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EngagementgeehrtSeite 8
Wirtschaft:
BALANCE gefunden!?Seite 4
Campus eingeweiht
Nach 22 Monaten Bauzeitwurde „Die FinsterwalderIdee“ Realität. Mehrlesen Sie auf Seite 12.Montage: LE-Design
WirtschaftFebruar 20122
Elsterwerda. Tief gebeugt und miteiner Lupe im rechten Auge inspi-ziert Klaus Schmidtchen eine altegoldene Taschenuhr aus den USA.Seit nunmehr 50 Jahren repariertder gelernte Uhrmachermeisternicht nur Zeitmesser aus der dama-ligen DDR, sondern auch aus demwestlichen Ausland.Eigentlich sollte die Geschichte ei-nen ganz anderen Verlauf nehmen.“Als Kind hatte ich den Wunsch, indie Fußstapfen meiner Eltern zusteigen und den Familienbetrieb alsBäcker zu übernehmen”, weiß derheute 73-Jährige. Doch durch einenUnfall in seiner Kindheit war ihmdieser Wunsch letztendlich ver-wehrt geblieben. “Durch meinenUnfall erlernte ich schließlich denBeruf des Uhrmachermeisters undmachte mich im Januar 1962 selbst-ständig”, erzählt Klaus Schmidt-chen, der seine Geschäftsräumeschräg gegenüber seinem Eltern-haus in der Böttgerstraße einrich-tete. Mit dem Aufschwung des Sozialis-mus und mit der Gründung von Pro-duktionsgenossenschaften (PGH)
war es nicht immer leicht, als priva-ter Handwerksbetrieb über die Run-den zu kommen. “Wir Privaten be-kamen nur, was der Konsum unddie HO einst nicht abgenommenhatten. Es wurden vorrangig PGHʼsund Dienstleistungsgesellschaftenmit Maschinen und Ersatzteilenbeliefert”, kann sich der Uhrmacher-meister noch an jene Jahre erin-nern.
So machte Schmidtchen zusam-men mit seinem 9-köpfigen Teamaus der Not eine Tugend. “Wir leg-ten unseren Schwerpunkt auf dieHandfertigkeit in der Herstellungvon Bauteilen. Wellen und Hebelhaben wir in mühsamer Arbeit ge-
feilt und geschliffen”, verriet derUhrmachermeister, der sich nochdaran erinnert, dass ihm zu DDR-Zeiten pro Jahr nur zehn Säge-blätter zur Verfügung gestellt wur-den. Mit der Pensionierung seinerEltern und der einhergehendenSchließung der elterlichen Back-stube übernahm Klaus Schmidt-chen die Räumlichkeiten seinesElternhauses.Waren es im Jahre 1989 noch 15 re-parierende Uhrmacher im Einzugs-gebiet des Altkreises Bad Lieben-werda, so sind es im Jahr 2012 nochdrei Uhrmachermeister. Einer un-ter ihnen ist EhrenobermeisterKlaus Schmidtchen, der vor derWende fast der größte und führen-de Reparaturbetrieb im damaligenBezirk Cottbus war. Auch im Jahrseines 50. Betriebsjubiläums ist dieHand des 73-Jährigen noch ruhig,das Auge noch klar und die Konzen-tration noch gut. “Solange diesedrei Faktoren bei mir noch mitspie-len, werde ich meinen Beruf nochgern ausführen”, so der Uhrenmeis-ter, der die goldene Ehrennadel be-sitzt. Text+Foto: misa
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LE
02
Elbe-Elster.Mit Optimismus und
Tatendrang geht der neue Ge-
schäftsführer der Regionalen Wirt-
schaftsförderungsgesellschaft El-
be-Elster mbH (RWFG), Jens
Zwanzig, am 1. März 2012 an sei-
ne Aufgaben heran. Der gelernte
Elektromonteur Jens Zwanzig stu-
dierte an der Berufsakademie
Sachsen in Riesa Sport-, Veran-
staltungs- und Marketingmanage-
ment und arbeitete seit 2006 bei
der RWFG, wo er für das Projekt-
management beim Regionalbud-
get zuständig war. Darüber hinaus
war er maßgeblich daran beteiligt,
den Tag der Ausbildung und Be-
schäftigung seit 2007 zusammen
mit anderen Partnern als zentrale
Veranstaltung fest im Landkreis zu
etablieren. Eig.Ber./red.
Wirtschaftsförderung Elbe-Elster mit neuem Geschäftsführer
Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) 8101254tank@lausitzecho.dewww.lausitzecho.dewww.lausitzecho.tvGeschäftsführer: Bernd Tank35. Ausgabe (Jahrgang III)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 29.03.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 20.03.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, SilkeFietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Günter Prescha Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus
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Heideblick. Sie sind für Freiberufler,Selbstständige, kleine und mittel-ständische Unternehmen der ge-samten Lausitz im Einsatz. Ihre Mis-sion: Ordnung in chaotische Schuh-karton-Unterlagen bringen. MarioScheller und Nancy Roland habensich im Dezember 2011 selbststän-dig gemacht und übernehmen fürihre Mandanten das Buchen laufen-der Geschäftsvorfälle, die laufendeLohn- und Gehaltsabrechnung, dieAuswertung betriebswirtschaftli-cher Ergebnisse, aber auch weite-re kaufmännische Dienstleistun-gen. Kennengelernt haben sich diebeiden Bürokaufleute innerhalb ei-ner Umschulung im Eurojobcenterin Cottbus. „Der grobe Gedanke, dieSelbständigkeit anzugehen, wardort schon geboren. Nur, wie wirunsere Vision umsetzen sollten,wussten wir damals noch nicht“, er-innert sich Mario Scheller. Durch ei-ne Dozentin vor Ort wurden die bei-den auf „Zukunft Lausitz“ aufmerk-sam und starteten ihre Existenz-gründung. „Das alles allein zu be-werkstelligen, hätten wir uns garnicht zugetraut. Man denkt sich soeinfach: Ich mach mich selbststän-dig und dann arbeite ich halt, aberso einfach ist das eben nicht. VomKinderschuh bis zum ausgereiftenKonzept hat uns das Team der Grün-
derwerkstatt mit Rat und Tat zurSeite gestanden“, so Nancy Roland.Fünf Monate haben die beiden anihrer Selbstständigkeit gefeilt. „DerBusinessplan war dabei definitiv diegrößte Herausforderung. Man be-ginnt eigentlich nur, seine Gedan-ken in Stichpunkten zu formulieren.Wenn das grobe Gerüst steht, lesendie verschiedenen Coaches von Zu-kunft Lausitz nochmal drüber. Je-der von ihnen bringt seine Gedan-ken, seine Erfahrungen ein, gibt An-stöße und so entsteht dann nachund nach ein wirklich rundes Kon-
zept.“ Und darin wird klar, dass Man-danten durch die externen Büro-kaufleute zusätzliche Zeit für ihrKerngeschäft gewinnen und keinenzusätzlichen Arbeitsplatz schaffenmüssen. Für alle ihre Dienste hat dieScheller & Roland GbR Pauschalenerrechnet, die übersichtlich auf ei-ner Preisliste zusammengefasstsind. Für ihre Zukunft verfolgen diebeiden Existenzgründer ein eherbescheidenes Ziel: „Es soll einfacherstmal anlaufen und am Ende wol-len wir natürlich davon leben kön-nen.“ Daniela Schulze
Mission: SchuhkartonExistenzgründer starten mit Buchführung durch
Mario Scheller (li.) und Nancy Roland (re.). Foto: D. Schulze
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Elbe-Elster.Von der Powerfrau bis
zur gebrochenen Frau trafen sich
Teilnehmer, die vom Verein G3 be-
treut wurden. Sie galt es ins Gleich-
gewicht zu bringen. Und das wur-
de seit 2009 mit dem Projekt „BA-
LANCE“ getan. Es widmete sich
der Integration und Unterstützung
von Alleinerziehenden im Land-
kreis Elbe-Elster. 164 Alleinerzie-
hende wurden vom BALANCE-
Team begleitet, das entspricht et-
wa einem Drittel der arbeitslosen
Alleinerziehenden im Elbe-Elster-
Kreis. Stolzen 105 Teilnehmerin-
nen konnte ein Weg zurück ins Ar-
beitsleben geebnet werden. Diese
Ergebnisse präsentierte Sven Gun-
termann, Vorsitzender des G3-Ver-
eins, im Rahmen der Abschluss-
veranstaltung im Schloss Groch-
witz am 16. Februar. Hier wurden
dann auch die Ergebnisse der bei-
den Kunstprojekte präsentiert. Im
ersten der beiden Projekte traf BA-
LANCE die beiden Finsterwalder
Künstler Jens Puppe und Sebasti-
an Arsand. Sie haben das Leben
von Projektteilnehmerinnen in Bil-
dern und Skulpturen dargestellt.
Rapper Pseiko hatte im Oktober ei-
nen Song über Alleinerziehende
geschrieben, im Januar wurde dann
zusammen mit Drehbuchautor und
Kameramann, vor allem aber BA-
LANCE-Teilnehmerinnen, ein Vi-
deo gedreht. „Ich bin so stolz auf
diese beiden Kunstprojekte. Es wa-
ren viele kleine Mosaiksteinchen
und die wurden zusammengesetzt
und heute sieht man das Ergeb-
nis“, so Stephanie Auras, G3-Pro-
jektassistentin. Und als dann das
Musikvideo zum ersten Mal läuft,
fließen Tränen: bei Staphanie Au-
ras, Susann Müller, die die Allein-
erziehenden stets begleitet hat und
auch bei den jungen Projektteil-
nehmerinnen selbst. Am 17. März
2012 werden Bilder und Video in
der Galerie Grenouille in der Lan-
gen Straße in Finsterwalde noch
einmal öffentlich präsentiert.
„Wenn es möglich war, durch die-
ses Projekt nur einige Familien zu
unterstützen, gilt dem Verein mein
Dank“, würdigt Landrat Christian
Jaschinski. Der G3-Verein ist als
vertrauensvoller Ansprechpartner
für Alleinerziehende bekannt und
wird das auch ohne „BALANCE“
bleiben.
D.Schulze
Tränenreicher Abschluss„BALANCE“ geht mit Video und Kunstwerken zu Ende
Mit Kunst- und Videoprojekt hat der G3-Verein Alleinerziehende in BA-LANCE gebracht. Foto: D.Schulze
Finsterwalde FIN · Februar 2012 5
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Der Campus für das Sängerstadt-gymnasium wurde jüngst an sei-ne Nutzer übergeben. Die Umset-zung des Bauvorhabens stellte fürdie Stadt eine besondere Heraus-forderung dar.Was machtegerade diesesBauvorhabenzu einer sol-chen Heraus-forderung undwie zufriedenist die Stadtnun mit demErgebnis? Ich freue mich
ganz besonders
über die Fertig-
stellung des
Umbaus der
e h e m a l i g e n
„Inneren“ zum
Campus für das
Sängerstadt-
g y m n a s i u m .
Nach den um-
f a n g r e i c h e n
Bau- und Rekonstruktionsmaß-
nahmen wurden die materiellen
Bedingungen für die Schüler des
Gymnasiums weiter spürbar ver-
bessert. Gleichzeitig ist mit der
Entstehung des Campus eine in-
frastrukturelle Verbesserung der
Sängerstadt zu verzeichnen. Auch
dem Erhalt des kulturellen Erbes
der Stadt ist eine große Bedeutung
zuzumessen. Bereits im Planungs-
konzept musste die vorgesehene
energetische Sanierung des denk-
malgeschützten Gebäudes in Ein-
klang mit der Beibehaltung der
Substanz sowie der historischen
Ansicht des Gebäudes gebracht
werden. Hierzu waren eine um-
fangreiche Bestandsaufnahme und
Sichtprüfung des Baudenkmals so-
wie viele Abstimmungen mit der
Denkmalschutzbehörde notwen-
dig. Die Sanierungskosten in
Denkmälern sind aufgrund teilwei-
se verborgener und erst während
der Sanierung sichtbar werdender
Schäden an der Baukonstruktion
im Vorfeld
nicht mit Si-
cherheit zu
kalkulieren.
Bei dem auf-
w ä n d i g e n
Umbau der
ehemaligen
„ I n n e r e n “
wurde sehr
viel Wert auf
den Erhalt
des Erschei-
nungsbildes
des Baus von
1913 gelegt.
Viele erhal-
tenswürdige
B a u t e i l e
wurden auf-
wändig sa-
niert, wie zum
Beispiel die
Deckenverkleidung aus Holz, die
Schmuckfassade am Giebel zur
Straße der Jugend sowie der Au-
ßenputz mit einem besonderen
Glimmeranteil. Es wurde sogar der
Dachreiter gebaut, welcher von
Max Taut zwar geplant, aber nie
realisiert wurde. Um das Gebäude
denkmalgerecht und entsprechend
der Planung von Max Taut wieder
als architektonisches Schmuck-
stück herzurichten, wurde der
nachträglich errichtete Fahrstuhl-
schacht abgebrochen. Aufgrund
der brandschutztechnischen An-
forderungen musste ein zweites
Fluchttreppenhaus entstehen. Die
Geschossdecken erwiesen sich als
statisch nicht zulässig und muss-
ten ertüchtigt werden.
Ihr Bürgermeister
Jörg Gampe
„Beim Bürgermeister nachgefragt“
Jörg Gampe
Jörg Gampe. Foto:privat
Liebe Finsterwalder/innen,
wie Sie bereits wissen, feiern
wir in diesem Jahr in unserer
Stadt ein ganz besonderes Ju-
biläum. Im Jahre 1962 begrün-
det, besteht die Städtepartner-
schaft zwischen Finsterwalde
und Montataire in Frankreich
nun seit 50 Jahren. Um die Städ-
tepartnerschaft nicht nur auf
„städtischer“ Ebene zu feiern,
sondern auch für alle Bürger
greifbar zu machen, werden wir
in der Festwoche im April auch
ca. 30 Bürger aus Montataire in
Finsterwalde begrüßen. Vom
27. bis 30. April 2012 werden
die Gäste aus Montataire unter
anderem mit uns das Deutsch-
Französische Volksfest am 28.
