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    40 SYNESIS-Magazin Nr. 1/2007

    Klaus-Peter Kolbatz

    Kapitalverbrechen an unseren KindernDas HAARP-Projekt

    Das HAARP-Projekt des US-Militrs riskiert den Polsprung!

    Technische Detailseiner Horror-Wissenschaft

    Nach dem Studium des nachfol-genden Artikels drf te jedem, derauch nur halbwegs etwas von der Ge-fahr elektromagnetischer Felder undderen Auswirkungen auf biologischeSysteme versteht, die Haare zu Bergestehen. Einzelheiten und Hintergrn-de eines Wahnsinns-Projekts, dasbereits seit Jahren unter strengsterGeheimhaltung in Alaska von den

    US-Militrs entwickelt wird.Das so genannte HAARP-Projekt

    heizt mit gigantischen Energieschleu-dern (bis zu 100 Milliarden Watt) dieIonosphre auf, um mit den berch-tigten ELF-Wellen, die Erdoberflcheund das menschliche Bewusstsein zubeeinflussen. Damit kann man eineNation auf einem Bein tanzen las-sen, Krebsinformationen oder andereKrankheitsinformationen weltweitbertragen, und zwar punktgenau,

    man kann eine ganze Stadt in denWahnsinn treiben, da s Wetter be-einflussen, den Erdpol verschieben,Erdbeben auslsen usw. Es gibt ei-gentlich nichts, was man damit nichtmachen knnte. Bemhungen derUS-Politiker, dieses Wahnsinns-Pro-

    jekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998ein Groversuch luft, waren bishervergeblich. Hier ist die Gruselstory,die den frchterlichen Nachteil hat,Realitt zu sein!

    Eine militrische Installation, dieunter einem aufwendigen Tarnkleidaus vermeintlicher Wissenschaftlich-keit verborgen, u. a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparatzur Vernderung einer Re-gion in der Erdatmosph-re, Ionosphre und/oderMagnetosphre basiertund nicht nur im Umfangan das Manhattan-Pro-

    jekt erinnert, das uns dieAtombombe bescherte.

    Die im Jahr 2005 er-schienene, exzellent re-cherchierte Dokumenta-tion Angels Dont Play

    This HA ARP - Engel spielen nichtauf dieser Harfe (Wortspiel)des ame-rikanisch-kanadischen Autorenteams

    Begich & Manning deckt auf, wassich hinter dem milliardenschweren,vornehmlich aus schwarzen Gel-dern finanzierten HAARP (HighFrequency Active Auroral ResearchProjekt - Aktives HochfrequenzProjekt zur Erforschung der Aurora)im Norden Alaskas verbirgt. Einegroflchige Antennen- und Sender-installation zur Abstrahlung nahezubeliebig modulierbarer (ELF) Hoch-frequenzstrahlung, deren geplanteGesamtleistung nach bisher unver-ffentlichten Informationen 100Gigawatt - einhundert Millia rden

    Watt - betrgt.Die HAARP- An-

    lage ist das modernste,leistungsfhigste undflexibelste elektromag-netische Waffensystem,das je auf d iesem Pla-neten gebaut wurde.Die Betreiber der Anla-ge, das US-Militr (Air

    Force und Navy - wei-tere Beteiligte sind u. a.eine Reihe zivi ler Kon-struktions- und Versor-

    gungsfirmen und das geophysikalischeInstitut der Uni Fairbanks/Alaska,dessen Supercomputer zu 30 % vom

    Verteidigungsministerium genutztwird) unterhalten seit einiger Zeit einumfangreiches Tarnmanver, um diemittlerweile alarmierte ffentlichkeitvon den wahren Absichten abzulenken.Im Rahmen einer aufwendigen, eigensinszenierten Public-Relations-Kampa-gne, Pressekonferenzen und regelm-igen schngefrbten Berichten berden Stand der Dinge wird HAARP a lsreines Forschungsprojekt dargestellt.Natrlich dient die Anlage auch For-schungszwecken; in welche Richtungdiese Forschung betrieben wird, wel-chen wahnsinnigen Zielen sie dient,steht nach Studium des gesamten, teil-weise versehentlich durchgesickertenMaterials vllig auer Frage.

