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Seite 6 Schöne Weihnachts-und Neujahrsgrüße und ein Dankeschön vom Partwitzer Hof! Der Winter kann kommen: • Skibekleidung • Skihelme • Skiservice … Alles bei uns! Der Winter kann kommen: • Skibekleidung • Skihelme • Skiservice … Alles bei uns! Partyservice Reiterhof 8. Januar 2012 Neujahrswanderung Gaststätte Pension Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 9:00 – 18:30 Uhr Sa: 9:00 – 13:30 Uhr Telefon: 03571-606290 Fax: 03571-606291 Sport: Dezember Silvesterball Sorbisch lernen
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Symposium:
Wasser in derLausitzSeite 3
Kultur:
Gymnasium mitPosaunenchorSeite 6
Panorama:
Weihnachtszeitist MärchenzeitSeiten 10 & 11
Das LausitzECHO wünscht allenLesern und Geschäftspartnern eine
frohe und besinnliche Weihnachtszeitund einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.
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Gereicht wird Kesselgulasch, Ofenbrot und Glühwein.
Bitte rechtzeitig reservieren!
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Schöne Weihnachts-undNeujahrsgrüße und ein
Dankeschön vomPartwitzer Hof!
Hoyerswerda. Interessiert lau-
schen die Mitarbeiterinnen der
Stadtverwaltung Hoyerswerda
den Ausführungen „ihrer Sor-
bischlehrerin“ Brigitte
Schramm. Der Kurs läuft seit
dem 10. Oktober. In 10 Dop-
pelstunden erwerben etwa 10
Kollegen weitere Grundbegrif-
fe der sorbischen Sprache. Be-
reits im Vorjahr war ein Grund-
kurs angeboten worden.
Ziel des Unterrichts ist es un-
ter anderem, Touristen oder
Gästen einfache Fragen auf
Sorbisch beantworten zu kön-
nen. Außerdem steht das
Brauchtum der Sorben immer
wieder im Mittelpunkt der Un-
terrichtseinheiten.
Den Mitarbeiterinnen macht es
Spaß, obgleich „das gar nicht
so leicht ist“, wie zu hören war.
Ein richtiger Schritt zur Erfül-
lung der Aufgaben in der „Spra-
chenfreundlichen Kommune
Hoyerswerda“ ist es aber auf
jeden Fall. Dank also an alle
„Schüler“ – und weiter büffeln.
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Die Sprembergerin Melissa Jo-
an Wagner (10), ging beim Erz-
gebirgs-Cup in Olbernhau für
die Karatekas an den Start.Erst
eine Woche vor dem Wettkampf
legte Melissa die Prüfung für
den 6. Kyu ( grüner Gürtel ) ab.
Erfolgreich schlug sie sich ge-
gen Karateka in ihrer Gewichts-
klasse (U 35 kg) und erkämpf-
te Bronze in der Kumite (Frei-
kampf).In der Disziplin Kata
(Abfolge genau festgelegter
Angriffs- und Abwehrtechni-
ken), erreichte sie von zwanzig
Teilnehmern in ihrer Klasse den
6. Platz. Melissa wurde beglei-
tet von Angie Scherzberg. Sie
und ihrer Schwester Jana ver-
mitteln als Trainer des KSC
ASAHI den Kindern die spe-
ziellen technischen Fertigkei-
ten des Karates. Eig.Ber.
Bronze für Karateka
Melissa Joan WagnerFoto: privat
Birgit ZucholdBirgit Zuchold
Junge Facharbeiter bei Vattenfall 2011Junge Facharbeiter bei Vattenfall 2011
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Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Ritterstraße 9, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]
Geschäftsführer: Bernd Tank
55. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.01.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 17.01.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)
Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Silke Fietzke,Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig
Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 Neubrandenburg
Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.Für unverlangte Zusendungen übernehmenVerlag und Redaktion keine Gewähr.
I M P R E S S U M
AUF EIN WORT
Bleiben Sie optimistisch!
Ein spannendes Jahr neigt sich demEnde. Die Konjunkturlokomotivewar gut in Fahrt, doch ganz Europabeherrscht die hausgemachteSchuldenkrise, die irgendwie nichtmehr beherrschbar scheint. Keinerweiß wirklich, wie das gehen soll– sonst würden sich wohl nicht al-lerorten die größten Experten da-rüber streiten. Oft entsteht der Ein-druck, es wird irgendetwas be-schlossen, nur um nicht untätig zusein – und dafür werden Milliar-den auf den Tisch gelegt, die ei-gentlich nur neue Schulden sind.Nun steht Weihnachten vor der Türund die Aussicht, dass im kommen-den Jahr alles noch schlimmer wird.Es gibt, wie immer, mehrere Mög-lichkeiten, auf ein solches Szena-rio zu reagieren. Eine wäre, denKopf in den Sand zu stecken undso zu tun, als liefe alles wie immer.Eine andere ist, ins allgemeineWehklagen einzustimmen und den
Weltuntergang zu verkünden. Einedritte ist, die wirtschaftliche Lagezu beobachten, sich auf Verände-rungen einzustellen und möglichstschnell zu reagieren. Nicht das Geldvon der Bank zu holen, um das Ma-tratzenkonto aufzufüllen, sondernes möglichst sinnvoll und sicheranzulegen. Oder aber vielleichtdoch ein verbrauchsgünstiges Au-to zu kaufen, einen Energiespar-Kühlschrank, eine Wasser sparen-de Spülmaschine. Es ist nicht dieerste Krise, die es zu überwindengilt. Überhaupt, bei uns im Osten:Welch schwerer Anfang war das fürAlle nach der Wende! Was wäregeworden, wenn damals alle nurgejammert hätten und wegen ihrerschlimmen Befürchtungen garnichts erst angepackt hätten? In die-sem Sinne: Bleiben Sie optimis-tisch! Und wer derzeit über dieWeihnachtsmärkte spaziert und dieMenschen beobachtet, glaubt oh-nehin nicht, dass jetzt alle mit demWehklagen beginnen. Liebe Kunden und liebe Mitarbei-ter! Ihnen allen sei an dieser Stel-le ganz herzlich gedankt für Ihr Ver-trauen und Ihre Treue, Ihr Engage-ment und Ihre Ideen, für eine an-genehme und für alle Seiten nütz-liche Zusammenarbeit. Doch waswären wir, liebe Leser, ohne Sie?Nur weil Sie das LausitzECHOMonat für Monat mit Interesse le-sen und sich über die Angebote un-serer Inserenten informieren,macht unsere Zeitung Sinn. Blei-ben Sie uns treu, bleiben Sie auchim kommenden Jahr gespannt aufVordergründiges und Hintergrün-diges, auf Nachrichten aus der Re-gion und gute Ratschläge.Eine frohe Weihnacht und ein ge-sundes sowie erfolgreiches 2012wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.
Bernd Tank. Foto: LE
Berlin.Reges Interesse an der Ober-lausitz herrschte am 29.11.2011 inder Landesvertretung des Freistaa-tes Sachsen beim Bund. Hier wur-de zum Oberlausitzer Abend unterdem Thema "Umgebindehäuser inder Oberlausitz–Tradition und Mo-derne" geladen. Die Umgebinde-häuser sind ein Alleinstellungs-merkmal, von dem die ganze Regi-on geprägt wird. Die Präsentationwurde von der geförderten Leader-Region Zentrale Oberlausitz, derStiftung Umgebindehäuser, der Ge-meinde Cunewalde und der Marke-tinggesellschaft Oberlausitz / Nie-derschlesien vorbereitet und durchdie Bundestagsabgeordnete MariaMichalk unterstützt. Zirka 230 Men-schen aus Bund und Ministerien so-
wie geladene Gäste ausBerlin und Umgebungfolgten der Einladung. DasFoyer der Landesvertre-tung schmückte zum drit-ten Mal ein Weihnachts-baum aus Cunewalde. Ka-thrin & Peter, die musika-lischen Botschafter der Re-gion, präsentierten Liederund Mundartgeschichten.Einen Zugang zur Volks-bauweise der Umgebinde-häuser ermöglichte Horst Pinkau,welcher die Häuser mit der Zeichen-feder porträtierte. Der Abend wur-de mit einem Oberlausitzer Buffetabgerundet, natürlich aus Produk-ten regionaler Erzeuger und Anbie-ter. Bei dem einen oder anderen Ge-
spräch mit den Gästen konnte manfeststellen, dass durch diesen Abenddie Oberlausitz nicht nur als Reise-ziel, sondern auch als aufstrebendeWirtschaftsregion noch interessan-ter geworden ist.
Kerstin Kunath
Oberlausitz präsentierte sich beim Bund
Künstler Horst Pinkau vor dem Bild der „Um-gebindehäuser“. Foto: Kerstin Kunath
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Eingebettet in die bizarre Felsland-schaft der Sächsischen Schweiz throntweithin sichtbar auf einem Tafelbergdie Festung Königstein. Die einst un-einnehmbare Bergfestung hat Ge-schichte geschrieben und bietet heu-te das außergewöhnliche Ambiente fürden historisch-romantischen Weih-nachtsmarkt. Ein Hauch vergangenerZeiten liegt in der Luft, wenn Spiel-und Handwerksleute althergebrachteGewerke aufleben lassen. An den Ad-ventswochenenden wird es auf derFestung unter dem Motto „Königstein- Ein Wintermärchen“ märchenhaft,selbst wenn es nicht schneit. Künstlerund Gaukler beleben das Advents-spektakel. Der Festungsbäcker und derKönigliche Hof-Chocolatier dürfenmit ihren Leckereien nicht fehlen. Indiesem Jahr wurde die Festungsweih-nacht um eine Attraktion erweitert.Erstmals verbreitet die unterirdischeWeihnachtswelt in den Bärenloch-Ka-sematten besonders romantische Stim-mung. Unter den Gewölben vollerleuchtender Herrnhuter Sterne bietenhier regionale Anbieter ihre Produktean. Die Königsteiner Festungsweih-nacht hält für Groß und Klein ganz be-sondere Erlebnisse bereit. Hier gibt esden, mit 112 Metern, wohl längstenAdventskalender Deutschlands. DenKindern gefällt besonders die Weih-nachtskrippe mit lebenden Tieren. Aufdem Programm stehen Märchenspie-
le, die Jedermann mitgestalten kann.In der Garnisonskirche verbreitet be-sinnliche Adventsmusik Weihnachts-stimmung. Unterhaltung bieten auchPuppentheatervorstellungen und eineWichtelwerkstatt in der Magdalenen-burg. Für Kribbeln im Bauch sorgt derWeihnachtsmann, wenn er den Kin-dern am Sonntag einen Sack voll Ge-schenke bringt. Bricht die Dunkelheitherein, dann tauchen mehr als 1,3 Ki-lometer Lichterketten das Advents-spektakel in romantisches Licht. Abergenießen Sie doch selbst den Lichter-glanz vor dieser geschichtsträchtigenKulisse, denn heute ist es leicht, die
Festung zu erobern. Wer vom Park-haus aus nicht laufenwill, der wirdvom Festungs-express chauf-fiert und dannmit dem Auf-zug in 247 Me-ter Höhe ge-bracht. Der historisch-romantischeWeihnachtsmarkt ist an den Advents-wochenenden Samstag und Sonntagvon 11 bis 19 Uhr geöffnet. Mehr zumProgramm erfahren Sie im Internet un-ter: www.festung-koenigstein.de
Kerstin Kunath
Ein WintermärchenNeue Attraktion beim Weihnachtsmarkt auf Festung Königstein
Festung Königstein, Bärenloch-Kasematten. Foto: Kerstin Kunath
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Lauta. Symposien im Lautech ha-
ben seit 1986 beste Tradition. So
fand kürzlich auch das Thema
„Wasser in der Lausitz“ reges In-
teresse. Gern habe Landrat Micha-
el Harig für diese Veranstaltung die
Schirmherrschaft übernommen,
unterstrich er in seinem Grußwort,
Wasser sei schließlich die Grund-
lage allen Lebens, weswegen man
diesem Thema schon bei Thales
von Milet begegne und es von ver-
schiedenen Seiten beleuchten kön-
ne. So spiele das Wasser in der Lau-
sitz seit jeher eine große Rolle, sei
es im Namen Lusizia selbst, eben-
so in der Sagenwelt, z.B. als Was-
sermann, der daher auch als Bot-
schafter der Lausitz unterwegs ist.
Doch gehe die Veranstaltung er-
freulicherweise viel mehr ins De-
tail, wie an den zu erwartenden Dar-
legungen zu sehen sei - wie z.B.
die Qualität des Wassers, der Kli-
mawandel sowie die industrielle
Entwicklung, einschließlich des
Wassers als Ressource, die Geohy-
drologie bezüglich der baulichen
Nutzung, um Tourismusprojekte
und den damit verbundenen Land-
schaftswandel nach dem Bergbau
sowie die Schwerpunktsetzung aus
planerischer Sicht.
Wie die bisherige Entwicklung zei-
ge, gebe es in den meisten Berei-
chen nicht nur gute Ansätze, son-
dern schon hervorragende Lösun-
gen, auf die wir hier in Sachsen
auch stolz sein können. Aber müs-
se man bei allen optimistischen Ein-
und Ausblicken – ob Gegenwart
oder Zukunft betreffend – die wei-
sen Operetten-Zeilen nie aus dem
Blick verlieren: „...denn ohne Was-
ser, glaubt mir das, wär` unsre` Welt
ein leeres Fass!`, was nichts ande-
res als sparsamen Umgang mit dem
kostbaren Nass bedeutet!“, resü-
mierte der Landrat abschließend.
Fortsetzung in 01/2012
Ulrike Herzger
Wasser in der LausitzSymposium im Lautech zur Grundlage allen Lebens
Auch in den Pausen ging den Symposiumsteilnehmern der thematischeGesprächsstoff nicht aus. So fand z.B. auch das Exponat des Gebäudesaus Textilbeton-Fertigteilen eines Bautzener Architekten-Ingenieurbü-ros interessierte Aufmerksamkeit – sozusagen als interessante Outfit-Bereicherung zum Wohnen in der Lausitzer Seenlandschaft. Foto: UH
Hoyerswerda. Den Tag der offe-
nen Tür (Spätschicht) gestalten
Schüler, Lehrer, Eltern und Freun-
de des Lessing-Gymnasiums Hoy-
erswerda am 20.01.2012. In der
Zeit von 17.00-20.30 Uhr haben
alle interessierten Grundschüler
sowie ihre Eltern und Freunde die
Möglichkeit, sich über die Ausbil-
dungsmöglichkeiten des traditi-
onsreichen Gymnasiums der Stadt
Hoyerswerda zu informieren.
Fragen zu besonderen Angeboten,
wie dem naturwissenschaftlichen
und dem beantragten gesell-
schaftswissenschaftlichen Profil,
der vertieften musischen Ausbil-
dung, der Sprachausbildung, dem
Kulturschulprojekt oder den Mög-
lichkeiten zur Begabungsförde-
rung beantworten Ihnen Schullei-
tung und Fachlehrer gern.
Erste Einblicke in den neuen Er-
weiterungsbau sollen zeigen, wel-
che Möglichkeiten zukünftig für
die Ausbildung der Schüler genutzt
werden können. Zusätzlich haben
Eltern von Grundschülern der
Klassen 4 am 09.01.2012 oder am
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wünschen auf diesem Weg ein frohes undgesundes Weihnachtnachtsfest!
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... das Glück hatten jetzt 14 Mädchen und Jungen der Kita „Waldsee“ des Christlich-Sozialen Bildungswer-kes Sachsen e.V. in Bröthen-Michalken, bei dem auch das sorbische Witaj-Projekt zu Hause ist. Seit mehre-ren Jahren zur Vorweihnachtszeit hat Bäckermeister Jürgen Köhler dieses Ritual zur Tradition erhoben: Stetsdarf ihn jeweils die Vorschulgruppe einmal an einem Vormittag in der Backstube besuchen und aus vorbe-reitetem Teig Plätzchen für die ganze Kita formen. „Das macht uns richtig Spaß!“, bestätigten die Kinder.Und Bäckermeister sowie Erzieherin Carla Krüger glaubten ihnen auf`s Wort, sah man doch am Resultat,wie fleißig sie waren. Denn aus dem Teig von 10 kg Mehl waren rund 1.000 Plätzchen ausgestochen worden,die Jürgen Köhler der Kita am Nachmittag fertig gebacken auslieferte. Hier wurden diese dann mit Zucker-glasur und bunten Streuseln vollendet. Und nun für alle Naschkatzen: „Guten Appetit!“ Foto: U.Herzger
Hoyerswerda.Wie rasant sich in-
dustrielle Rechentechnik entwi-
ckelt, da präsentiert das Konrad-
Zuse-Computermuseum im Indus-
triegelände (Straße E, Nr. 8) beste
Beispiele. Das straffe Voranschrei-
ten der Mikroprozessortechnik war
dazu unabdinglich. Inzwischen
kann auf 40 Jahre Mikroprozessor
zurückgeblickt werden. Der kleine
Mitarbeiterstab des Museums um
Geschäftsführer Frank Köpnick hat
dazu eine aussagesstarke bleiben-
de Ausstellung kreiert, die trotz der
riesigen Leistungen, die in solchen
Chips stecken, in einer kleinen Vi-
trine Platz findet. 1971 war es die
US-amerikanische Firma Intel, die
mit ihrem ersten in Serie hergestell-
ten Ein-Chip-Prozessor Intel 4004
den entscheidenden Meilenstein in
der Geschichte der Informations-
technik setzte. Auf diesem Chip mit
einer Strukturgröße von 0,01 mm,
hatten damals „nur“ 2.300 Transis-
toren Platz – d.h. fünf Leiterbah-
nen des 4-Bit-Prozessors waren auf
der Breite eines menschlichen Haa-
res untergebracht. Heutzutage be-
inhalten hochintegrierte Schaltun-
gen auf einer nur wenige Quadrat-
millimeter großen Silizium-Grund-
platte (Wafer) über eine Milliarde
dieser Bauelemente. Seit kurzem
bereichert das Museum ein ganz
besonderes „Glanzstück“: Es ist das
300-mm-Test-Muster eines Wafers
mit einer Strukturgröße von nur 28
Nanometern – das ist in der Halb-
leitertechnik derzeit Spitzentech-
nologie. Der Wafer ist ein Geschenk
des Dresdner Halbleiterherstellers
Globalfoundries (einst AMD), zu
dem das Zusemuseum seit vielen
Jahren freundschaftliche Kontakte
hält und das für seine Leistungen
europaweite Anerkennung be-
kommt. Denn wo die Dresdener
durchschnittlich bereits mit einer
Strukturgröße von 32 Nanometern
arbeiten, beherrschen andere nur
65 Nanometer.(Museumsöffnung:
Di, Mi, Do 9-15 Uhr; Sonntag 14-
16 Uhr). Ulrike Herzger
Neues im Zuse-MuseumComputermuseum erhält ein neues Ausstellungsstück
Karin Raths, Sprecherin von Globalfoundries, überreichte den Wafer anVorstand Horst-Dieter Brähmig und erwähnte, dass die Hoyerswerdaerdas erste deutsche Museum seien, die dieses Beispiel an Spitzentech-nologie beherbergen. Frank Köpnick (li.) und sein Team bedankten sichfür das große Vertrauen mit neuesten eigenen Dokumentationen, da-runter der Jahreskalender 2012. Foto: Ulrike Herzger
Hoyerswerda. Zahlreiche Träge-
rinnen und Träger der Ehrenamts-
karte, Stadträtinnen und Stadträte
sowie geladene Gäste waren am
Nachmittag des 5. Dezember der
Einladung von Oberbürgermeister
Stefan Skora zur Auszeichnungs-
veranstaltung mit der Günter-Pe-
ters-Ehrennadel in den Schlosssaal
gefolgt. Herr Eberhard Kneschke,
der sich seit über 20 Jahren als Vor-
sitzender des Tierschutzvereins
Hoyerswerda für die Rechte und
den Schutz der Tiere eingesetzt
hatte, durfte die Auszeichnung ent-
gegennehmen, das hatten die
Stadträte in ihrer Oktobersitzung
beschlossen. Der Oberbürger-
meister dankte Eberhard Knesch-
ke für die geleistete Arbeit im Eh-
renamt und würdigte seine Leis-
tungen für die Stadt, insbesonde-
re in Diskussionen zur artgerech-
ten Tierhaltung im Zoo und bei der
Erfüllung der kommunalen Auf-
gaben zum Tierschutz.
