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– – Ein Magazin für den Reutlinger General-Anzeiger – – – – Sonderausgabe 2013 – – Leben Wohnen Arbeiten Bauplätze und Immobilien in der Region Foto: fotolia

immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

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In der Sonderbeilage "immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region" stellen einerseits die Gemeinden und Städte der Region Neckar-Alb Ihre Bauplätze und Baugebiete vor; andererseits informieren Immobilienmakler und Hausverwaltungen über die Wohnungsangebote in der Region.

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Page 1: immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

– – Ein Magazin für den Reutlinger General-Anzeiger – – – – Sonderausgabe 2013 – –

Leben – Wohnen – ArbeitenBauplätze und Immobilien in der Region

Foto: fotolia

Page 2: immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

Inhalt/Impressum– –

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immo

Sonderausgabe/Mai 2013

Herausgeber: GEA Publishing und Media Services GmbH & Co. KG

Persönlich haftende Gesellschafterin: GEA Publishing und Media Services Verwaltungs GmbH & Co. KG, Burgplatz 5, 72764 Reutlingen

Verleger: Valdo Lehari jr.

Geschäftsführer: Michael Eyckeler, Stephan Körting

Idee und Konzeption: Alexander Rist (Reutlinger General-Anzeiger)

Anzeigen: Stephan Körting (verantw.), Sabrina Glück, Stephan Schweikert

Redaktion: Iris Kreppenhofer (Reutlinger General-Anzeiger)

Layout, Satz und Gestaltung: Nicole Fischer (Reutlinger General-Anzeiger)

Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, Reutlingen

Falls Sie Interesse an einer Anzeigenschaltung in unserer Sonderausgabe »immopuls« haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung: Sabrina Glück, Telefon 0 71 21/302-539, Stephan Schweikert, Telefon 0 71 21/302-538 oder E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt der Anzeigen zeichnen sich die Auftraggeber verantwortlich. Auflage: 45.000 Exemplare.

Impressum

Inhaltsverzeichnis

03 Lebensqualität hoch drei

Orte 04 Hohenstein 05 Gammertingen 06 Rottenburg 08 Sonnenbühl

09 Neues Recht für die Gesundheit

10 Mehr Licht und ein wenig Farbe

12 Fertighäuser: Günstig und gut?

14 Das eigene Haus verkaufen

Standards

02 Inhaltsverzeichnis, Impressum

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immopuls 2013

03len laden darüber hinaus auch die vielen Sport- und Musikvereine zum Mitmachen ein, die es in nahezu jedem Ort gibt, und die fast jede erdenkliche Art von Bewegung und Musizieren anbieten. Kulturelle Highlights ballen sich natürlich mehr in den städtischen Zen-tren. Restaurants und gemütliche Kneipen gibt’s zuhauf. Und wem die vielfältigen Konzert-, Theater- und sonstigen Kulturangebote in

und um Reutlingen, Tübingen und im Zollernalbkreis nicht ausrei-chen, ist auch schnell in der Landeshauptstadt. Ob mit dem

eigenen Auto oder per Bahn, kulturelle Events mit internationalem Charakter liegen meist in Reich-

weite abendlicher Vergnügungssu-chenden. Nicht zuletzt ist mit der

neuen Reutlin-ger Stadthalle

ein Treffpunkt ge scha f f en

w o r d e n , der sicher noch

für viele Überra-schungen kulturell

Interessierter gut sein wird.