    Die HA ARP-Installation befindetsich auf einem extra errichteten Mi-litrsttzpunkt in der alaskanischen

    Wildnis nordstlich von Anchorage inder Nhe der Ortschaft Gakona. DerStandpunkt ist aus zwei Punkten gns-tig, zum einen durch die Polnhe (die

    Magnetfeldlinien der Erde verlaufenin dieser Gegend besonders dicht undfhren zu einer erhhten Konzentrati-on elektrisch geladener Teilchen in der

    Das HAARP-Antennenfeld in Alaska.

    HINWEIS: Betrifft: Im Internet gefundener Artikel

    Mein Name ist Programm und somit auch begehrt wie der folgende von mir nicht autorisierte und/oder genehmigte Artikel zeigt.

    Hier wurde mein Name und mein Buchtitel durch die Verbindung mit dem Text verfremdet und so meine Persoenlichkeitsrechte verletzt.

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    HAARP

    Ionosphre) zum anderen durch die

    massiven Vorkommen von Erdgas, dasals Nebenprodukt der Erdlfrderunganfllt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren verwendet wird. Die tech-nische Anlage besteht im wesentlichenaus mehreren Funktionsgruppen, vondenen die so genannte IRI-Einheit (Io-nospheric Research Instrument - Instru-ment zur Erforschung der Ionosphre)am meisten interessieren drfte. DasHAARP-IRI, im Fachjargon Heizer(Heater) genannt, ist der leistungs-

    strkste Hochfrequenzsender, der jevon Menschenhand gebaut wurde.Der Begriff Heizer bezieht sich aufdie Eigenschaft der Anlage, die Iono-sphre ber die abgestrahlte Leistungelektrisch aufzuladen. Derart angeregtzeigen sich unter gewissen Umstn-den knstliche, glhend erscheinendeNordlichter (Auroren). Die strkste

    Aufheizung erfolgt in der so genannten

    F-Schicht der Ionosphre in ca. 200km

    Hhe. Die spezifische, teilweise Absorp-tion der abgestrahlten Leistung durchdie elektrisch geladenen Teilchen derIonosphre bewirkt, dass ein gewisserTeil der gesendeten Strahlung als Wel-len niedrigerer Frequenz (ELF!) aufdie Erde zurck reflektiert wird. Die

    Wirkung solcher elektromagnetischenELF-Felder auf lebende Systeme war inden letzten dreiig Jahren Gegenstandeiner Unzahl wissenschaftlicher Unter-suchungen, die nicht selten von Militrs

    angestrengt oder gesponsert wurden.Besonders Publikationen der wis-senschaftskritischen Presse sorgen zu-sehends fr Aufsehen.

    ber die geplante Ausgangsleistungdes modular erweiterbaren Heizers exis-tieren unterschiedliche Informationen,die darin bereinstimmen, dass es sichum einen unvorstellbaren Wert zwi-schen 10 und 100 Megawatt handelt.(Die auffallende Diskrepanz zwischen

    Ausgangs leis tung der Generatoren/Heizer und der sich in der Ionosphre

    entfaltenden Gesamtleistung wird wei-ter unten beleuchtet).

    Das so genannte Heizerprinzip ist,im Sinne von Forschungseinrichtungen,technisch nichts Neues. hnliche In-stallationen arbeiten seit einigen Jahrenin Arecibo/Puerto Rico, an verschiede-nen Stellen in der ehemaligen Sowjet-union (OTH- Radaranlagen) und imnorwegischen Tromso (betrieben vomMax-Planck-Institut).

