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34. Ausgabe · EE · 26. Januar 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
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WirtschaftJanuar 2012 2
In milden Wintern erwacht der Gar-ten oft schon Ende Januar wiederzum Leben. Beachten Sie, dass Sieden Zierrasen während der Winter-monate möglichst nicht betreten, daBereiche mit umgeknickten Halmenim Frühjahr Ausgangspunkte fürFäulnis sein könnten. Im Winter kön-nen Sie auch bei Bodenfrost halbrei-fen Gartenkompost zwischen denPflanzen ausbringen. Arbeiten Siedann im Frühjahr den Kompostleicht ein. Decken Sie während son-nenreicher Wintertage die Rosen-triebe, besonders von Strauch- undKletterrosen, mit einem Gartenvliesab. Wichtig: Wässern Sie nach län-geren Trockenperioden während der
Wintermonate im-mergrüne Sträu-cher, wie Rhodo-dendron, Kirsch-lorbeer und Buchs.
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Termine Informationsgespräche
Weitere Termine nach telefonischer Absprache: 0172–340 97 88 oder 0355–288 90 790.
Hohenbocka. Kochen ist seine Lei-denschaft. Falk Wunderlich hat sei-ne Ausbildung zum Koch zwischen2002 und 2005 in Schleswig Hol-stein absolviert. In der gehobenenGastronomie kennt er sich aus, er-folgreich bestritt er schon zahlrei-che Kochwett-kämpfe. Nachneun Jahren Ko-c h e r f a h r u n ghat er sich nunselbstständiggemacht. Dochnicht mit einereigenen Gast-stätte, nein -Falk Wunderlichbietet seineK o c h k ü n s t eetablierten Res-taurants oderauch Privatpersonen, die sich undihren Gästen einmal etwas Beson-deres gönnen möchten, an. „WennSie Ihren Partner zum Beispiel miteinem Dinner für Zwei überraschenmöchten oder eine Familienfeierplanen, stehe ich als Privatkoch imeigenen Heim zur Verfügung undbereite, je nach den individuellenVorstellungen, ein Menü zu. Selbst-verständlich übernehme ich auchden Lebensmittel- einkauf und denAbwasch“, so Falk Wunderlich. Diesen „Privaten Chefkoch“ kann
man aber auch verschenken undseinen Liebsten einen unvergessli-chen Abend bescheren. Den hatteFalk Wunderlich auch schon bei sei-nem ersten Einsatz an einem priva-ten Herd. Hier wurde er nämlich mitversteckter Kamera gefilmt und sei-
ne Kochkünste für das Sat1-Maga-zin „Akte“ genauestens unter dieLupe genommen. „Dass ich bei mei-nem ersten Auftrag gleich mit ver-steckter Kamera getestet wurde,konnte ich da noch nicht ahnen. AmEnde wurde mein Kochservice aberfür gut befunden“, erinnert sich derLeihkoch. Doch den Kochlöffelschwingt der 25-Jährige nicht nurin privaten Küchen. Gerade auchKüchenteams profitieren von sei-ner Erfahrung. „Wenn eine Firmabeispielsweise Personalengpässe
aufgrund von Krankheitsfällen hatoder auch zu viele Aufträge oderein großes Event, stehe ich zur Ver-fügung. Der Vorteil ist, dass ich sehrflexibel eingesetzt werden kannund der Unternehmer nur meinetatsächlich geleistete Arbeitszeit
bezahlen muss,also keine Lohn-nebenkosten,Sonn- oder Fei-ertagszuschlä-ge“, erläutert erdie Vorteile. Beiseinem Weg indie Selbststän-digkeit standihm das Teamder Gründer-werkstatt „Zu-kunft Lausitz“tatkräftig zur
Seite. „Zukunft Lausitz hat mir durchmeinen Zahlen-Salat geholfen,denn mit dem Businessplan stehtund fällt so eine Idee. In meinemFall hat dank der Gründerwerkstattschließlich alles funktioniert und ichkonnte im Oktober durchstarten.“ Durchgestartet ist der Koch imwahrsten Sinne des Wortes. Undwer nun auf den Geschmack ge-kommen ist, findet Falk Wunder-lich auch im Internet unterwww.kochservice-wunderlich.de
Daniela Schulze
„Nur für gewisse Stunden“Kulinarisches Können kann jetzt auch gemietet werden
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Elbe-Elster.Auszubildende kön-nen einen Antrag auf Gewährungvon Zuwendungen zu Kosten fürUnterkunft und Verpflegung beinotwendiger auswärtiger Unter-bringung während des Besuchesder Berufsschule stellen. Anspruchsberechtigt ist, wer imLand Brandenburg in einem an-erkannten Ausbildungsberuf oderHandwerksordnung einen Aus-bildungsvertrag abgeschlossenhat und wenn der Zeitaufwand
für die tägliche Hin- und Rück-fahrt zwischen Wohnort und Be-rufsschule, einschließlich derWeg-, Warte- und Übergangszei-ten, drei Stunden überschreitenwürde. Wo: Schulverwaltungs-und Sportamt des LKEE in Herz-berg. Spätestens bis zum 1. Aprilfür das vorangegangene gesam-te 1. Schulhalbjahr, spätestens biszum 1. Oktober für das vorange-gangene gesamte 2. Schulhalb-jahr. Eig.Ber./red.
Landkreis vergibt Zuwendungen für Azubis
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Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]
Geschäftsführer: Bernd Tank
56. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 23.02.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 14.02.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)
Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Silke Fietzke,Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig
Druck: Nordost-Druck Gmbh &Co.KGFlurstraße 2, 17034 Neubrandenburg
Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusAlle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.Für unverlangte Zusendungen übernehmenVerlag und Redaktion keine Gewähr.
I M P R E S S U M
L a u s i t z
Senftenberg. Erfolgreiche Unter-nehmer hatten die zündende Ideeoft in der eigenen Garage, unter derDusche oder im Bett. Und aus dereinfachen Idee wurden dann welt-umspannende Firmen. Dazu falleneinem zuerst immerUnternehmerper-sönlichkeiten wieSteve Jobs von App-le oder Bill Gates vonMicrosoft ein. Dochauch in der Lausitzgibt es diese Erfolgs-geschichten. MarioKlemann (37), Grün-der der EuroLogis-tik-Firmengruppe,ist ein solcher Er-folgsunternehmer. 1994 begann dergelernte Spediti-onskaufmann, Un-ternehmerluft zu schnuppern. Undzwar nicht irgendwo, sondern imeigenen Kinderzimmer. Mit Telefon,Fax, Block und Stift vermittelte derdamalige Jungunternehmer Frach-ten für Speditionskunden. „An mei-nem Schreibtisch, wo ich früherHausaufgaben machte, brachte ichein Jahr lang Tag für Tag deutsch-landweit Transporte auf die Straße“,beschreibt Klemann seinen Unter-nehmensstart.
1. Großauftrag
Dann kam der Großauftrag bei derRekonstruktion des Waldschlöss-chens in Dresden. Damit beganndas rasante Wachstum.Bis 1997 waren Boden- und Bau-
schuttarbeiten Klemanns Geschäft.„Es dauerte nicht lange und wir wur-den von den Firmen angesprochen,ob wir nicht Personal und Technikstellen könnten. So ging es Schrittfür Schritt aufwärts. Das war defini-
tiv der Start derheutigen Fir-mengruppe“, er-innert sich derUnternehmer.Gute Arbeitspricht sich rum.Und der nächsteGroßauftrag ließnicht lange aufsich warten. DieALBA-Gruppe inBerlin war derAuftraggeber.„Mit ALBA konn-ten wir das Torzum Recycling-
geschäft aufstoßen“ resümiert Ma-rio Klemann, „uns verbinden auchnoch heute gute Geschäftsbezie-hungen mit dem weltweit tätigenKonzern“.
Die Firmengruppe wird gegründet
In der Zwischenzeit ist das Kinder-zimmerunternehmen zur Firmen-gruppe gewachsen, die ihren Ver-waltungssitz natürlich immer nochin Senftenberg hat - heute in derSpremberger Straße 80. Die Euro-Logistik Verwaltung GmbH wurde2005 gegründet. Sie ist das verwal-tende Dach für sechs deutsche undzwei internationale Unternehmen.Mit zirka 25 Mio. Euro Umsatz im
Jahr und insgesamt 260 Mitarbei-tern gehört sie nun zu den Großenin der Region. Leistungsbereiche wie Buchhal-tung, Controlling, Personal, EDVund Unternehmensführung sowieFachkräfte für Bilanzen, Steuernund Recht gehören selbstverständ-lich zu den Kernkompetenzen derHolding. „Durch die Verwaltungkönnen sich unsere einzelnen Toch-terfirmen auf ihr operatives Ge-schäft konzentrieren“ definiert Ge-schäftsführer Klemann die Haupt-aufgabe der Verwaltungs-GmbH.
Größtes Tochterunternehmen
Eine der Töchter ist die EuroLogis-tik Umweltservice GmbH. MitStandorten in Senftenberg undMassen, 100 Mitarbeitern und 24Sattelzügen ist sie das größte Un-ternehmen der Gruppe. Nationaleund internationale Transporte, dieHerstellung von Ersatzbrennstof-fen und Brennstoffen nach Biomas-se-Verordnung, aber auch Sperr-müllentsorgung und Container-dienste bis 40 Kubikmeter gehörenzum Leistungsspektrum.
Drebkau
Die in Drebkau angesiedelte Ser-vice Recycling Drebkau GmbH (SRDGmbH) ist mit 35 Mitarbeitern derregionale Recyclingpartner fürKlein- und Mittelstandskunden,zum Beispiel bei Haus- und Ge-werbemüllentsorgungen. Als Zu-satzleistung steht auch die Stra-ßenreinigung auf ihrem Programm.
Elsterwerda
Der Standort Elsterwerda und Um-kreis wird über die eingegliederteFrassur GmbH abgedeckt. DerGroßteil der 20 Mitarbeiter ist inSpezialbereichen, wie Industrie-und Tankreinigung, tätig. Aberauch die Frassur ist örtlicher Part-ner von Entsorgungsdienstleistun-gen für Kleinkunden.
Großstadtmärkte erobert
Mittlerweile ist die EuroLogistik-Fir-mengruppe so schlagkräftig, dassder Sprung in Großstädte wie Ham-burg und Dresden erfolgte. Die ERHGmbH und ASV GmbH Hamburghaben ihre Schwerpunkte im we-sentlichen im Erfassen, Sortierenund Handeln von Altpapier.
Hippe Recycling in Dresden hat sei-ne Kernkompetenz in der klassi-schen Entsorgung. Doch mit Visionär Klemann an derSpitze ist klar, dass der Leitgedan-ke der EuroLogistik, immer auch re-gionaler Partner für Kleinkunden imRecyclingmarkt zu sein, sich auchdurch die Tochterfirmen in Ham-burg und Dresden zieht. Mit Nie-derlassungen in Polen und Tsche-chien gehen die ersten Schritte überdie Landesgrenze hinaus. Doch nach dem gleichen Prinzipwie früher die ersten unterneh-merischen Schritte aus dem Kin-derzimmer: „erst vor die eigeneTür und in angrenzende Regio-nen ‒ dann weiter“, erläutert Kle-mann sein strategisches Vorgehen.
Mit der Region verbunden
Dass Klemann nie vergessen hat,wo er herkommt, merkt man nichtnur in der Art und Weise, wie er auchgroßes Geschäft aufzieht, sondernauch daran, wie sein Herz für die Re-gion und deren Menschen schlägt.Seine Firmen sind immer auch re-gional sozial engagiert z.B. für dasTierheim Meißen, beim Schwimm-verband Berlin oder dem FSV„Glückauf“ Brieske Senftenberg. InFinsterwalde-Massen wird jedesJahr ein Schulprojekt zum Thema„Waldreinigung“ finanziert unddurchgeführt. Also: Auch in der Lausitz gibt es vi-sionäre Unternehmer, die gesundeUnternehmen führen. Das LausitzECHO wird in seinen fol-genden Ausgaben ausführlich überdie einzelnen Betriebe der EuroLo-gistik-Firmengruppe berichten.
Peter Aswendt
Vom Kinderzimmer zur Unternehmensgruppe
EuroLogistik ‒ der regionale Partner für Entsorgung und Logistik
Mario Klemann, Gründer der Eurologistik.
Foto: P. Aswendt
Unternehmenssitz in Senftenberg. Foto: Eurologistik
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Kontaktdaten:
Eurologistik Verwaltung GmbHSpremberger Str. 8001968 Senftenberg
GeschäftsführerMario Klemann
Tel.:03573/3772-0Fax:03573/377214
MassenJanuar 2012 • FIN4
Massen.Unter diesem Motto stehtder Mass´ner Karneval 2012. Dieheiße Phase läuft und die Akteurestecken in den letzten Vorbereitun-gen, bevor am 10. Februar mit demJugendkarneval losgerockt wird.Bei den ganz Kleinen wächst dieAufregung nun auch schon. SeitMonaten üben sie unter der Lei-tung von Trainerin Bianka Scha-dock Schrittfolgen und Figuren, die
sie dem Publikum auf insgesamtsechs Veranstaltungen im Gasthof„Zum Erblehngut“ präsentieren. Der Einlass zu den Hauptveranstal-tungen, außer zum Kinderkarneval,ist jeweils ab 18 Uhr, das Programmstartet um 19.30 Uhr. Der Rentner-karneval beginnt um 16 Uhr mitKaffee und Kuchen. Beim Erwerbder Eintrittskarte sind eine TasseKaffee und ein Stück Kuchen be-
reits im Preis enthalten. Nach derkleinen Stärkung beginnt dann dasProgramm. Am Rosenmontag wer-den unter allen anwesenden Gäs-ten T-Shirts vom Mass’ner Karne-val verlost. Rocken Sie also mit denMassenern durch die 37. Saison.Karten gibt es in der Bierbar Dix,im Gasthof „Zum Erblehngut“ undin der Schnellreinigung Roll inFinsterwalde. Daniela Schulze
Hip-Hop, Schlager, PopMassen let’s Rock
TERMINE 201210.02.2012 Jugendkarneval
11.02.2012 1. Veranstaltung
17.02.2012 Seniorenkarneval
18.02.2012 2. Veranstaltung
19.02.2012 Kinderkarneval
20.02.2012 Rosenmontag
21.02.2012 Frühschoppen
Kartenvorverkauf:BIERBAR DIX und ERBLEHNGUT in Massen,SCHNELLREINIGUNG ROLLin Finsterwalde
Elbe-Elster.Das neue Reisejournaldes Elbe-Elster-Landes gibt Tippsfür die Urlaubs- und Freizeitpla-nung. Radwandern, Industriekultur,Historie, Land & Natur und Fit &Aktiv sind Themen über die die Bro-schüre wichtige Kontaktdaten undInformationen bereithält. Stim-mungsvolle Bilder und die Kurz-darstellung der Angebote machenLust auf eine Reise in die Region.Durch den zweisprachigen Aufbauder Broschüre wurde auch für aus-ländische Gäste, Partner und Inves-
toren ein Informationsmedium ge-schaffen. Wer länger als einen Tagbleiben will, findet im neuen Ver-zeichnis von Hotels über Pensionen,Ferienhäuser bis hin zu Camping-plätzen die passende Unterkunft.Insgesamt stellen sich über 90 Be-herbergungsbetriebe vor. Neben den„Sternen“ wird bei den Übernach-tungsbetrieben besonders auf dievom Allgemeinen Deutschen Fahr-radclub ausgezeichneten „Bett &Bike“ Betriebe hingewiesen. Beiden Gastronomiebetrieben wurden
die Anbieter der „Regionalen Spei-sekarte“ und Träger der Plakette„Lausitzer Gastlichkeit“ herausge-stellt. Die Broschüre ist im A4 For-mat in einer Auflage von 35.000Stück erschienen. Sie ist ist kosten-frei bei allen Touristinformationendes Elbe-Elster-Landes erhältlich.Außerdem kann es beim Tourismus-verband Elbe-Elster-Land über [email protected] bestellt wer-den und es steht auf www.elbe-els-ter-land.de zum Download zur Ver-fügung. Eig.Ber./red.
Reisejournal und Gastgeberverzeichnis für das Elbe-Elster-Land erschienen
Massen. „Hengste sind das Impo-santeste, was die Pferdewelt zu bie-ten hat und diese faszinierendenTiere kann man hier aus nächsterNähe bestaunen“, schwärmt BerndGroße vom Massener Reit- undFahrverein. Zusammen mit den
Massener Höfen organisiert derVerein für den 26. Februar die 9.Hengstpräsentation, bei der dieHengste für das kommende Zucht-jahr vorgestellt werden. Ausrichterist der Pferdezuchtverein Südbran-denburg. „Hier treffen sich Züch-ter und Liebhaber nach dem Win-ter wieder. Einerseits ist diese Ver-anstaltung eine Kontaktbörse, an-dererseits aber auch unser Saison-auftakt“, so Volkmar Schadock,Vorstandsmitglied und selbst er-folgreicher Züchter. Zehn bis zwölf Hengste werden inden drei Kategorien „an der Handgeführt“, Freispringen und unterdem Sattel präsentiert. VolkmarSchadock, der in Wehnsdorf bei Lu-ckau eine Zuchtstation führt, wirdselbst drei bis vier seiner Tiere mit-bringen. Unter ihnen auch Quan-tau, ein Dressurhengst von Quar-
terback, der aus Neustadt/ Dossebei Schadocks für diese Saison inStation steht. Zwischen zehn und 14 Uhr werdenden Besuchern aber nicht nur diefaszinierenden Tiere vorgestellt,sondern auch ein gemütliches Rah-
menprogramm ge-boten. So wird derFanfarenzug ausSonnewalde dieVeranstaltung stan-desgemäß eröffnen.Außerdem wird derMassener Reit- undFahrverein an die-sem Sonntag dashauseigene Dach-bodenmuseum öff-nen. Alle Interes-sierten können hierin die Geschichteder Landwirtschafteintauchen und sichdie eine oder ande-re Anekdote zu denhistorischen Gerä-ten erzählen lassen.Auch für das leibli-che Wohl ist ge-sorgt. In der Muse-umsscheune hältdas Team der Bier-bar Dix die passen-
de Stärkung für die Gäste bereit.Und weil keiner der Pferdefreun-de dabei die faszinierende Präsen-tation verpassen soll, wird PeterEckenigk mit der Kamera hautnahbei den Hengsten sein und die Bil-der live auf eine Leinwand über-tragen. „Hengste haben die Men-schen schon immer fasziniert undhier können große und kleine Be-sucher, Züchter, Pferdekenner und-laien gleichermaßen diese Strah-lemänner der Pferdewelt erleben.Man muss kein Experte sein, umzu verstehen, was diese Tiere sobesonders macht“, so Bernd Gro-ße abschließend. Die 9. Hengstprä-sentation findet auf dem Geländedes Massener Reit- und Fahrver-eins statt. Es liegt in Massen, Rich-tung Lindthal auf dem Gelände derehemaligen Milchviehanlage.
