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5. Dezember 2015 10. Januar 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn das Kalenderjahr zu Ende geht, starten wir Christen immer wieder gleich neu und beginnen mit dem Advent von vorne. Das heißt, wir fangen nochmal an, unseren Glauben, unsere Hoffnung und un- ser Gottvertrauen zu stärken, in- dem wir Weihnachten feiern: Gott – klein – Mensch – einer von uns – einer wie wir – mit unseren Emp- findungen – unseren kleinen und großen Sorgen – unserem Erfolg aber auch mit unserem Scheitern – mit Stärke und Schwäche – mit menschlicher Angst und mit güti- ger Liebe. All das – und noch mehr – macht Gott in dem kleinen Beth- lehem-Kind mit. All das spürt und erfährt er am eigenen Leib. Wie könnte der Schöpfer seinen Ge- schöpfen näher sein, als so? In der Felsenhöhle bei Bethlehem hat Gott Fakten geschaffen... Die Weihnachtsbotschaft brauchen wir heute mehr denn je. Wer sagt uns in dieser zerrissenen und un- friedlichen Welt denn sonst Worte von Frieden und Glück, von Zuver- sicht und Sinn? Was sonst geht über die Kurzlebigkeit dieser Zeit hinaus, als das Wort Jesu „Ich bin bei Euch, alle Tage, bis zum Ende der Welt“? Wenn wir 2015 Weihnachten feiern, dann leben mitten in Europa hun- derttausende Menschen in Notun- terkünften in unseren Städten und Dörfern. Und wie viele sind auch in der Heiligen Nacht noch auf der Flucht. Die „Krippenromantik“ un- serer Wohnzimmer und Kirchen lebt aktuell mitten unter uns auf – ganz unromantisch. Gott bringt sich in Erinnerung – in jedem ein- zelnen der vor unseren Grenzen steht.

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5. Dezember 2015 – 10. Januar 2016

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn das Kalenderjahr zu Ende geht, starten wir Christen immer wieder gleich neu und beginnen mit dem Advent von vorne. Das heißt, wir fangen nochmal an, unseren Glauben, unsere Hoffnung und un-ser Gottvertrauen zu stärken, in-dem wir Weihnachten feiern: Gott – klein – Mensch – einer von uns – einer wie wir – mit unseren Emp-findungen – unseren kleinen und großen Sorgen – unserem Erfolg aber auch mit unserem Scheitern – mit Stärke und Schwäche – mit menschlicher Angst und mit güti-ger Liebe. All das – und noch mehr – macht Gott in dem kleinen Beth-lehem-Kind mit. All das spürt und erfährt er am eigenen Leib. Wie könnte der Schöpfer seinen Ge-schöpfen näher sein, als so? In der Felsenhöhle bei Bethlehem hat Gott Fakten geschaffen... Die Weihnachtsbotschaft brauchen wir heute mehr denn je. Wer sagt uns in dieser zerrissenen und un-

friedlichen Welt denn sonst Worte von Frieden und Glück, von Zuver-sicht und Sinn? Was sonst geht über die Kurzlebigkeit dieser Zeit hinaus, als das Wort Jesu „Ich bin bei Euch, alle Tage, bis zum Ende der Welt“? Wenn wir 2015 Weihnachten feiern, dann leben mitten in Europa hun-derttausende Menschen in Notun-terkünften in unseren Städten und Dörfern. Und wie viele sind auch in der Heiligen Nacht noch auf der Flucht. Die „Krippenromantik“ un-serer Wohnzimmer und Kirchen lebt aktuell mitten unter uns auf – ganz unromantisch. Gott bringt sich in Erinnerung – in jedem ein-zelnen der vor unseren Grenzen steht.

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Die Frage nach dem „Frieden auf Erden“ erreicht unsere globale Ge-sellschaft und stellt uns vor Her-ausforderungen, die wir so bisher nicht vermutet hätten. Zugegeben, Weihnachten sagt uns nicht „wie“ wir diese Herausforde-rungen meistern können. Aber es macht Mut, weiterzumachen. Was ist in diesem vergangenen Jahr nicht schon alles an Sympathie und Menschlichkeit füreinander neu gewachsen? Auch bei uns hier in Andernach. Auf allen Ebenen. Und bei all den Schwierigkeiten, die mit der großen Zahl an „Menschen auf der Flucht“ verbunden ist – es geht! Und auch dann, wenn sich das Ge-fühl einstellt, dass die Bemühun-gen so vieler engagierter Menschen in den Schatten gestellt werden durch Gegenattacken einzelner Ter-roristen, dann ist es umso wichti-ger, wieder von vorne anzufangen um der Menschlichkeit und der Barmherzigkeit neu Raum zu ge-ben... Merken Sie auch, dass das alles mit unserem Christen-Sein und mit un-serem Glauben zu tun hat, auch wenn jetzt noch gar nicht von Kir-che und Gottesdienst die Rede war? Ich sehe in den Entwicklungen der vergangenen und kommenden Monate und Jahre die Chance, dass wir uns als Christen und als Kirche auch neu und viel weitreichender verstehen können. Manche totge-sagte Gemeinden haben in der Sor-ge für die Flüchtlinge selber wieder zusammengefunden und merken,

dass das Jesuswort „Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ auf einmal eine ganz konkrete Bedeu-tung bekommt. Die Botschaft von Weihnachten will nicht nur rückbli-ckend gefeiert werden. Sie fordert uns vielmehr gegenwärtig heraus und bringt uns in Bewegung – jen-seits von Stille Nacht und Weih-nachtsmarkt, jenseits von Institu-tion und Amt. Diese - und noch ganz andere Ge-danken treiben mich um, wenn ich am Ende meines ersten Jahres als Pastor in Andernach auf die Gege-benheiten dieser Wochen blicke. Ich danke ganz aufrichtig allen, die sich hier auf vielfältige Weise für das Wort Gottes und für die Men-schen engagieren und einsetzen. Das ist nicht immer gleich leicht. Und dennoch tragen so viele dazu bei, dass wir auch jetzt wieder Weihnachten feiern können und glauben dürfen, dass Gott uns an-schaut – als kleines hilfsbedürfti-ges Kind – und dass er uns Mut macht, weiter zu gehen und die Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren. Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge, im Pfarrbüro und Kirchenmusik wün-sche ich Ihnen einen gesegneten Advent, frohe Festtage und einen guten Übergang ins neue Jahr 2016. Ihr Pastor Stefan Dumont

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Offener Brief als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris und in Beirut 15.11.2015