    Die HAARP-Anlage unterscheidet

    sich indes neben der oben genanntenSendeleistung im folgenden Detail vonden bekannten Installationen: An Stelleeiner einzigen Gesamtsendeantenne

    entwickelte man fr das HAARP- Pro-jekt eine Sendeanlage, bei der eine groeAnzahl von Einzelantennen, so genann-te Kreuzdipole, ber eine weite Flcheverteilt wurde. Diese Konstruktionermglicht den kostengnstigen Ausbauder Sendeleistung durch lineares An-reihen einer beliebigen Anzahl weiterer

    Einzelantennen bei vorhandener Flche.Die Ansteuerung des Antennenkomp-lexes erfolgt dabei phasenverschoben.Die sequenzielle Ansteuerung einessolchen Areals erlaubt die Fokussierungder emittierten Strahlung auf eine na-hezu beliebig kleine Flche in der Iono-sphre. Wird der Strahl ber mehrereMinuten aufrecht erhalten, so entstehtein Riss in dieser dnnen elektrischenMembran - der Schicht, die uns vor derstarken Sonneneinstrahlung und demkontinuierlichen Beschuss mit kosmi-

    schen Teilchen schtzt. Die Anzahl derHAARP-Antennen liegt zur Zeit bei640 Stck.

    Bisher erprobte Anwendungen

    EMP-sichere Kommunikation miteigenen sowie Ortung feindlicher, ge-tauchter U-Boote ber ELF-Wellen(extrem niederfrequente Strahlung).Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrerniedrigen Frequenz in der Lage, dientigen, relativ weiten Entfernungen zu

    berbrcken. Solche ELF-Kommunika-tionssysteme sind nahezu vollstndig re-sistent gegen EMP (ElektromagnetischeImpulse) die primr als Nebeneffektevon Kernwaffenexplosionen auftre-ten. Die hohen Energiedichten solcherelektromagnetischen Schockwellenbewirken neben weitreichender Strungdrahtloser, hochfrequenter Telekom-munikation die Zerstrung elektro-nischer Bauteile. Ein EMP kann auchdurch die Kopplung hochenergetischerSkalarwellen erzeugt werden, die bei

    entsprechender Abstimmung in einemPuls vektorieller elektromagnetischerEnergie resultieren (siehe letztes Patentder folgenden Auflistung).

    Die HAARP-Technologie erlaubtneben der grundstzlichen Synthese,die Feinabstimmung eines EMP - vonBeeinflussung bis Zerstrung techni-scher Systeme und lebender Organis-men. Durchstrahlung grerer Gebieteder oberen Lithosphre (Erdschicht)- Erdtomografie - zur Aussphung

    feindlicher, unterirdischer Depots undVerstecke ber weite Distanzen. Tech-nisch mgliche, zum Teil vorbereitete

    Anwendungen:

    Das HAARP-Antennenfeld in Alaska.

    HAARP-Kontroll-Container

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    HAARP

    Tiefgreifende Bewusstseinsmanipu-lation groer Teile der Erdbevlke-rung ber Aussendung spezifischerEEG- und anderer physiologischerSignale. Nach vorliegenden Infor-mationen verfgt die HAARP-An-lage ber modernste Techniken zur

    ELF-Modulation des abgestrahltenHochfrequenztrgers.Elektromagnetische Induktion vonKrankheitsmustern in biologischeSysteme.Globale Wettermanipulation.

    Weitlufige, massive Manipulati-onen von geophysika lischen undkosystemen.

    Hocheffektive Abschirmung groerGebiete vor Interkontinentalra-keten und anderen ballistischenFlugkrpern.Zerstrung von Kommunikations-und Spionagesatelliten.Radaranwendungen - Differenzie-

    rung zwischen eigenen und feindli-chen Flugkrpern.Gelenkte Kommunikation.Strung bzw. Unterbindung draht-loser Nachrichtentechnik (Funk,Radar, TV, Radio, Telefon, etc.)ber weite Gebiete des Planeten.Beeinflussung elektronischer Bau-teile (Halbleiter) /elektromagne-

    tischer Datentrger (Festplatten,Floppy-Disks) bis zur thermischenZerstrung.Neben den selbst erklrenden Fol-gen der o. a. Anwendungsgebieteresultiert die Technologie in einerweiteren langen Reihe mglichersekundrer Auswirkungen sowohl

    auf lebende wie auch auf technischeSysteme. Ein groer Teil dieser Se-kundreffekte tritt nach bisherigenErkenntnissen (vornehmlich derSowjets - OTH/Woodpecker-Ra-dar) auch bei relativ kleinen Sende-leistungen, z. B. im Verlauf zeitlichausgedehnter Erprobungen auf.Die Mglichkeit eines vorzeiti-gen Polsprungs - Die Horrorvisionschlechthin.Globale Zunahme von Erdbebenund berschwemmungen.

