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Im Panzer-MMO World of Tanks sind Teamplay, Koordination und die Kenntnis der unterschiedlichen Fahrzeugtypen gefragt. Wie Ihr Euch im Schlachtengetümmel am besten zurechtfindet und welche taktischen Aufgaben die unterschiedlichen Panzer-Klassen haben, erfahrt Ihr in unserem World of Tanks-Guide. Die Grundlagen Die beiden Teams, welche in World of Tanks aufeinandertreffen, bestehen aus jeweils 15 Fahrzeugen. Um eine Schlacht zu gewinnen, müssen entweder alle Panzer des Gegners zerstört oder die Basis des gegnerischen Teams muss eingenommen werden. Positioniert Ihr Euren Panzer im Kreis um die Fahne des Gegners, beginnt Ihr automatisch mit der Eroberung. Den Verteidigern bleiben nun 100 Sekunden Zeit, um Euch vom Stützpunkt zu vertreiben oder zu zerstören. Erhaltet Ihr bei der Eroberung Unterstützung von einem oder mehreren Teamkollegen, läuft der Timer sogar entsprechend schneller ab. Damit die Gefechte in World of Tanks nicht in einen endlosen Stellungskrieg ausarten, gibt es zudem noch ein Zeitlimit von 15 Minuten pro Runde. Bei ausgeglichenen Teams endet diese dann unentschieden. Ansonsten trägt die Mannschaft in Überzahl den Sieg davon. In Unterzahl bleibt Euch deshalb als letzte Möglichkeit oft nur ein gesammelter Angriff auf die feindliche Basis, um eventuell doch noch den Sieg davonzutragen. Seid Ihr zahlenmäßig im Vorteil, so bietet sich mitunter auch die Verteidigung des eigenen Stützpunkts an. Da Eure Gegner nun unter Zugzwang stehen, könnt Ihr diese dort erwarten. Um die Gefechte in World of Tanks erfolgreich zu bestreiten, sind ausgewogene Teams Pflicht. Deshalb sorgt das Spiel in Schlachten mit automatisch zusammengestellten Teams auch dafür, dass beide Seiten über sämtliche Panzertypen in gleichmäßiger Anzahl verfügen. Ihr müsst also beispielsweise nie ohne schwere Panzer oder Artillerie auskommen. Welche verschiedenen Eigenschaften die unterschiedlichen Fahrzeugtypen aufweisen und welche taktischen Aufgaben sie wahrnehmen, erfahrt Ihr auf den folgenden Seiten. Außerdem verraten wir Euch, wie Ihr im Gelände strategisch am besten vorgeht. Die verschiedenen Fahrzeuge in World of Tanks unterscheiden sich anhand einer Vielzahl von Eigenschaften, wie zum Beispiel ihrer Panzerung, Bewaffnung oder Mobilität. So verfügen die Panzer etwa über unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten, vorwärts wie rückwärts, und benötigen unterschiedlich lange Zeit, um diese zu erreichen. Auch sind nicht alle Fahrzeuge gleich wendig beziehungsweise drehen unterschiedlich schnell auf der Stelle. Die Geschütztürme lassen sich verschieden weit oder schnell schwenken und die Kanonen selbst besitzen unterschiedliche Reichweiten und Durchschlagskraft. Aufgrund ihrer Eigenschaften nehmen die diversen Fahrzeugtypen natürlich unterschiedliche taktische und strategische Aufgaben im Gefecht wahr. Leichte Panzer Mit den leichten und wendigen Panzern in World of Tanks solltet Ihr unter Ausnutzung des Terrains zunächst die feindlichen Stellungen auskundschaften, versteckte Artillerie und Panzerjäger ausschalten sowie Gegner für Eure Mitspieler auf der Karte markieren. Wenn Eure Teamkollegen wissen, wo sich welche Stellungen des Gegners verbergen, ist dies bereits ein erheblicher Vorteil. Ansonsten ist vor allem Eure Artillerie weitgehend nutzlos. Die Geschwindigkeit ist bei der Aufklärung die wichtigste Eigenschaft, welche Eurer Panzer mitbringen sollte. Wenn Ihr in umkämpftem Gebiet unterwegs seid, solltet Ihr nach Möglichkeit nicht anhalten. Bedenkt, dass Euer Panzer einige Zeit benötigt, um wieder Fahrt aufzunehmen, was Euch zu einem einfachen Ziel macht. Bewegt Euch durch Senken oder hinter Hügeln beziehungsweise Felsen und nehmt gegnerische Stellungen ausschließlich aus voller Fahrt unter Beschuss. Die Aufklärung sollte immer durch die schnellsten Fahrzeuge erfolgen, die Euer Team zu bieten hat. Die übrigen leichten Panzer sind besser aufgehoben, indem sie ihrerseits die gegnerische Vorhut abfangen. Legt Euch bei der Aufklärung nicht mit übermächtigen Gegnern an. Eure relativ schwache Bewaffnung wird schwer gepanzerten Fahrzeugen keinen Kratzer zufügen. Nutzt Euren Geschwindigkeitsvorteil und sucht das Weite.