Wir schreiben diesen Brief als deutsche Familien aus Andernach und als syri-sche Familien, die jetzt in Andernach leben. Wir sind schockiert über die Terroranschläge in Paris und im Libanon. Sie ha-ben nicht nur vielen jungen und unschuldigen Menschen das Leben genom-men, sondern sind auch ein Angriff auf die Freiheit und die Sicherheit welt-weit. Wir syrische Familien, die jetzt in Andernach leben, mussten unser Land verlassen weil unser Leben vor allem durch die ISIS in Gefahr war. Wir wurden von ihnen bedroht und wir hatten Angst, getötet zu werden. Unser Leben in Syrien ist zu Ende. Das ist schmerzhaft. Aber wir sind froh und glücklich, dass wir jetzt in Sicherheit sind. Wir danken allen Menschen in Andernach für ihre offenen Herzen und Türen. Wir haben ein neues Zuhause gefunden und neue Freunde. Gemeinsam als deutsche und syrische Familien, die hier zusammen in Andernach leben, wol-len wir unsere Solidarität ausdrücken mit den Opfern, ihren Familien und Freunden in Paris und in Beirut. Aber wir wollen nicht von Angst gelähmt sein. Sondern wir möchten vielmehr dazu beitragen, dass ein Leben in Andernach und überall in Deutschland möglich ist, das geprägt ist von Toleranz, Respekt, Freiheit und Sicherheit. Wir hoffen, dass der Krieg in Syrien bald beendet sein wird und dass Menschen überall auf der Erde in Freiheit und Sicherheit als Brüder und Schwestern zusammenleben können. Shiraz und Kemiran Ado, Christiane und Christoph Bals, Christa und Georg Berger, Michaela Braun, Norbert Dümpelfeld, Jihan und Khaled Hasso, Ahmad und Rawand Hasso, Urusla Hermens-Meyberg, Maria und Hardy Gärtner, Elisabeth Lenzen, Rihana and Husseyin Mahko, Fatima und Ali Mahko, Madlin Mahko, Jan Meyberg, Zafaat und Ahmad Mohamad, Lawand Mohamad, Paul Petzel, Michael Pindl, Gisela und Rudi Reichling, Marco und Gertraud Roos, Sylvia und Wolfgang Redwanz, Jutta Reinhard-Melzer, Lutz Schultz, Antje Seibeld, Dorothee Strietholt, Katharina und Hermann Weinz-heimer, Meta Wirbel, Christine Hof, Günter Leisch, Marita Weiler-Leisch, Bernadette Gerlach-Klein, Johannes Klein, Dr. Petra Dieckmann, Elisabeth und Josef Freise, Christian Schulte, Dr. Peter Helm-ling

Arabic version

قیمة في اندرناخ نوجھ إلیكم ھذه الرسالة باسم العائالت السوریة الم لقد صدمنا بالتفجیرات االرھابیة التي حدثت في باریس ولبنان التي راح . ى ضحیتھا أناس أبریاء لیس ھذا فحسب بل ھي أعمال ضد األمن والسالم في أوروبا والعالم كلھ. نحن كأسر سوریة مقیمة في أندرناخ أجبرنا عل

على حیاتنا من قبل داعش. ونقول بأن حیاتنا في سوریا توقفت كلیا وكان ذلك مؤلم جدا بالنسبة لنا مغادرة بالدنا بسبب المخاطر والتھدیدات الكبیرةان وحریة ولكننا لحسن الحظ وصلنا الى ھنا ونشعر باالمان ونعتقد بأن كل الناس الذین یعیسشون في ھذه المدینة منفتحون ویریدون أن نعیش معا بأم

واقع جدید. وقد وجدنا ھنا أصدقاء جدد لنا و ین نحن العائالت السوریة المقیمة في اندرناخ نعبر عن تضامننا مع الضحایا وعائالتھم وأصدقائھم في باریس ولبنان وال نرید أن نكون منعزل

ترام والحریة واالمان وخائفین مما یجري حولنا ولكن أن نساھم في الحیاة األمنة والمستقرة في اندرناخ وكل المدن الأللمانیة حیث نلقى ھنا كل االح ونأمل أن یعم السلم واألمان في بلدنا سوریا في أقرب وقت وأن یعیش الجمیع كأخوة بحریة وامان.

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ADVENT und WEIHNACHTEN in den Pfarreien RORATE-Gottesdienste Auch in diesem Advent lädt die Pfarreiengemeinschaft ein zu den Rorategot-tesdiensten, die in diesem Jahr unter dem Thema stehen:

„Auf jedem Weg leuchtet ein Stern“

Sternstunde • Sternenwünsche • Sternenleuchten

Vorbereitet und gestaltet werden die Gottesdienste von verschiedenen Grup-pierungen, die sich über eine rege Teilnahme in der frühen Morgenstunde freu-en. Anschließend wird jeweils zu einem Frühstück eingeladen.

Die Gottesdienste sind an den Dienstagen um 6.15 Uhr in St. Bartholomäus Namedy, mittwochs um 6.00 Uhr in St. Stephan, mittwochs um 6.30 Uhr in Maria Himmelfahrt, donnerstags um 6.30 Uhr in St. Peter, freitags in St. Albert und in St. Lubentius Kell, um 6.30 Uhr.

St. Stephan – „Aktion Warenkorb“ Die Adventszeit möchten wir als eine Zeit bewussten Teilens begreifen und mit der „Aktion Warenkorb“ erneut die Andernacher Tafel unterstützen. Wir sammeln haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Tee, Kaffee, Öl, Mehl, Zu-cker, Konserven u.Ä. Die Andernacher Tafel gibt das an Bedürftige weiter, was Sie in den Warenkorb legen! In St. Stephan wird an allen Adventssonntagen nach dem Gottesdienst gesammelt.

Die Seelsorger der Rhein-Mosel-Fachklinik bitten um Spenden in Form von Süßigkeiten (ohne Alkohol) und Tabakwaren, um damit den Patienten und Bewohnern der Rhein-Mosel-Fachklinik und den Patienten im Nettegut eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Sie zeigen mit ihrer Spende, die im Pfarrbüro, Agrippastraße 13, bis zum 15.12. abgegeben werden kann, ihre Solidarität.

Wunschbaumaktion der Caritas Auch in diesem Jahr führt der Caritasverband eine Wunschbaumaktion zu-gunsten von in „Not geratenen Menschen“ durch. Der Wunschbaum steht im Bischof-Bernhard-Stein-Haus in der Ludwig-Hillesheim-Straße 3 und trägt da-zu bei, diese Not zu lindern und gezielt und unbürokratisch den Menschen vor Ort Hilfe zu leisten. Es gibt auch die Möglichkeit einer Wunschbaumspende. Diese kann auf das Konto mit der IBAN: DE07 5765 0010 0000 0174 00, Verwendungszweck „Wunschbaum Andernach“ überwiesen werden. Auf Wunsch stellt Ihnen die Caritas eine Spendenquittung aus. Infos bei der Caritasgeschäftsstelle, Ludwig-Hillesheim-Straße 3, im 2. Stock oder unter Telefon: 2 50 20.

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Singen an der Weihnachtskrippe von St. Albert

Am Donnerstag, 17. Dezember um 18 Uhr, singt der Frauenchor Singiora, Lieder an der Weihnachtskrippe. Thema der adventlichen Andacht: Engel - Wegbegleiter im Advent. Die musikalische Leitung liegt in Händen von Barbara Nöst-Butz, Chordirekto-rin FDB. Alle Mitwirkenden laden im Namen der Pfarreiengemeinschaft Ander-nach ein zu einer besinnlichen Weihnachts-Einstimmung.

Krippenfeier in Maria Himmelfahrt Damit wir auch in diesem Jahr wieder eine so schöne Krippenfeier wie im letz-ten Jahr feiern können, suchen wir Kinder die mitspielen. Wer dabei sein möchte, meldet sich bitte bei Gemeindereferentin Luzia Waszewski an. Tel.: 499 875-21 Übungstermine: Samstag, 12.12., 10:00 Uhr, Pfarrheim Samstag, 19.12, 13:30 Uhr, Kirche Samstag, 23.12., 14:30 Uhr, Generalprobe in der Kirche

Die Treffen dauern ca. 1 ½ Stunden.