So können Liebhaber eines städtischen Lebensstils im

Raum Neckar-Alb genauso auf ihre Kosten kommen wie

die Anhänger einer ländlich ge-prägten Lebensweise. Natürlich bestehen in und um die größeren Städte der Region viel mehr Einkaufs- und Arbeitsmöglich-keiten – schließlich rühmt sich Reutlingen, Einkaufsstadt zu sein, und die Metzinger

Outletcity ist auch nicht weit. Die städtischen Zentren der Region Neckar-Alb können auch ein größeres Schul- und Weiterbildungs-angebot vorweisen sowie mehr Kindergärten und Betreuungsplätze für ihre kleinsten Bewohner. Dafür lockt aber der ländliche Raum mit günstigeren Bauplätzen und Immobilien in grüner Umgebung, damit sich vor allem noch mehr junge Familien zwischen den Flussauen des Neckars und den Hochflächen der Schwäbischen Alb ansiedeln. iso

Wirtschaftsstärke kennzeichnet die Region Neckar-Alb schon lan-ge; seit Jahren glänzt sie durch gute Beschäftigungszahlen, und dies nicht zuletzt aufgrund ihres vielfältigen Branchen-Mix. Mit den knapp 700 000 Einwohnern zählt sie gar zu den wirtschaftsstärksten Regionen im Land und ist traditionell besonders entwickelt in den Sektoren Textil- und Maschinenbau. In jüngster Zeit kam noch die Medizintechnik als wichtiger Bereich mit viel Potenzial für künftige Generationen hinzu. So sind zahlreiche Unternehmen der Region Neckar-Alb weltweit aktiv und benö-tigen Fachkräfte, um ihren Standard zu halten oder auszubauen.

Dank der Tübinger und Reutlinger Hochschu-len sowie den Fach-schulen in der Region wird zwar qualifizierter Nachwuchs tausend-fach ausgebildet, aber solchen Absol-venten muss auch ein attraktives Wohnumfeld g e b o t e n werden, um sie nach dem S t u d i u m als Arbeits-kräfte gewin-nen zu können. Die Landkreise Reutlingen, Tübingen und Zollernalb setzen dabei sowohl auf ihr breites Freizeit- und Kulturangebot als auch auf immer wieder neue Anstrengungen, um sich attraktiv zu machen zum Arbeiten, Wohnen und damit zum Leben.

So wurde beispielsweise das »Biosphärengebiet Schwäbische Alb« ausgerufen, um die Eigenheiten der reizvollen Landschaft von der Alb bis zum Neckar möglichst naturnah zu erhalten – und damit auch ei-nen attraktiven Raum zur Naherholung für die ganze Familie zu schaf-fen. In der Region gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für Jung und Alt in freier Natur – wie Wandern, Skaten, Klettern, Rad- oder Bootfahren, Langlaufen oder Skifahren. Neben etlichen Ausflugszie-

Lebensqualität hoch drei – –

Landkreise Reutlingen, Tübingen und Zollernalb locken mit vielfältigen Arbeits-, Freizeit- und Kulturangeboten – –

Grafik: Achim Goller/Fotos: Jürgen Meyer

Dreierpack: die Land-kreise Tübingen,

Reutlingen und Zollernalb

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Gewerbliche Bauflächenzu einem Preis von 26,00 ¤ pro m2

Leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen.

Bewusst leben in Tradition und Fortschritt.Hohenstein ist eine traditionsbewusste undzugleich zukunftsorientierte Gemeinde.Moderne Infrastruktur, aktives Vereins-leben, wohnen inmitten einer reizvollenAlblandschaft.

Gemeindeverwaltung HohensteinÖdenwaldstetten · Im Dorf 14D-72531 HohensteinIhr Ansprechpartner: Frau FailenschmidTel.: 07387-9870-15 · Fax: 07387-9870-29e-mail: [email protected]

Bauplätze von 480 - 1270 m2voll erschlossen ab 75,- ¤ pro m2

Familienfreundliches Bauen Förderung von 1 000,– €/Kind

Attraktive Bauplätze »Am Molkeweg« – –

Weiterführende Schulen befinden sich unweit in Engstingen, Münsin-gen, Pfullingen und Gammertingen.

Bäcker, Metzger und Lebensmittelgeschäfte sind in Hohenstein eben-so zu finden wie Hausarzt, Zahnarzt, Tierarzt und eine Apotheke. Des Weiteren betreibt die Gemeinde in jedem Ortsteil ein Backhaus. Die Freiwillige Feuerwehr ist ebenfalls in jedem Ortsteil vertreten.