    nderung globaler Wetterstuktu-ren.Strungen der gesamten drahtlosenKommunikation, auch der in dieserGegend berlebenswichtigen Flug-,Busch- und Notfunksysteme.Empfindliche Beeinf lussung elek-tromagnetischer Kommunikations-,

    Wachstums- und Orientierungsme-chanismen der Tierwelt, z. B. bei(Zug-) Vgeln.Beeinflussung fundamentaler Bi-orhythmen und der DNA-Repli-kation.

    Relativ kleine, in d ie Ionosphreabgestrahlte Leistungen technisch ver-wandter Anlagen (Puerto Rico, Trom-so) in der Vergangenheit hatten berlange Zeit mess- und sprbare Effekteauf weite Gebiete der Atmosphre zurFolge. Einen weiteren Eindruck vonder wirklichen Zielsetzung erhlt manalleine durch die Titelzeilen der zwlfHAARP-Schlsselpatente. Besonders

    das letzte der unten aufgefhrten Pa-tente drfte jeden Zweifel ber die Ab-sichten der Betreiber - die GrundfrageForschungsprojekt bzw. Waffensystem- endgltig zerschlagen.

    Die Schlsselpatente, namentlich:US-Patent Nr.4.686.605 - August87: Methode und Apparat zur Ver-nderung einer Region der Erdat-mosphre, Ionosphre und/oderMagnetosphre.US-Patent Nr. 5.038.664 - August

    91: Methode zur Produktion einerHlle relativistischer Partikel ineiner (bestimmten) Hhe ber derErde.

    HAARP-Lageplan

    Auszug aus dem US-Patent

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    US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezem-ber 87: Methode und Apparat zurSchaffung einer knstlichen, durchElektronen-Zyklotronenresonanzerhitzten Region aus Plasma.

    US-Patent Nr. 5.068.669 - Novem-ber 91: Energiestrahlen-System.US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93:Energiestrahlen-System mit strah-lenden, aus gedruckten Schaltkrei-selementen bestehenden Resonanz-hohlrumen.US-Patent Nr. 5.293.176 -Mrz 94:Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolanten-nenelement.US-PatentNr. 5.202.689 - April 93:Fokussierender Leichtgewichtsre-

    flektor zur Anwendung im Welt-raum.US-Patent Nr. 5.041.834 - Au-gust 91: Knstlicher, lenkbarer ausPlasma geformter ionosphrischerSpiegel.

    US-Patent Nr. 4.999.637 -Mrz 91:Schaffung knstlicher Ionenwolkenber der Erde.US-Patent Nr.4.954.709 - Septem-ber 90: Gerichteter, hochauflsen-

    der Gammastrahlen-Detektor.US-Patent Nr. 4.817.495 - April 89:Defensiv-System zur Unterschei-dung von Objekten im Weltraum.US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober89: Strahlungsfreie Explosionenvon nuklearen Ausmaen (sic!)(Nuclear- Sized Explosions withoutRadiation).

    HAARP und Tesla

    Allem Anschein nach, besonders

    nach intensivem Studium der o. g.Schlsselpatente leistete Nikola Tesla,der Wegbereiter der Elektrotechnik(Erfinder von Schlsseltechnologien inden Bereichen knstliche Beleuchtung,Elektromedizin, Drehstrom-, Hoch-

    frequenz und Hochspannungstechnik,Telekommunikation, Turbinentechnikund drahtlose Energiebertragung) dieentscheidende Vorarbeit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er

    dem US-Kriegsministerium eine Teil-chenstrahlwaffe an - man lachte ihn aus.Tesla entwickelte die Technik in denfolgenden zwanzig Jahren weiter, dieentscheidenden Informationen nahmer mit ins Grab.