Albertus - Magnus – Chor singt am 26.12. um 18.00 in St Albert Der Albertus - Magnus -Chor gestaltet das Weihnachtshochamt am 2. Weih-nachtstag um 18.00 Uhr mit der volkstümlichen Christkindl-Messe. Ignaz Reimann ( 1820-1885) schrieb vornehmlich vokale Kirchenmusik in Form von einfachsten liturgischen Gebrauchsstücken bis hin zu großen Orchester-messen. Von seinen zahlreichen, größtenteils ungedruckten Messen gehören die Pastoralmessen in seiner schlesischen Heimat zu den meistgesungenen, sie erfreuen sich seit Jahren im deutschsprachigen Raum großer Beliebtheit. Reimanns bekannteste Messe ist die Pastoralmesse in C- Dur, auch Christ-kindlmesse genannt. Sie wurde in Wünschelburg zusammen mit dem Lied Stille Nacht und dem Transeamus am Heiligen Abend gesungen, von dort aus-gehend entstand unter dem Begriff „ Wünschelburger Christnacht“ eine Tradi-tion, die in vielen Teilen Schlesiens gepflegt wurde. Der Albertus-Magnus -Chor wird begleitet von dem Orchester“ Die Concertinis“

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Sternsingeraktion 2016 in der Pfarreiengemeinschaft

Anfang Januar sind die Sternsinger wieder in unseren Pfarreien unterwegs. In St. Stephan sind die kleinen Könige am 2./3. Januar unterwegs, in den anderen Pfarreien am 9./10. Januar. Kinder, die gerne bei der Aktion mitmachen möchten, melden sich bitte bei den Verantwortlichen in den einzelnen Pfarreien oder bei Gemeindereferentin Luzia Waszewski, Tel.: 499 875-21, e-mail: [email protected] In jedem Jahr wird exemplarisch ein Land vorgestellt, um aufzuzeigen, wie die Sternsinger helfen, damit Kinder besser leben können. Unter dem Motto „Res-pekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit“ steht in diesem Jahr das südamerikanische Land im Blickpunkt. Zur Vorbereitung treffen sich die Kinder von Maria Himmelfahrt am Donners-tag, 10.12. um 16.30 Uhr im Pfarrheim und am gleichen Tag sind die Kinder von St. Albert und St. Peter ins Thomas-Becket-Haus eingeladen, ebenfalls um 16.30 Uhr. Einen Aktionstag gibt es in St. Stephan am Samstag, 19.12. ab 15 Uhr. In der Regel sind die Kinder ab dem 3. Schuljahr dabei, es dürfen aber auch jüngere mitmachen, deren Eltern zustimmen, ebenso Kinder anderer Konfessi-onen – denn das gesammelte Geld kommt allen Kindern in den verschiedenen Projekten zugute, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit. Für die Pfarrei Maria Himmelfahrt sei noch einmal daran erinnert, dass erst-malig nur die Familien besucht werden, die sich im Pfarrbüro angemeldet ha-ben. Alle, die das bislang versäumt haben, bitte daran denken sich zu melden!

DREIKÖNIGSFEST für alle im MARIENDOM Am Fest der Erscheinung des Herrn, dem Dreikönigstag, 6.1.2016, laden wir alle Sternsinger und die Gemeinden zum gemeinsamen Fest-Gottesdienst um 18.30 Uhr in den Mariendom ein. Termin bitte schon mal vormerken!

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Eine-Welt-Ausschuss der Pfarreiengemeinschaft Andernach Ein Hauch von Afrika in Andernach Erneut wehte am 10.10.2015 ein Hauch von Afrika durch die gut besetzte Pfarrkirche St. Albert. Die "Streetdrummer - AG" der Ge-schwister-Scholl-Realschule Plus er-öffnete den Gottesdienst. Und auch während des Gottesdienstes erklangen immer wieder Trommelrhythmen und afrikanische Lieder, die vom Chörchen vorgetragen wurden durch die Kirche. Kooperator Ngolit William begrüßte die Gottesdienstteilnehmer in seiner Hei-matsprache und ließ mehrere afrikani-sche Gebete in die Messe einfließen. Der Gottesdienst stand unter dem Thema: "Unsere Hilfe geht weiter - Der NÄCHSTE bitte" Der Nächste bitte!“ – diesen Satz ver-binden viele mit einem Besuch beim Arzt. „Der Nächste bitte!“ – so können es schon seit rund 1 ½ Jahren die Men-schen in Pankshin hören, die die Kran-kenstation aufsuchen, deren Bau die Pfarreiengemeinschaft Andernach seit fast 3 Jahren unterstützt. Mithilfe einiger Symbole wurde auf un-gerechte Verhältnisse in der Welt auf-

merksam gemacht. Wenn wir bei einer Erkältung in die Apotheke gehen und die nötigen Medikamente kaufen, kön-nen sich das unzählige arme Menschen in Nigeria nicht leisten. Oder schaut man auf die Versorgung der Neugebo-renen. Hier erfolgt nach der Geburt bis zum 1. Lebensjahr fast eine Rundum-Betreuung, während in Nigeria viele Kinder bereits kurz nach der Geburt an Lungenentzündung oder Mangelernäh-rung sterben. Es freut den Eine-Welt-Ausschuss, dass durch die bisher erbrachte Unter-stützung gerade auf diesem Gebiet ei-ne grundlegende Basis-Gesundheits-versorgung geschaffen werden konnte. Im Anschluss an den Gottesdienst konnte man bei kleinen afrikanischen Häppchen aktuelle Fotos der Kranken-station anschauen und der Eine-Welt-Ausschuss stand für weitere Informa-tionen zur Verfügung.

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Dezember 2015

Liebe Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Andernach, der Ton im Umgang mit Flüchtlingen wird rauer, Stammtischparolen überschreiten die Grenze des Wirtshauses. Auch wir müssen uns immer wieder rechtfertigen, warum wir Essens- und Warengutscheine in Höhe von bis zu 30€ ausgeben. Damit die Diskussion sachlich bleibt, möchten wir auf drei wichtige Zahlen aufmerksam machen:

1. Der durchschnittliche Monatsgehalt eines Arbeitnehmers in Deutschland beträgt: 2000€

2. Ein Langzeitarbeitsloser erhält vom JobCenter pro Monat:

399€ plus Miete und Heizungszuschuss

3. Ein Asylbewerber erhält vom Sozialamt pro Monat: 266€ plus Miete und Heizungszuschuss

Da die Essensvorräte bei der „Tafel“ aufgrund der gestiegenen Anforderungen begrenzt sind, unterstützen wir Bedürftige gelegentiich mit einem Nahrungsmittel-schein von 30€. Das bedeutet:

Der Betroffene hat 1€ pro Tag mehr, um sich etwas zu essen zu kaufen.

Wir bleiben dabei, dass dieser Betrag zu keiner Vorteilsnahme gegenüber der arbeitenden Bevölkerung führt! Ihr Seelsorgeteam der Pfarreiengemeinschaft Andernach

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„Die Pumpe“ stellt sich vor Kurz vor Jahresende sei an dieser Stelle noch einmal der gesamten Pumpenmann-schaft für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zugunsten von Flüchtlingen und anderen Hilfsbedürftigen gedankt. Das gilt für die „Schrauber“, die „Transporteure“, den „Spezialisten“ und die Leute im „Back-Office“!

vl.:M. Loosen, G. Manthey, B. Konicek, R.Frings, drei Flüchtlinge, H. Wölwer, B. Peitz, P. Helmling; es fehlt: J. Girnstein.

