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ELBPHILHARMONIE SOMMER HK GRUBER SWEDISH CHAMBER ORCHESTRA 31. AUGUST 2018 ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL

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ELBPHILHARMONIE SOMMER

HK GRUBER SWEDISH

CHAMBER ORCHESTRA

31. AUGUST 2018ELBPHILHARMONIEGROSSER SAAL

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Freitag, 31. August 2018 | 20 Uhr | Elbphilharmonie Großer Saal

ELBPHILHARMONIE SOMMER

SWEDISH CHAMBER ORCHESTRA HEINZ KARL GRUBER CHANSONNIER UND DIRIGENT Heinz Karl Gruber (*1943) Manhattan Broadcasts (1962–1964) Tammany Hall

Radio City

ca. 10 Min.

Kurt Weill (1900–1950) Sinfonie Nr. 2 (1934) Sostenuto – Allegro molto Largo Allegro vivace

ca. 30 Min. Pause

Heinz Karl GruberFrankenstein!! Ein Pandämonium für Chansonnier und Orchester (1977) Fanfare, Prolog Zueignung – Fräulein Dracula Goldfinger und Bond – Django – Unhold Ein Mi Ma MonsterchenFanfare, Intermezzo Frankenstein Rattenlied & Crusoelied Herr Supermann Finale: Ein Mann mit grünen Haaren – Batman & Robin – Im Parke, wo die Unhold weilen – Litanei – Grüß Gott, grüß Gott, Herr Frankenstein – Grete Müllers Abschied Fanfare, Epilog

ca. 30 Min.

Das Konzert wird live beim Elbphilharmonie Konzertkino sowie auf www.elbphilharmonie.de übertragen und bleibt dort für 6 Monate abrufbar.

BMW 7erDER ANSPRUCH VON MORGEN

Abbildung zeigt Sonderausstattungen.

BMW IST LANGJÄHRIGER PARTNER DER ELBPHILHARMONIE

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SWEDISH CHAMBER ORCHESTRADas Swedish Chamber Orchestra wurde 1995 als einziges Kammerorchester der schwedischen Provinz Örebro gegründet. Zwei Jahre später kam der gegen- wärtige Chefdirigent Thomas Dausgaard dazu. In den vergangenen zwanzig Jah-ren haben er und das Ensemble in enger Zusammenarbeit einen einzigartigen, dynamischen Klang erschaffen, dem das Orchester seinen raschen Erfolg und einen festen Platz auf der internationalen Bühne verdankt.

Das Ensemble aus 39 festen Mitgliedern gab 2004 unter Dausgaard seine Debüts in den USA und Großbritannien, wo es beim Mostly Mozart Festival im Lincoln Center und bei den London Proms auftrat. Ebenfalls seit 2004 unter-nimmt das Swedish Chamber Orchestra regelmäßige Europatourneen. Darü-ber hinaus gab es Konzerte in Japan, Washington, Cleveland und an der ame-rikanischen Westküste. Höhepunkte der letzten Jahre waren Konzerte bei den Salzburger Festspielen mit Nina Stemme 2010 und eine Deutschlandtournee im Frühjahr 2011, bei der das Orchester sein Debüt in der Berliner Philharmonie gab.

Neben Thomas Dausgaard arbeitet das Swedish Chamber Orchestra regel-mäßig mit HK Gruber zusammen sowie mit Andrew Manze, einem Experten für historische Aufführungspraxis. Beide verbringen jedes Jahr mehrere Wochen in Örebro, wo sie mit dem Orchester neue Programme entwickeln. Zudem kann das Ensemble auf eine Liste erstklassiger Gastkünstler verweisen, darunter Pierre-Laurent Aimard, Leif Ove Andsnes und Michael Collins.

HK GRUBER CHANSONNIER, DIRIGENT

Komponist, Dirigent und Chansonnier HK Gruber wurde 1943 in Wien geboren und sang im Kindesalter bei den Wiener Sängerknaben, bevor er an der Wie-ner Hochschule für Musik studierte. Ab 1961 war er Kontrabassist des Ensemb-les »die reihe«, von 1969 bis 1998 spielte er im Radio-Symphonieorchester Wien. Gruber begann seine Karriere als Sänger und Schauspieler mit dem MOB Art & Tone ART Ensemble, das er 1968 mit Kurt Schwertsik und Otto Zykan gründete. Er avancierte durch seinen individuellen Kompositionsstil zu einem der gefrag-testen zeitgenössischen Komponisten und seine Musik wird von weltweit führen-den Künstlern und Orchestern aufgeführt. Gruber wurde 2002 mit Österreichs renommiertestem Kulturpreis bedacht, dem Großen Österreichischen Staats-preis, und 2009 zum Ehrenmitglied des Wiener Konzerthauses ernannt, wodurch er die Reihe bedeutender Musiker wie Igor Strawinsky, Pierre Boulez, Leonard Bernstein und Claudio Abbado fortsetzt.

