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Anzeige Der Landkreis „macht Knut“ H EIKO B OSSE Mit dem Beginn des neuen Jah- res verlieren viele Menschen die Freude am allmählich nadeln- den Weihnachtsbaum. Wenn er vor die Tür gesetzt wird, sind fleißige Helfer damit befasst, die Tannen abzuholen. Morgen geht‘s los. Landkreis Nicht zuletzt ein schwedisches Möbelhaus hat uns gelehrt: Wenn Knut gefeiert wird, fliegen die Tannenbäume aus den Fenstern. Nun muss man diesen „Fernseh-Brauch“ aus Rücksicht vor Flaneuren nicht zwangsläufig pflegen, und Knut wird in Skandi- navien eigentlich auch erst am 13. Januar gefeiert, dennoch beginnt der Abfall-Service Osterholz (ASO) bereits morgen im Land- kreis mit der Abfuhr von ausge- dienten Weihnachtsbäumen. „Die Touren laufen vom 7. bis 29. Janu- ar“, erläutert Mitarbeiterin Anne- marie Lampe. Seinen jeweiligen Termin für die Abfuhr findet der Bürger im persönlichen Abfall- planer. Auch die Jugendfeuerwehr Neu St. Jürgen sammelt Tannenbäu- me ein. Ihre Mitglieder sind am kommenden Sonnabend, 9. Ja- nuar, in den Ortschaften Neu St. Jürgen, Mevenstedt, Schlußdorf und Überhamm unterwegs. „Die Bäume sollten bis 10 Uhr an den Straßen stehen“, sagt Jugendfeu- erwehrwart Sven Sallmann. Gibt es bei der Abfuhr von Weihnachtsbäumen etwas zu beachten? „Auf jeden Fall“, sagt Annemarie Lampe von der ASO. „Wir können ausschließlich Bäu- me abtransportieren, die nicht höher als zwei Meter sind. Und unsere Fahrer bitten darum, die Tannen gut sichtbar an die Stra- ßen zu stellen. Werden sie einfach an eine Hecke gelehnt, sind sie in der Dunkelheit nahezu unsicht- bar“, so Lampe. Doch was passiert eigentlich mit den ausrangierten Gehölzen? Sie werden nach Auskunft der ASO genau wie sonstige Grün- und Gartenabfälle nach Bremen transportiert und zu Kompost weiterverarbeitet. Die Tannen werden mit anderen Grünabfäl- len vermischt, um ein möglichst wertvolles Endprodukt zu errei- chen. „Diesen Kompost können Kunden auch direkt bei uns im Entsorgungszentrum Pennigbüt- tel für ihren Garten kaufen“, sagt Annemarie Lampe. Genau aus diesem Grund der Verarbeitung sei es auch von enormer Bedeu- tung, „dass die Bäume komplett abgeschmückt sind. Selbst der kleinste Faden Lametta muss ab- genommen werden.“ Auch bei der Stadtverwaltung in Osterholz-Scharmbeck ist der Weihnachtsmann ohne Zweifel auf dem Rückzug. Gestern trotz- ten Mitarbeiter der Osterholzer Stadtwerke dem eisigen Wind und rieselndem Neuschnee, um die traditionelle Tanne vor dem Rathaus der Kreisstadt von ihrer Lichterkette zu befreien. In Kürze soll auch der Baum selbst abge- baut werden. Morgen beginnt der Abfall-Service Osterholz mit der Abfuhr von Weihnachtsbäumen Auch wenn das Wetter eigentlich erst jetzt richtig weihnachtlich daherkommt, machten sich Mitarbeiter der Osterholzer Stadtwerke gestern mit schwerem Gerät daran, den großen Tannenbaum vorm Osterholz- Scharmbecker Rathaus von seiner Lichterkette zu befreien. Foto: Bosse Radarmessungen Landkreis Zu schnelles Fahren gilt bei Poli- zei und Verkehrsexperten als eine Ursache für schwere Unfälle im Straßenverkehr. Zur Prä- vention setzt die Kreisverwaltung deshalb in regelmäßigen Abständen Radarmessgeräte an unterschiedlichen Stellen im gesamten Kreis- gebiet ein. Am heutigen Mittwoch, 6. Januar, wird einer der „Blitzer“ nach Angaben der Ver- waltung an der Lilienthaler Allee in Lilienthal postiert. (bo) NR. 2922/12. JAHRGANG MITTWOCH, 6. JANUAR 2016 Inventur im Garten Am Wochenende werden Wintervögel gezählt Seite 5 Alles mit dem Mund „Maybebop“ singen in der Stadthalle a-cappella Shopping im Schneetreiben Besucher nutzen verkaufsoffenen Sonntag trotz des Winterwetters Seite 2 www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weser_report www.weser.report www.hammereport.de BLOG www.wuemmereport.de Seite 4 tigris DÖNER KEBAP Öffnungszeiten: Montag – Samstag 10.30 – 23.00 Sonn- und Feiertage 11.00 – 22.00 .... t ä g li c h f r i s c h .... t ä g li c h f r i s c h TEL: 04791-98 59 22 6 Nach Renovierung des Lokals haben wir wieder seit dem 4. Januar für Sie geöffnet! Dr. Can Yildirim ist seit dem 1. Januar neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Mini- malinvasiven Chirurgie an der Klinik Lilienthal und tritt damit die Nachfolge von Dr. Wolfgang Dietz an. Lilienthal „Dr. Dietz hat sich in den vergangenen Jahren sehr für die Klinik Lilienthal eingesetzt und seine Patienten mit viel Herz und Engagement behan- delt“, sagt Geschäftsführer Dr. Benjamin Behar lobend. „In sei- ner Funktion als Ärztlicher Di- rektor hat Dr. Dietz die hervorra- gende medizinische Qualität der Klinik entscheidend geprägt. Da- für bedanken wir uns ganz herz- lich.“ Durch den engagierten Einsatz über den 65. Geburtstag hinaus hat Wolfgang Dietz zu- dem einen nahtlosen Übergang zu seinem Nachfolger ermög- licht. „Wir sind sehr glücklich, dass Dr. Yildirim nun den Chef- arztposten übernimmt – mit ihm haben wir einen tollen Nachfol- ger gefunden“, sagt Behar stolz. Dr. Can Yildirim war zuvor im Rotes-Kreuz-Krankenhaus in Bremen für die Viszeralchirurgie verantwortlich und bringt damit Erfahrungen in der Darmkrebs- chirurgie mit. Er ist Spezialist für Erkrankungen am Dick- und Enddarm, im Bereich der onko- logischen Chirurgie, in der Her- nienchirurgie sowie bei mini- malinvasiven Eingriffen an den Bauchorganen. In der Klinik Lilienthal ver- stärkt er ab sofort nicht nur die Grund- und Regelversorgung, sondern hat in Zusammenarbeit mit den Gastroenterologen Dr. Martin Reuther und Dr. Günter Hagemann sowie dem Onkolo- gen Dr. Jürgen Gestrich ein Zen- trum für die Verdauungsorgane gebildet. Dieses interdisziplinäre Zen- trum war für Yildirim ein Grund, nach Lilienthal zu kommen: „Ich freue mich sehr auf die Zusam- menarbeit mit den Kollegen. Schon nach dem ersten Kennen- lernen stimmte die Wellenlänge sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene“, sagt Yildirim. „Mit der abteilungs- übergreifenden Behandlung von Patienten haben wir für Li- lienthal und Umgebung ein be- sonderes Behandlungskonzept geschaffen, das die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magendarmtraktes und der Bauchorgane vom ersten Sym- ptom bis zum Abschluss der Therapie aus einer Hand ermög- licht.“ Der Wechsel nach Lilienthal ist aber nicht nur aus rein be- ruflicher Sicht ein Gewinn. Yil- dirim ist in Sulingen geboren und aufgewachsen – das Klein- stadtleben in Lilienthal fühlte sich daher gleich viel vertrauter an, als die Hektik der Stadt: „Ich glaube, dass ich einen guten Draht zu den Bedürfnissen und Problemen der Menschen hier entwickeln kann“, sagt Yildirim überzeugt und freut sich auf die ersten spannenden Wochen in der Klinik. (eb) Neues Zentrum für die Verdauungsorgane Klinik Lilienthal begrüßte vor wenigen Tagen mit Dr. Can Yildirim einen neuen Chefarzt im Team Das Zentrum für die Verdauungsorgane der Klinik Lilienthal wird von vier leitenden Ärzten aus den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie und Onkologie geführt: Dr. Jürgen Gestrich, Dr. Günter Hagemann, Dr. Can Yildirim und Dr. Martin Reuther (von links). Foto: red Neue Kurse beim TV Falkenberg Lilienthal Beim TV Falkenberg starten neue Kurse. Das Kinderschwimmen ab fünf Jahren beginnt am morgigen Donnerstag, 7. Januar, von 15 bis 15.30 Uhr im Hallenbad Lili- enthal. Auch in den beiden Yogakursen ist die Teilnahme noch möglich: Yoga am Morgen startet am Donnerstag, 7. Januar, von 8 bis 9 Uhr, und Yoga am Abend am Freitag, 8. Januar, von 17 bis 18 Uhr. Diese Kurse finden in der Vereinshalle des TVF statt. Der Kurs Skigymnastik beginnt am 4. Februar von 20 bis 21 Uhr in der Gymnastikhalle Schoofmoor. Eine Anmeldung nehmen in den zeitna- hen Fällen auch die jeweiligen Kursleiterinnen direkt vor Ort entgegen. Weitere Infos unter Telefon 04298 / 318 55. (eb) Kino in „Murkens Hof“ Lilienthal Das Kommunale Kino zeigt am Freitag, 8. Januar, ab 19.30 Uhr in „Murkens Hof“ den Film „Heute bin ich Samba“. Schon zehn Jahre lebt der Senegalese Samba als Ille- galer in Frankreich und schlägt sich als Teller- wäscher durch. Als er um Aufenthaltspapiere anfragt, landet er nach einer Polizeikontrolle in Abschiebehaft. Eine Hilfsorganisation setzt sich für ihn ein. Dort arbeitet Alice, die nach einem Burnout ihren gutbezahlten Job an den Nagel gehängt hat. Trotz gesellschaftlicher Un- terschiede entsteht eine zarte Beziehung. (eb) Auto überschlägt sich Osterholz-Scharmbeck Leichte Verlet- zungen erlitt am Sonntag gegen 13.30 Uhr eine 30-jährige VW-Fahrerin bei einem Verkehrsun- fall auf der Straße Büttel. Die Frau geriet auf schneebedeckter Fahrbahn ins Schleudern und kam in der Folge nach rechts von der Stra- ße ab. Der Pkw überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Schaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro. (ots) 68-Jähriger leicht verletzt Lilienthal Ein 68-Jähriger erlitt am Montag gegen 13.30 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Goebelstraße leichte Verletzungen. Ein 47-jähriger BMW-Fahrer war auf der Straße Beim Neuen Damm in Richtung Moorhauser Landstraße unterwegs. Als er den Kreuzungs- bereich Goebelstraße passierte, übersah er den vorfahrtberechtigten Mercedes-Fahrer. Es kam zur Kollision. (ots) Die WESER REPORT-Ausgabe für Osterholz-Scharmbeck und Hambergen

Hamme Report vom 06.01.2016

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Hamme Report vom 06.01.2016

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Der Landkreis „macht Knut“HE I KO BO S S E

Mit dem Beginn des neuen Jah-res verlieren viele Menschen die Freude am allmählich nadeln-den Weihnachtsbaum. Wenn er vor die Tür gesetzt wird, sind fleißige Helfer damit befasst, die Tannen abzuholen. Morgen geht‘s los.

