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EE_02_2012

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Page 1: EE_02_2012

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Nach 22 Monaten Bauzeitwurde „Die FinsterwalderIdee“ Realität. Mehrlesen Sie auf Seite 12.Montage: LE-Design

Page 2: EE_02_2012

WirtschaftFebruar 20122

Elsterwerda. Tief gebeugt und miteiner Lupe im rechten Auge inspi-ziert Klaus Schmidtchen eine altegoldene Taschenuhr aus den USA.Seit nunmehr 50 Jahren repariertder gelernte Uhrmachermeisternicht nur Zeitmesser aus der dama-ligen DDR, sondern auch aus demwestlichen Ausland.Eigentlich sollte die Geschichte ei-nen ganz anderen Verlauf nehmen.“Als Kind hatte ich den Wunsch, indie Fußstapfen meiner Eltern zusteigen und den Familienbetrieb alsBäcker zu übernehmen”, weiß derheute 73-Jährige. Doch durch einenUnfall in seiner Kindheit war ihmdieser Wunsch letztendlich ver-wehrt geblieben. “Durch meinenUnfall erlernte ich schließlich denBeruf des Uhrmachermeisters undmachte mich im Januar 1962 selbst-ständig”, erzählt Klaus Schmidt-chen, der seine Geschäftsräumeschräg gegenüber seinem Eltern-haus in der Böttgerstraße einrich-tete. Mit dem Aufschwung des Sozialis-mus und mit der Gründung von Pro-duktionsgenossenschaften (PGH)

war es nicht immer leicht, als priva-ter Handwerksbetrieb über die Run-den zu kommen. “Wir Privaten be-kamen nur, was der Konsum unddie HO einst nicht abgenommenhatten. Es wurden vorrangig PGHʼsund Dienstleistungsgesellschaftenmit Maschinen und Ersatzteilenbeliefert”, kann sich der Uhrmacher-meister noch an jene Jahre erin-nern.

So machte Schmidtchen zusam-men mit seinem 9-köpfigen Teamaus der Not eine Tugend. “Wir leg-ten unseren Schwerpunkt auf dieHandfertigkeit in der Herstellungvon Bauteilen. Wellen und Hebelhaben wir in mühsamer Arbeit ge-

feilt und geschliffen”, verriet derUhrmachermeister, der sich nochdaran erinnert, dass ihm zu DDR-Zeiten pro Jahr nur zehn Säge-blätter zur Verfügung gestellt wur-den. Mit der Pensionierung seinerEltern und der einhergehendenSchließung der elterlichen Back-stube übernahm Klaus Schmidt-chen die Räumlichkeiten seinesElternhauses.Waren es im Jahre 1989 noch 15 re-parierende Uhrmacher im Einzugs-gebiet des Altkreises Bad Lieben-werda, so sind es im Jahr 2012 nochdrei Uhrmachermeister. Einer un-ter ihnen ist EhrenobermeisterKlaus Schmidtchen, der vor derWende fast der größte und führen-de Reparaturbetrieb im damaligenBezirk Cottbus war. Auch im Jahrseines 50. Betriebsjubiläums ist dieHand des 73-Jährigen noch ruhig,das Auge noch klar und die Konzen-tration noch gut. “Solange diesedrei Faktoren bei mir noch mitspie-len, werde ich meinen Beruf nochgern ausführen”, so der Uhrenmeis-ter, der die goldene Ehrennadel be-sitzt. Text+Foto: misa

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LE

02

Elbe-Elster.Mit Optimismus und

Tatendrang geht der neue Ge-

schäftsführer der Regionalen Wirt-

schaftsförderungsgesellschaft El-

be-Elster mbH (RWFG), Jens

Zwanzig, am 1. März 2012 an sei-

ne Aufgaben heran. Der gelernte

Elektromonteur Jens Zwanzig stu-

dierte an der Berufsakademie

Sachsen in Riesa Sport-, Veran-

staltungs- und Marketingmanage-

ment und arbeitete seit 2006 bei

der RWFG, wo er für das Projekt-

management beim Regionalbud-

get zuständig war. Darüber hinaus

war er maßgeblich daran beteiligt,

den Tag der Ausbildung und Be-

schäftigung seit 2007 zusammen

mit anderen Partnern als zentrale

Veranstaltung fest im Landkreis zu

etablieren. Eig.Ber./red.

Wirtschaftsförderung Elbe-Elster mit neuem Geschäftsführer

Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) 8101254tank@lausitzecho.dewww.lausitzecho.dewww.lausitzecho.tvGeschäftsführer: Bernd Tank35. Ausgabe (Jahrgang III)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 29.03.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 20.03.2012

Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, SilkeFietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Günter Prescha Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.

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Großräschen Februar 2012 3

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Heideblick. Sie sind für Freiberufler,Selbstständige, kleine und mittel-ständische Unternehmen der ge-samten Lausitz im Einsatz. Ihre Mis-sion: Ordnung in chaotische Schuh-karton-Unterlagen bringen. MarioScheller und Nancy Roland habensich im Dezember 2011 selbststän-dig gemacht und übernehmen fürihre Mandanten das Buchen laufen-der Geschäftsvorfälle, die laufendeLohn- und Gehaltsabrechnung, dieAuswertung betriebswirtschaftli-cher Ergebnisse, aber auch weite-re kaufmännische Dienstleistun-gen. Kennengelernt haben sich diebeiden Bürokaufleute innerhalb ei-ner Umschulung im Eurojobcenterin Cottbus. „Der grobe Gedanke, dieSelbständigkeit anzugehen, wardort schon geboren. Nur, wie wirunsere Vision umsetzen sollten,wussten wir damals noch nicht“, er-innert sich Mario Scheller. Durch ei-ne Dozentin vor Ort wurden die bei-den auf „Zukunft Lausitz“ aufmerk-sam und starteten ihre Existenz-gründung. „Das alles allein zu be-werkstelligen, hätten wir uns garnicht zugetraut. Man denkt sich soeinfach: Ich mach mich selbststän-dig und dann arbeite ich halt, aberso einfach ist das eben nicht. VomKinderschuh bis zum ausgereiftenKonzept hat uns das Team der Grün-

derwerkstatt mit Rat und Tat zurSeite gestanden“, so Nancy Roland.Fünf Monate haben die beiden anihrer Selbstständigkeit gefeilt. „DerBusinessplan war dabei definitiv diegrößte Herausforderung. Man be-ginnt eigentlich nur, seine Gedan-ken in Stichpunkten zu formulieren.Wenn das grobe Gerüst steht, lesendie verschiedenen Coaches von Zu-kunft Lausitz nochmal drüber. Je-der von ihnen bringt seine Gedan-ken, seine Erfahrungen ein, gibt An-stöße und so entsteht dann nachund nach ein wirklich rundes Kon-

zept.“ Und darin wird klar, dass Man-danten durch die externen Büro-kaufleute zusätzliche Zeit für ihrKerngeschäft gewinnen und keinenzusätzlichen Arbeitsplatz schaffenmüssen. Für alle ihre Dienste hat dieScheller & Roland GbR Pauschalenerrechnet, die übersichtlich auf ei-ner Preisliste zusammengefasstsind. Für ihre Zukunft verfolgen diebeiden Existenzgründer ein eherbescheidenes Ziel: „Es soll einfacherstmal anlaufen und am Ende wol-len wir natürlich davon leben kön-nen.“ Daniela Schulze

Mission: SchuhkartonExistenzgründer starten mit Buchführung durch

Mario Scheller (li.) und Nancy Roland (re.). Foto: D. Schulze

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Elbe-Elster.Von der Powerfrau bis

zur gebrochenen Frau trafen sich

Teilnehmer, die vom Verein G3 be-

treut wurden. Sie galt es ins Gleich-

gewicht zu bringen. Und das wur-

de seit 2009 mit dem Projekt „BA-

LANCE“ getan. Es widmete sich

der Integration und Unterstützung

von Alleinerziehenden im Land-

kreis Elbe-Elster. 164 Alleinerzie-

hende wurden vom BALANCE-

Team begleitet, das entspricht et-

wa einem Drittel der arbeitslosen

Alleinerziehenden im Elbe-Elster-

Kreis. Stolzen 105 Teilnehmerin-

nen konnte ein Weg zurück ins Ar-

beitsleben geebnet werden. Diese

Ergebnisse präsentierte Sven Gun-

termann, Vorsitzender des G3-Ver-

eins, im Rahmen der Abschluss-

veranstaltung im Schloss Groch-

witz am 16. Februar. Hier wurden

dann auch die Ergebnisse der bei-

den Kunstprojekte präsentiert. Im

ersten der beiden Projekte traf BA-

LANCE die beiden Finsterwalder

Künstler Jens Puppe und Sebasti-

an Arsand. Sie haben das Leben

von Projektteilnehmerinnen in Bil-

dern und Skulpturen dargestellt.

Rapper Pseiko hatte im Oktober ei-

nen Song über Alleinerziehende

geschrieben, im Januar wurde dann

zusammen mit Drehbuchautor und

Kameramann, vor allem aber BA-

LANCE-Teilnehmerinnen, ein Vi-

deo gedreht. „Ich bin so stolz auf

diese beiden Kunstprojekte. Es wa-

ren viele kleine Mosaiksteinchen

und die wurden zusammengesetzt

und heute sieht man das Ergeb-

nis“, so Stephanie Auras, G3-Pro-

jektassistentin. Und als dann das

Musikvideo zum ersten Mal läuft,

fließen Tränen: bei Staphanie Au-

ras, Susann Müller, die die Allein-

erziehenden stets begleitet hat und

auch bei den jungen Projektteil-

nehmerinnen selbst. Am 17. März

2012 werden Bilder und Video in

der Galerie Grenouille in der Lan-

gen Straße in Finsterwalde noch

einmal öffentlich präsentiert.

„Wenn es möglich war, durch die-

ses Projekt nur einige Familien zu

unterstützen, gilt dem Verein mein

Dank“, würdigt Landrat Christian

Jaschinski. Der G3-Verein ist als

vertrauensvoller Ansprechpartner

für Alleinerziehende bekannt und

wird das auch ohne „BALANCE“

bleiben.

D.Schulze

Tränenreicher Abschluss„BALANCE“ geht mit Video und Kunstwerken zu Ende

Mit Kunst- und Videoprojekt hat der G3-Verein Alleinerziehende in BA-LANCE gebracht. Foto: D.Schulze

Page 5: EE_02_2012

Finsterwalde FIN · Februar 2012 5

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Finsterwalde. Im DRK-Senioren-Service-Wohnen im Dammhaus istauch Faschingszeit. Es gibt vieleSenioren und Seniorinnen, die zuHause vor dem Fernseher sitzenund die Karnevalsendungen ver-folgen. Im Dammhaus aber wirddie Zeit wie jedes Jahr genutzt, umgemeinsam diese stimmungsvolleZeit zu begehen.Deshalb werden am Montag dieMieter beim gemeinsamen Früh-stück schön geschminkt und ver-kleidet Fasching feiern.

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Der Campus für das Sängerstadt-gymnasium wurde jüngst an sei-ne Nutzer übergeben. Die Umset-zung des Bauvorhabens stellte fürdie Stadt eine besondere Heraus-forderung dar.Was machtegerade diesesBauvorhabenzu einer sol-chen Heraus-forderung undwie zufriedenist die Stadtnun mit demErgebnis? Ich freue mich

ganz besonders

über die Fertig-

stellung des

Umbaus der

e h e m a l i g e n

„Inneren“ zum

Campus für das

Sängerstadt-

g y m n a s i u m .

Nach den um-

f a n g r e i c h e n

Bau- und Rekonstruktionsmaß-

nahmen wurden die materiellen

Bedingungen für die Schüler des

Gymnasiums weiter spürbar ver-

bessert. Gleichzeitig ist mit der

Entstehung des Campus eine in-

frastrukturelle Verbesserung der

Sängerstadt zu verzeichnen. Auch

dem Erhalt des kulturellen Erbes

der Stadt ist eine große Bedeutung

zuzumessen. Bereits im Planungs-

konzept musste die vorgesehene

energetische Sanierung des denk-

malgeschützten Gebäudes in Ein-

klang mit der Beibehaltung der

Substanz sowie der historischen

Ansicht des Gebäudes gebracht

werden. Hierzu waren eine um-

fangreiche Bestandsaufnahme und

Sichtprüfung des Baudenkmals so-

wie viele Abstimmungen mit der

Denkmalschutzbehörde notwen-

dig. Die Sanierungskosten in

Denkmälern sind aufgrund teilwei-

se verborgener und erst während

der Sanierung sichtbar werdender

Schäden an der Baukonstruktion

im Vorfeld

nicht mit Si-

cherheit zu

kalkulieren.

Bei dem auf-

w ä n d i g e n

Umbau der

ehemaligen

„ I n n e r e n “

wurde sehr

viel Wert auf

den Erhalt

des Erschei-

nungsbildes

des Baus von

1913 gelegt.

Viele erhal-

tenswürdige

B a u t e i l e

wurden auf-

wändig sa-

niert, wie zum

Beispiel die

Deckenverkleidung aus Holz, die

Schmuckfassade am Giebel zur

Straße der Jugend sowie der Au-

ßenputz mit einem besonderen

Glimmeranteil. Es wurde sogar der

Dachreiter gebaut, welcher von

Max Taut zwar geplant, aber nie

realisiert wurde. Um das Gebäude

denkmalgerecht und entsprechend

der Planung von Max Taut wieder

als architektonisches Schmuck-

stück herzurichten, wurde der

nachträglich errichtete Fahrstuhl-

schacht abgebrochen. Aufgrund

der brandschutztechnischen An-

forderungen musste ein zweites

Fluchttreppenhaus entstehen. Die

Geschossdecken erwiesen sich als

statisch nicht zulässig und muss-

ten ertüchtigt werden.

Ihr Bürgermeister

Jörg Gampe

„Beim Bürgermeister nachgefragt“

Jörg Gampe

Jörg Gampe. Foto:privat

Liebe Finsterwalder/innen,

wie Sie bereits wissen, feiern

wir in diesem Jahr in unserer

Stadt ein ganz besonderes Ju-

biläum. Im Jahre 1962 begrün-

det, besteht die Städtepartner-

schaft zwischen Finsterwalde

und Montataire in Frankreich

nun seit 50 Jahren. Um die Städ-

tepartnerschaft nicht nur auf

„städtischer“ Ebene zu feiern,

sondern auch für alle Bürger

greifbar zu machen, werden wir

in der Festwoche im April auch

ca. 30 Bürger aus Montataire in

Finsterwalde begrüßen. Vom

27. bis 30. April 2012 werden

die Gäste aus Montataire unter

anderem mit uns das Deutsch-

Französische Volksfest am 28.