    Weitere der HAARP-relevantenVorarbeiten Teslas tabellarisch:

    1897: Erste drahtlose Signalber-tragung ber 40 km.1899: Entwicklung des MagnifyingTransmitters, einer Anlage zurdrahtlosen Energiebertragung.1900 : Werbung fr das Weltsys-tem, Kern des Systems war ein nievollendeter Nachrichten- und En-ergiesender in Wardenclyffe aufLong Island.1905: Teslas Bank iers kndigenihm die Zusammenarbeit. Das Pro-

    jekt in Wardenclyffe konnte nichtvollendet werden.1912: Tesla verffentlicht das Prin-zip seiner mechanischen Resonanz-vibratoren. Nach einer Unzahlvorausgegangener Versuche - erbrachte mit weckergroen Vibra-toren Gebude und Brcken ins

    Wanken - erklrte er vor der Presse,mit dieser Technik die Erde spaltenzu knnen.1934: Tesla erklrt in einem Inter-view die Auswirkungen seiner To-desstrahlen (eng fokussierte Strah-lung (1/1000mm) aus kohren-ten, elektrisch geladenen Teilchen.Solche Strahlen erreichen nach

    Angaben Teslas Lichtgeschwin-digkeit und durchschlagen dickstePanzerungen. Der dazu bentigteGenerator ging aus Teslas Arbeiten

    HAARP-Panorama

    HAARP-Computerraum

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    HAARP

    mit Rntgenstrahlung und demMagnifying-Transmitter hervorund wurde in den zwanziger unddreiiger Jahren entwickelt.

    Hinweise auf frhere Einstze

    Gegen Ende der 60er/Anfang der70er Jahre lieferten die Sowjets d iedamals schon ausgereifte Technologiein Form von mobil einsetzbaren Skalar-interferometern und SA-2 Fansong-Ra-

    daranlagen an die roten Vietnamesen.Die Amerikaner verloren in der Nhedieser Anlagen innerhalb weniger Tageacht F-111 Star fighter ohne direktenBeschuss durch konventionelle, ballis-tische Waffentechnik. Die Sowjetarmeeist nach vorliegenden Informationen seitannhernd 40 Jahren im Besitz derar-

    tiger funktionsfhiger, einsatzbereiterAngriffs- und Abwehrsysteme.

    Am 8. Apri l 1984 kam es an dernordjapanischen Kste zu einer ge-waltigen Explosion vom Ausma einerNuklearwaf fendetonation. Riesige

    Wassermengen wurden -zig Kilometerin die Atmosphre befrdert. Herbei-geeilte Spezialeinheiten der japani-schen Regierung konnten indes wederradioaktiven Fallout noch berhhte

    Strahlungswerte feststellen. Was wargeschehen? Fachleute sprechen in die-sem Zusammenhang von so genanntenkalten Explosionen, in diesem Fall den

    Auswirkungen gezielter Skalarwaffen-tests der Sowjets. Vermutung oderRealitt? Auf Satellitenaufnahmen derrussischen Bennett-Insel im Eismeer,sowie Nowaja Semilja nrdlich desrussischen Festlandes wurden mehr als200 km (!) lange Gebude entdeckt,die von Experten in Zusammenhangmit den Skalar-Haubitzen/OTH-Ra-daranlagen in Saryshagan/SU gebrachtwurden. Diese elektromagnetischen

    Waffensysteme sind prinzipiell u. a. inder Lage, im weiten Umkreis (Tausen-de von Kilometern) kalte Explosionenauszulsen (vgl. das letzte Patent in dero. a. Liste).