(Ps.: Im Gegensatz zu dem auf dem Bild zu sehenden Vehikel sind die Räder, wenn sie abgeholt werden, auf-gepumpt und der Sattel auf richtiger Höhe! Unsere Kun-den können auch sicher sein, dass wir keinerlei Manipu-lationssoftware eingebaut haben!)

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Eine Begegnung mit Psalmen Wir laden herzlich zu einer Begegnung mit den Psalmen ins Exerzitienhaus des Bistums Trier nach St. Thomas vom 12.2.2016, 18 Uhr bis 13.2.2016, 19 Uhr ein. Vielen Christen sind die Psalmen aus Gottesdiensten bekannt. Die Beter der Psalmen sprechen unterschiedliche Lebensbereiche an und bringen vielfältige Lebenserfahrungen zum Ausdruck: Nöte, Gefahren, Freude, Dank, Sorgen und Jubel. Damit greifen sie Lebensfragen auf, die auch heute für uns aktuell sind. Anregung an diesen beiden Tagen in St. Thomas bietet die Psalmenausstellung: Lebens.Raum.Psalm. Sie besteht aus fünf ‚begehbaren‘ Räumen: Dem Dun-kel.Raum, dem Sozial.Raum, dem Frei.Raum, dem Welten.Raum und dem Klang.Raum. Die Psalmen-Ausstellung lädt ein, den biblischen Texten der Psal-men zu begegnen und sie in Verbindung mit dem eigenen Leben zu bringen. Die Leitung haben Pastoralreferentin Birgitt Brink und Pastoralreferent Günter Leisch. Info und Anmeldung im Dekanatsbüro, Ludwig-Hillesheim-Str. 3, 56626 Ander-nach, Tel. 02632-309790 oder auf der Homepage: dekanat-andernach-bassenheim.de

Vor-bereirei-

tungstreffen für den Weltgebetstag 2016 Frauen aus Kuba haben die Gebetsordnung für den Weltgebetstag 2016 erarbeitet, der am Freitag, 4. März 2016 stattfindet.

Das Vorbereitungstreffen ist für Frauen gedacht, die in ihren Gemeinden den Weltgebetstags-Gottesdienst vorbereiten und leiten wollen. Für das Dekanat Andernach-Bassenheim findet das Vorbereitungstreffen am Donnerstag, 21. Januar von 14:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelfahrt in Andernach statt. Leitung: Pastoralreferentinnen Birgitt Brink und Klara Johanns-Mahlert

Anmeldungen bis 15.01. bei Pastoralreferentin Birgitt Brink: per Mail [email protected] oder telefonisch im Dekanatsbüro Andernach: 02632-30979-0

Die Kosten übernimmt das Dekanat Andernach-Bassenheim.

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Ohne Spenden geht es kaum Unser Mitteilungsblatt „Die 7“ verursacht nicht unerhebliche Papier und Druck-kosten. Deshalb sind wir auch auf Ihre Spenden angewiesen. Geben Sie bitte einen Jahresbeitrag von 5,00 € oder eine Spende nach Ihrem Ermessen. Für Namedy und Kell bezahlen Sie bitte bei den Austrägern. Alle anderen können im Pfarrbüro bezahlen oder auf nachstehendes Konto über-weisen: Kirchengemeindeverband Andernach, Kreissparkasse Mayen, IBAN: DE22 5765 0010 0098 0317 50 Herzlichen Dank Vorankündigung: Franz von Assisi begegnen - eine Pilgerreise 8.-16.10.2016 | Dekanat Andernach-Bassenheim

.. keine Sightseeing-Tour .. keine Clubreise .. eine Begegnungsreise soll es werden: Menschen von heute begegnen diesem außergewöhnlichen Menschen des Mittelal-ters in seiner italienischen Heimat. Franziskus lebte in einzigartiger Weise die Geschwisterlichkeit zu allen Menschen, zu allen Geschöpfen, zu allem Geschaffenen. Er verbindet Menschen über die Gren-zen von Konfessionen, Religionen und Kulturen miteinander - er, der allen und al-lem Bruder sein wollte.

Franz von Assisi hat Jahre gebraucht, seinen eigenen Weg zu entdecken. So mag er uns auch heute Begleiter, Bruder sein auf dem Weg: auf unserem persön-lichen Lebens- und Glaubensweg, auf dem Weg, den wir als (Menschen) Gemein-schaft gehen, in und mit der Schöpfung und nicht zuletzt auf unserem Weg in und mit Gott.

Die Begegnung mit Franziskus, untereinander, mit sich selbst, mit der Schöpfung, will der rote Faden dieser Tage sein. Miteinander unterwegs sein, reden, schweigen, nachdenken, sich des Lebens freu-en, gemeinsam essen und trinken, Eindrücke und Anregungen "sammeln"

Kommen Sie mit auf diese vielfältige Begegnungsreise - Die Einladung ergeht an alle, die sich angesprochen fühlen!

Anfang kommenden Jahres gibt es die offizielle Ausschreibung mit allen Informati-onen. Wenn Sie "jetzt schon" Fragen haben dann melden Sie sich bei: Pfarrer Thomas Gerber, Pfarrbüro Urmitz: Tel.: 02630-7352 - Pastoralreferenten Günter Leisch und Markus Annen, Büro Urmitz: Tel.: 02630-84349 oder per Email: [email protected].

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Martinsfeuer auf dem Domplatz findet große Resonanz Unsere Pfarreiengemeinschaft Andernach ging anlässlich des St. Martin-Umzugs in diesem Jahr neue Wege. Angekündigt wurde ein Umzug beginnend von der Martin Schule durch die Martinsbergstraße mit Rückkehr über die Mayener Hohl zum Mar-tinsfeuer auf den Domplatz. Und ca. 350 Kinder und Eltern gingen mit. Auch die musikalische Begleitung erfolgte erstmals durch den Spielmannszug der Blauen Funken, welcher auch im Dom das Vorspiel der Geschichte des Hl. Martins durch Kinder der Martin Schule tatkräftig unterstützte. Danach hatten sich alle Beteiligten die süße Brezel am Martinsfeuer verdient. „Andernach hat eine neue klei-ne Attraktion“, so der Tenor vieler Eltern im Gespräch am Feuer mit den Initiatoren. Diese Veranstaltung wäre aber nicht möglich gewesen ohne die Un-terstützung der Familie Zuber, sie stellte Pferd und den „Hl. Martin“. Ihnen und den Jugendlichen aus der Pfarreiengemeinschaft An-dernach, die für die Sicherheit des Umzugs und die gerechte Verteilung der Brezeln sorgten, gilt der Dank des neuen Vorbe-reitungsteams. Pastor Dumont, Angelika Dort-mann, Sabine Hann, Reiner Helf und Peter Helmling sind sich einig, dass sich das Projekt: „Martinsumzug mit Feuer auf dem Domplatz“ gelohnt hat und im kommenden Jahr wie-derholt wird. P.Helmling

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Perlen des Glaubens Die Frauengemeinschaft St Bartholomäus hatte zu ei-nem Besinnungnachmittag eingeladen. Viele Frauen sind der Einladung gefolgt und lernten die "Perlen des Glaubens" und ihre Bedeutung in unserem Leben kennen. An Hand von Bildern wurde jede einzelne Perle vorgestellt. Sie steht für eine Lebensfrage, einen Gedanken, ein Gebet. Jede hatte anschließend die Mög-lichkeit die 18 Perlen zu einem Perlenband zusammen zufügen und so zu einem Sinnbild des Lebens zu ma-chen und den Glauben zu begreifen. In einzelnen Ge-sprächsrunden konnten die Frauen sich austauschen, welche Perle hat eine besondere Bedeutung für mich und mein Leben. In der Abendmesse feierten die Frauen mit Pastor Ste-fan Dumont und den übrigen Messbesuchern ihren Ab-schluss des besinnlichen Nachmittags.

