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Symposium: Wasser in der Lausitz Seite 3 Kultur: Gymnasium mit Posaunenchor Seite 6 Panorama: Weihnachtszeit ist Märchenzeit Seiten 10 & 11 Das LausitzECHO wünscht allen Lesern und Geschäftspartnern eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012. Grafik: sxc.hu/nazreth 55. Ausgabe · HY · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig Montage: LE-Design/sxc.hu/tnimalan M Me en ns s c c h he en n, , d di i e e b be ew we eg gt t e en n Stefan Skora Frank Hirche Eberhard Kneschke Zuse-Aktivisten 2011 Sport: LausitzECHO Hallenturnier Seite 17 Öffnun gszeiten: Mo bis Fr: 9:00 – 18:30 Uhr Sa: 9:00 – 13:30 Uhr Telefon: 03571-606290 Fax: 03571-606291 www.sporteck-hy.de Der Winter kann kommen: • Skibekleidung • Skihelme • Skiservice … Alles bei uns! DAS SPORTGESCHÄFT IN HOYERSWERDA Lipezker Platz 3–8 02977 Hoyerswerda Der Winter kann kommen: • Skibekleidung • Skihelme • Skiservice … Alles bei uns! - im Treff 8 Center - Hofwirt Christoph Pech Schäfereiweg 4 • 02979 Klein-Partwitz Telefon: 035751-15313 Gaststätte Pension Partyservice Reiterhof Dezember Silvesterball Edles Dreigangmenü, Partyzauber und jede Menge Spaß Busshule SFB u. HY für Heimfahrt 8. Januar 2012 Neujahrswanderung Traditionelle Neujahrswanderung im Lausitzer Seenland (10km) Gereicht wird Kesselgulasch, Ofenbrot und Glühwein. Bitte rechtzeitig reservieren! Schöne Weihnachts-und Neujahrsgrüße und ein Dankeschön vom Partwitzer Hof! Hoyerswerda. Interessiert lau- schen die Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Hoyerswerda den Ausführungen „ihrer Sor- bischlehrerin“ Brigitte Schramm. Der Kurs läuft seit dem 10. Oktober. In 10 Dop- pelstunden erwerben etwa 10 Kollegen weitere Grundbegrif- fe der sorbischen Sprache. Be- reits im Vorjahr war ein Grund- kurs angeboten worden. Ziel des Unterrichts ist es un- ter anderem, Touristen oder Gästen einfache Fragen auf Sorbisch beantworten zu kön- nen. Außerdem steht das Brauchtum der Sorben immer wieder im Mittelpunkt der Un- terrichtseinheiten. Den Mitarbeiterinnen macht es Spaß, obgleich „das gar nicht so leicht ist“, wie zu hören war. Ein richtiger Schritt zur Erfül- lung der Aufgaben in der „Spra- chenfreundlichen Kommune Hoyerswerda“ ist es aber auf jeden Fall. Dank also an alle „Schüler“ – und weiter büffeln. Eig.Ber. Sorbisch lernen www.sportspoint.de JETZT DIE NEUE DFB-KOLLEKTION JETZT DIE NEUE DFB-KOLLEKTION HOLEN! HOLEN! JETZT DIE NEUE DFB-KOLLEKTION HOLEN! Tel. 0 35 73-79 87 92 Öffnun gszeiten: Mo–Fr 09:00–19:00 Uhr Sa 09:00–14:00 Uhr alle Adventssamstage ab 26.11.: 09:00–18:00 Uhr sowie Sonntage 11.12. und 18.12.: 13:00–18:00 Uhr Unsere Kunden parken kostenlos im Parkhaus direkt am Geschäft Schlossparkcenter Senftenberg Folklorelawine Crostwitz Jürgen Schröter Wolfgang Lehmann Werner Srocka Sporteck Conni Böhme wird als generationsfreundlich geehrt Sporteck Conni Böhme wird als generationsfreundlich geehrt

HY_SPN_12_2011

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Seite 6 Schöne Weihnachts-und Neujahrsgrüße und ein Dankeschön vom Partwitzer Hof! Der Winter kann kommen: • Skibekleidung • Skihelme • Skiservice … Alles bei uns! Der Winter kann kommen: • Skibekleidung • Skihelme • Skiservice … Alles bei uns! Partyservice Reiterhof 8. Januar 2012 Neujahrswanderung Gaststätte Pension Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 9:00 – 18:30 Uhr Sa: 9:00 – 13:30 Uhr Telefon: 03571-606290 Fax: 03571-606291 Sport: Dezember Silvesterball Sorbisch lernen

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Symposium:

Wasser in derLausitzSeite 3

Kultur:

Gymnasium mitPosaunenchorSeite 6

Panorama:

Weihnachtszeitist MärchenzeitSeiten 10 & 11

Das LausitzECHO wünscht allenLesern und Geschäftspartnern eine

frohe und besinnliche Weihnachtszeitund einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.

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Traditionelle Neujahrswanderung im Lausitzer Seenland (10km)

Gereicht wird Kesselgulasch, Ofenbrot und Glühwein.

Bitte rechtzeitig reservieren!

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Schöne Weihnachts-undNeujahrsgrüße und ein

Dankeschön vomPartwitzer Hof!

Hoyerswerda. Interessiert lau-

schen die Mitarbeiterinnen der

Stadtverwaltung Hoyerswerda

den Ausführungen „ihrer Sor-

bischlehrerin“ Brigitte

Schramm. Der Kurs läuft seit

dem 10. Oktober. In 10 Dop-

pelstunden erwerben etwa 10

Kollegen weitere Grundbegrif-

fe der sorbischen Sprache. Be-

reits im Vorjahr war ein Grund-

kurs angeboten worden.

Ziel des Unterrichts ist es un-

ter anderem, Touristen oder

Gästen einfache Fragen auf

Sorbisch beantworten zu kön-

nen. Außerdem steht das

Brauchtum der Sorben immer

wieder im Mittelpunkt der Un-

terrichtseinheiten.

Den Mitarbeiterinnen macht es

Spaß, obgleich „das gar nicht

so leicht ist“, wie zu hören war.

Ein richtiger Schritt zur Erfül-

lung der Aufgaben in der „Spra-

chenfreundlichen Kommune

Hoyerswerda“ ist es aber auf

jeden Fall. Dank also an alle

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Sporteck Conni Böhme wird als generationsfreundlich geehrtSporteck Conni Böhme wird als generationsfreundlich geehrt

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Tourismus:

Lausitz-ScoutsernanntSeite 5

Personen:

150.000BieretikettenSeite 8

Panorama:

Weihnachtszeitist MärchenzeitSeiten 10 & 11

Sport:

LausitzECHOHallenturnierSeite 17

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8. Januar 2012Neujahrswanderung

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Die Sprembergerin Melissa Jo-

an Wagner (10), ging beim Erz-

gebirgs-Cup in Olbernhau für

die Karatekas an den Start.Erst

eine Woche vor dem Wettkampf

legte Melissa die Prüfung für

den 6. Kyu ( grüner Gürtel ) ab.

Erfolgreich schlug sie sich ge-

gen Karateka in ihrer Gewichts-

klasse (U 35 kg) und erkämpf-

te Bronze in der Kumite (Frei-

kampf).In der Disziplin Kata

(Abfolge genau festgelegter

Angriffs- und Abwehrtechni-

ken), erreichte sie von zwanzig

Teilnehmern in ihrer Klasse den

6. Platz. Melissa wurde beglei-

tet von Angie Scherzberg. Sie

und ihrer Schwester Jana ver-

mitteln als Trainer des KSC

ASAHI den Kindern die spe-

ziellen technischen Fertigkei-

ten des Karates. Eig.Ber.

Bronze für Karateka

Melissa Joan WagnerFoto: privat

Birgit ZucholdBirgit Zuchold

Junge Facharbeiter bei Vattenfall 2011Junge Facharbeiter bei Vattenfall 2011

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Page 3: HY_SPN_12_2011

NachrichtenDezember 20112

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Geschäftsführer: Bernd Tank

55. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.01.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 17.01.2012

Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)

Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Silke Fietzke,Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig

Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 Neubrandenburg

Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.Für unverlangte Zusendungen übernehmenVerlag und Redaktion keine Gewähr.

I M P R E S S U M

AUF EIN WORT

Bleiben Sie optimistisch!

Ein spannendes Jahr neigt sich demEnde. Die Konjunkturlokomotivewar gut in Fahrt, doch ganz Europabeherrscht die hausgemachteSchuldenkrise, die irgendwie nichtmehr beherrschbar scheint. Keinerweiß wirklich, wie das gehen soll– sonst würden sich wohl nicht al-lerorten die größten Experten da-rüber streiten. Oft entsteht der Ein-druck, es wird irgendetwas be-schlossen, nur um nicht untätig zusein – und dafür werden Milliar-den auf den Tisch gelegt, die ei-gentlich nur neue Schulden sind.Nun steht Weihnachten vor der Türund die Aussicht, dass im kommen-den Jahr alles noch schlimmer wird.Es gibt, wie immer, mehrere Mög-lichkeiten, auf ein solches Szena-rio zu reagieren. Eine wäre, denKopf in den Sand zu stecken undso zu tun, als liefe alles wie immer.Eine andere ist, ins allgemeineWehklagen einzustimmen und den

Weltuntergang zu verkünden. Einedritte ist, die wirtschaftliche Lagezu beobachten, sich auf Verände-rungen einzustellen und möglichstschnell zu reagieren. Nicht das Geldvon der Bank zu holen, um das Ma-tratzenkonto aufzufüllen, sondernes möglichst sinnvoll und sicheranzulegen. Oder aber vielleichtdoch ein verbrauchsgünstiges Au-to zu kaufen, einen Energiespar-Kühlschrank, eine Wasser sparen-de Spülmaschine. Es ist nicht dieerste Krise, die es zu überwindengilt. Überhaupt, bei uns im Osten:Welch schwerer Anfang war das fürAlle nach der Wende! Was wäregeworden, wenn damals alle nurgejammert hätten und wegen ihrerschlimmen Befürchtungen garnichts erst angepackt hätten? In die-sem Sinne: Bleiben Sie optimis-tisch! Und wer derzeit über dieWeihnachtsmärkte spaziert und dieMenschen beobachtet, glaubt oh-nehin nicht, dass jetzt alle mit demWehklagen beginnen. Liebe Kunden und liebe Mitarbei-ter! Ihnen allen sei an dieser Stel-le ganz herzlich gedankt für Ihr Ver-trauen und Ihre Treue, Ihr Engage-ment und Ihre Ideen, für eine an-genehme und für alle Seiten nütz-liche Zusammenarbeit. Doch waswären wir, liebe Leser, ohne Sie?Nur weil Sie das LausitzECHOMonat für Monat mit Interesse le-sen und sich über die Angebote un-serer Inserenten informieren,macht unsere Zeitung Sinn. Blei-ben Sie uns treu, bleiben Sie auchim kommenden Jahr gespannt aufVordergründiges und Hintergrün-diges, auf Nachrichten aus der Re-gion und gute Ratschläge.Eine frohe Weihnacht und ein ge-sundes sowie erfolgreiches 2012wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.

Bernd Tank. Foto: LE

Berlin.Reges Interesse an der Ober-lausitz herrschte am 29.11.2011 inder Landesvertretung des Freistaa-tes Sachsen beim Bund. Hier wur-de zum Oberlausitzer Abend unterdem Thema "Umgebindehäuser inder Oberlausitz–Tradition und Mo-derne" geladen. Die Umgebinde-häuser sind ein Alleinstellungs-merkmal, von dem die ganze Regi-on geprägt wird. Die Präsentationwurde von der geförderten Leader-Region Zentrale Oberlausitz, derStiftung Umgebindehäuser, der Ge-meinde Cunewalde und der Marke-tinggesellschaft Oberlausitz / Nie-derschlesien vorbereitet und durchdie Bundestagsabgeordnete MariaMichalk unterstützt. Zirka 230 Men-schen aus Bund und Ministerien so-

wie geladene Gäste ausBerlin und Umgebungfolgten der Einladung. DasFoyer der Landesvertre-tung schmückte zum drit-ten Mal ein Weihnachts-baum aus Cunewalde. Ka-thrin & Peter, die musika-lischen Botschafter der Re-gion, präsentierten Liederund Mundartgeschichten.Einen Zugang zur Volks-bauweise der Umgebinde-häuser ermöglichte Horst Pinkau,welcher die Häuser mit der Zeichen-feder porträtierte. Der Abend wur-de mit einem Oberlausitzer Buffetabgerundet, natürlich aus Produk-ten regionaler Erzeuger und Anbie-ter. Bei dem einen oder anderen Ge-

spräch mit den Gästen konnte manfeststellen, dass durch diesen Abenddie Oberlausitz nicht nur als Reise-ziel, sondern auch als aufstrebendeWirtschaftsregion noch interessan-ter geworden ist.

Kerstin Kunath

Oberlausitz präsentierte sich beim Bund

Künstler Horst Pinkau vor dem Bild der „Um-gebindehäuser“. Foto: Kerstin Kunath

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Eingebettet in die bizarre Felsland-schaft der Sächsischen Schweiz throntweithin sichtbar auf einem Tafelbergdie Festung Königstein. Die einst un-einnehmbare Bergfestung hat Ge-schichte geschrieben und bietet heu-te das außergewöhnliche Ambiente fürden historisch-romantischen Weih-nachtsmarkt. Ein Hauch vergangenerZeiten liegt in der Luft, wenn Spiel-und Handwerksleute althergebrachteGewerke aufleben lassen. An den Ad-ventswochenenden wird es auf derFestung unter dem Motto „Königstein- Ein Wintermärchen“ märchenhaft,selbst wenn es nicht schneit. Künstlerund Gaukler beleben das Advents-spektakel. Der Festungsbäcker und derKönigliche Hof-Chocolatier dürfenmit ihren Leckereien nicht fehlen. Indiesem Jahr wurde die Festungsweih-nacht um eine Attraktion erweitert.Erstmals verbreitet die unterirdischeWeihnachtswelt in den Bärenloch-Ka-sematten besonders romantische Stim-mung. Unter den Gewölben vollerleuchtender Herrnhuter Sterne bietenhier regionale Anbieter ihre Produktean. Die Königsteiner Festungsweih-nacht hält für Groß und Klein ganz be-sondere Erlebnisse bereit. Hier gibt esden, mit 112 Metern, wohl längstenAdventskalender Deutschlands. DenKindern gefällt besonders die Weih-nachtskrippe mit lebenden Tieren. Aufdem Programm stehen Märchenspie-

le, die Jedermann mitgestalten kann.In der Garnisonskirche verbreitet be-sinnliche Adventsmusik Weihnachts-stimmung. Unterhaltung bieten auchPuppentheatervorstellungen und eineWichtelwerkstatt in der Magdalenen-burg. Für Kribbeln im Bauch sorgt derWeihnachtsmann, wenn er den Kin-dern am Sonntag einen Sack voll Ge-schenke bringt. Bricht die Dunkelheitherein, dann tauchen mehr als 1,3 Ki-lometer Lichterketten das Advents-spektakel in romantisches Licht. Abergenießen Sie doch selbst den Lichter-glanz vor dieser geschichtsträchtigenKulisse, denn heute ist es leicht, die

Festung zu erobern. Wer vom Park-haus aus nicht laufenwill, der wirdvom Festungs-express chauf-fiert und dannmit dem Auf-zug in 247 Me-ter Höhe ge-bracht. Der historisch-romantischeWeihnachtsmarkt ist an den Advents-wochenenden Samstag und Sonntagvon 11 bis 19 Uhr geöffnet. Mehr zumProgramm erfahren Sie im Internet un-ter: www.festung-koenigstein.de

Kerstin Kunath

Ein WintermärchenNeue Attraktion beim Weihnachtsmarkt auf Festung Königstein

Festung Königstein, Bärenloch-Kasematten. Foto: Kerstin Kunath

MEHR DAZU AUF

Page 4: HY_SPN_12_2011

Bildung Dezember 2011 3

Systemtechnik GmbH www.ibar.deZuhause ist’s doch am schönsten …

Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden sowie einglückliches neues Jahr!Der Eine oder die Andere wird vom Arbeitsort in der Ferne nachhause zurück gekehrt sein, umhier Weihnachten zu feiern. Doch warum in die Ferne schweifen … auch in Deiner Region wer-den schlaue Köpfe gebraucht! Rückkehrer und Spezialisten gesucht:

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Lauta. Symposien im Lautech ha-

ben seit 1986 beste Tradition. So

fand kürzlich auch das Thema

„Wasser in der Lausitz“ reges In-

teresse. Gern habe Landrat Micha-

el Harig für diese Veranstaltung die

Schirmherrschaft übernommen,

unterstrich er in seinem Grußwort,

Wasser sei schließlich die Grund-

lage allen Lebens, weswegen man

diesem Thema schon bei Thales

von Milet begegne und es von ver-

schiedenen Seiten beleuchten kön-

ne. So spiele das Wasser in der Lau-

sitz seit jeher eine große Rolle, sei

es im Namen Lusizia selbst, eben-

so in der Sagenwelt, z.B. als Was-

sermann, der daher auch als Bot-

schafter der Lausitz unterwegs ist.

Doch gehe die Veranstaltung er-

freulicherweise viel mehr ins De-

tail, wie an den zu erwartenden Dar-

legungen zu sehen sei - wie z.B.

die Qualität des Wassers, der Kli-

mawandel sowie die industrielle

Entwicklung, einschließlich des

Wassers als Ressource, die Geohy-

drologie bezüglich der baulichen

Nutzung, um Tourismusprojekte

und den damit verbundenen Land-

schaftswandel nach dem Bergbau

sowie die Schwerpunktsetzung aus

planerischer Sicht.

Wie die bisherige Entwicklung zei-

ge, gebe es in den meisten Berei-

chen nicht nur gute Ansätze, son-

dern schon hervorragende Lösun-

gen, auf die wir hier in Sachsen

auch stolz sein können. Aber müs-

se man bei allen optimistischen Ein-

und Ausblicken – ob Gegenwart

oder Zukunft betreffend – die wei-

sen Operetten-Zeilen nie aus dem

Blick verlieren: „...denn ohne Was-

ser, glaubt mir das, wär` unsre` Welt

ein leeres Fass!`, was nichts ande-

res als sparsamen Umgang mit dem

kostbaren Nass bedeutet!“, resü-

mierte der Landrat abschließend.

Fortsetzung in 01/2012

Ulrike Herzger

Wasser in der LausitzSymposium im Lautech zur Grundlage allen Lebens

Auch in den Pausen ging den Symposiumsteilnehmern der thematischeGesprächsstoff nicht aus. So fand z.B. auch das Exponat des Gebäudesaus Textilbeton-Fertigteilen eines Bautzener Architekten-Ingenieurbü-ros interessierte Aufmerksamkeit – sozusagen als interessante Outfit-Bereicherung zum Wohnen in der Lausitzer Seenlandschaft. Foto: UH

Hoyerswerda. Den Tag der offe-

nen Tür (Spätschicht) gestalten

Schüler, Lehrer, Eltern und Freun-

de des Lessing-Gymnasiums Hoy-

erswerda am 20.01.2012. In der

Zeit von 17.00-20.30 Uhr haben

alle interessierten Grundschüler

sowie ihre Eltern und Freunde die

Möglichkeit, sich über die Ausbil-

dungsmöglichkeiten des traditi-

onsreichen Gymnasiums der Stadt

Hoyerswerda zu informieren.

