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A 11564
Gesetz- und Verordnungsblattfür Mecklenburg-Vorpommern
Herausgeber: Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern
2017 AusgegebeninSchwerinam14.Juli Nr.7
Tag INHALT Seite
20.6.2017 VierteVerordnungzurÄnderungderBeruflicheSchulenOrganisationsverordnung
ÄndertVOvom11.Dezember2012GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-6-43.................................................................................................................. 122
22.6.2017 ZweiteVerordnungzurÄnderungderAusbildungs-undPrüfungsordnungmittlererfeuerwehrtechnischerDienst(APOmDFwM-V)ÄndertVOvom8.April1999GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.2030-4-37................................................................................................................ 145
22.6.2017 SechsteVerordnungzurÄnderungderAbiturprüfungsverordnungÄndertVOi.d.F.d.B.vom8.August2014GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-3-68.................................................................................................................. 146
27.6.2017 VerordnungüberdieZulassung,AusbildungundPrüfunganderHöherenBerufsfachschulezurStaatlichanerkanntenErzieherinfür0-bis10-JährigeundzumStaatlichanerkanntenErzieherfür0-bis10-Jährige(ErzieherinnenundErzieherfür0-bis10-Jährige–HöhereBerufsfachschulverordnung–Erz0-10HBFSVOM-V)GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-6-68.................................................................................................................. 148
27.6.2017 VerordnungüberdieDurchführungvonFeststellungsprüfungenGSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-6-69.................................................................................................................. 168
27.6.2017 VierteVerordnungzurÄnderungderBerufsschulverordnungÄndertVOvom4.Juli2005GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-3-69.................................................................................................................. 173
30.6.2017 VerordnungüberdieFestsetzungvonZulassungszahlenanderUniversitätRostockundderErnst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswald,derHochschuleNeubrandenburgundderHochschuleStralsundfürdasWintersemester2017/2018unddasSommersemester2018(Zulassungszahlenverordnung–ZulZVOM-V)GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.221-14-9.................................................................................................................. 175
4.7.2017 LandesverordnungüberdiezuständigenBehördennachdemKulturgutschutzgesetz(Kulturgutschutz-Zuständigkeitslandesverordnung–KGSZstLVOM-V)GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.B224-26-1.............................................................................................................. 183
14.6.2017 GesetzzurUmsetzungderRichtlinie2012/18/EUindasStraßen-undWegegesetzundandereGesetzeGVOBl.M-V2017S.106–Berichtigung–................................................................................................................................................. 184
122 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
Artikel 1
DieAnlagen1und2derBeruflicheSchulenOrganisationsverord-nungvom11.Dezember2012(GVOBl.M-V2013S.3,177),diezuletzt durch dieVerordnung vom 3. Mai 2016 (GVOBl. M-VS.267,792)geändertwordenist,werdenwiebeigefügtgefasst.
Artikel 2
DieseVerordnungtrittam1.August2017inKraft.
_____*ÄndertVOvom11.Dezember2012;GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-6-43#VerkündetimMitt.Bl.M-Vvom27.Juni2017S.65
Vierte Verordnung zur Änderung der Berufliche Schulen Organisationsverordnung*#
Vom 20. Juni 2017
Aufgrunddes§30Nummer1und2desSchulgesetzesinderFassungderBekanntmachungvom10.September2010(GVOBl.M-VS.462;2011S.859;2012S.524),daszuletztdurchdasGesetzvom20.April2017(GVOBl.M-VS.66)geändertwordenist,verord-netdasMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKultur:
Schwerin,den20.Juni2017
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Birgit Hesse
Anl. 1 und 2
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 123
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124 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
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Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 137
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Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 145
Artikel 1
DieAusbildungs-undPrüfungsordnungmittlererfeuerwehrtechni-scherDienstvom8.April1999(GVOBl.M-VS.264),diezuletztdurchVerordnung vom 16. Januar 2013 (GVOBl. M-V S. 122)geändertwordenist,wirdwiefolgtgeändert:
1. In§13Absatz1Nummer1werdendieWörter„anderLan-desfeuerwehrschule Mecklenburg-Vorpommern“ gestrichenunddurch„aneineröffentlich-rechtlichenAusbildungsstelle“ersetzt.
2. §18wirdwiefolgtgeändert:
a) DemAbsatz1werdenfolgendeSätzeangefügt:
„DasMinisteriumfürInneresundEuropakanndieDurch-führungder fachtheoretischenAusbildungganzoder teil-weise anderen öffentlich-rechtlichen Ausbildungsstellenübertragen.DasNähereistineinerVereinbarungzuregeln.§10bleibtunberührt.“
b) InAbsatz2Satz1werdendieWörter„anderLandesfeu-erwehrschuleMecklenburg-Vorpommern“gestrichen.
c) InAbsatz4werdendieWörter„vom19.Dezember1995(GVOBl.M-V1996S.53)“gestrichen.
3. In§8Absatz2Nummer2,§10Absatz1,Absatz2Satz2,Absatz3Satz1undSatz2Nummer4, §18Absatz1undAbsatz3,§21Absatz3Satz3,§22Absatz3,§28Absatz3,§30Absatz2undAbsatz6Satz2sowieSatz3Nummer2wird jeweils das Wort „Landesfeuerwehrschule“ durch dieWörter „Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz“undinderAnlage3(zu§37)undinderAnlage4(zu§38)wird jeweils das Wort „Landesfeuerwehrschule“ durch dieWörter „Landesschule für Brand- und KatastrophenschutzMecklenburg-Vorpommern“ersetzt.
4. In§3Absatz1Satz2,Anlage3(zu§37)undAnlage4(zu§ 38) wird jeweils das Wort „Innenministerium“ durch dieWörter„MinisteriumfürInneresundEuropa“ersetzt.
Artikel 2
DieseVerordnungtrittmitWirkungvom1.März2017inKraft.
_____*ÄndertVOvom8.April1999;GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.2030-4-37
Zweite Verordnung zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst (APOmDFw M-V)*
Vom 22. Juni 2017
Aufgrunddes§26Absatz1desLandesbeamtengesetzesvom17.Dezember2009(GVOBl.M-VS.687),daszuletztdurchArtikel2desGesetzesvom11.Juli2016(GVOBl.M-VS.550,557)geändertwordenist,verordnetdasMinisteriumfürInneresundEuropa:
Schwerin,den22.Juni2017
Der Minister für Inneres und Europa
Lorenz Caffier
146 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
Artikel 1
DieAbiturprüfungsverordnungvom4.Juli2005inderFassungderBekanntmachungvom8.August2014(GVOBl.M-VS.456;2015S.24)wirdwiefolgtgeändert:
1. Dem§3Absatz1wirdfolgenderSatzangefügt:
„DieVerpflichtungzumErlerneneinerzweitenFremdsprachekann nicht durch das Unterrichtsfach Niederdeutsch erfülltwerden.“
2. In§6Absatz5Satz2werdendieWörter„FächerundFächer-kombinationen“durchdasWort„Unterrichtsfächer“ersetzt.
3. In§7Absatz2Satz3werdennachdemWort„Oberstufe“dieWörter„,derAbendgymnasienundderFachgymnasien“ein-gefügt.
4. §8wirdwiefolgtgeändert:
a) Absatz1Nummer1wirdwiefolgtgefasst:
„1. dem sprachlich-literarisch-künstlerischen Aufgaben-feld
(Deutsch,Fremdsprachen,Niederdeutsch,KunstundGestaltung,Musik,DarstellendesSpiel),“
b) In Absatz 2 wird nach dem Wort „Biologie“ das Wort„sowie“ durch ein Komma ersetzt und nach dem Wort„Spanisch“ werden die Wörter „sowie Niederdeutsch“eingefügt.
c) InAbsatz3werdennachdemWort„Musik,“dieWörter„Darstellendes Spiel“ und nach dem Wort „Fremdspra-chen“dieWörter„undNiederdeutsch“eingefügt.
5. §9wirdwiefolgtgeändert:
a) InAbsatz2Satz2werdennachdemWort „haben“dieWörter „sowie an Schulen mit dem ProfilschwerpunktNiederdeutsch“eingefügt.
b) InAbsatz3werdennachdemWort„sind“dieWörter„vonderSchülerinoder“eingefügtundnachdemWort„Gestal-tung“dasKommadurchdieWörter„oderDarstellendesSpiel,evangelischeoderkatholische“ersetzt.
6. §34wirdwiefolgtgefasst:
„§ 34 Feststellung des schulischen Teils der Fachhochschulreife
(1)WerdieSchuleohnedenErwerbderAllgemeinenHoch-schulreifemiteinemAbgangszeugnisverlässtunddieVoraus-setzungen gemäß § 33 erfüllt, erhält von der Schule eineBescheinigung über den Erwerb des schulischen Teils derFachhochschulreife.
(2)EhemaligeSchülerinnenundSchüler,diedieSchuleohneden Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife mit einemAbgangszeugnisverlassenhaben,sowieandereSchülerinnenund Schüler, die dieVoraussetzungen gemäß § 33 erfüllen,erhaltenaufAntragvonderSchuleeineBescheinigungüberdenErwerbdesschulischenTeilsderFachhochschulreife.“
7. In§35Absatz1Satz1werdennachdemWort„Fachhoch-schulreife“dieWörter„durchdasMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKulturMecklenburg-Vorpommern“einge-fügt.
8. §36wirdwiefolgtgeändert:
a) InAbsatz7Satz2werdendieWörter„gesondertenErlass“durchdasWort„Verordnung“ersetzt.
b) Absatz8wirdwiefolgtgefasst:
„(8) Soweit entsprechende FremdsprachenkenntnissedurchdenBesucheinerausländischenSchuleoderdurcheineFeststellungsprüfungnachgewiesenwerden,kanndieoberste Schulbehörde auf Antrag zulassen, dass dieFremdsprachenverpflichtungenbeiEintrittindieQualifi-kationsphaseineinervondenBestimmungendieserVer-ordnungabweichendenWeiseerfülltwerden.“
_____*ÄndertVOi.d.F.d.B.vom8.August2014;GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-3-68#VerkündetimMitt.Bl.M-Vvom27.Juni2017S.63
Sechste Verordnung zur Änderung der Abiturprüfungsverordnung*#
Vom 22. Juni 2017
Aufgrunddes§21Absatz6unddes§69Nummer3BuchstabebundcsowieNummer6desSchulgesetzesinderFassungderBekannt-machungvom10.September2010(GVOBl.M-VS.462;2011S.859;2012S.524),daszuletztdurchdasGesetzvom20.April2017(GVOBl.M-VS.66)geändertwordenist,verordnetdasMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKultur:
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 147
9. DieAnlage4wirdwiefolgtgefasst:
„Anlage 4 (zu§28Absatz6)
Mindesteinbringungsverpflichtungen für die Gesamtqualifikation
UnterrichtsfachAnzahl der
HalbjahresleistungenDeutsch 4
Fremdsprache1)2) 4
MusikoderKunstundGestaltungoderDarstellendesSpiel
2
GeschichteundPolitischeBildung 4
evangelischeoderkatholischeReligionoderPhilosophie
2
Mathematik 4
Naturwissenschaften3) 4
1)VierLeistungenineinunddemselbenHauptfach. 2)WarenKenntnisseineinerzweitenFremdsprachenach§3neuzuerwerben,
somüssenbeideLeistungendesletztenJahreseingebrachtwerden;diesgiltauch,wenndieEinbringungsverpflichtungenmiteineranderenalsderinderEinführungsphaseneubegonnenenFremdspracheerfülltwerden.
3)VierLeistungenineinunddemselbenUnterrichtsfachoderjezweiLeistun-genauszweiNaturwissenschaften.“
Artikel 2 Inkrafttreten
DieseVerordnungtrittam1.August2017inKraft.
Schwerin,den22.Juni2017
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Birgit Hesse
148 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
_____#VerkündetimMitt.Bl.M-Vvom27.Juni2017S.38
Verordnung über die Zulassung, Ausbildung und Prüfung an der Höheren Berufsfachschule zur Staatlich anerkannten Erzieherin
für 0- bis 10-Jährige und zum Staatlich anerkannten Erzieher für 0- bis 10-Jährige (Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige
– Höhere Berufsfachschulverordnung – Erz0-10HBFSVO M-V)#
Vom 27. Juni 2017
GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-6-68
Aufgrunddes§9Absatz1,§27,§30Nummer1,2,4und7,§33und§69Nummer4desSchulgesetzesinderFassungderBekannt-machungvom10.September2010(GVOBl.M-VS.462;2011S.859;2012S.524),daszuletztdurchGesetzvom20.April2017(GVOBl.M-VS.66)geändertwordenist,verordnetdasMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKultur:
Inhaltsübersicht
Teil 1 Allgemeine Bestimmungen
§ 1GeltungsbereichundZielsetzung§ 2GliederungundDauerderAusbildung
Teil 2 Aufnahmebestimmungen
§ 3VoraussetzungenfürdieZulassung§ 4Zulassung§ 5Auswahlverfahren
Teil 3 Ausbildung
§ 6Leistungsbewertung§ 7Leistungsnachweis§ 8AllgemeineBestimmungenzur
Unterrichtsorganisationund-durchführung§ 9Versetzung§10PraktischeAusbildung§11Fremdpraktika§12VorbereitungundDurchführung
derpraktischenAusbildung
Teil 4 Prüfung
§13AbschlussderAusbildung§14PrüfungsausschussundFachprüfungsausschüsse§15Prüfungstermine,Belehrung§16FestlegungderVornoten§17ErstePrüfungskonferenz§18Rücktritt,Täuschung,BehinderungundStörungen§19SchriftlichePrüfung§20VorbereitungundDurchführungderschriftlichenPrüfung§21BeurteilungderschriftlichenPrüfungsarbeiten§22ZweitePrüfungskonferenz§23BekanntgabederErgebnisseundZuwahl
vonFächernfürdiemündlichePrüfung§24MündlichePrüfung§25ZuhörerinnenundZuhörer§26PraktischePrüfung§27DrittePrüfungskonferenz,ErgebnisderPrüfung§28WiederholungderAbschlussprüfung§29Abschlusszeugnis§30AusschlussvonNichtschülerprüfungen§31BesondereBestimmungenfür
SchülerinnenundSchülermitBehinderungen§32Niederschriften§33AuswertungderPrüfung
Teil 5 Schlussbestimmungen
§34Anlagen§35Inkrafttreten
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 149
Teil 1 Allgemeine Bestimmungen
§ 1 Geltungsbereich und Zielsetzung
(1)DieseVerordnunggiltfürdieZulassung,AusbildungundPrü-funganderHöherenBerufsfachschuleimRahmendesModell-projektes„StaatlichanerkannteErzieherin für0-bis10-JährigeundStaatlichanerkannteErzieherfür0-bis10-Jährige“.DieRe-gelungendieserVerordnungbeziehensichaufdieAusbildungderSchülerinnenundSchüler,diezumSchuljahr2017/2018beginnt.