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gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft

2. ADVENTSSONNTAG

Samstag, 5. Dezember 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse Sechswochenamt für Alois Kopp

Wir beten für Klaus Uhlig und für Karlo Klöckner 18.00 St. Albert – Vorabendmesse Sechswochenamt für Magdalene Wagner

Wir beten für die Eheleute Helene und Andreas Hohmann und als Dank für die Muttergottes in Fatima

18.00 St. Lubentius — Vorabendmesse Wir beten für Andre Müller, Walter Densing, Herbert Groß, Birgit

Neideck, Eheleute Elisabeth und August Bous, Eheleute Rudolf und Eli-sabeth Seibert und für die Eheleute Walter und Thekla Seibert und Sohn Elmar

18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 6. Dezember 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor und von der

Kolpingfamilie Andernach Wir beten für Luzia, Peter und Paul Große-Bley und für die Verstorbenen

des Kirchenchores St. Peter 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Wir beten für Elisabeth Bromma und für Familie Jakob Heintzen und

Betzen und verstorbene Angehörige Klinikkirche – Kein Katholischer Gottesdienst um 9.30 Uhr 10.00 Maria Geburt – Familiengottesdienst

Wir beten für Gerd Schachtschneider und für Familie Kernbach und Angehörige, anschließend Sammlung für „Die Tafel Andernach“

10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Marianne Büchi

Wir beten für Alex Schmitz und Regina Winkel

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11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche Taufe des Kommunionkindes Alissa Klick

Sechswochenamt für Gerda Hahn und Alfred Wiersch Wir beten für Josef Versch, Wilhelmine Jüngerich, Franz-Josef Kracht, Anni Hoyer, Willi Altenhofen, Anny Rau und Angehörige, Maria und Anton Eller und für die Familie van Koolwijk

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht 14.00 St. Stephan – Tauffeier für Henry Schlich 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache

Montag, 7. Dezember – Hl. Ambrosius 16.00 Hospitalkirche – Hl. Messe für alle Mitarbeiter 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

Dienstag, 8. Dezember – Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 6.15 St. Bartholomäus – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames

Frühstück im Pfarrheim 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe

Mittwoch, 9. Dezember – Fest des Hl. Eucharius 6.00 St. Stephan – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames Frühstück

im Pfarrzentrum 6.30 Maria Himmelfahrt – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames

Frühstück im Pfarrheim Altenzentrum St. Stephan — Keine Hl. Messe um 10.30 Uhr 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe Wir beten für Johann und Katharina Stein und Sohn Hans, für die

Verstorbenen der Familien Beck und Mintgen und als Dank für die Muttergottes in Fatima

18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 10. Dezember 6.30 St. Peter – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames Frühstück im

Pfarrheim 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe Wir beten für Carlo Agnello und für Hans-Günter und Ruth Härtling 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Hans-Günter und Ruth Härtling und für die Lebenden und Ver-

storbenen der Familien Jaszczuk und Ptaszek

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Freitag, 11. Dezember 6.30 St. Albert – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames Frühstück

im Thomas-Becket-Haus 6.30 St. Lubentius – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames Früh-

stück im Pfarrhaus Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 8.00 Uhr 8.30 St. Albert – Schulgottesdienst der Grundschule Hasenfänger 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

3. ADVENTSSONNTAG Samstag, 12. Dezember St. Stephan — Keine Beichtgelegenheit um 15.30 Uhr 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse Wir beten für Hans-Josef Hück, Hans-Werner Peifer, Werner Büchner und

verstorbene Angehörige, Jakob und Anni Stölzgen, Luzia und Bernhard Backes und für Gretel und Johann Kerp

18.00 St. Albert – Vorabendmesse Sechswochenamt für Hermine Bräuer

Wir beten für Ellen Merkens, Alfred Kusber, Agnes und Lorenz Quasten, Rudolf und Margarete Gesell, Anna und Bertram Juchem und Schwieger-sohn Hans Simon, für die Verstorbenen der Familien Börder, Weidmann, Vehrenkampf, Meyer und Graf und als Dank für die Muttergottes in Fatima

18.00 Maria Geburt — Vorabendmesse Wir beten für Hubert Kluth, Eheleute Jakob Frein und für Klara und Christine

Frein und Eltern 18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 13. Dezember 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse Wir beten für Georg Gallert, die Verstorbenen der Familie Hallfell und für die

Lebenden und Verstorbenen der DJK Andernach 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Gerhard Krafczyk

Wir beten für Herbert Schmidt, Gisela und Karl-Heinz Meyer, Eheleute Jakob und Maria Schmidt, Eheleute Josef und Elisabeth Mollenhauer und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Karl Walder, Meyer, Honacker, Walschmidt, Schmidt und Bernath

9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 10.00 St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Gisela Gasper, Stefan Hirsch, Erna Köhler, Elisabeth Titze,

Adolf Bläser, Hermann Josef Meid, Josef Muckel, Karl und Mathilde Schneider und Sohn Kurt, Eheleute Josef und Sofia Meid, Eheleute Anton und Margarete Bous, Eheleute Karl und Elisabeth Bläser, Eheleute Maria und

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Emil Kulmus, Eheleute Nikolaus und Agnes Bermel, Eheleute Anton und Eli-sabeth Müller und verstorbene Angehörige und für die Lebende und Verstor-bene des Rosenkranzvereins

10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Anneliese Ulmen

1. Jahrgedächtnis für Antonia Burg 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche 1. Jahrgedächtnis für Toni Jüngerich

Wir beten für Hubert Scharnbach, Heidemarie Regetz, Franz Brenten, Annemarie Krempel, Maria und Johann Medvetz, Eheleute Rudolf und Elisabeth Seibert, Eheleute Nikolaus und Katharina Altenhofen und ver-storbene Kinder und für die Verstorbenen der Familien Schug und Lenze

13.30 Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Leonie Johanna Olbrisch und Max Stein 14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht 14.30 Maria Himmelfahrt – „ Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an

verstorbene Kinder, mitgestaltet von der Selbsthilfegruppe „Leben ohne Dich“ und vom Chor Piano Forte

Montag, 14. Dezember – Hl. Johannes vom Kreuz 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

Dienstag, 15. Dezember 6.15 St. Bartholomäus – Rorategottesdienst,

anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim 18.00 St. Peter — Bußfeier der Pfarreiengemeinschaft 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe

Mittwoch, 16. Dezember 6.00 St. Stephan – Rorategottesdienst, gestaltet von der Sozialstation,

anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum 6.30 Maria Himmelfahrt – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames

Frühstück im Pfarrheim 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Bußfeier 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe Wir beten für Alfred Ehlendt, Jakob Noll, für die Verstorbenen der Familien

Noll, Saftig und Andernach und als Dank für die Muttergottes in Fatima 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 17. Dezember 6.30 St. Peter – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames Frühstück im