    Whrend einer Livebertragungdes amerikanischen Nachrichtensen-ders CNN aus dem Golfkrieg pas-sierte eine kleine Panne, die Fachleuteaufschrecken lie. Eine ber mehrere

    Minuten fixe Kameraeinstellung zeigteden CNN-Reporter vor einem iraki-schen Spezialbunker, ber dessen Her-kunft und Schutzwirkung, selbst gegen

    Nuklearwaffen, zu dieser Zeit einigesin der Presse stand. Aus dem Hinter-grund nherte sich ein amerikanischerKampf hubschrauber mit seltsamenseitlichen Aufbauten der Szene undschwebte fr ca. 30 Sekunden ber derBunkeranlage. Dem ebenfalls live ge-sendeten Ton konnte nur der Lrm der

    Helikopterrotoren entnommen werden,Lautsprecherdurchsagen waren ausdieser Richtung nicht zu vernehmen.Pltzlich ffneten sich die Tren derlicht-, luft- und schalldichten Bunker- made in Germany - und eine Reiheirakischer Soldaten kam mit erhobenenHnden lchelnd (!) heraus. Was wargeschehen?

    Es darf angenommen werden, dass essich bei den Aufbauten des Hubschrau-bers um eine ELF-modulierte Skalar-waffe, ein Skalarinterferometer handelte

    - mobile HAARP-Technologie.Probelufe und geplante Einstze

    Obwohl der Senat einer weiterenFinanzierung des Projekts 1995 nichtzustimmte, wurden die Arbeiten amProjekt weiter fortgesetzt. Hier stelltsich wiederholt die Frage, aus welchenQuellen die ntigen Gelder f lieen.Die bisherigen Probelufe der Anlage,im Laufe derer es nach vorliegendenInformationen teilweise zu nicht uner-

    heblichen Strfllen kam, fanden wiefolgt statt:Dezember 94: Grundstzliche

    Funktionstests der Gesamtanlage mitrelativ kleinen Leistungen.

    Janua r 95: Fortsetzung der Test-phase zur Verifizierung des Gesamt-konzepts.

    Februar/Mrz 95: AusgedehnteTests der bisherigen Gesamtanlage undeinzelner Baugruppen.

    Mrz/April 95: Offizieller Test derAnlage.

    Nikola TeslaTeslas Energiesender in Wardenclyffe auf LongIsland.

    HAARP-Kontrollraum

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    HAARP

    Juli /August 95: Aufgrund techni-scher Probleme, die bei einem Probelauf

    mit 100 Watt/Antenne - entsprechendeiner Gesa mteingangsleistung von3.600 Watt (!) - (vgl. mit geplanter Ein-gangsleistung von 100 Megawatt) auf-traten, erfolgte eine Testung der Anlagemit abgestimmten Sweepdurchlufen(zeitliche Anhebung und Absenkungder Trgerfrequenz). Beim oben ge-nannten Probelauf verdampfte ein 100mm starker A luminiumstecker, verur-sacht durch resonante Kopplung.

    Sommer 96: Die Arbeiten an der

    Anlage wurden weitergefhrt. DieZeitpunkte weiterer Tests werdennicht bekannt gegeben. Weitere

    Antennen- und Sendeeinrichtun-gen wurden in der nchsten Zeitflchenartig an die bestehende In-stallation angereiht.

    Technische Probleme

    Wie bereit s ge sc hilder t, gingendie Probelufe nicht problemlos von-statten. Selbst bei den geschi ldertenEingangsleistungen von 100 Watt/An-tenneneinheit kam es zu empfindlichen

    Ausfllen, wie z. B. dem Verdampfeneines massiven Steckers. Die einge-speisten relativ bescheidenen 100 Wattreichen jedoch bei weitem nicht aus,um solche Effekte zu erzeugen. Die anweiteren Schnittstellen beobachtetenVerstrkungsbeziehungen zwischenEin- und Ausgangsleistung der Anlagelassen sich nur durch diverse Resonanz-phnomene erklren. Die abgestrahlteLeistung des HAARP-Senders betrgt

    beispielsweise nach dem Eintritt in dieIonosphre etwa das tausendfache deraktuell in das System eingespeistenelektrischen Lei stung. Dieser Ver-

    strkungsfaktor wird im Originaltextals Antennenverstrkung bezeichnet,

    ein recht schwammiger, nicht nhererluterter Erklrungsansatz. An an-deren Stellen wird diese negative Im-pedanz des Gesamtschwingkreises aufden Maser-Effekt zurckgefhrt, wasder Sache nher kommt, die ntigentechnischen Details unterliegen derGeheimhaltung.