(2) DieAusbildung im Rahmen des Modellprojektes führt zumBerufsabschluss„StaatlichanerkannteErzieherinfür0-bis10-Jäh-rige“oder„StaatlichanerkannterErzieherfür0-bis10-Jährige“.
§ 2 Gliederung und Dauer der Ausbildung
(1)DieAusbildungdauertdreiJahreundgliedertsichindenfach-richtungsübergreifendenunddenfachrichtungsbezogenenLernbe-reich,dieinFächerundModulestrukturiertsind,sowieindieprak-tischeAusbildung.DerStundenumfangwirddurchdieStundentafelderAnlage1bestimmt.AbweichungenvondenFestlegungenderStundentafelbedürfendervorherigenGenehmigungderzuständi-genSchulbehörde.DerRahmenlehrplanwirdvomMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKulturgesonderterlassen.
(2)DiepraktischeAusbildungumfasstmindestens2000StundenundfindetauchinderunterrichtsfreienZeitstatt.DervomTrägerder Kindertageseinrichtung gewährte Jahresurlaub kann nur indenFeriengenommenwerden.
(3)MiterfolgreichemAbschlussderAusbildungwirddieBerufs-bezeichnung„StaatlichanerkannteErzieherinfür0-bis10-Jähri-ge“oder„StaatlichanerkannterErzieherfür0-bis10-Jährige“er-worben.
(4) Die Schülerin oder der Schüler muss die Schule verlassen,wenn der Ausbildungsvertrag gekündigt oder aus sonstigemGrundbeendetunddieAusbildungnichtbeieinemanderenTrä-gerderpraktischenAusbildungunverzüglichfortgesetztwird.
Teil 2 Aufnahmebestimmungen
§ 3 Voraussetzungen für die Zulassung
(1)DieAufnahmeindenBildungsgangsetztdiegesundheitlicheEignung zur Ausübung des angestrebten Berufes voraus. DerNachweiswirddurcheineärztlicheBescheinigungaufgrundderErstuntersuchung gemäß § 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzeserbracht.
(2)Voraussetzung für die Zulassung zum Bildungsgang ist dieMittlere Reife oder eine gleichwertige Schulausbildung, wobeidieerbrachtenLeistungenindenFächernDeutsch,Sport,Mathe-matik,Fremdsprache,MusikundKunsterziehung imEinzelnennichtschlechterals„befriedigend“lautensollen.
§ 4 Zulassung
(1)DerAntragaufZulassungzumBildungsgangistbiszum1.Ju-lidesjeweiligenJahres(Ausschlussfrist)andiezuständigeberuf-licheSchulezurichten.BeiminderjährigenBewerberinnenundBewerbernistderAntragaufAufnahmedurchdiePersonensorge-berechtigtenzuunterzeichnen.
(2)DemAntragsindbeizufügen:
1. einLebenslauf,
2. dieNachweiseüberdiegeforderteVorbildunginFormamt-lichbeglaubigterKopienderAbschlusszeugnisseoderErlaub-nisse,
3. dasErgebnisderErstuntersuchunggemäߧ32desJugendar-beitsschutzgesetzes,
4. einlogopädischesGutachten,
5. einerweitertesFührungszeugnis,
6. eineErklärungdarüber,dasskeineAblehnungsgründegemäßAbsatz5Nummer3und4vorliegensowie
7. derNachweiseinesVertrageszwischeneinemgeeignetenTrä-ger einer Tageseinrichtung für Kinder und der BewerberinoderdemBewerberüberdiepraktischeAusbildungnachdenVorschriftendieserVerordnung.
SofernderSchülerinoderdemSchülerdaserweiterteFührungs-zeugnisoderdaslogopädischeGutachtenzumZeitpunktderAn-tragstellungnochnichtvorliegt,istesunverzüglich,jedochspäte-stensvorBeginnderAusbildungnachzureichen.DieSchulekanndieSchülerinoderdenSchülerineinemsolchenFallunterdemVorbehalt,dasssichausdennachzureichendenUnterlagenkeineGründefüreineAblehnungergeben,zurAusbildungzulassen.
(3)DieEntscheidungüberdieAufnahmetrifftdieSchulleiterinoderderSchulleiterundteiltdieEntscheidungdenBewerberin-nenundBewerbern, soferndieseminderjährig sind,denPerso-nensorgeberechtigtenschriftlichmit.
(4)BewerberinnenundBewerbernichtdeutscherHerkunftsspra-che haben ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachzuwei-sen.
(5)DieAufnahmeistzuversagen,wenn
1. dasVorliegenderZulassungsvoraussetzungengemäߧ3und§4Absatz2nichtvollständignachgewiesenwirdoder
2. die in § 4Absatz 1 demAntrag beizufügenden UnterlagennichtbeiderSchuleeingereichtwordensindoder
3. dieBewerberinoderderBewerberdiestaatlichePrüfunganeinerFachschuledesSozialwesensbereitsabgelegthat,end-gültignichtbestandenhatundnichtmehrwiederholendarfoder
Anl. 1
150 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
4. dieBewerberinoderderBewerberdiestaatlichePrüfunganeiner Höheren Berufsfachschule oder an einer Berufsfach-schuledergleichenAusbildungsrichtungbereitsabgelegthat,nichtbestandenhatundnichtmehrwiederholendarf.
§ 5 Auswahlverfahren
(1)KanneineSchuleindenBildungsgangnichtalleBewerberin-nenundBewerberaufnehmen,findetfüralleBewerberinnenundBewerber, die dieAufnahmevoraussetzungen erfüllen, einAus-wahlverfahrenstatt.
(2)UnterVerwendungdesdieAufnahmevoraussetzungennach-weisendenZeugnissessinddiePlätzenachderReihenfolgederDurchschnittsnotenderin§3Absatz2genanntenFächerzuver-geben.DieDurchschnittsnoteistmitzweiStellennachdemKom-mazubilden.KannvonBewerberinnenundBewerbernmitglei-chenDurchschnittsnotennureinTeilaufgenommenwerden,wirddieAufnahmeentscheidung aufgrund einesAufnahmegesprächsgetroffen,dasdieSchulleiterinoderderSchulleiterodereinevonihr oder ihm beauftragte Lehrkraft mit den Bewerberinnen undBewerbernführt.HöhereSchulabschlüsseundBerufsabschlüssekönnenentsprechendberücksichtigtwerden.
(3)VerspäteteAufnahmeanträgekönnenimAuswahlverfahrenerstberücksichtigtwerden,wennalle rechtzeitigeingegangenenAuf-nahmeanträgebeschiedenoderanderweitigerledigtwordensind.
(4)WerfürdieAufnahmeausgewähltwurde,hat innerhalbvonzweiWochen nach Bekanntgabe schriftlich mitzuteilen, ob derPlatzinAnspruchgenommenwird.NachAblaufdieserFristwer-dennichtinAnspruchgenommenePlätzeimNachrückverfahrenvergeben.
Teil 3 Ausbildung
§ 6 Leistungsbewertung
(1)Die imUnterrichtundwährendderpraktischenAusbildungdesjeweiligenBildungsgangeserbrachtenLeistungenwerdenmitdenNotenstufengemäߧ62Absatz4desSchulgesetzesbewertet.
(2)DieSchülerinnenundSchülersindzuBeginndesBildungs-gangesaufdieVorschriftendes§62Absatz4desSchulgesetzesundaufdieVersetzungs-undBestehensregelungennachweislichhinzuweisen.
§ 7 Leistungsnachweise
(1)DiejeweiligeLehrkraftistverpflichtet,dieSchülerinnenundSchülerzuBeginndesUnterrichtesineinemTeilbereichüberdieArt der geforderten Leistungsnachweise zu informieren. DieSchülerinnenundSchülersindverpflichtet,diegefordertenLei-stungsnachweisezuerbringen.
(2)DieBewertungderLeistungenderpraktischenAusbildunger-folgtdurchdieLehrkraft,diedieBetreuungdurchführt, imBe-
nehmenmitdemTrägerderpraktischenAusbildung.DieimRah-menderpraktischenAusbildungerhobenenLeistungsnachweisewerdenzumEndeeinesSchuljahreszurJahresnote,zumEndederAusbildungzueinerVornotezusammengefasst.
(3) Im theoretischen Unterricht werden schriftliche, mündlicheundgegebenenfallspraktischeLeistungsnachweiseerhoben.
(4)DieAnzahlderLeistungsnachweisenachdenAbsätzen1bis3undihreGewichtungwerdenzuBeginndesSchuljahresvonderzuständigenFachkonferenzfestgelegtunddenSchülerinnenundSchülernbekanntgegeben.
(5)DieJahresnoteeinesFachesodereinesModulswirdausdeneinzelnenNotenderindieserKlassenstufeerhobenenLeistungs-nachweisegebildet.
(6)DieGesamtnoteeinesFachesodereinesModulswirdausallenin der bisherigen Ausbildung erbrachten Leistungsnachweisenermittelt. Im Modul 7 „Gestaltung von Entwicklungs-, Erzie-hungs- und Bildungsprozessen“ wird für jeden Teilbereich desRahmenplans eine Note gebildet. Diese Noten sind zu einerGesamtnotefürdasModulzusammenzufassen.WareineKlassen-stufezuwiederholen,sindfürdiesenurdieinderWiederholungerbrachtenLeistungsnachweisezuberücksichtigen.
§ 8 Allgemeine Bestimmungen zur
Unterrichtsorganisation und -durchführung
(1)DerUnterrichtwirdgrundsätzlichinJahrgangsstufendurchge-führt.ErwirdinderRegelimKlassenverband,wennschulorgani-satorischeoderpädagogischeGesichtspunktedafürsprechen, inanderenOrganisationsformendurchgeführt.
(2)DieStundenverteilungaufdenUnterrichtunddiepraktischeAusbildungwirddurchdieRahmenstundentafelgemäßAnlage1geregelt.DieLerninhaltesindimRahmenplanfestgelegt.DerAb-laufistsozugestalten,dasseineständigeundengeKooperationmitdenEinrichtungenstattfindet.
(3)SchülerinnenundSchüler,diebereitsdieAllgemeineHoch-schulreife,dieFachhochschulreifeoderdenschulischenTeilderFachhochschulreifemitmindestensausreichendenLeistungenimFachMathematiknachweisen,könnenaufAntragvomMathema-tikunterrichtbefreitwerden.WirddiesemAntragentsprochen,istanstelleeinerEndnoteimFachMathematikfolgenderHinweisalsFußnoteanzugeben:„EswirdaufdieAbschlussnoteimFachMa-thematikdesAbiturzeugnissesoderdesZeugnissesüberdieFach-hochschulreifeverwiesen.“
(4)DertäglicheUnterrichtsollacht,derwöchentlicheUnterrichtsoll40Stundennichtüberschreiten.
§ 9 Versetzung
(1)DieSchülerinnenundSchülerwerdendurchdieEntscheidungder Klassenkonferenz zum Ende der ersten und zweiten Jahr-gangsstufeentwederindienächsthöhereJahrgangsstufeversetztoder der nachfolgenden gleichen Jahrgangsstufe als „nicht ver-setzt“zugewiesen.
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 151
(2)LautetdieEntscheidung„nichtversetzt“,wirddiesderbetref-fenden Schülerin oder dem betreffenden Schüler unverzüglichmitgeteilt.DieVersetzungsentscheidungistindasJahreszeugnisnachdemMusterderAnlage2aufzunehmen.
(3)EineSchülerinodereinSchüleristnichtzuversetzen,wenndie Leistungen im fachrichtungsübergreifenden Lernbereich, inallenModulendesfachrichtungsbezogenenLernbereichsundinderpraktischenAusbildungnichtmindestensmit„ausreichend“bewertetwurdenoderdiepraktischeAusbildungnichtimindie-serVerordnungvorgeschriebenenUmfangabsolviertwurde.
(4)ImfachrichtungsübergreifendenLernbereichisteinAusgleicheinermit„mangelhaft“bewertetenLeistungmiteinermindestens„befriedigend“bewertetenLeistungimFachdesjeweiligenTeil-bereichesmöglich.DerAusgleichkannnureinmalerfolgen.
(5)EineSchülerinodereinSchülerkanntrotznichtausreichenderLeistungenineinemderFächerdesfachrichtungsübergreifendenLernbereichesauchdannversetztwerden,wennvonihrodervonihmunterderBerücksichtigungderLernentwicklungimgesam-tenBeurteilungszeitrauminderfolgendenJahrgangsstufeeineer-folgreicheMitarbeiterwartetwerdenkann.DieEntscheidungdar-über trifft die Klassenkonferenz. Nicht erfolgreich absolviertepraktischeAusbildungsabschnittesindinjedemFallezuwieder-holen.IstdiesesausorganisatorischenGründeninnerhalbdessel-benSchuljahresnichtmöglich,kannkeineVersetzungerfolgen.
(6)DieSchülerinoderderSchülerkannaufAntragundunterBe-rücksichtigung ihreroder seinerPersönlichkeitsentwicklungeinSchuljahrwiederholen,wennesdieorganisatorischenBedingun-gen an der Schule ermöglichen und dasAusbildungsverhältnisentsprechend verlängert wird. Hat die Klassenkonferenz einerWiederholungdesSchuljahreszugestimmtundkanndieSchüle-rinoderderSchülerdennochnichteinernachfolgenden,gleichenJahrgangsstufe zugewiesen werden, weil kein entsprechenderKlassenverbandgebildetwurde,lautetderVermerkimZeugnis
„DasZielderJahrgangsstufewurdenichterreicht.“
DieSchülerinoderderSchülerkanndannwählen,obsieoderer
1. denBesuchdesBildungsgangesunterbrechenwill,biseseinenachfolgendeentsprechendeJahrgangsstufegibtoder
2. dieJahrgangsstufeaneineranderenSchulewiederholt.
EinefreiwilligeWiederholungstehteinerNichtversetzunggleich.EineSchülerinodereinSchüler,dieoderderdieSchuleohneAb-schlussverlässt,erhälteinAbgangszeugnisnachdemMusterderAnlage3.§64Absatz2und3desSchulgesetzesbleibtunberührt.
(7)§56Absatz2desSchulgesetzesistzubeachten.
§ 10 Praktische Ausbildung
(1)WährendderpraktischenAusbildungwirddenSchülerinnenundSchülernGelegenheitgegeben,ihreimUnterrichterworbe-nen Kenntnisse praktisch anzuwenden und Tätigkeitsabläufe inderPraxiskennenzulernen.SiegewinnenvertiefteEinsichteninBetriebsabläufeundsammelnErfahrungenindeneinschlägigen
Arbeitsmethoden.SiesollenfernereinenÜberblicküberAufbau,AblaufundOrganisationderEinrichtungsowieüberbetrieblichePersonal- und Sozialfragen erhalten. Während der praktischenAusbildung erlangen sie vertiefte Einsichten in betriebswirt-schaftliche Zusammenhänge und in Kooperationsstrukturen mitanderenEinrichtungenimGemeinwesen.