Daniela Schulze
9. Hengstpräsentationleitet das Zuchtjahr ein
Prachtvolle Hengste wie Criffindor werden am 26.Februar in Massen präsentiert. Foto: Steinhagen
Brandenburg. Für musisch be-gabte Kinder und Jugendliche hatder Landesmusikrat den Wettbe-werb „Jugend komponiert“ aus-geschrieben, um sie zum Kompo-nieren anzuregen und sie zu för-dern. Es können Kompositionenin der Besetzung Kontrabass, Gi-tarre und Schlagzeug (vom Duobis Trio) eingereicht werden. DieTeilnahme am Wettbewerb ist kos-tenlos, spätester Einsendeterminist der 31. März 2012. Wer möch-te, kann sich vom 23. bis 27. Mai2012 an einer Kompositionswerk-statt in der MusikakademieRheinsberg beteiligen. Hier wer-
den u.a. zeitgenössische Kompo-sitionstechniken vermittelt sowiedie Wettbewerbsstücke einstu-diert. Beim „Jugend komponiert“-Konzert am 26. Mai erfolgt dieUraufführung der Stücke und dieErgebnisbekanntgabe des Wettbe-werbes im Schlosstheater Rheins-berg. Die komplette Ausschrei-bung „Jugend komponiert“ ist aufder Homepage des Landesmusik-rates www.Landesmusikrat-Bran-denburg.de abrufbar oder kann ingedruckter Form beim Landesmu-sikrat angefordert werden, Tele-fon 035756-71650.
Eig.Ber./red.
Wettbewerb „Jugend komponiert“ ausgeschrieben
Die Kindergruppe des Massner Karneval. Foto: Daniela Schulze
Karneval in PlessaJanuar 2012 · BALI4
GROSSENHAIN
01.02., 19.30 Uhr„Schwarze Augen – Eine Nachtim Russenpuff“mit Katrin Weber, Tom Pauls undDetlef RotheKulturschloss, Schlossplatz 1
05.02., 18 Uhr„Eugen Onegin“ Oper von Peter I. Tschaikowskimit den Landesbühnen SachsenKulturschloss, Schlossplatz 1
08.02., ab 15.30 UhrKinderrestaurantKinder kochen leckere Gerichteund laden ab 16:30 Uhr Gästezum gemeinsamen Essen ein.Naundorfer Straße 9,oberer Gruppenraum
08.02., 19.30 UhrDia-Vortrag „Kreuz und querdurch Südamerika“
mit Dietrich NathanaelAlberttreff, Am Marstall 1
13.02., 16.30 Uhr„Frau Holle“Puppenbühne Rabatz mit Hohensteiner KasperpuppenKulturschloss, Schlossplatz 1
MEISSEN
27.01., 19 Uhr„Abendlicher Schlossrundgang“romantischer Rundgang durchSäle und ausgewählte Kellerge-wölbe des ältesten Schlosses.Albrechtsburg
28.01., 16 Uhr KammerkonzertFr. Schubert „Die Winterreise“,J.G. Schmidt - Bass, AnnegretGeier – Klavier.Gewölbekeller Domplatz 7
28.01., 20 Uhr„Gold auf Lapislazuli“musikalisch-literarische LesungManufaktur
29.01., 10 – 17 UhrHochzeitsmesseAlbrechtsburg
RIESA
04.02.Bezirks-Kurzbahnmeisterschaften Hallenschwimmbad RiesaAm Sportzentrum 5
04.02., 19 UhrTanz im Brauhaus Gasthausbrauerei HammerBräuBahnhofstraße 42
05.02., 9 UhrJazz-Frühstück Café Beutler, A.-Puschkin-Platz 4
Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
VERANSTALTUNGEN
IN SACHSEN
Foto: Carsten Klick
12.02., 17 Uhr„Südtirol & Dolormiten“3D-Digitalshow von Stephan SchulzDresden, Schauburg
ROCKHAUS
04.02.Konzert „Rockhaus“GroßenhainKulturzentrum
Auch im Jahr 1972 war die Vorbe-reitung des Karnevals mit viel Mü-he und Einsatzbereitschaft verbun-den. Für mich und meine Christelwurde ein Wunsch wahr, wir durf-ten das Prinzenpaar des Jahres 1972in Plessa sein. Zu dieser Zeit wurden die Kostü-me vom Kostümverleih Stepanekin Karl-Marx-Stadt ausgeliehen.Am Donnerstag vor dem Karne-valswochenende wurden alle Mit-wirkenden eingekleidet. Allerdingswar das Prinzenkostüm bei der Lie-ferung vergessen worden. Nach telefonischer Rücksprachekonnten wir am Sonnabendmorgennoch ein passendes Kostüm be-kommen. Das Zuschicken war zeit-lich nicht mehr möglich und so fuhrich gemeinsam mit Lothar Her-mann nach Karl-Marx-Stadt. DenTrabi hatte Lothar übrigens in derPressefest Lotterie der LausitzerRundschau gewonnen, was seiner-zeit ein großes Dorfgespräch inPlessa war.Morgens um 6 Uhr ging es los undobwohl hinter Dresden sehr vielSchnee lag, waren wir pünktlich inKarl-Marx-Stadt. Das Kostüm lagbereit und schnellstmöglich ging eszurück nach Plessa. Punkt 12 beim
Schlag der Kirchturmuhr waren wirwieder zu Hause. Alle waren er-leichtert, als wir ankamen und um-gehend begann das Ankleiden. Al-les half mit, Nadel und Faden wur-den eingesetzt, doch die Zeit rann-
te. Um 14.45 Uhr mussten wir inKahla in den Zug steigen, zu demuns Gerhard Strehle mit seinemWartburg fuhr. Bis dahin klapptealles wie am Schnürchen und derKarneval konnte beginnen. VollerAufregung saßen wir im Zug nachPlessa. Dort angekommen, standdas komplette närrische Gefolgemit der Kutsche für uns als Prin-zenpaar bereit. Gefahren wurdediese von meinen Brüdern Sieg-fried und Johannes und gezogenwurde sie von unseren eigenenPferden. Uns schien es, als sei dasganze Dorf auf den Beinen undselbst der Zug fuhr erst verspätetweiter, weil die Fahrgäste den Emp-fang miterleben wollten. Mit demganzen Gefolge ging es dann zumGemeindeamt, um vom Bürger-meister Walter Winkler den Schlüs-sel für die drei tollen Tage zu emp-fangen.Über Steinweg und Platz des Frie-dens ging es dann zum Kulturhaus,wo der Umzug endete. Um 19.11Uhr ging dann das närrische Trei-ben mit zwei Kapellen richtig losund die tollen Tage endeten mit ei-nem Rosenmontagsball bis weitnach 3 Uhr.
Gerhard Heinrich, Saathain
Was war vor 40 Jahren?Erinnerungen des Prinzen Gerhard Heinrich von 1972
Christel und Gerhard Heinrich alsPrinzenpaar im Jahr 1972.
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Doberluger Str. 31 • 03253 TröbitzTelfon 03 53 26 – 2 33
HerzbergJanuar 2012 • HZ4
Herzberg/Holzdorf. Auch 2011war für den Rotary Club Herzbergein erfolgreiches Jahr, dieses Re-sümee zog der Vize-Präsident desClubs Detlev Leissner beim Neu-jahrsempfang vor den 28 Clubmit-gliedern und Ihren Partner/innenund 25 Ehrengästen. Sowohl diegroße Zahl der Gäste aus Politik,Verwaltung, Wirtschaft und Gesell-
schaft, wie auch die Resonanz inden Medien zur Arbeit des Clubssei ein sicherer Indikator, dass derRotary Club Herzberg, der rotari-sche Gedanke, sich uneigennützigsozial und gesellschaftlich zu en-gagieren, auch in unserer Regionimmer fester verankert ist und ei-ne entsprechende Anerkennungund Würdigung erfährt. Das Haupt-
augenmerk legt der RC Herzbergauf die Kinder- und Jugendarbeit,ohne dabei andere Gruppen und Or-ganisationen, die Unterstützungund Hilfe benötigen, aus den Au-gen zu verlieren. Neben zahlrei-chen regionalen und überregiona-len Projekten unterstützte der RCHerzberg im vergangenen Jahr u.a.die Kindertafel Herzberg mit
1.500,00 €, die Hospizarbeit vonPater Ansger in Mühlberg mit2.500,00 € sowie den Ankauf einesGlobus der Sternenfreunde Herz-berg mit 300,00 €. Das größte Pro-jekt war jedoch die Organisationeiner Weihnachtsveranstaltung mitder Aufführung des Weihnachts-märchens der Falkenberger Tanz-mäuse im Haus des Gastes in Fal-kenberg, für 450 Kinder der Regi-on, von Jessen bis Wahren-brück/Uebigau. Finanziert wirddiese Aktion durch den Verkauf vonAdventskalendern, die gleichzeitigein Tombola-Los sind. Die Gewin-ner des Hauptpreises der Verlosung2010, einer Kreuzfahrt, das Ehe-paar Schwarz aus Falkenberg, be-richteten über ihre Reiseerlebnis-se. Für die Gewinnerin des Haupt-preises 2011, Kathleen Heyne, gehtes mit ihrem Mann und ihren bei-den Kindern in diesem Jahr nachSpanien. Der Startschuss für dieAdventskalenderaktion 2012 er-folgte dann ebenfalls. Nachdem dieKalender der beiden letzten Jahrejeweils die Kirchen von Herzbergund Schlieben zierten, wird es dies-mal, so Detlev Leissner „ein klei-nes Kunstwerk“ werden. Der be-kannte Altenauer Künstler Paul Bö-ckelmann wird diesen Kalender ge-stalten. Man kann also gespanntsein. Vorbestellungen nimmt derRC Herzberg schon jetzt gern ent-gegen. Der zweite Schwerpunkt des
Jahres 2012 wird die Durchführungeines 2. Benefiz-Balls am 22. Sep-tember 2012 im Haus des Gastesin Falkenberg sein. Auch der Erlösdieser „rauschenden Ballnacht“soll der Unterstützung von Kindernund Jugendlichen zugute kommen.Begleitet von der Musik des „Ber-lin Starlight Orchestra“, einem bun-ten Rahmenprogramm und abge-rundet durch ein Galabuffet, möch-te man für die Region einen kultu-rellen und gesellschaftlichen Hö-hepunkt bieten. Karten können absofort zum Preis von 50,00 € proPerson beim RC Herzberg bestelltwerden. Da Vertreter aller Service-Clubs, Lions und Rotarier des El-be-Elster Kreises anwesend waren,griff Detlev Leissner eine Anre-gung des Past Governors von Li-ons, Hennes Schulz, auf, der bei ei-ner Veranstaltung in Bad Lieben-werda angeregt hatte, dass die re-gionalen Service-Clubs enger zu-sammenarbeiten sollten. Dazu würde es demnächst eine Ein-ladung an die anderen Clubs derRegion zu einem ersten Gesprächüber eine solche Zusammenarbeitgeben. Das Hauptreferat des Neu-jahrsempfangs hielt OberstleutnantMario Herzer zum Thema: „Bun-deswehr -Armee ohne Wehrpflicht.Musikalisch umrahmt wurde dieVeranstaltung durch Nicole Al-brecht von der Musikschule Gebrü-der Graun. Eig.Ber.
Erfolgsgeschichte 2011Adventskalenderaktion wird fortgesetzt / Benefizball am 22. September 2012
Rotary-Sekretär Gerd Kartes und Vize-Präsident Detlev Leissner überreichen der Gewinnerin der Adventska-lender-Reise, Kathleen Heyne und ihrem Mann einen Wimpel des RC Herzberg, der sie auf ihrer Reise be-gleiten soll. Foto: privat
Massen. „Hengste sind das Impo-santeste, was die Pferdewelt zu bie-ten hat und diese faszinierendenTiere kann man hier aus nächsterNähe bestaunen“, schwärmt BerndGroße vom Massener Reit- undFahrverein. Zusammen mit denMassener Höfen organisiert derVerein für den 26. Februar die 9.Hengstpräsentation, bei der dieHengste für das kommende Zucht-jahr vorgestellt werden. Ausrichterist der Pferdezuchtverein Südbran-denburg. „Hier treffen sich Züch-ter und Liebhaber nach dem Win-ter wieder. Einerseits ist diese Ver-anstaltung eine Kontaktbörse, an-dererseits aber auch unser Saison-auftakt“, so Volkmar Schadock,Vorstandsmitglied und selbst er-folgreicher Züchter. Zehn bis zwölfHengste werden in den drei Kate-gorien „an der Hand geführt“, Frei-springen und unter dem Sattel prä-sentiert. Volkmar Schadock, der inWehnsdorf bei Luckau eine Zucht-station führt, wird selbst drei bisvier seiner Tiere mitbringen. Un-ter ihnen auch Quantau, ein Dres-surhengst von Quarterback, der aus
Neustadt/ Dosse bei Schadocks fürdiese Saison in Station steht. Zwischen zehn und 14 Uhr werdenden Besuchern aber nicht nur diefaszinierenden Tiere vorgestellt,sondern auch ein gemütliches Rah-menprogramm geboten. So wirdder Fanfarenzug aus Sonnewaldedie Veranstaltung standesgemäß er-öffnen. Außerdem wird der Mas-sener Reit- und Fahrverein an die-sem Sonntag das hauseigene Dach-bodenmuseum öffnen. Alle Interes-
sierten können hier in die Geschich-te der Landwirtschaft eintauchenund sich die eine oder andere Anek-dote zu den historischen Gerätenerzählen lassen. Auch für das leib-liche Wohl ist gesorgt. In der Mu-seumsscheune hält das Team derBierbar Dix die passende Stärkungfür die Gäste bereit. Und weil kei-ner der Pferdefreunde dabei die fas-zinierende Präsentation verpassensoll, wird Peter Eckenigk mit derKamera hautnah bei den Hengstensein und die Bilder live auf eineLeinwand übertragen. „Hengstehaben die Menschen schon immerfasziniert und hier können großeund kleine Besucher, Züchter, Pfer-dekenner und -laien gleichermaßendiese Strahlemänner der Pferdewelterleben. Man muss kein Expertesein, um zu verstehen, was dieseTiere so besonders macht“, soBernd Große abschließend. Die 9. Hengstpräsentation findetauf dem Gelände des MassenerReit- und Fahrvereins statt. Es liegtin Massen, Richtung Lindthal aufdem Gelände der ehemaligenMilchviehanlage. D.Schulze
Strahlemänner der Pferdewelt9. Hengstpräsentation leitet das Zuchtjahr ein
Criffindor. Foto: Steinhagen
Elbe-Elster.Das neue Reisejour-nal des Elbe-Elster-Landes gibtjede Menge Tipps für die Ur-laubs- und Freizeitplanung. Rad-wandern, Industriekultur, Kultur& Historie, Land & Natur und Fit& Aktiv sind die Themen überdie die Broschüre wichtige Kon-taktdaten und Informationen fürdie Urlaubsgestaltung vor Ort be-reithält. Große stimmungsvolleBilder und die Kurzdarstellungder verschiedenen Angebote ma-chen Lust auf eine Reise in dieRegion. Durch den zweisprachi-gen (deutsch/englisch) Aufbauder Broschüre wurde auch fürausländische Gäste, Partner undInvestoren ein Informationsme-dium zur Region Elbe-Elster ge-schaffen. An das Reisejournalschließt sich nahtlos das Gastge-berverzeichnis des Elbe-Elster-Landes an. Wer länger als nur ei-nen Tag bleiben will, findet imneuen Verzeichnis von Hotelsüber Pensionen und Ferienhäu-ser bis hin zu Campingplätzen diepassende Unterkunft. Insgesamtstellen sich über 90 Beherber-gungsbetriebe vor. Besonders ge-kennzeichnet sind die Häuser, die
Träger von Qualitätssiegeln sind.Neben den „Sternen“ wird bei denÜbernachtungsbetrieben beson-ders auf die vom AllgemeinenDeutschen Fahrradclub ausge-zeichneten „Bett & Bike“ Betrie-be hingewiesen. Bei den Gastro-nomiebetrieben wurden die An-bieter der „Regionalen Speise-karte“ und Träger der Plakette„Lausitzer Gastlichkeit“ gezieltherausgestellt. Die Vielfältigkeitder Angebote und die vielen bild-lichen Eindrücke machen dasReisejournal zum unverzichtba-ren Ideengeber und Begleiter füreinen Urlaub im Elbe-Elster-Land. Die Broschüre ist im A4 Formatin einer Auflage von 35.000 Stückerschienen. Das Prospekt ist kos-tenfrei bei allen Touristinforma-tionen des Elbe-Elster-Landes er-hältlich. Außerdem kann es beimTourismusverband Elbe-Elster-Land e.V. unter Tel. 03534130652 oder über [email protected] bestellt werden und essteht auf www.elbe-elster-land.de zum Download zur Ver-fügung.
Eig.Ber./red.
Reisejournal und Gastgeberverzeichnis erschienen
Massen FIN • Januar 2012 5
MASSEN - NIEDERLAUSITZ
HIER GIBT ESEIGENKAPITAL!
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„Einfach und unkompliziert – die Wohnbauförderung der Gemeinde Massen mit den Ortsteilen Betten, Gröbitz, Ponnsdorf, Lindthal, Rehain, Buschmühle, Siedlung Erika und Tanneberg.“ Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Amtsverwaltung.* Ein rechtlicher Anspruch des Antragstellers auf Gewährung der Zuwendung besteht nicht.
Amt Kleine Elster (NL)Turmstraße 503238 Massen-NiederlausitzTelefon: 0 35 31 / 7 82 19
Massen will wachsenMit Wohnungsbauförderung 5.000 Euro pro Kind sichern
Massen. Gerade für Familien ist dieGemeinde Massen mit ihren Orts-teilen attraktiv. Die Minis wachsennaturnah und in dörflicher Gebor-genheit auf. „Wir haben eine mo-derne Kindertagesstätte, die imletzten Jahr umfangreich instand-gesetzt wurde. Zudem haben wireine Grundschule, kombiniert miteiner Oberschule und einer Ganz-tagsschule im gleichen Haus. Auchdie Ausbildungsstätte PILZ gehörtzur Gemeinde Massen und wer sichfür einen Beruf im Maschinenbau-sektor interessiert, kann hier diepassende Lehrstelle finden. In un-serem großen Gewerbegebiet sindFirmen angesiedelt, wo sich auchder passende Job finden lässt. Alsoeigentlich ist hier von Kindergarten,über Schule, Ausbildung bis zumBeruf der Weg geebnet“, so Amts-direktor Gottfried Richter. Paralleldazu gibt es hier ein reges Vereins-
leben. In Massen haben wir Sport-vereine, Reitvereine, Feuerwehr,Chöre, Tanzgruppe, Karnevalsver-ein. Und obwohl diese sogenann-ten „weichen Infrastrukturfaktoren“für ein Leben in der Gemeinde spre-chen, stagniert die Bevölkerungs-entwicklung in den letzten Jahren.Zur Stärkung und Stabilisierungdieser Entwicklung hat die Gemein-de nun ein Wohnbau- und Sied-lungsprogramm für junge Famili-en mit Kindern auf den Weg ge-bracht. „Um das den Familien mitKindern einfacher zu machen, sa-gen wir als Gemeinde: Wir geben5.000 Euro Zuschuss pro Kind bisacht Jahre“, so Gottfried Richter.„Wir wollen damit auf keinen Fallunsere Nachbarn ausbluten. UnserAnspruch ist, die Arbeitnehmer, diejeden Tag hierher zur Arbeit kom-men, dazu zu bewegen, in die Ge-meinde zu ziehen und sich mit ih-
rer Familie da niederzulassen, woauch die Arbeitsstelle dann direktvor der Haustür ist.“ Insgesamt ste-hen dafür 95.000 Euro zur Verfü-gung. Gefördert werden in diesemRahmen der Erwerb eines unbe-bauten oder bebauten Grundstü-ckes, einer Eigentumswohnungoder die Modernisierungskostenund Instandsetzung eines Grund-stücks oder einer Eigentumswoh-nung. „Es muss nur ein formloserAntrag gestellt werden, aus demhervorgeht, wie die derzeitige Si-tuation ist und was gemacht wer-den soll. Wir schicken dann dieseWohnbaurichtlinie in Textform zuund der Interessent kann herausle-sen, was konkret auf seinen eige-nen Fall zutrifft. Wir prüfen diesen Fall und klären ineinem persön lichen Gespräch alleoffenen Fragen“, so Anja Becker, diefür die Umsetzung des Programmsverantwortlich ist. Die Wohnungs-bau förderung ist aber kein Ret-tungsprogramm für die MassenerGrundschule. „Hier geht es darum,die Bevölkerung in der GemeindeMassen zu stabilisieren und Men-schen die Ansiedlung in der Ge-meinde schmackhaft zu machen.Dass dadurch auch die Schule imAmt profitieren kann, ist zwar einpositiver Nebeneffekt, aber darumgeht es hier erstmal nicht“, stellt derAmtsdirektor klar. Die Wohnbauförderrichtlinie giltseit dem 1. Januar erstmals undnoch bis zum 31.12. in diesem Jahr.Alle Umzugswilligen sollten sichaber sputen, denn wenn das Bud-get ausgeschöpft ist, können keineweiteren Anträge mehr angenom-men werden.