Im Panzer-MMO World of Tanks sind Teamplay, Koordination und … · 2012. 9. 23. · Panzerartillerie Als Artillerie seid Ihr die Offensiv-Spezialisten in World of Tanks. Kein Fahrzeugtyp

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  • Im Panzer-MMO World of Tanks sind Teamplay, Koordination und die Kenntnis der unterschiedlichen Fahrzeugtypen gefragt. Wie Ihr Euch im Schlachtengetümmel am besten zurechtfindet und welche taktischen Aufgaben die unterschiedlichen Panzer-Klassen haben, erfahrt Ihr in unserem World of Tanks-Guide. Die Grundlagen Die beiden Teams, welche in World of Tanks aufeinandertreffen, bestehen aus jeweils 15 Fahrzeugen. Um eine Schlacht zu gewinnen, müssen entweder alle Panzer des Gegners zerstört oder die Basis des gegnerischen Teams muss eingenommen werden. Positioniert Ihr Euren Panzer im Kreis um die Fahne des Gegners, beginnt Ihr automatisch mit der Eroberung. Den Verteidigern bleiben nun 100 Sekunden Zeit, um Euch vom Stützpunkt zu vertreiben oder zu zerstören. Erhaltet Ihr bei der Eroberung Unterstützung von einem oder mehreren Teamkollegen, läuft der Timer sogar entsprechend schneller ab. Damit die Gefechte in World of Tanks nicht in einen endlosen Stellungskrieg ausarten, gibt es zudem noch ein Zeitlimit von 15 Minuten pro Runde. Bei ausgeglichenen Teams endet diese dann unentschieden. Ansonsten trägt die Mannschaft in Überzahl den Sieg davon. In Unterzahl bleibt Euch deshalb als letzte Möglichkeit oft nur ein gesammelter Angriff auf die feindliche Basis, um eventuell doch noch den Sieg davonzutragen. Seid Ihr zahlenmäßig im Vorteil, so bietet sich mitunter auch die Verteidigung des eigenen Stützpunkts an. Da Eure Gegner nun unter Zugzwang stehen, könnt Ihr diese dort erwarten. Um die Gefechte in World of Tanks erfolgreich zu bestreiten, sind ausgewogene Teams Pflicht. Deshalb sorgt das Spiel in Schlachten mit automatisch zusammengestellten Teams auch dafür, dass beide Seiten über sämtliche Panzertypen in gleichmäßiger Anzahl verfügen. Ihr müsst also beispielsweise nie ohne schwere Panzer oder Artillerie auskommen. Welche verschiedenen Eigenschaften die unterschiedlichen Fahrzeugtypen aufweisen und welche taktischen Aufgaben sie wahrnehmen, erfahrt Ihr auf den folgenden Seiten. Außerdem verraten wir Euch, wie Ihr im Gelände strategisch am besten vorgeht. Die verschiedenen Fahrzeuge in World of Tanks unterscheiden sich anhand einer Vielzahl von Eigenschaften, wie zum Beispiel ihrer Panzerung, Bewaffnung oder Mobilität. So verfügen die Panzer etwa über unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten, vorwärts wie rückwärts, und benötigen unterschiedlich lange Zeit, um diese zu erreichen. Auch sind nicht alle Fahrzeuge gleich wendig beziehungsweise drehen unterschiedlich schnell auf der Stelle. Die Geschütztürme lassen sich verschieden weit oder schnell schwenken und die Kanonen selbst besitzen unterschiedliche Reichweiten und Durchschlagskraft. Aufgrund ihrer Eigenschaften nehmen die diversen Fahrzeugtypen natürlich unterschiedliche taktische und strategische Aufgaben im Gefecht wahr. Leichte Panzer Mit den leichten und wendigen Panzern in World of Tanks solltet Ihr unter Ausnutzung des Terrains zunächst die feindlichen Stellungen auskundschaften, versteckte Artillerie und Panzerjäger ausschalten sowie Gegner für Eure Mitspieler auf der Karte markieren. Wenn Eure Teamkollegen wissen, wo sich welche Stellungen des Gegners verbergen, ist dies bereits ein erheblicher Vorteil. Ansonsten ist vor allem Eure Artillerie weitgehend nutzlos. Die Geschwindigkeit ist bei der Aufklärung die wichtigste Eigenschaft, welche Eurer Panzer mitbringen sollte. Wenn Ihr in umkämpftem Gebiet unterwegs seid, solltet Ihr nach Möglichkeit nicht anhalten. Bedenkt, dass Euer Panzer einige Zeit benötigt, um wieder Fahrt aufzunehmen, was Euch zu einem einfachen Ziel macht. Bewegt Euch durch Senken oder hinter Hügeln beziehungsweise Felsen und nehmt gegnerische Stellungen ausschließlich aus voller Fahrt unter Beschuss. Die Aufklärung sollte immer durch die schnellsten Fahrzeuge erfolgen, die Euer Team zu bieten hat. Die übrigen leichten Panzer sind besser aufgehoben, indem sie ihrerseits die gegnerische Vorhut abfangen. Legt Euch bei der Aufklärung nicht mit übermächtigen Gegnern an. Eure relativ schwache Bewaffnung wird schwer gepanzerten Fahrzeugen keinen Kratzer zufügen. Nutzt Euren Geschwindigkeitsvorteil und sucht das Weite.

