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Luft- und Raumfahrt 1-2013 GENERALSEKRETÄR Liebe Mitglieder Das Jubiläumsjahr unserer Gesellschaft war geprägt von vielen erfolgreichen Veranstaltungen, die in solcher Dichte eher selten in einem einzigen Zwölf-Monats-Turnus aufeinan- derfolgen. In diesem Zusammenhang soll insbesondere auch das vorbildliche Engagement der Bezirksgruppenleiter deut- lich hervorgehoben werden. So stellte Herr Appel, München, zusammen mit Frau Sensen und Herrn Schubert eine promi- nente Präsenz der DGLR vor rund zwölftausend Besuchern in Oberschleißheim auf die Beine, und in Dresden traf das Jubiläumsevent unter Leitung von Herrn Professor Wolf, wie auch die Feierstunde der Leipziger Bezirksgruppe und die Abendveranstaltung in Braunschweig, organisiert von Herrn Günther und seinem Stellvertreter Martin Schürmann auf interessiertes Publikum und Öffentlichkeit. Das nun vor uns liegende Jahr hält mit den von der DGLR verantworteten und organisierten nationalen und interna- tionalen Events, Herausforderungen und damit Chancen, weitere Meilensteine zu setzen, bereit. Neben dem Deut- schen Luft-und Raumfahrtkongress in Stuttgart, sind dies unter anderem die Aeroacoustic Conference in Berlin, sowie die Raumfahrtkonferenz in Stuttgart. Eine der Hauptauf- gaben wird es sein, mit attraktiven Angeboten für Mitglieder die Vereinsarbeit weiter zu intensivieren. Zudem dürfen wir mit großer Freude feststellen, dass wir die Zukunft auch weiterhin mit dem Rückenwind einer offen- sichtlich an nachhaltiger Entwicklung der Schlüsseltechno- logie interessierten Politik in Deutschland und Europa angehen können. Das zeigen die Beschlüsse der ESA Ministerratsta- gung für die nächsten Jahre deutlich: Milliarden werden unter anderem in Projekte der europäischen Raumfahrt wie Ariane 5 ME, die Telekommunikation oder auch die Erdbeobach- tung mit dem Metop-Programm – nun in zweiter Generation – investiert werden. Und der Erfolg gibt der Politik Recht; so konnte beispielsweise mit dem ESA-Programm im Bereich Tele- kommunikation die europäische Raumfahrtindustrie binnen vergleichsweise weniger Jahre in die Lage versetzt werden, ihren Anteil an diesem Weltmarkt von zwanzig auf nunmehr rund 35 Prozent zu steigern, der europäische Träger Ariane ist seit über dreißig Jahren im Einsatz, und mit dem unabhängigen europäischen Navigationssystem Galileo entsteht derzeit ein weiteres Zentrum für neue Industrien und Dienstleistungen. In der Tat, wir haben allen Grund, mit Zuversicht das Neue Jahr anzugehen – auch wenn es die 13 im Namen trägt. Philip Nickenig Q2.3 Workshop – Simulation und Validierung bei Strömungsschallproblemen in der Luftfahrt, Fahrzeug- und Anlagentechnik (Gemeinsame Veranstaltung des Fachausschüsse Q2.3„Strömungsakustik und Fluglärm“ und„Strömungsakustik“ der Deutschen Gesellschaft für Akustik DEGA) 06.12.2012 – 07.12.2012 Nürnberg Systemtechnologien für den autonomen Flug von UAVs (Workshop des DGLR- Fachbereichs L3 – Unbemannte Fluggeräte) 20.02.2013 – 21.02.2013 Stuttgart GAMM Tagung 2013 – (The GAMM [Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik] promotes scientific development in all areas of applied mathe- matics and mechanics.) 18.03.2013 – 22.03.2013 Novi Sad, Serbia and Montenegro Workshop – „UAV Autonomie“ – Automatisierung unbemannter Luftfahrzeuge (Work- shop des DGLR Fachausschuss Q3.3.: Informationsverarbeitung und Automation) 19.03.2013 – 21.03.2013 München Q3.1/Q3.2 Workshop – Datenlink-Technologien für bemannte und unbemannte Missionen (Gemeinsamer Workshop der DGLR Fachausschüsse Q3.1 Telemetrie und Datenübertragung & Q3.2 Avionik und Sensorik) 19.03.2013 – 21.03.2013 Ottobrunn Euro GNC 2013 (2 nd CEAS Specialist Conference on Guidance, Navigation & Control) 10.04.2013 – 12.04.2013 Delft, Netherlands Workshop: „Bestimmung optimaler Trajektorien im Air Traffic Management“ (Workshop des DGLR Fachausschuss L6.1 – Flugleistungen) 22.04. 2013 – 23.04.2013 Langen, DFS Call for Papers – International Workshop on Aircraft System Technologies (AST 2013)(The international workshop will focus on research and new developments in the field of aviation and aircraft systems. The main topics are: 1. Airframe Systems and Equipment/ 2. Cabin and Comfort/ 3. Materials and Production/ 4. Information and Communication) 23.04.2013 – 24.04.2013 Hamburg Aeroacoustic 2013 (19 th AIAA/CEAS Aeroacoustics Conference) 27.05.2013 – 29.05.2013 Berlin Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2013 10.09.2013 – 12.09.2013 Stuttgart INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter www.dglr.de/veranstaltungen

GENERALSEKRETÄR - dglr.de journals like the “Journal of Mechanics and Physics of ... through the jet engine. ... on turbine vanes to increase the temperature

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Luft- und Raumfahrt 1-2013

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GENERALSEKRETÄRLiebe Mitglieder

Das Jubiläumsjahr unserer Gesellschaft war geprägt von vielen erfolgreichen Veranstaltungen, die in solcher Dichte eher selten in einem einzigen Zwölf-Monats-Turnus aufeinan-derfolgen. In diesem Zusammenhang soll insbesondere auch das vorbildliche Engagement der Bezirksgruppenleiter deut-lich hervorgehoben werden. So stellte Herr Appel, München, zusammen mit Frau Sensen und Herrn Schubert eine promi-nente Präsenz der DGLR vor rund zwölftausend Besuchern in Oberschleißheim auf die Beine, und in Dresden traf das Jubiläumsevent unter Leitung von Herrn Professor Wolf, wie auch die Feierstunde der Leipziger Bezirksgruppe und die Abendveranstaltung in Braunschweig, organisiert von Herrn Günther und seinem Stellvertreter Martin Schürmann auf interessiertes Publikum und Öffentlichkeit. Das nun vor uns liegende Jahr hält mit den von der DGLR verantworteten und organisierten nationalen und interna-tionalen Events, Herausforderungen und damit Chancen, weitere Meilensteine zu setzen, bereit. Neben dem Deut-schen Luft-und Raumfahrtkongress in Stuttgart, sind dies unter anderem die Aeroacoustic Conference in Berlin, sowie die Raumfahrtkonferenz in Stuttgart. Eine der Hauptauf-gaben wird es sein, mit attraktiven Angeboten für Mitglieder