Daniela Schulze
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Auch die Minis der Kindertagesstätte „Schlaumäuse“ in Massen freuensich auf viele neue Spielkameraden. Foto: Daniela Schulze
Elbe-Elster.Die Kreismusikschu-le „Gebrüder Graun“ bietet Musik-liebhabern auch in diesem Jahr wie-der eine Fülle von Veranstaltungenan. Dazu gehören Konzertangebo-te wie „Best of“, „SommerlicheAbendmusik“, „Offene Bühne“,„Talenteschmiede“, „Percussion inConcert“, „Neujahrskonzert“,„Musikschulen öffnen Kirchen“,„Sommer-Rock“ oder der Landes-wettbewerb um den Deutschen Ak-kordeon Musikpreis. Die unzähli-gen traditionellen Veranstaltungen,Wettbewerbe und Projekte sind ausdem Musikschulalltag nicht mehrweg zu denken. Aktuell laufen für 76 Musikschü-ler die Vorbereitungen für die Teil-nahme am Regionalwettbewerb„Jugend musiziert“ Region Süd,der am 10. und 11. Februar in Gu-ben ausgetra-gen wird. Be-achtenswert:Von den ins-gesamt zehnSchlagzeug-e n s e m b l e skommen sie-ben aus demLandkreis El-b e - E l s t e r .Freuen kön-nen sich auchdie Besuchervon „Best of“am 4. März im Bürgerhaus Bad Lie-benwerda auf ein sehr interessan-tes Konzert. Das Programm gestal-tet in diesem Jahr neben ausgewähl-ten Talenten die ehemalige Musik-schülerin Josefin Franke. Gegen-wärtig studiert sie im Fach Gesangan der Hochschule für Musik undTheater „Felix Mendelssohn Bar-tholdy“ in Leipzig. Seit dem ver-gangenen Schuljahr wurde auch imLandkreis Elbe-Elster das Landes-
programm „Klasse! Musik fürBrandenburg“ mit den Förderbe-reichen „Bläserklasse“, “Klingen-de Kita“ und „Musische Bildungan Förderschulen“ gestartet. In derPartnerschaft mit der Kreismusik-schule erhalten aktuell 260 Kinderin zwei Kindergärten, an der För-derschule in Finsterwalde und anzwei Grundschulen regelmäßig In-strumentalunterricht bzw. eine mu-sische Ausbildung. Darüber hinauswerden noch 80 Schüler über denGanztagsschulbereich an den Schu-len kostenfrei unterrichtet.Ein be-sonderer Höhepunkt wird vom 7.bis 12. Mai die Prüfungs- und Pro-jektwoche sein. Neben dem eigent-lichen Prüfungsschwerpunkt kön-nen sich die Schüler in Ensemble-projekten integrieren, sich bei El-ternvorspielen bewähren oder an
Sonderveran-s t a l t u n g e nteilnehmen.Noch zu er-wähnen blie-be die dies-j ä h r i g e„Sommerli-che Abend-musik“ in derfünften Auf-lage am 8. Ju-ni in Finster-walde. DiesesKonzert ge-
stalten zum zweiten Mal Lehrer derkreislichen Musikschule. In der Zu-sammenarbeit mit neun Partnernaus der Finsterwalder Region, wel-che die Kosten für Bühne, Beschal-lung, Werbung und Bestuhlung fürdie Freiluftveranstaltung kompletttragen, wird es auch 2012 möglichsein, dass die Konzerteinnahmenfür gemeinnützige Zwecke ver-wendet werden können.
Eig.Ber./red.
Musikschulkalender2012 ist gut gefüllt
Lucas Klonnek (Trompete) aus Schöne-walde. Foto: LKEE
Karneval in Plessa BALI • Januar 2012 5
Plessa.Seit Anbeginn der karneva-listischen Zeitrechnung begibt essich, dass gar merkwürdig anmu-tende Gestalten durch die Straßenwandeln. In dem malerischen Els-terdörfchen Plessa, zwischen Wal-desrand und Elsterstrand, erlebenwir dies jährlich aufs Neue. VonMythen und Legenden umwoben,kann leider niemand den wahrenGrund dieses Treibens ergründen.Manch böser Herrscher vermutetdahinter renitente Bürger oder auf-sässige Gesellen, im Grunde hatsich aber der Begriff Karnevalistenbewährt. Da diese nur glauben, wassie wissen, veranstalten sie den Stra-ßenkarneval. In diesem Jahr wurde
der 18. Februar im märchenhaftenPlessa auserkoren. Rund um dasMärchenschloss, welches auch alsKulturhaus Bekanntheit erlangt hat,werden tausende Besucher und Teil-nehmer wieder rund 50 Umzugs-bilder bestaunen können. Getreudem Motto „Blesse – einfach mär-chenhaft“ werden allerlei bunt undphantasievoll Kostümierte ab 13Uhr entlang der Umzugsstrecke fürgute Laune sorgen. Da für einenrichtigen Karnevalsfreund das Wet-ter keine Rolle spielt, haben wirwie immer für sämtliche kulinari-schen Bedürfnisse an zahlreichenStänden vorgesorgt. Durstig muss-te im Übrigen auch noch nie jemand
den Ort des närrischen Treibens ver-lassen. Wer sich an dem Geschehendann noch nicht sattgesehen hat,kann sich im Anschluss, ab 17 Uhr,im Kulturhaus auf so manche Pro-grammeinlage und natürlich auf ei-ne märchenhafte Stimmung freu-en. Ihre Lieblichkeit Prinzessin Ro-my und Prinz Christian werden demVolk ebenfalls ihre Aufwartung ma-chen. Wo, wenn nicht in Plessa,kann man schon hautnah adlige Pro-minenz erleben. Wer diesen dannmit der zauberhaften Grußformel„Aliwatschi hoi, hoi, hoi“ huldigt,dem öffnen sich an diesem Tag al-le Straßen und Plätze in Blesse.
Holger Schellschmidt
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Der Publikumsliebling wirdjährlich von den Zuschauerngekührt. 2011 wurde mit die-sem Preis der „Club 2000 – DieSpilunke“ mit dem Motto„Wenn die Frauen am Spiel-tisch toben wird im Männerhortdas Glas erhoben“ ausgezeich-net. Hervorgegangen aus derFFW Plessa haben diese Teil-nehmer erstmalig 2000 als„Club 2000 – Die Spilunke“ amUmzug teilgenommen. 2001 war erstmalig eine weite-re Umzugstruppe „Jung undFrisch“ dabei. Da man sich gutverstanden hat, sind diese bei-den Umzugstruppen erstmalig2005 gemeinsam unter „Club2000 – Die Spilunke“ mit im-mer sehenswerten Umzugsbil-dern gestartet. Nach 11 Jahrenist es ihnen nun gelungen, dieHerzen der Zuschauer zu ge-winnen und ausreichend An-hänger zu Stimmabgabe zu mo-bilisieren, um den Preis des Pu-blikumslieblings als schönstesUmzugsbild in Empfang zunehmen.
Publikumsliebling
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Mo
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Alle Fotos auf dieser Seite: privat.
Herzberg HZ • Januar 2012 5
Herzberg. Vor 25 Jahren verän-derte sich das Leben von FamilieMittmann aus Hohenbucko jäh:Der fünfjährige Sohn der Familiefiel immer wieder um und schiel-te heftig. „Klinischer Verdacht aufeinen Hirntumor“ diagnostizierteDr. Jürgen Schwarick damals undüberwies Heiko Mittmann umge-hend in die Neurologie des Lüb-bener Krankenhauses. Fünf Tagespäter entfernten Ärzte in der Ber-liner Charité einen tennisballgro-ßen Tumor aus dem Kopf des Kin-des. Heute ist Heiko Mittmann 30Jahre alt und schaute gemeinsammit seinen Eltern im Krankenhaus
Herzberg vorbei, um sich für dieschnelle Diagnose und die guteNachbehandlung zu bedanken.Was für die junge Familie damalsein Leidensweg war, rasend schnellund kaum zu begreifen, will VaterHans-Jürgen Mittmann nun nocheinmal zu Fuß abwandern. „Ichwill damit Dank halten und auchdaran erinnern, dass man in aus-weglosen Situationen nicht aufge-ben darf“, sagt der umtriebigeMann, der mit Frau und Sohn in-zwischen in Döbrichau wohnt.Sohn Heiko wird nicht mitlaufen.Er ist zwar vom Krebs genesen,aber inzwischen aufgrund der
schweren Medikamente, die er ein-nehmen muss, Epileptiker undFrührentner. Dennoch ist die Fa-milie dankbar: Der junge Mannlebt, er konnte eine Lehre als Kochabsolvieren und hat einen eigenenHaushalt. „Dankbar sind wir vorallem den Ärzten, die sich damalsum Heiko gekümmert haben“, sagtHans-Jürgen Mittmann. Für Dr. Schwarick, heute Chefarztder Kinder- und Jugendmedizindes Elbe-Elster Klinikums, und sei-ne Kollegin Dr. Simone Ritter wares ein bewegender und froher Au-genblick, ihren damaligen Patien-ten noch einmal treffen zu können.
Sie haben nicht nur die Anfangs-diagnose gestellt, sondern das Kindauch nach Operation, Bestrahlungund Chemotherapie nachbehan-delt. „Ich musste damals eine Di-agnose ohne die technischen Hilfs-mittel stellen, die uns heute zur Ver-fügung stehen“, erinnert sich Dr.Schwarick. Alle drei Krankenhäu-ser des Klinikums verfügen übereinen Computertomografen, imKrankenhaus Elsterwerda betreibtein Kooperationspartner zudem ei-nen Magnetresonanztomografen.Eine Odyssee, wie sie Familie Mitt-mann damals über Lübben undCottbus zurücklegen musste, umüberhaupt eine bestätigte Diagno-se zu erhalten, bliebe ihr heute er-spart.Hans-Jürgen Mittmann ist nachdem Besuch im KrankenhausHerzberg zu seiner Gedenkwande-rung gestartet. Fünf Tage lang woll-te er von Herzberg über Lübbennach Cottbus und von dort zur Ber-liner Charité wandern. Geplant wa-ren auch weitere Treffen mit Ärz-ten, die seinen Sohn vor 25 Jahrenbehandelten. Am 17. Januar willMittmann dann gemeinsam mit sei-nem Sohn und seiner Frau amBrandenburger Tor eintreffen. Aufganz eigene Weise wirbt er dabeigleich noch für ein Herzensanlie-gen, denn auf seinem Rücken hater eine Kiepe voller getrockneterHeilkräuter. „Mein Sohn hätte oh-ne die moderne Medizin nicht über-lebt“, sagt er, glaubt aber auch, dasser mit seinen Heilkräutern die Ge-nesung unterstützen konnte.
Eig.Ber./red.
Gedenk-WanderungVon Herzberg über Lübben und Cottbus zu Fuß nach Berlin
Wiedersehen nach 25 Jahren: Siglinde Mittmann, Dr. Jürgen Schwarick, Heiko Mittmann, Dr. Simone Ritterund Hans-Jürgen Mittmann (v.l.n.r.) Foto: PR/Rösler
Elbe-Elster. Nach den vorläu-figen hochgerechneten Statis-tikdaten wurden im Dezember2011 vom Jobcenter Elbe-Els-ter 9.431 erwerbsfähige Leis-tungsberechtigte in 7.196 Be-darfsgemeinschaften betreut.Das sind 319 Bedarfsgemein-schaften und 688 erwerbsfähi-ge Leistungsberechtigte weni-ger als noch im Dezember 2010.Für September 2011 liegen be-reits endgültige statistischeWerte vor. Diese weisen 9.584erwerbsfähige Leistungsbe-rechtigte in 7.219 Bedarfsge-meinschaften aus. Im Dezember meldeten sich694 Menschen in den Ge-schäftsstellen des Jobcenters ar-beitslos, 514 weniger als im De-zember des Vorjahres. Dem gegenüber standen 663Abmeldungen aus Arbeitslo-sigkeit, 243 weniger als im De-zember 2010.Von den insge-samt im Dezember 2011 imLandkreis gemeldeten 7.650Arbeitslosen waren 5.539 Ar-beitslose in den Geschäftsstel-len des Jobcenters registriert,465 mehr als im Dezember2010. Ohne die entlastendenMaßnahmen der aktiven Ar-beitsmarktpolitik waren im Be-reich der Grundsicherung (SGBII) nach vorläufigen Daten imDezember 6.869 Menschen vonUnterbeschäftigung betroffen,555 weniger als im Vorjahres-monat.In den Geschäftsstellen des Job-centers sind zurzeit 382 jungeMenschen unter 25 Jahre ar-beitslos gemeldet. Das sind 13mehr als vor einem Jahr. Da-von sind noch 154 Jugendlichevon Langzeitarbeitslosigkeitbetroffen, 26 mehr als im De-zember 2010.
Die aktuellen Werte verteilensich wie folgt auf die Geschäfts-stellen:Herzberg:
- 2.298 erwerbsfähige Leis-tungsberechtigte* in 1.696 Be-darfsgemeinschaften*(-232/ -114 zum Vorjahresmonat)- 1.320 Arbeitslose im Rechts-kreis SGB II (+24), darunter 95Jugendliche unter 25 Jahre (+1)Finsterwalde:
- 4.284 erwerbsfähige Leis-tungsberechtigte* in 3.311 Be-darfsgemeinschaften*(-254/ -134)- 2.458 Arbeitslose im Rechts-kreis SGB II (+270), darunter210 Jugendliche unter 25 Jah-re (+6)Bad Liebenwerda:
- 3.002 erwerbsfähige Leis-tungsberechtigte* in 2.272 Be-darfsgemeinschaften*(-438/ -227)- 1.761 Arbeitslose im Rechts-kreis SGB II (+71), darunter 77Jugendliche unter 25 Jahre (+6)
Eig.Ber./red.
Statistik
Elbe-Elster. Die Kreismusikschu-le „Gebrüder Graun“ bietet Musik-liebhabern auch in diesem Jahr wie-der eine Fülle von Veranstaltungenan. Dazu gehören Konzertangebo-te wie „Best of“, „SommerlicheAbendmusik“, „Offene Bühne“,„Talenteschmiede“, „Percussion inConcert“, „Neujahrskonzert“, „Mu-sikschulen öffnen Kirchen“, „Som-mer-Rock“ oder der Landeswettbe-werb um den Deutschen Akkorde-on-Musikpreis. Die unzähligen tra-ditionellen Veranstaltungen, Wett-bewerbe und Projekte sind aus demMusikschulalltag nicht mehr weg-zudenken. Aktuell laufen für 76 Mu-sikschüler die Vorbereitungen fürdie Teilnahme am Regionalwettbe-werb „Jugend musiziert“ RegionSüd, der am 10. und 11. Februar inGuben ausgetragen wird. Beach-tenswert: Von den insgesamt 10Schlagzeugensembles kommen sie-ben aus dem Landkreis Elbe-Elster.Freuen können sich auch die Besu-
cher von „Best of“ am 4. März imBürgerhaus Bad Liebenwerda aufein sehr interessantes Konzert. DasProgramm gestaltet in diesem Jahrneben ausgewählten Talenten dieehemalige Musikschülerin JosefinFranke. Gegenwärtig studiert sie imFach Gesang an der Hochschule fürMusik und Theater „Felix Mendels-sohn Bartholdy“ in Leipzig. Seitdem vergangenen Schuljahr wurdeauch im Landkreis Elbe-Elster dasLandesprogramm „Klasse! Musikfür Brandenburg“ mit den Förder-bereichen „Bläserklasse“, “Klin-gende Kita“ und „Musische Bildungan Förderschulen“ gestartet. In derPartnerschaft mit der Kreismusik-schule erhalten aktuell 260 Kinderin zwei Kindergärten, an der För-derschule in Finsterwalde und anzwei Grundschulen regelmäßig In-strumentalunterricht bzw. eine mu-sische Ausbildung. Darüber hinauswerden noch 80 Schüler über denGanztagsschulbereich an den Schu-
len kostenfrei unterrichtet. Ein be-sonderer Höhepunkt wird vom 7.bis 12. Mai die Prüfungs- und Pro-jektwoche sein. Neben dem eigent-lichen Prüfungsschwerpunkt kön-nen sich die Schüler in Ensemble-projekten integrieren, sich bei El-ternvorspielen bewähren oder anSonderveranstaltungen teilnehmen.Noch zu erwähnen bliebe die dies-jährige „Sommerliche Abendmu-sik“ in der fünften Auflage am 8.
Juni in Finsterwalde. Dieses Kon-zert gestalten zum zweiten Mal Leh-rer der kreislichen Musikschule. Inder Zusammenarbeit mit neun Part-nern aus der Finsterwalder Region,welche die Kosten für Bühne, Be-schallung, Werbung und Bestuhlungfür die Freiluftveranstaltung kom-plett tragen, wird es auch 2012 mög-lich sein, dass die Konzerteinnah-men für gemeinnützige Zwecke ver-wendet werden können. Eig.Ber.
Musikschulkalender prall gefülltWettbewerbe, Konzerte und Projekte ergänzen auch 2012 den Schulalltag
Lucas Klonnek (Trompete) aus Schönewalde. Foto: LKEE
BildungJanuar 20126
Andere Schulenkosten aber nix!Schlausitz:Dafür sind bei uns Dinge kostenlos, für die man an anderen Schu-len zahlt. Schulbücher etwa.
Um die bestmögliche Ausbildung gewährleisten zu können, erheben wir als private Schule einen Elternbeitrag. Und der istniedriger, als Sie wahrscheinlich denken.
Generelle Infos:Wir bieten eine optimal angepasste Lernatmosphäre für jedesKind. Der jahrgangsstufen-übergreifende Unterricht ist individuellnach neuesten neurodidaktischen Erkenntnissen konzipiert. Mu-sisch-kreative Angebote wie Tanz und Theater, Englisch ab Klasse1 und Spanisch ab Klasse 3 als Fach, eine gesunde ausgewogeneSchulverpflegung mit Frühstücksbuffet und Wahlessen zum Mit-tag, viel Bewegung im Freien, Schulkarate und modernste techni-sche Ausstattung – all das verdeutlicht unseren ganzheitlichenAnsatz.
