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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern geruhsame Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr. Auch 2012 stehen wir Ihnen gern zur Seite und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Finsterwalde Am Holländer 19 Tel.: 03531 - 2251 Finsterwalde Am Holländer 19 Tel.: 03531 - 2251 Union Halbsteine 215,-€/t Rekord Halbsteine 225,-€/t Rekord Bündel 325,-€/t Steinkohle 285,-€/t Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2012! Seite 6
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Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins neue Jahr 2012!
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Sport:
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Das LausitzECHO wünscht allenLesern und Geschäftspartnern eine
frohe und besinnliche Weihnachtszeitund einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.
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Schwarzheide. Vom 26. Juni bis
zum 1. Juli fand in Schwarzheide,
Lauchhammer und Doberlug-
Kirchhain die 3. Olympiade für Of-
fenheit, Toleranz und Chancen-
gleichheit statt. Auszubildende und
Ausbilder aus 11 europäischen
Ländern waren zu Gast und haben
sich praktisch mit Themen wie To-
leranz und interkulturelles Mitei-
nander beschäftigt. Ende Novem-
ber zogen die Organisatoren Bilanz
und blickten optimistisch in die Zu-
kunft.
Zukunft aktiv gestalten!Bereits zum dritten Mal haben die
Wirtschaftsentwicklungs- und
Qualifizierungsgesellschaft WE-
QUA Lauchhammer und die Ent-
wicklungsgesellschaft Energiepark
Lausitz EEPL Finsterwalde diese
Olympiade vorbereitet. Ebenfalls
zum dritten Mal ist Dr. Sokrates
Giapapas, selbst ein bekennender
„Europäer“, Schirmherr der Olym-
piade. Seine Begründung ist ganz
einfach: „Die Jugend ist unsere Zu-
kunft. Das Projekt begleite ich des-
halb gern, weil es keine bessere
Chance gibt, Bedenken oder Vor-
urteile abzubauen, als die eigene
Erfahrung in einer solchen Olym-
piade“.
Wie fühlt sich eine einzigeblaue Zitrone im Land,
in dem nur gelbe Artgenossen leben?
Dieser Frage gingen die Auszubil-
denden in ganz unterschiedlicher
Weise nach. Sie erzählten die Ge-
schichte der blauen Zitrone in ei-
nem Video, einem Theaterstück, ei-
nem Lied oder in einer anderen
Form. Dabei zeigten sie, was sie
für sich selbst, in ihrem Betrieb oder
in der eigenen Schule aus der Ge-
schichte der kleinen blauen Zitro-
ne lernen konnten.
Harte Arbeit für die Jury!Alle Wettbewerbsbeiträge stellten
sich in zwei Wettbewerbsrunden
der Jury. Das B-Finale fand in der
Friedensgedächtniskirche Lauch-
hammer, dem Zentrum für Kunst,
Kultur und Politik der Wirtschafts-
entwicklungs- und Quakifizie-
rungsgesellschaft mbH WEQUA
statt. Für das Finale, den Xenos
Award, hatten sich Beiträge quali-
fiziert, die im Refektorium im
Schloß Doberlug-Kirchhain prä-
sentiert wurden.
Interkulturelles in der Schule und im Grünewalder Lauch
Bunt durcheinandergewürfelt ab-
solvierten die über 100 Teilnehmer
aus 11 Ländern ein Interkulturel-
les Training im Schulkomplex
„SeeCampus“. Im Mittelpunkt
standen Verständnis, Toleranz und
Anerkennung. Auch die Lehrer und
Betreuer absolvierten ein gemein-
sames Training. Sportlich ging es
dann im Erholungsgebiet „Grüne-
walder Lauch“ zu. In Gruppen ab-
solvierten die Jugendlichen eine Art
Geländespiel zu Wasser und an
Land. Spass und gute Laune waren
garantiert und spielerisch lernten
die Teilnehmer Teamfähigkeit,
Kamderaschaft und Vertrauen bei
der Lösung gemeinsamer Aufga-
ben.
Organisatoren wollen weitermachen!
Fast 100 Teilnehmer haben Europa
innerhalb einer Sommerwoche er-
lebbar gemacht. Schon während der
3. Olympiade für Offenheit, Tole-
ranz und Chancengleichheit ging
es um die Forstetzung dieser sehr
praktischen Jugendarbeit.
Der Brandenburgische Wirt-
schafts- und Europaminister Ralf
Christoffers hat schon bei der Er-
öffnung seine Hilfe angekündigt.
„Seien Sie versichert, dass solche
Initiativen in jedem Fall von der
Landesregierung unterstützt wer-
den“ versprach der Minister vor
laufenden Kameras. Ralf Jußen
XENOS 2011Die Lausitz war im Sommer sieben Tage olympisch
Siegurd Heinze, Landrat OSL (Mitte), und Sven Mochmann, Geschäfts-stellenleiter der Bundesagentur für Arbeit in OSL (4.v.l.), nahmen mitXENOS-Teilnehmern und Organisatoren am Workshop während der Ab-schlussveranstaltung teil. Foto: Bernd Tank
AUF EIN WORT
Bleiben Sie optimistisch!Ein spannendes
Jahr neigt sich
dem Ende. Die
Konjunkturloko-
motive war gut
in Fahrt, doch
ganz Europa be-
herrscht die
hausgemachte
Schuldenkrise, die irgendwie nicht
mehr beherrschbar scheint. Keiner
weiß wirklich, wie das gehen soll
– sonst würden sich wohl nicht al-
lerorten die größten Experten da-
rüber streiten. Oft entsteht der Ein-
druck, es wird irgendetwas be-
schlossen, nur um nicht untätig zu
sein – und dafür werden Milliar-
den auf den Tisch gelegt, die ei-
gentlich nur neue Schulden sind.
Nun steht Weihnachten vor der Tür
und die Aussicht, dass im kommen-
den Jahr alles noch schlimmer wird.
Es gibt wie immer mehrere Mög-
lichkeiten, auf ein solches Szena-
rio zu reagieren. Eine wäre, den
Kopf in den Sand zu stecken und
so zu tun, als liefe alles wie immer.
Eine andere ist, ins allgemeine
Wehklagen einzustimmen und den
Weltuntergang zu verkünden. Eine
dritte ist, die wirtschaftliche Lage
zu beobachten, sich auf Verände-
rungen einzustellen und möglichst
schnell zu reagieren. Nicht das Geld
von der Bank holen, um das Mat-
ratzenkonto aufzufüllen, sondern
es möglichst sinnvoll und sicher
anzulegen. Oder aber vielleicht
doch ein verbrauchsgünstiges Au-
to zu kaufen, einen Energiespar-
Kühlschrank, eine Wasser sparen-
de Spülmaschine. Es ist nicht die
erste Krise, die es zu überwinden
gilt. Überhaupt, bei uns im Osten:
Welch schwerer Anfang war das für
alle, nach der Wende! Was wäre
geworden, wenn damals alle nur
gejammert hätten und wegen ihrer
schlimmen Befürchtungen gar
nichts erst angepackt hätten? In die-
sem Sinne: Bleiben Sie optimis-
tisch! Und wer derzeit über die
Weihnachtsmärkte spaziert und die
Menschen beobachtet, glaubt oh-
nehin nicht, dass jetzt alle mit dem
Wehklagen beginnen.
Liebe Kunden und liebe Mitarbei-
ter! Ihnen allen sei an dieser Stel-
le ganz herzlich gedankt für Ihr Ver-
trauen und Ihre Treue, Ihr Engage-
ment und Ihre Ideen, für eine an-
genehme und für alle Seiten nütz-
liche Zusammenarbeit. Doch was
wären wir, liebe Leser, ohne Sie?
Nur weil Sie das LausitzECHO
Monat für Monat mit Interesse le-
sen und sich über die Angebote un-
serer Inserenten informieren,
macht unsere Zeitung Sinn. Blei-
ben Sie uns treu, bleiben Sie auch
im kommenden Jahr gespannt auf
Vordergründiges und Hintergrün-
diges, auf Nachrichten aus der Re-
gion und gute Ratschläge.
Eine frohe Weihnacht und ein ge-
sundes sowie erfolgreiches 2012
wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.
Bernd Tank. Foto: LE
Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Ritterstr. 9, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]
Geschäftsführer: Bernd Tank33. Ausgabe (Jahrgang III)
Gesamtauflage:181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.01.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 17.01.2012Chefredakteur: Bernd Tank(V.i.S.d.P.)
Redaktion:Daniela Schulze,Peter Aswendt, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin:Jutta SchollbachAnzeigenverkauf:Bernd Tank, Silke Fietzke, Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig
Druck: Nordost-Druck Gmbh &Co.KG, Flurstraße 217034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus
Alle Inhalte sind urheberrechtlich ge-schützt. Für unverlangte Zusendungenübernehmen Verlag und Redaktionkeine Gewähr.
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Systemtechnik GmbH www.ibar.deZuhause ist’s doch am schönsten …
Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden sowie einglückliches neues Jahr!Der Eine oder die Andere wird vom Arbeitsort in der Ferne nachhause zurück gekehrt sein, umhier Weihnachten zu feiern. Doch warum in die Ferne schweifen … auch in Deiner Region wer-den schlaue Köpfe gebraucht! Rückkehrer und Spezialisten gesucht:
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Finsterwalde. Die Künstler Jens
Puppe und Sebastian Arsand berei-
chern seit vielen Jahren durch zahl-
reiche Ausstellungen und Kunstpro-
jekte das kulturelle Leben der Stadt
Finsterwalde und der Region. Nun
ist es beiden Künstlern gelungen,
jeweils einen Studienplatz am
Caspar-David-Friedrich-Institut in
Greifswald zu bekommen. Auf-
grund ihres Alters erhalten die
Künstler jedoch kein BaFöG-Sti-
pendium. Im Rahmen einer Ausstel-
lung am 29. September 2011 im
Kreismuseum Finsterwalde fand
sich ein Förderkreis zusammen, be-
stehend aus Thomas Hettwer von
der Sparkassenstiftung „Zukunft El-
be-Elster-Land“, Hauke Andresen
als Präsident des Rotary Clubs Fins-
terwalde, Jürgen Habermann vom
Rotary Club Finsterwalde, Jörg
Gampe als Bürgermeister der Stadt
Finsterwalde sowie Dr. Pietsch als
Vorsitzender der Kjellberg-Stiftung.
Der Förderkreis unterzeichnete im
November eine Vereinbarung über
eine Förderung der Künstler Jens
Puppe und Sebastian Arsand. Da-
bei wird eine Fördersumme von ins-
gesamt 400 Euro monatlich je Stu-
dent ermöglicht. Die Vereinbarung
wurde zunächst für ein Jahr ge-
schlossen und wird im Rahmen der
jährlich stattfindenden Treffen mit
dem Förderkreis um jeweils ein Jahr
verlängert. Für das Studienjahr
2011/2012 wird die Förderung zu-
nächst für Jens Puppe ausgereicht,
da Sebastian Arsand ein Jahr spä-
ter mit dem Studium beginnt. Im
Gegenzug werden die Künstler die
begonnenen, jahrelangen Aktivitä-
ten zur Bereicherung der kulturel-
len Landschaft der Sängerstadt wei-
terführen. Weiterhin werden im
Rahmen der Semesterferien zwei
Ausstellungen pro Jahr stattfinden,
bei denen die erreichten Studienar-
beiten des Semesters dargestellt
werden und ein Einblick in die
künstlerische Entwicklung gewon-
nen werden kann. Eig.Ber./red.
Förderung für KünstlerEngagement von Jens Puppe und Sebastian Arsand gewürdigt
v.l.n.r. Jürgen Habermann, Dr. Pietsch, Sebastian Arsand, Jens Puppe,Thomas Hettwer, Bürgermeister Jörg Gampe Foto: Stadt Fiwa
Cottbus. Alle Eltern und jungen
Mädchen sind zur zentralen Sich-
tung in der Sportart Volleyball an
die Lausitzer Sportschule in Cott-
bus eingeladen. Die Aufnahme an
die Lausitzer Sportschule erfolgt
nach einem sportlichen Eignungs-
test, der durchgeführt wird, um ta-
lentierte Mädchen für diese Sport-
art zu sichten. Kenntnisse in der
Sportart Volleyball sind wünschens-
wert, stellen aber keine Grundvor-
aussetzung dar, um sich dem Eig-
nungstest zu stellen. Für uns sind
ein fester Wille, gute athletische Fä-
higkeiten, eine angemessene Grö-
ße und gute schulische Leistungen
von enormer Wichtigkeit. Die Lau-
sitzer Sportschule bietet alle Schul-
abschlüsse an, die im Land Bran-
denburg erreicht werden können.
Der Erwerb des Abiturs erfolgt noch
immer nach 13 Jahren. Nähere In-
formationen zum Bildungsgang und
den schulischen Bedingungen er-
halten Sie am Tag der Sichtung. Sie
findet am Freitag, dem 06.01.2012,
von 17-19 Uhr in der Lausitz-Are-
na (Hermann-Löns-Straße 19) statt.
Gleichzeitig besteht die Möglich-
keit, die LSS und das Haus der Ath-
leten an diesem Tag zu besichtigen.
Lehrer und Trainer stehen zur Be-
antwortung von Fragen zur Verfü-
gung.
Zur Sichtung sind bitte mitzubrin-
gen:
- Kopie des Endjahreszeugnisses
Klasse 5
- Sportsachen für die Halle
- Getränke
Eine vorherige Anmeldung bei Iris
Nerettig unter 0173/3854141 oder
per Mail unter irisnerettig@aol.
com. Eig.Ber./red.
Sichtung für Volleyballerinnen
staatlich anerkannte Ergotherapeutin
ERGOTHERAPIEDoreen Tank
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Schipkauer Straße 1201987 SchwarzheideTel.: 03 57 52 / 94 79 15
Seeadlerstraße 201968 SenftenbergTel.: 0 35 73 / 81 01 54Fax: 0 35 73 / 81 01 58
Am Krankenhaus 101998 KlettwitzTel.: 0 35 754 / 640 940
Das Team der Ergotherapie Doreen Tank wünscht allen Patienten, Ärzten und
Einrichtungen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten
Rutsch ins Jahr 2012.Gleichzeitig möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die
gute Zusammenarbeit bedanken.Öffnungszeiten:Mo – Do 8.00 –17.00 UhrFreitag 8.00 –14.00 Uhrund nach Vereinbarung • alle Kassen und Privat • Hausbesuche
FinsterwaldeDezember 2011 • FIN4
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbür-
ger,
das Jahr 2011 geht zu Ende und wir
alle freuen uns auf das Weihnachts-
fest und die besinnliche Zeit zwi-
schen den Jahren. An diesen Tagen
gewinnen wir Abstand von der
Hektik des Alltages und schöpfen
Kraft für das neue Jahr. Ein ereig-
nisreiches Jahr liegt hinter uns. Ge-
meinsam können wir auf viele Er-
eignisse zurückblicken, die für die
Entwicklung unserer Stadt äußerst
positiv waren.
Beispielhaft dafür stehen die Sa-
nierung des Schlosses und der Ki-
ta Entdeckerland, die Neugestal-
tung des Spielplatzes der Grund-
schule Stadtmitte oder die Abwas-
serüberleitung von Massen nach
Finsterwalde als ein weiteres ge-
lungenes Gemeinschaftsprojekt der
Stadt Finsterwalde und der Ge-
meinde Massen und der damit ver-
bundenen Erweiterungsmöglich-
keit der Firma GALFA im Gewer-
be- und Industriepark Massen.
Bei herrlichstem Sonnenschein
fand am 10. Mai die Auftaktveran-
staltung zur diesjährigen Sportab-
zeichentour für das Land Branden-
burg im Sportpark Sängerstadt statt.
Gut 1.400 Teilnehmer und zahlrei-
che Besucher sorgten dafür, dass
Finsterwalde positiv über die Stadt-
und Kreisgrenzen hinaus landes-
weit Gesprächsstoff bot.
Hervorheben möchte ich noch das
erste Finsterwalder Kammermu-
sikfestival im April, mit fünf her-
ausragenden Konzerten. Auch die
zweite Auflage ist bereits für das
kommende Jahr vorbereitet und
wenn Sie noch eine Idee für ein
Weihnachtsgeschenk brauchen, der
Kartenvorverkauf hat bereits be-
gonnen.
Ich möchte mich vor allem auch
bei allen Mitbürgern und Mitbür-
gerinnen bedanken, die in kulturel-
len und sozialen Einrichtungen, in
den Kirchengemeinden, Verbänden
und Vereinen ehrenamtlich ihre
Freizeit und ihre Persönlichkeit ein-
bringen und somit unsere Stadt lie-
bens- und lebenswert mitgestalten.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Fa-
milien ein friedvolles Weihnachts-
fest und ein gesundes, glückliches
und erfolgreiches Jahr 2012.
Ihr
Bürgermeister
Jörg Gampe
Jörg Gampe. Foto: privat
Grußwort zum Jahreswechsel
BürgermeisterJörg Gampe
Massen / Finsterwalde. Auf dem
Gelände des ehemaligen „Lopp-
schen Betonwerkes“ haben am 5.
Dezember Jörg Gampe und Wil-
fried Klähr, die Bürgermeister aus
Finsterwalde und Massen, zusam-
men mit Renoc-Geschäftsführer
Christian Noack und Stadtwerke-
Geschäftsführer Günter Falken-
hahn, die erste Fotovoltaik-Anla-
ge offiziell in Betrieb genommen.
Die Stadtwerke Finsterwalde wer-
den die Anlage betreiben und um-
weltfreundliche Energie ins heimi-
sche Netz einspeisen. „Wir wollen
noch grüner werden. Und so freu-
en wir uns, diese Anlage in Betrieb
nehmen zu können, denn damit be-
wegen wir als Stadtwerke Finster-
walde etwas in der Region“, so
Günter Falkenhahn. Die Crinitzer
Firma Renoc hat dieses Projekt um-
gesetzt, knapp 20 weitere Unter-
nehmen aus der Region waren da-
ran beteiligt. Rund 2 Millionen
Euro wurden investiert. Insgesamt
werden 6.000 Einzelmodule auf
den Dächern des ehemaligen Be-
tonwerkes installiert, die schließ-
lich mit einer Leistung von 1,011
Megawatt rund 550.000 Kilowatt-
stunden Strom im Jahr erzeugen,
die in das Stromnetz der Stadtwer-
ke Finsterwalde eingespeist wer-
den. Das Projekt wurde in kürzes-
ter Zeit geplant und umgesetzt,
wurde der Beschluss zu dieser An-
lage doch erst im Oktober gefasst.
„Diese kurzfristige Realisierung
zeigt die gute Zusammenarbeit zwi-
schen der Stadt Finsterwalde, dem
Amt und der Gemeinde Massen“,
so Jörg Gampe, für den dieses Pro-
jekt einen Vierklang zwischen der
Firma Renoc, den Stadtwerken
Finsterwalde, der Sparkasse Elbe-
Elster und der Gemeinde Massen
darstellt. Durch die zügige Umset-
zung profitieren die Stadtwerke
noch in den nächsten 20 Jahren von
der höheren Einspeisevergütung,
die ab 2012 nämlich um 15 Pro-
zent gekürzt werden soll. Auch über
die Errichtung einer Bodenanlage
auf dem Gelände des ehemaligen
Loppschen Betonwerkes wird
nachgedacht. Daniela Schulze
Betonwerk liefert StromWeiteres Gemeinschaftsprojekt erfolgreich gestartet
Der Startschuss für das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Finsterwalde, der Gemeinde Massen, der Sparkasse Elbe-Elster, derFirma Renoc und der Stadtwerke Finsterwalde ist gefallen. Foto: Stadtwerke Finsterwalde
Finsterwalde. Im Mittelpunkt des
Kammermusikfestivals stehen im
April 2012 die Kammermusikwerke
von Claude Debussy. In drei von fünf
Konzerten widmen sich die jungen
Musiker dem kompositorischen
Schaffen des französischen Impres-
sionisten, der 2012 seinen 150. Ge-
burtstag feiern würde. Das „Weima-
rer Klavierquartett“ wird das Kam-
mermusikfestival 2012 im Logenhaus
eröffnen. Mit dem zweiten Konzert
„Kontraste“ setzen sich Musiker der
Symphoniker und des Theaters Hof
in einer ungewöhnlichen Besetzung
mit spannender Musik auseinander.
Erstmalig können sich die Gäste als
Mittelpunkt des Festivals auf ein Ge-
sprächskonzert mit Marek Kalina
vom rbb-Kulturradio freuen.
Dabei werden die Werke Debussys
ausführlich besprochen und in ver-
schiedener Besetzung - unter ande-
rem mit dem Bariton Georg Finger -
zu Gehör gebracht. Mit dem „Duo
Brillaner“ konnte wieder ein Duo als
kleinste Form der Kammermusik ge-
wonnen werden.
Das Abschlusskonzert bestreiten Mu-
siker aus dem „Freien Ensemble
Dresden“ mit dem jüngsten Kammer-
musikwerk und einem der ersten Wer-
ke Debussys überhaupt. Ganz neu ist
in diesem Jahr die Initiative „Meet-
and-greet mit Klassikprofis“ für Kin-
der und Jugendliche bis 18 Jahre.