Eig.Ber./red
Eberhard Kneschke mit Günter-Peters-Ehrennadel ausgezeichnet
SprembergDezember 2011 · SPN4
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Liebe Spr embergerinnen undSpremberger, sehr geehrte Leserin-nen und Leser,in wenigen Tagen werden wir das
diesjährige Weihnachtsfest feiern
und auf das hinter uns liegende Jahr
zurückblicken,
das – insgesamt
betrachtet – wie-
der ein gutes Jahr
war. In den zu-
rückliegenden
Wochen fand
zum sechsten
Mal die „Sprem-
berger Weih-
nacht“ statt.
Zahlreiche Ge-
schäftsleute, In-
stitutionen, Kir-
chengemeinden
und Vereine ha-
ben mit ihren Ide-
en und Veranstaltungen zu einer
stimmungsvollen Zeit bis zum
Weihnachtsfest beigetragen. In der
weihnachtlich beleuchteten Innen-
stadt können die Spremberger und
ihre Gäste auch jetzt noch die vie-
len Lichter genießen. Ich möchte
die Gelegenheit nutzen und mich
an dieser Stelle bei allen sehr herz-
lich bedanken, die mit ihrer finan-
ziellen Unterstützung dazu beitra-
gen, dass es auch in diesem Jahr
wieder so eine festliche Beleuch-
tung in der Stadt
gibt. Ohne diese
Unterstützung
wäre diese festli-
che Atmosphäre
in Spremberg
nicht denkbar! In
diesem Sinne
hoffe ich, dass es
Ihnen gelingt, in-
nezuhalten und
die oft in dieser
Zeit besungene
Ruhe und Freude
einkehren zu las-
sen.
Ich wünsche Ih-
nen ein friedvolles und gesegnetes
Weihnachtsfest und für das Jahr
2012 alles erdenklich Gute.
Ihr
Dr. Klaus-Peter Schulz
Bürgermeister Stadt Spremberg
Worte zum Jahreswechsel
Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze
Foto
: pri
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Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]
Region.Kreative Menschen schaf-
fen aus Stroh und anderen Materia-
lien ausstellungswürdige Kunstwer-
ke, die man auch auf Märkten be-
sichtigen oder kaufen kann. Zur
wahren Meisterschaft hat es inzwi-
schen Brigitte Zinke gebracht. Die
Gablenzerin macht Stroh sprich-
wörtlich gesehen zu Gold. "Begon-
nen mit meinem Hobby hat eigent-
lich alles, als ich vor Jahren ein Buch
unter dem Titel "Landhaus Dekora-
tionen" geschenkt bekam", erzählt
sie im Gespräch. Die ehemalige Er-
zieherin, die unter anderem auch in
der Gablenzer Kita und in der Schu-
le 1 in Weißwasser arbeitete, war so
fasziniert von den abgebildeten De-
korationen, dass sie sich sagte, "das
versuchst du jetzt auch einmal." Ge-
sagt, getan. Brigitte Zinke fertigte
erst einmal kleinere Gestecke und
Kränze aus verschiedenen Natur-
materialien an, darunter eben auch
aus Stroh. Die sportliche Frau, die
übrigens Mitglied in der TSG Kraft-
werk Weißwasser/Boxberg ist und
dort den Laufdisziplinen frönt, ist
auch viel mit dem Fahrrad unter-
wegs. "Ich sammle viele Materia-
lien ein, die ich so am Wegesrand
finde", so die Gablenzerin. Mit ent-
sprechendem Beiwerk, das über di-
verse Händler käuflich erworben
wird, fertigt Brigitte Zinke einzig-
artige Unikate, die nicht nur bei Ver-
wandten und Bekannten große Be-
achtung finden. Erfolgreich hatte sie
inzwischen auch an einigen Wett-
bewerben in der Region und darü-
ber hinaus teilgenommen, wie bei-
spielsweise bei dem um die schöns-
te Erntekrone. Mit viel Hingabe und
Geschick sitzt sie so manche Stun-
de über den verschiedensten Geste-
cken, kleinen Puppen, Sträußen oder
anderen dekorativen Stücken. Es ist
bei ihr fast schon wie eine Sucht,
wenn sie erst einmal mit der Arbeit
angefangen hat, kann sie gar nicht
mehr aufhören, bis das Werk voll-
bracht ist. Die Arbeit mit Naturma-
terialien haben ja bekanntlich schon
viele unserer Vorfahren praktiziert.
So waren Strohsterne beispielswei-
se immer schon beliebte Bastelob-
jekte. Strohsterne sind ja auch der
Schmuck des Christbaumes. Die
Verwendung von Stroh und ande-
ren Naturmaterialien hat mindes-
tens zwei Gründe. Erstens war Stroh
für alle Mensche früher kostenlos,
weil nahezu überall vorhanden. Von
der Struktur bieten sich diese Ma-
terialien aber auch geradezu zur For-
mung verschiedener Gestecke an.
Egal, wie auch immer, Brigitte Zin-
ke hat mit der Zeit schon eine rich-
tige Perfektion erreicht. "Ich habe
mich ganz langsam an diese Tech-
nik herangetastet und auch immer
wieder so Einiges dazugelernt", er-
zählt die Gablenzerin. Wenn sie erst
einmal an einem Objekt sitzt, dann
ist sogar ein spannender Film im
Fernsehen tabu für sie. Durch ihr
Hobby hat sie einfach immer ein
Geschenk für jede Gelegenheit pa-
rat. Langeweile hat die Gablenze-
rin nie. Da ist ja auch noch ihr gro-
ßes Grundstück und ihr Garten, den
sie zusammen mit ihrem Ehemann
bestens in Schuss hält. Wenn es doch
einmal langweilig wird, schnürt Bri-
gitte Zinke ihre Laufschule für Läu-
fe bis zu fünf Kilometern. Auch den
Berglauf, den Friedenslauf oder an-
dere Wettkämpfe hat sie in der Ver-
gangenheit schon mit Erfolg absol-
viert. Jeden zweiten Tag radelt die
Gablenzerin aber auch mit dem
Fahrrad durch die nähere Umge-
bung, um wieder genügend Mate-
rial heranzuschaffen, das sie dann
wieder zu Gold "spinnt". Brigitte
Zinke nutzt die Gelegenheit, um ih-
re kleinen Kunstwerke auf diversen
Volksfesten und Märkten zu zeigen
und zum Verkauf anzubieten. So ist
sie beispielsweise ständiger Gast auf
dem traditionellen Bauern- und
Viehmarkt in Weißkeißel. Erst kürz-
lich präsentierte sie einen Flaschen-
kürbis, den sie ein halbes Jahr ge-
trocknet hatte. Das Gemüse brach-
te danach nur noch 430 Gramm auf
die Wsage. Sprem.
Brigitte Zinke hat nieLangeweile
Gablenzerin ist kreativ und sportlich
Brigitte Zinke mit einem Flaschenkürbis. Foto: Sprem.
Hoyerswerda HY · Dezember 2011 5
VersicherungsmaklerMit den besten Weihnachtsgrüßen
verbinden wir den Dank für Ihre Treue und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.
Lauta. In den Räumen des Lausit-
zer Technologiezentrums in Lauta
ist es bereits zur Tradition gewor-
den, Werke von Künstlern aus der
Region auszustellen. Seit dem 29.
November sind es Bilder des Meu-
roer Malers Martin Peitzberg. Sei-
ne Ausstellung zum Thema „Was-
ser, Farben, Malerei“ zog bereits
am Eröffnungsabend viele Besu-
cher an. Zur Vernissage fanden
Lautech-Geschäftsführer Prof. Dr.
Peter Biegel und Laudator Bernd
Gork herzliche und warme Worte
über die Kunst, die nun für vier Mo-
nate in den Lautech-Räumen zu se-
hen sein wird. Bernd Gork stellte
ein Zitat von Friedrich Nietzsche
an den Beginn seiner Laudatio: „In
jedem echten Manne ist ein Kind
versteckt und das will spielen“. Das
Spiel mit Farben und Formen, mit
unterschiedlichen Werkstoffen, wie
Holz, Metall und Stein, die Ver-
wendung von ausgedienten Holz-
schwellen des Gleisbaus lassen
vielfältige Varianten entstehen,
zeugen von Experimentierfreude.
Es ist nicht die erste Ausstellung
von Martin Peitzberg, der viele Be-
rufe hatte, und immer Künstler war
und ist, einen Sonderpreis des Cott-
buser Oberbürgermeisters bekam
und als Zirkelleiter seine Ideen an-
deren Künstlern zugänglich mach-
te. Seine Abstraktionsfähigkeit
zwingt den Betrachter zum Nach-
denken, er provoziert, auch mit ei-
nem Bild seiner Ausstellung, und
Provokation ist das Werkzeug, wel-
ches zu nachhaltigen Gedanken
oder Handlungen führt. Um ein
paar Worte zu seiner Ausstellung
gebeten, sagte Martin Peitzberg:
“Was ich zu sagen habe, hängt,
sonst könnten wir eine Lesung ma-
chen“. So ist er, so ist sein Werk,
auf den Punkt gebracht.
Jutta Schollbach
Vernissage Martin PeitzbergAusstellung „Wasser, Farben, Malerei“ im Lautech eröffnet
Martin Peitzberg im Gespräch mit Interessierten. Foto: J. Schollbach
Björn Casapietra gastiert wieder in
Bernsdorf. Das Konzert findet am
22. Dezember um 19:30 Uhr in
Bernsdorf/OL, OT Großgrabe, in
der Ev.-Luth. Kirche statt.
LausitzECHO sprach vorab mit
dem Künstler.
LausitzECHO: Ihre Konzerte sindregelmäßig ausverkauf t. Was istIhr Erfolgsgeheimnis?Björn Casapietra: Gute Arbeit, und
das über Jahre hinweg. Wir haben
viel geübt – inzwischen sind wir in
sehr guter Form. Die Lausitzer wer-
den staunen, das verspreche ich
jetzt schon. Die Weihnachtskonzer-
te werden sehr schöne Erlebnisse
werden.
LE: Sie sind bekennender Face-booker, man kann dort von einem
politisch denkenden Casapietra le-sen und ihn so kennenlernen. Wasbewegt Sie gerade am meisten? BC: Im Moment diese schreckli-
che rechtsradikale Gewalt in unse-
rem Land. ich bin ein vehementer
Gegner der Rechten und der Nazis.
Die haben in unserem Land nichts
verloren. Die NPD gehört verbo-
ten, sie hätte nie gegründet werden
dürfen. Ich bin fassungslos über
das, was sich gerade ereignet hat.
Die Nazis sind für die größte Ka-
tastrophe der Welt und auch
Deutschlands verantwortlich. Man
sollte sie im Jahre 2011 nicht mehr
wählen können.
LE: Wie reagieren Ihre Fans aufdas, was Sie schreiben?Björn Casapietra: Mir hat gerade
heute jemand über facebook ge-
schrieben, dass er Musiker erst
dann wirklich für ihre Musik liebt,
wenn sie menschlich etwas geben
oder sagen, was er nachvollziehen
kann. Er lobte mich ob meines En-
gagements gegen Rechts und freu-
te sich darüber, dass ich meine Mei-
nung zu dem Thema so offen kund-
tue.
LE: Worauf können sich IhreFans in Bernsdorf freuen, welcheLieder bringen Sie mit?Björn Casapietra: Ich habe eine Mi-
schung aus den schönsten Weih-
nachtsliedern ausgesucht – von Ave
Maria bis Stille Nacht, von Ades-
te Fideles bis Still, still, still. Aber
ich singe an dem Abend nicht nur
Weihnachtslieder, sondern auch
wunderschöne Winterlieder. Ich
will gern auch meine Generation
erreichen. Die jungen Väter und
Mütter sollen mal den Mut aufbrin-
gen, zu einem Tenor zu gehen, der
offen, ehrlich und locker ist. Ich
will Bernsdorf erobern, ein Kon-
zert geben, das Keiner vergisst.
LE: Was wünschen Sie sich undIhren Fans für 2012? BC: Ich wünsche mir, dass mein
neues italienisches Album, an dem
ich gerade gemeinsam mit meinem
Bruder Uwe Hassbecker von Silly
arbeite, gut bei den Menschen an-
kommt und dass meine Konzerte
2012 genauso erfolgreich werden
wie die in diesem Jahr.
Das Gespräch führte Bernd Tank.
Mit „Christmas Love Songs“auf Weihnachtstournee
Björn Casapietra gastiert am 22.12. in Bernsdorf
Björn Casapietra. Foto: Bernd Tank
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Ein frohes Weihnachtsfest wünschtRAUMAUSSTATTER-MEISTERBETRIEB
Welzow/Region SPN · Dezember 2011 5
Welzow. Ende November erhiel-
ten die Teilnehmer der Qualifizie-
rung zum „Tourismus-Scout / Tou-
rist-Guide“ in der Tourismusschu-
le excursio in Welzow ihre Zertifi-
kate. Die einjährige Schulung hat
das Ziel, moderne „Pfadfinder“ he-
ranzubilden. Die vom Regional-
budget des Landkreises Spree-Nei-
ße aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds (ESF) und des Land-
kreises finanzierte Maßnahme wur-
de von den Fachleuten des Berg-
bautourismus-Vereins „Stadt Wel-
zow“ speziell für die Lausitzer
Landschaft im Wandel konzipiert.
Kooperationspartner sind die
Volkshochschule des Spree-Neiße-
Kreises sowie der Bundesverband
der Gästeführer in Deutschland e.V.
Die Absolventen des ersten Jahr-
gangs tragen nun den Titel „zerti-
fizierter Tourismus-SCOUT in den
neuen Landschaften der LAU-
SITZ“. Vier Teilnehmer konnten
sich zusätzlich durch die erfolg-
reich absolvierte Prüfung beim zu-
ständigen Bundesverband zum
„Gästeführer nach DIN EN 15565“
qualifizieren. Von den zehn ehe-
mals arbeitslosen Teilnehmern
konnten bereits während der Qua-
lifizierung drei eine sozialversiche-
rungspflichtige Arbeit annehmen.
„Wir freuen uns, dass wir aufgrund
des Erfolges der Schulung „Tou-
rismus Scout/ Tourist Guide“ in die-
sem Jahr auch die Planung einer
weiteren Maßnahme für Anfang
des nächsten Jahres in Angriff neh-
men können. Durch die gezielte
Qualifizierung von touristisch in-
teressierten Akteuren in der Regi-
on kann der Bergbautourismusver-
ein Welzow mit dem Besucherzen-
trum excursio einen weiteren Bei-
trag für die Entwicklung der Tou-
rismusregion Lausitz leisten.“, so
der Vorstandsvorsitzende des Berg-
bautourismus-Vereins, Horst Jun-
ge. Interessierte sind eingeladen,
sich am Mittwoch den 7. Dezem-
ber um 11 Uhr bei einer Informa-
tionsveranstaltung im Besucher-
zentrum excursio in Welzow über
die Schulung zu informieren. Ziel
der Maßnahme ist es, die Teilneh-
mer als „Scouts“ für die Wahrneh-
mung des touristischen Potenzials
der eigenen Region zu sensibilisie-
ren. „Wir haben das nötige Rüst-
zeug bekommen, um an der touris-
tischen Entwicklung der Lausitz
mitwirken zu können“, so die frisch
gebackene „Tourismus-Pfadfinde-
rin“ Ines Kunzendorf. In Semina-
ren und Kursen werden regionales
Sach- und Fachwissen, Feinheiten
der Kommunikation sowie Infor-
mationen über rechtliche und wirt-
schaftliche Fragen vermittelt. Ex-
kursionen schärfen den Blick für
die regionalen Potenziale. „Dabei
war sowohl die Ideenfindung im
Team als auch die Entwicklung des
ganz persönlichen Profils ein we-
sentlicher Baustein“ betont Teil-
nehmerin Corinna Weigelt. Ein
Praktikum von drei Monaten in tou-
ristischen Betrieben der Region
gibt jedem Teilnehmer einen inten-
siven Einblick in die touristische
Praxis. In einem vierwöchigen
Englischtraining bereiteten sich al-
le auch auf die Betreuung auslän-
discher Gäste vor. Kontakt für In-
teressierte: Alle Anfragen zur Ver-
anstaltung werden im Besucher-
zentrum „excursio“ des Bergbau-
tourismus-Vereins „Stadt Welzow“
e.V., Heinrich-Heine-Straße 2, Te-
lefon 035751-27 50 50, gerne ent-
gegengenommen. Weitere Infor-
mationen auf www. bergbautouris-
mus.de. PM
Zeugnisübergabe bei excursio
Tourismus-SCOUTS für die Lausitz zertifiziert / Nächste Schulungen 2012
Die ersten zertifizierten Lausitzer Tourismus-Scouts sind stolz auf ihreErnennung. Foto: privat
Hommage an den Fürst-Pückler-Park
Neue Erinnerungen an den Besuch im weltberühmten Fürst-Pückler-Park Bad Muskau gibt es jetzt in derBad Muskauer Galerie Unikat. Inhaber Lutz Klement bietet hier unter anderem Tassen und sogar ein Maus-pad mit dem Neuen Schloss an. Auch Schlosswasser oder ein Gartenelixier gehören zu den neuen Produk-ten. Foto: Sprem.
