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FRATER Johannes Magische Beeinflussung Die magische Beeinflussung durch Tepaphone

Frater Johannes Die Magische Beeinflussung Durch Tepaphon

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Frater Johannes - Die Magishe Beeinflussung durch Tepaphon

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F R A T E R Johannes

Magische Beeinflussung

Die magische Beeinflussungdurch Tepaphone

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FRATER Johannes

Magische Beeinflussung

Die magische Umpolungder Odzentren im Menschen

Psychisch-magische Beeinflussungdurch Hochfrequenz und Ätherströme

Die Praxisder magischen Fernbeeinflussung

durch Hochfrequenz und Ätherströme

Esoterischer Verlag

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2. Erweiterte Auflage 1997

0 Copyright by:

Esoterischer Verlag Paul Hartmann

68642 Biirstadt, In der Hainlache 26

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks der

fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung vorbehalten.

Umschlaggestaltung: Harry Roß, Worms

Druck und Herstellung:

Druckerei & Verlag Steinmeier, Nördlingen

ISBN 3-9802704-2-4

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Vorwort

Im folgenden sind zwei überaus seltene esoterische Manuskriptewiedergegeben, die fast völlig vergessen, bereits im Jahre 1928in der interessanten Zeitschrift “Saturn Gnosis” erschienen sind.

Der Autor, der in Logenkreisen hocheingeweihte FraterJohannes, hat mit diesen beiden Manuskripten magischeZeitgeschichte geschrieben. Das geheimnisvolle “Tepaphon"Franz Bardons, das “Tepha” Rah Omir Quintschers, dasmagische Glyphengerät von Gregorius sowie die “Tele-Geräte”Dr. Klingsors gehen auf die Studien und Anregungen des FraterJohannes zurück.

Die praktische Magie, kann durch elektromagnetische Vorgänge inihrer Effizienz wesentlich gesteigert werden. Die folgendenSchilderungen eines Eingeweihten in magische Gebiete, die denmeisten Menschen verschlossen bleiben, zeigen die Anwendungmoderner Hochfrequenztechnik zur Beeinflussung des Menschen,sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht.

Für wissenschaftliche Forschungszwecke werden diese Ausfüh-Ausf-rungen einem kleinen Kreis interessierter Geheimwissen-schaftler, Esoteriker und Psychologen zugänglich gemacht.

MögenHände,leidgep

diese Ausführungen in die richtigen Hände gelangen, indie dieses Wissen zu schätzen und zum Wohle einer

lagten Menschheit segensbringend anzuwenden wissen.

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Die magische Umpolungder Odzentren im Menschen

Die kosmische Astrologie der Esoterik bringt das Menschheits-geschehen in kausalen Zusammenhang mit einer wechselnden2160 jährlichen Periodizität, bedingt durch den gesetzmäßigenAblauf siderischer Einflüsse. Wir befinden uns nach dieser Lehreim Orbis des Wassermannzeitalters und es ist nicht zu leugnen,daß in allen Wissenschaften ein neuer Geistesimpuls dieMenschen durchdringt und sie besonders zu den Gebietenwissenschaftlicher Erforschung des Okkultismus treibt, die imallgemeinen mit “Parapsychologie” bezeichnet werden.

Auf der einen Seite steht der Jetztmensch vor den erstaun-lichsten, sich übersteigernden Erfindungen, auf der anderenSeite erfahrt er Forschungsergebnisse parapsychologischer Art,Verknüpfungen und Ausdruckswirkungen unsichtbarer Kräfte,welche sein skeptisches Lächeln verstummen und ihn ahnenderfühlen lassen, daß die fünfsinnige Forschungsbasis mehr alsungenügend ist. Zwischen beiden pendelt das Alltagsgeschehenund wirft die Masse Mensch in ein Chaos furchtbarerGeschehnisse terrestrischer und menschlicher Art, welche einenReinigungsprozeß, eine geistige Sintflut darstellen, und mehr alsalles Andere den Einfluß kosmischer Gesetzmäßigkeiten zeigen.

Der Begriffsbereich okkulter Tatsachen ist wesentlich einge-schränkt worden und Erscheinungen werden auch von derWissenschaft nicht mehr geleugnet, nur weil noch keineLösungen oder die entsprechenden Naturgesetze gefunden sind.Durch die Forschungsergebnisse der unsichtbaren Strahlenartenist das Energie-Problem in einen anderen Betrachtungsaspekt

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gelangt und das Gesetz des Kräfteaustausches zwischenKosmos und Erde, wie auch Kosmos und Mensch, ist durch reinmaterialistische Denkeinstellung nicht mehr haltbar, sondernfindet bessere Lösungen durch Parapsychologie und Meta-mathematik.

Ursachen die als Gesetze galten für bestimmte Erschei-nungsformen haben sich als ungenügend erwiesen und durchneuere Forschungsergebnisse erkennen lassen, daß auch sie nurWirkungen sogenannter sekundärer und primärer Ursachendarstellen, deren Gesetzmäßigkeiten im kosmischen zu suchensind. Damit findet die Lehre der alten Wissenschaften durch ihrAnalogiegesetz in ihrer Dreiteilung - Fakten - Gesetze - undprimäre Ursachen -- immer mehr Bestätigung. Hermes Trismegistosprägte den Satz: Wie oben, so unten! Davon leiten die Altenfolgerichtig den Satz ab: Der Mensch als Mikrokosmos istSpiegelbild des Makrokosmos (Kosmos)!

Diese Anschauungen siderischer Einflüsse durch unbekannteStrahlungsenergien auf Erde und Menschen, ihre gegenseitigenBeziehungen und relativen Austauschmöglichkeiten sind auchfür moderne Forscher Ausgangspunkte zu neuen Erkenntnissengeworden. So fand Dr. Fließ in seinem PeriodengesetzBeziehungen gesetzmäßiger Art zwischen den Zahlenwerten 23und 28 und bestimmten siderischen Einflüssen und versuchteRelationen zu beweisen auf die menschliche Zeugung, dasLeben und den Tod im Besonderen und auf die Naturreiche imallgemeinen. Seine Lehre ist im wesentlichen vertieft undgeklärt worden durch die Weltallsperiodizitätslehre desIngenieurs Mewes und ihre Beziehungen zum Menschheits-geschehen. Dieser Forscher deckte durch nüchterne, statistische

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und mathematische Beweise ein Koinzidenz unzusarnmen-hängender Ereignisse der Natur und der Völkergeschehnisseauf, die neue Ausblicke ermöglichten. So fand er Beziehungenzwischen den Nordlichterscheinungen und den Kriegsperiodender Völker, den Sonnenflecken und den auftauchendenSeuchen. Er fand als Zahleneinheiten seiner Perioden die Werte11 Jahre und 55,6 Jahre. Es ist interessant zu erfahren, daß die“Große Periode” von 55,6 Jahren in zwei Abschnitte von 27,8Jahren zerfallt, in eine Kriegsperiode mit niederem Grund-wasserstand und in eine Geistes- oder Kulturperiode mit hohemGrundwasserstand.