Fragen zu besonderen Angeboten,

wie dem naturwissenschaftlichen

und dem beantragten gesell-

schaftswissenschaftlichen Profil,

der vertieften musischen Ausbil-

dung, der Sprachausbildung, dem

Kulturschulprojekt oder den Mög-

lichkeiten zur Begabungsförde-

rung beantworten Ihnen Schullei-

tung und Fachlehrer gern.

Erste Einblicke in den neuen Er-

weiterungsbau sollen zeigen, wel-

che Möglichkeiten zukünftig für

die Ausbildung der Schüler genutzt

werden können. Zusätzlich haben

Eltern von Grundschülern der

Klassen 4 am 09.01.2012 oder am

29.02.2012 jeweils um 19.00 Uhr

im Haus 2 in der Kolpingstraße

die Möglichkeit, in einer offenen

Gesprächsrunde alle Fragen zum

Gymnasium und dem weiteren

Bildungsweg ihrer Kinder zu klä-

ren. Dabei stehen Ihnen die Fach-

leiter des Gymnasiums mit ihren

Erfahrungen zu Seite.

Nähere Informationen unter:

www.lessinggymnasium-hoy-

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Eig.Ber./red.

Lessing-Gymnasium öffnet seine Türen

Page 5: HY_SPN_12_2011

HoyerswerdaDezember 2011 · HY4

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und Glück.Aufsichtsrat, Vorstand und

Mitarbeiter der Lausitzer BeWoGe

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All unseren Kunden ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes

neues Jahr.

All unseren Kunden danken wir für die gute Zusammenarbeit 2011 und

wünschen auf diesem Weg ein frohes undgesundes Weihnachtnachtsfest!

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Ihr Team des ReisebürosHeidrun Ruhla, Annett Hoffmann, Doreen Kühne

Plätzchen backen mit Profibäcker

... das Glück hatten jetzt 14 Mädchen und Jungen der Kita „Waldsee“ des Christlich-Sozialen Bildungswer-kes Sachsen e.V. in Bröthen-Michalken, bei dem auch das sorbische Witaj-Projekt zu Hause ist. Seit mehre-ren Jahren zur Vorweihnachtszeit hat Bäckermeister Jürgen Köhler dieses Ritual zur Tradition erhoben: Stetsdarf ihn jeweils die Vorschulgruppe einmal an einem Vormittag in der Backstube besuchen und aus vorbe-reitetem Teig Plätzchen für die ganze Kita formen. „Das macht uns richtig Spaß!“, bestätigten die Kinder.Und Bäckermeister sowie Erzieherin Carla Krüger glaubten ihnen auf`s Wort, sah man doch am Resultat,wie fleißig sie waren. Denn aus dem Teig von 10 kg Mehl waren rund 1.000 Plätzchen ausgestochen worden,die Jürgen Köhler der Kita am Nachmittag fertig gebacken auslieferte. Hier wurden diese dann mit Zucker-glasur und bunten Streuseln vollendet. Und nun für alle Naschkatzen: „Guten Appetit!“ Foto: U.Herzger

Hoyerswerda.Wie rasant sich in-

dustrielle Rechentechnik entwi-

ckelt, da präsentiert das Konrad-

Zuse-Computermuseum im Indus-

triegelände (Straße E, Nr. 8) beste

Beispiele. Das straffe Voranschrei-

ten der Mikroprozessortechnik war

dazu unabdinglich. Inzwischen

kann auf 40 Jahre Mikroprozessor

zurückgeblickt werden. Der kleine

Mitarbeiterstab des Museums um

Geschäftsführer Frank Köpnick hat

dazu eine aussagesstarke bleiben-

de Ausstellung kreiert, die trotz der

riesigen Leistungen, die in solchen

Chips stecken, in einer kleinen Vi-

trine Platz findet. 1971 war es die

US-amerikanische Firma Intel, die

mit ihrem ersten in Serie hergestell-

ten Ein-Chip-Prozessor Intel 4004

den entscheidenden Meilenstein in

der Geschichte der Informations-

technik setzte. Auf diesem Chip mit

einer Strukturgröße von 0,01 mm,

hatten damals „nur“ 2.300 Transis-

toren Platz – d.h. fünf Leiterbah-

nen des 4-Bit-Prozessors waren auf

der Breite eines menschlichen Haa-

res untergebracht. Heutzutage be-

inhalten hochintegrierte Schaltun-

gen auf einer nur wenige Quadrat-

millimeter großen Silizium-Grund-

platte (Wafer) über eine Milliarde

dieser Bauelemente. Seit kurzem

bereichert das Museum ein ganz

besonderes „Glanzstück“: Es ist das

300-mm-Test-Muster eines Wafers

mit einer Strukturgröße von nur 28

Nanometern – das ist in der Halb-

leitertechnik derzeit Spitzentech-

nologie. Der Wafer ist ein Geschenk

des Dresdner Halbleiterherstellers

Globalfoundries (einst AMD), zu

dem das Zusemuseum seit vielen

Jahren freundschaftliche Kontakte

hält und das für seine Leistungen

europaweite Anerkennung be-

kommt. Denn wo die Dresdener

durchschnittlich bereits mit einer

Strukturgröße von 32 Nanometern

arbeiten, beherrschen andere nur

65 Nanometer.(Museumsöffnung:

Di, Mi, Do 9-15 Uhr; Sonntag 14-

16 Uhr). Ulrike Herzger

Neues im Zuse-MuseumComputermuseum erhält ein neues Ausstellungsstück

Karin Raths, Sprecherin von Globalfoundries, überreichte den Wafer anVorstand Horst-Dieter Brähmig und erwähnte, dass die Hoyerswerdaerdas erste deutsche Museum seien, die dieses Beispiel an Spitzentech-nologie beherbergen. Frank Köpnick (li.) und sein Team bedankten sichfür das große Vertrauen mit neuesten eigenen Dokumentationen, da-runter der Jahreskalender 2012. Foto: Ulrike Herzger

Hoyerswerda. Zahlreiche Träge-

rinnen und Träger der Ehrenamts-

karte, Stadträtinnen und Stadträte

sowie geladene Gäste waren am

Nachmittag des 5. Dezember der

Einladung von Oberbürgermeister

Stefan Skora zur Auszeichnungs-

veranstaltung mit der Günter-Pe-

ters-Ehrennadel in den Schlosssaal

gefolgt. Herr Eberhard Kneschke,

der sich seit über 20 Jahren als Vor-

sitzender des Tierschutzvereins

Hoyerswerda für die Rechte und

den Schutz der Tiere eingesetzt

hatte, durfte die Auszeichnung ent-

gegennehmen, das hatten die

Stadträte in ihrer Oktobersitzung

beschlossen. Der Oberbürger-

meister dankte Eberhard Knesch-

ke für die geleistete Arbeit im Eh-

renamt und würdigte seine Leis-

tungen für die Stadt, insbesonde-

re in Diskussionen zur artgerech-

ten Tierhaltung im Zoo und bei der

Erfüllung der kommunalen Auf-

gaben zum Tierschutz.

Eig.Ber./red

Eberhard Kneschke mit Günter-Peters-Ehrennadel ausgezeichnet

Page 6: HY_SPN_12_2011

SprembergDezember 2011 · SPN4

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Liebe Spr embergerinnen undSpremberger, sehr geehrte Leserin-nen und Leser,in wenigen Tagen werden wir das

diesjährige Weihnachtsfest feiern

und auf das hinter uns liegende Jahr

zurückblicken,

das – insgesamt

betrachtet – wie-

der ein gutes Jahr

war. In den zu-

rückliegenden

Wochen fand

zum sechsten

Mal die „Sprem-

berger Weih-

nacht“ statt.

Zahlreiche Ge-

schäftsleute, In-

stitutionen, Kir-

chengemeinden

und Vereine ha-

ben mit ihren Ide-

en und Veranstaltungen zu einer

stimmungsvollen Zeit bis zum

Weihnachtsfest beigetragen. In der

weihnachtlich beleuchteten Innen-

stadt können die Spremberger und

ihre Gäste auch jetzt noch die vie-

len Lichter genießen. Ich möchte

die Gelegenheit nutzen und mich

an dieser Stelle bei allen sehr herz-

lich bedanken, die mit ihrer finan-

ziellen Unterstützung dazu beitra-

gen, dass es auch in diesem Jahr

wieder so eine festliche Beleuch-

tung in der Stadt

gibt. Ohne diese

Unterstützung

wäre diese festli-

che Atmosphäre

in Spremberg

nicht denkbar! In

diesem Sinne

hoffe ich, dass es

Ihnen gelingt, in-

nezuhalten und

die oft in dieser

Zeit besungene

Ruhe und Freude

einkehren zu las-

sen.

Ich wünsche Ih-

nen ein friedvolles und gesegnetes

Weihnachtsfest und für das Jahr

2012 alles erdenklich Gute.

Ihr

Dr. Klaus-Peter Schulz

Bürgermeister Stadt Spremberg

Worte zum Jahreswechsel

Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze

Foto

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Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]

Region.Kreative Menschen schaf-

fen aus Stroh und anderen Materia-

lien ausstellungswürdige Kunstwer-

ke, die man auch auf Märkten be-

sichtigen oder kaufen kann. Zur

wahren Meisterschaft hat es inzwi-

schen Brigitte Zinke gebracht. Die

Gablenzerin macht Stroh sprich-

wörtlich gesehen zu Gold. "Begon-

nen mit meinem Hobby hat eigent-

lich alles, als ich vor Jahren ein Buch

unter dem Titel "Landhaus Dekora-

tionen" geschenkt bekam", erzählt

sie im Gespräch. Die ehemalige Er-

zieherin, die unter anderem auch in

der Gablenzer Kita und in der Schu-

le 1 in Weißwasser arbeitete, war so

fasziniert von den abgebildeten De-

korationen, dass sie sich sagte, "das

versuchst du jetzt auch einmal." Ge-

sagt, getan. Brigitte Zinke fertigte

erst einmal kleinere Gestecke und

Kränze aus verschiedenen Natur-

materialien an, darunter eben auch

aus Stroh. Die sportliche Frau, die

übrigens Mitglied in der TSG Kraft-

werk Weißwasser/Boxberg ist und

dort den Laufdisziplinen frönt, ist

auch viel mit dem Fahrrad unter-

wegs. "Ich sammle viele Materia-

lien ein, die ich so am Wegesrand

finde", so die Gablenzerin. Mit ent-

sprechendem Beiwerk, das über di-

verse Händler käuflich erworben

wird, fertigt Brigitte Zinke einzig-

artige Unikate, die nicht nur bei Ver-

wandten und Bekannten große Be-

achtung finden. Erfolgreich hatte sie

inzwischen auch an einigen Wett-

bewerben in der Region und darü-

ber hinaus teilgenommen, wie bei-

spielsweise bei dem um die schöns-

te Erntekrone. Mit viel Hingabe und

Geschick sitzt sie so manche Stun-

de über den verschiedensten Geste-

cken, kleinen Puppen, Sträußen oder

anderen dekorativen Stücken. Es ist

bei ihr fast schon wie eine Sucht,

wenn sie erst einmal mit der Arbeit

angefangen hat, kann sie gar nicht

mehr aufhören, bis das Werk voll-

bracht ist. Die Arbeit mit Naturma-

terialien haben ja bekanntlich schon

viele unserer Vorfahren praktiziert.

So waren Strohsterne beispielswei-

se immer schon beliebte Bastelob-

jekte. Strohsterne sind ja auch der

Schmuck des Christbaumes. Die

Verwendung von Stroh und ande-

ren Naturmaterialien hat mindes-

tens zwei Gründe. Erstens war Stroh

für alle Mensche früher kostenlos,

weil nahezu überall vorhanden. Von

der Struktur bieten sich diese Ma-

terialien aber auch geradezu zur For-

mung verschiedener Gestecke an.

Egal, wie auch immer, Brigitte Zin-

ke hat mit der Zeit schon eine rich-

tige Perfektion erreicht. "Ich habe

mich ganz langsam an diese Tech-

nik herangetastet und auch immer

wieder so Einiges dazugelernt", er-

zählt die Gablenzerin. Wenn sie erst

einmal an einem Objekt sitzt, dann

ist sogar ein spannender Film im

Fernsehen tabu für sie. Durch ihr

Hobby hat sie einfach immer ein

Geschenk für jede Gelegenheit pa-

rat. Langeweile hat die Gablenze-

rin nie. Da ist ja auch noch ihr gro-

ßes Grundstück und ihr Garten, den

sie zusammen mit ihrem Ehemann

bestens in Schuss hält. Wenn es doch

einmal langweilig wird, schnürt Bri-

gitte Zinke ihre Laufschule für Läu-

fe bis zu fünf Kilometern. Auch den

Berglauf, den Friedenslauf oder an-

dere Wettkämpfe hat sie in der Ver-

gangenheit schon mit Erfolg absol-

viert. Jeden zweiten Tag radelt die

Gablenzerin aber auch mit dem

Fahrrad durch die nähere Umge-

bung, um wieder genügend Mate-

rial heranzuschaffen, das sie dann

wieder zu Gold "spinnt". Brigitte

Zinke nutzt die Gelegenheit, um ih-

re kleinen Kunstwerke auf diversen

Volksfesten und Märkten zu zeigen

und zum Verkauf anzubieten. So ist

sie beispielsweise ständiger Gast auf

dem traditionellen Bauern- und

Viehmarkt in Weißkeißel. Erst kürz-

lich präsentierte sie einen Flaschen-

kürbis, den sie ein halbes Jahr ge-

trocknet hatte. Das Gemüse brach-

te danach nur noch 430 Gramm auf

die Wsage. Sprem.

Brigitte Zinke hat nieLangeweile

Gablenzerin ist kreativ und sportlich

Brigitte Zinke mit einem Flaschenkürbis. Foto: Sprem.

Page 7: HY_SPN_12_2011

Hoyerswerda HY · Dezember 2011 5

VersicherungsmaklerMit den besten Weihnachtsgrüßen

verbinden wir den Dank für Ihre Treue und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

Lauta. In den Räumen des Lausit-

zer Technologiezentrums in Lauta

ist es bereits zur Tradition gewor-

den, Werke von Künstlern aus der

Region auszustellen. Seit dem 29.

November sind es Bilder des Meu-

roer Malers Martin Peitzberg. Sei-

ne Ausstellung zum Thema „Was-

ser, Farben, Malerei“ zog bereits

am Eröffnungsabend viele Besu-

cher an. Zur Vernissage fanden

Lautech-Geschäftsführer Prof. Dr.

Peter Biegel und Laudator Bernd

Gork herzliche und warme Worte

über die Kunst, die nun für vier Mo-

nate in den Lautech-Räumen zu se-

hen sein wird. Bernd Gork stellte

ein Zitat von Friedrich Nietzsche

an den Beginn seiner Laudatio: „In

jedem echten Manne ist ein Kind

versteckt und das will spielen“. Das

Spiel mit Farben und Formen, mit

unterschiedlichen Werkstoffen, wie

Holz, Metall und Stein, die Ver-

wendung von ausgedienten Holz-

schwellen des Gleisbaus lassen

vielfältige Varianten entstehen,

zeugen von Experimentierfreude.

Es ist nicht die erste Ausstellung

von Martin Peitzberg, der viele Be-

rufe hatte, und immer Künstler war

und ist, einen Sonderpreis des Cott-

buser Oberbürgermeisters bekam

und als Zirkelleiter seine Ideen an-

deren Künstlern zugänglich mach-

te. Seine Abstraktionsfähigkeit

zwingt den Betrachter zum Nach-

denken, er provoziert, auch mit ei-

nem Bild seiner Ausstellung, und

Provokation ist das Werkzeug, wel-

ches zu nachhaltigen Gedanken

oder Handlungen führt. Um ein

paar Worte zu seiner Ausstellung

gebeten, sagte Martin Peitzberg:

“Was ich zu sagen habe, hängt,

sonst könnten wir eine Lesung ma-

chen“. So ist er, so ist sein Werk,

auf den Punkt gebracht.

Jutta Schollbach

Vernissage Martin PeitzbergAusstellung „Wasser, Farben, Malerei“ im Lautech eröffnet

Martin Peitzberg im Gespräch mit Interessierten. Foto: J. Schollbach

Björn Casapietra gastiert wieder in

Bernsdorf. Das Konzert findet am

22. Dezember um 19:30 Uhr in

Bernsdorf/OL, OT Großgrabe, in

der Ev.-Luth. Kirche statt.

LausitzECHO sprach vorab mit

dem Künstler.

LausitzECHO: Ihre Konzerte sindregelmäßig ausverkauf t. Was istIhr Erfolgsgeheimnis?Björn Casapietra: Gute Arbeit, und

das über Jahre hinweg. Wir haben

viel geübt – inzwischen sind wir in

sehr guter Form. Die Lausitzer wer-

den staunen, das verspreche ich

jetzt schon. Die Weihnachtskonzer-

te werden sehr schöne Erlebnisse

werden.

LE: Sie sind bekennender Face-booker, man kann dort von einem

politisch denkenden Casapietra le-sen und ihn so kennenlernen. Wasbewegt Sie gerade am meisten? BC: Im Moment diese schreckli-

che rechtsradikale Gewalt in unse-

rem Land. ich bin ein vehementer

Gegner der Rechten und der Nazis.

Die haben in unserem Land nichts

verloren. Die NPD gehört verbo-

ten, sie hätte nie gegründet werden

dürfen. Ich bin fassungslos über

das, was sich gerade ereignet hat.

Die Nazis sind für die größte Ka-

tastrophe der Welt und auch

Deutschlands verantwortlich. Man

sollte sie im Jahre 2011 nicht mehr

wählen können.

LE: Wie reagieren Ihre Fans aufdas, was Sie schreiben?Björn Casapietra: Mir hat gerade

heute jemand über facebook ge-

schrieben, dass er Musiker erst

dann wirklich für ihre Musik liebt,

wenn sie menschlich etwas geben

oder sagen, was er nachvollziehen

kann. Er lobte mich ob meines En-

gagements gegen Rechts und freu-

te sich darüber, dass ich meine Mei-

nung zu dem Thema so offen kund-

tue.

LE: Worauf können sich IhreFans in Bernsdorf freuen, welcheLieder bringen Sie mit?Björn Casapietra: Ich habe eine Mi-

schung aus den schönsten Weih-

nachtsliedern ausgesucht – von Ave

Maria bis Stille Nacht, von Ades-

te Fideles bis Still, still, still. Aber

ich singe an dem Abend nicht nur

Weihnachtslieder, sondern auch

wunderschöne Winterlieder. Ich

will gern auch meine Generation

erreichen. Die jungen Väter und

Mütter sollen mal den Mut aufbrin-

gen, zu einem Tenor zu gehen, der

offen, ehrlich und locker ist. Ich

will Bernsdorf erobern, ein Kon-

zert geben, das Keiner vergisst.

LE: Was wünschen Sie sich undIhren Fans für 2012? BC: Ich wünsche mir, dass mein

neues italienisches Album, an dem

ich gerade gemeinsam mit meinem

Bruder Uwe Hassbecker von Silly

arbeite, gut bei den Menschen an-

kommt und dass meine Konzerte

2012 genauso erfolgreich werden

wie die in diesem Jahr.

Das Gespräch führte Bernd Tank.

Mit „Christmas Love Songs“auf Weihnachtstournee

Björn Casapietra gastiert am 22.12. in Bernsdorf

Björn Casapietra. Foto: Bernd Tank

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Page 8: HY_SPN_12_2011

Welzow/Region SPN · Dezember 2011 5

Welzow. Ende November erhiel-

ten die Teilnehmer der Qualifizie-

rung zum „Tourismus-Scout / Tou-

rist-Guide“ in der Tourismusschu-

le excursio in Welzow ihre Zertifi-

kate. Die einjährige Schulung hat

das Ziel, moderne „Pfadfinder“ he-

ranzubilden. Die vom Regional-

budget des Landkreises Spree-Nei-

ße aus Mitteln des Europäischen

Sozialfonds (ESF) und des Land-

kreises finanzierte Maßnahme wur-

de von den Fachleuten des Berg-

bautourismus-Vereins „Stadt Wel-

zow“ speziell für die Lausitzer

Landschaft im Wandel konzipiert.