April 2012 feiern. Aus diesem

Grund nun der Aufruf an Sie,

liebe Finsterwalder/innen:

Wer kann vom 27. bis 30. April

2012 einen oder mehrere Gäs-

te aus unserer Partnerstadt auf-

nehmen?

Ich würde mich freuen, wenn

Sie die Städtepartnerschaft

aktiv mitgestalten.

Bitte wenden Sie sich an:

Stadtverwaltung Finsterwalde

Frau Jeske

Tel.: 03531-783 502

Fax: 03531-783 511

Mail: [email protected]

Ihr Bürgermeister

Jörg Gampe

Aufruf

Page 6: EE_02_2012

Bad Liebenwerda BALI · Februar 2012 5

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Hirschfeld.Zum nunmehr 15. Mal

feierten die Frauen des Ortes und

aus der Umgebung im „Oberen

Gasthof“ der Schradengemeinde

die Weiberfastnacht. Rund 50 Frau-

en im Alter zwischen 18 und 78

Jahren, allesamt bunt kostümiert,

hauten unter dem Motto „Hetsche

Fetsche Helau - Lasst raus die wil-

de Sau“, auf die Pauke. Der wohl

größte Höhepunkt des Abends war

der Auftritt vom Männerballett des

Karnevalvereins aus Riesa.

misa

In Hirschfeld sinddie Frauen los

15. Weiberfastnacht im „Oberen Gasthof“ in Hirschfeld. Rund 50 Frau-en im Alter zwischen 18- 78 Jahren feierten gemeinsam.

Foto: M. Sattler

Potsdam.Unter dem Motto „Jazz

auf dem Kutschstallhof“ findet

am 8. September 2012 im Haus

der Brandenburgisch-Preußi-

schen Geschichte, Am Neuen

Markt, in Potsdam die Landes-

begegnung „Jugend jazzt“ statt.

Jazz-Nachwuchs-Ensembles fin-

den hier eine einzigartige Platt-

form, sich zu begegnen, auszu-

tauschen und dem Publikum zu

präsentieren. Jazzensembles mit

zwei bis zehn Mitwirkenden ha-

ben hier die Chance, ihr Können

von einer Jury bewerten zu las-

sen. Die beste Band erhält eine

Delegierung zur 11. Bundesbe-

gegnung „Jugend jazzt“ im Jahr

2013. „Jazz auf dem Kutschstall-

hof“ wird vom Landesmusikrat

Brandenburg im Rahmen des

Potsdamer Jazzfestivals veran-

staltet. Die Ausschreibung ist auf

der Homepage des Landesmusik-

rates abrufbar unter: www. lan-

desmusikrat-brandenburg.de

Anmeldungen bis 08. Juni beim

Landesmusikrat Brandenburg

Wilhelm-Staab-Str. 10/11, 14467

Potsdam Tel.: 0331-280 35 25 E-

Mail:sander@ landesmusikrat-

brandenburg.de Eig.Ber.

Jazz auf dem Kutschstallhof

Plessa. Zum nunmehr 57. Stra-

ßenkarneval in Plessa ( EE) ka-

men nicht nur einheimische Nar-

renvereine aus dem Elbe-Elster-

Land, sondern auch aus angren-

zenden Kreisen und sogar aus

Sachsen.

Insgesamt 49 Bilder zierten den

Umzug, der von Tausenden

Schaulustigen am Straßenrand

verfolgt wurde. Eine Vielzahl der

Umzugsteilnehmer ist auch in

Cottbus zu sehen.

misaOrchester der Bergarbeiter Plessa. Foto: M. Sattler

„Blesse – einfach märchenhaft“57. Straßenkarneval in Plessa

Großthiemig/Hohenleipisch.

Nicht nur in den Hochburgen von

Plessa und Winkel tobt in der fünf-

ten Jahreszeit das Leben. Abseits

dieser Karnevalszentren im EE-

Kreis wird ebenfalls gefeiert und

das nun schon seit einigen Jahren.

„Unser Fasching hat eine lange Tra-

dition. Der Kinderfasching fand in

diesem Jahr zum nunmehr 58. Mal

ohne Unterbrechung statt.

Nach einer kurzen Pause starten wir

nun wieder voll durch mit unseren

Hausfasching für Erwachsene, und

das mit Unterstützung des Lauch-

hammeraner Karnevalsclubs“, ver-

riet Geschäftsführerin Anja

Krausch. Mit lustigen Sketchen und

tollen Tanzeinlagen aus dem aktu-

ellen Programm der Lauchhamme-

raner Narren brachten sie die Gäs-

te in Feierlaune. „Wir sind Stamm-

kunden und regelmäßig hier. Fa-

sching ist zwar nicht so mein Ding,

aber ich lass mich gern eines Bes-

seren belehren“, so Manuela Mar-

tin aus Senftenberg, die als Stewar-

dess verkleidet ist. Ihr Bekannter

findet es ebenfalls toll. „Überall ist

jetzt Fasching und darum finde ich

es gut, dass auch hier Fasching ge-

feiert wird, abseits von Plessa, Fins-

terwalde und Co.“, verriet Ralf Leh-

mann aus Herzberg. Kaum hatte er

es gesagt, forderte er seine Bekann-

te auch schon zu einem Tänzchen

auf die Tanzfläche. Auch in der

Schradengemeinde Großthiemig

tobte der Bär. Hier feierten nicht

ausschließlich Weiber aus Groß-

thiemig und der Umgebung ihren

traditionellen Weiberfasching, son-

dern es konnten auch Gäste aus dem

benachbartem Sachsen begrüßt

werden . „Zum nunmehr 7. Mal or-

ganisiert der Dorfclub hier in der

Gaststätte „Zur Linde“ ein buntes,

selbstchoreografiertes Programm,

welches bei der Damenwelt bes-

tens ankommt“, sagte Dorfclubchef

Bernd Trobisch. Immer im Blick,

der Damenwelt etwas Außerge-

wöhnliches zu bieten, verwandel-

te sich der Saal schon einmal in ei-

ne „Weiberwacht“ in Anlehnung

an die Serie Baywatch, in einen Ori-

ent, Märchenwald oder eine Ritter-

burg. Stets tobten die weiblichen

Gäste und die Rufe nach „Zugabe“

blieben nie aus. „Unser etwa 2-

stündiges Programm, das wir nur

durch Tanzeinlagen unterbrechen,

kommt an, das beweist uns jedes

Jahr der Sturm auf die Eintrittskar-

ten. In den letzten Jahren waren

wir stets ausverkauft“, so Trobisch

weiter. Man kann sagen, Großthie-

mig mausert sich neben den gro-

ßen Hochburgen, wie Plessa und

Finsterwalde, zu einem Ort im Auf-

wind. (misa)

Elbe-Elster, wie es singtund lacht

Voller Saal und tolle Stimmung – Fasching kommt gut an

7. Weiberfasching in Großthiemig, initiiert vom Dorfclub. Der Saal war ausverkauft. Foto: M. Sattler

Hausfasching in der Gaststätte „Zum goldenen Löwen“ in Hohenlei-pisch mit Unterstützung des Karnevalclubs Lauchhammer.

Foto: M. Sattler

Page 7: EE_02_2012

Herzberg HZ · Februar 2012 5

Herzberg.Landrat Christian Ja-

schinski hat die Arbeit des THW-

Ortsverbandes Herzberg in den

vergangenen 15 Jahren seines Be-

stehens gewürdigt. Auf dem Neu-

jahrsempfang der Katastrophen-

und Unfallhilfeorganisation am

27. Januar in Herzberg dankte er

den THW-Helfern für ihre erfolg-

reiche Arbeit und sprach ihnen

dafür im Namen der Kreisver-

waltung Dank und Anerkennung

aus.

„Der hiesige Ortsverband ist ei-

ne Organisation, die Einsatzfreu-

de mit hohem technischem Kön-

nen verbindet. Alle 35 Helfer ha-

ben eine umfangreiche Ausbil-

dung absolviert, um auf die an-

spruchsvollen Anforderungen ih-

res Dienstes vorbereitet zu sein.

Wer sich beim THW engagiert,

zeigt die Bereitschaft, sich über

das übliche Maß hinaus für sei-

ne Mitmenschen einzusetzen“,

sagte der Landrat in seinem Gruß-

wort.

Nicht nur Hilfe nach Sturmschä-

den oder Hochwasser, auch Un-

terstützungsaktionen bei Polizei-

einsätzen sowie Bergungen nach

Unfällen fallen in den Einsatzbe-

reich des THW. Aber auch die

schnelle unbürokratische Hilfe

für die Herzberger Tafel nach

dem Brandanschlag im April

2009 mit Fahrzeugen und Fah-

rern für den Transport von Le-

bensmitteln sind noch in guter Er-

innerung.

Der Landrat verwies auf die be-

achtliche Zahl leistungsfähiger

Hilfsorganisationen im Land-

kreis. Neben den Feuerwehren

gehöre die Herzberger Ortsgrup-

pe des Technischen Hilfswerks

zu den vielen verlässlichen und

leistungsstarken Partnern im

Netzwerk von Hilfsorganisatio-

nen, die sich im Katastrophen-

schutz engagieren. „Wir können

uns alle glücklich schätzen, dass

so viele gut ausgebildete und mo-

tivierte Hilfskräfte, die mit den

unterschiedlichsten Einsatzsitua-

tionen fertig werden müssen, eh-

renamtlich bei uns in der Region

für die Menschen da sind und be-

reit sind, in Notsituationen zu hel-

fen“, sagte Christian Jaschinski.

Daran wolle man jetzt anknüp-

fen und ein neues Kapitel der gu-

ten Zusammenarbeit mit dem

THW-Ortsverband Herzberg auf-

schlagen und eine entsprechen-

de Kooperationsvereinbarung

unterzeichnen. Durch das ge-

meinsame Abkommen wird die

Möglichkeit gesichert, das THW

auch in anderen Fällen als den

Katastrophenschutz zur Unter-

stützung heranzuziehen. Mit sei-

nen technischen Möglichkeiten

kann das THW außer bei Hoch-

wasser u.a. auch bei extremen

Wetterlagen, bei Wald- und Flä-

chenbränden sowie bei einem

Massenanfallen von Verletzten,

etwa nach besonders schweren

Verkehrsunfällen,Unterstützung

leisten. Beide Seiten verpflich-

ten sich ferner zur gegenseitigen

Einbeziehung in die Planung von

theoretischen und praktischen

Übungen.

„Mit der neuen Kooperationsver-

einbarung wollen wir die Quan-

tität und Qualität der Zusammen-

arbeit weiter verbessern und im

gegenseitigen Interesse ausbau-

en. Dies ist für uns keine Ein-

bahnstraße. Deshalb unterstützen

wir das THW im Rahmen unse-

rer Möglichkeiten“, sagte Land-

rat Jaschinski. Eig.Ber.

Landrat würdigt THW-ArbeitLandkreis und THW schlossen Kooperationsvereinbarung

Die THW-Helfer des Ortsverbandes Herzberg konnten auf ihrem Neujahrsempfang neben dem stellvertre-tenden THW-Landesbeauftragten, Ulrich Sodemann (2.v.l.), und dem THW-Geschäftsführer für den BereichPotsdam, Olaf Gabrysiak (r.), auch Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) begrüßen. Foto: LKEE

Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke und Landrat Christian Jaschin-ski unterzeichneten anlässlich des Neujahrsempfangs beim THW-Orts-verband Herzberg eine Kooperationsvereinbarung. Foto:LKEE

Luckau.Wenn man Gabi Schönig

irgendwo erreichen will, dann steht

sie meist auf der Bühne des CAPI-

TOL in Luckau. Sie ist die Chefin

des 2006 gegründeten Vereins

„Theater Loge Luckau e.V.“ und

mit Herz und Blut bei der Sache.

Inzwischen betreut sie 3 verschie-

dene Projekte, die sich in mehrere

Altersgruppen unterteilen. Die

„Verrückten Drei“ setzen sich aus

den jüngsten Schauspieltalenten

zusammen und umfassen die Al-

tersgruppen 10 – 14. „Chaos Con-

nection“ nennt sich die Altersgrup-

pe von 14 – 19 Jahren, welche am

20. und 21. 01. 2012 in der Kultur-

kirche Luckau mit dem Stück

„Spiel mir den Film vom Tot“ für

Aufsehen sorgte. Die Dritte und im

Altersdurchschnitt am höchsten an-

gesiedelte Theatergruppe, in der

auch die Chefin Gabi Schönig ei-

ne Rolle spielt, besteht aus 7 Ak-

teuren und nennt sich liebevoll „Die

7 Regisseure“. Da in dieser Alters-

gruppe alle etwas zu sagen haben,

kam nur dieser Name in Frage. Die

Proben finden einmal wöchentlich

pro Gruppe statt und es werden

ständig Nachwuchslaienschauspie-

ler gesucht. Ton – und Lichttech-

nik ist vorhanden sagt Gabi Schö-

nig, doch ein ehrenamtlicher Tech-

niker, der sich um den Ablauf küm-

mert, wird immer noch händerin-

gend gesucht. Am 09.03.2012, ab

19.30 Uhr, stürmen „Die 7 Regis-

seure“ die Bühne in der Luckauer

Gaststätte „Zur Weiche“ und wer-

den mit der Märchenpersiflage

„Rotkäppchen“ kein Auge trocken

lassen. Mit anschließendem Tanz

kann man den Theaterabend ge-

mütlich ausklingen lassen.

Gerd Paegert

Stichwort Frauenpower!Rotkäppchen - Was wirklich geschah, wird am 9. März verraten

Märchenpersiflage für Erwachsene. Foto: TheaterlogeRuhland.Achtbares Ergebnis für

die Geschwister -Scholl -OS Ruh-

land gegen eine starke Konkur-

renz! Einen guten 5. Platz von

sechs erreichten die Jungen der OS

Ruhland am 24.01.12 im Volley-

ball-Regionalfinale der 7./8. Klas-

sen in Cottbus/Sachsendorf.

Stets auf Augenhöhe und immer

knapp waren die Ergebnisse ge-

gen die vor ihnen platzierten

Mannschaften, z.B. vom Nieder-

sorbischen Gymnasium Cottbus

sowie der BOS Spremberg, so dass

bei höherer Konzentration eine

bessere Platzierung im Rahmen

des Möglichen gewesen wäre.

Den Sieger stellte das Melanch-

thon-Gymnasium aus Herzberg.

In unserer Mannschaft zeigten ins-

besondere Tom Erlitz,Robert Tho-

mas und Alexander Gersdorf eine

herausragende Leistung.

