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Nr. 13 Kundenmagazin 02/2009 Jetzt aufmerksamkeitsstarke Werbung planen und im Advent punkten „Besonders vielversprechend ist die Veredelung von Printpro- dukten mit Metallic-Lacken in Gold und Silber“, weiß ELLER- Geschäftsführer Sven Saile. „Der Erfolg der Aktionen ist durchschlagend. Die Metallic- Lacke transportieren einen fest- lichen und exklusiven Eindruck und wecken die Lust auf aus- giebige Weihnachtseinkäufe.“ Hohe Aufmerksamkeit ist garan- tiert. Dabei ist Gold nicht gleich Gold und Silber nicht gleich Silber. „Für den optimalen Glanz ist entscheidend, dass exakt die richtige Menge auf das Papier kommt“, beschreibt der erfahrene Drucker und heutige Gruppenleiter Horst Franz. Je nach Papieroberfläche komme es darauf an, dass der Lack weder zu tief ins Papier eindringe, noch zu lange benötige um zu trocknen. „Das ist ein schmaler Grat und erfordert viel Erfah- rung.“ Die konnten sich Horst Franz und sein Team in vielen Jahren bereits aneignen. Werbedrucke können aber nicht nur ins Auge stechen, sondern auch in der Nase Punkte sam- meln. Wenn ein Mailing einen zarten Lebkuchenduft verströmt oder eine Beilage beim Blättern nach Zimt, Nelken und Orangen duftet, sorgt das garantiert für einen Aha-Effekt und eine hohe Glänzende, duftende, goldene Weihnachtszeit Werber denken im Sommer bereits an Weihnachten. Denn für viele Unternehmen aus Versand- und Einzelhandel ist die Vorweihnachtszeit die wichtigste Verkaufsperiode des gesamten Jahres – zu erkennen auch am gesteigerten Werbe- aufkommen, das bereits ab Ende Oktober bei potenziellen Kundinnen und Kunden im Briefkasten landet oder am POS verteilt wird. Wer in dieser Werbeflut auffallen will, muss sich etwas Besonderes einfallen lassen. Aufmerksamkeit für die bewor- benen Produkte. Das Geheimnis solcher Werbung für alle Sinne‘ liegt in winzigen Duftperlen, die in einem Lack verschlossen liegen und bei Reibung ihre Inhaltsstoffe preisgeben. „Dass duftende Werbung hoch- wirksam ist, sehe ich schon an mir selbst und meinen Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern“, so Sven Saile. „Wann immer wir ein Produkt mit Duftlack her- stellen, stecken tagelang alle ELLERanerinnen und ELLERaner ihre Nase in die Muster und sind jedes Mal aufs Neue total begeistert.“ Wenn eine neue Werbe- form den Markt er- obert, fällt der Ein- stieg oft nicht leicht. Damit Ihr Start im Bereich Couponing ein voller Erfolg wird, gibt Ihnen die neue ELLER Couponing-Fibel einen ersten Ein- blick in dieses Thema und liefert Ihnen gleich noch ein paar Ideen für Ihr erstes Couponing-Produkt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Coupon-Flyer, den Sie schnell und effektiv auf dem Weg zu Ihren Kunden einsetzen kön- nen? Mehr zu tollen Ideen für den Couponing-Einstieg lesen Sie auf Seite 2. Drei Ideen für erfolgreiches Couponing ELLER Couponing-Fibel erleichtert Einstieg Wenn Sie in der kommenden Weih- nachtszeit mit glänzender oder duftender Werbung erfolgreich sein möchten, wenden Sie sich jederzeit gerne an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater. Wir beraten Sie bei der Umsetzung Ihrer Wün- sche und Ideen. Oder schreiben Sie eine Email an [email protected]. Sie erhalten Ihr Exemplar der ELLER Couponing-Fibel als Geschenk von Ihrer persönlichen Kundenberaterin oder Ihrem persönlichen Kunden- berater. Haben Sie Interesse? Dann schreiben Sie am besten noch heute eine kurze Mail an [email protected]. Wenn ei n form den obert, fä stieg of Damit Bereich ein vo wird, die n Cou ein bl i Th li g ELLER C

