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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern geruhsame Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr. Auch 2012 stehen wir Ihnen gern zur Seite und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Finsterwalde Am Holländer 19 Tel.: 03531 - 2251 Finsterwalde Am Holländer 19 Tel.: 03531 - 2251 Union Halbsteine 215,-€/t Rekord Halbsteine 225,-€/t Rekord Bündel 325,-€/t Steinkohle 285,-€/t Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2012! Seite 6

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FinsterwaldeAm Holländer 1903531-22 51

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfestund ein gutes Jahr 2012!

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Wir sind für Sie da

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33. Ausgabe · EE · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

Bildung:

Oberschule lerntpraxisnahSeite 6

Kultur:

Förderung fürKünstlerSeite 3

Freizeit:

Ein Pferdenarrwurde 70Seite 10

Panorama:

Weihnachtszeitist MärchenzeitSeiten 12 & 13

Sport:

Sterne desSports geehrtSeite 20

Das LausitzECHO wünscht allenLesern und Geschäftspartnern eine

frohe und besinnliche Weihnachtszeitund einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.

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Schwarzheide. Vom 26. Juni bis

zum 1. Juli fand in Schwarzheide,

Lauchhammer und Doberlug-

Kirchhain die 3. Olympiade für Of-

fenheit, Toleranz und Chancen-

gleichheit statt. Auszubildende und

Ausbilder aus 11 europäischen

Ländern waren zu Gast und haben

sich praktisch mit Themen wie To-

leranz und interkulturelles Mitei-

nander beschäftigt. Ende Novem-

ber zogen die Organisatoren Bilanz

und blickten optimistisch in die Zu-

kunft.

Zukunft aktiv gestalten!Bereits zum dritten Mal haben die

Wirtschaftsentwicklungs- und

Qualifizierungsgesellschaft WE-

QUA Lauchhammer und die Ent-

wicklungsgesellschaft Energiepark

Lausitz EEPL Finsterwalde diese

Olympiade vorbereitet. Ebenfalls

zum dritten Mal ist Dr. Sokrates

Giapapas, selbst ein bekennender

„Europäer“, Schirmherr der Olym-

piade. Seine Begründung ist ganz

einfach: „Die Jugend ist unsere Zu-

kunft. Das Projekt begleite ich des-

halb gern, weil es keine bessere

Chance gibt, Bedenken oder Vor-

urteile abzubauen, als die eigene

Erfahrung in einer solchen Olym-

piade“.

Wie fühlt sich eine einzigeblaue Zitrone im Land,

in dem nur gelbe Artgenossen leben?

Dieser Frage gingen die Auszubil-

denden in ganz unterschiedlicher

Weise nach. Sie erzählten die Ge-

schichte der blauen Zitrone in ei-

nem Video, einem Theaterstück, ei-

nem Lied oder in einer anderen

Form. Dabei zeigten sie, was sie

für sich selbst, in ihrem Betrieb oder

in der eigenen Schule aus der Ge-

schichte der kleinen blauen Zitro-

ne lernen konnten.

Harte Arbeit für die Jury!Alle Wettbewerbsbeiträge stellten

sich in zwei Wettbewerbsrunden

der Jury. Das B-Finale fand in der

Friedensgedächtniskirche Lauch-

hammer, dem Zentrum für Kunst,

Kultur und Politik der Wirtschafts-

entwicklungs- und Quakifizie-

rungsgesellschaft mbH WEQUA

statt. Für das Finale, den Xenos

Award, hatten sich Beiträge quali-

fiziert, die im Refektorium im

Schloß Doberlug-Kirchhain prä-

sentiert wurden.

Interkulturelles in der Schule und im Grünewalder Lauch

Bunt durcheinandergewürfelt ab-

solvierten die über 100 Teilnehmer

aus 11 Ländern ein Interkulturel-

les Training im Schulkomplex

„SeeCampus“. Im Mittelpunkt

standen Verständnis, Toleranz und

Anerkennung. Auch die Lehrer und

Betreuer absolvierten ein gemein-

sames Training. Sportlich ging es

dann im Erholungsgebiet „Grüne-

walder Lauch“ zu. In Gruppen ab-

solvierten die Jugendlichen eine Art

Geländespiel zu Wasser und an

Land. Spass und gute Laune waren

garantiert und spielerisch lernten

die Teilnehmer Teamfähigkeit,

Kamderaschaft und Vertrauen bei

der Lösung gemeinsamer Aufga-

ben.

Organisatoren wollen weitermachen!

Fast 100 Teilnehmer haben Europa

innerhalb einer Sommerwoche er-

lebbar gemacht. Schon während der

3. Olympiade für Offenheit, Tole-

ranz und Chancengleichheit ging

es um die Forstetzung dieser sehr

praktischen Jugendarbeit.

Der Brandenburgische Wirt-

schafts- und Europaminister Ralf

Christoffers hat schon bei der Er-

öffnung seine Hilfe angekündigt.

„Seien Sie versichert, dass solche

Initiativen in jedem Fall von der

Landesregierung unterstützt wer-

den“ versprach der Minister vor

laufenden Kameras. Ralf Jußen

XENOS 2011Die Lausitz war im Sommer sieben Tage olympisch

Siegurd Heinze, Landrat OSL (Mitte), und Sven Mochmann, Geschäfts-stellenleiter der Bundesagentur für Arbeit in OSL (4.v.l.), nahmen mitXENOS-Teilnehmern und Organisatoren am Workshop während der Ab-schlussveranstaltung teil. Foto: Bernd Tank

AUF EIN WORT

Bleiben Sie optimistisch!Ein spannendes

Jahr neigt sich

dem Ende. Die

Konjunkturloko-

motive war gut

in Fahrt, doch

ganz Europa be-

herrscht die

hausgemachte

Schuldenkrise, die irgendwie nicht

mehr beherrschbar scheint. Keiner

weiß wirklich, wie das gehen soll

– sonst würden sich wohl nicht al-

lerorten die größten Experten da-

rüber streiten. Oft entsteht der Ein-

druck, es wird irgendetwas be-

schlossen, nur um nicht untätig zu

sein – und dafür werden Milliar-

den auf den Tisch gelegt, die ei-

gentlich nur neue Schulden sind.

Nun steht Weihnachten vor der Tür

und die Aussicht, dass im kommen-

den Jahr alles noch schlimmer wird.

Es gibt wie immer mehrere Mög-

lichkeiten, auf ein solches Szena-

rio zu reagieren. Eine wäre, den

Kopf in den Sand zu stecken und

so zu tun, als liefe alles wie immer.

Eine andere ist, ins allgemeine

Wehklagen einzustimmen und den

Weltuntergang zu verkünden. Eine

dritte ist, die wirtschaftliche Lage

zu beobachten, sich auf Verände-

rungen einzustellen und möglichst

schnell zu reagieren. Nicht das Geld

von der Bank holen, um das Mat-

ratzenkonto aufzufüllen, sondern

es möglichst sinnvoll und sicher

anzulegen. Oder aber vielleicht

doch ein verbrauchsgünstiges Au-

to zu kaufen, einen Energiespar-

Kühlschrank, eine Wasser sparen-

de Spülmaschine. Es ist nicht die

erste Krise, die es zu überwinden

gilt. Überhaupt, bei uns im Osten:

Welch schwerer Anfang war das für

alle, nach der Wende! Was wäre

geworden, wenn damals alle nur

gejammert hätten und wegen ihrer

schlimmen Befürchtungen gar

nichts erst angepackt hätten? In die-

sem Sinne: Bleiben Sie optimis-

tisch! Und wer derzeit über die

Weihnachtsmärkte spaziert und die

Menschen beobachtet, glaubt oh-

nehin nicht, dass jetzt alle mit dem

Wehklagen beginnen.

Liebe Kunden und liebe Mitarbei-

ter! Ihnen allen sei an dieser Stel-

le ganz herzlich gedankt für Ihr Ver-

trauen und Ihre Treue, Ihr Engage-

ment und Ihre Ideen, für eine an-

genehme und für alle Seiten nütz-

liche Zusammenarbeit. Doch was

wären wir, liebe Leser, ohne Sie?

Nur weil Sie das LausitzECHO

Monat für Monat mit Interesse le-

sen und sich über die Angebote un-

serer Inserenten informieren,

macht unsere Zeitung Sinn. Blei-

ben Sie uns treu, bleiben Sie auch

im kommenden Jahr gespannt auf

Vordergründiges und Hintergrün-

diges, auf Nachrichten aus der Re-

gion und gute Ratschläge.

Eine frohe Weihnacht und ein ge-

sundes sowie erfolgreiches 2012

wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.

Bernd Tank. Foto: LE

Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Ritterstr. 9, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]

Geschäftsführer: Bernd Tank33. Ausgabe (Jahrgang III)

Gesamtauflage:181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.01.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 17.01.2012Chefredakteur: Bernd Tank(V.i.S.d.P.)

Redaktion:Daniela Schulze,Peter Aswendt, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin:Jutta SchollbachAnzeigenverkauf:Bernd Tank, Silke Fietzke, Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig

Druck: Nordost-Druck Gmbh &Co.KG, Flurstraße 217034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus

Alle Inhalte sind urheberrechtlich ge-schützt. Für unverlangte Zusendungenübernehmen Verlag und Redaktionkeine Gewähr.

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Page 3: EE_Sammelmappe_1

Finsterwalde Dezember 2011 3

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Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden sowie einglückliches neues Jahr!Der Eine oder die Andere wird vom Arbeitsort in der Ferne nachhause zurück gekehrt sein, umhier Weihnachten zu feiern. Doch warum in die Ferne schweifen … auch in Deiner Region wer-den schlaue Köpfe gebraucht! Rückkehrer und Spezialisten gesucht:

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Finsterwalde. Die Künstler Jens

Puppe und Sebastian Arsand berei-

chern seit vielen Jahren durch zahl-

reiche Ausstellungen und Kunstpro-

jekte das kulturelle Leben der Stadt

Finsterwalde und der Region. Nun

ist es beiden Künstlern gelungen,

jeweils einen Studienplatz am

Caspar-David-Friedrich-Institut in

Greifswald zu bekommen. Auf-

grund ihres Alters erhalten die

Künstler jedoch kein BaFöG-Sti-

pendium. Im Rahmen einer Ausstel-

lung am 29. September 2011 im

Kreismuseum Finsterwalde fand

sich ein Förderkreis zusammen, be-

stehend aus Thomas Hettwer von

der Sparkassenstiftung „Zukunft El-

be-Elster-Land“, Hauke Andresen

als Präsident des Rotary Clubs Fins-

terwalde, Jürgen Habermann vom

Rotary Club Finsterwalde, Jörg

Gampe als Bürgermeister der Stadt

Finsterwalde sowie Dr. Pietsch als

Vorsitzender der Kjellberg-Stiftung.

Der Förderkreis unterzeichnete im

November eine Vereinbarung über

eine Förderung der Künstler Jens

Puppe und Sebastian Arsand. Da-

bei wird eine Fördersumme von ins-

gesamt 400 Euro monatlich je Stu-

dent ermöglicht. Die Vereinbarung

wurde zunächst für ein Jahr ge-

schlossen und wird im Rahmen der

jährlich stattfindenden Treffen mit

dem Förderkreis um jeweils ein Jahr

verlängert. Für das Studienjahr

2011/2012 wird die Förderung zu-

nächst für Jens Puppe ausgereicht,

da Sebastian Arsand ein Jahr spä-

ter mit dem Studium beginnt. Im

Gegenzug werden die Künstler die

begonnenen, jahrelangen Aktivitä-

ten zur Bereicherung der kulturel-

len Landschaft der Sängerstadt wei-

terführen. Weiterhin werden im

Rahmen der Semesterferien zwei

Ausstellungen pro Jahr stattfinden,

bei denen die erreichten Studienar-

beiten des Semesters dargestellt

werden und ein Einblick in die

künstlerische Entwicklung gewon-

nen werden kann. Eig.Ber./red.

Förderung für KünstlerEngagement von Jens Puppe und Sebastian Arsand gewürdigt

v.l.n.r. Jürgen Habermann, Dr. Pietsch, Sebastian Arsand, Jens Puppe,Thomas Hettwer, Bürgermeister Jörg Gampe Foto: Stadt Fiwa

Cottbus. Alle Eltern und jungen

Mädchen sind zur zentralen Sich-

tung in der Sportart Volleyball an

die Lausitzer Sportschule in Cott-

bus eingeladen. Die Aufnahme an

die Lausitzer Sportschule erfolgt

nach einem sportlichen Eignungs-

test, der durchgeführt wird, um ta-

lentierte Mädchen für diese Sport-

art zu sichten. Kenntnisse in der

Sportart Volleyball sind wünschens-

wert, stellen aber keine Grundvor-

aussetzung dar, um sich dem Eig-

nungstest zu stellen. Für uns sind

ein fester Wille, gute athletische Fä-

higkeiten, eine angemessene Grö-

ße und gute schulische Leistungen

von enormer Wichtigkeit. Die Lau-

sitzer Sportschule bietet alle Schul-

abschlüsse an, die im Land Bran-

denburg erreicht werden können.

Der Erwerb des Abiturs erfolgt noch

immer nach 13 Jahren. Nähere In-

formationen zum Bildungsgang und

den schulischen Bedingungen er-

halten Sie am Tag der Sichtung. Sie

findet am Freitag, dem 06.01.2012,

von 17-19 Uhr in der Lausitz-Are-

na (Hermann-Löns-Straße 19) statt.

Gleichzeitig besteht die Möglich-

keit, die LSS und das Haus der Ath-

leten an diesem Tag zu besichtigen.

Lehrer und Trainer stehen zur Be-

antwortung von Fragen zur Verfü-

gung.

Zur Sichtung sind bitte mitzubrin-

gen:

- Kopie des Endjahreszeugnisses

Klasse 5

- Sportsachen für die Halle

- Getränke

Eine vorherige Anmeldung bei Iris

Nerettig unter 0173/3854141 oder

per Mail unter irisnerettig@aol.

com. Eig.Ber./red.

Sichtung für Volleyballerinnen

staatlich anerkannte Ergotherapeutin

ERGOTHERAPIEDoreen Tank

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Schipkauer Straße 1201987 SchwarzheideTel.: 03 57 52 / 94 79 15

Seeadlerstraße 201968 SenftenbergTel.: 0 35 73 / 81 01 54Fax: 0 35 73 / 81 01 58

Am Krankenhaus 101998 KlettwitzTel.: 0 35 754 / 640 940

Das Team der Ergotherapie Doreen Tank wünscht allen Patienten, Ärzten und

Einrichtungen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten

Rutsch ins Jahr 2012.Gleichzeitig möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die

gute Zusammenarbeit bedanken.Öffnungszeiten:Mo – Do 8.00 –17.00 UhrFreitag 8.00 –14.00 Uhrund nach Vereinbarung • alle Kassen und Privat • Hausbesuche

Page 4: EE_Sammelmappe_1

FinsterwaldeDezember 2011 • FIN4

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbür-

ger,

das Jahr 2011 geht zu Ende und wir

alle freuen uns auf das Weihnachts-

fest und die besinnliche Zeit zwi-

schen den Jahren. An diesen Tagen

gewinnen wir Abstand von der

Hektik des Alltages und schöpfen

Kraft für das neue Jahr. Ein ereig-

nisreiches Jahr liegt hinter uns. Ge-

meinsam können wir auf viele Er-

eignisse zurückblicken, die für die

Entwicklung unserer Stadt äußerst

positiv waren.

Beispielhaft dafür stehen die Sa-

nierung des Schlosses und der Ki-

ta Entdeckerland, die Neugestal-

tung des Spielplatzes der Grund-

schule Stadtmitte oder die Abwas-

serüberleitung von Massen nach

Finsterwalde als ein weiteres ge-

lungenes Gemeinschaftsprojekt der

Stadt Finsterwalde und der Ge-

meinde Massen und der damit ver-

bundenen Erweiterungsmöglich-

keit der Firma GALFA im Gewer-

be- und Industriepark Massen.

Bei herrlichstem Sonnenschein

fand am 10. Mai die Auftaktveran-

staltung zur diesjährigen Sportab-

zeichentour für das Land Branden-

burg im Sportpark Sängerstadt statt.

Gut 1.400 Teilnehmer und zahlrei-

che Besucher sorgten dafür, dass

Finsterwalde positiv über die Stadt-

und Kreisgrenzen hinaus landes-

weit Gesprächsstoff bot.

Hervorheben möchte ich noch das

erste Finsterwalder Kammermu-

sikfestival im April, mit fünf her-

ausragenden Konzerten. Auch die

zweite Auflage ist bereits für das

kommende Jahr vorbereitet und

wenn Sie noch eine Idee für ein

Weihnachtsgeschenk brauchen, der

Kartenvorverkauf hat bereits be-

gonnen.

Ich möchte mich vor allem auch

bei allen Mitbürgern und Mitbür-

gerinnen bedanken, die in kulturel-

len und sozialen Einrichtungen, in

den Kirchengemeinden, Verbänden

und Vereinen ehrenamtlich ihre

Freizeit und ihre Persönlichkeit ein-

bringen und somit unsere Stadt lie-

bens- und lebenswert mitgestalten.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Fa-

milien ein friedvolles Weihnachts-

fest und ein gesundes, glückliches

und erfolgreiches Jahr 2012.

Ihr

Bürgermeister

Jörg Gampe

Jörg Gampe. Foto: privat

Grußwort zum Jahreswechsel

BürgermeisterJörg Gampe

Massen / Finsterwalde. Auf dem

Gelände des ehemaligen „Lopp-

schen Betonwerkes“ haben am 5.

Dezember Jörg Gampe und Wil-

fried Klähr, die Bürgermeister aus

Finsterwalde und Massen, zusam-

men mit Renoc-Geschäftsführer

Christian Noack und Stadtwerke-

Geschäftsführer Günter Falken-

hahn, die erste Fotovoltaik-Anla-

ge offiziell in Betrieb genommen.

Die Stadtwerke Finsterwalde wer-

den die Anlage betreiben und um-

weltfreundliche Energie ins heimi-

sche Netz einspeisen. „Wir wollen

noch grüner werden. Und so freu-

en wir uns, diese Anlage in Betrieb

nehmen zu können, denn damit be-

wegen wir als Stadtwerke Finster-

walde etwas in der Region“, so

Günter Falkenhahn. Die Crinitzer

Firma Renoc hat dieses Projekt um-

gesetzt, knapp 20 weitere Unter-

nehmen aus der Region waren da-

ran beteiligt. Rund 2 Millionen

Euro wurden investiert. Insgesamt

werden 6.000 Einzelmodule auf

den Dächern des ehemaligen Be-

tonwerkes installiert, die schließ-

lich mit einer Leistung von 1,011

Megawatt rund 550.000 Kilowatt-

stunden Strom im Jahr erzeugen,

die in das Stromnetz der Stadtwer-

ke Finsterwalde eingespeist wer-

den. Das Projekt wurde in kürzes-

ter Zeit geplant und umgesetzt,

wurde der Beschluss zu dieser An-

lage doch erst im Oktober gefasst.

„Diese kurzfristige Realisierung

zeigt die gute Zusammenarbeit zwi-

schen der Stadt Finsterwalde, dem

Amt und der Gemeinde Massen“,

so Jörg Gampe, für den dieses Pro-

jekt einen Vierklang zwischen der

Firma Renoc, den Stadtwerken

Finsterwalde, der Sparkasse Elbe-

Elster und der Gemeinde Massen

darstellt. Durch die zügige Umset-

zung profitieren die Stadtwerke

noch in den nächsten 20 Jahren von

der höheren Einspeisevergütung,

die ab 2012 nämlich um 15 Pro-

zent gekürzt werden soll. Auch über

die Errichtung einer Bodenanlage

auf dem Gelände des ehemaligen

Loppschen Betonwerkes wird

nachgedacht. Daniela Schulze

Betonwerk liefert StromWeiteres Gemeinschaftsprojekt erfolgreich gestartet

Der Startschuss für das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Finsterwalde, der Gemeinde Massen, der Sparkasse Elbe-Elster, derFirma Renoc und der Stadtwerke Finsterwalde ist gefallen. Foto: Stadtwerke Finsterwalde

Finsterwalde. Im Mittelpunkt des

Kammermusikfestivals stehen im

April 2012 die Kammermusikwerke

von Claude Debussy. In drei von fünf

Konzerten widmen sich die jungen

Musiker dem kompositorischen

Schaffen des französischen Impres-

sionisten, der 2012 seinen 150. Ge-

burtstag feiern würde. Das „Weima-

rer Klavierquartett“ wird das Kam-

mermusikfestival 2012 im Logenhaus

eröffnen. Mit dem zweiten Konzert

„Kontraste“ setzen sich Musiker der

Symphoniker und des Theaters Hof

in einer ungewöhnlichen Besetzung

mit spannender Musik auseinander.

Erstmalig können sich die Gäste als

Mittelpunkt des Festivals auf ein Ge-

sprächskonzert mit Marek Kalina

vom rbb-Kulturradio freuen.

Dabei werden die Werke Debussys

ausführlich besprochen und in ver-

schiedener Besetzung - unter ande-

rem mit dem Bariton Georg Finger -

zu Gehör gebracht. Mit dem „Duo

Brillaner“ konnte wieder ein Duo als

kleinste Form der Kammermusik ge-

wonnen werden.

Das Abschlusskonzert bestreiten Mu-

siker aus dem „Freien Ensemble

Dresden“ mit dem jüngsten Kammer-

musikwerk und einem der ersten Wer-

ke Debussys überhaupt. Ganz neu ist

in diesem Jahr die Initiative „Meet-

and-greet mit Klassikprofis“ für Kin-

der und Jugendliche bis 18 Jahre.

Neu in diesem Jahr ist ein hochwer-

tiges Programmheft, in dem Sie mehr

über die Musiker, das Projekt und

den Komponisten Debussy erfahren

können.