(2)DiewöchentlicheArbeitszeitregeltsichnachdengesetzlichenundtariflichenBestimmungen.
(3)DieEinrichtung, inderdiepraktischeAusbildungdurchge-führtwird,mussgeeignetseinundihreBereitschaftdurchdenAb-schlusseinerVereinbarungmitderSchuleerklären,diepraktischeAusbildung nach dem Rahmenplan der Schule durchzuführen.VoraussetzungfürdieEignungist,dassdiepraktischeAusbildungineinerEinrichtunginMecklenburg-VorpommernimEinzugsbe-reichderzuständigenSchulestattfindet,AufgabenimBereichdesBerufsbildes wahrgenommen werden und geeignete FachkräftemitderAnleitungderSchülerinnenundSchülerbeauftragtwer-den.DieSchülerinnenundSchülerschließeneinenAusbildungs-vertragmitdemTrägereinerKindertageseinrichtunginMecklen-burg-Vorpommernab.DieserAusbildungsvertragbedarfderZu-stimmungderSchule.
(4)DerUmfangderBetreuungbeträgteineLehrerstundejeSchü-lerinundSchülerproWochederpraktischenAusbildung.
§ 11 Fremdpraktika
DiepraktischeAusbildungmussinallenAltersgruppen(vonnull-bisdreijährigeKinder,drei-bissechsjährigeKinder,SchulkinderbiszehnJahre)durchgeführtwerden.KannderTrägerderKinder-tageseinrichtung die praktischeAusbildung nicht in sämtlichenAltersgruppensicherstellen,soistinjedernichtabgedecktenAl-tersgruppe ein Fremdpraktikum von mindestens sechs WochenDauerineinergeeignetenEinrichtungvorzusehen,dasvomTrä-gerderpraktischenAusbildunginAbstimmungmitderSchuleor-ganisiertundvonderSchulebegleitetwird.
§ 12 Vorbereitung und Durchführung
der praktischen Ausbildung
(1)DieVorbereitung,DurchführungundAuswertungderprakti-schenAusbildungerfolgtinengerZusammenarbeitmitdenEin-richtungen.DiesbetrifftauchdieAbstimmungderAufgaben inderPraxis.
(2)DiepraktischeAusbildungerfolgtanfestgelegtenUnterrichts-tagenoderinBlockform.DerRahmenlehrplaninderjeweilsgel-tendenFassungistzubeachten.ImerstenundzweitenSchuljahrist eine eigenverantwortliche Tätigkeit der Schülerin oder desSchülers in der Gruppe nicht zulässig. Diese Regelung gilt fürminderjährigeSchülerinnenundSchülerauchimdrittenAusbil-dungsjahr.
(3)DerTrägerderEinrichtungbenenntderSchulezuBeginnderAusbildungdievonihmausgewähltenfürdiefachlicheAnleitungundAusbildunginderEinrichtungverantwortlichenundgeeigne-tenFachkräfte.
Anl. 2
Anl. 3
152 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
(4)DieSchulebereitetdieSchülerinnenundSchülerwährenddesUnterrichtesaufdiepraktischeAusbildungvorundwertetdieseaus.DazusinddenSchülerinnenundSchülernentsprechendeAr-beitsaufträgeundLernaufträgezuübergeben.DiezeitlicheAuf-einanderfolge der einzelnen Ausbildungsabschnitte sowie dieLernzieleunddieLerninhaltevonUnterrichtundpraktischerAus-bildungsindaufeinanderabzustimmen.
(5)DieSchülerinnenundSchülersindzurTeilnahmeanderprak-tischenAusbildungverpflichtet.FehlzeitendurchKrankheitundsonstigevonderSchülerinundvomSchülernichtzuvertretendeVerhinderungszeitenkönnenbiszu15ProzentdergeplantenAus-bildungsstundenproSchuljahraufdiepraktischeAusbildungszeitangerechnetwerden,wenndadurchderAusbildungszwecknichtbeeinträchtigtwird.DieEntscheidunghierübertrifftdieKlassen-konferenz.
(6)DieSchülerinnenundSchülerhabendieEinrichtungunddieSchuleunverzüglichzuunterrichten,wennsieverhindertsind,anderpraktischenAusbildungteilzunehmen.DauerteinedurchEr-krankungoderdurchUnfallverursachteAbwesenheit längeralsdreiTage,soistspätestensamviertenTageineärztlicheBeschei-nigungüberdiebestehendeArbeitsunfähigkeitundderenvoraus-sichtlicheDauerderSchulevorzulegen,derenKostendurchdieSchülerinoderdenSchülerzu tragensind.DieRegelungenderEinrichtungüberdenNachweiseinerkrankheits-oderunfallbe-dingtenAbwesenheitwerdennichtberührt.
(7) Die Schülerinnen und Schüler haben über die ihnen in derpraktischen Ausbildung bekannt gewordenen Angelegenheiten,deren Geheimhaltung ihrer Natur nach erforderlich oder aus-drücklichvorgeschriebenist,Verschwiegenheitzubewahren.
Teil 4 Prüfung
§ 13 Abschluss der Ausbildung
(1)DieAusbildungwirdmiteinerstaatlichenAbschlussprüfungabgeschlossen, in der der Prüfling nachweisen soll, dass er dieZielederAusbildungerreichthatunddamitdieangestrebteGe-samtqualifikationerworbenhat.
(2)DieAbschlussprüfungbestehtauseinemschriftlichen,einemmündlichenundeinempraktischenTeil.
§ 14 Prüfungsausschuss und Fachprüfungsausschüsse
(1)ZurDurchführungderAbschlussprüfungwirdanderSchuleeinPrüfungsausschussgebildet.DemAusschussgehörenan:
1. dieSchulleiterinoderderSchulleiteroderdiefürdieschul-fachlicheKoordinierungdesBildungsgangeszuständigeAb-teilungsleiterinoderderAbteilungsleiteralsVorsitzendeoderVorsitzendersowie
2. dieLehrkräfte,diezuletztindembetreffendenBildungsgangunterrichtethaben.
(2)ZurDurchführungderPrüfungineinzelnenTeilbereichenundzurDurchführungderpraktischenPrüfungkönnenFachprüfungs-ausschüssegebildetwerden.EinemFachprüfungsausschussgehö-renmindestensan:
1. dieoderderVorsitzendedesPrüfungsausschussesodereinevonihroderihmbestimmteVertretungsowie
2. eineLehrkraft,diezuletztimFachoderModul,dasGegen-standderPrüfungist,unterrichtethat,beipraktischenPrüfun-gendieLehrkraft,diedieSchülerinnenundSchülerwährendderpraktischenAusbildungbetreuthat.DieseLehrkraftführtdieNiederschrift.
DieMitgliederundgegebenenfallsderenVertretungwerdenvonder oder demVorsitzenden des Prüfungsausschusses bestimmt.AbweichenddavonkanndiezuständigeSchulbehördeauchgeeig-nete Mitglieder berufen, die nicht an der Schule tätig sind.AnFachprüfungsausschüssenzurDurchführungdermündlichenundpraktischenPrüfungkanneineVertreterinodereinVertreterderPraxiseinrichtungoderdessenTrägeralsberatendesMitgliedohneStimmrechtteilnehmen.
(3) Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn außer deroderdemVorsitzendenmindestenszweiMitglieder,imFachprü-fungsausschuss beide Mitglieder, anwesend sind. Die Entschei-dungendesPrüfungsausschussesundderFachprüfungsausschüs-sewerdenmitStimmenmehrheitgetroffen.Stimmenthaltung istnichtzulässig.BeiStimmengleichheitgibtdieStimmederoderdesVorsitzendendenAusschlag.
(4)DieoderderVorsitzendedesjeweiligenAusschusseskannge-genBeschlüsseEinsprucherheben.ÜberEinsprüchevonVorsit-zendenderFachprüfungsausschüsseentscheidetderPrüfungsaus-schuss,überEinsprüchegegenBeschlüssedesPrüfungsausschus-sesdiezuständigeSchulbehörde.EinEinspruchhataufschieben-deWirkung.
(5)VertreterinnenundVertreterderzuständigenSchulbehördeha-bendasRecht,anallenPrüfungenmitStimmrechtteilzunehmenundallePrüfungsunterlageneinzusehen.
(6)EineVertreterinodereinVertreterderzuständigenSchulbe-hördekann andenSitzungendesPrüfungsausschusses undderFachprüfungsausschüsseteilnehmen.InbegründetenFällenkannsieodererdenVorsitzübernehmen.IndiesemFallnimmtsieodereranstellederoderdesVorsitzendendasStimmrechtwahr.
(7)EineLehrkraft,diezueinemPrüflinginnahenpersönlichenoderwirtschaftlichenBeziehungenimSinnedes§20Landesver-waltungsverfahrensgesetzes steht, darf nicht Mitglied des Prü-fungsausschusses oder des Fachprüfungsausschusses sein. DieLehrkraft hat im Falle ihrer Berufung eine solcheTatsache deroderdemVorsitzendenunaufgefordertmitzuteilen.
(8)DerPrüfungsausschusshatinsbesonderedieAufgabe,
1. den Gesamtablauf der Prüfung festzulegen und deren ord-nungsgemäßeDurchführungzugewährleisten,
2. dieBewertungderLeistungennachgleichenMaßstäbenzusi-chern,
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 153
3. Maßnahmen festzulegen, die die Geheimhaltung der Prü-fungsaufgabensowiedieSchweigepflichtüberInhaltunddenVerlaufallermitderPrüfunginVerbindungstehendenBera-tungensichern,
4. diemündlichenPrüfungsaufgabenzugenehmigen,
5. diePrüfungsteilnehmerinnenundPrüfungsteilnehmermitIn-haltundAblaufderPrüfungenvertrautzumachen,
6. die Entscheidung beiVerstößen gegen die Prüfungsbestim-mungenundbeiBeschwerdenzutreffen,
7. dieFachprüfungsausschüssefürallePrüfungsbereichesowiefürdiepraktischePrüfungzubildenundzuberufen,
8. inallenFällen,indenennichtsanderesbestimmtist,dieEnt-scheidungenzutreffensowie
9. alleFestlegungenzuprotokollieren.
(9) Findet eine Teilwiederholungsprüfung statt, für die bei dervorangegangenenAbschlussprüfung ein Fachprüfungsausschussgebildetwordenwar,kannauchdieseTeilwiederholungsprüfungvoreinemFachprüfungsausschussabgelegtwerden.DiesertrifftdanninsoweitdiesonstdemPrüfungsausschusszustehendenEnt-scheidungen.
§ 15 Prüfungstermine, Belehrung
(1)DiezuständigeSchulbehördelegtdieTerminefürdiezentra-len schriftlichen Abschlussprüfungen fest. Sie informiert überSchwerpunktederbevorstehendenPrüfung.DieoderderVorsit-zendedesPrüfungsausschusseslegtdieTerminefürdieanderenPrüfungsteilefestundmachtallePrüfungsterminedurchAushangbekannt.
(2)DenPrüflingenistvorBeginnderPrüfungderInhaltder§§16bis32bekanntzugeben.
§ 16 Festlegung der Vornoten
DieKlassenkonferenzenbeschließenaufVorschlagderjeweiligenFachlehrkräfte rechtzeitig vor der ersten Prüfungskonferenz dieVornotenderschriftlichenPrüfungsmodule.DieseNotenwerdenunterbesondererBerücksichtigungderEntwicklungderSchüle-rinnenundSchülerimgesamtenBildungsgangermitteltundinei-nePrüfungslisteeingetragen.
§ 17 Erste Prüfungskonferenz
(1)DerPrüfungsausschussbeschließtaufderGrundlagederPrü-fungslisten und Meldungen der Schülerinnen und Schüler überderenZulassungzurPrüfung.
(2)ZurPrüfungwirdgrundsätzlichnurzugelassen,werinallenbisdahinvorliegendenVornotenderFächerundModulemindes-tensausreichendeLeistungennachweist.
(3)AbweichendvonAbsatz2isteineZulassungzurPrüfungauchbeieinermangelhaftenLeistungimFachMathematikzugewäh-ren,sofernindenTeilbereichen„SprechenundSprache“sowie„Elementare Mathematik“ des Moduls 7 „Gestaltung von Ent-wicklungs-, Erziehungs- und Bildungsprozessen“ des Rahmen-plansmindestensbefriedigendeLeistungennachgewiesensind.
(4)DenPrüflingenistunverzüglichnachdenBeratungendieMög-lichkeitzueröffnen,dieeigenenVornoteneinzusehen.
§ 18 Rücktritt, Krankheit, Täuschung und Störungen
(1) Erklären Schülerinnen oder Schüler nach der Meldung zurPrüfungihrenRücktritt,giltdiePrüfungalsnichtbestanden.
(2) Erkranken Schülerinnen oder Schüler unmittelbar vor oderwährendderPrüfung,könnensiediegesamtePrüfungoderdennoch fehlenden Teil nachholen. Falls sich Schülerinnen oderSchülerwegenKrankheitnichtinderLagefühlen,anderPrüfungteilzunehmen,könnensiediesnochvor jedemPrüfungsteil, je-dochnichtmehrnachBekanntgabederzubearbeitendenAufgabegeltendmachen.DieSchülerinnenoderSchülerhabenunverzüg-licheineärztlicheBescheinigungvorzulegen.DieoderderVorsit-zendedesPrüfungsausschusseskanninZweifelsfällenvonSchü-lerinnenoderSchülerndieVorlageeinesamtsärztlichenZeugnis-sesverlangen.
(3)Prüfungsteile,diewegenKrankheitversäumtwurden,werdenzu einemTermin nachgeholt, den die oder derVorsitzende desPrüfungsausschussesodergegebenenfallsdieobersteSchulbehör-deoderdievonihrbeauftragteStellebestimmt.BereitsabgelegteTeilederPrüfungwerdenbewertet.
(4)VersäumenSchülerinnenoderSchülerausvonihnenzuvertre-tendenGründeneinenPrüfungstermin,soerhaltensiefürdiedes-halbnichterbrachtenPrüfungsleistungendieNote„ungenügend“.VersäumenSchülerinnenoderSchülerausvonihnenzuvertreten-denGründenmehralseinenPrüfungstermin,istdiegesamtePrü-fung fürnicht bestanden zu erklären.GebenSchülerinnenoderSchülereineschriftlichePrüfungsaufgabeunbearbeitetzurück,sowirddieserPrüfungsteilebenfallsmit„ungenügend“bewertet.
(5)VersuchenSchülerinnenoderSchülerdasErgebnisderPrü-fungdurchTäuschungzubeeinflussen, istdiegesamtePrüfungfür„nichtbestanden“zuerklären.InleichterenFällenistnurdie-ser entsprechende Prüfungsteil zu wiederholen. Die SchülerinoderderSchülersetztdiePrüfungbiszurEntscheidungdurchdenPrüfungsausschussüberdiesenSachverhaltfort.
