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UNISEMINAR
IMT
St.Gallen, März 2013
uniseminar.ch
IMT
HHeerrzzlliicchh WWiillllkkoommmmeenn bbeeii UUnniisseemmiinnaarr!!
Wir freuen uns, dass Du Dich für ein Karteikartenset von Uniseminar entschieden hast. Diese Karteikarten decken in Kombination mit den of�iziellen Vorlesungsunterlagen den gesamten prüfungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir Dein Wissen und Verständnis der wichtigsten Themen, Begriffe und Zusammenhänge in IIMMTT prüfungsorientiert zu unterstützen.
Lerne also gleichzeitig mit dem Vorlesungsskript und den Karteikarten von Uniseminar um optimal auf die Prüfungen vorbereitet zu sein, damit Dir auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Weg steht! Wir wünschen Dir eine ef�iziente Prüfungsvorbereitung und viel Erfolg bei Deiner Prüfung.
Dein Uniseminar-‐Team
Herzlich Willkommen!
Inhaltsverzeichnis
IMT
uniseminar.ch
IMT
Einleitung……………………………………………………………............................................................................................ I – XIII Teil 1 Kapitel 1: Einleitung……………………………………………...........................................…….............................…...... 002 – 016 Kapitel 2: Nachfrageprognose…………………………………..................................................................................... 017 – 048 Kapitel 3: Bestandsmanagement……………………………………........................................................................... 049 – 088 Kapitel 4: Produktionsplanung…………………………………………....................................................................... 089 – 118 Kapitel 5: Supply Chain Management……………………………….......................................................................... 119 – 163 Teil 2 Kapitel 6: Integrierte Informationssysteme……………………….......................................................................... 165 – 184 Kapitel 7: Überbetriebliche Informationssysteme.…………............................................................................... 185 – 241 Kapitel 8: Emergente Informationstechnologien………………........................................................................... 242 – 245 Kapitel 9: Das Internet der Dinge………………………………………......................................................................... 246 – 254 Teil 3 Kapitel 10: Management von Technologien…………………………...................................................................... 256 – 282 Kapitel 11: Entrepreneurship……………………………………………………………………..............................……. 283 – 296 Notizkarten
Inhaltsverzeichnis
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Einleitung
IMT
Nachfrage-‐prognose
Bestands-‐management
Mobiltelefon
Supply Chain Management
Integrierte IS Social Media
Produktions-‐planung
E-‐Business Internet der Dinge Emerging IT
Einleitung
Technologiemanagement & Entrepreneurship
Prozesse und Strategien der Leistungserstellung
Ein�luss der IT auf Prozesse und Strategien
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LLeerrnnzziieellee
Prozesse und Strategien der Leistungserstellung in Unternehmen beschreiben sowie Methoden zur Umsetzung dieser Prozesse und Strategien richtig einsetzen und anwenden
Funktionsweise und Ein�luss von betrieblichen Informationssystemen auf Prozesse und Strategien verstehen, sowie Chancen bzw. Grenzen der IT erklären
Zentrale Modelle im unternehmerischen Umgang mit Technologien beschreiben und Chancen bzw. Risiken technologieintensiver Unternehmen quali�iziert einschätzen
Einleitung
IMT
Literaturverzeichnis
IMT
uniseminar.ch
Literaturverzeichnis • Fleisch, E., Volland, D.: Einführung in das Informations-, Medien- und
Technologiemanagement, Skript, FS 2013, St. Gallen. • Gabler Wirtschaftslexikon Online (wirtschaftslexikon.gabler.de) • Remer, D., Mühlhaupt, E.: Einführen der Prozesskostenrechnung:
Grundlagen, Methodik, Einführung und Anwendung der verursachungsgerechten Gemeinkostenzurechnung, Stuttgart.
• Tempelmeier, H. (1999): Material-Logistik: Modelle und Algorithmen für die Produktionsplanung und –steuerung und das Supply Chain Management, Berlin.
• Thonemann, U.: Operations Management, München.
Einleitung
IMT
Kapitel 1
Einleitung
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IMT
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KKaappiitteell 11 dient einer kurzen Einleitung in das Fach Informations-‐, Medien-‐ und Technologiemanagement (IMT). Dabei werden erste Begriffe eingeführt sowie Zusammenhänge vorgestellt, die für das weitere Verständnis der Produktions-‐ und Dienstleistungs-‐prozesse eine Rolle spielen.
Kapitel 1: Einleitung
IMT
Kapitel 1: Einleitung
Zeichne das Grundmodell des Produktlebenszyklus!