die Vereinsarbeit weiter zu intensivieren. Zudem dürfen wir mit großer Freude feststellen, dass wir die Zukunft auch weiterhin mit dem Rückenwind einer offen-sichtlich an nachhaltiger Entwicklung der Schlüsseltechno-logie interessierten Politik in Deutschland und Europa angehen können. Das zeigen die Beschlüsse der ESA Ministerratsta-gung für die nächsten Jahre deutlich: Milliarden werden unter anderem in Projekte der europäischen Raumfahrt wie Ariane 5 ME, die Telekommunikation oder auch die Erdbeobach-tung mit dem Metop-Programm – nun in zweiter Generation – investiert werden. Und der Erfolg gibt der Politik Recht; so konnte beispielsweise mit dem ESA-Programm im Bereich Tele-kommunikation die europäische Raumfahrtindustrie binnen vergleichsweise weniger Jahre in die Lage versetzt werden, ihren Anteil an diesem Weltmarkt von zwanzig auf nunmehr rund 35 Prozent zu steigern, der europäische Träger Ariane ist seit über dreißig Jahren im Einsatz, und mit dem unabhängigen europäischen Navigationssystem Galileo entsteht derzeit ein weiteres Zentrum für neue Industrien und Dienstleistungen. In der Tat, wir haben allen Grund, mit Zuversicht das Neue Jahr anzugehen – auch wenn es die 13 im Namen trägt.

Philip Nickenig

Q2.3 Workshop – Simulation und Validierung bei Strömungsschallproblemen in

der Luftfahrt, Fahrzeug- und Anlagentechnik

(Gemeinsame Veranstaltung des Fachausschüsse Q2.3 „Strömungsakustik und

Fluglärm“ und „Strömungsakustik“ der Deutschen Gesellschaft für Akustik DEGA)

06.12.2012 – 07.12.2012 Nürnberg

Systemtechnologien für den autonomen Flug von UAVs (Workshop des DGLR-

Fachbereichs L3 – Unbemannte Fluggeräte)

20.02.2013 – 21.02.2013 Stuttgart

GAMM Tagung 2013 – (The GAMM [Gesellschaft für Angewandte Mathematik

und Mechanik] promotes scientific development in all areas of applied mathe-

matics and mechanics.)

18.03.2013 – 22.03.2013 Novi Sad, Serbia and Montenegro

Workshop – „UAV Autonomie“ – Automatisierung unbemannter Luftfahrzeuge (Work-

shop des DGLR Fachausschuss Q3.3.: Informationsverarbeitung und Automation)

19.03.2013 – 21.03.2013 München

Q3.1/Q3.2 Workshop – Datenlink-Technologien für bemannte und unbemannte

Missionen (Gemeinsamer Workshop der DGLR Fachausschüsse Q3.1 Telemetrie

und Datenübertragung & Q3.2 Avionik und Sensorik)

19.03.2013 – 21.03.2013 Ottobrunn

Euro GNC 2013

(2nd CEAS Specialist Conference on Guidance, Navigation & Control)

10.04.2013 – 12.04.2013 Delft, Netherlands

Workshop: „Bestimmung optimaler Trajektorien im Air Traffic Management“

(Workshop des DGLR Fachausschuss L6.1 – Flugleistungen)

22.04. 2013 – 23.04.2013 Langen, DFS

Call for Papers – International Workshop on Aircraft System Technologies (AST

2013)(The international workshop will focus on research and new developments

in the field of aviation and aircraft systems. The main topics are: 1. Airframe

Systems and Equipment/ 2. Cabin and Comfort/ 3. Materials and Production/ 4.

Information and Communication)

23.04.2013 – 24.04.2013 Hamburg

Aeroacoustic 2013

(19th AIAA/CEAS Aeroacoustics Conference)

27.05.2013 – 29.05.2013 Berlin

Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2013

10.09.2013 – 12.09.2013 Stuttgart

INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN

Detaillierte Liste unter www.dglr.de/veranstaltungen

1-2013 Luft- und Raumfahrt

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Verleihung des Ludwig Prantl-Rings

Prof. John Hutchinson

Dear Mr. President, Prof. John Hutchinson,Ladies and Gentlemen,

It is a great honor and pleasure for me to give this speech in honor of Professor John Woodside Hutchinson on the occasion of awarding him the Ludwig-Prandtl-Ring of the German Aerospace Association, DGLR. It is the highest award presented by DGLR for outstanding achievements in the field of aeronautics. I know, John, that being confronted with your life-time achievement you hold it with the spirit of the famous jazz musician, Duke Ellington. Your motto is “What counts is what you are doing, not what you have done.” So please forgive me when I nevertheless bring you and the audience on a short journey through your outstanding scientific career.Prof. John Woodside Hutchinson was born on the 10th of April 1939. He grew up in South Jersey, in a little town called Bridgeton near Cape May. In the late 50s he moved hundred miles north to Bethlehem, Pennsylvania, where he did his studies and received his Bachelor degree in 1960 from Lehigh University.Upon graduation, he started his doctoral studies at Harvard University under the supervision of Bernhard Budiansky, a renowned scholar in the field of applied mechanics. In no time, Budiansky infected the young Hutchinson with the virus of micromechanics. This infection naturally developed into a feverish passion for material mechanics, which he has never recovered from, fortunately. In1963, after only 3 years, he was honored with the Ph.D. in mechanical engineering by Harvard for his thesis entitled “Plastic Stress-Strain Relations of Polycrystalline Metals”. He had translated the microstructure as for instance grain size and shape, hardening effects into mathematical equations to predict the stress-strain-curve and other phenomena as for instance the Bauschinger effect. The now doctor, John Hutchinson made his first step out of Harvard for a postdoctoral year at the Technical Univer-sity of Denmark. Harvard obviously remembered the quali-ties of its former bright Ph.D. candidate and called John Hutchinson back to the campus. Who can ever resist a call from their alma-mater, especially from Harvard? Hence, the young scientist John Hutchinson joined the faculty of Applied Sciences at Harvard and started his amazing 40 year career in structural mechanics and material mechanics.In the mid of 1960s the buckling of structures began to stir his interest. This prominent subject of mechanics at the time was due to the fact that lightweight shells for aero-space structures buckled at lower loads than predicted. Hence, John Hutchinson took on this challenge to work on improved methods for the prediction and his microme-chanic soul was stroked by the discernment that imperfec-

tions were the reason for this deviation between theoretical and actual structural failure. In the years that followed, he made a series of important contributions on the imperfec-tion sensitivity of buckling of elastic structures and to the prediction of the influence of small deviations on the static and dynamic buckling behavior of shells and their post-buckling behavior. His results even till now serve as the base for the design of aerospace structures. Beside the excellent achievements on the basics of elasti-city and plasticity, cracks and fracture got more and more substantial in his research work. Late in the 1960s, he became one of the pioneers of fracture mechanics. Based on the fact that even ductile materials tend to crack, he started to extend the fracture mechanics by the aspect of the influence of the zone of plastic deformation around a crack tip. Publications such as “Singular behavior at the end of a tensile crack in a hardening material“ or “Mixed Mode Cracking in Layered Materials” appeared in outstan-ding journals like the “Journal of Mechanics and Physics of Solids” and till today are the most cited publications from John Hutchinson. The article “Mixed-Mode Cracking in Layered Materials” is among the 10 most-cited papers in the field of engineering in the past decade.However, his most known achievement is the so-called Hutchinson-Rice-Rosengren theory and the correlated HRR-field around a crack tip. The HRR-field had set a corner stone in the history of fracture mechanics. John Hutchinson modified the mathematical equations for a stress field in

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Präsident Dr. Müller-Wiesner überreicht den Ludwig Prantl-Ring an Prof. Hutchinson.