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GeorgHeinsius
von MayenburgGrundschule
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01968 Brieske
Der Beschäftigungspakt 50plus inElbe-Elster sucht im Rahmen einesFotowettbewerbes regionale50plus-Gesichter. Einsendeschlussist für alle Fotoliebhaber am 31.März 2012. Im April 2012 werdendann von allen Einsendungen die drei bestenFotos durch eine Fachjury des Paktes ausge-zeichnet. Lustige Geschichten, emotionaleMomente oder auch ernsthafte Situationenwährend der Arbeit oder im Alltagslebenkönnen Gegenstand der Einsendungen sein.Vom Schnappschuss bis zum Profischnittwerden alle Fotos berücksichtigt.
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Wonnemar in Bad Liebenwerda3. Preis: Exklusive Führung für 2 Personen
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Ältere in der Lausitz vor der Kamera gesuchtOrigineller Fotowettbewerb „Objektiv 50plus“
Für Schnellentschlossene können Fotosper Mail mit kompletten Kontaktdaten (Namen, Adresse,
Telefonnummer, E-Mail) unter [email protected] eingereicht werden.
Brieske. Am 21. Januar öffneten sichdie Schultüren der Georg Heinsiusvon Mayenburg-Grundschule.In den Klassenräumen stauntenKinder und Erwachsene nichtschlecht, als ihnen die „Tafel der Zu-kunft“ präsentiert wurde. Diese elektronischen Smartboardswerden an der Georg Heinsius vonMayenburg-Grundschule zum Bei-spiel im Sprachunterricht einge-setzt. “Dies ergänzt hervorragenddie Ausstattung der Schüler, die mitzur Verfügung gestellten Note-books raumunabhängig und flexi-bel arbeiten können“, so Madlenund Uwe Schwarz, Geschäftsführerder Lausitzer Bildungsträger ge-meinnützige GmbH. „Nicht das „Daddeln“ und Spielensteht im Vordergrund, sondern ei-ne medienkritische Erziehung unddie Schulung für einen sinnvollenUmgang mit Technik“, so Ivo Göri-cke, Verantwortlicher für die Multi-mediakonzeption des Lausitzer Bil-dungsträgers „Deutsch und Mathebegreifen“, ist an der Schule wört-lich zu nehmen, denn hier arbeitendie Schülerinnen und Schüler mitverschiedenen Materialien undkönnen so im wahrsten Sinne desWortes den Unterrichtsstoff be-GREIFEN. Doch selbst nach Unterrichtsendeist noch lange nicht Schluss. „Beiuns kann Ihr Kind etwas erleben!
Noch bis Anfang Februar läuft beiuns im Hort der „Kuhle Monat. Da-zu haben wir für unsere Kinder einvielfältiges Programm vorbereitet“,schwärmt Esther Reeck, Leiterin derKindertagesstätte mit integriertemHort. „So setzen sich die Kinder mitdem Thema „Von der Kuh bis zumKäse“ auseinander, besuchen einenBauernhof in Dörrwalde und über-nehmen eine Kuhpatenschaft. Abschließend wird es dazu einenElterntag mit einer Präsentationdes Projektes und einer Verkos-tung von Bio-Lebensmitteln ge-ben.“ Eine Mediengruppe, beste-hend aus Kindern der Grund-schule, wird diese Aktionen fil-men, fotografieren und anschlie-ßend schneiden und vertonen.“ ImSinne von dem anderen „Cool“ sindauch Ausflüge in die Skihalle zumRodeln und Schlittschuhlaufen vor-gesehen. Nähere Informationen erhalten al-le Interessierten auch unterwww.schlausitz.de. „Das gesamteTeam hat immer ein offenes Ohrfür Gespräche und Informationenrund um die pädagogische Konzep-tion. Unter 03573/36759910 sindTerminvereinbarungen jederzeitmöglich. Über Anmeldungen fürdas Schuljahr 2012/2013 freuen wiruns schon jetzt“, so Madlen undUwe Schwarz abschließend.
Daniela Schulze
„Die Schule der Zukunft“Anzeige
Finsterwalde. „Es ist mir eine Her-zensangelegenheit, dieses Projekt zuunterstützen“, sagt Martin Kalz, aliasPseiko. Er hat für den Verein „Gene-rationen gehen gemeinsam“ (G3) ei-nen Song geschrieben, der sich einer-seits sehr tiefgründig mit der Proble-matik von Alleinerziehenden auseinan-dersetzt, andererseits aber auch gera-de ihnen sehr viel Mut macht: Einejunge Frau rutscht in die Rolle eineralleinerziehenden Mutter. Sie durch-lebt verschiedene Stationen „bis allesgut ist“, wie der Song verspricht. ImOktoberwurde er geschrieben, nun mitDrehbuchautor und Kameramann Se-bastian Klar visuell umgesetzt. „DerText hat mich stark berührt. In der Pla-nungsphase sind Welten aufeinandergetroffen und verschiedene Sichtwei-sen zusammengeflossen“, so Sebasti-an Klar. Eine ganz andere Perspektivehaben die Künstler durch die Zusam-menarbeit mit den Projektteilnehme-rinnen erhalten. So, wie sich die Künst-
ler mit dem Thema auseinandersetzenmussten, mussten sich auch die Allein-erziehenden mit der Kunst auseinan-dersetzen. „Wir wollen mit diesemzweiten Kunstprojekt die Öffentlich-keit für dieses Thema sensibilisieren“,so G3-Projektassistentin Stephanie Au-ras. Im Video spielt Projektteilnehme-rin Katja König die Hauptrolle. Die31-Jährige ist selbst alleinerziehendeMutter von drei Kindern und verkör-pert im Video eine überforderte Mut-ter, die sich zu einer starken Frau wan-delt. Dass diese starken Frauen nichtnur im Video zu finden sind, erlebt Ste-phanie Auras jeden Tag aufs Neue.„Unsere Teilnehmerinnen sind keineüberforderten Muttis, sondern jede Ein-zelne von ihnen ist eine starke Frau,die jeden Tag ihren Mann stehen muss.Wir haben hier wahre Organisations-talente. Darum haben unsere Teilneh-merinnen auch das ganze Drumherumgeplant und organisiert“, ist StephanieAuras stolz. Vom Styling über die Re-
quisite, Haupt- und Nebenrollen bishin zur Fotodokumentation haben dieProjektteilnehmerinnen alles selbst indie Hand genommen. Im Februar wirddas Video erstmals präsentiert. Auchdas erste Kunstprojekt, das der Vereinzusammen mit Jens Puppe und Sebas-tian Arsand von der Künstler-Gruppe„Morph“ umsetzt, findet dann seinenAbschluss. Am 17. März sollen beideProjekte in der Galerie Grenouille inder Langen Straße in Finsterwalde ge-zeigt werden. „Bis alles gut ist“ ist der Titel des Songs,gleichzeitig auch ein Stück weit dasMotto des Vereins. Mit BALANCEsollen Alleinerziehenden beruflichePerspektiven geboten werden. Alleinim Landkreis Elbe-Elster sind das 600Personen. Seit Oktober 2009 läuft dasProjekt. Für 84 Alleinerziehende wur-de bis dato alles gut. Sie konnten imRahmen von BALANCE in Arbeitvermittelt werden.
Text & Foto: Daniela Schulze
„Bis alles gut ist“Songprojekt bringt Alleinerziehende in BALANCE
Sebastian Klar (li.) und Martin Kalz (re.) setzen die Problematik der Alleinerziehenden künstlerisch um.
22.. BBUUNNDDEESSLLIIGGAA –– SSAAIISSOONN 22001111//22001122RRÜÜCCKKRRUUNNDDEE
V E R L A G S S O N D E R V E R Ö F F E N T L I C H U N G | L A U S I T Z E C H O 2 6 . J A N U A R 2 0 1 2 | V E R L A G S S O N D E R V E R Ö F F E N T L I C H U N G
LAUSITZECHO2 0 . S P I E LTA G 0 3 . - 0 6 . 0 2 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – Eintracht Braunschweig :VfL Bochum 1848 – F.C. Hansa Rostock :MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1899 :TSV München 1860 – FC Energie Cottbus :Alemannia Aachen – FC St. Pauli :SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin :FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf :Karlsruher SC – FC Erzgebirge Aue :SG Dynamo Dresden – SpVgg Greuther Fürth :
2 1 . S P I E LTA G 1 0 . - 1 3 . 0 2 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
FC St. Pauli – VfL Bochum 1848 :SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07 :FC Erzgebirge Aue – TSV München 1860 :FC Energie Cottbus – Alemannia Aachen :Fortuna Düsseldorf – Eintracht Frankfurt :1. FC Union Berlin – SG Dynamo Dresden :FSV Frankfurt 1899 – FC Ingolstadt 04 :Eintracht Braunschweig – Karlsruher SC :F.C. Hansa Rostock – MSV Duisburg :
2 6 . S P I E LTA G 1 6 . - 1 9 . 0 3 . 2 0 1 2Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – SG Dynamo Dresden :FC Erzgebirge Aue – FC St. Pauli :FC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf :MSV Duisburg – VfL Bochum 1848 :TSV München 1860 – SpVgg Greuther Fürth :Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin :FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 :Karlsruher SC – F.C. Hansa Rostock :Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt 1899 :
2 8 . S P I E LTA G 3 0 . 0 3 . - 0 2 . 0 4 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 1848 :FC Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth :FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 1899 :Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli :TSV München 1860 – F.C. Hansa Rostock :Alemannia Aachen – SG Dynamo Dresden :FC Ingolstadt 04 – MSV Duisburg :Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin :Eintracht Braunschweig – SC Paderborn 07 :
2 4 . S P I E LTA G 0 2 . - 0 5 . 0 3 . 2 0 1 2Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – FC Energie Cottbus :VfL Bochum 1848 – SG Dynamo Dresden :FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 1899 :MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth :TSV München 1860 – FC St. Pauli :Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 :FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin :Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf :Eintracht Braunschweig – F.C. Hansa Rostock :
2 3 . S P I E LTA G 2 4 . - 2 7 . 0 2 . 2 0 1 2Ansetzung Ergebnis
FC St. Pauli – Eintracht Braunschweig :SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum 1848 :FC Energie Cottbus – FC Erzgebirge Aue :Fortuna Düsseldorf – Alemannia Aachen :1. FC Union Berlin – TSV München 1860 :SC Paderborn 07 – Eintracht Frankfurt :FSV Frankfurt 1899 – Karlsruher SC :F.C. Hansa Rostock – FC Ingolstadt 04 :SG Dynamo Dresden – MSV Duisburg :
2 7 . S P I E LTA G 2 3 . - 2 6 . 0 3 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
FC St. Pauli – FC Energie Cottbus :VfL Bochum 1848 – FC Ingolstadt 04 :SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC :Fortuna Düsseldorf – Eintracht Braunschweig :1. FC Union Berlin – Eintracht Frankfurt :SC Paderborn 07 – MSV Duisburg :FSV Frankfurt 1899 – Alemannia Aachen :F.C. Hansa Rostock – FC Erzgebirge Aue :SG Dynamo Dresden – TSV München 1860 :
2 5 . S P I E LTA G 0 9 . - 1 2 . 0 3 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
FC St. Pauli – Karlsruher SC :SpVgg Greuther Fürth – Alemannia Aachen :FC Energie Cottbus – Eintracht Braunschweig :Fortuna Düsseldorf – FC Erzgebirge Aue :1. FC Union Berlin – MSV Duisburg :SC Paderborn 07 – VfL Bochum 1848 :FSV Frankfurt 1899 – TSV München 1860 :F.C. Hansa Rostock – Eintracht Frankfurt :SG Dynamo Dresden – FC Ingolstadt 04 :
2 2 . S P I E LTA G 1 7 . - 2 0 . 0 2 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – FSV Frankfurt 1899 :VfL Bochum 1848 – 1. FC Union Berlin :FC Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig :MSV Duisburg – FC St. Pauli :TSV München 1860 – Fortuna Düsseldorf :Alemannia Aachen – F.C. Hansa Rostock :SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden :FC Ingolstadt 04 – SpVgg Greuther Fürth :Karlsruher SC – FC Energie Cottbus :
2 9 . S P I E LTA G 0 5 . - 0 8 . 0 4 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
VfL Bochum 1848 – Karlsruher SC :SpVgg Greuther Fürth – FC Energie Cottbus :MSV Duisburg – Eintracht Frankfurt :1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue :SC Paderborn 07– TSV München 1860 :FSV Frankfurt 1899 – FC St. Pauli :FC Ingolstadt 04 – Alemannia Aachen :F.C. Hansa Rostock – Fortuna Düsseldorf :SG Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig :
3 0 . S P I E LTA G 1 0 . - 1 1 . 0 4 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt 04 :FC St. Pauli – 1. FC Union Berlin :FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 :FC Energie Cottbus – F.C. Hansa Rostock :Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt 1899 :TSV München 1860 – MSV Duisburg :Alemannia Aachen – VfL Bochum 1848 :Karlsruher SC – SG Dynamo Dresden :Eintracht Braunschweig – SpVgg Greuther Fürth :
3 1 . S P I E LTA G 1 3 . - 1 6 . 0 4 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – FC Erzgebirge Aue :VfL Bochum 1848 – TSV München 1860 :SpVgg Greuther Fürth – FC St. Pauli :MSV Duisburg – Alemannia Aachen :1. FC Union Berlin – Eintracht Braunschweig :SC Paderborn 07 – FC Energie Cottbus :FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC :F.C. Hansa Rostock – FSV Frankfurt 1899 :SG Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf :
3 2 . S P I E LTA G 2 0 . - 2 3 . 0 4 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
FC St. Pauli –F.C. Hansa Rostock :FC Erzgebirge Aue – SG Dynamo Dresden :FC Energie Cottbus – VfL Bochum 1848 :Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin :TSV München 1860 – FC Ingolstadt 04 :Alemannia Aachen – Eintracht Frankfurt :FSV Frankfurt 1899 – SpVgg Greuther Fürth :Karlsruher SC – SC Paderborn 07 :Eintracht Braunschweig – MSV Duisburg :
3 3 . S P I E LTA G 2 9 . 0 4 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
Eintracht Frankfurt – TSV München 1860 :VfL Bochum 1848 – Eintracht Braunschweig :SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf :MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue :Alemannia Aachen – Karlsruher SC :1. FC Union Berlin – F.C. Hansa Rostock :SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1899 :FC Ingolstadt 04 – FC Energie Cottbus :SG Dynamo Dresden – FC St. Pauli :
3 4 . S P I E LTA G 0 6 . 0 5 . 2 0 1 2 Ansetzung Ergebnis
FC St. Pauli – SC Paderborn 07 :FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum 1848 :FC Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin :Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg :TSV München 1860 – Alemannia Aachen :FSV Frankfurt 1899 – SG Dynamo Dresden :Karlsruher SC – Eintracht Frankfurt :Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt 04 :Hansa Rostock – SpVgg Greuther Fürth :
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Das 14. Internationale Puppentheaterfestival vom 14. bis 23. Septemberist nur einer der kulturellen Höhepunkte 2012 im Landkreis Elbe-Elster.
Archivfoto: Veit Rösler
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Kulturplaner 2012Januar 201210
26. Januar
20 Uhr, Finsterwalde, SonnewalderStr. 13, Brauhaus Radigk„Offene Bühne“ der Kreis-
musikschule „Gebrüder Graun“
27. Januar
19 Uhr, Plessa, Kulturhaus „Küss mich – ich bin ein Prinz“
Jugendkarneval in Kooperationdes PCC und dem PennefaschingGymnasium Elsterwerda
19 Uhr, Gorden, SportlereckFastnachtstanz
28. Januar
12.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32
Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Seniorenkarneval
19.30 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofTanzabend für Freunde
des Turniertanzes
20 Uhr, Gorden, SportlereckFaschingstanz
29. Januar
12.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Seniorenkarneval
16 Uhr, Schlieben, Kirche (geheizt)Konzert mit Flöte und Cembalo
zum 300. Geburtstag von Friedrich II. von Preußen
21 Uhr, Finsterwalde, SonnewalderStr. 13, Brauhaus Radigk„Fremde Schatten“ –
Konzert mit Tino Eisbrenner
30. Januar
19.30 Uhr, HerzbergElsterlandhalle „Mecka der Volksmusik“
2. Februar
14 Uhr, LindenaDorfstr. 19, Bauernmuseum Klemmkuchenfest
3. Februar
Gröden, BauernschänkeJugendfastnacht
4. Februar
9 – 13 Uhr, PrestewitzBauernmarkt
10 Uhr, HerzbergLugstr. 3, Planetarium Astroworkshop
19 Uhr, Jeßnigk, KulturhausZamper-Essen
19.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Karneval
19.30 Uhr, Finsterwalde Gaststätte „Alt-Nauendorf“Jugendkarneval
20 Uhr, BrenitzGaststätte „Bei Peter“„Wenn Aladin Frau Holle freit,
ist in Brenitz Faschingszeit“
1. Karnevalsveranstaltung
Gröden, BauernschänkeJugendfastnacht
Stolzenhain, Gasthaus HagenFastnachtsdisco
5. Februar
10 Uhr, Bad LiebenwerdaLandhotel „Zur Biberburg“Geführte Wanderung zum
„Alten Torfstich“ (ca. 5 km)
11 Uhr, Sonnewalde, Siedlung Karnevalsumzug des RCC
mit Tombola
14 Uhr, Schönewalde (bei Herzberg), HeimatmuseumBlaudruckausstellung
14.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32Gasthaus „Zu den Drei Rosen“Karneval am Nachmittag
15 Uhr, Bad LiebenwerdaDresdener Str. 23„Haus des Gastes“Kinderfasching mit
Clown Petrino
15 Uhr, HerzbergLugstr. 3, Planetarium„Als der Mond zum Schneider
kam“ (ab 7 Jahre)
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
Doberlug-Kirchhain, Str. der Jugend 14, Kleines Rathaus„Begegnungen“
Vortrag von Fritz Rau über seinepersönlichen Erfahrungen mit verschiedenen Künstlern
Gröden, BauernschänkeJugendfastnacht
7. Februar
10 und 16.30 UhrFalkenberg, „Haus des Gastes“Frau Holle
Puppenbühne Rabatz
8. Februar
10 und 16.30 UhrBad Liebenwerda, Dresdener Str.23, „Haus des Gastes“ Puppentheater mit der
Puppenbühne „Rabatz“ und
Märchen der Gebrüder Grimm
9. Februar
16.30 Uhr, Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23„Haus des Gastes“ Puppentheater mit der
Puppenbühne „Rabatz“ und
Märchen der Gebrüder Grimm
10. Februar
18 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“Seniorenkarneval
19.11 Uhr, Plessa, Kulturhaus„Es war einmal …“
Öffentliche Generalprobe desPlessaer Carnevals-Club e. V.
HirschfeldGaststätte „Zum Hirsch“Jugendfastnacht
FinsterwaldeSchlossstr. 4, „Arche“Gospelworkshop mit „Trinity
Gospels“ und „The Singers“
11. Februar
10 Uhr, Finsterwalde, Rathaus„112 – Wanderer im Einsatz“
Tour 2 mit Besichtigung der Ret-tungswache u. desKrankenhauses
14 Uhr, SonnewaldeKulturhaus„Werbespot und Farb-TV –
der RCC lässt raus die Sau“
Rentnerkarneval
16 Uhr, Lindena Jugendfastnacht
19 Uhr, GroßthiemigGaststätte „Zur Linde“Weiberfasching
19.11 Uhr, Plessa, Kulturhaus„Feuerwasser und Posaunen“ –
Abendveranstaltung des PCC e.V.