Kooperationspartner sind die

Volkshochschule des Spree-Neiße-

Kreises sowie der Bundesverband

der Gästeführer in Deutschland e.V.

Die Absolventen des ersten Jahr-

gangs tragen nun den Titel „zerti-

fizierter Tourismus-SCOUT in den

neuen Landschaften der LAU-

SITZ“. Vier Teilnehmer konnten

sich zusätzlich durch die erfolg-

reich absolvierte Prüfung beim zu-

ständigen Bundesverband zum

„Gästeführer nach DIN EN 15565“

qualifizieren. Von den zehn ehe-

mals arbeitslosen Teilnehmern

konnten bereits während der Qua-

lifizierung drei eine sozialversiche-

rungspflichtige Arbeit annehmen.

„Wir freuen uns, dass wir aufgrund

des Erfolges der Schulung „Tou-

rismus Scout/ Tourist Guide“ in die-

sem Jahr auch die Planung einer

weiteren Maßnahme für Anfang

des nächsten Jahres in Angriff neh-

men können. Durch die gezielte

Qualifizierung von touristisch in-

teressierten Akteuren in der Regi-

on kann der Bergbautourismusver-

ein Welzow mit dem Besucherzen-

trum excursio einen weiteren Bei-

trag für die Entwicklung der Tou-

rismusregion Lausitz leisten.“, so

der Vorstandsvorsitzende des Berg-

bautourismus-Vereins, Horst Jun-

ge. Interessierte sind eingeladen,

sich am Mittwoch den 7. Dezem-

ber um 11 Uhr bei einer Informa-

tionsveranstaltung im Besucher-

zentrum excursio in Welzow über

die Schulung zu informieren. Ziel

der Maßnahme ist es, die Teilneh-

mer als „Scouts“ für die Wahrneh-

mung des touristischen Potenzials

der eigenen Region zu sensibilisie-

ren. „Wir haben das nötige Rüst-

zeug bekommen, um an der touris-

tischen Entwicklung der Lausitz

mitwirken zu können“, so die frisch

gebackene „Tourismus-Pfadfinde-

rin“ Ines Kunzendorf. In Semina-

ren und Kursen werden regionales

Sach- und Fachwissen, Feinheiten

der Kommunikation sowie Infor-

mationen über rechtliche und wirt-

schaftliche Fragen vermittelt. Ex-

kursionen schärfen den Blick für

die regionalen Potenziale. „Dabei

war sowohl die Ideenfindung im

Team als auch die Entwicklung des

ganz persönlichen Profils ein we-

sentlicher Baustein“ betont Teil-

nehmerin Corinna Weigelt. Ein

Praktikum von drei Monaten in tou-

ristischen Betrieben der Region

gibt jedem Teilnehmer einen inten-

siven Einblick in die touristische

Praxis. In einem vierwöchigen

Englischtraining bereiteten sich al-

le auch auf die Betreuung auslän-

discher Gäste vor. Kontakt für In-

teressierte: Alle Anfragen zur Ver-

anstaltung werden im Besucher-

zentrum „excursio“ des Bergbau-

tourismus-Vereins „Stadt Welzow“

e.V., Heinrich-Heine-Straße 2, Te-

lefon 035751-27 50 50, gerne ent-

gegengenommen. Weitere Infor-

mationen auf www. bergbautouris-

mus.de. PM

Zeugnisübergabe bei excursio

Tourismus-SCOUTS für die Lausitz zertifiziert / Nächste Schulungen 2012

Die ersten zertifizierten Lausitzer Tourismus-Scouts sind stolz auf ihreErnennung. Foto: privat

Hommage an den Fürst-Pückler-Park

Neue Erinnerungen an den Besuch im weltberühmten Fürst-Pückler-Park Bad Muskau gibt es jetzt in derBad Muskauer Galerie Unikat. Inhaber Lutz Klement bietet hier unter anderem Tassen und sogar ein Maus-pad mit dem Neuen Schloss an. Auch Schlosswasser oder ein Gartenelixier gehören zu den neuen Produk-ten. Foto: Sprem.

Das „Bergschlösschen“, lädt am

4. Adventssonntag (18.12.), ab 14

Uhr, zu einer MÄRCHEN-

WICHTELWERKSTATT ein.

Angebote sind: Aus Ponpons ei-

nen Schneemann bauen, Wich-

tel-Teelichter herstellen, Knus-

perhaus aus Keksen zaubern, Bild

aus Pfefferkuchen kreieren, Ke-

ramik oder Holz bemalen und Le-

ckereien in der Backstube genie-

ßen. Weiterhin zu erleben ist

Oma`s Märchenzeit unterm Tan-

nenbaum und der „Polarexpress“

der Modellbahn-AG des Kultur-

bundes. Der Eintritt ist frei. PM

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Page 9: HY_SPN_12_2011

HoyerswerdaDezember 2011 · HY6

Sehr geehrte Leserinnen und Leser

des LausitzECHOs,

für die bevorstehenden Weih-

nachtsfeiertage wünsche ich Ihnen

alles Gute. Tanken Sie im Kreise

Ihrer Familien und Freunde Kraft

und Ruhe und finden Sie einfach

einmal ein wenig Zeit für sich

selbst, für Ihre Hobbys, für ein gu-

tes Buch oder für Dinge, die im hek-

tischen Alltag oft liegenbleiben.

Für das Jahr 2012 wünsche ich Ih-

nen persönlich alles Gute, Gesund-

heit und Wohlergehen. Es wird für

jeden von uns mannigfaltige Auf-

gaben und Herausforderungen so-

wie Höhen und Tiefen bereithal-

ten; für die Bürgerinnen und Bür-

ger der Stadt Hoyerswerda genau-

so, wie für die Menschen in den be-

nachbarten Kommunen.

Eines der wichtigsten Themen auch

im kommenden Jahr wird die Ent-

wicklung des Seenlandes sein.

Das weitere Wachsen und Werden

des Lausitzer Seenlandes wird da-

zu beitragen, dass unsere Region

noch mehr als bisher als neues tou-

ristisches Ziel an Bedeutung ge-

winnt.

Ich freue mich auf die bevorstehen-

den Aufgaben und die Zusammen-

arbeit mit vielen Gleichgesinnten.

Alle guten Wünsche und Gottes Se-

gen.

Ihr

Stefan Skora

Oberbürgermeister

Stefan Skora. Foto: privat

Grußwort zum Jahreswechsel

OberbürgermeisterStefan Skora

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Hoyerswerda.Seit September die-

ses Jahres treffen sich acht Jungen

des Christlichen Gymnasiums Jo-

hanneum Hoyerswerda wöchent-

lich einmal, um ein Blechblasin-

strument zu erlernen. Sie bauen ei-

nen Posaunenchor auf, der die Got-

tesdienste und das Schulleben be-

reichern soll. „Diese Ausbildung

ist ein Ganztagsangebot“, erklärt

die Kantorin der evangelischen Ge-

meinde Hoyerswerda-Neustadt

und Kirchenmusikerin Simone

Weinberg, die als Trompeterin die

Melodiegruppe des Ensembles be-

treut. Dazu gehören mehrere Trom-

peter und ein Flügelhornist. Der Po-

saunist und Orchestermusiker

Holm Oswald leitet die Bassgrup-

pe, die aus den Instrumenten Po-

saune, Waldhorn und Tenorhorn be-

steht. Für Leon, Karl-Christian und

die anderen, nur zwei Schüler spie-

len ihr Instrument schon länger,

steht noch im Vordergrund, den

Umgang damit zu erlernen. Das

Wichtigste beim Spielen eines

Blechblasinstruments ist, eine Kör-

perspannung aufzubauen, um sau-

bere, stabile Töne in verschiedener

Tonhöhe blasen zu können, erklärt

Holm Oswald. Aber neben diesen

Dingen interessiert ihn auch, dass

die Kinder gern zur Probe kommen.

Trompeter Leon Seidl hielt sogar

sein gebrochener Zeigefinger nicht

davon ab. Da ihm zum Spielen sei-

nes Instruments drei Finger rei-

chen, drückt er eben mit dem Mit-

tel-, dem Ring- und dem kleinen

Finger die Tasten. Alexander Weiß,

der schon im zweiten Jahr Flügel-

horn im Posaunenchor Tätzschwitz

und jetzt auch im Schulorchester

spielt, sagt: „Ich hatte schon im-

mer Spaß an dieser Art von Blas-

musik und deshalb lerne ich mein

Instrument.“ Für den Weihnachts-

gottesdienst der Schule am 22. De-

zember, der der erste Auftritt des

Posaunenchores ist, erarbeiten die

Schüler „Danke für einen guten

Morgen“ und „Wir sagen euch an

den lieben Advent“.

Katrin Demczenko

Johanneum baut einenPosaunenchor auf

Erster Auftritt zum Weihnachtsgottesdienst

Simone Weinberg probt mit der Melodiegruppe des Posaunenchores fürden ersten Auftritt. Foto: Katrin Demczenko

Hoyerswerda. Eine Krawatte für

den Mann, Parfüm für Dame und

Socken für die Enkel? Für alle,

die dieses Weihnachten mal etwas

anderes verschenken wollen, bie-

tet der Zoo Hoyerswerda eine aus-

gefallene Geschenkidee. Ob ein

Erdmännchen für die Kinder, ei-

nen Grizzly für den Gatten oder

die Tigerpython für die Schwie-

germutter – der Zoo hat für jeden

Tierfreund die passende Ge-

schenkidee. Verschenken Sie eine

Tierpatenschaft! Eine Tierpaten-

schaft sorgt nicht nur für eine rie-

sige Überraschung unterm Weih-

nachtsbaum, sondern hilft auch ak-

tiv, die Haltungsbedingungen für

Ihr Patentier noch artgerechter zu

gestalten. Bei Interesse steht Ih-

nen die Zooverwaltung gern zur

Verfügung. Eig.Ber./red.

Verschenken Sie doch Erdmännchen zu Weihnachten

Page 10: HY_SPN_12_2011

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Frank Petraus, Geschäftsführer derSWG, strahlte, als er sich beim Bür-germeister Dr. Klaus-Peter Schulze,bei Reinhard Brückner vom Inge-nieur- und Architekturbüro Brück-ner, den Baufirmen und den Mitar-beitern der SWG für die vollbrach-te Leistung bedankte. Das Haus war2010 von der Stadt Spremberg zumKauf ausgeschrieben, aber keinerwollte es haben. Der Entschluss, dasHaus zu kaufen und zu sanierenwurde gefasst, nachdem ReinhardBrückner seinen Zustand als erhal-tenswert einstufte. Frank Petraushingegen war schon überzeugt,nachdem er vom Dach aus denschönen Blick auf Spremberg und

den Georgenberg bewunderte. DieStadt Spremberg, froh darüber, dassendlich ein weiterer Schandfleckaus dem Stadtbild verschwindensollte, machte nicht nur einen gu-ten Preis, sondern unterstützte dieSWG mit Geldern aus dem Stadtum-bau Ost. Bürgermeister Klaus-PeterSchulz stellte fest, dass Sprembergwieder etwas schöner geworden ist.Auch er erinnerte sich an seinenSchulweg, der ihn an dem Haus vor-beigeführt hat. Reinhard Brücknerschilderte den Zustand des Hausesbeim Kauf und die kniffligen Aufga-ben, die zu lösen waren. Eine betrafden Abbruch eines Hauses auf demGrundstück, ohne dass das benach-

barte Gebäude in Mitleidenschaftgezogen wurde. Eine andere stell-te Frank Petraus, nämlich, einenFahrstuhl einzubauen, von dem ausalle Wohnungen zu erreichen sind.Durch die versetzten Etagen derzwei Gebäude eine Herausforde-rung, doch Architektin Silke Malasz-kiewicz fand auch dafür eine Lö-sung. Die Besucher am Tag der of-fen Tür gaben sich die Klinke in dieHand, und sparten nicht mit begeis-terten und lobenden Worten für einHaus, das individuelles Wohnen zu-lässt und mit viel Sachverstand re-konstruiert wurde. Ein Haus zumWohlfühlen, zum „Zuhause sein“!

J.Schollbach

Rekonstruktion wurde planmäßig abgeschlossen

Haus in der Bergstrasse 1 feierlich übergeben

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Wiesbaden. Kirchen, Burgen und

Schlösser sind oft denkmalge-

schützt. Aber häufig auch normale

Wohnhäuser - und an vielen davon

müsste eigentlich Einiges gemacht

werden. Doch in der Ära von Ener-

giewende und Klimaschutz ist der

Besitz eine besondereHerausforde-

rung, weil an Unterhaltung und Er-

neuerung behördlicherseits beson-

dere Anforderungen gestellt wer-

den. Vieles kann wie bei neueren

Häusern gehandhabt werden, neue

Fenster etwa. «Nach einer den Vor-

gaben des Denkmalschutzes ent-

sprechenden Modernisierung ist

rein äußerlich kein Unterschied zu-

den ersetzten klassischen Fenstern

festzustellen», erläutert Ulrich

Tschorn vom Verband Fenster + Fas-

sade (VFF). Aber es liegen auch vie-

le Hindernisse auf der Hand. Plat-

ten zurWärmedämmung einer denk-

malgeschützten Schmuckfassade

müssen innen angebracht werden.

Auch darf ein Fachwerkhaus aus der

Renaissance nicht mit einem grell-

bunten PVC-Fassadenbelag oder

mit ungeteiltenKunststofffenstern

verunstaltet werden. Und wie ist es

mit einer glänzenden Photovoltaik-

Anlage auf dem Ziegeldach eines

historischen Gebäudes? Das Ver-

waltungsgericht Berlin hat dazu ent-

schieden, dass Gründe des Denk-

malschutzes einer Genehmigung

nicht grundsätzlich entgegenstehen

(Az.: VG 16 K 26.10). Aber ökolo-

gische Aspekte seien zu berücksich-

tigen. Bei der Interessenabwägung

zwischen einer angemessenen Wür-

digung des Denkmalschutzes und

der Förderung erneuerbarer Ener-

gien kommt es laut den Richtern

vor allem auf die Ausgestaltung von

Dach und Solaranlage sowie deren

Einsehbarkeit an. Im konkreten Fall

sollte die Anlage auf der Gartensei-

te des Gebäudes installiert wer-

den. Betroffene sollten frühzeitig

Beratung bei solchen Veränderun-

genin Anspruch nehmen, rät Man-

fred Kohler von der Unteren Denk-

malbehörde der Region Hannover.

«Denkmale sind unterschiedlich,

die Bauten einer Arbeitersiedlung

aus dem späten 19. Jahrhundert wer-

fen andere Probleme auf als ein

Fachwerkhaus aus der Zeit vor dem

Dreißigjährigen Krieg.» Es müsse

immer die optimale Lösung für den-

Einzelfall gefunden werden. Am

Ende des Planungsprozesses steht

die denkmalrechtliche Genehmi-

gung. Da in Deutschland Denkmal-

pflege zur Kulturhoheit der Länder

gehört, finden sich die rechtlichen

Grundlagen dazu in deren Denk-

malschutzgesetzen. Der Denkmal-

schutz schränkt Eigentümerrechte

zwar ein, wobei der wirtschaftliche

Nutzen von Erhalt und Sanierung

eines Kulturdenkmals auch Berück-

sichtigung findet. Gleichzeitig bie-

tet die Denkmalpflege aber auch fi-

nanzielle Unterstützung. Neben

Spenden und Stiftungsgeldern gibt

es öffentliche Mittel für die Sanie-

rung. So bietet etwa die staatliche

Förderbank KfW Programme an,

die bei der Denkmalsanierung grei-

fen. Und Eigentümer können ihre

Aufwendungen steuerlich ab-

schreiben. mag bck may fz

Nicht alles ist möglichViele Auflagen für denkmalgeschützte Häuser

Page 11: HY_SPN_12_2011

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Page 12: HY_SPN_12_2011

Wojerecy / HoyerswerdaDezember 2011 · HY8

Přirada za serbske naležnosće Wul-

keho wokrjesneho města Wojere-

cy, kiž wobsteji z 4 měšćanskich

radźićelow a 7 wěcywustojnych

wobydlerjow, staji sej bilancojo

wuspěšne lěto 2011 naročne nadaw-

ki za jubilejne lěto 100. róčnicy

załoženja Domowiny. To zwisuje z

tym, zo je so Domowina 13.10.1912

w něhdyšim towaršnostnym dom-

je Oskara Hertela we Wojerecach

załožiła. Na namjet přirady

skedźbni wulka dwurěčna wabjens-

ka płachta při załoženskim domje

z boka Wojerowskeho torhošća w

přichodnych měsacach na tutón

wažny podawk w serbskich kaž tež

měšćanskich stawiznach. Z toho re-

zultuje tež na poradźowacy gremij

wyšeho měšćanosty a měšćanske-

je rady narok, aktiwity załoženske-

ho města Domowiny k tutomu ju-

bilejej sobu iniciěrować a při zwo-

prawdźenju aktiwnje pomhać. Na

šěsć posedźenjach chcedźa so

čłonojo čestnohamtskeje přirady

klětu wosebje we wjesnych dźělach

wo stawje spěchowanja serbskeje

rěče a kultury kaž tež wo aktiwi-

tach k jubilejej Domowiny infor-

mować, poradu dać a pomoc pos-

kićić.

Nimo toho přewozmu čłonojo přira-

dy konkretne nadawki w přihotach

na tajke projekty kaž na přikład w

přihotach na serbski dźěćacy

swjedźeń we wobłuku měšćanske-

ho dnja dźesća. Swjedźeń k jubile-

jej Domowiny měł so pod pje-

rowjedźenjom noweje powšit-

kownowužitneje towaršnosće

„Zwěrjenc, kultura a kubłanje Wo-

jerecy“, kotraž hakle wot

01.12.2011 sem wobsteji, jako

zhromadny projekt z Domowinu

přihotować. Partnerojo maja so zno-

wa namakać, zo bychu so dźěći ja-

ko dorost Domowiny tež z tutym

projektom do jubilejneho lěta

zapřijeli. Dalše naročne

předewzaće, kotrež sej pomoc přira-

dy, Domowiny a dalšich partnerow

wužada, budźe přewjedźenje mu-

zejoweho dnja 13. meje 2012 z wo-

tewrjenjom wosebiteje wustajeńcy

k załoženskim towarstwam Domo-

winy. Mjenowane a dalše projekty

su na sobudźěło wjele partnerow

wjazane. Bychmy so tuž wjeselili,

hdyž bychmy prawje wjele po-

mocnikow našli. Werner Sroka

Wojerowska přirada za serbske

nalěznosće w jubilejnym lěće Domowiny

Der Beirat für sorbische Angele-

genheiten der Großen Kreisstadt

Hoyerswerda, welcher aus 4 Stadt-

räten und 7 sachkundigen Bürgern

besteht, stellt sich auf der Grund-

lage einer positiven Bilanz des Jah-

res 2011 für das Jubiläumsjahr des

100. Gründungstages der Domo-

wina anspruchsvolle Aufgaben.