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cation of fundamental mechanic principles. But one theme stayed consistent through all his scientific work: unper-fected microstructures of materials and their influence on fracture and failure. No wonder that John Hutchinsons´s collection of publica-tions is stunning. Together with his students and research partners he has written nearly 400 papers and almost all of them had been published in renowned journals. Up to now, his publications had been cited more than 39.000 times. For the last five years alone, the citations were more than 14.000! This and the fact that the top-5-articles of his citation list yield from the 1968 to 2010 impressively show the timeliness of the scientific results he and his team have achieved and still achieving. It is not only his exceptional scientific capabilities that characterize John Hutchinson. He is also equipped to explain the complicated topics in a way that makes it under-standable. When he talks about atomistic effects that cause the spalling of a coating, he takes his audience on a journey through the jet engine. He narrates about the necessity of coatings for an aero-engine and dives gently deeper into the sea auf mathematical equations and material physics. In the end, you bob up back to the surface and you get enligh-tened. He aims not only to enrich you in the understanding of scientific basics but to also let you appreciate its purpose. By the way, to give a 40 minute presentation he needs not more than six slides! This capability to wrap fundamentals

front of the crack, which now describes more precisely, the stress-elongation-correlation in the plastic zone for crack initiation and small deformations. The HRR-equations are today, state of the art in modern numerical simulation tools.Ladies and gentlemen, I do not exaggerate if I state at this point that John Hutchinson is one of the fathers of the modern non-linear elasto-plastic fracture mechanics. No wonder, that the young John Hutchinson had an asto-unding scientific career. In 1969, in his late twenties, he was appointed full professor at Harvard School of Engineering and Applied Sciences, only six years after earning his Ph.D. He was at that time one of the youngest professors to have endowed chair at Harvard. John Hutchinson´s fundamental achievements are far away from being only of theoretical nature. He applied his fundamentals on a vast number of technical problems such as the buckling and spalling of thin films and coatings. In the early 1970s, aero-engine manufacturer began to head for the application of ceramic thermal barrier coatings, so called TBCs, on turbine vanes to increase the temperature capability and therewith the efficiency of the jet engines. The durability of a brittle ceramic coating on a metal vane was and still is a technical challenge – and the ideal scien-tific playground for John Hutchinson. Here, he could perfectly combine the buckling phenomena with the initi-ation and propagation of cracks. He perfectly understood how to translate microstructural phenomena like imper-fections and the growth of oxides between the coating and base material, the evolution of related residual stresses and the related amplification of imperfections and their impact on stress release rates in mathematical equations. For the first time performance improvement of TBCs could be performed that were guided by implications of these models of the TBC life. His article on “Mechanisms cont-rolling the durability of thermal barrier coatings”, which he wrote together with his research partner Tony Evans, is among the top ten most cited articles to date. Today, TBCs are the state of the art in all aero-engines – and John is one of the most known people that had greatly provided the fundamentals to it. In the following decades, John Hutchinson with his team, remarkably expanded his field of research. Polymers came into his range, ceramics, electronic materials, composite ceramics, particle reinforced metals, amorphous metals and so on and so forth – really no modern material seems to escape his curiosity. He had to understand why it behaves as it behaves. As an example it was John to describe the basic mechanisms of crack deviation in fiber reinforced ceramics that make the material damage tolerant. With his ambition to describe all and everything by mechanical models and mathematical equations he built the base for the development of a multitude of new materials. Without doubt he can be considered as one of the pioneers in appli-

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V.l.n.r.: Gemeinsam für Wissenschaft und Technik, Prof. Voggenreiter (Laudator), Prof. Hutchinson (Geehrter), Dr. Müller-Wiesner (DGLR Präsident).

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in an understandable story and thus to make it accessible to those who want to use it, is an important piece of the puzzle of the success of John Hutchinson. John Hutchinson is not only a great scientist and missionary of his ideas. He is also a great scholar. He attracts students and scientific partners simply through his pure openness and his solution oriented way of discussion. Beside his expertise, his young Ph.D. students appreciated his way of challenging and supporting them. His secret to effective leadership is quite simple: give them a challenging problem in mechanics and let them run for a solution while he is always available if they have any need for discussion. Under his supervision, all of them grew up in respected posi-tions at Harvard, Northwestern University and the Impe-rial College in London, only to name some of them, and of course in industry. The result of all these achievements of 40 years of research in materials and structure mechanics is an outstanding reputation, which had been honored by various high-ranking awards, memberships and honorary degrees. Beside the membership on the board of editors for numerous journals, as the Journal of Engineering Sciences, Journal of Mechanics of Materials, and Journal of Mechanics Sciences, he is member of the

• National Academy of Engineering• National Academy of Sciences• American Academy of Arts and Sciences

He received the Honorary Doctoral Degrees of several universities such as

• The Royal Institute of Technology, Stockholm, Sweden in 1985

• The Technical University of Denmark, Copenhagen, Denmark in 1992

• Northwestern University, Evanston, Illinois in 2002 University of Illinois in 2003• Lehigh University in 2004

And he was awarded the

• ASTM Irwin Medal in 1982, • SES Prager Medal in 1991, • ASME Nadai Award in 1991, • Swedlow Award in 1993, • Thurston Award in 2000, • And finally the highest consecration in Applied Mecha-

nics, the Timoshenko Medal in 2002

Ladies and gentleman, a recent hobbyhorse of John Hutchinson, is nanomaterials, especially nanowires, which fascinates him. A few years ago, John was asked by an interviewer on why he was so interested in nanowires. His answer was: “They are perfect”. Isn´t that a beaming career? Starting with research on the imperfection of engineering materials, and yielding to the perfect, defect-free material 40 years later?Of course John, you will explain to me later, that even a crack and the mathematical equations to describe it have a wonderful and perfect esthetic.In conclusion, ladies and gentlemen, let me cite a response from Professor John Hutchinson on a question about his professional future. He said: “Any success I may have achieved has been in small increments over long periods of time, and I intend to continue that process for a while longer.” John, I am sure, the world of perfect materials will give you another 40 years of scientific life. If I draw the balance on the professional life of John Hutchinson as a great scientist, a gleaming missionary for the materials and mechanics, a rousing teacher for his students and a reliable mentor for his colleagues and Ph.D. students, than there is no doubt that he merits to be honored with this Ludwig-Prandtl-Ring of the DGLR.Ladies and gentlemen, there is a commonality between John Hutchinson and Ludwig Prandtl: Prandtl is very well known as one of the pioneers of aerodynamics and fluid dynamics. But at the beginning of his career, he was a fore-runner in the theory of plasticity and structural mecha-nics as well. He even wrote his doctoral dissertation on the buckling and stability of rods and one of his very known achievements in plasticity is the Prandtl-Reuss-Equation. Moreover, he founded the International Association of Applied Mathematics and Mechanics in 1922.This makes the Ludwig-Prandtl-Ring at least fit perfectly to Professor John Hutchinson. John, I congratulate you cordially on this great award for your outstanding contributions to the research in material and structural mechanics for the benefit of aeronautics.