Für ein lebendiges Kulturangebot sorgen die VHS Hohenstein, die ört-liche Musikschule, zahlreiche Vereine und die Gemeinde selbst mit Märkten, Kultur auf der Burgruine oder einem Kabarettabend.

Hohenstein bietet mehr Arbeitsplätze als es Beschäftigte gibt. Dieser Einpendlerüberhang, der typisch für Städte, aber für eine ländliche Gemeinde etwas Besonderes ist, spricht für die gute Infrastruktur in Hohenstein. Das heißt, 1 556 Arbeitsplätzen stehen 1 374 Beschäf-tigte gegenüber.

Haupt- und Bauamtsleiterin Stefanie Failenschmid ist Ansprech-partnerin für Bauinteressenten (Telefon 0 73 87/98 70-15). Nähere Informationen über die Bauplätze und das Gemeindeleben auch unter www.gemeinde-hohenstein.de. va/pr

Hohenstein: Eine traditionsbewusste und zugleich zukunftsorientierte Gemeinde – –

Hohenstein mit seinen fünf Ortschaften Bernloch, Eglingen, Meidel-stetten, Oberstetten und Ödenwaldstetten liegt mit rund 3 750 Ein-wohnern auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb. Über die B312 ist Hohenstein gut erreichbar. Die Kreisstadt Reutlingen liegt etwa 30 Autominuten entfernt.

Im Gang durch die Gemeinde findet der Betrachter ein ausgewogenes Bild moderner und traditioneller Einrichtungen. Hohenstein bietet sei-nen rund 3 750 Einwohnern neben einer modernen Infrastruktur und einem vielseitigen Vereinsleben auch ein behagliches Wohnen inmitten einer reizvollen Alblandschaft. Die Grundstücke mit Flächen zwischen 500 und 1 000 Quadratmetern liegen naturnah am Ortsrand.

Kommunale, voll erschlossene Baugebiete zu familienfreundlichen Preisen gibt es in Bernloch (Molkeweg), Eglingen (Stockwiesen), Mei-delstetten (Auchtert), Oberstetten (Metzgergasse, Heerstraße I und II) und Ödenwaldstetten (Hofweg und Distelweg). In Eglingen ist derzeit ein neues Baugebiet in Planung.

In jedem Ortsteil ist ein Kindergarten, in Ödenwaldstetten zusätzlich eine Kleinkindbetreuung (»TigeR«). Inmitten des Gemeindegebiets befindet sich eine Grund- und Hauptschule – die Hohensteinschule.

Fotos: Gemeinde Hohenstein

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immopuls 2013

„natur-zum leben gut“Im Herzen der Schwäbischen Alb warten attraktive Grundstückein allen Stadtteilen auf Sie. www.gammertingen.de

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kulturelle Angebot betrifft, braucht die Lauchertstadt die Konkurrenz nicht zu scheuen. Schlosskonzerte, Open-Air-Jazz, Open-Air-Kino, die Akademie Laucherttal, Veranstaltungen in der Stadtbücherei… Über 50 Vereine ergänzen die bunte Palette an Freizeitangeboten. Wer trotz der frischen Luft und der fast unberührten Natur einen Arzt braucht, ist mit den Zahnärzten, den praktischen Ärzten und den Fach-ärzten im medizinischen Versorgungszentrum bestens versorgt. Das gilt auch für die Einkaufssituation. Ein Vollsortimenter und drei Discounter, ein Drogeriemarkt und mehrere Fachgeschäfte sorgen dafür, dass der all-tägliche Bedarf in Gammertingen abgedeckt ist. Wer Geld ausgeben will, muss es zuerst verdienen. Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich im Gewerbe, in der Industrie, vor allem aber im Bereich der Dienstleistung.