So ist ein direkter Kausalnexus zwischen Weltgeschehen undMenschheitsgeschehen nicht mehr abzuweisen, wenn auch dasallgemeine Denken sich gegen eine so unerhörte Tatsache nochimmer sträuben will. Auch hierin finden wir eine Brückemoderner Forschung zu den östlichen Philosophien welche inihrem Karmagesetz längst schon diese Anschauungen vertratenund ihre Persönlichkeitsentwicklung darauf einstellten.

Eine andere Tatsache neuester Forschungen möchte ich indiesem Zusammenhang nicht unerwähnt lassen. Bei dem Zerfallvon Radium wurde eine Strahlenart gefunden, die Gamma-strahlen, von einer bisher unbekannten Durchdringungskraft undHarte, die die Fähigkeit aufweisen Luft elektrisch leitend zumachen. Diese Durchdringungskraft der härtesten Gamma-strahlen, des sogenannten Radium/c, ist berechnet und gemes-sen worden. Metalle zeigen z.B. ein starkes Absorbtions-vermögen für diese Gammastrahlen und vielleicht liegt hiereinmal eine wissenschaftliche Lösung der Probleme derAlchimie. Daß es sich bei den siderischen Einflüssen um ähn-

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liche Strahlungsenergie handeln muß, nur in ungleich stärkeremMaße, war anzunehmen, wenn eine wechselseitige Beeinflus-sung in vorgenannter Weise als Möglichkeit erscheinen sollte.

So fand der deutsche Forscher Dr. Kohlhörster nachmühevollen Versuchen endlich eine neue Bestätigung. Er fandInstrumente welche die terrestrischen Gammastahlen ab-blendeten und machte auf dem Jungfrauenjoch in 3500 m HöheVersuche planetarische Strahlungsenergien aufzufangen. Esgelang ihm den Fixsterneinfluß nachzuweisen. Die Ergebnissezeigten Schwankungen von 10-l5% des Mittelwertes undbewiesen damit, daß es sich nicht etwa um periodische Sonnen-strahlenenergien, sondern um Eigenstrahlungen der sogenanntenMirasterne handelte, welche im lotrechten Einfallswinkel zumApparat wirksam werden. Dr. Kohlhörster fand im weiteren,daß es sich um genannte Gammastrahlen handelte von ungefährzehnfacher Durchdringungskraft der bisher bekannten Strahlen.So wird der Astrophysik eine weitere Lösung dieser Problemevorbehalten bleiben.

Wenn derartige Strahlungskräfte im Weltall wirksam sind undimmer wieder nachgewiesen wird, daß sie gesetzmäßigenEinfluß haben auf das Erdgeschehen, so ist verständlich, dasauch der Mensch als Individuum diesem kosmischen Waltenuntersteht. Relationen und Kraftaustauschmöglichkeiten könnenaber nur da stattfinden, wo geeignete Medien vorhanden sind,um diese Energien zu absorbieren, umzupolen und auszustrah-len. Auch hier weißt die neue Psychologie gangbare Wege, umdie psychischen Organe für den Austausch der elektromagne-tischen Kräfte im Menschen zu finden und die Gesetze aufzu-decken.

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Der Begriff des Unterbewußtseins ist bereits in derParapsychologie zum Terminus technicus geworden und stellteine Basis dar für viele Forschungsmethoden. Die Psycho-analyse und Individualpsychologie versuchen die Gesetze undKomplexe des unterbewußten Geschehens im Menschennachzuweisen. Die neue Schule von Nancy Baudouin Coue willauf dem Wege der Suggestion und Autosuggestion die Lösungunbewußter Vorgänge ermöglichen. Schließlich versuchenphilosophische und naturwissenschaftliche Theorien durchErforschung der Intuition die gleichen Probleme zu lösen.

Auf Grund dieser exakt wissenschaftlichen Ergebnisse vorge-nannter drei Hauptgruppen sind die okkulten Probleme derGedankenstrahlungen als wirkliche Kräfte, der Gehirnstrahlen,als nachweisbare Energien und der Mentalsuggestionen alspraktische Wirkungsmöglichkeiten keine ableugenbaren Tat-sachen mehr. Die Beeinflussung des Menschen durch Emana-tionsenergien, die durch Willensimpulse geleitet werden können,gehört zu den neuesten Gebieten okkult-magischer Methoden.Die Odstrahlentheorie des Forschers Freiherr von Reichenbacherfährt durch alle vorgenannten Tatsachen eine besondere Be-stätigung.

Daß solche Strahlungskräfte verschiedenartiger Polarität imMenschen wirksam sind und durch geschulte Willensaktionenprojiziert werden können und Wirksamkeit entfalten, ist durchviele Tatsachen praktischer Art beweisbar erhärtet worden.Auch die Wechselseitige Beeinflussung von Psyche- und Körperist durch die Hypnoseexperimente als konstantes Gesetz zu be-trachten.

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Das Vitalitätsprinzip im Menschen hat durch die Elek-tronentheorie vertiefende Wandlung erfahren, zumal neuesteForschungen des Wiener Prof. Ehrenhaft - welcher kleinereElementarkörper als die Elektronen dargestellt haben will -weitere Ausblicke ermöglichen. So erscheint jede Zelle imKörper als organisierte Welt im kleinen, befähigt Strahlungs-energien auszutauschen. Es ist vorerst unwichtig, ob die Lösungdes Problems der Zellseele in den Chromosomenkörperchenoder der Nucleinsubstanz zu suchen ist. So bildet dermenschliche Körper in seiner Gesamtheit eine wirksameAntenne für menschliche und kosmische Kräfte, aber auch einPolungs- und Transmutationsorgan vielseitiger Wechselbezie-hungen.

Gewisse Zentralpunkte - Nervengeflechte des sympathischenSystems - bilden durch ihre besondere Tätigkeit und Beein-flußbarkeit die speziellen Organe um den experimentellenNachweis zu führen, daß auch eine Umpolung durch magischeManipulationen dieser Strahlungszentren möglich ist. SchonProf. Dr. Karl L. Schleich bezeichnete ein solches Haupt-zentrum im Menschen - den Plexus solaris - als wichtigsteFunktion der Weltall-Steuerung. Derartige Strahlungszentrensind im menschlichen Körper in anatomisch gesetzmäßigerWeise verteilt zu finden und die östliche Geheimphilosophiescheint darüber mehr Kenntnis besessen zu haben; denn sie hatauf diese Erfahrungen die esoterische Entwicklung des Men-schen gegründet. Nach dieser Lehre besitzt der Mensch außerseinem physischen Körper noch andere subtile Körper, die alsMedien für die Entwicklung des spirituellen Egos zu betrachtensind. Diese feinstofflichen Strahlungskörper sind mit den fünfSinnen nicht ohne weiteres wahrnehmbar und aus diesem

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Grunde noch nicht nachprüfbar gewesen. Jedoch haben dieHellseher verschiedener Völker zu verschiedenen Zeiten überdiese Fluidalkörper des Menschen und ihre Tätigkeiten überein-stimmende und merkwürdig ähnliche Beobachtungen gemacht.Um ein Analogon zu wählen könnte man sagen: genau so wieuns die neue Physik nachgewiesen hat, daß bei jedemKräfteaustausch sich um den betreffenden Mechanismussogenannte Raumkraftfelder bilden, genau so müssen sich umden komplizierten menschlichen Körper, mit seiner so ver-schiedenartigen Kraftaustauschmöglichkeit - Raumkraftfelderbestimmter Energiestrahlungen bilden, die sehr wohl durch dieFluidalkörper dargestellt sein können, als substanzielle Aus-drucksmöglichkeiten.