  • Mittlere Panzer Auch für die mittleren Panzer in World of Tanks gilt, dass diese sich besser nicht mit zu starken Gegnern anlegen. Selbst mit einem mittleren Panzer könnt Ihr gegen schwer gepanzerte Feinde wenig ausrichten. Nutzt das ausgewogene Verhältnis von Feuerkraft und Beweglichkeit Eures Panzers dazu, die feindlichen Streitmächte an Flankenangriffen zu hindern und unterstützt so den Vormarsch der schweren Panzer. Dabei solltet Ihr stets darauf achten, dass Eurem Team keine Angreifer in den Rücken fallen. Denn von dort aus könnten diese beträchtlichen Schaden in Euren Reihen anrichten. Bietet sich Euch die Möglichkeit, selbst einen Flankenangriff durchzuführen oder gar hinter die feindlichen Stellungen zu gelangen, dann solltet Ihr diese Chance im Allgemeinen auch ausnutzen. Allerdings müsst Ihr Euch dabei vor einem Hinterhalt des gegnerischen Teams in Acht nehmen. Oft warten feindliche Einheiten hinter einer Anhöhe oder Felsgestein, um Euch ihrerseits wieder in den Rücken zu fallen. Schwere Panzer und Geländestrategie Mit einem schweren Panzer befindet Ihr Euch normalerweise im Zentrum der Schlacht. Dies bedeutet auch, dass Ihr im Allgemeinen das Kommando übernehmt. Tragt das Gefecht zu strategisch wichtigen Punkten und verlasst Euch dabei auf den Schutz durch Eure Begleittruppen in Form der mittleren Panzer. Diese halten Euch im Idealfall die Flanken sowie den Rücken frei. Beim Angriff ist die richtige Koordination absolut überlebenswichtig. Es bringt nichts, wenn alle Fahrzeuge einfach drauf los rollen und sich ein Wettrennen zu den feindlichen Stellungen liefern. Wie im Gänsemarsch treffen Eure Panzer dann beim Gegner ein und werden einer nach dem anderen abgefangen. Stattdesseen solltet Ihr mit Euren schweren Panzern gemeinsam eine möglichst breite Front bilden und nebeneinander auf die gegnerischen Stellungen zurollen. Einigt Euch auf ein Ziel, welches Ihr dann gemeinsam angreift. Teamspeak ist dabei sehr zu empfehlen, oder Ihr schreibt vor dem Beginn der Partie schnell im Ingame-Chat, wie Ihr vorgehen wollt. Meist sind die anderen Spieler dankbar, wenn einer sagt, wo es langgeht. Müsst Ihr Euch über längere Strecken hinweg auf offenem Gelände bewegen, solltet Ihr dies in einer keilförmigen Formation tun und erst im richtigen Moment ausschwärmen. Dazu bewegt sich ein schwerer Panzer an die Spitze. Nach hinten versetzt, wird dieser rechts und links ebenfalls von schweren oder mittleren Panzern flankiert, so dass sich die Form eines Keils oder einer Pfeilspitze ergibt. In der Mitte sowie am Ende der Formation befinden sich die leichter gepanzerten Fahrzeuge, die so vor feindlichem Feuer abgeschirmt werden. Vergesst bei aller Offensive allerdings nicht, im richtigen Moment den Rückzug einzuleiten, sollte das Gefecht nicht zu Euren Gunsten verlaufen. Zieht Euch auf eine sinnvolle Verteidigungsposition oder in die eigene Basis zurück. Befindet Ihr Euch in der Defensive, versucht mit Euren schweren Panzern die Zufahrtswege zu Eurer Stellung zu verteidigen. Dies sollte auch automatisch dafür sorgen, dass Ihr Euch beim Verteidigen ausreichend verteilt. Zu viele schwere Panzer auf einem Fleck, stellen ein gefundenes Fressen für die gegnerische Artillerie dar. Panzerartillerie Als Artillerie seid Ihr die Offensiv-Spezialisten in World of Tanks. Kein Fahrzeugtyp verursacht mehr Schaden oder verfügt über Geschütze mit einer größeren Reichweite. Allerdings seid Ihr dafür auch kaum gepanzert und auf den Schutz Eurer Teamkameraden angewiesen. Auch wenn Ihr über eine immense Feuerkraft verfügt und quasi jedes Ziel ausschalten könnt, solltet Ihr Euch zunächst auf die Artillerie des Gegners konzentrieren. Diese kann Eurem Team schließlich ebenfalls schwer zusetzen. Wartet auf die Berichte Eurer Späher in den leichten Panzern und bezieht solange in günstigen Verstecken Stellung. Artilleriegeschütze können sich auch gegenseitig decken, indem sie sich in Reichweite zueinander positionieren und aufeinander achtgeben. Sorgt also möglichst früh dafür (per Chat oder Teamspeak), dass die Späher Euch gezielt Ziele zuweisen, sonst wird es langweilig. Oder erfolglos. Panzerjäger Als Panzerjäger in World of Tanks seid Ihr ebenfalls schwer bewaffnet und verfügt zudem über eine außerordentlich gute Frontpanzerung. Eure Seiten- und Heckpanzerung ist jedoch weitaus weniger widerstandsfähig. Euer Haupteinsatzgebiet als Panzerjäger ist deshalb auch die Defensive, wobei Ihr die Zufahrten zu den eigenen Stellungen beziehungsweise zur eigenen Basis verteidigt. Außerdem