Neu in diesem Jahr ist ein hochwer-
tiges Programmheft, in dem Sie mehr
über die Musiker, das Projekt und
den Komponisten Debussy erfahren
können.
Karten erhalten Sie beim Sängerstadt-
marketing e.V. & Touristinformation,
in der Buchhandlung Mayer und der
Buchhandlung Discover.
Termine Kammermusikfestival:
Eröffnungskonzert
Sonntag, 01.04.2012
Weimarer Klavierquartett
Freitag, 13.04.2012
„Kontraste“
Freitag, 20.04.2012
Debussy – Gesprächskonzert
Freitag, 27.4.2012
Duo Brillaner
Abschlusskonzert
Sonntag, 29.4.2012
Freies Ensemble Dresden
Eig.Ber./red.
Kammermusikfestival geht in die zweite Runde
Bad LiebenwerdaDezember 2011 • BALI4
Bad Liebenwerda ist ein staatlichanerkannter Kurort mit Peloidkur-betrieb, in dem bereits seit 1905Kuranwendungen angeboten wer-den. Die Stadt, die seit 1925 denTitel „Bad“ trägt, zählt damit zuden ältesten Kurorten Branden-burgs. Schon das Stadtwappen mitden drei roten Herzen symbolisiert:Hier ist jeder Gast herzlich will-kommen! Bad Liebenwerda bietet
dem Gast unter dem Motto „EineStadt zum Wohlfühlen“ Gesund-heit, Erholung und Erlebnis in Ru-he und gepflegter Natur. All unse-re Anstrengungen zielen darauf ab,die Schönheit der Stadt zu erhaltenund weiter auszubauen, damit sichEinwohner und Gäste wohlfühlenkönnen. Machen Sie, liebe Leser,sich doch im kommenden Jahrselbst ein Bild davon und besuchenSie unsere Stadt. Moderne Gesund-heits- und Erholungseinrichtungenmit ihren Angeboten, wie die Lau-sitztherme Wonnemar oder das Epi-kur-Zentrum für Gesundheit, er-warten Sie und versprechen ein ein-maliges Wohlfühlerlebnis. Vielfäl-tige kulturelle Ereignisse, die re-gelmäßig in unserem Haus desGastes oder im Kreismuseum statt-finden, ergänzen das Angebot. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch im Jahr2012!Den Lesern des LausitzECHOswünsche ich besinnliche Weih-nachtsfeiertage, einen harmoni-schen Jahresausklang sowie ein ge-sundes und erfolgreiches Jahr 2012.
IhrBürgermeister
Thomas RichterThomas Richter. Foto: privat
Grußwort zum Jahreswechsel
Bürgermeister Thomas Richter
Bad Liebenwerda. Am 01.Janu-ar 2012 findet nun schon zum 7.Mal ein Neujahrslauf in Bad Lie-benwerda statt. Start und Ziel desNeujahrslaufes ist wie gewohnt amHaus des Gastes in der DresdenerStraße. Es kann wieder über Stre-cken von 8km, 5km und 3km ge-laufen, gewalkt und gewandert
werden. Der Start erfolgt für alle,die schon fit und ausgeschlafensind, um 11 Uhr. Es erfolgt keineZeitnahme, da wir das neue Jahrganz locker und gemeinsam be-ginnen wollen. Im Ziel bekommt jeder aktive Teil-nehmer eine Urkunde und es wirdwieder ein kleines Katerfrühstück
vorbereitet sein. Als Teilnahmege-bühr werden 2,00 € erhoben, Kin-der bis zum Geburtsjahr 1999 sindstartgeldfrei. Bis 10:45 Uhr sollte sich Jeder,der mit uns aktiv ins Neue Jahrstarten will, im Haus des Gastesangemeldet haben.
Eig.Ber.
Sportlicher StartGemeinsam mit dem LWV 05 BaLi ins neue Jahr starten
Am Haus des Gastes startet Bad Liebenwerda mit seinen Gästen sportlich ins neue Jahr. Foto: privat
Kleinleipisch. In dieser Saisonbrachte der SV “Glück Auf” Klein-leipisch e.V. erstmals eine F-Ju-gend-Mannschaft in den organi-sierten Spielbetrieb ein. Jungen undMädchen im Alter von vier bis achtJahren können daran teilnehmen.Durch das in der Regel zweimalwöchentlich stattfindende Trainingsollen die fußballerischen Grund-lagen vermittelt werden, die fort-während zu Lerneffekten bei denjungen Spielern und Spielerinnenführen sollen. Der Verein bietet denKindern eine sinnvolle Art der Frei-zeitgestaltung, bei der es vorder-gründig um den Spaß am Sportgeht. Die Bewegungsspiele in der
Gruppe dienen den Kleinen dazu,sich einmal richtig auszutoben undneue Freundschaften zu schließen.Auf spielerische Art und Weisewerden grundlegende Strategien,Regeln, Methoden und Bewe-gungsabläufe antrainiert. Selbst-verständlich bleibt auch die Wett-kampfteilnahme der Mannschaftnicht außen vor. In der Kreisklas-se EE/SFB Staffel Süd konnten sichdie Knirpse bereits mehrfach er-folgreich beweisen. Für die fachli-che Anleitung stehen mit Sven undAndrea Jordan, Andreas Giebitz,Thomas Mittag und Stefan Neuber-ger bis zu fünf junge, qualifizierteund geschulte Übungsleiter zur
Verfügung, die selbst noch aktivspielen. Dadurch sind ideale Be-dingungen zu einer leistungsorien-tierten Individual-, sowie Klein-gruppenbetreuung gewährleistet.Neuzugänge sind jederzeit will-kommen, auch einem spontanenSchnuppertraining steht nichts imWege und auch kleinere Geschwis-ter sind herzlich eingeladen undkönnen sich derweil auf dem Spiel-platz neben dem Fußballfeld aus-toben. Der Jahresbeitrag beträgt 30Euro. Dank vieler engagierter El-tern, ohne deren Initiative, die neueF-Jugend wohl nicht ins Leben ge-rufen worden wäre, kann der SV“Glück Auf” auch bei der Beantra-gung von Fördermitteln in Form ei-nes Bildungspakets zur Seite ste-hen. Aktuelle Informationen undSpielberichte über die Kleinleipi-scher Jugendmannschaft erhaltenSie im Internet unter: www.klein-leipisch.de, auf den entsprechen-den Seiten der Abteilung Fußball.Oder einfach direkt vor Ort. DasVereinsgelände befindet sich aufdem Kleinleipischer Sportplatz, inder Alten Bockwitzer Straße inLauchhammer-Nord. Die Kinder-trainingszeiten sind montags undmittwochs, jeweils von 16.30 bis18.30 Uhr. Eig.Ber.
Minis starten durchKlein(e)(leipischer) sind ganz große Fußballer
Die Nachwuchs-Kicker beim SV Glück Auf Kleinleipisch. Foto: privat
Doberlug-Kirchhain. Die Me-tallgießerei Scheeff GmbH er-weitert ihre Produktionskapazi-täten und kommt in den Land-kreis Elbe-Elster. Im OrtsteilHennersdorf der Stadt Doberlug-Kirchhain hat das bayerische Un-ternehmen das passende Grund-stück für die Werkserweiterungerworben und wird dort mit dersogenannten Kokillengussferti-gung (Verfahren, bei dem eineSchmelze in eine metallischeDauerform gegossen wird) be-ginnen. Zu einem späteren Zeit-punkt ist vorgesehen, mit zweiFormanlagen außerdem Sand-guss zu produzieren, wofür ent-sprechende Hallenerweiterun-gen notwendig sind. Das Inves-titionsvorhaben wurde am 28.November zusammen vom ge-schäftsführenden Gesellschafter,Manfred Meier, sowie von Land-rat Christian Jaschinski und Bür-germeister Bodo Broszinski imRathaus Doberlug-Kirchhain aufeiner Pressekonferenz vorge-stellt. Der Landrat begrüßte dieEntscheidung der Firma Scheeff,sich im Landkreis Elbe-Elster an-zusiedeln. „Unser schönster Er-folg ist es, wenn alteingesesseneBetriebe und Neustarter sagen:Es lohnt sich, im Landkreis El-be-Elster zu investieren. LassenSie uns mit gemeinsamer An-strengung weiter daran arbeiten.Bringen wir unseren Landkreisweiter voran.“ Christian Jaschin-
ski unterstrich, dass die Wirt-schaftsförderung unter seiner Re-gie Priorität habe. Die Neuan-siedlung von Unternehmen seidabei eine wichtige Säule. „Andiesem Beispiel wird deutlich,dass Bemühungen um wirt-schaftliche Investitionen in derRegion Erfolg haben, wenn es ei-ne enge Abstimmung zwischenKommunen und Landkreis gibt.Der Investor erlebt so die Ver-waltung als Dienstleister undPartner. Das ist es, was wir wol-len, um die wirtschaftliche Aus-richtung des Landkreises zu stär-ken“, sagte der Landrat.Mit der Ansiedlung des Unter-nehmens ist die Schaffung von50 bis 80 Arbeitsplätzen verbun-den. Darüber hinaus wird mit ei-nem Zuwachs an Beschäftigungim Zuliefererbereich in der Re-gion gerechnet. Dies betrifft zumBeispiel die Bereiche Werkzeug-bau, Modellbau, Elektroinstalla-teure, mechanische Bearbeitungund Montagen. Zum Kunden-kreis der Firma Scheeff gehörenzum Beispiel namhafte Unter-nehmen wie Audi, Porsche, VW,MAN, Deutz, Liebherr, Daimler,Volvo und Scania. Diese verlan-gen nach immer größeren Bau-teilen. Ziel der Firma Scheeff istes daher, in allen Baugrößen amMarkt zu sein. In Hennersdorf istbeabsichtigt, Stückgewichte von0,5 bis 12 Kilogramm zu gießen.
Eig.Ber./red.
Bayerische Firma investiert in die Region
HerzbergDezember 2011 • HZ4
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,das letzte Lied ist auf dem diesjäh-rigen Herzberger Weihnachtsmarktverklungen. Wir blicken zurück aufdas verfließende Jahr, sind stolz aufGeschafftes, freuen uns über Er-folge und erinnern uns an lebendi-ge Begegnungen mit Freunden ausNah und Fern. In Herzberg (Elster) lädt nach derturbulenten Einweihungsfeier Ende Oktober künftig das neueBürgerzentrum zu unterschied-lichsten kulturellen Veranstaltun-gen ein, der Straßen- und Brücken-
bau schreitet – wenn auch viel zulangsam – voran. Viele von uns er-innern sich an die Aktivitäten desFreundeskreises „Betont für Herz-berg“, die den Kulturkalender 2011maßgeblich bereichert haben. Stolzsind wir nach jahrelangem Kampfauf die Einrichtung einer Informa-tionsstelle in der Seitenkapelle derStadtkirche und die Aufnahme derStadt in den Europäischen Touris-musverband „Stätten der Reforma-tion“. Lassen Sie uns in stiller Ein-kehr dankbar sein für die vielen gro-ßen und kleinen glücklichen Wen-dungen im eigenen Schicksal unddem von Verwandten und Freun-den. Mögen wir in den besinnli-chen Adventsstunden im Kreise derFamilie Ruhe und Andacht für neuePläne, Kraft und Mut zum Verzei-hen sowie Geduld und Toleranz imUmgang mit den Nachbarn finden. Ich wünsche uns allen, dass es unsgelingt, neue Energie zu schöpfen,die Herausforderungen des Alltagszu bewältigen und lade Sie herz-lich ein, sich für unsere Stadt auch2012 mit Tat und Elan zu engagie-ren. Besonders freuen wir uns, Aus-richter für die Kraft-Dreikampf-Weltmeisterschaft vom 30.09.2012bis zum 07.10.2012 in der Elster-landhalle zu sein.
IhrBürgermeister
Michael Oecknigk
Michael Oecknigk. Foto: privat
Grußwort zum Jahreswechsel
Bürgermeister Michael Oecknigk
Herzberg.Beim Mittagsmeetingdes Rotary Clubs Herzberg amNikolaustag im „Kronprinz“ inFalkenberg fiel Stephan Haag,Hauptverantwortlicher der Ad-ventskalender- und Weihnachts-märchenaktion des Clubs, ein
Stein vom Herzen. Der erste Teilder Benefiz-Aktion, der Verkaufder Kalender zur Finanzierung ei-ner Weihnachtsmärchenauffüh-rung für 400 Kinder am 20. De-zember im „Haus des Gastes“ inFalkenberg ist erfolgreich verlau-
fen und die ersten 78 Preise konn-ten verlost werden.Als „Glücksfee“ fungierte bereitszum zweiten Mal nach 2010Landrat Christian Jaschinski, derzahlreiche Gutscheine im Wertvon 10,00 € bis 250,00 € für Weih-nachtsbäume, Braten und andereGeschenke, aber auch zum Ent-spannen den glücklichen Gewin-nern zuloste. Der Hauptpreis die-ser Auslosungsrunde ist ein Well-ness-Wochenende in Friedrichro-da im Wert von 250,00 €. Die Verlosung der restlichen rund100 Preise – Hauptpreis ist eineReise im Wert von 2.011,00 € -erfolgt im Rahmen der Weih-nachtsmärchenaufführung am 20.Dezember. Dann wird der Falken-berger Bürgermeister, HeroldQuick, gefordert sein, ein ebensoglückliches Händchen als„Glücksfee“ wie der Landrat zuhaben.Obwohl die ersten Adventskalen-dertürchen bereits geöffnet sind,noch können einige wenige Ka-lender bei den Geschäftsstellender VR Bank Lausitz und derVolksbank Elsterland zum Preisvon 5,00 € erworben werden. Die-se nehmen dann natürlich auchnoch an der zweiten Auslosungmit der Chance, den Hauptpreiszu gewinnen, teil.
Eig.Ber./red.
Landrat als GlücksfeeDie ersten 78 Preise der Adventskalenderaktion sind verlost
Landrat Christian Jaschinski, unterstützt vom Rotary Vize-PräsidentenDetlev Leissner und unter Aufsicht von Rechtsanwalt Toralf Stein beimziehen der ersten 78 Lose, deren Nummern Stephan Haag direkt in dieComputerlisten einträgt. Foto: privat
Herzberg.Am Nikolaustag star-tete der Musikunterricht an derElsterlandgrundschule mit einemtraditionellen Weihnachtslied. Überrascht wurden die Schülermit einer neuen Soundbox mitFunkmikrofonen aus der Sammel-aktion „Meike, der Sammeldra-che“. Diese Geschenke kommennicht einfach so, sondern sind dasErgebnis der sehr guten Punkte -Sammelleistung im laufenden
Jahr 2011. Hier geht es um dieSammlung von leeren Patronenund Kartuschen aus Druckern, Ko-pierern, Faxgeräten und Handys. Beides kann nach entsprechenderSortierung wiederverwendet oderrecycelt werden. Der Erlös dafür- in Form von Punkten - kommtden Schülerinnen und Schülernder Elsterlandgrundschule zu Gu-te. Die Zahlen sprechen für sich:Nach Platz 25 im Jahr 2009 folg-
te Platz 30 im Jahr 2010 und der-zeit sind wir auf Platz 24 im Jahr2011 und das Jahr ist noch nichtzu Ende. Wie in den Vorjahrenkönnen sich die Kinder der Schu-len auf den ersten 30 Plätzen überdie Verdoppelung der gesammel-ten Punkte freuen. Auch im nächs-ten Jahr wird wieder fleißig wei-ter gesammelt, damit sich dieSchülerinnen und Schüler weite-re wichtige Schulmaterialien oderFreizeitgegenstände aussuchenkönnen. Das Sammelsystem wirdbereits von etwa 8.000 Sponsorenaus ganz Deutschland unterstützt,die durch ihr soziales Engagementden Kindern und Schülern besse-re Bildungsbedingungen ermög-lichen. Auch die vielen Unterneh-men des Elbe-Elster-Kreises so-wie die Eltern, Lehrer und Schü-ler haben ihren besonderen Bei-trag zu den Erfolgen derSammelaktion der Elsterland-grundschule beigetragen. Herzli-chen Dank! Alle Informationen zum Projektund zu den vielen Sponsoren kön-nen unter www.jensott73.de nach-gelesen werden. Eig.Ber.
Meike, der SammeldracheErneute Übergabe von Schulmaterialien aus eingelösten Sammelpunkten
Eine besondere Nikolaus-Überraschung für die Schüler. Foto: privat
Herzberg. Der populäre Lieder-macher Gerhard Schöne, der Saxo-phonist Ralf Benschu, bekannt vonseinen Zwischenspielen bei Keim-zeit, der Kirchenmusikdirektor undOrganist Jens Goldhardt vereini-gen unterschiedliche Musizierwei-sen zu einem außergewöhnlich ein-dringlichen Konzerterlebnis. Dasvon ihnen präsentierte Programm„Ich öffne die Tür weit am Abend“bringt dem Publikum sehr bekann-te, neue wie selten gespielte Lie-der von Schöne näher, übersetzteindringlich seine umgearbeitetenChoräle in die Jetztzeit und lässtPlatz und Raum für Orgel-Stücke
von Johann Sebastian Bach. Welt-liche und geistliche Musik harmo-nieren voller Kraft und Emotion ineiner bis dahin selten erlebten Artund Weise. Jauchzet! Frohlocket!Zwei freundliche Worte, die manin der Kirche gerne nimmt, wennetwas Wunderbares wie hier ge-schieht. Auf einem Album ist derAbend jetzt auch zu erleben. Am Samstag, dem 24. März, um19.30 Uhr in der Herzberger Ma-rienkirche. Kartenvorverkauf: 15,-€; ermäßigt 12,- €; ab sofort im Tou-rismuspunkt in der Herzberger Ma-rienkirche.
Eig.Ber./red.
Gerhard Schönekommt nach Herzberg
Gerhard Schöne, Ralf Benschu und Jens Goldhardt. Foto:PR
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Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
der Blick in die festlich mit Lichtern ge-schmückten Fenster im gesamten Elbe-Elster-Land weist seit Tagen darauf hin, Weihnachten steht vor der Tür. Die Kinderaugen leuchten vor Freude und warten sehnsüchtig darauf, das letzte Türchen am heimischen Adventskalen-der zu öffnen. Dann ist es endlich soweit und die kleinen und großen Geschenke können un-term Weihnachtsbaum geöffnet werden.
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Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir zahlreiche Aktivitäten und Initiativen im Landkreis in 2011 unterstützen können. Kin-derspielplätze, benötigte Utensilien und Aus-rüstungsgegenstände für die Vereinsarbeit
Jürgen Riecke Tino Richter
sowie die Unterstützung baulicher dringender Handlungsnotwendigkeiten zählen dazu. Für 2012 möchten wir dieses gern wieder vollzie-hen. Insbesondere verweisen wir schon jetzt auf die „Sinfonische Sommernacht“ am 28. Juli auf Schloss Stechau sowie auf den Jazz-Pop-Wettbewerb um den „Finsterwalder Sänger“, bei dem einer breiten Öffentlichkeit junge re-gionale Gesangstalente präsentiert werden.
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weih-nachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Freunde sowie ein erfolgreiches Jahr 2012 bei bester Gesundheit und Zufriedenheit.
Freundliche GrüßeSparkasse Elbe-ElsterDer Vorstand
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Finsterwalde. Die diesjährige
Louis-Schiller-Medaille hat in die-
sem Jahr ein Mann erhalten, der un-
trennbar mit der demokratischen
Entwicklung in der Sängerstadt
verbunden ist: Günther Haferland.
„Er ist seit vielen Jahren in der Kir-
chengemeinde und im Sport ehren-
amtlich sehr aktiv. Nicht zu ver-
gessen ist aber gerade auch sein
politisches Engagement: Günther
Haferland ist schon in der Wende-
zeit ganz aktiv gewesen und hat
sehr sachlich die verschiedenen
Menschengruppen zusammenge-
führt, was seinerzeit sicher auch
kein einfaches Thema war“, wür-
digt Bürgermeister Jörg Gampe.
Günther Haferland war es, der 1989
den Runden Tisch initiierte und ihn
bis zur ersten Stadtverordnetenver-
sammlung leitete. In der Zeit von
1990 bis 1993 war er deren Präsi-
dent, beziehungsweise Vorsteher.
Erst in diesem Jahr hat sich der 77-
Jährige aus der Abgeordnetenarbeit
aus gesundheitlichen Gründen zu-
rückgezogen. Insgesamt gehörte er
zu den dienstältesten Abgeordne-
ten und hat ganze fünf Wahlperi-
oden mit bestritten, dabei hat er nie
einer Partei angehört. Haferland
kandidierte in den letzten zwei
Wahlperioden für die Wählergrup-
pe „Bürger für Finsterwalde“, die
er selbst mit ins Leben gerufen hat.
„Sein Bestreben war immer, das
Beste für die Bürger rauszuholen,
dabei war er immer sehr sachbezo-
gen und vor allen Dingen ehrlich.