ELLER.Info No. 13

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Kundenmagazin ELLER repro+druck GmbH

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Page 1: ELLER.Info No. 13

Nr. 13Kundenmagazin

02/2009

Jetzt aufmerksamkeitsstarke Werbung planen und im Advent punkten

„Besonders vielversprechend ist die Veredelung von Printpro-dukten mit Metallic-Lacken in Gold und Silber“, weiß ELLER-Geschäftsführer Sven Saile. „Der Erfolg der Aktionen ist durchschlagend. Die Metallic-Lacke transportieren einen fest-lichen und exklusiven Eindruck und wecken die Lust auf aus-giebige Weihnachtseinkäufe.“ Hohe Aufmerksamkeit ist garan-tiert. Dabei ist Gold nicht gleich Gold und Silber nicht gleich Silber. „Für den optimalen Glanz ist entscheidend, dass exakt die richtige Menge auf das Papier kommt“, beschreibt der erfahrene Drucker und heutige Gruppenleiter Horst Franz. Je nach Papieroberfläche komme es darauf an, dass der Lack weder zu tief ins Papier eindringe, noch zu lange benötige um zu trocknen. „Das ist ein schmaler Grat und erfordert viel Erfah-rung.“ Die konnten sich Horst Franz und sein Team in vielen Jahren bereits aneignen.Werbedrucke können aber nicht nur ins Auge stechen, sondern auch in der Nase Punkte sam-meln. Wenn ein Mailing einen zarten Lebkuchenduft verströmt oder eine Beilage beim Blättern nach Zimt, Nelken und Orangen duftet, sorgt das garantiert für einen Aha-Effekt und eine hohe

Glänzende, duftende, goldene Weihnachtszeit

Werber denken im Sommer bereits an Weihnachten. Denn für viele Unternehmen aus Versand- und Einzelhandel ist die Vorweihnachtszeit die wichtigste Verkaufsperiode des gesamten Jahres – zu erkennen auch am gesteigerten Werbe-aufkommen, das bereits ab Ende Oktober bei potenziellen Kundinnen und Kunden im Briefkasten landet oder am POS verteilt wird. Wer in dieser Werbeflut auffallen will, muss sich etwas Besonderes einfallen lassen.

Aufmerksamkeit für die bewor-benen Produkte. Das Geheimnis solcher ’Werbung für alle Sinne‘ liegt in winzigen Duftperlen, die in einem Lack verschlossen liegen und bei Reibung ihre Inhaltsstoffe preisgeben.„Dass duftende Werbung hoch-wirksam ist, sehe ich schon an mir selbst und meinen Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern“, so Sven Saile. „Wann immer wir ein Produkt mit Duftlack her-stellen, stecken tagelang alle ELLERanerinnen und ELLERaner ihre Nase in die Muster und sind jedes Mal aufs Neue total begeistert.“

Wenn eine neue Werbe-form den Markt er-obert, fällt der Ein-stieg oft nicht leicht. Damit Ihr Start im Bereich Couponing ein voller Erfolg wird, gibt Ihnen die neue ELLER Couponing-Fibel einen ersten Ein-blick in dieses Thema und liefert Ihnen gleich noch ein paar Ideen für Ihr erstes

Couponing-Produkt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Coupon-Flyer, den Sie schnell und effektiv auf dem Weg zu Ihren Kunden einsetzen kön-nen? Mehr zu tollen Ideen für den Couponing-Einstieg lesen Sie auf Seite 2.

Drei Ideen für erfolgreiches CouponingELLER Couponing-Fibel erleichtert Einstieg

Wenn Sie in der kommenden Weih-nachtszeit mit glänzender oder duftender Werbung erfolgreich sein möchten, wenden Sie sich jederzeit gerne an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater. Wir beraten Sie bei der Umsetzung Ihrer Wün-sche und Ideen. Oder schreiben Sie eine Email an [email protected].