Heinz VoggenreiterSeptember 2012

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The Eugen-Sänger Medal 2012for Prof. Dr. Stavrinidis

mation and Robotics, Thermal Control and Life Support, Propulsion and Aerothermodynamics, and Test Facilities for verification of space vehicles and subsystems.For the last three decades, Prof. Dr. Stavrinidis has been the driving force in advancing satellite and launcher struc-ture techniques in Europe. By his peers he is considered THE individual responsible for the advanced state of tech-nology in space structures in Europe because of his vision and leadership. He has raised the know how in this area to the highest level, earning professional respect throug-hout the international community.

Distinguished guests, Congress Delegates, Dear Prof. Dr. Stavrinidis,

In 1965 the Deutsche Gesellschaft fuer Luft- und Raumfahrt honoured the Austrian Aerospace Engineer, Eugen Sänger, for his pioneering work in rocketry, re-useable space vehicles and space travel. His ground-breaking work into lifting body aerodynamics, ram jet technology and sub-orbital flight has laid the foundation for today’s research. By creating a Medal to be awarded in his name, the DGLR pays tribute to his passion for space travel, his personal engagement, and outstanding contribution to the field of Astronautics. Over the intervening years, the DGLR has awarded the Eugen-Sänger Medal to other individuals, whose passion and pioneering work in the field of Astronautics resonates with the spirit and accomplishments of Eugene Sänger. The list of recipients is impressive, and includes such famous names as Werhner von Braun. To be nominated for this award is an exceptional achievement and is a formal acknowledge-ment of an individual whose outstanding dedication and accomplishments in Astronautics are deemed to parallel that of Eugene Sänger and the previous recipients of this medal.It is therefore a great honour that this year the Eugen Sänger Medal is being awarded to Prof. Dr. Constantinos Stavrinidis for his outstanding personal engagement and contribu-tions to Astronautics. In the field of mechanical engineering, Dr. Stavrinidis is acknowledged to be an outstanding contributor to tech-nical knowledge, and its application to large space projects. His advancement of the level of knowledge and understan-ding of structural mechanics and dynamics is internatio-nally acclaimed. Through his vision and leadership he has promoted tech-nological exchange between industry, space agencies and professional organisations to increase knowledge and engineering capability. His advice is highly sought and he holds key advisory positions on several educational and professional Boards, and has received numerous internati-onal commendations for his work.Prof. Dr Stavrinidis graduated in Aeronautical Engineering with a Bachelor and Master of Science from Imperial College, Univer-sity of London and obtained his Doctorate in Structural Dyna-mics from University of Stuttgart, and University of London.After initially working in industry with Lloyds Register of Shipping and Kongsberg, and joined ESA in 1976 where he was successively put in charge of the Structures Section, and later the Structures and Mechanisms Division.In 1997, he became head of the Mechanical Engineering Department which covers the classical space disciplines of not only Structures, Mechanisms, but includes Optoelectro-nics, Microgravity and Life Sciences Instrumentation, Auto-

Dr. Stavrinidis has significantly contributed to many of Europe’s major space programmes by direct participation in their design, analysis, review, and by establishing system level verification and test requirements and international stan-dards. His role in space vehicle development and verification has been crucial for many of ESA’s missions. To highlight just a few examples: He was instrumental in the design and deve-lopment of the GIOTTO spacecraft for which he reduced the total development period to less than 28 months; He demons-trated his capabilities again through his immense contribution to the development and verification of ENVISAT, at the time the largest and most complex spacecraft ever built in Europe. The verification of ENVISAT used the new HYDRA hydraulic vibration shaker, which Dr. Stavrinidis managed to successfully bring into operation, despite enormous technical and operati-onal challenges. His determination and ingenuity have saved it from being cancelled and scrapped. HYDRA has become an example of European innovation and it is being used for veri-fication of satellites, launchers and major Airbus parts. It is not only a unique European facility: similar facilities in the USA and Japan have not been as successful and have had to be aban-doned; His attention to detail as well as his persistence has help ensure the success of the European Vega launcher by identifi-

Prof. Stavrinidis awarded by Dr. E.h. Thomas Reiter.

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arguments, always seeking the best solution. As an inspi-rational leader, he is also a facilitator and catalyst, enabling others to realise their full potential, caring as much for the individual achievement as for achieving high level goals. He is always ready to drop his pen when someone needs his help or advice, be it a leading expert in his field or a visiting student. Dr. Stavrinidis radiates a unique personal warmth that is the cement of the strong network he has built, and that has become the hallmark of his leadership. It is therefore not surprising that Dr. Stavrinidis is globally renowned not only as an outstanding expert and contri-butor in mechanical engineering but also as an exceptional individual. He has received an Honorary Doctorate from the Moscow Aviation Institute.He is Visiting Professor at the Surrey Space Centre, University of Surrey and at the University of Strathclyde, and is a member and current Chairman of the Research Advisory Board of Imperial College’s Department of Aeronautics, London. He serves as Member of the Supervisory Board of Industrie-anlagen-Betriebsgesellschaft mbH, and is Head of the CEAS Space Branch.Dr. Stavrinidis has been made a Fellow of the Royal Aero-nautical Society (FRAeS), a Fellow of the American Insti-tute of Aeronautics and Astronautics (AIAA), a Member of the International Academy of Aeronautics and Astronau-tics, and a member of the French Air and Space Academy (Académie de l’Air et de l’Espace).We are very fortunate and privileged to have such a great ambassador, visionary leader, and a unique and inspirati-onal individual in the field of Astronautics. It is therefore a great pleasure and honour to award the Eugen Sänger Medal, on behalf of the Deutsche Gesell-schaft fuer Luft- und Raumfahrt, to Prof. Dr. Constantinos Stavrinidis in recognition of his outstanding personal enga-gement and contributions to Astronautics.