  • müsst Ihr als Panzerjäger Eure Artillerie unterstützen. Bezieht mit dieser gemeinsam Stellung an gut geschützten Punkten. Oft bietet sich so auch die Gelegenheit, dem Feind aufzulauern und diesen in einen Hinterhalt laufen zu lassen. Alleingänge und ungestümes nach vorne Stürmen solltet ihr mit den schweren, aber leicht gepanzerten Geschützen in jedem Fall vermeiden. Aurüstungsgegenstände 1. Ausrüstung die auf den Tank für die Ewigkeit gebaut werden (diese werden durch ein kleines Vorhängeschloss zusätzlich markiert bei der Auswahl) 2. "Lose" Ausrüstung (Die hat kein Vorhängeschloss) die zwischen den Tanks gewechselt werden kann. Zur Ausrüstung sei auch gesagt das nicht alles, bei jeden Tank verbaut werden kann. Manche Sachen sind zB. nur für die Heavies und andere nur für Mediums. Ich beginne mal mit der Tank fixierten Ausrüstung. Here we go. 1. Der Ansetzer (-10% Nachladezeit) Der Nutzen liegt auf der Hand, ist aber groß Abhängig von der "orginal" Nachladezeit. Bei einer Arie die 20 Sekunden Ladezeit hat bekommt man schon die 2 Sekunden mit, wenn ich einen schnell-Lade Tank habe aus der Med Schiene der eh schon alle 2-5 Sekunden spuckt wird man diese 0,2-0,5 Sekunden nicht mehr so spüren. Soll einen aber nicht abhalten ihn zu kaufen, wenn man es sich einbildet :-) Den Ansetzer spürt man auf alle Fälle wenn man ein Mirror Fight hat (Meds+Heavies). Da natürlich der mit Ansetzer einen Hauch schneller schießen kann. Wichtig ist er bei den meisten Heavies/TD´s die Ladezeiten um die 7-12 Sekunden haben. Da kann dann bei einen längeren Schusswechsel der mit Ansetzer, einen Schuss mehr setzen als der Gegner.... 2. Der Waffenrichtantrieb (-10% Range-in Zeit) Das nette Ding verkürzt die Range-in Time aus der Bewegung, sei es bei Turmdrehung oder nach dem stehen bleiben. Auch hier gilt es wie beim Ansetzer, wenn man eine Gun mit schnellen Rang-in (2 Sek oder weniger) hat ist er unmerklich, bei größeren Rang-In Zeiten die Hauptsächlich die "kleineren" Russen und vor allem sämtliche Aries haben, durchaus eine sinnvolle Investition. Wem kommen die Sekunden nicht ewig vor als Arie Spieler, während der Feind die Gruppe dezimiert oder einen selber schon angreift ? ;-) Bei TD´s macht das Ding auf alle Fälle mehr Sinn als auf jeden Heavie und Med der eh schon sehr Nahe am Feind agiert und ein dementsprechend größeres Gegner Modell im gleich großen Fadenkreuz hat ;-) 3. Vertikaler Stabilisator.(+20% Genauigkeit bei Fahren und Turm Drehung) Das Ding bringt nur bei einer Kategorie Tank etwas ;-) Nämlich bei den Tanks die von Geschwindigkeit und dem Fahren leben, aber trotzdem am Spielgeschehen Teil nehmen wollen. Das betrifft somit alle Mediums und eine "Handvoll" Heavies vielleicht noch. 4. Splitterschutzbeschichtung ( +15% Panzerschutz/Explosionsschaden/Rammen) Die bringen es bei jeden Tank außer der Arie. Beschichtungen machen es unwahrscheinlicher bei einen HE Treffer Schaden zu nehmen da man gegen HE z.B statt 100mm Panzerung 115 mm hat. Macht daher das durchdringen unwahrscheinlicher und dadurch resultierenden Schaden. Bei dem Ausrüstungsteil sei gesagt das aber dadurch die Geschwindigkeit darunter leidet. Also sollte