Landkreis Nicht zuletzt ein schwedisches Möbelhaus hat uns gelehrt: Wenn Knut gefeiert wird, fliegen die Tannenbäume aus den Fenstern. Nun muss man diesen „Fernseh-Brauch“ aus Rücksicht vor Flaneuren nicht zwangsläufig pflegen, und Knut wird in Skandi-navien eigentlich auch erst am 13. Januar gefeiert, dennoch beginnt der Abfall-Service Osterholz (ASO) bereits morgen im Land-kreis mit der Abfuhr von ausge-dienten Weihnachtsbäumen. „Die Touren laufen vom 7. bis 29. Janu-ar“, erläutert Mitarbeiterin Anne-marie Lampe. Seinen jeweiligen Termin für die Abfuhr findet der Bürger im persönlichen Abfall-planer.

Auch die Jugendfeuerwehr Neu St. Jürgen sammelt Tannenbäu-me ein. Ihre Mitglieder sind am kommenden Sonnabend, 9. Ja-nuar, in den Ortschaften Neu St. Jürgen, Mevenstedt, Schlußdorf und Überhamm unterwegs. „Die Bäume sollten bis 10 Uhr an den Straßen stehen“, sagt Jugendfeu-erwehrwart Sven Sallmann.

Gibt es bei der Abfuhr von Weihnachtsbäumen etwas zu beachten? „Auf jeden Fall“, sagt Annemarie Lampe von der ASO.

„Wir können ausschließlich Bäu-me abtransportieren, die nicht höher als zwei Meter sind. Und unsere Fahrer bitten darum, die Tannen gut sichtbar an die Stra-ßen zu stellen. Werden sie einfach an eine Hecke gelehnt, sind sie in der Dunkelheit nahezu unsicht-bar“, so Lampe.

Doch was passiert eigentlich mit den ausrangierten Gehölzen? Sie werden nach Auskunft der ASO genau wie sonstige Grün- und Gartenabfälle nach Bremen

transportiert und zu Kompost weiterverarbeitet. Die Tannen werden mit anderen Grünabfäl-len vermischt, um ein möglichst wertvolles Endprodukt zu errei-chen. „Diesen Kompost können Kunden auch direkt bei uns im Entsorgungszentrum Pennigbüt-tel für ihren Garten kaufen“, sagt Annemarie Lampe. Genau aus diesem Grund der Verarbeitung sei es auch von enormer Bedeu-tung, „dass die Bäume komplett abgeschmückt sind. Selbst der

kleinste Faden Lametta muss ab-genommen werden.“

Auch bei der Stadtverwaltung in Osterholz-Scharmbeck ist der Weihnachtsmann ohne Zweifel auf dem Rückzug. Gestern trotz-ten Mitarbeiter der Osterholzer Stadtwerke dem eisigen Wind und rieselndem Neuschnee, um die traditionelle Tanne vor dem Rathaus der Kreisstadt von ihrer Lichterkette zu befreien. In Kürze soll auch der Baum selbst abge-baut werden.

Morgen beginnt der Abfall-Service Osterholz mit der Abfuhr von Weihnachtsbäumen

Auch wenn das Wetter eigentlich erst jetzt richtig weihnachtlich daherkommt, machten sich Mitarbeiter der Osterholzer Stadtwerke gestern mit schwerem Gerät daran, den großen Tannenbaum vorm Osterholz-Scharmbecker Rathaus von seiner Lichterkette zu befreien. Foto: Bosse

RadarmessungenLandkreis Zu schnelles Fahren gilt bei Poli-zei und Verkehrsexperten als eine Ursache für schwere Unfälle im Straßenverkehr. Zur Prä-vention setzt die Kreisverwaltung deshalb in regelmäßigen Abständen Radarmessgeräte an unterschiedlichen Stellen im gesamten Kreis-gebiet ein. Am heutigen Mittwoch, 6. Januar, wird einer der „Blitzer“ nach Angaben der Ver-waltung an der Lilienthaler Allee in Lilienthal postiert. (bo)

NR. 2922/12. JAHRGANGMITTWOCH, 6. JANUAR 2016

Inventur im GartenAm Wochenende werden

Wintervögel gezählt Seite 5

Alles mit dem Mund„Maybebop“ singen in der

Stadthalle a-cappella

Shopping im SchneetreibenBesucher nutzen verkaufsoffenen

Sonntag trotz des Winterwetters Seite 2

www.facebook.com/Weserreporttwitter.com/weser_report

www.weser.report

www.hammereport.deBLOGwww.wuemmereport.de

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tigris Döner Kebap

Öffnungszeiten:Montag – Samstag10.30 – 23.00Sonn- und Feiertage11.00 – 22.00

.... täglich fri

sch

.... täglich fri

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TeL: 04791-98 59 22 6

NachRenovierung

des Lokalshaben wir wieder

seit dem 4. Januar für Sie geöffnet!

Dr. Can Yildirim ist seit dem 1. Januar neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Mini-malinvasiven Chirurgie an der Klinik Lilienthal und tritt damit die Nachfolge von Dr. Wolfgang Dietz an.

Lilienthal „Dr. Dietz hat sich in den vergangenen Jahren sehr für die Klinik Lilienthal eingesetzt und seine Patienten mit viel Herz und Engagement behan-delt“, sagt Geschäftsführer Dr. Benjamin Behar lobend. „In sei-ner Funktion als Ärztlicher Di-rektor hat Dr. Dietz die hervorra-gende medizinische Qualität der Klinik entscheidend geprägt. Da-für bedanken wir uns ganz herz-lich.“ Durch den engagierten Einsatz über den 65. Geburtstag hinaus hat Wolfgang Dietz zu-dem einen nahtlosen Übergang zu seinem Nachfolger ermög-licht. „Wir sind sehr glücklich, dass Dr. Yildirim nun den Chef-arztposten übernimmt – mit ihm haben wir einen tollen Nachfol-ger gefunden“, sagt Behar stolz.

Dr. Can Yildirim war zuvor im Rotes-Kreuz-Krankenhaus in Bremen für die Viszeralchirurgie

verantwortlich und bringt damit Erfahrungen in der Darmkrebs-chirurgie mit. Er ist Spezialist für Erkrankungen am Dick- und Enddarm, im Bereich der onko-logischen Chirurgie, in der Her-nienchirurgie sowie bei mini-malinvasiven Eingriffen an den Bauchorganen.

In der Klinik Lilienthal ver-

stärkt er ab sofort nicht nur die Grund- und Regelversorgung, sondern hat in Zusammenarbeit mit den Gastroenterologen Dr. Martin Reuther und Dr. Günter Hagemann sowie dem Onkolo-gen Dr. Jürgen Gestrich ein Zen-trum für die Verdauungsorgane gebildet.

Dieses interdisziplinäre Zen-

trum war für Yildirim ein Grund, nach Lilienthal zu kommen: „Ich freue mich sehr auf die Zusam-menarbeit mit den Kollegen. Schon nach dem ersten Kennen-lernen stimmte die Wellenlänge sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene“, sagt Yildirim. „Mit der abteilungs-übergreifenden Behandlung von Patienten haben wir für Li-lienthal und Umgebung ein be-sonderes Behandlungskonzept geschaffen, das die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magendarmtraktes und der Bauchorgane vom ersten Sym-ptom bis zum Abschluss der Therapie aus einer Hand ermög-licht.“

Der Wechsel nach Lilienthal ist aber nicht nur aus rein be-ruflicher Sicht ein Gewinn. Yil-dirim ist in Sulingen geboren und aufgewachsen – das Klein-stadtleben in Lilienthal fühlte sich daher gleich viel vertrauter an, als die Hektik der Stadt: „Ich glaube, dass ich einen guten Draht zu den Bedürfnissen und Problemen der Menschen hier entwickeln kann“, sagt Yildirim überzeugt und freut sich auf die ersten spannenden Wochen in der Klinik. (eb)

Neues Zentrum für die VerdauungsorganeKlinik Lilienthal begrüßte vor wenigen Tagen mit Dr. Can Yildirim einen neuen Chefarzt im Team

Das Zentrum für die Verdauungsorgane der Klinik Lilienthal wird von vier leitenden Ärzten aus den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie und Onkologie geführt: Dr. Jürgen Gestrich, Dr. Günter Hagemann, Dr. Can Yildirim und Dr. Martin Reuther (von links). Foto: red

Neue Kurse beim TV FalkenbergLilienthal Beim TV Falkenberg starten neue Kurse. Das Kinderschwimmen ab fünf Jahren be ginnt am morgigen Donnerstag, 7. Januar, von 15 bis 15.30 Uhr im Hallenbad Lili-enthal. Auch in den beiden Yogakursen ist die Teilnahme noch möglich: Yoga am Morgen startet am Donnerstag, 7. Januar, von 8 bis 9 Uhr, und Yoga am Abend am Freitag, 8. Januar, von 17 bis 18 Uhr. Diese Kurse finden in der Vereinshalle des TVF statt. Der Kurs Skigymnas tik beginnt am 4. Februar von 20 bis 21 Uhr in der Gymnastikhalle Schoofmoor.

� Eine Anmeldung nehmen in den zeitna-hen Fällen auch die jeweiligen Kursleiterinnen direkt vor Ort entgegen. Weitere Infos unter Telefon 04298 / 318 55. (eb)

Kino in „Murkens Hof“Lilienthal Das Kommunale Kino zeigt am Freitag, 8. Januar, ab 19.30 Uhr in „Murkens Hof“ den Film „Heute bin ich Samba“. Schon zehn Jahre lebt der Senegalese Samba als Ille-galer in Frankreich und schlägt sich als Teller-wäscher durch. Als er um Aufenthaltspapiere anfragt, landet er nach einer Polizeikontrolle in Abschiebehaft. Eine Hilfsorganisation setzt sich für ihn ein. Dort arbeitet Alice, die nach einem Burnout ihren gutbezahlten Job an den Nagel gehängt hat. Trotz gesellschaftlicher Un-terschiede entsteht eine zarte Beziehung. (eb)

Auto überschlägt sichOsterholz-Scharmbeck Leichte Verlet-zungen erlitt am Sonntag gegen 13.30 Uhr eine 30-jährige VW-Fahrerin bei einem Verkehrsun-fall auf der Straße Büttel. Die Frau geriet auf schneebedeckter Fahrbahn ins Schleudern und kam in der Folge nach rechts von der Stra-ße ab. Der Pkw überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Schaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro. (ots)

68-Jähriger leicht verletztLilienthal Ein 68-Jähriger erlitt am Montag gegen 13.30 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Goebelstraße leichte Verletzungen. Ein 47-jähriger BMW-Fahrer war auf der Straße Beim Neuen Damm in Richtung Moorhauser Landstraße unterwegs. Als er den Kreuzungs-bereich Goebelstraße passierte, übersah er den vorfahrtberechtigten Mercedes-Fahrer. Es kam zur Kollision. (ots)

Die WESER REPORT-Ausgabe für Osterholz-Scharmbeck und Hambergen

Page 2: Hamme Report vom 06.01.2016

LOKALREDAKTION

Gerwin MöllerTel. 0 47 91 - 9 65 69 69Fax 0 47 91 - 9 65 69 10

[email protected]

ANZEIGENTel. 0 47 91 – 9 65 69 00

ZUSTELLUNGTel. 0421 – 36 66 [email protected]

Büro Osterholz-Scharmbeck: 27711 OHZ,Bahnhofstraße 63, Tel. (0 47 91) 9 65 69 00Redaktion: Gerwin Möller, Tel. 9 65 69 69,Heiko Bosse, Tel. 9 65 69 70, Fax 9 65 69 10,E-Mail: [email protected]: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01Chefredakteur: Florian Hanauer,[email protected], Motor u. Immobilien: Marinos Kaloglou;Sport: Alexander Kuhl; Büro Bremen Nord:Sonja Niemann, Marcel Waalkes;Büro Syke: Thorsten Runge

Anzeigenleiter: Johannes KneesAnzeigen: Tel. (0 47 91) 9 65 69 00,Fax 9 65 69 10, [email protected] gilt AnzeigenpreislisteNr. 42 vom 1. Januar 2015und unsere darin abgedruckten AGB.Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66 350E-Mail: [email protected]: www.hammereport.de,www.wuemmereport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KG

Verbreitete Auflage:31.500 Exemplaremit DElME REpORT uNDWESER REpORT 384.800 Exemplare

DieWeser Report-Ausgabe für den Landkreis Osterholz

Mittwoch, 6. JanuarHamberger Apotheke,Hauptstraße 22,Hambergen‡ 04793/953435geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Heide-Apotheke,Poststraße 6, Tarmstedt‡ 04283/8828geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Donnerstag, 7. JanuarHemberg-Apotheke,Hembergstraße 14,Worpswede‡ 04792/1262geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Freitag, 8. JanuarFalkenberg-Apotheke,Falkenberger Landstr. 54,Lilienthal‡ 04298/31834geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Sonnabend, 9. JanuarFischbach-Apotheke,Rosenhügel 5,Ritterhude-Ihlpohl‡ 0421/6989460geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Sonntag, 10. JanuarLinden-Apotheke,Findorffstraße 23,Worpswede‡04792/2900geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Max & Moritz Apotheke,Marktplatz 12, OHZ‡ 04791/985588geöffnet von 10 bis 12 Uhr sowie 17 bis 19 Uhr

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

FR I E D R I C H-W. AR M B RU S T

Zum ersten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr hat-te der Wirtschaftstreff ein-geladen. Trotz Schnee und eisigem Wind zeigten sich Einzelhändler und Kunden motiviert.