cation and solution of critical design issues. The breadth and depth of his knowledge and expertise is exceptional.In establishing the verification requirements for the Inter-national Space Station’s Columbus module, Dr. Stavrinidis was the only person outside the USA to be entrusted by NASA with the Space Shuttle models. This is an illustration of the level international recognition of his competence. He made good use of these models in defining to industry the design load cases of the European modules of the ISS. Anyone attending this Congress can appreciate the proper-ties and strength of individual strands of any given material. However, by weaving them into a fabric, a crisscross network, their properties and strength increases enormously. This is an area where Dr. Stavrinidis excels; Not in weaving mate-rials but weaving experts and organisations, forging part-nerships and building bridges, that have strengthened our industries and research. Thanks to his efforts, the European Test Services Consortium was established by forging a part-nership between IABG and Intespace to operate the ESTEC Test Centre, and Dr. Stavrinidis continues to lead this as Chairman of the Supervisory Board. It has brought together top specialists in this area and strengthened the verification community in Europe. Thanks to his initiative of promoting the concentration of European aerospace activities through CEAS, this confederation of European aerospace societies has moved forward to become the Council of European Aerospace Societies, achieving legal status and becoming a recognized entity. He created the CEAS Space Journal that provides a platform for European scientists and engineers to disseminate their findings and publish major European tech-nical achievements. While remaining its editor in chief, its operation has been entrusted to the DGLR and the journal is actively supported by DLR and ESA as well as by the professi-onal aerospace societies of CEAS.Dr. Stavrinidis has had substantial influence on the opera-tion and development of the UK’s National Agency for Finite Element Methods and Standards, NAFEMS. It is the only worldwide independent association dedicated to finite-element analysis, computational fluid dynamics, and essen-tially the advancement of engineering simulation. Dr Stavri-nidis was elected Chairman of NAFEMS in 2004, and thanks to its evolution under his leadership, it fulfils a vital educa-tional role between universities and industry promoting the know-how of practicing engineers through continuous learning and continual professional development. NAFEMS has attracted in its membership over 350 major indust-rial corporations worldwide, and is particularly active in Germany.These examples also say much about Dr. Stavrinidis as a person. He may be visionary, but his ideas are always anchored in reality. As many of us know, at times his ideas can be very well anchored, but for good reasons. He is usually one step ahead, and has anticipated things others have not. However, he is also a listener and open to sound

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Plenary lecture by Prof. Stavrinidis

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Sitzung Luftfahrt/QuerschnittstechnikA. G. Günther, „Feasibility study and first results of a respi-ratory sensor system used under hyper gravity conditions up to 9 gs“.Bei diesem Poster waren Text und Bilder sehr übersichtlich zusammengestellt.

Prämierung der besten Poster des Deutschen Luft- und

Raumfahrtkongresses 2012Die Programmkommission des DLRK fördert die Nutzung von Postern zur Kommunikation von wissenschaftlichen Inhalten als Alternative zu Vorträgen. Daher wurden auf dem DLRK 2012 in Berlin die Poster in eigenen themati-schen Sessions präsentiert. Das beste Poster jeder Sitzung wurde durch Stimmabgabe der Kongressteilnehmer ermittelt und prämiert.

Wir gratulieren folgenden Preisträgern „Bestes Poster“:

Sitzung Raumfahrt:J. Hupfer, „Beschleunigungsfester Hyperschallflugkörper für Höhenforschungs-Nutzlasten“.Das Poster zeichnete sich durch eine klare und übersicht-liche graphische Darstellung aus.

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Bild-Nr. 1: J. HupferBild-Nr. 2: K. StadlbergerBild-Nr. 3: A.G. GüntherBild-Nr. 4: Photo der Technologischen Fachoberschule Bozen: Das Bild zeigt die Lehrer Florian Lang und Sandra Zuccaro sowie die Schüler Lukas Kompatscher, Tobias Psaier und Peter Gruber.

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Sonderpreis der Sitzung Raumfahrt: Schüler und Lehrer der Technologischen Fachoberschule Bozen für herausragendes Engagement in der Nachwuchs-förderung für ihren Beitrag„A simple strategy for attitude control on the ‚Max Valier‘ studend satellite“.

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Sitzung UAV & SAGITTA:K. Stadlberger ,“Design Drivers for Novel Flight Control Effectors for Low Aspect Ration Flying-Wing Configura-tions“.Herr Stadlberger kombinierte eine wissenschaftlich anspruchsvolle Darstellung mit gut verständlichen Graphiken.

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PERSONALIA

Mitglieder Neu17.03.1953

Hans Schotanus

Friedrichshafen

6501.02.1948

Dr.

Peter Hofmann

München

14.02.1948

Karl-Heinz Schmidt

Paderborn

17.03.1948

Prof. Dr.-Ing.

Hans-Günther Reimerdes

Stolberg

23.03.1948

Dr.

Norbert Ninz

Überlingen

7023.03.1943

Gerd Krüger

Elmshorn

7504.02.1938

Prof. Dr.

Peter M. Bainum

US-Bethesda

11.02.1938

Dipl.-Ing.

Norbert Kiehne

Bad Honnef

14.02.1938

Prof. Dr.-Ing.

Peter E. Thiede

Ganderkesee

15.02.1938

Prof. Dr.-Ing.

Gunther Schänzer

Braunschweig

19.02.1938

Dr. sc. pol.

Rolf Dick

Kusel

15.03.1938

Klaus Binder

Trossingen

18.03.1938

Dr. rer. nat.

Eberhard Rostan

Friedrichshafen

8008.03.1933

Prof. Dr.-Ing.

Jürgen Barche

Lilienthal

8104.03.1932

Prof. Dipl.-Ing.

Günter Streit

Stuhr

8216.02.1931

Flugzeugbau-Ing.

Otto Bartsch

Taufkirchen

22.02.1931

Dipl.-Ing.

Winfried Ruhe

Bremen

26.02.1931

Prof. Dr.-Ing.

Horst Kossira

Wolfenbüttel

28.02.1931

Dr. rer. nat.

Albrecht Dinkelacker

Göttingen

24.03.1931

Dipl.-Ing.

Walter Mayerhofer

Stuttgart

8314.02.1930

Dr. rer. nat.

Helmut A. Schütz

Sankt Augustin

16.03.1930

Dipl.-Ing.

Günter R. Rössler

Bergisch Gladbach

8414.03.1929

Dipl.-Phys.

Hubert Wenzel

Neubiberg

28.03.1929

Horst Vogel

Kelkheim (Taunus)

8502.02.1928

Prof. Dipl.-Ing.

Gero Madelung

München

17.02.1928

Flugbetriebsing.

Heinrich Kruse

Eppstein

16.03.1928

Dipl.-Math.

Manfred Kübler

Markdorf

8623.02.1927

Dipl.-Kfm.

Robert Drosten

Schramberg

03.03.1927

Arno L. Schmitz

Königswinter

87Prof. Dr.med.

Karl Egon Klein

Köln-Marienburg

8805.02.1925

Franz Graf zu Erbach-

Erbach

Michelstadt/Odw.

Mitglieder in Ausbildung

Henrik Antonowitz

Lancken

Dr.

Martin Burgdorf

Jena

Dr.-Ing.

Johann Dambeck

Fernhag

Oliver Dieterich

Wörthsee

Luis Ferreira

Taufkirchen

Dipl.-Ing.

Lorenz Görcke

München

Dr.-Ing.

Axel Hartmann

Aachen

Dipl.-Ing.

Nils Helling

Braunschweig

Dipl.-Ing.

Benedikt Klein

Darmstadt

Dipl.-Ing.

Philip Müller

Stuttgart

Iñigo Muñoz

München

Dipl.-Ing.