-‐ Gra�ik -‐
IMT
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Produktlebenszyklus
IMT
Kapitel 2: Nachfrageprognose
Auf welche Verfahren im Rahmen der Zeitreihenprognose wird hauptsächlich
zurückgegriffen?
-‐ 4 Punkte -‐
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Zeitreihenrognoseverfahren
Konstantes Niveau Trend Saisonalität Sonstige (Produktlebenszyklus,...)
S. 27 IMT
Thonemann 2010, S. 48
Kapitel 2: Nachfrageprognose
Was versteht man unter einem Trend?
-‐ De�inition -‐
IMT
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Das Gabler Wirtschaftslexikon versteht unter einem TTrreenndd:“ (Die) Komponente einer Zeitreihe (Zeitreihenkomponenten), von der angenommen wird, dass sie längerfristig und nachhaltig wirkt. Der Trend ist eine -‐ häu�ig als linear unterstellte -‐ Funktion der Zeit, die die Grundrichtung des Verlaufes einer Zeitreihe ausdrückt und meist auch als deterministischer Trend bezeichnet wird. (...)“.
De�inition Trend
IMT
Kapitel 2: Nachfrageprognose
Beschreibe das Verfahren der gleitenden Durchschnitte!
-‐ Formel -‐
IMT
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ýt+1 Prognose der Nachfrage für Periode t+1 yt Nachfrage in Periode t T Anzahl Perioden, über die gemittelt wird Τ Index
Gleitende Durchschnitte S. 28
ý𝑡𝑡+1 =1𝑇𝑇
� y𝜏𝜏
𝑡𝑡
𝜏𝜏=𝑡𝑡−𝑇𝑇+1
Die Gleitenden Durchschnitte zählen zu den einfachsten Prognoseverfahren. Sie sind intuitiv gut verständlich und einfach zu implementieren.
Die Gleitenden Durchschnitte gewichten die letzten T Nachfragen gleich stark, mit jeweils 1/T
Für die richtige Wahl von T gibt es kein Gesetz. T sollte nicht zu gross und nicht zu klein gewählt werden
IMT
Thonemann 2010, S. 48
Kapitel 2: Nachfrageprognose
Bilde anhand folgender Tabelle die Gleitenden Durchschnitte (T = 3)!
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
t yt ýt 1 106,8 2 129,2 3 153,0 4 149,1 5 158,3 6 132,9
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uniseminar.ch
Beispiel Gleitende Durchschnitte
S. 29
t yt ýt 1 106,8 2 129,2 3 153,0 129,7 4 149,1 143,8 5 158,3 153,5 6 132,9 146,8
à Bei T = 3 wird immer der gleitende Durchschnitt von den nächsten drei Werten ermittelt: 1) 106,8 + 129,2 + 153,0 = 389/3 = 112299,,77 2) 129,2 + 153,0 + 149,1 = 431,3/3 = 114433,,88 (und so weiter)
IMT
IMT Kapitel 3: Bestandsmanagement
Zeichne graphisch die (S,s)-‐Bestellpolitik auf!
-‐ Gra�ik -‐
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uniseminar.ch
(S,s)-‐Bestellpolitik
S. 42 IMT
S
s = Sicherheitsbestand
S = Sollbestand Bestand
Bestellmenge = S -‐ s
Zeit
s
Kapitel 3: Bestandsmanagement
Wie lauten die Modellannahmen des Bestellmengenmodells?
-‐ 7 Punkte -‐
IMT
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Modellannahmen des Bestellmengenmodells
MMooddeellllaannnnaahhmmeenn ddeess BBeesstteellllmmeennggeennmmooddeellllss:: Nachfrage beträgt µμ. Nachfrage ist deterministisch und konstant
Bestellmengen werden unverzüglich geliefert Keine Beschränkungen der Bestellmenge Keine Mengenrabatte Ein einziges Produkt Relevante Kosten sind (�ixe und variable) Bestellkosten und Lagerhaltungskosten
Ziel ist, den Bestellzeitpunkt und die Bestellmenge zu bestimmen, die die durchschnittlichen Kosten minimieren
S. 44 IMT
Thonemann 2010, S. 194
Kapitel 3: Bestandsmanagement
Gebe die grundlegenden Zusammenhänge des Bestellmengen-‐Basismodells an!