Osterholz-Scharmbeck Es war erst einmal Schneeschip-pen am Sonntagnachmittag bei den Geschäftsleuten in der Innenstadt angesagt. De-ren Kunden eilten, eingehüllt in Mäntel und mit weit ins Gesicht gezogenen Kapuzen und Mützen, durch Fußgän-gerzone und über den Markt-platz. Ganz Wackere hielten sich an Glühweinständen auf. Mit guter Laune trotzten sie Kälte und Schnee.

„Wir sind widerstandsfä-hig“, sagte auch Edeltraut Heins von der „Boutique Kai“ am Marktplatz. Das Wetter sei eben nicht zu beeinflus-sen, so die Geschäftsfrau, die sich ob des Zuspruchs in ih-rem Fachgeschäft guter Din-ge zeigte. „Hinsichtlich der Winterware bin ich bis auf

zehn Teile ausverkauft.“ „Wir haben hier gute, nette

Fachgeschäfte und kennen viele Menschen mit ihrem Namen“, weist Susanne Bö-deker, Inhaberin des „Carpe Diem“ und Mitglied im Vor-stand des Wirtschaftstreffs, auf die persönliche Atmo-sphäre in den Geschäften hin.

Bei Benetton in der Post-

straße nahmen sich Susanne Mohr und ihre Tochter An-tonia Zeit, um Pullover aus- und anzuprobieren. „Wir ha-ben gedacht, dass wir noch einmal etwas günstig bekom-men könnten“, sagte Susan-ne Mohr. Außerdem hoffe sie, den einen oder anderen tref-fen zu können, um ein Glas Glühwein zu trinken.

Familie Mävers aus dem

Landkreis Verden durchstreif-te den „Schuhkarton“. „Wir wollten mal nach Schuhen gucken, frische Luft schnup-pern und nicht drinnen sitzen“, hieß es aus deren Munde. Geschäftsinhaberin Sabine Geske verwies darauf: „Es gibt immer noch schöne zum Teil reduzierte Ware, mit der man sich gut eindecken kann.“

Benetton-Fachgeschäfts-Inhaberin Elke aus dem Kahmen sagte zur Reso-nanz: „Das lief ganz gut heu-te“, bedauerte aber, dass in der Poststraße nur zwei Geschäfte geöffnet hätten. Sie hätte sich in ihrer Stra-ße mehr Engagement ge-wünscht.

„Unter den gegebenen Um-ständen sind die Geschäfts-leute zufrieden. Das war ei-nen Versuch wert“, hat Reiner Westphal, Mitglied im Vor-stand des Wirtschaftstreffs, ausgemacht. Es sei immerhin das erste Mal gewesen, dass die Einzelhändler am ersten Sonntag im Jahr geöffnet hätten. „Wir wollen das alles noch einmal besprechen und dann entscheiden, ob wir diesen Sonntag im kommen-den Jahr wieder nehmen.“

Shoppen bei WeihnachtswetterBesucher und Geschäftsleute in der Kreisstadt trotzten Schnee und eisigem Wind

Die Imbiss- und Glühweinstände auf dem Scharmbecker Marktplatz und in der Fußgängerzone trotzten umso mehr Windeskälte und Schnee. Fotos (2): Armbrust

In der Poststraße suchten Susanne Mohr (rechts) und ihre Toch-ter Antonia nach dem passenden Pullover.

LANDKREIS2 Mittwoch, 6. Januar 2016

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Hammersbecker Straße 179 B–D28755 Bremen-Aumund

ÖFFNUNGSZEITENMo. – Fr. 9 – 18 UhrSa. 9 – 14 Uhr

Zwiebel Gulasch Pfanne Geti Wilba ... (kg=2,50) ... 600g € 1,50

Wildschweingulasch Carne ... (kg=10,00) ... 250g € 2,00

Wirsingrouladen Bergland ... (kg=3,33) ... 3x 200g € 2,00

Kohlrouladen Bergland ... (kg=3,33) ... 3x 200g € 2,00

Oldenburger Grünkohl Elo ... (kg=1,33) ... 1.500g € 2,00 Oldenburger Steckrüben Elo ... (kg=1,33) ... 1.500g € 2,00

Mini Berliner HimbeerPoppies ... (kg=8,88) ... 225g € 2,00

Trio Mini DonutsPoppies ... (kg=10,00) ... 250g € 2,50

Kartoffelpuffer Bördegold ... (kg=1,66) ... 600g € 1,00

Pasta al Pesto IGLO ... (kg=4,44) ... 225g € 1,00

Pasta alla Primavera IGLO ... (kg=4,44) ... 225g € 1,00

Pasta alla Toskana IGLO ... (kg=4,44) ... 225g € 1,00

Pazifisches Schollenfilet Allfish ... (kg=7,00) ... 500g € 3,50

Pazifisches Kabeljaufilet Allfish ... (kg=7,00) ... 500g € 3,50

RotbarschfiletAllfish ... (kg=5,83) ... 600g € 3,50

Kibbelinge vorgebratenWest Fish ... (kg=7,00) ... 500g € 3,00

Vegetarische SchnitzelMarkenware ... (kg=4,32) ... 810g € 3,50

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Der TÜV-Report 2016

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Bis vor kurzem noch Chef-arzt der Klinik für Unfall-chirurgie und Orthopädie am Klinikum Bremen-Nord, leitet Privatdozent Dr. Fried-rich Neudeck jetzt kommis-sarisch die Unfallchirurgie am Kreiskrankenhaus Os-terholz.

Osterholz-Scharmbeck Dr. Friedrich Neudeck gilt als ei-ner der führenden Unfallchir-urgen Norddeutschlands und stellt damit eine prominente Unterstützung des ärztlichen Leitungsteams des Kreis-krankenhauses dar. Professor Dr. Marius von Knoch, Chef-arzt der Schulterchirurgie am Kreiskrankenhaus Osterholz, staunte nicht schlecht, als er von dieser Personalie erfuhr. Beide Ärzte hatten nämlich einen wesentlichen Teil ihrer Ausbildung am Uniklinikum Essen absolviert und dort zu-letzt in ihren Kliniken als lei-tende bzw. geschäftsführende Oberärzte gearbeitet.

Dass ihre beruflichen We-ge als alte Essener sie jetzt im weit entfernten und viel kleineren Kreiskrankenhaus

Osterholz zusammengeführt haben, sehen beide als glück-lichen Zufall, aber auch als Ausdruck der Attraktivität ih-rer neuen Arbeitsstätte. „Pri-vatdozent Dr. Neudeck gilt am Uniklinikum in Essen im-mer noch als eine Legende“, betont Professor von Knoch begeistert. Mit Friedrich Neu-deck sei erneut ein Operateur gekommen, der nicht nur die gesamte Unfallchirurgie be-

herrsche, sondern auch ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der knöchernen Verletzungen im Schulterbe-reich sei.

Die Entwicklung zum um-fassenden operativen Schul-terzentrum, die 2015 mit dem frisch Richtung Bern verab-schiedeten vorherigen Chef-arzt Dr. Manfred Clemens eingeleitet wurde, könne so vorangetrieben werden. (eb)

Von Essen in die KreisstadtKreiskrankenhaus begrüßt mit Friedrich Neudeck weiteren Arzt

Zwei alte Bekannte aus Essener Zeiten sahen sich im Kreiskran-kenhaus wieder: Privatdozent Dr. Friedrich Neudeck und Profes-sor Dr. Marius von Knoch (von links). Foto: red

Gute Vorsätze für das neue JahrLilienthal „Oft berich-ten mir Frauen, dass sie nach der Weihnachtszeit zuge-nommen haben, weil sie den Köstlichkeiten nicht wider-stehen konnten. Aber die we-nigsten wissen, dass man sich mit einfachen Tipps und rela-tiv geringem Zeitaufwand vor einer starken Gewichtszunah-me schützen kann“, sagt Mai-ke Mehrtens, Clubmanage-rin des „Mrs. Sporty“-Clubs an der Hauptstraße 53 in Lili-enthal.

Frauen von Fitness und ge-sunder Ernährung zu begeis-tern – das sei das Ziel von „Mrs. Sporty“. Die Gesund-heitsbedürfnisse und Wün-sche von Frauen sollen dort im Vordergrund stehen. Und das mit einem hocheffek-tiven 30-minütigen Training. Frauen können mit den un-terschiedlichsten sportlichen Erfahrungen ihre Fitness stei-gern. Sie können dabei zu fl e-xiblen Zeiten trainieren, sich aber trotzdem immer auf eine persönliche und individuelle Betreuung verlassen.

Eine besondere Möglich-keit, mit der Umsetzung der guten Vorsätze für das neue Jahr zu beginnen, bietet der Tag der offenen Tür, den der „Mrs. Sporty“-Club am kom-menden Freitag, 8. Januar, von 9 bis 18 Uhr anbietet. (eb)

Telefonhilfe für PflegendeLandkreis In Deutschland werden 1,25 Millionen Pfl e-gebedürftige durch ihre An-gehörigen betreut. Auch im Landkreis Osterholz gibt es zahlreiche Menschen, die Fa-milienmitglieder aufopfe-rungsvoll pfl egen. Auf eine Hilfestellung für diese Ange-

hörigen, das „Pfl egetelefon“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, weist die SPD-Bun-destagsabgeordnete Christina Jantz jetzt hin.

Neben der Beratung in be-sonderen Belastungssituati-onen gibt das Team des „Pfle-getelefons“ auch Auskunft über gesetzliche Leistungen und Neuregelungen, wie über das Gesetz zur besseren Ver-einbarkeit von Familie, Pflege und Beruf oder die Leistun-gen der Pflegeversicherung.

� Das Beratungsteam des „Pfl egetelefons“ ist unter der Nummer 030 / 20 17 91 31 von Montag bis Donnerstag zwischen 9 und 18 Uhr zu er-reichen. Die Beratung erfolgt vertraulich und anonym. (eb)

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Page 3: Hamme Report vom 06.01.2016

KOMPAKT

Osterholz-Scharmbeck Auf dem Scharmbecker Wo-chenmarkt wird am Freitag, 8. Januar, von 11.30 bis 14 Uhr wieder ein Grünkohlessen angeboten. Die Deutsche Marktgilde wird zugunsten der Osterholzer Tafel Taschen verkaufen und bei geeignetem Wetter Glühwein und al-koholfreien Punsch anbieten. (eb)

Grünkohl auf dem Marktplatz

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Etwas gesehen, etwas gehört, das andere erfahren sollten?Rufen Sie uns bitte an: wochentags zwischen 10 und 18 Uhr

Osterholz-Scharmbeck Der Familienservice Land-kreis Osterholz lädt ab Februar jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat zum Elterncafé ins „Haus der Kul-turen“, Beethovenstraße 15, ein. Von 10 bis 11.30 Uhr können Eltern mit ihren Kindern bis zum Alter von einem Jahr dort miteinander ins Gespräch kommen. (eb)

Elterncafé im „Haus der Kulturen“

Der Heimatverein Ströhe-Spreddig lud am Sonntag wieder zu seinem traditio-nellen Neujahrskonzert mit Heringsessen ein.