Sie erhalten Ihr Exemplar der ELLER Couponing-Fibel als Geschenk von Ihrer persönlichen Kundenberaterin oder Ihrem persönlichen Kunden-berater. Haben Sie Interesse?Dann schreiben Sie am besten noch heute eine kurze Mail an [email protected].

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Innovation

Sie wollen Coupons und Gutscheine für Ihr Marketing nutzen und Ihren Werbeerfolg steigern? Dann haben wir hier für Sie drei Vorschläge, wie Sie Ihre nächste Aktion je nach Zielsetzung gestalten können.

Drei Ideen für Ihr erstes Couponing-ProduktSo wird Ihre erste Aktion ein Erfolg

Coupon-Flyer

Typischer Distributionsweg: Zeitungs- und Zeitschriftenbeilage Hauswurfsendung Point of Sale

Technische Umsetzung: 2, 4 oder 6 Seiten teilweise oder voll perforiert offen oder ein- bzw. mehrfach gefalzt Endformate DIN A4, DIN A5 oder DIN lang

Ihre Vorteile: schnelle Umsetzung in Gestaltung und Produktion schont Ihr Budget breite Streuung Reiz und Reaktion liegen nah beieinander einfaches Handling für Ihre Kundinnen und Kunden

Coupon-Heft

Typischer Distributionsweg: Zeitungs- und Zeitschriftenbeilage Hauswurfsendung Mailings Point of Sale

Technische Umsetzung: 8 Seiten und mehr einzelne oder alle Seiten teilweise oder voll perforiert, auch unterschiedliche Perforationen je Seite möglich Umschlag mit oder ohne Perforation, in höherer Grammatur und mit Veredelung (z.B. Lack) Adressierung möglich Endformate DIN A4 oder DIN A5

Ihre Vorteile: breite Streuung als Beilage oder Hauswurfsendung Zielgruppen-genaue Streuung als Mailing Einsatz über einen längeren Zeitraum (z.B. Coupons für jeden Monat) Image-Effekte durch gestalterische Freiräume

Coupon-Booklet

Typischer Distributionsweg: Mailings Point of Sale

Technische Umsetzung: 8 Seiten und mehr einzelne oder alle Seiten teilweise oder voll perforiert, auch unterschiedliche Perforationen je Seite möglich Umschlag mit oder ohne Perforation, in höherer Grammatur und mit Veredelung (z.B. Lack) Adressierung möglich Endformate DIN A6 oder DIN lang

Ihre Vorteile: Zielgruppen-genaue Streuung als Mailing Kombination mit Kundenkarten- Programmen Einsatz über einen längeren Zeitraum (z.B. Coupons für jeden Monat) Image-Effekte durch gestalterische Freiräume Vermittlung von Exklusivität

g:

Muster

liegt bei

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Business

Opt-in mit WeichspülerDas neue BDSG in der Praxis

Ein Fakt ist aber unstrittig: das bisher geltende Opt-out wird durch ein Opt-in ersetzt. Empfänger von Werbung müs-sen dem Erhalt also im Vorfeld ausdrücklich zustimmen. Bisher genügte das Prinzip der passiven Zustimmung, also ein voraus-gesetztes Einverständnis, solan-ge kein Widerspruch erfolgte. Allerdings beinhaltet das neue Gesetz einige Ausnahmen. Diese gelten in der Regel unter der Prämisse, dass ausschließ-lich so genannte Listendaten zu Werbezwecken verwendet werden.

Bestandskunden und Interes-senten dürfen ohne Einwilligung angeschrieben werden. Hierzu ist es auch erlaubt, weitere Daten hinzuzuspeichern.

Werblich genutzt werden dürfen Daten aus öffentlichen Verzeichnissen. Dazu zählen Adress-, Rufnummern-, Bran-chen- und vergleichbare Verzeichnisse. Auch hier ist die Hinzuspeicherung weiterer Daten erlaubt.