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
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uniseminar.ch
Bestellmengen-‐Basismodell
S. 45 IMT
x Bestellmenge (Stück) µμ Nachfragerate (Stück pro Jahr) T Zykluslänge (Jahre) N Bestellungen pro Jahr (-‐)
-‐µμ
x
Zeit Jahre
T
Zusammenhang: Lagerhaltungskosten: h* x/2 Variable Bestellkosten = cµμ
Kapitel 3: Bestandsmanagement
Wie lautet die Optimierung der Kostenfunktion x* und z(x*) des Bestellmengen-‐Basismodells ?
-‐ Formel -‐
IMT
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uniseminar.ch
Bestellmengen-‐Basismodell
IMT
Kapitel 3: Bestandsmanagement
Zeichne in der Gra�ik ein, wo sich die optimale Bestellmenge bei �ixen Bestellkosten be�indet!
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
Kosten
Lagerhaltungskosten
Gesamtkosten
Bestellmenge Fixe Bestellkosten
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Fixe Bestellkosten
OOppttiimmaallee BBeesstteellllmmeennggee bbeeii ��iixxeenn BBeesstteellllkkoosstteenn::
S. 46 IMT
Kosten Gesamtkosten
Bestellmenge
Lagerhaltungskosten
Fixe Bestellkosten
Thonemann 2010, S. 198
Kapitel 4: Produktionsplanung
Wie werden A, B und C Teile üblicherweise behandelt?
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
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uniseminar.ch
ABC-‐Analyse
-‐ Programmgesteuerte Planung -‐ Exakte Bestandsrechnung -‐ Strenge Terminkontrolle -‐ Sorgfältige Festlegung von Bestellmengen zum Beispiel
-‐ Methoden des Bestandsmanagements
S. 81 IMT
BB-‐-‐TTeeiillee
-‐ Verbrauchsgesteuerte Planung
-‐ Nicht immer exakte Bestandsrechnung
-‐ Eingeschränkte Terminkontrolle
-‐ Einfache Festlegung von Bestellmengen zum Beispiel mit MRP
AA-‐-‐TTeeiillee (Push-‐Prinzip) CC-‐-‐TTeeiillee (Pull-‐Prinzip)
Kapitel 4: Produktionsplanung
Bette das Manufacturing Resource Planning (MRP II) in das Kalenderjahr eines
Unternehmens ein!
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
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MRP II
S. 83 IMT
Q1
Was? (P/DL)? An wen? (Kunden/Märkte) Wie? (Channel)? Womit? Produktstrategie Sales Strategie Produktionsstrategie
3 Jahre Umsatz/Markt Organisationsstruktur Schlüsselinvestitionen
Folgejahr Umsatz, Kosten, EBITDA, EBT Incentives
Q3 Q2 Strategie
Q4 Budget Mehrjahresplanung Kalenderjahr
Thonemann 2010, S. 280
Kapitel 4: Produktionsplanung
Gebe die verschiedenen Ebenen des Manufacturing Resource Planning (MRP II) an!
-‐ Gra�ik -‐
IMT
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MRP II
S. 84 IMT
Monetär
ZZeeiittlliicchh Geschäftsplanung Unternehmen
Aggregierte Planung
Produktionsprogrammplanung (MPS)
Materialbedarfsplanung (MRP)
Ablaufplanung
Jahre
Arbeitsgang Maschine Stunden
RRääuummlliicchh SSaacchhlliicchh
Thonemann 2010, S. 280
Kapitel 4: Produktionsplanung
Wie unterscheiden sich die zentrale und dezentrale Steuerung?
-‐ Gra�ik -‐
IMT
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uniseminar.ch
Zentrale und Dezentrale Steuerung
S. 99 IMT
Nachfrageprognose
Materialbedarfsplanung (MRP)
Station 1
PPuusshh-‐-‐SStteeuueerruunngg PPuullll-‐-‐SStteeuueerruunngg
Nachfrage
Station 2
Station 3
Station 1
Station 2
Station 3
Kapitel 4: Produktionsplanung
Stimmt die Gra�ik zum Order Penetration Point?
-‐ Richtig / Falsch -‐
IMT
Züchten Schlachten Braten Bedienen
Push Pull
KKüühhllsscchhrraannkk GGoouurrmmeettrreessttaauurraanntt
OOPPPP Nachfragegesteuert Auftragsfertigung
Prognosegesteuert Lagerfertigung
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Order-‐Penetration-‐Point
FFaallsscchh..
S. 103
GGoouurrmmeettrreessttaauurraanntt KKüühhllsscchhrraannkk
Züchten Schlachten Bedienen Braten
Push Pull
Prognosegesteuert Lagerfertigung
OOPPPP Nachfragegesteuert Auftragsfertigung
IMT
Thonemann 2010, S. 352
Kapitel 5: Supply Chain Management
Ergänze die Gra�ik zum Supply Chain Management!