April 2012 feiern. Aus diesem
Grund nun der Aufruf an Sie,
liebe Finsterwalder/innen:
Wer kann vom 27. bis 30. April
2012 einen oder mehrere Gäs-
te aus unserer Partnerstadt auf-
nehmen?
Ich würde mich freuen, wenn
Sie die Städtepartnerschaft
aktiv mitgestalten.
Bitte wenden Sie sich an:
Stadtverwaltung Finsterwalde
Frau Jeske
Tel.: 03531-783 502
Fax: 03531-783 511
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Ihr Bürgermeister
Jörg Gampe
Aufruf
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Hirschfeld.Zum nunmehr 15. Mal
feierten die Frauen des Ortes und
aus der Umgebung im „Oberen
Gasthof“ der Schradengemeinde
die Weiberfastnacht. Rund 50 Frau-
en im Alter zwischen 18 und 78
Jahren, allesamt bunt kostümiert,
hauten unter dem Motto „Hetsche
Fetsche Helau - Lasst raus die wil-
de Sau“, auf die Pauke. Der wohl
größte Höhepunkt des Abends war
der Auftritt vom Männerballett des
Karnevalvereins aus Riesa.
misa
In Hirschfeld sinddie Frauen los
15. Weiberfastnacht im „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld. Rund 50 Frau-en im Alter zwischen 18- 78 Jahren feierten gemeinsam.
Foto: M. Sattler
Potsdam.Unter dem Motto „Jazz
auf dem Kutschstallhof“ findet
am 8. September 2012 im Haus
der Brandenburgisch-Preußi-
schen Geschichte, Am Neuen
Markt, in Potsdam die Landes-
begegnung „Jugend jazzt“ statt.
Jazz-Nachwuchs-Ensembles fin-
den hier eine einzigartige Platt-
form, sich zu begegnen, auszu-
tauschen und dem Publikum zu
präsentieren. Jazzensembles mit
zwei bis zehn Mitwirkenden ha-
ben hier die Chance, ihr Können
von einer Jury bewerten zu las-
sen. Die beste Band erhält eine
Delegierung zur 11. Bundesbe-
gegnung „Jugend jazzt“ im Jahr
2013. „Jazz auf dem Kutschstall-
hof“ wird vom Landesmusikrat
Brandenburg im Rahmen des
Potsdamer Jazzfestivals veran-
staltet. Die Ausschreibung ist auf
der Homepage des Landesmusik-
rates abrufbar unter: www. lan-
desmusikrat-brandenburg.de
Anmeldungen bis 08. Juni beim
Landesmusikrat Brandenburg
Wilhelm-Staab-Str. 10/11, 14467
Potsdam Tel.: 0331-280 35 25 E-
Mail:sander@ landesmusikrat-
brandenburg.de Eig.Ber.
Jazz auf dem Kutschstallhof
Plessa. Zum nunmehr 57. Stra-
ßenkarneval in Plessa ( EE) ka-
men nicht nur einheimische Nar-
renvereine aus dem Elbe-Elster-
Land, sondern auch aus angren-
zenden Kreisen und sogar aus
Sachsen.
Insgesamt 49 Bilder zierten den
Umzug, der von Tausenden
Schaulustigen am Straßenrand
verfolgt wurde. Eine Vielzahl der
Umzugsteilnehmer ist auch in
Cottbus zu sehen.
misaOrchester der Bergarbeiter Plessa. Foto: M. Sattler
„Blesse – einfach märchenhaft“57. Straßenkarneval in Plessa
Großthiemig/Hohenleipisch.
Nicht nur in den Hochburgen von
Plessa und Winkel tobt in der fünf-
ten Jahreszeit das Leben. Abseits
dieser Karnevalszentren im EE-
Kreis wird ebenfalls gefeiert und
das nun schon seit einigen Jahren.
„Unser Fasching hat eine lange Tra-
dition. Der Kinderfasching fand in
diesem Jahr zum nunmehr 58. Mal
ohne Unterbrechung statt.
Nach einer kurzen Pause starten wir
nun wieder voll durch mit unseren
Hausfasching für Erwachsene, und
das mit Unterstützung des Lauch-
hammeraner Karnevalsclubs“, ver-
riet Geschäftsführerin Anja
Krausch. Mit lustigen Sketchen und
tollen Tanzeinlagen aus dem aktu-
ellen Programm der Lauchhamme-
raner Narren brachten sie die Gäs-
te in Feierlaune. „Wir sind Stamm-
kunden und regelmäßig hier. Fa-
sching ist zwar nicht so mein Ding,
aber ich lass mich gern eines Bes-
seren belehren“, so Manuela Mar-
tin aus Senftenberg, die als Stewar-
dess verkleidet ist. Ihr Bekannter
findet es ebenfalls toll. „Überall ist
jetzt Fasching und darum finde ich
es gut, dass auch hier Fasching ge-
feiert wird, abseits von Plessa, Fins-
terwalde und Co.“, verriet Ralf Leh-
mann aus Herzberg. Kaum hatte er
es gesagt, forderte er seine Bekann-
te auch schon zu einem Tänzchen
auf die Tanzfläche. Auch in der
Schradengemeinde Großthiemig
tobte der Bär. Hier feierten nicht
ausschließlich Weiber aus Groß-
thiemig und der Umgebung ihren
traditionellen Weiberfasching, son-
dern es konnten auch Gäste aus dem
benachbartem Sachsen begrüßt
werden . „Zum nunmehr 7. Mal or-
ganisiert der Dorfclub hier in der
Gaststätte „Zur Linde“ ein buntes,
selbstchoreografiertes Programm,
welches bei der Damenwelt bes-
tens ankommt“, sagte Dorfclubchef
Bernd Trobisch. Immer im Blick,
der Damenwelt etwas Außerge-
wöhnliches zu bieten, verwandel-
te sich der Saal schon einmal in ei-
ne „Weiberwacht“ in Anlehnung
an die Serie Baywatch, in einen Ori-
ent, Märchenwald oder eine Ritter-
burg. Stets tobten die weiblichen
Gäste und die Rufe nach „Zugabe“
blieben nie aus. „Unser etwa 2-
stündiges Programm, das wir nur
durch Tanzeinlagen unterbrechen,
kommt an, das beweist uns jedes
Jahr der Sturm auf die Eintrittskar-
ten. In den letzten Jahren waren
wir stets ausverkauft“, so Trobisch
weiter. Man kann sagen, Großthie-
mig mausert sich neben den gro-
ßen Hochburgen, wie Plessa und
Finsterwalde, zu einem Ort im Auf-
wind. (misa)
Elbe-Elster, wie es singtund lacht
Voller Saal und tolle Stimmung – Fasching kommt gut an
7. Weiberfasching in Großthiemig, initiiert vom Dorfclub. Der Saal war ausverkauft. Foto: M. Sattler
Hausfasching in der Gaststätte „Zum goldenen Löwen“ in Hohenlei-pisch mit Unterstützung des Karnevalclubs Lauchhammer.
Foto: M. Sattler
Herzberg HZ · Februar 2012 5
Herzberg.Landrat Christian Ja-
schinski hat die Arbeit des THW-
Ortsverbandes Herzberg in den
vergangenen 15 Jahren seines Be-
stehens gewürdigt. Auf dem Neu-
jahrsempfang der Katastrophen-
und Unfallhilfeorganisation am
27. Januar in Herzberg dankte er
den THW-Helfern für ihre erfolg-
reiche Arbeit und sprach ihnen
dafür im Namen der Kreisver-
waltung Dank und Anerkennung
aus.
„Der hiesige Ortsverband ist ei-
ne Organisation, die Einsatzfreu-
de mit hohem technischem Kön-
nen verbindet. Alle 35 Helfer ha-
ben eine umfangreiche Ausbil-
dung absolviert, um auf die an-
spruchsvollen Anforderungen ih-
res Dienstes vorbereitet zu sein.
Wer sich beim THW engagiert,
zeigt die Bereitschaft, sich über
das übliche Maß hinaus für sei-
ne Mitmenschen einzusetzen“,
sagte der Landrat in seinem Gruß-
wort.
Nicht nur Hilfe nach Sturmschä-
den oder Hochwasser, auch Un-
terstützungsaktionen bei Polizei-
einsätzen sowie Bergungen nach
Unfällen fallen in den Einsatzbe-
reich des THW. Aber auch die
schnelle unbürokratische Hilfe
für die Herzberger Tafel nach
dem Brandanschlag im April
2009 mit Fahrzeugen und Fah-
rern für den Transport von Le-
bensmitteln sind noch in guter Er-
innerung.
Der Landrat verwies auf die be-
achtliche Zahl leistungsfähiger
Hilfsorganisationen im Land-
kreis. Neben den Feuerwehren
gehöre die Herzberger Ortsgrup-
pe des Technischen Hilfswerks
zu den vielen verlässlichen und
leistungsstarken Partnern im
Netzwerk von Hilfsorganisatio-
nen, die sich im Katastrophen-
schutz engagieren. „Wir können
uns alle glücklich schätzen, dass
so viele gut ausgebildete und mo-
tivierte Hilfskräfte, die mit den
unterschiedlichsten Einsatzsitua-
tionen fertig werden müssen, eh-
renamtlich bei uns in der Region
für die Menschen da sind und be-
reit sind, in Notsituationen zu hel-
fen“, sagte Christian Jaschinski.
Daran wolle man jetzt anknüp-
fen und ein neues Kapitel der gu-
ten Zusammenarbeit mit dem
THW-Ortsverband Herzberg auf-
schlagen und eine entsprechen-
de Kooperationsvereinbarung
unterzeichnen. Durch das ge-
meinsame Abkommen wird die
Möglichkeit gesichert, das THW
auch in anderen Fällen als den
Katastrophenschutz zur Unter-
stützung heranzuziehen. Mit sei-
nen technischen Möglichkeiten
kann das THW außer bei Hoch-
wasser u.a. auch bei extremen
Wetterlagen, bei Wald- und Flä-
chenbränden sowie bei einem
Massenanfallen von Verletzten,
etwa nach besonders schweren
Verkehrsunfällen,Unterstützung
leisten. Beide Seiten verpflich-
ten sich ferner zur gegenseitigen
Einbeziehung in die Planung von
theoretischen und praktischen
Übungen.
„Mit der neuen Kooperationsver-
einbarung wollen wir die Quan-
tität und Qualität der Zusammen-
arbeit weiter verbessern und im
gegenseitigen Interesse ausbau-
en. Dies ist für uns keine Ein-
bahnstraße. Deshalb unterstützen
wir das THW im Rahmen unse-
rer Möglichkeiten“, sagte Land-
rat Jaschinski. Eig.Ber.
Landrat würdigt THW-ArbeitLandkreis und THW schlossen Kooperationsvereinbarung
Die THW-Helfer des Ortsverbandes Herzberg konnten auf ihrem Neujahrsempfang neben dem stellvertre-tenden THW-Landesbeauftragten, Ulrich Sodemann (2.v.l.), und dem THW-Geschäftsführer für den BereichPotsdam, Olaf Gabrysiak (r.), auch Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) begrüßen. Foto: LKEE
Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke und Landrat Christian Jaschin-ski unterzeichneten anlässlich des Neujahrsempfangs beim THW-Orts-verband Herzberg eine Kooperationsvereinbarung. Foto:LKEE
Luckau.Wenn man Gabi Schönig
irgendwo erreichen will, dann steht
sie meist auf der Bühne des CAPI-
TOL in Luckau. Sie ist die Chefin
des 2006 gegründeten Vereins
„Theater Loge Luckau e.V.“ und
mit Herz und Blut bei der Sache.
Inzwischen betreut sie 3 verschie-
dene Projekte, die sich in mehrere
Altersgruppen unterteilen. Die
„Verrückten Drei“ setzen sich aus
den jüngsten Schauspieltalenten
zusammen und umfassen die Al-
tersgruppen 10 – 14. „Chaos Con-
nection“ nennt sich die Altersgrup-
pe von 14 – 19 Jahren, welche am
20. und 21. 01. 2012 in der Kultur-
kirche Luckau mit dem Stück
„Spiel mir den Film vom Tot“ für
Aufsehen sorgte. Die Dritte und im
Altersdurchschnitt am höchsten an-
gesiedelte Theatergruppe, in der
auch die Chefin Gabi Schönig ei-
ne Rolle spielt, besteht aus 7 Ak-
teuren und nennt sich liebevoll „Die
7 Regisseure“. Da in dieser Alters-
gruppe alle etwas zu sagen haben,
kam nur dieser Name in Frage. Die
Proben finden einmal wöchentlich
pro Gruppe statt und es werden
ständig Nachwuchslaienschauspie-
ler gesucht. Ton – und Lichttech-
nik ist vorhanden sagt Gabi Schö-
nig, doch ein ehrenamtlicher Tech-
niker, der sich um den Ablauf küm-
mert, wird immer noch händerin-
gend gesucht. Am 09.03.2012, ab
19.30 Uhr, stürmen „Die 7 Regis-
seure“ die Bühne in der Luckauer
Gaststätte „Zur Weiche“ und wer-
den mit der Märchenpersiflage
„Rotkäppchen“ kein Auge trocken
lassen. Mit anschließendem Tanz
kann man den Theaterabend ge-
mütlich ausklingen lassen.
Gerd Paegert
Stichwort Frauenpower!Rotkäppchen - Was wirklich geschah, wird am 9. März verraten
Märchenpersiflage für Erwachsene. Foto: TheaterlogeRuhland.Achtbares Ergebnis für
die Geschwister -Scholl -OS Ruh-
land gegen eine starke Konkur-
renz! Einen guten 5. Platz von
sechs erreichten die Jungen der OS
Ruhland am 24.01.12 im Volley-
ball-Regionalfinale der 7./8. Klas-
sen in Cottbus/Sachsendorf.