Werbung im Hinblick auf die berufliche Tätigkeit bleibt erlaubt, allerdings nur unter der beruflichen Anschrift. Dabei dürfen die Namen der Ansprech-partner verwendet werden.

Steuerbegünstigten Spen-denorganisationen wie gemein-nützigen Organisationen und Parteien ist die schriftliche Kundenansprache ohne Einwilli-gung der Adressaten gestattet (nicht erlaubt ist Wahlwerbung).

Es ist beschlossene Sache! Das neue Bundesdatenschutz-gesetz wurde am 10. Juli 2009 im Bundesrat verabschiedet und ist seit 1. September 2009 in Kraft. Und tatsächlich ist es den Politikern offenbar geglückt, einen Kompromiss zu finden, der sowohl den Verbraucherinteressen als auch den Interessen der Werbung treibenden Unternehmen Rechnung trägt. Was hingegen nicht geglückt ist, ist eine klare, unmiss-verständliche Formulierung des Gesetzestextes. Wie so oft muss die Praxis erst zeigen, wie die Rechtsprechung die Regelungen im Einzelfall auslegen wird.

Werbung ist erlaubt, wenn sie eindeutig benennt, wer die Daten erstmalig erhoben hat. Gleiches gilt, wenn eindeutig erkennbar ist, wer die so ge-nannte verantwortliche Stelle der Nutzung ist.(Quelle: ONEtoOne 08/09 vom 27. Juli 2009)

Das Opt-in kann auf drei Arten erfolgen:

Der Empfänger unterschreibt eine Einwilligung. Diese kann auch Bestandteil der AGB sein, muss dann aber optisch hervor-gehoben werden (z.B. durch eine größere Schrift oder Fettdruck) und erfordert für Fax-, Telefon- und Email-Werbung eine geson-derte Unterschrift.

Der Empfänger klickt im Internet eine Einverständnis-erklärung an. Die elektronische Form ist nur zulässig, wenn sie protokolliert und jederzeit abrufbar und widerrufbar ist. Optimal ist das Double-Opt-in, bei dem der Empfänger noch einmal eine Email zur Bestäti-gung seiner Einwilligung erhält und akzeptieren muss.

Der Empfänger gibt sein mündliches Einverständnis. Dieses sollte vom Unternehmen immer schriftlich (mit eigenhän-diger Unterschrift! Stempel oder maschinell erstelltes Schreiben reicht nicht aus) bestätigt werden.Sprechen Sie mit uns über die Möglichkeiten Opt-in in Ihre Druckprodukte zu intergrieren.

Kleines Glossar

BDSGsteht für Bundesdatenschutzgesetz. Die jüngste Novelle des BDSG wur-de am 3. Juli 2009 im Bundestag und am 10. Juli 2009 im Bundesrat verabschiedet und ist seit 1. September 2009 in Kraft.

Opt-inOpt-in bezeichnet einen Einwilli-gungsvorbehalt. Die Empfänger von Werbung müssen dem Erhalt grundsätzlich vorher zustimmen.

Opt-outOpt-out bezeichnet die passive Zu-stimmung zum Erhalt von Werbung. Der Empfänger musste bisher also ausdrücklich widersprechen, wenn er keine Werbung erhalten wollte.

ListendatenListendaten sind aus Datenschutz-sicht „unkritische Daten“, die auch

Jeder fünfte Euro aus dem AuslandSkandinavien größter Exportmarkt

„Wir sind auf unser Exportge-schäft besonders stolz, denn es zeigt, dass sich die Produktion von Printwerbung auch über Landesgrenzen hinweg lohnt – weil wir werbewirksame Spezialprodukte besonders wirtschaftlich herstel-len können“, so ELLER-Geschäftsführer Sven Saile. „Dieses besondere Angebot wissen selbst Unternehmen in Groß-britannien und Ost-europa zu schätzen. Hier machte uns im vergangenen Jahr zwar

2008 stammte bei ELLER beinahe jeder fünfte Euro Umsatz aus dem Ausland. Vor allem in Schweden und Norwegen konnte ELLER den Kundenstamm weiter kontinuierlich aus-bauen. Auch aus der nahen Schweiz kamen deutlich mehr Aufträge in den Schwarzwald.