Zu den jüngsten Höhepunkten seiner Karriere als Dirigent zählen Engage-ments bei den Wiener Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayeri-schen Rundfunks, dem Philharmonia Orchestra, beim Mahler Chamber Orches-tra, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Cleveland Orchestra sowie dem Los Angeles Philharmonic. Zudem war er von 2009 bis 2015 Composer/Conductor beim BBC Philharmonic Orchestra. 2017 wid-mete ihm das Stockholm International Composer Festival einen Schwerpunkt.

DIE KÜNSTLER

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WER HAT DIE MAUS GESEHEN?

HK Gruber und seine Musik

An das Jahr 1966 kann sich HK Gruber noch lebhaft erinnern. Schließlich mar-kiert es einen Wendepunkt in seinem Musikerdasein. Gruber hatte bis dahin in dem Neue-Musik-Ensemble »die reihe« als Kontrabassist die neuesten Avant-garde-Werke von Boulez, Cage, Stockhausen & Co. gespielt. Doch als es ihm nun verstärkt auch kompositorisch in den Fingern juckte, gab ihm sein Freund und Komponistenkollege Kurt Schwertsik den Rat: »Schreibe die Musik, die du hören möchtest.« Für Gruber war das der Tipp fürs Leben. Denn seitdem schert sich der gebürtige Wiener so gar nicht um musikalische Dogmen und Doktrinen. »Ich bin geradezu militant offen, was die verschiedenen Richtungen betrifft«, lautet vielmehr Grubers Credo. Seit 1966 komponiert er etwa ganz offiziell tonal – was damals in der Neuen-Musik-Szene natürlich noch heftiges Naserümpfen auslöste. Und von wem hat sich der von seinen Freunden und Bewunderern nur »Nali« genannte Komponist nicht alles inspirieren lassen! Spuren von Beetho-ven und den Beatles lassen sich da in Grubers riesigem Schaffen genauso aus-machen wie von Strauß und Strawinsky oder von Gershwin und Frank Zappa.

Dass aus Gruber nicht nur einer der originellsten Allrounder in der zeitge-nössischen Musik werden sollte, sondern eben auch ein musikalischer Freigeist, kündigte sich aber schon in seiner Konservatoriumszeit an. So schrieb er mit 20, 21 Jahren ein mit Manhattan Broadcasts betiteltes Doppelsatzpaar für Orchester, das mit seinem sinfonischen Jazz-Appeal eindeutig die musikalische Luft der Neuen Welt inhaliert hat. Die Satzbezeichnungen erinnern dabei an zwei völlig gegensätzliche Säle mitten in New York, in Manhattan. Die Tammany Hall war im 19. Jahrhundert die berühmt-berüchtigte Zentrale der Demokratischen Par-tiei, die damals mit Korruption und Skandalen Schlagzeilen machte. Radio City erinnert dagegen an den legendären Konzertsaal und Vergnügungspalast Radio City Music Hall, wo unter anderem auch der Musical-Film On the Town mit Frank Sinatra, Gene Kelly und der Musik von Leonard Bernstein uraufgeführt wurde.

Hat nicht zuletzt der West-Side-Story-Schöpfer Bernstein durchaus seine Spu-ren in Grubers Frühwerk hinterlassen, so sollte der Amerikaner später nicht nur Fan und Förderer des Österreichers werden. Auf Einladung Bernsteins debütierte Gruber 1980 auch beim Sommerfestival im amerikanischen Tanglewood mit sei-nem herrlich amüsanten wie morbiden Frankenstein-Hit. Mitte der 1970er Jahre hatte Gruber auf bitterböse Kinderreime des österreichischen Lyrikers H.C. Art-mann dieses Pandämonium für Chansonnier und Orchester geschrieben. Und seit der 1978 von Simon Rattle geleiteten Uraufführung, bei der der Komponist in seine Paraderolle des Chansonniers schlüpfte, hat sich dieser etwas andere Lie-derzyklus zum weltweit wohl meistgespielten Stück der Neuen Musik gemausert.