Es ging ihm um die Sache und nicht
um persönliche oder politische Din-
ge und da habe ich ihn, in der kur-
zen Zeit, in der wir zusammenge-
arbeitet haben, sehr schätzen ge-
lernt“, so Gampe weiter. Die Louis-
Schiller-Medaille wird seit dem
Jahr 2000 an verdienstvolle Bür-
ger verliehen. Sie ist nach Louis
Schiller benannt, der sich seiner-
zeit ebenfalls ehrenamtlich für die
Stadt und ihre Bürger eingesetzt
hat. Daniela Schulze
Haferland mit Schiller-Medaille geehrt
Günther Haferland. Foto: privat
Massen.Richtig auf den Beruf vor-
bereitet werden die Schüler der 9.
und 10. Klassen der Oberschule
Massen. Einmal im Monat sind sie
im Produktentwicklungs-, Initia-
tiv- und Lehrzentrum, kurz PILZ,
um praktische Erfahrungen in der
Metallverarbeitung zu sammeln.
„Unsere Oberschule bietet den
Schülern eine hervorragende Be-
rufsvorbereitung. Hier können die
die Jugendlichen nicht nur Einbli-
cke erhaschen und Fachleuten über
die Schulter schauen, hier legen sie
selbst Hand an und leisten eine de-
taillierte und fachlich saubere Ar-
beit“, zeigt sich Amtsdirektor Gott-
fried Richter begeistert. Für Schul-
leiter Reiner Neitsch hat sich das
Praxislernen bewährt. „Der Effekt
soll sein, dass unsere Schüler in die-
sen Bereich reinschnuppern und
damit ihren beruflichen Horizont
erweitern. Einige unserer ehema-
ligen Schüler haben tatsächlich ei-
ne Ausbildung in der Metallverar-
beitung begonnen“, so Neitsch.
Dieses erfolgreiche Engagement
wurde nun auch mit einer Spende
honoriert. EnviaM unterstützt den
Förderverein der Oberschule Mas-
sen mit 1.500 Euro. Am 8. Dezem-
ber überreichte Simone Erb, Kom-
munalbetreuerin der Energie AG,
den Spendenscheck an Reiner
Neitsch, der nicht nur Schulleiter,
sondern auch Vorsitzender des
Schulfördervereins ist. „Unser En-
gagement in der Region steht un-
ter dem Motto „Jugend, Bildung,
Zukunft“. Da ist es naheliegend die
Schülerinnen und Schüler der
Oberschule Massen bei ihrem mo-
natlichen Praxistag zu unterstützen.
Sie erhalten hier die Möglichkeit
praktische Erfahrungen zu sam-
meln, ihre Fähigkeiten zu erwei-
tern und damit erste Weichen für
eine erfolgreiche Berufsausbildung
zu stellen“, so Erb. Die finanziel-
le Unterstützung dient der Anschaf-
fung von Werkzeugen und Unter-
richtsmaterialien. „Wir freuen uns
über die finanzielle Hilfe, denn um
unsere Schüler an die berufliche
Praxis heranzuführen, brauchen
wir neben der Betreuung auch Ma-
terial und Werkzeuge“, erklärt Rei-
ner Neitsch. Im Schulterschluss mit
der Pilz GmbH will die Gemeinde
Massen im nächsten Jahr ein neu-
es Kabinett in einer anderen Halle
aufbauen und die Bedingungen für
Schüler und Lehrlinge weiter ver-
bessern. 100.000 Euro werden für
dieses Projekt investiert. Rund
80.000 Euro sollen dabei aus För-
dermitteln der Sängerstadtregion
fließen, die fehlenden 20.000 Euro
will die Pilz GmbH dazusteuern.
Bis Mitte nächsten Jahres soll die
Halle fertiggestellt sein, ließ Amts-
direktor Richter am Rande wissen.
Daniela Schulze
Schüler lernen praktisch Förderverein der Oberschule Massen erhält 1.500 Euro
Der Förderverein der Oberschule Massen kann sich über eine Spendein Höhe von 1.500 Euro freuen. Foto: D. Schulze
Finsterwalde. Bereits zum fünften
Mal ist mit Hilfe von geschichtsinte-
ressierten Finsterwaldern ein Monats-
kalender mit „Hausgeschichten“ ent-
standen. Auch dieses Jahr werden in-
teressante Geschichten und Anekdo-
ten über die Baugeschichte erzählt,
welche bei vielen schon fast in Verges-
senheit geraten sind. Doch dank der
Mitwirkenden kommen diese wieder
zum Vorschein. Ab sofort ist der Ka-
lender in der Buchhandlung Mayer, im
Presseshop Noack, bei Emunds, im
Lotto-Shop Rößchen, in der Rappel-
kiste, in den Q1-Tankstellen, im Bü-
ro- und Schreibwarengeschäft Passin,
im Discover, im Lotto-Presse-Treff
und confis Confiserie- und Geschenk-
artikel in der Südpassage, bei der Stadt-
verwaltung sowie im Kreismuseum
und in der Touristeninformation für
4,00 EUR erhältlich.Der Sanierungs-
träger DSK bedankt sich bei allen Mit-
wirkenden. Eig.Ber./red
Kalender „Finsterwalder Hausgeschichten“ 2012 ist erschienen
Elbe-Elster. Die Straßen des
Landkreises sind von vielen
Baumaßnahmen betroffen. Da-
mit ist die Flüssigkeit des Ver-
kehrs nicht immer gewährleis-
tet. Im Straßenverkehrsamt des
Kreises wird in der letzten Zeit
vermehrt zu diesen Baumaß-
nahmen angefragt. Da bei den
großen Baustellen das Straßen-
verkehrsamt weder anordnen-
de Behörde noch Baulastträger
ist, können in vielen Fällen die
gewünschten Auskünfte nicht
gegeben werden. Kraftfahrer,
die sich über aktuelle Baustel-
len in Berlin und Brandenburg
informieren wollen, können
folgende Internetseiten vor
Fahrtantritt zu Hilfe nehmen:
http://www.ls.brandenburg.de/
und Baustelleninformations-
system Brandenburg-Berlin
Eig.Ber./red.
Baustellen online
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In unserem Haus werden täglichVeranstaltungen angeboten, die dieSenioren gern besuchen.
Elbe-Elster. 30 Erzieher aus Kin-
dergärten und Horten des Amtes
Schradenland bildeten sich im No-
vember mit Elisa Dietrich als Trai-
nerin vom „Haus der kleinen For-
scher“ und Andrea Stapel als Re-
ferentin für die „Klassenkisten“ in
Grundschulen fort. Was Kinder
beim Ausprobieren und Experi-
mentieren alles lernen können und
mit welchen Themen sich die Klei-
nen bereits sehr frühzeitig beschäf-
tigen, stellten die beiden Referen-
tinnen mit ihren Materialien und
Erfahrungen anschaulich vor. Mög-
lich wurde dies durch das Projekt
„Lernen vor Ort“ des Landkreises
Elbe-Elster. Eig.Ber./red.
Experimentieren gelerntErzieher aus Kindergärten und Horten bilden sich fort
Erzieher experimentieren zur Probe für ihre Kinder. Foto:LKEE
Finsterwalde. Freunde des
Joggens und Walkens kommen
auch in den Wintermonaten in
Finsterwalde auf ihre Kosten.
Schon seit dem 01. November
wird jeden Dienstag ein Mond-
scheinlauf im Stadion des Frie-
dens in der Bürgerheide Fins-
terwalde angeboten.
Erwachsene Lauffreunde kön-
nen vom 01. November 2011
bis 27. März 2012 jeden Diens-
tag in der Zeit von 18.00 bis
19.30 Uhr das Stadionangebot
für 2,00 Euro sowie Kinder,
Schüler, Studenten und Behin-
derte (mit entsprechendem
Ausweis) für 1,00 Euro pro Per-
son nutzen. Die Stadtverwal-
tung Finsterwalde freut sich auf
viele Sportbegeisterte.
Eig.Ber./red.
Mondscheinlauf
Finsterwalde.Die Stadt Finster-
walde und die Volkssolidarität
veranstalten eine weihnachtliche
Lesung. Am Freitag, dem 16. De-
zember, um 15.00 Uhr, liest Ca-
rola Ruff aus ihrem Werk „Hil-
degard von Bingen - Gesund le-
ben im Einklang mit der Natur“
in der Volkssolidarität in der Lan-
gen Straße 25. Dazu werden
Glühwein und Gebäck nach Hil-
degard-Ernährung gereicht. Hil-
degard von Bingen gilt als be-
rühmteste deutsche Visionärin
des Mittelalters. Vor allem dem
kulinarischen und heilkundlichen
Wirken der „heiligen Powerfrau“
ist das Buch gewidmet. Erfahren
Sie mehr über die wichtigsten
Etappen ihres Lebensweges, ih-
re Erziehung im Kloster und ih-
re Auffassung von gesunder Er-
nährung. Der Eintritt beträgt 2,00
Euro pro Person. Eig.Ber./red.
„Gesund leben im Einklang mit der Natur“
Freie Autoren/Autorinnen gesucht.Tel. 03573 – 810 12 [email protected]
Gesundheit Dezember 2011 7
Elbe-Elster. 30 Erzieher aus Kin-
dergärten und Horten des Amtes
Schradenland bildeten sich im No-
vember mit Elisa Dietrich als Trai-
nerin vom „Haus der kleinen For-
scher“ und Andrea Stapel als Re-
ferentin für die „Klassenkisten“ in
Grundschulen fort. Was Kinder
beim Ausprobieren und Experi-
mentieren alles lernen können und
mit welchen Themen sich die Klei-
nen bereits sehr frühzeitig beschäf-
tigen, stellten die beiden Referen-
tinnen mit ihren Materialien und
Erfahrungen anschaulich vor. Mög-
lich wurde dies durch das Projekt
„Lernen vor Ort“ des Landkreises
Elbe-Elster. Dabei geht es nicht um
abstrakte Wissensvermittlung als
Vorschule, sondern einfach um das
Wecken von Entdeckerfreude und
dem Spaß am spielerischen Lernen
der Kinder. An den Experimentier-
tischen zu den Themen Wasser,
Luft, Schall und Mathematik konn-
ten viele Versuche selbst auspro-
biert und neue Anregungen für die
Umsetzung im Kita-Alltag gesam-
melt werden. Diese Fortbildung
vermittelte allerdings nur einen
Ausschnitt des „Hauses der klei-
nen Forscher“ oder der Klassen-
kisten im Grundschulbereich. Das
wichtigste Kapital der Erzieherin-
nen vor Ort ist ihre eigene Kreati-
vität und die Umsetzung zahlrei-
cher Ideen im Erzieheralltag.
Dass sie kreativ sind, haben sie zum
Abschluss der Veranstaltung bei der
Gestaltung eigener Erfindertüten
vortrefflich unter Beweis gestellt.
Eig.Ber./red.
Experimentieren gelerntErzieher aus Kindergärten und Horten bilden sich fort
Erzieher experimentieren zur Probe für ihre Kinder. Foto:LKEE
Finsterwalde. Die Stadt Finster-
walde und die Volkssolidarität
veranstalten eine weihnachtliche
Lesung. Am Freitag, dem 16. De-
zember, um 15.00 Uhr, liest Ca-
rola Ruff aus ihrem Werk „Hil-
degard von Bingen - Gesund le-
ben im Einklang mit der Natur“
in der Volkssolidarität in der Lan-
gen Straße 25. Dazu werden
Glühwein und Gebäck nach Hil-
degard-Ernährung gereicht. Hil-
degard von Bingen gilt als be-
rühmteste deutsche Visionärin
des Mittelalters. Vor allem dem
kulinarischen und heilkundlichen
Wirken der „heiligen Powerfrau“
ist das Buch gewidmet. Erfahren
Sie mehr über die wichtigsten
Etappen ihres Lebensweges, ih-
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All unseren Kunden danken wir für die gute
Zusammenarbeit und wünschen auf diesem
Weg ein frohes und gesundes Weihnachtsfest.
Saathain. Mit einer Festveranstal-
tung auf Gut Saathain haben der
Naturpark Niederlausitzer Heide-
landschaft und der Naturpark-För-
derverein am 23. November gleich
zwei Jubiläen gefeiert. „Anfang der
1990er Jahre haben sich begeiste-
rungsfähige, zupackende Men-
schen daran gemacht, in der Nie-
derlausitzer Heidelandschaft die
Vision eines Naturparks ostdeut-
scher Prägung zu verwirklichen.
Mit vielen Projekten, die soziale,
ökologische und ökonomische In-
teressen gleichberechtigt berück-
sichtigen, hat sich seither der Na-
turpark erfolgreich entwickelt“,
würdigte Brandenburgs Umwelt-
ministerin Anita Tack 15 Jahre Na-
turpark und das 20. Gründungsju-
biläum des Fördervereins.
Zur Bilanz zählen gemeinsam mit
vielen Partnern verwirklichte Vor-
haben zum Erhalt bzw. der Ent-
wicklung von Natur und Land-
schaft, die gleichsam das Grund-
kapital eines Großschutzgebietes
darstellen. Auf der Haben-Seite ste-
hen dabei zum Beispiel die Rena-
turierung der Kleinen Elster und
die Stabilisierung des Wasserhaus-
haltes im Loben, einem der letzten
intakten großen Moore im Süden
Brandenburgs. Landrat Christian
Jaschinski, der zugleich als Vorsit-
zender des Fördervereins, an der
Jubiläumsveranstaltung teilnahm,
bezeichnete das nachhaltige Wir-
ken von Naturpark und Förderver-
ein als wahre Erfolgsgeschichte,
die in den kommenden Jahren mit
allen engagierten Mitstreitern fort-
geschrieben werden soll. Christian
Jaschinski: „Naturschutz ist Auf-
gabe des Staates, aber sie ist nicht
allein eine Staatsaufgabe. Natur-
schutz lebt in ganz besonderer Wei-
se vom Engagement der Bürgerin-
nen und Bürger. Organisiert in Ini-
tiativen, Projekten oder Verbänden
tragen sie alle maßgeblich zum Er-
folg der Umweltpolitik bei. Ihnen
allen gilt mein herzlicher Dank.“
Ein weiteres gemeinsames Vorha-
ben von Naturpark und Förderver-
ein lotet in den kommenden beiden
Jahren die Chancen für die Wie-
deransiedlung des in Brandenburg
ausgestorbenen Auerhuhns in den
Wäldern der Lausitz aus. Die Vo-
raussetzungen für das Pilotprojekt
schuf eine Gruppe von Förstern und
Naturschützern, die sich über vie-
le Jahre für Lebensraumverbesse-
rungen dieser Art engagierte. Für
Touristen hat die Region seit den
1990er Jahren dank der Anstren-
gungen von Naturpark und Förder-
verein ebenfalls an Anziehungs-
kraft gewonnen. Neben attraktiven
Wander- und Radrouten tragen vor
allem die Entwicklung und Ver-
marktung regionaler Produkte da-
zu bei. So kann man beispielswei-
se auf der Niederlausitzer Apfel-
tour unterwegs sein und dabei
Landschaft und Produzenten ken-
nenlernen. Darüber hinaus haben
sich Niederlausitzer Heidebier,
Heidehonig und Heidelamm als re-
gionale Spezialitäten einen Namen
gemacht. Eig.Ber.
Erfolgsgeschichte gefeiertMinisterin und Landrat würdigten Entwicklung des Naturparks
Freuten sich gemeinsam über die Erfolgsgeschichte des Naturparks(v.l.n.r.): Landrat Christian Jaschinski, Kuratoriumsvorsitzender ManfredDrews, Ministerin Anita Tack, Naturparkgeschäftsführer Lars Thiele-mann und der Gründungsvorsitzende des Fördervereins, Walter Kroker.
Foto: LKEE
Bad Liebenwerda. Aufschluss-
reiche Namen wie Lausitzer Nel-
ken, Gelbe Sächsische Renette,
Schöner von Herrenhut, Ruhm
aus Kirchwerder, Schöner aus
Nordhausen oder geflammter
Kardinal stehen neu auf der Sor-
tenliste im Pomolgischen Schau-
und Lehrgarten.
Seit dem Jahr 2000 wachsen auf
dem drei Hektar großen Gelände
400 alte und neuere Obstgehöl-
ze, wie Apfel, Birne, Kirsche und
Pflaume oder auch Wildobst, wie
Mispel, Schlehe, Speierling,
Schwarze Maulbeere oder auch
Kornelkirsche. Bei Freunden al-
ter Obstsorten ist der Garten zum
beliebten Ausflugsziel geworden.
Dank der Initiative der Sparkas-
se Elbe-Elster zum Familienfest
„Alles Apfel“ im Juni dieses Jah-
res wurden beim Glücksrad die
erforderlichen finanziellen Mit-
tel für weitere Pflanzungen ein-
gespielt. Jetzt bereichern 16 neue
Bäume alter hauptsächlich loka-
ler Apfelsorten den Garten.
Der Lausitzer Nelkenapfel ist
zum Beispiel eine sehr alte, ost-
sächsische, robuste Apfelsorte
mit vorwiegend süßem und etwas
würzigem Geschmack. Oder die
Gelbe Sächsische Renette, auch
Meißner Zitronenapfel genannt,
schon 1803 beschrieben, ist ein
hervorragender Wirtschaftsapfel.
Der Schöne aus Nordhausen, ein
säuerlich-feinaromatischer Tafel-
apfel, stammt aus Mitteldeutsch-
land. Dort entstand der Apfel vor
1850 und ist seit 1892 ist er im
Handel.
Eig.Ber.
Neue alte Apfelbäume für Pomologischen Garten
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Die Vereinigung für Menschen mit geistiger Behinderung
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Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasium.Die Lernatmosphäre, die Klassen-größe, die Mitschüler, das pädago-gische Konzept ‒ diese und vieleanderen Faktoren entscheiden da-rüber, ob Ihr Kind erfolgreich mitInteresse und Freude lernt. StellenSie die richtigen Weichen für IhrKind, besuchen Sie möglichst vieleverschiedene Schulen, bevor Siezwischen 27. Januar und 08. Febru-ar 2012 entscheiden, welche Schu-le Ihr Kind besuchen wird. Die Evangelischen Schulen habenbereits beachtliche Erfolge zu ver-zeichnen, die die Qualität der Schu-len eindrucksvoll unter Beweis stel-len: So belegte z.B. das Evangeli-sche Gymnasium bei der Mathema-tikolympiade in diesem Schuljahrgleich in drei verschiedenen Jahr-gängen den 1.Platz ‒ so in den Jahr-gangsstufen 7, 9 und 10. Ebenso haben die Schülerinnenund Schüler des EvangelischenGymnasiums am Ende des letztenSchuljahres in den zentralen schrift-lichen Deutschprüfungen starküberdurchschnittlich abgeschnit-ten. Mit einem Durchschnitt von 2,4lag das Evangelische Gymnasiumdeutlich über dem Landesdurch-schnitt von 2,9. Die Schülerinnenund Schüler unserer 10. Klassen er-langten damit sogar das beste Er-gebnis im Vergleich mit anderenGymnasien des Landkreises Elbe-Elster. Podiumsplätze beim Bun-desfremdsprachenwettbewerb hatdas Ev. Gymnasium ebenso auf derHabenseite wie Auszeichnungenbei innovativen Technikwettbe-werben. Bereits im November letzten Jah-res öffneten beide Schulen ihrePforten. Der Besucheransturm unddie Resonanz waren überwälti-gend. Aufgrund des vielfach geäu-ßerten Wunsches, wird nunmehrein zweiter Tag der offenen Tür an-geboten. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, die sichüber eine eventuelle Aufnahme indie 7. Klassen dieser beiden beson-deren Schulen zum Schuljahr2012/2013 informieren möchten,sondern auch jüngere Grundschü-ler, die noch etwas länger Zeit ha-ben, sich für eine weiterführendeSchule zu entscheiden. Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen? Wieverhalte ich mich am besten, wenndie Leistungen im Grenzbereichzwischen Gymnasium und Ober-schule liegen? Gibt es noch Chan-cen an das Gymnasium zu gelan-gen, wenn die Aufnahmebedin-gungen vorerst nicht erreicht wur-den? All diese und weitere Fragenkönnen Inhalt einer kurzen Bera-
tung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen des Dia-konischen Werkes Elbe-Elster e.V.weisen eine Reihe an Besonderhei-ten auf. So gibt es beispielsweisean den Evangelischen Schulen kei-nen Unterrichtsausfall. Klassen-stärken von maximal 24 Schülernje Klasse tragen weiterhin zu einerpositiven Lernatmosphäre bei.An beiden Schulen steht den Zög-lingen sowohl bei der Erzielungbestmöglicher Lernergebnisse alsauch bei der Entfaltung der Persön-lichkeit ein engagiertes und kom-petentes Lehrerteam zur Seite.
Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungenfinden unter gleichen Bedingun-gen wie an staatlichen Schulenstatt. Eine wichtige Entscheidung, die imZusammenhang mit dem Über-gang zum Gymnasium steht, ist dieWahl einer zweiten Fremdsprache.Bereits ab der 7. Klasse stehen vierSprachen als zweite Fremdsprachezur Auswahl: Französisch, Russisch,Chinesisch und Latein. Einschließlich dem Englisch - undSpanischunterricht - sowie der Ita-lienisch - AG bietet das Evangeli-
sche Gymnasium also insgesamt 7Fremdsprachen. Am Evangelischen Gymnasiumwerden aber auch die Naturwissen-schaften groß geschrieben. So gibtdie Abiturstufe des EvangelischenGymnasiums den sogenannten „M I N T“-Fächern ein großes Ge-wicht. „M I N T“ steht dabei für Ma-thematik, Informatik, die Naturwis-senschaften (Biologie, Chemie, Phy-sik) sowie das Fach Technik. Alleoben genannten Fächer bietet dasEvangelische Gymnasium nebenzahlreichen weiteren interessantenFächern wie z. B. Wirtschaftswissen-schaften, Latein oder Pädagogik imAbiturbereich (Gymnasiale Ober-
stufe) an. Damit bietet die Schulezur optimalen Studien- und Berufs-orientierung eine in Südbranden-burg einzigartige Bandbreite anWahlfächern an. Für eine Beratungzum Übergang an die GymnasialeOberstufe des Ev. Gymnasiumssteht der Oberstufenkoordinatorder Schule natürlich gern zur Ver-fügung. Mithin liefert das Abitur des Evan-gelischen Gymnasiums sowohl fürden Arbeitsmarkt als auch für einkünftiges Studium bestmöglicheVoraussetzungen. Ein auf den „M I N T“-Fächern basierendes In-genieur-Studium, gerade in Verbin-dung mit einer soliden Fremdspra-chenausbildung, ist derzeit undauch künftig äußerst aussichtsreich.Dies zeigen alle Studien zum sog.
„Fachkräftemangel“ sehr nach-drücklich. Zur individuellen Interessensaus-bildung steht bereits ab der 7. Klas-se eine Palette von mehr als 25 Ar-beitsgemeinschaften zur Verfü-gung. Diese reicht z.B. von einerSchulband und Gitarrenunterrichtüber Kalligraphie, Spanisch, Tanz,Aquaristik, Schach, Astronomie, De-sign und Sport bis hin zu physika-lischen Experimenten, Theater undInformatik.Gemeinschaft wird an beiden Schu-len großgeschrieben, was sich biszum gemeinsamen Essen der Schü-ler hindurchzieht. Ein sehr moderates Schulgeld ist fürden Schulbesuch vieler Siebtkläss-ler eine wichtige Voraussetzung. Soliegt der durchschnittliche Schul-geldsatz bei 32 Euro monatlich. Un-terhalb von 25.000 Euro Jahresein-kommen wird man am Ev. Gymna-sium automatisch vom Schulgeldbefreit.Für Kinder und Jugendliche, die dieSchulen mit der öffentlichen Busli-nie nicht angemessen erreichenkönnen, wird mit Kleinbussen einschuleigener Fahrdienst organi-siert. Dieser Fahrdienst ist auch wei-terhin für alle Schüler gesichert, fürdie zwischen Wohnort und Schulekeine angemessene Buslinie exis-tiert. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Besonder-heiten für ihre Schüler bereit. Überdiese sowie alle schulorganisatori-schen Fragen sowie das besonde-re Aufnahmeverfahren kann mansich am Tag der offenen Tür, Sams-tag, den 14. Januar 2012, in Dober-lug-Kirchhain, Straße der Jugend11, von 10 ‒ 13 Uhr am Gymnasi-um informieren. Die EvangelischeOberschule Doberlug-Kirchhainöffnet am selben Tag an ihrem neu-en Standort in der Karl-Marx-Stra-ße 32 von 12 ‒ 15 Uhr ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auchdie Möglichkeit, den genauen Ab-laufplan zum Aufnahmeverfahrensowie die gesetzlichen Aufnahme-
bedingungen zu erhalten. Ebensoist Gelegenheit, sich bereits unver-bindlich anzumelden und einenTermin für ein Aufnahmegesprächzu vereinbaren. Interessenten an einer Aufnahmezum Schuljahr 2012/ 2013 in die 7.Klassen sind aufgrund der anhal-tend hohen Nachfrage nach Schul-plätzen gut damit beraten, sichbaldmöglichst anzumelden, da dieAufnahmekapazität des Gymnasi-ums wiederum auf drei 7.Klassenund der Ev. Oberschule sogar aufnur zwei 7. Klassen begrenzt seinwird. Zum nächsten Schuljahr wer-den sich wieder auch die Sechst-klässler der Evangelischen Grund-schulen Finsterwalde, Jüterbog undTröbitz um einen Platz am Evange-lischen Gymnasium bzw. an derEvangelischen Oberschule bewer-ben.
Anmeldeschluss für das dann be-ginnende Aufnahmeverfahren istder 14. Januar 2012, also bereitsder Tag der offenen Tür. Alle biszum 14.01.2012 eingereichten An-meldungen werden gleich behan-delt ‒ unabhängig davon, wann Sieabgegeben wurden.Schülerinnen und Schüler, die sichbis zu diesem Termin angemeldethaben, werden dann automatischzum Aufnahmeverfahren eingela-den. Eine kirchliche Bindung ist füreine Anmeldung nicht erforderlich. Es besteht auch die Möglichkeit, imVorfeld der Entscheidungsfindungfür ein Gymnasium oder eine Ober-schule einen Schultag am Evange-lischen Gymnasium oder an derEvangelischen Oberschule als„Schnupperunterricht“zu verbrin-gen. Eventuell kann auch ein schul-freier Tag dafür genutzt werden. Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170‒412 84 47bzw. 035326‒938 78 oder035326‒204.
Ev. Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden noch einmal zum Tag der offenen Tür für künftige Siebtklässler
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Beide Schulen öffnen am 14. Januar 2012 ihre Türen ‒ an diesem Tag endet nunmehr auch die besondere Anmeldefrist zum Aufnahmeverfahren für das kommende Schuljahr
A U F E I N E N B L I C K :
Ev. Gymnasium Doberlug-KirchhainStraße der Jugend 11: Samstag, 14.01.2012,10‒ 13 Uhr
Ev. Oberschule Doberlug-KirchhainKarl-Marx-Straße 32: Samstag, 14.01.2012, 12‒15 Uhr
Info- Hotline: 0170- 412 84 47
Deutsch-Unterricht am Ev. Gymnasium. Foto: Diakonie
Mathematik-Unterricht an der Ev. Oberschule. Foto: Diakonie
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Finsterwalde. „Stell dir mal vorwir hätten kein Spielzeug: Dannwären wir auch total traurig. Unddarum müssen wir doch den armenKindern wenigstens eine Weih-nachtsüberraschung machen“, er-zählt Finn Jäpel bestimmt. Gesagtgetan! Der Drittklässler hört vonder Aktion „Weihnachten imSchuhkarton“ und will unbedingthelfen. Mit seinem Vorhaben be-geistert er zunächst seine Kolleginim Schülerrat, Johanna Thor undschließlich Erzieherin Angela Ur-ban. Denn noch immer leben in Ost-europa viele Mädchen und Jungenin großer Armut. In diesem Jahrgehen die Päckchen unter anderemnach Bulgarien, Georgien, Ka-sachstan oder in PalästinensischeGebiete. Diesen Kindern wird mit„Weihnachten im Schuhkarton“ einStück Freude und Hoffnung ge-
schenkt. Träger der Aktion ist daschristliche Hilfswerk Geschenkeder Hoffnung e.V. in Berlin. Johan-na und Finn aus der 3b der Grund-schule Nehesdorf waren von die-ser Hilfsaktion so begeistert, dasssie sie in den einzelnen Hortgrup-pen vorstellten und das mit großemErfolg. „Das ging weiter wie einLauffeuer. Wir hätten gedacht, eswird am Ende nur ein Viertel da-von, weil die meisten Kinder be-stimmt nichts von ihren Spielsa-chen abgeben“, erzählt Finn. DieErzieherinnen Angela Urban undAlexandra Kretschmann unter-stützten ihre Schützlinge tatkräftigbeim Sammeln, Schuhkartons be-kleben und packen, die Kollegensteuerten Geschenke dazu. Durchdieses Zusammenspiel sammeltendie kleinen und großen Helfer innur einer Woche reichlich Geschen-
ke, die auf über 20 prall gefüllteSchuhkartons verteilt wurden. Die-se wurden schließlich in der Egel-Apotheke, als eine der bundeswei-ten Abgabestellen, abgeliefert undseind von dort ihren Weg in die wei-te Welt angetreten. Pünktlich zumFest bringen nun auch die Geschen-ke der Helfer vom Hort NehesdorfKinderaugen zum leuchten. „Ichfinde es toll, dass unsere Kinder soengagiert sind. Die beiden habensich richtig mit dem Thema ausei-nandergesetzt, die Organisationübernommen und eben auch vieleMitstreiter in unserer Einrichtunggefunden. Wir können wirklichstolz auf unsere kleinen Helfersein“, so Angela Urban abschlie-ßend. Übrigens kamen in diesem Jahrstolze 457.329 Schuhkartonsdeutschlandweit für Kinder in Ost-europa und Asien zusammen undwerden nun verteilt.
Daniela Schulze
Kinder helfen KindernHort Nehesdorf unterstützt „Weihnachten im Schuhkarton“
Die fleißigen Helfer: (v.l.) Finn Jäpel, Angela Urban (hi.), Johanna Thorund Sophie Schnörpel. Foto: Schulze
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Elsterwerda. Nach 24 Jahren ging
am 30. November die Ära Heidero-
sel Hubrig zu Ende.
Sie prägte seit 1987 das Werden und
Wachsen der Gemeinden im Süden
des Altkreises Bad Liebenwerda, die
sich nach der Amtsbildung 2003 zur
Gemeinde Röderland zusammen-
schlossen. Bereits am Abend zuvor
wurde sie im heimischen Wainsdorf
von der Stadtverordnetenvorstehe-
rin von Elsterwerda und Landtags-
abgeordneten der CDU, Anja Hein-
rich, mehr im privaten Bereich ver-
abschiedet. Anja Heinrich: „ Sie war
die Frau die zur richtigen Zeit am
richtigen Ort war, und das bis heu-
te im Alter von 66 Jahren.“
Sie war die Richtige, als es darum
ging, die Nachwendezeit im Amt
und in der Gemeinde Röderland
mitzugestalten und zu prägen.
Die Entwicklung der Gemeinde Rö-
derland zu einem liebens- und le-
benswerten Ort für die Menschen
an der Schwarzen Elster und der
Großen Röder ist fest mit ihrem Na-
men verbunden. Dank ihrer tatkräf-
tigen Unterstützung konnte der
Schulstandort Prösen erhalten wer-
den.
Die Vereine der Region fanden stets
ein offenes Ohr für ihre Anliegen.
Ihr ist es mit zu verdanken, dass das
Gut Saathain als lebendige Kultur-
stätte umgebaut wurde und heute
mit den verschiedensten Veranstal-
tungsangeboten auch über die Re-
gion hinaus ausstrahlt. Seit 1987 hat
sie sechs Wahlen gut überstanden,
immer als Einzelkandidat. Viele Ge-
schichten weiß sie zu berichten.
Nicht zuletzt, weil sie über alles pe-
nibel Buch führte, was sich ereig-
nete und wie der Werdegang man-
cher Entscheidung war.
Auch für 2012 liegt bereits ein Buch
bereit, wenn auch in einem etwas
kleineren Format. Über 20 Jahre
,manchmal nervenaufreibende,
Kommunalpolitik prägen, aber die
schönsten Jahre verlebte die ge-
lernte Zahnarzt-Helferin als Hort-
leiterin in der Rudi-Arndt-Schule
in Elsterwerda. Schwierige Diskus-
sionen erlebte sie auch im Vorfeld
der 2003 abgeschlossenen Gemein-
degebietsreform.
Eine Eingemeindung der sieben
Ortsteile nach Elsterwerda wollten
die Wenigsten. So kam es zur Bil-
dung des Röderlands. Auch wenn
ihr Ideenreichtum zur Beschaffung
von Fördermitteln nie versagte, Of-
fenheit und Ehrlichkeit sind für sie
im privaten wie im politischen Be-
reich immer oberstes Gebot gewe-
sen.
Eig.Ber.
Anja Heinrich wünschte Heiderosel Hubrig für ihren neuen Lebensab-schnitt alles Gute, persönliches Wohlergehen und ungebremsten Taten-drang im Unruhestand. Foto: LKEE
Elsterwerda. Neben vielen ande-
ren Veranstaltungen des Imkerver-
eins war der 18. Landesimkertag
2011 auch diesmal wieder Anzie-
hungspunkt für die Imker des Lan-
des Brandenburg. Die Bedeutung
dieser Tagung für die Imker wird
durch die Teilnahme des Präsiden-
ten des Deutschen Imkerbundes,
Peter Maske, dem Vertreter des Mi-
nisteriums für Infrastruktur und
Landwirtschaft des Landes Bran-
denburg, Hartmut Aust, sowie dem
Vorsitzenden des Landesverbandes
Brandenburgischer Imker e. V.,
Rainer Gabriel, unterstrichen.
Schwerpunktthema für die Imker
war das EU GH Urteil zur Gentech-
nik und die damit verbundene
Rechtssicherheit für sie. Auch die
Bienengesundheit, insbesondere
die Bekämpfung der Varroatose zur
Vermeidung von Bienenschäden
stand im Mittelpunkt der Tagung.
Eine bessere Zusammenarbeit der
Landwirte mit den Imkern zur Ver-
besserung der Bestäubungsleistung
und die damit verbundene Ertrags-
steigerung der Nutzpflanzen wäre
für die Zukunft ein lohnenswertes
Ziel. Peter Maske, Präsident des
DIB, beantwortete in der Diskus-
sion fachkundig alle gestellten Fra-
gen der Imker. Rainer Gabriel, Vor-
sitzender des Landesverbandes, er-
stattete Bericht zur Arbeit des Lan-
desverbandes. Als Schwerpunkt ist
demnach die Erhöhung der Anzahl
der Bienenvölker zu sehen und die
damit verbundene Gewinnung von
Imkernachwuchs sowie dessen fi-
nanzielle Förderung durch das
Land. Auszeichnungen gab es in
der Auswertung des Honigwettbe-
werbes, sowie für die Gewinnung
des Imkernachwuchses. Eine Ur-
kunde vom Ministerium für Infra-
struktur und Landwirtschaft als
„Anerkennung für herausragende
Leistungen bei der imkerlichen
Nachwuchsgewinnung für das
Land Brandenburg 2011“ als 2.
Platz und eine Geldprämie erhielt
der Imkerverein Elsterwerda und
Umgebung e. V. Mit Stolz nahm
der Vorsitzende, Klaus Klaube, die-
se Auszeichnung aus der Hand des
Ministeriums entgegen. Somit
konnte er sich und dem Landkreis
beweisen, dass eine enge Zusam-
menarbeit mit den Imkervereinen
den gewünschten Erfolg bringt.
Dass Interesse für die Bienen be-
steht, zeigt die Teilnahme von 17
Neuimkern beim 1. Imkerlehrgang
an der Kreisvolkshochschule. Für
die Zukunft wäre es wünschens-
wert, wenn derartige Aktivitäten
auch einmal gezielt vom Landkreis
kämen. Mensch, Landwirtschaft
und Natur brauchen die Bienen. Sie
zu schützen und zu erhalten, ist un-
ser aller Aufgabe. Mit 1 Bienen-
volk pro km² - Ziel sind 4,7 Völ-
ker/km² - gehört der Elbe-Elster-
Kreis leider zu den Schlusslichtern
im Land. Mit gemeinsamen Akti-
vitäten zwischen dem Landkreis
und den Imkern kann diese Situa-
tion verbessert und das gesteckte
Ziel erreicht werden. Eig.Ber.
Imkerverein blickt auf ein erfolg- und ereignisreiches Jahr zurück
Gemeindemutter hinterlässt Spuren
Heiderosel Hubrig in Ruhestand verabschiedet
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Werchow. Natürlich darf mannicht „Narr“ sagen, aber Men-schen, die sich einer Sache voll undganz verschrieben haben, werdenoftmals mit Kopfschütteln von ih-ren Mitmenschen betrachtet, diesich nicht festlegen können, dienicht mit Herzblut an einer Sachehängen. Manfred Dutschk aber lebtseinen Traum, an seinem Namenkommt niemand vorbei, der etwasmit Pferden und Reitern zu tun hat,er ist mit dem Pferdesport in Ber-lin, Brandenburg und darüber hi-naus fest verbunden.Manfred Dutschk ist am 6. Novem-ber 1941 in Buchwalde geborenund aufgewachsen, bereits mit 3Jahren setzte ihn sein Großvaterauf ein Pferd, was allerdings zurFolge hatte, dass sein Vater ihmStallverbot bis zum sechsten Le-bensjahr erteilte. Doch die Liebezur Landwirtschaft und zu denPferden war geweckt und so stu-dierte er in Pillnitz an der Fach-schule für Landwirtschaft und be-gann mit der klassischen Reiterei.Beim Praktikum in Mecklenburg–Vorpommern erwarb er sein erstesPferd, die Stute „Federmaid“, mitder er eine erfolgreiche Zucht be-gründete. Federmaid wurde fast 33Jahre alt, ein biblisches Alter fürein Pferd. Sie erhielt ihr Gnaden-brot – nicht wirtschaftliche Zwän-ge, sondern die Dankbarkeit undVerbundenheit zu einem Tier, dasihn im Sport und in der Zucht seinLeben lang begleitete und dem erviel zu verdanken hatte, waren aus-schlaggebend. Die Gründung desReitvereines „Dubrauer Höhen“1969 brachte neue Aufgaben under war lange Jahre Vorsitzender desVereins. Im BezirksfachausschussPferdesport war er Vorsitzender derKommission Jugendarbeit.Hagen Ridzkowski, Geschäftsfüh-rer der Autohaus Cottbus GmbH,
erinnert sich, wie er 1976 DDR-Jugendmeister wurde. Vom BFAPferdesport wurde ihm ein zuver-lässiges Pferd zugewiesen, mit demer das Ziel erreichen sollte, aller-dings ohne Chance auf Sieg. Rei-ten ohne wenigstens die Aussicht
auf den großen Erfolg, erschienihm aber wenig attraktiv und sobat er Manfred Dutschk um Hilfe.Nach zwei Trainingsnachmittagenentschied dieser, gegen die Mei-nung des BFA-Vorsitzenden, dasser mit einem anderen Pferd startenkonnte. Manfred Dutschk war sichsicher – ohne Mut zum Risiko gibtes keinen Erfolg. Das bedeutete,sich Ärger zu machen und auchAuseinandersetzungen nicht zuscheuen. Er sollte Recht behalten,nicht „Durchkommen“, sondern„Siegeswillen“ galt es aufzubauenund so konnte Hagen Ridzkowskizum Schluss die Siegerschärpe alsDDR-Jugendmeister mit nachHause nehmen. Das Jahr 1990brachte auch für den Pferdesportviele Änderungen mit sich. Nachder Umsiedlung des Reitvereinsnach Werchow übernahm er dieVerantwortung und eine sehr tur-
bulente Zeit mit Höhen und Tiefenbrach an. Heute stehen noch ca. 30Pferde in Werchow. ManfredDutschk versorgt sie und er reitetimmer noch, denn Pferde wollenbewegt und trainiert werden. Sei-nen letzten Erfolg als Springreiter
konnte er beim Milleniumssprin-gen 2000 in Werchow verbuchen.Kurz entschlossen, sich dem Sprin-gen anzuschließen, konnte er auf„Romano“ zur Überraschung Al-ler den 1. Platz erringen. Auch alsRichter bei Reitveranstaltungen ister noch aktiv tätig. Nach der erfor-derlichen Ausbildung in Warendorfkann er nun Eignungs-, Gelassen-heits-, Material- und Reitpferde-prüfungen abnehmen. Er richtetbei der Dressur, beim Springen undFahren. Wer Manfred Dutschkkennt, weiß, dass er sich immerselbst treu blieb, kompromisslos,authentisch, manchmal stur, einPferdefreund, der sich aber auchfür die Menschen in seiner Umge-bung einsetzt.Wünschen wir Manfred Dutschknoch viele Jahre voller Gesundheitmit seiner Familie und seinen Pfer-den. Jutta Schollbach
Das höchste Glück der ErdeEin Pferdenarr wurde 70
Potsdam. Die Oberste Jagdbe-hörde beim BrandenburgerAgrarministerium bietet Vorste-hern von Jagdgenossenschaftenam 1. Februar 2012 in Potsdamerneut eine kostenlose Fortbil-dungsmöglichkeit an. In einemSeminar erhalten die TeilnehmerEinblick in die übertragenenRechte und Pflichten; dies sowohl
zur Berücksichtigung der eige-nen Interessen als auch zur Wah-rung der jagdgesetzlich geregel-ten, öffentlichen Belange. Bisherige Erfahrungen zeigen,dass viele Jagdgenossenschaftendie ihnen obliegenden Rechteund Pflichten noch nicht hin-reichend wahrnehmen. Hier setztdie Fortbildungsmaßnahme an.