Tobias Rad

Braunschweig

Doris Remmers

Bremen

Dipl.-Ing.

Florian Rems

München

Dr.

Franz-Peter Spaunhorst

Ostercappeln

Bas Theelen

Taufkirchen

Dipl.-Ing.

Pierre Zahlen

Stade

Alexander Behrens

Berlin

Christian Beier

Dresden

Andre Borchers

Lengede

Michael Alex. Fehrs

Göttingen

Sarah Finkeisen

Berlin

Dipl.-Ing. Andreas Flock

Köln

Sebastian Heimes

München

Martin Kasper Dresden

Michael Köhler

Rödermark

Andreas Kolesch

Darmstadt

Johannes Kugele

Garching

Andreas Zeiner

Uhingen

Geburtstage Februar 2013 – März 2013

6006.02.1953

Dr.-Ing.

Georg Bozinis

Stuttgart

10.02.1953

Dipl.-Ing.

Peter Brinck

Stade

06.03.1953

Prof. Dr.-Ing.

Helmut Rapp

Neubiberg

1-2013 Luft- und Raumfahrt

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90Prof. Dr. rer. nat.

Reimar Lüst

Hamburg

93Dipl.-Ing.

Heinz K. Schlesiger

Schrobenhausen

101Dr.-Ing.

Rudolf F. Hoelker

US-Wellesley

Wir trauern um folgende Mitglieder

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Krülle, Aidlingen

01.04.1932 – 01.08.2012

Herr Werner Fleischer, Stuttgart

02.07.1946 – 04.08.2012

Dipl.-Ing. (FH) Dieter Vrabitsch, Bad Tölz

15.12.1941 – 11.08.2012

Prof.Dr.-Ing. Hans Josef Rath, Wilstedt

24.05.1947 – 04.09.2012

Dipl.-Ing. Hans-Otto Papke, Riedstadt

01.03.1953 – 11.09.2012

I. Grundlage 1. Gemäß § 4, Abs. 1 und 2 DGLR Satzung erhebt der Verein

Mitgliedsbeiträge2. Diese Beitragsordnung wurde durch Beschluss der

ordentlichen Mitgliederversammlung vom 13. September 2012 festgesetzt.

II. Beitragsarten Ordentliches Mitglied: Mindestbeitrag 125,– € pro Jahr bei gleichzeitiger Mitgliedschaft in VDI oder GAMM: 100,– € pro Jahr in AIAA: 94,– € pro Jahr Die Mitgliedsnummer der Kooperationsgesellschaften

muss bei Antragstellung angegeben werden.

In der Ausbildung befindliches Mitglied: 25,– € pro Jahr (Schüler, Studenten: maximal bis zum vollendeten 28. Lebensjahr unter Vorlage einer entsprechenden

Bescheinigung wie z.B. Studentenausweis; Kopie bitte beifügen)

III. Inkrafttreten und Zahlungsarten Die Beitragsordnung tritt mit Wirkung zum 01.01.2013

in Kraft. Rechnungsstellung erfolgt im ersten Quartal eines jeden Jahres. Zahlbar bis 31.03. eines jeden Jahres, sofern keine Einzugsermächtigung erteilt wurde. Die Einzüge erfolgen im ersten Quartal eines jeden Jahres. Die Einzugsermächtigung wird mit Unterschrift erteilt und gilt bis auf Widerruf.

I. Grundlage § 4 , Abs. 3 DGLR Satzung

II. Beitragsordnung 1. Beiträge werden jährlich fällig und sind zahlbar bis zum Ende des ersten Quartals eines jeden Jahres

2. Beitragsarten Höhe in EUR

2.1 Industriemitglieder und Agenturen Jahresumsatz/Budget Mitarbeiter Beitrag Bis 2 Millionen > 10 Euro 750,– Bis 10 Millionen > 50 Euro 1.000,– Bis 50 Millionen bis 250 Euro 2.000,– > 50 Millionen > 250 Euro min. 2.000,–

2.2 Staatl. Organisationen u. Industrieverbände Euro 500,–

2.3 Forschungs- und Bildungseinrichtungen Euro 200,–

2.4 Vereine und Verbände (wiss.-techn.) Euro min. 200,–

3. Rechnungsstellung erfolgt im Januar eines jeden Jahres. Zahlbar bis 31.03. eines jeden Jahres.

Diese Beitragsordnung tritt mit Wirkung zum 01.01.2013 in Kraft

DGLR- Beitragsordnung für persönliche Mitglieder

(gültig ab 01. Januar 2013)

DGLR- Beitragsordnung für korporative Mitglieder)

(gültig ab 01. Januar 2013)

Luft- und Raumfahrt 1-2013

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SpaceUp Stuttgart Deutschlands erste Raumfahrt Unkonferenz

Raumfahrt interessiert, daran teilnehmen konnte. Obwohl der Schnee den einen oder anderen angemeldeten Teil-nehmer vom Erscheinen abgehalten haben könnte, waren mehr Teilnehmer als erwartet anwesend. SpaceUp Stutt-gart war ein tolles Event mit inspirierenden Vorträgen, viel Zeit für Pausen und für ein gegenseitiges Kennenlernen und Diskussionen. Genau das ist die Quintessenz einer Unkonferenz.

Es dreht sich alles nur um die Teilnehmer

Von den 63 Teilnehmern, die sich bereits im Vorfeld ange-meldet hatten, erschienen 49 zur SpaceUp. Dem Unkon-ferenzthema getreu, mussten sich die Teilnehmer jedoch nicht zwingend vorher anmelden. Dies führte dazu, dass sich 77 Raumfahrtenthusiasten zu Deutschlands erster SpaceUp zusammenfanden. Unter anderem waren Vertreter der europäischen Raumfahrtagentur (ESA), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Universität Stuttgart, der International Space University, der Mars Society Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR), SpaceUp EU, der Wissen-schaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt (WARR), NEOshield, EADS Astrium, Fraun-hofer IISB, VEXREDUS und des Space Generation Advisory Councils anwesend. Neben Experten aus der Raumfahrt-branche luden die Organisatoren speziell Studenten und Amateure mit Interesse an der Raumfahrt ein. Laut der ungeschriebenen ersten Regel für Unkonferenzen waren alle Teilnehmer gleichberechtigt und bekamen alle gleich viel Zeit für ihre Vorträge. Dies war eine großartige Möglichkeit für die Laien von renommierten Spezialisten zu lernen. Außerdem bekamen die Profis eine Chance mit der nächsten Generation in Kontakt zu treten und sich von Präsentationen über Studentenprojekte und neue Ideen inspirieren zu lassen. Eine gelungene Veranstaltung für alle Beteiligten.