Der Körper welcher bei der magischen Umpolung der Od-zentren am wichtigsten ist, wird Ätherkörper genannt. Er istvon allen fluidalen Körpern der grobstofflichste. In ihmvollziehen sich die Strahlungsvorgänge am klarsten, und erbesitzt den physischen Nervenzentren entsprechend sogenannteChakras d.h. Wirbel, welche eine ähnliche Bedeutung haben wiedie Nervengeflechte des Körpers. Die Nervengeflechte sorgenalso für die Regulierung und den Austausch der elektro-magnetischen Kräfte im Menschen, und sind die Kondensatoren,Verteiler und Umformer der Nervenkraft, welche die Inder mitPrana bezeichnen. Chakras vermitteln in gleicher Weise denAustausch der kosmisch-siderischen Kräfte mit dem mensch-lichen Körper und stehen in enger Wechselbeziehung zu denNervengeflechten oder Odzentren. So ist also der Menschverknüpft mit den kosmischen Energien und wird ständig vonStrahlungskräften durchströmt, welche bei gesetzmäßigemungestörtem Austausch seine Lebensfähigkeit ermöglichen.

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Störungen der Nervengeflechte bedingen Störungen in denChakras und damit auch Störungen der Lebensfahig- keit. Sohaben die Inder recht, wenn sie sagen Krankheit istSchwingungsstörung! Und so geht jeder okkulten oder chroni-schen Erkrankung eine Störung der Schwingungen derNervengeflechte und Chakras als primäres Agens voraus. Aberauch der Charakter des Menschen wird beeinflußt, denn erbildet sich aus den Reflexen aller physischen und psychischenWahrnehmungen. Beeinflussende Manipulationen auf Chakrasund Odzentren zeitigen positive oder negative Einwirkungen aufKörper und Seele. Damit eröffnensich ganz neue Perspektivenfür Heilbehandlungen, aber auch gewisse okkult-magischeExperimente werden in ihren Auswirkungen verständlicher undzeigen die große Tiefenwirkung von Mensch zu Mensch.

So ist also die Quintessenz voriger Ausführungen die, daß dermenschliche Körper gewisse Nervengeflechte und Odzentrenaufweist, die neben ihren anatomischen Funktionen dieRegulierung der elektromagnetischen Kräfte sowie den Prana-austausch ermöglichen. Solche Odzentren sind die Epiphysis,ein graurötlicher, kegelförmiger etwa 1 cm langer Körper,welcher in einer Rinne zwischen den beiden vorderenVierhügeln liegt und mit der Commissura ’ posterior des 3.Ventrikels in Verbindung steht. Wissenschaftlich ist dieFunktion ziemlich unbekannt und wird als Rudiment einesoptischen Zentralorgans betrachtet. Die Geheimphilosophieerblickt darin ein vorhanden gewesenes Scheitelauge und siehtin diesem wichtigen Zentrum und Chakra den Sitz der Intuitionund des Hellsehens. Jedenfalls ist die Erweckung derZirbeldrüse eng verknüpft mit der esoterischen Entwicklung desMenschen. Ein weiteres Zentrum ist das Herzzentrum. Das

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Herz mit seinen periodischen, rhythmischen Phänomenen derSystole und Diastole ist schon rein physisch Zentralpunkt für diekörperlichen Austauschkräfte.

Aber in der Bedeutung und Funktion der Ventrikel ruht imSinne der Raumkraftfelderlehre ein tiefes esoterischesGeheimnis und die Beeinflussung des Herz- Chakra ist eines derverantwortungsvollsten Experimente. Das wichtigste Zentrumund Chakra ist der schon erwähnte Plexus solaris. DiesesGeflecht des sypathischen Nervensystems liegt in der oberenBauchhöhle gerade hinter der Spitze des Magens zu beidenSeiten der Wirbelsäule. Es ist neben dem Gehirn das größteGangliengeflecht und besteht als einziges aus weißer und grauerSubstanz (Gehirnmasse). So ist es auch - nicht zu Unrecht - alsAbdominal-Gehirn bezeichnet worden.jjjjj

Vom Standpunkt der Strahlungstheorie ist der Plexus solarisdas wichtigste Aufspeicherungs- und Transmutationsorgan fürdie Prana- oder Nervenkraft. Verschiedene Yoga-Systemeschulen dieses Nervengeflecht besonders durch rhythmische,vergeistigte Atem- und Meditationsübungen und gewinnendadurch Einfluß auf die reflektorischen Vorgänge im Körper,wie Herz, Atmungs- und Verdauungsmöglichkeit sowie auf dievielen psychischen Vorgänge unterbewußter Gemütsvorgänge.

Als letztes erwähne ich von den sieben Zentren das Sexual-Zentrum, welches auch Nabelchakra genannt wird. Im Beson-deren hat die indische Geheimphilosophie erkannt, daß dieSexualkräfte des Menschen zur esoterischen Höherentwicklungtransmutiert werden müssen. Sie hat dafür in ihrem Hatha-Yoga-System besondere Atemübungen und verhindert damit

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zweckloses Ausströmen größter Pranaenergie, ohne den Körperdurch forcierte und naturwidrige Belastungen zu schädigen.

Nach dieser Orientierung will ich einige Ergebnisse neuesterExperimente schildern, die sich erstmalig mit der magischenUmpolung der Odzentren beschäftigen durch bewußte Willens-aktionen und die durch das siderische Pendel nachgeprüftwerden können. Ich muß hierbei die Pendelforschung in ihrengesicherten Ergebnissen als bekannt voraussetzen und betone,daß bei wiederholter Versuchsanordnung alle vermeidbarenFehlerquellen ausgeschaltet wurden. Die gefundenen Pendel-diagramme bestätigten immer wieder das erfolgreiche Gelingender Experimente. Natürlich muß die faktische Tiefenwirkungund Anwendungsmöglichkeit solcher Umpolungen der Odzen-tren durch weitere Versuche erforscht und erhärtet werden,zumal diese Ausführungen nur einen Hinweis darstellen fürbisher noch nicht erforschte und angewandte Gebiete.

Auf die magisch-magnetischen Manipulationen kann ich ausbegreiflichen Gründen nur hindeuten und werde die Technik derAnwendung in beschränktem Maße später behandeln. DiePolaritätsverhältnisse am menschlichen Körper, besonders in derLatitudinalachse ist bekannt, ferner auch daß die Zentren desKörpers doppelte Schwingungen zeigen und zwar als Organund als Strahlungskomplex, je nach Einstellung des Pendlers. Soist das Pendeldiagramm der Epiphyse eine gedrängte Ellipse inRechts- oder Linksschwingung je nach dem vorherrschendenPrinzip. Die Bewegung ist langsam und zögernd und deutet aufdie geistige Entwicklungsstufe des Menschen.