Nähere Informationen, ein-schließlich Anmeldeformular,das ausgefüllt per Fax oder Postam die Oberste Jagdbehörde ge-schickt werden muss, sind überdas Online-Angebot des Minis-teriums für Infrastruktur undLandwirtschaft abrufbar:www.mil.brandenburg.de
Eig.Ber./red.
Kostenlose Schulung für Jagdvorsteher
Manfred Dutschk (li.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat
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Termine Informationsgespräche
Weitere Termine nach telefonischer Absprache: 0172–340 97 88 oder 0355–288 90 790.
Cottbus. 2011 war ein überaus er-folgreiches Jahr für die Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“. „Über200 Gespräche zum Thema Exis-tenzgründung in der Lausitz ha-ben wir mit motivierten jungenMenschen geführt, fast 100 davonhaben wir dann auf eine möglicheGründung vorbereitet“, zeigt sichProjektleiter Marcel Linge zufrie-
den. Resultierend aus diesen Be-ratungen haben bis zum Jahres-ende erfolgreiche Gründer mit 45Unternehmen ihre Zukunft in derLausitz eingeläutet, einige weite-re bereiten ihren Weg vor und ste-hen für das kommende Jahr schonin den Startlöchern. „Aber auch dienicht gegründeten Unternehmenhaben die Gründungswilligen ei-
nen großen Schritt nach vorn ge-bracht: Sie wissen jetzt konkret,woran sie arbeiten müssen oderwarum ihre Idee an diesem Stand-ort nicht funktionieren kann.“ FünfJahre kommen nun schon „hand-gemachte Existenzgründer“ ausder Gründerwerkstatt, das Jubilä-um wurde im Sommer dieses Jah-res gefeiert. Und auch die Zukunftder „Zukunft Lausitz“ ist gesichert,denn aufgrund der erfolgreichenArbeit fördern der europäische So-zialfonds und das Land Branden-burg die Gründerwerkstatt auch inden nächsten Jahren. Und mit die-sem positiven Ausblick kann dasTeam der Gründerwerkstatt „Zu-kunft Lausitz“ das Jahr 2011 ab-schließen und sich auf die bevor-stehenden Aufgaben in 2012 freu-en. „Wir wünschen allen Gründe-rinnen und Gründern, allen Bera-tern und Coaches, allen Partnernund Unterstützern ein besinnli-ches Weihnachtsfest und einenguten Start ins neue Jahr“, so Mar-cel Linge abschließend.
Daniela Schulze
Zukunft der Zukunft gesichertGründerwerkstatt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Marcel Linge, Projektleiter „Zukunft Lausitz“. Foto: Bernd Tank
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Elbe-Elster. Zum Jahreswechsel
stehen wichtige Änderungen zum
Kontenpfändungsschutz an, die
insbesondere Kunden aus der
Grundsicherung für Arbeitsuchen-
de sowie Empfänger von Kinder-
zuschlag beachten sollten. Der bis-
herige 14-tägige gesetzliche Pfän-
dungsschutz von Sozialleistungen
fällt zum 1. Januar 2012 weg.
Das Jobcenter Elbe-Elster rät da-
her von Kontenpfändung betrof-
fenen Kunden, bestehende Kon-
ten schnellstmöglich in ein soge-
nanntes Pfändungsschutzkonto
umzuwandeln. Durch eine Um-
wandlung wird automatisch ein
Grundfreibetrag in Höhe von
1.028,89 Euro geschützt. Der per-
sönliche Freibetrag kann unter
Umständen aber auch höher aus-
fallen. Die Umwandlung in ein
Pfändungsschutzkonto erfolgt auf
Antrag durch die kontoführende
Bank. Geht der Pfändungsschutz
über den persönlichen Freibetrag
hinaus, ist ein Nachweis erforder-
lich. Dieser Nachweis kann über
eine Bescheinigung erfolgen. So-
weit es sich um Leistungen aus der
Grundsicherung handelt, kann die-
se Bescheinigung beim zuständi-
gen Jobcenter eingeholt werden.
Wird das Konto nicht rechtzeitig
in ein Pfändungsschutzkonto um-
gewandelt besteht für Leistungs-
bezieher die Gefahr, dass zum Jah-
resanfang nicht über eingegange-
ne Geldleistungen verfügt werden
kann. Es ist jedoch nicht erforder-
lich, ein Pfändungsschutzkonto
vorsorglich einzurichten.Für wei-
tere Fragen stehen die Mitarbei-
ter/innen des Jobcenters zur Ver-
fügung. Eig.Ber./red.
Hartz IV: Jetzt Pfändungsschutzkonten einrichten
Berlin.Auch, wenn es dem Ver-
mieter nicht passt, Mieter dürfen
ihre Fenster dekorieren, wie sie
wollen. Das Fenster gehöre zur
Wohnung, erklärt Hermann-Jo-
sef Wüstefeld vom Deutschen
Mieterbund. Und an dieser Stel-
le habe der Vermieter kein Mit-
spracherecht. Allerdings gibt es
auch Grenzen. Ein Plakat, auf
dem der Vermieter beleidigt wird,
dürfe nicht ohne weiteres ins
Fenster gehängt werden. Nicht
zulässig sei es auch, verfassungs-
feindliche Kennzeichen anzu-
bringen, denn diese verstoßen ge-
gen geltende Gesetze. Die Frei-
heit des Mieters habe da ihre
Grenzen, wo sie die Rechte an-
derer berührt. Nicht zulässig sei-
en auch Plakate an der Fassade,
etwa an der Außenseite des Bal-
kons. Das gehöre nicht mehr zum
Bereich Wohnung, erklärt Wüs-
tefeld. Daher könne der Vermie-
ter in diesem Fall verlangen, dass
Plakate abgenommen werden.
mag
Mieter dürfen Fenster (fast) frei dekorieren
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Dezember 2011 13Devember 201112 Märchenfilme im Fernsehen vom 24. bis 26. Dezember
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24. Dezember
05.00 Uhr, RTL2
Verschwörung gegen
den Weihnachtsmann
(Komödie, USA, 1998)
05.10 Uhr, Pro7
A Very Married Christmas:
Liebesgrüße vom
Weihnachtsmann
(Drama, USA, 2004)
05.30 Uhr, ARD
Das blaue Licht
(Märchenfilm, D, 1976)
06.05 Uhr, SWR
Die lila
Weihnachtsgeschichte
(Märchen, D, 1991)
06.25 Uhr, RTL2
Eine Familie zu
Weihnachten
(Komödie, USA, 2007)
06.50 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die drei kleinen
Schweinchen
(Zeichentrick, D, 2010)
07.15 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die vier kunstreichen
Brüder
(Zeichentrick, D, 2010)
07.25 Uhr, ZDF
Lauras Weihnachtsstern
(Zeichentrick, D/RC, 2006)
07.40 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Der Zauberer-Wettkampf
(Zeichentrick, D, 2010)
07.50 Uhr, NDR
Dornröschen
(Märchen)
08.00 Uhr, ARD
Beutolomäus und der
doppelte Weihnachtsmann
(Spielfilm)
08.10 Uhr, ZDF
Morgen Findus
wirds was geben
(Zeichentrick, D/DK/S, 2006)
09.00 Uhr, NDR
Schneewittchen
(Märchen)
09.00 Uhr, RBB
Der Froschkönig
(Märchenfilm, 1987)
09.30 Uhr, ARD
Blizzard, das
magische Rentier
(Spielfilm, USA/CDN, 2003)
09.55 Uhr, ZDF
Despereaux:
Der kleine Mauseheld
(Zeichentrick, USA, 2008)
10.00 Uhr, MDR
Die Mühlenprinzessin
(Märchen, D, 2000)
10.00 Uhr, NDR
Der kleine Eisbär 2:
Die geheimnisvolle Insel
(Spielfilm, D, 2005)
10.15 Uhr, BR
Schneewittchen
(Märchen)
11.20 Uhr, ZDF
Niko, ein Rentier hebt ab
(Animation, FIN/D/DK,
2008)
11.50 Uhr, ARD
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
12.35 Uhr, ZDF
Pippi geht an Bord
(Spielfilm, D/S, 1968)
13.15 Uhr, ARD
Der kleine Lord
(Spielfilm, GB, 1980)
13.55 Uhr, ZDF
Michel in der
Suppenschüssel
(Spielfilm, CH, 1971)
14.10 Uhr, RBB
Frau Holle
(Märchenfilm, D, 2008)
14.35 Uhr, WDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
14.55 Uhr, Sat1
Die schöne und das Biest:
Weihnachtszauber
(Zeichentrick, USA, 1997)
15.05 Uhr, Pro7
Die Gebrüder
Weihnachtsmann
(Fantasy, USA, 2007)
15.05 Uhr, VOX
Jack Frost:
Der coolste Dad der Welt!
(Komödie, USA, 1998)
15.15 Uhr, RBB
Die Gänsehirtin
am Brunnen
(Märchenfilm, Deu, 1979)
15.30 Uhr, ZDF
Der Eisenhans
(Märchen, D, 2011)
15.55 Uhr, MDR
Rotkäppchen
(Märchenfilm, DDR, 1962)
18.30 Uhr, VOX
Santa Clause:
Eine schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1994)
20.15 Uhr, VOX
Schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1989)
20.15 Uhr, ARD
Oh Tannenbaum
(Komödie, D, 2007)
20.15 Uhr, Sat1
Es ist ein Elch
entsprungen
(Komödie, D, 2005)
20.15 Uhr, Kabel1
Sissi, die junge Kaiserin
(Historiendrama, A, 1956)
25. Dezember06.00 Uhr, ZDF
Heidi
(Zeichentrick, J, 1993)
06.45 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die Nachtigall
(Zeichentrick, D, 2010)
07.05 Uhr, MDR
Rotkäppchen
(Märchenfilm, DDR, 1962)
07.10 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die Schöne und das Biest
(Zeichentrick, D, 2010)
07.35 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die zertanzten Schuhe
(Zeichentrick, D, 2010)
07.55 Uhr, ZDF
Schneewittchen und das
Geheimnis der Zwerge
(Märchen, D/CZ, 1991)
08.00 Uhr, ARD
Beutolomäus
und die Wunderflöte
(Spielfilm)
08.35 Uhr, BR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
08.45 Uhr, RBB
Das singende,
klingende Bäumchen
(Märchenfilm, DDR, 1957)
09.15 Uhr, SWR
Der Froschkönig
(Märchenfilm, D, 2008)
09.20 Uhr, ZDF
Hänsel und Gretel
(Märchen, D, 2005)
10.00 Uhr, MDR
Die feuerrote Blume
(Märchenfilm, SU, 1977)
10.15 Uhr, SWR
Dornröschen
(Märchenfilm, D, 2009)
10.30 Uhr, ARD
Schneeweißchen
und Rosenrot
(Märchenfilm, D, 1978)
11.00 Uhr, NDR
Der gestiefelte Kater
(Theater, D, 2009)
11.20 Uhr, SWR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
12.20 Uhr, Pro7
Buddy, der
Weihnachtself
(Komödie, USA, 2003)
14.00 Uhr, ARD
Jorinde und Joringel
(Märchen)
15 Uhr, ARD
Aschenputtel
(Mächenfilm, D, 2011)
16.00 Uhr, ARD
Nils Holgerssons
wunderbare Reise
(Abenteuer, S/D, 2011)
16.20 Uhr, VOX
Schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1989)
16.45 Uhr, RBB
Rapunzel
(Märchenfilm, D, 2009)
17.30 Uhr, MDR
Die Schneekönigin
(Märchenfilm, UdSSR, 1966)
20.15 Uhr, RTL
Ice Age 3:
Die Dinosaurier sind los
(Animation, USA, 2009)
26. Dezember05.30 Uhr, ZDF
Das Dschungelbuch
(Zeichentrick, IND, 2011)
06.00 Uhr, SWR
Zwerg Nase
(Märchenfilm, D, 2008)
06.00 Uhr, NDR
Die Olsenbande läuft Amok
(Spielfilm, DK, 1972)
06.45 Uhr, Kabel1
Weiße Weihnachten
(Komödie, USA, 1954)
06.10 Uhr, ZDF
Bibi Blocksberg
(Zeichentrick, D, 2006)
06.15 Uhr, MDR
Die Schneekönigin
(Märchenfilm, UdSSR, 1966)
06.45 Uhr, RTL2
Das letzte Einhorn
(Fantasy, USA/GB/J, 1982)
06.50 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Hans im Glück
(Zeichentrick, D, 2010)
07.15 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Der kleine Muck
(Zeichentrick, D, 2010)
07.25 Uhr, ZDF
Lauras Stern
(Zeichentrick, D, 2004)
07.30 Uhr, SWR
Die goldene Gans
(Märchenfilm, D, 1988)
07.40 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Goldlöckchen und
die drei Bären
(Zeichentrick, D, 2010)
08.00 Uhr, SuperRTL
Die Weihnachts-
geschichte
(Zeichentrick, USA, 1997)
08.45 Uhr, ZDF
Dornröschen
(Märchenfilm, D/A, 2008)
08.50 Uhr, BR
Das singende,
klingende Bäumchen
(Märchenfilm, D, 1957)
08.55 Uhr, WDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchefilm, DDR/CZ,
1973)
09.00 Uhr, RBB
Das tapfere
Schneiderlein
(Märchenfilm, 1956)
09.55 Uhr, Kabel1
Lassi
(Spielfilm, USA, 1994)
09.40 Uhr, ARD
Bibi Blocksberg
und das Geheimnis
der blauen Eulen
(Spielfilm, D, 2004)
09.55 Uhr, MDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
10.05 Uhr, ZDF
Pippi außer Rand
und Band
(Spielfilm, CH/D, 1970)
10.20 Uhr, RBB
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
10.35 Uhr, NDR
Die Bremer
Stadtmusikanten
(Märchenfilm, D, 2009)
11.35 Uhr, ZDF
Rumpelstilzchen
Märchenfilm, A, 2006)
11.35 Uhr, NDR
Das tapfere
Schneiderlein
(Märchenfilm)
11.45 Uhr, SWR
Der Hauptmann
von Köpenick
(Spielfilm, D, 1956)
12.35 Uhr, NDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
12.55 Uhr, ZDF
Der Teufel mit den
drei goldenen Haaren
(Märchenfilm, D, 2009)
13.50 Uhr, MDR
Die vier Musketiere
(Spielfilm, PA/SP/GB 1974)
14.00 Uhr, NDR
Das fliegende
Klassenzimmer
(Spielfilm, D, 1973)
14.10 Uhr, ZDF
Immer dieser Michel
(Spielfilm, CH, 1972)
14.20 Uhr, ARD
Sterntaler
(Märchenfilm, D, 2011)
15.20 Uhr, ARD
Die zertanzten Schuhe
(Märchenfilm, D, 2011)
17.50 Uhr, MDR
Der Hirsch mit dem
goldenen Geweih
(Märchenfilm, UdSSR,
1972)
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Im Jahr 1997 wagte sich Merce-
des-Benz mit der M-Klasse in ein
für das Unternehmen neues Seg-
ment. Rund 1,2 Millionen dieser
Sports Utility Vehicles (SUV) sind
seither von den Bändern in Tusca-
losa (Alabama) gelaufen und ver-
kauft worden. Nach 14 Jahren geht
jetzt die dritte Generation der M-
Klasse an den Start. Sie wurde auf
der Frankfurter IAA präsentiert und
ist jetzt auf dem Markt. Die Preise
beginnen bei 54.978 Euro.
Das Design des Neuen lehnt sich
zwar an das des Vorfahren an, doch
es ist noch attraktiver, moderner,
markanter geworden. Das Fahr-
zeug zeigt mit breiten Schultern und
muskulösen Schenkeln seine Stär-
ke, ohne wuchtig zu wirken. In den
Dimensionen erinnert die M-Klas-
se an den VW Touareg, der gleich-
falls lang und breit, dafür aber flach
gehalten ist – das bringt Dynamik
ins Spiel.Mercedes-Benz hat die
Fahreigenschaften sowohl auf der
Straße als auch im Gelände weiter
optimiert, noch mehr Sicherheits-
Features integriert und für das Fahr-
zeug zudem sparsamere Motoren
entwickelt. Im Durchschnitt sollen
die Triebwerke ihren Spritkonsum
und um ein Viertel gesenkt haben,
und das bei mehr Leistung und
Drehmoment. Am sparsamsten ar-
beitet der ML 250 Blu Tec 4Matic,
der im Durchschnitt nur 6,0 Liter
Kraftstoff auf 100 Kilometern ver-
braucht – das entspricht einem
Kohlendioxid-Ausstoß von 158
Gramm Kohlendioxid pro Kilome-
ter. Aber auch der größere Selbst-
zünder arbeitet ausgesprochen
effizient: Der Sechs-Zylinder-Die-
sel im ML 350 Blu Tec 4Matic leis-
tet jetzt 190 PS – das sind 20 Pferd-
chen mehr, als das Vorgängerag-
gregat zu bieten hatte. Er stellt ein
maximales Drehmoment von 620
Nm statt 540 Nm bereit und ver-
braucht jetzt zwischen 6,8 Liter bis
7,4 Liter auf 100 Kilometern – statt
8,9 Liter bis 9,4 Liter. Zudem kann
er – ebenso wie der ML 250 Blue-
tec 4Matic – dank der Adblue-Ab-
gasreinigung bereits jetzt die für
2014 geplante strenge Abgasnorm
Euro6 einhalten. Zur Sicherheit
sind in der neuen M-Klasse bis zu
neun Airbags, die Müdigkeitser-
kennung Attention Assist, das vo-
rausschauende Sicherheitssystem
Pre-Safe, die Reifendruckverlust-
Warnung sowie das Adaptive
Bremslicht und der Brems-Assis-
tent an Bord. Auf Wunsch und ge-
gen Aufpreis sind Fahrer-Assis-
tenzsysteme wie der Aktive Spur-
halte-Assistent und der Aktive Tot-
winkel-Assistent lieferbar. Das
Fahrwerk mit Stahlfedern verfügt
jetzt über eine selektive Dämpfung,
die weich arbeitet, bis die Fahrsi-
tuation eine härtere Gangart erfor-
dert. Die Luftfederung erlaubt bei
Bedarf bis zu 80 Millimeter mehr
Bodenfreiheit und verfügt über ak-
tive Stabilisatoren an beiden Ach-
sen, die das Wanken weitgehend
verhindern. Serienmäßig sind die
Motoren der neuen M-Klasse mit
der Wandler-Automatik „7G-Tro-
nic“ kombiniert. Zur Markteinfüh-
rung der neuen M-Klasse ist das li-
mitierte Sondermodell Edition 1
aufgelegt worden. Es bietet unter
anderem ein AMG Sport-Paket Ex-
terieur und überzeugt durch ein be-
sonders exklusives Interieur. Die
Preise für die M-Klasse Edition 1
beginnen bei 66.283 Euro für den
ML 250 Bluetec 4Matic Edition 1.
motor-report
Neuer Trendsetter unter den Offroadern
Mercedes-Benz mit der dritten Generation der M-Klasse gestartet
Das Design der neuen M-Klasse ist gegenüber dem Vorgänger noch attraktiver, moderner, markanter gewor-den. Foto: Mercedes-Benz
AutoECHO Dezember 2011 15
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Der aktuelle Opel Combo ist als
Kastenwagen und als Kombi ver-
fügbar. Was beide gemeinsam ha-
ben: Sie bieten zum günstigen Preis
viel Platz auf kleiner Fläche und
damit sowohl für Gewerbetreiben-
de, Handwerker und Händler als
auch für Familien eine durchaus
überlegenswerte Alternative.
In jedem Falle haben Fahrer und
Beifahrer jede Menge Platz. Der
Fahrer selbst hat auf seinem straf-
fen, aber dennoch komfortablen
Gestühl dank der erhöhten Sitzpo-
sition eine sehr gute Übersicht.
Zahlreiche Ablagen in den Türen
oder unter dem Beifahrersitz, ein
sehr großer Rückspiegel und zahl-
reiche weitere pfiffige Details ver-
vollständigen den guten Eindruck
vom Innenraum. Im Kombi sitzen
auch die Fondpassagiere sehr kom-
mod – zudem können sie durch die
praktischen Schiebetüren auch bei
engen Parkverhältnissen sehr be-
quem ein- und aussteigen.
Der Kastenwagen bietet hingegen
eine Menge Platz für Transportgut
oder auch für Handwerker-Einbau-
ten. Im kommenden Frühjahr soll
ein ganz neuer Opel Combo antre-
ten. Er wird auf Basis des Fiat-Mo-
dells Doblò entwickelt und kommt
in zwei Karosserieversionen – als
Van mit fünf oder sieben Sitzen,
als Kasten oder mit verglastem
Aufbau – sowie zwei Radständen
und zwei Dachhöhen auf den
Markt.
Die beiden seitlichen Schiebetü-
ren der Transporter-Versionen sol-
len optional erhältlich sein.
Die Van-Version verfügt serienmä-
ßig über zwei Schiebetüren und ei-
ne oben angeschlagene Heckklap-
pe. Wahlweise ist auch eine asym-
metrische Doppelflügeltür erhält-
lich. Mit bis zu 3.800 Litern bei
kurzem Radstand beziehungswei-
se 4.600 Litern bei langem Rad-
stand soll der neue Combo jeweils
das größte Ladevolumen seiner
Klasse bieten. Eine Zuladung von
bis zu einer Tonne ist erlaubt.