Von Anja Frey und Andreas Hornig

Weitere Infos SpaceUp Stuttgart Web:www.SpaceUp.org/Stuttgart � www.facebook.com/Space-UpStuttgart � www.twitter.com/SpaceUpStgt � www.youtube/8ExA98LddMc � www.flic.kr/s/aHsjCHRh4n “What is an Unconfrence?” von Rüdiger Jehn im ESA Blog auf http://blogs.esa.int/rocketscience/2012/10/30/what-is-an-unconference/ � „SpaceUp in Stuttgart - Von Sonnen-stürmen und Plasmapartikeln“, Alexander Mäder,http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.spaceup-in-stuttgart-von-sonnenstuermen-und-plasmapartikeln.de61ebe1-1a38-4d7c-ac62-b8eec675eb26.html

Trotz des überaschend einsetzenden ersten Schnees machten sich Raumfahrtenthusiasten am 27. Oktober auf den Weg nach Stuttgart zu Deutschlands erster SpaceUp. Ihre Bemühungen wurden auf der SpaceUp Stuttgart Unkonferenz mit interessanten Vorträgen und Teilneh-mern belohnt.Unkonferenzen sind unkonventionelle Konferenzen, auf der es keine Zuschauer, sondern nur aktive Teilnehmer gibt. Im Gegensatz zu normalen Konferenzen, für die man sich mit einer wissenschaftlichen Kurzbeschrei-bung bewerben und als Redner ausgewählt werden muss, beschriftet man ein Post-it mit seinem Vortragstitel und steckt es einfach auf einen freien Platz des Session Grids. Auf diese Weise entsteht das Programm der Unkonferenz spontan vor Ort. SpaceUp wurde in den USA gegründet und breitete sich dort sehr schnell auf mehrere Städte aus. Nach dem Erfolg der amerikanischen SpaceUps wurde dieses Konzept in alle Welt exportiert. Mittlerweile werden regelmäßig neue SpaceUps angekündigt und durchge-führt. Nun brachten wir SpaceUp zum ersten Mal nach Deutschland!Das SpaceUp Stuttgart Organisationsteam um Anja Frey und Andreas Hornig, besteht aus Studierenden der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart. Diese organisierten die SpaceUp ehrenamtlich, um ihren Enthu-siasmus über Raumfahrt zu teilen. Sie wollen durch diese Unkonferenz mehr Interesse an Raumfahrt wecken und Raumfahrtbegeisterten eine Möglichkeit zum Austausch von Ideen bieten.Die Veranstaltung war kostenlos, so dass jeder, der sich für

SpaceUp Stuttgart Teilnehmer und Helfer

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Luft- und Raumfahrt 1-2013

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Vor hundert Jahren begann die Zukunft: Die Deut-sche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt – Lilienthal-Oberth e.V. (DGLR) feiert im Jahre 2012 ihren hundertsten Geburtstag – und Braunschweig als eine der bedeutenden deutschen Städte der Luft- und Raumfahrt feierte mit. Dazu hatte die Braunschweiger Bezirksgruppe der DGLR rund 100 Freunde der Luft- und Raumfahrt, darunter auch Vertreter von Politik, Industrie und Forschung zu den Feierlichkeiten eingeladen. Die Veranstaltung fand am 15. Oktober im Hermann-Blenk-Saal des Deutschen Zent-rums für Luft- und Raumfahrt statt. Für die DGLR sprach Generalsekretär Philip Nickenig; er gratulierte insbe-sondere Herrn Günther als Leiter der Bezirksgruppe zu seinem über 25 Jahre erfolgreichen Engagement und hob den Vorbildcharakter der hoch aktiven Braunschweiger Bezirksgruppe hervor.Angeboten werden pro Jahr bis zu dreizehn Vorträge, Fachveranstaltungen und Exkursionen. Die Themen decken dabei fast die ganze Bandbreite technischer, wissenschaftlicher sowie gesellschaftlicher Aspekte der Luft- und Raumfahrt ab. Seit 2011 kooperiert die DGLR-Bezirksgruppe Braunschweig mit dem VDI Braun-schweiger Bezirksverein e.V. und dem DLR im Rahmen der Reihe „Luftfahrt der Zukunft“.

Bezirksgruppe Braunschweig

DGLR 2012: Mission Zukunft durch Luft- und Raumfahrt feierte 100-jähriges Jubiläum in Braunschweig

Das Engagement wird durch stetig steigende Teilnehmer-zahlen belohnt. Bis zu 1.000 Gäste zählen die DGLR und ihre Kooperationspartner VDI und DLR jedes Jahr, die an den für jedermann offenen Veranstaltungen im Haus der Wissen-schaft und an Exkursionen teilnehmen. Auch die Förderung des technisch-wissenschaftlichen Nachwuchses hat für die DGLR-Bezirksgruppe Braun-schweig eine hohe Priorität. Hier steht der Name ERIG (ExperimentalRaumfahrtInteressenGemeinschaft e.V.) als studentische Nachwuchsgruppe im Vordergrund. Die Gruppe stellte bei der 100-Jahr-Feier ausgewählte Beispiele ihrer Arbeit aus, die sie erst vor kurzem der Öffentlichkeit auf dem DGLR-Stand der ILA 2012 in Berlin präsentiert hatte.Die Leitung der Bezirksgruppe Braunschweig bedankt sich bei dem DLR und der Spedition Carl Grove für die gute Unterstützung bei der Ausrichtung der regionalen Jubilä-umsveranstaltung.

Dr. Franz-Peter SpaunhorstWeitere Medien zur Veranstaltung finden sie unter www.presse.dglr.de

Dr. Wiedemann, Nachwuchsgruppe ERIG, Dipl.-Ing. Martin Schuermann (Stellvertreter Bezirksgruppe), Horst Günther (Bezirkgruppenleiter), Philip Nickenig (DGLR Generalsekretär)

1-2013 Luft- und Raumfahrt

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DGLR-Nachwuchspreise 2013

Die DGLR sieht die Unterstützung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Luft- und Raum-fahrt als einen wesentlichen Teil ihrer Aufgaben an. Aus diesem Grunde vergibt die DGLR seit 1984 jährlich Preise für hervorragende Diplom- und Studienarbeiten, sowie Dissertationen. Die Preise werden von namhaften Unter-nehmen, Organisationen und Persönlichkeiten aus der Luft- und Raumfahrt gestiftet, denen schon jetzt an dieser Stelle gedankt wird.Die DGLR freut sich besonders, dass die Preise für den wissenschaftlichen Nachwuchs auch für das Jahr 2013 wieder vergeben werden können. Die Preise zur Förderung des wissenschaftlichen Nach-wuchses beinhalten in der Regel:

• Urkunde• Preisgeld in Höhe von Euro 1.500,00 bzw. Euro 3.000,00• Präsentation der Arbeit im Rahmen des Kongresses• Kostenlose Teilnahme am wissenschaftlichen Programm

des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses • Eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft in der DGLR

Die persönliche Anwesenheit des Preisträgers bei der Preis-verleihung ist erforderlich. Die DGLR übernimmt keine Reisekosten. Die Teilnahme am Gesellschaftsabend und/oder Empfang kann gegen einen Aufpreis hinzugebucht werden. Um eine breite Teilnahme zu ermöglichen und auch die Transparenz der Auslobung der Nachwuchspreise für hervorragende Bachelor-/ Studien-/ Diplomarbeiten oder Dissertationen zu verstärken, ist im Folgenden der Auswahl-prozess erläutert:

1. Zurzeit beteiligte Universitäten, Hochschulen und Fach-hochschulen mit dem Schwerpunkt der Luft- und Raum-fahrt sind:

RWTH Aachen Fachhochschule Aachen Technische Universität Berlin Technische Universität Braunschweig Hochschule Bremen Technische Universität Darmstadt Technische Universität Dresden Technische Universität Hamburg-Harburg Hochschule Bremen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Universität der Bundeswehr München Technische Universität München Fachhochschule München Universität Stuttgart Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

2. Innerhalb der Universitäten, Hochschulen und Fach-hochschulen erfolgt eine Vorauswahl der Arbeiten/Kandidaten. Die jeweiligen Ansprechpartner sind gleichzeitiMitglieder der Auswahlkommission, die sich wie folgt zusammensetzt:

Prof. Dr.-Ing. Dieter Moormann, RWTH Aachen Prof. Dr. Ing. Dieter Peitsch, TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Peter Vörsmann, TU Braunschweig Prof. Dr. Ing. Helmut Schürmann, TU Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Klaus Wolf, TU Dresden Prof. Dr.-Ing. Dieter Scholz, MSME, HAW Hamburg Prof. Dr.-Ing. Volker Gollnick, TU Hamburg-Harburg Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bauer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Prof. Dr.-Ing. Reinhard Niehuis, UniBW München Prof. Dr.-Ing. Horst Baier, TU München Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rist, Univ. Stuttgart

3. Unter dem Vorsitz des zuständigen DGLR-Präsidiums-mitglieds tritt die Auswahlkommission zusammen und ordnet die zur Verfügung stehenden Preise den Arbeiten/Kandidaten zu. Dazu steht dieses Jahr wieder ein Formular zur Verfügung. Kriterien sind dabei nicht nur der technisch-wissenschaftliche Inhalt der Arbeit (die vollständig veröffentlichbar sein muss), sondern auch die Persönlichkeit des Antragstellers, sowie Enga-gement für die Luft- und Raumfahrt im Allgemeinen.

4. Alle Kandidaten, die in die engere Auswahl gekommen sind, erhalten grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Arbeit im Rahmen des 62. Deutschen Luft- und Raumfahrt-kongress vom 10. – 12. September 2013 in Stuttgart vorzutragen.

5. Die Liste der Preisträger und ihre Arbeiten werden auf der Kongress CD des Deutschen Luft- und Raumfahrt-kongresses und Online veröffentlicht.

Besonders hervorheben möchten wir die Auslobung eines Dissertationspreises speziell auf dem Gebiet der Luftfahrt und eines weiteren Dissertationspreises auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrtdisziplin in Höhe von je Euro 3.000 Preisgeld.Es sei hier explizit darauf hingewiesen, dass auch Luft- und Raumfahrt bezogene Arbeiten anderer Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen bei der Auslobung der Nachwuchspreise 2013 herzlich willkommen sind. Wir bitten, sich diesbezüglich direkt mit der DGLR-Geschäfts-stelle in Verbindung zu setzen.Das DGLR-Präsidium erhofft sich auch für das kommende Jahr eine rege Teilnahme in den Universitäten, Hoch-schulen und Fachhochschulen und wünscht allen Teilneh-mern viel Erfolg!

Das DGLR Präsidium

Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: www.dglr.de

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Präsidium der DGLRPräsident der DGLR=�)&�!)�����A�1. Vizepräsidentin der DGLR��4�& 3��&�>�� ��6������2. Vizepräsident und Schatzmeister der DGLR��4�& 3��&����A)����G����Weitere Präsidiumsmitglieder sind:��& 3��&�>)���������������"���4�& �=�F�&�>�����)4���)���=�)&���& 3��&�:��A)��)������=�)&���&�!�����������

Beauftragte des Präsidiums:=�)&���&����&���&��-��� ��H����%����'�)����?�� ��� ���9����������������(��4�& 3��&�>�������)�?�'-�8)��"C��������� ���=�C�� ��"����B��5�����%���(=�)&���&�*� ��������"����& 3��&�������"�6)� ���'-�8)��"C��������� ���<4����)����(B&B&'-�8)��"C��������� ���=�C�� ��"��������%�� ����?�"�*3**(Generalsekretär:=����4�B��A�����:&*&

Senat der DGLR Gewählte Mitglieder=�)&���& 3��&�L5��*4�����&�B)�%����*�� ��=�)&���& 3��&�)����-�������&����&���&�3����-� )���&���� �-�����A���& 3��&��)�����H����"�����& �3��&�>������������?���=�)&���4�& 3��&�!)�����A����& 3��&�>)���������������"����4�& =�F�&�>�����)4���)�������& 3��&�<%�����)���=�)&���& 3��&�H�)�����)�?4����4�& 3��&�>�� ��6���������4�& 3��&�-����� �6��������& 3��&��������6���������4�& 3��&�*� ������� �������=�)&���& 3��&�!)%�������A�������4�& 3��&����A)����G������& 3��&�������:����� ��������=�)&���& 3��&��)�����B������=�)&���& 3��&�!)��!�������=�)&���& 3��&���������<��"��������&�:������<J�������&����&���&���")�<�������=�)&���& 3��&��)���"�<?) �����=�)&���& 3��&�!���������������&�>��������� �"�����& 3��&�!)������?���& 3��&�H��A�@�""��"����Zugewählte Mitglieder:��4� 3��&�>�����)4��<������4�& 3��&�����"��<����F����4�& 3��&�����������"4�����&����&���&�*� �������Bevollmächtigte der BundesministerienB&�B&Vertreter Assoziierter Gesellschaften =�C�� ���������!:��&�>�� ��<����������A>���������4?��=�)&���4�& 3��&�����:&�H��A�

Ehrenmitglieder 3��&��)������"�����������&�&�9%���� �9�"�����4�& 3��&��J���H������ -�����=�)&���4�& 3��&�����:�����H��A���&��������H��A��&����&�)��&��)���"�����? J����=�)&���& 3��&�-���� ����&��%�%������������) )��8�� ����"���& 3��&��)����*&�����������& 3��&�!&�H&��)��A�����& 3��&����������9&�6)�����=�)&���&��� �"���6)4��=�)&���&����&���&������6�J���=�)&���&����&���&�!��"�����������������D���������A���C�����!��&!&��& 3��&�9&�&����"���:�� )����&����&���&D���& 3��&�9&�&�L��:��%)� �=�)&���&����&���&�9�����:��������"� �:�����:J������� �)���!������ =�����!�����A:��)��&�!�����������&����&�4)�&�=<�<�&�&�9�����!�� ��6�����&�!)��"����D�: -�&��&=�)&���& 3��&����F��&�!�44��=�)&���& 3��&�9&�&��)����<��C��������?�<��5C%����D���������A���C�����!��&!&6)��������"���������<��������& 3��&�!)��<������=�)&���&����&���&�9�����<����������=�)&���& 3��&��)���"�<?) ����=�)&���& 3��&�H�� ���)"��=�)&���&����&���&�H��� 5���������%����3�)� �� ��@%)�)5�A�

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Luft- und Raumfahrt 1/2012