Karten erhalten Sie beim Sängerstadt-

marketing e.V. & Touristinformation,

in der Buchhandlung Mayer und der

Buchhandlung Discover.

Termine Kammermusikfestival:

Eröffnungskonzert

Sonntag, 01.04.2012

Weimarer Klavierquartett

Freitag, 13.04.2012

„Kontraste“

Freitag, 20.04.2012

Debussy – Gesprächskonzert

Freitag, 27.4.2012

Duo Brillaner

Abschlusskonzert

Sonntag, 29.4.2012

Freies Ensemble Dresden

Eig.Ber./red.

Kammermusikfestival geht in die zweite Runde

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Bad LiebenwerdaDezember 2011 • BALI4

Bad Liebenwerda ist ein staatlichanerkannter Kurort mit Peloidkur-betrieb, in dem bereits seit 1905Kuranwendungen angeboten wer-den. Die Stadt, die seit 1925 denTitel „Bad“ trägt, zählt damit zuden ältesten Kurorten Branden-burgs. Schon das Stadtwappen mitden drei roten Herzen symbolisiert:Hier ist jeder Gast herzlich will-kommen! Bad Liebenwerda bietet

dem Gast unter dem Motto „EineStadt zum Wohlfühlen“ Gesund-heit, Erholung und Erlebnis in Ru-he und gepflegter Natur. All unse-re Anstrengungen zielen darauf ab,die Schönheit der Stadt zu erhaltenund weiter auszubauen, damit sichEinwohner und Gäste wohlfühlenkönnen. Machen Sie, liebe Leser,sich doch im kommenden Jahrselbst ein Bild davon und besuchenSie unsere Stadt. Moderne Gesund-heits- und Erholungseinrichtungenmit ihren Angeboten, wie die Lau-sitztherme Wonnemar oder das Epi-kur-Zentrum für Gesundheit, er-warten Sie und versprechen ein ein-maliges Wohlfühlerlebnis. Vielfäl-tige kulturelle Ereignisse, die re-gelmäßig in unserem Haus desGastes oder im Kreismuseum statt-finden, ergänzen das Angebot. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch im Jahr2012!Den Lesern des LausitzECHOswünsche ich besinnliche Weih-nachtsfeiertage, einen harmoni-schen Jahresausklang sowie ein ge-sundes und erfolgreiches Jahr 2012.

IhrBürgermeister

Thomas RichterThomas Richter. Foto: privat

Grußwort zum Jahreswechsel

Bürgermeister Thomas Richter

Bad Liebenwerda. Am 01.Janu-ar 2012 findet nun schon zum 7.Mal ein Neujahrslauf in Bad Lie-benwerda statt. Start und Ziel desNeujahrslaufes ist wie gewohnt amHaus des Gastes in der DresdenerStraße. Es kann wieder über Stre-cken von 8km, 5km und 3km ge-laufen, gewalkt und gewandert

werden. Der Start erfolgt für alle,die schon fit und ausgeschlafensind, um 11 Uhr. Es erfolgt keineZeitnahme, da wir das neue Jahrganz locker und gemeinsam be-ginnen wollen. Im Ziel bekommt jeder aktive Teil-nehmer eine Urkunde und es wirdwieder ein kleines Katerfrühstück

vorbereitet sein. Als Teilnahmege-bühr werden 2,00 € erhoben, Kin-der bis zum Geburtsjahr 1999 sindstartgeldfrei. Bis 10:45 Uhr sollte sich Jeder,der mit uns aktiv ins Neue Jahrstarten will, im Haus des Gastesangemeldet haben.

Eig.Ber.

Sportlicher StartGemeinsam mit dem LWV 05 BaLi ins neue Jahr starten

Am Haus des Gastes startet Bad Liebenwerda mit seinen Gästen sportlich ins neue Jahr. Foto: privat

Kleinleipisch. In dieser Saisonbrachte der SV “Glück Auf” Klein-leipisch e.V. erstmals eine F-Ju-gend-Mannschaft in den organi-sierten Spielbetrieb ein. Jungen undMädchen im Alter von vier bis achtJahren können daran teilnehmen.Durch das in der Regel zweimalwöchentlich stattfindende Trainingsollen die fußballerischen Grund-lagen vermittelt werden, die fort-während zu Lerneffekten bei denjungen Spielern und Spielerinnenführen sollen. Der Verein bietet denKindern eine sinnvolle Art der Frei-zeitgestaltung, bei der es vorder-gründig um den Spaß am Sportgeht. Die Bewegungsspiele in der

Gruppe dienen den Kleinen dazu,sich einmal richtig auszutoben undneue Freundschaften zu schließen.Auf spielerische Art und Weisewerden grundlegende Strategien,Regeln, Methoden und Bewe-gungsabläufe antrainiert. Selbst-verständlich bleibt auch die Wett-kampfteilnahme der Mannschaftnicht außen vor. In der Kreisklas-se EE/SFB Staffel Süd konnten sichdie Knirpse bereits mehrfach er-folgreich beweisen. Für die fachli-che Anleitung stehen mit Sven undAndrea Jordan, Andreas Giebitz,Thomas Mittag und Stefan Neuber-ger bis zu fünf junge, qualifizierteund geschulte Übungsleiter zur

Verfügung, die selbst noch aktivspielen. Dadurch sind ideale Be-dingungen zu einer leistungsorien-tierten Individual-, sowie Klein-gruppenbetreuung gewährleistet.Neuzugänge sind jederzeit will-kommen, auch einem spontanenSchnuppertraining steht nichts imWege und auch kleinere Geschwis-ter sind herzlich eingeladen undkönnen sich derweil auf dem Spiel-platz neben dem Fußballfeld aus-toben. Der Jahresbeitrag beträgt 30Euro. Dank vieler engagierter El-tern, ohne deren Initiative, die neueF-Jugend wohl nicht ins Leben ge-rufen worden wäre, kann der SV“Glück Auf” auch bei der Beantra-gung von Fördermitteln in Form ei-nes Bildungspakets zur Seite ste-hen. Aktuelle Informationen undSpielberichte über die Kleinleipi-scher Jugendmannschaft erhaltenSie im Internet unter: www.klein-leipisch.de, auf den entsprechen-den Seiten der Abteilung Fußball.Oder einfach direkt vor Ort. DasVereinsgelände befindet sich aufdem Kleinleipischer Sportplatz, inder Alten Bockwitzer Straße inLauchhammer-Nord. Die Kinder-trainingszeiten sind montags undmittwochs, jeweils von 16.30 bis18.30 Uhr. Eig.Ber.

Minis starten durchKlein(e)(leipischer) sind ganz große Fußballer

Die Nachwuchs-Kicker beim SV Glück Auf Kleinleipisch. Foto: privat

Doberlug-Kirchhain. Die Me-tallgießerei Scheeff GmbH er-weitert ihre Produktionskapazi-täten und kommt in den Land-kreis Elbe-Elster. Im OrtsteilHennersdorf der Stadt Doberlug-Kirchhain hat das bayerische Un-ternehmen das passende Grund-stück für die Werkserweiterungerworben und wird dort mit dersogenannten Kokillengussferti-gung (Verfahren, bei dem eineSchmelze in eine metallischeDauerform gegossen wird) be-ginnen. Zu einem späteren Zeit-punkt ist vorgesehen, mit zweiFormanlagen außerdem Sand-guss zu produzieren, wofür ent-sprechende Hallenerweiterun-gen notwendig sind. Das Inves-titionsvorhaben wurde am 28.November zusammen vom ge-schäftsführenden Gesellschafter,Manfred Meier, sowie von Land-rat Christian Jaschinski und Bür-germeister Bodo Broszinski imRathaus Doberlug-Kirchhain aufeiner Pressekonferenz vorge-stellt. Der Landrat begrüßte dieEntscheidung der Firma Scheeff,sich im Landkreis Elbe-Elster an-zusiedeln. „Unser schönster Er-folg ist es, wenn alteingesesseneBetriebe und Neustarter sagen:Es lohnt sich, im Landkreis El-be-Elster zu investieren. LassenSie uns mit gemeinsamer An-strengung weiter daran arbeiten.Bringen wir unseren Landkreisweiter voran.“ Christian Jaschin-

ski unterstrich, dass die Wirt-schaftsförderung unter seiner Re-gie Priorität habe. Die Neuan-siedlung von Unternehmen seidabei eine wichtige Säule. „Andiesem Beispiel wird deutlich,dass Bemühungen um wirt-schaftliche Investitionen in derRegion Erfolg haben, wenn es ei-ne enge Abstimmung zwischenKommunen und Landkreis gibt.Der Investor erlebt so die Ver-waltung als Dienstleister undPartner. Das ist es, was wir wol-len, um die wirtschaftliche Aus-richtung des Landkreises zu stär-ken“, sagte der Landrat.Mit der Ansiedlung des Unter-nehmens ist die Schaffung von50 bis 80 Arbeitsplätzen verbun-den. Darüber hinaus wird mit ei-nem Zuwachs an Beschäftigungim Zuliefererbereich in der Re-gion gerechnet. Dies betrifft zumBeispiel die Bereiche Werkzeug-bau, Modellbau, Elektroinstalla-teure, mechanische Bearbeitungund Montagen. Zum Kunden-kreis der Firma Scheeff gehörenzum Beispiel namhafte Unter-nehmen wie Audi, Porsche, VW,MAN, Deutz, Liebherr, Daimler,Volvo und Scania. Diese verlan-gen nach immer größeren Bau-teilen. Ziel der Firma Scheeff istes daher, in allen Baugrößen amMarkt zu sein. In Hennersdorf istbeabsichtigt, Stückgewichte von0,5 bis 12 Kilogramm zu gießen.

Eig.Ber./red.

Bayerische Firma investiert in die Region

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HerzbergDezember 2011 • HZ4

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,das letzte Lied ist auf dem diesjäh-rigen Herzberger Weihnachtsmarktverklungen. Wir blicken zurück aufdas verfließende Jahr, sind stolz aufGeschafftes, freuen uns über Er-folge und erinnern uns an lebendi-ge Begegnungen mit Freunden ausNah und Fern. In Herzberg (Elster) lädt nach derturbulenten Einweihungsfeier Ende Oktober künftig das neueBürgerzentrum zu unterschied-lichsten kulturellen Veranstaltun-gen ein, der Straßen- und Brücken-

bau schreitet – wenn auch viel zulangsam – voran. Viele von uns er-innern sich an die Aktivitäten desFreundeskreises „Betont für Herz-berg“, die den Kulturkalender 2011maßgeblich bereichert haben. Stolzsind wir nach jahrelangem Kampfauf die Einrichtung einer Informa-tionsstelle in der Seitenkapelle derStadtkirche und die Aufnahme derStadt in den Europäischen Touris-musverband „Stätten der Reforma-tion“. Lassen Sie uns in stiller Ein-kehr dankbar sein für die vielen gro-ßen und kleinen glücklichen Wen-dungen im eigenen Schicksal unddem von Verwandten und Freun-den. Mögen wir in den besinnli-chen Adventsstunden im Kreise derFamilie Ruhe und Andacht für neuePläne, Kraft und Mut zum Verzei-hen sowie Geduld und Toleranz imUmgang mit den Nachbarn finden. Ich wünsche uns allen, dass es unsgelingt, neue Energie zu schöpfen,die Herausforderungen des Alltagszu bewältigen und lade Sie herz-lich ein, sich für unsere Stadt auch2012 mit Tat und Elan zu engagie-ren. Besonders freuen wir uns, Aus-richter für die Kraft-Dreikampf-Weltmeisterschaft vom 30.09.2012bis zum 07.10.2012 in der Elster-landhalle zu sein.

IhrBürgermeister

Michael Oecknigk

Michael Oecknigk. Foto: privat

Grußwort zum Jahreswechsel

Bürgermeister Michael Oecknigk

Herzberg.Beim Mittagsmeetingdes Rotary Clubs Herzberg amNikolaustag im „Kronprinz“ inFalkenberg fiel Stephan Haag,Hauptverantwortlicher der Ad-ventskalender- und Weihnachts-märchenaktion des Clubs, ein

Stein vom Herzen. Der erste Teilder Benefiz-Aktion, der Verkaufder Kalender zur Finanzierung ei-ner Weihnachtsmärchenauffüh-rung für 400 Kinder am 20. De-zember im „Haus des Gastes“ inFalkenberg ist erfolgreich verlau-

fen und die ersten 78 Preise konn-ten verlost werden.Als „Glücksfee“ fungierte bereitszum zweiten Mal nach 2010Landrat Christian Jaschinski, derzahlreiche Gutscheine im Wertvon 10,00 € bis 250,00 € für Weih-nachtsbäume, Braten und andereGeschenke, aber auch zum Ent-spannen den glücklichen Gewin-nern zuloste. Der Hauptpreis die-ser Auslosungsrunde ist ein Well-ness-Wochenende in Friedrichro-da im Wert von 250,00 €. Die Verlosung der restlichen rund100 Preise – Hauptpreis ist eineReise im Wert von 2.011,00 € -erfolgt im Rahmen der Weih-nachtsmärchenaufführung am 20.Dezember. Dann wird der Falken-berger Bürgermeister, HeroldQuick, gefordert sein, ein ebensoglückliches Händchen als„Glücksfee“ wie der Landrat zuhaben.Obwohl die ersten Adventskalen-dertürchen bereits geöffnet sind,noch können einige wenige Ka-lender bei den Geschäftsstellender VR Bank Lausitz und derVolksbank Elsterland zum Preisvon 5,00 € erworben werden. Die-se nehmen dann natürlich auchnoch an der zweiten Auslosungmit der Chance, den Hauptpreiszu gewinnen, teil.

Eig.Ber./red.

Landrat als GlücksfeeDie ersten 78 Preise der Adventskalenderaktion sind verlost

Landrat Christian Jaschinski, unterstützt vom Rotary Vize-PräsidentenDetlev Leissner und unter Aufsicht von Rechtsanwalt Toralf Stein beimziehen der ersten 78 Lose, deren Nummern Stephan Haag direkt in dieComputerlisten einträgt. Foto: privat

Herzberg.Am Nikolaustag star-tete der Musikunterricht an derElsterlandgrundschule mit einemtraditionellen Weihnachtslied. Überrascht wurden die Schülermit einer neuen Soundbox mitFunkmikrofonen aus der Sammel-aktion „Meike, der Sammeldra-che“. Diese Geschenke kommennicht einfach so, sondern sind dasErgebnis der sehr guten Punkte -Sammelleistung im laufenden

Jahr 2011. Hier geht es um dieSammlung von leeren Patronenund Kartuschen aus Druckern, Ko-pierern, Faxgeräten und Handys. Beides kann nach entsprechenderSortierung wiederverwendet oderrecycelt werden. Der Erlös dafür- in Form von Punkten - kommtden Schülerinnen und Schülernder Elsterlandgrundschule zu Gu-te. Die Zahlen sprechen für sich:Nach Platz 25 im Jahr 2009 folg-

te Platz 30 im Jahr 2010 und der-zeit sind wir auf Platz 24 im Jahr2011 und das Jahr ist noch nichtzu Ende. Wie in den Vorjahrenkönnen sich die Kinder der Schu-len auf den ersten 30 Plätzen überdie Verdoppelung der gesammel-ten Punkte freuen. Auch im nächs-ten Jahr wird wieder fleißig wei-ter gesammelt, damit sich dieSchülerinnen und Schüler weite-re wichtige Schulmaterialien oderFreizeitgegenstände aussuchenkönnen. Das Sammelsystem wirdbereits von etwa 8.000 Sponsorenaus ganz Deutschland unterstützt,die durch ihr soziales Engagementden Kindern und Schülern besse-re Bildungsbedingungen ermög-lichen. Auch die vielen Unterneh-men des Elbe-Elster-Kreises so-wie die Eltern, Lehrer und Schü-ler haben ihren besonderen Bei-trag zu den Erfolgen derSammelaktion der Elsterland-grundschule beigetragen. Herzli-chen Dank! Alle Informationen zum Projektund zu den vielen Sponsoren kön-nen unter www.jensott73.de nach-gelesen werden. Eig.Ber.

Meike, der SammeldracheErneute Übergabe von Schulmaterialien aus eingelösten Sammelpunkten

Eine besondere Nikolaus-Überraschung für die Schüler. Foto: privat

Herzberg. Der populäre Lieder-macher Gerhard Schöne, der Saxo-phonist Ralf Benschu, bekannt vonseinen Zwischenspielen bei Keim-zeit, der Kirchenmusikdirektor undOrganist Jens Goldhardt vereini-gen unterschiedliche Musizierwei-sen zu einem außergewöhnlich ein-dringlichen Konzerterlebnis. Dasvon ihnen präsentierte Programm„Ich öffne die Tür weit am Abend“bringt dem Publikum sehr bekann-te, neue wie selten gespielte Lie-der von Schöne näher, übersetzteindringlich seine umgearbeitetenChoräle in die Jetztzeit und lässtPlatz und Raum für Orgel-Stücke

von Johann Sebastian Bach. Welt-liche und geistliche Musik harmo-nieren voller Kraft und Emotion ineiner bis dahin selten erlebten Artund Weise. Jauchzet! Frohlocket!Zwei freundliche Worte, die manin der Kirche gerne nimmt, wennetwas Wunderbares wie hier ge-schieht. Auf einem Album ist derAbend jetzt auch zu erleben. Am Samstag, dem 24. März, um19.30 Uhr in der Herzberger Ma-rienkirche. Kartenvorverkauf: 15,-€; ermäßigt 12,- €; ab sofort im Tou-rismuspunkt in der Herzberger Ma-rienkirche.

Eig.Ber./red.

Gerhard Schönekommt nach Herzberg

Gerhard Schöne, Ralf Benschu und Jens Goldhardt. Foto:PR

Page 7: EE_Sammelmappe_1

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S Sparkasse Elbe-Elster

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

der Blick in die festlich mit Lichtern ge-schmückten Fenster im gesamten Elbe-Elster-Land weist seit Tagen darauf hin, Weihnachten steht vor der Tür. Die Kinderaugen leuchten vor Freude und warten sehnsüchtig darauf, das letzte Türchen am heimischen Adventskalen-der zu öffnen. Dann ist es endlich soweit und die kleinen und großen Geschenke können un-term Weihnachtsbaum geöffnet werden.

Auch Sie haben uns diesjährig wieder reich be-schenkt. An 365 Tagen haben Sie mit uns zu-sammengearbeitet. 304 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durften Ihre Finanzen analysieren und konnten Ihnen bedarfsgerecht nach Ihren Wünschen zur Seite stehen Dafür herzlichen Dank. Eine immense Herausforderung bei so vielen individuellen Kundenwünschen. Aber diese gelebte Kundennähe ist das wichtigste Anliegen unserer Arbeit. Wir sind gern für Sie persönlich und fast direkt vor Ihrer Haustür für Sie da.

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Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir zahlreiche Aktivitäten und Initiativen im Landkreis in 2011 unterstützen können. Kin-derspielplätze, benötigte Utensilien und Aus-rüstungsgegenstände für die Vereinsarbeit

Jürgen Riecke Tino Richter

sowie die Unterstützung baulicher dringender Handlungsnotwendigkeiten zählen dazu. Für 2012 möchten wir dieses gern wieder vollzie-hen. Insbesondere verweisen wir schon jetzt auf die „Sinfonische Sommernacht“ am 28. Juli auf Schloss Stechau sowie auf den Jazz-Pop-Wettbewerb um den „Finsterwalder Sänger“, bei dem einer breiten Öffentlichkeit junge re-gionale Gesangstalente präsentiert werden.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weih-nachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Freunde sowie ein erfolgreiches Jahr 2012 bei bester Gesundheit und Zufriedenheit.

Freundliche GrüßeSparkasse Elbe-ElsterDer Vorstand

SINFONISCHESOMMERNACHT*

im Schloß Stechau28. Juli 2012

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Finsterwalde. Die diesjährige

Louis-Schiller-Medaille hat in die-

sem Jahr ein Mann erhalten, der un-

trennbar mit der demokratischen

Entwicklung in der Sängerstadt

verbunden ist: Günther Haferland.

„Er ist seit vielen Jahren in der Kir-

chengemeinde und im Sport ehren-

amtlich sehr aktiv. Nicht zu ver-

gessen ist aber gerade auch sein

politisches Engagement: Günther

Haferland ist schon in der Wende-

zeit ganz aktiv gewesen und hat

sehr sachlich die verschiedenen

Menschengruppen zusammenge-

führt, was seinerzeit sicher auch

kein einfaches Thema war“, wür-

digt Bürgermeister Jörg Gampe.

Günther Haferland war es, der 1989

den Runden Tisch initiierte und ihn

bis zur ersten Stadtverordnetenver-

sammlung leitete. In der Zeit von

1990 bis 1993 war er deren Präsi-

dent, beziehungsweise Vorsteher.

Erst in diesem Jahr hat sich der 77-

Jährige aus der Abgeordnetenarbeit

aus gesundheitlichen Gründen zu-

rückgezogen. Insgesamt gehörte er

zu den dienstältesten Abgeordne-

ten und hat ganze fünf Wahlperi-

oden mit bestritten, dabei hat er nie

einer Partei angehört. Haferland

kandidierte in den letzten zwei

Wahlperioden für die Wählergrup-

pe „Bürger für Finsterwalde“, die

er selbst mit ins Leben gerufen hat.

„Sein Bestreben war immer, das

Beste für die Bürger rauszuholen,

dabei war er immer sehr sachbezo-

gen und vor allen Dingen ehrlich.