Ströhe Schon um 8 Uhr in der Früh wurden die alten Kessel mit Wasser gefüllt und mit Holz befeuert. Zwei große Kessel sind nämlich erfor-derlich, um die Pellkartoffeln pünktlich zu 11.30 Uhr gar zu bekommen. Im Heimathaus und in der Moorkate waren an diesem Sonntagmorgen rund 20 Mitglieder des Heimatver-eins beschäftigt, um alles für das traditionelle Heringses-sen vorzubereiten.

Gegen 10 Uhr dann trudel-ten die ersten Gäste ein, vol-ler Vorfreude auf den vollen Teller. Zur Auswahl standen dabei Bismarckheringe, Brat-heringe, Bratrollmöpse, Mat-jesfilets sowie Filets in Curry- und Sahnesoße. Dazu reichte der Heimatverein Pellkartof-feln und selbstausgelassene Specksoße.

Um Punkt 11 Uhr war es dann für die „Lazy-River-Jazzband“ an der Zeit, mit ihrem Konzert zu beginnen, nachdem der Vorsitzende des Heimatvereins, Werner Prig-ge, und der Bürgermeister der Gemeinde Hambergen, Gerd Brauns, die Gäste begrüßt hatten. Alle Plätze im Hei-mathaus und in der Moorkate waren zu diesem Zeitpunkt bereits belegt.

Auch die Kartoffeln waren soweit gar. An zwei Haken zo-gen die Männer an den Kes-seln die Kartoffeln mit dem Korb aus dem dampfenden Wasser. In der Küche des Hei-mathauses warteten darauf-hin schon acht fleißige Mit-glieder, um die Kartoffeln zu pellen.

Das Heringsessen konn-te also beginnen. Die mu-sikalische Umrahmung der „Lazy-River-Jazzband“ und die Atmosphäre auf dem Ge-lände des Heimatvereins ma-

chen alljährlich den Erfolg der Veranstaltung aus, sind die Vereinsmitglieder über-zeugt. Trotz der verschneiten Straßen war der Parkplatz des Heimathauses gut gefüllt. In

der Moorkate bekamen die Besucher zwar nicht die Mu-sik mit, doch auch dort fühl-ten sich alle wohl und genos-sen ihr Essen.

Nach rund zwei Stunden klang das Neujahrkonzert im Heimathaus schließlich aus, so dass sich die Anlage all-mählich wieder leerte. Die ehrenamtlichen Mitglieder des Heimatvereins räumten wieder auf und hatten die erste große Veranstaltung des noch jungen Jahres geschafft.

Bei Kaffee und Kuchen nutzten sie noch rasch die Gelegenheit, die Veranstal-tung Revue passieren zu las-sen und schon einmal zu überlegen, was für die nächs-te Aufl age im kommenden Jahr beachtet werden muss. Ohne die Hilfe der ehrenamt-lichen Helfer des Heimatver-eins sei eine solche Veranstal-tung nicht zu stemmen. (eb)

Heringsessen im HeimathausMitglieder des Heimatvereins pellten kesselweise Kartoffeln für die Neujahrsgäste

Die „Lazy-River-Jazzband“ sorgte auch in diesem Jahr für den musikalischen Rahmen des Hering-sessens in Ströhe. Fotos: red

„Nebel vor Alaska“: Mit vereinten Kräften zogen die Männer die Kartoffeln aus den dampfenden Kesseln.

Osterholz-Scharmbeck Zum „Internationalen Neujahrs-Frauenfrühstück“ lädt die Gleichstellungs- und Integra-tionsbeauftragte Karin Wil-ke für kommenden Freitag, 8. Januar, von 10 bis 12 Uhr ins „Haus der Kulturen“, Beetho-venstraße 15, ein. Nach dem Internationalen Frühstücks-büfett werden Tanja Heidt und Kerstin Seißelberg von der Pro-Arbeit über beruf-liche Perspektiven für Wieder-einsteigerinnen informieren.

Die kostenlos im Landkreis Osterholz angebotene Maß-nahme „Perspektive Wieder-einstieg“ soll ein individuelles Coaching und Seminare bie-ten, damit Menschen auf ih-rem Weg zurück in den Beruf gut begleitet werden.

� Die Teilnahme am „In-ternationalen Neujahrs-Frau-enfrühstück“ kostet 3 Euro pro Person. Es wird um eine Anmeldung unter der Tele-fonnummer 04791 / 807 97 28 gebeten. (eb)

Wiedereinstieg in den Beruf findenInformationen beim Frauenfrühstück

LANDKREISMittwoch, 6. Januar 2016 3

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Page 4: Hamme Report vom 06.01.2016

KULTUR & SZENE4 Mittwoch, 6. Januar 2016

Wenn in der Musik Instru-mente nicht zählen, wenn vier Stimmen allein einen Saal unterhalten, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Maybebop auf der Bühne stehen. Am Sonntag, 7. Februar, kom-men sie in die Stadthalle.

Osterholz-Scharmbeck Die-se Sänger haben das Os-terholz-Scharmbecker Pu-blikum bereits mehrfach begeistert, und die Fange-meinde wird stetig größer: Maybebop – das sind Oliver Gies, Sebastian Schröder, Jan Burger und Lukas Teske.

Mit dem neuen Tour-neeprogramm „Das darf man nicht“ fügt die A-cappella-Formation dem nunmehr über dreizehn-jährigen Erfolg ein neues Kapitel hinzu. Auch am Sonntag, 7. Februar, ab 19 Uhr, will das Quartett die Zuschauer in der Stadt-halle Osterholz-Scharm-beck komplett vergessen lassen, dass keine Ins-trumente mitspielen.

Die Profis von Maybe-bop surfen in viele Stilrich-tungen. Von Pop über Rock, bis Hip-Hop und Jazz, so der Veranstalter, „unter-laufen sie notorisch und absichtlich die Hörervor-stellungen von A-cappella-Musik und brechen jegliche Erwartungshaltung. Songs mit Widerhaken im Text, gegen den Strich gebürs-tet und lustvoll mit kleinen Bosheiten durchsetzt. Mit intelligentem Humor vor-getragene pointierte Kritik an gesellschaftlichen und menschlichen Missständen – all dies sind Bestandteile des neuen Programms. Für eine A-Cappella-Formation ist das eine Seltenheit.“

Highlights des neuen Programms „Das darf man nicht“ sind die Aktionen „Wünsch dir was“, wo Kon-zertbesucher vorab oder im Konzert Songs aus dem reichhaltigen Maybebop-Repertoire anmelden bezei-hungsweise zurufen können. Beliebt ist der „Karaoke“-Part, bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum spontan auf die Bühne kommt und mit den Jungs etwas singen

kann. Es soll auch einen Im-provisations-Song aus Wör-tern geben, die das Publi-

kum zuruft, und aus denen Oliver Gies dann wie aus dem Nichts ein Lied zaubert.

Alljährlich 120 Konzerte belegen die Popularität der Maybebop-Live-Shows.

� Tickets gibt es bei Fami-la in Buschhausen sowie un-ter www.eventim.de (eb)

„Das darf man nicht“Maybebop singen in Osterholz-Scharmbeck

„Das darf man nicht“ heißt das neue Programm von Maybebop. Die vier A-cappella-Musiker selbst lassen sich in ihren Liedern aber keine Grenzen aufzeigen. Foto: red

Den 10. Juni sollten sich alle Fans der Band „The Hooters“ eintragen. Denn dann sind sie im Rahmen ihrer „Live 2016“-Tour im Hamme-Forum zu erleben. Nachdem sie zweimal bei der Ritterhuder Torfnacht gespielt haben, treten sie nun in der Halle auf.

Ritterhude Hits wie „Johnny B“, „500 Miles“, „All You Zombies“ und „Satel-lite“ besitzen Kultstatus. Ein Meilenstein in der Bandge-

schichte war die Teilnahme der „Hooters“ am Live-Aid-Konzert im Juli 1985 in Phila-delphia und brachte der Band schnell weltweite Anerken-nung für das Album „Nervous Night“ ein.

1987 legten „The Hooters“ nach und bescherten sowohl ihren Fans als auch der Plat-tenfirma mehrere Hits. „John-ny B”, „Karla With A K“ und Satellite“ veredelten allesamt den Longplayer „One Way Home“.

1989 folgte das mit Gold und Platin ausgezeichnete Album „Zig Zag”, welches mit dem Song „500 Miles” die

Aufmerksamkeit des Pink-Floyd-Gründers und Bas-sisten Roger Waters erregte. Dieser lud die Hooters zu sei-nem mittlerweile legendären Event „The Wall“ ein, bei dem 1990 Größen wie Joni Mit-chell, Van Morrison und Bry-an Adams und viele andere zusammenkamen.

Auch als Songwriter haben die Bandleader Eric Bazili-an und Rob Hyman Hits für namhafte Künstler geschrie-ben, zum Beispiel für Cindy Laupers Debut-Album „Time after Time“. Mittlerweile können die Bandleader auf Arbeiten mit Künstlern wie

beispielsweise Mick Jagger, Jon Bon Jovi, Robbie Williams und „The Scorpions“ zurück-blicken.

Im Jahr 2000 coverte Ri-cky Martin den Hooters Song „Private Emotion“ auf der englischen Version seines Grammy-nominierten Debüt-Albums „Ricky Martin“. Dies war einer der Gründe, der die „Hooters“ dazu bewog, ihre Reunion 2001 bekanntzuge-ben. Seitdem ist die Band in-tensiv und dauerhaft auf Tour.

Im Jahr 2010 feierten sie im Rahmen der Ritterhuder Torf-nacht ihren 30-jährigen Büh-nengeburtstag und begeister-

ten das Publikum. Am Frei-tag, 10. Juni, 20 Uhr, kommen sie nun zurück und feiern mit ihren Fans im Hamme-Forum.

� Eintrittskarten für das Konzert gibt es im Ritterhu-der Hamme-Forum selbst so-wie im Internet unter www.eventim.de (eb)

Nach der Torfnacht nun in der Halle„The Hooters“ spielen am Freitag, 10. Juni, um 20 Uhr live im Ritterhuder Hamme-Forum

„The Hooters“ spielen am Freitag, 10. Juni, ab 20 Uhr im Ritterhuder Hamme-Forum. Foto: red

Große Gefühle und tolle StimmenOsterholz-Scharmbeck Mu-sical-Fans sollen am Sonna-bend, 5. März, ab 20 Uhr, in der Stadthalle auf ihre Ko-sten kommen. Der Werbe-text zum Programm „Mu-sical-Highlights“ klingt so: „Exzellente Sängerinnen und Sänger, mit Erfolgen auf den großen Bühnen, be-geistern in einer fast drei-stündigen Gala mit einem Streifzug durch die Welt des Musicals.

Die unterschiedlichsten Musikstilrichtungen sind dafür verantwortlich, dass jeder auf hohem Niveau ab-wechslungsreich unterhal-ten wird.

M u s i c a l - H ö h e p u n k t e im Minutentakt mit aus-drucksstarken Stimmen und großer Bühnenpräsenz. Gefühlvolle Balladen zum Mitschwärmen, fetzige Po-pnummern zum Mitschnip-sen und dramatische Melo-dien zum Mitfühlen – alles an einem Abend, in einer schwungvollen Show mit Musical-Highlights.“

� Eintrittskarten gibt es bei Famila in Buschhausen sowie im Internet unter der Adresse www.eventim.de (eb)

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HAMME REPORT UND WÜMME REPORT

Page 5: Hamme Report vom 06.01.2016

Be r i t Bö h m e

Es ist wieder soweit: In der Zeit von Freitag, 8., bis Sonntag, 10. Januar, können Naturinteressierte in hei-mischen Parks und Gärten Vögel bestimmen, zählen und die Ergebnisse melden.