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Die Herzpendelschwingung ist bekannt, sie ist etwas größer undlebhafter bei der Einstellung auf das Chakra! Auch das istindividuell. Der Plexus solaris schwingt bei normalitem große,ruhige Rechts- oder Linkskreise, auch als Chakra, je nachPrinzip und Schwingungsfähigkeit. Das Sexualzentrum ist fürunsere Betrachtungen ausgeschaltet, da die entsprechendenVersuchsreihen noch nicht abgeschlossen sind um auch nur andeutend ein Ergebnis zu rechtfertigen. Zwei Versuchs-anordnungen sind zu beachten, welche ich naher erläuternwerde.

Erstens: Die Umpolung der Odzentren am Körper selbst, alsozum Beispiel: Odentziehung aus dem Plexus solaris undZuführung der Pranaenergie in das Herzzentrum oder in dieEpiphyse. Oder, Entlastung des Sexualzentrums durch Abspal-tung der Odkraft von Spermatozoen oder Ovarien und Polungdieser Strahlungskraft in den Plexus solaris das Herzzentrumund in die Pinealdrüse.

Zweitens: Von einem solaren Plexus solaris wird Pranaenergieentzogen und eingepolt auf das entsprechende lunare Zentrum.Das ist der Grundversuch, der kombinatorisch abgeändertwerden kann indem auch die anderen Zentren entsprechendumgepolt werden. Zu beachten ist hierbei, das möglichst diegleichen Odzentren, wenn auch verschiedener Körper inBetracht gezogen werden. Eine Polung eines lunaren Plexussolaris, auf ein solares Herzzentrum oder Epiphyse kannschwere Störungen verursachen und wirkt ungünstig. Dieshängt mit den Grundschwingungen der Chakras zusammen, diejedes für sich individuelle, mathematische Eigenstrahlungs-formeln darstellen.

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Die erste Versuchsreihe wird ausgeführt unter Beachtung derTattwa-Schwingungen und Planetenstunden in Beziehung zuden astrologischen Grundschwingungen der Versuchsperson.Der siderische Einfluß, welcher besonders auf die Chakra wirktund in Wechselwirkung steht mit den Nervengeflechten, darfniemals außer Acht gelassen werden. Vor dem Versuch werdendie Pendel-Diagramme der Zentren fixiert, mit welchen operiertwerden soll. Die physikalischen und Milieubedingungen sinddieselben wie bei magischen Experimenten allgemeiner Art. Ichmuß sie als bekannt voraussetzen.

Die Versuchsperson befindet sich in wachem Bewußt-seinszustand, muß sich jedoch psychisch und physisch passivverhalten und den Rapport mit dem Experimentator aufrechterhalten durch bewußtes rhythmisches Atmen. Die Umpolungerfolgt durch magisch-magnetische Manipulationen unterstärkster Willensanspannung des Experimentators. Nachdem dieLockerung der Odkräfte erfolgt ist, in dem Zentrum welchemdie Pranaenergie entzogen werden soll, wird die Strahlungskraftdurch bewußte Willenseinstellung dem Verlaufe der Nerven undChakraströmungen folgend auf das entsprechende Zentrumübertragen und dort eingepolt.

Die Zeitdauer der einzelnen Manipulationen richtet sich nach. .

den Beobachtungen der psychophysischen Äußerungen derVersuchsperson, wobei besonders Pulsfrequenz und Atmungständig zu kontrollieren sind. Nach dem Versuch erfolgtKontrolle der nunmehrigen Pendeldiagramme, die merkbareAbweichungen zeigen, sowie Mitteilung der Empfindungen derVersuchsperson während der Umpolung. Unter Umständen isteine Rückpolung der Pranaenergie notwendig, wenn nicht

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beabsichtigte Wirkungen erzielt werden sollen, die in Dauer undWirkungsintensität zu prüfen sind. Die Empfindungen währendder Umpolung sind subjektiv und individuell verschieden. Über-einstimmende Resultate werden berichtet durch die Erklärung,daß bei Odentziehung Kältegefühl eintritt, bei der Einpolungdagegen Warme, Druck sowie auch Unruhe.

Besondere Bedeutung gewinnen diese Versuche wenn es sichum die Regulierung von Krankheitsschwingungen handelt. Derphysische Einfluß durch gepolte Pranaenergie ist tiefwirkendund nachhaltig und im wesentlichen stärker als bei der einfachenmagnetischen Behandlung. Besondere Einwirkung scheint aufdie innersekretorischen Drüsenfunktionen zu erfolgen, so daßStörungen dieser Art normalisiert werden können, wie vor-nehmlich psychische und physische Impotenz. Auch auf innereGeschwulstbildungen oder sonstige Zellenwucherungen oderGewebeveränderungen kann durch Pranaentziehung der über-steigerten Zellvitalität ruckbildend eingewirkt werden.

Auch auf die negativen Strahlungsschwankungen psychischerund physischer Art, wie besonders bei anämischen Erschei-nungen wirkt die Erregung der entsprechenden Zentren für alIeLebensfunktionen fordernd und regulierend. So zeigen diesewenigen Andeutungen die Tiefenwirkung und Einflußfähigkeit/derartiger Odumpolungen auf den Menschen und beweisen dieDurchdringungskraft dieser subtilen menschlich-kosmischenStrahlungsart.

Die zweite Versuchsreihe zeigte ähnliche Resultate inverstärkter Ausdrucksmöglichkeit. Die magisch-magnetischeUmpolung der Odzentren in antipolarer Hinsicht bedeutet

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Schwingungsänderung des Menschen, welche sich nicht nurpsychisch und physisch auswirkt, sondern auch auf dasindividuelle Wesen Einfluß gewinnen kann. Damit ist ein Mittelgefunden um auch in charakterlicher Hinsicht einzugreifen undvielleicht auch bis zu einem gewissen Grad einzuwirken auf dieNormalisierung der Hysteriekomplexe und der perversen sowiehomosexuellen Neigungen des Menschen. So wächst dieBedeutung und Anwendungsmöglichkeit dieser Versuche weitüber das Experimentelle hinaus und findet Relationen mit allenmenschlichen Tätigkeitsformen.

Wie weit die Grenze zu ziehen ist zwischen möglichenHypothesen und praktischen Auswirkungen muß durch weitereobjektive Versuchsreihen auf der angedeuteten Basis gefundenwerden. Beabsichtigt war durch diese andeutungsweisenAusführungen aufzuzeigen, daß die siderischen Einflüsse infacto vorhanden sind und ihren Reflex beweisen in der

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funktionalen Tätigkeit der menschlichen Odzentren undChakras, welche durch den Willen in magisch-magnetischer Artwesentlich beeinflußt werden können.

Psychisch-magische Beeinflussungdurch Hochfrequenz und Ätherströme

Die exakten Naturwissenschaften finden durch ihre neuestenForschungsergebnisse immer mehr die Brücke zu den Kräftentranszendentaler Art. Die Begriffe Kraft und Energie, welche ansich schon irrational sind, gewinnen größere Bedeutung durchdie Aufdeckung ihrer subtilen Wirkungen. Die Erkenntnislehreder östlichen Philosophien wird durch diese neuesten Er-

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gebnisse, auf die ich in meinem ersten Aufsatz über “diemagische Umpolung der Odzentren im Menschen” hingewiesenhabe, immer mehr bestätigt.