Pfarrheim 9.00 St. Peter – Schulgottesdienst der Grundschule St. Peter 10.30 St. Albert – Schulgottesdienst des Bertha v. Suttner-Gymnasiums 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe

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18.00 St. Albert – Andacht zur Aufstellung der Krippe, mitgestaltet von dem Chor „Singiora“

18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Wendelin Ehl, Veronika Boschnek, Maria Beck und Geschwis-

ter, Anton und Filmina Wirt und Kinder, Josef und Lisa Wirt und Kinder und für eine arme Seele

Freitag, 18. Dezember 6.30 St. Albert – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames Frühstück

im Thomas-Becket-Haus 6.30 St. Lubentius – Rorategottesdienst, anschließend gemeinsames Früh-

stück im Pfarrhaus 8.00 Maria Geburt – Hl. Messe Kollekte der Frauengemeinschaft für den Priesternachwuchs 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 11.00 Tönisstein – Wortgottesdienst im Seniorendomizil 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

4. ADVENTSSONNTAG Samstag, 19. Dezember 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse Wir beten für Marianne Müller, Lothar Meurer, Therese Breitbach und für

Margarete Leuer und Eltern Veronika und Peter Schmitz 18.00 St. Albert – Vorabendmesse. Die Pfadfinder bringen das Friedenslicht.

Bitte eine Laterne mitbringen! Sechswochenamt für Peter Maashoff

Wir beten für Ursula Neus (bestellt von der Frauengemeinschaft St. Albert), Anton Elzer, Günter Oberstädt, Selma Köhler, Kornelius Neuhaus, Johannes Jansen und Sohn Norbert, Johann und Luise Krupp, Peter und Jakob Hilger und für die Verstorbenen der Familien Schimmeck, Moreira, Fass und Reuter

18.00 St. Lubentius — Vorabendmesse Jahrgedächtnis für Hedwig Felderhoff

Wir beten für die Eheleute Erwin und Ruth Netz, Eheleute Klemens und Katharina Münz und für die Eheleute Anna und Franz Adams

18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 20. Dezember 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse Wir beten für Hildegard und Bruno Krüger und

für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Kirstges und Riehl 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Josef König

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1. Jahrgedächtnis für Johann Weber und Franziska Liesenfeld Wir beten für Hans Günther Roth, Eduard Schmidt, Leni und Peter Kemp und für die Verstorbenen der Familien Bell und Nürnberg

9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 10.00 Maria Geburt – Hochamt

Die Pfadfinder bringen das Friedenslicht. Bitte eine Laterne mitbringen! Anschließend findet ein Adventsmarkt der Pfadfinder vor dem Pfarrheim statt.

Sechswochenamt für Christel Wambach Wir beten für Josef Zissener, Eheleute Theo Ulmen, Eheleute Josef Kern-bach, Eheleute Josef Leyendecker und Sohn Walter, Eheleute Johann und Änni Seul, Eheleute Toni und Margarete Savelsberg, zu Ehren der Schwester Blandine und zur immerwährenden Hilfe

10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Wir beten für Irmgard Winkel und für die Lebenden und Verstorbenen des

Jahrgangs 1922/23 aus Kruft 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche Sechswochenamt für Maria John und Irene Girgert

Wir beten für Katharina Siebenbach, Irmgard Schlicker, Christiane Förster, Gertrud Kupfer, Hermann Schluchtmann, Theo Frickel, Josef Junglas, Walter Bermel, Rolf Lorenz, Adolf Abt, Maria Abt, Klara Abt, Viktor Abt, Rudolf Tom, Marianne und Walter Bermel und für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Hans Saiz

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht 14.00 Maria Geburt – Tauffeier für Marti Lenz 18.00 St. Peter – Evensong

Montag, 21. Dezember 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

Dienstag, 22. Dezember 8.30 Maria Himmelfahrt – Schulgottesdienst der Martinschule 8.45 Maria Geburt – Schulgottesdienst der Grundschule Eich 8.45 St. Albert – Schulgottesdienst des Kurfürst-Salentin-Gymnasiums 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe

Mittwoch, 23. Dezember 6.00 St. Stephan – Rorategottesdienst, gestaltet vom Pfarrgemeinderat, an-

schließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum Altenzentrum St. Stephan — Keine Hl. Messe um 10.30 Uhr 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe Wir beten für die Verstorbenen der Familien Schimmeck und Moreira 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe

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Donnerstag, 24. Dezember – Heiligabend Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk „Adveniat“ 15.30 Altenzentrum St. Stephan – Christmette 16.00 Maria Himmelfahrt – Krippenfeier für Kinder 16.00 Maria Geburt – Christmette,

mitgestaltet vom gemischten Chor „Frohsinn Eich“ 16.30 St. Stephan – Familienchristmette 17.00 St. Albert – Familienchristmette, mitgestaltet vom Familiengottesdienst-

kreis, den Kommunionkindern und den Becket-Raben 17.00 St. Bartholomäus – Christmette, mitgestaltet vom Gospelchor 18.00 St. Peter – Christmette musikalische Einstimmung ab 17.45 Uhr 18.30 Hospitalkirche – Christmette 19.00 St. Lubentius – Christmette,

mitgestaltet vom Männergesangverein Edelweiß Kell 22.00 Maria Himmelfahrt – Christmette Es beginnt um 21.15 Uhr mit den Turmbläsern 22.00 St. Stephan – Christmette Orgelmusik zur Einstimmung ab 21.30 Uhr

Freitag, 25. Dezember – Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk „Adveniat“ 9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 9.30 St. Peter – Hochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor 10.00 Maria Geburt – Hochamt 10.30 Marienstift – Hochamt 10.45 Altenzentrum St. Stephan — Hochamt 11.00 Maria Himmelfahrt — Hochamt

Samstag, 26. Dezember – 2. Weihnachtstag – Fest des Hl. Stephanus 9.30 St. Stephan — Hochamt zum Patronatsfest, mitgestaltet vom Kirchenchor,

anschließend Empfang für die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen im Pfarrzentrum

9.30 Hospitalkirche – Hochamt Klinikkirche – Kein Katholischer Gottesdienst 9.30 St. Bartholomäus – Hochamt für LuV der Familie Degen-Rademacher 10.00 Maria Geburt – Hochamt Wir beten für Jakob und Katharina Schäfgen

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10.45 Altenzentrum St. Stephan – Hochamt 18.00 St. Albert – Hochamt

Der Albertus-Magnus-Chor singt die Christkindl-Messe von Ignaz Reimann

Sonntag, 27. Dezember – Fest der Heiligen Familie

9.30 St. Peter — Sonntagsmesse 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Gertrud Wahl und Karl Heinz Klein 9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 10.00 St. Lubentius – Familienmesse mit Kindersegnung 10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse Wir beten für die Eheleute Klein und Ickenroth und für die Lebenden und Ver-

storbenen der Stephanus- und Steinweg-Nachbarschaft 14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht 16.00 Maria Himmelfahrt – Offenes Singen

Montag, 28. Dezember – Fest der unschuldigen Kinder 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

Dienstag, 29. Dezember – Hl. Thomas Becket 10.00 Maria Geburt – Dankamt anlässlich der Diamantenen Hochzeit

der Eheleute Franz Josef und Erna Lichtenberg 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe

Mittwoch, 30. Dezember 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 31. Dezember – Silvester 16.30 Altenzentrum St. Stephan – Hl. Messe zum Jahresschluss 17.00 Maria Himmelfahrt – festliche Messe zum Jahresschluss

mit Te Deum und Segen 17.00 Christuskirche – Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst 17.00 St. Lubentius – Hl. Messe zum Jahresschluss 17.00 St. Bartholomäus – Hl. Messe zum Jahresschluss 18.00 Maria Geburt – Hl. Messe zum Jahresschluss mit Gedenken an die

Verstorbenen des vergangenen Jahres • für Roswitha Metzger, Carmela Le-onardi, Anni Johannes, Manfred Lorenz, Theo Brinkrolf, Günter Schmidt, Marlene Seul, Ralf Brenner, Heinrich Neidhöfer, Walter Leyendecker, Josef Zißener, Helmut Breuling, Karl Heinz Heuft, Anneliese Ulmen und Christel Wambach

18.30 St. Stephan – Hl. Messe zum Jahresschluss mit Te Deum und Segen 18.30 Hospitalkirche – Hl. Messe zum Jahresschluss

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Freitag, 1. Januar – Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk 9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 10.45 Altenzentrum St. Stephan — Hochamt 17.00 St. Lubentius – Wortgottesfeier zum Jahresanfang 18.00 Maria Himmelfahrt – Hochamt

2. SONNTAG IN DER WEIHNACHTSZEIT Samstag, 2. Januar – Hl. Basilius, Hl. Gregor 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse 18.00 St. Albert – Vorabendmesse Sechswochenamt für Walter Thiel, Erna Kriegel und Angela Warz

Wir beten für Adolf Gilgenbach-Könen, Kristina Rademacher, Alfred und Stanislawa Rademacher, Karol und Helena Grittner und verstorbene Ange-hörige, Jakob, Anna und Sohn Werner Weber und für die Verstorbenen der Familien Schimmeck und Moreira

18.00 St. Lubentius — Vorabendmesse mit den Sternsingern Wir beten für Franz Rausch, Peter Schäfgen und

für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins 18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 3. Januar 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse mit den Sternsingern Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Schmidt

und Bernath 9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 10.00 Maria Geburt – Hochamt 10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Wir beten für Alex Schmitz und Regina Winkel

11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Winfriede Böttcher

Wir beten für Magdalena Krischker, Friedrich Welter, Hermann Weber, Christel Krautkremer, Lothar Gerch, Anni Zeller, Ingeborg Steffen, Anna Schmieg und Peter Kossmann

12.00 Hospitalkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache 14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht

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Montag, 4. Januar 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht

Dienstag, 5. Januar 10.30 Marienstift – Hl. Messe 17.30 St. Peter – Eucharistische Anbetung 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.00 St. Lubentius — Hl. Messe

Hinweis: Ab 2016 findet die Messe am Mittwoch im Hospital morgens um 10 Uhr statt.

Mittwoch, 6. Januar – Hochfest der Erscheinung des Herrn 10.00 Hospitalkirche – Hl. Messe 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert — Hl. Messe Wir beten für die Verstorbenen der Familien Schimmeck und Moreira 18.30 Maria Himmelfahrt – Dreikönigsamt mit den Sternsingern

Donnerstag, 7. Januar 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Kollekte für die Mission in Nigeria

Freitag, 8. Januar Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 8.00 Uhr 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe Wir beten für Käthe Kneip und für Elisabeth und Klemens Polch 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe Wir beten für die Verstorbenen der Familien Weiler und Hermann 18.00 St. Lubentius – Herz-Jesu-Andacht Kollekte für die Missio Patenschaft

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FEST DER TAUFE DES HERRN Samstag, 9. Januar 15.30 St. Stephan — Beichtgelegenheit 18.00 St. Bartholomäus – Vorabendmesse mit den Sternsingern Wir beten für Elly Stölzgen, Anna Nittenwilm und Hans-Roland Rheinard 18.00 St. Albert – Vorabendmesse mit den Sternsingern 18.00 Maria Geburt — Vorabendmesse mit den Sternsingern 18.30 Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 10. Januar 9.30 St. Peter — Sonntagsmesse mit den Sternsingern 9.30 St. Stephan — Sonntagsmesse Wir beten für Eduard Schmidt, Herbert Schmidt, Eheleute Maria und Jakob

Schmidt und für die Eheleute Elisabeth und Josef Mollenhauer 9.30 Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst 10.00 St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Elmar Seibert, Andre Müller, die Eheleute Matthias und

Katharina Seibert, Eheleute Josef und Anna Rörig und Tochter Gertrud und für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Schittek

10.45 Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse 11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Inge Ruf

Wir beten für Anton Gärtner, Sophia Rembs, Willi Reinert, Ute Proff, Franz Josef Größgen, Manfred Reichert, Katharina Thewes, Ursula Patschula und Hans-Georg Kreja

14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht 14.00 Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Hannah Marlene Fries

Termin•Kalender

So. 06.12. 11:00 Uhr Maria Himmelfahrt – Gemeindetreff Der Pfarrgemeinderat freut sich sehr über Ihr Kommen zu einem lockeren Näher-Kennen-Lernen.

Mo. 07.12. 15:00 Uhr St. Peter – Die Frauengemeinschaft trifft sich im Pfarr-heim in der Karolingerstraße zur Adventsfeier. Gäste sind herzlich willkommen. Bitte Kaffeegedeck mitbringen.

Mo. 07.12. 15-17 Uhr St. Stephan – Treffen der Frauenrunde im Pfarrzentrum

Di. 08.12. 19:30 Uhr Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus, Lk 3,10-18 – „Was sollen wir tun?“ 3.Adventssonntag • Bitte bringen Sie eine Bibel mit! Die nächsten Temine sind: 19.1., 16.2., 12.4., 10.5., 14.6.

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und 12.7. Mi. 09.12. 14:30 Uhr St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im

Pfarrheim. Wir feiern Weihnacht. Auch Männer sind herzlich willkommen. Anschließend Pause bis ins neue Jahr.

Mi. 09.12. 15:00 Uhr St. Albert – Die Senioren treffen sich im Thomas-Becket-Haus zu einem Spielenachmittag

Mi. 09.12. 15:00 Uhr Maria Himmelfahrt – Die Frauengemeinschaft trifft sich im Pfarrheim zur Adventsfeier

Do. 10.12. 15:00 Uhr St. Stephan – Seniorenclub trifft sich im Pfarrzentrum

Mo 14.12. 15:00 Uhr Maria Geburt – Altenclub im Bürgerhaus

Mo. 14.12. 20:00 Uhr St. Albert – Der Montagskreis für Frauen trifft sich im Thomas-Becket-Haus zur Weihnachtsfeier. Ob der Nikolaus kommt? Bitte Wichtelgeschenk nicht vergessen!

Di. 15.12. 14:30 Uhr Maria Himmelfahrt – Treffen der Senioren im Pfarrheim Bald ist Weihnachten Besinnliche Adventsfeier mit Gedichten und Geschichten Wer möchte, darf gerne etwas dazu beitragen!

Mi. 16.12. 15:00 Uhr St. Albert – Adventsfeier der Senioren im Thomas-Becket-Haus. Anschließend Ferien bis zum 13. Januar

Do. 17.12. 18:00 Uhr St. Albert – Krippenandacht

Fr. 18.12. Ab 9:00 Uhr Maria Geburt – Krankenkommunion Wer den Besuch wünscht, bitte im Pfarrbüro, Tel.: 499 875-0, melden.