Das hängt damit zusammen, dass

die Domowina am 13.10.1912 im

ehemaligen Gesellschaftshaus Os-

kar Härtel in Hoyerswerda gegrün-

det wurde. Auf Anregung der Do-

mowina macht eine große Werbe-

plane auf der Marktseite des Grün-

dungshauses in den nächsten Mo-

naten auf dieses wichtige Ereignis

in der sorbischen und Stadtge-

schichte aufmerksam. Daraus re-

sultiert auch der Anspruch an das

beratende Gremium des Oberbür-

germeisters und des Stadtrates, Ak-

tivitäten der Gründungsstadt der

Domowina zu diesem Jubiläum mit

zu initiieren und bei der Verwirk-

lichung aktiv mitzuhelfen. Auf

sechs Sitzungen wollen sich die

Mitglieder des ehrenamtlichen Bei-

rates insbesondere in den Ortstei-

len über den Stand der Förderung

sorbischer Sprache und Kultur wie

auch über Aktivitäten zum Jubilä-

um der Domowina informieren,

beraten und Hilfe anbieten.

Außerdem übernehmen die Mit-

glieder des Beirates konkrete Auf-

gaben in Vorbereitung auf solche

Projekte, wie zum Beispiel das sor-

bische Kinderfest im Zoo im Rah-

men des Stadtkindertages. Das Fest

zum Jubiläum der Domowina soll

unter Federführung der gemeinnüt-

zigen GmbH „Zoo, Kultur und Bil-

dung Hoyerswerda“, welche erst

seit 01.12.2011 besteht, als ge-

meinsames Projekt mit der Domo-

wina vorbereitet werden. Partner

müssen sich erneut finden, damit

die Kinder als Nachwuchs der Do-

mowina auch mit diesem Projekt

in das Jubiläumsjahr einbezogen

werden. Ein weiteres anspruchs-

volles Vorhaben, welches die Hil-

fe des Beirates, der Domowina und

weiterer Partner erfordert, wird der

Museumstag am 13. Mai 2012 mit

der Eröffnung der Sonderausstel-

lung zu den Gründungsvereinen der

Domowina sein.

Die genannten und weitere Projek-

te sind an die Mitarbeit vieler Part-

ner gebunden. Wir würden uns da-

her freuen, wenn wir viele Helfer

finden würden. Werner Srocka

Hoyerswerdaer Beirat für sorbische Angelegenheiten im Jubiläumsjahr der Domowina

załoženski dom Domowiny / Gründungshaus der Domowina. Foto: privat

Mitglied des Deutschen Bundestagesdirekt gewählte Abgeordnete der CDUim Wahlkreis 157 (Bautzen I)Mitglied im Ausschuss- Gesundheit- Arbeit und Soziales- Kultur und Medien

Behindertenpolitische Sprecherinder CDU/CSU-BundestagsfraktionBüro im Deutschen Bundestag11011 BerlinPlatz der Republik 1Tel. (030) 22 77 33 30Fax (030) 22 77 66 81

Wahlkreisbüros02977 Hoyerswerda, Heinrich-Heine-Str. 6aTel. (03571)605187, Fax (03571)60518601917 Kamenz, Weststraße 4Tel./Fax (03578)[email protected] Maria Michalk

W eihnachten ist nicht nur da, wo Lichter brennen,

sondern überall dort, wo wir die Welt ein wenig heller machen.

Herzlichen Dank für alle Unterstützung und Zusammenarbeit in diesemzu Ende gehenden Jahr. Ich freue mich darauf, auch im neuen Jahrvertrauensvoll und konsequent für Sie die Interessen der Oberlausitz imDeutschen Bundestag vertreten zu dürfen.

Přeju wšitkim čitarkam a čitarjam žohnowanehody a měrliwy, wosebje strowe nowe lěto.

Ihre

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern eine geseg-nete Weihnachtszeit und ein friedvolles, vor allem ge-sundes neues Jahr.

Page 13: HY_SPN_12_2011

MagazinDezember 2011 · SPN8

Weißwasser.Wer den Großteil sei-

ner Schätze in Augenschein nehmen

will, muss bei Dieter Krause in den

Keller hinuntersteigen. Die Sache

mit seiner Sammelleidenschaft hat

sich in letzter Zeit dermaßen entwi-

ckelt, dass für das umfangreiche

Sammelsurium des Weißwasser-

aners in der Wohnung kein Platz

mehr bleibt. Der rüstige 75-jährige

Senior sammelt bereits seit 1988

Bieretiketten aus aller Welt. Nur zu

gern breitet Dieter Krause all seine

bunten Schätze vor den Besuchern

aus. Die meisten seiner Sammelstü-

cke hat der Weißwasseraner, der im

Prof.-Wagenfeld-Ring wohnt, fein

säuberlich in zahlreichen Alben ge-

ordnet. Auch für jedes deutsche

Bundesland hat Krause extra ein Al-

bum angelegt. Der Rest – ein ziem-

licher Berg – noch völlig unsortiert

und durcheinander, wartet in gro-

ßen und kleinen Briefumschlägen

auf die Katalogisierung. Bisher hat-

te der Kleingartenbesitzer noch kei-

ne Zeit, all seine neuen Schätze ein-

zusortieren. Bei all seiner Liebe zu

seinem Steckenpferd, den Garten

möchte er ja auf keinen Fall links

liegen lassen. Doch bei den gegen-

wärtigen frostigen Temperaturen

zieht es den Weißwasseraner der-

zeit doch mehr in den warmen Kel-

ler, wo 80 Ordner mit Bieretiketten

untergebracht sind. Angefangen mit

seiner Sammelleidenschaft hatte es

bei seinem Kuraufenthalt. Damals

sammelte er mehr aus Zeitvertreib

und holte sich seine Etiketten aus

den ehemaligen HO-Gaststätten.

Schnitterbräu, Landskron, Karat

oder Cottbuser Pils waren die An-

fänge. "Die gängigen Etiketten kleb-

te ich aus Spaß zunächst einfach auf

die Innenseite meiner Gartenlau-

bentür", lächelt Krause. Damals

muss der Weißwasseraner einen

ganz besonders guten Kleber dazu

verwendet haben. Dies wurmt ihn

noch heute, denn gerade diese alten

Etiketten haben heute unter den

Sammlern einen besonders hohen

Wert und sind daher auch sehr be-

gehrt. Aber die Raritäten kleben nun

an der Weißwasseraner Gartentür

und gehen nicht mehr ab. Später

dann war er klüger und steckte die

Etiketten in ein Album. Gerade mit

der Wende wurden es mehr und

mehr Etiketten, und die Leiden-

schaft des Dieter Krause "explodier-

te" förmlich. Bei allen möglichen

Getränkehändlern in und um Weiß-

wasser wurde der Sammler Stamm-

kunde. "Im Kofferraum meines Au-

tos hatte ich jede Menge leere

Bierflaschen, die ich dann gegen

Flaschen mit jenen Etiketten ein-

tauschte, die ich noch nicht hatte",

schmunzelt der Weißwasseraner,

wenn er heute daran denkt, durch

welche Berge von Bierkästen er sich

damals regelrecht wühlte, aber er

war so besessen von seiner Sam-

melleidenschaft. Zu Hause weich-

te er dann die Etiketten von den Bier-

flaschen ab und trocknete sie zum

Teil auch unter den Sofaauflegern.

Inzwischen geht Dieter Krause je-

doch längst andere Wege.

Er hat sich ein Verzeichnis aller

deutschen Brauereien besorgt und

schreibt einer nach der anderen Kar-

ten, um an neue Sammelstücke zu

kommen; doch dies mit recht unter-

schiedlichem Erfolg. "Einige

Brauereien, so aus Bayern, dem

Rheinland oder Thüringen, sind sehr

zugänglich und schicken Umschlä-

ge mit ganzen Aufkleberserien, an-

dere wiederum, wie die Brauereien

in Drebkau oder Eibau machen dies

nicht" , so der Sammler, der jedoch

auch viel Geld in das Porto inves-

tiert. Aber dennoch wächst und

wächst die Sammlung von Dieter

Krause zusehends, sodass er auch

schon Bitten folgte und seine Schät-

ze öffentlich ausstellte, so unter an-

derem auch im Weißwasseraner

Glasmuseum. Hier staunten die

zahlreichen Besucher nicht schlecht

über die große Vielfalt der Etiket-

ten aus aller Welt. Inzwischen hat

er auch seinen Enkel Adrian mit sei-

ner Sammelleidenschaft angesteckt.

Wenn man den Weißwasseraner

fragt, welches denn sein absolutes

Lieblingsstück ist, kommt er erst

einmal ins Grübeln und kann sich

nicht so recht entscheiden, doch

dann zeigt er doch eine bunte Rari-

tät aus dem anhaltinischen Zerbst,

die ein Porträt der Zarin Katharina

zeigt. Aber auch Etiketten mit ver-

schieden deutschen Politikern oder

Stücke aus mindestens 30 verschie-

denen Ländern, wie beispielsweise

Südkorea, Norwegen, ja selbst aus

Australien, besitzt Krause. „Einen

großen Schwung kaufte ich mir vor

Jahren auch bei der Bierausstellung

in Teicha“ , freut sich der Weißwas-

seraner. Dort habe er allein 125 Fla-

schen Bier geordert. „Meine Schät-

ze lagern derzeit in über 80 Ordnern

im Keller, hinzu kommen

noch zahlreiche ungeordnete Eti-

ketten.“ Natürlich wollten wir wis-

sen, wie dem Weißwasseraner denn

all die verschiedenen Biersorten ge-

schmeckt haben. Die Antwort bleibt

Krause aber schuldig, er trinke nur

ganz selten ein Bierchen, dennoch

werde er aber auch zukünftig auf

Jagd sein, um noch mehr bunte

Schmuckstücke des gelben Gers-

tensaftes zu sammeln.

Wert legt der Sammler jedoch auf

die Tatsache, dass es in erster Li-

nie immer ein Tauschhandel bleibt

und nicht zum Kaufhandel ausufert.

Sprem.

Schätze im Keller deponiertLausitzer besitzt über 150.000 Bieretiketten

Dieter Krause hat die meisten seiner 80 Ordner mit Bieretiketten ausPlatzgründen im Keller deponiert. Foto: Sprem.

Spremberg.Ende November fand

der jährliche Mosambik-Basar in

der Heidegrundschule statt. Viele

Besucher kamen, um die Advents-

gestecke und andere Basteleien, die

von den Schülern zuvor mit viel

Freude und Geschick angefertigt

wurden, zu erwerben. Auch die mit-

gebrachten Kuchen der Eltern so-

wie frisch gebackene Waffeln vom

Hort waren zu einer Tasse Kaffee

oder Tee wieder sehr beliebt.

So kamen rund 750 Euro für die

Kinder der Partnerschule in Mo-

sambik zusammen. In diesem Jahr

nahmen auch Schülerdelegationen

der Berufsorientierenden Ober-

schule Spremberg (BOS), der Pra-

xisorientierten Oberschule „Ger-

manus Theiss“ Döbern und der

Grundschule „Johann-Wolfgang

von Goethe“ Welzow am Projekt-

tag teil.

Neben einer großzügigen Spende

der BOS Spremberg über 500 Euro

beteiligten sich auch die Sparkas-

se Spree-Neiße und die Volksbank

mit finanziellen Mitteln. Besonde-

rer Dank gilt der envia Mitteldeut-

sche Energie AG, mit deren Unter-

stützung die afrikanisch-deutsche

Tourgruppe „Black & White“ die

Schule besuchte und den Projekt-

tag zu einem kulturellen Erlebnis

werden ließ.

Sie brachte den Schülern am Vor-

mittag in verschiedenen Work-

shops das Singen, Tanzen und

Trommeln bei und animierte mit

afrikanischer Lebensfreude und

bunten Kostümen. Das Gelernte

führten die Kinder allen Gästen als

Highlight beim großen Mit -

machkonzert in der Turnhalle der

Schule vor.

Auch die Lehrer und Eltern ließen

sich begeistern und trommelten

selbst, während die Zuschauer

zum Takt klatschten.

Mit Hilfe aller fleißigen Helfer

wurde es zu einer gelungenen Ver-

anstaltung für den guten Zweck

und zu einem besonderen Tag für

die Schüler und Besucher der

Heidegrundschule.

Eig.Ber.

Mosambik-Basar 2011750 Euro für mosambikanische Schule gesammelt

Der Trommelwettbewerb war sehr beliebt bei den Teilnehmern. Foto: privat

Anfang Dezember (07.12.)

erfolgte die offizielle Über -

gabe des sanierten Zwischen-

trakts an der Kita im Ortsteil

Graustein.

Bei den durchgeführten Bau-

maßnahmen am Gebäude der

Kita Graustein erhielt der

Zwischentrakt eine energeti-

sche Sanierung durch Fassa-

denerneuerung und Dachsa-

nierung.

Im Flur erfolgte eine Fenster-

vergrößerung, so dass eine op-

timale natürliche Belichtung

geschaffen werden konnte. An

der Westseite wurde eine Über-

dachung errichtet; diese Flä-

che wird als Sommerterrasse

genutzt.

Die Kosten belaufen sich auf

insgesamt ca. 100.000 Euro

(davon zirka 74.800 Euro ge-

fördert von Bund und Land,

zirka 25.200 Euro Eigenmittel

der Stadt Spremberg).

Bei laufendem Kitabetrieb gab

es eine sehr gute Zusammen-

arbeit zwischen freiem Träger

(Albert-Schweitzer-Familien-

werk Brandenburg e.V.), Kita,

Eltern und beteiligten Firmen.

PM

Sanierte Kita übergeben

Page 14: HY_SPN_12_2011

Magazin Dezember 2011 9

Natürlich darf man nicht „Narr“ sa-

gen, aber Menschen, die sich einer

Sache voll und ganz verschrieben

haben, werden oftmals mit Kopf-

schütteln von ihren Mitmenschen

betrachtet, die sich nicht festlegen

können, die nicht mit Herzblut an

einer Sache hängen. Manfred

Dutschk aber lebt seinen Traum, an

seinem Namen kommt niemand

vorbei, der etwas mit Pferden und

Reitern zu tun hat, er ist mit dem

Pferdesport in Berlin, Brandenburg

und darüber hinaus fest verbunden.

Manfred Dutschk ist am 6. Novem-

ber 1941 in Buchwalde geboren und

aufgewachsen, bereits mit 3 Jahren

setzte ihn sein Großvater auf ein

Pferd, was allerdings zur Folge hat-

te, dass sein Vater ihm Stallverbot

bis zum sechsten Lebensjahr erteil-

te. Doch die Liebe zur Landwirt-

schaft und zu den Pferden war ge-

weckt und so studierte er in Pillnitz

an der Fachschule für Landwirt-

schaft und begann mit der klassi-

schen Reiterei. Beim Praktikum in

Mecklenburg–Vorpommern erwarb

er sein erstes Pferd, die Stute „Fe-

dermaid“, mit der er eine erfolgrei-

che Zucht begründete. Federmaid

wurde fast 33 Jahre alt, ein bibli-

sches Alter für ein Pferd. Sie erhielt

ihr Gnadenbrot – nicht wirtschaft-

liche Zwänge, sondern die Dank-

barkeit und Verbundenheit zu einem

Tier, das ihn im Sport und in der

Zucht sein Leben lang begleitete und

dem er viel zu verdanken hatte, wa-

ren ausschlaggebend. Die Grün-

dung des Reitvereines „Dubrauer

Höhen“ 1969 brachte neue Aufga-

ben und er war lange Jahre Vorsit-

zender des Vereins. Im Bezirksfach-

ausschuss Pferdesport war er Vor-

sitzender der Kommission Jugend-

arbeit. Hagen Ridzkowski, Ge-

schäfts- führer der Autohaus

Cottbus GmbH, erinnert sich, wie

er 1976 DDR-Jugendmeister wur-

de. Vom BFA Pferdesport wurde ihm

ein zuverlässiges Pferd zugewiesen,

mit dem er das Ziel erreichen soll-

te, allerdings ohne Chance auf Sieg.

Reiten ohne wenigstens die Aus-

sicht auf den großen Erfolg, erschien

ihm aber wenig attraktiv und so bat

er Manfred Dutschk um Hilfe. Nach

zwei Trainingsnachmittagen ent-

schied dieser, gegen die Meinung

des BFA-Vorsitzenden, dass er mit

einem anderen Pferd starten konn-

te. Manfred Dutschk war sich si-

cher – ohne Mut zum Risiko gibt es

keinen Erfolg. Das bedeutete, sich

Ärger zu machen und auch Ausei-

nandersetzungen nicht zu scheuen.

Er sollte Recht behalten, nicht

„Durchkommen“, sondern „Sieges-

willen“ galt es aufzubauen und so

konnte Hagen Ridzkowski zum

Schluss die Siegerschärpe als DDR-

Jugendmeister mit nach Hause neh-

men. Das Jahr 1990 brachte auch

für den Pferdesport viele Änderun-

gen mit sich. Nach der Umsiedlung

des Reitvereins nach Werchow über-

nahm er die Verantwortung und ei-

ne sehr turbulente Zeit mit Höhen

und Tiefen brach an. Heute stehen

noch ca. 30 Pferde in Werchow.

Manfred Dutschk versorgt sie und

er reitet immer noch, denn Pferde

wollen bewegt und trainiert werden.

Seinen letzten Erfolg als Springrei-

ter konnte er beim Milleniumssprin-

gen 2000 in Werchow verbuchen.

Kurz entschlossen, sich dem Sprin-

gen anzuschließen, konnte er auf

„Romano“ zur Überraschung Aller

den 1. Platz erringen. Auch als Rich-

ter bei Reitveranstaltungen ist er

noch aktiv tätig. Nach der erforder-

lichen Ausbildung in Warendorf

kann er nun Eignungs-, Gelassen-

heits-, Material- und Reitpferdeprü-

fungen abnehmen. Er richtet bei der

Dressur, beim Springen und Fahren.

Wer Manfred Dutschk kennt, weiß,

dass er sich immer selbst treu

blieb, kompromisslos, authentisch,

manchmal stur, ein Pferdefreund ,

der sich aber auch für die Men-

schen in seiner Umgebung einsetzt.

Wünschen wir Manfred Dutschk

noch viele Jahre voller Gesundheit

mit seiner Familie und seinen Pfer-

den. Jutta Schollbach

Das höchste Glück der Erde Ein Pferdenarr wurde 70

Manfred Dutschk (l.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat

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den wir gern vermitteln möchten.

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vor die Linse zu bekommen, da er

doch etwas schüchtern, aber nicht

ängstlich ist. Wir schätzen ihn auf

ca. 3- 6 Jahre. Momentan ist er frei-

lebend, wenn also Jemand Interes-

se für ihn hat, sollte die Möglich-

keit des Freigangs bestehen. Bitte

lassen Sie sich nicht von der Farbe

abschrecken, denn auch ein schwar-

zes Tier hat es verdient, ein Zuhau-

se zu finden. Bis jetzt ist er noch

nicht tierärztlich untersucht, dies

wird aber auf Wunsch nachgeholt.

Es lohnt sich im Übrigen, immer mal

auf die Homepage des Tierschutz-

vereines (www. tierschutzverein-

hoyerswerda.de) zu schauen, denn

auch hier gibt es einige Tiere zu ent-

decken, die ein neues Zuhause su-

chen. Wir wünschen allen Tierhal-

tern eine fröhliche und besinnliche

Weihnachtszeit und ein gesundes

Jahr 2012. Für die bisherige Unter-

stützung möchten wir uns bei allen

Helfern bedanken! Eig.Ber.