Die Synthese zwischen wissenschaftlicher Erforschung dieser“unsichtbaren Strahlungsenergien” und der okkulten Lehregleicher Kräfte wird für das neue Zeitalter eine wesentlicheUmstellung und Vertiefung auf allen Gebieten, auch des prak-tischen Lebens hervorrufen. In diesem Sinne sollen dieseAusführungen Anhaltspunkte geben über praktische Experimenteund Erfahrungstatsachen, welche besonderen Wert erhalten fürdie Gesunderhaltung des menschlichen Körpers und für seineesoterische Entwicklung. Die Lebensanforderungen bedingeneinen sich steigernden Kräfteverbrauch des Menschen inphysischer und psychischer Beziehung und haben zur Folge, daßer Möglichkeiten finden muß, diesen oft d ie Normübersteigenden Kräfteverbrauch wieder auszugleichen.

Derartige Kraftaufnahmen und Regenerationsprozesse könnenan Hand der neuesten Forschungen nicht nur im rein physisch-materiellen Sinne gesucht werden, sondern müssen eine Lösungim psychisch-seelischen finden. Seit wir wissen,. daß dermenschliche Körper aus Schwingungskomplexen besteht, vondenen das Elektron bereits ein zusammengesetzter Organismusoder eine elektromagnetische Kraftzentrale darstellt, müssen wirdie Methode der Gesunderhaltung des Körpers suchen zumAusgleich dieser gestörten Strahlungskomplexe. Das hat zugeschehen in körperlichem, seelischem und geistigem Sinne.

Die Wissenschaften, die sich mit der Erforschung derHimmelskörper beschäftigen, haben uns bestätigt, daß das

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ganze Weltall von Strahlen durchflutet wird. Die Relationen desMenschen zum Kosmos wirken sich in ihm als Individualität undMittelpunkt der Vitalentwicklung besonders stark aus, da er jaein Spiegelbild des Makrokosmos darstellt. So finden wir in ihmalle vorgenannten Strahlungserscheinungen wieder, und es istdie Aufgabe, die Gesetzmäßigkeit dieser Energien aufzuzeich-nen. Das kann nicht nur vom empirisch-wissenschaftlichenStandpunkt aus erfolgen, sondern es muß in Verbindung mitdem intuitiven Erfassen geschehen, denn die Beschränktheitmenschlicher Sinnesfunktionen legt uns Grenzen auf, über dieVerstand und Vernunft nicht hinwegschreiten können. DieseVerknüpfungen des Wissenschaftlers mit dem Verbunden-heitsgefühl einer kosmischen Einfühlung, also einer gewissenpriesterlichen Einstellung im Sinne der antiken Wissenschaften,wird ein Vorwärtsschreiten in diesen Wissensgebietenüberhaupt erst ermöglichen.

Der Mensch als gewisser Mittelpunkt zwischen Kosmos undErde unterliegt somit vornehmlich zwei starken Strahlungs-Spannungsverhältnissen. Das sind die elektromagnetischenEnergien, und die terrestrischen Strahlungen. Auf diesem Gebiethat der Forscher Alexander Müller erstmalig eine neue Strah-lungstheorie aufgebaut und an Hand zahlreicher Beweisebestätigt, daß derartige Einwirkungen bestehen und

.die

gestörten Schwingungskomplexe durch geeignete Elektrolytereguliert werden können. Es ist dies die Sepdelenopathie,welche als erste zukünftige Heilmethode angesprochen werdenkann. Alle diese angedeuteten Tatsachen sind physikalischgeprüft, gemessen und festgestellt worden.

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Aus dem weiten Gebiet der unsichtbaren Strahlungsenergiensollen zwei besonders herausgegriffen werden, welche zurpsychisch-magischen Einwirkung auf den Menschen benutztwerden können und so in doppeltem Sinne Wirksamkeitentfalten. Das sind die sogenannten Ätherstrahlen und dieHochfrequenzströme. Um die praktische Wirkung dieser beidenArten zu verstehen, muß ich kurz die grundlegenden Gesetzeder Strahlen im allgemeinen und im besonderen andeuten.

Wir unterscheiden Körperstrahlen und Wellenstrahlen. Bei denKörperstrahlen ist der Körper gleichzeitig Träger des Strahlesund lokal veränderlich (ich erinnere an den Wasserstrahl, an denStrahl der Geschosse und andere mehr). Diese Strahlenart findetbesonders Anwendung in technischem Sinne und zeigt trotzihrer Materialität schon mancherlei transzendente Vorgänge.Für unsere Betrachtung sind sie jedoch vorläufig unwichtig.Größere Bedeutung haben die Korpuskularstrahlen, die wirbesonders beim Radiumzerfall beobachten können.

Grundsätzlich anders sind die Wellenstrahlen. Jeder Körper, derschwingt, sendet Wellen aus, ohne daß er sich absolutsubstantiell verändert. Nur die Bewegung schreitet fort. Ichweise hin auf die Wasserwellen, auf die Schwingungen einerSaite, auf die Tonwellen und ähnliche. Besonders dieWasserwellen zeigen uns die Grundgesetze der Wellenlehre. Indieser Beziehung versteht man unter Strahlen die Richtung desWellenfortschreitens. Und so ist der Begriff der Wellenlange,welcher exakt berechnet werden kann für die Wirkung solcherStrahlen von besonderer Bedeutung. Auf Grund dieser physika-lischen Berechnungen hat man die Strahlenarten überhauptgefunden und in praktisch-technischem Sinne ausgewertet. So

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wurden die Wirkungen des Wechselstromes, der HertzschenWellen, der ultraroten und der ultravioletten Strahlen, derRöntgen- sowie der Gammastrahlen gefunden. Diese letzt-genannten Strahlungsarten sind bereits Manifestationen derkosmischen Ätherwellen, die wir heute noch nicht wissenschaft-lich beweisen können, von denen wir aber wissen, daß sieexistieren und sich nur durch ihre verschiedenartigen Wellen-langen unterscheiden.

Die längsten sichtbaren Wellen, die wir kennen sind die desroten Lichtes, und die kürzesten die des violetten Lichtes.Letztere sind etwa halb so lang und demgemäß von einerdoppelten Schwingungszahl. In der Akustik wird ein solchesVerhältnis von 1:2 dargestellt durch die Oktave desentsprechenden tiefen Tones. Daraus ersehen wir, daß die unsbekannten sichtbaren Strahlenwellen knapp eine Oktaveumfassen, während z.B. die Schallwellen durch 11 Oktavenhörbar werden. So ist also das Wissen um diese Strah-lungsvorgänge, noch eng begrenzt, und auch die Experimente,welche ich angeben werde, sind Neuland und bedürfen weitererNachprüfung und Erforschung.