Stets auf Augenhöhe und immer
knapp waren die Ergebnisse ge-
gen die vor ihnen platzierten
Mannschaften, z.B. vom Nieder-
sorbischen Gymnasium Cottbus
sowie der BOS Spremberg, so dass
bei höherer Konzentration eine
bessere Platzierung im Rahmen
des Möglichen gewesen wäre.
Den Sieger stellte das Melanch-
thon-Gymnasium aus Herzberg.
In unserer Mannschaft zeigten ins-
besondere Tom Erlitz,Robert Tho-
mas und Alexander Gersdorf eine
herausragende Leistung.
Andre Vavrina, Sportlehrer
Regionalfinale im Volleyball ausgetragen
Die Jungs holten einen guten 5. Platz. Foto: privat
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Massen. „Hengste sind das Impo-
santeste, was die Pferdewelt zu bie-
ten hat und diese faszinierenden Tie-
re kann man hier aus nächster Nä-
he bestaunen“, schwärmt Bernd
Große vom Massener Reit- und
Fahrverein. Zusammen mit den
Massener Höfen organisiert der Ver-
ein für den 26. Februar die 9. Hengst-
präsentation, bei der die Hengste für
das kommende Zuchtjahr vorge-
stellt werden. Ausrichter ist der Pfer-
dezuchtverein Südbrandenburg.
„Hier treffen sich Züchter und Lieb-
haber nach dem Winter wieder. Ei-
nerseits ist diese Veranstaltung ei-
ne Kontaktbörse, andererseits aber
auch unser Saisonauftakt“, so Volk-
mar Schadock, Vorstandsmitglied
und selbst erfolgreicher Züchter.
Zehn bis zwölf Hengste werden in
den drei Kategorien „an der Hand
geführt“, Freispringen und unter
dem Sattel präsentiert. Volkmar
Schadock, der in Wehnsdorf bei Lu-
ckau eine Zuchtstation führt, wird
selbst drei bis vier seiner Tiere mit-
bringen. Unter ihnen auch Quan-
tau, ein Dressurhengst von Quarter-
back, der aus Neustadt/Dosse bei
Schadocks für diese Saison in Sta-
tion steht. Zwischen 10 und 13 Uhr
werden den Besuchern aber nicht
nur die faszinierenden Tiere vorge-
stellt, sondern auch ein gemütliches
Rahmenprogramm geboten. So
wird der Fanfarenzug aus Sonne-
walde die Veranstaltung standesge-
mäß eröffnen. Außerdem wird der
Massener Reit- und Fahrverein an
diesem Sonntag das hauseigene
Dachbodenmuseum öffnen. Alle In-
teressierten können hier in die Ge-
schichte der Landwirtschaft eintau-
chen und sich die eine oder andere
Anekdote zu den historischen Ge-
räten erzählen lassen. Auch für das
leibliche Wohl ist gesorgt. In der
Museumsscheune hält das Team der
Bierbar Dix die passende Stärkung
für die Gäste bereit. Und weil kei-
ner der Pferdefreunde dabei die fas-
zinierende Präsentation verpassen
soll, wird Peter Eckenigk mit der
Kamera hautnah bei den Hengsten
sein und die Bilder live auf eine
Leinwand übertragen. „Hengste ha-
ben die Menschen schon immer fas-
ziniert und hier können große und
kleine Besucher, Züchter, Pferde-
kenner und -laien gleichermaßen
diese Strahlemänner der Pferdewelt
erleben. Man muss kein Experte
sein, um zu verstehen, was diese
Tiere so besonders macht“, so Bernd
Große abschließend.
Doch ob die zehnte Ausgabe der
Hengstpräsentation im nächsten
Jahr noch stattfinden kann, ist frag-
lich. Denn, wie aus Kreisen des Or-
ganisationsteams zu erfahren war,
steht es um die Finanzen ziemlich
schlecht. Schon in diesem Jahr
mussten sie alle Kräfte bündeln, um
den Saisonauftakt überhaupt statt-
finden lassen zu können. Die 9.
Hengstpräsentation findet nun aber
wie gewohnt auf dem Gelände des
Massener Reit- und Fahrvereins
statt. Es liegt in Massen, Richtung
Lindthal, auf dem Gelände der ehe-
maligen Milchviehanlage.
D. Schulze
Strahlemänner der Pferdewelt9. Hengstpräsentation in Massen am kommenden Sonntag
Quantau, ein Dressurhengst von Quarterback, wird in Massen von Volk-mar Schadock präsentiert. Foto: Neustädter Gestüte
Freie Autoren/Autorinnen gesucht.Tel. 03573 – 810 12 [email protected]
Elbe-Elster. Alle drei Jahre fand
bisher der Wettbewerb um den
Deutschen Akkordeon-Musikpreis
mit internationaler Bedeutung in
Baden-Baden statt, 2012 ist erst-
mals Bruchsal als Gastgeberstadt
auserkoren. Wer sich dafür quali-
fizieren möchte, muss sich bereits
in den Landeswettbewerben der
einzelnen Bundesländer ein ent-
sprechendes Prädikat erspielen.
Zehn Kategorien, 14 Altersgrup-
pen und eine internationale Gäste-
klasse lassen schon ahnen, welche
künstlerische Tragweite dieser
Wettbewerb hat. Für viele Akkor-
deonisten ist dieses Ereignis ein
Highlight und wer bereits in der
Vergangenheit teilgenommen hat,
bekommt nun im Vorfeld wieder
leuchtende Augen.
Am 17. März 2012 findet der Lan-
desausscheid für Brandenburg wie-
derholt in Finsterwalde, in der Au-
la der Oberschule Saarlandstraße
statt. Ab 9:30 Uhr stellen sich Bran-
denburger Akkordeonisten einer
fachkundigen Jury und wissen sich
ansonsten bestens betreut vom
Team der Kreismusikschule und
des Fördervereines. Zu hören ist
das Akkordeon an diesem Tag als
Soloinstrument, im Duo, in der
Kammermusik-Besetzung und im
reinen Akkordeon-Ensemble.
12 Spieler der ortsansässigen Kreis-
musikschule „Gebrüder Graun“ be-
reiten sich derzeit intensiv auf die-
ses Ereignis vor und freuen sich
auf das heimische Publikum, das
sie bestimmt besonders herzlich an-
feuern wird.
Die Abschlussveranstaltung findet
um 18:30 Uhr statt, aktuelle Hin-
weise finden Sie in der regionalen
Presse oder im Internet unter
www.dhv-brandenburg.de. Gäste
sind bei freiem Eintritt herzlich
willkommen! Eig.Ber./red.
V.l.n.r.: Marianne Winzer, Elvira Ma-der, Luise Schiffner. Foto: LKEE
12. Deutscher Akkordeon-MusikpreisFinsterwalde.Vom 30. März bis
22. April findet im Kreismuseum
Finsterwalde die siebente Ama-
teurkunstausstellung statt. Sie
soll eine möglichst breite Palet-
te selbst geschaffener Exponate
der bildenden und der ange-
wandten Kunst vorstellen. Er-
fahrungsgemäß übersteigt die
Zahl der eingereichten Werke die
räumlichen Möglichkeiten. Aus
diesem Grund wird eine Jury ei-
ne Auswahl treffen. Teilnahme-
berechtigt ist jede Person, die
das 18. Lebensjahr vollendet hat.
Abgabetermine im Kreismu-
seum Finsterwalde, Lange Stra-
ße 6, Telefon: 03531/30783:
Donnerstag 15. März und
Freitag 16. März
jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag 18. März
von 10:00 bis 12:00 Uhr und
14:00 bis 17:00 Uhr
Die Rückgabe der eingereich-
ten Arbeiten ist garantiert. Bei
der Übergabe müssen Name,
Anschrift, Telefonnummer und
Geburtsjahr sowie Titel und Grö-
ßenangaben des Objektes, Tech-
nik und Entstehungsjahr hinter-
lassen werden. Die Ausstel-
lungseröffnung ist am 30. März
um 17:30 Uhr. Eig.Ber./red.
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Die Einführung der E-Bilanz Elektronische Daten für die Finanzverwaltung
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Für Geschäftsjahre ab 2012 muss nunauch der Jahresabschluss elektronisch andas Finanzamt übermittelt werden. Schonjetzt empfiehlt es sich, gemeinsam mitdem Steuerberater die Buchführung undProgramme entsprechend anzupassen.Die elektronische Übermittlung von Bi-lanzen sowie Gewinn-und Verlust-Rech-nungen an das Finanzamt soll nach Maß-gabe der Bundesregierung die verwal-
tungsmäßigen Kosten in Unternehmen und Ämtern senken.Konsequent setzt sie mit diesem Projekt ihr Vorhaben um, denDatenaustausch zwischen Betrieben, Finanzbehörden und So-zialversicherungsträgern immer mehr auf standardisierteelektronische Wege zu konzentrieren. Die E-Bilanz setzt fort,was mit dem ELSTER-Portal, der elektronischen Übermittlungvon Daten für Entgeltersatzleistungen (EEL) oder der elek-tronischen Vorsteuervergütung begonnen wurde.Bilanzierende Betriebe können die Daten aus ihrer Handels-bilanz plus Überleitungsrechnung oder aus der Steuerbilanzsowie der Gewinn-und Verlust-Rechnung für Geschäftsjahreab 2012 auf elektronischem Weg übermitteln. Gemäß einemSchreiben des Bundesfinanzministeriums vom 28. Septem-ber 2011 besteht für das Geschäftsjahr 2012 noch eine so-genannte Übergangsregelung. So akzeptieren die Finanzbe-hörden auf Basis einer Nichtbeanstandungsregelung, dass derJahresabschluss wie bisher in ausgedruckter Form abgegebenwird. In diesem Fall müssen auch die neuen inhaltlichen An-forderungen der E-Bilanz noch nicht beachtet werden. Für Ge-schäftsjahre ab 2013 muss der Jahresabschluss in elektro-nischer Form eingereicht werden. Die betrieblichen Steuer-erklärungen sind allerdings bereits für Veranlagungs- oder Fest-stellungszeiträume ab 2011 verpflichtend elektronisch ab-zugeben.
Sollte dieses Thema für Sie von Interesse sein, emp-fiehlt sich eine Beratung durch einen Steuerberater.
Susi Güldenpfennig/SteuerfachwirtinMitarbeiterin der Steuerberaterkanzlei Gabriela Starck
Elbe-Elster.Das 2005 in Kraft ge-
tretene Sozialgesetzbuch II, im
Volksmund als „Hartz IV“ be-
kannt, ist im Landkreis ein Erfolg.
Zu diesem Fazit kommt die Ge-
schäftsführerin des Jobcenters Ei-
ke Belle. Ihre positive Bilanz stützt
sie auf Kenngrößen, die nach ei-
nem Anstieg im ersten Jahr seit
2006 allesamt sanken. Zum einen
ging die Zahl der erwerbsfähigen
Leistungsberechtigten zurück.
Dazu zählen Arbeitslose sowie je-
ne Menschen, deren Arbeitslohn
oder Einkommen aus selbständi-
ger Tätigkeit so gering ausfällt,
dass sie zusätzlich auf finanzielle
Unterstützung des Jobcenters an-
gewiesen sind. Die Zahl dieser Be-
troffenen ist von 2006 bis 2011
stetig gesunken – von 14.500 auf
rund 10.000. Abgenommen hat
auch die Zahl der Bedarfsgemein-
schaften. Dahinter verbergen sich
einzelne Arbeitslosengeld II-Be-
zieher wie Alleinstehende, aber
auch Familien, deren Gesamtein-
kommen nicht zur Bestreitung ih-
res Lebensunterhaltes reicht. Im
Landkreis Elbe-Elster betrug 2006
die Zahl der Bedarfsgemeinschaf-
ten knapp 10.300. Heute sind es
knapp 7.500.„Die gute wirtschaft-
liche Lage im Landkreis kommt
auch bei den Empfängern von Ar-
beitslosengeld II zunehmend an“,
so Eike Belle. Doch auch der Ar-
beit des Jobcenters sei der Rück-
gang zu verdanken. „Ohne die Un-
terstützung wäre es kaum gelun-
gen, viele der einstigen Langzeit-
arbeitslosen in Arbeit zu bringen.
Das ist eine große Leistung mei-
ner Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter.“ Die Kunden honorieren
auch die gute Leistung des Job-
centers.
Bei einer quartalsweise durchge-
führten Kundenbefragung erhielt
das Jobcenter Elbe-Elster auf die
Frage „Wie zufrieden sind sie mit
ihrem Jobcenter?“ die Note 2,5.
Der Bundesdurchschnitt liegt bei
2,6. Eig.Ber./red.