Kleiner Kater sucht Zuhause

Page 15: HY_SPN_12_2011

Dezember 2011 11Dezember 201110 Märchenfilme im Fernsehen vom 24. bis 26. Dezember

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Verschwörung gegen

den Weihnachtsmann

(Komödie, USA, 1998)

05.10 Uhr, Pro7

A Very Married Christmas:

Liebesgrüße vom

Weihnachtsmann

(Drama, USA, 2004)

05.30 Uhr, ARD

Das blaue Licht

(Märchenfilm, D, 1976)

06.05 Uhr, SWR

Die lila

Weihnachtsgeschichte

(Märchen, D, 1991)

06.25 Uhr, RTL2

Eine Familie zu

Weihnachten

(Komödie, USA, 2007)

06.50 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die drei kleinen

Schweinchen

(Zeichentrick, D, 2010)

07.15 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die vier kunstreichen

Brüder

(Zeichentrick, D, 2010)

07.25 Uhr, ZDF

Lauras Weihnachtsstern

(Zeichentrick, D/RC, 2006)

07.40 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Der Zauberer-Wettkampf

(Zeichentrick, D, 2010)

07.50 Uhr, NDR

Dornröschen

(Märchen)

08.00 Uhr, ARD

Beutolomäus und der

doppelte Weihnachtsmann

(Spielfilm)

08.10 Uhr, ZDF

Morgen Findus

wirds was geben

(Zeichentrick, D/DK/S, 2006)

09.00 Uhr, NDR

Schneewittchen

(Märchen)

09.00 Uhr, RBB

Der Froschkönig

(Märchenfilm, 1987)

09.30 Uhr, ARD

Blizzard, das

magische Rentier

(Spielfilm, USA/CDN, 2003)

09.55 Uhr, ZDF

Despereaux:

Der kleine Mauseheld

(Zeichentrick, USA, 2008)

10.00 Uhr, MDR

Die Mühlenprinzessin

(Märchen, D, 2000)

10.00 Uhr, NDR

Der kleine Eisbär 2:

Die geheimnisvolle Insel

(Spielfilm, D, 2005)

10.15 Uhr, BR

Schneewittchen

(Märchen)

11.20 Uhr, ZDF

Niko, ein Rentier hebt ab

(Animation, FIN/D/DK,

2008)

11.50 Uhr, ARD

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.35 Uhr, ZDF

Pippi geht an Bord

(Spielfilm, D/S, 1968)

13.15 Uhr, ARD

Der kleine Lord

(Spielfilm, GB, 1980)

13.55 Uhr, ZDF

Michel in der

Suppenschüssel

(Spielfilm, CH, 1971)

14.10 Uhr, RBB

Frau Holle

(Märchenfilm, D, 2008)

14.35 Uhr, WDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

14.55 Uhr, Sat1

Die schöne und das Biest:

Weihnachtszauber

(Zeichentrick, USA, 1997)

15.05 Uhr, Pro7

Die Gebrüder

Weihnachtsmann

(Fantasy, USA, 2007)

15.05 Uhr, VOX

Jack Frost:

Der coolste Dad der Welt!

(Komödie, USA, 1998)

15.15 Uhr, RBB

Die Gänsehirtin

am Brunnen

(Märchenfilm, Deu, 1979)

15.30 Uhr, ZDF

Der Eisenhans

(Märchen, D, 2011)

15.55 Uhr, MDR

Rotkäppchen

(Märchenfilm, DDR, 1962)

18.30 Uhr, VOX

Santa Clause:

Eine schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1994)

20.15 Uhr, VOX

Schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1989)

20.15 Uhr, ARD

Oh Tannenbaum

(Komödie, D, 2007)

20.15 Uhr, Sat1

Es ist ein Elch

entsprungen

(Komödie, D, 2005)

20.15 Uhr, Kabel1

Sissi, die junge Kaiserin

(Historiendrama, A, 1956)

25. Dezember06.00 Uhr, ZDF

Heidi

(Zeichentrick, J, 1993)

06.45 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die Nachtigall

(Zeichentrick, D, 2010)

07.05 Uhr, MDR

Rotkäppchen

(Märchenfilm, DDR, 1962)

07.10 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die Schöne und das Biest

(Zeichentrick, D, 2010)

07.35 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die zertanzten Schuhe

(Zeichentrick, D, 2010)

07.55 Uhr, ZDF

Schneewittchen und das

Geheimnis der Zwerge

(Märchen, D/CZ, 1991)

08.00 Uhr, ARD

Beutolomäus

und die Wunderflöte

(Spielfilm)

08.35 Uhr, BR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

08.45 Uhr, RBB

Das singende,

klingende Bäumchen

(Märchenfilm, DDR, 1957)

09.15 Uhr, SWR

Der Froschkönig

(Märchenfilm, D, 2008)

09.20 Uhr, ZDF

Hänsel und Gretel

(Märchen, D, 2005)

10.00 Uhr, MDR

Die feuerrote Blume

(Märchenfilm, SU, 1977)

10.15 Uhr, SWR

Dornröschen

(Märchenfilm, D, 2009)

10.30 Uhr, ARD

Schneeweißchen

und Rosenrot

(Märchenfilm, D, 1978)

11.00 Uhr, NDR

Der gestiefelte Kater

(Theater, D, 2009)

11.20 Uhr, SWR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.20 Uhr, Pro7

Buddy, der

Weihnachtself

(Komödie, USA, 2003)

14.00 Uhr, ARD

Jorinde und Joringel

(Märchen)

15 Uhr, ARD

Aschenputtel

(Mächenfilm, D, 2011)

16.00 Uhr, ARD

Nils Holgerssons

wunderbare Reise

(Abenteuer, S/D, 2011)

16.20 Uhr, VOX

Schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1989)

16.45 Uhr, RBB

Rapunzel

(Märchenfilm, D, 2009)

17.30 Uhr, MDR

Die Schneekönigin

(Märchenfilm, UdSSR, 1966)

20.15 Uhr, RTL

Ice Age 3:

Die Dinosaurier sind los

(Animation, USA, 2009)

26. Dezember05.30 Uhr, ZDF

Das Dschungelbuch

(Zeichentrick, IND, 2011)

06.00 Uhr, SWR

Zwerg Nase

(Märchenfilm, D, 2008)

06.00 Uhr, NDR

Die Olsenbande läuft Amok

(Spielfilm, DK, 1972)

06.45 Uhr, Kabel1

Weiße Weihnachten

(Komödie, USA, 1954)

06.10 Uhr, ZDF

Bibi Blocksberg

(Zeichentrick, D, 2006)

06.15 Uhr, MDR

Die Schneekönigin

(Märchenfilm, UdSSR, 1966)

06.45 Uhr, RTL2

Das letzte Einhorn

(Fantasy, USA/GB/J, 1982)

06.50 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Hans im Glück

(Zeichentrick, D, 2010)

07.15 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Der kleine Muck

(Zeichentrick, D, 2010)

07.25 Uhr, ZDF

Lauras Stern

(Zeichentrick, D, 2004)

07.30 Uhr, SWR

Die goldene Gans

(Märchenfilm, D, 1988)

07.40 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Goldlöckchen und

die drei Bären

(Zeichentrick, D, 2010)

08.00 Uhr, SuperRTL

Die Weihnachts-

geschichte

(Zeichentrick, USA, 1997)

08.45 Uhr, ZDF

Dornröschen

(Märchenfilm, D/A, 2008)

08.50 Uhr, BR

Das singende,

klingende Bäumchen

(Märchenfilm, D, 1957)

08.55 Uhr, WDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchefilm, DDR/CZ,

1973)

09.00 Uhr, RBB

Das tapfere

Schneiderlein

(Märchenfilm, 1956)

09.55 Uhr, Kabel1

Lassi

(Spielfilm, USA, 1994)

09.40 Uhr, ARD

Bibi Blocksberg

und das Geheimnis

der blauen Eulen

(Spielfilm, D, 2004)

09.55 Uhr, MDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

10.05 Uhr, ZDF

Pippi außer Rand

und Band

(Spielfilm, CH/D, 1970)

10.20 Uhr, RBB

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

10.35 Uhr, NDR

Die Bremer

Stadtmusikanten

(Märchenfilm, D, 2009)

11.35 Uhr, ZDF

Rumpelstilzchen

Märchenfilm, A, 2006)

11.35 Uhr, NDR

Das tapfere

Schneiderlein

(Märchenfilm)

11.45 Uhr, SWR

Der Hauptmann

von Köpenick

(Spielfilm, D, 1956)

12.35 Uhr, NDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.55 Uhr, ZDF

Der Teufel mit den

drei goldenen Haaren

(Märchenfilm, D, 2009)

13.50 Uhr, MDR

Die vier Musketiere

(Spielfilm, PA/SP/GB 1974)

14.00 Uhr, NDR

Das fliegende

Klassenzimmer

(Spielfilm, D, 1973)

14.10 Uhr, ZDF

Immer dieser Michel

(Spielfilm, CH, 1972)

14.20 Uhr, ARD

Sterntaler

(Märchenfilm, D, 2011)

15.20 Uhr, ARD

Die zertanzten Schuhe

(Märchenfilm, D, 2011)

17.50 Uhr, MDR

Der Hirsch mit dem

goldenen Geweih

(Märchenfilm, UdSSR,

1972)

20.15 Uhr, VOX

7 Zwerge:

Männer alleine im Wald

(Komödie, D, 2004)

Auszug aus dem Fernsehprogramm.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Kein MärchenCarsten Kühn ist am 15. De-

zember 2011 um 20 Uhr in der

Sendung „KI.KA LIVE – Das

Beste aus 2011“ im KI.KA zu

sehen.

Page 16: HY_SPN_12_2011

VeranstaltungenDezember 201112

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Ihre Mitmachangebote gefragt ‒getreu dem Motto der Messe: Stau-nen, Informieren, Ausprobieren!Auf der Lausitzer Seenland-Messekönnen Sie Ihre Unternehmensprä-sentation mit einem Kurzvortrag,einem aufgebauten Parcours odermit einer Showeinlage ergänzen. Abgerundet wird die Messe stetsdurch ein buntes und themenbe-zogenes Rahmenprogramm.Anbieter von entsprechenden Pro-dukten und Dienstleistungen sindherzlich eingeladen, sich an derSeenlandmesse zu beteiligen. Nutzen Sie die Chance und meldenSie sich als Aussteller an. Bei einerAnmeldung bis zum 15.01.2012(Datum Posteingang) erhaltenFrühbucher einen Rabatt von 10Prozent.Weitere Informationen und Anmel-deunterlagen erhalten Sie im Inter-net:www.seenlandmesse.de oder beider Lausitzhalle HoyerswerdaGmbH - [email protected].

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Da ist sie wieder: Unsere Silvester-party im Lausitzbad. Unter demMotto „Mit der ganzen Familie beiSpaß, Spiel und Entspannung insneue Jahr“ findet im Lausitzbadnach mehreren Jahren wieder dieSilvesterparty statt. Ob Saunagän-ger oder Badefreak, ob Säuglingoder Rentner - unsere Veranstal-tung eignet sich für alle Altersgrup-pen. Wo kann man sonst außerhalbder eigenen vier Wände in Familieins neue Jahr reinfeiern? Die Kinderbaden und spielen im Wasser, dieEltern tanzen während sich dieGroßeltern einen wohltuendenSaunaaufguss gönnen. Für unsere Familien haben wir ei-nen besonderen Service eingerich-tet. Es gibt eine Kinderspielecke.Wenn den Kleinen die Augen zufal-

len, steht ein Ruheraum mit Liegenzur Verfügung. Damit Eltern unbe-sorgt weiter Silvester feiern können,wird der Ruheraum von uns über-wacht. Eine große Auswahl an ku-linarischen Köstlichkeiten bietetunser Buffet. Zu vorgerückter Stun-de verwöhnen wir unsere großenund kleinen Gäste mit einem Eis-buffet und einem Neujahrssnack. Mit viel Musik und Tanz, gehtʼs mitSchwung ins neue Jahr. Doch be-vor es soweit ist, sorgen viele Was-serspiele für Groß und Klein mit klei-nen Preisen für Unterhaltung. In un-serer Saunalandschaft verwöhnenwir Sie mit vielfältigen Sauna-Spe-zialaufgüssen. Im Saunagarten,ganz romantisch, gibt es Glühweinund Cocktails am offenen Feuer. ProErwachsenen gibt es einen Glüh-

wein in der Tasse gratis. Die Tassegehört dann Ihnen. Mit einem Sil-vesterfeuerwerk begrüßen wir mitunseren Gästen das neue Jahr.Die Veranstaltung beginnt um19:00 Uhr und endet um 2:00 Uhr.Einlass ist ab 18:30 Uhr. Karten sindab sofort im Lausitzbad erhältlich.Die Eintrittskarten können an derKasse im Lausitzbad zu den Öff-nungszeiten erworben werden. EinErwachsener zahlt 55,- Euro. Kinderbis zum vollendeten 12. Lebensjahrkosten 30,- Euro. Der Eintritt eineseigenen Kindes bis zum vollende-ten 6. Lebensjahr ist bei einem zah-lenden Erwachsenen frei. Über dasAlter der Kinder muss ein Nachweiserbracht werden. Ein Kartenum-tausch ist ausgeschlossen.Innerhalb der Stadt Hoyerswerdaist eine „Silvesterlinie“ eingerichtet.Ankunft des Busses ist um 18:30 Uhram Lausitzbad und die Abfahrt er-folgt um 2:00 Uhr. Die Abfahrtszei-ten innerhalb der Stadt entnehmenSie bitte dem Silvesterfahrplan aufunserer Internetseite.Genießen Sie einen völlig unge-zwungenen Jahreswechsel im Krei-se Ihrer Familie und Freunde bei unsim Lausitzbad! Im Lausitzbad Hoyerswerda wird Badespaß großgeschrieben. Foto: privat

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Page 17: HY_SPN_12_2011

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Im Herbst schon an den Maibaum gedachtSeidewinkler Jugend forstete ½ Hektar Wald auf

Bevor die Jugendlichen mit dem Pflanzen der zweijährigen Stieleichenbeginnen konnten, mussten sie schon in der Gärtnerei das erste Mal or-dentlich zupacken. Foto: U. Herzger

Lauta. Die Seidewinkler Jugend-

lichen waren gemeinsam mit Gärt-

nermeisterin Christina Schuster in

den (Alt)Laubuscher Wald gefah-

ren, um sich, im wahrsten Sinne

des Wortes, den Maibaum für 2012

zu verdienen. „Begonnen hatte al-

les vor drei Jahren, als wir auf der

Suche nach einem geeigneten

Stamm waren“, erzählt Ronny Me-

tan. „Ich surfte im Internet nach

Möglichkeiten, die sich in unserer

Nähe bieten und wurde unter Lau-

sitzholz fündig. Geschäftsführer

Holger Gehm hörte sich unseren

Wunsch an und schlug kurzerhand

einen Deal vor, der uns auch gleich

gefiel: `Ich würde es gut finden,

wenn ihr zu einem Arbeitseinsatz

kommt und als Gegenleistung er-

haltet ihr euren Stamm, den wir

dann gemeinsam aussuchen!`“

Diese Verfahrensweise klappte so

gut, dass beide Seiten diesen

Tausch beibehielten - einen Ar-

beitseinsatz für einen Maibaum!

Dieses Mal nahmen die Akteure

ein wahres Großprojekt in Angriff,

denn auf einem gerodeten Areal

von rund einem halben Hektar soll-

ten über 3.000 junge Stieleichen

gepflanzt werden! Und so gingen

sie ihre Aufgabe von vornherein

optimistisch an. „Wir haben bei

dem, was wir hier tun, ein sehr gu-

tes Gefühl, weil es auch inhaltlich

eine sehr wichtige Arbeit ist. Auf-

forstung ist Klimaschutz. Das wis-

sen wir natürlich!“, resümierte

Ronny Metan, der von Beruf Tisch-

ler ist und den Rohstoff Holz zu

schätzen weiß. Deshalb gab’s von

Christina Schuster vor Beginn

nicht nur die besten Tipps für zeit-

sparendes Vorankommen, sondern

auch ein bisschen Anschauungs-

unterricht in Pflanzen- und Gerä-

tekunde.

„Ich bin wirklich angenehm über-

rascht!“, zog die Gärtnermeisterin

am Nachmittag dann Bilanz. Denn

Ihr habt wirklich durchgezogen

und durchgehalten! Dafür herzli-

chen Dank!“ Tatsächlich wurden

3.500 junge Stieleichen gepflanzt.

„Und dafür verdient die Truppe

meine große Hochachtung, denn

so eine Leistung ist ja nicht selbst-

verständlich!“, resümierte Christi-

na Schuster. Ulrike Herzger

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Wenn Sie sich bei unsgut aufgehoben

und motiviert fühlen, ist es das schönste

Lob für unsere Arbeit.

Alles Gute für 2012!

Page 18: HY_SPN_12_2011

Veranstaltungen SPN · Dezember 2011 13

Potsdam. Mit zwei Konzerten des

Konservatoriums Cottbus wurde

die diesjährige Benefiz-Konzert-

reihe „Musikschulen öffnen Kir-

chen“ Ende Oktober beendet. 45

Benefizkonzerte umfasst die Rei-

he, die Musikschulen im Land

Brandenburg jedes Jahr in Koope-

ration mit den Kirchgemeinden und

Fördervereinen der Kirchen veran-

stalten. Es waren 12 Jugendsinfo-

nie- und Kammerorchester, 8 Chö-

re, 21 Instrumentalensembles und

Bands in diesem Jahr beteiligt und

sie sammelten über 15.000 EURO

an Erlös, der für die Sanierung der

Kirchen verwendet werden kann.

Nähere Infos unter www. musik-

schulen-oeffnen-kirchen.de

Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-

desmusikrat 2011 „MINIBASSI-

NI“ für Schüler/-innen am Mini-

bass im Alter von 6 bis 13 Jahren

ausgeschrieben und vom 14. bis 16.

Oktober im Schloss Trebnitz ver-

anstaltet. Die Abwechslung von

Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit

Sport- und Freizeitaktivitäten so-

wie der so wesentliche Einzelun-

terricht waren wichtige Bestand-

teile des Kurses. Weiteres unter

www.bassini.de

Rheinsberg.Die Entscheidung zur

geplanten Fusion der Kammeroper

Schloss Rheinsberg mit der Mu-

sikakademie Rheinsberg wird auf

März 2012 verschoben. Bis dahin

wird weiterhin über ein schlüssi-

ges Konzept diskutiert.

Gegen den Fusionsvorschlag reg-

te sich erheblicher Widerstand, u.

a. auch aus den Reihen des Lan-

desmusikrates. Die Konferenz der

Landesmusikräte Deutschlands

forderte Land, Kreistag und Stadt

dazu auf, bei der weiteren Gestal-

tung genau darauf zu achten, dass

Aufgaben-stellung, Struktur, Auto-

nomie und Substanz der Bundes-

musikakademie Rheinsberg voll er-

halten bleiben.

