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Erscheinungsdatum 23. Februar 2013
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03 Editorial – Burkhard Holl
ErfolgE dEr JugEndarbEit
05 Weibliche A- Jugend - Niklas Bell SaiSonmärchEn iSt wahr gEwordEn!
09 2. Herrenmannschaft - Martin Kerkhoff formkurvE zEigt nach untEn
11 News aus dem Verein nEwS auS dEm vErEin
13 1. Damenmannschaft – Annika Claus Ein tEam mit 2 gESichtErn
17 Weibliche B-Jugend - Jürgen Schulte- Loh auf zum SaiSonEndSpurt!
19 Männliche D- Jugend - Nina Faber „wir rockEn diE liga!“
21 Weibliche A- Jugend bildEr nach dEr mEiStErSchaft
25 Männliche C-Jugend - Rüdiger Liemanns platz 3 iSt zum grEifEn nah
29 Weibliche C Jugend - Dorothe Amos knapp danEbEn
33 Alina Sühling SchiEdSrichtEr
37 männlichE a- JugEnd untErliEgt
41 tabEllEn
42 imprESSum
Liebe Leserinnen und Leser,am vergangene Wochenen-de konnte unsere weibliche A-Jugend mit dem Gewinn der Oberligameisterschaft Hand-ballvereinsgeschichte schrei-ben. Die Mädchen haben eine beeindruckende Saison gespielt und, obwohl es die erste Saison als A-Jugend ist, die Oberliga gemeinsam mit ihrem ärgsten Konkurrenten, der GSG Duisburg dominiert. An dieser Stelle möch-te ich dem Trainer Niklas Bell meinen Respekt ausdrücken. Er hat es geschafft in den zurücklie-genden Jahren eine Mannschaft mit einem klaren Bekenntnis zu Leistungs- und Teamorientie-rung zu formen, was sicherlich nicht immer einfach war. Das diese Mannschaft attraktiven Handball zeigt ist auch unseren Damen aus der Gründerzeit des Damenhandballs nicht verborgen geblieben: Helma Thimoreit und Anita Boveland lassen sich kein Heimspiel unserer weiblichen A-Jugend entgehen.
Manchem mag die weib-liche A-Jugend als Leuchtturm der Handballjugendarbeit erscheinen, aber die Jugend-arbeit kann noch mit weiteren Leuchttürmen aufwarten. In der Saison 2013/2014 werden 12 Jugendmannschaften, von der F-Jugend bis zur A-Jugend, am Spielbetrieb teilnehmen. Erst-malig werden in den männlichen und weiblichen A- bis C-Jugend-klassen Mannschaften an der Qualifikation zur Verbands- und Oberliga teilnehmen. Dies bedeutet für unsere Jugendwarte und Jugendtrainer einen großen organisatorischen Mehraufwand, denn sie aber gerne auf sich nehmen, um den Jugendhandball in Schermbeck weiter zu fördern. Ein herzliches Dankeschön von dieser Stelle.
Ihr Burkhard Holl
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05 Weibliche A-Jugend
Wir sind Oberligameister und haben damit Geschichte geschrieben.
Am 16.2.13 machten wir alles klar gegen den Tabellendritten TV Beyeröhde. In eigener Halle konnten wir uns mit 22:15 durchsetzen und krönten damit eine un-glaubliche Saison. Am Anfang der Saison rechnete keiner damit, dass wir die Chance haben wirklich Oberligameister zu werden. Saisonziel war es unter die besten 5 zu kommen. Dies wurde mit der Meisterschaft klar übertroffen. Unser Erfolg beruht auf unserer Mischung aus Tempohandball und ruhigem Spielaufbau. Doch am meisten Anteil am Erfolg hat unser unglaublicher Zusammenhalt im Team. Es ist mir als Trainer unbeschreiblich wie gut man sich versteht. Es gibt nie wirklichen Zickenkrieg, was unfassbar ist für Mädchen in dem Alter. Dadurch können wir uns vollkommen auf den Handball konzentrieren und haben keine Nebenkriegsschauplätze. Diese Mentalität, die im Teamgefüge schlummert, zeigte sich immer nach einem kleinen Rückschlag.