Bauplätze gibt es in Gammertingen im Baugebiet Kohlhalde III, am Rande des herrlichen Naturschutzgebietes Fehlatal gelegen, oder in Bronnen, im Baugebiet Innerer Grund II, das sich an eine Waldlichtung schmiegt. Aber auch auf der Albhochfläche, in Kettenacker, Feldhau-sen und Harthausen, stehen attraktive und günstige Plätze zur Ver-fügung. Die Platzgröße variiert zwischen 500 und 1100 Quadratme-tern, die Preise liegen zwischen 35 und 75 Euro pro Quadratmeter, Erschließungskosten inbegriffen. Als zusätzlichen Bauanreiz für junge Familien wurde ein spezielles Familienförderprogramm aufgelegt. Die Stadt gewährt für Bauherren mit Kindern einen Zuschuss von bis zu 10 500 Euro. but

Gammertingen bietet günstige Bauplätze und eine gute Infrastruktur – –

Das verschlungene Tal der Lauchert, die reizvolle Albhochfläche – mit seiner natürlichen Landschaft ist Gammertingen, im nördlichsten Zipfel des Kreises Sigmaringen gelegen, ein beliebtes Naherholungsgebiet. Attraktiv, aber nicht nur für Wanderer und Radler, sondern auch für die 6.350 Bürger, die in den fünf Teilorten leben. Sie schätzen das natur-nahe Leben und die gute Infrastruktur. Abseits – doch nicht im Abseits.

Auf seine Infrastruktur ist man in Gammertingen denn auch besonders stolz. Vor allem junge Familien sind dort gut aufgehoben. Es gibt ge-nug Freiraum zum Spielen und gleichzeitig ein Bildungsangebot, das sich mit mancher großen Stadt messen kann. In den städtischen Kin-dergärten und in dem von Mariaberg, in denen von 7.00 bis 16.30 Uhr Kinder von null bis sechs Jahren ganztägig betreut werden, Mittages-sen inbegriffen, wird ein Schwerpunkt auf die Sprachförderung gelegt.

Gammertingen ist Bildungsstandort. Außergewöhnlich für die Größe der Stadt ist das vielfältige Angebot an Schulen und Bildungseinrich-tungen, die Kernzeitbetreuung, Mittagstisch und Ganztagesbetreuung bieten. Knapp 2000 Schüler aus Gammertingen und der Umgebung nutzen die Grundschulen, die Förderschule, die Werkrealschule, die Realschule und das Gymnasium. Die Bildungseinrichtungen Maria-bergs ergänzen das umfassende schulische Angebot. Auch was das

Abseits, aber nicht im Abseits – –

Fotos: Stadtverwaltung

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Rottenburg mit seinem historischen Herzen und den 17 Stadtteilen in naturnahem Umfeld wächst und bleibt jung. Dieses Jahr locken auch die Heimattage – –

Rottenburg am Neckar hat viele Gesichter: Die einstige Römerstadt ist Bischofssitz, Hochschulstadt und Fasnets-Hochburg zugleich. Sie zählt zu den ältesten Siedlungsplätzen Baden-Württembergs, denn bereits in alt- und jungsteinzeitlicher Zeit ließen sich die Menschen dort am Fluss nieder. Später gehörte die Stadt ganze 425 Jahre lang zu Öster-reich – von 1381 bis 1806. Heute ist Rottenburg eine Flächenstadt mit 17 Ortschaften.

Diese sind bis zu 25 Kilometer in der reizvollen Landschaft des Neck-artals und dem Oberen Gäu verstreut. Manche haben ihren ländlich-charmanten Charakter bis heute erhalten. Die Kernstadt liegt einge-bettet in der Talaue des Neckars und erstreckt sich auf die Höhen links und rechts des Flusses. Doch Rottenburg kann nicht nur mit vielen romantischen Ecken punkten. Auch kulturelle Sehenswürdigkeiten

locken Gäste. Bereits zur Fasnet hat das närrische Treiben eine große Anziehungskraft über die Stadtgrenzen hinaus. Und zum alljährlichen Neckarfest ist Rottenburg stets auch ein Magnet für Gäste, die schö-ne Stunden vor historischer Kulisse am Neckar verbringen möchten.