Landkreis Im Winter tummeln sich viele gefiederte Gäste an den Futterhäuschen. Welche Arten sich an den Knödeln und Sonnenblumen-kernen laben, können Natur-freunde bei der „Stunde der

Wintervögel“ ermitteln. Von Freitag bis Sonntag ruft der Naturschutzbund (Nabu) zur Vogelzählung in heimischen Gärten und Parks auf. Die Er-gebnisse werden in einer Da-tenbank zusammengetragen und geben Aufschluss über das bundesweite Vorkommen der Arten. Auch die Nabu-Gruppen im Landkreis Oster-holz werben für die Aktion.

Es ist bereits die sechste Stunde der Wintervögel. „Wir rufen Naturfreunde auf, ei-ne Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen und zu melden“,

so Ulrich Thüre vom Nabu Niedersachsen. 2015 beteilig-ten sich bundesweit mehr als 76.000 Menschen an der Aktion, sie erspähten in rund 53.000 Gärten fast zwei Mil-lionen Vögel. Allein in Nie-dersachsen wurden mehr als 233.000 Vögel gemeldet. „Der Haussperling hatte in Nie-dersachsen ‚den Schnabel vorn‘“, sagt Thüre. Im Land-kreis Osterholz wurde der Haussperling ebenfalls am häufigsten gesichtet, gefolgt von Kohl- und Blaumeise.

Die Aktion diene nicht nur der wissenschaftlichen Da-tenerhebung, stellt Thüre

klar. „Es ist ebenso wichtig, die Zähler auf die Natur vor der Haustür aufmerksam zu machen und zur naturna-hen Gestaltung von Gärten als Lebensraum für Vögel zu motivieren.“ Der Nabu Lili-enthal rührt fleißig die Wer-betrommel für die Aktion. „Wir verteilen Flyer direkt in Briefkästen oder legen sie bei einigen Geschäften und in Murkens Hof aus“, sagt Vorstandsmitglied Rita Beck-mann.

Rund 60 Schulen in Nie-dersachsen beteiligen sich an der erstmals aufgelegten „Schulstunde der Wintervö-gel“. Wegen der Weihnachts-ferien läuft die Nachwuchsak-tion etwas zeitversetzt, vom 11. bis 15. Januar. Mit dabei sind unter anderem Klassen der Grundschule Worphau-sen sowie der Grundschule Hüttenbusch. Die Aktionen reichen von der „Wintervo-gel-Rallye“ bis zum Bau von Spechttrommeln. In Hütten-busch ist das Leben der hei-mischen Singvögel schon län-ger ein Thema. Im Frühjahr 2014 wurde dort beispiels-weise eine Vogelschutzhecke gepflanzt.

n Weitere Infos unter www.stundederwintervoegel.de

Geflügelte VolkszählungNaturschutzbund (Nabu) lädt fürs Wochenende zur „Stunde der Wintervögel“ ein

Sogar mitten in der Stadt sind mittlerweile Buntspechte anzutreffen. Fotos: Bollmann

Gerade im Winter suchen die Rotkehlchen eher die Nähe des Menschen und lassen sich daher besonders gut beobachten.

Ein vergleichsweise milder Winter: Die ersten Spatzen lassen sich auf den Regenrinnen schon bei der Balz beobachten.

Landkreis Vor drei Jah-ren hatten die Osterhol-zer Stadtwerke die Strom-netze in sieben Ortsteilen von Osterholz-Scharmbeck (Freißenbüttel, Garlstedt, Heilshorn, Hülseberg, Oh-lenstedt, Sandhausen und Teufelsmoor) und elf in Lili-enthal (Frankenburg, Heid-berg, Höftdeich, Kleinmoor, Klustermoor, Lüninghau-sen, Moorende, Sankt Jür-gen, Seebergen, Trupermoor und Worphausen) erwor-ben. Dort sind die Stadtwer-ke nun seit dem 1. Januar als „Grundversorger“ festgelegt, genau wie schon seit vielen Jahren in den übrigen Teilen von Osterholz-Scharmbeck, Ritterhude und Lilienthal.

Der Gesetzgeber hat die si-chere Versorgung beim Um-zug des Kunden und beim Ausfall seines vertraglich vereinbarten Anbieters, zum Beispiel bei einer Insolvenz, klar geregelt. Die Grundver-sorgung hat eine Schutz-funktion für die Verbraucher. Sofern der Kunde keinen anderen Energieversorger beauftragt, wird er durch die gesetzliche Regelung auto-matisch und unverzüglich Kunde des Grundversorgers.

Als Grundversorger gilt der „lokale Marktführer“, also der Versorger mit den meis-ten Haushaltskunden im Netzgebiet. Dies sind die Osterholzer Stadtwerke nun in allen Bereichen von Oster-holz-Scharmbeck, Lilienthal und Ritterhude.

„Die Grundversorgung ist ein Pflichttarif“, erklärt Olaf Dupick, Leiter Energiever-trieb und -beschaffung bei den Osterholzer Stadtwer-ken. „Bei uns heißt dieser ‚Der Einsteiger‘. Der bietet zwar für den Kunden eine hohe Flexibilität, allerdings haben unsere Kunden mit dem Sondertarif ‚Der Cle-vere‘ viel mehr Sparvorteile.“

Zum Hintergrund: Neuer Grundversorger ab diesem Jahr ist das Unternehmen, welches mit Stichtag 1. Ju-li 2015 „die überwiegende Mehrzahl an Haushalts-kunden“ laut Energie-Wirt-schafts-Gesetz (EnWG) im Netzgebiet mit Strom bezie-hungsweise Erdgas versorgt. Der Grundversorger wird im Turnus von drei Jahren vom zuständigen Netzbetreiber ermittelt und daraufhin für die folgenden drei Jahre fest-gelegt. (eb)

Grundversorger in weiteren 18 OrtsteilenStadtwerke erhalten zusätzliche Gebiete

Mit dem 1. Januar sind die Osterholzer Stadtwerke neuer Grundversorger in 18 weiteren Ortsteilen von Osterholz-Scharmbeck und Lilienthal. Foto: av

LandkreisMittwoch, 6. Januar 2016 5

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Page 6: Hamme Report vom 06.01.2016

LANDKREIS6 Mittwoch, 6. Januar 2016

In Kooperation mit der Frei-lichtbühne Lilienthal zeigt die Music Hall Worpswede am Freitag, 22. Januar, um 20 Uhr „Der eingebildet Kranke“ von Molière.

Worpswede Das Stück handelt von dem Hypochon-der Argan, der krank ist – mit Leidenschaft. Er hegt und pfl egt seine Zipperlein aufs Bedächtigste und lässt sich für diese Behandlungen von Ärzten und Apothekern tüch-tig schröpfen. So zieht er di-verse Ärzte zu Rate, die die Einzigen sind, die ihm sei-ne eingebildete Krankheit ab-nehmen und ihn in dieser un-terstützen. Geduldig befolgt er alle Anordnungen seines Arztes und führt sie genau-estens aus. Dem Arzt selbst kommt dieser Umstand sehr gelegen und er verschreibt Herrn Argan überfl üssige Be-handlungen gegen überteu-erte Rechnungen.

Aus rein eigennützigen Motiven möchte Argan, der mit Bélin verheiratet ist, die ihn allerdings mit seinem Notar betrügt und nur hin-ter seinem Geld her ist, dass seine Tochter Angelique den frischgebackenen Doktor der Medizin, Thomas Diafoirus, heiratet. Angelique ist jedoch in Cléante verliebt. Doch auch das liebenswert vorlaute Hausmädchen Toinette kann Argan vorerst nicht von seiner Idee abbringen.

Gemeinsam mit Toinette unternimmt Béralde, der Bru-

der des vermeintlich Kran-ken, nun mehrere Versuche, Argan von seiner Arzt-Beses-senheit zu heilen. Schließlich überreden die beiden ihn, sich tot zu stellen, um dann herauszufi nden, wer ihn denn nun wirklich liebt. Da-bei erkennt Argan die wahre Liebe seiner Tochter und die Geldgier seiner zweiten Frau, die nicht die leibliche Mut-ter Angeliques ist. Angelique steht es am Ende frei, zu hei-raten, wen sie möchte – un-ter der Bedingung, dass ihr Zukünftiger ein Arzt ist oder wird. Anstatt Cléante zum Arzt zu machen, überredet

Béralde den Hypochonder Ar-gan dazu, selbst Arzt zu wer-den. Dazu wird eine Schein-zeremonie abgehalten, in der Argan bei einem Possenspiel in die Ärzteschaft „aufgenom-men“ wird.

Der eingebildet Kranke ist eines der berühmtesten The-aterstücke und gleichzeitig auch das letzte Werk von Mo-lière. Das Stück wurde am 10. Februar 1673 uraufgeführt. Natürlich unter dem Original-titel „Le Malade imaginaire“ – und so gab es damals auch keine Diskussion darüber, ob Molières Kranker „eingebil-det“ oder der „eingebildete“

Kranke ist. Nur ein kleines „e“, doch ein „e“, das selbst das sonst so umfassende und vermeintlich allwissende Internet überwiegend irren lässt. Dem Werbeteam des Theaters, war es nach eige-ner Aussage nicht gleichgültig und so fehlt im vorliegenden Fall das kleine „e“. Warum? „Unser Kranker hat kein ein-gebildetes Wesen, vielleicht etwas dümmlich und chole-risch, aber nicht eingebildet.“

� Tickets für die Vorfüh-rung am Freitag, 22. Janu-ar, um 20 Uhr gibt es in der Music Hall und unter www.musichall-worpswede.de (eb)

Kränkelnd aus LeidenschaftMusic Hall Worpswede präsentiert „Der eingebildet Kranke“ von Molière

In Kooperation mit der Freilichtbühne Lilienthal wird in der Music Hall Worpswede am Freitag, 22. Januar, „Der eingebildet Kranke“ aufgeführt. Foto: red

Landkreis Verbraucher freuen sich über höhere Löh-ne, in Bauernfamilien da-gegen sind die Einkommen drastisch abgestürzt. Die deutschen Landwirte tragen im EU-Vergleich die rote La-terne, teilt das Landvolk Nie-dersachsen mit. Gegenüber dem Vorjahr ermittelte das Statistische Amt der Europä-ischen Union, im EU-Durch-schnitt nach vorläufi gen An-gaben 2015 einen Rückgang der landwirtschaftlichen Re-aleinkommen um 4,3 Prozent.

Am stärksten weichen die landwirtschaftlichen Einkom-men der deutschen Bauern von dem Mittelwert ab. Hier-zulande beträgt das Minus gegenüber dem Vorjahr 37,6 Prozent. Mit einem Rückgang von um die 20 Prozent folgen auf der Negativseite Polen, Luxemburg und Dänemark. Den Schnitt nach oben zogen dagegen Länder mit einem

Plus der bäuerlichen Einkom-men. Dabei lag Kroatien mit einem Plus von 21,5 Prozent vorn, dicht gefolgt von Lett-land mit 14,3 Prozent und Griechenland mit 12,1 Pro-zent. „Der starke Einschnitt bei den landwirtschaftlichen Einkommen belastet unsere Familien sehr“, verdeutlicht Landvolkpräsident Werner Hilse diese Zahlen.