Das „Bergschlösschen“, lädt am
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tel-Teelichter herstellen, Knus-
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aus Pfefferkuchen kreieren, Ke-
ramik oder Holz bemalen und Le-
ckereien in der Backstube genie-
ßen. Weiterhin zu erleben ist
Oma`s Märchenzeit unterm Tan-
nenbaum und der „Polarexpress“
der Modellbahn-AG des Kultur-
bundes. Der Eintritt ist frei. PM
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HoyerswerdaDezember 2011 · HY6
Sehr geehrte Leserinnen und Leser
des LausitzECHOs,
für die bevorstehenden Weih-
nachtsfeiertage wünsche ich Ihnen
alles Gute. Tanken Sie im Kreise
Ihrer Familien und Freunde Kraft
und Ruhe und finden Sie einfach
einmal ein wenig Zeit für sich
selbst, für Ihre Hobbys, für ein gu-
tes Buch oder für Dinge, die im hek-
tischen Alltag oft liegenbleiben.
Für das Jahr 2012 wünsche ich Ih-
nen persönlich alles Gute, Gesund-
heit und Wohlergehen. Es wird für
jeden von uns mannigfaltige Auf-
gaben und Herausforderungen so-
wie Höhen und Tiefen bereithal-
ten; für die Bürgerinnen und Bür-
ger der Stadt Hoyerswerda genau-
so, wie für die Menschen in den be-
nachbarten Kommunen.
Eines der wichtigsten Themen auch
im kommenden Jahr wird die Ent-
wicklung des Seenlandes sein.
Das weitere Wachsen und Werden
des Lausitzer Seenlandes wird da-
zu beitragen, dass unsere Region
noch mehr als bisher als neues tou-
ristisches Ziel an Bedeutung ge-
winnt.
Ich freue mich auf die bevorstehen-
den Aufgaben und die Zusammen-
arbeit mit vielen Gleichgesinnten.
Alle guten Wünsche und Gottes Se-
gen.
Ihr
Stefan Skora
Oberbürgermeister
Stefan Skora. Foto: privat
Grußwort zum Jahreswechsel
OberbürgermeisterStefan Skora
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All unseren Kunden danken wirfür das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ihnen ein frohes Weihnachtsfestund ein gesundes Jahr 2012.
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Hoyerswerda.Seit September die-
ses Jahres treffen sich acht Jungen
des Christlichen Gymnasiums Jo-
hanneum Hoyerswerda wöchent-
lich einmal, um ein Blechblasin-
strument zu erlernen. Sie bauen ei-
nen Posaunenchor auf, der die Got-
tesdienste und das Schulleben be-
reichern soll. „Diese Ausbildung
ist ein Ganztagsangebot“, erklärt
die Kantorin der evangelischen Ge-
meinde Hoyerswerda-Neustadt
und Kirchenmusikerin Simone
Weinberg, die als Trompeterin die
Melodiegruppe des Ensembles be-
treut. Dazu gehören mehrere Trom-
peter und ein Flügelhornist. Der Po-
saunist und Orchestermusiker
Holm Oswald leitet die Bassgrup-
pe, die aus den Instrumenten Po-
saune, Waldhorn und Tenorhorn be-
steht. Für Leon, Karl-Christian und
die anderen, nur zwei Schüler spie-
len ihr Instrument schon länger,
steht noch im Vordergrund, den
Umgang damit zu erlernen. Das
Wichtigste beim Spielen eines
Blechblasinstruments ist, eine Kör-
perspannung aufzubauen, um sau-
bere, stabile Töne in verschiedener
Tonhöhe blasen zu können, erklärt
Holm Oswald. Aber neben diesen
Dingen interessiert ihn auch, dass
die Kinder gern zur Probe kommen.
Trompeter Leon Seidl hielt sogar
sein gebrochener Zeigefinger nicht
davon ab. Da ihm zum Spielen sei-
nes Instruments drei Finger rei-
chen, drückt er eben mit dem Mit-
tel-, dem Ring- und dem kleinen
Finger die Tasten. Alexander Weiß,
der schon im zweiten Jahr Flügel-
horn im Posaunenchor Tätzschwitz
und jetzt auch im Schulorchester
spielt, sagt: „Ich hatte schon im-
mer Spaß an dieser Art von Blas-
musik und deshalb lerne ich mein
Instrument.“ Für den Weihnachts-
gottesdienst der Schule am 22. De-
zember, der der erste Auftritt des
Posaunenchores ist, erarbeiten die
Schüler „Danke für einen guten
Morgen“ und „Wir sagen euch an
den lieben Advent“.
Katrin Demczenko
Johanneum baut einenPosaunenchor auf
Erster Auftritt zum Weihnachtsgottesdienst
Simone Weinberg probt mit der Melodiegruppe des Posaunenchores fürden ersten Auftritt. Foto: Katrin Demczenko
Hoyerswerda. Eine Krawatte für
den Mann, Parfüm für Dame und
Socken für die Enkel? Für alle,
die dieses Weihnachten mal etwas
anderes verschenken wollen, bie-
tet der Zoo Hoyerswerda eine aus-
gefallene Geschenkidee. Ob ein
Erdmännchen für die Kinder, ei-
nen Grizzly für den Gatten oder
die Tigerpython für die Schwie-
germutter – der Zoo hat für jeden
Tierfreund die passende Ge-
schenkidee. Verschenken Sie eine
Tierpatenschaft! Eine Tierpaten-
schaft sorgt nicht nur für eine rie-
sige Überraschung unterm Weih-
nachtsbaum, sondern hilft auch ak-
tiv, die Haltungsbedingungen für
Ihr Patentier noch artgerechter zu
gestalten. Bei Interesse steht Ih-
nen die Zooverwaltung gern zur
Verfügung. Eig.Ber./red.
Verschenken Sie doch Erdmännchen zu Weihnachten
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Frank Petraus, Geschäftsführer derSWG, strahlte, als er sich beim Bür-germeister Dr. Klaus-Peter Schulze,bei Reinhard Brückner vom Inge-nieur- und Architekturbüro Brück-ner, den Baufirmen und den Mitar-beitern der SWG für die vollbrach-te Leistung bedankte. Das Haus war2010 von der Stadt Spremberg zumKauf ausgeschrieben, aber keinerwollte es haben. Der Entschluss, dasHaus zu kaufen und zu sanierenwurde gefasst, nachdem ReinhardBrückner seinen Zustand als erhal-tenswert einstufte. Frank Petraushingegen war schon überzeugt,nachdem er vom Dach aus denschönen Blick auf Spremberg und
den Georgenberg bewunderte. DieStadt Spremberg, froh darüber, dassendlich ein weiterer Schandfleckaus dem Stadtbild verschwindensollte, machte nicht nur einen gu-ten Preis, sondern unterstützte dieSWG mit Geldern aus dem Stadtum-bau Ost. Bürgermeister Klaus-PeterSchulz stellte fest, dass Sprembergwieder etwas schöner geworden ist.Auch er erinnerte sich an seinenSchulweg, der ihn an dem Haus vor-beigeführt hat. Reinhard Brücknerschilderte den Zustand des Hausesbeim Kauf und die kniffligen Aufga-ben, die zu lösen waren. Eine betrafden Abbruch eines Hauses auf demGrundstück, ohne dass das benach-
barte Gebäude in Mitleidenschaftgezogen wurde. Eine andere stell-te Frank Petraus, nämlich, einenFahrstuhl einzubauen, von dem ausalle Wohnungen zu erreichen sind.Durch die versetzten Etagen derzwei Gebäude eine Herausforde-rung, doch Architektin Silke Malasz-kiewicz fand auch dafür eine Lö-sung. Die Besucher am Tag der of-fen Tür gaben sich die Klinke in dieHand, und sparten nicht mit begeis-terten und lobenden Worten für einHaus, das individuelles Wohnen zu-lässt und mit viel Sachverstand re-konstruiert wurde. Ein Haus zumWohlfühlen, zum „Zuhause sein“!
J.Schollbach
Rekonstruktion wurde planmäßig abgeschlossen
Haus in der Bergstrasse 1 feierlich übergeben
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Wiesbaden. Kirchen, Burgen und
Schlösser sind oft denkmalge-
schützt. Aber häufig auch normale
Wohnhäuser - und an vielen davon
müsste eigentlich Einiges gemacht
werden. Doch in der Ära von Ener-
giewende und Klimaschutz ist der
Besitz eine besondereHerausforde-
rung, weil an Unterhaltung und Er-
neuerung behördlicherseits beson-
dere Anforderungen gestellt wer-
den. Vieles kann wie bei neueren
Häusern gehandhabt werden, neue
Fenster etwa. «Nach einer den Vor-
gaben des Denkmalschutzes ent-
sprechenden Modernisierung ist
rein äußerlich kein Unterschied zu-
den ersetzten klassischen Fenstern
festzustellen», erläutert Ulrich
Tschorn vom Verband Fenster + Fas-
sade (VFF). Aber es liegen auch vie-
le Hindernisse auf der Hand. Plat-
ten zurWärmedämmung einer denk-
malgeschützten Schmuckfassade
müssen innen angebracht werden.
Auch darf ein Fachwerkhaus aus der
Renaissance nicht mit einem grell-
bunten PVC-Fassadenbelag oder
mit ungeteiltenKunststofffenstern
verunstaltet werden. Und wie ist es
mit einer glänzenden Photovoltaik-
Anlage auf dem Ziegeldach eines
historischen Gebäudes? Das Ver-
waltungsgericht Berlin hat dazu ent-
schieden, dass Gründe des Denk-
malschutzes einer Genehmigung
nicht grundsätzlich entgegenstehen
(Az.: VG 16 K 26.10). Aber ökolo-
gische Aspekte seien zu berücksich-
tigen. Bei der Interessenabwägung
zwischen einer angemessenen Wür-
digung des Denkmalschutzes und
der Förderung erneuerbarer Ener-
gien kommt es laut den Richtern
vor allem auf die Ausgestaltung von
Dach und Solaranlage sowie deren
Einsehbarkeit an. Im konkreten Fall
sollte die Anlage auf der Gartensei-
te des Gebäudes installiert wer-
den. Betroffene sollten frühzeitig
Beratung bei solchen Veränderun-
genin Anspruch nehmen, rät Man-
fred Kohler von der Unteren Denk-
malbehörde der Region Hannover.
«Denkmale sind unterschiedlich,
die Bauten einer Arbeitersiedlung
aus dem späten 19. Jahrhundert wer-
fen andere Probleme auf als ein
Fachwerkhaus aus der Zeit vor dem
Dreißigjährigen Krieg.» Es müsse
immer die optimale Lösung für den-
Einzelfall gefunden werden. Am
Ende des Planungsprozesses steht
die denkmalrechtliche Genehmi-
gung. Da in Deutschland Denkmal-
pflege zur Kulturhoheit der Länder
gehört, finden sich die rechtlichen
Grundlagen dazu in deren Denk-
malschutzgesetzen. Der Denkmal-
schutz schränkt Eigentümerrechte
zwar ein, wobei der wirtschaftliche
Nutzen von Erhalt und Sanierung
eines Kulturdenkmals auch Berück-
sichtigung findet. Gleichzeitig bie-
tet die Denkmalpflege aber auch fi-
nanzielle Unterstützung. Neben
Spenden und Stiftungsgeldern gibt
es öffentliche Mittel für die Sanie-
rung. So bietet etwa die staatliche
Förderbank KfW Programme an,
die bei der Denkmalsanierung grei-
fen. Und Eigentümer können ihre
Aufwendungen steuerlich ab-
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Nicht alles ist möglichViele Auflagen für denkmalgeschützte Häuser
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Wojerecy / HoyerswerdaDezember 2011 · HY8
Přirada za serbske naležnosće Wul-
keho wokrjesneho města Wojere-
cy, kiž wobsteji z 4 měšćanskich
radźićelow a 7 wěcywustojnych
wobydlerjow, staji sej bilancojo
wuspěšne lěto 2011 naročne nadaw-
ki za jubilejne lěto 100. róčnicy
załoženja Domowiny. To zwisuje z
tym, zo je so Domowina 13.10.1912
w něhdyšim towaršnostnym dom-
je Oskara Hertela we Wojerecach
załožiła. Na namjet přirady
skedźbni wulka dwurěčna wabjens-
ka płachta při załoženskim domje
z boka Wojerowskeho torhošća w
přichodnych měsacach na tutón
wažny podawk w serbskich kaž tež
měšćanskich stawiznach. Z toho re-
zultuje tež na poradźowacy gremij
wyšeho měšćanosty a měšćanske-
je rady narok, aktiwity załoženske-
ho města Domowiny k tutomu ju-
bilejej sobu iniciěrować a při zwo-
prawdźenju aktiwnje pomhać. Na
šěsć posedźenjach chcedźa so
čłonojo čestnohamtskeje přirady
klětu wosebje we wjesnych dźělach
wo stawje spěchowanja serbskeje
rěče a kultury kaž tež wo aktiwi-
tach k jubilejej Domowiny infor-
mować, poradu dać a pomoc pos-
kićić.
Nimo toho přewozmu čłonojo přira-
dy konkretne nadawki w přihotach
na tajke projekty kaž na přikład w
přihotach na serbski dźěćacy
swjedźeń we wobłuku měšćanske-
ho dnja dźesća. Swjedźeń k jubile-
jej Domowiny měł so pod pje-
rowjedźenjom noweje powšit-
kownowužitneje towaršnosće
„Zwěrjenc, kultura a kubłanje Wo-
jerecy“, kotraž hakle wot
01.12.2011 sem wobsteji, jako
zhromadny projekt z Domowinu
přihotować. Partnerojo maja so zno-
wa namakać, zo bychu so dźěći ja-
ko dorost Domowiny tež z tutym
projektom do jubilejneho lěta
zapřijeli. Dalše naročne
předewzaće, kotrež sej pomoc přira-
dy, Domowiny a dalšich partnerow
wužada, budźe přewjedźenje mu-
zejoweho dnja 13. meje 2012 z wo-
tewrjenjom wosebiteje wustajeńcy
k załoženskim towarstwam Domo-
winy. Mjenowane a dalše projekty
su na sobudźěło wjele partnerow
wjazane. Bychmy so tuž wjeselili,
hdyž bychmy prawje wjele po-
mocnikow našli. Werner Sroka
Wojerowska přirada za serbske
nalěznosće w jubilejnym lěće Domowiny
Der Beirat für sorbische Angele-
genheiten der Großen Kreisstadt
Hoyerswerda, welcher aus 4 Stadt-
räten und 7 sachkundigen Bürgern
besteht, stellt sich auf der Grund-
lage einer positiven Bilanz des Jah-
res 2011 für das Jubiläumsjahr des
100. Gründungstages der Domo-
wina anspruchsvolle Aufgaben.
Das hängt damit zusammen, dass
die Domowina am 13.10.1912 im
ehemaligen Gesellschaftshaus Os-
kar Härtel in Hoyerswerda gegrün-
det wurde. Auf Anregung der Do-
mowina macht eine große Werbe-
plane auf der Marktseite des Grün-
dungshauses in den nächsten Mo-
naten auf dieses wichtige Ereignis
in der sorbischen und Stadtge-
schichte aufmerksam. Daraus re-
sultiert auch der Anspruch an das
beratende Gremium des Oberbür-
germeisters und des Stadtrates, Ak-
tivitäten der Gründungsstadt der
Domowina zu diesem Jubiläum mit
zu initiieren und bei der Verwirk-
lichung aktiv mitzuhelfen. Auf
sechs Sitzungen wollen sich die
Mitglieder des ehrenamtlichen Bei-
rates insbesondere in den Ortstei-
len über den Stand der Förderung
sorbischer Sprache und Kultur wie
auch über Aktivitäten zum Jubilä-
um der Domowina informieren,
beraten und Hilfe anbieten.
Außerdem übernehmen die Mit-
glieder des Beirates konkrete Auf-
gaben in Vorbereitung auf solche
Projekte, wie zum Beispiel das sor-
bische Kinderfest im Zoo im Rah-
men des Stadtkindertages. Das Fest
zum Jubiläum der Domowina soll
unter Federführung der gemeinnüt-
zigen GmbH „Zoo, Kultur und Bil-
dung Hoyerswerda“, welche erst
seit 01.12.2011 besteht, als ge-
meinsames Projekt mit der Domo-
wina vorbereitet werden. Partner
müssen sich erneut finden, damit
die Kinder als Nachwuchs der Do-
mowina auch mit diesem Projekt
in das Jubiläumsjahr einbezogen
werden. Ein weiteres anspruchs-
volles Vorhaben, welches die Hil-
fe des Beirates, der Domowina und
weiterer Partner erfordert, wird der
Museumstag am 13. Mai 2012 mit
der Eröffnung der Sonderausstel-
lung zu den Gründungsvereinen der
Domowina sein.
Die genannten und weitere Projek-
te sind an die Mitarbeit vieler Part-
ner gebunden. Wir würden uns da-
her freuen, wenn wir viele Helfer
finden würden. Werner Srocka
Hoyerswerdaer Beirat für sorbische Angelegenheiten im Jubiläumsjahr der Domowina
załoženski dom Domowiny / Gründungshaus der Domowina. Foto: privat
Mitglied des Deutschen Bundestagesdirekt gewählte Abgeordnete der CDUim Wahlkreis 157 (Bautzen I)Mitglied im Ausschuss- Gesundheit- Arbeit und Soziales- Kultur und Medien
Behindertenpolitische Sprecherinder CDU/CSU-BundestagsfraktionBüro im Deutschen Bundestag11011 BerlinPlatz der Republik 1Tel. (030) 22 77 33 30Fax (030) 22 77 66 81
Wahlkreisbüros02977 Hoyerswerda, Heinrich-Heine-Str. 6aTel. (03571)605187, Fax (03571)60518601917 Kamenz, Weststraße 4Tel./Fax (03578)[email protected] Maria Michalk
W eihnachten ist nicht nur da, wo Lichter brennen,
sondern überall dort, wo wir die Welt ein wenig heller machen.
Herzlichen Dank für alle Unterstützung und Zusammenarbeit in diesemzu Ende gehenden Jahr. Ich freue mich darauf, auch im neuen Jahrvertrauensvoll und konsequent für Sie die Interessen der Oberlausitz imDeutschen Bundestag vertreten zu dürfen.
Přeju wšitkim čitarkam a čitarjam žohnowanehody a měrliwy, wosebje strowe nowe lěto.
Ihre
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern eine geseg-nete Weihnachtszeit und ein friedvolles, vor allem ge-sundes neues Jahr.
