstag 12.30–18 Uhr Freitag 9.30–13 Uhr und nach Vereinbarung

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Stars von Morgen Landes- und Bundespreisträger/innen

In Zusammenarbeit mit dem Regional-ausschuss Hochfranken richtet die Musik- schule der Hofer Symphoniker den Regio-nalwettbewerb „Jugend musiziert“ aus. Dieser Wettbewerb, der auf regionaler, dann landesweiter und schließlich bun-desweiter Ebene stattfindet, ist einer der bedeutendsten Wettbewerbe, bei dem sich junge Musikerinnen und Musiker mitein-ander messen. Alternierend findet er Ende

Mit dem Konzert „Stars von morgen“ wird Landes- und Bundespreisträgerinnen und -preisträgern von „Jugend musiziert“ die Möglichkeit zu solistischem Auftreten mit einem professionellen Symphonieorchester vor heimischem Publikum geboten. Für die jungen Solistinnen und Solisten ist diese Maßnahme eine besondere Motivation und Herausforderung und zugleich vielleicht

Jugend musiziert57. Regionalwettbewerb Hochfranken

Januar, Anfang Februar in einem Ort in Hochfranken statt.

Kontakt Regionalausschuss Hochfranken1. Vorsitzende Monika [email protected]

Marion RauhTel. 09281 7200-32, Fax 09281 [email protected]

auch eine Anregung für jugendliche Zu-hörerinnen und Zuhörer, dem Beispiel der jungen Musiker auf der Bühne zu folgen.

Dieses Projekt kann dank der wohlwollen-den Förderung durch den Bezirk Ober-franken und dessen Präsidenten Henry Schramm durchgeführt werden.

Donnerstag, 31. Oktober 2019 · 19 Uhr · Festsaal Freiheitshalle Hof

31. Januar bis 02. Februar 2020

Preisträgerkonzert mit Preisverleihung Sonntag, 2. Februar 2020 · 17 Uhr · Fichtelgebirgshalle Wunsiedel, Jean-Paul-Straße 5

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unserem Publikum

allen Medien

die den Belangen unseres Orchesters stets aufgeschlossen gegenüberstehen

unseren Zuschussgebern

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Stadt Hof

Bezirk Oberfranken

Landkreis Hof

Landkreis Wunsiedel i.F.

Stadt Bayreuth

unserem Hauptsponsor

Sparkasse Hochfranken

unseren Stiftern

Dr. Hans Vießmann-Stiftung

Freundeskreis der Musikbegegnungs-stätte Haus Marteau e.V.

Friedrich-Baur-GmbH

Geschwister Okon Stiftung

Günter und Rosemarie-Tolls Stiftung

Hermann und Bertl Müller Stiftung

Hof Tex Group Stiftung

Horst-und-Ulrike-Gorski-Stiftung

Karl Rudolf Schmidt Stiftung

Oberfrankenstiftung

Pro Hof e.V.

Rolf und Hubertine Schiffbauer-Stiftung

Rotary Club Hof-Bayerisches Vogtland

Rotary Club Hof-Bayern

Soroptimist International Club Luisenburg-Bad Alexandersbad

Stiftung der Sparkasse Hochfranken

Stiftung Bayerischer Musikfonds

Stiftung Persönlichkeit

WILO Foundation

unseren Förderern

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof

Justizbehörden Hof

Dekanat und Kirchenvorstand der St. Michaeliskirche Hof

den Firmen

Auto Müller GmbH & Co. KG

Baugenossenschaft Hof eG

designhouse

Eagle Products Textil GmbH

Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG

HEW Hof

Lamilux Heinrich-Strunz-GmbH

Müller Maßmanufaktur GmbH

Rehau AG

Sparkassen in Oberfranken

Viessmann Kühlsysteme GmbH

allen Spendern/-innen

der Stiftung Hofer Symphoniker

den Spielorten

Aschaffenburg, Bad Kissingen, Bayreuth, Erlangen, Hof, Kronach, Kulmbach, Münchberg, Naila, Regensburg, Schwarzen bach an der Saale, Schweinfurt, Selb, Stammbach, Thurnau, Weiden, Wunsiedel

den Kirchen

St. Michaeliskirche Hof,

St. Johanneskirche Hof,

St. Lorenzkirche Hof,

Ordenskirche St. Georgen Bayreuth

unserem Partner

Theater Hof

den Mitgliedern der

Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hofer Symphoniker e.V.

Konzertgesellschaft Hof e.V.

Gartengesellschaft Hof e.V.

den Vorsitzenden der

Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hofer Symphoniker e.V.:

Alexander König, MdL und Thomas Figge

unserem Ehrenintendanten

Wilfried Anton

unseren Ehrenmitgliedern

Karl F. Keller †

Siegfried Weiske †

Anton Nake †

Wilfried Gräßel †

Klaus Kopka

Dr. Hans Heun

Kurt Hader †

Die Hofer Symphoniker danken herzlich für die freundliche Unterstützung

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Meisterwerke brauchen Grundlagen

Die Stiftung der Hofer Symphoniker unterstützt die existentiellen Voraus-setzungen für das Kulturunternehmen.