Jobcenter sieht „Hartz IV“ in Elbe-Elster als Erfolg
Massen. Sie ist die größte Tochterder EuroLogistik Firmengruppe: DieUmweltservice GmbH. Wenn diegelben Laster ins Massener Gewer-begebiet rollen, haben sie reichlichFutter für die sieben vollautomati-schen Anlagen an Bord. Gewerbli-che Abfälle, DSD-Müll (GrünerPunkt) und kommunaler Sperrmüllwerden auf dem Firmengelände inder Niederlausitz zu Energie verar-beitet. Ganze 75 Prozent dieser Ab-fälle werden von den Logistikexper-ten selbst beschafft, nur ein kleinerTeil wird zugeliefert. „Vor zwölf Jah-ren, also 2001, haben wir hier eineehemalige Baumischanlage über-nommen und mit knapp 15 Mitar-beitern angefangen, die Anlage hierzu betreiben“, erinnert sich MaikKlemann, Betriebsleiter am Stand-ort Massen. Inzwischen arbeiten rund 70 Ange-stellte im Drei-Schicht-System.220.000 Tonnen Müll werden jähr-lich sortiert und granuliert. Ver-schiedene Materialien werden alsVorprodukte eingesetzt und die An-
lagen entsprechend bestückt.Durch mehrstufige Siebvorgängeentstehen drei sogenannte Fraktio-nen von Brennstoffen, die ‒ je nachHeizwert ‒ in Nieder-, Mittel- undHochkalorik unterschieden wer-den. Niederkalorik besitzt einen Brenn-wert bis etwa 9.000 Kilojoule, Mit-telkalorik bis circa 15.000 Kilojouleund zwischen 15.000 und 25.000 Ki-lojoule spricht man von Hochkalo-rik. „Durch unsere drei verschiede-nen Linien können wir für jedesKraftwerk einen ganz speziellenBrennstoff herstellen. Unsere Nie-derkalorik geht beispielsweise alsZusatzbrennstoff zu Vattenfall,während unser hochkalorischerBrennstoff meist ins europäischeAusland geliefert wird“, so Kle-mann. Weitere 20 Prozent des Un-ternehmens-Output macht die Bio-masseproduktion aus. Diese gehtan Biomassekraftwerke in Branden-burg, Sachsen und Berlin. Seit November 2011 hat die Euro-Logistik Umweltservice GmbH auch
eine Außenstelle in Tschechien. Vonhier werden in erster Linie die Trans-porte und die Transportlogistik ge-steuert. Neben dieser Erweiterungsteht auch in diesem Jahr Wachs-tum auf dem Plan: Der MassenerStandort wird sich auf stolze160.000 Quadratmeter Betriebsge-lände vergrößern. Das Geschäft mitdem Müll floriert nach wie vor, auchwenn viele immer noch die Naserümpfen. „Müll ist eben nicht ein-fach Müll, sondern vor allem einnicht mehr wegzudenkender Roh-stoff, der immer weiter an Bedeu-tung gewinnt. Er ist der Ersatz fürKohle oder fossile Brennstoffe.“Umwelt steht im Mittelpunkt dergesamten EuroLogistik Firmen-gruppe und spielt auch in ihrem so-zialen Engagement eine bedeuten-de Rolle: Für einen „Waldtag“ derMassener Schule hat das Unterneh-men in der Vergangenheit Gelderzur Verfügung gestellt. Auch für die-ses Jahr hat Maik Klemann die Un-terstützung des Projektes fest zu-gesagt. Daniela Schulze
Hier wird nicht einfach Müll beseitigt, sondern ein Rohstoff aufbereitet. Foto: Steffen Rasche
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Müll ist längst nicht nur Müll
EuroLogistik Umweltservice GmbH wandelt Abfälle zu Brennstoffen
KulturFebruar 20128
Finsterwalde. Die 14. Verleihung
des Elbe-Elster-Kulturpreises am
16. Februar ist seit 1998 eine feste
Größe und gute Gelegenheit, um al-
len haupt- und ehrenamtlich Enga-
gierten Danke zu sagen, sagte Kul-
turamtsleiter Andreas Pöschl in sei-
ner Begrüßung der Gäste in der
Finsterwalder Musikschule. Mit der
Kulturpreisverleihung für das vor-
angegangene Jahr beginne auch ein
neues Kulturjahr im Landkreis, des-
sen vielfältige Angebote ohne all
die Männer und Frauen in allen Be-
reichen der Kultur in den Städten
und Gemeinden nicht zu bewälti-
gen sei, lobte er die Arbeit der „Pro-
duzenten der Kultur“. Die Aus-
zeichnung in den Kategorien Hei-
matgeschichte, Denkmal- und Hei-
matpflege sowie Kunst war wie in
jedem Jahr spannend. Die Auswahl
an ehrenamtlichen Kulturschaffen-
den ist im Elbe-Elster-Land riesen-
groß, wusste Andreas Pöschl: “Es
gibt nicht viele Möglichkeiten, den
vielen Ehrenamtlichen Danke zu
sagen, die als Einzelkämpfer; in den
16 Heimatvereinen, den Chören
oder Kirchen aktiv sind.“ Es gibt
eine große Vielzahl von Veranstal-
tungen im gesamten Landkreis. Sie
werden eigenständig oder, wie bei
Großveranstaltungen, gemeinsam
mit den Kommunen organisiert.
Dieses Verlagern auf breite Schul-
tern habe sich gelohnt, was letzt-
lich auch die Besucherzahlen be-
weisen. Auch Landrat Christian Ja-
schinski weiß um die vielen Akti-
vitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro ge-
be der Landkreis jährlich für die
Kultur aus. Die Kreismusikschule
hat zwar den größten Posten, je-
doch wisse er nach knapp zweijäh-
riger Amtszeit, "was wir uns hier
für Einwohner und Gäste eigent-
lich leisten“. Er ist stolz auf das,
was hier monatlich an Kultur an-
geboten wird, die gleichzeitig Iden-
tität mit der eigenen Region schaf-
fe. So las man in der Begründung
für den „Preis für Heimatgeschich-
te“ 2011, dass mit der Auszeich-
nung des Teams des historischen
Stadtarchivs Elsterwerda das Wer-
den und Wachsen in den letzten
dreißig Jahren mit viel Mühe ver-
bunden war, das Gedächtnis der
einstigen Ackerbürger- und späte-
ren Industriestadt an der Schwar-
zen Elster zu bewahren. Der „Preis
für Denkmalpflege“ des Landkrei-
ses Elbe-Elster 2011 ging an Hans–
Jörg Heinze. Da sein Großvater ei-
nen Baubetrieb führte, stand für ihn
schon in jungen Jahren fest, dass er
selbst in diese Fußstapfen treten
würde. Mit dem Preis „Preis für
Heimatpflege“ wird das Engage-
ment des Spielmannszugs der Frei-
willigen Feuerwehr Sonnewalde in
Partnerschaft mit der Grundschule
Sonnewalde für den Fortbestand
der Spielleutetradition gewürdigt.
Die Auszeichnung des erkrankten
Horst Bahr mit dem „Kunstpreis“
des Landkreises Elbe-Elster 2011
übernahm seine Tochter Petra Kohl-
mann. Er ist Designer, Grafiker und
Maler. Er verlieh Industrieproduk-
ten der Finsterwalder Firmen Fi-
mag und Schweißtechnik Gestalt,
entwickelte Firmen- und Werbelo-
gos. Seine Handschrift hinterließ
er auch an und in Gebäuden. Das
in diesem Jahr 100 Jahre alt wer-
dende Kino „Weltspiegel“ Finster-
walde war nach einer vollständi-
gen Rekonstruktion 1977 von der
Außenwand bis zum leuchtenden
Aschenbecher in der Kinobar sein
Entwurf. Die Auszeichnung mit
dem „Kunstpreis“ des Landkreises
Elbe-Elster ging an Herbert Schul-
ze. Er wurde im Jahre 1931 in Cri-
nitz geboren. Überaus frühzeitig
musste er die väterliche Töpfer-
werkstatt übernehmen, womit er in
der Familientradition die vierte Ge-
neration verkörpert. Paul Böckel-
mann wurde mit dem „Kulturpreis“
des Landkreises Elbe-Elster 2011
geehrt. Er wurde 1952 in Dessau
geboren. Nach dem Abitur absol-
vierte er eine Lehre als Gebrauchs-
werber. Von 1977 – 82 studierte er
an der Hochschule für Bildende
Kunst in Dresden. Mit dem Ab-
schluss des Studiums erfolgte 1982
gemeinsam mit seiner Frau
E.R.N.A. der Ausbau des alten Pfarr-
hausgrundstückes in Altenau zum
Atelierhaus. Eig.Ber./red.
„Produzenten der Kultur“Landkreis Elbe-Elster vergab zum 14. Mal Kulturpreise
Die Preisträger in den Kategorien Heimatgeschichte, Denkmal- und Heimatpflege sowie Kunst. Foto: LKEE
Hans-Jörg Heinze. Foto: LKEE Petra Kohlmann. Foto: LKEE
Brandenburg. Erstmals wird der
Landesjugendchor Brandenburg
zu Gast im Bürgerhaus in Neuen-
hagen bei Berlin sein.Unter dem
Motto „Sine musica nulla vita (oh-
ne Musik kein Leben)“ wird das
junge Ensemble Werke u.a. aus
der Zeit der Renaissance, der Ro-
mantik und des 20. Jahrhunderts
erklingen lassen.Das Konzert fin-
det am Sonntag, dem 4. März, um
16 Uhr im Bürgerhaus Neuenha-
gen, Hauptstr. 2, 15366 Neuenha-
gen bei Berlin statt.
Die Karten sind zum Preis von
15,- € / erm. 12,- € über die The-
aterkassen bzw. auch an der
Abendkasse erhältlich.
Der Landesjugendchor ist ein Pro-
jekt des Landesmusikrates Bran-
denburg. In ihm singen 36 junge
Sängerinnen und Sänger, die aus
dem gesamten Bundesland kom-
men. Er besitzt einen so guten Ruf,
dass er schon zahlreiche Gastspie-
le im In- und Ausland absolviert
hat. Chile, Brasilien, Italien, Lett-
land, Österreich, Tschechien, Tür-
kei und Norwegen waren neben
Konzerten in Deutschland seine
Reiseziele in den vergangenen
Jahren. Die Leitung des Chores
hat Hans-Peter Schurz aus Neu-
ruppin.
Eig.Ber./red.
Ohne Musik kein LebenLandesjugendchor Brandenburg zu Gast in Neuenhagen
Der Landesjugendchor Brandenburg freut sich auf das Konzert. Foto: LMRBB
Elbe-Elster. Zum fünften Mal
wird das Kulturamt in diesem
Jahr eine Ausstellung für künst-
lerische Arbeiten von Schülern
organisieren. Aufgerufen sind
Schüler der Sekundarstufe 2,
selbst geschaffene Objekte der
bildenden (Malerei, Grafik, Plas-
tik) und der angewandten Kunst
(künstlerische Textilgestaltung,
Keramik, Schmuck-, Glasgestal-
tung und anderes) einzureichen.
Die Ausstellung wird vom 6.
April bis 6. Mai im Kreismuseum
Bad Liebenwerda präsentiert.
Die Arbeiten werden an folgen-
den Tagen entgegengenommen:
Am 22. und 23. März
von 10:00 bis 17:00 Uhr.
Am 24. und 25. März
von 10:00 bis 12:00 Uhr und von
14.00 bis 17:00 Uhr im Kreis-
museum Bad Liebenwerda,
Burgplatz 2, Telefon: 03 53 41/
1 24 55.
Eine Jury wird unter den einge-
reichten Werken eine Auswahl für
die Ausstellung treffen.
Den Exponaten ist ein Schrift-
stück mit folgenden Angaben bei-
zufügen:
Zur Person:
Name, Geburtsjahr, Schule, Te-
lefonnummer.
Zum Werk:
Titel, Größenangabe des Objek-
tes in cm, Technik und Entste-
hungsjahr.
Um Verwechslungen vorzubeu-
gen, ist auch das Objekt mit dem
Namen vom Einreicher und der
Schule sowie dem Titel zu ver-
sehen. Die Rückgabe der einge-
reichten Arbeiten wird garantiert.
Eröffnet wird die Ausstellung mit
Werken der Schüler am 6. April
im Kreismuseum Bad Lieben-
werda.
Eig.Ber./red.
Schülerkunst in eigener Ausstellung
LausitzBAU und Lausitzer Frühlingsschau Februar 2012 9
BAU- UND HANDWERKERAUSSTELLUNG V E R B R A U C H E R M E S S E
10. – 11. März 2012
10 – 18 Uhr
Am 10. und 11. März lädt die größ-
te regionale Frühlingsdoppelmes-
se „LausitzBAU“ und „Lausitzer
Frühlingsschau“ wieder zu einem
Besuch in die Niederlausitzhalle
nach Senftenberg ein.
Zu der erfolgreichen, traditionel-
len Leistungsschau präsentieren
sich in diesem Jahr, auf völlig aus-
gebuchten Flächen, über 120 Aus-
steller.
Zwei ereignisreiche Verkaufstage
mit Firmen und Unternehmen aus
der Region und aus 8 Bundeslän-
dern garantieren den Besuchern
Neues aus dem Handwerk, Be-
währtes aus dem Dienstleistungs-
sektor, Interessantes aus dem
Hobby- und Freizeitbereich sowie
Gesundes für das persönliche
Wohlergehen.
Ein großes Spektrum nimmt der
Bereich Bau ein. Hier offerieren
über 60 Aussteller umfangreiche
Angebote, die vom Hausbau über
Mauerwerkstrockenlegung, effi-
zientem Heizen, Abwassertechnik
bis hin zur kompletten Renovie-
rung der Wohnung reichen.
In der „Lausitzer Frühlingsschau“
geht es um die Themen Garten-
und Gartenbedarf, Blumen, Bäu-
me, Kunstgewerbe, Hobby, Ge-
sundheit und kulinarische Lecker-
bissen. Basteln für Kinder und
zahlreiche Aktionen an den Stän-
den der Aussteller runden die viel-
seitige Angebotspalette ab.
Weiterhin können die Besucher die
topaktuellsten Automarken und
auch Fahrräder bewundern und
sich individuell beraten lassen.
Ich wünsche allen Besuchern der
„LausitzBAU“ und der „Lausitzer
Frühlingsschau“ viel Spaß, inte-
ressante Anregungen und einen in-
formativen Messebesuch!
NiederlausitzhalleSenftenberg
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Alles mit TÜV-geprüftem Know-how und Qualitätssiegel
Wann und Wo?
10. – 11. März 2012, 10 – 18 Uhr
Niederlausitzhalle Senftenberg
Wie teuer?
Eintrittskarte Erwachsene 2,50 €
Eintrittskarte ermäßigt 2,00 €
(Schüler, Azubis, Studenten,
Erwerbslose)
Eintrittskarte Kinder (4–14) 1,00 €
Guten-Morgen-Karte 1,00 €
(10 – 11 Uhr)
Wer kommt?
126 Aussteller aus 8 Bundeslän-
dern und Polen
Wie groß?