Zum Beispiel bei den drei Unent-schieden gegen RSV Mühlheim, GSG Duisburg und SV Wipperführt. Im nächsten Spiel überzeugte das Team wieder auf ganzer Linie. Der unbändige Siegeswille gepaart mit den Technischen Fähigkeiten jeder Einzelnen half uns dabei ungemein. Eine Große Stärke ist auch unsere Aus-geglichenheit. Eine Schwäche von einer Spielerin wurde aufgefangen durch das Team.
Manchmal war es der Rückraum der ein Spiel entschied, manchmal die Außen und/oder der Kreis.
Auch auf der Torhüterposition muss-ten wir uns keine Gedanken machen, auch dort wurden Spiele gewonnen.
Der Anfang in die Saison war je-denfalls ein besonderer Moment. Der klare und eindrucksvolle Sieg in Neuss mit 35:20 war eine Demonstration. Es passte dort alles. Zwei weitere tolle Ereignisse waren die Spiele gegen GSG Dusiburg. Zuhause teilte man sich noch mit dem ärgsten Kon-kurrenten um die Meisterschaft die Punkte. In Duisburg wurde dann aber mit 21:16 gewonnen.
Weiterer Höhepunkte waren die Spiele gegen den TV Korschenbroich und TV Beyeröhde. Auswärts beherrschten wir beide Teams (TVK bezwang man mit 25:10 und den TVB mit 30:17). Zuhause lieferte man sich mit beiden Spannende Begeg-nungen. Korschenbroich konnte denkbar knapp mit 26:24 bezwungen werden und in dem Spiel, dass uns zum Oberligameister machte, bezwangen wir bei voller Halle den TV Beyeröhde 22:15.
Diese Momente werden mir und dem Team immer in Erinnerung bleiben und wir werden immer wieder darauf zu-rück blicken können.
Saisonmärchen ist wahr ge-worden! niklas bell
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07 Weibliche A- Jugend
zum Spiel gegen den tv beyeröhde:
Es war zu spüren, dass jede Spielerin ner-vös war. Diese Nervosität dauerte ganze 30 Minuten. Die ganze erste Halbzeit war kein wirklicher Spielfluss zu erkennen. Gut war nur die Abwehr, die wie immer sehr gut funktionierte. Man scheiterte immer wieder an der starken Törhüterin der Gegner. Beyeröhde führte immer mit ein oder zwei Toren, bis unser Kapitano Judith mit der Schlusssirene zum 8:8 einnetzte.In der Halbzeit wurde das Spiel in Ruhe analysiert. Diese Analyse trug Früchte, denn es kam eine selbstsichere Mann-schaft zurück auf die Platte. Angeführt von Jana Schmidt, die auf der Mitte jetzt Regie führte und ihre Mitspiele-rin perfekt einzusetzen wusste, zogen die Schermbeckerinnen auf 13:8 davon.
Die Abwehr funktionierte nun noch besser und Sarah im Tor hielt jetzt auch die wirk-lich unhaltbaren. Immer wieder konnten wir den Ball gewinnen und unser Tempohand-ball zeigen. Besonderes Lob geht an beide Kreisspie-lerinnen Karo und Chiara die nicht nur Lü-cken in der gegnerischen Abwehr Lücken rissen, sondern auch selber trafen. Es war wieder das Team, was hier gewann und das war sinnbildlich für die Saison. In der ersten Halbzeit waren es zu viel Einzelak-tionen.
Im zweiten Abschnitt stand die Teamleis-tung im Vordergrund. Damit gewann zum Ersten mal beim SV Schermbeck eine Jugendmannschaft die Oberliga.
Gespielt haben: Sarah (TW), Chiara (2), Lisa (6), Karo (4), Judith (3), Hannah, Kathi, Vicky (4), Pia, Michi (3), Lara, Jana, Fritzi.
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09 2. Herrenmannschaft
Die zweite Mannschaft hat Ihren durch-wachsenen Start in die Saison nicht korri-gieren können. Dem hoffnungsvollen Sieg zum Jahresauftakt in Schwafheim folgten zwei Niederlagen, die überhaupt nicht ein-kalkuliert waren. Beide Male wurde gegen Mannschaften aus dem unteren Drittel verloren. Danach gehörte die Zweite selbst zum unteren Drittel.