Die EU nennt die Misere auf zentralen Agrarmärkten als Hauptgrund für die un-befriedigende Einkommens-entwicklung im Agrarsektor. Für Milcherzeugnisse hat sie einen Rückgang des Produk-tionswertes gegenüber dem Vorjahr um 14,9 Prozent er-mittelt, bei Schlachtschwei-nen sank er um 8,9 Prozent. In Deutschland wirkte sich das überproportionale Minus mit 21,7 Prozent bei Milch und 13,8 Prozent bei Schwei-nen deutlicher aus. (lpd)

Deutsche Bauern mitEinkommensrückgangLandvolk sieht Belastung für Familien

Für Deutschlands Bauern lief das vergangene Jahr nach eige-ner Aussage im EU-Vergleich ernüchternd. Foto: Bilderbox

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Page 8: Hamme Report vom 06.01.2016

Bremen8 Mittwoch, 6. Januar 2016

pro & contra

Pro

Wo l f g a n g aPe l Vorsitzender des Bremer Tierschutzvereins

Co n t r a

ra i n e r W. Bu C h h o l z Bürgerschaftsabgeordneter der FDP Bremen

In Bremen wird schon jetzt zuviel gestreut: Der Einsatz von Streusalz schadet der Umwelt und schädigt die Wurzeln der Stadtbäume. Für Tiere kann der Einsatz von Salz sogar richtig gefährlich werden. Besonders Hunde und Freigängerkatzen be-kommen große Probleme,

wenn das Salz zwischen die Pfoten gerät. Schlimme Entzündungen sind die Folge. Die Schadstoffe im Streusalz können bei den Tieren zudem zu Erbre-chen, Durchfall bis hin zu Magen- und Darmentzün-dungen führen.

Gerade die Stadt sollte deshalb nur in Ausnah-mesituationen Streumittel auf den Straßen einsetzen, um die Verkehrssicher-heit zu gewährleisten. Privathaushalte und pri-vate Streudienste sollten ganz auf den Einsatz von Taumitteln auf Gehwegen verzichten. Eine Alternative ist da um-weltfreundliches Granulat, das die Rutschgefahr eben-falls mindert.

Alle Jahre wieder… Mit Rot-Grün wird der Winter zur Schlitterpartie. Sobald in Bremen über Nacht der erste Schnee fällt, herrscht am Morgen mit Sicherheit das große Verkehrschaos. Trotz moderner Wetterpro-gnosen wird Bremen von Schneemassen immer wie-der überrascht.

In anderen Städten rücken die Räum- und Streufahr-zeuge sofort aus. In Bremen bleibt es hingegen ziemlich ruhig. Dies lässt sich Jahr für Jahr beobachten. Es bleibt ein Rätsel, warum der Senat das Problem nicht in den Griff be-kommt. Andere schaffen es, dass ihre Dienstleister mit Personal nachlegen. Dabei ist es recht simpel: Schnee + Straße = Streufahrzeug. Ob nun Sand, Split, oder andere Materialien genutzt werden. Eines ist klar: Es muss schneller gehandelt werden, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Mit einer städtischen Straßenrei-nigung klappt es nicht. Davon kann man sich stets überzeugen.

Schnee: Streut Bremen genug?

flo r i a n ha n au e r

Durch gute Konjunktur wer-den viele Stellen besetzt, erklärt der Chef der Agentur für Arbeit, Goetz von Einem, im Interview. Optimistisch ist er auch bei der Integrati-on der Flüchtlinge.

Weser Report: Hat das Jahr 2015 Entspannung auf dem Ar-beitsmarkt gebracht? Dr. Goetz von Einem: Die Entwicklung auf dem Ar-beitsmarkt war sehr gut in Bremen. Getragen durch eine gute Konjunktur hat uns die Wirtschaft viele Stellen ge-nannt, die wir besetzen konnten. Allerdings sind die meisten von Personen be-setzt worden, die nur kurz ar-beitslos waren. Lediglich ein Drittel der Stellen konnten wir mit Menschen besetzen, die aus dem Bereich des SGB II, also aus dem Bereich Hartz IV, kamen. Der Stellenindex für Bremen liegt bei 172, in Niedersachsen bei 234 und bundesweit bei 206. Haben wir nicht immer noch zu wenige Arbeitsplätze? Nein, denn in den Wert für den bundesweiten Stellenin-dex fließen auch die süddeut-schen Bundesländer mit he-rein, die sehr niedrige Ar-beitslosenquoten und als Flä-chenländer deutlich mehr Stellenpotenzial haben. Wenn man sich die Kurve des Stellenindexes für Bremen ansieht, erkennt man, dass wir über längere Zeit auch in Bremen einen Höchststand erreicht haben. Ist die Arbeitslosenquote von 10,1 Prozent auch ein Problem des Stadtstaates, in den viele aus dem Umland einpendeln? Aus den Landkreisen um Bremen haben wir sehr viele Einpendler. Und viele von ih-nen haben eine gute Ausbil-dung und können qualifi-zierte Stellen besetzen. Viele geringer Qualifizierte woh-nen dagegen in der Stadt, zum Teil in den Brennpunk-ten. Dadurch massiert sich hier ein arbeitsmarktpoli-tisch problematisches Klien-tel. Die Infrastruktur in der Stadt ist besser für je-manden, der arbeitslos ist,

als auf dem Land, zum Bei-spiel können Sie hier öffent-liche Verkehrsmittel nutzen. Die ländlichen Räume zäh-len oft zu Gewinnern, so ha-ben wir zum Beispiel im Landkreis Osterholz eine Ar-beitslosenquote von 3,8 Pro-zent. Welche Branchen sind denn für Stellensuchende interes-sant? Wofür sollte man sich qualifizieren? Generell wird im Handwerk viel gesucht, da wird viel Be-schäftigung gebraucht. Aber auch die Zahl der Jobs im Handel, im Verkauf oder den Dienstleistungen nimmt zu oder bleibt auf hohem Ni-veau. Da gibt es reichlich Er-satzbedarf: Mehrere tausend Arbeitsplätze werden in die-sen Branchen in Bremen je-des Jahr frei, weil viele Men-schen in den Ruhestand ge-hen. Und wo entwickelt es sich nicht so gut? Es gibt eigentlich keine Bran-chen in Bremen, die so rück-läufig sind, dass es dort in absehbarer Zeit keine Ar-beitsplätze mehr geben wird. Weder die Mechanisierung oder das Internet können die Jobs komplett ersetzen. Zum Beispiel werden Sprechstun-denhilfen immer gebraucht, oder Menschen in Pflege- oder Beratungsberufen. Die

Arbeitswelt ändert sich sehr langsam, und Schlagzeilen über Arbeitsplatzabbau oder die Verlagerungen von Stel-len in andere Regionen in be-stimmten Branchen täu-schen oft über einen Arbeits-platzaufbau in anderen Be-reichen hinweg. Treten die Flüchtlinge, die in Bremen bleiben werden, ei-gentlich als Konkurrenz im Arbeitsmarkt auf? Nein. Wir haben insgesamt ein großes Arbeitsvolumen. Viele Unternehmen suchen Auszubildende und qualifi-zierte Mitarbeiter. Das macht sich nicht nur an den uns ge-nannten Stellen fest. Wir brauchen die Zuwanderung, letztlich auch wegen der de-mographischen Entwick-lung. 2025 werden 6,5 Millio-nen Menschen in Deutsch-land weniger als Erwerbs-potenzial zur Verfügung ste-

hen. Wir werden aus dem Po-tenzial der Zuwanderung die Arbeitskräfte der Zukunft schöpfen müssen. Aber wie soll das geschehen? Durch eine Kette von Quali-fizierungen: Erst gibt es Deutschkurse, dann die Qualifizierung, dann die In-tegration in den Arbeits-markt. Natürlich können zum Teil auch Qualifikati-onen anerkannt werden, aber in den meisten Fällen müssen die neuen Bürger komplett, von Grund auf, in unseren, für sie fremden, Ar-beitsmarkt integriert wer-den. Gibt es auch genügend Quali-fizierungsangebote? Wir haben momentan in Bre-men und Bremerhaven 2.299 Teilnehmer in den Einstiegs-kursen. 78,8 Prozent von ih-nen sind männlich, und 48,6 Prozent unter 24 Jahre alt. Es kommen 83,9 Prozent der Teilnehmer aus Syrien. Was wir zukünftig wahrschein-lich noch mehr brauchen, sind Deutschlehrer und In-frastruktur, wie Klassenräu-me. Nun kamen im Jahr 2015 über 10.000 Menschen neu nach Bremen. Es gibt Angebote – so spricht die Handelskammer etwa von 700 Ausbildungs- und Praktikaplätzen. Trotz-dem klafft da eine Lücke. Ja, aber Sie müssen sehen, dass nur etwa 40 Prozent der Ankommenden im erwerbs-fähigen Alter sind. Was die Handelskammer anbietet, ist eine tolle Initiative und ein Anfang. Natürlich müssen von allen Akteuren gemein-sam langfristig noch mehr Angebote geschaffen wer-den.

Flüchtlinge keine KonkurrenzBremer Arbeitsmarkt entwickelt sich dynamisch / Doch Langzeitarbeitslose außen vor

„Wir haben insgesamt ein großes Arbeitsvolumen“, sagt Dr. Goetz von Einem im Interview. Foto: Barth

Die Arbeitslosenquote in Bre-men liegt im Schnitt des Jah-res 2015 bei 10,1 Prozent und ist damit nahezu unverändert. Im Dezember sank die Quote auf 9,6 Prozent und liegt da-mit 0,4 Prozent besser als im Dezember 2014, wie die Agentur für Arbeit am Diens-tag erklärte. Es sind 27.127 Personen in der Stadt Bre-men arbeitslos gemeldet.

Die Agentur ist auch für Bremerhaven und den Land-kreis Osterholz zuständig. Und während Bremerhaven auf die sehr hohe Quote von 15,8 Prozent kommt, liegt sie in Osterholz gerade einmal bei 3,8 Prozent. Für Januar und Februar rechnet die Agentur mit einer schwä-cheren, dann wieder einer besseren Entwicklung.

Die Zahlen

Rasante Schlitterpartien in Bremen: Kaum lag der erste Schnee, waren vor allem Familien blitz-schnell auf den Rodelpisten, wie zum Beispiel hier im Bürgerpark. Fotos: Barth

So richtig hatte keiner mehr damit gerechnet, aber ganz plötzlich war der Bremer Win-ter da. Innerhalb weniger Stunden verwandelte der Schnee die Hansestadt am Sonntag in ein wahres Winter-wunderland, das bis heute sein weißes Kleid ausgebreitet hat. Viele Bremer schienen nur darauf gewartet zu haben. Kaum lag die erste Schnee-schicht, hatten sie schon die Schlitten rausgeholt und ge-eignete „Abhänge“ zur Rodel-piste erklärt. Jauchzend bret-terten nicht nur die Kids dort hinunter.

Die weiße Pracht hat aber auch ihre Schattenseiten. Für den Straßenverkehr sind die Schneemengen eine echte Herausforderung. Autofahrten werden zur Schlitterpartie und Radfahren wird fast un-möglich. Blitzblank geräum-te Straßen suchte man meist vergeblich. Dabei läuft der Winterdienst auf Hochtou-ren. Mit bis zu 160 Leuten und 100 Fahrzeugen ist unter an-

derem die Entsorgung Nord im Einsatz, die beim Winter-dienst für etwa 70 Prozent der Bremer Straßen zuständig ist. „Wir sind am meisten im Einsatz, wenn uns kaum ei-ner sieht, nämlich nachts“, sagt Frank Kunst, Bereichslei-ter Winterdienst. In früheren Jahren seien so alle wichtigen Straßen bis zum einsetzenden Berufsverkehr schon geräumt gewesen. Diese Jahr gelingt das nicht. „Weil es tagsüber immer wieder schneit, so ken-nen wir es in Bremen nicht.“

Das bestätigt auch Jens Titt-

mann, Sprecher des Verkehrs-ressorts. Ständigen Schneefall am Tag habe es zuletzt 2009 gegeben. „Darauf sind die Ka-pazitäten nicht ausgelegt. Wir müssten die doppelte Mann-schaft bereithalten, was keiner bezahlen kann.“

Immerhin: Auf der Straße lief es trotz Glätte meistens glimpflich ab. Genaue Unfall-zahlen konnte die Bremer Po-lizei gestern noch nicht mit-teilen. Sprecher Ole Peuckert sagt aber: „Die Autofahrer haben sich gut auf das Wetter eingestellt.“ Habe es doch ein-mal geknallt, sei es meist nur zu einem Bagatellschaden ge-kommen.