Kein Wunder. Immerhin hat Gruber erneut alle Register gezogen, um dieses schillernd-schräge »Grusical« mit amüsant schrillen Klangeffekten und Anleihen auch aus der Welt des Varietés und der Walzerseligkeit zu spicken. Die vertonten Gedichte sind allesamt Artmanns Lyrik-Band Allerleirausch, neue schöne Kinder-reime entnommen. Doch bereits im Prolog, bei dem eine Maus das Auge des Ich-Erzählers herausknabbert, wird einem klar: Diese Kinderreime sind nun wahr-lich nicht pädagogisch wertvoll, sondern bisweilen ganz schön grausam. Und so haben hier Schreckensgestalten, Dämonen und sonstige Hals-Nager, ange-fangen bei Fräulein Dracula über Goldfinger alias Gert Fröbe und Frankenstein bis hin zu einem Damenfresser mit grünen Haaren ihren Auftritt. Ein Happy-End gibt es demnach auch nicht. Denn laut Gruber und Artmann darf jeder, der die gemeine Maus fängt, »sich einen haltbaren Schulterhalfter draus machen!«

Komponist, Dirigent und Chansonnier HK Gruber

DIE MUSIK

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Stücken geschrieben hätte. Denn es war die französische Musikmäzenin Princesse de Polignac, die nach einer Pariser Aufführung von Weills Mahagonny-Musik bei ihm besagte Zweite bestellte. Weill zog sich dafür in ein Schloss vor den Toren von Paris zurück. Am 11. Oktober 1934 hob sie dann der große Diri-gent Bruno Walter in Amsterdam aus der Taufe, der kurz darauf auch die New Yorker Erstaufführung dirigierte. Beide Konzerte wurden für Weill zu einem Triumphzug – zumindest, was die Reaktionen seitens des Publikums anging. Die Presse haderte dagegen heftig mit dem Werk und überhäufte es mit Negativ-bewertungen wie »banal« und »abgebraucht«. Und während mancher Kritiker sie als »Beethoven im Biergarten« empfand, störten sich andere immer wieder an dem beliebten Weill-Sound und taten daher die Sinfonie als die des Dreigro-schenoper-Komponisten ab.

In den drei Sätzen gibt sich durchaus der geniale Moritaten- und Schlagerer-finder Weill zu erkennen. So geht dem ersten Satz eine langsame Introduktion voran, in der eine Trompete eine markante Balladenmelodie anstimmt. Und im Finalsatz setzt das Orchester zu jenen für Weill typischen, resoluten Marschrhyth-men an, die zur festen DNA auch des Songspiels Mahagonny gehören.

Bei aller Vertrautheit, die so manche Momente besitzen, schlägt Weill jedoch oftmals – wie im ersten Satz – auch einen eher herberen Ton an und greift auf eine kontrapunktische Formensprache zurück, die er sicherlich als Student bei dem Bach- und Fugen-Bewunderer Busoni ausführlich erlernt hatte. Zwischen feierlich und resignativ, zwischen pastoral erhaben und tragisch dunkel bewegt sich der langsame Satz – bevor das abschließende Allegro vivace eine Motorik und Rhythmik auffährt, bei der man nicht umhin kann, innerlich oder mit dem Fuß mitzuwippen.

Obwohl die Zweite Sinfonie sofort beim Publikum diesseits und jenseits des großen Teichs ankam, bleibt es rückblickend erstaunlich, dass sie kurz nach ihren Aufführungen nahezu vollkommen in Vergessenheit geriet. Erst 1966 ent-deckte der Musikwissenschaftler David Drew das Werk wieder. An Ruhm und Ehr kann es die Zweite zwar auch weiterhin mit Weills Musiktheater-Coups nicht aufnehmen. Trotzdem ist sie bester, erstklassiger Weill.