Die Lichtschwingungen, welche bei allen magischen Ex-perimenten eine besondere Bedeutung haben, sind sogenannteQuerschwingungen, die sich im Äther abspielen und teilweiseerforscht sind. Ihre Geschwindigkeit ist bekanntlich 300.000Kilometer pro Sekunde. Interessant ist, daß der englischeForscher und Physiker Maxwell die Theorie aufgestellt hat, daßLichtschwingungen elektromagnetischer Natur sind. Sie habenalso Ähnlichkeit mit den Hertzschen Wellen und den Wellen derdrahtlosen Telegraphie. Auch hier haben wir eine Brücke zu der

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indischen Geheimphilosophie, die eine ähnliche Anschauungvertritt. Ich verweise auf das Werk von Rama Prasad “Diefeineren Naturkräfte”.

Trotz der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichtes braucht eseine lange Zeit, um die astronomischen Entfernungen zudurcheilen. Wenn auch die 150 Millionen Kilometer, welche unsvon der Sonne trennen, vom Licht in 8 1/4 Minutendurchmessen werden, so braucht es bereits bei einem Stern wieAlpha-Centauri 4,8 Jahre. Es ist verständlich, daß es Planetenam Himmel gibt, die langst erloschen sind, und deren Lichtdennoch zu uns gelangt. Daran können wir ermessen, wie starkdie Intensität der kosmischen Ätherwellen sein muß, und daßnaturgemäß der menschliche Körper als Spiegelbild desMakrokosmos davon beeinflußt wird.

Die bisher berichteten Ergebnisse der sichtbaren und derunsichtbaren Strahlungsarten ergeben als Quintessenz, daß nichtnur die Materie einen atomistischen Aufbau zeigt, sondern auchdie Elektrizität und sogar scheinbar die Energie. Von neuerenForschem wurden die Begriffe Kraft und Energie in ihrertranszendentalen Bedeutung ja durchaus schon anerkannt. Deralte Satz, daß die Natur keine Sprunge macht, wird durch dieForschungsergebnisse besonders der unsichtbaren Strahlenwiderlegt, und man kann sogar sagen, daß die Natur nur inSprüngen arbeitet, wenn auch in ganz gesetzmäßiger Weise.Das haben die wirklich Eingeweihten, Hermetiker sowie Magier

ßt und auch behauptet.

Der Mensch nun in seiner dreipoligen Lagerung im Kosmos, diesich durch Körper, Seele und Geist manifestiert, steht in enger

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Wechselverknüpfung mit den kosmischen Strahlungs-erscheinungen. Durch die organisch funktionellen Vorgänge inseinem Körper werden, wie bekannt, elektromagnetische Kräfteentwickelt. Auch die Radioaktivität des menschlichenOrganismus ist bereits bewiesen. Durch diese Vorgängeentstehen naturgemäß um ihn elektromagnetische undradioaktive Raumkraftfelder, weiche durch bestimmte Zentrenin seinem Ätherkörper und den entsprechenden vermittelnden

-Nervengeflechten den Austausch kosmischer und menschlicherStrahlen ermöglichen. Diese Anschauung wird naher begründetin der indischen Lehre der Chakras. Die vorgenanntenVorgänge sind aber zum Teil reflektiv und unbewußt, daher istes erklärlich, daß der Mensch in seiner Wesenheit von den ihndurchströmenden Strahlungsarten beeinflußt wird und sichkörperliche und seelische Folgen bemerkbar machen, derenUrsachen man bisher nicht kannte.

Die später erklärten Experimente zeigen aber, daß durchEinschaltung des geschulten magischen Willens und durchkonzentrierte Vorstellungen und Bewußtseinseinstellungen derkosmische, beziehungsweise der entwickelte Mensch, dieÄtherstrahlen in einigen Modifikationen bewußt aufnehmen und

transmutieren kann. Natürlich gilt das nur im relativen Sinn, daman zur Aufnahme irgendwelcher Schwingungskomplexebestimmte Medien braucht. Zur physischen Ausdrucksmöglich-keit haben einige Forscher versucht, solche Überträger in denMetallen zu finden. Meist wurde dazu Gold, Silber oder Kupferbenutzt. Diese Metalle zeigen, wie auch andere, infolge ihrerbesonderen Elektronenschwingungen große Absorptionsfähig-keit für kosmische Strahlungsarten. Auf Grund dieser Tatsachensind Antennen konstruiert worden, welche die Ätherstrahlen

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auffangen, sammeln und durch Einschaltung des Menschen mitbestimmter Bewußtseinseinstellung und Autosuggestionwirksam werden lassen.

Professor Korschelt erfand den Sonnen-Ätherstrahlen - Apparat,welcher unzweifelhaft physische Wirksamkeit zeigt. Dr. Eckhofferfand Apparate, die durch Spiralwirkung zweier konträrgelagerter Spiralen aus besonderem Metall auf den Menschenähnliche Wirksamkeit zeigen. Alle diese Apparate vermitteln

dem Körper die Ätherstrahlen und bringen nach den Gesetzender Gedankenkräfte durch Autosuggestion entsprechende,ähnliche Schwingungsarten zur Wirksamkeit. Dr. Eckhoff nenntdiese Anwendung Telepathieren oder Telesion. Es handelt sichhierbei um die Erzeugung elektrophysiologischer Aktionsströmeim Körper des Menschen zu irgendwelchen Zwecken, besondersder Heilwirkung. Alle vorgenannten Ergebnisse und Tatsachenhaben es möglich erscheinen lassen, noch andere Wirkungen zuerzielen. So ist von einem Ingenieur eine 27 windige Kupfer-spirale konstruiert worden, deren Mittelpunkt eine Kupfer-scheibe bildet. Durch einpolige Verknüpfung dieser Scheibe miteinem Kupferschwamm wurde eine Antenne gefunden, dieexperimentell physische und psychische Wirkungen auf denMenschen ausübt. Die Versuche mit diesem Apparat habenergeben, daß er in der Lage ist, kosmische Ätherwellenaufzufangen, welche durch entsprechende Bewußtseinseinstel-lung auf den sensitiven Menschen wirken.

Eigenartig und interessant ist es, daß, wenn diese Spirale voneinem Menschen mit stark magnetischen Kräften bestrahlt wird,die Wirkungen weitaus starker werden. In den Versuchs-anordnungen sind soweit wie möglich die Fehlerquellen einer

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übersteigerten Vorstellung oder Einbildungskraft ausgeschaltet--worden, und doch waren die Wirkungen die gleichen. Damitscheint bewiesen, daß dieser Apparat nicht nur kosmischeÄtherwellen auffangt und transmutiert, sondern auch diemenschlichen Strahlen in gleicher Weise weiterleiten kann. Eseröffnen sich damit für die neuen Heilmethoden ganz neueAnwendungsmöglichkeiten, welche, wenn auch in mechanischerArt, die psychisch-magischen unterstützen können. ÄhnlicheMethoden, wenn auch in anderer Weise, haben entsprechendeResultate gezeigt bei der Anwendung der Hochfrequenz-ströme. Ich setze die Kenntnis dieser Ströme voraus, welche aufdie Forschungsergebnisse Nikolas Tesla’s zurückgeführtwerden.