20

2004 2005 2006 2007 2008

%

15

10

5

0

Exportanteil am ELLER-Gesamtumsatz

der starke Euro zu schaffen, aber wir konnten durch unsere Leistungsfähigkeit dennoch langjährige Kunden halten.“

ohne Opt-in für werbliche Zwecke verwendet werden dürfen. Hierzu zählen die Zugehörigkeit zu einer Personengruppe, Berufs-, Branchen- und Geschäftsbezeichnung, Name, Titel, akademischer Grad, Anschrift und Geburtsjahr. Nicht enthalten sind Emailadresse und Telefon-nummer.

ListenprivilegAusnahmeregelung im deutschen Datenschutzrecht, die es erlaubte, personenbezogene Daten (so genannte Listendaten) zu Werbe-zwecken und zu Zwecken der Markt- und Meinungsforschung uneingeschränkt zu nutzen und an Dritte weiterzugeben. Neu ist mit der Novelle des BDSG, dass ab 1. September 2009 die Herkunft der Adressdaten auf dem Werbe-mittel in Klarnamen-Nennung und „in drucktechnisch deutlicher Gestaltung“ angegeben werden muss.

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Menschen

„Viele Kunden sind zu Freunden geworden“

Sicher sicher!Au revoir, Anne-Marie Niesler!

Kundenberater Mark Stefan Driessen im Portrait

Datensicherheit bei ELLER garantiert

„Für meinen Wechsel in den Ver-trieb war damals entscheidend, dass mich das Team menschlich überzeugt hat“, erinnert sich der gebürtige Wuppertaler. Nach drei Jahren wünschte sich Mark Stefan Driessen dann eine neue Herausforderung mit einem grö-ßeren Kundenkreis. Und er fand sie bei ELLER in Villingen-Schwenningen. „Als ich Bernd Saile, den damaligen Geschäfts-

Nur ein paar Monate, nachdem Sie Ihr 25-jähriges ELLER-Jubilä-um gefeiert hatte, verabschiedete sich die langjährige Empfangs-dame und Stimme der Firma ELLER, Anne-Marie Niesler, in den Ruhestand. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Peter Niesler, ebenfalls ein treuer ELLERaner, liefen schon seit Jahren die Planungen für die Zeit „nach ELLER“. Die beiden erfüllen sich nun einen lange gehegten Traum: So leben Anne-Marie und Peter Niesler jetzt in Frankreich.„Ich gehe mit einem lachenden

Bei ELLERaner Mark Stefan Driessen ist die Freude am Beruf selbstver-ständlich. „Ich habe einfach Spaß daran, Menschen kennen zu lernen“, begründet der Kundenberater seine Begeisterung für seine Arbeit. Dabei wollte er ursprünglich gar kein Verkäufer werden. „Verkauf war für mich negativ besetzt“, so der Druckfachmann. Nach seinem Studium der Drucktechnik an der Hochschule der Medien in Stuttgart war er darum zunächst als Produktioner tätig.

führer, getroffen habe, war so-fort klar: Das ist es. Wir waren auf der gleichen Wellenlänge, er war eine Vertrauensperson für mich.“ Das war 1989. Aus den drei Jahren, die er ursprünglich bei ELLER bleiben wollte, sind mittlerweile 20 geworden.Sich selbst versteht der Kunden-berater als „Beziehungsmana-ger“ und ist besonders stolz auf

sein Team, das aus sieben Mitar-beitern besteht: „Jeder setzt sei-ne Fähigkeiten ein und weiß genau, was zu tun ist.“ Das spü-ren auch die Auftraggeber. „Viele Kunden sind zu Freunden geworden“, ergänzt Mark Stefan Driessen. Seit einiger Zeit akquiriert er nicht nur Auftraggeber in Süd-deutschland, sondern kümmert sich verstärkt um den Hambur-