Ca. 4.000 m² Ausstellungsfläche
Ausstellungsspektrum:
LausitzBAU • Baumaterialien, Bautenschutz
und Bauchemie
• Dach, Fassade und Wände
• Energiedienstleistung
• Fenster, Türen und Tore
• Finanzierung und Versicherung
• Garten- und Landschafts-
gestaltung
• Grundstücke und Immobilien
• Heizungs-, Lüftungs- und
Sanitärtechnik
• Innenausbau und Einrichtung
• Klima- und Wassertechnik
• Roh- und Fertigbau
• Sanierung und Renovierung
• Schwimmbad, Sauna und
Kaminbau
• Sicherheit, Beratung und Planung
• Solartechnik
• Wärmedämmung
• Werkzeuge und Baumaschinen
• Wintergärten
Lausitzer Frühlingsschau • Autos und Zweiräder
• Blumen und Pflanzen, Garten
und Gartenbedarf
• Dekoration und Einrichtung
• Freizeit und Hobby
• Gesundheit und Kosmetik,
Mode und Textilien
• Kunstgewerbe und
Geschenkartikel
• Nahrungs- und Genussmittel
Highlights
• Am Sonntag gibt es um 14 Uhr
eine Western-Dance-Show.
• Für Kinder gibt es eine Hüpf-
burg, Bastelstraßen und indivi-
duelle Angebote für kreatives
Gestalten mit unterschiedlichen
Materialien.
• Weiterhin gibt es Fachvorträge
zu Themen wie Gebäude-
thermografie, Förderungen
durch die KfW bei der energeti-
schen Gebäudesanierung oder
auch nachhaltiges Wohlbefinden
und Gesundheit aus der Natur
sowie interessante Filme.
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Messe entstehen und überra-
schen Sie damit ihre Lieben zu
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10.30 – 11.00„Nachhaltiges Wohlbefinden
und Gesundheit aus der Natur“
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10.30 – 11.00Offizielle Eröffnung der
„LausitzBAU“ + „Lausitzer
Frühlingsschau“ durch denLandrat des Landkreises Ober-spreewald-Lausitz Siegurd Hein-ze, den Bürgermeister der StadtSenftenberg Andreas Fredrich unddie Geschäftsführerin der pe+aAgentur GmbH Viola Beyer-Hoppe
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für BehinderteA10 H.M. Pallhuber GmbH & Co. KG
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Andreas HelbigB2 Bauabdichtung Golze GmbH
ISOTEC - FachbetriebB3 Energie-Planungsbüro T. Hausdorf B3 Energieberatung Helbig B4 NLH Alu GmbH B5 Falk Schröter Insektenschutzsysteme
für Fenster und TürenB6 VR Bank Lausitz eG B8 Segtours Senftenberg B8 Stadt Senftenberg Stabsst. Wirt-
schaftsförderung / StadtmarketingB9 scharfesGELB Tänzer & Trasper GbRB10 Heinz von Heiden Beratungscenter B11 F. Herrmann GmbH HONDA
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B20 Naturhaus-Manufaktur GmbH Zimmerei + Tischlerei Fröschke
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C2 Bathow GmbH Metallbedachung Flachdachabdichtung
C2 BATHOW Haustechnik GmbH C3 Stadtwerke Senftenberg GmbH C4 AutoGlaserei Steffen Baumann C5 Kuhn-Systembau C6 puralis GmbH C7 Schornsteinfegerinnung Cottbus C8 Garagen und Carports,
Handelsvertreter Rolf MützeC9 Frank Sommer FM Services C10 LLR Lausitzer Liegerad GmbH C11 Mulchmaster, Handel & Service Ltd. C11 MWS Schneidwerkzeuge GmbH &
Co. KG C12 Kultur- und Ferienfreizeit e.V.
Vereinshaus „DomiZiel“C14 Land-Forst-Gartenbau
„kleiner waschbär“ C15 Gartencenter Laurentzsch FachhandelC16 Baumschule Saathainer Mühle C17 Innovationswerkstatt Umweltprodukt
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Heim-AusstattungE4 Sparkasse Niederlausitz E5 Original Henkel Alusysteme
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Nachwuchsgewinnung OST Wehrdienstberatung Cottbus
E9 Garten- und Landschaftsbau Christian Pötsch
E9 Blumenparadies Pötsch E10 Torbau Sachsen GmbH E11 Kaminovum E12 Abfallentsorgungsverband
„Schwarze Elster“ F1 Liepack GmbH Heizung-Sanitär-
Gas-Öl-InstallationF1 Westfalen Gas F2 Firma Dieter Richter F3 Krabat-Milchwelt /
MKH Agrar-Produkte-GmbHF4 Bauelemente und Montageservice
F5 Wirtshaus „Zum Alten Zieten“ F6 Hut Galerie Mario Buschbaum F7 Backhaus Schulze F8 Lech und Lucas Beben
Rzezba w drewnieG1 Kreativwerkstatt Mario Gnüchtel G2 Orthopädie-Schuhtechnik Kraus G3 Handel und Versand Dirk Herms G4 Näh- und Handarbeitszentrum-Pfaff
Pfaff-ZentrumG5 Bausparkasse Schwäbisch Hall AG H1 Fielmann AG & Co. H2 Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KGH3 Energetix Magnetschmuck H4 TUPPERWARE
Bezirkshandlung HiersemannH5 Autohaus Hannuschka GmbH OpelH6 SANIERUNGSRATGEBER
Riwak & Co. OHGH7 Verkehrsunfall-Hilfe Brandenburg H8 Zweiräder & Zubehör Schloss u.
Schlüsseldienst Fa. KupschH9 Renovierungsfachbetrieb Schwuchow
Inhaber R. SchwuchowH10 AK Wintergärten, Fenster und Türen
GmbH H14 Gerald Klemm Roter Hahn-
Kachelofen und KaminbauH14 Großenhainer Ofenbauer &
Fliesenleger GmbH ROTER HAHNH15 Dachbeschichtung vom Fachbetrieb
Silvio GrützemannH16 Reichsgraf von Plettenberg GmbH J1 Weisser Ring e.V. Oberspreewald-
LausitzJ2 DRK Kreisverband Senftenberg e.V. J3 AOK Nordost Die GesundheitskasseJ4 Hummel Druckluft GmbH J5 Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. J5 Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. J6 Klettwitz-Antik Lars WischerJ7 Bemer-Michael Dietze
MedizinprodukteberaterJ11 Mode-Treff Hermann J12 Polizeiinspektion OSL J14 Kreisverkehrswacht Oberspreewald
Lausitz e.V. J15 Lampenschirmrestauration
Marion Dee J16 Hobby und Freizeitartikel Euen J17 Großkoschener Holzblockhäuser
Beratung & VerkaufJ18 Bauelemente und Montagen
Mario RojckJ20 Fa. Futtern wie bei Muttern
Inh. Steffen Schroth
Haupteingang
Kiosk
Notausgang
WCHerren
WCDamen
Notausgang
NotausgangNotausgang
Tor
C10
J3 J4 J6
C2
J11 J12 J14 J15 J16 J17 J18
A2 A3 A7A4 A5 A6 A8 A9 A10 A11A17 A14 A15 A20A16
C3
B2
C7
E3
G2
H1 H2
C4
B4
C5
B5 B6
C6
H5
H6
B12
C11
B11
B16 B17
H3 H4
E4
G4
H7
E6
H9 H10
C12
C17
H14
C1
E9
H15
J20
C16
B19
A23
C15
A21
B1
B18
A1
B14 B20B21
E10
H16
Bühne
E5
G3
E8
E12
C8 C9
B8 B9
A22
C14
A12
B15
G1
B3
E7
H8
G5
E11
B10
A24 A25
J5
B7
J1 J2 J7
Ausstellerverzeichnis
Hallenplan der Niederlausitzhalle Senftenberg
Eingang Niederlausitz-Halle
R.-Harbig-Straße
Freigelände
F5
F7
F3
F4
F2
F8
F6 F5
EstrellDVP Gruner & Jahr GmbHFilmpark BabelsbergLausitztherme WonnemarPabel Moewig Verlag KGSaxonia VerlagStadtbibliothek SenftenbergSubmissions-Anzeiger VerlagTropical IslandVBS Hobby Service GmbH
Besucherpressecenter
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Abb. zeigt Sonderausstattungen.Abb. zeigt Sonderausstattungen.
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Finsterwalde.Eigentlich sollte der
Umbau bereits im Mai 2011 fertig-
gestellt sein, doch verschiedene
Einflüsse verlagerten den Termin.
Umso mehr freute es Bürgermeis-
ter Jörg Gampe, dass er am 17. Feb-
ruar zahlreiche Gäste zur feierli-
chen Bauwerksübergabe des Cam-
pus für das Sängerstadtgymnasium
begrüßen konnte. „Nach zähem
Ringen zwischen der Stadt Finster-
walde und dem Landkreis Elbe-
Elster freue ich mich, Ihnen heute
die ̀ Finsterwalder Idee` präsentie-
ren zu können“, so das Stadtober-
haupt.
22 Monate BauzeitNachdem die Stadt das Grundstück
im Jahr 2008 gekauft hatte, erfolg-
te im April 2010 die Grundsteinle-
gung. Beim Umbau der ehemali-
gen „Inneren“ wurde sehr viel Wert
auf den Erhalt des Erscheinungs-
bildes gelegt. „Hier wurde sogar
ein Dachreiter eingebaut, der von
Max Taut zwar geplant, aber nie
realisiert wurde. Um das Gebäude
denkmalgerecht und entsprechend
der Planung von Max Taut wieder
als architektonisches Schmuck-
stück herzurichten, wurde der nach-
träglich errichtete Fahrstuhlschacht
abgebrochen. Über dem neuen Ein-
gangsbereich entstanden die ur-
sprünglich vorhandenen Kuppeln
wieder“, verrät Gampe. Die Raum-
aufteilung des künftigen Schulge-
bäudes erfolgte entsprechend der
Aufgabenstellung des Schulver-
waltungsamtes des Landkreises El-
be-Elster. So finden sich im Unter-
geschoss Speiseraum und Ausga-
benküche, sowie ein behinderten-
gerechter Eingang mit Rampe, die
Bibliothek und Nebenräume. Im
Erdgeschoss wurden die Fachräu-
me für Deutsch, Musik und Dar-
stellendes Spiel eingerichtet. Im
Obergeschoss sind die Fachräume
für Kunsterziehung und Musik, die
Büros des Schulleiters, seines Stell-
vertreters, des Oberstufenkoordi-
nators, der Schülervertretung so-
wie das Sekretariat untergebracht.
Auch eine Teeküche und weitere
Sanitäranlagen befinden sich im
Obergeschoss. Eine Untersuchung
der Lern- und Unterrichtsbedin-
gungen hatte ergeben, dass die
Nachhallzeit ohne moderne raum-
akustische Maßnahmen nicht an-
nähernd dem aktuellen Stand der
Technik für eine optimale Sprach-
verständlichkeit in Unterrichtsräu-
men entspricht. Somit wurde eine
Bekleidung im Deckenbereich not-
wendig. Alle notwendigen Arbei-
ten wurden von Firmen aus Berlin,
Sachsen und Brandenburg reali-
siert. In erster Linie aber waren Fir-
men aus dem Regionalen Wachs-
tumskern Westlausitz am Bau be-
teiligt. Die Gesamtkosten belaufen
sich auf über 3 Millionen Euro.Am
Ende ist der Campus für das Sän-
gerstadtgymnasium ein Beispiel
dafür, dass energetische Sanierung
an einem Einzeldenkmal möglich
ist.
Schlüssel im RWKDie ehemalige „Innere“ zählt als
Schlüsselmaßnahme aus dem Be-
reich Wirtschaft, Wissenschaft und
Bildung im regionalen Wachstums-
kern Westlausitz (RWK). In den
Schullandschaften sind in den
RWK-Städten angesichts der de-
mografischen Entwicklung um-
fangreiche Veränderungen notwen-
dig und geplant. Vorgesehen sind
die Bündelung und Zusammenfüh-
rung von Kapazitäten und Stand-
orten, die inhaltliche Neuausrich-
tung und die stärkere Ausrichtung
des Schulalltages und der Lehrplä-
ne auf den Bedarf der Unterneh-
men und der Wirtschaft. Durch das
Projekt „Campus für das Sänger-
stadtgymnasium Finsterwalde“
wird die zentrale Struktur und die
infrastrukturelle Ausstattung der
RWK-Städte bedarfsgerecht wei-
terentwickelt und gesichert. Das
gehe zumindest aus dem Statusbe-
richt 2009 des Standortentwick-
lungskonzeptes hervor.
Als Modellprojekt für Experimen-
tellen Wohnungs- und Städtebau
(ExWoSt) eröffneten sich Förder-
möglichkeiten über das Bund/Län-
der-Programm Stadtumbau Ost
„Für lebenswerte Städte und attrak-
tives Wohnen“, ein Teilprogramm
zur Förderung der Rückführung der
städtischen Infrastruktur und für
Aufwertungsvorhaben“.
Altehrwürdiges GebäudeIm Jahre 1910 sollten durch eine
Spende der Max-Anna-Koswig-
Stiftung in Höhe von 100.000 Mark
ein Säuglingsheim, eine Kleinkind-
schule, eine Bibliothek, ein Kin-
derhort und Schwesternwohnun-
gen entstehen. Nachdem ein Jahr
später eine weitere Spende in Hö-
he von 50.000 Mark hinzu kam,
begann der selbstständig in Berlin
tätige Architekt Max Taut (1884 -
1967) mit seinem Entwurf für den
Komplex „Knabenschule und Kin-
derheim“. Am 10. April 1912 er-
folge die Grundsteinlegung und be-
reits am 18. August 1913 wurde
das Gebäude eingeweiht. Bis 1943
wurde es als Kinderheim genutzt.
Von 1943 bis 1945 wurde das Heim
zum Lazarett und ab 1945 schließ-
lich zum Infektionskrankenhaus.