Gnewikow. 15 Grundschulen sind

dem Aufruf der 5. Berlin-Branden-

burgischen Kinderchor-werkstatt

gefolgt und haben sich auf die dies-

jährige Ausschreibung des Landes-

musikrates Brandenburg bewor-

ben. Neun Grundschulen wurden

vom 2. bis 4. November in das Ju-

genddorf am Ruppiner See ins mär-

kische Gnewikow eingeladen. Den

160 Grundschülern bot sich damit

die Gelegenheit, Chormusik auf

verschiedene Art zu gestalten - sän-

gerisch, tänzerisch und instrumen-

tal.2007 wurde das soziale Bil-

dungsprojekt vom Landesmusikrat

Brandenburg in Kooperation mit

der DKB-Stiftung für gesellschaft-

liches Engagement ins Leben ge-

rufen. Es steht unter der Schirm-

herrschaft von Ministerpräsident

Matthias Platzeck und erfreut sich

wachsender Beliebtheit. Durch ei-

ne zusätzliche Unterstützung des

Ministeriums für Bildung, Jugend

und Sport fand die Kinderchor-

werkstatt 2011 erstmals an drei Ta-

gen statt. Das Projekt ist eine an-

erkannte Fortbildungsmaßnahme

für die teilnehmenden Musiklehre-

rinnen und Musiklehrer bzw. bie-

tet praktische Erfahrungsmöglich-

keiten für Studentinnen und Stu-

denten des Fachbereiches Musik-

erziehung.Für nächstes Jahr gibt es

bereits erste Voranmeldungen zur

Kinderchorwerkstatt, die voraus-

sichtlich vom 7. bis 9. November

2012 stattfinden wird.

Berlin. Die Dokumentation des

Kongresses „Einheit durch Viel-

falt – Kirche macht Musik“, der im

Oktober 2010 vom Deutschen Mu-

sikrat zusammen mit den beiden

großen Kirchen veranstaltet wur-

de, ist im Rahmen der Mitglieder-

versammlung des Deutschen Mu-

sikrates veröffentlicht worden.

Die Online-Version der Dokumen-

tation und weitere Informationen

sind abrufbar unter www. einheit-

durchvielfalt.de

Bad Saarow. Hier hat die Rekon-

struktion des denkmalgeschützten

100-jährigen Hauses des Kompo-

nisten und Musikpädagogen Xaver

Scharwenka (1850 – 1924) zu ei-

nem Kulturforum mit Musikermu-

seum und Musikarchiv begonnen.

Die Scharwenka Stiftung richtet als

künftiger Betreiber das erste Mu-

seum in Brandenburg ein, das der

Musik der Romantik gewidmet ist.

Die Einweihung ist für Ende 2013

geplant. Weiteres unter www.

scharwenka-stiftung.de

Potsdam. Peter Vierneisel, Pro-

fessor für Orchesterdirigieren an

der Universität Potsdam, hat ein

„Akademisches Blasorchester

Potsdam“ ins Leben gerufen. Ab-

seits von allen Klischee-vorstellun-

gen hat sich das Akademische Blas-

orchester Potsdam ganz der sinfo-

nischen Bläser-musik und deren

einzigartigem Klang sowie dem ge-

meinsamen Musizieren auf hohem

Niveau verschrieben. Junge Bläser

können sich beim Orchesterleiter

bewerben unter:

[email protected]

Bundesweit. Vom 15. bis 17. Juni

2012 findet der „Tag der Musik“

unter dem Motto „Hören“ mit Ver-

anstaltungen im gesamten Bundes-

gebiet statt. Laien- und Profimusi-

ker, Jugendliche und Erwachsene,

Chöre, Orchester, Bands, Ensem-

bles mit europäischen und außer-

europäischen Instrumenten, Mu-

sikschulen und allgemein bilden-

de Schulen, Musiktheater und Mu-

sikvereine, Rundfunkanstalten und

Musikverlage: Alle sind aufgeru-

fen, sich mit ihren Veranstaltungen

am Tag der Musik zu beteiligen!

Von Barockmusik über zeitgenös-

sische Werke bis hin zum Pop: Al-

le Musikstile sind willkommen.

Am 16. Juni 2012 findet in diesem

Rahmen in Hamburg erstmals ein

Treffen von Landesjugendensem-

bles aus ganz Deutschland statt.

Zusätzlich wird es wieder den Wett-

bewerb Tag der Musik in 6 Kate-

gorien geben.

Weitere Informationen und Anmel-

dungen unter www.tag-der-musik.de

Maastricht. Die Siegerin des LI-

ONS-Jugendmusikwettbewerbes

von Deutschland, die 23-jährige

Oboistin Maria Schrage (Osna-

brück), erspielte sich auch beim eu-

ropäischen Wettbewerb in Holland

den 1. Preis und verwies Frauke

Hanne Elsen (Belgien) und Moni-

ka Sek (Polen) auf die Plätze. In

der 20-jährigen Geschichte des LI-

ONS-Wettbewerbes um diesen be-

gehrten Musikpreis ist Maria

Schrage nun die vierte deutsche

Siegerin und hat sich für den Welt-

ausscheid qualifiziert. Näheres un-

ter www.Lions-musikpreis.de

neu

Musiksplitter

Björn Casapietra gastiert wieder in

Bernsdorf. Das Konzert findet am

22. Dezember um 19:30 Uhr in

Bernsdorf/OL, OT Großgrabe, in

der Ev.-Luth. Kirche statt.

LausitzECHO sprach vorab mit

dem Künstler.

LausitzECHO: Ihre Konzerte sindregelmäßig ausverkauf t. Was istIhr Erfolgsgeheimnis?Björn Casapietra: Gute Arbeit, und

das über Jahre hinweg. Wir haben

viel geübt – inzwischen sind wir in

sehr guter Form. Die Lausitzer wer-

den staunen, das verspreche ich

jetzt schon. Die Weihnachtskonzer-

te werden sehr schöne Erlebnisse

werden.

LausitzECHO: Die Tournee ist be-reits gestartet, und man hört nurvon ausverkauften Häusern. Wasist das für ein Gefühl, diesen Er-folg im Vorfeld schon zu spüren?Björn Casapie-

tra: Es scheint

sich eben rum-

z u s p r e c h e n ,

dass wir gut

sind! Aber man

darf sich darauf

nie ausruhen,

muss immer

weiter hinterfragen, immer weiter

arbeiten. Ich will die Menschen in

der Seele erreichen, nicht nur in den

Ohren. . .

LausitzECHO: Sie sind beken-nender Facebooker , man kanndort von einem politisch denken-den Björn Casapietra lesen undihn so kennenlernen. Was bewegtSie gerade am meisten? Björn Casapietra: Im Moment die-

se schreckliche rechtsradikale Ge-

walt in unserem Land. ich bin ein

vehementer Gegner der Rechten

und der Nazis. Die haben in unse-

rem Land nichts verloren. Die NPD

gehört verboten, sie hätte nie ge-

gründet werden dürfen. Ich bin fas-

sungslos über das, was sich gera-

de ereignet hat. Die Nazis sind für

die größte Katastrophe der Welt und

auch Deutschlands verantwortlich.

Man sollte sie im Jahre 2011 nicht

mehr wählen können.

LausitzECHO: Wie reagieren Ih-re Fans auf das, was Sie schrei-ben?Björn Casapietra: Mir hat gerade

heute jemand über facebook ge-

schrieben, dass er Musiker erst

dann wirklich für ihre Musik liebt,

wenn sie menschlich etwas geben

oder sagen, was er nachvollziehen

kann. Er lobte mich ob meines En-

gagements gegen Rechts und freu-

te sich darüber, dass ich meine Mei-

nung zu dem Thema so offen kund-

tue.

LausitzECHO: W orauf könnensich Ihre Fans in Bernsdorf freu-en, welche Lieder bringen Sie mit?Björn Casapietra: Ich habe eine Mi-

schung aus den schönsten Weih-

nachtsliedern ausgesucht – von

Ave Maria

bis Stille

Nacht, von

Adeste Fide-

les bis Still,

still, still.

Aber ich sin-

ge an dem

Abend nicht

nur Weihnachtslieder, sondern auch

wunderschöne Winterlieder. Ich

will gern auch meine Generation

erreichen. Die jungen Väter und

Mütter sollen mal den Mut aufbrin-

gen, zu einem Tenor zu gehen, der

offen, ehrlich und locker ist. Ich

will Bernsdorf erobern, ein Kon-

zert geben, das keiner vergisst.

LausitzECHO: Was wünschen Siesich und Ihren Fans für 2012? Björn Casapietra: Ich wünsche mir,

dass mein neues italienisches Al-

bum, an dem ich gerade gemein-

sam mit meinem Bruder Uwe Hass-

becker von Silly arbeite, gut bei den

Menschen ankommt und dass mei-

ne Konzerte 2012 genauso erfolg-

reich werden wie die in diesem Jahr.

Das Gespräch führte Bernd Tank.

Mit „Christmas Love Songs“auf Weihnachtstournee

Björn Casapietra. Foto: Bernd Tank

Björn Casapietra gastiert am 22.12.

in Bernsdorf

+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +

Schwarze Pumpe. In die Sterne

kann man im Kraftwerk Schwar-

ze Pumpe bis zum 19. März des

kommenden Jahres blicken.

Im Foyer des Vattenfall Kraftwer-

kes öffnete eine Ausstellung un-

ter dem Motto "Unendliche Wel-

ten des Universums" ihre Pforten.

Gezeigt werden sehr interessante

Fotos der Lausitzer Sterngucker

e.V. Sprem.

Vattenfall präsentiert unendliche Weiten des Universums

Bis März nächsten Jahres kann man die Austellung noch anschauen. Foto: Sprem.

Page 19: HY_SPN_12_2011

Senftenberg. Es ist zwar Winter-

zeit und mit zu viel Glühwein soll-

te man nicht Auto fahren, trotzdem

müssen eure Schmuckstücke nicht

in der Garage versauern. Seit dem

1. Oktober kann wieder fleißig über

heiße Kisten auf dem Asphalt, auch

wenn sie Winterfest gemacht sind,

abgestimmt werden. Auf der Web-

site www.heisseste-kiste-der-

lausitz.de zeigten auch im Novem-

ber stolze Besitzer ihre Autos und

stellen sich dem Voting eines sach-

kundigen Publikums. Neu an der

Runde 2 – der „Heißesten Kiste der

Lausitz“ 2012 ist, dass sich die Be-

sitzer außergewöhnlicher Fahrzeu-

ge in vier Kategorien untereinan-

der messen. Über zehn Monate hin-

weg werden in jeder Kategorie die

jeweiligen Monatsgewinner ge-

sucht, die Preise im Gesamtwert

von über 7.000 Euro abräumen kön-

nen. Die ersten heißen Kandidaten

auf den Gesamtsieg wurden bereits

im Oktober gewählt. Hier sind nun

die nächsten vier Finalisten aus dem

November:

In der Kategorie AMERICAN-CAR hat Locke aus Leuthen mitseinem Pontiac Trans Am die Mo-natswertung gewonnen. Der Soundder Sidepipes wir d sicherlich einHighlight beim Finale (1).Den November in der KategorieSHOWCAR konnte Mirco Guhraus Großharthau für sich entschei-

den. Sein VW Po-lo markiert denaktuellen Rost-Trend in der T u-nerszene – sozusa-gen „liebevollvergammelt“ (2).Die KategorieCLASSICCARgewann im No-vember der Tra-bant P60k vonMarco Gärtner

aus Spremberg . EinParadebeispiel da-für, dass auch inOstdeutschlandschöne Autos ge-baut wurde (3).In der vierten Ka-tegorie, denS T R E E T C A Rreist der Siegeszugaus Fernost nichtab. Sieger im Mo-nat November wur-de Stefan Gärtneraus Sprembergmit

dem Mitsubishi Eclipse D3 (4).Alle Monatssieger haben sich für

das Finale qualifiziert und können

unter www. heisseste-kiste-der-

lausitz.de/de/monatsgewinner.

html bestaunt werden.

Wer jetzt denkt: „Was die in der

Garage haben, dass habe ich bes-

ser“, der sollte sich sofort zum Wett-

bewerb an-

melden. Zum

Mitmachen

braucht man

eigentlich nur

Fotos von sei-

nem „motori-

s i e r t e n

Schätzchen“

und ein ge-

wisses Maß

an Motivati-

onskunst vie-

le Menschen

zur Abgabe der Stimme auf

www.heisseste-kiste-der-lausitz.de

zu bewegen.

Und so geht’s:

Wählt die Kate-

gorien aus, in

denen ihr euer

Fahrzeug zum

Wettbewerb an-

melden möch-

tet. Es stehen

vier Kategorien

unter folgenden

Bedingungen

zur Auswahl:

I. Kategorie AMERICANCAR

(Hersteller muss zwingend aus den

USA kommen, Nachweis des Her-

stellerschlüssels über Importpapie-

re oder Zulassung).

II. Kategorie SHOWCAR

(Tuning ohne Limit – keine Zulas-

sungen erforderlich).

III. Kategorie CLASSICCAR

(Youngtimer und Oldtimer, die den

jeweiligen Bedingungen ihres Bau-

jahres entsprechen und in diese Ka-

tegorie fallen. Oldtimer (H-Zulas-

sung 30 Jahre, Youngtimer ab 20

Jahre Fahrzeugalter. Die Fahrzeu-

ge brauchen nicht zwingend ange-

meldet sein, H-Zulasssung ist kei-

ne Bedingung.)

IV. Kategorie STREETCAR

(Fahrzeuge mit einem nach der

Straßenverkehrs-Zulassungs-Ord-

nung (StVZO) gültigen Fahrzeug-

schein, inkl. aller ABE's, TÜV und

ASU).

Schickt alle relevanten Daten und

maximal sechs Fotos von dem

Fahrzeug, mit dem ihr euch bewer-

ben möchtet, über das Formular auf

http://www.heisseste-kiste-der-

lausitz.de zur Registrierung. Nach

einer kurzen Prüfung durch unse-

re Redaktion werden eure Daten

auf www. heisseste-kiste-der-lau-

sitz.de zur Präsentation und zum

Voting in den jeweiligen Katego-

rien veröffentlicht. Die Wettbe-

werbsbedingungen und die ausge-

schriebenen Gewinne findet ihr auf

der Website. Peter Aswendt

Sieger im November sind nominiert /Jetzt bewerben und Preise abräumen

Advent, Advent, auch im Winter die„Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt

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Page 20: HY_SPN_12_2011

Ratgeber Recht HY · Dezember 2011 15

Wer in einem Unternehmen be-schäftigt ist, in dem ein Tarifvertraganwendbar ist, findet in seinem Ar-beitsvertrag häufig auch eine Re-gelung darüber, in welche Vergü-tungsgruppe er nach dem Tarifsys-tem eingruppiert ist.Bei der Einführung neuer Tarifewährend der Dauer eines Arbeits-verhältnisses teilt der Arbeitgeberdem Arbeitnehmer die Eingruppie-rung in der Regel mit.Ist diese Eingruppierung aber im-mer verbindlich?Eingruppierungen in ein Tarifsys-tem sind nicht immer richtig. Diezutreffende Eingruppierung erfolgtnach den vom Tarifsystem vorge-gebenen Eingruppierungsmerk-malen. Diese knüpfen in der Regelan die vom Arbeitnehmer ausge-übte Tätigkeit und seine Qualifika-tion an.In den meisten Fällen wollen dieVertragsparteien, wenn sie im Ar-beitsvertrag auf eine bestimmteVergütungsgruppe des Tarifver-trages Bezug nehmen, dass derArbeitnehmer ausschließlich ent-sprechend derjenigen Vergütungs-gruppe bezahlt wird, die seiner Tä-tigkeit objektiv entspricht. Die Nen-nung einer bestimmten Vergü-tungsgruppe im Arbeitsvertragoder in der Mitteilung des Arbeit-gebers über die Eingruppierung istdaher dann nicht verbindlich,

wenn anhand der Eingruppie-rungsmerkmale aus dem Tarifver-trag richtigerweise eine andereVergütungsgruppe heranzuziehengewesen wäre.

Ergibt eine Überprüfung anhandder Eingruppierungsmerkmale desTarifvertrages, dass die ursprüng-lich vorgenommene Eingruppie-rung fehlerhaft war (falsche Ver-gütungsgruppe), kann der Arbeit-geber (bei zu hoher Eingruppie-rung) eine sogenannte korrigie-rende Rückgruppierung vorneh-men. Andererseits kann der Ar-

beitnehmer (bei zu niedriger Ein-gruppierung) die Vergütung nachder (zutreffenden) höheren Ver-gütungsgruppe beanspruchen.

Können sich die Arbeitsvertragspar-teien über die richtige Vergütungs-gruppe nicht einigen, kann das Ar-beitsgericht angerufen werden, dasdarüber entscheidet, welche Ver-gütungsgruppe richtigerweise an-zuwenden ist.Nur dann, wenn die Arbeitsver-tragsparteien ersichtlich gewollthaben, dass der Arbeitnehmer nacheiner bestimmten Vergütungs-gruppe bezahlt werden soll - undzwar unabhängig davon, ob seineTätigkeit dieser Vergütungsgruppeentspricht oder nicht - ist die Ver-einbarung einer bestimmten Ver-gütungsgruppe im Arbeitsvertragverbindlich.Es empfiehlt sich also, unter Heran-ziehung der Eingruppierungsrege-lungen des Tarifvertrages zu über-prüfen, ob die Vergütungsgruppe,nach der die Bezahlung des Arbeit-nehmers erfolgt, die Richtige ist. Da die Eingruppierungsregelungenhäufig kompliziert sind, sollte diesunter Hinzuziehung eines Arbeits-rechtsanwaltes erfolgen.Das gilt erst recht, wenn der Arbeit-geber beabsichtigt, eine korrigie-rende Rückgruppierung vorzuneh-men, denn auch diese ist nicht im-mer fehlerfrei.

Hagen Döhl ‒ Rechtsanwalt undFachanwalt für Arbeitsrecht

www.paragraf.info

Eingruppierung nach Tarifvertrag

Regelungen im Arbeitsvertrag nicht immer verbindlich!

Hagen Döhl Foto: Privat

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Ich bedanke mich bei meinen Mandanten für das entgegengebrachte Vertrauen und

wünsche Allen ein erfolgreiches Jahr 2012.