19.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Karneval
19.30 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“59. Sängerkarneval
19.30 Uhr, DubroGaststätte ThierFastnachtstanz mit Kostümen
20 Uhr, BrenitzGaststätte „Bei Peter“„Wenn Aladin Frau Holle freit,
ist in Brenitz Faschingszeit“
2. Karnevalsveranstaltung
20 UhrFalkenberg, „Haus des Gastes“Feuerwehrball
KnippelsdorfMännerfastnacht
Schraden, Gasthaus Weiberfastnacht
HirschfeldGaststätte „Zum Hirsch“Jugendfastnacht
Finsterwalde Schlossstr. 4, „Arche“Gospelworkshop mit „Trinity
Gospels“ und „The Singers“
12. Februar
13 Uhr, Plessa, Kraftwerk „Bergbaugeschichte
und Natur pur“
geführte Wanderung durch die Bergbaufolgelandschaft
14.11 Uhr, Winkel, Hauptstr. 32Gasthaus „Zu den Drei Rosen“ Karneval am Nachmittag
15 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“Kinderkarneval
16 Uhr, BrenitzGaststätte „Bei Peter“ „Wenn Aladin Frau Holle freit,
ist in Brenitz Faschingszeit“ –
Rentnerkarneval
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Plessa, Kulturhaus„Tischlein deck dich“ –
Seniorenkarneval
HirschfeldGaststätte „Zum Hirsch“Jugendfastnacht
17 Uhr, FinsterwaldeEv. TrinitatiskircheKonzert mit „TrinityGospels“
und „The Singers“
13. Februar
15 Uhr, Plessa, Kulturhaus„Das Prinzenpaar und die 111
Räuber“ – Kinderkarneval
14. Februar
19 Uhr, MühlbergÄbtissinnenhausSegnungsgottesdienst
zum Valentinstag
19.30 Uhr, Röderland OT Saathain,Am Park 5, Gut SaathainValentinstag mit Peter Kube
(Theaterkahn Dresden) und„War das jetzt schon Sex“
19.45 Uhr, MühlbergÄbtissinnenhausKino im Kloster
15. Februar
14 – 16 Uhr, Massen, Hertzstr. 8Kröger Gesundheitspassage „Portversorgung und
Parenterale Ernährung“
Referentin: Dr. med. Chris Neiße;Anmelde- und kostenpflichtig.
18 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“„Aufgaben des VBIW beim
Übergang zur umweltverträgli-
chen Technikentwicklung“
Vortrag von Herr von Grünhagen
16. Februar
16 Uhr, FalkenbergLindenstr. 6, „Haus des Gastes“Volkstümliche
Musikantenparade
17. Februar
19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29Kleine Galerie „Hans Nadler“„Skulpturen und Aquarelle“ –
Galeriegespräch zur Sonder-
ausstellung mit Eike Rothe
19.30 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“59. Sängerkarneval
19.30 Uhr, PechhütteGaststätte „Winzer“„Was Frauen mögen???“ –
21. Weiberfastnacht
20 Uhr, Sonnewalde, Kulturhaus„Werbespot und Farb-TV –
der RCC lässt raus die Sau“
1. Sonnewalder Weiberfastnacht
19.30 Uhr, HerzbergLugstr. 3, Planetarium„Kosmische Katastrophen“
18. Februar
13 Uhr, Plessa„Mit 11 Meilenstiefeln durch
Blesse“ – Umzug in Plessa
15 Uhr, Mühlberg, DiakonatKindernachmittag
15.30 Uhr, Bad LiebenwerdaEingang Fontana-KlinikStadtführung durch den
Altstadtkern und
Kirchenbesichtigung
(ca. 1,5 bis 2,5 h)
17 Uhr, Falkenberg, Marktplatz„Feuer & Eis“
mit dem Falkenberger Jugendblas-orchester e.V. und den OriginalFalkenberger Blasmusikanten
19 Uhr, LindenaMännerfastnacht
19.30 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“59. Sängerkarneval
19.30 Uhr, SonnewaldeKulturhaus„Werbespot und Farb-TV –
der RCC lässt raus die Sau“
Karneval des RCC
20 Uhr, BrenitzGaststätte „Bei Peter „Wenn Aladin Frau Holle freit,
ist in Brenitz Faschingszeit“
3. Karnevalsveranstaltung
HirschfeldGaststätte „Zum Hirsch“Fasching
Plessa, Kulturhaus„Narren kommen durch die
ganze Welt“ Umzugsausklang
19. Februar
11.11 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“Närrischer Frühschoppen
14 Uhr, DubroGaststätte ThierKinderfaschingsdisco
14 Uhr, Schönewalde(bei Herzberg), HeimatmuseumBlaudruckausstellung
15 Uhr, Herzberg, Lugstr. 3Planetarium„Ein Ausflug ins Universum“
(ab 6 Jahre)
20. Februar
19.11 Uhr, Plessa, Kulturhaus„Schneeweißchen und
Rosenmontag“ –
Rosenmontagsball des PCC
19.30 Uhr, FinsterwaldeGaststätte „Alt-Nauendorf“Rosenmontagsveranstaltung
20 Uhr, Sonnewalde, Kulturhaus„Werbespot und Farb-TV –
der RCC lässt raus die Sau“
Rosenmontag des RCC
24. Februar
19.30 Uhr, PechhütteGaststätte „Winzer“„Was Frauen mögen???“
21. Weiberfastnacht des
Frauenchores der Sängerstadt
Finsterwalde e. V.
Die zweitgrößte TouristikmesseOstdeutschlands
Ob Urlaub vor der Haustür oder inexotischen Ländern ‒ die Vielfaltdes Dresdner ReiseMarktes istenorm. Mit mehr als 550 ausstel-lenden Unternehmen, Vereinenund Verbänden aus 32 Ländern be-geisterte er im Jahr 2011 mehr als28.000 Besucher.
Partnerland Azoren Archipel ‒ einParadies im Atlantischen Ozean
Fantasievoll geformte Seen ge-säumt von bunten Blumenwiesen,atemberaubende Aussichten vonhohen Bergen und üppig be-wachsene Krater erloschener Vul-kane ‒ diese unberührte Naturwird mit dem Partnerland AzorenArchipel auf dem Dresdner Reise-Markt erlebbar.
Erlebnis Caravan & Camping: alles für den mobilen Urlaub
Unter freiem Himmel und doch inden eigenen vier Wänden, Cam-ping und Caravaning ist attrakti-ves, naturverbundenes und selbst-bestimmtes Reisen, das im Trendliegt und so gibt es erneut einen
großen Bereich für die Liebhaberdieser Urlaubsform: das ErlebnisCaravan & Camping.
Camping-Partnerregion LausitzErstmalig in der Geschichte desDresdner ReiseMarktes gibt es ei-ne Partnerregion, die speziell aufden Camping-Bereich der Messeausgerichtet ist: Die Lausitz zeigtsich als liebenswerte und lohnen-de Camping-Partnerregion.
Weitere Themen· Rund um die Welt an drei Tagen
in vier Urlaubskinos· Sonderschau WasserWelten ‒
unterwegs auf Meeren, Seen und Flüssen
· Showprogramm auf der Bühne
präsentiert von MDR 1 RADIO SACHSEN
AutogrammstundeAm Samstag gibt es Autogrammevom aktiven Kanuten und Olym-piasieger Tomasz Wylenzek, undam Stand der IKK classic von zweiFußballern von Dynamo Dresden.
Zum Mitmachen Rodeln und Tauchen wie die Pro-fis, Bungee-Trampolin und Klet-terturm für die kleinen Gäste.
Das LausitzECHO verlost 5x2 Freikarten für diese Messe. Bitterufen Sie am 27. Januar von 11 bis 12 Uhr unter 03573/8101255an, Kennwort: Reisemesse (derRechtsweg ist ausgeschlossen).
27. ‒ 29. Januar 2012: 18. Dresdner Reisemarkt
Foto:Hendrik Meyer
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Bernd Pielenz
Kulturplaner 2012Januar 201212
25. Februar
14.11 Uhr, FalkenbergLindenstr. 6, „Haus des Gastes“Seniorenkarneval
15 Uhr, Lindena Kinderfasching
20.11 UhrFalkenbergLindenstr. 6„Haus des Gastes“Abendveranstaltung
Gröden, BauernschänkeMännerfastnacht
15 Uhr, DomsdorfTD Brikettfabrik „Louise“„Zechenlicht“ – Konzertnach-
mittag mit Kaffee, Kuchen
und anschl. Lagerfeuer
15 Uhr, Finsterwalde, FörderschuleWinterlauf mit dem Verein
Neptun 08
1. Teil des „Zweikampfs mitNeptun“
16 Uhr, FinsterwaldeSchwimmhalle „fiwave“„Neptuns neuer Kilometer“ –
Dauerschwimmen
2. Teil des „Zweikampfs mitNeptun“
15.30 Uhr, Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23„Haus des Gastes“ „Schottland durch die 3-D
Brille“ Reisereportage mit KarlAmberg über die wilde, schottischeSchönheit der Natur
20 Uhr, Kleinkrausnik, GaststätteFastnachtstanz
26. Februar
10 Uhr, FinsterwaldeWasserturmpark„Weltgästeführertag – Durch
Tür und Tor“
Tour 3 mit Stadtspaziergang, Führung durch Bestattungsinstitutund Physioforum
15.11 Uhr, FalkenbergLindenstr. 6, „Haus des Gastes“ Kinderkarneval
28. Februar
19 Uhr, FinsterwaldeLange Str. 6–8, Kreismuseum „Zur Geschichte der Juden in
der Niederlausitz und in Finster-
walde zwischen 1700 und 1871“
Vortrag von Dr. Rainer Ernst
1. März
Doberlug-KirchhainRefektoriumKulturkonferenz
3. – 4. März
Bad Liebenwerda Dresdener Str. 23„Haus des Gastes“9. Wintergartenfest
6. März
19.30 Uhr, Herzberg Kirche St. Marien, Seitenkapelle Vortragsabend „Zum 250.
Todestag Georg Christian
Schmellis“ – Ein Herzberger im
Kreise Johann Sebastian Bachs
7. März
19.30 Uhr, OschätzchenReichels Landgasthof„Frauen verblühen –
Männer verduften“
Kabarett mit Peter Vollmer
8. März
19.30 UhrRöderland OT SaathainAm Park 5, Gut SaathainDirk Michaelis & Band
11. März
19.30 Uhr, OschätzchenReichels Landgasthof„Kapitalation“
Kabarett mit „Die Hengstmann-brüder“ aus Magdeburg
16. März
19.30 Uhr, HerzbergUferstraße 6, Bürgerzentrum Abschlusskonzert der
Musikkurse des Gymnasiums
17. März
19.30 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofTanzabend für Freunde
des Turniertanzes
17. – 18. März
SaathainBaumschule „Saathainer Mühle“10. Saathainer
Frühlingserwachen
18. März
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
18. – 25. März
Saxdorf, Galerie Finsterwalde, Kreismuseum Bad Liebenwerda, Kreismuseum Saathain, Festsaal 16. Buchwoche „LiteraTour“
zwischen Elbe und Elster
21. März
15 Uhr, ElsterwerdaHauptstr. 13, Stadtbibliothek „Pisa, Pauker und Pennäler“
Öffentliche Buchlesung mit dem Autor Bernd Donner
23. März
19 Uhr, ElsterwerdaHauptstr. 13, Stadtbibliothek „Transhimalaya – Hart am
Limit“ Dia-Show mit PerSchepanski u.Gil Bretschneider
24. März
19 Uhr, HerzbergKirche St. Marien „Ich öffne die Tür
weit am Abend“
Gerhard Schöne mit dem Saxophonisten Ralf Benschu und dem Organisten Jens Goldhardt
Bad LiebenwerdaDresdener Str. 23„Haus des Gastes“Buchlesung im Rahmen der
LiteraTour mit Sigmund Jähn
25. März
11 Uhr, Falkenberg„ Haus des Gastes“Eröffnungskonzert
A. Bergener und seine Schlossbergmusikanten
17 Uhr, Doberlug, KlosterkircheSaisonauftakt: Orgelwandel-
konzert zum Frühlingsbeginn
17 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut SaathainWladimir Kaminer
Abschlussveranstaltung der 16. LiteraTour im Elbe-Elster-Land
30. März
19.30 Uhr, OschätzchenReichels Landgasthof„Wein und Wild“
Große Weinverkostung mit leckerem Wildessen
1. April
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
3. April
19.30 Uhr, OschätzchenReichels Landgasthof„Warum heiraten –
Leasing tut’s auch“
Kabarett mit Stefan Bauer
6. April
17 Uhr, DoberlugKlosterkirchePassionsmusik der Kantorei
zur Sterbestunde Jesu
10 Uhr, HerzbergMagisterstraße 2, GemeindesaalKonzert-Gottesdienst
mit einer Passionsmusik von Heinrich Schütz
8. und 9. April
ElsterwerdaErlebnis- und Miniaturenpark10 Uhr: Ostern für die kleinen
Gäste
14 Uhr: Osterbasteleien mit
Jana Förster
13. April
19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29Kleine Galereie „Hans Nadler“ „Malerei“ – Galeriegespräch zur
Sonderausstellung mit Dr. Gerd-
Günther Matry
15. April
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
18. April
19.30 Uhr, HerzbergMagisterstraße 2, Gemeindesaal „Labyrinth des Lebens“
Musikalisch-Literarischer Abend
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Kulturplaner 2012 Januar 2012 13
22. April
10 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut Saathain4. Musikfrühstück mit
„flying rockets“
Rock’n Roll und Jazz zu Lachs,Kaffee und frischen Brötchen
16 Uhr, Friedrichsluga, Dorfkirche Bläserkonzert mit dem
Bläserensemble Herzberg
17 UhrUebigauImprovisationskonzert
28. April
19.30 UhrDoberlug, KlosterkircheOrgelkonzert
mit Kirchenmusikdirektor Lothar Graap
28. April – 1. Mai
SaathainBaumschule „Saathainer Mühle“16. SaathainerGärtnertage
29. April
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
30. April
FalkenbergWalpurgisfeuer
beim Hundesportverein Falkenberg /Uebigau e.V.
4. Mai
19 Uhr, Bad LiebenwerdaEv. Kirche St. NikolaiOrgel-Konzert mit Prof. Dr.
Michael Kaufmann (Aldingen)
5. Mai
16 Uhr, SaxdorfBarockmusik auf
Historischen Instrumenten
6. Mai
Landkreis Elbe-Elster„Tag des offenen Ateliers“
Berufskünstlerladen zur Besichtigung ihrer Ateliers ein
Bad Liebenwerda, Dresdener Str.23, „Haus des Gastes“ 10. Deutscher Walkingtag
15 Uhr, Bad Liebenwerdaam „Haus des Gastes“1. Kurkonzert mit der
Big-Band „Bad Liebenwerda“
Jeweils sonntags 15 Uhr bis zum 2. September.
17 Uhr, HerzbergKirche St. Marien Großes Orgelkonzert – Eröff-
nung der Orgelmusik-Saison
12. Mai
16 Uhr, Doberlug, Klosterkirche„Sara und der goldene Weizen“
– das Kindermusical
Mit Kindern der ev. Kita „ArcheNoah“ und Christenlehrekinderndes Sprengels als Ergebnis einesmusikalischen Wochenendes.
19.30 Uhr, Falkenberg„Haus des Gastes“„Frühling in Wien“
Ein Abend mit den Hoch- und Deutschmeistern
13. Mai
15 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut SaathainDas (wohl)detonierte Gesangs-
quintett „Vokalensemble
Qwintessenz“ große Kaffeetafelund Muttertagskonzert
16 Uhr, Buckau, Dorfkirche Konzert für Harmonium,
Synthesizer und Cajon
Bad Liebenwerda34. Elsterlauf und 20. Mineralbrunnenfest
16. Mai
19.30 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofKabarett mit Marga Bach,
Berliner Herz und Schnauze
17. Mai
ab 10 Uhr, ElsterwerdaErlebnis- und MiniaturenparkFamilientag
10 Uhr, Fischwasser, KircheMusik zu Christi Himmelfahrt
14 Uhr, Friedersdorf(bei Rückersdorf) Kindermusical
2. Aufführung
16.30 Uhr, LebusaPöppelmann-Kirche Festkonzert zur Einweihung
des Oberlaubenstalls
19. Mai
Bad LiebenwerdaSchlauchbootrennen auf
der Schwarzen Elster
20. Mai
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
Finsterwalde, KreismuseumInternationaler Museumstag
25. – 28. Mai
Sonnewalde56. Park- und Heimatfest
25. März 2012 11 Uhr Eröffnungskonzert
Andreas Bergener und seine Schlossbergmusikanten
07. April 2012 19:30 Uhr Modeball
VVK ab 07.02.2012, 13:00 Uhr
Der Hof
Die Treppe
Das Labyrinth
Der Wald
Der See
Die Kirche
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Kulturplaner 2012Januar 201214
26. Mai
20 – 23 Uhr, ElsterwerdaErlebnis- und Miniaturenpark„Park bei Nacht“ und„Schiffsmodelschau“
1. Juni
Finsterwalde, TierparkKindertag
ab 14 Uhr, ElsterwerdaErlebnis- und MiniaturenparkKindertag
19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29Kleine Galerie „Hans Nadler“„Begegnungen“ – Porträts in
Ölmalerei mit Ararat Haydeyan
– Galeriegespräch zur
Sonderausstellung
2. Juni
19.30 Uhr, DoberlugKlosterkirche„Das Instrument der Könige und
die Königin der Instrumente“
3. Juni
Domsdorf, Brikettfabrik „Louise“Kreis-Chorfest
mit jeweils 2 Chören aus den Sän-gerkreisen Finsterwalde / Bad Lie-benwerda / Herzberg
17 Uhr, HerzbergKirche St. Marien Orgelkonzert
17 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut SaathainDebussy in Wort und Musik
Konzertlesung mit Isabell Engel-mann, Stephan Dierichs
9. Juni
15 Uhr, LebusaPöppelmann-KircheChorkonzert mit anschließen-
dem Picknick im Pfarrgarten
21 Uhr, Bad LiebenwerdaEv. Kirche St. NikolaiGospel-Konzert: stürmische
Zeiten – eine uralte Geschichte
10. Juni
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
15 Uhr, SaxdorfRosenfest mit den
Dresden Harmonits
16.30 Uhr, UebigauMadrigalsingen – gesungene und
mitgesungene Volkslieder
17 Uhr, Frauenhorst, Dorfkirche Festliches Konzert zum
Abschluss des Gemeindefestes
16. Juni
19 Uhr, Doberlug, KlosterkircheGesang & Klavier bzw. Orgel
17. Juni
17 Uhr, HerzbergKirche St. Marien Chorkonzert „Cantate
Dominum“ von VytautasMiškinis, „Jubilate“ von BobChilcott, „Missa brevis“ vonZoltán Kodály, Choralkantate
„Verleih uns Frieden“ von FelixMendelssohn Bartholdy
22. – 24. Juni
Falkenberg OT GroßrössenDorffest
24. Juni
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
17 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut Saathain„Dance-Palace 1922“
Klezmer, Tango, Schellacklieder
29. Juni – 1. Juli
Schlieben419. Traditioneller Moienmarkt
30. Juni – 1. Juli
SaathainBaumschule „Saathainer Mühle“10. Saathainer Bonsai-Tage
1. Juli
17 Uhr, HerzbergKirche St. Marien Konzert für Violine und Orgel
7. Juli
20.30 – 23 Uhr, ElsterwerdaErlebnis- und Miniaturenpark„Park bei Nacht“
7. – 9. Juli
RothsteinRothsteiner Felsenfest
8. Juli
ab 10 Uhr, Oppelhain, Gruhno,Lindena, Schönborn u. DoberlugOrgelfahrt „Niederlausitzer
Kirchenkunsttour“
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
13. Juli
19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29Kleine Galerie „Hans Nadler“„P.O.E.T“ – Malerei und Grafik
mit Frank Mehnert –Galerie-
gespräch zur Sonderausstellung
15. Juli
17 Uhr, HerzbergKirche St. Marien Konzert für Bläser,
Orgel und Pauken
22. Juli
17 Uhr, Doberlug, KlosterkircheRegensburger Domspatzen
27. – 29. Juli
Falkenberg OT SchmerkendorfDorf- und Heimatfest
28. Juli
18 Uhr, LebusaPöppelmann-KircheRomantischer Weinabend
mit Orgelmusik
28. – 29. Juli
Finsterwalde, Kirchhainer Str.Flugplatzfest
29. Juli
Domsdorf, Brikettfabrik „Louise“„Das besondere Konzert“
mit Andrej Hermlin
16 Uhr, SaxdorfKonzert mit dem Barock-
ensemble „Senza Sordini“
30. Juli
19.30 Uhr, HerzbergKirche St. Marien Chorkonzert mit den
„Thüringer Sängerknaben“
3. – 5. August
Falkenberg, Erholungsgebiet Kiebitz36. Strandfest
4. August
ab 21 Uhr (Empfang)Herzberg, Kirche St. Marien Nacht der Lichter – Lichtpro-
jektionen, Texte und Musik für
Schlagzeug und Orgel
5. August
Finsterwalde: Tierparkfest
15 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut Saathain12. Dixieland-Fest
15 Uhr, OschätzchenReichels LandgasthofSeniorentanz
9. August
19.30 Uhr, Finsterwaldeev. Trinitatiskirche Konzert mit dem Kammerchor
der Universität Münster
10. August
19 Uhr, Eichholz, Kirche„Duo Lavigna“
Konzert zur Dorffesteröffnung.