Als Antriebe werden vier Diesel-
motoren, ein Benziner und ein Erd-
gasmotor mit Leistungen von 66
kW/90 PS bis 99 kW/135 PS zur
Wahl stehen. Schon die Basisver-
sion ist serienmäßig mit Zentral-
verriegelung, elektrischen Fenster-
hebern, Servolenkung, einer hö-
hen- und längsverstellbaren Lenk-
säule, einem vierfach verstellba-
ren Fahrersitz – optional auch mit
Höhenverstellung – sowie Fahrer-
Airbag und ABS ausgestattet.
Der Van ist in den Ausstattungsni-
veaus Selection und Edition liefer-
bar; der elektronische Schleuder-
schutz ESP ist serienmäßig an
Bord. motor-report
Kompakter LademeisterOpel Combo ist ein geräumiger Stadtlieferwagen
Auch den neuen Combo wird es in zwei Karosserieversionen geben. Foto: Opel
Die Ausgaben der Kfz-Versiche-
rer für Wildschäden erreichten
2010 ein Rekordniveau.
Insgesamt zahlten die deutschen
Versicherer 520 Millionen Euro
für Zusammenstöße zwischen
Pkw mit Rehen und Wildschwei-
nen. Auch die Anzahl der bear-
beiteten Wildunfälle kletterte
nach oben. Im vergangenen Jahr
bearbeiteten die deutschen Kfz-
Versicherer 243.000 Wildschä-
den, das sind 666 derartige
Verkehrsunfälle pro Tag. Das
geht aus einer aktuellen Statis-
tik des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirt-
schaft (GDV) hervor.
Gemessen an allen Kfz-Teilkas-
koschäden rangieren die Wild-
unfälle allerdings nur auf dem
zweiten Platz. Mit weiterhin gro-
ßem Abstand liegen Glasschä-
den auf dem Spitzenrang, auf
Platz drei landeten 2010 Schä-
den durch Marderbisse. (fb)
Immer mehr Wildunfälle registriert
Auch im Winter ist der Betrieb
der Klimaanlage wichtig – so die
Thermo- Management-Experten
vom Behr Hella Service. Denn
durch nasse Kleidung, Schuhe
oder Schirme gelangt Feuchtig-
keit ins Fahrzeug, die Scheibe
beschlägt schneller. Die Klima-
anlage entzieht der Luft Feuch-
tigkeit und sorgt dafür, dass
Scheiben schneller beschlagfrei
werden. So wird beim Heizungs-
betrieb mit eingeschalteter Kli-
maanlage die Luft nicht nur er-
wärmt, sondern gleichzeitig ge-
trocknet. Neben besserer Sicht
birgt der regelmäßige Betrieb der
Klimaanlage auch den Vorteil,
dass die Lebensdauer positiv be-
einflusst wird, da Kältemittel-
verlust und teuren Reparaturen
vorgebeugt werden kann. (fb)
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Potsdam. Mit zwei Konzerten desKonservatoriums Cottbus wurdedie diesjährige Benefiz-konzertrei-he „Musikschulen öffnen Kirchen“Ende Oktober beendet. 45 Bene-fizkonzerte umfasst die Reihe, dieMusikschulen im Land Branden-burg jedes Jahr in Kooperation mitden Kirchgemeinden und Förder-vereinen der Kirchen veranstalten.Es waren 12 Jugendsinfonie- undKammerorchester, 8 Chöre, 21 In-strumentalensembles und Bands indiesem Jahr beteiligt und sie sam-melten über 15.000 EURO an Er-lös, der für die Sanierung der Kir-chen verwendet werden kann. Nä-here Infos unter www. musikschu-len-oeffnen-kirchen.de
Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-desmusikrat 2011 „MINIBASSI-NI“ für Schüler/-innen am Mini-bass im Alter von 6 bis 13 Jahrenausgeschrieben und vom 14. bis 16.Oktober im Schloss Trebnitz ver-anstaltet. Die Abwechslung vonUnterrichts- bzw. Probenarbeit mitSport- und Freizeitaktivitäten so-wie der so wesentliche Einzelun-terricht waren wichtige Bestand-teile des Kurses. Weiteres unterwww.bassini.de
Rheinsberg.Die Entscheidung zurgeplanten Fusion der KammeroperSchloss Rheinsberg mit der Mu-sikakademie Rheinsberg wird aufMärz 2012 verschoben. Bis dahinwird weiterhin über ein schlüssi-ges Konzept diskutiert.Gegen den Fusionsvorschlag reg-te sich erheblicher Widerstand, u.a. auch aus den Reihen des Lan-desmusikrates. Die Konferenz derLandesmusikräte Deutschlandsforderte Land, Kreistag und Stadtdazu auf, bei der weiteren Gestal-tung genau darauf zu achten, dassAufgaben-stellung, Struktur, Auto-nomie und Substanz der Bundes-musikakademie Rheinsberg voll er-halten bleiben.
Gnewikow. 15 Grundschulen sinddem Aufruf der 5. Berlin-Branden-burgischen Kinderchor-werkstattgefolgt und haben sich auf die dies-jährige Ausschreibung des Landes-musikrates Brandenburg bewor-ben. Neun Grundschulen wurden
vom 2. bis 4. November in das Ju-genddorf am Ruppiner See ins mär-kische Gnewikow eingeladen. Den160 Grundschülern bot sich damitdie Gelegenheit, Chormusik aufverschiedene Art zu gestalten - sän-gerisch, tänzerisch und instrumen-tal.2007 wurde das soziale Bil-dungsprojekt vom LandesmusikratBrandenburg in Kooperation mitder DKB-Stiftung für gesellschaft-liches Engagement ins Leben ge-rufen. Es steht unter der Schirm-herrschaft von MinisterpräsidentMatthias Platzeck und erfreut sichwachsender Beliebtheit. Durch ei-ne zusätzliche Unterstützung desMinisteriums für Bildung, Jugendund Sport fand die Kinderchor-werkstatt 2011 erstmals an drei Ta-gen statt. Das Projekt ist eine an-erkannte Fortbildungsmaßnahmefür die teilnehmenden Musiklehre-rinnen und Musiklehrer bzw. bie-tet praktische Erfahrungsmöglich-keiten für Studentinnen und Stu-denten des Fachbereiches Musik-erziehung.Für nächstes Jahr gibt esbereits erste Voranmeldungen zurKinderchorwerkstatt, die voraus-sichtlich vom 7. bis 9. November2012 stattfinden wird.
Berlin. Die Dokumentation desKongresses „Einheit durch Viel-falt – Kirche macht Musik“, der imOktober 2010 vom Deutschen Mu-sikrat zusammen mit den beidengroßen Kirchen veranstaltet wur-de, ist im Rahmen der Mitglieder-versammlung des Deutschen Mu-sikrates veröffentlicht worden. Die Online-Version der Dokumen-tation und weitere Informationensind abrufbar unterwww.einheitdurchvielfalt.de
Bad Saarow. Hier hat die Rekon-struktion des denkmalgeschützten100-jährigen Hauses des Kompo-nisten und Musikpädagogen XaverScharwenka (1850 – 1924) zu ei-nem Kulturforum mit Musikermu-seum und Musikarchiv begonnen. Die Scharwenka Stiftung richtet alskünftiger Betreiber das erste Mu-seum in Brandenburg ein, das derMusik der Romantik gewidmet ist.Die Einweihung ist für Ende 2013geplant. Weiteres unter www.scharwenka-stiftung.de
Potsdam. Peter Vierneisel, Pro-fessor für Orchesterdirigieren ander Universität Potsdam, hat ein„Akademisches BlasorchesterPotsdam“ ins Leben gerufen. Ab-seits von allen Klischee-vorstellun-gen hat sich das Akademische Blas-orchester Potsdam ganz der sinfo-nischen Bläser-musik und dereneinzigartigem Klang sowie dem ge-meinsamen Musizieren auf hohemNiveau verschrieben. Junge Bläserkönnen sich beim Orchesterleiterbewerben unter:[email protected]
Bundesweit. Vom 15. bis 17. Juni2012 findet der „Tag der Musik“unter dem Motto „Hören“ mit Ver-anstaltungen im gesamten Bundes-gebiet statt. Laien- und Profimusi-ker, Jugendliche und Erwachsene,Chöre, Orchester, Bands, Ensem-bles mit europäischen und außer-europäischen Instrumenten, Mu-sikschulen und allgemein bilden-de Schulen, Musiktheater und Mu-sikvereine, Rundfunkanstalten undMusikverlage: Alle sind aufgeru-fen, sich mit ihren Veranstaltungenam Tag der Musik zu beteiligen!Von Barockmusik über zeitgenös-sische Werke bis hin zum Pop: Al-le Musikstile sind willkommen.Am 16. Juni 2012 findet in diesemRahmen in Hamburg erstmals einTreffen von Landesjugendensem-bles aus ganz Deutschland statt.Zusätzlich wird es wieder den Wett-bewerb Tag der Musik in 6 Kate-gorien geben.Weitere Informationen und Anmel-dungen unter www.tag-der-musik.de
Maastricht. Die Siegerin des LI-ONS-Jugendmusikwettbewerbesvon Deutschland, die 23-jährigeOboistin Maria Schrage (Osna-brück), erspielte sich auch beim eu-ropäischen Wettbewerb in Hollandden 1. Preis und verwies FraukeHanne Elsen (Belgien) und Moni-ka Sek (Polen) auf die Plätze. Inder 20-jährigen Geschichte des LI-ONS-Wettbewerbes um diesen be-gehrten Musikpreis ist MariaSchrage nun die vierte deutscheSiegerin und hat sich für den Welt-ausscheid qualifiziert. Näheres un-ter www.Lions-musikpreis.de
neu
Musiksplitter
Finsterwalde. Die Stadt Finster-walde bietet im Januar wieder einganz besonderes Highlight. Die„Berliner Tenöre“ werden zumNeujahrskonzert am Sonntag, dem22. Januar 2012, im besonderenAmbiente des Logenhauses zu Gastsein. Beginn der Veranstaltung istum 15.00 Uhr. Seien Sie gespannt,denn die „Berliner Tenöre“ verspre-chen ein unterhaltsames Programmmit den schönsten Melodien ausOper, Musical, Swing, Operette,Musical und Pop. Die „Berliner Te-nöre“ - bestehend aus Uwe Glöck-ner, Andreas Möller und Jimmy
Magsevi - sind ausgebildete Opern-sänger, die an der Deutschen OperBerlin bzw. Staatsoper Unter denLinden Berlin engagiert sind.Machen Sie Ihren Lieben doch ei-ne besondere Freude zu Weihnach-ten - Karten erhalten Sie ab sofortim Vorverkauf für 15,00 Euro(Abendkasse 16,00 Euro) bei derTouristinformation im Rathaus(Tel. 03531-717830), der Buch-handlung disCover und der Buch-handlung Mayer in Finsterwalde. Die Stadt Finsterwalde freut sichauf viele musikbegeisterte Besu-cher. Eig.Ber.
Neujahrskonzert mitden „Berliner Tenören“
Die „Berliner Tenöre“ gastieren im Januar im Logenhaus. Foto: privat
Finsterwalde. Zur Einstimmungauf die Weihnachtszeit lud dieKreismusikschule Gebrüder Graunam 1. Advent zum Weihnachtskon-zert in den Saal der Gaststätte AltNauendorf ein. Unter dem Motto„Junger Schwung zur Weihnachts-zeit" boten das Jugendblasorches-ter, der Pop-Chor, das Percussions-ensemble, die „Allegretttos“ sowiedie Musikgruppe „Lebensfroh“ einbuntes weihnachtliches Programm.Traditionelle Weihnachtslieder wie„Fröhliche Weihnacht“ wurdenebenso präsentiert wie der aktuel-le Hit „Rollig‘ in the Deep“ vonAdele. Ein weiterer Höhepunkt war dieÜbergabe der Einnahmen aus der
„Sommerlichen Abendmusik“ vonden beteiligten Partnern an ein so-ziales Projekt. Die Einnahmen desKonzertes im Juni wurden in die-sem Jahr der Kita „Sängerstadt“Finsterwalde zur Verfügung ge-stellt. Mit diesem Geld (insgesamt1.400 Euro) wird ein Jahr Unter-richt für drei bis vier Kindergarten-gruppen im Bereich „MusikalischeFrühförderung“ erteilt. Bei diesemFörderprojekt erhalten alle Kinderder Kindergartengruppe eine ge-zielte Förderung. „Es wird auchvermieden, dass Kinder aus sozialschwachen Elternhäusern ausge-grenzt werden“, betonte der Mu-sikschulleiter Siegfried Fritsche.
Eig.Ber./red.
Weihnachtskonzertder Kreismusikschule
Die Partner der „Sommerlichen Abendmusik“ übergeben die Einnah-men an die Kita „Sängerstadt“ Finsterwalde. Foto: Stadt Fiwa
KulturDezember 201116
Potsdam. Mit zwei Konzerten des
Konservatoriums Cottbus wurde
die diesjährige Benefiz-konzertrei-
he „Musikschulen öffnen Kirchen“
Ende Oktober beendet. 45 Bene-
fizkonzerte umfasst die Reihe, die
Musikschulen im Land Branden-
burg jedes Jahr in Kooperation mit
den Kirchgemeinden und Förder-
vereinen der Kirchen veranstalten.
Es waren 12 Jugendsinfonie- und
Kammerorchester, 8 Chöre, 21 In-
strumentalensembles und Bands in
diesem Jahr beteiligt und sie sam-
melten über 15.000 EURO an Er-
lös, der für die Sanierung der Kir-
chen verwendet werden kann. Nä-
here Infos unter www. musikschu-
len-oeffnen-kirchen.de
Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-
desmusikrat 2011 „MINIBASSI-
NI“ für Schüler/-innen am Mini-
bass im Alter von 6 bis 13 Jahren
ausgeschrieben und vom 14. bis 16.
Oktober im Schloss Trebnitz ver-
anstaltet. Die Abwechslung von
Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit
Sport- und Freizeitaktivitäten so-
wie der so wesentliche Einzelun-
terricht waren wichtige Bestand-
teile des Kurses. Weiteres unter
www.bassini.de
Rheinsberg.Die Entscheidung zur
geplanten Fusion der Kammeroper
Schloss Rheinsberg mit der Mu-
sikakademie Rheinsberg wird auf
März 2012 verschoben. Bis dahin
wird weiterhin über ein schlüssi-
ges Konzept diskutiert.
Gegen den Fusionsvorschlag reg-
te sich erheblicher Widerstand, u.
a. auch aus den Reihen des Lan-
desmusikrates. Die Konferenz der
Landesmusikräte Deutschlands
forderte Land, Kreistag und Stadt
dazu auf, bei der weiteren Gestal-
tung genau darauf zu achten, dass
Aufgaben-stellung, Struktur, Auto-
nomie und Substanz der Bundes-
musikakademie Rheinsberg voll er-
halten bleiben.
Gnewikow. 15 Grundschulen sind
dem Aufruf der 5. Berlin-Branden-
burgischen Kinderchor-werkstatt
gefolgt und haben sich auf die dies-
jährige Ausschreibung des Landes-
musikrates Brandenburg bewor-
ben. Neun Grundschulen wurden
vom 2. bis 4. November in das Ju-
genddorf am Ruppiner See ins mär-
kische Gnewikow eingeladen. Den
160 Grundschülern bot sich damit
die Gelegenheit, Chormusik auf
verschiedene Art zu gestalten - sän-
gerisch, tänzerisch und instrumen-
tal.2007 wurde das soziale Bil-
dungsprojekt vom Landesmusikrat
Brandenburg in Kooperation mit
der DKB-Stiftung für gesellschaft-
liches Engagement ins Leben ge-
rufen. Es steht unter der Schirm-
herrschaft von Ministerpräsident
Matthias Platzeck und erfreut sich
wachsender Beliebtheit. Durch ei-
ne zusätzliche Unterstützung des
Ministeriums für Bildung, Jugend
und Sport fand die Kinderchor-
werkstatt 2011 erstmals an drei Ta-
gen statt. Das Projekt ist eine an-
erkannte Fortbildungsmaßnahme
für die teilnehmenden Musiklehre-
rinnen und Musiklehrer bzw. bie-
tet praktische Erfahrungsmöglich-
keiten für Studentinnen und Stu-
denten des Fachbereiches Musik-
erziehung.Für nächstes Jahr gibt es
bereits erste Voranmeldungen zur
Kinderchorwerkstatt, die voraus-
sichtlich vom 7. bis 9. November
2012 stattfinden wird.
Berlin. Die Dokumentation des
Kongresses „Einheit durch Viel-
falt – Kirche macht Musik“, der im
Oktober 2010 vom Deutschen Mu-
sikrat zusammen mit den beiden
großen Kirchen veranstaltet wur-
de, ist im Rahmen der Mitglieder-
versammlung des Deutschen Mu-
sikrates veröffentlicht worden.
Die Online-Version der Dokumen-
tation und weitere Informationen
sind abrufbar unter
www.einheitdurchvielfalt.de
Bad Saarow. Hier hat die Rekon-
struktion des denkmalgeschützten
100-jährigen Hauses des Kompo-
nisten und Musikpädagogen Xaver
Scharwenka (1850 – 1924) zu ei-
nem Kulturforum mit Musikermu-
seum und Musikarchiv begonnen.
Die Scharwenka Stiftung richtet als
künftiger Betreiber das erste Mu-
seum in Brandenburg ein, das der
Musik der Romantik gewidmet ist.
Die Einweihung ist für Ende 2013
geplant. Weiteres unter www.
scharwenka-stiftung.de
Potsdam. Peter Vierneisel, Pro-
fessor für Orchesterdirigieren an
der Universität Potsdam, hat ein
„Akademisches Blasorchester
Potsdam“ ins Leben gerufen. Ab-
seits von allen Klischee-vorstellun-
gen hat sich das Akademische Blas-
orchester Potsdam ganz der sinfo-
nischen Bläser-musik und deren
einzigartigem Klang sowie dem ge-
meinsamen Musizieren auf hohem
Niveau verschrieben. Junge Bläser
können sich beim Orchesterleiter
bewerben unter:
Bundesweit. Vom 15. bis 17. Juni
2012 findet der „Tag der Musik“
unter dem Motto „Hören“ mit Ver-
anstaltungen im gesamten Bundes-
gebiet statt. Laien- und Profimusi-
ker, Jugendliche und Erwachsene,
Chöre, Orchester, Bands, Ensem-
bles mit europäischen und außer-
europäischen Instrumenten, Mu-
sikschulen und allgemein bilden-
de Schulen, Musiktheater und Mu-
sikvereine, Rundfunkanstalten und
Musikverlage: Alle sind aufgeru-
fen, sich mit ihren Veranstaltungen
am Tag der Musik zu beteiligen!
Von Barockmusik über zeitgenös-
sische Werke bis hin zum Pop: Al-
le Musikstile sind willkommen.
Am 16. Juni 2012 findet in diesem
Rahmen in Hamburg erstmals ein
Treffen von Landesjugendensem-
bles aus ganz Deutschland statt.
Zusätzlich wird es wieder den Wett-
bewerb Tag der Musik in 6 Kate-
gorien geben.
Weitere Informationen und Anmel-
dungen unter www.tag-der-musik.de
Maastricht. Die Siegerin des LI-
ONS-Jugendmusikwettbewerbes
von Deutschland, die 23-jährige
Oboistin Maria Schrage (Osna-
brück), erspielte sich auch beim eu-
ropäischen Wettbewerb in Holland
den 1. Preis und verwies Frauke
Hanne Elsen (Belgien) und Moni-
ka Sek (Polen) auf die Plätze. In
der 20-jährigen Geschichte des LI-
ONS-Wettbewerbes um diesen be-
gehrten Musikpreis ist Maria
Schrage nun die vierte deutsche
Siegerin und hat sich für den Welt-
ausscheid qualifiziert. Näheres un-
ter www.Lions-musikpreis.de
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Musiksplitter
Finsterwalde. Die Stadt Finster-
walde bietet im Januar wieder ein
ganz besonderes Highlight. Die
„Berliner Tenöre“ werden zum
Neujahrskonzert am Sonntag, dem
22. Januar 2012, im besonderen
Ambiente des Logenhauses zu Gast
sein. Beginn der Veranstaltung ist
um 15.00 Uhr. Seien Sie gespannt,
denn die „Berliner Tenöre“ verspre-
chen ein unterhaltsames Programm
mit den schönsten Melodien aus
Oper, Musical, Swing, Operette,
Musical und Pop. Die „Berliner Te-
nöre“ - bestehend aus Uwe Glöck-
ner, Andreas Möller und Jimmy
Magsevi - sind ausgebildete Opern-
sänger, die an der Deutschen Oper
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handlung disCover und der Buch-
handlung Mayer in Finsterwalde.
Die Stadt Finsterwalde freut sich
auf viele musikbegeisterte Besu-
cher. Eig.Ber.