    Der Maser-Ansatz erklrt sich ausder kohrenten Kopplung mit gela-denen Teilchen der Ionosphre, eineweitere Plattform ergibt sich aus demEinsatz mehrerer, phasenabgestimmterMehrstrahlsysteme - ihrer gegenseiti-gen skalaren Kopplung, die auf einemavantgardistischen Feldkonzept basiert.Der oben genannte Zwischenfall mitdem Alustecker belegt jedoch mit Nach-druck, dass die Technologie von den Be-treibern noch nicht einmal ansatzweisebeherrscht wird. Ein Vergleich zu densattsam bekannten, weltweit abertau-sendfach aufgetretenen Strfllen inKernkraftwerken (Three Mile Island,Tschernobyl, Krmmel, etc... etc...

    etc...) liegt nicht nur nahe.Weitere unerwnschte

    Nebeneffekte

    Neben den bereits geschi ldertenmglichen Auswirkungen selbst ge-drosselter Betriebsphasen alleine desHAARP-Systems gibt es eine Anzahlweiterer unerwnschter Nebeneffekte,unter anderem die eines verselbststn-digten Informationsflusses im Auge zubehalten.

    Bereits Mitte der achtziger Jahre

    (!) konfiszierten amerikanische Strei-fenpolizisten eine elektromagnetischeHandwaffe, mit der sich kurz vorherein Mitglied einer politischen Organi-

    sation das eigene Nervensystem lahmlegte. Dieses war der erste Streich. Inwelche Hnde diese biologisch hoch-effektive Waffentechnik auch immergeraten mag bzw. schon geraten ist,sptestens an dieser Stelle drngt sichdie Frage nach ebenso wirksamenSchutzmanahmen auf.

    NachwortMachen wir uns nichts vor. Die

    Zeiten des kalten Krieges sind nichtvorber, der kalte Krieg ist klter als

    je zuvor. Die technische Reife elektro-magnetischer, nonletaler Waffensys-teme hat die Wirkung altbewhrter

    ABC- (Atomar-Biologisch-Chemisch)Massenvernichtungssysteme erreicht.Den durchgeknallten Wissenschaftlernstehen alle nur denkbaren Hilfen imberma zur Verfgung.

    Im ehemalig en Ostblock stehendie elektromagnetischen Waffensyste-me seit 40 Jahren in Erprobung; ihreflexiblen Einsatzfhigkeiten haben die

    Anlagen (OTH-Radar, Skalar-Inter-ferometer) seither oftmals unter Be-weis stellen knnen. Angefangen beimBeschuss der Moskauer US-Botschaftmit modulierten Mikrowellen in densechziger Jahren, ber den dokumen-tierten Einsatz artverwandter Tech-nologien im Vietnam- und Golfkrieg,ber den gegenseitigen Beschuss vonKillersatelliten im Erdorbit Anfangder 80er Jahre, ka lte Gigaexplosionenin der japanischen See zur selben Zeit- die Liste erfolgreicher Erprobungennimmt kein Ende.

    Indes gibt es von russischer Seitewenig Neues zu berichten, man kanndavon ausgehen, dass die Probleme dortein wenig anders gelagert sind a ls beiden Amerikanern.

    Bezglich HAARP dreht sich zurZeit wohl einiges darum, den Betrieb

    mit hheren Leistungen sicherzustellen.Die HAARP-Anlage ist das Paradebei-spiel fr einen technisch-wissenschaft-lichen Fortschritt, der die spirituelleEntwicklung der Menschheit lngsthinter sich gelassen hat.

    Inwieweit die zuknftigen Ergeb-nisse dieser Art Forschung von Segenund Nutzen fr die Menschheit sindbleibt offen. Unter Bercksichtigungbisher bekannt gewordener Zwischen-flle bei Probelufen kann niemandausschlieen, dass wir irgendwann alleauf Knopfdruck in die Steinzeit zurck-geschickt werden - wir haben nur eine

    Atmosphre.

    3.3 MHz-Messdiagramm mit HAARP-Aktivitt