(6)BehindernSchülerinnenoderSchülerdurchihrVerhaltendiePrüfung ineinerWeise,dass esnichtmöglich ist, ihrePrüfungoder die anderer Schülerinnen oder Schüler ordnungsgemäßdurchzuführen oder fortzusetzen, können sie von der AufsichtführendenLehrkraftvonderweiterenTeilnahmeandiesemPrü-fungsteil ausgeschlossen werden. Der Prüfungsausschuss ent-scheidetnachpflichtgemäßemErmessen,obdieserPrüfungsteilwiederholtwerdendarf,eineBewertungderPrüfungsleistungmitderNote„ungenügend“erfolgtoderdieseSchülerinoderdieserSchülervonderTeilnahmeanderweiterenPrüfungausgeschlos-senwird.BeieinemAusschlussvonderweiterenTeilnahmeanderPrüfunggiltdiePrüfungalsnichtbestanden.
154 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
(7)VorBeginndeserstenPrüfungsteilssinddieSchülerinnenoderSchüler auf dasVerfahren bei Rücktritt, Krankheit, TäuschungundStörungenbesondershinzuweisen.Diesesistaktenkundigzumachen.
§ 19 Schriftliche Prüfung
DieschriftlichePrüfungerstrecktsichaufdiefolgendenLernbe-reichemitfolgendenBearbeitungszeiten:
Deutsch dreiZeitstunden,berufsbezogeneModulprüfung vierZeitstunden.
§ 20 Vorbereitung und Durchführung der schriftlichen Prüfung
(1)DieschriftlichePrüfungerfolgtzentral.Dafürberuftdiezu-ständigeSchulbehördePrüfungsaufgabenausschüsse,diediePrü-fungsaufgabeneinschließlichderErwartungshaltung(Auflistungund Bewertung der zu erwartenden Prüfungsleistung) erstellen.VonderzuständigenSchulbehördewirdeinberufsbezogenesPrü-fungsmodul des fachrichtungsbezogenen Lernbereiches festge-legt.DieSchulenerhaltenfürdieschriftlichenPrüfungenSchwer-punkte,dieihnenspätestenszurMittedeszweitenSchuljahreszurVerfügunggestelltwerdensollen.DazukanndieVorsitzendeoderder Vorsitzende des jeweiligen PrüfungsaufgabenausschussesSchwerpunkte und Aufgabenvorschläge der Schulen anfordernunddieseeinbeziehen.
(2) Die oder derVorsitzende des PrüfungsaufgabenausschussessendetdieausgewähltenPrüfungsaufgabenunterschriebeninei-nemverschlossenenUmschlagspätestenszehnWochenvorBe-ginnderschriftlichenPrüfungenzurGenehmigungandiezustän-digeSchulbehörde.DiegenehmigtenAufgabenwerdenüberdiezuständigeSchulbehördedenprüfendenSchulenrechtzeitigvorBeginnderschriftlichenPrüfungen inverschlossenenUmschlä-gen zugeleitet. Die Schulleiterin oder der Schulleiter oder ihreoderseineVertretungöffnetdieUmschläge,trifftdienotwendigenVorkehrungenfürdieDurchführungderPrüfungundverwahrtdiePrüfungsaufgabeninverschlossenenUmschlägen.DieUmschlä-gedürfenerstunmittelbarvorBeginnderPrüfunginAnwesenheitderPrüflingegeöffnetwerden.
(3)DieZeitfürdieBearbeitungderschriftlichenPrüfungsaufga-benbeginntunmittelbarnachdemdieAufgabenbekanntgegebenundbeigefügteTextegelesenwordensind.
(4)DieschriftlichePrüfungfindetunterAufsichteinerLehrkraftstatt.
(5)DieSchülerinnenundSchülerdürfenbeidenArbeitennurge-nehmigteHilfsmittelbenutzen.DieArbeitenwerdenaufPapiergefertigt,dasvonderSchulegestelltwird.DieSchülerinnenundSchülerhabendieReinschriftenmitdemNamen,demDatumderArbeit,derKlasse,demLernbereichsowiemitSeitenzahlenzuversehenundmitallenEntwürfenundAufzeichnungenabzuge-ben.
(6) Während der Anfertigung der Arbeit darf jeweils nur eineSchülerinodereinSchülerdenPrüfungsraumverlassen.Diesesistaktenkundigzumachen.
§ 21 Beurteilung der schriftlichen Prüfungsarbeiten
(1)JedeschriftlichePrüfungsarbeitwirdvoneinerLehrkraftkor-rigiert,beurteiltundbenotet,diedieAufgabevorgeschlagen,imLernbereichzuletztunterrichtethatodervonderodervondemVorsitzendendesPrüfungsausschussesmitderKorrekturbeauf-tragtwurde.
(2)FürdiePrüfungsarbeiten,diemit„mangelhaft“oder„ungenü-gend“benotetwerden,isteinesachkundigeZweitgutachterinoderein sachkundiger Zweitgutachter zu bestimmen. Diese PersonwirdaufVorschlagderSchulleiterinoderdesSchulleitersfürje-denschriftlichenPrüfungsbereichvomPrüfungsausschussfestge-legt.DieZweitgutachterinoderderZweitgutachterbeurteiltundbenotetdiesePrüfungsarbeitenebenfalls.StimmendieBenotun-gennichtüberein,entscheidetderPrüfungsausschuss.
§ 22 Zweite Prüfungskonferenz
(1)DieKlassenkonferenzlegtaufVorschlagderjeweiligenFach-lehrkräftedienochausstehendenVornotenvorBeginnderzweitenPrüfungskonferenzfestundträgtsieindiePrüfungslistenein.
(2)DerPrüfungsausschussentscheidetüberoffeneVerfahrensfra-gen. Er beschließt aufgrund der Vornoten und der Noten derschriftlichenPrüfung,inwelchenFächernoderModulenwelchePrüflingemündlichgeprüftwerdensollenundwelchePrüflingeandermündlichenPrüfungnichtteilnehmen,weilsiediePrüfunginsgesamtnichtmehrbestehenkönnen,odervorbehaltlichdesBe-stehensderpraktischenWiederholungsprüfungamweiterenPrü-fungsverfahrenteilnehmen.WirddieVornotedurchdieNotederschriftlichenArbeitbestätigt,sosetztderPrüfungsausschusskeinemündlichePrüfungan.DasAntragsrecht der Schülerin oder des Schülers bleibt unberührt.Wenn die Note einer schriftlichen Prüfung „mangelhaft“ oder„ungenügend“lautet,isteinemündlichePrüfungdurchzuführen.
(3)EinemündlichePrüfungkannzurKlärungeinereindeutigenLeistungsfeststellung oder auf Antrag der Schülerin oder desSchülersdurchgeführtwerden.EssollmindestenseinemündlichePrüfungineinemnichtschriftlichgeprüftenModuloderFach,je-dochnichtmehralsdreimündlichePrüfungenproPrüflingange-setztwerden.
§ 23 Bekanntgabe der Ergebnisse und Zuwahl von
Fächern für die mündliche Prüfung
(1) Rechtzeitig vor Beginn der mündlichen Prüfung wird demPrüfling
1. dieMöglichkeitgegeben,dieErgebnisseseinerschriftlichenPrüfungundseineVornoteneinzusehen,
2. durchAushangmitgeteilt,obundgegebenenfallsinwelchenFächernoderModulenermündlichgeprüftwerdensoll,
3. gegebenenfallsmitgeteilt,dasserandermündlichenPrüfungnicht mehr teilnimmt, weil er die Prüfung insgesamt nichtmehrbestehenkann.
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 155
(2)JederPrüflinghatdasRecht,sichineinemFachoderineinemModul seinerWahl mündlich prüfen zu lassen. Den gewähltenPrüfungsbereich hat der Prüfling spätestens am fünften Unter-richtstagvorBeginndermündlichenPrüfungschriftlichdemPrü-fungsausschuss mitzuteilen. Die einmal getroffene Wahl kannnichtgeändertwerden.
(3)WählenPrüflingeFächeroderModuledermündlichenPrü-fung,fürdienochnichtüberdieEinsetzungeinesFachprüfungs-ausschussesentschiedenwordenist,bestimmtdieoderderVorsit-zendedesPrüfungsausschussesdieMitgliederdesFachprüfungs-ausschusses.
(4)VomZeitpunktderBekanntgabedermündlichenPrüfungsbe-reichebiszumZeitpunktdermündlichenPrüfungfindetfürdiePrüflingekeinUnterrichtstatt.
§ 24 Mündliche Prüfung
(1)DiemündlichePrüfungwirdinderRegelalsEinzelprüfungvor einem Fachprüfungsausschuss durchgeführt. Erfolgt sie alsGruppenprüfung,sogiltdiesesfüralleSchülerinnenundSchüler,diedemFachprüfungsausschusszugeordnetsind.BeieinerGrup-penprüfungsinddieSchülerinnenundSchülereinzelnzuprüfenundzubewerten.
(2)DievonderSchulleiterinoderdemSchulleitergenehmigtenAufgabenfürdiemündlichePrüfungerhältderPrüflinginderRe-geldurchVerlosungineinemverschlossenenUmschlag.DieVor-bereitungfindetunterAufsichtineinembesonderenRaumstatt.DieVorbereitungszeitbeträgt regelmäßig20Minuten.WährendderVorbereitungszeitkannsichderPrüflingAufzeichnungenan-fertigen.DiesesindzudenPrüfungsaktenzunehmen.Beiexperi-mentellenoderfachpraktischenAufgabenübernimmteineLehr-kraftdieAufsicht,führtdieNiederschriftundachtetdarauf,dassdieSicherheitsbestimmungeneingehaltenwerden.
(3)DieSchülerinnenundSchülersollendasThemazunächstimfreienVortrag behandeln. Im anschließenden Gespräch mit derPrüferinodermit demPrüfer sollen fachlicheZusammenhängeverdeutlichtwerden.DerweiterePrüfungsteilerstreckt sichaufandereGebietedesFachesoderModuls.DieoderderVorsitzendekannergänzendeoderzusätzlicheFragenstellen.DiePrüfungistzu beenden, sobald eine klare Beurteilung möglich ist, jedochnichtvorAblaufvon15MinutenundinderRegelnichtspäteralsnach30Minuten.Gruppenprüfungendauernentsprechendlänger.
(4)DerFachprüfungsausschusssetztaufVorschlagderPrüferinoderdesPrüfersdieNotedermündlichenPrüfungfest.NachBe-endigungdermündlichenPrüfungistdeneinzelnenSchülerinnenoderSchülerndasErgebnisdurchdieVorsitzendeoderdenVorsit-zendenbekanntzugebenundzuerläutern.
§ 25 Zuhörerinnen und Zuhörer
(1)LehrkräftederSchulesindalsZuhörerinnenoderZuhörerzudenmündlichenPrüfungeneinschließlichdenBeratungenundderLeistungsbewertungzugelassen.
(2)Vertreterinnen oderVertreter des Ministeriums für Soziales,IntegrationundGleichstellung,derJugendämterundderEinrich-tungenderKinderpflegesowieVertreterinnenoderVertreterderPraxiseinrichtungen und der Träger können an der mündlichenPrüfung und den Beratungen des Prüfungsausschusses und derFachprüfungsausschüssemitZustimmungderoderdesVorsitzen-dendesPrüfungsausschussesteilnehmen.
(3)AlsBesucherinnenundBesuchereinermündlichenPrüfungkönnenmitEinverständnisderSchülerinnenundSchülerdarüberhinausvomPrüfungsausschusszugelassenwerden
1. bis zu zwei Schülerinnen oder Schüler der nachfolgendenJahrgangsstufedergleichenAusbildungund
2. die Schülersprecherin oder der Schülersprecher der KlasseoderihreoderseineVertreterinoderVertreter,sofernsieoderernichtselbstPrüflingvordiesemAusschussist.
DieseZulassungengeltennichtfürdieBeratungdesAusschusseszurLeistungsbewertung.
(4)DieoderderVorsitzendedesjeweiligenAusschusseskannBe-sucherinnenundBesuchervonderTeilnahmeanderPrüfungaus-schließen,wenndiesfüreinenstörungsfreienAblaufderPrüfungerforderlichist.
(5) Die Zuhörerinnen oder Zuhörer sind zur Verschwiegenheitüber allePrüfungsvorgängeverpflichtet.Dieoderder jeweiligeVorsitzendehatsieaufihreSchweigepflichthinzuweisen.EsistdenBesucherinnenunddenBesuchernnichtgestattet,währendderPrüfungenAufzeichnungenzumachen.
§ 26 Praktische Prüfung
(1) Die Praktische Prüfung findet vor einem Fachprüfungsaus-schussstatt.
(2)SiebestehtausderVorbereitung,DurchführungundNachbe-reitungerzieherischerTätigkeitenmitKindernbiszuzehnJahrenineinemsozialpädagogischenArbeitsfeld.
(3)Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung gemäßAb-satz 2 werden gesondert benotet, wobei der Durchführungsteil,derzweiZeitstundenumfassensoll,doppeltzugewichtenist.UmdiegesamtepraktischePrüfungzubestehen,mussderDurchfüh-rungsteilmindestensmit„ausreichend“bestandensein.
(4)DieEndnotederpraktischenAusbildungwirdausderVornoteundderNotederPraktischenPrüfungdurchdenFachprüfungs-ausschussermitteltundimAnschlussandiesePrüfungdemPrüf-lingdurchdieVorsitzendeoderdenVorsitzendenmitgeteiltundkurzbegründet.
(5)KommtderFachprüfungsausschusszukeinemErgebnis,trifftderPrüfungsausschussdieEntscheidung.Absatz4giltentsprechend.
(6)WirddiePraktischePrüfungohneBerücksichtigungderVor-note der praktischenAusbildung nicht mit mindestens „ausrei-chend“bewertet,kannsieeinmalinnerhalbeinervomPrüfungs-ausschuss festgesetzten Frist auf schriftlichenAntrag des Prüf-
156 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
lingsandieVorsitzendeoderandenVorsitzendendesPrüfungs-ausschusseswiederholtwerden.BestehtderPrüflingauchdieseWiederholungsprüfungnicht,giltdiegesamtePrüfungals„nichtbestanden“unddieSchülerinoderderSchülernimmtamweiterenPrüfungsverfahrennichtmehrteil.
§ 27 Dritte Prüfungskonferenz, Ergebnis der Prüfung
(1)NachAbschlussdermündlichenPrüfungentscheidetderPrü-fungsausschussinderdrittenPrüfungskonferenzüberdasErgeb-nisdergesamtenPrüfungwiefolgt:
1. DerPrüfungsausschussentscheidetüberdieEndnoteninallenFächernundModulen.
2. In Fächern oder Modulen, in denen weder schriftlich nochmündlichgeprüftwurde,istdieVornotedieEndnote.
3. InFächernoderModulen,indenengeprüftwurde,istdieEnd-noteunterBerücksichtigungderVornotenundderNotenderPrüfungensowieunterWürdigungdesgesamtenLeistungs-bildesfestzulegen.UnabhängigvonderVornotekanndieEnd-noteeinesFachesoderModuls,indemdiePrüfung(prakti-schePrüfungoderschriftlicheundmündlichePrüfungzusam-men) nicht mindestens mit „ausreichend“ bewertet wurde,nichtbesseralsdiePrüfungsnotebewertetwerden.