24./25.12. Pfarreiengemeinschaft – Adveniat-Kollekte Spendentüten liegen im Schriftenstand aus

Mo.-Do. 28.-31.12. Pfarreiengemeinschaft – Pfarrbüro geschlossen Di. 29.12. 16-19:30 Uhr Blutspendetermin des DRK in der Mittelrhein-Halle,

Konrad-Adenauer-Allee 1 Mo. 04.01. 15:00 Uhr St. Peter – Treffen der Frauengemeinschaft in Pfarr-

heim, Karolingerstraße. Bitte Kaffeegedeck mitbringen. Gäste sind herzlich willkommen.

Mo. 04.01. 15-17 Uhr St. Stephan – Treffen der Frauenrunde im Pfarrzentrum Di. 05.01. 14:30 Uhr Maria Himmelfahrt – Treffen der Senioren im Pfarrheim

Die Sternsinger werden uns besuchen. So. 10.01. 11:00 Uhr Maria Geburt – Die Sternsinger besuchen die Häuser Mo. 11.01. 15:00 Uhr Maria Geburt – Der Altenclub trifft sich im Bürgerhaus

Thema: Kriminalität an der Haustür Mo. 11.01. 15:00 Uhr St. Albert – Helferinnenrunde im Thomas-Becket-Haus Mo. 11.01. 19:00 Uhr St. Albert – Der Montagskreis für Frauen trifft sich im

Thomas-Becket-Haus zum Abendessen mit Küntroper Spezialitäten und Gestaltung des Programms für das 1. Halbjahr 2016

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Dekanat Andernach-Bassenheim Dekanatsbüro Ludwig-Hillesheim-Straße 3 Telefon: 02632/ 30979-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.dekanat-andernach-bassenheim.de Kirchliche Soziale Einrichtungen Kath. Familienbildungsstätte Andernach e.V., Ludwig-Hillesheim-Str. 3, Tel.: 250-350 Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral. Ludwig-Hillesheim-Straße 3, Tel.: 4 90 80 Erziehungs- und Familienberatung, Haus der Familie, Stadthausgalerie, Tel.: 0261 / 9156125 oder 02651 / 4 80 85 Caritas-Geschäftsstelle, Ludwig-Hillesheim-Straße 3, Tel.: 2 50 20 Kirchl. Sozialstation Andernach e.V. (mit Familienpflege, Hospizarbeit, Beratungs- und Koordinierungsstelle), Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 2 54 40 Altenzentrum St. Stephan-Stiftung, Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 40 90 Seniorenzentrum Marienstift, Bürresheimer Gasse 12, Tel.: 404-55 35 Katharina-Kasper-Seniorenzentrum, Am Stadtgraben 33-35, Tel.: 30 70 Leben ohne Dich e.V., Selbsthilfegruppe für Eltern, die ihr Kind verloren haben. Info: Martina Ihrlich, Tel.: 02630/4422 oder [email protected] Offenes Treffen für Trauernde Gespräch, Begegnung mit anderen Betroffenen und zur Selbstfürsorge. Leitung: Stefanie Montermann-Müller, Lebens- und Trauerbegleiterin. Teilnahmegebühr 4,00 €. Informationen: Kath. Familienbildungsstätte, Tel.: 02632 / 250 350 oder [email protected] Fördervereine und Projekte Förderverein Mariendom Andernach e.V., Vors. Frank Mertes, Agrippastr. 13, Tel.: 499 875-0, www.mariendom-andernach.de, [email protected] KSK Mayen, IBAN: DE18 5765 0010 0098 0332 77 Förderverein St. Michaelskapelle Andernach e.V., Agrippastr. 13, Tel.: 499 875-0, KSK Mayen, IBAN: DE36 5765 0010 0098 0447 87 Volksbank RheinAhrEifel eG: IBAN: DE59 5776 1591 0544 9430 00 Förderverein St. Nikolaus-Stiftshospital, Geschäftsführer Dieter Kamptz, Bahnhofstr. 5, 56656 Brohl-Lützing, Tel.: 02633 / 1227, KSK Mayen, IBAN: DE14 5765 0010 0020 0210 02 Förderverein Marienstift, Vors. Dieter Schmidt, Cranachstraße 4, Tel:: 4 56 87 Förderverein Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung, Vors. Josef Nonn, Goethestr. 33, IBAN: DE26 5765 0010 0097 0011 50 Förderverein Hospiz Andernach-Pellenz, Vors. Bernhard Ickenroth, Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 25 44 11, www.hospiz-andernach-pellenz.de, [email protected] KSK Mayen, IBAN:DE03 5765 0010 0097 0004 00 Förderverein Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt, Vors. Gabriele Justen, Agrippastr. 10, Tel.: 4 39 34 Förderverein Kindertagesstätte St. Hedwig, Kurt-Schumacher-Str. 23, Tel.: 4 59 90 Projekt „Bau einer Krankenstation in Nigeria/Afrika“ Konto: Kirchengemeindeverband Andernach, KSK Andernach, IBAN: DE 20 5765 0010 0098 0351 81, Verwendungszweck „Nigeria“ Projekt „Flüchtlinge“ Konto: Caritas Gemeindekonto, IBAN: DE 85 5765 0010 0020 0261 26 Verwendungszweck „Flüchtlinge“

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Pfarreiengemeinschaft Andernach www.kpga.de Pastoralteam: • Pastor Pfr. Stefan Dumont 02632 / 499 875-0 mail: [email protected]

• Diakon Dr. Peter Helmling 02632 / 499 875-22 mail: [email protected]

• Gemeindereferentin Ute Josten 02632 / 499875-23 mail: [email protected]

• Gemeindereferentin Luzia Waszewski 02632 / 499 875-21 mail: [email protected]

Pfarrbüro Agrippastraße 13 Taufen, Sterbefälle, Gabriele Kulmus 02632 / 499 875-27 Finanzen und Räte: [email protected] Trauungen und Pfarrbrief: Rosalinde Habermann Vermietungen: Rosalinde Habermann und Kornelia Przybylla Telefon: 02632 / 499 875-0 - Fax: 499 875-13 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Do: 8:30-12:00 Uhr / 14:00-17:00 Uhr; Freitag 8:30-12:00 Uhr mittwochs ist das Büro geschlossen Öffnungszeiten Mariendom Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr Samstag und Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr Kinder-Tages-Einrichtungen in der Pfarreiengemeinschaft Kath. Kita Maria Himmelfahrt, Agrippastraße 10, Tel.: 4 39 34 Kath. Kita St. Albert, Breite Straße 110, Tel.: 4 46 19 Kath. Kita St. Peter, Karolingerstraße 61, Tel.: 49 46 88 Kath. Kita St. Marien, Am Bur 23, Tel.: 8 33 21 Kath. Kita St. Hedwig, Kurt-Schumacher-Straße 23-25, Tel.: 4 59 90 Kath. Kita St. Stephan, Taubentränke 49, Tel.: 49 28 18 Kath. Kita St. Hildegard, Birkenring 6, Tel.: 49 15 72 Spiel- und Lernstube St. Stephan, Tannenstraße 3, Tel.: 49 33 61 Kinderkrippe St. Johannes, Stephan-Weidenbach-Straße, Tel.: 409-202 und Tannenstraße 1, Tel.: 49 18 54

Nächstes Mitteilungsblatt vom 9. Januar 2016 – 14. Februar 2016

Redaktionsschluss: Dienstag, 15. Dezember 2015