Andre Vavrina, Sportlehrer

Regionalfinale im Volleyball ausgetragen

Die Jungs holten einen guten 5. Platz. Foto: privat

Page 8: EE_02_2012

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Massen. „Hengste sind das Impo-

santeste, was die Pferdewelt zu bie-

ten hat und diese faszinierenden Tie-

re kann man hier aus nächster Nä-

he bestaunen“, schwärmt Bernd

Große vom Massener Reit- und

Fahrverein. Zusammen mit den

Massener Höfen organisiert der Ver-

ein für den 26. Februar die 9. Hengst-

präsentation, bei der die Hengste für

das kommende Zuchtjahr vorge-

stellt werden. Ausrichter ist der Pfer-

dezuchtverein Südbrandenburg.

„Hier treffen sich Züchter und Lieb-

haber nach dem Winter wieder. Ei-

nerseits ist diese Veranstaltung ei-

ne Kontaktbörse, andererseits aber

auch unser Saisonauftakt“, so Volk-

mar Schadock, Vorstandsmitglied

und selbst erfolgreicher Züchter.

Zehn bis zwölf Hengste werden in

den drei Kategorien „an der Hand

geführt“, Freispringen und unter

dem Sattel präsentiert. Volkmar

Schadock, der in Wehnsdorf bei Lu-

ckau eine Zuchtstation führt, wird

selbst drei bis vier seiner Tiere mit-

bringen. Unter ihnen auch Quan-

tau, ein Dressurhengst von Quarter-

back, der aus Neustadt/Dosse bei

Schadocks für diese Saison in Sta-

tion steht. Zwischen 10 und 13 Uhr

werden den Besuchern aber nicht

nur die faszinierenden Tiere vorge-

stellt, sondern auch ein gemütliches

Rahmenprogramm geboten. So

wird der Fanfarenzug aus Sonne-

walde die Veranstaltung standesge-

mäß eröffnen. Außerdem wird der

Massener Reit- und Fahrverein an

diesem Sonntag das hauseigene

Dachbodenmuseum öffnen. Alle In-

teressierten können hier in die Ge-

schichte der Landwirtschaft eintau-

chen und sich die eine oder andere

Anekdote zu den historischen Ge-

räten erzählen lassen. Auch für das

leibliche Wohl ist gesorgt. In der

Museumsscheune hält das Team der

Bierbar Dix die passende Stärkung

für die Gäste bereit. Und weil kei-

ner der Pferdefreunde dabei die fas-

zinierende Präsentation verpassen

soll, wird Peter Eckenigk mit der

Kamera hautnah bei den Hengsten

sein und die Bilder live auf eine

Leinwand übertragen. „Hengste ha-

ben die Menschen schon immer fas-

ziniert und hier können große und

kleine Besucher, Züchter, Pferde-

kenner und -laien gleichermaßen

diese Strahlemänner der Pferdewelt

erleben. Man muss kein Experte

sein, um zu verstehen, was diese

Tiere so besonders macht“, so Bernd

Große abschließend.

Doch ob die zehnte Ausgabe der

Hengstpräsentation im nächsten

Jahr noch stattfinden kann, ist frag-

lich. Denn, wie aus Kreisen des Or-

ganisationsteams zu erfahren war,

steht es um die Finanzen ziemlich

schlecht. Schon in diesem Jahr

mussten sie alle Kräfte bündeln, um

den Saisonauftakt überhaupt statt-

finden lassen zu können. Die 9.

Hengstpräsentation findet nun aber

wie gewohnt auf dem Gelände des

Massener Reit- und Fahrvereins

statt. Es liegt in Massen, Richtung

Lindthal, auf dem Gelände der ehe-

maligen Milchviehanlage.

D. Schulze

Strahlemänner der Pferdewelt9. Hengstpräsentation in Massen am kommenden Sonntag

Quantau, ein Dressurhengst von Quarterback, wird in Massen von Volk-mar Schadock präsentiert. Foto: Neustädter Gestüte

Freie Autoren/Autorinnen gesucht.Tel. 03573 – 810 12 [email protected]

Elbe-Elster. Alle drei Jahre fand

bisher der Wettbewerb um den

Deutschen Akkordeon-Musikpreis

mit internationaler Bedeutung in

Baden-Baden statt, 2012 ist erst-

mals Bruchsal als Gastgeberstadt

auserkoren. Wer sich dafür quali-

fizieren möchte, muss sich bereits

in den Landeswettbewerben der

einzelnen Bundesländer ein ent-

sprechendes Prädikat erspielen.

Zehn Kategorien, 14 Altersgrup-

pen und eine internationale Gäste-

klasse lassen schon ahnen, welche

künstlerische Tragweite dieser

Wettbewerb hat. Für viele Akkor-

deonisten ist dieses Ereignis ein

Highlight und wer bereits in der

Vergangenheit teilgenommen hat,

bekommt nun im Vorfeld wieder

leuchtende Augen.

Am 17. März 2012 findet der Lan-

desausscheid für Brandenburg wie-

derholt in Finsterwalde, in der Au-

la der Oberschule Saarlandstraße

statt. Ab 9:30 Uhr stellen sich Bran-

denburger Akkordeonisten einer

fachkundigen Jury und wissen sich

ansonsten bestens betreut vom

Team der Kreismusikschule und

des Fördervereines. Zu hören ist

das Akkordeon an diesem Tag als

Soloinstrument, im Duo, in der

Kammermusik-Besetzung und im

reinen Akkordeon-Ensemble.

12 Spieler der ortsansässigen Kreis-

musikschule „Gebrüder Graun“ be-

reiten sich derzeit intensiv auf die-

ses Ereignis vor und freuen sich

auf das heimische Publikum, das

sie bestimmt besonders herzlich an-

feuern wird.

Die Abschlussveranstaltung findet

um 18:30 Uhr statt, aktuelle Hin-

weise finden Sie in der regionalen

Presse oder im Internet unter

www.dhv-brandenburg.de. Gäste

sind bei freiem Eintritt herzlich

willkommen! Eig.Ber./red.

V.l.n.r.: Marianne Winzer, Elvira Ma-der, Luise Schiffner. Foto: LKEE

12. Deutscher Akkordeon-MusikpreisFinsterwalde.Vom 30. März bis

22. April findet im Kreismuseum

Finsterwalde die siebente Ama-

teurkunstausstellung statt. Sie

soll eine möglichst breite Palet-

te selbst geschaffener Exponate

der bildenden und der ange-

wandten Kunst vorstellen. Er-

fahrungsgemäß übersteigt die

Zahl der eingereichten Werke die

räumlichen Möglichkeiten. Aus

diesem Grund wird eine Jury ei-

ne Auswahl treffen. Teilnahme-

berechtigt ist jede Person, die

das 18. Lebensjahr vollendet hat.

Abgabetermine im Kreismu-

seum Finsterwalde, Lange Stra-

ße 6, Telefon: 03531/30783:

Donnerstag 15. März und

Freitag 16. März

jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr

Sonntag 18. März

von 10:00 bis 12:00 Uhr und

14:00 bis 17:00 Uhr

Die Rückgabe der eingereich-

ten Arbeiten ist garantiert. Bei

der Übergabe müssen Name,

Anschrift, Telefonnummer und

Geburtsjahr sowie Titel und Grö-

ßenangaben des Objektes, Tech-

nik und Entstehungsjahr hinter-

lassen werden. Die Ausstel-

lungseröffnung ist am 30. März

um 17:30 Uhr. Eig.Ber./red.

Amateurkunstausstellung

Page 9: EE_02_2012

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Die Einführung der E-Bilanz Elektronische Daten für die Finanzverwaltung

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Für Geschäftsjahre ab 2012 muss nunauch der Jahresabschluss elektronisch andas Finanzamt übermittelt werden. Schonjetzt empfiehlt es sich, gemeinsam mitdem Steuerberater die Buchführung undProgramme entsprechend anzupassen.Die elektronische Übermittlung von Bi-lanzen sowie Gewinn-und Verlust-Rech-nungen an das Finanzamt soll nach Maß-gabe der Bundesregierung die verwal-

tungsmäßigen Kosten in Unternehmen und Ämtern senken.Konsequent setzt sie mit diesem Projekt ihr Vorhaben um, denDatenaustausch zwischen Betrieben, Finanzbehörden und So-zialversicherungsträgern immer mehr auf standardisierteelektronische Wege zu konzentrieren. Die E-Bilanz setzt fort,was mit dem ELSTER-Portal, der elektronischen Übermittlungvon Daten für Entgeltersatzleistungen (EEL) oder der elek-tronischen Vorsteuervergütung begonnen wurde.Bilanzierende Betriebe können die Daten aus ihrer Handels-bilanz plus Überleitungsrechnung oder aus der Steuerbilanzsowie der Gewinn-und Verlust-Rechnung für Geschäftsjahreab 2012 auf elektronischem Weg übermitteln. Gemäß einemSchreiben des Bundesfinanzministeriums vom 28. Septem-ber 2011 besteht für das Geschäftsjahr 2012 noch eine so-genannte Übergangsregelung. So akzeptieren die Finanzbe-hörden auf Basis einer Nichtbeanstandungsregelung, dass derJahresabschluss wie bisher in ausgedruckter Form abgegebenwird. In diesem Fall müssen auch die neuen inhaltlichen An-forderungen der E-Bilanz noch nicht beachtet werden. Für Ge-schäftsjahre ab 2013 muss der Jahresabschluss in elektro-nischer Form eingereicht werden. Die betrieblichen Steuer-erklärungen sind allerdings bereits für Veranlagungs- oder Fest-stellungszeiträume ab 2011 verpflichtend elektronisch ab-zugeben.

Sollte dieses Thema für Sie von Interesse sein, emp-fiehlt sich eine Beratung durch einen Steuerberater.

Susi Güldenpfennig/SteuerfachwirtinMitarbeiterin der Steuerberaterkanzlei Gabriela Starck

Elbe-Elster.Das 2005 in Kraft ge-

tretene Sozialgesetzbuch II, im

Volksmund als „Hartz IV“ be-

kannt, ist im Landkreis ein Erfolg.

Zu diesem Fazit kommt die Ge-

schäftsführerin des Jobcenters Ei-

ke Belle. Ihre positive Bilanz stützt

sie auf Kenngrößen, die nach ei-

nem Anstieg im ersten Jahr seit

2006 allesamt sanken. Zum einen

ging die Zahl der erwerbsfähigen

Leistungsberechtigten zurück.

Dazu zählen Arbeitslose sowie je-

ne Menschen, deren Arbeitslohn

oder Einkommen aus selbständi-

ger Tätigkeit so gering ausfällt,

dass sie zusätzlich auf finanzielle

Unterstützung des Jobcenters an-

gewiesen sind. Die Zahl dieser Be-

troffenen ist von 2006 bis 2011

stetig gesunken – von 14.500 auf

rund 10.000. Abgenommen hat

auch die Zahl der Bedarfsgemein-

schaften. Dahinter verbergen sich

einzelne Arbeitslosengeld II-Be-

zieher wie Alleinstehende, aber

auch Familien, deren Gesamtein-

kommen nicht zur Bestreitung ih-

res Lebensunterhaltes reicht. Im

Landkreis Elbe-Elster betrug 2006

die Zahl der Bedarfsgemeinschaf-

ten knapp 10.300. Heute sind es

knapp 7.500.„Die gute wirtschaft-

liche Lage im Landkreis kommt

auch bei den Empfängern von Ar-

beitslosengeld II zunehmend an“,

so Eike Belle. Doch auch der Ar-

beit des Jobcenters sei der Rück-

gang zu verdanken. „Ohne die Un-

terstützung wäre es kaum gelun-

gen, viele der einstigen Langzeit-

arbeitslosen in Arbeit zu bringen.

Das ist eine große Leistung mei-

ner Mitarbeiterinnen und Mitar-

beiter.“ Die Kunden honorieren

auch die gute Leistung des Job-

centers.

Bei einer quartalsweise durchge-

führten Kundenbefragung erhielt

das Jobcenter Elbe-Elster auf die

Frage „Wie zufrieden sind sie mit

ihrem Jobcenter?“ die Note 2,5.

Der Bundesdurchschnitt liegt bei

2,6. Eig.Ber./red.

Jobcenter sieht „Hartz IV“ in Elbe-Elster als Erfolg

Massen. Sie ist die größte Tochterder EuroLogistik Firmengruppe: DieUmweltservice GmbH. Wenn diegelben Laster ins Massener Gewer-begebiet rollen, haben sie reichlichFutter für die sieben vollautomati-schen Anlagen an Bord. Gewerbli-che Abfälle, DSD-Müll (GrünerPunkt) und kommunaler Sperrmüllwerden auf dem Firmengelände inder Niederlausitz zu Energie verar-beitet. Ganze 75 Prozent dieser Ab-fälle werden von den Logistikexper-ten selbst beschafft, nur ein kleinerTeil wird zugeliefert. „Vor zwölf Jah-ren, also 2001, haben wir hier eineehemalige Baumischanlage über-nommen und mit knapp 15 Mitar-beitern angefangen, die Anlage hierzu betreiben“, erinnert sich MaikKlemann, Betriebsleiter am Stand-ort Massen. Inzwischen arbeiten rund 70 Ange-stellte im Drei-Schicht-System.220.000 Tonnen Müll werden jähr-lich sortiert und granuliert. Ver-schiedene Materialien werden alsVorprodukte eingesetzt und die An-

lagen entsprechend bestückt.Durch mehrstufige Siebvorgängeentstehen drei sogenannte Fraktio-nen von Brennstoffen, die ‒ je nachHeizwert ‒ in Nieder-, Mittel- undHochkalorik unterschieden wer-den. Niederkalorik besitzt einen Brenn-wert bis etwa 9.000 Kilojoule, Mit-telkalorik bis circa 15.000 Kilojouleund zwischen 15.000 und 25.000 Ki-lojoule spricht man von Hochkalo-rik. „Durch unsere drei verschiede-nen Linien können wir für jedesKraftwerk einen ganz speziellenBrennstoff herstellen. Unsere Nie-derkalorik geht beispielsweise alsZusatzbrennstoff zu Vattenfall,während unser hochkalorischerBrennstoff meist ins europäischeAusland geliefert wird“, so Kle-mann. Weitere 20 Prozent des Un-ternehmens-Output macht die Bio-masseproduktion aus. Diese gehtan Biomassekraftwerke in Branden-burg, Sachsen und Berlin. Seit November 2011 hat die Euro-Logistik Umweltservice GmbH auch

eine Außenstelle in Tschechien. Vonhier werden in erster Linie die Trans-porte und die Transportlogistik ge-steuert. Neben dieser Erweiterungsteht auch in diesem Jahr Wachs-tum auf dem Plan: Der MassenerStandort wird sich auf stolze160.000 Quadratmeter Betriebsge-lände vergrößern. Das Geschäft mitdem Müll floriert nach wie vor, auchwenn viele immer noch die Naserümpfen. „Müll ist eben nicht ein-fach Müll, sondern vor allem einnicht mehr wegzudenkender Roh-stoff, der immer weiter an Bedeu-tung gewinnt. Er ist der Ersatz fürKohle oder fossile Brennstoffe.“Umwelt steht im Mittelpunkt dergesamten EuroLogistik Firmen-gruppe und spielt auch in ihrem so-zialen Engagement eine bedeuten-de Rolle: Für einen „Waldtag“ derMassener Schule hat das Unterneh-men in der Vergangenheit Gelderzur Verfügung gestellt. Auch für die-ses Jahr hat Maik Klemann die Un-terstützung des Projektes fest zu-gesagt. Daniela Schulze