MagazinDezember 2011 · SPN8
Weißwasser.Wer den Großteil sei-
ner Schätze in Augenschein nehmen
will, muss bei Dieter Krause in den
Keller hinuntersteigen. Die Sache
mit seiner Sammelleidenschaft hat
sich in letzter Zeit dermaßen entwi-
ckelt, dass für das umfangreiche
Sammelsurium des Weißwasser-
aners in der Wohnung kein Platz
mehr bleibt. Der rüstige 75-jährige
Senior sammelt bereits seit 1988
Bieretiketten aus aller Welt. Nur zu
gern breitet Dieter Krause all seine
bunten Schätze vor den Besuchern
aus. Die meisten seiner Sammelstü-
cke hat der Weißwasseraner, der im
Prof.-Wagenfeld-Ring wohnt, fein
säuberlich in zahlreichen Alben ge-
ordnet. Auch für jedes deutsche
Bundesland hat Krause extra ein Al-
bum angelegt. Der Rest – ein ziem-
licher Berg – noch völlig unsortiert
und durcheinander, wartet in gro-
ßen und kleinen Briefumschlägen
auf die Katalogisierung. Bisher hat-
te der Kleingartenbesitzer noch kei-
ne Zeit, all seine neuen Schätze ein-
zusortieren. Bei all seiner Liebe zu
seinem Steckenpferd, den Garten
möchte er ja auf keinen Fall links
liegen lassen. Doch bei den gegen-
wärtigen frostigen Temperaturen
zieht es den Weißwasseraner der-
zeit doch mehr in den warmen Kel-
ler, wo 80 Ordner mit Bieretiketten
untergebracht sind. Angefangen mit
seiner Sammelleidenschaft hatte es
bei seinem Kuraufenthalt. Damals
sammelte er mehr aus Zeitvertreib
und holte sich seine Etiketten aus
den ehemaligen HO-Gaststätten.
Schnitterbräu, Landskron, Karat
oder Cottbuser Pils waren die An-
fänge. "Die gängigen Etiketten kleb-
te ich aus Spaß zunächst einfach auf
die Innenseite meiner Gartenlau-
bentür", lächelt Krause. Damals
muss der Weißwasseraner einen
ganz besonders guten Kleber dazu
verwendet haben. Dies wurmt ihn
noch heute, denn gerade diese alten
Etiketten haben heute unter den
Sammlern einen besonders hohen
Wert und sind daher auch sehr be-
gehrt. Aber die Raritäten kleben nun
an der Weißwasseraner Gartentür
und gehen nicht mehr ab. Später
dann war er klüger und steckte die
Etiketten in ein Album. Gerade mit
der Wende wurden es mehr und
mehr Etiketten, und die Leiden-
schaft des Dieter Krause "explodier-
te" förmlich. Bei allen möglichen
Getränkehändlern in und um Weiß-
wasser wurde der Sammler Stamm-
kunde. "Im Kofferraum meines Au-
tos hatte ich jede Menge leere
Bierflaschen, die ich dann gegen
Flaschen mit jenen Etiketten ein-
tauschte, die ich noch nicht hatte",
schmunzelt der Weißwasseraner,
wenn er heute daran denkt, durch
welche Berge von Bierkästen er sich
damals regelrecht wühlte, aber er
war so besessen von seiner Sam-
melleidenschaft. Zu Hause weich-
te er dann die Etiketten von den Bier-
flaschen ab und trocknete sie zum
Teil auch unter den Sofaauflegern.
Inzwischen geht Dieter Krause je-
doch längst andere Wege.
Er hat sich ein Verzeichnis aller
deutschen Brauereien besorgt und
schreibt einer nach der anderen Kar-
ten, um an neue Sammelstücke zu
kommen; doch dies mit recht unter-
schiedlichem Erfolg. "Einige
Brauereien, so aus Bayern, dem
Rheinland oder Thüringen, sind sehr
zugänglich und schicken Umschlä-
ge mit ganzen Aufkleberserien, an-
dere wiederum, wie die Brauereien
in Drebkau oder Eibau machen dies
nicht" , so der Sammler, der jedoch
auch viel Geld in das Porto inves-
tiert. Aber dennoch wächst und
wächst die Sammlung von Dieter
Krause zusehends, sodass er auch
schon Bitten folgte und seine Schät-
ze öffentlich ausstellte, so unter an-
derem auch im Weißwasseraner
Glasmuseum. Hier staunten die
zahlreichen Besucher nicht schlecht
über die große Vielfalt der Etiket-
ten aus aller Welt. Inzwischen hat
er auch seinen Enkel Adrian mit sei-
ner Sammelleidenschaft angesteckt.
Wenn man den Weißwasseraner
fragt, welches denn sein absolutes
Lieblingsstück ist, kommt er erst
einmal ins Grübeln und kann sich
nicht so recht entscheiden, doch
dann zeigt er doch eine bunte Rari-
tät aus dem anhaltinischen Zerbst,
die ein Porträt der Zarin Katharina
zeigt. Aber auch Etiketten mit ver-
schieden deutschen Politikern oder
Stücke aus mindestens 30 verschie-
denen Ländern, wie beispielsweise
Südkorea, Norwegen, ja selbst aus
Australien, besitzt Krause. „Einen
großen Schwung kaufte ich mir vor
Jahren auch bei der Bierausstellung
in Teicha“ , freut sich der Weißwas-
seraner. Dort habe er allein 125 Fla-
schen Bier geordert. „Meine Schät-
ze lagern derzeit in über 80 Ordnern
im Keller, hinzu kommen
noch zahlreiche ungeordnete Eti-
ketten.“ Natürlich wollten wir wis-
sen, wie dem Weißwasseraner denn
all die verschiedenen Biersorten ge-
schmeckt haben. Die Antwort bleibt
Krause aber schuldig, er trinke nur
ganz selten ein Bierchen, dennoch
werde er aber auch zukünftig auf
Jagd sein, um noch mehr bunte
Schmuckstücke des gelben Gers-
tensaftes zu sammeln.
Wert legt der Sammler jedoch auf
die Tatsache, dass es in erster Li-
nie immer ein Tauschhandel bleibt
und nicht zum Kaufhandel ausufert.
Sprem.
Schätze im Keller deponiertLausitzer besitzt über 150.000 Bieretiketten
Dieter Krause hat die meisten seiner 80 Ordner mit Bieretiketten ausPlatzgründen im Keller deponiert. Foto: Sprem.
Spremberg.Ende November fand
der jährliche Mosambik-Basar in
der Heidegrundschule statt. Viele
Besucher kamen, um die Advents-
gestecke und andere Basteleien, die
von den Schülern zuvor mit viel
Freude und Geschick angefertigt
wurden, zu erwerben. Auch die mit-
gebrachten Kuchen der Eltern so-
wie frisch gebackene Waffeln vom
Hort waren zu einer Tasse Kaffee
oder Tee wieder sehr beliebt.
So kamen rund 750 Euro für die
Kinder der Partnerschule in Mo-
sambik zusammen. In diesem Jahr
nahmen auch Schülerdelegationen
der Berufsorientierenden Ober-
schule Spremberg (BOS), der Pra-
xisorientierten Oberschule „Ger-
manus Theiss“ Döbern und der
Grundschule „Johann-Wolfgang
von Goethe“ Welzow am Projekt-
tag teil.
Neben einer großzügigen Spende
der BOS Spremberg über 500 Euro
beteiligten sich auch die Sparkas-
se Spree-Neiße und die Volksbank
mit finanziellen Mitteln. Besonde-
rer Dank gilt der envia Mitteldeut-
sche Energie AG, mit deren Unter-
stützung die afrikanisch-deutsche
Tourgruppe „Black & White“ die
Schule besuchte und den Projekt-
tag zu einem kulturellen Erlebnis
werden ließ.
Sie brachte den Schülern am Vor-
mittag in verschiedenen Work-
shops das Singen, Tanzen und
Trommeln bei und animierte mit
afrikanischer Lebensfreude und
bunten Kostümen. Das Gelernte
führten die Kinder allen Gästen als
Highlight beim großen Mit -
machkonzert in der Turnhalle der
Schule vor.
Auch die Lehrer und Eltern ließen
sich begeistern und trommelten
selbst, während die Zuschauer
zum Takt klatschten.
Mit Hilfe aller fleißigen Helfer
wurde es zu einer gelungenen Ver-
anstaltung für den guten Zweck
und zu einem besonderen Tag für
die Schüler und Besucher der
Heidegrundschule.
Eig.Ber.
Mosambik-Basar 2011750 Euro für mosambikanische Schule gesammelt
Der Trommelwettbewerb war sehr beliebt bei den Teilnehmern. Foto: privat
Anfang Dezember (07.12.)
erfolgte die offizielle Über -
gabe des sanierten Zwischen-
trakts an der Kita im Ortsteil
Graustein.
Bei den durchgeführten Bau-
maßnahmen am Gebäude der
Kita Graustein erhielt der
Zwischentrakt eine energeti-
sche Sanierung durch Fassa-
denerneuerung und Dachsa-
nierung.
Im Flur erfolgte eine Fenster-
vergrößerung, so dass eine op-
timale natürliche Belichtung
geschaffen werden konnte. An
der Westseite wurde eine Über-
dachung errichtet; diese Flä-
che wird als Sommerterrasse
genutzt.
Die Kosten belaufen sich auf
insgesamt ca. 100.000 Euro
(davon zirka 74.800 Euro ge-
fördert von Bund und Land,
zirka 25.200 Euro Eigenmittel
der Stadt Spremberg).
Bei laufendem Kitabetrieb gab
es eine sehr gute Zusammen-
arbeit zwischen freiem Träger
(Albert-Schweitzer-Familien-
werk Brandenburg e.V.), Kita,
Eltern und beteiligten Firmen.
PM
Sanierte Kita übergeben
Magazin Dezember 2011 9
Natürlich darf man nicht „Narr“ sa-
gen, aber Menschen, die sich einer
Sache voll und ganz verschrieben
haben, werden oftmals mit Kopf-
schütteln von ihren Mitmenschen
betrachtet, die sich nicht festlegen
können, die nicht mit Herzblut an
einer Sache hängen. Manfred
Dutschk aber lebt seinen Traum, an
seinem Namen kommt niemand
vorbei, der etwas mit Pferden und
Reitern zu tun hat, er ist mit dem
Pferdesport in Berlin, Brandenburg
und darüber hinaus fest verbunden.
Manfred Dutschk ist am 6. Novem-
ber 1941 in Buchwalde geboren und
aufgewachsen, bereits mit 3 Jahren
setzte ihn sein Großvater auf ein
Pferd, was allerdings zur Folge hat-
te, dass sein Vater ihm Stallverbot
bis zum sechsten Lebensjahr erteil-
te. Doch die Liebe zur Landwirt-
schaft und zu den Pferden war ge-
weckt und so studierte er in Pillnitz
an der Fachschule für Landwirt-
schaft und begann mit der klassi-
schen Reiterei. Beim Praktikum in
Mecklenburg–Vorpommern erwarb
er sein erstes Pferd, die Stute „Fe-
dermaid“, mit der er eine erfolgrei-
che Zucht begründete. Federmaid
wurde fast 33 Jahre alt, ein bibli-
sches Alter für ein Pferd. Sie erhielt
ihr Gnadenbrot – nicht wirtschaft-
liche Zwänge, sondern die Dank-
barkeit und Verbundenheit zu einem
Tier, das ihn im Sport und in der
Zucht sein Leben lang begleitete und
dem er viel zu verdanken hatte, wa-
ren ausschlaggebend. Die Grün-
dung des Reitvereines „Dubrauer
Höhen“ 1969 brachte neue Aufga-
ben und er war lange Jahre Vorsit-
zender des Vereins. Im Bezirksfach-
ausschuss Pferdesport war er Vor-
sitzender der Kommission Jugend-
arbeit. Hagen Ridzkowski, Ge-
schäfts- führer der Autohaus
Cottbus GmbH, erinnert sich, wie
er 1976 DDR-Jugendmeister wur-
de. Vom BFA Pferdesport wurde ihm
ein zuverlässiges Pferd zugewiesen,
mit dem er das Ziel erreichen soll-
te, allerdings ohne Chance auf Sieg.
Reiten ohne wenigstens die Aus-
sicht auf den großen Erfolg, erschien
ihm aber wenig attraktiv und so bat
er Manfred Dutschk um Hilfe. Nach
zwei Trainingsnachmittagen ent-
schied dieser, gegen die Meinung
des BFA-Vorsitzenden, dass er mit
einem anderen Pferd starten konn-
te. Manfred Dutschk war sich si-
cher – ohne Mut zum Risiko gibt es
keinen Erfolg. Das bedeutete, sich
Ärger zu machen und auch Ausei-
nandersetzungen nicht zu scheuen.
Er sollte Recht behalten, nicht
„Durchkommen“, sondern „Sieges-
willen“ galt es aufzubauen und so
konnte Hagen Ridzkowski zum
Schluss die Siegerschärpe als DDR-
Jugendmeister mit nach Hause neh-
men. Das Jahr 1990 brachte auch
für den Pferdesport viele Änderun-
gen mit sich. Nach der Umsiedlung
des Reitvereins nach Werchow über-
nahm er die Verantwortung und ei-
ne sehr turbulente Zeit mit Höhen
und Tiefen brach an. Heute stehen
noch ca. 30 Pferde in Werchow.
Manfred Dutschk versorgt sie und
er reitet immer noch, denn Pferde
wollen bewegt und trainiert werden.
Seinen letzten Erfolg als Springrei-
ter konnte er beim Milleniumssprin-
gen 2000 in Werchow verbuchen.
Kurz entschlossen, sich dem Sprin-
gen anzuschließen, konnte er auf
„Romano“ zur Überraschung Aller
den 1. Platz erringen. Auch als Rich-
ter bei Reitveranstaltungen ist er
noch aktiv tätig. Nach der erforder-
lichen Ausbildung in Warendorf
kann er nun Eignungs-, Gelassen-
heits-, Material- und Reitpferdeprü-
fungen abnehmen. Er richtet bei der
Dressur, beim Springen und Fahren.
Wer Manfred Dutschk kennt, weiß,
dass er sich immer selbst treu
blieb, kompromisslos, authentisch,
manchmal stur, ein Pferdefreund ,
der sich aber auch für die Men-
schen in seiner Umgebung einsetzt.
Wünschen wir Manfred Dutschk
noch viele Jahre voller Gesundheit
mit seiner Familie und seinen Pfer-
den. Jutta Schollbach
Das höchste Glück der Erde Ein Pferdenarr wurde 70
Manfred Dutschk (l.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat
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doch etwas schüchtern, aber nicht
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lebend, wenn also Jemand Interes-
se für ihn hat, sollte die Möglich-
keit des Freigangs bestehen. Bitte
lassen Sie sich nicht von der Farbe
abschrecken, denn auch ein schwar-
zes Tier hat es verdient, ein Zuhau-
se zu finden. Bis jetzt ist er noch
nicht tierärztlich untersucht, dies
wird aber auf Wunsch nachgeholt.
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vereines (www. tierschutzverein-
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(Märchen)
11.20 Uhr, ZDF
Niko, ein Rentier hebt ab
(Animation, FIN/D/DK,
2008)
11.50 Uhr, ARD
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
12.35 Uhr, ZDF
Pippi geht an Bord
(Spielfilm, D/S, 1968)
13.15 Uhr, ARD
Der kleine Lord
(Spielfilm, GB, 1980)
13.55 Uhr, ZDF
Michel in der
Suppenschüssel
(Spielfilm, CH, 1971)
14.10 Uhr, RBB
Frau Holle
(Märchenfilm, D, 2008)
14.35 Uhr, WDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
14.55 Uhr, Sat1
Die schöne und das Biest:
Weihnachtszauber
(Zeichentrick, USA, 1997)
15.05 Uhr, Pro7
Die Gebrüder
Weihnachtsmann
(Fantasy, USA, 2007)
15.05 Uhr, VOX
Jack Frost:
Der coolste Dad der Welt!
(Komödie, USA, 1998)
15.15 Uhr, RBB
Die Gänsehirtin
am Brunnen
(Märchenfilm, Deu, 1979)
15.30 Uhr, ZDF
Der Eisenhans
(Märchen, D, 2011)
15.55 Uhr, MDR
Rotkäppchen
(Märchenfilm, DDR, 1962)
18.30 Uhr, VOX
Santa Clause:
Eine schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1994)
20.15 Uhr, VOX
Schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1989)
20.15 Uhr, ARD
Oh Tannenbaum
(Komödie, D, 2007)
20.15 Uhr, Sat1
Es ist ein Elch
entsprungen
(Komödie, D, 2005)
20.15 Uhr, Kabel1
Sissi, die junge Kaiserin
(Historiendrama, A, 1956)
25. Dezember06.00 Uhr, ZDF
Heidi
(Zeichentrick, J, 1993)
06.45 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die Nachtigall
(Zeichentrick, D, 2010)
07.05 Uhr, MDR
Rotkäppchen
(Märchenfilm, DDR, 1962)
07.10 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die Schöne und das Biest
(Zeichentrick, D, 2010)
07.35 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die zertanzten Schuhe
(Zeichentrick, D, 2010)
07.55 Uhr, ZDF
Schneewittchen und das
Geheimnis der Zwerge
(Märchen, D/CZ, 1991)
08.00 Uhr, ARD
Beutolomäus
und die Wunderflöte
(Spielfilm)
08.35 Uhr, BR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
08.45 Uhr, RBB
Das singende,
klingende Bäumchen
(Märchenfilm, DDR, 1957)
09.15 Uhr, SWR
Der Froschkönig
(Märchenfilm, D, 2008)
09.20 Uhr, ZDF
Hänsel und Gretel
(Märchen, D, 2005)
10.00 Uhr, MDR
Die feuerrote Blume
(Märchenfilm, SU, 1977)
10.15 Uhr, SWR
Dornröschen
(Märchenfilm, D, 2009)
10.30 Uhr, ARD
Schneeweißchen
und Rosenrot
(Märchenfilm, D, 1978)
11.00 Uhr, NDR
Der gestiefelte Kater
(Theater, D, 2009)
11.20 Uhr, SWR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
12.20 Uhr, Pro7
Buddy, der
Weihnachtself
(Komödie, USA, 2003)
14.00 Uhr, ARD
Jorinde und Joringel
(Märchen)
15 Uhr, ARD
Aschenputtel
(Mächenfilm, D, 2011)
16.00 Uhr, ARD
Nils Holgerssons
wunderbare Reise
(Abenteuer, S/D, 2011)
16.20 Uhr, VOX
Schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1989)
16.45 Uhr, RBB
Rapunzel
(Märchenfilm, D, 2009)
17.30 Uhr, MDR
Die Schneekönigin
(Märchenfilm, UdSSR, 1966)
20.15 Uhr, RTL
Ice Age 3:
Die Dinosaurier sind los
(Animation, USA, 2009)
26. Dezember05.30 Uhr, ZDF
Das Dschungelbuch
(Zeichentrick, IND, 2011)
06.00 Uhr, SWR
Zwerg Nase
(Märchenfilm, D, 2008)
06.00 Uhr, NDR
Die Olsenbande läuft Amok
(Spielfilm, DK, 1972)
06.45 Uhr, Kabel1
Weiße Weihnachten
(Komödie, USA, 1954)
06.10 Uhr, ZDF
Bibi Blocksberg
(Zeichentrick, D, 2006)
06.15 Uhr, MDR
Die Schneekönigin
(Märchenfilm, UdSSR, 1966)
06.45 Uhr, RTL2
Das letzte Einhorn
(Fantasy, USA/GB/J, 1982)
06.50 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Hans im Glück
(Zeichentrick, D, 2010)
07.15 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Der kleine Muck
(Zeichentrick, D, 2010)
07.25 Uhr, ZDF
Lauras Stern
(Zeichentrick, D, 2004)
07.30 Uhr, SWR
Die goldene Gans
(Märchenfilm, D, 1988)
07.40 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Goldlöckchen und
die drei Bären
(Zeichentrick, D, 2010)
08.00 Uhr, SuperRTL
Die Weihnachts-
geschichte
(Zeichentrick, USA, 1997)
08.45 Uhr, ZDF
Dornröschen
(Märchenfilm, D/A, 2008)
08.50 Uhr, BR
Das singende,
klingende Bäumchen
(Märchenfilm, D, 1957)
08.55 Uhr, WDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchefilm, DDR/CZ,
1973)
09.00 Uhr, RBB
Das tapfere
Schneiderlein
(Märchenfilm, 1956)
09.55 Uhr, Kabel1
Lassi
(Spielfilm, USA, 1994)
09.40 Uhr, ARD
Bibi Blocksberg
und das Geheimnis
der blauen Eulen
(Spielfilm, D, 2004)
09.55 Uhr, MDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
10.05 Uhr, ZDF
Pippi außer Rand
und Band
(Spielfilm, CH/D, 1970)
10.20 Uhr, RBB
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
10.35 Uhr, NDR
Die Bremer
Stadtmusikanten
(Märchenfilm, D, 2009)
11.35 Uhr, ZDF
Rumpelstilzchen
Märchenfilm, A, 2006)
11.35 Uhr, NDR
Das tapfere
Schneiderlein
(Märchenfilm)
11.45 Uhr, SWR
Der Hauptmann
von Köpenick
(Spielfilm, D, 1956)
12.35 Uhr, NDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
12.55 Uhr, ZDF
Der Teufel mit den
drei goldenen Haaren
(Märchenfilm, D, 2009)
13.50 Uhr, MDR
Die vier Musketiere
(Spielfilm, PA/SP/GB 1974)
14.00 Uhr, NDR
Das fliegende
Klassenzimmer
(Spielfilm, D, 1973)
14.10 Uhr, ZDF
Immer dieser Michel
(Spielfilm, CH, 1972)
14.20 Uhr, ARD
Sterntaler
(Märchenfilm, D, 2011)
15.20 Uhr, ARD
Die zertanzten Schuhe
(Märchenfilm, D, 2011)
17.50 Uhr, MDR
Der Hirsch mit dem
goldenen Geweih
(Märchenfilm, UdSSR,
1972)
20.15 Uhr, VOX
7 Zwerge:
Männer alleine im Wald
(Komödie, D, 2004)
Auszug aus dem Fernsehprogramm.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Kein MärchenCarsten Kühn ist am 15. De-
zember 2011 um 20 Uhr in der
Sendung „KI.KA LIVE – Das
Beste aus 2011“ im KI.KA zu
sehen.