    man gut überlegen ob man das wirklich will. Bei Tanks (höheren Tiers der USA z. die schon von Haus aus sehr anfällig für defekte Ketten sind, wird es fast unmerklich besser. Bei Arie machts deswegen keinen Sinn weil die meisten mit einen Conter Schuss der Arie eh sofort gegrillt sind, bzw. im Nahkampf kaum eine Chance haben. 5. Nasses Munitionslager (+50% Strapazierfähigkeit des Mun-Lagers) Zu deutsch, es wird unwahrscheinlicher das das Mun Lager in die Luft fliegt und den ganzen Tank gleich mit reißt. Ist ein "nice too have" Ding, aber es gibt besseres für den Slot. 6. Verbesserte Lüftung (+5% Crew Skill) Damit könnt ihr den allgemeinen Skill sowie die Sonderfähigkeiten pushen und sogar über 100% bringen. Obs jedoch DEN Vorteil im Gefecht bringt kann ich selber nicht sagen.

  • 7. Entspiegelte Optik (+10% Sichtweite aber nicht über 500m) Jaja, jeder bekam schon Schüsse ab, von Tanks die unsichtbar waren..... das hier ist einer aber nicht der Hauptgrund. Im Mirror hat man den Vorteil den Gegner früher zu spotten wenn er nicht gerade in Tarnung ist. Die meisten Heavies haben so um die 450 Meter Sicht. Und die 50 Meter braucht man öfters als man denkt. Vor allem für die TD´s ein "must have" meiner Meinung nach. Achja, sie funktioniert auch WÄHREND der Fahrt. 8. Benzintank-Kohlenstoffdioxid Füllung (-50% Brandwahrscheinlichkeit bei Tanktreffer) Wie Nasse Munitionslager gilt das selbe hier, nur das damit das "langsame" ausbrennen sehr gut eingedämmt wird. 9. Verbesserte Vickers-Aufhängung. Zu der kann ich leider gar nichts sagen. Habe sie einmal probiert und nur am Speed eine leichte Steigerung gemerkt. Aber mehr Munition kann man damit trotzdem nicht schleppen. Ermöglicht es aber GLAUBE ich wenn zB ein Tarnnetz zu schwer ist, dieses dann mit zu nehmen. 10. Luftfilter Zyklon (eröht die Wiederstandkraft des Motors) Zu dem Teil habe ich leider absolut keine brauchbaren Infos. Ich weiß nicht ob es mehr PS bringt,mehr Bergauf Leistung oder einfach mehr Schutz gegen Feind Beschuss. 11. Verbesserte Federn ( 10% Kettenlaufwerk-Ladekapazität) Hilfe gesucht, da ich des englisch nicht so möglich bin, nutzt mir der Link weiter unten zur Guide nicht viel :-( Kann hier nicht sagen ob das Ding nur mehr "Tonnage" erlaubt oder die Munitionskapazität erhöht. So das war nun die Ausrüstung die Fix verbaut wird. Hier sei vor allem noch mal gesagt. Sie ist nicht tauschbar oder wieder verkaufbar. Man kann sie nur ZERSTÖREN. Nun zu der Auswechselbaren Ausrüstung. 