ger Raum. So seien schon einige tolle Beziehungen entstanden. Er bringt es auf den Punkt: „Mein Beruf ist fast zum Hobby geworden.“Das wichtigste „Hobby“ sind jedoch die Familie und seine drei Kinder im Alter von 18, elf und neun Jahren: „Das ist mein Le-bensmittelpunkt.“ Darüber hinaus spielt der Freizeitmusiker, der in Stuttgart wohnt, alle paar Wochen Keyboard bei Jugend-gottesdiensten – „wenn mal ein bisschen fetzigere Musik ange-sagt ist“. Ein weiteres Stecken-pferd ist die Zauberei. Damit erfreut er nicht nur seine Kinder, auch bei Kundenfesten ist er schon aufgetreten. Eines ist jedoch sicher: Um Spaß bei der Arbeit zu haben, braucht Mark Stefan Driessen keine Magie.

und einem weinenden Auge“, beschrieb Anne-Marie Ihre Gefühle beim Ab-

schied. „Meine Arbeit, meine Kolleginnen und Kolle-

gen und die vielen netten Kunden und Partner werde ich vermissen, aber auf unser Leben in Frankreich freue ich mich sehr.“ Das gesamte ELLER-Team und die beiden Geschäftsführer, Björn Eller und Sven Saile, verabschiedeten sich schweren Herzens: „Sie waren seit Jahren die freundliche Stimme und daslachende Gesicht unseres Unter-nehmens. Sie werden nicht zu ersetzen sein.“

Frank Kugler den Dateneingang.Bei ELLER selbst arbeiten alle Rechner, die für die Datenaufbe-reitung eingesetzt werden, aus-schließlich mit Zugriffsauthenti-fizierung via Chipkarte. Die Rechner an den Inkjet-Adres-sierungen sind so umgebaut, dass externer Zugriff auf die Da-ten unmöglich ist. Frank Kugler beschreibt: „Die Rechner stehen in einbruchsicheren Metall-schränken, außerdem gibt es keine externe Speichermöglich-keit, wie zum Beispiel einen USB-Anschluss oder ein Lauf-werk.“ Nach Auftragsabschluss werden die Daten umgehend ge-löscht, es wird lediglich die Art der Aufbereitung, die so genann-te „Datenstruktur“ archiviert.

Impressum

ELLER.Info:Vierteljährige Ausgabe

Aufl age:3.000 Stück

Herausgeber:ELLER repro+druck GmbHPeter-Henlein-Straße 10D - 78056 Villingen-SchwenningenTel.: +49 7720 944-0E-mail: [email protected]

www.eller.de

Schon beim Dateneingang weisen die ELLER-Kundenbera-terinnen und –berater darauf hin, dass digitale Daten am besten über den ELLER-Filserver zur Verfügung gestellt werden sollen. Denn dieser arbeitet über eine so genannte https-Verbin-dung, die verschlüsselt ist. Für jeden Kunden wird vollautoma-tisch ein eigener, sicherer Zu-gangscode generiert. „Können Kunden uns ihre Daten aus besonderen Gründen nicht über diesen Server zur Verfügung stellen, empfehlen wir eine Passwort-geschützte Zip-Datei oder im Ausnahmefall einen Datenträger, der aber auf jeden Fall per Einschreiben zu uns geschickt werden sollte“, erklärt

Kundendaten gehören zu den am besten gehüteten Geheimnissen eines jeden Unter-nehmens. Darum müssen sie auch bei ELLER besonders geschützt werden, wenn sie zum Beispiel für die Adressierung und Personalisie-rung von Mailings eingesetzt werden. „An jedem Punkt im Produktionsprozess sorgen wir dafür, dass die Daten absolut sicher sind“, betont Kundenberater und IT-Spezialist Frank Kugler.

e-dem