Von 1949 bis zum Jahre1998 wur-
de das Taut´sche Bauwerk die In-
nere Abteilung des Krankenhauses.
Nach dem Umzug der „Inneren“ in
die Kirchhainer Straße stand das
Gebäude leer, wurde zeitweilig ver-
mietet, bevor die Stadt das Grund-
stück 2008 kaufte.
PM/Daniela Schulze
Die Finsterwalder IdeeCampus wurde an seinen künftigen Nutzer übergeben
Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung zur feierlichen Bauwerksübergabe am 17.Februar. Foto:Stadt Finsterwalde
Elbe-Elster. Schülerinnen und
Schüler mit Wohnsitz im Land-
kreis Elbe-Elster, die ein Schul-
jahr im Ausland absolvieren wer-
den, können sich bis zum 30.
April 2012 bei der Sparkassen-
stiftung „Zukunft Elbe-Elster-
Land“ um ein Teilstipendium be-
werben. Der bewerbende Jugend-
liche sollte das 9. Schuljahr ab-
geschlossen haben und über-
durchschnittliche schulische
Leistungen, gute Sprachkennt-
nisse des Gastlandes und kultu-
relle sowie soziale Aufgeschlos-
senheit vorweisen.
Welche Unterlagen mit der Be-
werbung einzureichen sind, kön-
nen dem Internet unter www.
sparkassenstiftung-ee.de im Me-
nü Förderungen/ Auslandsstipen-
dium entnommen werden.
Seit 2001 waren bereits 63 Ju-
gendliche aus dem Elbe-Elster-
Land mit einer finanziellen För-
derung der Sparkassenstiftung im
Gepäck im Ausland. Durchweg
haben alle Stipendiaten ihren
Wissenshorizont im Ausland er-
weitert und sind mit unvergess-
lichen Lebenseindrücken zurück-
gekehrt. Eine gute Tradition der
Stiftung ist auch die Förderung
von innovativen Bildungsange-
boten an Schulen im gesamten
Elbe-Elster-Land. Seit 2006 stell-
te die Stiftung hierfür 33.800
Euro zur Verfügung. Die geför-
derten Projekte sind unter
www.sparkassenstiftung-ee.de
im Menü Förderungen/ Schulpro-
jekte dargestellt.
Schulen und deren Förderverei-
ne können einen formlosen För-
derantrag mit prägnanter Darstel-
lung ihres innovativen Bildungs-
projektes ebenfalls bis 30. April
2012 an die Sparkassenstiftung
einreichen.
Eig.Ber./red.
Auslandsstipendium jetzt beantragen
Finsterwalde. Im Rahmen der
science academy der Hochschule
Lausitz (FH) erfahren Schülerin-
nen und Schüler am 25. Februar,
an der Musikschule Gebrüder
Graun in Finsterwalde, was sie
schon immer über den Beruf des
Musikschullehrers wissen woll-
ten. Interessierte aus den Klassen
7 bis 12 sind herzlich dazu einge-
laden. Während der Termin um
11:30 Uhr bereits ausgebucht ist,
gibt es um 14:30 Uhr noch einige
freie Plätze. Der Diplom-Musik-
pädagoge (FH) Lars Weber, Ab-
solvent des Studiengangs Musik-
pädagogik der Hochschule Lau-
sitz, gibt nicht nur Auskunft über
den eigenen Werdegang, er leitet
auch einen Percussions-Work-
shop. Zahlreiche Schlaginstru-
mente stehen zur Verfügung und
die Teilnehmer können in diesem
Workshop so richtig auf die Pau-
ke hauen. Die Science Academy
ist ein Projekt der Hochschule
Lausitz in Zusammenarbeit mit
der Sparkasse Niederlausitz - ge-
fördert durch das Ministerium für
Wissenschaft, Forschung und
Kultur aus Mitteln des Europäi-
schen Sozialfonds und des Lan-
des Brandenburg sowie durch die
Bundesagentur für Arbeit. Wer am
25. Februar an der Musikschule
Gebrüder Graun in Finsterwalde
dabei sein möchte, kann sich un-
ter www.hs-lausitz.de oder unter
03573-85-335 anmelden.
Eig.Ber./red.
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Der Mazda
MX-5 ist der
zuverlässigste
Sportwagen in
Deutschland.
Im aktuellen
D e k r a - G e -
b r a u c h t w a -
genreport be-
legt das Fahr-
zeug zum drit-
ten Mal Platz
eins bei den
Sportwagen.
Neun von zehn
MX-5 absol-
vieren die Hauptuntersuchung oh-
ne relevante Mängel. „Noch mehr
als ihr Vorgänger ist die dritte Ge-
neration des MX-5 bei den Dekra-
Untersuchungen ein Muster an Zu-
verlässigkeit“, so die Experten auf
Basis der ausgewerteten Hauptun-
tersuchungen von mehr als 15 Mil-
lionen Fahrzeugen der letzten bei-
den Jahre. Zudem ist der Mazda
MX-5 bislang der meist verkaufte
Roadster aller Zeiten. Seit dem Start
der Serienproduktion vor rund 23
Jahren sind schon über 900.000 die-
ser Fahrzeuge „über den Laden-
tisch“ gegangen. Die aktuelle drit-
te Modellgeneration ist übrigens
erstmals wahlweise mit Stoffdach
oder mit versenkbarem festem Dach
lieferbar. Unter der Haube des Ba-
sismodells mit Stoffdach arbeitet
entweder ein 1,8-Liter-Benziner mit
93 kW/126 PS oder ein 2,0-Liter-
Benziner mit 118 kW/160 PS. Da-
mit die Leistung perfekt auf die Stra-
ße gelangt, sind verschiedene elek-
tronische Helfer an Bord – vor al-
lem auch das Stabilitätsprogramm
DSC. Für den großen Motor ist üb-
rigens auch eine Sechsgang-Auto-
matik lieferbar. Wählt man den MX-
5 mit Stoffdach, muss man es ma-
nuell bedienen, und das geht so: Es
wird mit einem Griff gelöst, aufge-
klappt und unter die Abdeckung ver-
senkt – alles in sechs Sekunden. Ein-
fach per Hand. Im Roadster-Coupé
hat man ein festes Klappverdeck
über dem Kopf, das in nur zwölf Se-
kunden per Knopfdruck den Blick
zum Himmel freigibt – zuvor muss
es nur per Hebel entriegelt werden.
In punkto Fahrspaß gibt es keine
merkbaren Unterschiede zwischen
Stoffdach- und Klappdach-Road-
ster. Beide bieten Fahrspaß pur, sind
Autos, die dem Fahrer sozusagen
an den Hintern wachsen, mit denen
man einfach nur fahren will und ei-
gentlich gar nichts transportieren.
Und eben dieser Fahrspaß ist für die
MX-5-Fangemeinde schließlich seit
23 Jahren der hauptsächliche Kauf-
grund. motor-report
Zuverlässigster Sportler
Mazda MX-5 belegt im Dekra-GebrauchtwagenreportPlatz Eins Foto: Mazda
Kategorie AMERICANCAR
Jens Müller aus Neu-Seeland
Autotyp: Ford Mustang GT
Baujahr: 2004
Kategorie SHOWCAR
Marcel Handrjk aus Spremberg
Autoty: VW Passat 3BG
Baujahr: 2001
Kategorie CLASSICCAR
Markus Klemin aus Crinitz
Autotyp: Barkas B1000
Baujahr: 1980
STREETCAR
Daniel Federer aus Desden
Autotyp:Toyota Yaris
Baujahr: 2000
Somit haben sich die Januargewinner für
das Finale qualifiziert. Sie sind unter
www. heisseste-kiste-der-lausitz.de/de
/monatsgewinner. html geführt. Natür-
lich sind wir daran interessiert, weitere
Teilnehmer auf dem Internetportal prä-
sentieren zu können. Also, wer Interes-
se hat, am Wettbewerb teilzunehmen und
den Regeln mit seinem Car entspricht,
kann sich sofort anmelden. Dann sind
auch Eure Fans gefragt, die auf der In-
ternetseite: www.heisseste-kiste-der-
lausitz.de für euch voten sollten, damit
die Gewinnchancen sich erhöhen. Wie
kann man teilehmen - ist kurz erklärt:
Die richtige Kategorie auswählen, in der
euer Fahrzeug am Wettbewerb teilneh-
men soll und die notwendigen Daten ein-
tragen, die Bedingungen bitte lesen und
bestätigen. Bernd Tank
Monatsauswertung „HeißesteKiste“ mit den Januar-SiegernNeues Jahr – Neues Glück
Die Gewinner der jeweiligen Kategorien sind:
8. März – Frauentag Februar 2012 15
Wahlkreisbüro Anja Heinrich MdL Lange Straße 5 in 04910 Elsterwerda
Tel. 03533-487005 · [email protected] www.anja-heinrich.eu · Mo-Do 10-15 Uhr
WENN ALLE MENSCHEN VON GEBURTAUS GLEICH SIND, SO SIND AUCH DIE MENSCHENRECHTE UNTEILBAR...Es war eine Bewegung von unerschrockenen und couragiertenFrauen, die in weit mehr als 100 Jahren einen neuen Bewusstsein-zustand in die Herzen und Köpfe ziehen ließen - in die Schulen, Uni-versitäten, Parlamente, Büros und Unternehmen und auch in dieFamilien.
Anja Heinrich, Landesvorsitzende der Frauen Union Brandenburg:„Chancengleichheit heißt, dass es gleiche Chancen für Frauen, wiefür Männer geben müsse. Keine Frau muss oder will heute noch be-weisen, dass sie etwas kann, obwohl sie eine Frau ist. Diese Zeitensind vorbei! Frauen machen ihren Job - und müssen sich an den Re-sultaten messen lassen, wie jeder Mann auch!“
„Die Gleichberechtigung muss zu einer Gleichstellung werden. Esgibt nach wie vor große Benachteiligungen für Frauen. Dass sie imDurchschnitt 23% weniger verdienen als Männer an gleichen Posi-tionen muss sich ändern!“
In Bezug auf die Berufstätigkeit und die vielbeschworene Verein-barkeit von Beruf und Familie haben die Frauen im Osten einen ge-waltigen Vorsprung - und denen haben sie noch!So sind im Westen nur 27% der berufstätigen Mütter Vollzeit imBeruf - im Osten jedoch 68%. So macht es auch stolz, dass die erstedeutsch-deutsche Kanzlerin aus dem Ostenkommt!
Die Frauen Union Brandenburg bestärkt Frauenin ihrer aktiven gesellschaftlichen und politi-schen Beteiligung.
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Alljährlich veranstaltet der Land-
kreis Elbe-Elster entsprechend dem
jeweiligen Motto eine Veranstal-
tung zur Brandenburger Frauenwo-
che. So auch in 2012. Motto in die-
sem Jahr „Frauengeschichte(n) in
Brandenburg und Elbe-Elster“ Zu
allen Zeiten haben Frauen die Ge-
schichte und Geschicke des Land-
kreises mitgeprägt, wurden be-
kannt und oft auch nicht, wirkten
tapfer im Hintergrund. Die Erfol-
ge vieler berühmter Männer ihrer
Zeit wären ohne das Engagement,
den Einsatz, die Hingabe, die Lie-
be und das Geschick der Frauen un-
denkbar gewesen. Diese Geschich-
ten aus der Vergangenheit und auch
die Geschichten aus dem Heute und
Jetzt sollen erzählt werden. Für das
leibliche Wohl wird gesorgt. Ein
Büchertisch mit „geistiger“ Nah-
rung für zu Hause wird ebenfalls
vor Ort sein. Kinderbetreuung ist
vorhanden. Bitte bei der Anmel-
dung die Anzahl der Kinder und
das Alter angeben. Parkplätze sind
im Umfeld des Stadthauses vorhan-
den Die Veranstaltung wird unter-
stützt durch die Stadt Elsterwerda,
die Stadt Finsterwalde und das
Land Brandenburg und die Mitglie-
der des Netzwerkes Chancen-
gleichheit des Landkreises Elbe-
Elster
Programmablauf:
Sonnabend, 10.März 2012Stadthaus Elsterwerda, Hauptstr.
14 - 18 Uhr, Einlass: ab 13 Uhr
14:00 UhrMusikalischer Auftakt mit dem
Programm der Schülerinnen und
Schüler des Elsterschloss-Gymna-
siums Elsterwerda
Leitung: Barbara Nicklisch
14:20 UhrBegrüßung durch die Gleichstel-
lungsbeauftragte des Landkreises
Elbe-Elster, Ute Miething und die
Gleichstellungsbeauftragte der
Stadt Elsterwerda, Jutta Goldbach.
14:30 UhrGrußwort des Landrates Christian
Jaschinski
14:40 Uhr Grußwort des Bürgermeisters Die-
ter Herrchen
14:45 UhrFrauengeschichte (n) aus Elbe-Els-
ter einst und jetzt
Vorstellung der Biografien von
Elise Taube
Henriette Heun
Dorothea Galina
Darstellung durch Barbara Hacken-
schmidt (MdL), Cornelia Schülz-
chen (Bürgermeisterin der Stadt
Schlieben) Ute Miething (Gleich-
stellungsbeauftragte des Landkrei-
ses Elbe-Elster)
Leitung: Dr. Rainer Ernst
15:15 UhrModerierte Podiumsdiskussion mit
Hannelore Birkholz (MdL a.D. aus
Finsterwalde)
Kerstin Höpner-Miech (Pfarrerin
aus Mühlberg-angefragt-)
Cordula Mittelstädt ( Dollenchen)
Anja Dittmann (Buchhändlerin aus
Bad Liebenwerda)
Kathrin Dehmel (Unternehmerin
aus Elsterwerda-angefragt-)
Leitung: Beate Korehnke, Anten-
ne Brandenburg
15:45 UhrKaffeepause
16:30 Uhr„Gerüchteküche“
Kabarettprogramm von und mit
Andrea Meissner
18:00 UhrEnde der Veranstaltung
Eintritt: 8,00 Euro (davon 3 Euro
für Kaffee und Kuchen)
Für die Veranstaltung wird um An-
meldungen gebeten:
Ute Miething 03535/461274 bzw.