GUIDO FISCHER

ABSCHIED VOM ALTEN EUROPA

Kurt Weill: Sinfonie Nr. 2

Zu HK Grubers musikalischen Idolen, ja Brüdern im Geiste zählt neben Hanns Eisler vor allem Kurt Weill. Schließlich schrieb dieser auf höchstem Niveau und stets mit enormem Raffinement eine »kommunikative Musik«, die gerade die Masse ansprach. Das populärste Beispiel ist selbstverständlich Weills Dreigro-schenoper, die Gruber 1999 in einer längst legendären Aufnahme mit Nina Hagen und Max Raabe dirigiert hat. Sein Hinweis, dass mit dem einstigen Meisterschü-ler von Ferruccio Busoni die bürgerlich-sinfonische Musik an ihr Ende gekom-men war, spiegelt sich auch in Weills Schaffen für den klassischen Konzert-

saal wider. Der Großteil seiner (quantitativ äußerst überschaubaren) Orchester- und Kammermusikwerke entstand vor dem epo-chalen Durchbruch als Musiktheater-Kom-ponist im Jahr 1925. Und als der längst in ganz Europa gefeierte Weill 1933 die Anfrage bekam, doch eine Zweite Sinfonie zu schrei-ben, gab er dem ein Jahr später beende-ten Werk nicht nur den Titel Symphonische Fantasie. Mit dieser Orchesterkomposition verabschiedete er sich auch für immer aus dem europäischen Konzertbetrieb und kom-ponierte nach seiner Übersiedlung in das amerikanische Exil fortan nur noch Musi-cals und Operetten, Filmmusiken und Stü-cke für das Radio.

»Ich glaube, dass auch der reinste The-atermusiker von Zeit zu Zeit den Drang ver-spürt, ein Stück ›absoluter‹ Musik zu schaf-fen.« Mit diesem Hinweis hatte Weill 1934 im Programmheft zur Uraufführung seiner Zweiten Sinfonie in Amsterdam zwar einen kleinen Blick in die eigene Kompositions-werkstatt gewährt. Doch fraglich ist, ob er tatsächlich die Sinfonie auch aus freien

Kurt Weill

DIE MUSIK

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WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN

PRINCIPAL SPONSORSBMWMontblancSAPJulius Bär

FÖRDERSTIFTUNGENKlaus-Michael Kühne StiftungKörber-StiftungHans-Otto und Engelke Schümann StiftungHaspa Musik StiftungHubertus Wald StiftungErnst von Siemens MusikstiftungCyril & Jutta A. Palmer StiftungMara & Holger Cassens StiftungProgramm Kreatives Europa der Europäischen Union

Stiftung Elbphilharmonie

Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.

MEDIENPARTNERNDRDer SpiegelByte FMVAN MagazinNDR Kultur

PRODUCT SPONSORSCoca-ColaHaweskoLavazzaMeßmerRicolaRuinartStörtebeker

CLASSIC SPONSORSAurubisBankhaus BerenbergCommerzbank AGDG HYPGALENpharmaHamburger FeuerkasseHamburger SparkasseHamburger VolksbankHanseMerkur VersicherungsgruppeHSH NordbankJyske Bank A/SKRAVAG-VersicherungenM.M.Warburg & CO

ELBPHILHARMONIE CIRCLE

Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbHGeschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jochen MargedantRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, François Kremer, Laura EtspülerLektorat: Reinhard HellingGestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigen: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, [email protected]

BILDNACHWEISHK Gruber (Jon Super); Swedish Chamber Orchestra (Nikolaj Lund); HK Gruber (Priska Ketterer); Kurt Weill: unbezeichnete Fotografie von 1932

ELBPHILHARMONIE MAGAZINUnter dem Titel »Nachbarn« widmet sich die neue Ausgabe des Elbphilharmonie Magazins einerseits einem Programm-schwerpunkt der neuen Saison: Musik aus Polen, ob Klassik oder Jazz. Andererseits unternimmt sie Ausflüge in die unmit-telbare Nachbarschaft des Konzerthauses, in den Hafen, bietet spektakuläre Ausblicke auf das und vom gewellten Dach und stellt mit dem neuen Symphoniker-Chefdirigenten Sylvain Cam-breling einen neuen Nachbarn in der Laeiszhalle vor. Künstler-porträts (Olga Neuwirth, Pierre-Laurent Aimard), Reportagen und Kolumnen geben zudem exklusive Einblicke ins Innenleben der Elbphilharmonie.

Erhältlich ab sofort im Zeitschriftenhandel und im Shop auf der Plaza

TIPP

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