Hier wird nicht einfach Müll beseitigt, sondern ein Rohstoff aufbereitet. Foto: Steffen Rasche

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Müll ist längst nicht nur Müll

EuroLogistik Umweltservice GmbH wandelt Abfälle zu Brennstoffen

Page 10: EE_02_2012

KulturFebruar 20128

Finsterwalde. Die 14. Verleihung

des Elbe-Elster-Kulturpreises am

16. Februar ist seit 1998 eine feste

Größe und gute Gelegenheit, um al-

len haupt- und ehrenamtlich Enga-

gierten Danke zu sagen, sagte Kul-

turamtsleiter Andreas Pöschl in sei-

ner Begrüßung der Gäste in der

Finsterwalder Musikschule. Mit der

Kulturpreisverleihung für das vor-

angegangene Jahr beginne auch ein

neues Kulturjahr im Landkreis, des-

sen vielfältige Angebote ohne all

die Männer und Frauen in allen Be-

reichen der Kultur in den Städten

und Gemeinden nicht zu bewälti-

gen sei, lobte er die Arbeit der „Pro-

duzenten der Kultur“. Die Aus-

zeichnung in den Kategorien Hei-

matgeschichte, Denkmal- und Hei-

matpflege sowie Kunst war wie in

jedem Jahr spannend. Die Auswahl

an ehrenamtlichen Kulturschaffen-

den ist im Elbe-Elster-Land riesen-

groß, wusste Andreas Pöschl: “Es

gibt nicht viele Möglichkeiten, den

vielen Ehrenamtlichen Danke zu

sagen, die als Einzelkämpfer; in den

16 Heimatvereinen, den Chören

oder Kirchen aktiv sind.“ Es gibt

eine große Vielzahl von Veranstal-

tungen im gesamten Landkreis. Sie

werden eigenständig oder, wie bei

Großveranstaltungen, gemeinsam

mit den Kommunen organisiert.

Dieses Verlagern auf breite Schul-

tern habe sich gelohnt, was letzt-

lich auch die Besucherzahlen be-

weisen. Auch Landrat Christian Ja-

schinski weiß um die vielen Akti-

vitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro ge-

be der Landkreis jährlich für die

Kultur aus. Die Kreismusikschule

hat zwar den größten Posten, je-

doch wisse er nach knapp zweijäh-

riger Amtszeit, "was wir uns hier

für Einwohner und Gäste eigent-

lich leisten“. Er ist stolz auf das,

was hier monatlich an Kultur an-

geboten wird, die gleichzeitig Iden-

tität mit der eigenen Region schaf-

fe. So las man in der Begründung

für den „Preis für Heimatgeschich-

te“ 2011, dass mit der Auszeich-

nung des Teams des historischen

Stadtarchivs Elsterwerda das Wer-

den und Wachsen in den letzten

dreißig Jahren mit viel Mühe ver-

bunden war, das Gedächtnis der

einstigen Ackerbürger- und späte-

ren Industriestadt an der Schwar-

zen Elster zu bewahren. Der „Preis

für Denkmalpflege“ des Landkrei-

ses Elbe-Elster 2011 ging an Hans–

Jörg Heinze. Da sein Großvater ei-

nen Baubetrieb führte, stand für ihn

schon in jungen Jahren fest, dass er

selbst in diese Fußstapfen treten

würde. Mit dem Preis „Preis für

Heimatpflege“ wird das Engage-

ment des Spielmannszugs der Frei-

willigen Feuerwehr Sonnewalde in

Partnerschaft mit der Grundschule

Sonnewalde für den Fortbestand

der Spielleutetradition gewürdigt.

Die Auszeichnung des erkrankten

Horst Bahr mit dem „Kunstpreis“

des Landkreises Elbe-Elster 2011

übernahm seine Tochter Petra Kohl-

mann. Er ist Designer, Grafiker und

Maler. Er verlieh Industrieproduk-

ten der Finsterwalder Firmen Fi-

mag und Schweißtechnik Gestalt,

entwickelte Firmen- und Werbelo-

gos. Seine Handschrift hinterließ

er auch an und in Gebäuden. Das

in diesem Jahr 100 Jahre alt wer-

dende Kino „Weltspiegel“ Finster-

walde war nach einer vollständi-

gen Rekonstruktion 1977 von der

Außenwand bis zum leuchtenden

Aschenbecher in der Kinobar sein

Entwurf. Die Auszeichnung mit

dem „Kunstpreis“ des Landkreises

Elbe-Elster ging an Herbert Schul-

ze. Er wurde im Jahre 1931 in Cri-

nitz geboren. Überaus frühzeitig

musste er die väterliche Töpfer-

werkstatt übernehmen, womit er in

der Familientradition die vierte Ge-

neration verkörpert. Paul Böckel-

mann wurde mit dem „Kulturpreis“

des Landkreises Elbe-Elster 2011

geehrt. Er wurde 1952 in Dessau

geboren. Nach dem Abitur absol-

vierte er eine Lehre als Gebrauchs-

werber. Von 1977 – 82 studierte er

an der Hochschule für Bildende

Kunst in Dresden. Mit dem Ab-

schluss des Studiums erfolgte 1982

gemeinsam mit seiner Frau

E.R.N.A. der Ausbau des alten Pfarr-

hausgrundstückes in Altenau zum

Atelierhaus. Eig.Ber./red.

„Produzenten der Kultur“Landkreis Elbe-Elster vergab zum 14. Mal Kulturpreise

Die Preisträger in den Kategorien Heimatgeschichte, Denkmal- und Heimatpflege sowie Kunst. Foto: LKEE

Hans-Jörg Heinze. Foto: LKEE Petra Kohlmann. Foto: LKEE

Brandenburg. Erstmals wird der

Landesjugendchor Brandenburg

zu Gast im Bürgerhaus in Neuen-

hagen bei Berlin sein.Unter dem

Motto „Sine musica nulla vita (oh-

ne Musik kein Leben)“ wird das

junge Ensemble Werke u.a. aus

der Zeit der Renaissance, der Ro-

mantik und des 20. Jahrhunderts

erklingen lassen.Das Konzert fin-

det am Sonntag, dem 4. März, um

16 Uhr im Bürgerhaus Neuenha-

gen, Hauptstr. 2, 15366 Neuenha-

gen bei Berlin statt.

Die Karten sind zum Preis von

15,- € / erm. 12,- € über die The-

aterkassen bzw. auch an der

Abendkasse erhältlich.

Der Landesjugendchor ist ein Pro-

jekt des Landesmusikrates Bran-

denburg. In ihm singen 36 junge

Sängerinnen und Sänger, die aus

dem gesamten Bundesland kom-

men. Er besitzt einen so guten Ruf,

dass er schon zahlreiche Gastspie-

le im In- und Ausland absolviert

hat. Chile, Brasilien, Italien, Lett-

land, Österreich, Tschechien, Tür-

kei und Norwegen waren neben

Konzerten in Deutschland seine

Reiseziele in den vergangenen

Jahren. Die Leitung des Chores

hat Hans-Peter Schurz aus Neu-

ruppin.

Eig.Ber./red.

Ohne Musik kein LebenLandesjugendchor Brandenburg zu Gast in Neuenhagen

Der Landesjugendchor Brandenburg freut sich auf das Konzert. Foto: LMRBB

Elbe-Elster. Zum fünften Mal

wird das Kulturamt in diesem

Jahr eine Ausstellung für künst-

lerische Arbeiten von Schülern

organisieren. Aufgerufen sind

Schüler der Sekundarstufe 2,

selbst geschaffene Objekte der

bildenden (Malerei, Grafik, Plas-

tik) und der angewandten Kunst

(künstlerische Textilgestaltung,

Keramik, Schmuck-, Glasgestal-

tung und anderes) einzureichen.

Die Ausstellung wird vom 6.

April bis 6. Mai im Kreismuseum

Bad Liebenwerda präsentiert.

Die Arbeiten werden an folgen-

den Tagen entgegengenommen:

Am 22. und 23. März

von 10:00 bis 17:00 Uhr.

Am 24. und 25. März

von 10:00 bis 12:00 Uhr und von

14.00 bis 17:00 Uhr im Kreis-

museum Bad Liebenwerda,

Burgplatz 2, Telefon: 03 53 41/

1 24 55.

Eine Jury wird unter den einge-

reichten Werken eine Auswahl für

die Ausstellung treffen.

Den Exponaten ist ein Schrift-

stück mit folgenden Angaben bei-

zufügen:

Zur Person:

Name, Geburtsjahr, Schule, Te-

lefonnummer.

Zum Werk:

Titel, Größenangabe des Objek-

tes in cm, Technik und Entste-

hungsjahr.

Um Verwechslungen vorzubeu-

gen, ist auch das Objekt mit dem

Namen vom Einreicher und der

Schule sowie dem Titel zu ver-

sehen. Die Rückgabe der einge-

reichten Arbeiten wird garantiert.

Eröffnet wird die Ausstellung mit

Werken der Schüler am 6. April

im Kreismuseum Bad Lieben-

werda.

Eig.Ber./red.

Schülerkunst in eigener Ausstellung

Page 11: EE_02_2012

LausitzBAU und Lausitzer Frühlingsschau Februar 2012 9

BAU- UND HANDWERKERAUSSTELLUNG V E R B R A U C H E R M E S S E

10. – 11. März 2012

10 – 18 Uhr

Am 10. und 11. März lädt die größ-

te regionale Frühlingsdoppelmes-

se „LausitzBAU“ und „Lausitzer

Frühlingsschau“ wieder zu einem

Besuch in die Niederlausitzhalle

nach Senftenberg ein.

Zu der erfolgreichen, traditionel-

len Leistungsschau präsentieren

sich in diesem Jahr, auf völlig aus-

gebuchten Flächen, über 120 Aus-

steller.

Zwei ereignisreiche Verkaufstage

mit Firmen und Unternehmen aus

der Region und aus 8 Bundeslän-

dern garantieren den Besuchern

Neues aus dem Handwerk, Be-

währtes aus dem Dienstleistungs-

sektor, Interessantes aus dem

Hobby- und Freizeitbereich sowie

Gesundes für das persönliche

Wohlergehen.

Ein großes Spektrum nimmt der

Bereich Bau ein. Hier offerieren

über 60 Aussteller umfangreiche

Angebote, die vom Hausbau über

Mauerwerkstrockenlegung, effi-

zientem Heizen, Abwassertechnik

bis hin zur kompletten Renovie-

rung der Wohnung reichen.

In der „Lausitzer Frühlingsschau“

geht es um die Themen Garten-

und Gartenbedarf, Blumen, Bäu-

me, Kunstgewerbe, Hobby, Ge-

sundheit und kulinarische Lecker-

bissen. Basteln für Kinder und

zahlreiche Aktionen an den Stän-

den der Aussteller runden die viel-

seitige Angebotspalette ab.

Weiterhin können die Besucher die

topaktuellsten Automarken und

auch Fahrräder bewundern und

sich individuell beraten lassen.

Ich wünsche allen Besuchern der

„LausitzBAU“ und der „Lausitzer

Frühlingsschau“ viel Spaß, inte-

ressante Anregungen und einen in-

formativen Messebesuch!

NiederlausitzhalleSenftenberg

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Wann und Wo?

10. – 11. März 2012, 10 – 18 Uhr

Niederlausitzhalle Senftenberg

Wie teuer?

Eintrittskarte Erwachsene 2,50 €

Eintrittskarte ermäßigt 2,00 €

(Schüler, Azubis, Studenten,

Erwerbslose)

Eintrittskarte Kinder (4–14) 1,00 €

Guten-Morgen-Karte 1,00 €

(10 – 11 Uhr)

Wer kommt?

126 Aussteller aus 8 Bundeslän-

dern und Polen

Wie groß?

Ca. 4.000 m² Ausstellungsfläche

Ausstellungsspektrum:

LausitzBAU • Baumaterialien, Bautenschutz

und Bauchemie

• Dach, Fassade und Wände

• Energiedienstleistung

• Fenster, Türen und Tore

• Finanzierung und Versicherung

• Garten- und Landschafts-

gestaltung

• Grundstücke und Immobilien

• Heizungs-, Lüftungs- und

Sanitärtechnik

• Innenausbau und Einrichtung

• Klima- und Wassertechnik

• Roh- und Fertigbau

• Sanierung und Renovierung

• Schwimmbad, Sauna und

Kaminbau

• Sicherheit, Beratung und Planung

• Solartechnik

• Wärmedämmung

• Werkzeuge und Baumaschinen

• Wintergärten

Lausitzer Frühlingsschau • Autos und Zweiräder

• Blumen und Pflanzen, Garten

und Gartenbedarf

• Dekoration und Einrichtung

• Freizeit und Hobby

• Gesundheit und Kosmetik,

Mode und Textilien

• Kunstgewerbe und

Geschenkartikel

• Nahrungs- und Genussmittel

Highlights

• Am Sonntag gibt es um 14 Uhr

eine Western-Dance-Show.

• Für Kinder gibt es eine Hüpf-

burg, Bastelstraßen und indivi-

duelle Angebote für kreatives

Gestalten mit unterschiedlichen

Materialien.

• Weiterhin gibt es Fachvorträge

zu Themen wie Gebäude-

thermografie, Förderungen

durch die KfW bei der energeti-

schen Gebäudesanierung oder

auch nachhaltiges Wohlbefinden

und Gesundheit aus der Natur

sowie interessante Filme.

• Freuen Sie sich auf Porträt-

zeichnungen, die während der

Messe entstehen und überra-

schen Sie damit ihre Lieben zu

Hause. Sie können Modell sit-

zen oder ein Foto mitbringen.

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Schadenregulierung. Der Servicedieser neutralen Experten ist beiunverschuldeten Unfällen völligkostenfrei! Beratung vor Ort!Die Verbraucherzentrale infor-miert über Energiesparmethodenund somit Kosten sparen, und dasohne Komfortverlust. Ob Heizungsumstellung oderDämmung am Haus – es wird ge-zeigt, wie dies sinnvoll und preis-günstig geht.