Es ging ihm um die Sache und nicht

um persönliche oder politische Din-

ge und da habe ich ihn, in der kur-

zen Zeit, in der wir zusammenge-

arbeitet haben, sehr schätzen ge-

lernt“, so Gampe weiter. Die Louis-

Schiller-Medaille wird seit dem

Jahr 2000 an verdienstvolle Bür-

ger verliehen. Sie ist nach Louis

Schiller benannt, der sich seiner-

zeit ebenfalls ehrenamtlich für die

Stadt und ihre Bürger eingesetzt

hat. Daniela Schulze

Haferland mit Schiller-Medaille geehrt

Günther Haferland. Foto: privat

Massen.Richtig auf den Beruf vor-

bereitet werden die Schüler der 9.

und 10. Klassen der Oberschule

Massen. Einmal im Monat sind sie

im Produktentwicklungs-, Initia-

tiv- und Lehrzentrum, kurz PILZ,

um praktische Erfahrungen in der

Metallverarbeitung zu sammeln.

„Unsere Oberschule bietet den

Schülern eine hervorragende Be-

rufsvorbereitung. Hier können die

die Jugendlichen nicht nur Einbli-

cke erhaschen und Fachleuten über

die Schulter schauen, hier legen sie

selbst Hand an und leisten eine de-

taillierte und fachlich saubere Ar-

beit“, zeigt sich Amtsdirektor Gott-

fried Richter begeistert. Für Schul-

leiter Reiner Neitsch hat sich das

Praxislernen bewährt. „Der Effekt

soll sein, dass unsere Schüler in die-

sen Bereich reinschnuppern und

damit ihren beruflichen Horizont

erweitern. Einige unserer ehema-

ligen Schüler haben tatsächlich ei-

ne Ausbildung in der Metallverar-

beitung begonnen“, so Neitsch.

Dieses erfolgreiche Engagement

wurde nun auch mit einer Spende

honoriert. EnviaM unterstützt den

Förderverein der Oberschule Mas-

sen mit 1.500 Euro. Am 8. Dezem-

ber überreichte Simone Erb, Kom-

munalbetreuerin der Energie AG,

den Spendenscheck an Reiner

Neitsch, der nicht nur Schulleiter,

sondern auch Vorsitzender des

Schulfördervereins ist. „Unser En-

gagement in der Region steht un-

ter dem Motto „Jugend, Bildung,

Zukunft“. Da ist es naheliegend die

Schülerinnen und Schüler der

Oberschule Massen bei ihrem mo-

natlichen Praxistag zu unterstützen.

Sie erhalten hier die Möglichkeit

praktische Erfahrungen zu sam-

meln, ihre Fähigkeiten zu erwei-

tern und damit erste Weichen für

eine erfolgreiche Berufsausbildung

zu stellen“, so Erb. Die finanziel-

le Unterstützung dient der Anschaf-

fung von Werkzeugen und Unter-

richtsmaterialien. „Wir freuen uns

über die finanzielle Hilfe, denn um

unsere Schüler an die berufliche

Praxis heranzuführen, brauchen

wir neben der Betreuung auch Ma-

terial und Werkzeuge“, erklärt Rei-

ner Neitsch. Im Schulterschluss mit

der Pilz GmbH will die Gemeinde

Massen im nächsten Jahr ein neu-

es Kabinett in einer anderen Halle

aufbauen und die Bedingungen für

Schüler und Lehrlinge weiter ver-

bessern. 100.000 Euro werden für

dieses Projekt investiert. Rund

80.000 Euro sollen dabei aus För-

dermitteln der Sängerstadtregion

fließen, die fehlenden 20.000 Euro

will die Pilz GmbH dazusteuern.

Bis Mitte nächsten Jahres soll die

Halle fertiggestellt sein, ließ Amts-

direktor Richter am Rande wissen.

Daniela Schulze

Schüler lernen praktisch Förderverein der Oberschule Massen erhält 1.500 Euro

Der Förderverein der Oberschule Massen kann sich über eine Spendein Höhe von 1.500 Euro freuen. Foto: D. Schulze

Finsterwalde. Bereits zum fünften

Mal ist mit Hilfe von geschichtsinte-

ressierten Finsterwaldern ein Monats-

kalender mit „Hausgeschichten“ ent-

standen. Auch dieses Jahr werden in-

teressante Geschichten und Anekdo-

ten über die Baugeschichte erzählt,

welche bei vielen schon fast in Verges-

senheit geraten sind. Doch dank der

Mitwirkenden kommen diese wieder

zum Vorschein. Ab sofort ist der Ka-

lender in der Buchhandlung Mayer, im

Presseshop Noack, bei Emunds, im

Lotto-Shop Rößchen, in der Rappel-

kiste, in den Q1-Tankstellen, im Bü-

ro- und Schreibwarengeschäft Passin,

im Discover, im Lotto-Presse-Treff

und confis Confiserie- und Geschenk-

artikel in der Südpassage, bei der Stadt-

verwaltung sowie im Kreismuseum

und in der Touristeninformation für

4,00 EUR erhältlich.Der Sanierungs-

träger DSK bedankt sich bei allen Mit-

wirkenden. Eig.Ber./red

Kalender „Finsterwalder Hausgeschichten“ 2012 ist erschienen

Elbe-Elster. Die Straßen des

Landkreises sind von vielen

Baumaßnahmen betroffen. Da-

mit ist die Flüssigkeit des Ver-

kehrs nicht immer gewährleis-

tet. Im Straßenverkehrsamt des

Kreises wird in der letzten Zeit

vermehrt zu diesen Baumaß-

nahmen angefragt. Da bei den

großen Baustellen das Straßen-

verkehrsamt weder anordnen-

de Behörde noch Baulastträger

ist, können in vielen Fällen die

gewünschten Auskünfte nicht

gegeben werden. Kraftfahrer,

die sich über aktuelle Baustel-

len in Berlin und Brandenburg

informieren wollen, können

folgende Internetseiten vor

Fahrtantritt zu Hilfe nehmen:

http://www.ls.brandenburg.de/

und Baustelleninformations-

system Brandenburg-Berlin

Eig.Ber./red.

Baustellen online

Page 9: EE_Sammelmappe_1

Gesundheit FIN • Dezember 2011 7

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Bewohnern sehr beliebt. Sie holt sichihre regelmäßigen Streicheleinhei-ten, lässt sich gern knuddeln und istein guter Zuhörer. Fotos (2): DRK

In unserem Haus werden täglichVeranstaltungen angeboten, die dieSenioren gern besuchen.

Elbe-Elster. 30 Erzieher aus Kin-

dergärten und Horten des Amtes

Schradenland bildeten sich im No-

vember mit Elisa Dietrich als Trai-

nerin vom „Haus der kleinen For-

scher“ und Andrea Stapel als Re-

ferentin für die „Klassenkisten“ in

Grundschulen fort. Was Kinder

beim Ausprobieren und Experi-

mentieren alles lernen können und

mit welchen Themen sich die Klei-

nen bereits sehr frühzeitig beschäf-

tigen, stellten die beiden Referen-

tinnen mit ihren Materialien und

Erfahrungen anschaulich vor. Mög-

lich wurde dies durch das Projekt

„Lernen vor Ort“ des Landkreises

Elbe-Elster. Eig.Ber./red.

Experimentieren gelerntErzieher aus Kindergärten und Horten bilden sich fort

Erzieher experimentieren zur Probe für ihre Kinder. Foto:LKEE

Finsterwalde. Freunde des

Joggens und Walkens kommen

auch in den Wintermonaten in

Finsterwalde auf ihre Kosten.

Schon seit dem 01. November

wird jeden Dienstag ein Mond-

scheinlauf im Stadion des Frie-

dens in der Bürgerheide Fins-

terwalde angeboten.

Erwachsene Lauffreunde kön-

nen vom 01. November 2011

bis 27. März 2012 jeden Diens-

tag in der Zeit von 18.00 bis

19.30 Uhr das Stadionangebot

für 2,00 Euro sowie Kinder,

Schüler, Studenten und Behin-

derte (mit entsprechendem

Ausweis) für 1,00 Euro pro Per-

son nutzen. Die Stadtverwal-

tung Finsterwalde freut sich auf

viele Sportbegeisterte.

Eig.Ber./red.

Mondscheinlauf

Finsterwalde.Die Stadt Finster-

walde und die Volkssolidarität

veranstalten eine weihnachtliche

Lesung. Am Freitag, dem 16. De-

zember, um 15.00 Uhr, liest Ca-

rola Ruff aus ihrem Werk „Hil-

degard von Bingen - Gesund le-

ben im Einklang mit der Natur“

in der Volkssolidarität in der Lan-

gen Straße 25. Dazu werden

Glühwein und Gebäck nach Hil-

degard-Ernährung gereicht. Hil-

degard von Bingen gilt als be-

rühmteste deutsche Visionärin

des Mittelalters. Vor allem dem

kulinarischen und heilkundlichen

Wirken der „heiligen Powerfrau“

ist das Buch gewidmet. Erfahren

Sie mehr über die wichtigsten

Etappen ihres Lebensweges, ih-

re Erziehung im Kloster und ih-

re Auffassung von gesunder Er-

nährung. Der Eintritt beträgt 2,00

Euro pro Person. Eig.Ber./red.

„Gesund leben im Einklang mit der Natur“

Freie Autoren/Autorinnen gesucht.Tel. 03573 – 810 12 [email protected]

Page 10: EE_Sammelmappe_1

Gesundheit Dezember 2011 7

Elbe-Elster. 30 Erzieher aus Kin-

dergärten und Horten des Amtes

Schradenland bildeten sich im No-

vember mit Elisa Dietrich als Trai-

nerin vom „Haus der kleinen For-

scher“ und Andrea Stapel als Re-

ferentin für die „Klassenkisten“ in

Grundschulen fort. Was Kinder

beim Ausprobieren und Experi-

mentieren alles lernen können und

mit welchen Themen sich die Klei-

nen bereits sehr frühzeitig beschäf-

tigen, stellten die beiden Referen-

tinnen mit ihren Materialien und

Erfahrungen anschaulich vor. Mög-

lich wurde dies durch das Projekt

„Lernen vor Ort“ des Landkreises

Elbe-Elster. Dabei geht es nicht um

abstrakte Wissensvermittlung als

Vorschule, sondern einfach um das

Wecken von Entdeckerfreude und

dem Spaß am spielerischen Lernen

der Kinder. An den Experimentier-

tischen zu den Themen Wasser,

Luft, Schall und Mathematik konn-

ten viele Versuche selbst auspro-

biert und neue Anregungen für die

Umsetzung im Kita-Alltag gesam-

melt werden. Diese Fortbildung

vermittelte allerdings nur einen

Ausschnitt des „Hauses der klei-

nen Forscher“ oder der Klassen-

kisten im Grundschulbereich. Das

wichtigste Kapital der Erzieherin-

nen vor Ort ist ihre eigene Kreati-

vität und die Umsetzung zahlrei-

cher Ideen im Erzieheralltag.

Dass sie kreativ sind, haben sie zum

Abschluss der Veranstaltung bei der

Gestaltung eigener Erfindertüten

vortrefflich unter Beweis gestellt.

Eig.Ber./red.

Experimentieren gelerntErzieher aus Kindergärten und Horten bilden sich fort

Erzieher experimentieren zur Probe für ihre Kinder. Foto:LKEE

Finsterwalde. Die Stadt Finster-

walde und die Volkssolidarität

veranstalten eine weihnachtliche

Lesung. Am Freitag, dem 16. De-

zember, um 15.00 Uhr, liest Ca-

rola Ruff aus ihrem Werk „Hil-

degard von Bingen - Gesund le-

ben im Einklang mit der Natur“

in der Volkssolidarität in der Lan-

gen Straße 25. Dazu werden

Glühwein und Gebäck nach Hil-

degard-Ernährung gereicht. Hil-

degard von Bingen gilt als be-

rühmteste deutsche Visionärin

des Mittelalters. Vor allem dem

kulinarischen und heilkundlichen

Wirken der „heiligen Powerfrau“

ist das Buch gewidmet. Erfahren

Sie mehr über die wichtigsten

Etappen ihres Lebensweges, ih-

re Erziehung im Kloster und ih-

re Auffassung von gesunder Er-

nährung. Der Eintritt beträgt 2,00

Euro pro Person. Eig.Ber./red.

„Gesund leben im Einklang mit der Natur“

Melanchthon-ApothekeGoethestraße 33 · 04924 Bad LiebenwerdaTel. 035341-2113

All unseren Kunden danken wir für die gute

Zusammenarbeit und wünschen auf diesem

Weg ein frohes und gesundes Weihnachtsfest.

Saathain. Mit einer Festveranstal-

tung auf Gut Saathain haben der

Naturpark Niederlausitzer Heide-

landschaft und der Naturpark-För-

derverein am 23. November gleich

zwei Jubiläen gefeiert. „Anfang der

1990er Jahre haben sich begeiste-

rungsfähige, zupackende Men-

schen daran gemacht, in der Nie-

derlausitzer Heidelandschaft die

Vision eines Naturparks ostdeut-

scher Prägung zu verwirklichen.

Mit vielen Projekten, die soziale,

ökologische und ökonomische In-

teressen gleichberechtigt berück-

sichtigen, hat sich seither der Na-

turpark erfolgreich entwickelt“,

würdigte Brandenburgs Umwelt-

ministerin Anita Tack 15 Jahre Na-

turpark und das 20. Gründungsju-

biläum des Fördervereins.

Zur Bilanz zählen gemeinsam mit

vielen Partnern verwirklichte Vor-

haben zum Erhalt bzw. der Ent-

wicklung von Natur und Land-

schaft, die gleichsam das Grund-

kapital eines Großschutzgebietes

darstellen. Auf der Haben-Seite ste-

hen dabei zum Beispiel die Rena-

turierung der Kleinen Elster und

die Stabilisierung des Wasserhaus-

haltes im Loben, einem der letzten

intakten großen Moore im Süden

Brandenburgs. Landrat Christian

Jaschinski, der zugleich als Vorsit-

zender des Fördervereins, an der

Jubiläumsveranstaltung teilnahm,

bezeichnete das nachhaltige Wir-

ken von Naturpark und Förderver-

ein als wahre Erfolgsgeschichte,

die in den kommenden Jahren mit

allen engagierten Mitstreitern fort-

geschrieben werden soll. Christian

Jaschinski: „Naturschutz ist Auf-

gabe des Staates, aber sie ist nicht

allein eine Staatsaufgabe. Natur-

schutz lebt in ganz besonderer Wei-

se vom Engagement der Bürgerin-

nen und Bürger. Organisiert in Ini-

tiativen, Projekten oder Verbänden

tragen sie alle maßgeblich zum Er-

folg der Umweltpolitik bei. Ihnen

allen gilt mein herzlicher Dank.“

Ein weiteres gemeinsames Vorha-

ben von Naturpark und Förderver-

ein lotet in den kommenden beiden

Jahren die Chancen für die Wie-

deransiedlung des in Brandenburg

ausgestorbenen Auerhuhns in den

Wäldern der Lausitz aus. Die Vo-

raussetzungen für das Pilotprojekt

schuf eine Gruppe von Förstern und

Naturschützern, die sich über vie-

le Jahre für Lebensraumverbesse-

rungen dieser Art engagierte. Für

Touristen hat die Region seit den

1990er Jahren dank der Anstren-

gungen von Naturpark und Förder-

verein ebenfalls an Anziehungs-

kraft gewonnen. Neben attraktiven

Wander- und Radrouten tragen vor

allem die Entwicklung und Ver-

marktung regionaler Produkte da-

zu bei. So kann man beispielswei-

se auf der Niederlausitzer Apfel-

tour unterwegs sein und dabei

Landschaft und Produzenten ken-

nenlernen. Darüber hinaus haben

sich Niederlausitzer Heidebier,

Heidehonig und Heidelamm als re-

gionale Spezialitäten einen Namen

gemacht. Eig.Ber.

Erfolgsgeschichte gefeiertMinisterin und Landrat würdigten Entwicklung des Naturparks

Freuten sich gemeinsam über die Erfolgsgeschichte des Naturparks(v.l.n.r.): Landrat Christian Jaschinski, Kuratoriumsvorsitzender ManfredDrews, Ministerin Anita Tack, Naturparkgeschäftsführer Lars Thiele-mann und der Gründungsvorsitzende des Fördervereins, Walter Kroker.

Foto: LKEE

Bad Liebenwerda. Aufschluss-

reiche Namen wie Lausitzer Nel-

ken, Gelbe Sächsische Renette,

Schöner von Herrenhut, Ruhm

aus Kirchwerder, Schöner aus

Nordhausen oder geflammter

Kardinal stehen neu auf der Sor-

tenliste im Pomolgischen Schau-

und Lehrgarten.

Seit dem Jahr 2000 wachsen auf

dem drei Hektar großen Gelände

400 alte und neuere Obstgehöl-

ze, wie Apfel, Birne, Kirsche und

Pflaume oder auch Wildobst, wie

Mispel, Schlehe, Speierling,

Schwarze Maulbeere oder auch

Kornelkirsche. Bei Freunden al-

ter Obstsorten ist der Garten zum

beliebten Ausflugsziel geworden.

Dank der Initiative der Sparkas-

se Elbe-Elster zum Familienfest

„Alles Apfel“ im Juni dieses Jah-

res wurden beim Glücksrad die

erforderlichen finanziellen Mit-

tel für weitere Pflanzungen ein-

gespielt. Jetzt bereichern 16 neue

Bäume alter hauptsächlich loka-

ler Apfelsorten den Garten.

Der Lausitzer Nelkenapfel ist

zum Beispiel eine sehr alte, ost-

sächsische, robuste Apfelsorte

mit vorwiegend süßem und etwas

würzigem Geschmack. Oder die

Gelbe Sächsische Renette, auch

Meißner Zitronenapfel genannt,

schon 1803 beschrieben, ist ein

hervorragender Wirtschaftsapfel.

Der Schöne aus Nordhausen, ein

säuerlich-feinaromatischer Tafel-

apfel, stammt aus Mitteldeutsch-

land. Dort entstand der Apfel vor

1850 und ist seit 1892 ist er im

Handel.

Eig.Ber.

Neue alte Apfelbäume für Pomologischen Garten

| Geliebt werden

Die Vereinigung für Menschen mit geistiger Behinderung

Mitglied werden, online-spenden, Infos: www.lebenshilfe.de

Page 11: EE_Sammelmappe_1

Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasium.Die Lernatmosphäre, die Klassen-größe, die Mitschüler, das pädago-gische Konzept ‒ diese und vieleanderen Faktoren entscheiden da-rüber, ob Ihr Kind erfolgreich mitInteresse und Freude lernt. StellenSie die richtigen Weichen für IhrKind, besuchen Sie möglichst vieleverschiedene Schulen, bevor Siezwischen 27. Januar und 08. Febru-ar 2012 entscheiden, welche Schu-le Ihr Kind besuchen wird. Die Evangelischen Schulen habenbereits beachtliche Erfolge zu ver-zeichnen, die die Qualität der Schu-len eindrucksvoll unter Beweis stel-len: So belegte z.B. das Evangeli-sche Gymnasium bei der Mathema-tikolympiade in diesem Schuljahrgleich in drei verschiedenen Jahr-gängen den 1.Platz ‒ so in den Jahr-gangsstufen 7, 9 und 10. Ebenso haben die Schülerinnenund Schüler des EvangelischenGymnasiums am Ende des letztenSchuljahres in den zentralen schrift-lichen Deutschprüfungen starküberdurchschnittlich abgeschnit-ten. Mit einem Durchschnitt von 2,4lag das Evangelische Gymnasiumdeutlich über dem Landesdurch-schnitt von 2,9. Die Schülerinnenund Schüler unserer 10. Klassen er-langten damit sogar das beste Er-gebnis im Vergleich mit anderenGymnasien des Landkreises Elbe-Elster. Podiumsplätze beim Bun-desfremdsprachenwettbewerb hatdas Ev. Gymnasium ebenso auf derHabenseite wie Auszeichnungenbei innovativen Technikwettbe-werben. Bereits im November letzten Jah-res öffneten beide Schulen ihrePforten. Der Besucheransturm unddie Resonanz waren überwälti-gend. Aufgrund des vielfach geäu-ßerten Wunsches, wird nunmehrein zweiter Tag der offenen Tür an-geboten. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, die sichüber eine eventuelle Aufnahme indie 7. Klassen dieser beiden beson-deren Schulen zum Schuljahr2012/2013 informieren möchten,sondern auch jüngere Grundschü-ler, die noch etwas länger Zeit ha-ben, sich für eine weiterführendeSchule zu entscheiden. Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen? Wieverhalte ich mich am besten, wenndie Leistungen im Grenzbereichzwischen Gymnasium und Ober-schule liegen? Gibt es noch Chan-cen an das Gymnasium zu gelan-gen, wenn die Aufnahmebedin-gungen vorerst nicht erreicht wur-den? All diese und weitere Fragenkönnen Inhalt einer kurzen Bera-

tung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen des Dia-konischen Werkes Elbe-Elster e.V.weisen eine Reihe an Besonderhei-ten auf. So gibt es beispielsweisean den Evangelischen Schulen kei-nen Unterrichtsausfall. Klassen-stärken von maximal 24 Schülernje Klasse tragen weiterhin zu einerpositiven Lernatmosphäre bei.An beiden Schulen steht den Zög-lingen sowohl bei der Erzielungbestmöglicher Lernergebnisse alsauch bei der Entfaltung der Persön-lichkeit ein engagiertes und kom-petentes Lehrerteam zur Seite.

Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungenfinden unter gleichen Bedingun-gen wie an staatlichen Schulenstatt. Eine wichtige Entscheidung, die imZusammenhang mit dem Über-gang zum Gymnasium steht, ist dieWahl einer zweiten Fremdsprache.Bereits ab der 7. Klasse stehen vierSprachen als zweite Fremdsprachezur Auswahl: Französisch, Russisch,Chinesisch und Latein. Einschließlich dem Englisch - undSpanischunterricht - sowie der Ita-lienisch - AG bietet das Evangeli-

sche Gymnasium also insgesamt 7Fremdsprachen. Am Evangelischen Gymnasiumwerden aber auch die Naturwissen-schaften groß geschrieben. So gibtdie Abiturstufe des EvangelischenGymnasiums den sogenannten „M I N T“-Fächern ein großes Ge-wicht. „M I N T“ steht dabei für Ma-thematik, Informatik, die Naturwis-senschaften (Biologie, Chemie, Phy-sik) sowie das Fach Technik. Alleoben genannten Fächer bietet dasEvangelische Gymnasium nebenzahlreichen weiteren interessantenFächern wie z. B. Wirtschaftswissen-schaften, Latein oder Pädagogik imAbiturbereich (Gymnasiale Ober-

stufe) an. Damit bietet die Schulezur optimalen Studien- und Berufs-orientierung eine in Südbranden-burg einzigartige Bandbreite anWahlfächern an. Für eine Beratungzum Übergang an die GymnasialeOberstufe des Ev. Gymnasiumssteht der Oberstufenkoordinatorder Schule natürlich gern zur Ver-fügung. Mithin liefert das Abitur des Evan-gelischen Gymnasiums sowohl fürden Arbeitsmarkt als auch für einkünftiges Studium bestmöglicheVoraussetzungen. Ein auf den „M I N T“-Fächern basierendes In-genieur-Studium, gerade in Verbin-dung mit einer soliden Fremdspra-chenausbildung, ist derzeit undauch künftig äußerst aussichtsreich.Dies zeigen alle Studien zum sog.

„Fachkräftemangel“ sehr nach-drücklich. Zur individuellen Interessensaus-bildung steht bereits ab der 7. Klas-se eine Palette von mehr als 25 Ar-beitsgemeinschaften zur Verfü-gung. Diese reicht z.B. von einerSchulband und Gitarrenunterrichtüber Kalligraphie, Spanisch, Tanz,Aquaristik, Schach, Astronomie, De-sign und Sport bis hin zu physika-lischen Experimenten, Theater undInformatik.Gemeinschaft wird an beiden Schu-len großgeschrieben, was sich biszum gemeinsamen Essen der Schü-ler hindurchzieht. Ein sehr moderates Schulgeld ist fürden Schulbesuch vieler Siebtkläss-ler eine wichtige Voraussetzung. Soliegt der durchschnittliche Schul-geldsatz bei 32 Euro monatlich. Un-terhalb von 25.000 Euro Jahresein-kommen wird man am Ev. Gymna-sium automatisch vom Schulgeldbefreit.Für Kinder und Jugendliche, die dieSchulen mit der öffentlichen Busli-nie nicht angemessen erreichenkönnen, wird mit Kleinbussen einschuleigener Fahrdienst organi-siert. Dieser Fahrdienst ist auch wei-terhin für alle Schüler gesichert, fürdie zwischen Wohnort und Schulekeine angemessene Buslinie exis-tiert. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Besonder-heiten für ihre Schüler bereit. Überdiese sowie alle schulorganisatori-schen Fragen sowie das besonde-re Aufnahmeverfahren kann mansich am Tag der offenen Tür, Sams-tag, den 14. Januar 2012, in Dober-lug-Kirchhain, Straße der Jugend11, von 10 ‒ 13 Uhr am Gymnasi-um informieren. Die EvangelischeOberschule Doberlug-Kirchhainöffnet am selben Tag an ihrem neu-en Standort in der Karl-Marx-Stra-ße 32 von 12 ‒ 15 Uhr ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auchdie Möglichkeit, den genauen Ab-laufplan zum Aufnahmeverfahrensowie die gesetzlichen Aufnahme-

bedingungen zu erhalten. Ebensoist Gelegenheit, sich bereits unver-bindlich anzumelden und einenTermin für ein Aufnahmegesprächzu vereinbaren. Interessenten an einer Aufnahmezum Schuljahr 2012/ 2013 in die 7.Klassen sind aufgrund der anhal-tend hohen Nachfrage nach Schul-plätzen gut damit beraten, sichbaldmöglichst anzumelden, da dieAufnahmekapazität des Gymnasi-ums wiederum auf drei 7.Klassenund der Ev. Oberschule sogar aufnur zwei 7. Klassen begrenzt seinwird. Zum nächsten Schuljahr wer-den sich wieder auch die Sechst-klässler der Evangelischen Grund-schulen Finsterwalde, Jüterbog undTröbitz um einen Platz am Evange-lischen Gymnasium bzw. an derEvangelischen Oberschule bewer-ben.

Anmeldeschluss für das dann be-ginnende Aufnahmeverfahren istder 14. Januar 2012, also bereitsder Tag der offenen Tür. Alle biszum 14.01.2012 eingereichten An-meldungen werden gleich behan-delt ‒ unabhängig davon, wann Sieabgegeben wurden.Schülerinnen und Schüler, die sichbis zu diesem Termin angemeldethaben, werden dann automatischzum Aufnahmeverfahren eingela-den. Eine kirchliche Bindung ist füreine Anmeldung nicht erforderlich. Es besteht auch die Möglichkeit, imVorfeld der Entscheidungsfindungfür ein Gymnasium oder eine Ober-schule einen Schultag am Evange-lischen Gymnasium oder an derEvangelischen Oberschule als„Schnupperunterricht“zu verbrin-gen. Eventuell kann auch ein schul-freier Tag dafür genutzt werden. Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170‒412 84 47bzw. 035326‒938 78 oder035326‒204.

Ev. Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden noch einmal zum Tag der offenen Tür für künftige Siebtklässler

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Beide Schulen öffnen am 14. Januar 2012 ihre Türen ‒ an diesem Tag endet nunmehr auch die besondere Anmeldefrist zum Aufnahmeverfahren für das kommende Schuljahr

A U F E I N E N B L I C K :

Ev. Gymnasium Doberlug-KirchhainStraße der Jugend 11: Samstag, 14.01.2012,10‒ 13 Uhr

Ev. Oberschule Doberlug-KirchhainKarl-Marx-Straße 32: Samstag, 14.01.2012, 12‒15 Uhr

Info- Hotline: 0170- 412 84 47

Deutsch-Unterricht am Ev. Gymnasium. Foto: Diakonie

Mathematik-Unterricht an der Ev. Oberschule. Foto: Diakonie

Sternwarte am Gymnasium. Foto: Diakonie

Page 12: EE_Sammelmappe_1

Finsterwalde FIN • Dezember 2011 9

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Finsterwalde. „Stell dir mal vorwir hätten kein Spielzeug: Dannwären wir auch total traurig. Unddarum müssen wir doch den armenKindern wenigstens eine Weih-nachtsüberraschung machen“, er-zählt Finn Jäpel bestimmt. Gesagtgetan! Der Drittklässler hört vonder Aktion „Weihnachten imSchuhkarton“ und will unbedingthelfen. Mit seinem Vorhaben be-geistert er zunächst seine Kolleginim Schülerrat, Johanna Thor undschließlich Erzieherin Angela Ur-ban. Denn noch immer leben in Ost-europa viele Mädchen und Jungenin großer Armut. In diesem Jahrgehen die Päckchen unter anderemnach Bulgarien, Georgien, Ka-sachstan oder in PalästinensischeGebiete. Diesen Kindern wird mit„Weihnachten im Schuhkarton“ einStück Freude und Hoffnung ge-

schenkt. Träger der Aktion ist daschristliche Hilfswerk Geschenkeder Hoffnung e.V. in Berlin. Johan-na und Finn aus der 3b der Grund-schule Nehesdorf waren von die-ser Hilfsaktion so begeistert, dasssie sie in den einzelnen Hortgrup-pen vorstellten und das mit großemErfolg. „Das ging weiter wie einLauffeuer. Wir hätten gedacht, eswird am Ende nur ein Viertel da-von, weil die meisten Kinder be-stimmt nichts von ihren Spielsa-chen abgeben“, erzählt Finn. DieErzieherinnen Angela Urban undAlexandra Kretschmann unter-stützten ihre Schützlinge tatkräftigbeim Sammeln, Schuhkartons be-kleben und packen, die Kollegensteuerten Geschenke dazu. Durchdieses Zusammenspiel sammeltendie kleinen und großen Helfer innur einer Woche reichlich Geschen-

ke, die auf über 20 prall gefüllteSchuhkartons verteilt wurden. Die-se wurden schließlich in der Egel-Apotheke, als eine der bundeswei-ten Abgabestellen, abgeliefert undseind von dort ihren Weg in die wei-te Welt angetreten. Pünktlich zumFest bringen nun auch die Geschen-ke der Helfer vom Hort NehesdorfKinderaugen zum leuchten. „Ichfinde es toll, dass unsere Kinder soengagiert sind. Die beiden habensich richtig mit dem Thema ausei-nandergesetzt, die Organisationübernommen und eben auch vieleMitstreiter in unserer Einrichtunggefunden. Wir können wirklichstolz auf unsere kleinen Helfersein“, so Angela Urban abschlie-ßend. Übrigens kamen in diesem Jahrstolze 457.329 Schuhkartonsdeutschlandweit für Kinder in Ost-europa und Asien zusammen undwerden nun verteilt.

Daniela Schulze

Kinder helfen KindernHort Nehesdorf unterstützt „Weihnachten im Schuhkarton“

Die fleißigen Helfer: (v.l.) Finn Jäpel, Angela Urban (hi.), Johanna Thorund Sophie Schnörpel. Foto: Schulze

Maria freut sich über ihr Paket.Foto: Geschenke der Hoffnung

Page 13: EE_Sammelmappe_1

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Elsterwerda. Nach 24 Jahren ging

am 30. November die Ära Heidero-

sel Hubrig zu Ende.

Sie prägte seit 1987 das Werden und

Wachsen der Gemeinden im Süden

des Altkreises Bad Liebenwerda, die

sich nach der Amtsbildung 2003 zur

Gemeinde Röderland zusammen-

schlossen. Bereits am Abend zuvor

wurde sie im heimischen Wainsdorf

von der Stadtverordnetenvorstehe-

rin von Elsterwerda und Landtags-

abgeordneten der CDU, Anja Hein-

rich, mehr im privaten Bereich ver-

abschiedet. Anja Heinrich: „ Sie war

die Frau die zur richtigen Zeit am

richtigen Ort war, und das bis heu-

te im Alter von 66 Jahren.“

Sie war die Richtige, als es darum

ging, die Nachwendezeit im Amt

und in der Gemeinde Röderland

mitzugestalten und zu prägen.

Die Entwicklung der Gemeinde Rö-

derland zu einem liebens- und le-

benswerten Ort für die Menschen

an der Schwarzen Elster und der

Großen Röder ist fest mit ihrem Na-

men verbunden. Dank ihrer tatkräf-

tigen Unterstützung konnte der

Schulstandort Prösen erhalten wer-

den.

Die Vereine der Region fanden stets

ein offenes Ohr für ihre Anliegen.

Ihr ist es mit zu verdanken, dass das

Gut Saathain als lebendige Kultur-

stätte umgebaut wurde und heute

mit den verschiedensten Veranstal-

tungsangeboten auch über die Re-

gion hinaus ausstrahlt. Seit 1987 hat

sie sechs Wahlen gut überstanden,

immer als Einzelkandidat. Viele Ge-

schichten weiß sie zu berichten.

Nicht zuletzt, weil sie über alles pe-

nibel Buch führte, was sich ereig-

nete und wie der Werdegang man-

cher Entscheidung war.

Auch für 2012 liegt bereits ein Buch

bereit, wenn auch in einem etwas

kleineren Format. Über 20 Jahre

,manchmal nervenaufreibende,

Kommunalpolitik prägen, aber die

schönsten Jahre verlebte die ge-

lernte Zahnarzt-Helferin als Hort-

leiterin in der Rudi-Arndt-Schule

in Elsterwerda. Schwierige Diskus-

sionen erlebte sie auch im Vorfeld

der 2003 abgeschlossenen Gemein-

degebietsreform.

Eine Eingemeindung der sieben

Ortsteile nach Elsterwerda wollten

die Wenigsten. So kam es zur Bil-

dung des Röderlands. Auch wenn

ihr Ideenreichtum zur Beschaffung

von Fördermitteln nie versagte, Of-

fenheit und Ehrlichkeit sind für sie

im privaten wie im politischen Be-

reich immer oberstes Gebot gewe-

sen.

Eig.Ber.

Anja Heinrich wünschte Heiderosel Hubrig für ihren neuen Lebensab-schnitt alles Gute, persönliches Wohlergehen und ungebremsten Taten-drang im Unruhestand. Foto: LKEE

Elsterwerda. Neben vielen ande-

ren Veranstaltungen des Imkerver-

eins war der 18. Landesimkertag

2011 auch diesmal wieder Anzie-

hungspunkt für die Imker des Lan-

des Brandenburg. Die Bedeutung

dieser Tagung für die Imker wird

durch die Teilnahme des Präsiden-

ten des Deutschen Imkerbundes,

Peter Maske, dem Vertreter des Mi-

nisteriums für Infrastruktur und

Landwirtschaft des Landes Bran-

denburg, Hartmut Aust, sowie dem

Vorsitzenden des Landesverbandes

Brandenburgischer Imker e. V.,

Rainer Gabriel, unterstrichen.

Schwerpunktthema für die Imker

war das EU GH Urteil zur Gentech-

nik und die damit verbundene

Rechtssicherheit für sie. Auch die

Bienengesundheit, insbesondere

die Bekämpfung der Varroatose zur

Vermeidung von Bienenschäden

stand im Mittelpunkt der Tagung.

Eine bessere Zusammenarbeit der

Landwirte mit den Imkern zur Ver-

besserung der Bestäubungsleistung

und die damit verbundene Ertrags-

steigerung der Nutzpflanzen wäre

für die Zukunft ein lohnenswertes

Ziel. Peter Maske, Präsident des

DIB, beantwortete in der Diskus-

sion fachkundig alle gestellten Fra-

gen der Imker. Rainer Gabriel, Vor-

sitzender des Landesverbandes, er-

stattete Bericht zur Arbeit des Lan-

desverbandes. Als Schwerpunkt ist

demnach die Erhöhung der Anzahl

der Bienenvölker zu sehen und die

damit verbundene Gewinnung von

Imkernachwuchs sowie dessen fi-

nanzielle Förderung durch das

Land. Auszeichnungen gab es in

der Auswertung des Honigwettbe-

werbes, sowie für die Gewinnung

des Imkernachwuchses. Eine Ur-

kunde vom Ministerium für Infra-

struktur und Landwirtschaft als

„Anerkennung für herausragende

Leistungen bei der imkerlichen

Nachwuchsgewinnung für das

Land Brandenburg 2011“ als 2.

Platz und eine Geldprämie erhielt

der Imkerverein Elsterwerda und

Umgebung e. V. Mit Stolz nahm

der Vorsitzende, Klaus Klaube, die-

se Auszeichnung aus der Hand des

Ministeriums entgegen. Somit

konnte er sich und dem Landkreis

beweisen, dass eine enge Zusam-

menarbeit mit den Imkervereinen

den gewünschten Erfolg bringt.

Dass Interesse für die Bienen be-

steht, zeigt die Teilnahme von 17

Neuimkern beim 1. Imkerlehrgang

an der Kreisvolkshochschule. Für

die Zukunft wäre es wünschens-

wert, wenn derartige Aktivitäten

auch einmal gezielt vom Landkreis

kämen. Mensch, Landwirtschaft

und Natur brauchen die Bienen. Sie

zu schützen und zu erhalten, ist un-

ser aller Aufgabe. Mit 1 Bienen-

volk pro km² - Ziel sind 4,7 Völ-

ker/km² - gehört der Elbe-Elster-

Kreis leider zu den Schlusslichtern

im Land. Mit gemeinsamen Akti-

vitäten zwischen dem Landkreis

und den Imkern kann diese Situa-

tion verbessert und das gesteckte

Ziel erreicht werden. Eig.Ber.

Imkerverein blickt auf ein erfolg- und ereignisreiches Jahr zurück

Gemeindemutter hinterlässt Spuren

Heiderosel Hubrig in Ruhestand verabschiedet

Page 14: EE_Sammelmappe_1

FreizeitDezember 201110

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Wir wünschen unseren Kundenund Geschäftspartnern frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr 2012!

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistik19.03.2012 - 31.01.2014

Umschulungen - 2012Bürokaufmann/-frau mit Spezialisierung SAP/Businessenglisch 19.03.2012 - 31.01.2014

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Unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern danken wirfür die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes undgesundes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches Jahr 2012.

Geschäftsführer Marko Michling

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Werchow. Natürlich darf mannicht „Narr“ sagen, aber Men-schen, die sich einer Sache voll undganz verschrieben haben, werdenoftmals mit Kopfschütteln von ih-ren Mitmenschen betrachtet, diesich nicht festlegen können, dienicht mit Herzblut an einer Sachehängen. Manfred Dutschk aber lebtseinen Traum, an seinem Namenkommt niemand vorbei, der etwasmit Pferden und Reitern zu tun hat,er ist mit dem Pferdesport in Ber-lin, Brandenburg und darüber hi-naus fest verbunden.Manfred Dutschk ist am 6. Novem-ber 1941 in Buchwalde geborenund aufgewachsen, bereits mit 3Jahren setzte ihn sein Großvaterauf ein Pferd, was allerdings zurFolge hatte, dass sein Vater ihmStallverbot bis zum sechsten Le-bensjahr erteilte. Doch die Liebezur Landwirtschaft und zu denPferden war geweckt und so stu-dierte er in Pillnitz an der Fach-schule für Landwirtschaft und be-gann mit der klassischen Reiterei.Beim Praktikum in Mecklenburg–Vorpommern erwarb er sein erstesPferd, die Stute „Federmaid“, mitder er eine erfolgreiche Zucht be-gründete. Federmaid wurde fast 33Jahre alt, ein biblisches Alter fürein Pferd. Sie erhielt ihr Gnaden-brot – nicht wirtschaftliche Zwän-ge, sondern die Dankbarkeit undVerbundenheit zu einem Tier, dasihn im Sport und in der Zucht seinLeben lang begleitete und dem erviel zu verdanken hatte, waren aus-schlaggebend. Die Gründung desReitvereines „Dubrauer Höhen“1969 brachte neue Aufgaben under war lange Jahre Vorsitzender desVereins. Im BezirksfachausschussPferdesport war er Vorsitzender derKommission Jugendarbeit.Hagen Ridzkowski, Geschäftsfüh-rer der Autohaus Cottbus GmbH,

erinnert sich, wie er 1976 DDR-Jugendmeister wurde. Vom BFAPferdesport wurde ihm ein zuver-lässiges Pferd zugewiesen, mit demer das Ziel erreichen sollte, aller-dings ohne Chance auf Sieg. Rei-ten ohne wenigstens die Aussicht

auf den großen Erfolg, erschienihm aber wenig attraktiv und sobat er Manfred Dutschk um Hilfe.Nach zwei Trainingsnachmittagenentschied dieser, gegen die Mei-nung des BFA-Vorsitzenden, dasser mit einem anderen Pferd startenkonnte. Manfred Dutschk war sichsicher – ohne Mut zum Risiko gibtes keinen Erfolg. Das bedeutete,sich Ärger zu machen und auchAuseinandersetzungen nicht zuscheuen. Er sollte Recht behalten,nicht „Durchkommen“, sondern„Siegeswillen“ galt es aufzubauenund so konnte Hagen Ridzkowskizum Schluss die Siegerschärpe alsDDR-Jugendmeister mit nachHause nehmen. Das Jahr 1990brachte auch für den Pferdesportviele Änderungen mit sich. Nachder Umsiedlung des Reitvereinsnach Werchow übernahm er dieVerantwortung und eine sehr tur-

bulente Zeit mit Höhen und Tiefenbrach an. Heute stehen noch ca. 30Pferde in Werchow. ManfredDutschk versorgt sie und er reitetimmer noch, denn Pferde wollenbewegt und trainiert werden. Sei-nen letzten Erfolg als Springreiter

konnte er beim Milleniumssprin-gen 2000 in Werchow verbuchen.Kurz entschlossen, sich dem Sprin-gen anzuschließen, konnte er auf„Romano“ zur Überraschung Al-ler den 1. Platz erringen. Auch alsRichter bei Reitveranstaltungen ister noch aktiv tätig. Nach der erfor-derlichen Ausbildung in Warendorfkann er nun Eignungs-, Gelassen-heits-, Material- und Reitpferde-prüfungen abnehmen. Er richtetbei der Dressur, beim Springen undFahren. Wer Manfred Dutschkkennt, weiß, dass er sich immerselbst treu blieb, kompromisslos,authentisch, manchmal stur, einPferdefreund, der sich aber auchfür die Menschen in seiner Umge-bung einsetzt.Wünschen wir Manfred Dutschknoch viele Jahre voller Gesundheitmit seiner Familie und seinen Pfer-den. Jutta Schollbach

Das höchste Glück der ErdeEin Pferdenarr wurde 70

Potsdam. Die Oberste Jagdbe-hörde beim BrandenburgerAgrarministerium bietet Vorste-hern von Jagdgenossenschaftenam 1. Februar 2012 in Potsdamerneut eine kostenlose Fortbil-dungsmöglichkeit an. In einemSeminar erhalten die TeilnehmerEinblick in die übertragenenRechte und Pflichten; dies sowohl

zur Berücksichtigung der eige-nen Interessen als auch zur Wah-rung der jagdgesetzlich geregel-ten, öffentlichen Belange. Bisherige Erfahrungen zeigen,dass viele Jagdgenossenschaftendie ihnen obliegenden Rechteund Pflichten noch nicht hin-reichend wahrnehmen. Hier setztdie Fortbildungsmaßnahme an.

Nähere Informationen, ein-schließlich Anmeldeformular,das ausgefüllt per Fax oder Postam die Oberste Jagdbehörde ge-schickt werden muss, sind überdas Online-Angebot des Minis-teriums für Infrastruktur undLandwirtschaft abrufbar:www.mil.brandenburg.de

Eig.Ber./red.