Platz 8 und 9:13 Punkten bedeuten - auch wenn es viele nicht hören wollen - Ab-stiegskampf. Voraussichtlich wird es zwei Absteiger geben , heißt es vom Handball-kreis. Bedeutet (Stand 10.2.): Die Zweite liegt drei Punkte vor einem Abstiegsplatz, den derzeit Voerde belegt. Auch wenn die Zweite noch ein Nachholspiel hat, sollte die Lage unbedingt ernst genommen werden. Denn die Zweite hat mit den Niederla-gen gegen Alpen (27:29) und Voerde (21:22) gegen Teams verloren, die sonst nicht punkten. Warum ? Weil die Zweite keine Vorbereitung hatte, auch jetzt nicht vollzählig trainiert und daher stark nachge-lassen hat - sowohl in Offensive als auch in Defensive. Vorne fehlt Tobi in der Mitte an allen Ecken und Enden - hinten zeigt sich, wie überragend Lars letzte Saison gehalten hat. UND: Wir ein roter Faden zieht sich eine katastrophale Abschlussschwäche vor dem Tor durch die Saison. In den beiden genannten Spielen waren auch deutli-che Siege möglich, hatte man doch hoch geführt. Phasenweise steht die Abwehr, Gegenstöße bringen einen Vorsprung -
ABER: Zum wiederholten Male brachte die notorische Abschlusschwäche Verunsiche-rung, Hektik und schließlich sogar Auflö-sungserscheinungen. Auffällig auch: Die Zweite kassiert wegen technischer Fehler viel zu viele Gegenstöße. Was fehlt ? Eine bessere Trainingsbeteilung natürlich, aber vor allem auch frisches Blut. Das Personal der Zweiten ist in die Jahre gekommen. Er-fahrung und Routine alleine reichen nicht. Fitness und Schnelligkeit wäre die richtige Beilage für ein Rezept, das wieder Erfolge bringen könnte. Die richtige Mischung aus Jung und Alt - das wäre etwas - und klar ist: „Hallo junge Spieler ! Ihr seit in der Zweiten herzlich willkommen ! „ Wäre schön ,wenn das für die kommende Saison klappen könnte. Jetzt muss die Zweite aber erst einmal mit dem vorhandenen Personal den Karren aus dem Dreck ziehen.Jetzt am Erscheinungswochenende der HAPO steht / stand das Spiel beim Tabel-lenletzten Borken 2 an - alles ander als ein Sieg wäre mehr als bedenklich.
Viel Spaß mit der Zweiten - wer weiß, viel-leicht gibts den diese Saison ja noch...:-)
Martin Kerkhoff
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11. News aus dem Verein
annika claus wird in der Handball-Landesliga der Frauen auch in der kom-menden Saison auf der Bank der SV Schermbeck sitzen. Der Vorstand der Abteilung und die Übungsleiterin verständigten sich jetzt auf eine weitere Zusammenarbeit. Claus trat in die-ser Saison die Nachfolge von Hans-Arnold Bisdorf an. Zuvor war sie eineinhalb Jahre Co-Trainerin des Teams, das aktuell
auf dem sechsten Rang liegt.
Einen hervorragenden 3. Platz gegen starke Konkurrenz erreichten unsere oberliga-mädchen bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2012
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Wir sagen Danke,
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13 1. Damenmannschaft
ein team mit 2 geSichtern......................... annika clauS
Liebe Handballfreunde, willkommen zu unserem zweiten Artikel im Jahr 2013.Unsere Bilanz der letzten 5 Spiele sieht so aus: 1 Sieg und 4 Niederlagen. Auf den ersten Blick sieht es daher nicht gut aus. Unser aktueller Tabellenplatz liegt jedoch „noch“ im Mittelfeld.Im vorletzten Hinrundenspiel gegen den Turnerbund Osterfeld haben meine Damen noch eine sehr gute kämpferische Leistung gezeigt. Wir gewannen daher auswärts verdient mit 21:17.Eine Woche später sah es bereits anders aus. Zuhause in eigener Halle gab es eine deutliche Niederlage gegen den SV Fried-richsfeld 2F mit dem Ergebnis 20:25. In diesem Spiel konnten wir im Angriff nichtüberzeugen. Zudem spielten die Gäste aus Friedrichsfeld eine 5:1 Abwehr, gegen die wir kein Mittel fanden um ein Tor zu erzielen. Die Hinrunde haben wir nach diesem Spiel mit dem 6. Tabellenplatz abgeschlossen.