Dieses Jahr gibt es noch einen kulturellen Höhepunkt: die Heimat-tage. Als eine der größten Veranstaltungen im Land angekündigt, werden rund 250 000 Besucher erwartet. Dieses Ereignis zwischen Sulz am Neckar und Rottenburg wird unter dem Motto »Hier lebt Heimat!« präsentiert und soll mit attraktiven Events zum Erlebnis für Jung und Alt werden.

Doch nicht nur Weitgereiste genießen das schöne Städtchen. Immer mehr Menschen erliegen seinem Charme und bleiben einfach für im-mer. So ist Rottenburg in den vergangenen Jahren deutlich über dem Landesdurchschnitt gewachsen. In der Kernstadt leben sogar doppelt so viele Menschen wie 1961: knapp 20 000. Einschließlich der Ort-schaften hat Rottenburg heute fast 43 000 Einwohner.

Viele der Zugezogenen sind im Kernstadtbaugebiet Kreuzerfeld-Süd sesshaft geworden. Dort hat die Stadt noch Bauplätze für Familien. Es ist ein schönes Fleckchen Erde, denn von dort bietet sich ein ma-lerischer Ausblick auf das benachbarte Waldgebiet Rammert mit der Weiler Burg und teils auch auf das Neckartal. Gerade einmal 1,5 Kilo-meter entfernt ist die Stadtmitte mit allen Einrichtungen des täglichen Bedarfs. Zu diesem Quartier gehören das Schulzentrum Kreuzerfeld mit Grund- und Realschule sowie ein Schülerhort und ein Kindergarten.

Für Bauwillige sind in Rottenburg mehrere neue Wohnbaugebiete erschlossen worden. Unter www.rottenburg.de/Wirtschaft & Bauen finden Interessierte einen Überblick über die Baugebiete und noch freie Plätze in allen Teilorten. Wer einen städtischen Bauplatz erwirbt, bekommt von der Stadt einen Abschlag von 5 000 Euro je minder-jährigem Kind.

Damit ist das Thema Kinderfreundlichkeit jedoch noch nicht er-schöpft: Mehr als 30 Einrichtungen in kirchlicher, freier oder kom-munaler Trägerschaft sorgen für das Wohl des Nachwuchses vom Krippenalter bis zum Schuleintritt. Zu den mehr als zwanzig Schulen

Eine lebenswerte Stadt – –

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immopuls 2013

07in der Gesamtstadt gehören fünf Gymnasien. Zudem ist Rottenburg Sitz einer Hochschule für Forstwirtschaft und einer Hochschule für Kirchenmusik.

Und die Rottenburger Gewerbegebiete haben alle auch einen groß-en Vorteil: Durch ihre zentrale Lage im Herzen Baden-Württembergs verfügen sie über eine hervorragende Infrastruktur, sowohl bei der Verkehrsanbindung als auch den Datenleitungen. Namhafte, interna-tional agierende Firmen haben sich niedergelassen und viele Arbeits-plätze geschaffen. mir/va/iso

Fotos: Meyer

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Leben wo andereUrlaub machen!

Rathaus UndingenHauptstraße 2 · 72820 SonnenbühlTel. 07128 /925-0 · www.sonnenbuehl.deSchwäbische Alb

In so viel freizeitträchtiger Atmosphäre lässt sich ein gutes Gegenge-wicht zu einem stressbeladenen Arbeitstag finden. Und das jetzt auch für auswärtige Interessenten, denn im Frühjahr 2011 gab der Sonnen-bühler Gemeinderat dafür in den Ortsteilen Erpfingen und Willman-dingen grünes Licht. In Erpfingen gibt es elf kommunale Bauplätze mit Flächen zwischen 472 und 738 Quadratmetern, in Willmandingen sind es neun kommunale Bauplätze mit 470 bis 743 Quadratmetern. Sie kosten voll erschlossen jeweils 108 Euro pro Quadratmeter.