Kostenlose Schulung für Jagdvorsteher

Manfred Dutschk (li.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat

Page 15: EE_Sammelmappe_1

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gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

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...selbstständig mit einer guten Idee

Dienstag, 9 – 10 Uhr Agentur für Arbeit Bad LiebenwerdaZimmer 19 Dienstag, 11 – 12 Uhr Amt Schradenland in GrödenGroßenhainer Straße 25 Donnerstag, 8 – 9 Uhr Agentur für Arbeit FinsterwaldeZimmer am Empfang erfragen

Termine Informationsgespräche

Weitere Termine nach telefonischer Absprache: 0172–340 97 88 oder 0355–288 90 790.

Cottbus. 2011 war ein überaus er-folgreiches Jahr für die Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“. „Über200 Gespräche zum Thema Exis-tenzgründung in der Lausitz ha-ben wir mit motivierten jungenMenschen geführt, fast 100 davonhaben wir dann auf eine möglicheGründung vorbereitet“, zeigt sichProjektleiter Marcel Linge zufrie-

den. Resultierend aus diesen Be-ratungen haben bis zum Jahres-ende erfolgreiche Gründer mit 45Unternehmen ihre Zukunft in derLausitz eingeläutet, einige weite-re bereiten ihren Weg vor und ste-hen für das kommende Jahr schonin den Startlöchern. „Aber auch dienicht gegründeten Unternehmenhaben die Gründungswilligen ei-

nen großen Schritt nach vorn ge-bracht: Sie wissen jetzt konkret,woran sie arbeiten müssen oderwarum ihre Idee an diesem Stand-ort nicht funktionieren kann.“ FünfJahre kommen nun schon „hand-gemachte Existenzgründer“ ausder Gründerwerkstatt, das Jubilä-um wurde im Sommer dieses Jah-res gefeiert. Und auch die Zukunftder „Zukunft Lausitz“ ist gesichert,denn aufgrund der erfolgreichenArbeit fördern der europäische So-zialfonds und das Land Branden-burg die Gründerwerkstatt auch inden nächsten Jahren. Und mit die-sem positiven Ausblick kann dasTeam der Gründerwerkstatt „Zu-kunft Lausitz“ das Jahr 2011 ab-schließen und sich auf die bevor-stehenden Aufgaben in 2012 freu-en. „Wir wünschen allen Gründe-rinnen und Gründern, allen Bera-tern und Coaches, allen Partnernund Unterstützern ein besinnli-ches Weihnachtsfest und einenguten Start ins neue Jahr“, so Mar-cel Linge abschließend.

Daniela Schulze

Zukunft der Zukunft gesichertGründerwerkstatt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Marcel Linge, Projektleiter „Zukunft Lausitz“. Foto: Bernd Tank

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Elbe-Elster. Zum Jahreswechsel

stehen wichtige Änderungen zum

Kontenpfändungsschutz an, die

insbesondere Kunden aus der

Grundsicherung für Arbeitsuchen-

de sowie Empfänger von Kinder-

zuschlag beachten sollten. Der bis-

herige 14-tägige gesetzliche Pfän-

dungsschutz von Sozialleistungen

fällt zum 1. Januar 2012 weg.

Das Jobcenter Elbe-Elster rät da-

her von Kontenpfändung betrof-

fenen Kunden, bestehende Kon-

ten schnellstmöglich in ein soge-

nanntes Pfändungsschutzkonto

umzuwandeln. Durch eine Um-

wandlung wird automatisch ein

Grundfreibetrag in Höhe von

1.028,89 Euro geschützt. Der per-

sönliche Freibetrag kann unter

Umständen aber auch höher aus-

fallen. Die Umwandlung in ein

Pfändungsschutzkonto erfolgt auf

Antrag durch die kontoführende

Bank. Geht der Pfändungsschutz

über den persönlichen Freibetrag

hinaus, ist ein Nachweis erforder-

lich. Dieser Nachweis kann über

eine Bescheinigung erfolgen. So-

weit es sich um Leistungen aus der

Grundsicherung handelt, kann die-

se Bescheinigung beim zuständi-

gen Jobcenter eingeholt werden.

Wird das Konto nicht rechtzeitig

in ein Pfändungsschutzkonto um-

gewandelt besteht für Leistungs-

bezieher die Gefahr, dass zum Jah-

resanfang nicht über eingegange-

ne Geldleistungen verfügt werden

kann. Es ist jedoch nicht erforder-

lich, ein Pfändungsschutzkonto

vorsorglich einzurichten.Für wei-

tere Fragen stehen die Mitarbei-

ter/innen des Jobcenters zur Ver-

fügung. Eig.Ber./red.

Hartz IV: Jetzt Pfändungsschutzkonten einrichten

Berlin.Auch, wenn es dem Ver-

mieter nicht passt, Mieter dürfen

ihre Fenster dekorieren, wie sie

wollen. Das Fenster gehöre zur

Wohnung, erklärt Hermann-Jo-

sef Wüstefeld vom Deutschen

Mieterbund. Und an dieser Stel-

le habe der Vermieter kein Mit-

spracherecht. Allerdings gibt es

auch Grenzen. Ein Plakat, auf

dem der Vermieter beleidigt wird,

dürfe nicht ohne weiteres ins

Fenster gehängt werden. Nicht

zulässig sei es auch, verfassungs-

feindliche Kennzeichen anzu-

bringen, denn diese verstoßen ge-

gen geltende Gesetze. Die Frei-

heit des Mieters habe da ihre

Grenzen, wo sie die Rechte an-

derer berührt. Nicht zulässig sei-

en auch Plakate an der Fassade,

etwa an der Außenseite des Bal-

kons. Das gehöre nicht mehr zum

Bereich Wohnung, erklärt Wüs-

tefeld. Daher könne der Vermie-

ter in diesem Fall verlangen, dass

Plakate abgenommen werden.

mag

Mieter dürfen Fenster (fast) frei dekorieren

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Page 16: EE_Sammelmappe_1

Dezember 2011 13Devember 201112 Märchenfilme im Fernsehen vom 24. bis 26. Dezember

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24. Dezember

05.00 Uhr, RTL2

Verschwörung gegen

den Weihnachtsmann

(Komödie, USA, 1998)

05.10 Uhr, Pro7

A Very Married Christmas:

Liebesgrüße vom

Weihnachtsmann

(Drama, USA, 2004)

05.30 Uhr, ARD

Das blaue Licht

(Märchenfilm, D, 1976)

06.05 Uhr, SWR

Die lila

Weihnachtsgeschichte

(Märchen, D, 1991)

06.25 Uhr, RTL2

Eine Familie zu

Weihnachten

(Komödie, USA, 2007)

06.50 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die drei kleinen

Schweinchen

(Zeichentrick, D, 2010)

07.15 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die vier kunstreichen

Brüder

(Zeichentrick, D, 2010)

07.25 Uhr, ZDF

Lauras Weihnachtsstern

(Zeichentrick, D/RC, 2006)

07.40 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Der Zauberer-Wettkampf

(Zeichentrick, D, 2010)

07.50 Uhr, NDR

Dornröschen

(Märchen)

08.00 Uhr, ARD

Beutolomäus und der

doppelte Weihnachtsmann

(Spielfilm)

08.10 Uhr, ZDF

Morgen Findus

wirds was geben

(Zeichentrick, D/DK/S, 2006)

09.00 Uhr, NDR

Schneewittchen

(Märchen)

09.00 Uhr, RBB

Der Froschkönig

(Märchenfilm, 1987)

09.30 Uhr, ARD

Blizzard, das

magische Rentier

(Spielfilm, USA/CDN, 2003)

09.55 Uhr, ZDF

Despereaux:

Der kleine Mauseheld

(Zeichentrick, USA, 2008)

10.00 Uhr, MDR

Die Mühlenprinzessin

(Märchen, D, 2000)

10.00 Uhr, NDR

Der kleine Eisbär 2:

Die geheimnisvolle Insel

(Spielfilm, D, 2005)

10.15 Uhr, BR

Schneewittchen

(Märchen)

11.20 Uhr, ZDF

Niko, ein Rentier hebt ab

(Animation, FIN/D/DK,

2008)

11.50 Uhr, ARD

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.35 Uhr, ZDF

Pippi geht an Bord

(Spielfilm, D/S, 1968)

13.15 Uhr, ARD

Der kleine Lord

(Spielfilm, GB, 1980)

13.55 Uhr, ZDF

Michel in der

Suppenschüssel

(Spielfilm, CH, 1971)

14.10 Uhr, RBB

Frau Holle

(Märchenfilm, D, 2008)

14.35 Uhr, WDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

14.55 Uhr, Sat1

Die schöne und das Biest:

Weihnachtszauber

(Zeichentrick, USA, 1997)

15.05 Uhr, Pro7

Die Gebrüder

Weihnachtsmann

(Fantasy, USA, 2007)

15.05 Uhr, VOX

Jack Frost:

Der coolste Dad der Welt!

(Komödie, USA, 1998)

15.15 Uhr, RBB

Die Gänsehirtin

am Brunnen

(Märchenfilm, Deu, 1979)

15.30 Uhr, ZDF

Der Eisenhans

(Märchen, D, 2011)

15.55 Uhr, MDR

Rotkäppchen

(Märchenfilm, DDR, 1962)

18.30 Uhr, VOX

Santa Clause:

Eine schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1994)

20.15 Uhr, VOX

Schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1989)

20.15 Uhr, ARD

Oh Tannenbaum

(Komödie, D, 2007)

20.15 Uhr, Sat1

Es ist ein Elch

entsprungen

(Komödie, D, 2005)

20.15 Uhr, Kabel1

Sissi, die junge Kaiserin

(Historiendrama, A, 1956)

25. Dezember06.00 Uhr, ZDF

Heidi

(Zeichentrick, J, 1993)

06.45 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die Nachtigall

(Zeichentrick, D, 2010)

07.05 Uhr, MDR

Rotkäppchen

(Märchenfilm, DDR, 1962)

07.10 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die Schöne und das Biest

(Zeichentrick, D, 2010)

07.35 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die zertanzten Schuhe

(Zeichentrick, D, 2010)

07.55 Uhr, ZDF

Schneewittchen und das

Geheimnis der Zwerge

(Märchen, D/CZ, 1991)

08.00 Uhr, ARD

Beutolomäus

und die Wunderflöte

(Spielfilm)

08.35 Uhr, BR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

08.45 Uhr, RBB

Das singende,

klingende Bäumchen

(Märchenfilm, DDR, 1957)

09.15 Uhr, SWR

Der Froschkönig

(Märchenfilm, D, 2008)

09.20 Uhr, ZDF

Hänsel und Gretel

(Märchen, D, 2005)

10.00 Uhr, MDR

Die feuerrote Blume

(Märchenfilm, SU, 1977)

10.15 Uhr, SWR

Dornröschen

(Märchenfilm, D, 2009)

10.30 Uhr, ARD

Schneeweißchen

und Rosenrot

(Märchenfilm, D, 1978)

11.00 Uhr, NDR

Der gestiefelte Kater

(Theater, D, 2009)

11.20 Uhr, SWR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.20 Uhr, Pro7

Buddy, der

Weihnachtself

(Komödie, USA, 2003)

14.00 Uhr, ARD

Jorinde und Joringel

(Märchen)

15 Uhr, ARD

Aschenputtel

(Mächenfilm, D, 2011)

16.00 Uhr, ARD

Nils Holgerssons

wunderbare Reise

(Abenteuer, S/D, 2011)

16.20 Uhr, VOX

Schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1989)

16.45 Uhr, RBB

Rapunzel

(Märchenfilm, D, 2009)

17.30 Uhr, MDR

Die Schneekönigin

(Märchenfilm, UdSSR, 1966)

20.15 Uhr, RTL

Ice Age 3:

Die Dinosaurier sind los

(Animation, USA, 2009)

26. Dezember05.30 Uhr, ZDF

Das Dschungelbuch

(Zeichentrick, IND, 2011)

06.00 Uhr, SWR

Zwerg Nase

(Märchenfilm, D, 2008)

06.00 Uhr, NDR

Die Olsenbande läuft Amok

(Spielfilm, DK, 1972)

06.45 Uhr, Kabel1

Weiße Weihnachten

(Komödie, USA, 1954)

06.10 Uhr, ZDF

Bibi Blocksberg

(Zeichentrick, D, 2006)

06.15 Uhr, MDR

Die Schneekönigin

(Märchenfilm, UdSSR, 1966)

06.45 Uhr, RTL2

Das letzte Einhorn

(Fantasy, USA/GB/J, 1982)

06.50 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Hans im Glück

(Zeichentrick, D, 2010)

07.15 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Der kleine Muck

(Zeichentrick, D, 2010)

07.25 Uhr, ZDF

Lauras Stern

(Zeichentrick, D, 2004)

07.30 Uhr, SWR

Die goldene Gans

(Märchenfilm, D, 1988)

07.40 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Goldlöckchen und

die drei Bären

(Zeichentrick, D, 2010)

08.00 Uhr, SuperRTL

Die Weihnachts-

geschichte

(Zeichentrick, USA, 1997)

08.45 Uhr, ZDF

Dornröschen

(Märchenfilm, D/A, 2008)

08.50 Uhr, BR

Das singende,

klingende Bäumchen

(Märchenfilm, D, 1957)

08.55 Uhr, WDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchefilm, DDR/CZ,

1973)

09.00 Uhr, RBB

Das tapfere

Schneiderlein

(Märchenfilm, 1956)

09.55 Uhr, Kabel1

Lassi

(Spielfilm, USA, 1994)

09.40 Uhr, ARD

Bibi Blocksberg

und das Geheimnis

der blauen Eulen

(Spielfilm, D, 2004)

09.55 Uhr, MDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

10.05 Uhr, ZDF

Pippi außer Rand

und Band

(Spielfilm, CH/D, 1970)

10.20 Uhr, RBB

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

10.35 Uhr, NDR

Die Bremer

Stadtmusikanten

(Märchenfilm, D, 2009)

11.35 Uhr, ZDF

Rumpelstilzchen

Märchenfilm, A, 2006)

11.35 Uhr, NDR

Das tapfere

Schneiderlein

(Märchenfilm)

11.45 Uhr, SWR

Der Hauptmann

von Köpenick

(Spielfilm, D, 1956)

12.35 Uhr, NDR

Drei Haselnüsse

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(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.55 Uhr, ZDF

Der Teufel mit den

drei goldenen Haaren

(Märchenfilm, D, 2009)

13.50 Uhr, MDR

Die vier Musketiere

(Spielfilm, PA/SP/GB 1974)

14.00 Uhr, NDR

Das fliegende

Klassenzimmer

(Spielfilm, D, 1973)

14.10 Uhr, ZDF

Immer dieser Michel

(Spielfilm, CH, 1972)

14.20 Uhr, ARD

Sterntaler

(Märchenfilm, D, 2011)

15.20 Uhr, ARD

Die zertanzten Schuhe

(Märchenfilm, D, 2011)

17.50 Uhr, MDR

Der Hirsch mit dem

goldenen Geweih

(Märchenfilm, UdSSR,

1972)

20.15 Uhr, VOX

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Männer alleine im Wald

(Komödie, D, 2004)

Auszug aus dem Fernsehprogramm.

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Kein MärchenCarsten Kühn ist am 15. De-

zember 2011 um 20 Uhr in

der Sendung „KI.KA LIVE“

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Wir wünschen unseren Kunden

und Geschäftspartnern ein

frohes Weihnachtsfest und

einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Page 17: EE_Sammelmappe_1

AutoECHODezember 201114

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Im Jahr 1997 wagte sich Merce-

des-Benz mit der M-Klasse in ein

für das Unternehmen neues Seg-

ment. Rund 1,2 Millionen dieser

Sports Utility Vehicles (SUV) sind

seither von den Bändern in Tusca-

losa (Alabama) gelaufen und ver-

kauft worden. Nach 14 Jahren geht

jetzt die dritte Generation der M-

Klasse an den Start. Sie wurde auf

der Frankfurter IAA präsentiert und

ist jetzt auf dem Markt. Die Preise

beginnen bei 54.978 Euro.

Das Design des Neuen lehnt sich

zwar an das des Vorfahren an, doch

es ist noch attraktiver, moderner,

markanter geworden. Das Fahr-

zeug zeigt mit breiten Schultern und

muskulösen Schenkeln seine Stär-

ke, ohne wuchtig zu wirken. In den

Dimensionen erinnert die M-Klas-

se an den VW Touareg, der gleich-

falls lang und breit, dafür aber flach

gehalten ist – das bringt Dynamik

ins Spiel.Mercedes-Benz hat die

Fahreigenschaften sowohl auf der

Straße als auch im Gelände weiter

optimiert, noch mehr Sicherheits-

Features integriert und für das Fahr-

zeug zudem sparsamere Motoren

entwickelt. Im Durchschnitt sollen

die Triebwerke ihren Spritkonsum

und um ein Viertel gesenkt haben,

und das bei mehr Leistung und

Drehmoment. Am sparsamsten ar-

beitet der ML 250 Blu Tec 4Matic,

der im Durchschnitt nur 6,0 Liter

Kraftstoff auf 100 Kilometern ver-

braucht – das entspricht einem

Kohlendioxid-Ausstoß von 158

Gramm Kohlendioxid pro Kilome-

ter. Aber auch der größere Selbst-

zünder arbeitet ausgesprochen

effizient: Der Sechs-Zylinder-Die-

sel im ML 350 Blu Tec 4Matic leis-

tet jetzt 190 PS – das sind 20 Pferd-

chen mehr, als das Vorgängerag-

gregat zu bieten hatte. Er stellt ein

maximales Drehmoment von 620

Nm statt 540 Nm bereit und ver-

braucht jetzt zwischen 6,8 Liter bis

7,4 Liter auf 100 Kilometern – statt

8,9 Liter bis 9,4 Liter. Zudem kann

er – ebenso wie der ML 250 Blue-

tec 4Matic – dank der Adblue-Ab-

gasreinigung bereits jetzt die für

2014 geplante strenge Abgasnorm

Euro6 einhalten. Zur Sicherheit

sind in der neuen M-Klasse bis zu

neun Airbags, die Müdigkeitser-

kennung Attention Assist, das vo-

rausschauende Sicherheitssystem

Pre-Safe, die Reifendruckverlust-

Warnung sowie das Adaptive

Bremslicht und der Brems-Assis-

tent an Bord. Auf Wunsch und ge-

gen Aufpreis sind Fahrer-Assis-

tenzsysteme wie der Aktive Spur-

halte-Assistent und der Aktive Tot-

winkel-Assistent lieferbar. Das

Fahrwerk mit Stahlfedern verfügt

jetzt über eine selektive Dämpfung,

die weich arbeitet, bis die Fahrsi-

tuation eine härtere Gangart erfor-

dert. Die Luftfederung erlaubt bei

Bedarf bis zu 80 Millimeter mehr

Bodenfreiheit und verfügt über ak-

tive Stabilisatoren an beiden Ach-

sen, die das Wanken weitgehend

verhindern. Serienmäßig sind die

Motoren der neuen M-Klasse mit

der Wandler-Automatik „7G-Tro-

nic“ kombiniert. Zur Markteinfüh-

rung der neuen M-Klasse ist das li-

mitierte Sondermodell Edition 1

aufgelegt worden. Es bietet unter

anderem ein AMG Sport-Paket Ex-

terieur und überzeugt durch ein be-

sonders exklusives Interieur. Die

Preise für die M-Klasse Edition 1

beginnen bei 66.283 Euro für den

ML 250 Bluetec 4Matic Edition 1.

motor-report

Neuer Trendsetter unter den Offroadern

Mercedes-Benz mit der dritten Generation der M-Klasse gestartet

Das Design der neuen M-Klasse ist gegenüber dem Vorgänger noch attraktiver, moderner, markanter gewor-den. Foto: Mercedes-Benz

Page 18: EE_Sammelmappe_1

AutoECHO Dezember 2011 15

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Der aktuelle Opel Combo ist als

Kastenwagen und als Kombi ver-

fügbar. Was beide gemeinsam ha-

ben: Sie bieten zum günstigen Preis

viel Platz auf kleiner Fläche und

damit sowohl für Gewerbetreiben-

de, Handwerker und Händler als

auch für Familien eine durchaus

überlegenswerte Alternative.

In jedem Falle haben Fahrer und

Beifahrer jede Menge Platz. Der

Fahrer selbst hat auf seinem straf-

fen, aber dennoch komfortablen

Gestühl dank der erhöhten Sitzpo-

sition eine sehr gute Übersicht.

Zahlreiche Ablagen in den Türen

oder unter dem Beifahrersitz, ein

sehr großer Rückspiegel und zahl-

reiche weitere pfiffige Details ver-

vollständigen den guten Eindruck

vom Innenraum. Im Kombi sitzen

auch die Fondpassagiere sehr kom-

mod – zudem können sie durch die

praktischen Schiebetüren auch bei

engen Parkverhältnissen sehr be-

quem ein- und aussteigen.

Der Kastenwagen bietet hingegen

eine Menge Platz für Transportgut

oder auch für Handwerker-Einbau-

ten. Im kommenden Frühjahr soll

ein ganz neuer Opel Combo antre-

ten. Er wird auf Basis des Fiat-Mo-

dells Doblò entwickelt und kommt

in zwei Karosserieversionen – als

Van mit fünf oder sieben Sitzen,

als Kasten oder mit verglastem

Aufbau – sowie zwei Radständen

und zwei Dachhöhen auf den

Markt.

Die beiden seitlichen Schiebetü-

ren der Transporter-Versionen sol-

len optional erhältlich sein.