11. August
20.30 – 23 Uhr, ElsterwerdaErlebnis- und Miniaturenpark„Park bei Nacht“
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2012Steinitzhof
Geführte Winterwanderungmit Überraschungen
SteinitzhofOsterwanderung
FestwieseSteinitzer Bergmannstag
Steinitzhof/FestwieseKleines Steinitzer Hof- und Sportfest
Feldsteinkirche SteinitzTag des offenen Denkmals
Festwiese/Steinitzer AlpenSteinitzer Mountainbiker- und Radlertage
Geführte Herbstwanderungmit Überraschungen
Advent im Steinitzhof
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Kulturplaner 2012 Januar 2012 15
11. – 12. August
SaathainBaumschule „Saathainer Mühle“5. Saathainer Gartenlust
18. August
18 Uhr, LebusaPöppelmann-KircheOrgelkonzert „Barockmusik
aus Mitteldeutschland“
21 Uhr, Domsdorf, Brikettfabrik„Louise“ 10. FilmNacht
19. August
15 Uhr, Oschätzchen, ReichelsLandgasthof Seniorentanz
24. August
19.30 Uhr, Herzberg, Kirche St.Marien Chorkonzert mit der
Meißner Kantorei
24. – 26. August
Finsterwalde: Sängerfest
26. August
Bad Liebenwerda Letztes Kurkonzert der Saison
1. September
17 Uhr, LangennaundorfKlavierabend zum 150.
Geburtstag von Claude Debussy
19 Uhr, Bad LiebenwerdaKabarett „Superzwei“
1. – 2. September
10 – 18 Uhr, Bad LiebenwerdaKirche und MarktKreiskirchentag unter dem
Thema „Rückenwind“
2. September
Falkenberg, Brandenburgisches EisenbahnmuseumEisenbahnerlebnistag
17 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut Saathain„Liebe ist das schönste Gift“
7. September
19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29Kleine Galerie „Hans Nadler“„Malerei und Grafik“ mit
Marcus Retzlaff und „Glas-
kunst“ von Andreas Hartzsch
– Galeriegespräch zur
Sonderausstellung
8. September
17 Uhr, Lebusa, Pöppelmann-Kirche „Bach & Jazz“
8. – 9. September
Maasdorf, Elster-Natoureum Gartenbahntreffen
9. September
FinsterwaldeTag des offenen Denkmals
ab 15 Uhr, Herzberg Start: Kirche St. KatharinenOrgel-Radwanderung in
und um Herzberg
16 Uhr, Saxdorf: „Himmlische
Klänge und weltliche Pracht“
14. – 23. September
verschiedene Orte im Landkreis14. Internationales
Puppentheaterfestival
15. September
17 Uhr, Doberlug, KlosterkircheFestkonzert zum Abschluß der
Restaurierungsarbeiten
16. September
14 Uhr, Doberlug, KlosterkircheFestgottesdienst zur 4. Weihe
der Klosterkirche Doberlug
21. September
19 Uhr, ElsterwerdaHauptstr. 13, Stadtbibliothek „Norwegen“
Dia-Show mit Karl Amberg
22. September
14.30 Uhr, Drasdo2. OrgelTour durch das
Uebigauer Land – „Wie schön
leuchtet der Morgenstern“
Bad Liebenwerda8. Gesundheitstag und 9. Deutscher Reha Tag
23. September
Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut Saathaincamerata instrumentale Berlin
„Klarinetten Quintette“
28. September
19 Uhr, Bad LiebenwerdaEv. Kirche St. NikolaiOrgel-Konzert
30. September
16 Uhr, Saxdorf: Klavierkonzert
mit Andreas Göbel
16 Uhr, Lebusa, Pöppelmann-KircheOrgelkonzert
3. Oktober
Schlieben: Kellerstraßenfest
6. Oktober
17 Uhr, WiederauKammermusikabend
19 Uhr, Bad LiebenwerdaEv. Kirche St. NikolaiAbschlusskonzert von „Musik-
schulen öffnen Türen“ mit dem
Landesjugendblasorchester
7. Oktober
Bad Liebenwerda, Dresdener Str.23, „Haus des Gastes“Herbstmarkt
17 Uhr, Herzberg, Kirche St. Mari-en: Orgelkonzert
Abschluss der Orgelmusik-Saison
13. – 14. Oktober
SaathainBaumschule „Saathainer Mühle“10. Saathainer Obst-Tage
Falkenberg, „Haus des Gastes“Aquaristik-Terraristik-Tage
14. Oktober
Bad Liebenwerda, Dresdener Str.23, „Haus des Gastes“Herbstmarkt
16 Uhr, Mahdel, Dorfkirche Bläserkonzert mit dem
Bläserensemble Herzberg
17 Uhr, Röderland OT SaathainAm Park 5, Gut SaathainQueens of Piano
19. Oktober
19 Uhr, Elsterwerda, Hauptstr. 29Kleine Galerie „Hans Nadler“„Lichtblicke“ – Malerei von
Simone Brüggemann-Riemer
– Galeriegespräch
20. Oktober
Bad Liebenwerda, Kreismuseum Museumsnacht mit Musik und
Puppenspiel
19 Uhr, Doberlug, Klosterkirche„Virga Strata“ Gregorianik
22. Oktober
19 Uhr, Bad LiebenwerdaEv. Kirche St. Nikolai„Musikalische Nachtgedanken“
19.30 Uhr, Bad LiebenwerdaKirche St. Nicolai „366+1 – Kirche klingt 2012 –
EG 482 Der Mond ist aufgegan-
gen“
31. Oktober
19.30 UhrHerzbergMagisterstraße 2Gemeindesaal „Luther und sein Cembalo“
Musikalisch-Literarischer Abend
3. November
15.30 und 19.30 UhrRöderland OT SaathainAm Park 5, Gut Saathain„Alles muss klein beginnen“
Gerhard Schöne präsentiert„Die Lieder der Briefkästen“
9. – 10. November
Finsterwalde: „Jazz-Pop-Festival“
11. November
9 Uhr, Uebigau: Orgelmesse –
Musikalischer Gottesdienst
Bad Liebenwerda, Dresdener Str.23, „Haus des Gastes“: Kabarett
16. November
19.30 Uhr, Herzberg, Magisterstr. 2Gemeindesaal: Dankeschön-
Abend für alle Unterstützer des
Projektes „Betont für Herzberg“
17. November
Herzberg, Bürgerhaus18. Kreisheimatkundetag
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7. Dezember
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8. Dezember
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9. Dezember
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16 Uhr, Herzberg, Kirche St. Marien Adventssingen – Chöre der Stadt
Herzberg Benefiz f. d. Stadtkirche
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15. – 16. Dezember
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16. Dezember
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22. Dezember
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Mittagessen und Lunchin der Zeit von 11–17 Uhr.
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Frühstück - BreakfastSonntag von 11.30–14.30 Uhr
Reservierungen sind erwünscht.
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Die Toyota-Händler haben einenneuen Avensis im Köcher: Mit ei-ner neu gestalteten Front geht dasFahrzeug in die zweite Hälfte sei-nes Lebenszyklus. Der Neue – wie-der als Limousine oder als Kombizu haben – ist an den schmalern undschräg gestellten Scheinwerfern in-klusive Tagfahrlicht und dem grö-ßeren Grill zu erkennen. Hinzukommen veränderte Heckschein-werfer sowie ein leicht veränder-ter hinterer Stoßfänger. Auch leichtan Länge zugelegt hat der Avensis– um 15 Millimeter auf nunmehr4,78 Meter.Das umfangreiche Facelift soll denMittelklässler noch besser im Seg-ment aufstellen und die Verkaufs-zahlen deutlich verbessern. Nachden Erfahrungen des japanischenHerstellers werden sich auch wei-terhin rund 80 Prozent der Aven-sis-Kunden für einen Kombi ent-scheiden – der im Übrigen nichtnur praktischer, sondern auch schi-cker gestylt ist. Für ihn ist ein Tau-sender mehr hinzulegen als für dieLimousine, die zu Preisen ab 22700 Euro verkauft wird. Der neue Avensis zeichnet sich ne-ben dem moderneren Design auchdurch mehr Komfort und Qualität
aus. So wurde der Innenraum mitAlcantara und Leder aufgewertet.Brandneu ist das 950 Euro teureNavigationssystem Touch and GoPlus mit erweitertem Funktionsum-fang. Damit kann sich der FahrerKurzmitteilungen vorlesen lassenoder aber durch Spracheingabe dasNavigationsziel, Musikstücke oderauch die gewünschten Anrufpart-ner anwählen. Die Platzverhältnis-se vorn sind üppig, und auch in derzweiten Reihe kann man vernünf-tig sitzen. Im Gepäckraum derKombiversion ist Platz für 543 bis1690 Liter Ladegut. Zum Marktstart des 1585 Kilo-gramm schweren Japaners werdendrei Benziner und drei Dieselmo-toren mit Leistungen von 91kW/124 PS bis 130 kW/177 PS an-geboten, die sich im Vergleich zuden Vorgängern durch einen gerin-geren Verbrauch auszeichnen. Ei-ne gute Wahl ist der 2,2-Liter-Selbstzünder mit 110 kW/150 PS.Sein maximales Drehmoment von340 Nm, das ab 2000 U/min an-liegt, sorgt für kraftvollen Antrittund Durchzug. Die Höchstge-schwindigkeit wird mit 210 km/hangegeben, der durchschnittlicheVerbrauch liegt nach Herstelleran-
gaben bei 5,6 Litern pro 100 Kilo-meter. Der Motor ist mit einem ma-nuellen Sechsganggetriebe kombi-niert; die Automatik kostet 2000Euro extra. Am sparsamsten arbeitet der mo-difizierte und um drei Kilogrammerleichterte 2,0-Liter-D-4D-Die-selmotor, der 91 kW/124 PS leis-tet und über ein maximales Dreh-moment von 310 Nm verfügt. Da-von stehen 300 Nm bereits ab 1400Touren zur Verfügung. Der Motor– mit neuem Turbolader und geän-derter Einspritzung – verbraucht inder Limousine jetzt im Schnitt nurnoch 4,5 Liter Kraftstoff pro 100Kilometer (vorher: 5,4 Liter) undbietet respektable Fahrleistungen:Von Null auf Tempo 100 spurtet derFronttriebler in 10,1 Sekunden, dieHöchstgeschwindigkeit wird bei200 km/h erreicht.Doch nicht nur die Antriebe desToyota Avensis wurden überarbei-tet, auch der Fahrkomfort: Die Len-kung ist direkter übersetzt, dasFahrwerk neu abgestimmt. Der Ka-rosserie wurde eine steifere Struk-tur verpasst, und die Geräuschdäm-mung ist deutlich verbessert wor-den.
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Legasthenie ist ein Märchen; Legas-thenie ist ein schwieriges Wort fürFaulheit; Legasthenie ist eine Erfin-dung reicher Eltern als Erklärung fürihr dummes Kind; Legasthenie isteine schwere psychische Störung,Legasthenie ist „eine nur schwertherapierbare Krankheit“. Bei diesen Ansichten ist es keinWunder, wenn Eltern es nicht ger-ne hören, dass ihr Kind legasthensein soll. Die gleichen Meinungengibt es über die Dyskalkulie. Rich-tig erfrischend ist daher die Defini-tion von Dr. Astrid Kopp-Duller. Siebeschreibt Legasthenie so: „Ein le-gasthener Mensch, bei guter oderdurchschnittlicher Intelligenz,nimmt seine Umwelt differenziertanders wahr, seine Aufmerksamkeitlässt, wenn er auf Symbole trifft,nach, da er sie durch seine differen-zierten Teilleistungen (Sinneswahr-nehmungen) anders empfindet alsnicht-legasthene Menschen. Da-durch ergeben sich Schwierigkei-ten beim Erlernen des Lesens,Schreibens oder Rechnens.“ (1995).
Was bedeutet diese Definition?Zunächst, dass Legasthenie undDyskalkulie nichts mit Dummheitzu tun haben. Legasthene und dys-kalkule Kinder sind normal bis über-durchschnittlich intelligent. Jeder,der mit diesen Kindern arbeitet,kann dies bestätigen. Allerdingsnehmen sie ihre Umwelt anderswahr als nicht-betroffene Kinder.Ihre Sinneswahrnehmungen sindanders ausgeprägt, sei es im visu-ellen, akustischen und / oder räum-lichen Bereich. Dadurch kann es zuSchwierigkeiten beim Erlernen vonLesen, Schreiben und / oder Rech-nen kommen. Dazu das Allerwich-tigste: Die Kinder sind NICHT krank,gestört, behindert, schwach. Wenn
ihnen nicht geholfen wird, könnensie allerdings vor lauter Frustrationkrank und gestört werden.
Wie sieht der Alltag eines solchen Kindes aus?
Lesen geht nur schwer oder sto-ckend, Diktate sind ein Drama, ei-nige Kinder können rechnen, an-dere nicht, spätestens bei den Sach-aufgaben ist Schluss. Das Kind wirdden ganzen Tag in der Schule mitetwas konfrontiert, das es nichtkann. Zuhause geht das weiter. DieHausaufgaben werden zum tägli-chen Kampf, die Eltern üben undüben und üben mit ihrem Kind, aberdas Kind wird nicht besser. Die El-tern verlieren den Mut, machen ih-rem Kind Vorwürfe. Das Kind ver-liert auch den Mut, fängt an, an sichselbst zu zweifeln. Allmählich ist esdavon überzeugt, dumm zu sein. Inder Schule heißt es, je nach Klasse:„Das wird schon“ (1. und 2. Klasse)und dann: „Sie sollten mehr üben,sonst wird das mit dem Übertrittnichts“ (3. und 4. Klasse). Es entstehtnoch mehr Druck und Frustration.Der Teufelskreis hat längst angefan-gen. Allmählich entwickelt das KindVerhaltensauffälligkeiten, wird un-ruhig und unkonzentriert. Irgend-wann ist das eigentliche Problemnebensächlich geworden, und dasKind wird zum Problem. Deswegenist es wichtig, dass Eltern, aber auchSchulen die Anzeichen von Legas-thenie und Dyskalkulie erkennenund dementsprechend handeln.
Muss das Kind zum Psychologen?Muss das Kind zum Psychiater?Soll es gar Tabletten schlucken?
Nein, das Kind braucht lediglich ei-ne andere Methode, um die Kultur-techniken zu lernen. An dieser Stel-le helfen die diplomierten Legas-
thenie- und Dyskalkulietrainer und‒trainerinnen des EÖDL, so wie ich. Ich arbeite nach der Definition vonDr. Kopp-Duller und der von ihr ent-wickelten AFS-Methode. Was be-deutet das? Wenn Eltern mich an-rufen, sind sie meistens schon rechtverzweifelt und haben bereits eineOdyssee hinter sich, leider erfolg-los. Oft ist es so, dass den Eltern na-hegelegt wird, Ritalin sei noch dieeinzige Rettung. Auch wenn vieleEltern leider diesem Druck nachge-ben, gibt es auch noch viele, diedas nicht wollen. Ich mache zu-nächst ein Anamnesegespräch mitden Eltern und dem Kind. Es gehtdabei darum, festzustellen, ob kei-ne körperlichen Gründe für dieSchulschwierigkeiten vorliegenund welche Maßnahmen schon ge-troffen wurden. Auch gibt es einenFragebogen zu typischen Merkma-len legasthener Kinder im Vorschul-und im Schulalter. Danach führe ichden AFS-Test mit dem Kind durch.Damit kann ich feststellen, wie auf-merksam das Kind ist, welche Sin-neswahrnehmungen anders aus-geprägt sind und welche Art vonFehlern das Kind macht. Eigens da-für habe ich eine Fehleranalyseta-belle ‒ darin sind die verschiede-nen, typischen Fehler aufgelistet:Buchstaben auslassen, Buchstabenverdrehen, Buchstaben vertau-schen, usw. Für diese Analyse be-nutze ich verschiedene Proben. Ichmache keinen LRS-Test, da diesernur eine Momentaufnahme und zuwenig aussagekräftig ist. Bei einemlegasthenen Kind kann es durchaussein, dass es gerade einen gutenTag hat und glänzend abschneidetbeim Test. Stephany Koujou
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Finsterwalde. Alle drei Grund-schulen der Sängerstadt werden inden nächsten fünf Jahren erhaltenbleiben. Das geht aus der Schul-entwicklungsplanung, die die Ab-teilungsleiterin Innere Verwaltung/ Soziales, Irene Gampe, in der letz-ten Stadtverordnetenversammlungvorgestellt hat, hervor. „Im Schul-jahr 2012/2013 wird es allerdingsdahingehend eine merkliche Ver-änderung geben, dass für unsereGrundschulen nicht mehr so vieleSchulanfänger zur Verfügung ste-hen. Die Anzahl ist von 153 imSchuljahr 2011/2012 auf 110 imSchuljahr 2012/2013 gesunken“,so Irene Gampe. Und so ist ge-plant, dass in der GrundschuleNord in den nächsten fünf Jah-ren einzügig eingeschult wird,eine Ausnahme soll es nur imSchuljahr 2015/2016 geben. InStadtmitte und Nehesdorf soll eszweizügig weiter gehen. „Ent-scheidend ist hier schlichtwegdas Schüleraufkommen im Zu-ständigkeitsbereich der Grund-schule Nord. Dieses ist rückläu-fig und das veranlasst mich, dieseSchule einzügig zu planen. Außer-dem stößt die Schule auch räum-lich an ihre Grenzen. Die tatsäch-liche Klassenbildung wird die po-litische Vertretung der Stadt jedesJahr neu beschließen müssen.“Wenngleich Stimmen laut werden,dass die künftige Einzügigkeit ander Grundschule Nord auch da-
durch herbeigeführt wurde, dassab dem kommenden Schuljahr diezwei Straßenzüge „Friedensstraße“und „An der Bürgerheide“ aus demEinzugsgebiet der Schule zuguns-ten der Grundschule Stadtmitte ge-strichen wurden, spielt das in derSchulentwicklungsplanung keineRolle. Für Irene Gampe steht hierklar die Sicherheit der Kinder imVordergrund. „Wenn man sich denSchulweg nicht nur theoretisch aufeiner Karte ansieht, sondern ihn malabgeht, merkt man schnell, wie ge-fährlich dieser Weg ist. Es ist kei-ne wirklich gesicherte Überque-rung der Kirchhainer Straße für die
Schüler gegeben, weder durch ei-ne Ampel noch durch einen Fuß-gängerüberweg. Aus diesem Grundhaben wir uns für die Schulent-wicklungsplanung alle Straßennoch einmal unter dem Sicherheits-aspekt angeschaut. Im Zuge des-sen sind wir zu dem Ergebnis ge-kommen, dass die Zuordnung zurStadtmitte der sicherere Weg ist“,
so die Abteilungsleiterin. Die Sat-zung über diese Änderung derSchulbezirke wurde in der letztenStadtverordnetenversammlung be-schlossen. Aufgrund der deckungs-gleichen Schulbezirke bleibt denEltern, deren Kinder eingeschultwerden allerdings auch weiterhindie freie Wahl der passendenGrundschule. Nur bei einer Über-nachfrage werden die Kinder aufdie anderen Grundschulen verteilt.„Alle haben die Möglichkeit, jedeSchule anzuwählen, die freieSchulwahl bleibt auch weiter be-stehen. Ich habe aber keine hun-dertprozentige Umsetzungschan-
ce. Das ist einfach abhängig vonden Kapazitäten, die zur Verfü-gung stehen. Das war in den letz-ten fünf Jahren so und wird auchin den nächsten fünf Jahren sosein. In den letzten fünf Jahrenkonnte jeder Elternwunsch erfülltwerden, ob das zukünftig auch sorealisiert werden kann, bleibt ab-zuwarten.“Nachdem Irene Gampe die Schul-entwicklungsplanung in den
Schulkonferenzen der städtischenGrundschulen vorgestellt hat, stehtnun die Beschlussfassung durch dieStadtverordnetenversammlung, dieam 22. Februar stattfindet, aus. Bereits am 8. Februar ist die Schul-anmeldung für das Schuljahr2012/2013 an den drei städtischenGrundschulen.