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Die rein physischen Wirkungen der Hochfrequenzströmebestehen in einem sogenannten Diatherrnie-Effekt und einemStrahlungseffekt. Letzterer umfaßt den Ozon, den thermischenund den ultravioletten Effekt. Schon dadurch werden physiolo-gische Wirkungen erzielt auf den menschlichen Körper, die zuHeilzwecken fruchtbar angewandt werden können und alleanderen bisher bekannten Anwendungsarten der Elektrizitätübertreffen.

Durch besondere Experimente ist versucht worden, denHochfrequenzstrom in psychisch-magnetischer Beziehung zubenutzen. Entsprechende Versuche haben Wirkungen gezeigt,die auch hier auf ein ungeahntes Neuland hinweisen. DurchZwischenschaltung des Menschen ist es möglich, die Hochfre-quenzströme in Verbindung zu bringen mit den sogenanntenOd-Strahlen des Menschen und sie durch konzentrierteBewußtseinseinstellung wirken zu lassen.

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Ich will aus der Reihe der Experimente dieser Art zweiherausgreifen und naher erläutern. Lagert man einen Menschenin den erdmagnetischen Meridian und verbindet ihn linksseitigmit dem Metallsaturator eines modernen Hochfrequenz-Appa-rates mit möglichst weicher Büschelstrahlung, so erhält man inphysiologischem Sinne eine Aufladung des Körpers.

Der Experimentator kann nun, indem er seine Hand alsElektrode benutzt, den Strom am Körper des anderenabnehmen, was sich durch Funkenbildung und Wärmeent-wicklung der berührten Stellen bemerkbar macht. Das war diebisherige Anwendung in physiologischer Beziehung. Es istjedoch auch möglich, gewisse Zentren durch bestimmtemagische Bewußtseinseinstellung zu beeinflussen.

Legt man bei dieser Versuchsanordnung und individuell zubemessender Stromstarke die rechte Hand auf den Plexussolaris der Versuchsperson und konzentriert seinen magischenWillen auf die magnetischen Ausstrahlungskräfte, so erhält maneine starke Tiefenwirkung auf das gesamte sympathischeNervensystem sowie eine Beeinflussung in lokaler Beziehung.Dadurch ist es möglich, nicht nur physiologisch,- sondern auchpsychisch auf den Menschen einzuwirken. Auf diese Weisekönnen in Verbindung mit entsprechenden Suggestionenmagische Wirkungen erzielt werden, wie z.B. Trancezustande,welche durch andere Methoden in so kurzer Zeit nicht erreichtwerden können.

In ähnlicher Weise kann man auch die Epiphyse des Menschenbestrahlen und die Fähigkeiten des Hellsehens und derGedankenübertragung wesentlich fordern. Damit können auf

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beiden Seiten Kraftanstrengungen vermindert und ungünstigeNebenwirkungen ausgeschaltet werden. Die Konsequenzen injeder Beziehung, besonders aber in psychisch-magischer, kannman sich selbst ableiten. Schon diese Andeutungen zeigen, wieweit man das magische mit dem physikalischen verbinden kann,und daß beide nur Gradunterschiede der einen Urenergie sind.

Die zweite Versuchsreihe von Experimenten beschäftigt sichnoch mehr mit den magisch-magnetischen Einwirkungen aufden Menschen. Es ist bekannt, daß die Hochfrequenzströmenicht nur, wie oben angedeutet wurde, eine Oberflächenwirkungzeigen, sondern, daß sie auch bei einpoliger AnwendungTiefenwirkungen hervorbringen können. Nach den Schwin-gungsgesetzen können diese Tiefenwirkungen nicht nurorganischer Natur sein, sondern sie müssen sich durchReflexwirkungen auch auf das psychische Element im Menschenauswirken. Dadurch ist es möglich, auf der einen Seite diemagnetischen Emanationskräfte zu verstärken und auf deranderen die Empfangsfähigkeit zu erhöhen.

Die Glaselektroden-Schwingung ist naturgemäß nur einemechanische, trotzdem auch sie schon fruchtbare Resultateerzielen kann. Schaltet man aber den menschlichen Körper einund benutzt die Hand als Elektrode, so sind die Wirkungen beiEinschaltung des geschulten magischen Willens bedeutendandere. Auf diesen Grundsätzen beruhen folgende Experimente.Die Lagerung des Patienten erfolgt wie bei den vorher erwähn-ten Versuchen. Der Experimentator läßt mittels des Metall-saturators durch die linke Hand den Strom in seinen Körpertreten. Die Dosierung der Stromstärke ist individuell und den zuerzielenden Wirkungen angepaßt. Nunmehr ist die rechte Hand

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die aktive Elektrode, die die verschiedenartigen Manipulationenauszufuhren hat. Schon eine Bestrahlung durch die konisch ge-richteten Fingerspitzen auf die Hauptnervenzentren (ohneBerührung) wie Plexus solaris, Herzzentrum oder Zirbeldrüseergeben bei Einschaltung des magischen Willensstarke mag-netische Wirkungen.

Nach meinen Versuchen möchte ich von einem Verhältnis von1:5 sprechen. D.h. die Wirkungen sind ungefähr fünfmal sostark, wie bei einer allgemeinen magnetischen doppelpoligenBehandlung. Die Hochfrequenzströme scheinen im Körper diemagnetischen Ströme stark zu aktivieren und durch Willens-einstellung zu polarisieren, so daß man positive und negativeWirkungen erreichen kann.

Noch starker wird die Beeinflussung wenn man den Körper desanderen Menschen berührt. Ich habe festgestellt, daß beiBestrahlung der Zirbeldrüse auf diese Weise hypnotische Tief-zustände erreicht werden, welche die allgemeinen weitübertrafen. Auch die Hervorrufung bestimmter Fähigkeiten, wieEmpfangsfähigkeit für Gedankenstrahlungen, beziehungsweiseHellsehen, wurden wesentlich gefordert und unterstützt durchdiese Methode. Auch die Umpolung der Odzentren geschiehtauf diese Weise leichter und wirksamer.

Für die neuen Heilmethoden bedeuten diese Resultate wesent-liche Zeit- und Kraftersparnis sowohl für den Arzt als auch fürden Behandelten. Weitere Versuche sind in Angriff genommenund zeigen sogar eine günstige Tiefenbeeinflussung der inner-sekretorischen Drüsentätigkeiten.

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Diese Ausführungen sollten zeigen, daß wir sehr wohl die

Naturkraft durch mechanische Anwendungen, in Verbindungmit dem magisch geschulten Willen, benutzen können und so

immer mehr zu den synthetischen Methoden gelangen, welche

die Aufgabe, das Heilbestreben des Körpers zu unterstützen,_ allseitig erfüllen. Aber auch für die magischen Experimente

werden diese Anwendungsmöglichkeiten fruchtbar sein, denn

sie vermindern die schwierigen Vorbereitungen und ersparendem Experimentator sowie dem Medium Kraft und Zeit.