Die Van-Version verfügt serienmä-

ßig über zwei Schiebetüren und ei-

ne oben angeschlagene Heckklap-

pe. Wahlweise ist auch eine asym-

metrische Doppelflügeltür erhält-

lich. Mit bis zu 3.800 Litern bei

kurzem Radstand beziehungswei-

se 4.600 Litern bei langem Rad-

stand soll der neue Combo jeweils

das größte Ladevolumen seiner

Klasse bieten. Eine Zuladung von

bis zu einer Tonne ist erlaubt.

Als Antriebe werden vier Diesel-

motoren, ein Benziner und ein Erd-

gasmotor mit Leistungen von 66

kW/90 PS bis 99 kW/135 PS zur

Wahl stehen. Schon die Basisver-

sion ist serienmäßig mit Zentral-

verriegelung, elektrischen Fenster-

hebern, Servolenkung, einer hö-

hen- und längsverstellbaren Lenk-

säule, einem vierfach verstellba-

ren Fahrersitz – optional auch mit

Höhenverstellung – sowie Fahrer-

Airbag und ABS ausgestattet.

Der Van ist in den Ausstattungsni-

veaus Selection und Edition liefer-

bar; der elektronische Schleuder-

schutz ESP ist serienmäßig an

Bord. motor-report

Kompakter LademeisterOpel Combo ist ein geräumiger Stadtlieferwagen

Auch den neuen Combo wird es in zwei Karosserieversionen geben. Foto: Opel

Die Ausgaben der Kfz-Versiche-

rer für Wildschäden erreichten

2010 ein Rekordniveau.

Insgesamt zahlten die deutschen

Versicherer 520 Millionen Euro

für Zusammenstöße zwischen

Pkw mit Rehen und Wildschwei-

nen. Auch die Anzahl der bear-

beiteten Wildunfälle kletterte

nach oben. Im vergangenen Jahr

bearbeiteten die deutschen Kfz-

Versicherer 243.000 Wildschä-

den, das sind 666 derartige

Verkehrsunfälle pro Tag. Das

geht aus einer aktuellen Statis-

tik des Gesamtverbandes der

Deutschen Versicherungswirt-

schaft (GDV) hervor.

Gemessen an allen Kfz-Teilkas-

koschäden rangieren die Wild-

unfälle allerdings nur auf dem

zweiten Platz. Mit weiterhin gro-

ßem Abstand liegen Glasschä-

den auf dem Spitzenrang, auf

Platz drei landeten 2010 Schä-

den durch Marderbisse. (fb)

Immer mehr Wildunfälle registriert

Auch im Winter ist der Betrieb

der Klimaanlage wichtig – so die

Thermo- Management-Experten

vom Behr Hella Service. Denn

durch nasse Kleidung, Schuhe

oder Schirme gelangt Feuchtig-

keit ins Fahrzeug, die Scheibe

beschlägt schneller. Die Klima-

anlage entzieht der Luft Feuch-

tigkeit und sorgt dafür, dass

Scheiben schneller beschlagfrei

werden. So wird beim Heizungs-

betrieb mit eingeschalteter Kli-

maanlage die Luft nicht nur er-

wärmt, sondern gleichzeitig ge-

trocknet. Neben besserer Sicht

birgt der regelmäßige Betrieb der

Klimaanlage auch den Vorteil,

dass die Lebensdauer positiv be-

einflusst wird, da Kältemittel-

verlust und teuren Reparaturen

vorgebeugt werden kann. (fb)

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Potsdam. Mit zwei Konzerten desKonservatoriums Cottbus wurdedie diesjährige Benefiz-konzertrei-he „Musikschulen öffnen Kirchen“Ende Oktober beendet. 45 Bene-fizkonzerte umfasst die Reihe, dieMusikschulen im Land Branden-burg jedes Jahr in Kooperation mitden Kirchgemeinden und Förder-vereinen der Kirchen veranstalten.Es waren 12 Jugendsinfonie- undKammerorchester, 8 Chöre, 21 In-strumentalensembles und Bands indiesem Jahr beteiligt und sie sam-melten über 15.000 EURO an Er-lös, der für die Sanierung der Kir-chen verwendet werden kann. Nä-here Infos unter www. musikschu-len-oeffnen-kirchen.de

Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-desmusikrat 2011 „MINIBASSI-NI“ für Schüler/-innen am Mini-bass im Alter von 6 bis 13 Jahrenausgeschrieben und vom 14. bis 16.Oktober im Schloss Trebnitz ver-anstaltet. Die Abwechslung vonUnterrichts- bzw. Probenarbeit mitSport- und Freizeitaktivitäten so-wie der so wesentliche Einzelun-terricht waren wichtige Bestand-teile des Kurses. Weiteres unterwww.bassini.de

Rheinsberg.Die Entscheidung zurgeplanten Fusion der KammeroperSchloss Rheinsberg mit der Mu-sikakademie Rheinsberg wird aufMärz 2012 verschoben. Bis dahinwird weiterhin über ein schlüssi-ges Konzept diskutiert.Gegen den Fusionsvorschlag reg-te sich erheblicher Widerstand, u.a. auch aus den Reihen des Lan-desmusikrates. Die Konferenz derLandesmusikräte Deutschlandsforderte Land, Kreistag und Stadtdazu auf, bei der weiteren Gestal-tung genau darauf zu achten, dassAufgaben-stellung, Struktur, Auto-nomie und Substanz der Bundes-musikakademie Rheinsberg voll er-halten bleiben.

Gnewikow. 15 Grundschulen sinddem Aufruf der 5. Berlin-Branden-burgischen Kinderchor-werkstattgefolgt und haben sich auf die dies-jährige Ausschreibung des Landes-musikrates Brandenburg bewor-ben. Neun Grundschulen wurden

vom 2. bis 4. November in das Ju-genddorf am Ruppiner See ins mär-kische Gnewikow eingeladen. Den160 Grundschülern bot sich damitdie Gelegenheit, Chormusik aufverschiedene Art zu gestalten - sän-gerisch, tänzerisch und instrumen-tal.2007 wurde das soziale Bil-dungsprojekt vom LandesmusikratBrandenburg in Kooperation mitder DKB-Stiftung für gesellschaft-liches Engagement ins Leben ge-rufen. Es steht unter der Schirm-herrschaft von MinisterpräsidentMatthias Platzeck und erfreut sichwachsender Beliebtheit. Durch ei-ne zusätzliche Unterstützung desMinisteriums für Bildung, Jugendund Sport fand die Kinderchor-werkstatt 2011 erstmals an drei Ta-gen statt. Das Projekt ist eine an-erkannte Fortbildungsmaßnahmefür die teilnehmenden Musiklehre-rinnen und Musiklehrer bzw. bie-tet praktische Erfahrungsmöglich-keiten für Studentinnen und Stu-denten des Fachbereiches Musik-erziehung.Für nächstes Jahr gibt esbereits erste Voranmeldungen zurKinderchorwerkstatt, die voraus-sichtlich vom 7. bis 9. November2012 stattfinden wird.

Berlin. Die Dokumentation desKongresses „Einheit durch Viel-falt – Kirche macht Musik“, der imOktober 2010 vom Deutschen Mu-sikrat zusammen mit den beidengroßen Kirchen veranstaltet wur-de, ist im Rahmen der Mitglieder-versammlung des Deutschen Mu-sikrates veröffentlicht worden. Die Online-Version der Dokumen-tation und weitere Informationensind abrufbar unterwww.einheitdurchvielfalt.de

Bad Saarow. Hier hat die Rekon-struktion des denkmalgeschützten100-jährigen Hauses des Kompo-nisten und Musikpädagogen XaverScharwenka (1850 – 1924) zu ei-nem Kulturforum mit Musikermu-seum und Musikarchiv begonnen. Die Scharwenka Stiftung richtet alskünftiger Betreiber das erste Mu-seum in Brandenburg ein, das derMusik der Romantik gewidmet ist.Die Einweihung ist für Ende 2013geplant. Weiteres unter www.scharwenka-stiftung.de

Potsdam. Peter Vierneisel, Pro-fessor für Orchesterdirigieren ander Universität Potsdam, hat ein„Akademisches BlasorchesterPotsdam“ ins Leben gerufen. Ab-seits von allen Klischee-vorstellun-gen hat sich das Akademische Blas-orchester Potsdam ganz der sinfo-nischen Bläser-musik und dereneinzigartigem Klang sowie dem ge-meinsamen Musizieren auf hohemNiveau verschrieben. Junge Bläserkönnen sich beim Orchesterleiterbewerben unter:[email protected]

Bundesweit. Vom 15. bis 17. Juni2012 findet der „Tag der Musik“unter dem Motto „Hören“ mit Ver-anstaltungen im gesamten Bundes-gebiet statt. Laien- und Profimusi-ker, Jugendliche und Erwachsene,Chöre, Orchester, Bands, Ensem-bles mit europäischen und außer-europäischen Instrumenten, Mu-sikschulen und allgemein bilden-de Schulen, Musiktheater und Mu-sikvereine, Rundfunkanstalten undMusikverlage: Alle sind aufgeru-fen, sich mit ihren Veranstaltungenam Tag der Musik zu beteiligen!Von Barockmusik über zeitgenös-sische Werke bis hin zum Pop: Al-le Musikstile sind willkommen.Am 16. Juni 2012 findet in diesemRahmen in Hamburg erstmals einTreffen von Landesjugendensem-bles aus ganz Deutschland statt.Zusätzlich wird es wieder den Wett-bewerb Tag der Musik in 6 Kate-gorien geben.Weitere Informationen und Anmel-dungen unter www.tag-der-musik.de

Maastricht. Die Siegerin des LI-ONS-Jugendmusikwettbewerbesvon Deutschland, die 23-jährigeOboistin Maria Schrage (Osna-brück), erspielte sich auch beim eu-ropäischen Wettbewerb in Hollandden 1. Preis und verwies FraukeHanne Elsen (Belgien) und Moni-ka Sek (Polen) auf die Plätze. Inder 20-jährigen Geschichte des LI-ONS-Wettbewerbes um diesen be-gehrten Musikpreis ist MariaSchrage nun die vierte deutscheSiegerin und hat sich für den Welt-ausscheid qualifiziert. Näheres un-ter www.Lions-musikpreis.de

neu

Musiksplitter

Finsterwalde. Die Stadt Finster-walde bietet im Januar wieder einganz besonderes Highlight. Die„Berliner Tenöre“ werden zumNeujahrskonzert am Sonntag, dem22. Januar 2012, im besonderenAmbiente des Logenhauses zu Gastsein. Beginn der Veranstaltung istum 15.00 Uhr. Seien Sie gespannt,denn die „Berliner Tenöre“ verspre-chen ein unterhaltsames Programmmit den schönsten Melodien ausOper, Musical, Swing, Operette,Musical und Pop. Die „Berliner Te-nöre“ - bestehend aus Uwe Glöck-ner, Andreas Möller und Jimmy

Magsevi - sind ausgebildete Opern-sänger, die an der Deutschen OperBerlin bzw. Staatsoper Unter denLinden Berlin engagiert sind.Machen Sie Ihren Lieben doch ei-ne besondere Freude zu Weihnach-ten - Karten erhalten Sie ab sofortim Vorverkauf für 15,00 Euro(Abendkasse 16,00 Euro) bei derTouristinformation im Rathaus(Tel. 03531-717830), der Buch-handlung disCover und der Buch-handlung Mayer in Finsterwalde. Die Stadt Finsterwalde freut sichauf viele musikbegeisterte Besu-cher. Eig.Ber.

Neujahrskonzert mitden „Berliner Tenören“

Die „Berliner Tenöre“ gastieren im Januar im Logenhaus. Foto: privat

Finsterwalde. Zur Einstimmungauf die Weihnachtszeit lud dieKreismusikschule Gebrüder Graunam 1. Advent zum Weihnachtskon-zert in den Saal der Gaststätte AltNauendorf ein. Unter dem Motto„Junger Schwung zur Weihnachts-zeit" boten das Jugendblasorches-ter, der Pop-Chor, das Percussions-ensemble, die „Allegretttos“ sowiedie Musikgruppe „Lebensfroh“ einbuntes weihnachtliches Programm.Traditionelle Weihnachtslieder wie„Fröhliche Weihnacht“ wurdenebenso präsentiert wie der aktuel-le Hit „Rollig‘ in the Deep“ vonAdele. Ein weiterer Höhepunkt war dieÜbergabe der Einnahmen aus der

„Sommerlichen Abendmusik“ vonden beteiligten Partnern an ein so-ziales Projekt. Die Einnahmen desKonzertes im Juni wurden in die-sem Jahr der Kita „Sängerstadt“Finsterwalde zur Verfügung ge-stellt. Mit diesem Geld (insgesamt1.400 Euro) wird ein Jahr Unter-richt für drei bis vier Kindergarten-gruppen im Bereich „MusikalischeFrühförderung“ erteilt. Bei diesemFörderprojekt erhalten alle Kinderder Kindergartengruppe eine ge-zielte Förderung. „Es wird auchvermieden, dass Kinder aus sozialschwachen Elternhäusern ausge-grenzt werden“, betonte der Mu-sikschulleiter Siegfried Fritsche.

Eig.Ber./red.

Weihnachtskonzertder Kreismusikschule

Die Partner der „Sommerlichen Abendmusik“ übergeben die Einnah-men an die Kita „Sängerstadt“ Finsterwalde. Foto: Stadt Fiwa

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KulturDezember 201116

Potsdam. Mit zwei Konzerten des

Konservatoriums Cottbus wurde

die diesjährige Benefiz-konzertrei-

he „Musikschulen öffnen Kirchen“

Ende Oktober beendet. 45 Bene-

fizkonzerte umfasst die Reihe, die

Musikschulen im Land Branden-

burg jedes Jahr in Kooperation mit

den Kirchgemeinden und Förder-

vereinen der Kirchen veranstalten.

Es waren 12 Jugendsinfonie- und

Kammerorchester, 8 Chöre, 21 In-

strumentalensembles und Bands in

diesem Jahr beteiligt und sie sam-

melten über 15.000 EURO an Er-

lös, der für die Sanierung der Kir-

chen verwendet werden kann. Nä-

here Infos unter www. musikschu-

len-oeffnen-kirchen.de

Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-

desmusikrat 2011 „MINIBASSI-

NI“ für Schüler/-innen am Mini-

bass im Alter von 6 bis 13 Jahren

ausgeschrieben und vom 14. bis 16.

Oktober im Schloss Trebnitz ver-

anstaltet. Die Abwechslung von

Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit

Sport- und Freizeitaktivitäten so-

wie der so wesentliche Einzelun-

terricht waren wichtige Bestand-

teile des Kurses. Weiteres unter

www.bassini.de

Rheinsberg.Die Entscheidung zur

geplanten Fusion der Kammeroper

Schloss Rheinsberg mit der Mu-

sikakademie Rheinsberg wird auf

März 2012 verschoben. Bis dahin

wird weiterhin über ein schlüssi-

ges Konzept diskutiert.

Gegen den Fusionsvorschlag reg-

te sich erheblicher Widerstand, u.

a. auch aus den Reihen des Lan-

desmusikrates. Die Konferenz der

Landesmusikräte Deutschlands

forderte Land, Kreistag und Stadt

dazu auf, bei der weiteren Gestal-

tung genau darauf zu achten, dass

Aufgaben-stellung, Struktur, Auto-

nomie und Substanz der Bundes-

musikakademie Rheinsberg voll er-

halten bleiben.

Gnewikow. 15 Grundschulen sind

dem Aufruf der 5. Berlin-Branden-

burgischen Kinderchor-werkstatt

gefolgt und haben sich auf die dies-

jährige Ausschreibung des Landes-

musikrates Brandenburg bewor-

ben. Neun Grundschulen wurden

vom 2. bis 4. November in das Ju-

genddorf am Ruppiner See ins mär-

kische Gnewikow eingeladen. Den

160 Grundschülern bot sich damit

die Gelegenheit, Chormusik auf

verschiedene Art zu gestalten - sän-

gerisch, tänzerisch und instrumen-

tal.2007 wurde das soziale Bil-

dungsprojekt vom Landesmusikrat

Brandenburg in Kooperation mit

der DKB-Stiftung für gesellschaft-

liches Engagement ins Leben ge-

rufen. Es steht unter der Schirm-

herrschaft von Ministerpräsident

Matthias Platzeck und erfreut sich

wachsender Beliebtheit. Durch ei-

ne zusätzliche Unterstützung des

Ministeriums für Bildung, Jugend

und Sport fand die Kinderchor-

werkstatt 2011 erstmals an drei Ta-

gen statt. Das Projekt ist eine an-

erkannte Fortbildungsmaßnahme

für die teilnehmenden Musiklehre-

rinnen und Musiklehrer bzw. bie-

tet praktische Erfahrungsmöglich-

keiten für Studentinnen und Stu-

denten des Fachbereiches Musik-

erziehung.Für nächstes Jahr gibt es

bereits erste Voranmeldungen zur

Kinderchorwerkstatt, die voraus-

sichtlich vom 7. bis 9. November

2012 stattfinden wird.

Berlin. Die Dokumentation des

Kongresses „Einheit durch Viel-

falt – Kirche macht Musik“, der im

Oktober 2010 vom Deutschen Mu-

sikrat zusammen mit den beiden

großen Kirchen veranstaltet wur-

de, ist im Rahmen der Mitglieder-

versammlung des Deutschen Mu-

sikrates veröffentlicht worden.

Die Online-Version der Dokumen-

tation und weitere Informationen

sind abrufbar unter

www.einheitdurchvielfalt.de

Bad Saarow. Hier hat die Rekon-

struktion des denkmalgeschützten

100-jährigen Hauses des Kompo-

nisten und Musikpädagogen Xaver

Scharwenka (1850 – 1924) zu ei-

nem Kulturforum mit Musikermu-

seum und Musikarchiv begonnen.

Die Scharwenka Stiftung richtet als

künftiger Betreiber das erste Mu-

seum in Brandenburg ein, das der

Musik der Romantik gewidmet ist.

Die Einweihung ist für Ende 2013

geplant. Weiteres unter www.

scharwenka-stiftung.de

Potsdam. Peter Vierneisel, Pro-

fessor für Orchesterdirigieren an

der Universität Potsdam, hat ein

„Akademisches Blasorchester

Potsdam“ ins Leben gerufen. Ab-

seits von allen Klischee-vorstellun-

gen hat sich das Akademische Blas-

orchester Potsdam ganz der sinfo-

nischen Bläser-musik und deren

einzigartigem Klang sowie dem ge-

meinsamen Musizieren auf hohem

Niveau verschrieben. Junge Bläser

können sich beim Orchesterleiter

bewerben unter:

[email protected]

Bundesweit. Vom 15. bis 17. Juni

2012 findet der „Tag der Musik“

unter dem Motto „Hören“ mit Ver-

anstaltungen im gesamten Bundes-

gebiet statt. Laien- und Profimusi-

ker, Jugendliche und Erwachsene,

Chöre, Orchester, Bands, Ensem-

bles mit europäischen und außer-

europäischen Instrumenten, Mu-

sikschulen und allgemein bilden-

de Schulen, Musiktheater und Mu-

sikvereine, Rundfunkanstalten und

Musikverlage: Alle sind aufgeru-

fen, sich mit ihren Veranstaltungen

am Tag der Musik zu beteiligen!

Von Barockmusik über zeitgenös-

sische Werke bis hin zum Pop: Al-

le Musikstile sind willkommen.

Am 16. Juni 2012 findet in diesem

Rahmen in Hamburg erstmals ein

Treffen von Landesjugendensem-

bles aus ganz Deutschland statt.

Zusätzlich wird es wieder den Wett-

bewerb Tag der Musik in 6 Kate-

gorien geben.

Weitere Informationen und Anmel-

dungen unter www.tag-der-musik.de

Maastricht. Die Siegerin des LI-

ONS-Jugendmusikwettbewerbes

von Deutschland, die 23-jährige

Oboistin Maria Schrage (Osna-

brück), erspielte sich auch beim eu-

ropäischen Wettbewerb in Holland

den 1. Preis und verwies Frauke

Hanne Elsen (Belgien) und Moni-

ka Sek (Polen) auf die Plätze. In

der 20-jährigen Geschichte des LI-

ONS-Wettbewerbes um diesen be-

gehrten Musikpreis ist Maria

Schrage nun die vierte deutsche

Siegerin und hat sich für den Welt-

ausscheid qualifiziert. Näheres un-

ter www.Lions-musikpreis.de

neu

Musiksplitter

Finsterwalde. Die Stadt Finster-

walde bietet im Januar wieder ein

ganz besonderes Highlight. Die

„Berliner Tenöre“ werden zum

Neujahrskonzert am Sonntag, dem

22. Januar 2012, im besonderen

Ambiente des Logenhauses zu Gast

sein. Beginn der Veranstaltung ist

um 15.00 Uhr. Seien Sie gespannt,

denn die „Berliner Tenöre“ verspre-

chen ein unterhaltsames Programm

mit den schönsten Melodien aus

Oper, Musical, Swing, Operette,

Musical und Pop. Die „Berliner Te-

nöre“ - bestehend aus Uwe Glöck-

ner, Andreas Möller und Jimmy

Magsevi - sind ausgebildete Opern-

sänger, die an der Deutschen Oper

Berlin bzw. Staatsoper Unter den

Linden Berlin engagiert sind.

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Die Stadt Finsterwalde freut sich

auf viele musikbegeisterte Besu-

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Neujahrskonzert mitden „Berliner Tenören“

Die „Berliner Tenöre“ gastieren im Januar im Logenhaus. Foto: privat

Finsterwalde. Zur Einstimmung

auf die Weihnachtszeit lud die

Kreismusikschule Gebrüder Graun

am 1. Advent zum Weihnachtskon-

zert in den Saal der Gaststätte Alt

Nauendorf ein. Unter dem Motto

„Junger Schwung zur Weihnachts-

zeit" boten das Jugendblasorches-

ter, der Pop-Chor, das Percussions-

ensemble, die „Allegretttos“ sowie

die Musikgruppe „Lebensfroh“ ein

buntes weihnachtliches Programm.