In die Rückrunde sind wir mit dem Heim-spiel gegen den TuS Lintfort 2F gestartet. Unterstützt wurden wir von den 3 A-Mäd-chen Chiara Lippmann, Karolin Kantert und Judith Baumeister. Wir konnten leider nicht an die gute Leistung und den Sieg aus der Hinrunde anknüpfen. Die Chance für den Sieg waren jedoch möglich, besonders da wir mehrere freie Torwürfe liegen gelassen haben oder uns der Torpfosten im Weg stand.
Uns fehlte in diesem Spiel am Ende ein-fach das Quäntchen Glück und daher verloren wir das Spiel knapp mit 22:23.
Eine Woche später reisten wir zum Tabel-lenspitzenreiter TV Issum. Wir zeigten uns dabei als ein Team mit zwei Gesichtern. Im ersten Durchgang gab es leider ein Deba-kel für uns. Meine Damen konnten in derersten Spielhälfte „nur“ 3 Tore erzielen. Der Gastgeber erzielte dagegen 16 Tore, darunter 9 Tempogegenstöße. Wir haben einen Ball nach dem anderen verloren und Issum nutzte jeden Tempogegenstoß zum Torerfolg. In der zweiten Halbzeit lief es dann deut-lich besser für uns. Wir waren imAngriff etwas bissiger und konnten meh-rere Kreuzbewegungen zu Toren umwan-deln. Zudem stimmte die Einstellung in der zweiten Hälfte. Das Spiel ging, trotz ausgeglichener zweiten Hälfte (10:10), mit 26:13 verloren.
Am letzten Wochenende hieß es Derby Time für uns. Wir begrüßten die Damen vom HSG Wesel in unserer Halle.Wir wollten nach der Niederlage im Hin-spiel (18:16) etwas Gut machen und einen Heimsieg erringen.
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Wir haben uns daher für das Spiel deut-lich mehr ausgerechnet und dann kam es wieder so wie es bereits die ganze Saison über läuft. Wir konnten im Angriff wieder-einmal nicht unsere Leistungen zeigen. Wir machten zu viele technische Fehler und waren nicht bissig genug. Wenn es in der ersten Halbzeit bereits nicht läuftund wir mit einem hohen Rückstand 10:16 in die Kabine gehen, kostet dieses immer sehr viel Kraft für den weiteren Spielver-lauf. In der zweiten Halbzeit kämpften wir uns heran aber es reichte am Ende nicht, wie schon mehrmals diese Saison, um das Spiel zu drehen. Wir ließen insgesamt wieder sehr vieleMöglichkeiten aus um ein Tor zu werfen. In diesem Spiel wurden wir von 2 Spiele-rinnen unserer 2. Damen (Pia Prochnow und Katja Langehegermann) unterstützt. Das Spiel gewann am Ende Wesel ver-dient mit 21:25.Es kommen nun harte Wochen auf uns zu. Dieses bedeutet, dass wir jetzt auf keinen Fall die Köpfe in den Sand stecken dürfen.
Wir müssen jetzt weiter konzentriert arbei-ten, damit wir wieder zu alter Stärke und Biss im Angriff finden.Als Trainerin will ich sagen: „Ladies, holt das Kämpferherz wieder raus !!!“
Unsere nächsten Spiele in der Meister-schaft:Samstag 23.02.13 20Uhr SV Schermbeck - KSV KevelaerSamstag 02.03.13 18Uhr SV Schermbeck – TV Bruckhausen Wich-tig !!! Hallenänderung!!! Wir spielenin der Maximilian Kolbe Schule (Schiene-bergstege)Sonntag 10.03.13 11.30Uhr Turnerbund Oberhausen – SV Schermbeck
Wir würden uns freuen, zu den nächsten Meisterschaftsspielen wieder zahlreiche Fans begrüßen zu können.