(2)DasErgebnisderPrüfunglautet„bestanden“,wenndieEnd-noteninallenFächernundModulensowieinderpraktischenAus-bildungmindestens„ausreichend“lauten.InallenanderenFällenlautetdasErgebnis„nichtbestanden“.
(3)DiePrüfungistabweichenddavonauchbestanden,wenntrotzeinermangelhaftenNoteinMathematikmindestensdieLeistun-genindenbenanntenTeilbereichendesModuls7gemäߧ17Ab-satz3nachgewiesensind.
(4)NachAbschlussderBeratungdesPrüfungsausschussesistdenSchülerinnenundSchülerndieMöglichkeitzugeben,dieErgeb-nisse und Teilergebnisse der eigenen Prüfung einzusehen. AufVerlangenderSchülerinoderdesSchülerserläutertdieoderderVorsitzendedesPrüfungsausschussesmündlichdiewesentlichenGründederBewertung.AufdasErforderniseinessolchenVerlan-genssollvorBeginnderPrüfunghingewiesenwerden.BringenSchülerinnenoderSchülerimAnschlussandieBegründungsub-stanzielleEinwändevor,istaufdieseeinzugehen.Einerschriftli-chenBegründungbedarfesnicht.
(5) Die Schülerinnen und Schüler sind darüber zu informieren,dasssie innerhalbeinesJahresnachMitteilungdesErgebnissesdergesamtenPrüfungihrePrüfungsunterlagenpersönlicheinse-henkönnen.
§ 28 Wiederholung der Abschlussprüfung
(1)WerdieAbschlussprüfungnichtbestandenhat,kanndieseaufeigenenAntrag an den Prüfungsausschuss einmal wiederholen.DieWiederholungfindetgrundsätzlichimRahmendernächstenregulärenPrüfungstatt.EineWiederholungistnurmöglich,wennderAusbildungsvertragentsprechendverlängertwird.
(2)ÜbereinezweiteWiederholungsprüfungentscheidetaufAn-tragdesPrüflingsdiezuständigeSchulbehörde.Siewirdnurge-stattet,wenndasBestehenaufgrundeinesVotumsdesPrüfungs-ausschusseshinreichendwahrscheinlichist.Absatz1Satz3giltentsprechend.
(3)DieAbschlussprüfungkannnur imGanzenwiederholtwer-den.HierfüristdieWiederholungdesletztenSchuljahresderAus-bildungerforderlich.IsteineWiederholungnichtmöglich,mussdieSchülerinoderderSchülerdieSchuleohneAbschlussverlas-senunderhälteinAbgangszeugnisnachdemMusterderAnlage4.Hat der Prüfling das letzte Schuljahr bereits einmal wiederholtundbestehtdieAbschlussprüfungnicht,musserdieSchuleohneAbschluss verlassen und erhält ein Abgangszeugnis nach demMusterderAnlage4.
(4)EinPrüfling,derinhöchstenseinemFachodereinemModuldieEndnote„mangelhaft“oder„ungenügend“erreichthat,wirdineinermündlichenWiederholungsprüfungindiesemFachoderModul geprüft (Teilwiederholungsprüfung). Diese Wiederho-lungsprüfungensindsolcheimSinnedesAbsatzes1,könnenje-dochnacheinerangemessenenFristdurchgeführtwerden,ohnedassdasletzteSchuljahrwiederholtwerdenmuss.
(5)EinebestandeneAbschlussprüfungkannnichtwiederholtwer-den.
§ 29 Abschlusszeugnis
(1)WerdiePrüfungbestandenhat,erhälteinAbschlusszeugnisnachdemMusterderAnlage5mitdemDatumderDrittenPrü-fungskonferenz.
(2)DasPrädikatwirddurchdieBildungdesarithmetischenMit-telsallerEndnoten(BerechnungaufeineDezimalstelleohneRun-den)derFächerundModuledesfachrichtungsübergreifendenunddesfachrichtungsbezogenenLernbereichsgebildet.
(3)HatderPrüflingdiePrüfungnichtbestandenundverlässtdieSchule,erhältereinAbgangszeugnisnachdemMusterderAnla-ge4.
§ 30 Ausschluss von Nichtschülerprüfungen
Nichtschülerprüfungenwerdennichtdurchgeführt.
§ 31 Besondere Bestimmungen für
Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen
(1)SchülerinnenundSchülermitBehinderungenodermitaner-kanntenTeilleistungsstörungenhabenaufAntrageinenAnspruchaufangemesseneErleichterungenfürdieschriftliche,mündlicheundpraktischePrüfung.DieseSchülerinnenundSchülersindvorderPrüfungingeeigneterFormaufdasAntragsrechthinzuweisen.
(2)DieoderderVorsitzendederPrüfungskommissionentscheidetüberdieErleichterungenundkanndafürärztlicheBescheinigun-genverlangen.DieEntscheidungistaktenkundigzumachen.
Anl. 4
Anl. 5
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 157
§ 32 Niederschriften
(1)ÜberallemitdenPrüfungenzusammenhängendenBeratungenundPrüfungsvorgängewerdenNiederschriftenangefertigt.
(2)DieNiederschriftensindvonderodervondemdurchdieVor-sitzendeoderdurchdenVorsitzendenbestimmteProtokollführe-rinoderbestimmtenProtokollführerundvonderoderdemVorsit-zendendesjeweiligenAusschusseszuunterzeichnen.
(3)DieNiederschriftüberdieschriftlichePrüfungführtdieAuf-sichtführendeLehrkraft.Siesollinsbesondereenthalten
1. denSitzplanderPrüflinge,
2. denNamenderAufsichtführendenLehrkraftunddieZeiten,zudenendiesejeweilsAufsichtgeführthat,
3. dieZeitendesBeginnsderAufgabenstellungundderArbeits-zeitfürdieAnfertigungderPrüfungsarbeiten,
4. denletztmöglichenZeitpunktfürdieAbgabederPrüfungsar-beiten,
5. dieZeiten,zudeneneinzelnePrüflingedenRaumverlassenundzurückkehren,
6. dieZeiten,zudenendiePrüflingeihrePrüfungsarbeitenabge-ben,
7. besondereVorkommnisse(zumBeispielTäuschungsversuche).
(4)DieNiederschriftüberdiemündlichePrüfungsolldieAufga-benstellungunddieLeistungendesPrüflingserkennenlassenso-wieüberVerlaufundErgebnisderAbstimmungüberdieNoteimjeweiligenAusschussAuskunftgeben.
(5)DenNiederschriftenisteineListebeizufügen,diedieVorno-ten,dieNotenfürdieschriftlichenunddiemündlichenPrüfungs-leistungen,dasErgebnisderpraktischenPrüfung,dieEndnotenderFächerundModulesowiedasErgebnisderPrüfungenthält.
§ 33 Auswertung der Prüfung
Jeweils eine Kopie der vollständig ausgefüllten Prüfungslisten,ausdenendieVornotenderPrüflinge,diePrüfungsnotenallerPrü-fungsteile sowie die Endnoten hervorgehen, sind der oberstenSchulbehördespätestensvierWochennachBeendigungderPrü-fungzurAuswertungzuübersenden.
Teil 5 Schlussbestimmungen
§ 34 Anlagen
DieAnlagen1bis5sindBestandteildieserVerordnung.
§ 35 Inkrafttreten
DieseVerordnungtrittamTagnachderVerkündunginKraft.
Schwerin,den27.Juni2017
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Birgit Hesse
158 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
Anlage 1* (zu § 2 Absatz 1)
Schulart Höhere Berufsfachschule Fachbereich Sozialwesen Fachrichtung Staatlich anerkannte Erzieherin für 0- bis 10-Jährige/
Staatlich anerkannter Erzieher für 0- bis 10-Jährige 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr gesamt Wochen Wochen Wochen Wochen Unterricht (36 Unterrichtsstunden je Woche) 63
Praktische Ausbildung (40 Zeitstunden je Woche) 57
Stunden Stunden Stunden Stunden Fachrichtungsübergreifender Lernbereich 315
Sprachlicher Bereich (Deutsch/Englisch) 126
(63/63) Mathematik 63 Gesellschaftswissenschaften/Geistes-wissenschaften (Sozialkunde/Religion oder Philosophie)
126 (63/63)
Fachrichtungsbezogener Lernbereich 2 205 1. Berufliche Identität und professionelle
Grundlagen 238
2. Grundlagen von Erziehungs-, Ent-wicklungs- und Bildungsprozessen 272
3. Grundlagen von Beziehungen und Gruppenprozessen 200
4. Grundlagen des Spiels 106 5. Grundlagen von gesundheits-
fördernden Tagesabläufen 274
6. Institutionelle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 130
7. Gestaltung von Entwicklungs-, Erzie-hungs- und Bildungsprozessen in den Bildungsbereichen
733
Unterricht insgesamt 909 783 576 2 268 Teilungsstunden 360 8. Praktische Ausbildung (mindestens)** 590 730 960 2 280
* Die in der Stundentafel angegeben Stunden beziehen sich auf den Zeitraum eines Schuljahres (40 Wochen). ** Die angegebenen Stunden der praktischen Ausbildung beziehen sich auf das Schuljahr und nicht auf das ge-
samte Arbeitsjahr. Die tatsächliche Anwesenheitszeit der Schülerinnen und Schüler in der Praxiseinrichtung weicht daher von den Angaben in der Stundentafel ab.
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 159
Anlage 1* (zu § 2 Absatz 1)
Schulart Höhere Berufsfachschule Fachbereich Sozialwesen Fachrichtung Staatlich anerkannte Erzieherin für 0- bis 10-Jährige/
Staatlich anerkannter Erzieher für 0- bis 10-Jährige 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr gesamt Wochen Wochen Wochen Wochen Unterricht (36 Unterrichtsstunden je Woche) 63
Praktische Ausbildung (40 Zeitstunden je Woche) 57
Stunden Stunden Stunden Stunden Fachrichtungsübergreifender Lernbereich 315
Sprachlicher Bereich (Deutsch/Englisch) 126
(63/63) Mathematik 63 Gesellschaftswissenschaften/Geistes-wissenschaften (Sozialkunde/Religion oder Philosophie)
126 (63/63)
Fachrichtungsbezogener Lernbereich 2 205 1. Berufliche Identität und professionelle
Grundlagen 238
2. Grundlagen von Erziehungs-, Ent-wicklungs- und Bildungsprozessen 272
3. Grundlagen von Beziehungen und Gruppenprozessen 200
4. Grundlagen des Spiels 106 5. Grundlagen von gesundheits-
fördernden Tagesabläufen 274
6. Institutionelle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 130
7. Gestaltung von Entwicklungs-, Erzie-hungs- und Bildungsprozessen in den Bildungsbereichen
733
Unterricht insgesamt 909 783 576 2 268 Teilungsstunden 360 8. Praktische Ausbildung (mindestens)** 590 730 960 2 280
* Die in der Stundentafel angegeben Stunden beziehen sich auf den Zeitraum eines Schuljahres (40 Wochen). ** Die angegebenen Stunden der praktischen Ausbildung beziehen sich auf das Schuljahr und nicht auf das ge-
samte Arbeitsjahr. Die tatsächliche Anwesenheitszeit der Schülerinnen und Schüler in der Praxiseinrichtung weicht daher von den Angaben in der Stundentafel ab.
Anlage 2 (zu § 9 Absatz 2)
.......................................................................................................................... (Name und Ort der Beruflichen Schule)
Jahreszeugnis der
Höheren Berufsfachschule/staatlich anerkannte/r Erzieher/in für 0- bis 10-Jährige
[Herr/Frau] .................................................................................................................................... (Vorname und Name) geboren am ............................... in ...................................................... besuchte die Klasse ......................... im Schuljahr .............. / ............. Hinweis zum Arbeits- und Sozialverhalten: ....................................................................................................................................... ....................................................................................................................................... ....................................................................................................................................... ....................................................................................................................................... Versäumte Unterrichtsstunden: .............. davon entschuldigt: ..............
160 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
………………………………………….. (Vorname und Name) erhält aufgrund der Leistungen folgende Noten: [Lernbereiche mit Fächern bzw. Modulen sind entsprechend der Stundentafel einzusetzen] Hinweis auf versetzt oder nicht versetzt Bemerkungen: ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ................................................... (Ort, Datum) ................................................... Schulstempel .................................... (Schulleiter/-in) (Klassenlehrer/-in) Notenstufen sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenügend (6)
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 161
………………………………………….. (Vorname und Name) erhält aufgrund der Leistungen folgende Noten: [Lernbereiche mit Fächern bzw. Modulen sind entsprechend der Stundentafel einzusetzen] Hinweis auf versetzt oder nicht versetzt Bemerkungen: ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ................................................... (Ort, Datum) ................................................... Schulstempel .................................... (Schulleiter/-in) (Klassenlehrer/-in) Notenstufen sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenügend (6)
Anlage 3 (zu § 9 Absatz 7)
.......................................................................................................................... (Name und Ort der Beruflichen Schule)
Abgangszeugnis der
Höheren Berufsfachschule/staatlich anerkannte/r Erzieher/in für 0- bis 10-Jährige
[Herr/Frau] ............................................................................................................... (Vorname und Name) geboren am .............. in ...................................................... besuchte die Schule………………………………………vom...............bis.............. zuletzt die Klasse…………… und erhält aufgrund der Leistungen folgende Noten: [Lernbereiche mit Fächern bzw. Modulen sind entsprechend der Stundentafel einzusetzen]
162 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
................................................... (Ort, Datum) ................................................... Schulstempel ........................................ (Schulleiter/-in) (Klassenlehrer/-in) Notenstufen sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenügend (6) Dem Zeugnis liegt zugrunde: Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige – Höhere Berufsfachschulverordnung M-V.
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 163
................................................... (Ort, Datum) ................................................... Schulstempel ........................................ (Schulleiter/-in) (Klassenlehrer/-in) Notenstufen sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenügend (6) Dem Zeugnis liegt zugrunde: Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige – Höhere Berufsfachschulverordnung M-V.
Anlage 4 (zu 28 Absatz 3 und § 29 Absatz 2)
................................................................ (Name und Ort der Beruflichen Schule)
Abgangszeugnis der
Höheren Berufsfachschule/staatlich anerkannte/r Erzieher/in für 0- bis 10-Jährige
164 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
[Herr/Frau] .................................................................................................................................... (Vorname und Name) geboren am ............................... in ...................................................... besuchte die Schule ………………………….vom...............bis.............. und hat die Abschlussprüfung nicht bestanden. [Name] erhält aufgrund der Leistungen folgende Noten: [Lernbereiche mit Fächer bzw. Module sind entsprechend der Stundentafel einzusetzen] ............................................. (Ort, Datum) ............................................. Schulstempel ......................................................... (Schulleiter/-in) (Vorsitzende/-r des Prüfungsausschusses) Notenstufen sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenügend (6) Dem Zeugnis liegt zugrunde: Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige – Höhere Berufsfachschulverordnung M-V.