Traditionelle Weihnachtslieder wie

„Fröhliche Weihnacht“ wurden

ebenso präsentiert wie der aktuel-

le Hit „Rollig‘ in the Deep“ von

Adele.

Ein weiterer Höhepunkt war die

Übergabe der Einnahmen aus der

„Sommerlichen Abendmusik“ von

den beteiligten Partnern an ein so-

ziales Projekt. Die Einnahmen des

Konzertes im Juni wurden in die-

sem Jahr der Kita „Sängerstadt“

Finsterwalde zur Verfügung ge-

stellt. Mit diesem Geld (insgesamt

1.400 Euro) wird ein Jahr Unter-

richt für drei bis vier Kindergarten-

gruppen im Bereich „Musikalische

Frühförderung“ erteilt. Bei diesem

Förderprojekt erhalten alle Kinder

der Kindergartengruppe eine ge-

zielte Förderung. „Es wird auch

vermieden, dass Kinder aus sozial

schwachen Elternhäusern ausge-

grenzt werden“, betonte der Mu-

sikschulleiter Siegfried Fritsche.

Eig.Ber./red.

Weihnachtskonzertder Kreismusikschule

Die Partner der „Sommerlichen Abendmusik“ übergeben die Einnah-men an die Kita „Sängerstadt“ Finsterwalde. Foto: Stadt Fiwa

Elsterwerda. Für viele Interes-

sierte ist dieser Termin längst fes-

ter Bestandteil am Weihnachts-

abend – die traditionelle Weih-

nachtsmusik gegen 19.00 Uhr am

Glockenturm in Elsterwerda –

Biehla. Auch diesmal werden wie-

der Spenden für einen guten

Zweck gesammelt. Bepackt mit

Tee, Glühwein, Punsch und Wun-

derkerzen und so mancher Lecke-

rei nach traditionellem Hausrezept

treffen sich die Besucher zum ein-

stündigen Weihnachtskonzert in

Biehla, um nicht nur den weih-

nachtlichen Klängen zu lauschen,

sondern auch die gemütliche At-

mosphäre zu genießen. Für viele

ist dieses kleine Konzert eine will-

kommene Überbrückung der Zeit

zwischen Abendessen und Be-

scherung. So treffen sich erneut

viele Freunde und Bekannte und

die Wiedersehensfreude ist ihnen

deutlich anzumerken. Viele Neuig-

keiten können ausgetauscht wer-

den, Stimmengewirr erfüllt die

weihnachtliche Luft, es duftet nach

Glühwein und zum Abschluss wird

die Biehlaer Glocke wieder geläu-

tet. Auch in diesem Jahr findet ei-

ne gewachsene Tradition am Hei-

ligabend gegen 19.00 Uhr seine

Fortsetzung und freut sich auf gro-

ße Anteilnahme und viele Besu-

cher. Eig.Ber./red.

Weihnachtsmusik am Biehlaer Glockenturm am Heiligabend

Page 21: EE_Sammelmappe_1

Die B-Klasse, der Sports Tourer

von Mercedes-Benz, ist vor weni-

gen Tagen als völlig neu entwi-

ckeltes Fahrzeug an den Start ge-

gangen. Was macht nun den Neu-

en aus, der zu Preisen ab 26.001,50

Euro verkauft wird? Er fährt jetzt

ohne doppelten Boden vor, und mit

einer Höhe von 1,56 Metern duckt

er sich fast fünf Zentimeter nied-

riger auf die Fahrbahn als der Vor-

gänger; an Länge hat er um neun

Zentimeter auf 4,36 Meter zuge-

legt. Damit wirkt er deutlich bes-

ser proportioniert und dynami-

scher – zumal für eine Steilheck-

Limousine, die auch viel Raum

bieten soll. Zudem wurde das Sitz-

konzept optimiert. Die Sitzhöhe ist

leicht reduziert worden – damit

wird das Einsteigen bequemer und

die Kopffreiheit weiter verbessert,

ohne dass die Übersichtlichkeit

verloren geht. Der Gepäckraum

fasst mindestens 488 Liter; bei um-

gelegten Fondsitzen stehen bis zu

1.545 Liter Stauraum zur Verfü-

gung. Mit direkt einspritzenden

und turbogeladenen Vierzylinder-

Ottomotoren sowie einem neuen

Dieselmotor, einem neuen Dop-

pelkupplungsgetriebe und einem

neuen Schaltgetriebe sowie neuen

Assistenzsystemen markiert die

neue B-Klasse auch technologisch

ein neues Niveau von Kompakt-

klasse-Fahrzeugen bei Mercedes-

Benz.

Dabei stellen die neuen Benziner

eine komplett neue Motorenbau-

reihe dar. Erstmals ist diese Tech-

nik bei Mercedes-Benz auch für

die Kompaktklasse verfügbar –

und zwar im B 180 mit einer Leis-

tung von 90 kW/122 PS und im

115 kW/156 PS starken B 200.

Der neue Vierzylinder-Diesel ist

ein 1,8-Liter-Common-Rail-Di-

rekteinspritzer der dritten Genera-

tion. Als B 180 CDI ist er 80

kW/109 PS stark; im B 200 CDI

leistet er 100 kW/136 PS. Ale Mo-

toren sind auf Effizienz getrimmt:

Gegenüber dem Vorgänger konn-

ten die Verbrauchswerte der B-

Klasse um bis zu 21 Prozent ge-

senkt werden. Das neue und sehr

kompakte Doppelkupplungs-Ge-

triebe 7G-DCT passt perfekt zur

B-Klasse und ihren Motoren. Dank

der sieben Gänge ist es sehr varia-

bel in der Anpassung der Motor-

drehzahl und damit ein echter

Komfort-Gewinn. Es kostet zwar

2.165,80 Euro extra, ist aber wirk-

lich empfehlenswert. Die wohl

wichtigste Innovation bei den Fah-

rer-Assistenz-Sytemen ist der

„Collision Prevention Assist“, ein

radargestützter Kollisionswarner

mit adaptivem Bremsassis tenten.

Er warnt den eventuell abgelenk-

ten Fahrer optisch und akustisch

vor erkannten Hindernissen und

bereitet den Bremsassistenten auf

eine möglichst punktgenaue

Bremsung vor. Diese wird einge-

leitet, sobald der Fahrer das

Bremspedal deutlich betätigt. So

können Auffahrunfälle selbst bei

höheren Geschwindigkeiten ver-

hindert werden. Zur Serienausstat-

tung gehört unter anderem der aus

den größeren Modellen bekannte

M ü d i g k e i t s w a r n e r .

Außerdem sind zur passiven Si-

cherheit Fahrer- und Beifahrer-

Airbag, ein Kniebag für den Fah-

rer, große Pelvisbags, die Brust-,

Bauch- und Beckenbereich schüt-

zen, sowie Windowbags serienmä-

ßig an Bord. Sidebags für den Fond

sind auf Wunsch erhältlich (446,25

Euro). Ebenfalls gegen Extra-Zah-

lung (392,70 Euro) ist erst mals in

dieser Klasse das Pre-Safe-System

erhältlich: Bei einem drohenden

Unfall werden die Sicherheitsgur-

te gestrafft, Fenster und Schiebe-

dach geschlossen, dazu bewegen

sich die Sitze in eine Position, in

der die Insassen einen Unfall best-

möglich überstehen.

motor-report

Spitzentechnik in der B-KlasseMotoren des neuen Mercedes-Benz Sports Tourer sind noch effizienter

Ab 19. November imAHC in Finsterwaldeund Herzberg.

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Page 22: EE_Sammelmappe_1

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Page 23: EE_Sammelmappe_1

Elbe-Elster Dezember 2011 19

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Eine schöne Adventszeit undFrohe Weihnachten wünscht

Ihr Gartenmarkt-Team Gabriele Hill & Tatjana Müller.

Schauen Sie einmal in der Wochenach den Kübelpflanzen im Winter-quartier. Entfernen Sie abgefalleneund welke Blätter und gießen Sie einwenig bei Bedarf. Achten Sie darauf,dass der Wurzelballen nicht gänzlichaustrocknet! Nicht vergessen: Während der kal-ten Jahreszeit sollten die Vögel erstbei anhaltender Schneedecke undstarkem Frost mit geeignetem Vogel -futter in frei stehenden, katzensiche-ren Futterhäusern gefüttert werden.

Elbe-Elster. „Schüler trifft Chef“

ist ein gemeinsames Projekt der Re-

gionalen Wirtschaftsförderungsge-

sellschaft Elbe-Elster und des

Landkreises. Ein Kooperations-

partner ist die IHK-Geschäftsstel-

le Herzberg. Die Premiere war

2010, in diesem Jahr wurde es zum

zweiten Mal erfolgreich durchge-

führt. Das Projekt richtet sich vor

allem an leistungsstarke Schüler.

Diese begleiten den Chef eines Un-

ternehmens einen Tag lang auf

„Schritt und Tritt“ und erleben des-

sen Arbeitsalltag mit allen Proble-

men und Vorteilen hautnah. Das

Projekt soll damit auch eine Anre-

gung geben, darüber nachzuden-

ken, später einmal selbst Leitungs-

funktionen zu übernehmen oder

vielleicht sogar selbst eine Firma

zu gründen bzw. zu führen.

Dieses Jahr fand das Projekt am 6.

September wieder mit einer sehr

hohen Beteiligung statt. 50 Schü-

ler aus insgesamt sechs Schulen ha-

ben teilgenommen. In ihrer Bewer-

bung mussten sie die gewünschte

Branche angeben und begründen,

warum sie an dem Projekt teilneh-

men wollen. Für alle Schüler konn-

te ein passender Unternehmer ge-

wonnen werden. Seitens der Schü-

ler und Unternehmer gab es eine

sehr gute Resonanz zu dem Pro-

jekttag. Viele Schüler haben den

Wunsch geäußert, anschließend ihr

Betriebspraktikum in diesem Be-

trieb durchzuführen.

Die Mehrheit der Unternehmer ver-

sprach, sich im nächsten Jahr wie-

der zu beteiligen. Die Schüler hat-

ten die Aufgabe, nach dem Projekt

einen eigenen Beitrag, eine Aus-

wertung dieses Tages aus ihrer

Sicht in Form eines Kurzaufsatzes,

einer Fotocollage oder in einer an-

deren Form zu erbringen. 26 Schü-

ler hatten einen Beitrag eingereicht.

Aus diesen Beiträgen hat eine Ju-

ry (Mitglieder: Frau Schaar, Aus-

bildungsnetzwerk Landwirtschaft,

Frau Wäßnig, IHK Geschäftsstel-

le Herzberg, Frau Hähnlein, Bil-

dungsbüro und Herr Hans, RWFG

EE mbH) die jeweils zwei besten

Beiträge aus den Oberschulen und

Gymnasien ausgewählt.

Eig.Ber.

Schüler trifft ChefPreisträger zum Projekttag auf dem Kreistag geehrt

Landrat Christian Jaschinski (li.) und Peter Ecknigk (re.). Foto:LKEE

Elbe-Elster. Auch in diesem Jahr

unterstützt der Landkreis Elbe-Els-

ter Nachwuchskräfte im Bereich

Medizin mit einem Stipendiaten-

programm. Für weitere fünf Stu-

denten werden Stipendien im Wert

von jeweils maximal 24.000 Euro

vergeben. Die Studienbeihilfe wur-

de zur Sicherstellung der medizi-

nischen Versorgung im Landkreis

Elbe-Elster erstmals im Winterse-

mester 2010/2011 eingeführt.

Nach der vom Kreistag am

13.09.2010 beschlossenen Richtli-

nie können Medizinstudenten für

die Dauer von 4 Jahren eine mo-

natliche Beihilfe in Höhe von

500,00 Euro erhalten, die an einer

deutschen Universität die Fachrich-

tung Medizin studieren und den

Ersten Abschnitt der Ärztlichen

Prüfung nach der Approbationsord-

nung für Ärzte bestanden haben.

Es ist vorgesehen, jährlich bis zu

fünf Medizinstudenten in das För-

derprogramm aufzunehmen.

Als Gegenleistung für die gezahl-

te Studienbeihilfe müssen sich die

Studenten verpflichten, nach be-

standener Facharztweiterbildung

für die Dauer von 4 Jahren eine der

folgenden Tätigkeiten auszuüben:

Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,

Teilnahme an der vertragsärztli-

chen Versorgung der kassenärztli-

chen Vereinigung Brandenburg auf

dem Gebiet des Landkreises Elbe-

Elster oder Arzt beim Gesundheits-

amt des Landkreises Elbe-Elster.

Die Ausübung der ärztlichen Tä-

tigkeit hat grundsätzlich in einer

Vollzeitanstellung bzw. bei Teil-

nahme an der vertragsärztlichen

Versorgung mit einem vollem Ver-

sorgungsauftrag zu erfolgen.

Eig.Ber./red

Studienbeihilfe für Medizinstudenten

Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Förder-vereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, LandratChristian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle habenihre Wurzeln in der Region. Foto: LKEE

Potsdam. Die Oberste Jagdbehör-

de beim Brandenburger Agrarmi-

nisterium bietet Vorstehern von

Jagdgenossenschaften am 1. Feb-

ruar 2012 erneut eine kostenlose

Fortbildungsmöglichkeit an. Nähe-

re Informationen einschließlich An-

meldeformular, sind über das On-

line-Angebot des Ministeriums für

Infrastruktur und Landwirtschaft

abrufbar:www.mil.brandenburg.de

Eig.Ber./red

Kostenlose Schulung

Finsterwalde. Am 5. Dezember

2011 war für die Schüler der 6.

Klasse wieder einmal Vorlesezeit.

In einer Vorrunde im Klassenver-

band hatten alle Schüler einen ge-

übten Text vorgetragen.

Als beste Leser stellten sich Simon

Dombrowe, Maja Vetter, Niclas

Becker, Jasmina Alsdorf und Tom

Materne heraus. Wer würde sich

nun für den großen Vorlesewettbe-

werb in Finsterwalde qualifizieren?

Die zweite und entscheidende Vor-

runde ging mit einem ungeübten

Text an den Start.

Die Jury bildeten Frau Müller, un-

sere Deutschlehrerin, Frau Pluquet-

te, die Stellvertretende Schulleite-

rin, und Frau Meyer, unsere Prak-

tikantin. Sie hatten eine griechische

Sage herausgesucht. Und dann

ging’s los. Die Schüler der 5a und

6a hörten gespannt zu. Die fünf Vor-

leser gaben Alles.

Das Publikum spendete viel Ap-

plaus und zum Schluss siegte Tom

Materne mit einem fließenden und

ausdrucksstarken Lesevortrag. Al-

le bekamen eine Urkunde.

Aber jetzt wünschen wir Tom Ma-

terne erst mal viel Erfolg für die

nächste Vorleserunde!

Simon Dombrowe

Schulreporter

Tom Materne, 6a, und Kerstin Mül-ler, Deutschlehrerin. Foto: privat

Kalte Zeiten – VorlesezeitenWer hält die Zuhörer am besten bei Spannung

Page 24: EE_Sammelmappe_1

FreizeitDezember 201120

Wahlkreisbüro Anja Heinrich MdL Lange Straße 5 in 04910 Elsterwerda

Tel. 03533-487005 · [email protected] · Mo-Do 10-15 Uhr

Das Weihnachtsfest mit seiner christlichen Botscha� ist für uns alle ein Innehalten. Noch wich�ger als manches Geschenk ist, dass wir Zeit haben – Zeitfür Menschen, die Sorgen haben, für Menschen, die krank sind, für Menschen, die in unserer Gesellscha� alleine leben. Ich danke auch all jenen Bürgerinnen und Bürgern, die an den Feiertagen ehrenamtlich oder beruflich Dienst tun. Was sie leisten, schaffen sie für unsalle! Lassen Sie uns auch im neuen Jahr mit Ideen, Vernun� und Einsatz den Weg für eine gute Zukun� finden! Trauen wir uns etwas zu! Es geht um eine Poli�k für Elbe-Elster, die über den Tag hinaus denkt und handelt. Jeder von uns kann dazu beitragen. Ich wünsche den Menschen in meiner Heimat einegesegnete Weihnacht und ein friedliches und erfülltes Jahr 2012 !

Ihre ANJA HEINRICH

MITGLIED DES LANDTAGES BRANDENBURGCDU-FRAKTION

Etwa 40 Aussteller präsentierensich am zweiten Januar-Wochenende im „Blauen Wunder“in Lübben. Zur 5. Ausgabe der SpreewälderHochzeitsmesse am 14. und 15. Ja-nuar wird hier ein breites Spektrumgeboten. Händler und Dienstleisterbieten den Besuchern alles für denschönsten Tag im Leben. Glamou-

röse Kleider, prachtvolle Festfrisu-ren, der passende Ehering oder in-dividuelle Hochzeitstorten ‒ wersich trauen will, findet hier alles un-ter einem Dach. Doch auch für andere kleine undgroße Feste, wie Jugendweihe,Konfirmation oder den Abiball, ha-ben die Aussteller viele Anregun-gen im Gepäck. D. Schulze

Von „A“ wie Antrag bis„Z“ wie Zylinder

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Der Sportverein Wassersport PCK

Schwedt e.V. ist der Gewinner des

„Silbernen Stern des Sports“ in

Brandenburg. Er wird von den

Volksbanken Raiffeisenbanken in

Brandenburg für sein Projekt zur

Integration von Menschen mit Be-

hinderung in den Wassersport aus-

gezeichnet. Dr. Martina Münch,

Landesministerin für Bildung, Ju-

gend und Sport, übergab den mit

2.500 Euro dotierten ersten Preis

an die Vereinsvertreter.

Insgesamt rund 90 Vereine hatten

sich bis Ende September bewor-

ben. Die Jury, bestehend aus Sport-

lern, Vertretern der brandenburgi-

schen Sportverbände und des zu-

ständigen Ministeriums für Bil-

dung, Jugend und Sport, hatten al-

le eingesendeten Projekte zu

bewerten. Insbesondere die Krite-

rien lokale Bedeutung, Nachhaltig-

keit und gesellschaftliche Relevanz

standen bei der Beurteilung im Vor-

dergrund. Sportministerin Martina

Münch sagte: „Der ‚Silberne Stern

des Sports‘ geht mit dem Verein

Wassersport PCK Schwedt an ei-

nen Sportverein, der sein Angebot

für Menschen mit Behinderungen

geöffnet hat. Dank der neu gegrün-

deten Abteilung Reha- und Behin-

dertensport können nun auch Men-

schen Wassersport treiben, die bis-

her keinen Zugang zum Kanufah-

ren oder Rudern hatten. Das ist ein

großer Gewinn an Lebensfreude.“

Die Ministerin betonte, alle seien

Sieger, da sie durch ihre Projekte

die Bedeutung der Sportvereine für

die Gesellschaft stets aufs Neue be-

wiesen. Die Wichtigkeit der "Ster-

ne des Sports" wurde jüngst bei der

Vollversammlung der TAFISA

(kurz für: The Association For

International Sport for All), dem

Weltverband des Breitensports, im

türkischen Antalya bestätigt. Dort

erhielt der Wettbewerb den Inter-

nationalen „Innovation-Award“.

Die ehemalige U-23-Nationalspie-

lerin Daniela Löwenberg von Tur-

bine Potsdam dankte als Wettbe-

werbs-Patin allen Teilnehmern für

ihren Einsatz.

„Die Sportvereine leben das Eh-

renamt in ihren Städten und Ge-

meinden und tragen, man sieht es

an den eingereichten

Projekten, vielfältig und sportlich-

kreativ dazu bei, gesellschaftliche

Lücken zu schließen.“ Vizepräsi-

dent Karl Heinz Hegenbart vom

Landessportbund Brandenburg

sagte, dass es nicht leicht sei, nur

ein Projekt auszeichnen zu können:

„Die Vielfalt war riesig und das

Engagement der Vereine einfach

toll. Wir gratulieren allen Teilneh-

mern, denneigentlich sind alle im

wahrsten Sinne des Wortes die Ge-

winner der Herzen.“ Fünf weitere

Sportvereine landeten auf den Plät-

zen und nahmen ihre Silbernen

Sterne sowie die Preisgelder in Hö-

he von 1.500, 1.000 und drei Mal

500 Euro entgegen. Wassersport

PCK Schwedt e.V. vertritt nun das

Bundesland Brandenburg bei der

Endausscheidung zur Verleihung

der bundesweiten Goldenen Ster-

ne. Sie werden am 7. Februar 2012

in Berlin durch Bundeskanzlerin

Angela Merkel verliehen.

Alle Preisträger in der Übersicht:

1. Platz (2.500 €): Wassersport PCK

Schwedt e.V., ausgezeichnet für

die Integration von Menschen mit

Behinderung in den Wassersport

2. Platz (1.500 €): Budoverein Dy-

namo-Hoppegarten e.V. für sein

Projekt „Gewaltprävention ab dem

Vorschulalter“

3. Platz (1.000 €): Sportverein Sed-

litz „BW 90“ e.V. für sein

Integrationsprojekt „Toleranz för-

dern – Kompetenz stärken“

4. Platz (500 €): SV 90 Fehrbellin

e.V. für „Sport verbindet“

4. Platz (500 €): FiT – Freizeitsport

im Team e.V. für die Aktion

Integration im Sport – Gemeinsam-

keit erleben und gestalten

4. Platz (500 €): HSG Schlaubetal

für die zukunftsorientierte Kinder-

und Jugendarbeit.

Eig.Ber./red.