VeranstaltungenDezember 201112
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Auf der Lausitzer Seenland-MesseHoyerswerda haben Sie am 2. und3. Juni 2012 die Möglichkeit dazu.Es ist eine Aktiv-Messe rund um dieThemen Outdoor, Urlaub, Freizeitund Wellness, maßgeschneidert aufdas Lausitzer Seenland und unsereRegion. Der einmalige Aussteller-mix und die Themenkombinationvon A wie Angeln bis Z wie Zeltenmachen die Seenlandmesse zu demTreffpunkt. Als Aussteller können Sie im direk-ten Kundenkontakt Ihre Produkteund Dienstleistungen vorstellenund Besuchern, Outdoor-, Sport-und Wellnessbegeisterte Informa-tionen aus erster Hand geben. Pfle-gen Sie Ihre Kontakte und knüpfenSie neue zu Kunden und Partnern.Dafür wird am Lausitzbad erneutein attraktiver Messepark von über7.000 m² mit zwei Ausstellungszel-ten entstehen. Beteiligen Sie sichund nutzen Sie die vielfältigen Prä-sentationsmöglichkeiten zu Landund zu Wasser. Darüber hinaus sind
Ihre Mitmachangebote gefragt ‒getreu dem Motto der Messe: Stau-nen, Informieren, Ausprobieren!Auf der Lausitzer Seenland-Messekönnen Sie Ihre Unternehmensprä-sentation mit einem Kurzvortrag,einem aufgebauten Parcours odermit einer Showeinlage ergänzen. Abgerundet wird die Messe stetsdurch ein buntes und themenbe-zogenes Rahmenprogramm.Anbieter von entsprechenden Pro-dukten und Dienstleistungen sindherzlich eingeladen, sich an derSeenlandmesse zu beteiligen. Nutzen Sie die Chance und meldenSie sich als Aussteller an. Bei einerAnmeldung bis zum 15.01.2012(Datum Posteingang) erhaltenFrühbucher einen Rabatt von 10Prozent.Weitere Informationen und Anmel-deunterlagen erhalten Sie im Inter-net:www.seenlandmesse.de oder beider Lausitzhalle HoyerswerdaGmbH - [email protected].
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Da ist sie wieder: Unsere Silvester-party im Lausitzbad. Unter demMotto „Mit der ganzen Familie beiSpaß, Spiel und Entspannung insneue Jahr“ findet im Lausitzbadnach mehreren Jahren wieder dieSilvesterparty statt. Ob Saunagän-ger oder Badefreak, ob Säuglingoder Rentner - unsere Veranstal-tung eignet sich für alle Altersgrup-pen. Wo kann man sonst außerhalbder eigenen vier Wände in Familieins neue Jahr reinfeiern? Die Kinderbaden und spielen im Wasser, dieEltern tanzen während sich dieGroßeltern einen wohltuendenSaunaaufguss gönnen. Für unsere Familien haben wir ei-nen besonderen Service eingerich-tet. Es gibt eine Kinderspielecke.Wenn den Kleinen die Augen zufal-
len, steht ein Ruheraum mit Liegenzur Verfügung. Damit Eltern unbe-sorgt weiter Silvester feiern können,wird der Ruheraum von uns über-wacht. Eine große Auswahl an ku-linarischen Köstlichkeiten bietetunser Buffet. Zu vorgerückter Stun-de verwöhnen wir unsere großenund kleinen Gäste mit einem Eis-buffet und einem Neujahrssnack. Mit viel Musik und Tanz, gehtʼs mitSchwung ins neue Jahr. Doch be-vor es soweit ist, sorgen viele Was-serspiele für Groß und Klein mit klei-nen Preisen für Unterhaltung. In un-serer Saunalandschaft verwöhnenwir Sie mit vielfältigen Sauna-Spe-zialaufgüssen. Im Saunagarten,ganz romantisch, gibt es Glühweinund Cocktails am offenen Feuer. ProErwachsenen gibt es einen Glüh-
wein in der Tasse gratis. Die Tassegehört dann Ihnen. Mit einem Sil-vesterfeuerwerk begrüßen wir mitunseren Gästen das neue Jahr.Die Veranstaltung beginnt um19:00 Uhr und endet um 2:00 Uhr.Einlass ist ab 18:30 Uhr. Karten sindab sofort im Lausitzbad erhältlich.Die Eintrittskarten können an derKasse im Lausitzbad zu den Öff-nungszeiten erworben werden. EinErwachsener zahlt 55,- Euro. Kinderbis zum vollendeten 12. Lebensjahrkosten 30,- Euro. Der Eintritt eineseigenen Kindes bis zum vollende-ten 6. Lebensjahr ist bei einem zah-lenden Erwachsenen frei. Über dasAlter der Kinder muss ein Nachweiserbracht werden. Ein Kartenum-tausch ist ausgeschlossen.Innerhalb der Stadt Hoyerswerdaist eine „Silvesterlinie“ eingerichtet.Ankunft des Busses ist um 18:30 Uhram Lausitzbad und die Abfahrt er-folgt um 2:00 Uhr. Die Abfahrtszei-ten innerhalb der Stadt entnehmenSie bitte dem Silvesterfahrplan aufunserer Internetseite.Genießen Sie einen völlig unge-zwungenen Jahreswechsel im Krei-se Ihrer Familie und Freunde bei unsim Lausitzbad! Im Lausitzbad Hoyerswerda wird Badespaß großgeschrieben. Foto: privat
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Etwa 40 Aussteller präsentierensich am zweiten Januar-Wochen-ende im „Blauen Wunder“ in Lüb-ben. Zur 5. Ausgabe der SpreewälderHochzeitsmesse am 14. und 15. Ja-nuar 2012 wird hier ein breites
Spektrum geboten. Händler undDienstleister bieten den Besu-chern alles für den schönsten Tagim Leben. Glamouröse Kleider, prachtvolleFestfrisuren, der passende Eheringoder individuelle Hochzeitstorten
‒ wer sich trauen will, findet hieralles unter einem Dach. Doch auch für andere kleine undgroße Feste, wie Jugendweihe,Konfirmation oder den Abiball, ha-ben die Aussteller viele Anregun-gen im Gepäck.
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Im Herbst schon an den Maibaum gedachtSeidewinkler Jugend forstete ½ Hektar Wald auf
Bevor die Jugendlichen mit dem Pflanzen der zweijährigen Stieleichenbeginnen konnten, mussten sie schon in der Gärtnerei das erste Mal or-dentlich zupacken. Foto: U. Herzger
Lauta. Die Seidewinkler Jugend-
lichen waren gemeinsam mit Gärt-
nermeisterin Christina Schuster in
den (Alt)Laubuscher Wald gefah-
ren, um sich, im wahrsten Sinne
des Wortes, den Maibaum für 2012
zu verdienen. „Begonnen hatte al-
les vor drei Jahren, als wir auf der
Suche nach einem geeigneten
Stamm waren“, erzählt Ronny Me-
tan. „Ich surfte im Internet nach
Möglichkeiten, die sich in unserer
Nähe bieten und wurde unter Lau-
sitzholz fündig. Geschäftsführer
Holger Gehm hörte sich unseren
Wunsch an und schlug kurzerhand
einen Deal vor, der uns auch gleich
gefiel: `Ich würde es gut finden,
wenn ihr zu einem Arbeitseinsatz
kommt und als Gegenleistung er-
haltet ihr euren Stamm, den wir
dann gemeinsam aussuchen!`“
Diese Verfahrensweise klappte so
gut, dass beide Seiten diesen
Tausch beibehielten - einen Ar-
beitseinsatz für einen Maibaum!
Dieses Mal nahmen die Akteure
ein wahres Großprojekt in Angriff,
denn auf einem gerodeten Areal
von rund einem halben Hektar soll-
ten über 3.000 junge Stieleichen
gepflanzt werden! Und so gingen
sie ihre Aufgabe von vornherein
optimistisch an. „Wir haben bei
dem, was wir hier tun, ein sehr gu-
tes Gefühl, weil es auch inhaltlich
eine sehr wichtige Arbeit ist. Auf-
forstung ist Klimaschutz. Das wis-
sen wir natürlich!“, resümierte
Ronny Metan, der von Beruf Tisch-
ler ist und den Rohstoff Holz zu
schätzen weiß. Deshalb gab’s von
Christina Schuster vor Beginn
nicht nur die besten Tipps für zeit-
sparendes Vorankommen, sondern
auch ein bisschen Anschauungs-
unterricht in Pflanzen- und Gerä-
tekunde.
„Ich bin wirklich angenehm über-
rascht!“, zog die Gärtnermeisterin
am Nachmittag dann Bilanz. Denn
Ihr habt wirklich durchgezogen
und durchgehalten! Dafür herzli-
chen Dank!“ Tatsächlich wurden
3.500 junge Stieleichen gepflanzt.
„Und dafür verdient die Truppe
meine große Hochachtung, denn
so eine Leistung ist ja nicht selbst-
verständlich!“, resümierte Christi-
na Schuster. Ulrike Herzger
HOY-REHAHOYERSWERDA
HOY-REHA GmbH in HOYERSWERDA die bewährte Adresse für Fachkompetenz und Wohlfühlatmosphärezum Aktiv-gesund-werden und Aktiv-gesund-bleiben
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2012 starten wir mit einer Premiere:
„Die lange HOY-REHA-Nacht des Sports“Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk der Bewegung (bei freiem Eintritt für alle Angebote an diesem Abend)
Wann? Freitag, 20. Januar von 19 bis 24 UhrWo? HOY-REHA, Kastanienweg 20Was? 5 Stunden „All you can do“ mit
· Zumba-Marathon· Schnupperkursen im Wasser und an Land · Workshops· und vielen Überraschungen
Bitte an Sport- und Badesachen denken undbei stabilen Minusgraden auch an Schlittschuhe.
Wir bedanken uns bei den vielen Nutzern unserer komplexen
Gesundheitseinrichtung.
Ihr aller Vertrauen ehrt uns.
Wenn Sie sich bei unsgut aufgehoben
und motiviert fühlen, ist es das schönste
Lob für unsere Arbeit.
Alles Gute für 2012!
Veranstaltungen SPN · Dezember 2011 13
Potsdam. Mit zwei Konzerten des
Konservatoriums Cottbus wurde
die diesjährige Benefiz-Konzert-
reihe „Musikschulen öffnen Kir-
chen“ Ende Oktober beendet. 45
Benefizkonzerte umfasst die Rei-
he, die Musikschulen im Land
Brandenburg jedes Jahr in Koope-
ration mit den Kirchgemeinden und
Fördervereinen der Kirchen veran-
stalten. Es waren 12 Jugendsinfo-
nie- und Kammerorchester, 8 Chö-
re, 21 Instrumentalensembles und
Bands in diesem Jahr beteiligt und
sie sammelten über 15.000 EURO
an Erlös, der für die Sanierung der
Kirchen verwendet werden kann.
Nähere Infos unter www. musik-
schulen-oeffnen-kirchen.de
Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-
desmusikrat 2011 „MINIBASSI-
NI“ für Schüler/-innen am Mini-
bass im Alter von 6 bis 13 Jahren
ausgeschrieben und vom 14. bis 16.
Oktober im Schloss Trebnitz ver-
anstaltet. Die Abwechslung von
Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit
Sport- und Freizeitaktivitäten so-
wie der so wesentliche Einzelun-
terricht waren wichtige Bestand-
teile des Kurses. Weiteres unter
www.bassini.de
Rheinsberg.Die Entscheidung zur
geplanten Fusion der Kammeroper
Schloss Rheinsberg mit der Mu-
sikakademie Rheinsberg wird auf
März 2012 verschoben. Bis dahin
wird weiterhin über ein schlüssi-
ges Konzept diskutiert.
Gegen den Fusionsvorschlag reg-
te sich erheblicher Widerstand, u.
a. auch aus den Reihen des Lan-
desmusikrates. Die Konferenz der
Landesmusikräte Deutschlands
forderte Land, Kreistag und Stadt
dazu auf, bei der weiteren Gestal-
tung genau darauf zu achten, dass
Aufgaben-stellung, Struktur, Auto-
nomie und Substanz der Bundes-
musikakademie Rheinsberg voll er-
halten bleiben.
Gnewikow. 15 Grundschulen sind
dem Aufruf der 5. Berlin-Branden-
burgischen Kinderchor-werkstatt
gefolgt und haben sich auf die dies-
jährige Ausschreibung des Landes-
musikrates Brandenburg bewor-
ben. Neun Grundschulen wurden
vom 2. bis 4. November in das Ju-
genddorf am Ruppiner See ins mär-
kische Gnewikow eingeladen. Den
160 Grundschülern bot sich damit
die Gelegenheit, Chormusik auf
verschiedene Art zu gestalten - sän-
gerisch, tänzerisch und instrumen-
tal.2007 wurde das soziale Bil-
dungsprojekt vom Landesmusikrat
Brandenburg in Kooperation mit
der DKB-Stiftung für gesellschaft-
liches Engagement ins Leben ge-
rufen. Es steht unter der Schirm-
herrschaft von Ministerpräsident
Matthias Platzeck und erfreut sich
wachsender Beliebtheit. Durch ei-
ne zusätzliche Unterstützung des
Ministeriums für Bildung, Jugend
und Sport fand die Kinderchor-
werkstatt 2011 erstmals an drei Ta-
gen statt. Das Projekt ist eine an-
erkannte Fortbildungsmaßnahme
für die teilnehmenden Musiklehre-
rinnen und Musiklehrer bzw. bie-
tet praktische Erfahrungsmöglich-
keiten für Studentinnen und Stu-
denten des Fachbereiches Musik-
erziehung.Für nächstes Jahr gibt es
bereits erste Voranmeldungen zur
Kinderchorwerkstatt, die voraus-
sichtlich vom 7. bis 9. November
2012 stattfinden wird.
Berlin. Die Dokumentation des
Kongresses „Einheit durch Viel-
falt – Kirche macht Musik“, der im
Oktober 2010 vom Deutschen Mu-
sikrat zusammen mit den beiden
großen Kirchen veranstaltet wur-
de, ist im Rahmen der Mitglieder-
versammlung des Deutschen Mu-
sikrates veröffentlicht worden.
Die Online-Version der Dokumen-
tation und weitere Informationen
sind abrufbar unter www. einheit-
durchvielfalt.de
Bad Saarow. Hier hat die Rekon-
struktion des denkmalgeschützten
100-jährigen Hauses des Kompo-
nisten und Musikpädagogen Xaver
Scharwenka (1850 – 1924) zu ei-
nem Kulturforum mit Musikermu-
seum und Musikarchiv begonnen.
Die Scharwenka Stiftung richtet als
künftiger Betreiber das erste Mu-
seum in Brandenburg ein, das der
Musik der Romantik gewidmet ist.
Die Einweihung ist für Ende 2013
geplant. Weiteres unter www.
scharwenka-stiftung.de
Potsdam. Peter Vierneisel, Pro-
fessor für Orchesterdirigieren an
der Universität Potsdam, hat ein
„Akademisches Blasorchester
Potsdam“ ins Leben gerufen. Ab-
seits von allen Klischee-vorstellun-
gen hat sich das Akademische Blas-
orchester Potsdam ganz der sinfo-
nischen Bläser-musik und deren
einzigartigem Klang sowie dem ge-
meinsamen Musizieren auf hohem
Niveau verschrieben. Junge Bläser
können sich beim Orchesterleiter
bewerben unter:
Bundesweit. Vom 15. bis 17. Juni
2012 findet der „Tag der Musik“
unter dem Motto „Hören“ mit Ver-
anstaltungen im gesamten Bundes-
gebiet statt. Laien- und Profimusi-
ker, Jugendliche und Erwachsene,
Chöre, Orchester, Bands, Ensem-
bles mit europäischen und außer-
europäischen Instrumenten, Mu-
sikschulen und allgemein bilden-
de Schulen, Musiktheater und Mu-
sikvereine, Rundfunkanstalten und
Musikverlage: Alle sind aufgeru-
fen, sich mit ihren Veranstaltungen
am Tag der Musik zu beteiligen!