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Page 21: HY_SPN_12_2011

Spremberg SPN · Dezember 2011 15

Um den „Gefahren“ des täglichenLebens zu begegnen, wird eine Viel-zahl von Versicherungen unterhal-ten. Zu den bekanntesten gehörendie Haftpflichtversicherung und dieRechtsschutzversicherung. Sowohl die Haftpflichtversicherun-gen als auch die Rechtsschutzver-sicherungen sind in der letzten Zeitverstärkt dazu übergegangen, dieVersicherungsnehmer zu beein-flussen. So wurde bei vielen Haftpflichtver-sicherern ein sogenanntes Scha-densmanagement eingeführt. Hierwerben die Versicherer damit, dassdem Geschädigten schnell und un-kompliziert geholfen wird und ersich um garnichts kümmern muss. Die Versicherung des Schädigersmeldet sich telefonisch bei dem Ge-schädigten und bietet die Einho-lung eines Gutachtens an. Danachwird angeboten, dass das Fahrzeugzur Reparatur abgeholt und dass fürdie Zeit der Reparatur der Ersatz-wagen gleich mit angeliefert wird.Das reparierte Auto wird nach Fer-tigstellung wiedergebracht und derMietwagen wieder mitgenommen.Alles, ohne dass der Geschädigte et-was tun muss. Man ist geneigt, festzustellen, dassdiese Art der Regulierung doch ei-gentlich prima ist, da es schnellgeht und dem Geschädigten keineweiteren Kosten entstehen undauch noch ein Mietwagen bereitgestellt wird. Aber die Geschichte hat einen Ha-ken. Wenn der Geschädigte einenAnwalt einschaltet, weil dieser ei-nen unabhängigen Sachverständi-gen mit der Begutachtung beauf-tragt und dann nach diesem Gut-

achten neben den Reparaturkostenauch noch eine Wertminderungund die Gebühren für einen Miet-wagen oder eine Nutzungsausfall-entschädigung und bei Personen-schaden neben einem Schmerzens-geld auch noch ein Haushaltsfüh-rungsschaden berechnet werden,erfolgt die Regulierung der Versi-cherung nur noch sehr schlep-pend und möglicherweise müssendie letztgenannten Ansprüche so-gar gerichtlich geltend gemachtwerden. Wird kein Anwalt eingeschaltet,werden die vorgenannten Scha-denspositionen von der Versiche-rung nicht erwähnt und auch nichtreguliert. Auch die Argumentation der Versi-cherung, dass ohne Anwalt dem Ge-schädigten keine Kosten entstehen,ist nur die halbe Wahrheit. Gemäߧ 249 BGB gehören im Schadens-fall unter anderem auch die Kostender Rechtsverfolgung im gleichenUmfang zu den vom Geschädig-ten, somit von der Haftpflicht zu er-stattenden Aufwendungen. Und kann der Geschädigte sichersein, dass ein von der Haftpflicht-versicherung beauftragter Sachver-ständiger objektiv ist? Fraglich istauch, ob die von der Versicherungbeauftragte Werkstatt unvoreinge-nommen arbeitet, erhält sie dochauf diese Art und Weise ständigneue Aufträge von der Versiche-rung. Desweiteren kann und wird die Ver-sicherung einem Geschädigtendann nicht helfen können, seine An-sprüche geltend zu machen, wennihn ein Mitverschulden am Scha-den trifft. In dieser Situation kann

aber der versierte Anwalt unter In-anspruchnahme des Quotenvor-rechts eine Abrechnung bei demHaftpflichtversicherer vornehmen,die zu einer bestmöglichen Regu-lierung im Interesse des Geschädig-ten führt. Aber auch die Rechtsschutzversi-cherer nehmen Einfluss. Sie schrei-ben in den Geschäftsbedingungenvor, dass sie Rabatte gewähren,wenn der Versicherungsnehmerden von der Versicherung vorge-schlagenen Anwalt nimmt oderdass Schadensfreiheitsrabatte ge-währt werden und diese nicht be-lastet werden wenn ein vom Ver-sicherer empfohlener Anwalt be-auftragt wird. Zur Erleichterung derEntscheidung verzichtet die Rechts-schutzversicherung in diesen Fäl-len ganz oder teilweise auf dieSelbstbeteiligung, was Beträge zwi-schen 150 und 500€ ausmacht. Für die Versicherten ergeben sichaus dieser Praxis einige Unsicher-heiten. So ist für sie in keiner Wei-se nachvollziehbar, nach welchenKriterien der Versicherer die vonihm empfohlenen Anwälte aus-wählt. Der Versicherte trifft seineEntscheidung einen Anwalt zu be-auftragen nicht frei. Darüber hinausbesteht Grund zu der Annahme,dass die von der Versicherung vor-geschlagenen Anwälte nicht nurdie Interessen der Versicherten ver-treten, sondern auch die der Versi-cherung berücksichtigen, wollensie doch durch diese Liste weiter-hin Aufträge bekommen. Die freie Wahl eines eigenen An-walts wird so fast unbemerkt aberdennoch massiv beeinflusst.

Michael Förster, Rechtsanwalt

Wie mündig ist der rechtsuchende Bürger

Was man beim Schadensmanagement bedenken sollte

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echtsanwalt

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Rutsch ins Jahr 2012.Gleichzeitig möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die

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All unseren Kunden danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen

auf diesem Weg ein frohes Weihnachtsfestsowie ein gesundes neues Jahr.

Matthäus Olawsky Diplom-Volkswirt, Steuerberater

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Die Stadtverwaltung Spremberg

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wie an den gesetzlichen Feier-

tagen geschlossen. An allen an-

deren Tagen gelten die üblichen

Öffnungszeiten für die jeweili-

gen Wochentage:

Dienstag, 27.12.2011

08.00 – 18.00 Uhr

Mittwoch, 28.12.2011

08.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag, 29.12.2011

08.00 – 18.00 Uhr

Freitag, 30.12.2011

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Page 22: HY_SPN_12_2011

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Versicherte der AOK PLUS habenGewissheit: Sie brauchen bis 2014keinen Zusatzbeitrag zu zahlen. Wiedie AOK PLUS das schafft, darübersprachen wir mit Uta Lehmann, Re-gionalgeschäftsführerin Ostsach-sen.Die AOK PLUS schließt das dritteJahr in Folge mit einem positivenErgebnis ab. Auf deranderen Seite ging2011 erst die City-BKK,dann die BKK Heilbe-rufe pleite. Was machtdie AOK PLUS besserals andere?Unsere Erfolge sindnicht Glück, sondern Er-gebnis harter Arbeit.Seit der Fusion 2008zur AOK PLUS habenwir 215.000 neue Ver-sicherte gewonnen. Mit einemMarktanteil von 47 Prozent allerGKV-Versicherten gehören wir zuden zehn größten Krankenkassenbundesweit. Ein Grund für den Zu-lauf ist: Die Menschen vertrauenuns, dass wir in schwierigen Zeitendie richtigen Entscheidungen in ih-rem Interesse treffen. Das ist uns in der Vergangenheitgelungen und ich bin sicher, dassdas auch in Zukunft so bleibt.

Größe und Stabilität sind das Ei-ne. Womit punkten Sie sonst noch?Wir überzeugen mit unseren Leis-tungen, die oft über das gesetzlichVorgegebene hinausgehen. So ver-bessern beispielsweise spezielleVerträge zur integrierten Versor-gung die Betreuung chronischKranker. Vorbeugend können un-

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bieten einen Service, der mehrfachmit Gütesiegeln ausgezeichnetwurde. All das spricht sich herum,so dass unsere Mitgliederzahlenstetig steigen. Als im Juni die City-BKK schließenmusste, hatten deren VersicherteProbleme, von anderen Kassenaufgenommen zu werden. Weite-re Schließungen deuten sich an.Wie reagiert die AOK PLUS darauf?Die Pleite der City-BKK war kein Aus-

rutscher, sondern ein erstes Zei-chen für die Instabilität des BKK-Sys-tems. Zum Jahresende wird die BKKHeilberufe schließen. Uns sind Alle,die noch dort versichert sind, will-kommen. Über die Wechselmoda-litäten klären unsere Mitarbeiter amServicetelefon 0180 247100-0* undin den Filialen jeden Interessiertengern auf. Was möchten Sie Ihren Versicher-ten fürs neue Jahr mit auf den Weggeben?Zuerst natürlich: Bleiben Sie vor al-lem gesund! Nutzen Sie die Weih-nachtstage für viel Bewegung ander frischen Luft und genießen Sieohne Reue Ihren Festtagsbraten.Wer sich das Jahr über gesund er-nährt, darf sich auch gern mal einpaar Extras gönnen. Über unsereAOK-Extras informieren wir Sieauch künftig gern persönlich. Un-sere Kundenberater freuen sich aufIhren Besuch. Außerdem möchteich mich für das Vertrauen bedan-ken, das Sie uns wieder entgegen-gebracht haben. Auch im neuenJahr können Sie sich auf uns verlas-sen! Eig.Ber.

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Uta Lehmann.Foto: Privat

Wie ist denn die erste Halbserie gelaufen?Wir sind Tabellenführer und damit

ist die erst Halbserie fantastisch ge-

laufen.

Wer waren denn die Team-Spitzen?Herausheben will ich wirklich kei-

nen, denn alle haben am Erfolg mit-

gefeilt. Alle, und da meine ich auch

alle, haben ihre Aufgaben super er-

füllt. Da mein ich den

Co-Trainer, den Mann-

schaftsleiter, den Phy-

siotherapeut sowie alle

Spieler. Meine ganze

Achtung vor dem, was

sie geleistet haben - das

war einfach toll! Alles

war wahnsinnig gut.

Mit unwahrscheinli-

cher Konzentriertheit

und Konstanz wurde

gespielt. Deshalb sind

wir vollkommen be-

rechtigt auf dem ersten Platz.

Was macht ihr jetzt in der Winter-pause, ruht ihr Euch jetzt aus?Nein, wir ruhen uns natürlich nicht

nur aus, wir versuchen, fit zu blei-

ben. Jede Woche ist einmal ein Hal-

lentraining. Ende Januar beginnt

dann die konzentrierte Vorberei-

tung der Rückrunde, die am 3.März

startet. Dort gilt es, die gute Leis-

tung auch von Anfang an in der

Rückrunde zum Auftakt am 3. März

im Heimspiel gegen Gnaschwitz-

Doberschau abzurufen.

Was habt ihr in der Winterpause anHöhepunkten geplant?Am 8. 1. 2012 fahren wir zum An-

dre-Hanusch-Allianzcup nach Ka-

menz und am 21. 1. 2012 zum Hal-

lenturnier nach Großkoschen, um

uns mit hochklassigen Mannschaf-

ten bei Hallenturnieren zu messen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche

Vorbereitungsspiele mit gleichwerti-

gen Teams.

Was habt ihr euch vor-genommen in derRückrunde?Wir sind ja nun Tabel-

lenführer. Freiwillig

oder leichtsinnig wer-

den wir die erkämpfte

Tabellenposition nicht

wieder hergeben. Wir

wissen schon, dass wir

mit Budissa II und Bad

Muskau sehr gute

kampfstarke Verfolger

haben und müssen von Anfang an

aufpassen, dass uns die Führung

nicht verlorengeht. Denn unsere Ver-

folger, das sind Mannschaften, die

auch sehr spielstark sind und uns al-

les abverlangen. Aber wie schon ge-

sagt, freiwillig oder leichtsinnig

werden wir die Führung nicht auf-

geben. Wenn wir die Führung bis

zum Schluss halten können, dann

wäre uns der Aufstieg sicher und die

Freude für alle Beteiligten grenzen-

los. Das Gespräch führte

Werner Müller.

Dem Herbstmeister bleibtkeine Zeit zum Ausruhen

Karsten Stroczek.Foto: W. Müller

Hoyerswerda. Bürgermeister

Thomas Delling und der Handels-

verband Sachsen zeichneten kürz-

lich „Sporteck Hoyerswerda“ mit

dem Qualitätszeichen „Ausge-

zeichnet generationsfreundlich“

aus. Die Auszeichnung zeigt klar:

„Hier ist der Einkauf für Menschen

aller Altersgruppen und auch für

Menschen mit Handicap komfor-

tabel, angenehm und barrierearm.“

Die Auszeichnung erhielt Conni

Böhme als 1. Sportgeschäft in Hoy-

erswerda und im ganzen Landkreis

Bautzen. Die Auszeichnung wird

nach klaren Qualitätsmerkmalen

vergeben. Das Qualitätssiegel be-

scheinigt Geschäften, dass sie in-

punkto Service, Qualität, Produkt-

auswahl und Beratung die Anfor-

derungen von Kunden aller Gene-

rationen vorbildlich erfüllen.

Sie werden damit dem demografi-

schen Wandel der Bevölkerung ge-

recht. Generationsfreundlichkeit

soll ein Markenzeichen unserer Ge-

sellschaft, aber auch ausdrücklich

unserer Wirtschaft werden.

Diesem Anliegen wird das Enga-

gement „ Generationsfreundliches

Einkaufen“ des Einzelhandels ge-

recht. „Wir freuen uns sehr über

die Auszeichnung und betrachten

diese gleichzeitig als Ansporn, je-

den Tag aufs Neue unsere Kunden

mit Komfort und Service zu über-

zeugen“, so Conni Böhme.

Werner Müller

Conni Böhme erhältQualitätszeichen

Sporteck mit Qualitätszeichen ausgezeichnet. Foto: W. Müller

Cottbus.Mädels sind gemeinsam

mit ihren Eltern zur zentralen

Sichtung in der Sportart Volley-

ball an die Lausitzer Sportschule

eingeladen. Die Aufnahme erfolgt

nach einem sportlichen Eignungs-

test, der durchgeführt wird, um ta-

lentierte Mädchen für diese Sport-

art zu sichten. Kenntnisse sind

wünschenswert, sind aber keine

Grundvoraussetzung. Ein fester

Wille, gute athletische Fähigkei-

ten, eine angemessene Größe und

gute schulische Leistungen sind

entscheidend. Die Lausitzer

Sportschule bietet alle Schulab-

schlüsse, die im Land Branden-

burg erreicht werden können. Der

Erwerb des Abiturs erfolgt noch

immer nach 13 Jahren! Nähere In-

formationen erhalten Sie am Tag

der Sichtung. Sie findet am 06.

Januar von 17-19 Uhr in der Lau-

sitz Arena (Hermann-Löns-Stra-

ße 19) statt. Gleichzeitig besteht

die Möglichkeit, die LSS und das

Haus der Athleten zu besichtigen.

Lehrer und Trainer stehen zur Be-

antwortung von Fragen zur Ver-

fügung.

Zur Sichtung sind bitte mitzubrin-

gen: Kopie des Endjahreszeugnis-

ses Klasse 5, Sportsachen für die

Halle, Getränke.

Um eine vorherige Anmeldung

wird gebeten: 0173/3854141 oder

per Mail unter irisneret-

[email protected]

Eig.Ber./red.

Sichtung für Volleyballerinnen

Page 23: HY_SPN_12_2011

MagazinDezember 2011 · SPN16

Erstmalig in Spremberg

Aktiv schlank mit dem myline 8-Wochen-Kurs. Zweiter Kurs beginnt im Januar!

- Erfolgsgeschichte: beim ersten myline-Kurs wurden 60 kg

Gewichtsverlust in 7 Wochen bei 11 Teilnehmern erreicht.

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- der Kurs hat nachhaltige Erfolge, d.h., die Kursteilnehmer werden auch im

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auf nichts!

Heute aktiv

werden

myline motviert

Allen Mitgliedernein gesundes

Weihnachtsfest undein sportliches

neues Jahr.

Allen Mitgliedernein gesundes

Weihnachtsfest undein sportliches

neues Jahr.

Allen Mitgliedernein gesundes

Weihnachtsfest undein sportliches

neues Jahr.

Auf die vier neuen Flit-zer sind die Mitarbeite-rinnen der Sozialstationdes AWO Regionalver-band Brandenburg Süde.V. schon gespannt undder Anblick der neuenAutos gefällt ihnen. DieZusammenarbeit mitdem Autohaus Start be-währt sich seit 15 Jah-ren. Auch Katja August,die neue Einrichtungs-leiterin der AWO-Sozial-station in Spremberg, istsehr zufrieden mit demService, der Hilfe und Unterstüt-zung durch das Autohaus. Sie freutsich über die neuen Autos, weil derOpel Corsa ein zuverlässiges und

wirtschaftliches Auto ist und damitgenau richtig für die Einrichtung.Er ist robust ‒ das ist wichtig, dennauf diese Fahrzeuge muss sich der

Ambulante Pflege-dienst Tag und Nacht,bei Wind und Wetter,verlassen können, umdie Versorgung zu Hau-se zu ermöglichen. Zu-dem teilen sich mehre-re Fahrerinnen mit un-terschiedlicher Fahrwei-se ein Auto. Wenn docheinmal ein unerwartetesProblem auftritt, be-kommen sie schnell Hil-fe und Unterstützungdurch das Autohaus„Start“. Es ist nicht nur

vorteilig, wenn Unternehmen vorOrt miteinander zusammenarbei-ten, sondern auch ein Ausdruck desVertrauens. Schollbach

Corsa-Flotte für die AWOOpel-Autohaus Start übergibt vier neue Autos

Thomas Löser vom Autohaus Start bei der Übergabe der Wagen an die Einrichtungsleiterin der AWO SozialstationSpremberg, Katja August. Foto: Schollbach

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E I N L A D U N GDie Landtagsabgeordnete Birgit Wöllert führt gemeinsam mit der Fraktion DIE LINKE in der Stadtver-ordnetenversammlung Spremberg und dem kommunalpolitischen forum (kf) Land Brandenburg e.V. am 05.01.2012 um 19 Uhr in der Astrid-Lindgren-Grundschule Spremberg, Finkenweg 2, die schon traditionelle Jahresauftaktveranstaltung durch.Zum Thema:

„Alle Inklusive – die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonventionals Chance für alle Menschen auf Teilhabe“

wollen wir ein kommunalpolitisch bedeutsames Thema vorstellen und diskutieren.

Wir haben uns wieder kompetente Gäste eingeladen. Zugesagt haben ihre Teilnahme- die Ministerin für Bildung, Jugend und

Sport Frau Dr. Münch;- der Minister für Arbeit, Soziales,Frauen

und Familie Herr Baaske; - der Beauftragte für die Belange der Men-

schen mit Behinderungen im Land Bran-denburg Herr Dusel und

- der Bürgermeister der Stadt SprembergDr. Schulze.

Fraktion im Landtag Brandenburg

Bauhofstraße 1 Telefon: (03563) 60 13 65 03130 Spremberg www.birgitwoellert.de

zur Jahresauftaktveranstaltung für interessierteBürgerinnen und Bürger

Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns und unseren Referentinnen und Referenten Erfahrungen und Erwartungen auszutauschen, freuen Sie sich auf

Kabarett mit Andrea Kulka.

Andrea Kulka

Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]

Page 24: HY_SPN_12_2011

Sport HY · Dezember 2011 17

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Wir danken unseren Kunden, Geschäftspartnernund Freunden für das uns entgegengebrachteVertrauen, wünschen gesegnete Weihnachtenund für 2012 Glück, Gesundheit und allzeit

gute Fahrt!

SUZUKI-Vertragshändler Automobile

Autorisierte SUZUKI-Vertragswerkstatt

Hoyerswerda. Am 29. Januar ab

8:30 Uhr findet in der Turnhalle

des Leon-Foucault-Gymnasiums

Hoyerswerda das „LausitzECHO-

Hallenturnier der C-Junioren“

statt. Erwartet werden Teams der

SpG des FC Lausitz Hoyerswer-

da/SV Zeißig als Gastgeber, so-

wie FSV „Glückauf“ Brieske-

Senftenberg, der Hoyerswerdaer

SV 1919, Königswarthaer SV, SV

Germania Bautzen, DJK B/W Wit-

tichenau, SV Stahl Rietschen und

SV Traktor Weißkollm. Pokale,

Urkunden und Preise stehen für

die Bestplatzierten bereit. Ehrun-

gen erhalten auch der beste Torjä-

ger, der beste Torwart und die bes-

ten Spieler jeder Mannschaft. Die

C-Junioren des FC Lausitz Hoy-

erswerda starteten in die neue Sai-

son als Spielgemeinschaft FCL

/SV Zeißig. Bei einem Sichtungs-

turnier im Zeißiger Sportpark

konnten sich die Trainer ein ers-

tes Bild über einige Zugänge ma-

chen. Beim Training mit der Mann-

schaft deutete sich an, dass einige

Arbeit auf die Verantwortlichen

zukommt. Die Vorgabe der Trai-

ner hieß: Wir wollen nichts mit

dem Abstieg zu tun haben. Gleich

im ersten Match traf man auf ei-

nen Favoriten und verlor mit 0:3.

Was dann folgte, war kaum zu

glauben. Von Verletzungen geplagt

und ständig mit D-Junioren im Ka-

der, blieb das Team in vier Spie-

len ungeschlagen. Es folgten zwei

Niederlagen. Das Punktspiel in

Wittichenau wollte der Trainer

schon verschieben, da nur noch

acht gesunde Spieler (von 16) im

Kader waren. Nach dem 1:0-Sieg

standen alle C-Spieler auf und ap-

plaudierten den fünf jüngeren D-

Junioren, die nicht unwesentlich

am Sieg beteiligt waren. Eines ih-

rer stärksten Spiele lieferte die

Spielgemeinschaft gegen den un-

geschlagenen Tabellenführer aus

Deutschbaselitz ab, wo sie erst in

der Nachspielzeit mit 2:3 verlo-

ren. Mit 19 Punkten und 16:18 To-

ren (Platz 7) wurde die Hinrunde

zur Winterpause beendet. Im Po-

kal steht die Mannschaft im Vier-

telfinale. Neben einem starken Ab-

wehrverhalten ist das große Man-

ko der Angriff. Aber daran arbei-

ten sie noch mit ihrem Trainer

Hans- Jürgen Geisler. Jetzt hoffen

alle, dass die Verletzungshexe in

der Rückrunde die Mannschaft

verschonen wird. Dann dürfte ei-

ne bessere Platzierung am Ende

durchaus möglich sein.