Der plötzliche Winterein-bruch macht außerdem den Menschen in den Flüchtlings-zelten massiv zu schaffen. Die Zeltstandorte mussten evakuiert werden, weil die Leitungen eingefroren waren. Die Heizungen sollen nach-gerüstet werden, so dass die Menschen heute zurückkeh-ren können. (sn)

Winterspaß und WintersorgenRodelglück für Bremer Ferienkinder / Flüchtlingszelte evakuiert

Der Winterdienst ist fast rund um die Uhr im Einsatz.

Mäurer will AbschiebungBremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat mit klaren Worten auf den Gewaltaus-bruch eines jungen Marokka-ners reagiert. Der Mann, der wegen Raub dem Haftrichter vorgeführt worden war, hatte in Polizeigewahrsam randa-liert und einen Mitarbeiter da-bei schwer im Gesicht verletzt. Mäurer forderte daraufhin, die geschlossene Unterbringung für „diese hochkriminellen Ju-gendlichen“ zu schaffen und gewaltbereite junge Flücht-linge abzuschieben, sobald sie volljährig sind. Die Ausschrei-

tungen gegen Polizeibediens-tete zeigten, dass die Straffäl-ligen „keinerlei Respekt vor unserer staatlichen Ordnung“ hätten. Der innenpolitische Sprecher der CDU, Wilhelm Hinners, kritisierte: „Mäurer ist Opfer seiner eigenen Untätig-keit.“ Diese Forderung halte er für eine Farce, weil die ge-schlossene Unterbringung trotz Koalitionsbeschluss im vergangenen Jahr noch immer nicht beschlossen worden sei. „Die SPD kann sich nicht ge-gen ihren Koalitionspartner durchsetzen“, so Hinners. (lab)

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Für die Ratschläge seines Lehrmeisters musste Viktor Skripnik zuletzt nach dem Training nur wenige Minuten im Auto sitzen. Mit Thomas Schaaf sprach der Ukrainer immer wieder über die Krise bei Werder.

„In schwierigen Zeiten kannst du dich austauschen. Das ha-ben wir getan“, sagte Skrip-nik. Nun treffen sich die Kumpels wieder, ab Donners-tag, im Trainingslager in Be-lek. Doch mit den Tipps ist es vorbei.

Aus dem Lehrmeister Schaaf ist ein Verfolger ge-worden, ein Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga. „Jetzt ist er wieder tätig, da müssen wir ein bisschen vor-sichtig sein“, sagte Skripnik, nachdem Schaaf zur Rück-runde bei Hannover 96 ange-heuert hat. Er wünscht sei-nem Vor-Vorgänger und Freund „alles Gute und viel Erfolg – nur nicht gegen Bre-men.“

Skripnik und Schaaf berei-ten ihre Teams an der tür-kischen Riviera in unmittel-barer Nähe auf den kommen-den Klassenkampf vor. Han-nover ist Vorletzter, Werder hat nach zuletzt fünf sieg-losen Spielen nur einen Punkt mehr gesammelt. Doch im

Gegensatz zur Konkurrenz darf Skripnik im Winter-schlussverkauf kein Geld aus-geben. „Wir sollten gelassen bleiben. Ich bin von meinem Kader überzeugt“, sagte Skripnik. Die Kassen an der Weser sind leer, der 46-Jäh-rige hat sich damit abgefun-den: „Ich sehe einen Vorteil

darin, dass wir so zusammen bleiben. Wir haben genug Qualität.“

Wenn Skripnik in Belek auf die Plätze der Tabellennach-barn schaut, kann er bei 96 allerdings Schaaf mit seinem neuen Angreifer Adam Szalai sprechen sehen, und beim VfB Stuttgart will Jürgen

Kramny zum Beispiel Welt-meister Kevin Großkreutz wieder zu alter Stärke verhel-fen. Skripnik muss daran ar-beiten, dass alle seine Spieler ihr volles Potenzial abrufen und setzt auf den Teamgeist in Grün-Weiß.

„Wir haben als Mannschaft gezeigt, dass wir in brenzligen

Situationen zusammenhal-ten. Jetzt gilt es, die Qualität, die dieses Team hat, dauer-haft herauszukitzeln“, sagte Skripnik und erinnerte daran, dass er eine ähnlich brenzlige Situation bereits gemeistert hat: „Vor einem Jahr haben wir das Wunder geschafft. Wir können es wieder schaffen.“

Seit gut 14 Monaten steht Skripnik nun in der Verant-wortung, an der Weser hoffen sie weiter, dass er eine erfolg-reiche Ära prägen kann. Wie einst Schaaf. „Er ist ein groß-artiger Mann“, sagte Skripnik über seinen Ex-Trainer und neuen Konkurrenten. Beide versprachen den Fans zu Jah-resbeginn keine Wunder in Form des Klassenerhalts son-dern Kampf, Leidenschaft und unbedingten Willen. „Wir haben alle gesehen, wo und warum wir die Punkte liegen gelassen haben und werden in der Vorbereitung daran ar-beiten, die Fehler abzustel-len“, sagte Skripnik.

Am 5. März kommt es dann in Bremen zum Showdown – Skripnik gegen Schaaf. Natür-lich ist es ein besonderes Spiel, nur zugeben will das keiner. „Dazu kann ich nichts sagen“, meinte Schaaf. Und Skripnik sagte: „Es wird sicher medial wieder ein Ereignis, aber wir stehen sowieso beide regelmäßig in Kontakt und werden diese öffentliche Auf-merksamkeit über uns erge-hen lassen.“ (red/sid)

Skripniks schwere Werder-MissionKeine Neuzugänge und auch keine Tipps von „Kumpel“ Thomas Schaaf für Werder-Coach Viktor Skripnik

Viktor Skripnik (r.) und sein Vor-Vorgänger Thomas Schaaf, der nun den Liga-Konkurrenten Han-nover 96 trainiert. Foto: nph

SportMittwoch, 6. Januar 2016 9

sport

Alexander KuhlTel. 04 21 - 36 66 116Twitter: @[email protected]

Gastspieler und Talente

Die U23-Talente Giorgi Papunashvili (Foto) und Leon Guwara sind mit da-bei, wenn der Profi-Tross am morgigen Donnerstag ins Trainingslager im tür-kischen Belek aufbricht. Ab kommenden Monntag wird außerdem US-Natio-nalspieler Jordan Morris für einige Tage mittrainie-ren. „Es ist für uns eine gute Gelegenheit, einen Spieler näher kennenzu-lernen“, so Geschäftsfüh-rer Thomas Eichin.

Weiteres Testspiel

Kurz nach der Landung am morgigen Donnerstag wird Werder ein weiteres Testspiel austragen. Um 19.30 Uhr Ortszeit (18.30 Uhr MESZ) treffen die Grün-Weißen im Reg num Carya Sports Center in Belek auf den türkischen Zweitligisten Adana De-mirspor.

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Die Eisbären Bremerhaven haben zum Abschluss der Hinrunde in der Basketball-Bundesliga die erwartete Niederlage kassiert.

Gegen Tabellenführer und Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg waren die Seestäd-ter chancenlos und unter-lagen in eigener Halle deut-lich mit 72:91 (33:56).

Die Eisbären, bei denen Ka-pitän Jerry Smith mit 20 Punkten am besten traf, lie-fen bereits nach 12 Minuten einem satten 20-Punkte-Rückstand hinterher. „Ich zie-he den Hut vor den Bamber-gern, die in den ersten 20 Mi-nuten wirklich phänomenal gespielt haben. Die Brose Baskets haben uns dominiert, beeindruckend zusammen gespielt und exzellent vertei-digt. Mit ihrem klugen Pass-

spiel haben uns die Bamber-ger geradezu gedemütigt und es war hoffentlich lehrreich für mein Team, gegen so eine starke Mannschaft zu spie-len“, so Eisbären-Coach Chris Harris.

Nur in den ersten drei Mi-nuten konnten die Gastgeber punktemäßig mithalten, dann machte der haushohe Favorit kurzen Prozess. Mit einem locker und leicht he-raus gespielten 15:5-Lauf legten die Gäste den Grund-stein für den ungefährdeten Sieg. Mit einem Dreier er-höhte der eingewechselte Pa-trick Heckmann nach nur 12 Minuten auf 32:12 für die Gäs te.

Das fränkische Starensem-ble glänzte aus der Distanz mit einer beängstigenden Treffsicherheit. Neun von 16 Bamberger Dreiern fanden in der ersten Hälfte ihr Ziel. Der Hauptgrund für die haushohe

56:33-Führung der Gäste.Die Geschichte der zweiten

Halbzeit ist schnell erzählt. Zwar schafften es die Eis-bären den Rückstand im drit-ten Viertel zwischenzeitlich auf unter 20 Punkte zu brin-gen (49:65), am Spielausgang änderte das aber nichts mehr. Sechs Punkte in Folge von Ni-kos Zisis brachten die abge-zockten Gäste nach 30 Minu-ten wieder mit 72:50 in Front. Obwohl die Hausherren auch im Schlussviertel nicht auf-steckten, war die Messe im Eisbärenkäfig damit endgül-tig gelesen.

Bremerhaven muss damit im Abstiegskampf nach zu-letzt zwei gewonnenen Spie-len wieder eine Niederlage verkraften und bleibt mit acht Punkten auf Tabellenplatz-15. Bamberg baute mit dem ach-ten Sieg in Folge seine Tabel-lenführung vor Alba Berlin weiter aus. (red)

Klatsche für die Eisbären Bremerhaven verliert deutlich bei Meister Brose Bamberg

Page 10: Hamme Report vom 06.01.2016

TRENDS Mittwoch, 6. Januar 201610

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Mit einem Blu-ray-Spieler können Filmfans tolle Bild- und Tonqualität genießen. Die Player haben aber noch weitere Stärken. Sie modernisieren weniger smarte Fernseher und brin-gen Youtube, Netflix oder die Mediatheken ins Wohn-zimmer.

Manch einer hatte die You-tube-App auf dem Fernseher gerade erst lieb gewonnen, da war der Spaß auch schon wie-der vorbei. Statt einem ko-chenden Jamie Oliver strahlte auf dem Fernsehbildschirm nur noch die Meldung: „Goo-gle unterstützt diese Youtube-App nicht länger“. Wer einen Fernseher von Sony oder Pa-nasonic besitzt, der bis ein-schließlich 2012 gebaut wur-

de, muss auf die Youtube-App mittlerweile verzich-ten. Ein neuer Fernseher muss aber trotzdem nicht her. Das wäre mit Blick auf die Umwelt auch eine Schande und nicht gerade schonend für den Geldbeu-tel. Deutlich günstiger sind Blu-ray-Spieler. Sie spielen nicht nur Filme von der Blu-ray-Scheibe oder der DVD ab,

sondern versorgen den Fernseher auch mit „smarten Funkti-onen“. Vorinstalliert sind zum Beispiel Apps für Youtube, die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender oder für Strea-mingdienste wie Netflix, Amazon Prime oder Max-dome. Nicht jedes Gerät un-terstützt aber gleich viele Apps. Bei manchem ist das Angebot sparsam, bei ande-ren müssen die Apps erst nachinstalliert werden, was in der Regel kein Problem ist.

Viele Player haben auch ei-nen Browser zum Internet-surfen vorinstalliert. Lange Touren durchs Netz machen aber nur bedingt Spaß. Das liegt vor allen Dingen am Be-dienkonzept. Über die Fern-bedienung lässt sich nur

schwer über Webseiten navigieren und auch das Eintippen von Web-adressen oder Suchbegriffen bei Google, macht nur wenig Spaß. Besser funktioniert es mit einer Fernbedienungs-App für das Smartphone oder Tablet. Allerdings stehen die nicht für jedes Gerät zur Ver-fügung. Bei manchen Playern lässt sich via USB auch eine Tastatur oder eine Maus an-schließen. Dann klappt die Bedienung ähnlich bequem wie am PC.