Von Barockmusik über zeitgenös-
sische Werke bis hin zum Pop: Al-
le Musikstile sind willkommen.
Am 16. Juni 2012 findet in diesem
Rahmen in Hamburg erstmals ein
Treffen von Landesjugendensem-
bles aus ganz Deutschland statt.
Zusätzlich wird es wieder den Wett-
bewerb Tag der Musik in 6 Kate-
gorien geben.
Weitere Informationen und Anmel-
dungen unter www.tag-der-musik.de
Maastricht. Die Siegerin des LI-
ONS-Jugendmusikwettbewerbes
von Deutschland, die 23-jährige
Oboistin Maria Schrage (Osna-
brück), erspielte sich auch beim eu-
ropäischen Wettbewerb in Holland
den 1. Preis und verwies Frauke
Hanne Elsen (Belgien) und Moni-
ka Sek (Polen) auf die Plätze. In
der 20-jährigen Geschichte des LI-
ONS-Wettbewerbes um diesen be-
gehrten Musikpreis ist Maria
Schrage nun die vierte deutsche
Siegerin und hat sich für den Welt-
ausscheid qualifiziert. Näheres un-
ter www.Lions-musikpreis.de
neu
Musiksplitter
Björn Casapietra gastiert wieder in
Bernsdorf. Das Konzert findet am
22. Dezember um 19:30 Uhr in
Bernsdorf/OL, OT Großgrabe, in
der Ev.-Luth. Kirche statt.
LausitzECHO sprach vorab mit
dem Künstler.
LausitzECHO: Ihre Konzerte sindregelmäßig ausverkauf t. Was istIhr Erfolgsgeheimnis?Björn Casapietra: Gute Arbeit, und
das über Jahre hinweg. Wir haben
viel geübt – inzwischen sind wir in
sehr guter Form. Die Lausitzer wer-
den staunen, das verspreche ich
jetzt schon. Die Weihnachtskonzer-
te werden sehr schöne Erlebnisse
werden.
LausitzECHO: Die Tournee ist be-reits gestartet, und man hört nurvon ausverkauften Häusern. Wasist das für ein Gefühl, diesen Er-folg im Vorfeld schon zu spüren?Björn Casapie-
tra: Es scheint
sich eben rum-
z u s p r e c h e n ,
dass wir gut
sind! Aber man
darf sich darauf
nie ausruhen,
muss immer
weiter hinterfragen, immer weiter
arbeiten. Ich will die Menschen in
der Seele erreichen, nicht nur in den
Ohren. . .
LausitzECHO: Sie sind beken-nender Facebooker , man kanndort von einem politisch denken-den Björn Casapietra lesen undihn so kennenlernen. Was bewegtSie gerade am meisten? Björn Casapietra: Im Moment die-
se schreckliche rechtsradikale Ge-
walt in unserem Land. ich bin ein
vehementer Gegner der Rechten
und der Nazis. Die haben in unse-
rem Land nichts verloren. Die NPD
gehört verboten, sie hätte nie ge-
gründet werden dürfen. Ich bin fas-
sungslos über das, was sich gera-
de ereignet hat. Die Nazis sind für
die größte Katastrophe der Welt und
auch Deutschlands verantwortlich.
Man sollte sie im Jahre 2011 nicht
mehr wählen können.
LausitzECHO: Wie reagieren Ih-re Fans auf das, was Sie schrei-ben?Björn Casapietra: Mir hat gerade
heute jemand über facebook ge-
schrieben, dass er Musiker erst
dann wirklich für ihre Musik liebt,
wenn sie menschlich etwas geben
oder sagen, was er nachvollziehen
kann. Er lobte mich ob meines En-
gagements gegen Rechts und freu-
te sich darüber, dass ich meine Mei-
nung zu dem Thema so offen kund-
tue.
LausitzECHO: W orauf könnensich Ihre Fans in Bernsdorf freu-en, welche Lieder bringen Sie mit?Björn Casapietra: Ich habe eine Mi-
schung aus den schönsten Weih-
nachtsliedern ausgesucht – von
Ave Maria
bis Stille
Nacht, von
Adeste Fide-
les bis Still,
still, still.
Aber ich sin-
ge an dem
Abend nicht
nur Weihnachtslieder, sondern auch
wunderschöne Winterlieder. Ich
will gern auch meine Generation
erreichen. Die jungen Väter und
Mütter sollen mal den Mut aufbrin-
gen, zu einem Tenor zu gehen, der
offen, ehrlich und locker ist. Ich
will Bernsdorf erobern, ein Kon-
zert geben, das keiner vergisst.
LausitzECHO: Was wünschen Siesich und Ihren Fans für 2012? Björn Casapietra: Ich wünsche mir,
dass mein neues italienisches Al-
bum, an dem ich gerade gemein-
sam mit meinem Bruder Uwe Hass-
becker von Silly arbeite, gut bei den
Menschen ankommt und dass mei-
ne Konzerte 2012 genauso erfolg-
reich werden wie die in diesem Jahr.
Das Gespräch führte Bernd Tank.
Mit „Christmas Love Songs“auf Weihnachtstournee
Björn Casapietra. Foto: Bernd Tank
Björn Casapietra gastiert am 22.12.
in Bernsdorf
+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +
Schwarze Pumpe. In die Sterne
kann man im Kraftwerk Schwar-
ze Pumpe bis zum 19. März des
kommenden Jahres blicken.
Im Foyer des Vattenfall Kraftwer-
kes öffnete eine Ausstellung un-
ter dem Motto "Unendliche Wel-
ten des Universums" ihre Pforten.
Gezeigt werden sehr interessante
Fotos der Lausitzer Sterngucker
e.V. Sprem.
Vattenfall präsentiert unendliche Weiten des Universums
Bis März nächsten Jahres kann man die Austellung noch anschauen. Foto: Sprem.
Senftenberg. Es ist zwar Winter-
zeit und mit zu viel Glühwein soll-
te man nicht Auto fahren, trotzdem
müssen eure Schmuckstücke nicht
in der Garage versauern. Seit dem
1. Oktober kann wieder fleißig über
heiße Kisten auf dem Asphalt, auch
wenn sie Winterfest gemacht sind,
abgestimmt werden. Auf der Web-
site www.heisseste-kiste-der-
lausitz.de zeigten auch im Novem-
ber stolze Besitzer ihre Autos und
stellen sich dem Voting eines sach-
kundigen Publikums. Neu an der
Runde 2 – der „Heißesten Kiste der
Lausitz“ 2012 ist, dass sich die Be-
sitzer außergewöhnlicher Fahrzeu-
ge in vier Kategorien untereinan-
der messen. Über zehn Monate hin-
weg werden in jeder Kategorie die
jeweiligen Monatsgewinner ge-
sucht, die Preise im Gesamtwert
von über 7.000 Euro abräumen kön-
nen. Die ersten heißen Kandidaten
auf den Gesamtsieg wurden bereits
im Oktober gewählt. Hier sind nun
die nächsten vier Finalisten aus dem
November:
In der Kategorie AMERICAN-CAR hat Locke aus Leuthen mitseinem Pontiac Trans Am die Mo-natswertung gewonnen. Der Soundder Sidepipes wir d sicherlich einHighlight beim Finale (1).Den November in der KategorieSHOWCAR konnte Mirco Guhraus Großharthau für sich entschei-
den. Sein VW Po-lo markiert denaktuellen Rost-Trend in der T u-nerszene – sozusa-gen „liebevollvergammelt“ (2).Die KategorieCLASSICCARgewann im No-vember der Tra-bant P60k vonMarco Gärtner
aus Spremberg . EinParadebeispiel da-für, dass auch inOstdeutschlandschöne Autos ge-baut wurde (3).In der vierten Ka-tegorie, denS T R E E T C A Rreist der Siegeszugaus Fernost nichtab. Sieger im Mo-nat November wur-de Stefan Gärtneraus Sprembergmit
dem Mitsubishi Eclipse D3 (4).Alle Monatssieger haben sich für
das Finale qualifiziert und können
unter www. heisseste-kiste-der-
lausitz.de/de/monatsgewinner.
html bestaunt werden.
Wer jetzt denkt: „Was die in der
Garage haben, dass habe ich bes-
ser“, der sollte sich sofort zum Wett-
bewerb an-
melden. Zum
Mitmachen
braucht man
eigentlich nur
Fotos von sei-
nem „motori-
s i e r t e n
Schätzchen“
und ein ge-
wisses Maß
an Motivati-
onskunst vie-
le Menschen
zur Abgabe der Stimme auf
www.heisseste-kiste-der-lausitz.de
zu bewegen.
Und so geht’s:
Wählt die Kate-
gorien aus, in
denen ihr euer
Fahrzeug zum
Wettbewerb an-
melden möch-
tet. Es stehen
vier Kategorien
unter folgenden
Bedingungen
zur Auswahl:
I. Kategorie AMERICANCAR
(Hersteller muss zwingend aus den
USA kommen, Nachweis des Her-
stellerschlüssels über Importpapie-
re oder Zulassung).
II. Kategorie SHOWCAR
(Tuning ohne Limit – keine Zulas-
sungen erforderlich).
III. Kategorie CLASSICCAR
(Youngtimer und Oldtimer, die den
jeweiligen Bedingungen ihres Bau-
jahres entsprechen und in diese Ka-
tegorie fallen. Oldtimer (H-Zulas-
sung 30 Jahre, Youngtimer ab 20
Jahre Fahrzeugalter. Die Fahrzeu-
ge brauchen nicht zwingend ange-
meldet sein, H-Zulasssung ist kei-
ne Bedingung.)
IV. Kategorie STREETCAR
(Fahrzeuge mit einem nach der
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ord-
nung (StVZO) gültigen Fahrzeug-
schein, inkl. aller ABE's, TÜV und
ASU).
Schickt alle relevanten Daten und
maximal sechs Fotos von dem
Fahrzeug, mit dem ihr euch bewer-
ben möchtet, über das Formular auf
http://www.heisseste-kiste-der-
lausitz.de zur Registrierung. Nach
einer kurzen Prüfung durch unse-
re Redaktion werden eure Daten
auf www. heisseste-kiste-der-lau-
sitz.de zur Präsentation und zum
Voting in den jeweiligen Katego-
rien veröffentlicht. Die Wettbe-
werbsbedingungen und die ausge-
schriebenen Gewinne findet ihr auf
der Website. Peter Aswendt
Sieger im November sind nominiert /Jetzt bewerben und Preise abräumen
Advent, Advent, auch im Winter die„Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt
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Fotos (8): privatDie OPEL eco-AKTIONSWOCHEN
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Ratgeber Recht HY · Dezember 2011 15
Wer in einem Unternehmen be-schäftigt ist, in dem ein Tarifvertraganwendbar ist, findet in seinem Ar-beitsvertrag häufig auch eine Re-gelung darüber, in welche Vergü-tungsgruppe er nach dem Tarifsys-tem eingruppiert ist.Bei der Einführung neuer Tarifewährend der Dauer eines Arbeits-verhältnisses teilt der Arbeitgeberdem Arbeitnehmer die Eingruppie-rung in der Regel mit.Ist diese Eingruppierung aber im-mer verbindlich?Eingruppierungen in ein Tarifsys-tem sind nicht immer richtig. Diezutreffende Eingruppierung erfolgtnach den vom Tarifsystem vorge-gebenen Eingruppierungsmerk-malen. Diese knüpfen in der Regelan die vom Arbeitnehmer ausge-übte Tätigkeit und seine Qualifika-tion an.In den meisten Fällen wollen dieVertragsparteien, wenn sie im Ar-beitsvertrag auf eine bestimmteVergütungsgruppe des Tarifver-trages Bezug nehmen, dass derArbeitnehmer ausschließlich ent-sprechend derjenigen Vergütungs-gruppe bezahlt wird, die seiner Tä-tigkeit objektiv entspricht. Die Nen-nung einer bestimmten Vergü-tungsgruppe im Arbeitsvertragoder in der Mitteilung des Arbeit-gebers über die Eingruppierung istdaher dann nicht verbindlich,
wenn anhand der Eingruppie-rungsmerkmale aus dem Tarifver-trag richtigerweise eine andereVergütungsgruppe heranzuziehengewesen wäre.
Ergibt eine Überprüfung anhandder Eingruppierungsmerkmale desTarifvertrages, dass die ursprüng-lich vorgenommene Eingruppie-rung fehlerhaft war (falsche Ver-gütungsgruppe), kann der Arbeit-geber (bei zu hoher Eingruppie-rung) eine sogenannte korrigie-rende Rückgruppierung vorneh-men. Andererseits kann der Ar-
beitnehmer (bei zu niedriger Ein-gruppierung) die Vergütung nachder (zutreffenden) höheren Ver-gütungsgruppe beanspruchen.
Können sich die Arbeitsvertragspar-teien über die richtige Vergütungs-gruppe nicht einigen, kann das Ar-beitsgericht angerufen werden, dasdarüber entscheidet, welche Ver-gütungsgruppe richtigerweise an-zuwenden ist.Nur dann, wenn die Arbeitsver-tragsparteien ersichtlich gewollthaben, dass der Arbeitnehmer nacheiner bestimmten Vergütungs-gruppe bezahlt werden soll - undzwar unabhängig davon, ob seineTätigkeit dieser Vergütungsgruppeentspricht oder nicht - ist die Ver-einbarung einer bestimmten Ver-gütungsgruppe im Arbeitsvertragverbindlich.Es empfiehlt sich also, unter Heran-ziehung der Eingruppierungsrege-lungen des Tarifvertrages zu über-prüfen, ob die Vergütungsgruppe,nach der die Bezahlung des Arbeit-nehmers erfolgt, die Richtige ist. Da die Eingruppierungsregelungenhäufig kompliziert sind, sollte diesunter Hinzuziehung eines Arbeits-rechtsanwaltes erfolgen.Das gilt erst recht, wenn der Arbeit-geber beabsichtigt, eine korrigie-rende Rückgruppierung vorzuneh-men, denn auch diese ist nicht im-mer fehlerfrei.
Hagen Döhl ‒ Rechtsanwalt undFachanwalt für Arbeitsrecht
www.paragraf.info
Eingruppierung nach Tarifvertrag
Regelungen im Arbeitsvertrag nicht immer verbindlich!
Hagen Döhl Foto: Privat
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Matthäus Olawsky Diplom-Volkswirt, Steuerberater
Industriegelände Str. E Nr. 8/Lautech02977 HoyerswerdaTel: 03571/603166 [email protected]
Ich bedanke mich bei meinen Mandanten für das entgegengebrachte Vertrauen und
wünsche Allen ein erfolgreiches Jahr 2012.
Ich bedanke mich bei meinen Mandanten für das entgegengebrachte Vertrauen und
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Spremberg SPN · Dezember 2011 15
Um den „Gefahren“ des täglichenLebens zu begegnen, wird eine Viel-zahl von Versicherungen unterhal-ten. Zu den bekanntesten gehörendie Haftpflichtversicherung und dieRechtsschutzversicherung. Sowohl die Haftpflichtversicherun-gen als auch die Rechtsschutzver-sicherungen sind in der letzten Zeitverstärkt dazu übergegangen, dieVersicherungsnehmer zu beein-flussen. So wurde bei vielen Haftpflichtver-sicherern ein sogenanntes Scha-densmanagement eingeführt. Hierwerben die Versicherer damit, dassdem Geschädigten schnell und un-kompliziert geholfen wird und ersich um garnichts kümmern muss. Die Versicherung des Schädigersmeldet sich telefonisch bei dem Ge-schädigten und bietet die Einho-lung eines Gutachtens an. Danachwird angeboten, dass das Fahrzeugzur Reparatur abgeholt und dass fürdie Zeit der Reparatur der Ersatz-wagen gleich mit angeliefert wird.Das reparierte Auto wird nach Fer-tigstellung wiedergebracht und derMietwagen wieder mitgenommen.Alles, ohne dass der Geschädigte et-was tun muss. Man ist geneigt, festzustellen, dassdiese Art der Regulierung doch ei-gentlich prima ist, da es schnellgeht und dem Geschädigten keineweiteren Kosten entstehen undauch noch ein Mietwagen bereitgestellt wird. Aber die Geschichte hat einen Ha-ken. Wenn der Geschädigte einenAnwalt einschaltet, weil dieser ei-nen unabhängigen Sachverständi-gen mit der Begutachtung beauf-tragt und dann nach diesem Gut-
achten neben den Reparaturkostenauch noch eine Wertminderungund die Gebühren für einen Miet-wagen oder eine Nutzungsausfall-entschädigung und bei Personen-schaden neben einem Schmerzens-geld auch noch ein Haushaltsfüh-rungsschaden berechnet werden,erfolgt die Regulierung der Versi-cherung nur noch sehr schlep-pend und möglicherweise müssendie letztgenannten Ansprüche so-gar gerichtlich geltend gemachtwerden. Wird kein Anwalt eingeschaltet,werden die vorgenannten Scha-denspositionen von der Versiche-rung nicht erwähnt und auch nichtreguliert. Auch die Argumentation der Versi-cherung, dass ohne Anwalt dem Ge-schädigten keine Kosten entstehen,ist nur die halbe Wahrheit. Gemäߧ 249 BGB gehören im Schadens-fall unter anderem auch die Kostender Rechtsverfolgung im gleichenUmfang zu den vom Geschädig-ten, somit von der Haftpflicht zu er-stattenden Aufwendungen. Und kann der Geschädigte sichersein, dass ein von der Haftpflicht-versicherung beauftragter Sachver-ständiger objektiv ist? Fraglich istauch, ob die von der Versicherungbeauftragte Werkstatt unvoreinge-nommen arbeitet, erhält sie dochauf diese Art und Weise ständigneue Aufträge von der Versiche-rung. Desweiteren kann und wird die Ver-sicherung einem Geschädigtendann nicht helfen können, seine An-sprüche geltend zu machen, wennihn ein Mitverschulden am Scha-den trifft. In dieser Situation kann
aber der versierte Anwalt unter In-anspruchnahme des Quotenvor-rechts eine Abrechnung bei demHaftpflichtversicherer vornehmen,die zu einer bestmöglichen Regu-lierung im Interesse des Geschädig-ten führt. Aber auch die Rechtsschutzversi-cherer nehmen Einfluss. Sie schrei-ben in den Geschäftsbedingungenvor, dass sie Rabatte gewähren,wenn der Versicherungsnehmerden von der Versicherung vorge-schlagenen Anwalt nimmt oderdass Schadensfreiheitsrabatte ge-währt werden und diese nicht be-lastet werden wenn ein vom Ver-sicherer empfohlener Anwalt be-auftragt wird. Zur Erleichterung derEntscheidung verzichtet die Rechts-schutzversicherung in diesen Fäl-len ganz oder teilweise auf dieSelbstbeteiligung, was Beträge zwi-schen 150 und 500€ ausmacht. Für die Versicherten ergeben sichaus dieser Praxis einige Unsicher-heiten. So ist für sie in keiner Wei-se nachvollziehbar, nach welchenKriterien der Versicherer die vonihm empfohlenen Anwälte aus-wählt. Der Versicherte trifft seineEntscheidung einen Anwalt zu be-auftragen nicht frei. Darüber hinausbesteht Grund zu der Annahme,dass die von der Versicherung vor-geschlagenen Anwälte nicht nurdie Interessen der Versicherten ver-treten, sondern auch die der Versi-cherung berücksichtigen, wollensie doch durch diese Liste weiter-hin Aufträge bekommen. Die freie Wahl eines eigenen An-walts wird so fast unbemerkt aberdennoch massiv beeinflusst.