Gruß Annika Claus
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17 weibliche B-Jugend
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Jürgen Schulte- loh
Von einem von mir vor der Saison nicht erwarteten 3. Tabellenplatz können die Mädels der weiblichen B-Jugend gelas-sen in die drei letzten Saisonspiele gehen.
Auch die Rückrunde verlief sehr po-sitiv. Wir konnten unseren in der Hinrunde erreichten Tabellenplatz verteidigen.
Daran tat auch die letzte Niederla-ge gegen den Tabellenführer HC TV Rhede 1 keinen Abbruch, auch wenn in diesem Spiel die Trauben sehr hoch hingen und wir deutlich mit 18:5 verloren. Dieses Spiel zeigte deutlich unsere Angriffsschwäche gegen starke Gegner.
Gegen diese Angriffsschwäche wol-len wir im Training weiter arbeiten und ver-suchen, durch schnelleres Spiel, weniger Ballverluste und kraftvolleren Einsatz mehr Tore pro Spiel zu erzielen.
Dieses werden wir nicht nur in den letzen drei Spielen benötigen.
Aufgrund der guten Saisonleistung habe ich mit den Mädels entschieden, dass
wir die Qualifikationsrunde zur Verbandsli-ga für die nächste Saison spielen werden. Die Chancen dort zu bestehen sind zwar sehr gering, da durchweg sehr starke Geg-ner auf uns warten und sich nur die ersten drei Mannschaften -von acht angemel-deten- qualifizieren werden.
Jedoch werden wir auch in der Qua-lifikationsrunde weiter dazulernen können - und das steht hier im Vordergrund.
Schauen wir mal, wie wir uns so schlagen.
Bedanken möchte ich mich an die-ser Stelle noch bei den Eltern der Mädels. Ob Kuchentheke, Fahrdienste oder Tri-kotwäsche, alles lief in der Saison bislang reibungslos und funktionierte ohne großen Organisationsaufwand.
Sportliche Grüße Jürgen S-L
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19 männliche D-Jugend
Hallo liebe Handballfreunde, nach unserem Sieg gegen Moers sind wir alle ganz aus dem Häuschen. Den Ta-bellenführer mit 11 Toren geschlagen.....(29:18) und so ein super Spiel.Keine technischen Fehler, keine unnötigen Ballverluste und eine super Trefferquote.
Die Jungs um Mittelmann Matthias Bockamp strotzten nur so vor Spielfreude.Die Spiele gegen MTV Rheinwacht Dinslaken und die HSG Wesel haben wir standesgemäß gewonnen. Eine nicht ganz unerwartete Niederlage steckten wir gegen die HSG Voerde-Friedrichsfeld ein. Da Erik verletzungsbedingt nicht mitspie-len konnte, fehlten uns die Alternativen im Rückraum.
Alle Jungs haben toll gekämpft und Alles gegeben um die Niederlage abzuwenden aber es hat leider nicht gereicht.In der nächsten Zeit heißt es, die noch unerfahrenen Spieler in die Mannschaft zu integrieren und drei Jungs auf das HVN-Camp am 23./24. März vorzubereiten.Weiterhin sollten wir konzentriert trainieren und an unserer Disziplin arbeiten.
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25 Männliche C- Jugend
Erst einmal möchte sich die männliche C bei Jan Hindriksen für seine Arbeit in der laufenden Saison bedanken. Leider mußte er am Jahresanfang das Training für uns einstellen. Er konnte seine Ausbildung im Januar erfolgreich beenden und bekam gleichzeitig einen Arbeitsvertrag. Hier wird er nun im Schichtdienst arbeiten und da bleibt nun keine Zeit mehr für den Hand-ball. An dieser Stelle melde ich mich nun leider auch zum letzten Mal als der Trainer der C Jugend. Zum Ende der Saison werde ich das Amt an Nina Faber abgeben. In der nächsten Saison freue ich mich auf die Aufgabe als Betreuer.