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Der Film zeigt den Wandel vomTagebau zum Neuseenland

10.30 – 11.00„Nachhaltiges Wohlbefinden

und Gesundheit aus der Natur“

Im Vortrag geht es um Landwirt-schaft, Forst und Gartenbau. Eswerden Wege aufgezeigt wie manrelativ leicht etwas für seine Ge-sundheit und sein Wohlbefindenmachen kann ohne viel Aufwand.Es fließen auch medizinische As-pekte ein, da Herr Gehm in seinerPraxis auch Stoffwechselproble-me löst.Herr Gehm, Arzt und Bauer,Land-Forst-Gartenbau „kleiner waschbär“

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tische Gebäudesanierung.

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Film – Kommunale Wohnungs-gesellschaft mbH Senftenberg

13.00 – 14.00Abschied vom Senftenberger

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14.00 – 15.00 Western-Dance-Show

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10.30 – 11.00Offizielle Eröffnung der

„LausitzBAU“ + „Lausitzer

Frühlingsschau“ durch denLandrat des Landkreises Ober-spreewald-Lausitz Siegurd Hein-ze, den Bürgermeister der StadtSenftenberg Andreas Fredrich unddie Geschäftsführerin der pe+aAgentur GmbH Viola Beyer-Hoppe

11.00 – 11.30„Nachhaltiges Wohlbefinden

und Gesundheit aus der Natur“

Im Vortrag geht es um Landwirt-schaft, Forst und Gartenbau. Eswerden Wege aufgezeigt wie manrelativ leicht etwas für seine Ge-sundheit und sein Wohlbefindenmachen kann ohne viel Aufwand.Es fließen auch medizinische As-pekte ein, da Herr Gehm in seinerPraxis auch Stoffwechselproble-me löst.Herr Gehm, Arzt und Bauer,Land-Forst-Gartenbau „kleiner waschbär“

11.30 – 12.00Abschied vom Senftenberger

Revier

Der Film zeigt den Wandel vomTagebau zum Neuseenland

12.00 – 12.3020 Jahre KWG Senftenberg

Film – Kommunale Wohnungs-gesellschaft mbH Senftenberg

12.30 – 14.00Vom Bergmann zum Seemann

Film – Die Lausitz im Wandel

14.00 – 14.30Stromerzeugen mit der Heizung

im Ein- und Zweifamilienhaus

Herr Dr. Ing. Ronald Neubert,Senertec Sachsen / Sperling Wärmesysteme

14.30 – 15.00„Nachhaltiges Wohlbefinden

und Gesundheit aus der Natur“

Im Vortrag geht es um Landwirt-schaft, Forst und Gartenbau. Eswerden Wege aufgezeigt wie manrelativ leicht etwas für seine Ge-sundheit und sein Wohlbefindenmachen kann ohne viel Aufwand.Es fließen auch medizinische As-pekte ein, da Herr Gehm in seinerPraxis auch Stoffwechselproble-me löst. Herr Gehm, Arzt und Bauer,Land-Forst-Gartenbau „kleiner waschbär“

15.00 – 15.30Gebäudethermografie –

Möglichkeit und Grenzen

Torsten Hausdorf, Energie-Planungsbüro Hausdorf

15.30 – 16.30Abschied vom Senftenberger

Revier

Der Film zeigt den Wandel vomTagebau zum Neuseenland

16.30 – 17.0020 Jahre KWG Senftenberg

Film – Kommunale Wohnungs-gesellschaft mbH Senftenberg

Page 13: EE_02_2012

LausitzBAU und Lausitzer Frühlingsschau Februar 2012 11Anzeige Anzeige

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mbH SenftenbergA3 Klempnerei/Dachdeckerei Förster A3 Prefa GmbH Alu-Dächer und

FassadenA4 Die Renovierer

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Jürgen KöppingA6 Sperling Wärmesysteme GmbH A7 Vallando Zaunsysteme Böhme

KunstschmiedevertriebA8 Natur- und Kunststeinhandel

Lehmann A9 Kloster St. Marienstern Werkstatt

für BehinderteA10 H.M. Pallhuber GmbH & Co. KG

Verkaufsbüro BautzenA11 Imkermeister Klaus Pintsch A12 Tiroler Bauernstandl A14 Fleischerei Andreas Socher A15 Spreewälder Spirituosen A16 Vorwerk Thermomix Ute GenschorekA17 WEMA Flüssigtapete e.K. A20 Heim + Haus Verkaufsleitung A21 Blumen - Keramik E. Czinna A22 Cafemaximum Kathrin Jainz A23 Bau- und Möbeltischlerei

Hermann SkobyA24 Fa. Rahel Koal A25 Bettinas FellladenB1 Haustechnik Lauta Meisterbetrieb

Andreas HelbigB2 Bauabdichtung Golze GmbH

ISOTEC - FachbetriebB3 Energie-Planungsbüro T. Hausdorf B3 Energieberatung Helbig B4 NLH Alu GmbH B5 Falk Schröter Insektenschutzsysteme

für Fenster und TürenB6 VR Bank Lausitz eG B8 Segtours Senftenberg B8 Stadt Senftenberg Stabsst. Wirt-

schaftsförderung / StadtmarketingB9 scharfesGELB Tänzer & Trasper GbRB10 Heinz von Heiden Beratungscenter B11 F. Herrmann GmbH HONDA

Vertragshändler B12 Town & Country Lizenz-Partner BGB

Baugesellschaft Brechel mbHB14 S + Z Sachsenkleber e. K. B15 Porträtzeichnung & Malerei Atelier

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C2 BATHOW Haustechnik GmbH C3 Stadtwerke Senftenberg GmbH C4 AutoGlaserei Steffen Baumann C5 Kuhn-Systembau C6 puralis GmbH C7 Schornsteinfegerinnung Cottbus C8 Garagen und Carports,

Handelsvertreter Rolf MützeC9 Frank Sommer FM Services C10 LLR Lausitzer Liegerad GmbH C11 Mulchmaster, Handel & Service Ltd. C11 MWS Schneidwerkzeuge GmbH &

Co. KG C12 Kultur- und Ferienfreizeit e.V.

Vereinshaus „DomiZiel“C14 Land-Forst-Gartenbau

„kleiner waschbär“ C15 Gartencenter Laurentzsch FachhandelC16 Baumschule Saathainer Mühle C17 Innovationswerkstatt Umweltprodukt

GmbH E3 HAMMER Fachmärkte für

Heim-AusstattungE4 Sparkasse Niederlausitz E5 Original Henkel Alusysteme

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Gas-Öl-InstallationF1 Westfalen Gas F2 Firma Dieter Richter F3 Krabat-Milchwelt /

MKH Agrar-Produkte-GmbHF4 Bauelemente und Montageservice

F5 Wirtshaus „Zum Alten Zieten“ F6 Hut Galerie Mario Buschbaum F7 Backhaus Schulze F8 Lech und Lucas Beben

Rzezba w drewnieG1 Kreativwerkstatt Mario Gnüchtel G2 Orthopädie-Schuhtechnik Kraus G3 Handel und Versand Dirk Herms G4 Näh- und Handarbeitszentrum-Pfaff

Pfaff-ZentrumG5 Bausparkasse Schwäbisch Hall AG H1 Fielmann AG & Co. H2 Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KGH3 Energetix Magnetschmuck H4 TUPPERWARE

Bezirkshandlung HiersemannH5 Autohaus Hannuschka GmbH OpelH6 SANIERUNGSRATGEBER

Riwak & Co. OHGH7 Verkehrsunfall-Hilfe Brandenburg H8 Zweiräder & Zubehör Schloss u.

Schlüsseldienst Fa. KupschH9 Renovierungsfachbetrieb Schwuchow

Inhaber R. SchwuchowH10 AK Wintergärten, Fenster und Türen

GmbH H14 Gerald Klemm Roter Hahn-

Kachelofen und KaminbauH14 Großenhainer Ofenbauer &

Fliesenleger GmbH ROTER HAHNH15 Dachbeschichtung vom Fachbetrieb

Silvio GrützemannH16 Reichsgraf von Plettenberg GmbH J1 Weisser Ring e.V. Oberspreewald-

LausitzJ2 DRK Kreisverband Senftenberg e.V. J3 AOK Nordost Die GesundheitskasseJ4 Hummel Druckluft GmbH J5 Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. J5 Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. J6 Klettwitz-Antik Lars WischerJ7 Bemer-Michael Dietze

MedizinprodukteberaterJ11 Mode-Treff Hermann J12 Polizeiinspektion OSL J14 Kreisverkehrswacht Oberspreewald

Lausitz e.V. J15 Lampenschirmrestauration

Marion Dee J16 Hobby und Freizeitartikel Euen J17 Großkoschener Holzblockhäuser

Beratung & VerkaufJ18 Bauelemente und Montagen

Mario RojckJ20 Fa. Futtern wie bei Muttern

Inh. Steffen Schroth

Haupteingang

Kiosk

Notausgang

WCHerren

WCDamen

Notausgang

NotausgangNotausgang

Tor

C10

J3 J4 J6

C2

J11 J12 J14 J15 J16 J17 J18

A2 A3 A7A4 A5 A6 A8 A9 A10 A11A17 A14 A15 A20A16

C3

B2

C7

E3

G2

H1 H2

C4

B4

C5

B5 B6

C6

H5

H6

B12

C11

B11

B16 B17

H3 H4

E4

G4

H7

E6

H9 H10

C12

C17

H14

C1

E9

H15

J20

C16

B19

A23

C15

A21

B1

B18

A1

B14 B20B21

E10

H16

Bühne

E5

G3

E8

E12

C8 C9

B8 B9

A22

C14

A12

B15

G1

B3

E7

H8

G5

E11

B10

A24 A25

J5

B7

J1 J2 J7

Ausstellerverzeichnis

Hallenplan der Niederlausitzhalle Senftenberg

Eingang Niederlausitz-Halle

R.-Harbig-Straße

Freigelände

F5

F7

F3

F4

F2

F8

F6 F5

EstrellDVP Gruner & Jahr GmbHFilmpark BabelsbergLausitztherme WonnemarPabel Moewig Verlag KGSaxonia VerlagStadtbibliothek SenftenbergSubmissions-Anzeiger VerlagTropical IslandVBS Hobby Service GmbH

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Finsterwalde.Eigentlich sollte der

Umbau bereits im Mai 2011 fertig-

gestellt sein, doch verschiedene

Einflüsse verlagerten den Termin.

Umso mehr freute es Bürgermeis-

ter Jörg Gampe, dass er am 17. Feb-

ruar zahlreiche Gäste zur feierli-

chen Bauwerksübergabe des Cam-

pus für das Sängerstadtgymnasium

begrüßen konnte. „Nach zähem

Ringen zwischen der Stadt Finster-

walde und dem Landkreis Elbe-

Elster freue ich mich, Ihnen heute

die ̀ Finsterwalder Idee` präsentie-

ren zu können“, so das Stadtober-

haupt.

22 Monate BauzeitNachdem die Stadt das Grundstück

im Jahr 2008 gekauft hatte, erfolg-

te im April 2010 die Grundsteinle-

gung. Beim Umbau der ehemali-

gen „Inneren“ wurde sehr viel Wert

auf den Erhalt des Erscheinungs-

bildes gelegt. „Hier wurde sogar

ein Dachreiter eingebaut, der von

Max Taut zwar geplant, aber nie

realisiert wurde. Um das Gebäude

denkmalgerecht und entsprechend

der Planung von Max Taut wieder

als architektonisches Schmuck-

stück herzurichten, wurde der nach-

träglich errichtete Fahrstuhlschacht

abgebrochen. Über dem neuen Ein-

gangsbereich entstanden die ur-

sprünglich vorhandenen Kuppeln

wieder“, verrät Gampe. Die Raum-

aufteilung des künftigen Schulge-

bäudes erfolgte entsprechend der

Aufgabenstellung des Schulver-

waltungsamtes des Landkreises El-

be-Elster. So finden sich im Unter-

geschoss Speiseraum und Ausga-

benküche, sowie ein behinderten-

gerechter Eingang mit Rampe, die

Bibliothek und Nebenräume. Im

Erdgeschoss wurden die Fachräu-

me für Deutsch, Musik und Dar-

stellendes Spiel eingerichtet. Im

Obergeschoss sind die Fachräume

für Kunsterziehung und Musik, die

Büros des Schulleiters, seines Stell-

vertreters, des Oberstufenkoordi-

nators, der Schülervertretung so-

wie das Sekretariat untergebracht.

Auch eine Teeküche und weitere

Sanitäranlagen befinden sich im

Obergeschoss. Eine Untersuchung

der Lern- und Unterrichtsbedin-

gungen hatte ergeben, dass die

Nachhallzeit ohne moderne raum-

akustische Maßnahmen nicht an-

nähernd dem aktuellen Stand der

Technik für eine optimale Sprach-

verständlichkeit in Unterrichtsräu-

men entspricht. Somit wurde eine

Bekleidung im Deckenbereich not-

wendig. Alle notwendigen Arbei-

ten wurden von Firmen aus Berlin,

Sachsen und Brandenburg reali-

siert. In erster Linie aber waren Fir-

men aus dem Regionalen Wachs-

tumskern Westlausitz am Bau be-

teiligt. Die Gesamtkosten belaufen

sich auf über 3 Millionen Euro.Am

Ende ist der Campus für das Sän-

gerstadtgymnasium ein Beispiel

dafür, dass energetische Sanierung

an einem Einzeldenkmal möglich

ist.

Schlüssel im RWKDie ehemalige „Innere“ zählt als

Schlüsselmaßnahme aus dem Be-

reich Wirtschaft, Wissenschaft und

Bildung im regionalen Wachstums-

kern Westlausitz (RWK). In den

Schullandschaften sind in den

RWK-Städten angesichts der de-

mografischen Entwicklung um-

fangreiche Veränderungen notwen-

dig und geplant. Vorgesehen sind

die Bündelung und Zusammenfüh-

rung von Kapazitäten und Stand-

orten, die inhaltliche Neuausrich-

tung und die stärkere Ausrichtung

des Schulalltages und der Lehrplä-

ne auf den Bedarf der Unterneh-

men und der Wirtschaft. Durch das

Projekt „Campus für das Sänger-

stadtgymnasium Finsterwalde“

wird die zentrale Struktur und die

infrastrukturelle Ausstattung der

RWK-Städte bedarfsgerecht wei-

terentwickelt und gesichert. Das

gehe zumindest aus dem Statusbe-

richt 2009 des Standortentwick-

lungskonzeptes hervor.