Neujahrskonzert mitden „Berliner Tenören“
Die „Berliner Tenöre“ gastieren im Januar im Logenhaus. Foto: privat
Finsterwalde. Zur Einstimmung
auf die Weihnachtszeit lud die
Kreismusikschule Gebrüder Graun
am 1. Advent zum Weihnachtskon-
zert in den Saal der Gaststätte Alt
Nauendorf ein. Unter dem Motto
„Junger Schwung zur Weihnachts-
zeit" boten das Jugendblasorches-
ter, der Pop-Chor, das Percussions-
ensemble, die „Allegretttos“ sowie
die Musikgruppe „Lebensfroh“ ein
buntes weihnachtliches Programm.
Traditionelle Weihnachtslieder wie
„Fröhliche Weihnacht“ wurden
ebenso präsentiert wie der aktuel-
le Hit „Rollig‘ in the Deep“ von
Adele.
Ein weiterer Höhepunkt war die
Übergabe der Einnahmen aus der
„Sommerlichen Abendmusik“ von
den beteiligten Partnern an ein so-
ziales Projekt. Die Einnahmen des
Konzertes im Juni wurden in die-
sem Jahr der Kita „Sängerstadt“
Finsterwalde zur Verfügung ge-
stellt. Mit diesem Geld (insgesamt
1.400 Euro) wird ein Jahr Unter-
richt für drei bis vier Kindergarten-
gruppen im Bereich „Musikalische
Frühförderung“ erteilt. Bei diesem
Förderprojekt erhalten alle Kinder
der Kindergartengruppe eine ge-
zielte Förderung. „Es wird auch
vermieden, dass Kinder aus sozial
schwachen Elternhäusern ausge-
grenzt werden“, betonte der Mu-
sikschulleiter Siegfried Fritsche.
Eig.Ber./red.
Weihnachtskonzertder Kreismusikschule
Die Partner der „Sommerlichen Abendmusik“ übergeben die Einnah-men an die Kita „Sängerstadt“ Finsterwalde. Foto: Stadt Fiwa
Elsterwerda. Für viele Interes-
sierte ist dieser Termin längst fes-
ter Bestandteil am Weihnachts-
abend – die traditionelle Weih-
nachtsmusik gegen 19.00 Uhr am
Glockenturm in Elsterwerda –
Biehla. Auch diesmal werden wie-
der Spenden für einen guten
Zweck gesammelt. Bepackt mit
Tee, Glühwein, Punsch und Wun-
derkerzen und so mancher Lecke-
rei nach traditionellem Hausrezept
treffen sich die Besucher zum ein-
stündigen Weihnachtskonzert in
Biehla, um nicht nur den weih-
nachtlichen Klängen zu lauschen,
sondern auch die gemütliche At-
mosphäre zu genießen. Für viele
ist dieses kleine Konzert eine will-
kommene Überbrückung der Zeit
zwischen Abendessen und Be-
scherung. So treffen sich erneut
viele Freunde und Bekannte und
die Wiedersehensfreude ist ihnen
deutlich anzumerken. Viele Neuig-
keiten können ausgetauscht wer-
den, Stimmengewirr erfüllt die
weihnachtliche Luft, es duftet nach
Glühwein und zum Abschluss wird
die Biehlaer Glocke wieder geläu-
tet. Auch in diesem Jahr findet ei-
ne gewachsene Tradition am Hei-
ligabend gegen 19.00 Uhr seine
Fortsetzung und freut sich auf gro-
ße Anteilnahme und viele Besu-
cher. Eig.Ber./red.
Weihnachtsmusik am Biehlaer Glockenturm am Heiligabend
Die B-Klasse, der Sports Tourer
von Mercedes-Benz, ist vor weni-
gen Tagen als völlig neu entwi-
ckeltes Fahrzeug an den Start ge-
gangen. Was macht nun den Neu-
en aus, der zu Preisen ab 26.001,50
Euro verkauft wird? Er fährt jetzt
ohne doppelten Boden vor, und mit
einer Höhe von 1,56 Metern duckt
er sich fast fünf Zentimeter nied-
riger auf die Fahrbahn als der Vor-
gänger; an Länge hat er um neun
Zentimeter auf 4,36 Meter zuge-
legt. Damit wirkt er deutlich bes-
ser proportioniert und dynami-
scher – zumal für eine Steilheck-
Limousine, die auch viel Raum
bieten soll. Zudem wurde das Sitz-
konzept optimiert. Die Sitzhöhe ist
leicht reduziert worden – damit
wird das Einsteigen bequemer und
die Kopffreiheit weiter verbessert,
ohne dass die Übersichtlichkeit
verloren geht. Der Gepäckraum
fasst mindestens 488 Liter; bei um-
gelegten Fondsitzen stehen bis zu
1.545 Liter Stauraum zur Verfü-
gung. Mit direkt einspritzenden
und turbogeladenen Vierzylinder-
Ottomotoren sowie einem neuen
Dieselmotor, einem neuen Dop-
pelkupplungsgetriebe und einem
neuen Schaltgetriebe sowie neuen
Assistenzsystemen markiert die
neue B-Klasse auch technologisch
ein neues Niveau von Kompakt-
klasse-Fahrzeugen bei Mercedes-
Benz.
Dabei stellen die neuen Benziner
eine komplett neue Motorenbau-
reihe dar. Erstmals ist diese Tech-
nik bei Mercedes-Benz auch für
die Kompaktklasse verfügbar –
und zwar im B 180 mit einer Leis-
tung von 90 kW/122 PS und im
115 kW/156 PS starken B 200.
Der neue Vierzylinder-Diesel ist
ein 1,8-Liter-Common-Rail-Di-
rekteinspritzer der dritten Genera-
tion. Als B 180 CDI ist er 80
kW/109 PS stark; im B 200 CDI
leistet er 100 kW/136 PS. Ale Mo-
toren sind auf Effizienz getrimmt:
Gegenüber dem Vorgänger konn-
ten die Verbrauchswerte der B-
Klasse um bis zu 21 Prozent ge-
senkt werden. Das neue und sehr
kompakte Doppelkupplungs-Ge-
triebe 7G-DCT passt perfekt zur
B-Klasse und ihren Motoren. Dank
der sieben Gänge ist es sehr varia-
bel in der Anpassung der Motor-
drehzahl und damit ein echter
Komfort-Gewinn. Es kostet zwar
2.165,80 Euro extra, ist aber wirk-
lich empfehlenswert. Die wohl
wichtigste Innovation bei den Fah-
rer-Assistenz-Sytemen ist der
„Collision Prevention Assist“, ein
radargestützter Kollisionswarner
mit adaptivem Bremsassis tenten.
Er warnt den eventuell abgelenk-
ten Fahrer optisch und akustisch
vor erkannten Hindernissen und
bereitet den Bremsassistenten auf
eine möglichst punktgenaue
Bremsung vor. Diese wird einge-
leitet, sobald der Fahrer das
Bremspedal deutlich betätigt. So
können Auffahrunfälle selbst bei
höheren Geschwindigkeiten ver-
hindert werden. Zur Serienausstat-
tung gehört unter anderem der aus
den größeren Modellen bekannte
M ü d i g k e i t s w a r n e r .
Außerdem sind zur passiven Si-
cherheit Fahrer- und Beifahrer-
Airbag, ein Kniebag für den Fah-
rer, große Pelvisbags, die Brust-,
Bauch- und Beckenbereich schüt-
zen, sowie Windowbags serienmä-
ßig an Bord. Sidebags für den Fond
sind auf Wunsch erhältlich (446,25
Euro). Ebenfalls gegen Extra-Zah-
lung (392,70 Euro) ist erst mals in
dieser Klasse das Pre-Safe-System
erhältlich: Bei einem drohenden
Unfall werden die Sicherheitsgur-
te gestrafft, Fenster und Schiebe-
dach geschlossen, dazu bewegen
sich die Sitze in eine Position, in
der die Insassen einen Unfall best-
möglich überstehen.
motor-report
Spitzentechnik in der B-KlasseMotoren des neuen Mercedes-Benz Sports Tourer sind noch effizienter
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Elbe-Elster. „Schüler trifft Chef“
ist ein gemeinsames Projekt der Re-
gionalen Wirtschaftsförderungsge-
sellschaft Elbe-Elster und des
Landkreises. Ein Kooperations-
partner ist die IHK-Geschäftsstel-
le Herzberg. Die Premiere war
2010, in diesem Jahr wurde es zum
zweiten Mal erfolgreich durchge-
führt. Das Projekt richtet sich vor
allem an leistungsstarke Schüler.
Diese begleiten den Chef eines Un-
ternehmens einen Tag lang auf
„Schritt und Tritt“ und erleben des-
sen Arbeitsalltag mit allen Proble-
men und Vorteilen hautnah. Das
Projekt soll damit auch eine Anre-
gung geben, darüber nachzuden-
ken, später einmal selbst Leitungs-
funktionen zu übernehmen oder
vielleicht sogar selbst eine Firma
zu gründen bzw. zu führen.
Dieses Jahr fand das Projekt am 6.
September wieder mit einer sehr
hohen Beteiligung statt. 50 Schü-
ler aus insgesamt sechs Schulen ha-
ben teilgenommen. In ihrer Bewer-
bung mussten sie die gewünschte
Branche angeben und begründen,
warum sie an dem Projekt teilneh-
men wollen. Für alle Schüler konn-
te ein passender Unternehmer ge-
wonnen werden. Seitens der Schü-
ler und Unternehmer gab es eine
sehr gute Resonanz zu dem Pro-
jekttag. Viele Schüler haben den
Wunsch geäußert, anschließend ihr
Betriebspraktikum in diesem Be-
trieb durchzuführen.
Die Mehrheit der Unternehmer ver-
sprach, sich im nächsten Jahr wie-
der zu beteiligen. Die Schüler hat-
ten die Aufgabe, nach dem Projekt
einen eigenen Beitrag, eine Aus-
wertung dieses Tages aus ihrer
Sicht in Form eines Kurzaufsatzes,
einer Fotocollage oder in einer an-
deren Form zu erbringen. 26 Schü-
ler hatten einen Beitrag eingereicht.
Aus diesen Beiträgen hat eine Ju-
ry (Mitglieder: Frau Schaar, Aus-
bildungsnetzwerk Landwirtschaft,
Frau Wäßnig, IHK Geschäftsstel-
le Herzberg, Frau Hähnlein, Bil-
dungsbüro und Herr Hans, RWFG
EE mbH) die jeweils zwei besten
Beiträge aus den Oberschulen und
Gymnasien ausgewählt.
Eig.Ber.
Schüler trifft ChefPreisträger zum Projekttag auf dem Kreistag geehrt
Landrat Christian Jaschinski (li.) und Peter Ecknigk (re.). Foto:LKEE
Elbe-Elster. Auch in diesem Jahr
unterstützt der Landkreis Elbe-Els-
ter Nachwuchskräfte im Bereich
Medizin mit einem Stipendiaten-
programm. Für weitere fünf Stu-
denten werden Stipendien im Wert
von jeweils maximal 24.000 Euro
vergeben. Die Studienbeihilfe wur-
de zur Sicherstellung der medizi-
nischen Versorgung im Landkreis
Elbe-Elster erstmals im Winterse-
mester 2010/2011 eingeführt.
Nach der vom Kreistag am
13.09.2010 beschlossenen Richtli-
nie können Medizinstudenten für
die Dauer von 4 Jahren eine mo-
natliche Beihilfe in Höhe von
500,00 Euro erhalten, die an einer
deutschen Universität die Fachrich-
tung Medizin studieren und den
Ersten Abschnitt der Ärztlichen
Prüfung nach der Approbationsord-
nung für Ärzte bestanden haben.
Es ist vorgesehen, jährlich bis zu
fünf Medizinstudenten in das För-
derprogramm aufzunehmen.
Als Gegenleistung für die gezahl-
te Studienbeihilfe müssen sich die
Studenten verpflichten, nach be-
standener Facharztweiterbildung
für die Dauer von 4 Jahren eine der
folgenden Tätigkeiten auszuüben:
Arzt beim Elbe-Elster Klinikum,
Teilnahme an der vertragsärztli-
chen Versorgung der kassenärztli-
chen Vereinigung Brandenburg auf
dem Gebiet des Landkreises Elbe-
Elster oder Arzt beim Gesundheits-
amt des Landkreises Elbe-Elster.
Die Ausübung der ärztlichen Tä-
tigkeit hat grundsätzlich in einer
Vollzeitanstellung bzw. bei Teil-
nahme an der vertragsärztlichen
Versorgung mit einem vollem Ver-
sorgungsauftrag zu erfolgen.
Eig.Ber./red
Studienbeihilfe für Medizinstudenten
Die ersten fünf Stipendiaten unterzeichneten vor einem Jahr die Förder-vereinbarung v.l.n.r.: Helen Geide, Jörn Fritsche, Denise Müller, LandratChristian Jaschinski, Mandy Ziegenbalg und Sandra Mundt. Alle habenihre Wurzeln in der Region. Foto: LKEE
Potsdam. Die Oberste Jagdbehör-
de beim Brandenburger Agrarmi-
nisterium bietet Vorstehern von
Jagdgenossenschaften am 1. Feb-
ruar 2012 erneut eine kostenlose
Fortbildungsmöglichkeit an. Nähe-
re Informationen einschließlich An-
meldeformular, sind über das On-
line-Angebot des Ministeriums für
Infrastruktur und Landwirtschaft
abrufbar:www.mil.brandenburg.de
Eig.Ber./red
Kostenlose Schulung
Finsterwalde. Am 5. Dezember
2011 war für die Schüler der 6.
Klasse wieder einmal Vorlesezeit.
In einer Vorrunde im Klassenver-
band hatten alle Schüler einen ge-
übten Text vorgetragen.
Als beste Leser stellten sich Simon
Dombrowe, Maja Vetter, Niclas
Becker, Jasmina Alsdorf und Tom
Materne heraus. Wer würde sich
nun für den großen Vorlesewettbe-
werb in Finsterwalde qualifizieren?
Die zweite und entscheidende Vor-
runde ging mit einem ungeübten
Text an den Start.
Die Jury bildeten Frau Müller, un-
sere Deutschlehrerin, Frau Pluquet-
te, die Stellvertretende Schulleite-
rin, und Frau Meyer, unsere Prak-
tikantin. Sie hatten eine griechische
Sage herausgesucht. Und dann
ging’s los. Die Schüler der 5a und
6a hörten gespannt zu. Die fünf Vor-
leser gaben Alles.
Das Publikum spendete viel Ap-
plaus und zum Schluss siegte Tom
Materne mit einem fließenden und
ausdrucksstarken Lesevortrag. Al-
le bekamen eine Urkunde.
Aber jetzt wünschen wir Tom Ma-
terne erst mal viel Erfolg für die
nächste Vorleserunde!
Simon Dombrowe
Schulreporter
Tom Materne, 6a, und Kerstin Mül-ler, Deutschlehrerin. Foto: privat
Kalte Zeiten – VorlesezeitenWer hält die Zuhörer am besten bei Spannung
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Das Weihnachtsfest mit seiner christlichen Botscha� ist für uns alle ein Innehalten. Noch wich�ger als manches Geschenk ist, dass wir Zeit haben – Zeitfür Menschen, die Sorgen haben, für Menschen, die krank sind, für Menschen, die in unserer Gesellscha� alleine leben. Ich danke auch all jenen Bürgerinnen und Bürgern, die an den Feiertagen ehrenamtlich oder beruflich Dienst tun. Was sie leisten, schaffen sie für unsalle! Lassen Sie uns auch im neuen Jahr mit Ideen, Vernun� und Einsatz den Weg für eine gute Zukun� finden! Trauen wir uns etwas zu! Es geht um eine Poli�k für Elbe-Elster, die über den Tag hinaus denkt und handelt. Jeder von uns kann dazu beitragen. Ich wünsche den Menschen in meiner Heimat einegesegnete Weihnacht und ein friedliches und erfülltes Jahr 2012 !
Ihre ANJA HEINRICH
MITGLIED DES LANDTAGES BRANDENBURGCDU-FRAKTION
Etwa 40 Aussteller präsentierensich am zweiten Januar-Wochenende im „Blauen Wunder“in Lübben. Zur 5. Ausgabe der SpreewälderHochzeitsmesse am 14. und 15. Ja-nuar wird hier ein breites Spektrumgeboten. Händler und Dienstleisterbieten den Besuchern alles für denschönsten Tag im Leben. Glamou-
röse Kleider, prachtvolle Festfrisu-ren, der passende Ehering oder in-dividuelle Hochzeitstorten ‒ wersich trauen will, findet hier alles un-ter einem Dach. Doch auch für andere kleine undgroße Feste, wie Jugendweihe,Konfirmation oder den Abiball, ha-ben die Aussteller viele Anregun-gen im Gepäck. D. Schulze
Von „A“ wie Antrag bis„Z“ wie Zylinder
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Der Sportverein Wassersport PCK
Schwedt e.V. ist der Gewinner des
„Silbernen Stern des Sports“ in
Brandenburg. Er wird von den
Volksbanken Raiffeisenbanken in
Brandenburg für sein Projekt zur
Integration von Menschen mit Be-
hinderung in den Wassersport aus-
gezeichnet. Dr. Martina Münch,
Landesministerin für Bildung, Ju-
gend und Sport, übergab den mit
2.500 Euro dotierten ersten Preis
an die Vereinsvertreter.
Insgesamt rund 90 Vereine hatten
sich bis Ende September bewor-
ben. Die Jury, bestehend aus Sport-
lern, Vertretern der brandenburgi-
schen Sportverbände und des zu-
ständigen Ministeriums für Bil-
dung, Jugend und Sport, hatten al-
le eingesendeten Projekte zu
bewerten. Insbesondere die Krite-
rien lokale Bedeutung, Nachhaltig-
keit und gesellschaftliche Relevanz
standen bei der Beurteilung im Vor-
dergrund. Sportministerin Martina
Münch sagte: „Der ‚Silberne Stern
des Sports‘ geht mit dem Verein
Wassersport PCK Schwedt an ei-
nen Sportverein, der sein Angebot
für Menschen mit Behinderungen
geöffnet hat. Dank der neu gegrün-
deten Abteilung Reha- und Behin-
dertensport können nun auch Men-
schen Wassersport treiben, die bis-
her keinen Zugang zum Kanufah-
ren oder Rudern hatten. Das ist ein
großer Gewinn an Lebensfreude.“
Die Ministerin betonte, alle seien
Sieger, da sie durch ihre Projekte
die Bedeutung der Sportvereine für
die Gesellschaft stets aufs Neue be-
wiesen. Die Wichtigkeit der "Ster-
ne des Sports" wurde jüngst bei der
Vollversammlung der TAFISA
(kurz für: The Association For
International Sport for All), dem
Weltverband des Breitensports, im
türkischen Antalya bestätigt. Dort
erhielt der Wettbewerb den Inter-
nationalen „Innovation-Award“.
Die ehemalige U-23-Nationalspie-
lerin Daniela Löwenberg von Tur-
bine Potsdam dankte als Wettbe-
werbs-Patin allen Teilnehmern für
ihren Einsatz.
„Die Sportvereine leben das Eh-
renamt in ihren Städten und Ge-
meinden und tragen, man sieht es
an den eingereichten
Projekten, vielfältig und sportlich-
kreativ dazu bei, gesellschaftliche
Lücken zu schließen.“ Vizepräsi-
dent Karl Heinz Hegenbart vom
Landessportbund Brandenburg
sagte, dass es nicht leicht sei, nur
ein Projekt auszeichnen zu können:
„Die Vielfalt war riesig und das
Engagement der Vereine einfach
toll. Wir gratulieren allen Teilneh-
mern, denneigentlich sind alle im
wahrsten Sinne des Wortes die Ge-
winner der Herzen.“ Fünf weitere
Sportvereine landeten auf den Plät-
zen und nahmen ihre Silbernen
Sterne sowie die Preisgelder in Hö-
he von 1.500, 1.000 und drei Mal
500 Euro entgegen. Wassersport
PCK Schwedt e.V. vertritt nun das
Bundesland Brandenburg bei der
Endausscheidung zur Verleihung
der bundesweiten Goldenen Ster-
ne. Sie werden am 7. Februar 2012
in Berlin durch Bundeskanzlerin
Angela Merkel verliehen.
Alle Preisträger in der Übersicht:
1. Platz (2.500 €): Wassersport PCK
Schwedt e.V., ausgezeichnet für
die Integration von Menschen mit
Behinderung in den Wassersport
2. Platz (1.500 €): Budoverein Dy-
namo-Hoppegarten e.V. für sein
Projekt „Gewaltprävention ab dem
Vorschulalter“
3. Platz (1.000 €): Sportverein Sed-
litz „BW 90“ e.V. für sein
Integrationsprojekt „Toleranz för-
dern – Kompetenz stärken“
4. Platz (500 €): SV 90 Fehrbellin
e.V. für „Sport verbindet“
4. Platz (500 €): FiT – Freizeitsport
im Team e.V. für die Aktion
Integration im Sport – Gemeinsam-
keit erleben und gestalten
4. Platz (500 €): HSG Schlaubetal
für die zukunftsorientierte Kinder-
und Jugendarbeit.
Eig.Ber./red.