.Nach dem Auftaktsieg in der Rückrunde gegen Hiesfeld kamen gleich die nächsten dicken Brocken. Im Duellgegen den tabel-lenführer Moers wurde das Spiel lange offen gehalten, zur Halbzeit 11:11, und sogar ein Sieg war drin. Doch einige leichte Fehler in der Schlussphase brachten die Moerser zu einem knappen 23:20 Sieg. Im nächsten Match fuhren wir zum Zweiten nach Borken. Auch hier konnte man erken-nen das unser Team den Borkener gleich-gestellt sind. Mit schnellen und sicheren Treffern blieb das Spiel spannend und erst zum Ende hies der Sieger Borken.
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2012
1962
Am 01.01.1962 fi ng alles in zwei Garagen der Gaststätte Nappenfeld an: Die Firma Hubert Böwing wurde gegründet.
Eine starke Truppe...... das Team des Autohauses Böwing besticht seit
nunmehr 50 Jahren durch ausgeprägte Sach- und Fachkompetenz rund ums Fahrzeug.
Seit 50 Jahren im Betrieb:Maria BöwingSeit 50 Jahren im Betrieb:
Seit 1986 unterstützt der heutige Geschäftsführer
Dieter Böwing den elterlichen Betrieb.
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Mit einem mulmigen Gefühl fuhren wir dann eine Woche später nach Xanten. Immerhin spielten wir dort zum letzten Mal vor vier Jahren und hatten gegen körperlich unfair spie-lende Xantener keine Chance.
In der ersten Halbzeit ließen wir uns jedoch von der Vergangenheit nicht beeinflussen und wir spielten unsere beste Halbzeit. Verdient ging es dann mit einer Führung von 19:13 in die Kabine. Im weiteren Verlauf trumpfte dann Xanten auf. Mit mehr körperlichen Einsatz brachten sie sich zurück. Beeindruckt davon konnten wir nicht viel mehr dagegenhalten und waren zum Schluss mit einem 28:28 noch glücklich mit der Punkteteilung. Jetzt stehen wir immernoch als 4. in der Tabelle. Nun haben wir ein etwas leichteres Schlußprogramm und können mit einem Heimsieg gegen Lintfort am Ende der Saison noch Dritter werden. Auch die Gegner für die Kreis-Quali stehen nun fest. Mit Moers, Hiesfeld, Voerde/Fried-richsfeld und Wesel steht eine machbare Aufgabe vor uns, damit wir in die nächste Runde kommen.
Bericht Rüdiger Liemanns
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29 Weibliche C- Jugend
C1 Mädchen unterliegen knapp in Rhede
Im Hinspiel wurden wir vor eigenem Publikum 16:28 abgefertigt. Das sollte heute anders sein. Leider waren aber nicht alle Spielerinnen fit und so sind wir mit nicht allzu großen Hoffnungen nach Rhede gefahren.
In den ersten 10 Minuten haben wir uns förmlich überfahren lassen. Die Rheder zogen mit 7:3 davon. Nach einer Auszeit kam dann Ruhe in unser Spiel. Der Ball wurde nicht mehr so oft unnötig herge-schenkt und von daher konnten wir mit dem Pausenstand von 10:7 durchaus zufrieden sein.
In der zweiten Halbzeit haben die Rheder freundlicherweise auf eine 3:2:1 Deckung umgestellt. Das bot Raum für un-sere Spielerinnen. Juliane konnte schöne Treffer erzielen und das Zusammenspiel mit dem Kreis funktionierte auf einmal.
Anna konnte ebenfalls 5 Treffer erzielen. Ann-Christin hat uns mit ein paar sensationellen Paraden im Spiel gehalten, aber am Ende war einfach nicht mehr drin und wir verloren mit 22:18.
Auch wenn vielleicht einige Rheder Spielerinnen nicht ganz fit waren, bin ich mit dem Spielverlauf mehr als zufrieden. Unsere Abwehr hat den Spielaufbau der Rheder mehr als einmal erfolgreich un-terbrechen können und der sah zuweilen schon ziemlich gut aus, was man einfach mal neidlos anerkennen muss.