Foto/Text: Daniela Schulze
Grundschulen gesichertStadt Finsterwalde reagiert auf sinkende Schülerzahlen
Finsterwalde. Am 13. Dezemberhatten Bürgermeister Jörg Gampe,die Wohnungsgesellschaft, vertre-ten durch die stellvertrende Ge-schäftsführerin, Elke Koinzer undGünter Falkenhahn, Geschäftsfüh-rer der Stadtwerke Finsterwaldezum gemeinsamen Festempfang insAtrium geladen, um gemeinsam mitden zahlreichen Gästen aus Politik,Wirtschaft, Kultur und Vereinen dasJahr 2011 würdevoll abzuschließen.Bürgermeister Jörg Gampe eröffne-te den Empfang und stimmteschließlich, zusammen mit denFinsterwalder Sängern, das Sänger-lied an. In seiner Ansprache blick-te das Stadtoberhaupt äußerst posi-tiv auf 2011 zurück. „Bedankenmöchte ich mich bei allen Mitbür-gern und Mitbürgerinnen, die in kul-turellen und sozialen Einrichtungen,
in den Kirchengemeinden, Verbän-den und Vereinen ehrenamtlich ih-re Freizeit und ihre Persönlichkeiteinbringen und somit unsere Stadtliebens- und lebenswert mitgestal-ten“, würdigt Gampe das Engage-ment seiner Finsterwalder. DiesesEngagement wurde noch einmalganz besonders gewürdigt, denn imRahmen des Stadtempfangs wurdeGünther Haferland mit der Louis-Schiller-Medaille ausgezeichnet. Erist untrennbar mit der demokrati-schen Entwicklung in der Sänger-stadt verbunden. Bürgermeister JörgGampe und Stadtverordnetenvor-steher Uwe Schüler würdigten das21-jährige Wirken Haferlands fürdie Stadt Finsterwalde, sein regesEngagement für den Sport und dieArbeit in der evangelischen Kir-chengemeinde. D. Schulze
Ehrenamtliches Engagement gewürdigt
Zur Begrüßung stimmten Bürgermeister Jörg Gampe und die Finster-walder Sänger das Sängerlied an. Foto: D. Schulze
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Massen. Gerade für Familien ist dieGemeinde Massen mit ihren Orts-teilen attraktiv. Die Minis wachsennaturnah und in dörflicher Gebor-genheit auf. „Wir haben eine mo-derne Kindertagesstätte, die imletzten Jahr umfangreich instand-gesetzt wurde. Zudem haben wireine Grundschule, kombiniert miteiner Oberschule und einer Ganz-tagsschule im gleichen Haus. Auchdie Ausbildungsstätte PILZ gehörtzur Gemeinde Massen und wer sichfür einen Beruf im Maschinenbau-sektor interessiert, kann hier diepassende Lehrstelle finden. In un-serem großen Gewerbegebiet sindFirmen angesiedelt, wo sich auchder passende Job finden lässt. Alsoeigentlich ist hier von Kindergarten,über Schule, Ausbildung bis zumBeruf der Weg geebnet“, so Amts-direktor Gottfried Richter. Parallel dazu gibt es hier ein regesVereinsleben. In Massen haben wirSportvereine, Reitvereine, Feuer-wehr, Chöre, Tanzgruppe, Karne-valsverein. Und obwohl diese soge-nannten „weichen Infrastrukturfak-toren“ für ein Leben in der Gemein-de sprechen, stagniert die Bevölke-rungsentwicklung in den letztenJahren. Zur Stärkung und Stabilisierungdieser Entwicklung hat die Gemein-de nun ein Wohnbau- und Sied-lungsprogramm für junge Famili-en mit Kindern auf den Weg ge-bracht. „Um das den Familien mitKindern einfacher zu machen, sa-gen wir als Gemeinde: Wir geben5.000 Euro Zuschuss pro Kind bisacht Jahre“, so Gottfried Richter.„Wir wollen damit auf keinen Fallunsere Nachbarn ausbluten. UnserAnspruch ist, die Arbeitnehmer, die
jeden Tag hierher zur Arbeit kom-men, dazu zu bewegen, in die Ge-meinde zu ziehen und sich mit ih-rer Familie da niederzulassen, woauch die Arbeitsstelle dann direktvor der Haustür ist.“ Insgesamt ste-hen dafür 95.000 Euro zur Verfü-gung. Gefördert werden in diesemRahmen der Erwerb eines unbe-bauten oder bebauten Grundstü-ckes, einer Eigentumswohnungoder die Modernisierungskostenund Instandsetzung eines Grund-stücks oder einer Eigentumswoh-nung.„Es muss nur ein formloser Antraggestellt werden, aus dem hervor-geht, wie die derzeitige Situation istund was gemacht werden soll. Wirschicken dann diese Wohnbau-richtlinie in Textform zu und der In-teressent kann herauslesen, waskonkret auf seinen eigenen Fall zu-trifft. Wir prüfen diesen Fall und klä-ren in einem persön lichen Ge-
spräch alle offenen Fragen“, so An-ja Becker, die für die Umsetzungdes Programms verantwortlich ist.Die Wohnungsbau förderung istaber kein Rettungsprogramm fürdie Massener Grundschule. „Hiergeht es darum, die Bevölkerung inder Gemeinde Massen zu stabili-sieren und Menschen die Ansied-lung in der Gemeinde schmack-haft zu machen. Dass dadurchauch die Schule im Amt profitierenkann, ist zwar ein positiver Neben-effekt, aber darum geht es hiererstmal nicht“, stellt der Amtsdi-rektor klar. Die Wohnbauförderrichtlinie giltseit dem 1. Januar erstmals undnoch bis zum 31.12. in diesem Jahr.Alle Umzugswilligen sollten sichaber sputen, denn wenn das Bud-get ausgeschöpft ist, können keineweiteren Anträge mehr angenom-men werden.
Daniela Schulze
Massen will wachsenMit Wohnungsbauförderung 5.000 Euro pro Kind sichern
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Auch die Minis der Kindertagesstätte „Schlaumäuse“ in Massen freuensich auf viele neue Spielkameraden. Foto: Daniela Schulze
Schottland in 3D
Bad Liebenwerda. In der 3-dimensionalen Dia-Ton-Show beschreibtKarl Amberg am Samstag, dem 25. Februar 2012, Schottland. Die 3D-Technik macht es möglich, seine Bilder in vollen Zügen genießen zukönnen. Es wird der Eindruck vermittelt, als ob man selbst Teil der Sze-nerie ist. In der Reisereportage von Karl Amberg wird der Kontrast vonMenschenwerk und wilder Schönheit unberührter Natur aufgezeigt. Un-willkürlich unterliegt man der Faszination von Castles und Seen, Whis-ky und Bachläufen, Kilts und einsamen Fjorden. Man glaubt sich in ei-ner anderen, fremden Welt. Das Gefühl sagt, dass es eine ältere, ur-sprünglichere ist als jene, die man kennt und man weiß, dass man wie-derkommen wird – irgendwann. Gezeigt wird der Vortrag in der selte-nen 3D-Animation am 25. Februar 2012 um 15:30 Uhr in BadLiebenwerda, im Haus des Gastes, Dresdner Straße 23. Foto: privat
Bad Liebenwerda. Bereits zum7. Mal läuft zwischen Januar undApril in über 70 Festivalorten imLand Brandenburg die Ökofilm-tour. Es gibt in Deutschland keinanderes Filmfestival, welches sogezielt ökologische und sozialeKernfragen unserer Zeit mit Zu-kunftsthemen verbindet. DieseFilme, die nicht aus der „Traum-fabrik“ Hollywood stammen,bieten anregende Unterhaltungim eigentlichen Wortsinne, dennsie regen zum Nachdenken undNachfragen an. Im Februar und März macht dieÖkofilmtour auch im Naturpark-haus Bad Liebenwerda halt. Ab7. Februar 2012 zeigt der Förder-verein des Naturparks Niederlau-
sitzer Heidelandschaft 6 Wochenlang jeden Dienstag um 19.00Uhr anspruchsvolle und anre-gende Filme. Auf dem Programmstehen sowohl Dokumentarfil-me als auch Spielfilme, die sichunter anderem mit den ThemenKlimaschutz, Lebensmittelver-schwendung sowie Entwick-lungshilfe auseinandersetzen. Alle Filme werden im Seminar-raum des Naturparkhauses im 2.Stock gezeigt, der Eintritt ist frei.Zuschauer können im Anschlussan die Aufführung die gesehenenFilme bewerten, diese Stimmengehen dann in die Wahl des Pu-blikumspreises der Ökofilmtourein.
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Doberlug-Kirchhain. Am 20. Ja-nuar fand im Refektorium auf demSchloss- und Klosterareal die kon-stituierende Sitzung des Kuratori-ums und des Fachbeirates der Ers-ten Brandenburgischen Landesaus-stellung statt. Den beiden Gremiengehören führende Vertreter ausBrandenburgs und Sachsens Poli-tik, von Medien, Wirtschaft, Kul-tur und Wissenschaft an. Darunterist auch Landrat Christian Jaschin-ski als Kuratoriumsmitglied. DieMitglieder des Kuratoriums wur-den, ebenso wie die Mitglieder desFachbeirates, von BrandenburgsKulturministerin Sabine Kunst ein-berufen. Die Erste Brandenburgi-sche Landesausstellung wird diespannungsreiche Geschichte derpreußisch-sächsischen Nachbar-schaft erzählen. Anlass ist das 200-jährige Jubiläum des Wiener Kon-gresses von 1814/15. Ausstellungs-zeitraum ist Mai bis Oktober 2014,Schauplatz das einstige Jagd-schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg in Doberlug. Nach auf-wendiger Sanierung wird es mit derLandesausstellung erstmals wiederder Öffentlichkeit zugänglich ge-macht. Gastgeber der Landesaus-stellung ist die Stadt Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Els-ter in der Niederlausitz. Die Pro-
jektverantwortung für die Landes-ausstellung liegt beim Haus derBrandenburgisch-Preußischen Ge-schichte (HBPG) in Potsdam. DasVorhaben wird von zahlreichenPartnern in Brandenburg und Sach-sen unterstützt. Kuratorin der Aus-stellung ist die Historikerin Anne-Katrin Ziesak. Die Ausstellungs-flächen im Schloss werden bis 2014mit Hilfe einer Förderung im Rah-men des Kommunalen Kulturin-vestitionsprogramms (KKIP) her-gerichtet und museumsgerecht aus-gestattet. Das Areal rund um das
Schloss wird damit zur ersten An-laufstelle für Kulturtouristen in derStadt und der Region entwickelt.Die Vorbereitungs- und Ausstel-lungskosten von rund 2,5 Millio-nen Euro werden zu je 50 Prozentaus öffentlichen Mitteln und ausZuwendungen von Kulturstiftun-gen und privaten Trägern bereitge-stellt. Das brandenburgische Kul-turministerium wird bis 2014 ins-gesamt 950.000 Euro an Projekt-fördermitteln über das HBPG zurVerfügung stellen.
Eig.Ber./red.
Landesausstellungkündigt sich an
Kuratorium und Fachbeirat konstituierten sich im Refektorium
Bürgermeister Bodo Broszinski (vorne links) zeigte den Gästen dasSchlossareal, zu dem auch Kirche und Refektorium des ehemaligen Zis-terzienserklosters Dobrilugk gehören. Foto: LKEE
Land Brandenburg. Für mu-sisch begabte Kinder und Jugend-liche hat der Landesmusikrat denWettbewerb „Jugend kompo-niert“ ausgeschrieben, um siezum Komponieren anzuregenund sie auf diesem Gebiet zu för-dern. Es können Kompositionenin der Besetzung Kontrabass, Gi-tarre und Schlagzeug (vom Duobis Trio) eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerbist kostenlos, spätester Einsen-determin ist der 31. März 2012.Wer möchte, kann sich vom 23.bis 27. Mai 2012 an einer Kom-positionswerkstatt in der Musik-akademie Rheinsberg beteiligen.Hier werden u.a. zeitgenössischeKompositionstechniken vermit-
telt sowie die Wettbewerbsstückeeinstudiert. Kursleiter ist HelmutZapf und als Musiker stehen Sa-brina Ma (Schlagzeug), DanielGöritz (Gitarre) und MatthiasBauer (Kontrabass) zur Verfü-gung. Beim „Jugend kompo-niert“-Konzert am 26. Mai erfolgtdie Uraufführung der Stücke unddie Ergebnisbekanntgabe desWettbewerbes im SchlosstheaterRheinsberg.Die komplette Ausschreibung„Jugend komponiert“ ist auf derHomepage des Landesmusikra-tes www.Landesmusikrat-Bran-denburg.de abrufbar oder kannin gedruckter Form beim Landes-musikrat angefordert werden, Te-lefon 035756-71650. Eig.Ber.
Wettbewerb „Jugend komponiert“ ausgeschrieben
Jung, international, spritzig - voller Witz und Humor: Die neue Show imTropical Islands - das „Varieté der Tropen 2012“ - feierte am 20. Januar2012 Premiere. Atemberaubende Luftakrobatik, faszinierende Jonglage,außergewöhnliche Equilibristik, farbenprächtige Tänze und vieles, vie-les mehr bietet die neue Show im Tropical Islands. Foto:PR
Elbe-Elster FIN • Januar 2012 21
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Elbe-Elster.Wenige Wochen nachseiner Amtseinführung war derneue Leiter der Polizeiinspekti-on Finsterwalde, Thomas Baller-staedt, zu Gast bei Landrat Ja-schinski. Sven Bogacz, Leiter derPolizeidirektion Süd in Cottbus,stellte den neuen Mann vor, derbis dato als Leiter der Polizeiwa-che Cottbus tätig war. Beide Po-lizeibeamte suchen den Schulter-schluss mit den politisch Verant-wortlichen in der Region. „Regio-nale Sicherheitsprobleme“, soSven Bogacz, „lassen sich nur ge-
meinsam lösen. Deshalb will icheine verstärkte Zusammenarbeitmit anderen Dienststellen, Behör-den und Institutionen mit dem Ziel,Sicherheitsnetzwerke zu knüp-fen.“ Christian Jaschinski verwiesauf den hohen Sicherheitsstandardim Landkreis: „Wir leben in einerder sichersten Regionen Branden-burgs. Das verdanken wir auch derengen und bewährten Sicherheits-partnerschaft zwischen Kreisver-waltung und Polizei. Sicherheitist ein Gütesiegel unseres Land-kreises.“ Eig.Ber./red.