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
Wertschöpfungs-‐kette nimmt ab
Geographische Ausbreitung des
Marktes (Globalisierung)
„Kampf der Wertschöpfungs-‐
ketten“
Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit wird
wichtiger
98 / 267
Supply Chain Management
IMT
Wertschöpfungs-‐kette nimmt ab
Geographische Ausbreitung des
Marktes (Globalisierung)
„Kampf der Wertschöpfungs-‐
ketten“
Transaktions-‐kosten sinken „Kampf der
Wertschöpfungsketten“
Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit wird
wichtiger
Wertschöpfungs-‐tiefe nimmt ab
Kapitel 5: Supply Chain Management
Welche Vertragsparameter im Bereich der intelligenten Vertragsbildung fallen Dir ein?
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
135 / 267
uniseminar.ch
Intelligente Vertragsbildung
S. 177 IMT
Service Level Umsatz-‐beteiligung
Rückgabe-‐rechte
Lieferzeit Bestands-‐substitution
Mengen-‐rabatt
KRITERIEN Vertrag:
Koordination Win-‐Win Komplexität
Kapitel 6: Integrierte Informationssysteme
Wo genau zwischen BWL, Management und Informations-‐ und Kommunikationstechnik ist
die Wirtschaftsinformatik angesiedelt?
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
138 / 267
uniseminar.ch
Informations und
Kommunikations-‐ technik
Wirtschaftsinformatik
S. 191 IMT
Betriebs-‐ wirtschafts-‐ Lehre Management
Wirtschaftsinformatik
Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik-‐
Spezialisten
Kapitel 7: Überbetriebliche Informationssysteme
Welches sind die Elemente einer erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eEPK)?
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
192 / 267
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Ereignisgesteuerte Prozesskette
BBeezzeeiicchhnnuunngg SSyymmbbooll Organisatorische Einheit
Stelle
Zuordnung
Daten/Anwendungssysteme Informations�luss
S. 237 IMT
Kapitel 10: Management von Technologien
Worin unterscheidet sich das Leistungsbedürfnis eines „High End“ Marktes
von einem „Low-‐End“ Markt?
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
242 / 267
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„High-‐End“ Markt und „Low-‐End“ Markt
S. 337 IMT
Leistungsbedürfnis des „High-‐End“ Marktes
Leistungsbedürfnis des „Low-‐End“ Marktes
(kumulierter) Entwicklungsauf-‐wand bzw. Zeit
Technische Leistung
Leistung Produkt 2
Leistung Produkt 1
Kapitel 10: Management von Technologien
Zeige gra�isch auf, wie sich Produktinnovation, Prozessinnovation und Markt-‐ und Designinnovation unterscheiden!
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
249 / 267
uniseminar.ch
Produkt-‐, Prozess-‐, und Markt-‐ und Designinnovation
S. 350 IMT
Zeit Frühphase Pionier Unternehmen
Rate der Schlüsselinnovationen
Produktinnovation
Wachstumsphase Wachstumsunternehmen
Reifephase Globale Unternehmen
Prozessinnovation
Markt-‐ und Designinnovation
Kapitel 10: Management von Technologien
Welche Nutzenkomponenten von Technologien mit steigenden Skalenerträgen kennst Du?
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
253 / 267
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Technologien mit steigenden Skalenerträgen
S. 353 IMT
Technologischer Nutzen
Komplementäre Güter verfügbar
Neue Technologie konkurriert nur mit dem Wert ihres
eigenständigen Nutzen
Installierte Basis
Technologischer Nutzen
Kombinierter Wert des eigenständigen
technologischen Nutzen, der installierten Basis und komplementärer
Güter angeboten von der existierenden Technologie
Komplementäre Güter verfügbar
Installierte Basis
Technologischer Nutzen
Neue Technologie, die kompatibel ist mit der installierten Basis und den komplementären
Gütern
Value
Grenzwert der neuen
Technologie
Kapitel 11: Entrepreneurship
Zeige den „Entrepreneurial-‐Process“ auf!
-‐ Verständnisfrage -‐
IMT
257 / 267
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Entrepreneurial process
IMT
Vorstufe Gründung
1
Markteintritt
2 3 4 5 6
1. Entwicklung und Evaluation der Ideen 2. Zusammenstellen des Teams 3. Diskussion der Geschäftsidee 4. Einwerbung von Startkapital 5. Produktentwicklung 6. Marktentwicklung
uniseminar.ch
Notizen
IMT