[email protected] oder
Sabine Tscherner 03535/462240
bzw. [email protected]
Eig.Ber./red.
Frauenwoche 2012Frauenperspektiven und Frauengeschichte(n) in Elbe-Elster
Ute Miething, Gleichstellungsbe-auftragte. Foto: LKEE
Wenn Eltern mich anrufen, sind siemeistens schon recht verzweifelt undhaben bereits eine Odyssee durch, lei-der erfolglos. Oft ist es so, dass den El-tern nahegelegt wird, Ritalin sei nochdie einzige Rettung. Auch wenn vieleEltern leider diesem Druck nachgeben,gibt es auch noch viele, die das nichtwollen.Ich mache zunächst ein Anam-nesegespräch mit den Eltern und demKind. Es geht dabei darum, festzustel-len, ob keine körperlichen Gründe fürdie Schulschwierigkeiten vorliegenund welche Maßnahmen schon getrof-fen wurden. Auch gibt es einen Frage-bogen zu typischen Merkmalen legast-hener Kinder im Vorschul- und imSchulalter. Danach mache ich den AFSTest mit dem Kind. Damit kann ich fest-stellen, wie aufmerksam das Kind ist,welche Sinneswahrnehmungen an-ders ausgeprägt sind und welche Artvon Fehlern das Kind macht. Eigens da-für habe ich eine Fehleranalysetabel-le ‒ darin sind die verschiedenen, ty-pischen Fehler aufgelistet: Buchstaben
auslassen, Buchstaben verdrehen,Buchstaben vertauschen, usw. Für die-se Analyse benutze ich verschiedeneProben, die das Kind über längere Zeitgeschrieben hat. Ich mache keinenLRS-Test, da dieser nur eine Moment-aufnahme und zu wenig aussagekräf-tig ist. Bei einem legasthenen Kindkann es durchaus sein, dass es geradeeinen guten Tag hat und glänzend ab-schneidet beim Test. Das ist wohl derGrund, warum viele Schulpsychologenkeinen Handlungsbedarf sehen, da dasErgebnis im Rahmen ist. Nach der Tes-tung analysiere ich das Ergebnis undstelle einen Trainingsplan zusammen.Denn jetzt ist es wichtig, das Kind rich-tig zu fördern. Das mache ich nach derAFS-Methode: AFS steht für Aufmerk-samkeit, Funktion und Symptom. Auf-merksamkeit bedeutet, dass das Kindlernen soll, beim Lesen, Schreiben,Rechnen mit den Gedanken dabei zusein. Der zweite Aspekt ist das Funkti-onstraining. Funktionen oder Sinnes-wahrnehmungen sind die Wahrneh-
mungen, die man zum Lesen, Schrei-ben und Rechnen benötigt. Es geht umvisuelle, akustische und räumlicheWahrnehmung. Es geht nicht darum,ob ein Kind gut sieht oder nicht, son-dern darum, ob das Kind in der Lageist, Unterschiede zu sehen oder zu hö-ren, sich zu merken, was es gesehenoder gehört hat, ob es sicher „oben“,„unten“, „rechts“, „links“, „neben“,„vor“, „hinter“ unterscheiden kann.Denn wenn ein Kind das nicht kann,kann es zu Schwierigkeiten beim Er-lernen der Kulturtechniken kommen. Für das Funktionstraining steht eineFülle an Spielen und Arbeitsblätternzur Verfügung. Auch hier gilt: Was dasKind annimmt, gilt. Sehr sinnvoll ist eshier auch, den Computer einzusetzen.Dennoch, trotz aller Spiele und Mög-lichkeiten soll ein Kind mit der Handschreiben können und ein Arbeitsblattbearbeiten können. Im Training geheich daher kleinschrittig vor: Ich holedas Kind da ab, wo es ist.
Stephany Koujou
Wir helfen MenschenDiplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainer ‒ Teil 2
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Fast 28% der Führungspositio-
nen in privaten Unternehmen
in Deutschland sind mit einer
Frau besetzt. Wie das Statisti-
sche Bundesamt (Destatis) auf
Basis von Ergebnissen des Mi-
krozensus mitteilt, stieg der An-
teil weiblicher Chefs in den letz-
ten Jahren an und erreichte im
Jahr 2010 mit 27,7% einen neu-
en Höchststand. Dennoch ist
der Frauenanteil an Führungs-
positionen noch immer deutlich
niedriger als der Anteil der
weiblichen Beschäftigten ins-
gesamt (45,6%). Eig.Ber./red.
Mehr weibliche Führungskräfte
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KulturFebruar 2012 · HZ16
Elbe-Elster. Am 10. und 11. März
2012 findet zum 7. Mal der bun-
desweite Tag der offenen Töpferei
statt. Alle teilnehmenden Werkstät-
ten laden ein, alte Handwerkstra-
ditionen einmal hautnah zu erle-
ben. Das Töpferhandwerk ist weit
über 4.000 Jahre alt und auch im
Elbe-Elster-Kreis wurden Gefäße
aus der Bronzezeit vor ca. 3.000
Jahren gefunden. Während noch
vor hundert Jahren die handgear-
beitete Keramik in Form von Ge-
schirr, Flaschen oder Gefäßen zur
Konservierung in jedem Haushalt
zu finden war, so ist dieses so viel-
seitige Material heute leider oft sel-
ten geworden oder nur als indus-
trielle Massenware vorhanden.
Der Tag der offenen Töpfereien soll
Einblick in die Vielfältigkeit der
Keramik geben, Verständnis für die
oft körperlich schwere Arbeit in den
Töpfereien wecken, den Übergang
von Handwerk und Kunst beleuch-
ten und auch ein wenig Lust auf
Frühling mit Blumen und Garten-
keramik machen.
Im Elbe-Elster-Land laden die Töp-
fereien Otto D. Engelmann, Fins-
terwalder Straße 3, 03238 Gröbitz,
Tel. 03531/701582, die Töpferei
Andreas Biebach, Bahnhofstraße
67, 04934 Hohenleipisch, Tel.
03533/7826 sowie die Töpferei
Anett Lück, Bahnhofstraße 66,
04934 Hohenleipisch, Tel.
03533/7724 zu dieser Veranstal-
tung ein.
Es werden Werkstattführungen an-
geboten und die neue Kollektion
vorgestellt. In der Töpferei Anett
Lück wird unter dem Motto "Scher-
ben bringen Glück" eine kleine
Ausstellung über die vielen Scher-
benfunde in und um Hohenleipisch
gezeigt. In dem alten Töpferort sind
Scherben allgegenwärtig, aber nur
selten den einstigen Produzenten
und ihren Produkten zuzuordnen.
Teilweise wird es auch möglich
sein, selbst kreativ mit Ton zu ar-
beiten.
Die Werkstätten sind an diesem Tag
von 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet, der
Eintritt ist frei. Gruppen bitte vor-
her anmelden.
Eig.Ber./red.
7. Tag der offenenTöpfereien in Elbe-Elster
Innungstöpfereien in Deutschland geben Einblick in traditionelles Handwerk
Töpferei Anett Lück in Hohenlei-pisch. Foto: LKEE
Falkenberg. Frei nach dem Mot-
to „Mit Musik und guter Laune“
lädt die Berliner Musik-Comedy-
Show Primavera am 10. März um
17:00 Uhr in das Haus des Gastes
Falkenberg ein. Ein musikalisches
Vergnügen mit bekannten und be-
liebten Melodien aus Operette,
Schlager, Kino- & Stimmungshits,
serviert mit viel Schwung und lus-
tigen Sketcheinlagen!
Freuen Sie sich auf bunte Kostü-
me, humorvolle Moderationen und
viele Überraschungen.
Karten sind im Haus des Gastes er-
hältlich. PM/Henry Müller
Musik und gute Launeim Haus des Gastes
Die Berliner Musik-Comedy-Show Primavera. Foto: Primavera
Sonntag, 18. MärzEröffnungveranstaltung
15 Uhr, Saxdorf, Galerie, „Wood-
stock am Karpfenteich“ – Die
kleine Stadt Peitz am Rande des
Spreewaldes ist für seine Karpfen-
teiche bekannt. Doch in den 70er
Jahren wurde sie zur Hauptstadt des
Free Jazz. Der von Ulli Blobel edi-
tierte Sammelband erinnert an die-
se Geschichte vom Ausbruch aus
dem DDR-Alltag.
Montag, 19. März18:30 Uhr, Uebigau, Stadtbiblio-
thek „Zauberhaftes Bali“ – eine
Fotoreise mit Andrea Winter19 Uhr, Hohenleipisch, Gemeinde-
bibliothek, Frau Arndt aus Elster-
werda stellt das „Elbe-Elster-
Kochbuch“ von Matthias Eich-horn vor. 19 Uhr, Herzberg, Bü-
cherkammer „Dickicht“ – UlrikeAlmut Sandig liest aus ihrem Ge-
dichtband. Zur 16. LiteraTour ist
Sie als Stipendiatin des Märkischen
Kreises zu Gast.
Dienstag, 20. März10 Uhr, Uebigau, Schlossherber-
ge, Peter Freund liest aus „Laura
und der Kuss des schwarzen Dä-
mons“. 19 Uhr, Falkenberg, ASB
– Servicepunkt „Berliner Eck“,
„Hildegard von Bingen – gesun-
des Leben im Einklang mit der
Natur“ – Buchlesung mit CarolaRuff19 Uhr, Finsterwalde, Kreismu-
seum „Ihr könnt ja nichts dafür!
Ein Ostdeutscher verzeiht den
Wessis“ – Peter Ensikat liest aus
seinem neuen Buch.
19:30 Uhr, Herzberg, Bürgerzen-
trum, Stadtbibliothek „Sex ist auch
keine Lösung“ und „rechtzeitig
gehen“ mit Arnim Töpel.
Mittwoch, 21. März9:30 Uhr, Schönewalde, Grund-
schule „Otto Nagel“, Aula, „Son-
ne, Mond und Sterne“ – Weltall
und Erde. Das KindermusiktheaterEllen Heimrath aus Leipzig ver-
mittelt Kindern Wissenswertes
über Tag, Nacht und Jahr.
15 Uhr, Elsterwerda, Stadtbiblio-
thek „PISA. Pauker und Pennä-
ler“ – Der ehemalige „Multi-Kul-
ti-Lehrer“ Bernd Donner liest hei-
ter-satirische Geschichten.
Donnerstag, 22. März18 Uhr, Uebigau, Schlossherber-
ge, „Trollungeheuer und Zwer-
genmut“-Abenteuerlesung am Ka-
min mit Rainer Rudloff. 19 Uhr, Falkenberg, Berufl. Gym-
nasium, Aula, „Ich mach mich
frei“– Kabarett-Programm mit An-
drea Kulka.
19 Uhr, Bad Liebenwerda, Kreis-
museum „Dickicht“ – Ulrike Al-mut Sandig (Für den Nachmittag
ist ein Lyrik-Workshop geplant.)
Freitag, 23. März10 Uhr, Uebigau, Schlossherber-
ge, Usch Luhn liest „Nele geht auf
Klassenfahrt“.
14 Uhr, Domsdorf, TD Brikettfa-
brik „Louise“, Buchpräsentation
„LOUISE – älteste Brikettfabrik
Europas“
15 bis 18:30 Uhr, Herzberg, Kreis-
medienzentrum EE Bilderwelten:
„Aller Anfang ist…mehr“ Teil 2
– Seminar zur Leseförderung mit
Sylvia Krupicka.
19 Uhr, Elsterwerda, Stadtbiblio-
thek, Hart am Limit „Trans Hima-
laya“ - Film-Dia-Show zur säch-
sischen Transhimalaya-Radexpe-
dition von Gil Bretschneider und
Peer Schepanski. 19 Uhr, Uebigau, Schlossherber-
ge, „Welches Teil von mir wün-
schen Sie zu speisen“ – mörde-
risch gutes Krimi-Dinner mit dem
„Herrn der Stimmen“ Rainer Rud-loff19:30 Uhr, Herzberg, Elbe-Elster
Klinikum GmbH, Fest- und An-
dachtssaal, Buchpräsentation –
Vorstellung des Kunstbandes
„Glas.Licht.Raum“ von AngelaWilleke durch den Kunstwissen-
schaftler Herbert Schirmer
Samstag, 24. März15 Uhr, Bad Liebenwerda, Haus
des Gastes, Dresdener Str. 23, „Sig-
mund Jähn. Rückblick ins All –
Die Biografie des ersten deut-
schen Kosmonauten“ (Horst
Hoffmann). Sigmund Jähn erlang-
te als dritter Interkosmonaut, 90.
Raumflieger und erster Deutscher
im All 1978 über Nacht Weltbe-
rühmtheit. Er erzählt aus seinem
Leben und zeigt mit seinem Power-
point-Vortrag einen „Rückblick ins
All“.
16 Uhr, Schlieben, Schule, Speise-
raum, Bahnhofstr. 3, Martina Rel-lin liest aus ihrem Buch „Klar bin
ich eine Ost-Frau!“. 15 Frauen er-
zählen aus dem richtigen Leben.
Sie hat sich mit den Frauen aus dem
Osten darüber unterhalten, was sie
wirklich bewegt, wie sie ihr Leben
meistern, wie sie arbeiten, denken,
lieben und wie es Ihnen dabei geht.
Sonntag, 25. MärzAbschlussveranstaltung
17 Uhr, Saathain, Gutshof, Fest-
saal, „Dort, wo der russische Bär
Fahrrad fährt“ und neue unver-
öffentlichte Geschichten von Wla-dimir Kaminer. Beim Gespräch
stets in die Augen schauen, nie-
mals laut werden und nie den Rü-
cken zudrehen. Diese drei wichti-
gen Benimmregeln beim Zusam-
mentreffen mit einem russischen
Bären gibt der Erfolgsautor Wla-
dimir Kaminer den Lesern seines
neuesten Romans mit auf den Weg.