Neuer Leiter der Polizeiinspektion zu Gast beim Landrat
Vor 40 Jahren startete Mazda in Hil-den bei Düsseldorf mit dem Ver-trieb von Fahrzeugen in Deutsch-land – als einer der ersten japani-schen Hersteller. Als erstes Modellkam der Mazda 616 auf den Markt,kurz danach der Kleinwagen Maz-da 1000/1300. Das erste speziellfür den europäischen Markt entwi-ckelte Modell war der Mazda 323,der 1977 auf der Frankfurter IAApräsentiert wurde. Der Kompaktwagen avancierteschnell zum meistverkauften japa-nischen Auto in Deutschland, dasüber mehrere Modellgenerationenhinweg eines der erfolgreichstenMazda-Modelle hierzulande blieb.Im Jahre 2003 wurde es durch denebenso beliebten Mazda3 abgelöst,dessen aktuelle Modellgenerationim vergangenen Jahr ein Facelifterhielt. Neben dem Mazda 323 entwickel-te sich der größere Mazda 626schnell zu einer wichtigen Säuledes Erfolgs von Mazda in Deutsch-land. Das Fahrzeug wurde 1984 von„Auto, Motor und Sport“ zur bes-ten ausländischen Limousine in sei-ner Hubraumklasse gewählt. Mitdem RX-7 wurde ab 1978 auch ein
sportliches Coupé mit Wankelmo-tor angeboten. Mit 485 Einheiten fiel das Ergeb-nis des ersten vollen Verkaufsjah-res 1973 noch sehr überschaubaraus. Doch Mazda nahm rasch Fahrtauf. Die Kunden freuten sich überdie moderate Preisgestaltung, diehohe Zuverlässigkeit und die um-fangreiche Ausstattung. So konnteMazda 1991 – in sei-nem bisher bestenVerkaufsjahr –112.915 Autos inDeutschland abset-zen. Dabei wurden abernicht nur Brot-und-But-ter-Autos verkauft– ein Renner warschon bald die hei-ße Kiste MazdaMX-5. Die wurde auf der IAA 1989gezeigt, war sofort ein Publikums-erfolg und leitete sozusagen dieRoadster-Renaissance in Europaein. Bis heute steht der MX-5 hochim Kurs.2002 begann mit dem neuen Maz-da6 eine grundlegende Erneuerungdes Modellprogramms, die mitMazda3 und Mazda2 fortgeführtwurde. Weitere Modellreihen wur-
den aufgelegt. Zum 40. Geburtstagin Deutschland wird der neue Maz-da CX-5 im Frühjahr anrollen. Der Crossover ist ab April zu Prei-sen ab 23.490 Euro erhältlich.Denrunden Geburtstag feiert Mazda au-ßerdem mit attraktiven Angeboten
für die deutschen Kunden. DenAuftakt macht die Aktion „HappyMehrwertsteuer 2012“: Mazda2,Mazda3, Mazda5 und Mazda6 wer-den mit einem Kundenvorteil inHöhe des in der unverbindlichenPreisempfehlung enthaltenenMehrwertsteuerbetrags angeboten.Voraussetzung ist eine Zulassungdes Fahrzeugs bis zum 31. März2012. fb/motor-report
Mazda feiert GeburtstagSeit 40 Jahren ist der japanische Hersteller in Deutschland präsent
Der Mazda 616 war das erste Fahrzeug des Herstel-lers auf dem deutschen Markt. Foto: Mazda
Falkenberg BALI • Januar 2012 21
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Falkenberg.Am Bahnhof Falken-berg/Elster tut sich was. Gut eineWoche vor Heiligabend war fürzahlreiche Falkenberger bereits Be-scherung. Am 15. Dezember wur-de im Beisein von Landrat Chris-tian Jaschinski das neue Service-gebäude eingeweiht. „Gute Ver-kehrsverbindungen zwischen Fal-kenberg und dem Umland sind fürden Landkreis und die Stadt vongroßer Bedeutung. Ein moderner
und attraktiver Bahnhof an dieserStelle ist ein wichtiger Baustein,um den Personenverkehr noch at-traktiver zu gestalten und für wei-ter steigende Fahrgastzahlen zusorgen“, sagte der Landrat. Mit dem neuen Servicegebäudeverfügt der Bahnhof Falkenbergund damit auch die Stadt über einmodernes Aushängeschild. Dieehemalige Mitropa wurde umge-baut zu einem zeitgemäßen, bar-
rierefreien Servicegebäude und be-herbergt Dienstleistungen, wie zumBeispiel Fahrkartenverkauf undTouristeninfo, einen Reisebedarfs-shop sowie ein Bistro. Darüber hi-naus entstehen bis Mitte des kom-menden Jahres Parkflächen am Gü-terschuppen und am Bahndamm,darunter auch drei behinderten-freundliche Pkw-Stellflächen. Bisdahin wird sich der Bahnhof Fal-kenberg zu einem modernen Ver-kehrsknotenpunkt entwickeln, derBahn und Bus optimal miteinanderverknüpft und zu 100 Prozent bar-rierefrei zugänglich sein wird. Biszur endgültigen Fertigstellung sindinsgesamt rund drei Millionen Euroinvestiert worden. Neben Mittelnvon Bund, Land und Stadt fördertauch der Landkreis das Vorhabenmit rund 430.000 Euro. Falken-berg/Elster ist heute schon einwichtiger Knotenpunkt im Netz derDeutschen Bahn. Hier kreuzen sichmehrere Eisenbahnstrecken: Durchden oberen Bahnhof verläuft dieEisenbahnstrecke Cottbus – Leip-zig/Halle, durch den unteren Bahn-hof die Strecken Horka – Roßlauund Jüterbog – Riesa. Eig.Ber.
Modernes AushängeschildBahn-Servicegebäude wartet mit zeitgemäßen Dienstleistungen auf
Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisendenzahlreiche Dienstleistungen in zeitgemäßer Form an. Foto: LKEE
Bereits im Oktober hat Škoda mitder Serienfertigung seines neuenKleinwagens Citigo in Bratislavabegonnen. Damit erweitert dertschechische Hersteller sein Pro-duktangebot um eine siebte Mo-dellreihe. Ende des vergangenenJahres ist der Citigo auf dem Hei-matmarkt Tschechien gestartet; imFrühsommer soll er auch inDeutschland angeboten werden.Zum Marktstart wird das Fahrzeugzunächst als Zweitürer verkauft;die viertürige Version folgt etwasspäter.Mit 3,56 Metern Länge, 1,65 Me-tern Breite und 1,48 Metern Höhezählt der Citigo zu den kompaktes-ten Fahrzeugen des kleinsten Fahr-zeug-Segments. Er hat einen derlängsten Radstände in seinem Seg-ment, die Motoren sind weit vornangeordnet – das schafft Platz imInnenraum. So haben vier Passa-giere in diesem kompakten, aberkeineswegs beengten Fahrzeugmehr Raum, als sich vermuten lässt.Und das Gepäckabteil fasst immer-hin 251 Liter. Wird die Rücksitz-lehne komplett umgeklappt, erhöhtsich das Stauvolumen sogar auf 951Liter. So ist der Citigo innen einganz Großer unter den Kleinen.Seine Konzernbrüder sind der VWup! und der Seat Mii, von denensich der Citigo durch Designele-mente und Ausstattungsdetails un-terscheidet. Der Volkswagen-Kon-
zern verspricht sich angesichts derknappen Parkräume in den Städtenund der unaufhaltsam steigendenKraftstoffkosten eine Menge imHinblick auf den Verkauf der dreiKleinen – sie sind ebenso agil wiewendig und dazu sparsam im Ver-brauch.So werden hoch effiziente Moto-ren angeboten – eine neue Genera-tion von 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinmotoren wurde entwickelt.Sie leisten 44 kW/60 PS und 55kW/75 PS, der Durchschnittsver-brauch für die Green-tec-Versiondes Citigo mit Start-Stopp-Systembeträgt pro 100 Kilometer 4,2 Li-ter für den kleineren und 4,3 Literfür den größeren Otto. Beide Mo-toren unterschreiten die CO2-Emissionsgrenze von 100 Grammpro Kilometer (g/km). Erstmals in einem Skoda kommtein Kopf-Thorax-Seitenairbag fürFahrer und Beifahrer zum Einsatz.Ein neuer Technologiebaustein inpunkto Sicherheit ist die optionaleCity-Notbremsfunktion. Sie wirdautomatisch bei Geschwindigkei-ten unter Tempo 30 aktiv und re-gistriert per Lasersensor die Gefahreiner drohenden Kollision. Je nachTempo und Situation kann die Not-bremsfunktion durch automati-sches Bremsen die Unfallschwerereduzieren und mitunter sogar denAufprall vermeiden.
motor-report
„Citigo“ heißt es abFrühsommer
Mit hocheffizienten Motoren unterwegs: Der Citigo. Foto: Skoda
Das Wichtigste aus der Lausitz in fünf Minuten, das können Sie ab dem 1. Februar täglich um 17 Uhr auf der Internet-TV-Plattform www.LausitzECHO.TV sehen. Wir sagen Ihnen, was es Neues in Ihrer Heimat gibt, welche Veranstaltungen Sie nicht verpassen sollten und wie Ihr Heimatverein gerade gespielt hat. Natürlich können Sie auch unsere Nachrichten selbst mitgestalten. Einfach eine E-Mail an redaktion@ lausitzecho.tv schicken und Ihre Nachricht ist mit dabei.
Falkenberg HZ • Januar 2012 21
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Falkenberg.Am Bahnhof Falken-berg/Elster tut sich was. Gut eineWoche vor Heiligabend war fürzahlreiche Falkenberger bereits Be-scherung. Am 15. Dezember wur-de im Beisein von Landrat Chris-tian Jaschinski das neue Service-gebäude eingeweiht. „Gute Ver-kehrsverbindungen zwischen Fal-kenberg und dem Umland sind fürden Landkreis und die Stadt vongroßer Bedeutung. Ein modernerund attraktiver Bahnhof an dieserStelle ist ein wichtiger Baustein,um den Personenverkehr noch at-traktiver zu gestalten und für wei-ter steigende Fahrgastzahlen zu sor-gen“, sagte der Landrat. Mit dem neuen Servicegebäudeverfügt der Bahnhof Falkenbergund damit auch die Stadt über einmodernes Aushängeschild. Dieehemalige Mitropa wurde umge-baut zu einem zeitgemäßen, barrie-refreien Servicegebäude und beher-bergt Dienstleistungen, wie zumBeispiel Fahrkartenverkauf undTouristeninfo, einen Reisebedarfs-
shop sowie ein Bistro. Darüber hi-naus entstehen bis Mitte des kom-menden Jahres Parkflächen am Gü-terschuppen und am Bahndamm,darunter auch drei behinderten-freundliche Pkw-Stellflächen. Bisdahin wird sich der Bahnhof Fal-kenberg zu einem modernen Ver-kehrsknotenpunkt entwickeln, derBahn und Bus optimal miteinanderverknüpft und zu 100 Prozent bar-rierefrei zugänglich sein wird. Biszur endgültigen Fertigstellung sindinsgesamt rund drei Millionen Euroinvestiert worden. Neben Mittelnvon Bund, Land und Stadt fördertauch der Landkreis das Vorhabenmit rund 430.000 Euro. Falken-berg/Elster ist heute schon ein wich-tiger Knotenpunkt im Netz derDeutschen Bahn. Hier kreuzen sichmehrere Eisenbahnstrecken: Durchden oberen Bahnhof verläuft die Ei-senbahnstrecke Cottbus – Leip-zig/Halle, durch den unteren Bahn-hof die Strecken Horka – Roßlauund Jüterbog – Riesa.
Eig.Ber.
Modernes Aushängeschildin Falkenberg eingeweiht
Das neue Servicegebäude am Bahnhof Falkenberg bietet Reisendenzahlreiche Dienstleistungen in zeitgemäßer Form an. Foto: LKEE
Herzberg. Unter Leitung desKreissportbundes Elbe-Elster e.V. findet am 25.02.2012 in derZeit von 9.00 Uhr bis ca. 17 Uhrim Therapie- und Gesundheits-zentrum Herzberg, An der Tei-chen 16, ein Lehrgang der beson-deren Art für Jedermann statt.Die Teilnahmegebühr beträgt34,00 EUR und ist im Voraus zuentrichten.Yoga ist eine alte indisch-philo-sophische Lehre, die eine Reihekörperlicher und geistiger Übun-gen umfasst. Der Begriff kann so-wohl „Vereinigung“ oder „Inte-gration“ bedeuten, als auch imSinne von „Anschirren“ und „An-spannen“ des Körpers an die See-le zur Sammlung und Konzen-
tration. Yogaübungen verfolgenheute zumeist einen ganzheitli-chen Ansatz, der Körper, Geistund Seele in Einklang bringensoll. Streben auch sie eine verbesser-te Vitalität und gleichzeitig eineHaltung der inneren Gelassenheitan, dann können sie sich per Te-lefon 03531/501519, Fax:03531/717094 oder per E-Mail:[email protected] anmelden.Dieser Lehrgang wird auch alsLizenzverlängerung und Weiter-bildung für Übungsleiter ange-rechnet!Ansprechpartner ist Frau PetraKöckritz, Geschäftsführerin imKreissportbund Elbe-Elster.
Eig.Ber./red.
Lehrgang für Jedermann
Freie Autoren/Autorinnen gesucht.Tel. 03573 – 810 12 [email protected]
Vor 40 Jahren startete Mazda in Hil-den bei Düsseldorf mit dem Ver-trieb von Fahrzeugen in Deutsch-land – als einer der ersten japani-schen Hersteller. Als erstes Modellkam der Mazda 616 auf den Markt,kurz danach der Kleinwagen Maz-da 1000/1300. Das erste speziellfür den europäischen Markt entwi-ckelte Modell war der Mazda 323,der 1977 auf der Frankfurter IAApräsentiert wurde. Der Kompaktwagen avancierteschnell zum meistverkauften japa-nischen Auto in Deutschland, dasüber mehrere Modellgenerationenhinweg eines der erfolgreichstenMazda-Modelle hierzulande blieb.Im Jahre 2003 wurde es durch denebenso beliebten Mazda3 abgelöst,dessen aktuelle Modellgenerationim vergangenen Jahr ein Facelifterhielt. Neben dem Mazda 323 entwickel-te sich der größere Mazda 626schnell zu einer wichtigen Säuledes Erfolgs von Mazda in Deutsch-land. Das Fahrzeug wurde 1984 von„Auto, Motor und Sport“ zur bes-ten ausländischen Limousine in sei-ner Hubraumklasse gewählt. Mitdem RX-7 wurde ab 1978 auch ein
sportliches Coupé mit Wankelmo-tor angeboten. Mit 485 Einheiten fiel das Ergeb-nis des ersten vollen Verkaufsjah-res 1973 noch sehr überschaubaraus. Doch Mazda nahm rasch Fahrtauf. Die Kunden freuten sich überdie moderate Preisgestaltung, diehohe Zuverlässigkeit und die um-fangreiche Ausstattung. So konnteMazda 1991 – in sei-nem bisher bestenVerkaufsjahr –112.915 Autos inDeutschland abset-zen. Dabei wurden abernicht nur Brot-und-But-ter-Autos verkauft– ein Renner warschon bald die hei-ße Kiste MazdaMX-5. Die wurde auf der IAA 1989gezeigt, war sofort ein Publikums-erfolg und leitete sozusagen dieRoadster-Renaissance in Europaein. Bis heute steht der MX-5 hochim Kurs.2002 begann mit dem neuen Maz-da6 eine grundlegende Erneuerungdes Modellprogramms, die mitMazda3 und Mazda2 fortgeführtwurde. Weitere Modellreihen wur-
den aufgelegt. Zum 40. Geburtstagin Deutschland wird der neue Maz-da CX-5 im Frühjahr anrollen. Der Crossover ist ab April zu Prei-sen ab 23.490 Euro erhältlich.Denrunden Geburtstag feiert Mazda au-ßerdem mit attraktiven Angeboten
für die deutschen Kunden. DenAuftakt macht die Aktion „HappyMehrwertsteuer 2012“: Mazda2,Mazda3, Mazda5 und Mazda6 wer-den mit einem Kundenvorteil inHöhe des in der unverbindlichenPreisempfehlung enthaltenenMehrwertsteuerbetrags angeboten.Voraussetzung ist eine Zulassungdes Fahrzeugs bis zum 31. März2012. fb/motor-report
Mazda feiert GeburtstagSeit 40 Jahren ist der japanische Hersteller in Deutschland präsent
Der Mazda 616 war das erste Fahrzeug des Herstel-lers auf dem deutschen Markt. Foto: Mazda
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Inh. Christel Schulze
VERANSTALTUNGEN
REISEÜBERBLICK 2012
04.03.2012 Holiday on Ice PK 1 65,00 €
07.03.2012 Frauenpower in Werben 59,00 €
08.03.2012 Frauentag im „Kyffhäuser“ 68,00 €
13.04.2012 „My Fair Lady“ - Staatsoperette Dresden 43,00 €
18.08.2012 Potsdamer Schlössernacht 78,00 €
Senftenberg. Mit dem Jahres-wechsel nähern wir uns unaufhalt-sam dem Finale der zweiten Auf-lage des Tuningwettbewerbes„Heißeste Kiste der Lausitz“. Mitden Gewinner aus dem Dezemberstehen nun schon zwölf Autos diesich für die Top40, dem Voraus-scheid zur Wahl der „HeißestenKiste der Lausitz“, qualifiziert ha-ben, fest. Einige Trends sind in denersten drei Monaten auch schonfestzustellen. So hat bei den Street-cars die Fernostfraktion das Ge-schehen fest im Griff. ZweimalMitsubishi und einmal Toyota istdort die bisherige Bilanz. EinigeTeilnehmer bei den Showcars soll-ten doch noch mal überlegen, obsie nicht besser bei den Streetcarsaufgehoben wären. Weiterhin istauch schön zu sehen, dass die alteDDR-Fahrzeugtradition bei denClassiccars fort-geführt wird.
Auf der Website www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zeigten so imDezember stolze Besitzer ihre Au-tos und stellen sich dem Voting dessachkundigen Publikums. Neu ander Runde 2 – der „Heißesten Kis-te der Lausitz“ 2012 – ist, dass sichdie Besitzer außergewöhnlicherFahrzeuge in vier Kategorien un-tereinander messen. Über zehn Mo-nate hinweg werden in jeder Kate-gorie die jeweiligen Monatsgewin-ner gesucht, die Preise im Gesamt-wert von über 7.000 Euro abräu-men können. Seit Oktober wird inder zweiten Runde des Tuningwett-bewerbes wieder fleißig gevotetund um den Einzug in das Finalegekämpft. Hier sind nun die nächs-ten vier Finalis-ten aus dem De-zember: In der Kategorie
AMERICAN-
CAR hat Sebas-tian Geißler ausKoßdorf mit sei-nem Ford Mus-tang GT die Monatswertung ge-wonnen. Die Ponycars aus Über-see werden sicherlich beim Finaleeine starke Fraktion bilden (1).Den Dezember in der Kategorie
SHOWCAR konnte Martin Ratz-ke aus Doberlug-Kirchhain für sich
entscheiden. Sein Volkswagen Golf1 hätte sicherlich auch in anderenKategorien einen Platz gefunden(2).
Die Kategorie CLASSICCARge-wann im Dezember der VW 1500Typ3 von Daniel Schmidt aus Forst.
Ein echtesSahnestück-chen der 62erVW, den manschon jetzt
zum Favoriten-kreis zählenkann (3).In der viertenKategorie, denSTREETCAR
geht’s munter mit den Japanren-nern weiter. Sieger im Monat De-zember wurde Sven Rosener ausHoyerswerda mit dem MitsubishiColt CJ0 (4).Alle Monatssieger haben sich fürdas Finale qualifiziert und können
unter www. heisseste-kiste-der-lausitz.de/de /monatsgewinner.html bestaunt werden. Wer jetzt
denkt: „Was die in der Gara-ge haben, das habe ich bes-ser“, der sollte sich sofort zumWettbewerb anmelden. ZumMitmachen braucht man ei-
gentlich nur Fotos von seinem „mo-torisierten Schätzchen“ und ein ge-wisses Maß an Motivationskunst,viele Menschen zur Abgabe derStimme auf www.heisseste-kiste-der-lausitz.dezu bewegen. Und so geht’s:Wählt die Kategorien aus, in de-nen ihr euer Fahrzeug zum Wett-bewerb anmelden möchtet. Es ste-hen vier Kategorien unter folgen-den Bedingungen zur Auswahl:I. Kategorie AMERICANCAR(Hersteller muss zwingend aus denUSA kommen, Nachweis des Her-stellerschlüssels über Importpa-piere oder Zu-lassung).II. KategorieSHOWCAR(Tuning ohneLimit – keineZulassungenerforderlich).III. KategorieC L A S S I C -
CAR (Youngtimer und Oldtimer,die den jeweiligen Bedingungenihres Baujahres entsprechen und indiese Kategorie fallen. Oldtimer(H-Zulassung 30 Jahre, Youngti-mer ab 20 Jahre Fahrzeugalter. DieF a h r z e u g e brauchen nicht zwin-gend angemeldet sein, H-Zulass-sung ist keine Bedingung.) IV. Kategorie STREETCAR (Fahr-zeuge mit einem nach der Straßen-verkehrs-Zulassungs-Ordnung(StVZO) gültigen Fahrzeugschein,inkl. aller ABE's, TÜV und ASU).Schickt alle relevanten Daten undmaximal sechs Fotos von demFahrzeug, mit dem ihr euch bewer-ben möchtet, über das Formular aufhttp://www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zur Registrierung. Nach einer kurzen Prüfung durchunsere Redaktion werden eure Da-ten auf www. heisseste-kiste-der-lausitz. de zur Präsentation und zum
Voting in den je-weiligen Kate-gorienveröffentlicht.Die Wettbe-
werbsbedingungenund die ausgeschrie-benen Gewinne findetihr auf der Website.
Peter Aswendt
Siegeszug aus Fernost hält an / Jetzt bewerben und Preise abräumen
Finaljahr der „Heißesten Kiste“ mit den Dezember-Siegern eingeläutet
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