Im Dezember 1999 wurde die Stiftung Hofer Symphoniker gegründet. Sie ist da-mit die erste Stiftung Deutschlands, die ausschließlich zu Gunsten eines Orches-ters arbeitet. Frühzeitig reagierte damit das Kultur- und Bildungsunternehmen Hofer Symphoniker auf die zunehmend schwieriger werdende Finanzlage der öf-fentlichen Hand. Die Stiftung Hofer Sym-phoniker ist ein neuer Weg, lang fristig die Existenz des Kulturunternehmens zu sichern. Sie bietet der Wirtschaft und der Bürgerschaft die Möglichkeit, sich verstärkt für eine große und wichtige Kultureinrichtung ihrer Heimatstadt und ihrer Region einzusetzen.

Zustiftungen zum Grundstockvermögen verbleiben im Gesamtstiftungskapital der Stiftung und wirken somit nachhaltig. Mit Spenden an die Stiftung werden aktuelle Projekte unterstützt. Sie können so selbst bestimmen, welchem bevor-zugten Schwerpunkt der kulturellen Arbeit Ihre Spende zugute kommen soll.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Stiftung Hofer SymphonikerSparkasse Hochfranken

IBAN: DE10 7805 0000 0220 2602 51BIC: BYLADEM1HOF

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Theater HofPremieren 2019/20

Die Theater Hof GmbH und die Hofer Symphoniker verbindet seit 1948 eine enge künstlerische Zusammenarbeit.

Diese hat sich seitdem als fester Be-standteil der Kulturszene in Nord bayern etabliert und findet regen Zuspruch sowie respektvolle Anerkennung bei der Bevölkerung in Bayern und darüber hinaus. In der partnerschaftlichen Zusammenarbeit bündeln zwei große kulturelle Ein richtungen der Stadt Hof ihre Kräfte.

So kann der Zuschauer auch in den Opern-, Operetten-, Ballett- und Musicalaufführungen des Theaters die Hofer Symphoniker erleben.

www.theater-hof.de

Musiktheater

Orpheus und EurydikeFreitag, 20. September 2019, Gr. Haus Oper von Christoph Willibald Gluck

In der Strafkolonie Samstag, 21. September 2019, Studio Oper von Philip Glass

Monty Python‘s Spamalot Freitag, 25. Oktober 2019, Gr. HausMusical von John Du Prez, Eric Idle

Die Zirkusprinzessin Samstag, 21. Dezember 2019, Gr. Haus Operette von Emmerich Kálmán

Dracula Freitag, 24. Januar 2020, Gr. Haus Rockballett von Daniela Meneses, nach Bram Stoker

Häuptling AbendwindSonntag, 01. März 2020, Studio Operette von Jaques Offenbach, Philippe Gille, Johann Nestroy

StallerhofSamstag, 14. und 21. März 2020, Gr. Haus Oper von Gerd Kühr

Alles Liebe, Linda – Das Leben der Mrs. Cole PorterSamstag, 25. April 2020, Studio Musical von Cole Porter, Stevie Holland, Gary William Friedman

ChicagoSamstag, 02. Mai 2020, Gr. Haus Musical von John Kander, Fred Ebb, Bob Fosse

Ballett im Studio Freitag, 15. Mai 2020, Studio Ballettabend mit Choreographien des Ballettensembles

Lucia di LammermoorSamstag, 06. Juni 2020, Gr. Haus Oper von Gaetano Donizetti

Schauspiel

BesucherSamstag, 05. Oktober 2019, Gr. Haus Komödie von Botho Strauß

Die Perser Samstag, 09. November 2019, Gr. Haus Tragödie von Aischylos

Nach MitternachtSonntag, 10. November 2019, Studio Bühnenfassung von Gottfried Greiffenhagen nach Irmgard Keun

ArizonaFreitag, 15. November 2019, Studio Amerikanische Tragödie mit Musik von Juan Carlos Rubio

Laurel & HardySonntag, 15. Dezember 2019, Studio Stück von Tom McGrath

Hossa! - Die Hitparade 2Dienstag, 31. Dezember 2019, Gr. Haus Ein neuer Schlagerabend

OthelloSamstag, 15. Februar 2020, Gr. Haus Tragödie von William Shakespeare

Der RestSonntag, 16. Februar 2020, Studio Stück von Roland Spranger

ToulouseSonntag, 15. März 2020, Studio Schauspiel von David Schalko

Die VergewaltigungSamstag, 04. April 2020, Gr. Haus Schauspiel von Saadallah Wannus

Die RattenSamstag, 16. Mai 2020, Gr. Haus Tragikomödie von Gerhart Hauptmann

Junges Theater

Die kleine Hexe Freitag, 22. November 2019, Gr. Haus Familienstück von Otfried Preußler, bearbeitet von John von Düffel

Warte nur, wir kriegen dich! Donnerstag, 19. Dezember 2019, Studio Ein Stück von Marco Stickel, nach Martina Dierks

GoldzombiesFreitag, 06. März 2020 Ein Klassenzimmerstück von Marisa Wendt

Schlafen Fische?Freitag, 29. Mai 2020 Ein Monolog von Jens Raschke

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