Michael Förster, Rechtsanwalt
Wie mündig ist der rechtsuchende Bürger
Was man beim Schadensmanagement bedenken sollte
T
RMichael Förster
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Die Stadtverwaltung Spremberg
ist in der Zeit von Dienstag, dem
27.12.2011, bis Freitag, dem
30.12.2011, für den öffentlichen
Besucherverkehr geschlossen.
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2012.
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wie an den gesetzlichen Feier-
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deren Tagen gelten die üblichen
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Mittwoch, 28.12.2011
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Freitag, 30.12.2011
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Versicherte der AOK PLUS habenGewissheit: Sie brauchen bis 2014keinen Zusatzbeitrag zu zahlen. Wiedie AOK PLUS das schafft, darübersprachen wir mit Uta Lehmann, Re-gionalgeschäftsführerin Ostsach-sen.Die AOK PLUS schließt das dritteJahr in Folge mit einem positivenErgebnis ab. Auf deranderen Seite ging2011 erst die City-BKK,dann die BKK Heilbe-rufe pleite. Was machtdie AOK PLUS besserals andere?Unsere Erfolge sindnicht Glück, sondern Er-gebnis harter Arbeit.Seit der Fusion 2008zur AOK PLUS habenwir 215.000 neue Ver-sicherte gewonnen. Mit einemMarktanteil von 47 Prozent allerGKV-Versicherten gehören wir zuden zehn größten Krankenkassenbundesweit. Ein Grund für den Zu-lauf ist: Die Menschen vertrauenuns, dass wir in schwierigen Zeitendie richtigen Entscheidungen in ih-rem Interesse treffen. Das ist uns in der Vergangenheitgelungen und ich bin sicher, dassdas auch in Zukunft so bleibt.
Größe und Stabilität sind das Ei-ne. Womit punkten Sie sonst noch?Wir überzeugen mit unseren Leis-tungen, die oft über das gesetzlichVorgegebene hinausgehen. So ver-bessern beispielsweise spezielleVerträge zur integrierten Versor-gung die Betreuung chronischKranker. Vorbeugend können un-
sere Versicherten aufGutscheinbasis kosten-los an Gesundheitskur-sen teilnehmen. Bei ei-nem aktuellen Kassen-vergleich von Focus Mo-ney zur Kostenübernah-me für alternativeMedizin landete die AOKPLUS auf dem Spitzen-platz. Wir haben eine flä-chendeckende Pflegebe-ratung eingeführt und
bieten einen Service, der mehrfachmit Gütesiegeln ausgezeichnetwurde. All das spricht sich herum,so dass unsere Mitgliederzahlenstetig steigen. Als im Juni die City-BKK schließenmusste, hatten deren VersicherteProbleme, von anderen Kassenaufgenommen zu werden. Weite-re Schließungen deuten sich an.Wie reagiert die AOK PLUS darauf?Die Pleite der City-BKK war kein Aus-
rutscher, sondern ein erstes Zei-chen für die Instabilität des BKK-Sys-tems. Zum Jahresende wird die BKKHeilberufe schließen. Uns sind Alle,die noch dort versichert sind, will-kommen. Über die Wechselmoda-litäten klären unsere Mitarbeiter amServicetelefon 0180 247100-0* undin den Filialen jeden Interessiertengern auf. Was möchten Sie Ihren Versicher-ten fürs neue Jahr mit auf den Weggeben?Zuerst natürlich: Bleiben Sie vor al-lem gesund! Nutzen Sie die Weih-nachtstage für viel Bewegung ander frischen Luft und genießen Sieohne Reue Ihren Festtagsbraten.Wer sich das Jahr über gesund er-nährt, darf sich auch gern mal einpaar Extras gönnen. Über unsereAOK-Extras informieren wir Sieauch künftig gern persönlich. Un-sere Kundenberater freuen sich aufIhren Besuch. Außerdem möchteich mich für das Vertrauen bedan-ken, das Sie uns wieder entgegen-gebracht haben. Auch im neuenJahr können Sie sich auf uns verlas-sen! Eig.Ber.
* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz, maxi-
mal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunk -
netzen).
AOK PLUS: Sie können sichauf uns verlassen!
Kein Zusatzbeitrag bis 2014
Uta Lehmann.Foto: Privat
Wie ist denn die erste Halbserie gelaufen?Wir sind Tabellenführer und damit
ist die erst Halbserie fantastisch ge-
laufen.
Wer waren denn die Team-Spitzen?Herausheben will ich wirklich kei-
nen, denn alle haben am Erfolg mit-
gefeilt. Alle, und da meine ich auch
alle, haben ihre Aufgaben super er-
füllt. Da mein ich den
Co-Trainer, den Mann-
schaftsleiter, den Phy-
siotherapeut sowie alle
Spieler. Meine ganze
Achtung vor dem, was
sie geleistet haben - das
war einfach toll! Alles
war wahnsinnig gut.
Mit unwahrscheinli-
cher Konzentriertheit
und Konstanz wurde
gespielt. Deshalb sind
wir vollkommen be-
rechtigt auf dem ersten Platz.
Was macht ihr jetzt in der Winter-pause, ruht ihr Euch jetzt aus?Nein, wir ruhen uns natürlich nicht
nur aus, wir versuchen, fit zu blei-
ben. Jede Woche ist einmal ein Hal-
lentraining. Ende Januar beginnt
dann die konzentrierte Vorberei-
tung der Rückrunde, die am 3.März
startet. Dort gilt es, die gute Leis-
tung auch von Anfang an in der
Rückrunde zum Auftakt am 3. März
im Heimspiel gegen Gnaschwitz-
Doberschau abzurufen.
Was habt ihr in der Winterpause anHöhepunkten geplant?Am 8. 1. 2012 fahren wir zum An-
dre-Hanusch-Allianzcup nach Ka-
menz und am 21. 1. 2012 zum Hal-
lenturnier nach Großkoschen, um
uns mit hochklassigen Mannschaf-
ten bei Hallenturnieren zu messen.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche
Vorbereitungsspiele mit gleichwerti-
gen Teams.
Was habt ihr euch vor-genommen in derRückrunde?Wir sind ja nun Tabel-
lenführer. Freiwillig
oder leichtsinnig wer-
den wir die erkämpfte
Tabellenposition nicht
wieder hergeben. Wir
wissen schon, dass wir
mit Budissa II und Bad
Muskau sehr gute
kampfstarke Verfolger
haben und müssen von Anfang an
aufpassen, dass uns die Führung
nicht verlorengeht. Denn unsere Ver-
folger, das sind Mannschaften, die
auch sehr spielstark sind und uns al-
les abverlangen. Aber wie schon ge-
sagt, freiwillig oder leichtsinnig
werden wir die Führung nicht auf-
geben. Wenn wir die Führung bis
zum Schluss halten können, dann
wäre uns der Aufstieg sicher und die
Freude für alle Beteiligten grenzen-
los. Das Gespräch führte
Werner Müller.
Dem Herbstmeister bleibtkeine Zeit zum Ausruhen
Karsten Stroczek.Foto: W. Müller
Hoyerswerda. Bürgermeister
Thomas Delling und der Handels-
verband Sachsen zeichneten kürz-
lich „Sporteck Hoyerswerda“ mit
dem Qualitätszeichen „Ausge-
zeichnet generationsfreundlich“
aus. Die Auszeichnung zeigt klar:
„Hier ist der Einkauf für Menschen
aller Altersgruppen und auch für
Menschen mit Handicap komfor-
tabel, angenehm und barrierearm.“
Die Auszeichnung erhielt Conni
Böhme als 1. Sportgeschäft in Hoy-
erswerda und im ganzen Landkreis
Bautzen. Die Auszeichnung wird
nach klaren Qualitätsmerkmalen
vergeben. Das Qualitätssiegel be-
scheinigt Geschäften, dass sie in-
punkto Service, Qualität, Produkt-
auswahl und Beratung die Anfor-
derungen von Kunden aller Gene-
rationen vorbildlich erfüllen.
Sie werden damit dem demografi-
schen Wandel der Bevölkerung ge-
recht. Generationsfreundlichkeit
soll ein Markenzeichen unserer Ge-
sellschaft, aber auch ausdrücklich
unserer Wirtschaft werden.
Diesem Anliegen wird das Enga-
gement „ Generationsfreundliches
Einkaufen“ des Einzelhandels ge-
recht. „Wir freuen uns sehr über
die Auszeichnung und betrachten
diese gleichzeitig als Ansporn, je-
den Tag aufs Neue unsere Kunden
mit Komfort und Service zu über-
zeugen“, so Conni Böhme.
Werner Müller
Conni Böhme erhältQualitätszeichen
Sporteck mit Qualitätszeichen ausgezeichnet. Foto: W. Müller
Cottbus.Mädels sind gemeinsam
mit ihren Eltern zur zentralen
Sichtung in der Sportart Volley-
ball an die Lausitzer Sportschule
eingeladen. Die Aufnahme erfolgt
nach einem sportlichen Eignungs-
test, der durchgeführt wird, um ta-
lentierte Mädchen für diese Sport-
art zu sichten. Kenntnisse sind
wünschenswert, sind aber keine
Grundvoraussetzung. Ein fester
Wille, gute athletische Fähigkei-
ten, eine angemessene Größe und
gute schulische Leistungen sind
entscheidend. Die Lausitzer
Sportschule bietet alle Schulab-
schlüsse, die im Land Branden-
burg erreicht werden können. Der
Erwerb des Abiturs erfolgt noch
immer nach 13 Jahren! Nähere In-
formationen erhalten Sie am Tag
der Sichtung. Sie findet am 06.
Januar von 17-19 Uhr in der Lau-
sitz Arena (Hermann-Löns-Stra-
ße 19) statt. Gleichzeitig besteht
die Möglichkeit, die LSS und das
Haus der Athleten zu besichtigen.
Lehrer und Trainer stehen zur Be-
antwortung von Fragen zur Ver-
fügung.
Zur Sichtung sind bitte mitzubrin-
gen: Kopie des Endjahreszeugnis-
ses Klasse 5, Sportsachen für die
Halle, Getränke.
Um eine vorherige Anmeldung
wird gebeten: 0173/3854141 oder
per Mail unter irisneret-
Eig.Ber./red.
Sichtung für Volleyballerinnen
MagazinDezember 2011 · SPN16
Erstmalig in Spremberg
Aktiv schlank mit dem myline 8-Wochen-Kurs. Zweiter Kurs beginnt im Januar!
- Erfolgsgeschichte: beim ersten myline-Kurs wurden 60 kg
Gewichtsverlust in 7 Wochen bei 11 Teilnehmern erreicht.
- kein Hungern nötig, mehr essen, weniger wiegen
- sportliche Aktivitäten unterstützen das Programm: 2xwöchentliches Training
- Neue Gewohnheiten bilden sich in 100 Tagen heraus,
dann hält man sich daran
- Vitalität und Fitness erhöhen sich
- der Kurs hat nachhaltige Erfolge, d.h., die Kursteilnehmer werden auch im
Anschluss unterstützt
Verzichten Sie
auf nichts!
Heute aktiv
werden
myline motviert
Allen Mitgliedernein gesundes
Weihnachtsfest undein sportliches
neues Jahr.
Allen Mitgliedernein gesundes
Weihnachtsfest undein sportliches
neues Jahr.
Allen Mitgliedernein gesundes
Weihnachtsfest undein sportliches
neues Jahr.
Auf die vier neuen Flit-zer sind die Mitarbeite-rinnen der Sozialstationdes AWO Regionalver-band Brandenburg Süde.V. schon gespannt undder Anblick der neuenAutos gefällt ihnen. DieZusammenarbeit mitdem Autohaus Start be-währt sich seit 15 Jah-ren. Auch Katja August,die neue Einrichtungs-leiterin der AWO-Sozial-station in Spremberg, istsehr zufrieden mit demService, der Hilfe und Unterstüt-zung durch das Autohaus. Sie freutsich über die neuen Autos, weil derOpel Corsa ein zuverlässiges und
wirtschaftliches Auto ist und damitgenau richtig für die Einrichtung.Er ist robust ‒ das ist wichtig, dennauf diese Fahrzeuge muss sich der
Ambulante Pflege-dienst Tag und Nacht,bei Wind und Wetter,verlassen können, umdie Versorgung zu Hau-se zu ermöglichen. Zu-dem teilen sich mehre-re Fahrerinnen mit un-terschiedlicher Fahrwei-se ein Auto. Wenn docheinmal ein unerwartetesProblem auftritt, be-kommen sie schnell Hil-fe und Unterstützungdurch das Autohaus„Start“. Es ist nicht nur
vorteilig, wenn Unternehmen vorOrt miteinander zusammenarbei-ten, sondern auch ein Ausdruck desVertrauens. Schollbach
Corsa-Flotte für die AWOOpel-Autohaus Start übergibt vier neue Autos
Thomas Löser vom Autohaus Start bei der Übergabe der Wagen an die Einrichtungsleiterin der AWO SozialstationSpremberg, Katja August. Foto: Schollbach
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E I N L A D U N GDie Landtagsabgeordnete Birgit Wöllert führt gemeinsam mit der Fraktion DIE LINKE in der Stadtver-ordnetenversammlung Spremberg und dem kommunalpolitischen forum (kf) Land Brandenburg e.V. am 05.01.2012 um 19 Uhr in der Astrid-Lindgren-Grundschule Spremberg, Finkenweg 2, die schon traditionelle Jahresauftaktveranstaltung durch.Zum Thema:
„Alle Inklusive – die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonventionals Chance für alle Menschen auf Teilhabe“
wollen wir ein kommunalpolitisch bedeutsames Thema vorstellen und diskutieren.
Wir haben uns wieder kompetente Gäste eingeladen. Zugesagt haben ihre Teilnahme- die Ministerin für Bildung, Jugend und
Sport Frau Dr. Münch;- der Minister für Arbeit, Soziales,Frauen
und Familie Herr Baaske; - der Beauftragte für die Belange der Men-
schen mit Behinderungen im Land Bran-denburg Herr Dusel und
- der Bürgermeister der Stadt SprembergDr. Schulze.
Fraktion im Landtag Brandenburg
Bauhofstraße 1 Telefon: (03563) 60 13 65 03130 Spremberg www.birgitwoellert.de
zur Jahresauftaktveranstaltung für interessierteBürgerinnen und Bürger
Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns und unseren Referentinnen und Referenten Erfahrungen und Erwartungen auszutauschen, freuen Sie sich auf
Kabarett mit Andrea Kulka.
Andrea Kulka
Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]
Sport HY · Dezember 2011 17
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Wir danken unseren Kunden, Geschäftspartnernund Freunden für das uns entgegengebrachteVertrauen, wünschen gesegnete Weihnachtenund für 2012 Glück, Gesundheit und allzeit
gute Fahrt!
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Autorisierte SUZUKI-Vertragswerkstatt
Hoyerswerda. Am 29. Januar ab
8:30 Uhr findet in der Turnhalle
des Leon-Foucault-Gymnasiums
Hoyerswerda das „LausitzECHO-
Hallenturnier der C-Junioren“
statt. Erwartet werden Teams der
SpG des FC Lausitz Hoyerswer-
da/SV Zeißig als Gastgeber, so-
wie FSV „Glückauf“ Brieske-
Senftenberg, der Hoyerswerdaer
SV 1919, Königswarthaer SV, SV
Germania Bautzen, DJK B/W Wit-
tichenau, SV Stahl Rietschen und
SV Traktor Weißkollm. Pokale,
Urkunden und Preise stehen für
die Bestplatzierten bereit. Ehrun-
gen erhalten auch der beste Torjä-
ger, der beste Torwart und die bes-
ten Spieler jeder Mannschaft. Die
C-Junioren des FC Lausitz Hoy-
erswerda starteten in die neue Sai-
son als Spielgemeinschaft FCL
/SV Zeißig. Bei einem Sichtungs-
turnier im Zeißiger Sportpark
konnten sich die Trainer ein ers-
tes Bild über einige Zugänge ma-
chen. Beim Training mit der Mann-
schaft deutete sich an, dass einige
Arbeit auf die Verantwortlichen
zukommt. Die Vorgabe der Trai-
ner hieß: Wir wollen nichts mit
dem Abstieg zu tun haben. Gleich
im ersten Match traf man auf ei-
nen Favoriten und verlor mit 0:3.
Was dann folgte, war kaum zu
glauben. Von Verletzungen geplagt
und ständig mit D-Junioren im Ka-
der, blieb das Team in vier Spie-
len ungeschlagen. Es folgten zwei
Niederlagen. Das Punktspiel in
Wittichenau wollte der Trainer
schon verschieben, da nur noch
acht gesunde Spieler (von 16) im
Kader waren. Nach dem 1:0-Sieg
standen alle C-Spieler auf und ap-
plaudierten den fünf jüngeren D-
Junioren, die nicht unwesentlich
am Sieg beteiligt waren. Eines ih-
rer stärksten Spiele lieferte die
Spielgemeinschaft gegen den un-
geschlagenen Tabellenführer aus
Deutschbaselitz ab, wo sie erst in
der Nachspielzeit mit 2:3 verlo-
ren. Mit 19 Punkten und 16:18 To-
ren (Platz 7) wurde die Hinrunde
zur Winterpause beendet. Im Po-
kal steht die Mannschaft im Vier-
telfinale. Neben einem starken Ab-
wehrverhalten ist das große Man-
ko der Angriff. Aber daran arbei-
ten sie noch mit ihrem Trainer
Hans- Jürgen Geisler. Jetzt hoffen
alle, dass die Verletzungshexe in
der Rückrunde die Mannschaft
verschonen wird. Dann dürfte ei-
ne bessere Platzierung am Ende
durchaus möglich sein.