Sterne des SportsGewinnerprojekte erhalten Preisgelder in Höhe von 6.500 Euro
Der Sedlitzer Sportverein „BW 90“ e.V. belegte den dritten Platz und erhielt von der VR Bank Lausitz eG einPreisgeld von 1.000 Euro. Steffen Rietschel und Heike Müller von der VR Bank Lausitz e.G. übergaben denScheck an Heinz Maintok, den Integrationsbeauftragten sowie Abteilungsleiter Fußball und Christina Main-tok, Schatzmeisterin des Sportvereins „BW 90“ e.V. Bernd Schiedel vom Brandenburgischen Sportjugend-projekt „Integration und Sport, Daniela Löwenberg von Turbine Potsdam und Martina Münch, Landesminis-terin für Bildung, Jugend und Sport gratulierten zu diesem Ergebnis. Foto: Bernd Tank
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11.02.2011 1. Veranstaltung
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18.02.2011 2. Veranstaltung
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Röderland
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16 Uhr Weihnachtshallenmarkt
& Puppentheater
Finsterwalde
Ev. Kirche St. Trinitatis
19 UhrWeihnachtskonzert mit
Schülern der Kreismusikschule
„Gebrüder Graun“
17. Dezember
Elsterwerda
Stadthaus, Hauptstr. 13
Das Salonorchester kommt
wieder
Wahrenbrück, Graunplatz
13 Uhr Weihnachtsmarkt
Bad Liebenwerda
ev. Kirche St. Nikolai
17 Uhr Weihnachtsmusik im
Kerzenschein mit der Kantorei
Bad Liebenwerda und Gästen
Schmerkendorf
16 UhrWeihnachtsmarkt
Schmerkendorf
Jesus-Christus-Kirche
Adventskonzert mit dem
Singkreis Lausitz e.V.
18. Dezember
Finsterwalde, Tierpark
Weihnachtsgeschenketanne
Junge Tierparkbesucher erhalten
kleine Geschenke.
Schmerkendorf
Rentnerweihnachtsfeier
21. Dezember
Lugau, Lugauer Haupstraße 26
Festveranstaltung:
20 Jahre Jugendfeuerwehr
22. Dezember
Wahrenbrück-Uebigau
Schießstand Uebigau
17.30 UhrWinteranfang mit Lagerfeuer,
Böllerschuss und Teleskop
24. Dezember
Lebusa
21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein
25. Dezember
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24
1. Weihnachtsfeiertag
26. Dezember
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24
2. Weihnachtsfeiertag
29. Dezember
Doberlug-Kirchhain
Klosterkirche, Haupstr. 3
Weihnachtliche Musik mit Vo-
kal-, Orgel-und Instrumental-
musik
30. Dezember
Domsdorf
Brikettfabrik „Louise“
13.30 UhrWinterwanderung zum
Aussichtsturm (ca. 4 km)
Zum Aufwärmen wird Glühwein
gereicht.
31. Dezember
Hohenbucko
Silvestertanz
Lebusa Kirche
21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein
Christopher Lichtenstein spielt
Werke von Bruna, Couperin und
Böhm
Doberlug-Kirchhain
Stadthalle, Waldhufenstr. 97
20.11 UhrSilvesterparty
Plessa
Haus des Gastes, Lindenstr. 6
20 UhrSilvestertanz
17. Januar
Finsterwalde
Kreismuseum, Lange Str. 6–8
19 UhrFontanes „Wanderung durch
die Mark Brandeburg“
Vortrag von Dr. Gotthard Erler.
19. Januar
Doberlug-Kirchhain
Kleine Rathaus, Str. d. Jugend 14
Fritz Rau
Anekdoten und Geschichten ent-
standen bei legendären Konzert-
tourneen.
Ausstellung
Bad Liebenwerda
Kreismuseum, Burgplatz2
bis 31.01.2012Schlangenkönig, Mittagsfrau
& Wassermann
Doberlug-Kirchhain
Weißgerbermuseum
bis 19.02.2012Spielzeug – selbst hergestellt
Finsterwalde
Kreismuseum, Lange Str. 6
bis 25.03.2012 Klaus Ensikat: Illustrationen
Zum 75. Geburtstag des Künst-
lers. Alle Angaben ohne Gewähr.
Finsterwalde.Der Gesangswett-
bewerb der Sparkassenstiftung
um den „Finsterwalder Sänger“
zieht alle zwei Jahre Absolven-
ten von Musikhochschulen aus
ganz Deutschland und Europa
Anfang November in die Sänger-
stadt. Dieser Gesangswettbe-
werb soll nun ab 2012 zu einem
Festival erweitert werden, touris-
tische Relevanz bekommen und
die Finsterwalder Bürgerschaft
mit einbeziehen. Das Jazz-Pop-
Festival soll erstmals am 09. und
10. November 2012 stattfinden.
Eig.Ber./red.
Jazz-Pop-Festival 2012
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16. Dezember
Röderland
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16 Uhr Weihnachtshallenmarkt
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Finsterwalde
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19 UhrWeihnachtskonzert mit
Schülern der Kreismusikschule
„Gebrüder Graun“
Torgau im Rathaus
19.30 UhrWeihnachtskonzert mit dem
Wiener Glasharmonika Duo
17. Dezember
Elsterwerda
Stadthaus, Hauptstr. 13
Das Salonorchester kommt
wieder
Malitschkendorf
Weihnachtssingen
Wahrenbrück, Graunplatz
13 Uhr Weihnachtsmarkt
Bad Liebenwerda
ev. Kirche St. Nikolai
17 Uhr
Weihnachtsmusik im
Kerzenschein mit der Kantorei
Bad Liebenwerda und Gästen
Schmerkendorf
16 UhrWeihnachtsmarkt
Schmerkendorf
Jesus-Christus-Kirche
Adventskonzert mit dem
Singkreis Lausitz e.V.
18. Dezember
Finsterwalde, Tierpark
Weihnachtsgeschenketanne
Junge Tierparkbesucher erhalten
kleine Geschenke.
Schmerkendorf
Rentnerweihnachtsfeier
21. Dezember
Lugau, Lugauer Haupstraße 26
Festveranstaltung:
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22. Dezember
Wahrenbrück-Uebigau
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17.30 UhrWinteranfang mit Lagerfeuer,
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24. Dezember
Lebusa
21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein
25. Dezember
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24
1. Weihnachtsfeiertag
26. Dezember
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche, Markt 24
2. Weihnachtsfeiertag
29. Dezember
Doberlug-Kirchhain
Klosterkirche, Haupstr. 3
Weihnachtliche Musik mit Vo-
kal-, Orgel-und Instrumental-
musik
30. Dezember
Domsdorf
Brikettfabrik „Louise“
13.30 UhrWinterwanderung zum
Aussichtsturm (ca. 4 km)
Zum Aufwärmen wird Glühwein
gereicht.
31. Dezember
Hohenbucko
Silvestertanz
Lebusa. Kirvhe
21.30 UhrOrgelmusik im Kerzenschein
Christopher Lichtenstein (Herz-
berg) spielt Werke von Bruna,
Couperin und Böhm
Doberlug-Kirchhain
Stadthalle, Waldhufenstr. 97
20.11 UhrSilvesterparty
Plessa
Haus des Gastes, Lindenstr. 6
20 UhrSilvestertanz
17. Januar
Finsterwalde, Kreismuseum,
Lange Str. 6–8, 19 UhrFontanes „Wanderung durch
die Mark Brandeburg“
Vortrag von Dr. Gotthard Erler.
19. Januar
Doberlug-Kirchhain
Kleine Rathaus, Str. d. Jugend 14
Fritz Rau, Anekdoten und
Geschichten entstanden bei
legendären Konzert-tourneen.
Ausstellung
Bad Liebenwerda
Kreismuseum, Burgplatz2
bis 31.01.2012Schlangenkönig, Mittagsfrau &
Wassermann
Doberlug-Kirchhain
Weißgerbermuseum
bis 19.02.2012Spielzeug – selbst hergestellt
Finsterwalde
Kreismuseum, Lange Str. 6
bis 25.03.2012 Klaus Ensikat: Illustrationen
Zum 75. Geburtstag des Künst-
lers.
Alle Angaben ohne Gewähr.
GROSSENHAIN
bis 20.12.2011, 10 Uhr HauptmarktGroßenhainer Weihnachtsmarkt
RIESA
25.11.2011, 19:30 Uhr Stadthalle „stern“Großenhainer Str. 43Die AcademixerDer Angriff der Weihnachtsmän-ner.
26.11.2011, 19:30 Uhr TrinitatiskircheLutherplatz„Du höchstes Licht“Adventskonzert.
29.11. bis 03.12.2011erdgas arenaAm Sportzentrum 5Weltmeisterschaften imStepptanz
vom 02. bis 18.12.2011Rathausplatz 1Weihnachtsmarkt
11.12.2011, 14 Uhr Elbe Events Riesa GmbHElbstraßeGemütliche Adventsschiffs-tour mit Weihnachtsmelodien
17.12.2011, 16 Uhr Stadthalle „stern“Großenhainer Str. 43WeihnachtsmusicalWeihnachtsluft um Traumzau-berwald
MEISSEN
vom 25. bis 27.11.2001Schloss ProschwitzProschwitzer Weihnacht
25.11.2011Am Historischen RathausEröffnung der Meißner Weih-nacht mit Adventskalender
02.12.2011, 19:30 UhrTheater MeißenManfred Krug liestund s(w)ingt
03.12.2011, 20 Uhr Kunstverein Bahrmanns BrauereikellerJazz im Keller
06.12.2011, 10 Uhr Franz Hans-TheaterRumpelstilzchen
07.12.2011, 19:30 Uhr TheaterSchwanenseeRussisches National Balett.
09.12.2011, 19 Uhr Hotel Burgkeller
DomplatzKabarettDie Kaktusblüte, ein „Best Of!“.
11.12.2011, 10:30 Uhr Porzellan-ManufakturWinterliches mit dem Schoko-ladenmädchen von Meissen
SCHLOSS SCHÖNFELD
27.11.2011, ab 14 UhrSchlosshof und Schloss 15. Schönfelder SchlossweihnachtEs lädt ein der FördervereinSchloss Schönfeld, die Gemein-de Scönfeld und alle mit organi-sierenden Vereine.
DRESDEN
vom 25. bis 26.11.2011 ehem. Centrum WarenhausPrager StraßeRegionalmarktSpezialitäten, traditionellesHandwerk, kreative Geschenk-ideen und interessante Gesprä-che. Außerdem erleben sie die„Show-Küche“ mit dem VereinDresdner Köche 1872 e.V.
Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
VERANSTALTUNGENIN SACHSEN
Elsterwerda. Auch in diesem
Jahr findet eine lange Weih-
nachtstradition ihre Fortsetzung.
Für viele Interessierte ist dieser
Termin längst fester Bestandteil
am Weihnachtsabend – die tradi-
tionelle Weihnachtsmusik gegen
19.00 Uhr am Glockenturm in
Elsterwerda – Biehla. Gehofft
wird auch diesmal wieder auf vie-
le Besucher des Konzertes, denn
dieses bildet in diesem Jahr den
krönenden Abschluss eines rund-
um gelungenen Festjahres anläss-
lich des 800. Stadtjubiläums. Aus
diesem Grund werden auch dies-
mal wieder Spenden für einen gu-
ten Zweck gesammelt – genaue-
re Infos werden allerdings erst
vor Ort bekanntgegeben. Die
Spendenbüchse steht bereit und
wird auch in diesem Jahr hoffent-
lich wieder gut gefüllt (Ausstel-
lung einer Spendenquittung ist
nachträglich möglich). Bepackt
mit Tee, Glühwein, Punsch und
Wunderkerzen und so mancher
Leckerei nach traditionellem
Hausrezept treffen sich die Be-
sucher zum einstündigen Weih-
nachtskonzert in Biehla, um nicht
nur den weihnachtlichen Klän-
gen zu lauschen, sondern auch
die gemütliche Atmosphäre zu
genießen. Für viele ist dieses klei-
ne Konzert eine willkommene
Überbrückung der Zeit zwischen
Abendessen und Bescherung. So
treffen sich erneut viele Freunde
und Bekannte, Jung und Alt und
die Wiedersehensfreude ist ihnen
deutlich anzumerken.
Viele Neuigkeiten können ausge-
tauscht werden, Stimmengewirr
erfüllt die weihnachtliche Luft,
es duftet nach Glühwein und zum
Abschluss wird die Biehlaer Glo-
cke wieder geläutet. Auch in die-
sem Jahr findet eine gewachsene
Tradition am Heiligabend gegen
19.00 Uhr am Biehlaer Glocken-
turm seine Fortsetzung und freut
sich auf große Anteilnahme und
viele Besucher. Eig.Ber.
Weihnachtsmusik am Biehlaer Glockenturm
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Senftenberg. Es ist zwar Winter-
zeit und mit zu viel Glühwein soll-
te man nicht Auto fahren, trotzdem
müssen eure Schmuckstücke nicht
in der Garage versauern. Seit dem
1. Oktober kann wieder fleißig über
heiße Kisten auf dem Asphalt, auch
wenn sie Winterfest gemacht sind,
abgestimmt werden. Auf der Web-
site www.heisseste-kiste-der-lau-
sitz.de zeigten auch im November
stolze Besitzer ihre Autos und stel-
len sich dem Voting eines sachkun-
digen Publikums. Neu an der Run-
de 2 – der „Heißesten Kiste der Lau-
sitz“ 2012 ist, dass sich die Besit-
zer außergewöhnlicher Fahrzeuge
in vier Kategorien untereinander
messen. Über zehn Monate hinweg
werden in jeder Kategorie die je-
weiligen Monatsgewinner gesucht,
die Preise
im Ge-
samtwert
von über
7.000 Euro abräumen können. Die
ersten heißen Kandidaten auf den
Gesamtsieg wurden bereits im Ok-
tober gewählt. Hier sind nun die
nächsten vier Finalisten aus dem
November:
In der Kategorie AMERICAN-
CAR hat Locke aus Leu-then mit seinem PontiacTrans Am die Monatswer-tung gewonnen. Der Sound der Si-depipes wird sicherlich ein High-light beim Finale (1).
Den November in der Ka-tegorie SHOWCARkonnte Mirco Guhr ausGroßharthau für sichentscheiden. Sein VWPolo markiert den aktu-ellen Rost-Trend in derTunerszene – sozusagen„liebevoll vergammelt“(2).
Die Kategorie CLASSIC-CAR gewann im Novemberder Trabant P60k von Mar-co Gärtner aus Spremberg.Ein Paradebeispiel dafür,dass auch in Ostdeutschlandschöne Autos gebaut wurde
(3).In der viertenKatego-rie, den STREET-CAR reist der Sieges-zug aus Fernost nicht ab. Sie-ger im Monat Novemberwurde Stefan Gärtner ausSpremberg mit dem Mitsub-ishi Eclipse D3 (4).
Alle Monatssie-
ger haben sich für
das Finale quali-
fiziert und können
unter www. heis-
seste-kiste-der-
lausitz.de/de/monatsgewinner.
html bestaunt werden.
Wer jetzt denkt: „Was die in der
Garage haben, dass habe ich bes-
ser“, der sollte sich sofort zum Wett-
bewerb anmelden. Zum Mitma-
chen braucht man eigentlich nur
Fotos von seinem „motorisierten
Schätzchen“ und ein gewisses Maß
an Motivationskunst viele Men-
schen zur Abgabe der Stimme auf
www.heisseste-kiste-der-lausitz.de
zu bewegen.
Und so geht’s:
Wählt die Kategorien
aus, in denen ihr euer Fahrzeug zum
Wettbewerb anmelden möchtet. Es
stehen vier Kategorien unter fol-
genden Bedingungen zur Auswahl:
I. Kategorie AMERICANCAR
(Hersteller muss zwingend aus den
USA kommen, Nachweis des Her-
stellerschlüssels über Importpapie-
re oder Zulassung).
II. Kategorie SHOWCAR
(Tuning ohne Limit – keine Zulas-
sungen erforder-
lich).
III. Kategorie
CLASSICCAR
(Youngtimer und
Oldtimer, die den je-
weiligen Bedingungen ih-
res Baujahres entsprechen
und in diese Kategorie fal-
len. Oldtimer (H-Zulas-
sung 30 Jahre, Youngtimer
ab 20 Jahre Fahrzeugalter. Die
Fahrzeuge brauchen nicht zwin-
gend angemeldet sein, H-Zulass-
sung ist keine Bedingung.)
IV. Kategorie STREETCAR
(Fahrzeuge mit einem nach der
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ord-
nung (StVZO) gültigen
Fahrzeugschein, inkl. aller
ABE's, TÜV und ASU).
Schickt alle relevanten Da-
ten und maximal sechs Fo-
tos von dem Fahrzeug, mit
dem ihr euch bewerben möchtet,
über das Formular auf http://
www.heisseste-kiste-der-lausitz.de
zur Registrierung. Nach einer kur-
zen Prüfung durch unsere Redak-
tion werden eure Daten auf www.
heisseste-kiste-der-lausitz.de zur
Präsentation und zum Voting in den
jeweiligen Kategorien veröffent-
licht. Die Wettbewerbsbedingun-
gen und die ausgeschriebenen Ge-
winne findet ihr auf der Web-
site. Peter Aswendt
Sieger im November sind nominiert / Jetzt bewerben und Preise abräumen
Advent, Advent, auch im Winter die „Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt
�
�
�
�
Fotos (8): privat
Alle Teilnehmerim Überblick
DanielHenningVW Polo
Frank DullinFord Focus T
Jens MüllerFord Mustang GT
Martin TenggVW Golf 3
ManuelaTiebelOpel Omega
Marcel HandrejkVW Passat 3BG
Michael GrabowskiMazda Lantis
KategorieSTREETCAR
Kategorie STREET-/AMERICANCAR
KategorieSTREETCAR
KategorieSTREETCAR
KategorieCLASSICCAR
KategorieSTREETCAR
KategorieSHOWCAR
Peter HerforthSeat Ibiz 6L
KategorieSTREETCAR
Kategorie CLASSICCAR
Daniel SchmidtVW 1500 Typ3
KategorieSTREETCAR
Sven RossnerMitsubishi Colt CJ0
Fotos (11): privat
Martin RatzkeVW Golf 1
KategorieSHOWCAR
MagazinDezember 2011 24
Wir wünschen unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern ein frohes Weihnachtsfest sowie einenguten Rutsch ins neue Jahr.
EINGLANZVOLLES WEIHNACHTS-FEST.
Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!Shell StationenKinze&Kinze GmbHLiebenwerdaer Str. 46, 01979 Lauchhammer Ludwig-Erhard-Str. 1, 03238 FinsterwaldeWestbogen 1, 04910 ElsterwerdaSchipkauer Str. 6, 01987 Schwarzheide Ihr Service-Team fürs ganze Jahr!
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Dyskalkulie oder Legasthenie hindeuten.
Doreen Tank diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin
DIAGNOSTIK BERATUNG TRAINING
Legasthenie und Dyskalkulie
Dresden. Wer noch auf die
Schnelle Weihnachtsplätzchen
backen will, entscheidet sich am
besten für einen Mürbeteig. «Der
einfachste Grundteig ist ein Mür-
beteig aus einem Teil Zucker, zwei
Teilen Butter, drei Teilen feinem
Weizenmehl und etwas Salz», er-
läutert Markus Paschel, Dozent
an der Sächsischen Bäckerfach-
schule in Dresden. «Mit mehr Zu-
cker wird das Gebäck knuspriger.
Mehr Fett macht es saftiger.» Von
diesem Grundteig kann eine grö-
ßere Menge auf einmal gefertigt
werden. Dazu werden erst Butter
und Zucker gut verknetet, dann
kommen Mehl und Salz hinzu.
«Ganz wichtig ist, dass alle Zu-
taten nicht wärmer als 20 Grad
sind», warnt Paschel. Der Teig
kann dann in Portionen geteilt
werden, die entweder durch wei-
tere Zutaten aufgepeppt oder auch
nur unterschiedlich geformt wer-
den.
Mit gemahlenen Nüssen bleibt die
Konsistenz des Teiges gleichmä-
ßig zart. Gehackt oder gehobelt
bringen sie Biss ins Spiel. Statt
Haselnüssen können auch Man-
deln verwendet werden. Die mü-
heloseste Möglichkeit, verschie-
dene Aromen zu kreieren, bieten
Gewürze. Zimt ist in der Weih-
nachtszeit ohnehin unverzichtbar.
Aber auch Vanille darf nicht feh-
len. Einfach in der Verarbeitung
und intensiv im Geschmack sind
fein gemahlene Vanilleschoten.
Ganz nach Lust und Laune kom-
men daneben Nelken oder Anis,
Kardamom oder Koriander zum
Einsatz. Etwas abgeriebene Scha-
le von einer Bio-Zitrone sorgt für
angenehme Frische. Wenn zügig
gearbeitet wurde, kann der Teig
sofort gleichmäßig dünn ausge-
rollt werden. Wurde er zu warm,
ruht er besser noch mal einige Zeit
im Kühlschrank. Optische Ab-
wechslung bringen Ausstecher.
mag
Mürbeteigplätzchen