Eig.Ber./red.
16. LiteraTour in Elbe-Elster Ab 18. März steht der Landkreis wieder ganz im Zeichen der LiteraTour
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Das OPEL JUBILÄUMSANGEBOT
Abb. zeigt Sonderausstattungen.
Der Opel Insignia OPC „Unlimi-
ted“ ist nicht einfach ein Auto, das
ist eine Fahrmaschine – sie ist als
Stufenheck-Limousine zu Preisen
ab 47.210 Euro (Fließheck: ab
47.600 Euro, Tourer: ab 48.685
Euro) zu haben. 239 kW/325 PS
lauern unter der Haube dieses Fahr-
zeugs, das immer mit Allrad-An-
trieb ausgestattet ist. „Unlimited“
ist dabei die bislang rasanteste
OPC-Version von Opel, die am
blauen Brembo-Schriftzug auf den
vorderen Bremssätteln zu erken-
nen ist.
Die Zusatzbezeichnung ist vor al-
lem ein Hinweis darauf, dass das
Tempo des Fahrzeugs mit seinem
2,8-Liter-V6-Turbo nicht wie bis-
her auf 250 km/h elektronisch be-
grenzt ist. So lässt sich der schnells-
te Serien-Opel aller Zeiten bis auf
270 km/h beschleunigen. Doch op-
tisch gibt sich der OPC relativ zu-
rückhaltend, markiert nicht den
Kraftmeier. Abgesehen von wuch-
tigen 20-Zoll-Alufelgen und den
in die Heckschürze integrierten En-
drohren der Abgasanlage weißt am
stärksten Modell der Insignia-Fa-
milie lediglich der OPC-Schriftzug
am Heck und am Schaltknauf auf
die potente Motorisierung hin.
Von Null auf Tempo 100 braucht
der OPC „Unlimited“ mit seinem
bärenstarken Drehmoment von 435
Nm je nach Karosserie- und Ge-
triebeversion zwischen 6,0 und 6,6
Sekunden. Sein Durchschnittsver-
brauch wird mit 10,6 bis 11,0 Li-
tern Kraftstoff pro 100 Kilometer
angegeben.
Den schnellen Opel gibt es mit ei-
nem manuellen Sechsgang-Schalt-
getriebe oder mit dem Sechsstufen-
Automatikgetriebe ActiveSelect
AT-6, das auch per Schaltwippen
am Lenkrad bedient werden kann.
Um ihre geballte Power sicher auf
die Straße zu bringen, gibt es zum
Fahrzeugkauf des OPC „Unlimi-
ted“ ein Fahrertraining inklusive –
auf dem Opel-Testgelände in Du-
denhofen. Unter der Leitung von
erfahrenen Motorsport-Instrukto-
ren lernen die Kunden, mit dem
fahrdynamischen Potenzial dieses
Fahrzeugs noch souveräner umzu-
gehen.
Wer interessiert sich nun für ein sol-
ches Sportgerät? „Wir sind mit die-
sem Fahrzeug einem häufig geäu-
ßerten Kundenwunsch nachge-
kommen“, sagt Alain Visser, Opel-
Vorstand für Vertrieb, Marketing
und Aftersales. „Insignia OPC-
Käufer sind in aller Regel erfahre-
ne und verantwortungsbewusste
Autofahrer, die die technischen
Möglichkeiten ihres Fahrzeuges er-
leben wollen.“
motor-report
Schnellster Serien-Opel aller Zeiten
Den Insignia OPC „Unlimited“ gibt es nur inklusive Fahrertraining
Kann bis Tempo 270 spurten: der Insignia OPC „Unlimited“. Foto: Opel
Elbe-Elster.Am 10. und 11. März
2012 findet zum 7. Mal der bun-
desweite Tag der offenen Töpferei
statt. Alle teilnehmenden Werkstät-
ten laden ein, alte Handwerkstra-
ditionen einmal hautnah zu erle-
ben. Das Töpferhandwerk ist weit
über 4.000 Jahre alt und auch im
Elbe-Elster-Kreis wurden Gefäße
aus der Bronzezeit vor ca. 3.000
Jahren gefunden. Während noch
vor hundert Jahren die handgear-
beitete Keramik in Form von Ge-
schirr, Flaschen oder Gefäßen zur
Konservierung in jedem Haushalt
zu finden war, so ist dieses so viel-
seitige Material heute leider oft sel-
ten geworden oder nur als indus-
trielle Massenware vorhanden.
Der Tag der offenen Töpfereien soll
Einblick in die Vielfältigkeit der
Keramik geben, Verständnis für die
oft körperlich schwere Arbeit in den
Töpfereien wecken, den Übergang
von Handwerk und Kunst beleuch-
ten und auch ein wenig Lust auf
Frühling mit Blumen und Garten-
keramik machen.
Im Elbe-Elster-Land laden die Töp-
fereien Otto D. Engelmann, Fins-
terwalder Straße 3, 03238 Gröbitz,
Tel. 03531/701582, die Töpferei
Andreas Biebach, Bahnhofstr. 67,
04934 Hohenleipisch, Tel.
03533/7826 sowie die Töpferei
Anett Lück, Bahnhofstraße 66,
04934 Hohenleipisch, Tel.
03533/7724 zu dieser Veranstal-
tung ein. Es werden Werkstattfüh-
rungen angeboten und die neue
Kollektion vorgestellt. In der Töp-
ferei Anett Lück wird unter dem
Motto "Scherben bringen Glück"
eine kleine Ausstellung über die
vielen Scherbenfunde in und um
Hohenleipisch gezeigt. In dem al-
ten Töpferort sind Scherben allge-
genwärtig, aber nur selten den eins-
tigen Produzenten und ihren Pro-
dukten zuzuordnen.
Teilweise wird es auch möglich
sein, selbst kreativ mit Ton zu ar-
beiten. Die Werkstätten sind an die-
sem Tag von 10.00 - 18.00 Uhr ge-
öffnet, der Eintritt ist frei. Gruppen
bitte vorher anmelden.Eig.Ber./red.
7. Tag der offenenTöpfereien in Elbe-ElsterInnungstöpfereien in Deutschland geben Einblick in traditionelles Handwerk
Töpferei Anett Lück in Hohenlei-pisch. Foto: LKEE
Kulturplaner Februar 2012 17
24. Februar
19:30 Uhr
Pechhütte, Gaststätte „Winzer“
„Was Frauen mögen???“
21. Weiberfastnacht des
Frauenchores der Sängerstadt
Finsterwalde e. V.
25. Februar
14.11 Uhr, Falkenberg
Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“
Seniorenkarneval
15 Uhr, Lindena
Kinderfasching
15 Uhr, Domsdorf
TD Brikettfabrik „Louise“
„Zechenlicht“ – Konzertnach-
mittag mit Kaffee, Kuchen und
anschl. Lagerfeuer
15 Uhr, Finsterwalde, Förder-
schule
Winterlauf mit dem Verein
Neptun 08
1. Teil des „Zweikampfs mit Neptun“
16 Uhr, Finsterwalde
Schwimmhalle „fiwave“
„Neptuns neuer Kilometer“ –
Dauerschwimmen
2. Teil des „Zweikampfs mit Neptun“
15.30 Uhr, Bad Liebenwerda,
Dresdener Str. 23, „Haus des
Gastes“
„Schottland durch die 3-D
Brille“
Reisereportage mit Karl Ambergüber die wilde, schottischeSchönheit der Natur
20 Uhr, Kleinkrausnik, Gaststätte
Fastnachtstanz
20.11 Uhr, Falkenberg
Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“
Abendveranstaltung
Gröden, Bauernschänke
Männerfastnacht
26. Februar
10 Uhr
Finsterwalde, Wasserturmpark
„Weltgästeführertag – Durch
Tür und Tor“
Tour 3 mit Stadtspaziergang,Führung durch Bestattungsinsti-tut und Physioforum
15.11 Uhr, Falkenberg
Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“
Kinderkarneval
28. Februar
19 Uhr
Finsterwalde
Lange Str. 6–8, Kreismuseum
„Zur Geschichte der Juden in
der Niederlausitz und in
Finsterwalde zwischen 1700
und 1871“
Vortrag von Dr. Rainer Ernst
1. März
Doberlug-Kirchhain
Refektorium
Kulturkonferenz
3. – 4. März
Bad Liebenwerda
Dresdener Str. 23, „Haus des
Gastes“
9. Wintergartenfest
6. März
19.30 Uhr, Herzberg
Kirche St. Marien, Seitenkapelle
Vortragsabend „Zum 250.
Todestag Georg Christian
Schmellis“ – Ein Herzberger
im Kreise Johann Sebastian
Bachs
7. März
19.30 Uhr
Oschätzchen
Reichels Landgasthof
„Frauen verblühen – Männer
verduften“ – Kabarett mit
Peter Vollmer
8. März
19.30 Uhr
Röderland OT Saathain
Am Park 5, Gut Saathain
Dirk Michaelis & Band
16. März
19.30 Uhr
Herzberg
Uferstraße 6, Bürgerzentrum
Abschlusskonzert der
Musikkurse des Gymnasiums
17. – 18. März
Saathain
Baumschule „Saathainer Mühle“
10. Saathainer
Frühlingserwachen
18. – 25. März
Saxdorf, Galerie
Finsterwalde, Kreismuseum
Bad Liebenwerda, Kreismuseum
Saathain, Festsaal
16. Buchwoche „LiteraTour“
zwischen Elbe und Elster
21. März
15 Uhr, Elsterwerda
Hauptstr. 13, Stadtbibliothek
Öffentliche Buchlesung mit
dem Autor Bernd Donner
Pisa, Pauker und Pennäler
23. März
19 Uhr, Elsterwerda
Stadtbibliothek, Hauptstr. 13
„Transhimalaya – Hart am
Limit“ Dia-Show
23. und 24. März
7 – 17 Uhr, Lichterfeld
Klinkerwerk Muhr
11. Hausmesse mit Rest-
und Sonderpostenverkauf
24. März
19 Uhr, Herzberg, Kirche St. Marien
„Ich öffne die Tür weit am
Abend“
Gerhard Schöne mit Ralf Ben-schu und Jens Goldhardt
Bad Liebenwerda, Dresdener Str.
23, „Haus des Gastes“
Buchlesung mit Sigmund Jähn
25. März
11 Uhr
Falkenberg, „ Haus des Gastes“
Eröffnungskonzert –
A. Bergener und seine
Schlossbergmusikanten
17 Uhr, Doberlug, Klosterkirche
Saisonauftakt: Orgelwandel-
konzert zum Frühlingsbeginn
17 Uhr, Röderland OT Saathain
Am Park 5, Gut Saathain
Wladimir Kaminer
Abschlussveranstaltung der 16.LiteraTour im Elbe-Elster-Land
31. März
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Im März werden die Tage sonni-ger, der Boden erwärmt sich lang-sam und die erstenFrühlingsblumen stecken ihreKöpfe aus der Erde. Treiben Zwie-belblumen nur dürftig aus, könnenSie den Pflanzen beim Austriebeinen mineralischen Volldüngerverabreichen. Dann blühen Nar-zisse und Tulpe wieder üppiger.Bei frostfreiem Wetter kann manSchadinsekten, die auf Obst- undZiergehölzen überwintern, miteiner Austriebsspritzung bekämp-fen. Der beste Zeitpunkt ist beimAufbrechen der Knospen gegeben,da die vorhandenen Schädlingedurch den Ölfilm erstickt werden.Da Austriebsspritzungen nicht se-lektiv wirken, werden hierbei alledirekt getroffenen Schädlinge undNützlinge abgetötet. Deshalb: EineAustriebsspritzung macht nur
dann Sinn, wennim vorherigenJahr ein hoherSchädlingsdruckvorhanden war!
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Finsterwalde. Ihren ersten Club-
abend in diesem Jahr verbrachten
die Lions-Damen bei der Finster-
walder Tafel. „Für uns war die Ta-
fel zwar ein Begriff, aber diese Ein-
drücke vor Ort machten uns deut-
lich, dass unsere Hilfe hier immer
gebraucht wird“, so Ines Broszin-
ski, Präsidentin. Die Damen kamen
auch nicht mit leeren Händen in die
Einrichtung: Im Gepäck hatten sie
50 KilogrammÄpfel und eine Ge-
friertruhe, die dringend gebraucht
wurde. Pfarrer Geese zeigte den Li-
ons-Frauen die Räumlichkeiten
und beantwortete geduldig alle Fra-
gen. Pfarrer Geese war es auch, der
1998 die ersten Bedürftigen aus
dem Kofferraum eines PKW ver-
sorgte. Damals waren es gerade ein-
mal 20 Beutel.Heute werden bis zu
250 Beutel jeden Mittwoch verteilt.
16 Mitarbeiter fül-
len die Beutel, in
zwei weiteren Räu-
men erhalten die
Bedürftigen dann
noch Backwaren,
Obst und Gemüse.
Für die ehrenamtli-
chen Mitarbeiter sei
der Ausgabetag ein
Höhepunkt, denn
das gemeinsame
Tun bedeutet für sie
auch gemeinsamen
Spaß. Und so ist es
auch für die Lions-
Damen: Ihre Ziele stehen stets un-
ter dem Slogan „Wir helfen“ und
diese Hilfe ist für die Frauen nicht
nur eine besondere Herausforde-
rung, sondern bringt auch eine
Menge Spaß mit sich. „Und wenn
wir sehen, dass unsere Hilfe da an-
kommt, wo sie gebraucht wird, er-
füllt uns das auch ein kleines biss-
chen mit Stolz“, so die Präsidentin
abschließend.
Eig.Ber./D.Schulze
Hilfe, die ankommtLions-Damen schauen hinter die Kulissen der Tafel
Lions-Damen beim Besuch der Tafel. Foto: privat