Anlage 5 (zu § 29 Absatz 1)
.............................................................. (Name und Ort der Beruflichen Schule)
Abschlusszeugnis der
Höheren Berufsfachschule/staatlich anerkannte/r Erzieher/in für 0- bis 10-Jährige
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 165
[Herr/Frau] .................................................................................................................................... (Vorname und Name) geboren am ............................... in ...................................................... besuchte die Schule ………………………….vom...............bis.............. und hat die Abschlussprüfung nicht bestanden. [Name] erhält aufgrund der Leistungen folgende Noten: [Lernbereiche mit Fächer bzw. Module sind entsprechend der Stundentafel einzusetzen] ............................................. (Ort, Datum) ............................................. Schulstempel ......................................................... (Schulleiter/-in) (Vorsitzende/-r des Prüfungsausschusses) Notenstufen sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenügend (6) Dem Zeugnis liegt zugrunde: Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige – Höhere Berufsfachschulverordnung M-V.
Anlage 5 (zu § 29 Absatz 1)
.............................................................. (Name und Ort der Beruflichen Schule)
Abschlusszeugnis der
Höheren Berufsfachschule/staatlich anerkannte/r Erzieher/in für 0- bis 10-Jährige
166 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
[Herr/Frau] .................................................................................................................................... (Vorname und Name) geboren am ............................... in ...................................................... besuchte die Schule ………………………….vom...............bis.............. zuletzt die Klasse……………und hat die Abschlussprüfung bestanden und ist berechtigt, die Berufsbezeichnung
Staatlich anerkannte Erzieherin für 0- bis 10-Jährige/ Staatlich anerkannter Erzieher für 0- bis 10-Jährige
zu führen. Dem Zeugnis liegen zugrunde: Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige – Höhere Berufsfachschulverordnung M-V.
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 167
[Herr/Frau] .................................................................................................................................... (Vorname und Name) geboren am ............................... in ...................................................... besuchte die Schule ………………………….vom...............bis.............. zuletzt die Klasse……………und hat die Abschlussprüfung bestanden und ist berechtigt, die Berufsbezeichnung
Staatlich anerkannte Erzieherin für 0- bis 10-Jährige/ Staatlich anerkannter Erzieher für 0- bis 10-Jährige
zu führen. Dem Zeugnis liegen zugrunde: Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige – Höhere Berufsfachschulverordnung M-V.
................................................................................................................................... (Vorname und Name) erhält aufgrund der Leistungen folgende Noten: [die Noten für die Lernbereiche mit Fächern bzw. Modulen sind entsprechend der Stundentafel einzusetzen]
Prädikat: Bemerkungen: ………………………………………………………………………………………………. ………………………………………………………………………………………………. Versäumte Unterrichtsstunden: .............. davon entschuldigt: .............. ............................................. (Ort, Datum der Dritten Prüfungskonferenz) ............................................. Siegel ...................................................................... (Schulleiter/-in) (Vorsitzende/-r des Prüfungsausschusses) Notenstufen sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenügend (6)
168 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
§ 1 Geltungsbereich
(1)DienachfolgendenRegelungensindanzuwendenbeiSchüle-rinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache, schul-pflichtigenSpätaussiedlerinnenundSpätaussiedlern,dieunterdasBundesvertriebenengesetz fallen, sowie bei Schülerinnen undSchülerndeutscherNationalität,dieihrenSchulbesuchüberwie-gend imAusland inderdortigenAmtsspracheabsolviert habenunddieBeschulunginDeutschlandfortsetzenmöchten.
(2) Die Regelungen gelten für die Beschulung im Sekundarbe-reich I der öffentlichen allgemein bildenden Schulen und derSchuleninfreierTrägerschaft,anAbendgymnasiensowieanbe-ruflichenSchulen.
§ 2 Zweck der Prüfung
UmdenSchülerinnenundSchülernnach§1Absatz1dieMög-lichkeitzugeben,denArbeitsschwerpunktaufdasErlernenderdeutschenSpracheunddieBewältigungderfachlichenAnforde-rungenlegenzukönnen,kannbeiEintrittineinederJahrgangs-stufen7bis10dieAmtssprachedesHerkunftslandes,sofernkeineandere Fremdsprache des Herkunftslandes erlernt wurde, nachFeststellung des Kenntnisstandes als erste oder zweite Pflicht-fremdspracheanerkanntwerden.
§ 3 Teilnahmevoraussetzungen
(1)VorZuweisunganodervorAufnahmeineineSchulesinddieRegelungenderAbsätze3bis5zubeachten.ImEinzelfallisteineSchulzuweisung füreineSchulevorzunehmenodereineSchul-aufnahmeaneineSchulezuwählen,inderdieAmtssprachedesHerkunftslandesalsPflichtfremdspracheangebotenwird.
(2)BeiEintritteinerSchülerinodereinesSchülersnach§1Ab-satz1indieJahrgangsstufen1bis6solldieersteFremdsprache(inderRegelEnglisch)nachgelerntwerden.HierfürsollbeiBe-darfbesondererFörderunterrichteingerichtetwerden.
(3)KonntedieersteFremdsprachebiszumEndederJahrgangs-stufe6nichtodernichtimerforderlichenUmfanggelerntwerden,so kann unter Berücksichtigung der personellen, organisatori-schen und haushaltsrechtlichen Voraussetzungen ab der Jahr-gangsstufe7dieAmtssprachedesHerkunftslandesnachFeststel-lungdesKenntnisstandesalserstePflichtfremdspracheanerkannt
werden,soferndieseSprachenichtanderaufnehmendenSchuleanstellederPflichtfremdspracheangebotenwird.
(4)BeiEintritteinerSchülerinodereinesSchülersnach§1Ab-satz1indieJahrgangsstufe7einerSchulemitzweiPflichtfremd-sprachen ist, entsprechenddemAngebotderSchule,diezweiteFremdsprachezuerlernen.SoferndieSchuledieAmtssprachedesHerkunftslandesalszwei-tePflichtfremdspracheanbietet,kanndiesebelegtwerden.
(5)KonntediezweiteFremdsprachebiszumEndederJahrgangs-stufe7nichtodernichtimerforderlichenUmfangerlerntwerden,so kann unter Berücksichtigung der personellen, organisatori-schenundhaushaltsrechtlichenVoraussetzungenabJahrgangsstu-fe8dieAmtssprachedesHerkunftslandesnachFeststellungdesKenntnisstandes als zweite Pflichtfremdsprache anerkannt wer-den.
(6)ZueinerFeststellungsprüfungfürSchülerinnenundSchülerberuflicherSchulengemäߧ5Absatz9wirdnichtzugelassen,werdieMöglichkeithatte,fünfJahreamUnterrichteinerFremd-spracheteilzunehmen.
§ 4 Anforderungen der Feststellungsprüfung
DieAnforderungenrichtensichunterBerücksichtigungdesAltersdesPrüflingsnachdenAnforderungenfürdasFachEnglischinderPrüfungzurMittlerenReife.
§ 5 Organisation der Feststellungsprüfung
(1)DiefürdieAufnahmeschulejeweilszuständigeuntereSchulbe-hörde istEntscheidungsbehördezurAntragstellungsowieDurch-führungsbehörde der Feststellungsprüfung. Die unteren Schulbe-hördenarbeitenbeisolchenVerfahrennachgleichenMaßgabenundbeiBedarfschulamtsübergreifend.DieSätze1und2geltenfürdieberuflichenSchulenentsprechendmitderMaßgabe,dassdieunte-ren Schulbehörden dieAufgaben der Entscheidungsbehörde undderDurchführungsbehördewahrnehmen.
(2)VorderFeststellungsprüfungführtdiebeauftragteLehrkraft,vertretungsweisedieKlassenlehrerinoderderKlassenlehrermitdenErziehungsberechtigtenoder der volljährigenSchülerinbe-ziehungsweisedemvolljährigenSchülereinBeratungsgespräch,indemüberdenZweck,dieAnforderungenunddieOrganisationderFeststellungsprüfunginformiertwird.
_____#VerkündetimMitt.Bl.M-Vvom27.Juni2017S.58
Verordnung über die Durchführung von Feststellungsprüfungen#
Vom 27. Juni 2017
GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-6-69
Aufgrunddes§69Nummer6desSchulgesetzesinderFassungderBekanntmachungvom10.September2010(GVOBl.M-VS.462;2011S.859;2012S.524),daszuletztdurchdasGesetzvom20.April2017(GVOBl.M-VS.66)geändertwordenist,verordnetdasMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKultur:
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 169
DabeiistaufdiebesondereBedeutungderenglischenSprachefürdenweiterenschulischenundberuflichenWerdegangausdrück-lichhinzuweisen.AusdiesemGrundwirddieTeilnahmeamEng-lischunterricht auch dann empfohlen, wenn Leistungen in Eng-lischdurchLeistungeninderAmtssprachedesHerkunftslandesersetztwurden.
(3)DieTeilnahmeamEnglischunterrichtgemäßAbsatz2Satz2wirdnichtbenotet,jedochmit„zusätzlichteilgenommen“aufje-demnachfolgendenZeugnisvermerkt.DasAnspruchsniveau„Be-rufsreife“oder„MittlereReife“istauszuweisen.
(4)NachBeratungdurchdieSchulestellendieErziehungsberech-tigtenoderdievolljährigeSchülerinbeziehungsweisedervolljäh-rigeSchülereinenschriftlichenAntrag(Anlage)aufTeilnahmeanderFeststellungsprüfung.DieserwirddurchdieSchulemiteinerStellungnahmeandieuntereSchulbehördezurEntscheidungwei-tergeleitet.DieZulassungzurFeststellungsprüfungerfolgtschriftlich.DerPrüflingistdurchdieuntereSchulbehördedaraufhinzuwei-sen,dassdieVorbereitungaufdieFeststellungsprüfungselbststän-digerfolgt.Kosten,diedemPrüflingimZusammenhangmitderPrüfungent-stehen,werdennichterstattet.
(5)DieFeststellungsprüfungistvoneinerodereinemPrüfungsbe-auftragten durchzuführen. Als Prüfungsbeauftragte oder Prü-fungsbeauftragter können eine Lehrkraft mit einer der SchulartentsprechendenLehrbefähigungodereinevonderunterenSchul-behördebestimmtePersonmitvergleichbarerfachlicherQualifi-kationeingesetztwerden.ZusätzlichübernimmteineLehrkraftmiteinerderSchulartent-sprechendenLehrbefähigungfüreinemoderneFremdsprachedenPrüfungsvorsitz.BeidienstlichemInteressekanneinVertreterderSchulaufsichtanPrüfungsteilenoderamGesamtverfahrenteilnehmen.IndiesemFallwirddasdienstlicheInteressevonderjeweiligenSchulamts-leitungfestgestellt.
(6)DerPrüfungsortwirddurchdieuntereSchulbehördebestimmt.DieFeststellungsprüfungfindet,soferndiepersonellenVorausset-zungengegebensind,jeweilsgegenEndeeinesjedenSchulhalb-jahres, mindestens jedoch einmal gegen Ende des Schuljahresstatt.Die Meldungen zur Feststellungsprüfung sind durch die beauf-tragteLehrkraftoderdieKlassenlehrerinoderdenKlassenlehrernachrechtzeitigerInformationderSchülerinnenundSchülerüberdieSchulleitungbiszum15.NovembereinesjedenJahresderun-teren Schulbehörde zuzuleiten. Sofern die FeststellungsprüfungnureinmalgegenEndedesSchuljahres stattfindet, istdieMel-dungbiszum1.FebruareinesJahresvorzulegen.
(7)DieBestimmungenderAbiturprüfungsverordnung,derFach-gymnasiumsverordnungsowieAbiturprüfungsverordnungAbend-gymnasiumgeltenuneingeschränktfort.
(8)DieAnerkennungderLeistungineinerAmtssprachedesHer-kunftslandeserfolgtanallgemeinbildendenSchulennurbisein-schließlich Jahrgangsstufe 10, bei Abendgymnasien und Fach-gymnasienbiseinschließlichJahrgangsstufe11.ZumErwerbdesAbitursistimBedarfsfallinderJahrgangsstufe10desGymnasiumsbeziehungsweiseabJahrgangsstufe11desAbend-
gymnasiumsunddesFachgymnasiumseineneubeginnendeFremd-spracheaufzunehmen.
(9)AndenberuflichenSchulenfindenFeststellungsprüfungenimRahmenvonGleichwertigkeitsregelungenzumErwerbderMitt-lerenReifestatt.
(10)DasErgebnisderFeststellungsprüfungistschriftlichzube-scheiden.DerBescheidenthältdieNote,denHinweis„DieFest-stellungsprüfung wurde auf dem Sprachniveau B1 absolviert.“und eine Rechtsbehelfsbelehrung. Widerspruchsbehörde ist dieausstellendeSchulbehörde.
§ 6 Durchführung der Feststellungsprüfung
(1)DieFeststellungsprüfungbestehtauseinemschriftlichenundeinemmündlichenTeil.BeidePrüfungsteilekönnenaneinemTagstattfinden.
(2)DieschriftlichePrüfungdauert190Minuten.Davonentfallencirca30MinutenaufdenHörverstehensteilund160MinutenaufdasLeseversteheninklusivederSchreibaufgabe.DiePrüfungszeitfürdenmündlichenPrüfungsteilbeträgtcirca20Minuten.NähereswirdindenVorabhinweisenzurFeststellungsprüfungfestgelegt.
(3)UntergleichwertigerBerücksichtigungallerPrüfungsteileun-terbreitetdieoderderPrüfungsbeauftragtedemPrüfungsvorsitzeinenNotenvorschlag.DieserlegtinAbsprachemitderoderdemPrüfungsbeauftragtenabschließenddieNotefest.
§ 7 Wiederholung der Feststellungsprüfung
(1)DieFeststellungsprüfungkannbeieinerGesamtnote,dienichtmindestens„ausreichend(4)“lautet,spätestensbiszumEndederJahrgangsstufe 10 an allgemein bildenden Schulen beziehungs-weiseJahrgangsstufe11amAbendgymnasiumundamFachgym-nasiumoderimFallevon§5Absatz9biszumEndedesberufli-chenBildungsgangseinmalwiederholtwerden.
(2)Beinicht erfolgreichemAbschlussderFeststellungsprüfungisteinZugangzurgymnasialenOberstufenichtmöglich.
§ 8 Zeugnis
(1)DieNotederFeststellungsprüfungwirdbiszumEndedesSe-kundarbereiches I übernommen. Sie ist versetzungs- und ab-schlussrelevant.