Es spielten: Ann-Christin (TW), Anna (5), Christin, Ellen, Jenny (5), Juliane (5), Leonie(2), Pauline (1), Sarah.
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weibliche c- Jugend beim Spiel in Rhede
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33 Schiedsrichter
kein handballSpiel ohne SchiedSrichter...................alina Sühling
Jürgen Hüttemann und Ingo Eich habt ihr alle bestimmt schon mal in der Halle ge-sehen.
Die beiden pfeifen schon seit vielen Jahren und haben schon so einiges erlebt.Zu Jungschiedsrichtern wurden nach Lau-ra Zampich und mir einige Zeit später auch Tim Amos und Jan Christopher Marien-bohm. Doch sind wir leider noch viel zu wenige, um genügend Schiedsrichter für unsere Mannschaften zu haben. Dieses liegt mit Sicherheit auch an feh-lenden Informationen und deshalb möchte ich versuchen, euer Interesse zu wecken :).
Handball spielen – Handball Spiele pfeifen => Beides ist möglich!Zuerst einmal solltet ihr wissen, dass ihr euch nicht entscheiden müsst, ob ihr lie-ber selber Spieler oder Schiedsrichter sein wollt. Ihr könnt eure Mannschaft angeben, so dass sich eure Schiedsrichtertätigkeit nicht mit den Spielen überschneidet. So ist beides für euch möglich. Bei Laura und mir wurde das IMMER eingehalten und stellte überhaupt kein Problem dar.
Alleine pfeifen ist doof!Und ihr müsst auch nicht alleine pfeifen – gerade als Jungschiedsrichter ist es viel einfacher in einem Gespann. Das bedeu-tet, ihr pfeift zusammen mit einem Freund oder einer Freundin. Laura und ich haben uns damals entschlossen es mal zusam-men zu versuchen und es hat bis zum Schluss viel Spaß gemacht. Studium und Ausbildung waren dann der Grund, dass wir leider aufhören mussten.
Wie wird man Schiedsrichter?Alles beginnt mit einem Ausbildungslehr-gang bei dem ihr die Grundlagen lernt. Ihr sollt aber natürlich nicht nur die Theorie kennen. Es geht auch mit allen zusammen in die Halle, wo ihr die Scheu vor dem Pfiff verlieren sollt. Denn anfangs ist es sehr un-gewohnt, tatsächlich mit einem Pfiff in das Spiel einzugreifen. Man fragt sich: „Waren das wirklich Schritte? War das zwei Mal? Pfeife ich hier ein Stürmerfoul? Kreisab?“Denn jede Entscheidung greift entschei-dend in das Spiel ein und kann über Sieg und Niederlage entscheiden. Es gibt daher in regelmäßigen Abständen kleine Lehr-gänge bei denen Regeländerungen ange-sprochen und diskutiert werden. Spiels-zenen verschiedener Ligen bis hinauf in die Bundesliga werden analysiert und die Schiedsrichterentscheidung hinterfragt, um sich mal einen Überblick verschaffen zu können, wie vielseitig das Handballspielen ist.
ingo Eich und Jürgen hüttemann
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34 Schiedsrichter
tim amoslaura zampich
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35 Schiedrichter
Vor allem nach der Saison steht im Früh-jahr/Sommer ein Weiterbildungslehrgang an.
Aufstieg bis in die Bundesliga!!!Im Gegensatz zu den meisten Spielern haben wir als Schiedsrichter reale Auf-stiegschancen.Als Anfänger pfeift man natürlich nur in den unteren Ligen. Doch Laura und ich ha-ben zum Schluss schon Oberliga Damen gepfiffen – und dort sieht man in vielen Fällen schon tolle Handballspiele bei de-nen es natürlich noch mehr Spaß macht, dabei zu sein. Wer viel Ehrgeiz zeigt, kann bis in den Bundesligakader aufsteigen. Es kommt eben auf dich persönlich an.