Am 17.12. findet im Berufsschul-
zentrum ein Hallenturnier der E-
Junioren FC Lausitz und der D-
Junioren der SpG SV Zeißig/FC
Lausitz statt. Werner Müller
LausitzECHO-HallenturnierSpannende Spiele mit den C-Junioren des FC Lausitz
LausitzECHO-Geschäftsführer Bernd Tank inmitten der C-Junioren des FC Lausitz. Foto: Werner Müller
Hoyerswerda. Zum ersten Mal wur-
de die Schach-Stadtmeisterschaft
vom neuen Förderverein Schach der
Stadt Hoyerswerda ausgetragen. Der
Verein hat 41 Mitglieder und die glei-
che Altersstruktur wie die bestehen-
de Abteilung Schach des SC Hoy-
erswerda.
Der Verein wurde im September
2011 gegründet. Im neuen Verein
werden sich Alt und Jung unter ei-
nem Dach wohlfühlen. AlIe Mitglie-
der des neuen Vereins sind aktuell
noch Mitglieder beim SC Hoyers-
werda, sind zum 31.12.2011 aus dem
SC Hoyerswerda ausgetreten und
werden nach dem 1. Januar 2012 für
den neuen Verein starten. Der Vor-
sitzende des neuen Vereins ist Jan
Kregelin und Roland Graf ist der
Schatzmeister.
Der Verein wurde gegründet als För-
derverein - unter dem Namen För-
derverein Schach ASP Hoyerswer-
da e. V., anknüpfend an alte Tradi-
tionen von Aktivist Schwarze Pum-
pe. Aber ASP = per ASPera ad astra
ist eine lateinische Redewendung
und bedeutet: per aspera ad astra,
wörtlich: „Durch das Raue zu den
Sternen“, also: „Über raue Pfade ge-
langt man zu den Sternen“. Bei der
diesjährigen Schach-Stadtmeister-
schaft des neuen Vereins, die erst-
mals im neuen Vereinsdomizil, Stra-
ße am Lessinghaus 5, stattfand, gin-
gen zahlreiche vordere Plätze an den
SC Hoyerswerda.
Einer der Stadtmeister in der AK 16
ist Frank Markus. Weiterhin er-
kämpften Stadtmeistertitel: Marcus
Gabel, Louis Rössel, Alexander
Grohmann, Markus Frank, Patrick
Frank und Maria Graf.
Werner Müller
Stadtmeisterschaft imSchach ausgetragen
Markus Frank. Foto: W. Müller
Erfolgreiche RadballerAm 11. Dezember startete in Wied-nitz der Deutschlandpokal Elite 2011– Vorrunde Gruppe 3. Die beidenWiednitzer Studenten Sascha Mi-chala und Henrik Krumbholz konn-ten sich gegen ein sehr qualifizier-tes Starterfeld hervorragend durch-setzen, errangen den 2. Platz undstarten damit im Viertelfinale zumDeutschlandpokal. Beim Turniertagin Wiednitz mit 6 Mannschaftenmussten sie sich nur gegen denFavoriten vom Demminer RV ge-schlagen geben. Die beiden Wiednitzer freuen sichschon auf den Start in die neue Sai-son in der 2. Bundeliga, die im Feb-ruar beginnt. Ihr Ziel ist es, den Klas-senerhalt zu sichern. Beim Turnierstarteten 6 Teams mit folgenderPlatzierung: 1. Demminer RV , 2. RfVWiednitz, 3. RSV Großkoschen II, 4.RSV Großkoschen I, 5. SG Lückers-dorf-Gelenau, 6. Ludwigsfelder RC.Die beiden Erstplatzierten sind wei-ter und spielen im Viertelfinale zumDeutschland pokal.
W. Müller
Sport SPN · Dezember 2011 17
Hoyerswerda.Am 29. Januar ab
8:30 Uhr findet in der Turnhalle
des Leon-Foucault-Gymnasiums
Hoyerswerda das „LausitzECHO-
Hallenturnier der C-Junioren“
statt. Erwartet werden Teams der
SpG des FC Lausitz Hoyerswer-
da / SV Zeißig als Gastgeber, so-
wie FSV „Glückauf“ Brieske-
Senftenberg, der Hoyerswerdaer
SV 1919, Königswarthaer SV, SV
Germania Bautzen, DJK B/W Wit-
tichenau, SV Stahl Rietschen und
SV Traktor Weißkollm. Pokale,
Urkunden und Preise stehen für
die Bestplatzierten bereit. Ehrun-
gen erhalten auch der beste Torjä-
ger, der beste Torwart und die bes-
ten Spieler jeder Mannschaft. Die
C-Junioren des FC Lausitz Hoy-
erswerda starteten in die neue Sai-
son als Spielgemeinschaft FCL
/SV Zeißig. Bei einem Sichtungs-
turnier im Zeißiger Sportpark
konnten sich die Trainer ein ers-
tes Bild über einige Zugänge ma-
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schaft deutete sich an, dass einige
Arbeit auf die Verantwortlichen
zukommt. Die Vorgabe der Trai-
ner hieß: Wir wollen nichts mit
dem Abstieg zu tun haben. Gleich
im ersten Match traf man auf ei-
nen Favoriten und verlor mit 0:3.
Was dann folgte, war kaum zu
glauben. Von Verletzungen geplagt
und ständig mit D-Junioren im Ka-
der, blieb das Team in vier Spie-
len ungeschlagen. Es folgten zwei
Niederlagen. Das Punktspiel in
Wittichenau wollte der Trainer
schon verschieben, da nur noch
acht gesunde Spieler (von 16) im
Kader waren. Nach dem 1:0 Sieg
standen alle C-Spieler auf und ap-
plaudierten den fünf jüngeren D-
Junioren, die nicht unwesentlich
am Sieg beteiligt waren. Eines ih-
rer stärksten Spiele lieferte die
Spielgemeinschaft gegen den un-
geschlagenen Tabellenführer aus
Deutschbaselitz ab, wo sie erst in
der Nachspielzeit mit 2:3 verlo-
ren. Mit 19 Punkten und 16:18 To-
ren (Platz 7) wurde die Hinrunde
zur Winterpause beendet. Im Po-
kal steht die Mannschaft im Vier-
telfinale. Neben einem starken Ab-
wehrverhalten ist das große Man-
ko der Angriff. Aber daran arbei-
ten sie noch mit ihrem Trainer
Hans- Jürgen Geisler. Jetzt hoffen
alle, dass die Verletzungshexe in
der Rückrunde die Mannschaft
verschonen wird. Dann dürfte ei-
ne bessere Platzierung am Ende
durchaus möglich sein.
Am 17.12. findet im Berufsschul-
zentrum ein Hallenturnier der E-
Junioren FC Lausitz und der D-
Junioren der SpG SV Zeißig/FC
Lausitz statt. Werner Müller
LausitzECHO-HallenturnierSpannende Spiele mit den C-Junioren des FC Lausitz
LausitzECHO-Geschäftsführer Bernd Tank inmitten der C-Junioren des FC Lausitz. Foto: Werner Müller
Erfolgreiche RadballerAm 11. Dezember startete in Wied-nitz der Deutschlandpokal Elite 2011– Vorrunde Gruppe 3. Die beidenWiednitzer Studenten Sascha Mi-chala und Henrik Krumbholz konn-ten sich gegen ein sehr qualifizier-tes Starterfeld hervorragend durch-setzen, errangen den 2. Platz undstarten damit im Viertelfinale zumDeutschlandpokal. Beim Turniertagin Wiednitz mit 6 Mannschaftenmussten sie sich nur gegen denFavoriten vom Demminer RV ge-schlagen geben. Die beiden Wiednitzer freuen sichschon auf den Start in die neue Sai-son in der 2. Bundeliga, die im Feb-ruar beginnt. Ihr Ziel ist es, den Klas-senerhalt zu sichern. Beim Turnierstarteten 6 Teams mit folgenderPlatzierung: 1. Demminer RV , 2. RfVWiednitz, 3. RSV Großkoschen II, 4.RSV Großkoschen I, 5. SG Lückers-dorf-Gelenau, 6. Ludwigsfelder RC.Die beiden Erstplatzierten sind wei-ter und spielen im Viertelfinale zumDeutschland pokal.
W. Müller
Wie ist denn die erste Halbserie gelaufen?Wir sind Tabellenführer und damit
ist die erst Halbserie fantastisch ge-
laufen.
Wer waren denn die Team-Spitzen?Herausheben will ich wirklich kei-
nen, denn alle haben am Erfolg mit-
gefeilt. Alle, und da meine ich auch
alle, haben ihre Aufgaben super er-
füllt. Da mein ich den
Co-Trainer, den Mann-
schaftsleiter, den Phy-
siotherapeut sowie alle
Spieler. Meine ganze
Achtung vor dem, was
sie geleistet haben - das
war einfach toll! Alles
war wahnsinnig gut.
Mit unwahrscheinli-
cher Konzentriertheit
und Konstanz wurde
gespielt. Deshalb sind
wir vollkommen be-
rechtigt auf dem ersten Platz.
Was macht ihr jetzt in der Winter-pause, ruht ihr Euch jetzt aus?Nein, wir ruhen uns natürlich nicht
nur aus, wir versuchen, fit zu blei-
ben. Jede Woche ist einmal ein Hal-
lentraining. Ende Januar beginnt
dann die konzentrierte Vorbereitung
der Rückrunde, die am 3.März star-
tet. Dort gilt es, die gute Leistung
auch von Anfang an in der Rück-
runde zum Auftakt am 3. März
im Heimspiel gegen Gnaschwitz-
Doberschau abzurufen.
Was habt ihr in der Winterpause anHöhepunkten geplant?Am 8. 1. 2012 fahren wir zum An-
dre-Hanusch-Allianzcup nach Ka-
menz und am 21. 1. 2012 zum Hal-
lenturnier nach Großkoschen, um
uns mit hochklassigen Mannschaf-
ten bei Hallenturnieren zu messen.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche
Vorbereitungsspiele mit gleichwerti-
gen Teams.
Was habt ihr euch vor-genommen in derRückrunde?Wir sind ja nun Tabel-
lenführer. Freiwillig
oder leichtsinnig wer-
den wir die erkämpfte
Tabellenposition nicht
wieder hergeben. Wir
wissen schon, dass wir
mit Budissa II und Bad
Muskau sehr gute
kampfstarke Verfolger
haben und müssen von Anfang an
aufpassen, dass uns die Führung
nicht verlorengeht. Denn unsere Ver-
folger, das sind Mannschaften, die
auch sehr spielstark sind und uns al-
les abverlangen. Aber wie schon ge-
sagt, freiwillig oder leichtsinnig
werden wir die Führung nicht auf-
geben. Wenn wir die Führung bis
zum Schluss halten können, dann
wäre uns der Aufstieg sicher und die
Freude für alle Beteiligten grenzen-
los. Das Gespräch führte
Werner Müller.
Dem Herbstmeister bleibtkeine Zeit zum Ausruhen
Karsten Stroczek.Foto: W. Müller
Hoyerswerda. Bürgermeister
Thomas Delling und der Handels-
verband Sachsen zeichneten kürz-
lich „Sporteck Hoyerswerda“ mit
dem Qualitätszeichen „ Ausge-
zeichnet generationsfreundlich“
aus. Die Auszeichnung zeigt klar:
„Hier ist der Einkauf für Menschen
aller Altersgruppen und auch für
Menschen mit Handicap komfor-
tabel, angenehm und barrierearm.“
Die Auszeichnung erhielt Conni
Böhme als 1. Sportgeschäft in Hoy-
erswerda und im ganzen Landkreis
Bautzen. Die Auszeichnung wird
nach klaren Qualitätsmerkmalen
vergeben. Das Qualitätssiegel be-
scheinigt Geschäften, dass sie in-
punkto Service, Qualität, Produkt-
auswahl und Beratung die Anfor-
derungen von Kunden aller Gene-
rationen vorbildlich erfüllen.
Sie werden damit dem demografi-
schen Wandel der Bevölkerung ge-
recht. Generationsfreundlichkeit
soll ein Markenzeichen unserer Ge-
sellschaft, aber auch ausdrücklich
unserer Wirtschaft werden.
Diesem Anliegen wird das Enga-
gement „ Generationsfreundliches
Einkaufen“ des Einzelhandels ge-
recht. „Wir freuen uns sehr über
die Auszeichnung und betrachten
diese gleichzeitig als Ansporn, je-
den Tag aufs Neue unsere Kunden
mit Komfort und Service zu über-
zeugen“, so Conni Böhme.
Werner Müller
Conni Böhme erhältQualitätszeichen
Sporteck mit Qualitätszeichen ausgezeichnet. Foto: W. Müller
Drebkau/Steinitz. Die Chormit-
glieder der Drebkauer Sängerge-
meinschaft freuen sich schon, auch
bei der Inbetriebnahme des Geläuts
der Steinitzer Kirche am vierten
Advent um 15 Uhr singen zu kön-
nen. Nach der Intonierung von „Sü-
ßer die Glocken nie klingen“ direkt
vor der Kirche geht es dann zum
Steinitzhof. Im Begegnungsraum
des Sozial-kulturellen Integrations-
projektes, wo es noch nach Farbe
und neuen Möbeln riechen wird,
kommt dann das gesamte Reper-
toire des Adventsprogramms zur
Aufführung. Dazu gibt es Lecke-
res zur Vorweihnachtszeit. Im An-
schluss läuft der von FILMART
Potsdam produzierte Streifen „Die
Feldsteinkirche zu Steinitz“. Ge-
zeigt wird darin die wechselhafte
Geschichte des vom Bergbauge-
schehen geprägten Ortes und sei-
nes Gotteshauses in den letzten
Jahrzehnten. Tagebauplaner, Denk-
malschützer, Architekten, Studen-
ten der BTU Cottbus kommen
ebenso zu Wort wie Bürger, die eng
mit Steinitz verbunden sind. Zu die-
ser Veranstaltung ist der Eintritt
frei. Die DVD zum Film kann für
fünf Euro erworben werden. Der
Erlös aus dem Verkauf kommt auf
ein Konto für den Erhalt der Kir-
che. Aufgrund der eingeschränkten
Platzkapazität wird um Voranmel-
dung unter 035602 527394 oder
direkt im Steinitzhof gebeten.
Welzow. Ganz im Zeichen der
Sumpfeiche in Pritzen stand das
vierte Regionalforum zum Regio-
nalen Entwicklungskonzept für die
Achse Altdöbern – Drebkau – Wel-
zow – Spremberg. Beide sind er-
freulicherweise weiter gewachsen.
Doch zunächst hieß es, Bilanz zie-
hen und neue Ziele setzen. Das
Schlusswort war fast gesprochen,
da warf Klaus-Otto Weymanns, Re-
feratsleiter der Gemeinsamen Lan-
desplanung Berlin-Brandenburg,
den Ball noch einmal in die gut auf-
gelegte Runde. Wie geht es jetzt
weiter mit dem Regionalen Ent-
wicklungskonzept, wollte er wis-
sen. Die Gastgeberin, Bürgermeis-
terin Birgit Zuchold, nahm den Ball
auf und versicherte zuversichtlich,
dass die beteiligten Kommunen mit
Unterstützung der regionalen Ak-
teure weiter an der Umsetzung des
Konzeptes arbeiten werden. Amts-
direktor Detlef Höhl begründete zu-
vor, weshalb er die Pritzener Er-
klärung aus dem Jahr 2009 sofort
wieder unterzeichnen würde. Mit
ihr bekräftigten die vier Kommu-
nen damals ihren Willen zur Zu-
sammenarbeit. Den Schwerpunkt
sieht Detlef Höhl jetzt in der Um-
setzung gemeinsamer Projekte. Mit
dem Familienfest am Gut Geisen-
dorf seien sie auf einem guten Weg,
so Detlef Höhl. Doch zahlreiche
gemeinsame Vorhaben harren noch
ihrer Umsetzung.
Beim Vortrag von Marco Bayer
hörten die Teilnehmer des Regio-
nalforums besonders aufmerksam
zu. Als erweitertes Vorstandsmit-
glied des Bergbautourismusvereins
bot er organisatorische Unterstüt-
zung bei der Umsetzung gemein-
samer Projekte an. Dieses Angebot
nehmen wir gern an, bekundete un-
mittelbar danach der Bürgermeis-
ter der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-
Peter Schulze.
Nicht geplant und dennoch genau
zum richtigen Zeitpunkt präsentier-
te Michael Vetter vom Zweckver-
band Lausitzer Seenland Branden-
burg die neuen Vorstellungen zur
künftigen Organisationsstruktur
dieser sich entwickelnden Touris-
musregion. Er lud die Kommunen
direkt ein, sich in die neue Struk-
tur einzubringen. Er stieß auf offe-
ne Ohren, denn die Region bekennt
sich in ihrem Leitbild zum Lausit-
zer Seenland.
Die Frage nach der regionalen Iden-
tität stand in der abschließend von
Udo Stange, Büro abraxas, mode-
rierten Podiumsdiskussion im Mit-
telpunkt. Einig waren sich die Dis-
kussionsteilnehmer über die Funk-
tion der Lausitz als herausragender
Imageträger, dessen Bekanntheits-
grad deutlich erhöht werden müs-
se. Aber auch die regionale Identi-
tät der Menschen um den Tagebau
Welzow-Süd ist weiter zu stärken,
brachten einige Teilnehmer zum
Ausdruck. Auf diesem Weg wollen
die Akteure die Menschen mitneh-
men und sie für die Region begeis-
tern. Noch steht die Sumpfeiche in
Pritzen allein in weiter Flur. Mal
sehen, wann sie eine Partnerin be-
kommt. Text: Udo Stange
Im Zeichen der Sumpfeiche4. Regionalforum ‒ ein weiterer Meilenstein der Regionalentwicklung
Der Packschuppen des „Alten Bahnhof“ in Welzow bot als Einrichtung eines der bisher realisierten Leitpro-jekte eine passende Kulisse für das 4. Regionalforum zum Regionalen Entwicklungskonzept für die AchseAltdöbern – Drebkau – Welzow – Spremberg. Foto: Michael Melchern
4. Advent in SteinitzGlockengeläut, Adventssingen und Filmvorführung am 18. Dezember
Die Drebkauer Sängergemeinschaft – hier zum Tag des offenen Denkmals in der Steinitzer Feldsteinkirche– wird ein Adventsliedrepertoire zu Gehör bringen. Auftakt ist am 18. Dezember um 15 Uhr an der SteinitzerKirche, wo die Inbetriebnahme des Läutwerkes musikalisch umrahmt werden soll. Danach geht es in denSteinitzhof. Text&Fotos: Bernd Kleinichen
Der Steinitzhof empfängt am 4. Advent - erstmals nach seiner offiziel-len Eröffnung als Sozialkulturelles Integrationsprojekt - interessierteGäste. Bis dahin hat der von Garten- und Landschaftsbau Lehmann ge-sponserte Weihnachtsbaum auch eine festliche Beleuchtung.
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