(2) Die Prüfungsnote wird anstelle der Note für die erste oderzweiteFremdspracheindasZeugnisaufgenommen.AlsVermerkistindasZeugnisderSatzaufzunehmen:
,,Die Note im Fach (entsprechendes Fach einfügen) wurde imRahmeneinerFeststellungsprüfungermittelt.SietrittandieStel-lederNoteimFach(entsprechendesFacheinfügen).DieFeststel-lungsprüfungwurdeaufdemSprachniveauB1absolviert.“.
Anlage
170 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
(3)DieRegelungenderVerwaltungsvorschriftüberZeugnissederQualifikationsphasedergymnasialenOberstufe,derAbendgym-nasienundderFachgymnasiengeltendarüberhinausfort.
§ 9 Anlagen
DieAnlageistBestandteildieserVerordnung.
§ 10 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
DieseVerordnungtrittamTagnachderVerkündunginKraft.
Schwerin,den27.Juni2017
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
In Vertretung Steffen Freiberg
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 171
Anlage
(Schule/Anschrift/Telefonnummer)
(Datum)
untere Schulbehörde ____________________________________________________ zu Händen Frau/Herrn ____________________________________________________ Straße _____________________________________________________ PLZ Ort _____________________________________________________
ANTRAG auf Teilnahme an der Feststellungsprüfung anstelle der ersten oder zweiten Fremdsprache*
(* Zutreffendes bitte unterstreichen.)
Hiermit bitte ich um Zulassung meiner Tochter/meines Sohnes/meine Zulassung
(* Zutreffendes bitte unterstreichen.)
zur Feststellungsprüfung in der Sprache __________________________________ auf B1–Niveau gemäß dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen. Angaben des Prüflings: Vorname: __________________________ Nachname: ____________________ geboren am: _____________ in (Ort) ___________ (Land) ___________________ in der Bundesrepublik seit: ______________________ (Monat/Jahr) _____________ zum Zeitpunkt Schülerin/Schüler in der Klasse/Jahrgangsstufe: _________________ vollständige private Anschrift: ___________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ (Unterschrift der Erziehungsberechtigten/der volljährigen Schülerin/des volljährigen Schülers)
Der Schulleitung wurde der Antrag weitergereicht: __________________________________________________________________ (Datum, Unterschrift der beratenden Lehrkraft)
172 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
Anlage
Von der Schule auszufüllen:
Herkunftssprachlicher Unterricht wird angeboten: ja nein
Bemerkungen: ______________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Hiermit wird bestätigt, dass die Voraussetzungen für die Zulassung zur Feststellungsprüfung gegeben sind.
_____________________________ (Unterschrift der Schulleitung) _________________________________________________________________
untere Schulbehörde _________________ Ort/Datum ___________________
Nach Prüfung des Antrags wird die Schülerin/der Schüler zur Feststellungsprüfung
zugelassen. Der Prüfungstermin wird zu einem späteren Zeitpunkt über die Schule mitgeteilt.
nicht zugelassen. Begründung:
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Die Feststellungsprüfung kann im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten und mit vertretbarem Aufwand nicht durchgeführt werden. Die oberste Schulbehörde wird darüber informiert. Begründung:
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Im Auftrag
____________________________________________ (Unterschrift der Schulrätin/des Schulrates für Migration)
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 173
Artikel 1
Die Berufsschulverordnung vom 4. Juli 2005 (GVOBl. M-VS.372),diezuletztdurchdieVerordnungvom13.Oktober2010(GVOBl.M-V2011S.2)geändertwordenist,wirdwiefolgtge-ändert:
1. §3Absatz4wirdwiefolgtgefasst:
„(4)IndenBildungsgangnach§1Nummer4(BVJA)werdenberufsschulpflichtige jugendlicheAusländer undAussiedleraufgenommen, die über keine ausreichenden deutschenSprachkenntnisseverfügen,umdemUnterrichteinerRegel-klasseeinerberuflichenSchulart folgenzukönnen,unddiesich in keinem Berufsausbildungsverhältnis befinden. DasBVJAdientvorrangigdemSpracherwerbimHinblickaufdieFörderungzurBerufsbefähigungunddemErwerbderBerufs-reifebeijenenJugendlichen,dieimHerkunftslandkeinschu-lisches Abschlusszeugnis erhalten haben. Ein Wechsel ineinenanderenBildungsgangwirdangestrebt, sobaldausrei-chendeSprachkenntnisseerworbenwordensindunddieAuf-nahmevoraussetzungendesjeweiligenBildungsgangsvorlie-gen.“
2. §6Absatz3Satz2wirdwiefolgtgefasst:
„Es ist Grundlage für den erfolgreichenAbschluss des Bil-dungsganges, es sei denn, es stehennicht genügendPrakti-kumsplätzezurVerfügung.“
3. §10wirdwiefolgtgeändert:
a) DemAbsatz1wirdfolgenderSatzangefügt:
„InAbgangszeugnissendesBildungsgangsBVJAwerdenimerstenSchuljahrkeineZiffernnotenerteilt,sonderneswirdeinHinweisnachdemMusterderAnlage4aufge-nommen.“
b) Absatz2wirdwiefolgtgeändert:
aa) InSatz1,2und3wirdjeweilsdieAngabe„Anlage4“durchdieAngabe„Anlage5“ersetztundinSatz3dieAbkürzung„Nr.“ausgeschrieben.
bb)FolgenderSatz4wirdangefügt:
„IndenJahreszeugnissendesBildungsgangesBVJAwerdenimerstenSchuljahrkeineZiffernnotenerteilt,sonderneswirdeinHinweisnachdemMusterderAn-lage4aufgenommen.“
c) Absatz3wirdwiefolgtgeändert:
aa)Satz1wirdwiefolgtgefasst:
„In den Bildungsgängen nach § 1 Nummer 2 bis 5werden Halbjahreszeugnisse nach dem Muster derAnlage6erteilt.“
bb)InSatz2wirddieAngabe„Anlage6“durchdieAn-gabe„Anlage7“ersetzt.
cc)NachSatz2wirdfolgenderSatzeingefügt:
„In den Halbjahreszeugnissen des BildungsgangesBVJAwerdenimerstenSchuljahrkeineZiffernnotenerteilt,sonderneswirdeinHinweisnachdemMusterderAnlage4aufgenommen.“
d) InAbsatz7wirddieAngabe„Anlage9“durchdieAnga-be„Anlage10“ersetzt.
e) InAbsatz8Satz2wirddieAngabe„Anlage10“durchdieAngabe„Anlage11“ersetzt.
4. §12wirdwiefolgtgeändert:
a) InAbsatz1Satz2wirddieAngabe„Anlage8“durchdieAngabe„Anlage9“ersetzt.
b) Absatz2wirdwiefolgtgefasst:
„(2)MitdemerfolgreichenAbschlussdesBildungsgan-gesnach§1Nummer1oderdemnachdenRechtsvor-schriftenderehemaligenDeutschenDemokratischenRe-publikerworbenenFacharbeiterbriefwirdgleichzeitigdieBerufsreifemitLeistungsfeststellungerworben.“
c) Absatz3wirdwiefolgtgeändert:
aa) ImerstenHalbsatzwirddieAbkürzung„Nr.“ausge-schrieben.
bb)Nummer1wirdaufgehoben.
cc)DiebisherigenNummern2,3und4werdendieNum-mern1,2und3.
d) InAbsatz4wirddieAngabe„Anlage7“durchdieAnga-be„Anlage8“ersetzt.
e) Absatz5wirdaufgehoben.
5. In§13Absatz5wirddieAngabe„Anlage7“durchdieAnga-be„Anlage8“ersetzt.
_____*ÄndertVOvom4.Juli2005;GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.223-3-69#VerkündetimMitt.Bl.M-Vvom27.Juni2017S.88
Vierte Verordnung zur Änderung der Berufsschulverordnung*#
Vom 27. Juni 2017
Aufgrunddes§30Nummer1und4desSchulgesetzesinderFassungderBekanntmachungvom10.September2010(GVOBl.M-VS.462;2011S.859;2012S.524),daszuletztdurchdasGesetzvom20.April2017(GVOBl.M-VS.66)geändertwordenist,verord-netdasMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKultur:
174 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
6. In§17wirddieAngabe„Anlagen1bis10“durchdieAngabe„Anlagen1bis11“ersetzt.
7. §18wirdaufgehoben.
8. Derbisherige§19wird§18.
9. DieAnlage4wirdwiefolgtgefasst:
„Anlage 4
Mustertext
füreinenHinweisgemäߧ10Absatz1Satz6,Absatz2Satz4undAbsatz3Satz3:
In der ersten Jahrgangsstufe des BerufsvorbereitungsjahresfürAusländerundAussiedlerwirdausschließlichDeutschin-tensivunterrichterteilt.ZielistdasErreichenderNiveaustu-feB1desGemeinsamenEuropäischenReferenzrahmensfürSprache.Notenwerdennichterteilt.
AnforderungsniveauB1
KanndieHauptpunkteverstehen,wennklareStandardspracheverwendetwirdundwennesumvertrauteDingeausArbeit,Schule,FreizeitundÄhnlichesgeht.KanndiemeistenSitua-tionenbewältigen,denenmanaufReisenimSprachgebietbe-gegnet.Kannsicheinfachundzusammenhängendüberver-traute Themen und persönliche Interessengebiete äußern.Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume,HoffnungenundZielebeschreibenundzuPlänenundAnsich-tenkurzeBegründungenoderErklärungengeben.
[einsetzen:,DasNiveauB1wurdeerreicht.‘oder,DasNiveauB1wurdenichterreicht.‘]“
10.DiebisherigenAnlagen4bis10werdendieAnlagen5bis11.
Artikel 2
DieseVerordnungtrittam1.Juli2017inKraft.
Schwerin,den27.Juni2017
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
In Vertretung Steffen Freiberg
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 175
§ 1
(1)FürfolgendeindasVerfahrenderStiftungfürHochschulzulas-sung (nachfolgendStiftunggenannt) einbezogeneStudiengängederUniversitätRostockundderErnst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswaldsowiederenStudiengänge,dienichtindasVerfahrenderStiftungeinbezogensind,werdendienachfolgendenZahlenderhöchstensaufzunehmendenStudienanfängerinnenundStudi-enanfänger(Zulassungszahlen)fürdasWintersemester2017/2018unddasSommersemester2018fürdasersteFachsemesterfestge-setzt.StudienanfängerinnenundStudienanfängerwerdengrund-sätzlichnurzumWintersemesteraufgenommen,wennkeineZu-lassungszahlenzumSommersemesterausgewiesensind.
(2)FürStudiengänge,dieindasVerfahrenderStiftungeinbezo-gensind,werdenfürdasWintersemester2017/2018folgendeZu-lassungszahlenfestgesetzt:
(3)FürStudiengänge,dienichtindasVerfahrenderStiftungein-bezogensind,werdenfürdasWintersemester2017/2018folgendeZulassungszahlenfestgesetzt:
Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an der Universität Rostock und der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, der Hochschule Neubrandenburg und der
Hochschule Stralsund für das Wintersemester 2017/2018 und das Sommersemester 2018 (Zulassungszahlenverordnung – ZulZVO M-V)
Vom 30. Juni 2017
GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.221-14-9
Aufgrunddes§3Absatz1desHochschulzulassungsgesetzesvom14.August2007(GVOBl.M-VS.286),daszuletztdurchArtikel2desGesetzesvom11.Juli2016(GVOBl.M-VS.565)geändertwordenist,verordnetdasMinisteriumfürBildung,WissenschaftundKulturnachAnhörungderHochschulen:
Rostock Greifswald
Medizin(Staatsexamen) 215 192
Pharmazie(Staatsexamen) )* 62
Zahnmedizin(Staatsexamen) 34 45
Rostock Greifswald
Anglistik/Amerikanistik(Bachelor1.Fach) 52 --
Anglistik/Amerikanistik(Bachelor2.Fach) 19 )*
Arbeit-Wirtschaft-Technik(BeifachimLehramt) 0 )*
Arbeit-Wirtschaft-Technik(LehramtanGymnasien) 25 )*
Arbeit-Wirtschaft-Technik(LehramtanRegionalenSchulen) 55 )*
Biochemie(Bachelor) )* 72
BiodiversitätundÖkologie(Master) )* 15
Biologie(Bachelor) )* 71
Biologie(BeifachimLehramt) 0 )*
Biologie(LehramtanGymnasien) 36 )*
Biologie(LehramtanRegionalenSchulen) 45 )*
BiomedizinischeTechnik(Bachelor) 36 )*
176 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
Biowissenschaften(Bachelor) 75 )*
Deutsch(BeifachimLehramt) 0 --
Deutsch(LehramtanGymnasien) 43 40
Deutsch(LehramtanRegionalenSchulen) 51 --
Englisch(BeifachimLehramt) 0 --
Englisch(LehramtanGymnasien) 42 30
Englisch(LehramtanRegionalenSchulen) 43 --
Erziehungswissenschaften(Bachelor2.Fach) 53 )*
Geographie(Bachelor) )* --
Geographie(LehramtanGymnasien) )* 40
Geschichte(BeifachimLehramt) 0 --
Geschichte(LehramtanGymnasien) 31 30
Geschichte(LehramtanRegionalenSchulen) 39 --
HealthCareManagement(Master) )* 35
Humanbiologie(Bachelor) )* 43
IntegrativeZoologie(Master) 21 )*
KommunikationundMedienwissenschaft(Bachelor2.Fach) 60 )*
Kommunikationswissenschaft(Bachelor) )* 110
LandschaftsökologieundNaturschutz(Bachelor) )* 41
LandscapeEcologyandNatureConservation(Master) )* 36
LehramtanGrundschulen 140 )*
Mathematik(LehramtGymnasium) )* 30
MedizinischeBiotechnologie(Bachelor) 35 )*
MedizinischeBiotechnologie(Master) 25 )*
Meeresbiologie(Master) 22 )*
Mikrobiologie/Biochemie(Master) 20 )*
Philosophie(BeifachimLehramt) 0 --
Philosophie(LehramtanGymnasien) 21 --
Philosophie(LehramtanRegionalenSchulen) 22 --
Politikwissenschaft(Bachelor1.Fach) 50 --
Psychologie(Bachelor) )* 55
Psychologie(Master) )* 49
Sonderpädagogik(LehramtfürSonderpädagogik) 81 )*
Sozialkunde(BeifachimLehramt) 0 )*
Sozialkunde(LehramtanGymnasien) 19 )*
Sozialkunde(LehramtanRegionalenSchulen) 28 )*
Sozialwissenschaften(Bachelor) 77
Soziologie(Bachelor1.Fach) 43 )*
Soziologie(Bachelor2.Fach) 15 )*
Sport(BeifachimLehramt) 0 )*
Sportwissenschaft(LehramtanGymnasien) 30 )*
Sportwissenschaft(LehramtanRegionalenSchulen) 38 )*
Sportwissenschaft(LehramtfürSonderpädagogik) 2 )*
TourismusundRegionalentwicklung(Master) )* 24
Wirtschaft,Gesellschaft,Recht–GoodGovernance(Bachelor) 107 )*
Wirtschaftsingenieurwissenschaften(Bachelor) 59 )*
Wirtschaftspädagogik(Bachelor) 32 )*
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 177
(4)FürdienachfolgendenStudiengängederErnst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswaldwerdenfürdasSommersemester2018fol-gendeZulassungszahlen fürStudienanfängerinnenundStudien-anfängerfestgesetzt:
a) Studiengänge, die indasVerfahrenderStiftung einbezogensind:
Pharmazie(Staatsexamen) 61
b) Studiengänge,dienichtindasVerfahrenderStiftungeinbezo-gensind:
BiodiversitätundÖkologie(Master) 12
§ 2
(1)FürdienachfolgendenStudiengängeanderHochschuleNeu-brandenburgundderHochschuleStralsundwerdendieZahlenderhöchstensaufzunehmendenStudienanfängerinnenundStudienan-fänger(Zulassungszahlen)fürdasWintersemester2017/2018fürdasersteFachsemesterwiefolgtfestgesetzt:
(2)FürdienachfolgendenStudiengängeanderHochschuleNeu-brandenburgundderHochschuleStralsundwerdendieZahlenderhöchstensaufzunehmendenStudienanfängerinnenundStudienan-fänger(Zulassungszahlen)fürdasSommersemester2018fürdasersteFachsemesterwiefolgtfestgesetzt:
Neubrandenburg Stralsund
InternationalManagementintheBalticSeaRegion(BMS)(Bachelor) )* 57
Beratung(Master) 25 )*
LeisureandTourismManagement(Bachelor) )* 50
ManagementimSozial-undGesundheitswesen(Master) 23 )*
ManagementvonKMU(Master) )* 20
SozialeArbeit(Bachelor) 140 )*
Neubrandenburg Stralsund
Diätetik(Bachelor) 24 )*
ManagementvonKMU(Master) )* 20
§ 3
(1)Fürdieinden§§1und2genanntenStudiengängewerdenStu-dienbewerberinnenundStudienbewerberzumWeiterstudiumimzweitenoderineinemhöherenFachsemesternurimRahmenfreiwerdender Studienplätze bis zur Auffüllgrenze neu aufgenom-men.DieAuffüllgrenzeistdieDifferenzzwischenderjeweiligenKapazitätsobergrenze für das betreffende Fachsemester und derZahlderStudienplätze,dievondenimmatrikuliertenStudieren-denbiszumletztenStichtagderRückmeldunginAnspruchge-nommenwerden.