Als Modellprojekt für Experimen-

tellen Wohnungs- und Städtebau

(ExWoSt) eröffneten sich Förder-

möglichkeiten über das Bund/Län-

der-Programm Stadtumbau Ost

„Für lebenswerte Städte und attrak-

tives Wohnen“, ein Teilprogramm

zur Förderung der Rückführung der

städtischen Infrastruktur und für

Aufwertungsvorhaben“.

Altehrwürdiges GebäudeIm Jahre 1910 sollten durch eine

Spende der Max-Anna-Koswig-

Stiftung in Höhe von 100.000 Mark

ein Säuglingsheim, eine Kleinkind-

schule, eine Bibliothek, ein Kin-

derhort und Schwesternwohnun-

gen entstehen. Nachdem ein Jahr

später eine weitere Spende in Hö-

he von 50.000 Mark hinzu kam,

begann der selbstständig in Berlin

tätige Architekt Max Taut (1884 -

1967) mit seinem Entwurf für den

Komplex „Knabenschule und Kin-

derheim“. Am 10. April 1912 er-

folge die Grundsteinlegung und be-

reits am 18. August 1913 wurde

das Gebäude eingeweiht. Bis 1943

wurde es als Kinderheim genutzt.

Von 1943 bis 1945 wurde das Heim

zum Lazarett und ab 1945 schließ-

lich zum Infektionskrankenhaus.

Von 1949 bis zum Jahre1998 wur-

de das Taut´sche Bauwerk die In-

nere Abteilung des Krankenhauses.

Nach dem Umzug der „Inneren“ in

die Kirchhainer Straße stand das

Gebäude leer, wurde zeitweilig ver-

mietet, bevor die Stadt das Grund-

stück 2008 kaufte.

PM/Daniela Schulze

Die Finsterwalder IdeeCampus wurde an seinen künftigen Nutzer übergeben

Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung zur feierlichen Bauwerksübergabe am 17.Februar. Foto:Stadt Finsterwalde

Elbe-Elster. Schülerinnen und

Schüler mit Wohnsitz im Land-

kreis Elbe-Elster, die ein Schul-

jahr im Ausland absolvieren wer-

den, können sich bis zum 30.

April 2012 bei der Sparkassen-

stiftung „Zukunft Elbe-Elster-

Land“ um ein Teilstipendium be-

werben. Der bewerbende Jugend-

liche sollte das 9. Schuljahr ab-

geschlossen haben und über-

durchschnittliche schulische

Leistungen, gute Sprachkennt-

nisse des Gastlandes und kultu-

relle sowie soziale Aufgeschlos-

senheit vorweisen.

Welche Unterlagen mit der Be-

werbung einzureichen sind, kön-

nen dem Internet unter www.

sparkassenstiftung-ee.de im Me-

nü Förderungen/ Auslandsstipen-

dium entnommen werden.

Seit 2001 waren bereits 63 Ju-

gendliche aus dem Elbe-Elster-

Land mit einer finanziellen För-

derung der Sparkassenstiftung im

Gepäck im Ausland. Durchweg

haben alle Stipendiaten ihren

Wissenshorizont im Ausland er-

weitert und sind mit unvergess-

lichen Lebenseindrücken zurück-

gekehrt. Eine gute Tradition der

Stiftung ist auch die Förderung

von innovativen Bildungsange-

boten an Schulen im gesamten

Elbe-Elster-Land. Seit 2006 stell-

te die Stiftung hierfür 33.800

Euro zur Verfügung. Die geför-

derten Projekte sind unter

www.sparkassenstiftung-ee.de

im Menü Förderungen/ Schulpro-

jekte dargestellt.

Schulen und deren Förderverei-

ne können einen formlosen För-

derantrag mit prägnanter Darstel-

lung ihres innovativen Bildungs-

projektes ebenfalls bis 30. April

2012 an die Sparkassenstiftung

einreichen.

Eig.Ber./red.

Auslandsstipendium jetzt beantragen

Finsterwalde. Im Rahmen der

science academy der Hochschule

Lausitz (FH) erfahren Schülerin-

nen und Schüler am 25. Februar,

an der Musikschule Gebrüder

Graun in Finsterwalde, was sie

schon immer über den Beruf des

Musikschullehrers wissen woll-

ten. Interessierte aus den Klassen

7 bis 12 sind herzlich dazu einge-

laden. Während der Termin um

11:30 Uhr bereits ausgebucht ist,

gibt es um 14:30 Uhr noch einige

freie Plätze. Der Diplom-Musik-

pädagoge (FH) Lars Weber, Ab-

solvent des Studiengangs Musik-

pädagogik der Hochschule Lau-

sitz, gibt nicht nur Auskunft über

den eigenen Werdegang, er leitet

auch einen Percussions-Work-

shop. Zahlreiche Schlaginstru-

mente stehen zur Verfügung und

die Teilnehmer können in diesem

Workshop so richtig auf die Pau-

ke hauen. Die Science Academy

ist ein Projekt der Hochschule

Lausitz in Zusammenarbeit mit

der Sparkasse Niederlausitz - ge-

fördert durch das Ministerium für

Wissenschaft, Forschung und

Kultur aus Mitteln des Europäi-

schen Sozialfonds und des Lan-

des Brandenburg sowie durch die

Bundesagentur für Arbeit. Wer am

25. Februar an der Musikschule

Gebrüder Graun in Finsterwalde

dabei sein möchte, kann sich un-

ter www.hs-lausitz.de oder unter

03573-85-335 anmelden.

Eig.Ber./red.

Ein Leben voller Rhythmus?

Jörg Gampe. Foto:D. Schulze

Page 15: EE_02_2012

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Der Mazda

MX-5 ist der

zuverlässigste

Sportwagen in

Deutschland.

Im aktuellen

D e k r a - G e -

b r a u c h t w a -

genreport be-

legt das Fahr-

zeug zum drit-

ten Mal Platz

eins bei den

Sportwagen.

Neun von zehn

MX-5 absol-

vieren die Hauptuntersuchung oh-

ne relevante Mängel. „Noch mehr

als ihr Vorgänger ist die dritte Ge-

neration des MX-5 bei den Dekra-

Untersuchungen ein Muster an Zu-

verlässigkeit“, so die Experten auf

Basis der ausgewerteten Hauptun-

tersuchungen von mehr als 15 Mil-

lionen Fahrzeugen der letzten bei-

den Jahre. Zudem ist der Mazda

MX-5 bislang der meist verkaufte

Roadster aller Zeiten. Seit dem Start

der Serienproduktion vor rund 23

Jahren sind schon über 900.000 die-

ser Fahrzeuge „über den Laden-

tisch“ gegangen. Die aktuelle drit-

te Modellgeneration ist übrigens

erstmals wahlweise mit Stoffdach

oder mit versenkbarem festem Dach

lieferbar. Unter der Haube des Ba-

sismodells mit Stoffdach arbeitet

entweder ein 1,8-Liter-Benziner mit

93 kW/126 PS oder ein 2,0-Liter-

Benziner mit 118 kW/160 PS. Da-

mit die Leistung perfekt auf die Stra-

ße gelangt, sind verschiedene elek-

tronische Helfer an Bord – vor al-

lem auch das Stabilitätsprogramm

DSC. Für den großen Motor ist üb-

rigens auch eine Sechsgang-Auto-

matik lieferbar. Wählt man den MX-

5 mit Stoffdach, muss man es ma-

nuell bedienen, und das geht so: Es

wird mit einem Griff gelöst, aufge-

klappt und unter die Abdeckung ver-

senkt – alles in sechs Sekunden. Ein-

fach per Hand. Im Roadster-Coupé

hat man ein festes Klappverdeck

über dem Kopf, das in nur zwölf Se-

kunden per Knopfdruck den Blick

zum Himmel freigibt – zuvor muss

es nur per Hebel entriegelt werden.

In punkto Fahrspaß gibt es keine

merkbaren Unterschiede zwischen

Stoffdach- und Klappdach-Road-

ster. Beide bieten Fahrspaß pur, sind

Autos, die dem Fahrer sozusagen

an den Hintern wachsen, mit denen

man einfach nur fahren will und ei-

gentlich gar nichts transportieren.

Und eben dieser Fahrspaß ist für die

MX-5-Fangemeinde schließlich seit

23 Jahren der hauptsächliche Kauf-

grund. motor-report

Zuverlässigster Sportler

Mazda MX-5 belegt im Dekra-GebrauchtwagenreportPlatz Eins Foto: Mazda

Kategorie AMERICANCAR

Jens Müller aus Neu-Seeland

Autotyp: Ford Mustang GT

Baujahr: 2004

Kategorie SHOWCAR

Marcel Handrjk aus Spremberg

Autoty: VW Passat 3BG

Baujahr: 2001

Kategorie CLASSICCAR

Markus Klemin aus Crinitz

Autotyp: Barkas B1000

Baujahr: 1980

STREETCAR

Daniel Federer aus Desden

Autotyp:Toyota Yaris

Baujahr: 2000

Somit haben sich die Januargewinner für

das Finale qualifiziert. Sie sind unter

www. heisseste-kiste-der-lausitz.de/de

/monatsgewinner. html geführt. Natür-

lich sind wir daran interessiert, weitere

Teilnehmer auf dem Internetportal prä-

sentieren zu können. Also, wer Interes-

se hat, am Wettbewerb teilzunehmen und

den Regeln mit seinem Car entspricht,

kann sich sofort anmelden. Dann sind

auch Eure Fans gefragt, die auf der In-

ternetseite: www.heisseste-kiste-der-

lausitz.de für euch voten sollten, damit

die Gewinnchancen sich erhöhen. Wie

kann man teilehmen - ist kurz erklärt:

Die richtige Kategorie auswählen, in der

euer Fahrzeug am Wettbewerb teilneh-

men soll und die notwendigen Daten ein-

tragen, die Bedingungen bitte lesen und

bestätigen. Bernd Tank

Monatsauswertung „HeißesteKiste“ mit den Januar-SiegernNeues Jahr – Neues Glück

Die Gewinner der jeweiligen Kategorien sind:

Page 17: EE_02_2012

8. März – Frauentag Februar 2012 15

Wahlkreisbüro Anja Heinrich MdL Lange Straße 5 in 04910 Elsterwerda

Tel. 03533-487005 · [email protected] www.anja-heinrich.eu · Mo-Do 10-15 Uhr

WENN ALLE MENSCHEN VON GEBURTAUS GLEICH SIND, SO SIND AUCH DIE MENSCHENRECHTE UNTEILBAR...Es war eine Bewegung von unerschrockenen und couragiertenFrauen, die in weit mehr als 100 Jahren einen neuen Bewusstsein-zustand in die Herzen und Köpfe ziehen ließen - in die Schulen, Uni-versitäten, Parlamente, Büros und Unternehmen und auch in dieFamilien.

Anja Heinrich, Landesvorsitzende der Frauen Union Brandenburg:„Chancengleichheit heißt, dass es gleiche Chancen für Frauen, wiefür Männer geben müsse. Keine Frau muss oder will heute noch be-weisen, dass sie etwas kann, obwohl sie eine Frau ist. Diese Zeitensind vorbei! Frauen machen ihren Job - und müssen sich an den Re-sultaten messen lassen, wie jeder Mann auch!“

„Die Gleichberechtigung muss zu einer Gleichstellung werden. Esgibt nach wie vor große Benachteiligungen für Frauen. Dass sie imDurchschnitt 23% weniger verdienen als Männer an gleichen Posi-tionen muss sich ändern!“

In Bezug auf die Berufstätigkeit und die vielbeschworene Verein-barkeit von Beruf und Familie haben die Frauen im Osten einen ge-waltigen Vorsprung - und denen haben sie noch!So sind im Westen nur 27% der berufstätigen Mütter Vollzeit imBeruf - im Osten jedoch 68%. So macht es auch stolz, dass die erstedeutsch-deutsche Kanzlerin aus dem Ostenkommt!

Die Frauen Union Brandenburg bestärkt Frauenin ihrer aktiven gesellschaftlichen und politi-schen Beteiligung.

Ihre Anja Heinrich MdL

ANJA HEINRICH MITGLIED DES LANDTAGES BRANDENBURG

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Dyskalkulie oder Legasthenie hindeuten.

Doreen Tank diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin

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Legasthenie und Dyskalkulie

Alljährlich veranstaltet der Land-

kreis Elbe-Elster entsprechend dem

jeweiligen Motto eine Veranstal-

tung zur Brandenburger Frauenwo-

che. So auch in 2012. Motto in die-

sem Jahr „Frauengeschichte(n) in

Brandenburg und Elbe-Elster“ Zu

allen Zeiten haben Frauen die Ge-

schichte und Geschicke des Land-

kreises mitgeprägt, wurden be-

kannt und oft auch nicht, wirkten

tapfer im Hintergrund. Die Erfol-

ge vieler berühmter Männer ihrer

Zeit wären ohne das Engagement,

den Einsatz, die Hingabe, die Lie-

be und das Geschick der Frauen un-

denkbar gewesen. Diese Geschich-

ten aus der Vergangenheit und auch

die Geschichten aus dem Heute und

Jetzt sollen erzählt werden. Für das

leibliche Wohl wird gesorgt. Ein

Büchertisch mit „geistiger“ Nah-

rung für zu Hause wird ebenfalls

vor Ort sein. Kinderbetreuung ist

vorhanden. Bitte bei der Anmel-

dung die Anzahl der Kinder und

das Alter angeben. Parkplätze sind

im Umfeld des Stadthauses vorhan-

den Die Veranstaltung wird unter-

stützt durch die Stadt Elsterwerda,

die Stadt Finsterwalde und das

Land Brandenburg und die Mitglie-

der des Netzwerkes Chancen-

gleichheit des Landkreises Elbe-

Elster

Programmablauf:

Sonnabend, 10.März 2012Stadthaus Elsterwerda, Hauptstr.

14 - 18 Uhr, Einlass: ab 13 Uhr

14:00 UhrMusikalischer Auftakt mit dem

Programm der Schülerinnen und

Schüler des Elsterschloss-Gymna-

siums Elsterwerda

Leitung: Barbara Nicklisch

14:20 UhrBegrüßung durch die Gleichstel-

lungsbeauftragte des Landkreises

Elbe-Elster, Ute Miething und die

Gleichstellungsbeauftragte der

Stadt Elsterwerda, Jutta Goldbach.