Du bist nicht allein!Gerade und vor allem am Anfang werdet ihr aber natürlich nicht alleine gelassen.Die erfahrenen Schiedsrichter im Kreis Wesel/Handballverband Niederrhein be-gleiten euch zu euren Spielen, sitzen mit beim Kampfgericht und stehen euch in der Halbzeit mit Rat und Tat zur Seite. Wenn diverse Trainer mal lauter werden, sorgen sie auch für etwas mehr Ruhe und Verständnis.
Stärke und GelassenheitNatürlich gibt es auch Trainer oder Spieler, die mal über die Strenge schlagen. Auch das Publikum verhält sich Schiedsrichtern gegenüber nicht immer ruhig und gesittet. Man lernt mit der Zeit seine Pappenheimer kennen, und darüber hinweg zu hören. Die Trainer müssen einfach lernen, dass ihr eine bestimmte Linie pfeift.
Ihr gewöhnt Euch daran, dass ihr auf Widerspruch stoßt – gerade Zuschauer haben oft…sagen wir „veraltete“ Regelvor-stellungen :). Da hilft kein diskutieren.
Und gegen allzu raue Trainer könnt ihr ja auch Strafen verhängen. Spätestens wenn die 2 Minuten Strafe gegen die Bank droht, werden sie meist ruhiger. Wir haben bei vielen Trainern gemerkt: Hunde die bellen, beißen nicht. Die lautesten Trai-ner kommen nach dem Spiel und bedan-ken sich für die gute Leistung…alles nur psychologische Kriegsführung. Meistens. Wenn nicht – Schwamm drüber!
AufwandsentschädigungManche mag es noch interessieren, dass ihr für jedes Spiel eine Aufwandsentschä-digung und Spritgeld bekommt. Zurzeit gibt es 17€ pro Spiel 0,30€ pro gefahren Kilometer.
Los geht’s!Wenn ihr Interesse habt oder ein paar Fragen offen geblieben sind, meldet euch bei Jürgen Hüttemann (Telefon: 01706889460) oder Ingo Eich (E-mail: [email protected]).Hoffentlich entscheiden sich einige von euch dazu Schiedsrichter zu werden!Bis bald und Liebe Grüße,Alina Sühling
alina Sühling
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37 männliche A- Jugend
männliche a- Jugend unterliegt bieSel
Am Samstagnachmittag (16.02.) hatte die männliche A-Jugend des SV Scherm-beck den Nachwuchs des ATV Biesel zu Gast in eigener Halle. Leider verlor man zum wiederholten Male mehr als deutlich mit 24:39. Die eigentlich gute Personal-situation am letzten Mittwoch wurde durch die kurzfristigen und krankheitsbeding-ten Absagen von Joscha Lordiek, Philipp Scharf, Tim Amos und Kevin Hörning wieder drastisch verschlechtert und das Trainerduo Bell/Weber nominierte mit Alex Scheidemantel und Kristof Wollert zwei talentierte Linkshänder aus der eige-nen B-Jugend.Das Spiel war zu Anfang geprägt durch die fehlende Konzentration der Heim-mannschaft und Biesel konnte sich so schnell mit 7:16 absetzen. Erst nach einer Auszeit fing sich das Schermbecker Team und konnte auf 13:18 verkürzen. Die Halbzeit tat den Schermbeckern gar nicht gut, denn nach der Halbzeit griff nichts mehr. Unmotiviert und wiederrum unkonzentriert kam die Heimmannschaft aus der Kabine und Biesel setzte sich immer weiter ab. So war das Spiel recht früh entschieden. Einzig Tobias Dickmanns im Angriff und Jonas Kleeberg im Tor zeigten im gesamten Spiel eine gute Leistung. Frederik Bell zeigte sich nach dem Spiel mehr als enttäuscht und besaß mit Recht eine sinnbildliche Krawatte. „Biesel hatte Männer auf dem Feld, meine Mann-schaft bestand aus Frauen“, so Bell wörtlich, ohne dem weiblichen Geschlecht dabei zu nahe treten zu wollen.
Es spielten: Kleeberg, Beine; Weber(6), Fröhner(2), Schönmuth, Oeing(5), Schmäing(1), Dickmanns(7), Wollenberg(2), Marienbohm, Schmeing(1), Scheide-mantel, Wollert, Hörning
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