Sterne des SportsGewinnerprojekte erhalten Preisgelder in Höhe von 6.500 Euro

Der Sedlitzer Sportverein „BW 90“ e.V. belegte den dritten Platz und erhielt von der VR Bank Lausitz eG einPreisgeld von 1.000 Euro. Steffen Rietschel und Heike Müller von der VR Bank Lausitz e.G. übergaben denScheck an Heinz Maintok, den Integrationsbeauftragten sowie Abteilungsleiter Fußball und Christina Main-tok, Schatzmeisterin des Sportvereins „BW 90“ e.V. Bernd Schiedel vom Brandenburgischen Sportjugend-projekt „Integration und Sport, Daniela Löwenberg von Turbine Potsdam und Martina Münch, Landesminis-terin für Bildung, Jugend und Sport gratulierten zu diesem Ergebnis. Foto: Bernd Tank

Page 25: EE_Sammelmappe_1

Kulturplaner FIN • Dezember 2011 21

TERMINE 201210.02.2011 Jugendkarneval

11.02.2011 1. Veranstaltung

17.02.2011 Seniorenkarneval

18.02.2011 2. Veranstaltung

19.02.2011 Kinderkarneval

20.02.2011 Rosenmontag

21.02.2011 Frühschoppen

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wir wünschen allen eine gesegnete Weihnachtund dass Ihnen das Glück

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16. Dezember

Röderland

OT Stolzenhain, Am Sportplatz 1

16 Uhr Weihnachtshallenmarkt

& Puppentheater

Finsterwalde

Ev. Kirche St. Trinitatis

19 UhrWeihnachtskonzert mit

Schülern der Kreismusikschule

„Gebrüder Graun“

17. Dezember

Elsterwerda

Stadthaus, Hauptstr. 13

Das Salonorchester kommt

wieder

Wahrenbrück, Graunplatz

13 Uhr Weihnachtsmarkt

Bad Liebenwerda

ev. Kirche St. Nikolai

17 Uhr Weihnachtsmusik im

Kerzenschein mit der Kantorei

Bad Liebenwerda und Gästen

Schmerkendorf

16 UhrWeihnachtsmarkt

Schmerkendorf

Jesus-Christus-Kirche

Adventskonzert mit dem

Singkreis Lausitz e.V.

18. Dezember

Finsterwalde, Tierpark

Weihnachtsgeschenketanne

Junge Tierparkbesucher erhalten

kleine Geschenke.

Schmerkendorf

Rentnerweihnachtsfeier

21. Dezember

Lugau, Lugauer Haupstraße 26

Festveranstaltung:

20 Jahre Jugendfeuerwehr

22. Dezember

Wahrenbrück-Uebigau

Schießstand Uebigau

17.30 UhrWinteranfang mit Lagerfeuer,

Böllerschuss und Teleskop

24. Dezember

Lebusa

21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein

25. Dezember

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24

1. Weihnachtsfeiertag

26. Dezember

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24

2. Weihnachtsfeiertag

29. Dezember

Doberlug-Kirchhain

Klosterkirche, Haupstr. 3

Weihnachtliche Musik mit Vo-

kal-, Orgel-und Instrumental-

musik

30. Dezember

Domsdorf

Brikettfabrik „Louise“

13.30 UhrWinterwanderung zum

Aussichtsturm (ca. 4 km)

Zum Aufwärmen wird Glühwein

gereicht.

31. Dezember

Hohenbucko

Silvestertanz

Lebusa Kirche

21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein

Christopher Lichtenstein spielt

Werke von Bruna, Couperin und

Böhm

Doberlug-Kirchhain

Stadthalle, Waldhufenstr. 97

20.11 UhrSilvesterparty

Plessa

Haus des Gastes, Lindenstr. 6

20 UhrSilvestertanz

17. Januar

Finsterwalde

Kreismuseum, Lange Str. 6–8

19 UhrFontanes „Wanderung durch

die Mark Brandeburg“

Vortrag von Dr. Gotthard Erler.

19. Januar

Doberlug-Kirchhain

Kleine Rathaus, Str. d. Jugend 14

Fritz Rau

Anekdoten und Geschichten ent-

standen bei legendären Konzert-

tourneen.

Ausstellung

Bad Liebenwerda

Kreismuseum, Burgplatz2

bis 31.01.2012Schlangenkönig, Mittagsfrau

& Wassermann

Doberlug-Kirchhain

Weißgerbermuseum

bis 19.02.2012Spielzeug – selbst hergestellt

Finsterwalde

Kreismuseum, Lange Str. 6

bis 25.03.2012 Klaus Ensikat: Illustrationen

Zum 75. Geburtstag des Künst-

lers. Alle Angaben ohne Gewähr.

Finsterwalde.Der Gesangswett-

bewerb der Sparkassenstiftung

um den „Finsterwalder Sänger“

zieht alle zwei Jahre Absolven-

ten von Musikhochschulen aus

ganz Deutschland und Europa

Anfang November in die Sänger-

stadt. Dieser Gesangswettbe-

werb soll nun ab 2012 zu einem

Festival erweitert werden, touris-

tische Relevanz bekommen und

die Finsterwalder Bürgerschaft

mit einbeziehen. Das Jazz-Pop-

Festival soll erstmals am 09. und

10. November 2012 stattfinden.

Eig.Ber./red.

Jazz-Pop-Festival 2012

Page 26: EE_Sammelmappe_1

Kulturplaner Dezember 2011 21

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16. Dezember

Röderland

OT Stolzenhain, Am Sportplatz 1

16 Uhr Weihnachtshallenmarkt

& Puppentheater

Finsterwalde

Ev. Kirche St. Trinitatis

19 UhrWeihnachtskonzert mit

Schülern der Kreismusikschule

„Gebrüder Graun“

Torgau im Rathaus

19.30 UhrWeihnachtskonzert mit dem

Wiener Glasharmonika Duo

17. Dezember

Elsterwerda

Stadthaus, Hauptstr. 13

Das Salonorchester kommt

wieder

Malitschkendorf

Weihnachtssingen

Wahrenbrück, Graunplatz

13 Uhr Weihnachtsmarkt

Bad Liebenwerda

ev. Kirche St. Nikolai

17 Uhr

Weihnachtsmusik im

Kerzenschein mit der Kantorei

Bad Liebenwerda und Gästen

Schmerkendorf

16 UhrWeihnachtsmarkt

Schmerkendorf

Jesus-Christus-Kirche

Adventskonzert mit dem

Singkreis Lausitz e.V.

18. Dezember

Finsterwalde, Tierpark

Weihnachtsgeschenketanne

Junge Tierparkbesucher erhalten

kleine Geschenke.

Schmerkendorf

Rentnerweihnachtsfeier

21. Dezember

Lugau, Lugauer Haupstraße 26

Festveranstaltung:

20 Jahre Jugendfeuerwehr

22. Dezember

Wahrenbrück-Uebigau

Schießstand Uebigau

17.30 UhrWinteranfang mit Lagerfeuer,

Böllerschuss und Teleskop

24. Dezember

Lebusa

21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein

25. Dezember

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24

1. Weihnachtsfeiertag

26. Dezember

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24

2. Weihnachtsfeiertag

29. Dezember

Doberlug-Kirchhain

Klosterkirche, Haupstr. 3

Weihnachtliche Musik mit Vo-

kal-, Orgel-und Instrumental-

musik

30. Dezember

Domsdorf

Brikettfabrik „Louise“

13.30 UhrWinterwanderung zum

Aussichtsturm (ca. 4 km)

Zum Aufwärmen wird Glühwein

gereicht.

31. Dezember

Hohenbucko

Silvestertanz

Lebusa. Kirvhe

21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein

Christopher Lichtenstein (Herz-

berg) spielt Werke von Bruna,

Couperin und Böhm

Doberlug-Kirchhain

Stadthalle, Waldhufenstr. 97

20.11 UhrSilvesterparty

Plessa

Haus des Gastes, Lindenstr. 6

20 UhrSilvestertanz

17. Januar

Finsterwalde, Kreismuseum,

Lange Str. 6–8, 19 UhrFontanes „Wanderung durch

die Mark Brandeburg“

Vortrag von Dr. Gotthard Erler.

19. Januar

Doberlug-Kirchhain

Kleine Rathaus, Str. d. Jugend 14

Fritz Rau, Anekdoten und

Geschichten entstanden bei

legendären Konzert-tourneen.

Ausstellung

Bad Liebenwerda

Kreismuseum, Burgplatz2

bis 31.01.2012Schlangenkönig, Mittagsfrau &

Wassermann

Doberlug-Kirchhain

Weißgerbermuseum

bis 19.02.2012Spielzeug – selbst hergestellt

Finsterwalde

Kreismuseum, Lange Str. 6

bis 25.03.2012 Klaus Ensikat: Illustrationen

Zum 75. Geburtstag des Künst-

lers.

Alle Angaben ohne Gewähr.

GROSSENHAIN

bis 20.12.2011, 10 Uhr HauptmarktGroßenhainer Weihnachtsmarkt

RIESA

25.11.2011, 19:30 Uhr Stadthalle „stern“Großenhainer Str. 43Die AcademixerDer Angriff der Weihnachtsmän-ner.

26.11.2011, 19:30 Uhr TrinitatiskircheLutherplatz„Du höchstes Licht“Adventskonzert.

29.11. bis 03.12.2011erdgas arenaAm Sportzentrum 5Weltmeisterschaften imStepptanz

vom 02. bis 18.12.2011Rathausplatz 1Weihnachtsmarkt

11.12.2011, 14 Uhr Elbe Events Riesa GmbHElbstraßeGemütliche Adventsschiffs-tour mit Weihnachtsmelodien

17.12.2011, 16 Uhr Stadthalle „stern“Großenhainer Str. 43WeihnachtsmusicalWeihnachtsluft um Traumzau-berwald

MEISSEN

vom 25. bis 27.11.2001Schloss ProschwitzProschwitzer Weihnacht

25.11.2011Am Historischen RathausEröffnung der Meißner Weih-nacht mit Adventskalender

02.12.2011, 19:30 UhrTheater MeißenManfred Krug liestund s(w)ingt

03.12.2011, 20 Uhr Kunstverein Bahrmanns BrauereikellerJazz im Keller

06.12.2011, 10 Uhr Franz Hans-TheaterRumpelstilzchen

07.12.2011, 19:30 Uhr TheaterSchwanenseeRussisches National Balett.

09.12.2011, 19 Uhr Hotel Burgkeller

DomplatzKabarettDie Kaktusblüte, ein „Best Of!“.

11.12.2011, 10:30 Uhr Porzellan-ManufakturWinterliches mit dem Schoko-ladenmädchen von Meissen

SCHLOSS SCHÖNFELD

27.11.2011, ab 14 UhrSchlosshof und Schloss 15. Schönfelder SchlossweihnachtEs lädt ein der FördervereinSchloss Schönfeld, die Gemein-de Scönfeld und alle mit organi-sierenden Vereine.

DRESDEN

vom 25. bis 26.11.2011 ehem. Centrum WarenhausPrager StraßeRegionalmarktSpezialitäten, traditionellesHandwerk, kreative Geschenk-ideen und interessante Gesprä-che. Außerdem erleben sie die„Show-Küche“ mit dem VereinDresdner Köche 1872 e.V.

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VERANSTALTUNGENIN SACHSEN

Elsterwerda. Auch in diesem

Jahr findet eine lange Weih-

nachtstradition ihre Fortsetzung.

Für viele Interessierte ist dieser

Termin längst fester Bestandteil

am Weihnachtsabend – die tradi-

tionelle Weihnachtsmusik gegen

19.00 Uhr am Glockenturm in

Elsterwerda – Biehla. Gehofft

wird auch diesmal wieder auf vie-

le Besucher des Konzertes, denn

dieses bildet in diesem Jahr den

krönenden Abschluss eines rund-

um gelungenen Festjahres anläss-

lich des 800. Stadtjubiläums. Aus

diesem Grund werden auch dies-

mal wieder Spenden für einen gu-

ten Zweck gesammelt – genaue-

re Infos werden allerdings erst

vor Ort bekanntgegeben. Die

Spendenbüchse steht bereit und

wird auch in diesem Jahr hoffent-

lich wieder gut gefüllt (Ausstel-

lung einer Spendenquittung ist

nachträglich möglich). Bepackt

mit Tee, Glühwein, Punsch und

Wunderkerzen und so mancher

Leckerei nach traditionellem

Hausrezept treffen sich die Be-

sucher zum einstündigen Weih-

nachtskonzert in Biehla, um nicht

nur den weihnachtlichen Klän-

gen zu lauschen, sondern auch

die gemütliche Atmosphäre zu

genießen. Für viele ist dieses klei-

ne Konzert eine willkommene

Überbrückung der Zeit zwischen

Abendessen und Bescherung. So

treffen sich erneut viele Freunde

und Bekannte, Jung und Alt und

die Wiedersehensfreude ist ihnen

deutlich anzumerken.

Viele Neuigkeiten können ausge-

tauscht werden, Stimmengewirr

erfüllt die weihnachtliche Luft,

es duftet nach Glühwein und zum

Abschluss wird die Biehlaer Glo-

cke wieder geläutet. Auch in die-

sem Jahr findet eine gewachsene

Tradition am Heiligabend gegen

19.00 Uhr am Biehlaer Glocken-

turm seine Fortsetzung und freut

sich auf große Anteilnahme und

viele Besucher. Eig.Ber.

Weihnachtsmusik am Biehlaer Glockenturm

Page 27: EE_Sammelmappe_1

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Elsterwerda

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Dahme

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Lauch-hammer

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Page 28: EE_Sammelmappe_1

Senftenberg. Es ist zwar Winter-

zeit und mit zu viel Glühwein soll-

te man nicht Auto fahren, trotzdem

müssen eure Schmuckstücke nicht

in der Garage versauern. Seit dem

1. Oktober kann wieder fleißig über

heiße Kisten auf dem Asphalt, auch

wenn sie Winterfest gemacht sind,

abgestimmt werden. Auf der Web-

site www.heisseste-kiste-der-lau-

sitz.de zeigten auch im November

stolze Besitzer ihre Autos und stel-

len sich dem Voting eines sachkun-

digen Publikums. Neu an der Run-

de 2 – der „Heißesten Kiste der Lau-

sitz“ 2012 ist, dass sich die Besit-

zer außergewöhnlicher Fahrzeuge

in vier Kategorien untereinander

messen. Über zehn Monate hinweg

werden in jeder Kategorie die je-

weiligen Monatsgewinner gesucht,

die Preise

im Ge-

samtwert

von über

7.000 Euro abräumen können. Die

ersten heißen Kandidaten auf den

Gesamtsieg wurden bereits im Ok-

tober gewählt. Hier sind nun die

nächsten vier Finalisten aus dem

November:

In der Kategorie AMERICAN-

CAR hat Locke aus Leu-then mit seinem PontiacTrans Am die Monatswer-tung gewonnen. Der Sound der Si-depipes wird sicherlich ein High-light beim Finale (1).

Den November in der Ka-tegorie SHOWCARkonnte Mirco Guhr ausGroßharthau für sichentscheiden. Sein VWPolo markiert den aktu-ellen Rost-Trend in derTunerszene – sozusagen„liebevoll vergammelt“(2).

Die Kategorie CLASSIC-CAR gewann im Novemberder Trabant P60k von Mar-co Gärtner aus Spremberg.Ein Paradebeispiel dafür,dass auch in Ostdeutschlandschöne Autos gebaut wurde

(3).In der viertenKatego-rie, den STREET-CAR reist der Sieges-zug aus Fernost nicht ab. Sie-ger im Monat Novemberwurde Stefan Gärtner ausSpremberg mit dem Mitsub-ishi Eclipse D3 (4).

Alle Monatssie-

ger haben sich für

das Finale quali-

fiziert und können

unter www. heis-

seste-kiste-der-

lausitz.de/de/monatsgewinner.

html bestaunt werden.

Wer jetzt denkt: „Was die in der

Garage haben, dass habe ich bes-

ser“, der sollte sich sofort zum Wett-

bewerb anmelden. Zum Mitma-

chen braucht man eigentlich nur

Fotos von seinem „motorisierten

Schätzchen“ und ein gewisses Maß

an Motivationskunst viele Men-

schen zur Abgabe der Stimme auf

www.heisseste-kiste-der-lausitz.de

zu bewegen.

Und so geht’s:

Wählt die Kategorien

aus, in denen ihr euer Fahrzeug zum

Wettbewerb anmelden möchtet. Es

stehen vier Kategorien unter fol-

genden Bedingungen zur Auswahl:

I. Kategorie AMERICANCAR

(Hersteller muss zwingend aus den

USA kommen, Nachweis des Her-

stellerschlüssels über Importpapie-

re oder Zulassung).

II. Kategorie SHOWCAR

(Tuning ohne Limit – keine Zulas-

sungen erforder-

lich).

III. Kategorie

CLASSICCAR

(Youngtimer und

Oldtimer, die den je-

weiligen Bedingungen ih-

res Baujahres entsprechen

und in diese Kategorie fal-

len. Oldtimer (H-Zulas-

sung 30 Jahre, Youngtimer

ab 20 Jahre Fahrzeugalter. Die

Fahrzeuge brauchen nicht zwin-

gend angemeldet sein, H-Zulass-

sung ist keine Bedingung.)

IV. Kategorie STREETCAR

(Fahrzeuge mit einem nach der

Straßenverkehrs-Zulassungs-Ord-

nung (StVZO) gültigen

Fahrzeugschein, inkl. aller

ABE's, TÜV und ASU).

Schickt alle relevanten Da-

ten und maximal sechs Fo-

tos von dem Fahrzeug, mit

dem ihr euch bewerben möchtet,

über das Formular auf http://

www.heisseste-kiste-der-lausitz.de

zur Registrierung. Nach einer kur-

zen Prüfung durch unsere Redak-

tion werden eure Daten auf www.

heisseste-kiste-der-lausitz.de zur

Präsentation und zum Voting in den

jeweiligen Kategorien veröffent-

licht. Die Wettbewerbsbedingun-

gen und die ausgeschriebenen Ge-

winne findet ihr auf der Web-

site. Peter Aswendt

Sieger im November sind nominiert / Jetzt bewerben und Preise abräumen

Advent, Advent, auch im Winter die „Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt

Fotos (8): privat

Alle Teilnehmerim Überblick

DanielHenningVW Polo

Frank DullinFord Focus T

Jens MüllerFord Mustang GT

Martin TenggVW Golf 3

ManuelaTiebelOpel Omega

Marcel HandrejkVW Passat 3BG

Michael GrabowskiMazda Lantis

KategorieSTREETCAR

Kategorie STREET-/AMERICANCAR

KategorieSTREETCAR

KategorieSTREETCAR

KategorieCLASSICCAR

KategorieSTREETCAR

KategorieSHOWCAR

Peter HerforthSeat Ibiz 6L

KategorieSTREETCAR

Kategorie CLASSICCAR

Daniel SchmidtVW 1500 Typ3

KategorieSTREETCAR

Sven RossnerMitsubishi Colt CJ0

Fotos (11): privat

Martin RatzkeVW Golf 1

KategorieSHOWCAR

Page 29: EE_Sammelmappe_1

MagazinDezember 2011 24

Wir wünschen unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern ein frohes Weihnachtsfest sowie einenguten Rutsch ins neue Jahr.

EINGLANZVOLLES WEIHNACHTS-FEST.

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!Shell StationenKinze&Kinze GmbHLiebenwerdaer Str. 46, 01979 Lauchhammer Ludwig-Erhard-Str. 1, 03238 FinsterwaldeWestbogen 1, 04910 ElsterwerdaSchipkauer Str. 6, 01987 Schwarzheide Ihr Service-Team fürs ganze Jahr!

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Dyskalkulie oder Legasthenie hindeuten.

Doreen Tank diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin

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Legasthenie und Dyskalkulie

Dresden. Wer noch auf die

Schnelle Weihnachtsplätzchen

backen will, entscheidet sich am

besten für einen Mürbeteig. «Der

einfachste Grundteig ist ein Mür-

beteig aus einem Teil Zucker, zwei

Teilen Butter, drei Teilen feinem

Weizenmehl und etwas Salz», er-

läutert Markus Paschel, Dozent

an der Sächsischen Bäckerfach-

schule in Dresden. «Mit mehr Zu-

cker wird das Gebäck knuspriger.

Mehr Fett macht es saftiger.» Von

diesem Grundteig kann eine grö-

ßere Menge auf einmal gefertigt

werden. Dazu werden erst Butter

und Zucker gut verknetet, dann

kommen Mehl und Salz hinzu.

«Ganz wichtig ist, dass alle Zu-

taten nicht wärmer als 20 Grad

sind», warnt Paschel. Der Teig

kann dann in Portionen geteilt

werden, die entweder durch wei-

tere Zutaten aufgepeppt oder auch

nur unterschiedlich geformt wer-

den.

Mit gemahlenen Nüssen bleibt die

Konsistenz des Teiges gleichmä-

ßig zart. Gehackt oder gehobelt

bringen sie Biss ins Spiel. Statt

Haselnüssen können auch Man-

deln verwendet werden. Die mü-

heloseste Möglichkeit, verschie-

dene Aromen zu kreieren, bieten

Gewürze. Zimt ist in der Weih-

nachtszeit ohnehin unverzichtbar.

Aber auch Vanille darf nicht feh-

len. Einfach in der Verarbeitung

und intensiv im Geschmack sind

fein gemahlene Vanilleschoten.

Ganz nach Lust und Laune kom-

men daneben Nelken oder Anis,

Kardamom oder Koriander zum

Einsatz. Etwas abgeriebene Scha-

le von einer Bio-Zitrone sorgt für

angenehme Frische. Wenn zügig

gearbeitet wurde, kann der Teig

sofort gleichmäßig dünn ausge-

rollt werden. Wurde er zu warm,

ruht er besser noch mal einige Zeit

im Kühlschrank. Optische Ab-

wechslung bringen Ausstecher.

mag

Mürbeteigplätzchen