14:30 UhrGrußwort des Landrates Christian

Jaschinski

14:40 Uhr Grußwort des Bürgermeisters Die-

ter Herrchen

14:45 UhrFrauengeschichte (n) aus Elbe-Els-

ter einst und jetzt

Vorstellung der Biografien von

Elise Taube

Henriette Heun

Dorothea Galina

Darstellung durch Barbara Hacken-

schmidt (MdL), Cornelia Schülz-

chen (Bürgermeisterin der Stadt

Schlieben) Ute Miething (Gleich-

stellungsbeauftragte des Landkrei-

ses Elbe-Elster)

Leitung: Dr. Rainer Ernst

15:15 UhrModerierte Podiumsdiskussion mit

Hannelore Birkholz (MdL a.D. aus

Finsterwalde)

Kerstin Höpner-Miech (Pfarrerin

aus Mühlberg-angefragt-)

Cordula Mittelstädt ( Dollenchen)

Anja Dittmann (Buchhändlerin aus

Bad Liebenwerda)

Kathrin Dehmel (Unternehmerin

aus Elsterwerda-angefragt-)

Leitung: Beate Korehnke, Anten-

ne Brandenburg

15:45 UhrKaffeepause

16:30 Uhr„Gerüchteküche“

Kabarettprogramm von und mit

Andrea Meissner

18:00 UhrEnde der Veranstaltung

Eintritt: 8,00 Euro (davon 3 Euro

für Kaffee und Kuchen)

Für die Veranstaltung wird um An-

meldungen gebeten:

Ute Miething 03535/461274 bzw.

[email protected] oder

Sabine Tscherner 03535/462240

bzw. [email protected]

Eig.Ber./red.

Frauenwoche 2012Frauenperspektiven und Frauengeschichte(n) in Elbe-Elster

Ute Miething, Gleichstellungsbe-auftragte. Foto: LKEE

Wenn Eltern mich anrufen, sind siemeistens schon recht verzweifelt undhaben bereits eine Odyssee durch, lei-der erfolglos. Oft ist es so, dass den El-tern nahegelegt wird, Ritalin sei nochdie einzige Rettung. Auch wenn vieleEltern leider diesem Druck nachgeben,gibt es auch noch viele, die das nichtwollen.Ich mache zunächst ein Anam-nesegespräch mit den Eltern und demKind. Es geht dabei darum, festzustel-len, ob keine körperlichen Gründe fürdie Schulschwierigkeiten vorliegenund welche Maßnahmen schon getrof-fen wurden. Auch gibt es einen Frage-bogen zu typischen Merkmalen legast-hener Kinder im Vorschul- und imSchulalter. Danach mache ich den AFSTest mit dem Kind. Damit kann ich fest-stellen, wie aufmerksam das Kind ist,welche Sinneswahrnehmungen an-ders ausgeprägt sind und welche Artvon Fehlern das Kind macht. Eigens da-für habe ich eine Fehleranalysetabel-le ‒ darin sind die verschiedenen, ty-pischen Fehler aufgelistet: Buchstaben

auslassen, Buchstaben verdrehen,Buchstaben vertauschen, usw. Für die-se Analyse benutze ich verschiedeneProben, die das Kind über längere Zeitgeschrieben hat. Ich mache keinenLRS-Test, da dieser nur eine Moment-aufnahme und zu wenig aussagekräf-tig ist. Bei einem legasthenen Kindkann es durchaus sein, dass es geradeeinen guten Tag hat und glänzend ab-schneidet beim Test. Das ist wohl derGrund, warum viele Schulpsychologenkeinen Handlungsbedarf sehen, da dasErgebnis im Rahmen ist. Nach der Tes-tung analysiere ich das Ergebnis undstelle einen Trainingsplan zusammen.Denn jetzt ist es wichtig, das Kind rich-tig zu fördern. Das mache ich nach derAFS-Methode: AFS steht für Aufmerk-samkeit, Funktion und Symptom. Auf-merksamkeit bedeutet, dass das Kindlernen soll, beim Lesen, Schreiben,Rechnen mit den Gedanken dabei zusein. Der zweite Aspekt ist das Funkti-onstraining. Funktionen oder Sinnes-wahrnehmungen sind die Wahrneh-

mungen, die man zum Lesen, Schrei-ben und Rechnen benötigt. Es geht umvisuelle, akustische und räumlicheWahrnehmung. Es geht nicht darum,ob ein Kind gut sieht oder nicht, son-dern darum, ob das Kind in der Lageist, Unterschiede zu sehen oder zu hö-ren, sich zu merken, was es gesehenoder gehört hat, ob es sicher „oben“,„unten“, „rechts“, „links“, „neben“,„vor“, „hinter“ unterscheiden kann.Denn wenn ein Kind das nicht kann,kann es zu Schwierigkeiten beim Er-lernen der Kulturtechniken kommen. Für das Funktionstraining steht eineFülle an Spielen und Arbeitsblätternzur Verfügung. Auch hier gilt: Was dasKind annimmt, gilt. Sehr sinnvoll ist eshier auch, den Computer einzusetzen.Dennoch, trotz aller Spiele und Mög-lichkeiten soll ein Kind mit der Handschreiben können und ein Arbeitsblattbearbeiten können. Im Training geheich daher kleinschrittig vor: Ich holedas Kind da ab, wo es ist.

Stephany Koujou

Wir helfen MenschenDiplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainer ‒ Teil 2

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Fast 28% der Führungspositio-

nen in privaten Unternehmen

in Deutschland sind mit einer

Frau besetzt. Wie das Statisti-

sche Bundesamt (Destatis) auf

Basis von Ergebnissen des Mi-

krozensus mitteilt, stieg der An-

teil weiblicher Chefs in den letz-

ten Jahren an und erreichte im

Jahr 2010 mit 27,7% einen neu-

en Höchststand. Dennoch ist

der Frauenanteil an Führungs-

positionen noch immer deutlich

niedriger als der Anteil der

weiblichen Beschäftigten ins-

gesamt (45,6%). Eig.Ber./red.

Mehr weibliche Führungskräfte

Page 18: EE_02_2012

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Page 19: EE_02_2012

KulturFebruar 2012 · HZ16

Elbe-Elster. Am 10. und 11. März

2012 findet zum 7. Mal der bun-

desweite Tag der offenen Töpferei

statt. Alle teilnehmenden Werkstät-

ten laden ein, alte Handwerkstra-

ditionen einmal hautnah zu erle-

ben. Das Töpferhandwerk ist weit

über 4.000 Jahre alt und auch im

Elbe-Elster-Kreis wurden Gefäße

aus der Bronzezeit vor ca. 3.000

Jahren gefunden. Während noch

vor hundert Jahren die handgear-

beitete Keramik in Form von Ge-

schirr, Flaschen oder Gefäßen zur

Konservierung in jedem Haushalt

zu finden war, so ist dieses so viel-

seitige Material heute leider oft sel-

ten geworden oder nur als indus-

trielle Massenware vorhanden.

Der Tag der offenen Töpfereien soll

Einblick in die Vielfältigkeit der

Keramik geben, Verständnis für die

oft körperlich schwere Arbeit in den

Töpfereien wecken, den Übergang

von Handwerk und Kunst beleuch-

ten und auch ein wenig Lust auf

Frühling mit Blumen und Garten-

keramik machen.

Im Elbe-Elster-Land laden die Töp-

fereien Otto D. Engelmann, Fins-

terwalder Straße 3, 03238 Gröbitz,

Tel. 03531/701582, die Töpferei

Andreas Biebach, Bahnhofstraße

67, 04934 Hohenleipisch, Tel.

03533/7826 sowie die Töpferei

Anett Lück, Bahnhofstraße 66,

04934 Hohenleipisch, Tel.

03533/7724 zu dieser Veranstal-

tung ein.

Es werden Werkstattführungen an-

geboten und die neue Kollektion

vorgestellt. In der Töpferei Anett

Lück wird unter dem Motto "Scher-

ben bringen Glück" eine kleine

Ausstellung über die vielen Scher-

benfunde in und um Hohenleipisch

gezeigt. In dem alten Töpferort sind

Scherben allgegenwärtig, aber nur

selten den einstigen Produzenten

und ihren Produkten zuzuordnen.

Teilweise wird es auch möglich

sein, selbst kreativ mit Ton zu ar-

beiten.

Die Werkstätten sind an diesem Tag

von 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet, der

Eintritt ist frei. Gruppen bitte vor-

her anmelden.

Eig.Ber./red.

7. Tag der offenenTöpfereien in Elbe-Elster

Innungstöpfereien in Deutschland geben Einblick in traditionelles Handwerk

Töpferei Anett Lück in Hohenlei-pisch. Foto: LKEE

Falkenberg. Frei nach dem Mot-

to „Mit Musik und guter Laune“

lädt die Berliner Musik-Comedy-

Show Primavera am 10. März um

17:00 Uhr in das Haus des Gastes

Falkenberg ein. Ein musikalisches

Vergnügen mit bekannten und be-

liebten Melodien aus Operette,

Schlager, Kino- & Stimmungshits,

serviert mit viel Schwung und lus-

tigen Sketcheinlagen!

Freuen Sie sich auf bunte Kostü-

me, humorvolle Moderationen und

viele Überraschungen.

Karten sind im Haus des Gastes er-

hältlich. PM/Henry Müller

Musik und gute Launeim Haus des Gastes

Die Berliner Musik-Comedy-Show Primavera. Foto: Primavera

Sonntag, 18. MärzEröffnungveranstaltung

15 Uhr, Saxdorf, Galerie, „Wood-

stock am Karpfenteich“ – Die

kleine Stadt Peitz am Rande des

Spreewaldes ist für seine Karpfen-

teiche bekannt. Doch in den 70er

Jahren wurde sie zur Hauptstadt des

Free Jazz. Der von Ulli Blobel edi-

tierte Sammelband erinnert an die-

se Geschichte vom Ausbruch aus

dem DDR-Alltag.

Montag, 19. März18:30 Uhr, Uebigau, Stadtbiblio-

thek „Zauberhaftes Bali“ – eine

Fotoreise mit Andrea Winter19 Uhr, Hohenleipisch, Gemeinde-

bibliothek, Frau Arndt aus Elster-

werda stellt das „Elbe-Elster-

Kochbuch“ von Matthias Eich-horn vor. 19 Uhr, Herzberg, Bü-

cherkammer „Dickicht“ – UlrikeAlmut Sandig liest aus ihrem Ge-

dichtband. Zur 16. LiteraTour ist

Sie als Stipendiatin des Märkischen

Kreises zu Gast.

Dienstag, 20. März10 Uhr, Uebigau, Schlossherber-

ge, Peter Freund liest aus „Laura

und der Kuss des schwarzen Dä-

mons“. 19 Uhr, Falkenberg, ASB

– Servicepunkt „Berliner Eck“,

„Hildegard von Bingen – gesun-

des Leben im Einklang mit der

Natur“ – Buchlesung mit CarolaRuff19 Uhr, Finsterwalde, Kreismu-

seum „Ihr könnt ja nichts dafür!

Ein Ostdeutscher verzeiht den

Wessis“ – Peter Ensikat liest aus

seinem neuen Buch.

19:30 Uhr, Herzberg, Bürgerzen-

trum, Stadtbibliothek „Sex ist auch

keine Lösung“ und „rechtzeitig

gehen“ mit Arnim Töpel.

Mittwoch, 21. März9:30 Uhr, Schönewalde, Grund-

schule „Otto Nagel“, Aula, „Son-

ne, Mond und Sterne“ – Weltall

und Erde. Das KindermusiktheaterEllen Heimrath aus Leipzig ver-

mittelt Kindern Wissenswertes

über Tag, Nacht und Jahr.

15 Uhr, Elsterwerda, Stadtbiblio-

thek „PISA. Pauker und Pennä-

ler“ – Der ehemalige „Multi-Kul-

ti-Lehrer“ Bernd Donner liest hei-

ter-satirische Geschichten.

Donnerstag, 22. März18 Uhr, Uebigau, Schlossherber-

ge, „Trollungeheuer und Zwer-

genmut“-Abenteuerlesung am Ka-

min mit Rainer Rudloff. 19 Uhr, Falkenberg, Berufl. Gym-

nasium, Aula, „Ich mach mich

frei“– Kabarett-Programm mit An-

drea Kulka.

19 Uhr, Bad Liebenwerda, Kreis-

museum „Dickicht“ – Ulrike Al-mut Sandig (Für den Nachmittag

ist ein Lyrik-Workshop geplant.)

Freitag, 23. März10 Uhr, Uebigau, Schlossherber-

ge, Usch Luhn liest „Nele geht auf

Klassenfahrt“.

14 Uhr, Domsdorf, TD Brikettfa-

brik „Louise“, Buchpräsentation

„LOUISE – älteste Brikettfabrik

Europas“

15 bis 18:30 Uhr, Herzberg, Kreis-

medienzentrum EE Bilderwelten:

„Aller Anfang ist…mehr“ Teil 2

– Seminar zur Leseförderung mit

Sylvia Krupicka.

19 Uhr, Elsterwerda, Stadtbiblio-

thek, Hart am Limit „Trans Hima-

laya“ - Film-Dia-Show zur säch-

sischen Transhimalaya-Radexpe-

dition von Gil Bretschneider und

Peer Schepanski. 19 Uhr, Uebigau, Schlossherber-

ge, „Welches Teil von mir wün-

schen Sie zu speisen“ – mörde-

risch gutes Krimi-Dinner mit dem

„Herrn der Stimmen“ Rainer Rud-loff19:30 Uhr, Herzberg, Elbe-Elster

Klinikum GmbH, Fest- und An-

dachtssaal, Buchpräsentation –

Vorstellung des Kunstbandes

„Glas.Licht.Raum“ von AngelaWilleke durch den Kunstwissen-

schaftler Herbert Schirmer

Samstag, 24. März15 Uhr, Bad Liebenwerda, Haus

des Gastes, Dresdener Str. 23, „Sig-

mund Jähn. Rückblick ins All –

Die Biografie des ersten deut-

schen Kosmonauten“ (Horst

Hoffmann). Sigmund Jähn erlang-

te als dritter Interkosmonaut, 90.

Raumflieger und erster Deutscher

im All 1978 über Nacht Weltbe-

rühmtheit. Er erzählt aus seinem

Leben und zeigt mit seinem Power-

point-Vortrag einen „Rückblick ins

All“.

16 Uhr, Schlieben, Schule, Speise-

raum, Bahnhofstr. 3, Martina Rel-lin liest aus ihrem Buch „Klar bin

ich eine Ost-Frau!“. 15 Frauen er-

zählen aus dem richtigen Leben.

Sie hat sich mit den Frauen aus dem

Osten darüber unterhalten, was sie

wirklich bewegt, wie sie ihr Leben

meistern, wie sie arbeiten, denken,

lieben und wie es Ihnen dabei geht.

Sonntag, 25. MärzAbschlussveranstaltung

17 Uhr, Saathain, Gutshof, Fest-

saal, „Dort, wo der russische Bär

Fahrrad fährt“ und neue unver-

öffentlichte Geschichten von Wla-dimir Kaminer. Beim Gespräch

stets in die Augen schauen, nie-

mals laut werden und nie den Rü-

cken zudrehen. Diese drei wichti-

gen Benimmregeln beim Zusam-

mentreffen mit einem russischen

Bären gibt der Erfolgsautor Wla-

dimir Kaminer den Lesern seines

neuesten Romans mit auf den Weg.