1. Tarnnetz. (+25% auf Tarnung) So ziemlich das gängigste Ding was fast jeder TD drauf hat oder die kleineren Scouts und Meds.Bei Heavies macht es nur bedingt Sinn und bei Groß Aries. Ein Haus tarnen geht recht schwer, und die meistens Buschen sind zu klein. Es gibt Maps wo es klappt, aber man sollte für ein "vielleicht" nicht sich einen wertvollen Slot blockieren. Kleine Tanks und TD´s haben da wirklich einen Vorteil bis auf die ganz schweren Kaliber ala Ferdi,Jagdtiger etc. Hier fuinkrioniert allerdings das Netz erst nach 3 Sekunden. 2. Fernglas (+25% Sichtweite aber nicht über 500m) Hier gilt das gleiche wie bei der Entspiegelten Optik oben. Nur hat das Ding 2 Vorteile. Als erstes gibt es 25% und nicht nur 10% mehr Sicht und zweitens kann man das Wunderteil zum nächsten Tier Tank einfach mit nehmen ;-) Das Fernglas funkt leider nur im Stand und da erst ab 6 Sekunden. Der Turm darf sich hier auch nicht bewegen. Durch die paar Sekunden warten, nur interessant für Heavies die selten Stellungswechsel machen oder aber natürlich für jeden TD ;-) 3. Werkzeugkiste ( +25% Reparatur Geschwindigkeit) Wird zugegeben erst bei teureren High Tiers interessant oder speedigen Meds Tier 5+. Vorweg sollte der Skill auch dementsprechend bei der Crew vorhanden sein. Dann macht das Ding richtig Sinn. Ob ihr nämlich mit kaputten Ketten wo steht bzw. mit einer kaputten Gun im Nahkampf und 6 Sekunden oder 3-4 wartet macht den Unterschied. So das wars nun von mir zum Thema "was kann was". Damit keine Verwirrung aufkommt. Es steht gerne "Stufe" oder "Groß/ Klein" dabei. Das ist egal. Der nutzen ist immer der gleiche. .

  • Trefferzonen der wichtigsten Gegner auf dem Schlachtfeld: Die IS Serie (das Layout ist für alle Panzer der IS Serie gültig)

    Tiger I

  • Panther 1 / Panther 2

    KV2 Zusätzliche Trefferzone: Frontseite, unteres Drittel, genau mittig. Ab einer 7,5 cm Kanone bei geraden Schuss zu durchdringen

  • StugIII

    Maus

  • T-44 Gilt für alle Panzer der T-Serie aus Russland

    Ferdinand

  • Datenblätter der einzelnen Panzer: Die drei Werte unter Max. Schaden beziffern der Schaden der drei Munitionsarten AP / Premiummun. und HE Geschosse

  • Balance System von W.o.T.