Ich möchte noch betonen, daß die Angaben dieser Ex-“ -

perimente noch nicht berechtigen, sie nachzumachen, da nichtnur eine persönliche Schulung und Entwicklungsstufe vorhan-den sein muß, sondern auch die Kenntnis bestimmter tech-nischer Manipulationen notwendig ist. Aber schon die Möglich-keit einer derartigen Anwendung dieser Kräfte sollte jedemAnregung sein, sich damit zu beschäftigen. Sie beweist, daß das

neue Zeitalter des Aquarius die mechanischen Kräfte durchausnicht leugnet oder beiseite stellen will, sondern sie synthetischbenutzt, um die magisch-seelischen Fähigkeiten im Menschen inihren Auswirkungen erheblich zu steigern und zu vertiefen.

Gewiß stellen diese Methoden viel größere Anforderungen anden Menschen, als nur studienmäßige Wissensbildung, aber siegeben ihm auch das kosmische Verbundenheitsgefühl undBewußtsein wieder. Eingedenk des Gesetzes: “Tue was duwillst!” diirfen wir uns keinerlei Beschränkungen mehrauferlegen, denn alle Ideen, und das zeigen besonders die neuenForschungsergebnisse, so phantastisch sie auch sein mögen,werden nach kosmischem Gesetz einmal Wirklichkeit.

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Literaturnachweis

Leadbeater, C.W.: Die Chakras.Leadbeater: Der sichtbare und der unsichtbare Mensch.Prasad, Rama: Die feineren Naturkräfte.Schmitt, Dr. med. Joh. L.: Kosmologie.Schnee, Dr. med.: Kompendium der Hochfrequenz:Spies, Prof. P.: Sichtbare und unsichtbare Strahlen.

AgensÄtherkörperChakraDiathermie

ElektrodeElektrolytEpiphyse

KausalnexusKoinzidenzO d

OvarienPinealdriisePlexus solarisPranaRapportSpermatozoenTattwaTranceZirbeldrüse

Fremdworterklärungen

Kraft oder Mittel.Feinstofflichen Körper des Menschen.Feinstoffliche Zentren im Ätherkörper Menschen.Verfahren bei dem Hochfrequenzströme innereKörperabschnitte durchwarmenStromleiter.Durch Strom zersetzbarer Stoff.Innersekretorische Druse an der Gehirnbasis. Nachder Esoterik wichtiges Organ für okkulte Phänomene.Kausalzusammenhang.ZusammenfallFeinstoffliche Kraft, die in Mensch, Tier, Pflanze undMineral vorkommt.Eierstöcke.lnnersekretorische Druse.Das Sonnengeflecht im Oberbauch.Feinstoffliche Lebenskraft.Unmittelbarer körperlicher Kontakt.Samenflüssigkeit.Elemente: Feuer, Wasser, Luft, Erde und Akasha.Tiefschlafahnlicher Zustand.Siehe Epiphyse.

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Die Praxis der magischen Fernbeeinflussungdurch Hochfrequenz und Ätherströme

Im deutschen Sprachraum existieren nur wenig Informationenüber die höchst interessante magische Technik der Fernbeein-flussung durch Hochfrequenz- und Ätherströme. Durch einspezielles Strahlenbeeinflussungsgerät, Tepaphon genannt, ist esmöglich, einen Menschen auf jede beliebige Entfernung hinwegzu beeinflussen. Mit einem Tepaphon können Stoffe aus derEntfernung manipuliert werden und durch Energieübertragungkönnen Fernheilungen und Fernsuggestionen vorgenommen,aber auch Krankheiten weitergeben werden.

Dr. Klingsor, der Autor des Buches Experimentalmagie(erschienen im Verlag Richard Schikowski, Berlin). beschreibtdie Konstruktion eines Tepaphons wie folgt: “Eine 27.windigeKupferspirale besitzt als Mittelpunkt eine Kupferscheibe. Durcheinpolige Verknüpfung dieser Scheibe mit einem Kupferschwammist eine Antenne gefunden, die psychische und physischeWirkungen auf jeden Menschen ausüben kann. Nun wird einBild der zu beeinflussenden Person in den Strahlkreis desGerätes gebracht und das Gerät an den Strom angeschlossen”

Frater Johannes fuhrt zu diesem Thema an: “Der Mensch stehtin enger Wechselverknüpfung mit den kosmischen Strahlungser-scheinungen. Durch die organisch-funktionellen Vorgänge inseinem Körper werden, wie bekannt, elektromagnetische Kräfteentwickelt. Auch die Radioaktivität des menschlichen Organis-mus ist ja bereits erwiesen. Durch diese Vorgänge entstehennaturgemäß um ihn elektromagnetische und radioaktive Raum-kraftfelder, welche durch bestimmte Zentren in seinem Äther-

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körper und den entsprechenden vermittelnden Nervengeflechtenden Austausch kosmischer und menschlicher Strahlen ermög-liechen.. . ,,D ie vorgenannten Vorgänge sind aber zum Teilreflektiv und unbewußt, daher ist es erklärlich, daß der Menschin seiner Wesenheit, von den ihn durchströmenden Strahlungs-arten beeinflußt wird und sich körperliche und seelische Folgenbemerkbar machen, deren Ursache man bisher nicht kannte”.

Aleister Crowley bestätigt dies, in dem er schreibt: “Dasmenschliche Bewußtsein hängt von den Eigenschaften desProtoplasma ab, dessen Existenz wiederum von unzähligenphysikalischen Bedingungen, die diesem Planeten eigen sind,abhängt. Und dieser Planet wird von der mechanischen Balancedes ganzen Universums der Materie bestimmt. Wir können sosagen, daß unser Bewußtsein ursächlich mit den weitestenGalaxien verbunden ist, dennoch wissen wir nicht einmal, wie esaus - oder mit - den molekularen Wechseln im Gehirn entsteht.”(Magie mit/ohne Tranen Verlag Kersken-Canbaz, Bergen/Dumrne).

Diese Ausführungen stehen in Einklang mit dem von allenMagiern vertretenen Lehrsatz des Hermes Tresmegistos derbesagt, daß das was oben ist, gleich dem des unten ist und derden Zusammenhang des Menschen mit dem Weltall als Voraus-setzung für den Einfluß aller Sternenkräfte ansieht. Nachdemheutzutage die Möglichkeit der Energieübertragung feinstoff-licher Kräfte bewiesen ist; man denke nur an Radio- und Fem-sehwellen, läßt sich somit feststellen, daß die Wirkungsweiseeines Tepaphons in einer verfeinerten und hochpotenziertenForm des bekannten Bildzaubers besteht, bei der dieImaginationskräfte des Magiers durch Hochfrequenz-Energiezur höchstmöglichen Form gesteigert werden.

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Der in Logenkreisen hocheingeweihe FraterJohannes beschreibt die Praxis der magischenTepaphone. Er zeigt die Anwendung modernerHochfrequenztechnik zur Fernbeeinflussung desMenschen, sowohl in physischer als auch inpsychischer Hinsicht.

Für wissenschaftliche Forschungszwecke werdendiese Ausführungen einem kleinen Kreis Geheim-wissenschaftler zugänglich gemacht.

Mögen diese Ausführungen in die richtigenHände gelangen, in Hände, die dieses Wissenzum Wohle einer leidgeplagten Menschheitsegenbringend anzuwenden wissen.

ISBN-39802704-2-4