178 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
(2)IstdieZulassungszahlfürdasersteSemesterineinemStudi-engangunterEinbeziehungderSchwundquoteerhöhtworden,soerfolgtdieZulassung fürStudienbewerberinnenundStudienbe-werberhöhererSemesterbiszuderAufnahmekapazität,diesichbeigleichmäßigerVerteilungdesSchwundesaufeinzelnehöhereSemesterergibt.
(3)FürnachfolgendeStudiengängewerdenfürdasWintersemes-ter2017/2018KapazitätsobergrenzenfürdiehöherenFachsemes-terwiefolgtfestgesetzt:
a) StudiengängederUniversitätRostock(außerStudiengangMe-dizin)
3. Fachsemester 5. Fachsemester 7. Fachsemester 9. Fachsemester
Anglistik/Amerikanistik(Bachelor1.Fach) 35
Anglistik/Amerikanistik(Bachelor2.Fach) 31
Arbeit,Wirtschaft,Technik(LehramtanGymnasien) 31 14
Arbeit,Wirtschaft,Technik(LehramtanRegionalschulen) 63 19
Biologie(LehramtanGymnasien) 37 37
Biologie(LehramtanRegionalschulen) 47 37
BiomedizinischeTechnik(Bachelor) 31
Biowissenschaften(Bachelor) 75
Deutsch(LehramtanGymnasien) 39 50
Deutsch(LehramtanRegionalschulen) 49 48
Englisch(LehramtGymnasium) 31 31
Englisch(LehramtanRegionalschulen) 27 28
Erziehungswissenschaften(Bachelor2.Fach) 49
Geschichte(LehramtanGymnasien) 29 33
Geschichte(LehramtanRegionalschulen) 43 46
KommunikationundMedienforschung(Bachelor2.Fach) 63
LehramtanGrundschulen 165 169 171
MedizinischeBiotechnologie(Bachelor) 27
Philosophie(LehramtGymnasium) 14 18
Philosophie(LehramtanRegionalenSchulen) 20 19
Politikwissenschaften(Bachelor1.Fach) 80
Sonderpädagogik(LehramtfürSonderpädagogik) 70 76 78
Sozialkunde(LehramtanGymnasien) 29 29
Sozialkunde(LehramtanRegionalenSchulen) 45 30
Soziologie(Bachelor1.Fach) 41
Soziologie(Bachelor2.Fach) 14
Sport(LehramtanGymnasien) 25 20
Sport(LehramtanRegionalenSchulen) 26 25
Sport(LehramtfürSonderpädagogik) 3 3 5
Wirtschaftsingenieurwesen(Bachelor) 46
Wirtschaftspädagogik(Bachelor) 36
Zahnmedizin(Staatsexamen) 29 25 24 24
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 179
b) StudiengangMedizin(Staatsexamen)anderUniversitätRos-tock
c) StudiengängederErnst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswald(außerStudiengangMedizin)
d) Studiengang Medizin (Staatsexamen) an der Ernst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswald
Vorklinischer Studienabschnitt Klinischer Studienabschnitt
3. Fachsemester 1. klinisches Fachsemester
3. klinisches Fachsemester
5. klinisches Fachsemester
7. klinisches Fachsemester
210 227 219 218 221
2. Fach-semester
3. Fach-semester
4. Fach-semester
5. Fach-semester
6. Fach-semester
BiodiversitätundÖkologie(Master) 17 16 14
Pharmazie(Staatsexamen) 64 64 63 61 61
Psychologie(Bachelor) -/- 65 -/- 67 -/-
Psychologie(Master) -/-
Zahnmedizin(Staatsexamen) -/- 42 -/- 42 -/-
7. Fach-semester
8. Fach-semester
9. Fach-semester
10. Fach-semester
BiodiversitätundÖkologie(Master)
Pharmazie(Staatsexamen) 58 46
Psychologie(Bachelor) 65 -/-
Zahnmedizin(Staatsexamen) 42 -/- 42 -/-
Vorklinischer Studienabschnitt
2. Fachsemester 3. Fachsemester 4. Fachsemester
-/- 192 -/-
Klinischer Studienabschnitt
1. klinisches Fachsemester
2. klinisches Fachsemester
3. klinisches Fachsemester
4. klinisches Fachsemester
152 -/- 146 -/-
5. klinisches Fachsemester
6. klinisches Fachsemester
7. klinisches Fachsemester
8. klinisches Fachsemester
155 -/- 161 -/-
180 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
(4) Für nachfolgende Studiengänge werden für das Sommerse-mester2018KapazitätsobergrenzenfürdiehöherenFachsemesterwiefolgtfestgesetzt:
a) Studiengänge der Universität Rostock (außer StudiengangMedizin)
2. Fach-semester
4. Fach-semester
6. Fach-semester
8. Fach-semester
10. Fach-semester
Anglistik/Amerikanistik(Bachelor1.Fach) 47 35
Anglistik/Amerikanistik(Bachelor2.Fach) 16 31
Arbeit,Wirtschaft,Technik(LehramtanGymnasien) 25 31 14
Arbeit,Wirtschaft,Technik(LehramtanRegionalschulen) 55 63 19
Arbeit,Wirtschaft,Technik(Beifach) 0
Biologie(LehramtanGymnasien) 34 37 37
Biologie(LehramtanRegionalschulen) 45 47 37
Biologie(Beifach) 0
BiomedizinischeTechnik(Bachelor) 31 31
Biowissenschaften(Bachelor) 70 75
Demographie(Master) 16
Deutsch(LehramtanGymnasien) 38 39 50
Deutsch(LehramtanRegionalschulen) 39 49 48
Deutsch(Beifach) 0
Englisch(LehramtGymnasium) 33 31 31
Englisch(LehramtanRegionalschulen) 27 27 28
Englisch(Beifach) 0
Erziehungswissenschaften(Bachelor2.Fach) 46 49
Geschichte(LehramtanGymnasien) 26 29 33
Geschichte(LehramtanRegionalschulen) 39 43 46
Geschichte(Beifach) 0
IntegrativeZoologie(Master) 20
KommunikationundMedienforschung(Bachelor2.Fach) 57 63
LehramtanGrundschulen 140 165 169
MedizinischeBiotechnologie(Bachelor) 31 27
MedizinischeBiotechnologie(Master) 25
Meeresbiologie(Master) 21
Microbiologie/Biochemie(Master) 20
Philosophie(LehramtanGymnasien) 15 14 18
Philosophie(LehramtanRegionalschulen) 22 20 19
Philosophie(Beifach) 0
Sonderpädagogik(LehramtfürSonderpädagogik) 80 70 76
Sozialkunde(LehramtanGymnasien) 16 29 29
Sozialkunde(LehramtanRegionalenSchulen) 29 45 30
Sozialkunde(Beifach) 0
Sozialwissenschaften(Bachelor) 58
Soziologie(Bachelor1.Fach) 40 41
Soziologie(Bachelor2.Fach) 13 14
Soziologie(Master) 18
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 181
Sport(LehramtanGymnasien) 30 25 20
Sport(LehramtanRegionalenSchulen) 29 26 25
Sport(LehramtfürSonderpädagogik) 2 3 3
Sport(Beifach) 0
Wirtschaftsingenieurwesen(Bachelor) 55 46
Wirtschaftspädagogik(Bachelor) 32 36
Zahnmedizin(Staatsexamen) 30 29 25 24
b) StudiengangMedizin(Staatsexamen)anderUniversitätRos-tock
c) StudiengängederErnst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswald(außerStudiengangMedizin)
Vorklinischer Studienabschnitt Klinischer Studienabschnitt
2. Fach- semester
4. Fach- semester
2. klinisches Fachsemester
4. klinisches Fachsemester
6. klinisches Fachsemester
210 210 222 219 218
2. Fach-semester
3. Fach-semester
4. Fach-semester
5. Fach-semester
6. Fach-semester
BiodiversitätundÖkologie(Master) 13 16 15
Pharmazie(Staatsexamen) 64 64 63 61 60
Psychologie(Bachelor) -/- -/- -/- -/- -/-
Psychologie(Master) -/-
Zahnmedizin(Staatsexamen) 42 -/- 42 -/- 42
7. Fach-semester
8. Fach-semester
9. Fach-semester
10. Fach-semester
BiodiversitätundÖkologie(Master)
Pharmazie(Staatsexamen) 58 48
Psychologie(Bachelor) -/- -/-
Psychologie(Master)
Zahnmedizin(Staatsexamen) -/- 42 -/- 42
182 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
d) Studiengang Medizin (Staatsexamen) an der Ernst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswald
§ 4
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.Gleichzeitig tritt dieZulassungszahlenverordnungvom17. Juni2016(GVOBl.M-VS.507)außerKraft.
Vorklinischer Studienabschnitt
2. Fachsemester 3. Fachsemester 4. Fachsemester
192 -/- 152
Klinischer Studienabschnitt
1. klinisches Fachsemester 2. klinisches Fachsemester 3. klinisches Fachsemester 4. klinisches Fachsemester
-/- 146 -/- 155
5. klinisches Fachsemester 6. klinisches Fachsemester 7. klinisches Fachsemester 8. klinisches Fachsemester
-/- 155 -/- 161
_____)* DieserStudiengangwirdnichtangeboten.-- DieserStudiengangistnichtzulassungsbeschränkt.-/- EineZulassungfürdiesenStudiengangerfolgtindiesemSemesternicht.
Schwerin,den30.Juni2017
Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Birgit Hesse
Nr.7 TagderAusgabe:Schwerin,den14.Juli2017 183
§ 1 Zuständige Oberste Landesbehörde
ZuständigeBehördenach§3Absatz1Satz1desKulturgutschutz-gesetzesistvorbehaltlichdes§2dasfürKulturzuständigeMinis-terium.
§ 2 Zuständigkeit für die Genehmigung der
vorübergehenden Ausfuhr von nationalem Kulturgut
Die Zuständigkeit für die Genehmigung der vorübergehendenAusfuhrvonnationalemKulturgutgemäߧ22Absatz3Satz1desKulturgutschutzgesetzes wird gemäß § 22Absatz 3 Satz 3 desKulturgutschutzgesetzesaufdasLandesamtfürKulturundDenk-malpflegeübertragen.
§ 3 Inkrafttreten
DieseLandesverordnungtrittamTagnachderVerkündunginKraft.
Landesverordnung über die zuständigen Behörden nach dem Kulturgutschutzgesetz (Kulturgutschutz-Zuständigkeitslandesverordnung – KGSZstLVO M-V)
Vom 4. Juli 2017
GSMeckl.-Vorp.Gl.Nr.B224-26-1
Aufgrunddes§3Absatz1Satz2desKulturgutschutzgesetzesvom31.Juli2016(BGBl.IS.1914),dasdurchArtikel6Absatz13desGesetzesvom13.April2017(BGBl.IS.872,889)geändertwordenist,und§14Absatz3desLandesorganisationsgesetzesvom14.März2005(GVOBl.M-VS.98),dasdurchArtikel8Nummer8desGesetzesvom28.Oktober2010(GVOBl.M-VS.615,618)geändertwordenist,inVerbindungmit§22Absatz3Satz3desKulturgutschutzgesetzesverordnetdieLandesregierung:
Schwerin,den4.Juli2017
Die Ministerpräsidentin Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Manuela Schwesig Birgit Hesse
184 Gesetz-undVerordnungsblattfürMecklenburg-Vorpommern2017 Nr.7
Herausgeber und Verleger:JustizministeriumMecklenburg-Vorpommern,Puschkinstraße19–21,19048Schwerin,Tel.(0385)588-3496bis-3498Technische Herstellung und Vertrieb:ProduktionsbüroTINUSGroßerMoor34,19055Schwerin,Fernruf(0385)59382800,Telefax(0385)593828022E-Mail:[email protected]:FortlaufenderBezugundEinzelverkaufnurbeimHersteller.Abbestellungenmüssenbisspätestens30.4.bzw.31.10.jedenJahresdortvorliegen.Bezugspreis:Halbjährlich20,50EURzuzüglichVersandkostenEinzelbezug:EinzelneAusgabenjeangefangene16Seiten1,25EURzuzüglichVersandkosten.LieferunggegenRechnung.
PreisdieserAusgabe:5,00EURzuzüglichVersandkostenProduktionsbüroTINUS
Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern
Postvertriebsstück•A11564DPAG•Entgeltbezahlt
ImEingangssatzdesArtikel1istimzweitenKlammerzusatzdieAngabe„36“durchdieAngabe„436“zuersetzen.
Schwerin,den14.Juni2017
Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/18/EU in das Straßen- und Wegegesetz und andere Gesetze
GVOBl.M-V2017S.106
– Berichtigung –