Eig.Ber./red.

16. LiteraTour in Elbe-Elster Ab 18. März steht der Landkreis wieder ganz im Zeichen der LiteraTour

www.

Page 20: EE_02_2012

FinsterwaldeFebruar 2012 · FIN16

15.04. - 19.04.12 Fahrt ins Blaue - Frühling 428,00 €

13.05. - 16.05.12 Muttertag im Harz 365,00 €

19.07. - 22.07.12 Störtebekerfestspiele 337,00 €

17.09. - 23.09.12 Inselhüpfen in Kroatien 529,00 €

07.10. - 11.10.12 Fahrt ins Blaue - Herbst 428,00 €

12.10. - 14.10.12 Starlight Express in Bochum 312,00 €

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07.03.2012 Frauenpower in Werben 59,00 €

13.04.2012 „My Fair Lady“ - Staatsoperette Dresden 43,00 €

18.08.2012 Potsdamer Schlössernacht 78,00 €

Das OPEL JUBILÄUMSANGEBOT

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

Der Opel Insignia OPC „Unlimi-

ted“ ist nicht einfach ein Auto, das

ist eine Fahrmaschine – sie ist als

Stufenheck-Limousine zu Preisen

ab 47.210 Euro (Fließheck: ab

47.600 Euro, Tourer: ab 48.685

Euro) zu haben. 239 kW/325 PS

lauern unter der Haube dieses Fahr-

zeugs, das immer mit Allrad-An-

trieb ausgestattet ist. „Unlimited“

ist dabei die bislang rasanteste

OPC-Version von Opel, die am

blauen Brembo-Schriftzug auf den

vorderen Bremssätteln zu erken-

nen ist.

Die Zusatzbezeichnung ist vor al-

lem ein Hinweis darauf, dass das

Tempo des Fahrzeugs mit seinem

2,8-Liter-V6-Turbo nicht wie bis-

her auf 250 km/h elektronisch be-

grenzt ist. So lässt sich der schnells-

te Serien-Opel aller Zeiten bis auf

270 km/h beschleunigen. Doch op-

tisch gibt sich der OPC relativ zu-

rückhaltend, markiert nicht den

Kraftmeier. Abgesehen von wuch-

tigen 20-Zoll-Alufelgen und den

in die Heckschürze integrierten En-

drohren der Abgasanlage weißt am

stärksten Modell der Insignia-Fa-

milie lediglich der OPC-Schriftzug

am Heck und am Schaltknauf auf

die potente Motorisierung hin.

Von Null auf Tempo 100 braucht

der OPC „Unlimited“ mit seinem

bärenstarken Drehmoment von 435

Nm je nach Karosserie- und Ge-

triebeversion zwischen 6,0 und 6,6

Sekunden. Sein Durchschnittsver-

brauch wird mit 10,6 bis 11,0 Li-

tern Kraftstoff pro 100 Kilometer

angegeben.

Den schnellen Opel gibt es mit ei-

nem manuellen Sechsgang-Schalt-

getriebe oder mit dem Sechsstufen-

Automatikgetriebe ActiveSelect

AT-6, das auch per Schaltwippen

am Lenkrad bedient werden kann.

Um ihre geballte Power sicher auf

die Straße zu bringen, gibt es zum

Fahrzeugkauf des OPC „Unlimi-

ted“ ein Fahrertraining inklusive –

auf dem Opel-Testgelände in Du-

denhofen. Unter der Leitung von

erfahrenen Motorsport-Instrukto-

ren lernen die Kunden, mit dem

fahrdynamischen Potenzial dieses

Fahrzeugs noch souveräner umzu-

gehen.

Wer interessiert sich nun für ein sol-

ches Sportgerät? „Wir sind mit die-

sem Fahrzeug einem häufig geäu-

ßerten Kundenwunsch nachge-

kommen“, sagt Alain Visser, Opel-

Vorstand für Vertrieb, Marketing

und Aftersales. „Insignia OPC-

Käufer sind in aller Regel erfahre-

ne und verantwortungsbewusste

Autofahrer, die die technischen

Möglichkeiten ihres Fahrzeuges er-

leben wollen.“

motor-report

Schnellster Serien-Opel aller Zeiten

Den Insignia OPC „Unlimited“ gibt es nur inklusive Fahrertraining

Kann bis Tempo 270 spurten: der Insignia OPC „Unlimited“. Foto: Opel

Elbe-Elster.Am 10. und 11. März

2012 findet zum 7. Mal der bun-

desweite Tag der offenen Töpferei

statt. Alle teilnehmenden Werkstät-

ten laden ein, alte Handwerkstra-

ditionen einmal hautnah zu erle-

ben. Das Töpferhandwerk ist weit

über 4.000 Jahre alt und auch im

Elbe-Elster-Kreis wurden Gefäße

aus der Bronzezeit vor ca. 3.000

Jahren gefunden. Während noch

vor hundert Jahren die handgear-

beitete Keramik in Form von Ge-

schirr, Flaschen oder Gefäßen zur

Konservierung in jedem Haushalt

zu finden war, so ist dieses so viel-

seitige Material heute leider oft sel-

ten geworden oder nur als indus-

trielle Massenware vorhanden.

Der Tag der offenen Töpfereien soll

Einblick in die Vielfältigkeit der

Keramik geben, Verständnis für die

oft körperlich schwere Arbeit in den

Töpfereien wecken, den Übergang

von Handwerk und Kunst beleuch-

ten und auch ein wenig Lust auf

Frühling mit Blumen und Garten-

keramik machen.

Im Elbe-Elster-Land laden die Töp-

fereien Otto D. Engelmann, Fins-

terwalder Straße 3, 03238 Gröbitz,

Tel. 03531/701582, die Töpferei

Andreas Biebach, Bahnhofstr. 67,

04934 Hohenleipisch, Tel.

03533/7826 sowie die Töpferei

Anett Lück, Bahnhofstraße 66,

04934 Hohenleipisch, Tel.

03533/7724 zu dieser Veranstal-

tung ein. Es werden Werkstattfüh-

rungen angeboten und die neue

Kollektion vorgestellt. In der Töp-

ferei Anett Lück wird unter dem

Motto "Scherben bringen Glück"

eine kleine Ausstellung über die

vielen Scherbenfunde in und um

Hohenleipisch gezeigt. In dem al-

ten Töpferort sind Scherben allge-

genwärtig, aber nur selten den eins-

tigen Produzenten und ihren Pro-

dukten zuzuordnen.

Teilweise wird es auch möglich

sein, selbst kreativ mit Ton zu ar-

beiten. Die Werkstätten sind an die-

sem Tag von 10.00 - 18.00 Uhr ge-

öffnet, der Eintritt ist frei. Gruppen

bitte vorher anmelden.Eig.Ber./red.

7. Tag der offenenTöpfereien in Elbe-ElsterInnungstöpfereien in Deutschland geben Einblick in traditionelles Handwerk

Töpferei Anett Lück in Hohenlei-pisch. Foto: LKEE

Page 21: EE_02_2012

Kulturplaner Februar 2012 17

24. Februar

19:30 Uhr

Pechhütte, Gaststätte „Winzer“

„Was Frauen mögen???“

21. Weiberfastnacht des

Frauenchores der Sängerstadt

Finsterwalde e. V.

25. Februar

14.11 Uhr, Falkenberg

Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“

Seniorenkarneval

15 Uhr, Lindena

Kinderfasching

15 Uhr, Domsdorf

TD Brikettfabrik „Louise“

„Zechenlicht“ – Konzertnach-

mittag mit Kaffee, Kuchen und

anschl. Lagerfeuer

15 Uhr, Finsterwalde, Förder-

schule

Winterlauf mit dem Verein

Neptun 08

1. Teil des „Zweikampfs mit Neptun“

16 Uhr, Finsterwalde

Schwimmhalle „fiwave“

„Neptuns neuer Kilometer“ –

Dauerschwimmen

2. Teil des „Zweikampfs mit Neptun“

15.30 Uhr, Bad Liebenwerda,

Dresdener Str. 23, „Haus des

Gastes“

„Schottland durch die 3-D

Brille“

Reisereportage mit Karl Ambergüber die wilde, schottischeSchönheit der Natur

20 Uhr, Kleinkrausnik, Gaststätte

Fastnachtstanz

20.11 Uhr, Falkenberg

Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“

Abendveranstaltung

Gröden, Bauernschänke

Männerfastnacht

26. Februar

10 Uhr

Finsterwalde, Wasserturmpark

„Weltgästeführertag – Durch

Tür und Tor“

Tour 3 mit Stadtspaziergang,Führung durch Bestattungsinsti-tut und Physioforum

15.11 Uhr, Falkenberg

Lindenstr. 6, „Haus des Gastes“

Kinderkarneval

28. Februar

19 Uhr

Finsterwalde

Lange Str. 6–8, Kreismuseum

„Zur Geschichte der Juden in

der Niederlausitz und in

Finsterwalde zwischen 1700

und 1871“

Vortrag von Dr. Rainer Ernst

1. März

Doberlug-Kirchhain

Refektorium

Kulturkonferenz

3. – 4. März

Bad Liebenwerda

Dresdener Str. 23, „Haus des

Gastes“

9. Wintergartenfest

6. März

19.30 Uhr, Herzberg

Kirche St. Marien, Seitenkapelle

Vortragsabend „Zum 250.

Todestag Georg Christian

Schmellis“ – Ein Herzberger

im Kreise Johann Sebastian

Bachs

7. März

19.30 Uhr

Oschätzchen

Reichels Landgasthof

„Frauen verblühen – Männer

verduften“ – Kabarett mit

Peter Vollmer

8. März

19.30 Uhr

Röderland OT Saathain

Am Park 5, Gut Saathain

Dirk Michaelis & Band

16. März

19.30 Uhr

Herzberg

Uferstraße 6, Bürgerzentrum

Abschlusskonzert der

Musikkurse des Gymnasiums

17. – 18. März

Saathain

Baumschule „Saathainer Mühle“

10. Saathainer

Frühlingserwachen

18. – 25. März

Saxdorf, Galerie

Finsterwalde, Kreismuseum

Bad Liebenwerda, Kreismuseum

Saathain, Festsaal

16. Buchwoche „LiteraTour“

zwischen Elbe und Elster

21. März

15 Uhr, Elsterwerda

Hauptstr. 13, Stadtbibliothek

Öffentliche Buchlesung mit

dem Autor Bernd Donner

Pisa, Pauker und Pennäler

23. März

19 Uhr, Elsterwerda

Stadtbibliothek, Hauptstr. 13

„Transhimalaya – Hart am

Limit“ Dia-Show

23. und 24. März

7 – 17 Uhr, Lichterfeld

Klinkerwerk Muhr

11. Hausmesse mit Rest-

und Sonderpostenverkauf

24. März

19 Uhr, Herzberg, Kirche St. Marien

„Ich öffne die Tür weit am

Abend“

Gerhard Schöne mit Ralf Ben-schu und Jens Goldhardt

Bad Liebenwerda, Dresdener Str.

23, „Haus des Gastes“

Buchlesung mit Sigmund Jähn

25. März

11 Uhr

Falkenberg, „ Haus des Gastes“

Eröffnungskonzert –

A. Bergener und seine

Schlossbergmusikanten

17 Uhr, Doberlug, Klosterkirche

Saisonauftakt: Orgelwandel-

konzert zum Frühlingsbeginn

17 Uhr, Röderland OT Saathain

Am Park 5, Gut Saathain

Wladimir Kaminer

Abschlussveranstaltung der 16.LiteraTour im Elbe-Elster-Land

31. März

10 – 17 Uhr, Finsterwalde

Trainingsräume an der Schraube 5

Tag der offenen Tür

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Escrima – der kunstvolle Umgang mit Stöcken und Schwertern fördertneben realistischer Selbstverteidigung auch die Geschicklichkeit undGewandtheit des Körpers.

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Zuschauen und mitmachen kann jeder, der Interesse hat, amSonnabend, dem 31. März 2012 von 10 bis 17 Uhrin den Trainingsräumen an der Schraube 5.

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10. März

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Tel. 03531 - 22 86 • Fax 70 99 38Di – Sa ab 17 Uhr, So u. Feiertage ab 11 Uhr, Mo Ruhetag

17.März

Ein Neil Young Abendmit der OLDWAYS BAND

Einlass 19 Uhr, Beginn 21 UhrVVK 10 Euro, AK 12 Euro

11. Finsterwalder Kneipenfestmit der Band „Keinfisch“um 20 Uhr

Page 22: EE_02_2012

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Finsterwalde. Ihren ersten Club-

abend in diesem Jahr verbrachten

die Lions-Damen bei der Finster-

walder Tafel. „Für uns war die Ta-

fel zwar ein Begriff, aber diese Ein-

drücke vor Ort machten uns deut-

lich, dass unsere Hilfe hier immer

gebraucht wird“, so Ines Broszin-

ski, Präsidentin. Die Damen kamen

auch nicht mit leeren Händen in die

Einrichtung: Im Gepäck hatten sie

50 KilogrammÄpfel und eine Ge-

friertruhe, die dringend gebraucht

wurde. Pfarrer Geese zeigte den Li-

ons-Frauen die Räumlichkeiten

und beantwortete geduldig alle Fra-

gen. Pfarrer Geese war es auch, der

1998 die ersten Bedürftigen aus

dem Kofferraum eines PKW ver-

sorgte. Damals waren es gerade ein-

mal 20 Beutel.Heute werden bis zu

250 Beutel jeden Mittwoch verteilt.

16 Mitarbeiter fül-

len die Beutel, in

zwei weiteren Räu-

men erhalten die

Bedürftigen dann

noch Backwaren,

Obst und Gemüse.

Für die ehrenamtli-

chen Mitarbeiter sei

der Ausgabetag ein

Höhepunkt, denn

das gemeinsame

Tun bedeutet für sie

auch gemeinsamen

Spaß. Und so ist es

auch für die Lions-

Damen: Ihre Ziele stehen stets un-

ter dem Slogan „Wir helfen“ und

diese Hilfe ist für die Frauen nicht

nur eine besondere Herausforde-

rung, sondern bringt auch eine

Menge Spaß mit sich. „Und wenn

wir sehen, dass unsere Hilfe da an-

kommt, wo sie gebraucht wird, er-

füllt uns das auch ein kleines biss-

chen mit Stolz“, so die Präsidentin

abschließend.

Eig.Ber./D.Schulze

Hilfe, die ankommtLions-Damen schauen hinter die Kulissen der Tafel

Lions-Damen beim Besuch der Tafel. Foto: privat