In den klassischen Diszipli-nen Bild und Ton schlagen sich alle Player „gut“, die meisten sogar „sehr gut“.

Filme von der Blu-ray sehen gestochen scharf aus. Auch von der DVD sieht das Bild im Rahmen der Möglichkeiten der älteren Scheiben auch „gut“ aus. Auf-grund der geringeren Auflö-sung kann man die Bildquali-tät freilich nicht mit der einer Blu-ray vergleichen. Die vier-fache HD-Auflösung UHD kann aber noch kein Player abspielen. Derzeit fehlt es oh-nehin noch an passenden Scheiben. Erste Geräte und UHD-Discs sollen im ersten Halbjahr 2016 auf den Markt kommen, werden aber zu Be-ginn sehr teuer sein. Immer-

hin gut die Hälfte der Blu-ray-Spieler im Test kann aber HD-Material auf UHD hochrechnen. Das ist für Besitzer von sehr gro-ßen UHD-Fernsehern inte-ressant. Dieses so genannte Upscaling funktionierte im Test einwandfrei.

Ganz vorne liegen im Test zwei Geräte des Herstellers LG: Der BP740 (Foto, Gesamt-note 2) kostet 129 Euro. Für 93 Euro bekommt man den BP550 (Gesamtnote 2,1).n Weitere Infos in „test“

12/2015 oder unter www.test.de/blu-ray-spieler (td)

Gleich doppelt nützlich

In Kooperation mit derStiftung Warentest

www.stiftung-warentest.de

Wer will, kann diese Woche im Kino gleich zwei Neu-starts mit Tom Hardy („Mad Max – Fury Road“) erleben. Anders als in dem, spezi-ell auf ihn zugeschnittenen Doppelrollen-Thriller „Le-gend“ ist er im vorliegenden Fall jedoch nur als mar-kanter Nebendarstelle rzu sehen. „The Revenant – Der Rückkehrer“ ist ganz klar ein Leonardo-DiCaprio-Film, sowie gleichzeitig das neue Werk von Alejandro Gon-zález Iñárritu. Dieser hatte letztes Jahr bei der Oscar-Verleihung mit „Birdman“ ordentlich abgeräumt und könnte auch diesmal wie-der bedacht werden, gelang es ihm doch, seinen Rache-Wes tern respektive Histo-rien-Thriller mit einer pa-ckenden Atmos phäre auszu-statten und in eindringliche, einerseits zeitlich korrekte, andererseits traumverklärte Bilder zu hüllen. Sein noch größter Verdienst liegt je-doch darin, den von Haus aus schon recht untade-ligen DiCaprio zu einer Leistung anzuspornen,

die dem mehrfach für die Trophäe Vorgeschlagenen endlich zu einem Gold-männlein verhelfen könn te – die Bekanntgabe der No-minierungen am 14. Januar wird’s weisen.Jene kleine Schar Männer, die da zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch die ame-rikanische Wildnis stapft, hatte das Ziel, den Mis-souri River zu erforschen. Doch nachdem die Zahl der Expeditionsmitglie der wäh-rend eines Indianerangriffs arg dezimiert und der einzig Ortskundige, der Trapper Hugh Glass (DiCaprio), von einem Bären lebensgefähr-lich verletzt wurde, geht es ans Eingemachte. Vor allem John Fitzge rald (Hardy) plä-diert für das Zurücklassen jeglichen Ballasts, Glass ein-geschlossen ... Lothar Jentsch

USA 2015; R: Alejandro Gon-zález Iñárritu; D: Leonardo

DiCaprio, Tom Hardy, Domhnall Gleeson;

115 Min; FSK: ab 16; Kinos: Cine-

maxX, Cinespace, Kristall-Palast,

Schau burg Foto: 20th

Century Fox

FILM DER WOCHE

The Revenant So kantig wie packend

PS4 weiter einVerkaufsschlagerSony hat nach eigenen Anga-ben weltweit rund 35,9 Milli-onen Exemplare der Playsta-tion 4 verkauft. Allein im ver-gangenen Jahresendgeschäft – der Zeitraum vom 22. No-vember 2015 bis zum 3. Janu-ar 2016 – konnte die Firma weitere 5,7 Millionen Geräte absetzen. In der gleichen Zeitspanne wurden weltweit rund 35 Millionen PS4-Spiele über den Handel und den Playstation Store verkauft.

Fast zeitgleich hat auch Microsoft in seinem Firmen-blog einen Blick auf die ver-gangenen Wochen geworfen. Zahlen über den Absatz der Konkurrenz-Konsoloe Xbox One wurden allerdings nicht genannt. Die Website Vgchartz.com schätzt, dass bislang rund 19,2 Millionen Exemplare der One einen Käufer gefunden haben. (red)

Neuer Standardfür WLANsEin neuer WLAN-Standard soll gleich zwei Probleme bei der digitalen Vernetzung des Zuhauses lösen: Wifi Halow solle weniger Energie benöti-gen und gleichzeitig eine grö-ßere Reichweite haben.

Mit dem neuen Standard könnten dann Geräte ver-netzt werden, die beispiels-weise batteriebetrieben sind, nicht permanent Daten sen-den und keine hohe Übertra-gungsrate benötigen. Halow soll außerdem leichter in der Lage sein, Wände und andere Barrieren zu durchdringen. Auf diese Weise könnte in Zu-kunft ein komplettes Einfami-lienhaus einschließlich Gar-ten, Keller, Garage und Dach-boden von einem einzigen WLAN-Router abgedeckt wer-den. Die ersten Zertifikate für Halow-Geräte soll es 2018 ge-ben. (red)

größter Verdienst liegt je-doch darin, den von Haus aus schon recht untade-ligen DiCaprio zu einer Leistung anzuspornen,

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Blu-ray-Spieler im Check der Stiftung Warentest: LG liegt vorne

Page 11: Hamme Report vom 06.01.2016

Wenn man Paul Panzer glauben darf, ist die gan-ze Welt verrückt gewor-den – oder aber we-nigstens auf dem be-sten Weg dorthin. Der Komiker behauptet das zumindest in seinem neuen Pro-gramm „Invasion

d e r Verrückten“. So sei er un-nachahmlich kreativ, char-mant und böse zugleich und unterhalte sein Publikum mit brandneuen Geschich-ten, An-sichten u n d

Abenteuern aus dem Leben des „Kleinen Mannes“ und seiner

ganzen Familie.Interessierte können die

„Invasion der Verrückten“ am kommenden Freitag, 8. Januar, 20 Uhr, und am Sonntag, 10. Januar, 19 Uhr,

live im Pier2 erleben. Ti-ckets gibts unter der Bremer Telefonnummer

35 36 37. Wer hinge-hen möchte, sollte nicht zu lange mit

dem Ticket-kauf warten; die Paul-Pan-zer-Show am

Samstag abend ist bereits aus-

verkauft.

EVENTS

Total breit: MajoeNach dem Nummer-eins-Album „BADT – Breiter als der Türsteher“ legte Majoe jetzt mit seiner zweiten Platte „BA2T – Breiter als 2 Türsteher“ noch einen drauf. Wer den Beat live erleben möchte, sollte sich am morgigen Donnerstag, 7. Januar, 20 Uhr, im Tivoli einfinden.

EVENTS DER WOCH E

Klänge in Schwarz-WeißDie jährliche Klavierreihe „Auf schwarzen und weißen Tasten“ von

Radio Bremen wird am kommenden Samstag, 9. Januar, 20 Uhr, mit Sivan

Silver und Gil Garburg an zwei Klavieren eröffnet. Das „Klavier-Doppel“ und spielt im Sendesaal Bremen unter anderem Schubert und Ravel.

„Das ist Träumen mit offenen Augen“ – nicht mehr und nicht weniger als das Unmögliche möglich zu machen, verspricht Magier Hans Klok. Seine neue Show mit dem Titel „The New Houdini“ feierte bereits in ganz Euro-pa Erfolge und wurde in Monte Carlo mit dem Silbernen Clown ausgezeich-net.

Der Titel und damit auch das Pro-gramm ist vor allem eine Hommage an den größten Zauberer des ausge-henden 19. und beginnenden 20. Jahr-hunderts. Zur Legende unter den Illu-sionisten wurde Harry Houdini durch seine spektakulären Entfesselungs-nummern, mit denen er sich immer wieder in Lebensgefahr begab. Und genau wie dieser will auch Hans Klok kein Risiko scheuen. Beispielsweise bei seinem Trick „Kralle des Todes“. Dabei hängt er kopfüber in einer Zwangsjacke an einem brennenden Seil und versucht, sich aus ihr zu be-

freien. Wenn ihm das nicht innerhalb einer Minute gelingt, so die Illusion, wird er von scharfen Stahlkrallen durchbohrt.

Doch es gibt auch Show-Elemente mit einem Tanzensemble und zahl-reichen Varieté-Nummern. Mit dem Programm gastiert Hans Klok vom 29. bis 31. Januar im Bremer Musical The-ater. Tickets gibt es unter der Nummer 04 21 – 35 36 37.

Für die Show am Sonntag, 31. Janu-ar, 19 Uhr, verlosen wir 3 x 2 Tickets. Rufen Sie uns einfach an unter der Te-lefonnummer 01 37 – 87 80 20 1. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Fest-netz, inklusive Mwst., Mobilfunk-preise können abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Don-nerstag, 7. Januar, 15 Uhr, freigeschal-tet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner werden telefonisch benach-richtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.

Klok kämpft gegen „Todeskralle“

In der Reihe der Meisterkonzerte führt die Glocke zwei Welten zusammen: Am Sonntag, 10. Januar, 20 Uhr, geben Till Brönner und Sergei Nakariakov unter dem Titel „Jazz meets Klassik“ ein ge-meinsames Konzert.

„Wir kommen aus unterschiedlichen Welten, aber die sind nicht weit vonein ander entfernt«, sagt Till Brön-

ner über sich und seinen russischen Trompeter-Kollegen. Arrangeur Gil Goldstein fungiert dabei als Brücken-bauer zwischen den Musikwelten und arrangiert das Experiment, zwei grund-verschiedene Weltklassetrompeter – Till Brönner, in Jazz und Pop zuhause, und Sergei Nakariakov, in der Klassik – musikalisch zu vereinen.

Meisterhafter Brückenschlag

Ulrich Tukur jazzt

Bisher sangen Ulrich Tukur und die Rhyth-mus Boys vor allem auf Deutsch, jetzt wollen sie die Sau rauslassen – und zwar international. Jazz- und Swing-Standards sollen in neuen Arrangements interpre-tiert werden. „Let’s misbehave!“ heißt die Show, die am Samstag, 9. Januar, 20 Uhr, in der Glocke präsentiert wird.

Eine total verrückte Nummer

Mittwoch, 6. Januar 2016 11 powered by weSer reporT und eVenTIM

Do. 14.01. –

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Tivoli, Bremen, 20.00 Uhr

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Do. 11.02.16

Tower Musikclub, Bremen, 20.00 Uhr

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Sa. 16.01.16

Musical Theater, Bremen, diverse Uhrzeiten

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Tower Musikclub, Bremen, 20.00 Uhr

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Di. 23.02.16

Do. 03.03.16

Kulturzentrum Lagerhaus, Bremen, 20.30 Uhr

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Mi. 06.04.16

Modernes, Bremen, 20.00 Uhr

JoRiS

Fr. 22.04.16

Aladin Music Hall, Bremen, 20.00 Uhr

DRiTTe Wahl+ SPecial gueST - gebliTzDingST

Sa. 09.04.16

Kito, Bremen-Vegesack, 20.00 Uhr

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Di. 12.04.16

Fritz, Bremen, 20.00 Uhr

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Fr. 04.11.16

Musical Theater, Bremen, 20.00 Uhr

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Hamme Forum, Ritterhude, 20.00 Uhr

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Sa. 29.10.16

Pier 2, Bremen, 20.00 Uhr

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Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 20.00 Uhr

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