Am 17.12. findet im Berufsschul-

zentrum ein Hallenturnier der E-

Junioren FC Lausitz und der D-

Junioren der SpG SV Zeißig/FC

Lausitz statt. Werner Müller

LausitzECHO-HallenturnierSpannende Spiele mit den C-Junioren des FC Lausitz

LausitzECHO-Geschäftsführer Bernd Tank inmitten der C-Junioren des FC Lausitz. Foto: Werner Müller

Hoyerswerda. Zum ersten Mal wur-

de die Schach-Stadtmeisterschaft

vom neuen Förderverein Schach der

Stadt Hoyerswerda ausgetragen. Der

Verein hat 41 Mitglieder und die glei-

che Altersstruktur wie die bestehen-

de Abteilung Schach des SC Hoy-

erswerda.

Der Verein wurde im September

2011 gegründet. Im neuen Verein

werden sich Alt und Jung unter ei-

nem Dach wohlfühlen. AlIe Mitglie-

der des neuen Vereins sind aktuell

noch Mitglieder beim SC Hoyers-

werda, sind zum 31.12.2011 aus dem

SC Hoyerswerda ausgetreten und

werden nach dem 1. Januar 2012 für

den neuen Verein starten. Der Vor-

sitzende des neuen Vereins ist Jan

Kregelin und Roland Graf ist der

Schatzmeister.

Der Verein wurde gegründet als För-

derverein - unter dem Namen För-

derverein Schach ASP Hoyerswer-

da e. V., anknüpfend an alte Tradi-

tionen von Aktivist Schwarze Pum-

pe. Aber ASP = per ASPera ad astra

ist eine lateinische Redewendung

und bedeutet: per aspera ad astra,

wörtlich: „Durch das Raue zu den

Sternen“, also: „Über raue Pfade ge-

langt man zu den Sternen“. Bei der

diesjährigen Schach-Stadtmeister-

schaft des neuen Vereins, die erst-

mals im neuen Vereinsdomizil, Stra-

ße am Lessinghaus 5, stattfand, gin-

gen zahlreiche vordere Plätze an den

SC Hoyerswerda.

Einer der Stadtmeister in der AK 16

ist Frank Markus. Weiterhin er-

kämpften Stadtmeistertitel: Marcus

Gabel, Louis Rössel, Alexander

Grohmann, Markus Frank, Patrick

Frank und Maria Graf.

Werner Müller

Stadtmeisterschaft imSchach ausgetragen

Markus Frank. Foto: W. Müller

Erfolgreiche RadballerAm 11. Dezember startete in Wied-nitz der Deutschlandpokal Elite 2011– Vorrunde Gruppe 3. Die beidenWiednitzer Studenten Sascha Mi-chala und Henrik Krumbholz konn-ten sich gegen ein sehr qualifizier-tes Starterfeld hervorragend durch-setzen, errangen den 2. Platz undstarten damit im Viertelfinale zumDeutschlandpokal. Beim Turniertagin Wiednitz mit 6 Mannschaftenmussten sie sich nur gegen denFavoriten vom Demminer RV ge-schlagen geben. Die beiden Wiednitzer freuen sichschon auf den Start in die neue Sai-son in der 2. Bundeliga, die im Feb-ruar beginnt. Ihr Ziel ist es, den Klas-senerhalt zu sichern. Beim Turnierstarteten 6 Teams mit folgenderPlatzierung: 1. Demminer RV , 2. RfVWiednitz, 3. RSV Großkoschen II, 4.RSV Großkoschen I, 5. SG Lückers-dorf-Gelenau, 6. Ludwigsfelder RC.Die beiden Erstplatzierten sind wei-ter und spielen im Viertelfinale zumDeutschland pokal.

W. Müller

Page 25: HY_SPN_12_2011

Sport SPN · Dezember 2011 17

Hoyerswerda.Am 29. Januar ab

8:30 Uhr findet in der Turnhalle

des Leon-Foucault-Gymnasiums

Hoyerswerda das „LausitzECHO-

Hallenturnier der C-Junioren“

statt. Erwartet werden Teams der

SpG des FC Lausitz Hoyerswer-

da / SV Zeißig als Gastgeber, so-

wie FSV „Glückauf“ Brieske-

Senftenberg, der Hoyerswerdaer

SV 1919, Königswarthaer SV, SV

Germania Bautzen, DJK B/W Wit-

tichenau, SV Stahl Rietschen und

SV Traktor Weißkollm. Pokale,

Urkunden und Preise stehen für

die Bestplatzierten bereit. Ehrun-

gen erhalten auch der beste Torjä-

ger, der beste Torwart und die bes-

ten Spieler jeder Mannschaft. Die

C-Junioren des FC Lausitz Hoy-

erswerda starteten in die neue Sai-

son als Spielgemeinschaft FCL

/SV Zeißig. Bei einem Sichtungs-

turnier im Zeißiger Sportpark

konnten sich die Trainer ein ers-

tes Bild über einige Zugänge ma-

chen. Beim Training mit der Mann-

schaft deutete sich an, dass einige

Arbeit auf die Verantwortlichen

zukommt. Die Vorgabe der Trai-

ner hieß: Wir wollen nichts mit

dem Abstieg zu tun haben. Gleich

im ersten Match traf man auf ei-

nen Favoriten und verlor mit 0:3.

Was dann folgte, war kaum zu

glauben. Von Verletzungen geplagt

und ständig mit D-Junioren im Ka-

der, blieb das Team in vier Spie-

len ungeschlagen. Es folgten zwei

Niederlagen. Das Punktspiel in

Wittichenau wollte der Trainer

schon verschieben, da nur noch

acht gesunde Spieler (von 16) im

Kader waren. Nach dem 1:0 Sieg

standen alle C-Spieler auf und ap-

plaudierten den fünf jüngeren D-

Junioren, die nicht unwesentlich

am Sieg beteiligt waren. Eines ih-

rer stärksten Spiele lieferte die

Spielgemeinschaft gegen den un-

geschlagenen Tabellenführer aus

Deutschbaselitz ab, wo sie erst in

der Nachspielzeit mit 2:3 verlo-

ren. Mit 19 Punkten und 16:18 To-

ren (Platz 7) wurde die Hinrunde

zur Winterpause beendet. Im Po-

kal steht die Mannschaft im Vier-

telfinale. Neben einem starken Ab-

wehrverhalten ist das große Man-

ko der Angriff. Aber daran arbei-

ten sie noch mit ihrem Trainer

Hans- Jürgen Geisler. Jetzt hoffen

alle, dass die Verletzungshexe in

der Rückrunde die Mannschaft

verschonen wird. Dann dürfte ei-

ne bessere Platzierung am Ende

durchaus möglich sein.

Am 17.12. findet im Berufsschul-

zentrum ein Hallenturnier der E-

Junioren FC Lausitz und der D-

Junioren der SpG SV Zeißig/FC

Lausitz statt. Werner Müller

LausitzECHO-HallenturnierSpannende Spiele mit den C-Junioren des FC Lausitz

LausitzECHO-Geschäftsführer Bernd Tank inmitten der C-Junioren des FC Lausitz. Foto: Werner Müller

Erfolgreiche RadballerAm 11. Dezember startete in Wied-nitz der Deutschlandpokal Elite 2011– Vorrunde Gruppe 3. Die beidenWiednitzer Studenten Sascha Mi-chala und Henrik Krumbholz konn-ten sich gegen ein sehr qualifizier-tes Starterfeld hervorragend durch-setzen, errangen den 2. Platz undstarten damit im Viertelfinale zumDeutschlandpokal. Beim Turniertagin Wiednitz mit 6 Mannschaftenmussten sie sich nur gegen denFavoriten vom Demminer RV ge-schlagen geben. Die beiden Wiednitzer freuen sichschon auf den Start in die neue Sai-son in der 2. Bundeliga, die im Feb-ruar beginnt. Ihr Ziel ist es, den Klas-senerhalt zu sichern. Beim Turnierstarteten 6 Teams mit folgenderPlatzierung: 1. Demminer RV , 2. RfVWiednitz, 3. RSV Großkoschen II, 4.RSV Großkoschen I, 5. SG Lückers-dorf-Gelenau, 6. Ludwigsfelder RC.Die beiden Erstplatzierten sind wei-ter und spielen im Viertelfinale zumDeutschland pokal.

W. Müller

Wie ist denn die erste Halbserie gelaufen?Wir sind Tabellenführer und damit

ist die erst Halbserie fantastisch ge-

laufen.

Wer waren denn die Team-Spitzen?Herausheben will ich wirklich kei-

nen, denn alle haben am Erfolg mit-

gefeilt. Alle, und da meine ich auch

alle, haben ihre Aufgaben super er-

füllt. Da mein ich den

Co-Trainer, den Mann-

schaftsleiter, den Phy-

siotherapeut sowie alle

Spieler. Meine ganze

Achtung vor dem, was

sie geleistet haben - das

war einfach toll! Alles

war wahnsinnig gut.

Mit unwahrscheinli-

cher Konzentriertheit

und Konstanz wurde

gespielt. Deshalb sind

wir vollkommen be-

rechtigt auf dem ersten Platz.

Was macht ihr jetzt in der Winter-pause, ruht ihr Euch jetzt aus?Nein, wir ruhen uns natürlich nicht

nur aus, wir versuchen, fit zu blei-

ben. Jede Woche ist einmal ein Hal-

lentraining. Ende Januar beginnt

dann die konzentrierte Vorbereitung

der Rückrunde, die am 3.März star-

tet. Dort gilt es, die gute Leistung

auch von Anfang an in der Rück-

runde zum Auftakt am 3. März

im Heimspiel gegen Gnaschwitz-

Doberschau abzurufen.

Was habt ihr in der Winterpause anHöhepunkten geplant?Am 8. 1. 2012 fahren wir zum An-

dre-Hanusch-Allianzcup nach Ka-

menz und am 21. 1. 2012 zum Hal-

lenturnier nach Großkoschen, um

uns mit hochklassigen Mannschaf-

ten bei Hallenturnieren zu messen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche

Vorbereitungsspiele mit gleichwerti-

gen Teams.

Was habt ihr euch vor-genommen in derRückrunde?Wir sind ja nun Tabel-

lenführer. Freiwillig

oder leichtsinnig wer-

den wir die erkämpfte

Tabellenposition nicht

wieder hergeben. Wir

wissen schon, dass wir

mit Budissa II und Bad

Muskau sehr gute

kampfstarke Verfolger

haben und müssen von Anfang an

aufpassen, dass uns die Führung

nicht verlorengeht. Denn unsere Ver-

folger, das sind Mannschaften, die

auch sehr spielstark sind und uns al-

les abverlangen. Aber wie schon ge-

sagt, freiwillig oder leichtsinnig

werden wir die Führung nicht auf-

geben. Wenn wir die Führung bis

zum Schluss halten können, dann

wäre uns der Aufstieg sicher und die

Freude für alle Beteiligten grenzen-

los. Das Gespräch führte

Werner Müller.

Dem Herbstmeister bleibtkeine Zeit zum Ausruhen

Karsten Stroczek.Foto: W. Müller

Hoyerswerda. Bürgermeister

Thomas Delling und der Handels-

verband Sachsen zeichneten kürz-

lich „Sporteck Hoyerswerda“ mit

dem Qualitätszeichen „ Ausge-

zeichnet generationsfreundlich“

aus. Die Auszeichnung zeigt klar:

„Hier ist der Einkauf für Menschen

aller Altersgruppen und auch für

Menschen mit Handicap komfor-

tabel, angenehm und barrierearm.“

Die Auszeichnung erhielt Conni

Böhme als 1. Sportgeschäft in Hoy-

erswerda und im ganzen Landkreis

Bautzen. Die Auszeichnung wird

nach klaren Qualitätsmerkmalen

vergeben. Das Qualitätssiegel be-

scheinigt Geschäften, dass sie in-

punkto Service, Qualität, Produkt-

auswahl und Beratung die Anfor-

derungen von Kunden aller Gene-

rationen vorbildlich erfüllen.

Sie werden damit dem demografi-

schen Wandel der Bevölkerung ge-

recht. Generationsfreundlichkeit

soll ein Markenzeichen unserer Ge-

sellschaft, aber auch ausdrücklich

unserer Wirtschaft werden.

Diesem Anliegen wird das Enga-

gement „ Generationsfreundliches

Einkaufen“ des Einzelhandels ge-

recht. „Wir freuen uns sehr über

die Auszeichnung und betrachten

diese gleichzeitig als Ansporn, je-

den Tag aufs Neue unsere Kunden

mit Komfort und Service zu über-

zeugen“, so Conni Böhme.

Werner Müller

Conni Böhme erhältQualitätszeichen

Sporteck mit Qualitätszeichen ausgezeichnet. Foto: W. Müller

Page 26: HY_SPN_12_2011

Drebkau/Steinitz. Die Chormit-

glieder der Drebkauer Sängerge-

meinschaft freuen sich schon, auch

bei der Inbetriebnahme des Geläuts

der Steinitzer Kirche am vierten

Advent um 15 Uhr singen zu kön-

nen. Nach der Intonierung von „Sü-

ßer die Glocken nie klingen“ direkt

vor der Kirche geht es dann zum

Steinitzhof. Im Begegnungsraum

des Sozial-kulturellen Integrations-

projektes, wo es noch nach Farbe

und neuen Möbeln riechen wird,

kommt dann das gesamte Reper-

toire des Adventsprogramms zur

Aufführung. Dazu gibt es Lecke-

res zur Vorweihnachtszeit. Im An-

schluss läuft der von FILMART

Potsdam produzierte Streifen „Die

Feldsteinkirche zu Steinitz“. Ge-

zeigt wird darin die wechselhafte

Geschichte des vom Bergbauge-

schehen geprägten Ortes und sei-

nes Gotteshauses in den letzten

Jahrzehnten. Tagebauplaner, Denk-

malschützer, Architekten, Studen-

ten der BTU Cottbus kommen

ebenso zu Wort wie Bürger, die eng

mit Steinitz verbunden sind. Zu die-

ser Veranstaltung ist der Eintritt

frei. Die DVD zum Film kann für

fünf Euro erworben werden. Der

Erlös aus dem Verkauf kommt auf

ein Konto für den Erhalt der Kir-

che. Aufgrund der eingeschränkten

Platzkapazität wird um Voranmel-

dung unter 035602 527394 oder

direkt im Steinitzhof gebeten.

Welzow. Ganz im Zeichen der

Sumpfeiche in Pritzen stand das

vierte Regionalforum zum Regio-

nalen Entwicklungskonzept für die

Achse Altdöbern – Drebkau – Wel-

zow – Spremberg. Beide sind er-

freulicherweise weiter gewachsen.

Doch zunächst hieß es, Bilanz zie-

hen und neue Ziele setzen. Das

Schlusswort war fast gesprochen,

da warf Klaus-Otto Weymanns, Re-

feratsleiter der Gemeinsamen Lan-

desplanung Berlin-Brandenburg,

den Ball noch einmal in die gut auf-

gelegte Runde. Wie geht es jetzt

weiter mit dem Regionalen Ent-

wicklungskonzept, wollte er wis-

sen. Die Gastgeberin, Bürgermeis-

terin Birgit Zuchold, nahm den Ball

auf und versicherte zuversichtlich,

dass die beteiligten Kommunen mit

Unterstützung der regionalen Ak-

teure weiter an der Umsetzung des

Konzeptes arbeiten werden. Amts-

direktor Detlef Höhl begründete zu-

vor, weshalb er die Pritzener Er-

klärung aus dem Jahr 2009 sofort

wieder unterzeichnen würde. Mit

ihr bekräftigten die vier Kommu-

nen damals ihren Willen zur Zu-

sammenarbeit. Den Schwerpunkt

sieht Detlef Höhl jetzt in der Um-

setzung gemeinsamer Projekte. Mit

dem Familienfest am Gut Geisen-

dorf seien sie auf einem guten Weg,

so Detlef Höhl. Doch zahlreiche

gemeinsame Vorhaben harren noch

ihrer Umsetzung.

Beim Vortrag von Marco Bayer

hörten die Teilnehmer des Regio-

nalforums besonders aufmerksam

zu. Als erweitertes Vorstandsmit-

glied des Bergbautourismusvereins

bot er organisatorische Unterstüt-

zung bei der Umsetzung gemein-

samer Projekte an. Dieses Angebot

nehmen wir gern an, bekundete un-

mittelbar danach der Bürgermeis-

ter der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-

Peter Schulze.

Nicht geplant und dennoch genau

zum richtigen Zeitpunkt präsentier-

te Michael Vetter vom Zweckver-

band Lausitzer Seenland Branden-

burg die neuen Vorstellungen zur

künftigen Organisationsstruktur

dieser sich entwickelnden Touris-

musregion. Er lud die Kommunen

direkt ein, sich in die neue Struk-

tur einzubringen. Er stieß auf offe-

ne Ohren, denn die Region bekennt

sich in ihrem Leitbild zum Lausit-

zer Seenland.

Die Frage nach der regionalen Iden-

tität stand in der abschließend von

Udo Stange, Büro abraxas, mode-

rierten Podiumsdiskussion im Mit-

telpunkt. Einig waren sich die Dis-

kussionsteilnehmer über die Funk-

tion der Lausitz als herausragender

Imageträger, dessen Bekanntheits-

grad deutlich erhöht werden müs-

se. Aber auch die regionale Identi-

tät der Menschen um den Tagebau

Welzow-Süd ist weiter zu stärken,

brachten einige Teilnehmer zum

Ausdruck. Auf diesem Weg wollen

die Akteure die Menschen mitneh-

men und sie für die Region begeis-

tern. Noch steht die Sumpfeiche in

Pritzen allein in weiter Flur. Mal

sehen, wann sie eine Partnerin be-

kommt. Text: Udo Stange

Im Zeichen der Sumpfeiche4. Regionalforum ‒ ein weiterer Meilenstein der Regionalentwicklung

Der Packschuppen des „Alten Bahnhof“ in Welzow bot als Einrichtung eines der bisher realisierten Leitpro-jekte eine passende Kulisse für das 4. Regionalforum zum Regionalen Entwicklungskonzept für die AchseAltdöbern – Drebkau – Welzow – Spremberg. Foto: Michael Melchern

4. Advent in SteinitzGlockengeläut, Adventssingen und Filmvorführung am 18. Dezember

Die Drebkauer Sängergemeinschaft – hier zum Tag des offenen Denkmals in der Steinitzer Feldsteinkirche– wird ein Adventsliedrepertoire zu Gehör bringen. Auftakt ist am 18. Dezember um 15 Uhr an der SteinitzerKirche, wo die Inbetriebnahme des Läutwerkes musikalisch umrahmt werden soll. Danach geht es in denSteinitzhof. Text&Fotos: Bernd Kleinichen

Der Steinitzhof empfängt am 4. Advent - erstmals nach seiner offiziel-len Eröffnung als Sozialkulturelles Integrationsprojekt - interessierteGäste. Bis dahin hat der von Garten- und Landschaftsbau Lehmann ge-sponserte Weihnachtsbaum auch eine festliche Beleuchtung.

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