Für alle, die sich für einen Bauplatz interessieren, ist Gerd Ruoff, Hauptamtsleiter der Gemeinde Sonnenbühl, der richtige Ansprech-partner, Telefon: 0 71 28/9 25 23. va

Sonnenbühl: Attraktive Wohngemeinde mit vielen

touristischen Highlights – –

Die Geschichte von Sonnenbühl beginnt weit unter der Erde und weit in vorgeschichtlicher Zeit. Denn Bären- und Nebelhöhle, beides Touristenattraktionen erster Güte im Landkreis Reutlingen, liegen auf Sonnenbühler Gemarkung. Zur Gemeinde Sonnenbühl gehören die Teilorte Erpfingen, Genkingen, Undingen und Willmandingen.

Die beiden Höhlen strahlen eine unglaubliche Faszination aus. Ein Besuch gleicht dem Eintauchen in eine völlig andere Welt – unter- irdisch strahlt Sonnenbühl eine fast überirdische Faszination aus. Doch auch überirdisch ist Sonnenbühl ein schönes Fleckchen Erde, das sich dank seiner vielfältigen Freizeitangebote in den vergange-nen Jahren zu einer attraktiven Wohngemeinde entwickelt hat. Für Wanderer, Radfahrer und Freunde des Wintersports gibt es das ganze Jahr über vielfältige Betätigungsmöglichkeiten, unterstützt durch ein sanftes kommunales Tourismus-Konzept. So kann beispielsweise beim Begehen des eigens angelegten Klimawegs oder des Walderlebnis-pfads ganz nebenbei viel Wissenswertes erfahren werden. Auch die beiden Höhlenumgebungen strahlen keine künstliche Disneyworld-Atmosphäre aus, sondern die Gemeinde Sonnenbühl investierte die vergangenen Jahre kräftig, um naturnahe Rast- und Spielplätze zu schaffen, die einen Besuch der Sehenswürdigkeiten zu einem Erlebnis für die ganze Familie machen.

Auch überirdisch ein schönes Fleckchen Erde – –

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immopuls 2013

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Bauprodukte – Gefährliche Stoffe ab Juli besser

erkennbar – –

Viele Teppiche, Tapeten oder Betonfertigteile werden von Juli 2013

an eine Art Beipackzettel haben. Denn die Neuregelung einer EU-

Verordnung sieht vor, dass der Verbraucher dann direkt im Handel

über die Inhaltsstoffe von Bauprodukten informiert wird, die ein

»CE«-Kennzeichen für die Einhaltung grundlegender europäischer Si-

cherheits- und Gesundheitsanforderungen haben. Das erläutert das

Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau. Ein »CE«-Sigel stehe für eine

freiwillige Überprüfung des Produktes.

Den Angaben des Umweltbundesamtes zufolge hat ein Verbraucher

derzeit nur das Recht, vom Hersteller eines »CE«-Produktes zu erfra-

gen, was denn in dem Produkt drin ist. Der Hersteller muss innerhalb

von 45 Tagen antworten.

Das wird sich in zwei Jahren ändern: Dann müssen die Inhaltsstoffe

als eine Pflichtangabe direkt beim Produkt dabei sein. »Baufachleute

und Verbraucher können sich dann besser als bisher über die Inhalts-

stoffe von Bauprodukten informieren und mögliche gesundheitliche

Risiken abwenden«, so Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbun-

desamtes. Neben Bauprodukten kennt man das »CE« auch in vielen

anderen Bereichen.

Eine weitere Neuregelung in der Verordnung sieht vor, dass die ein-

zelnen EU-Mitgliedsländer künftig festlegen können, ob Bauprodukte

als »recycelbar« gekennzeichnet werden müssen oder ob sie aus Re-

cyclingmaterial entstanden sind. dpa/tmn

Neues Recht für die Gesundheit – –

Foto: fotolia

Page 10: immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

Die Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, gleichwelcher Größe, erfordert einen professionellen Verwalter,der

Immobilienservice - Kompetenz rund um die Immobilie

Haus - und Grundstücksverwaltung

Verkauf und Vermietung

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die Eigentümergemeinschaft in kaufmännischer undtechnischer Hinsicht rundum betreut und berät,das Wohnungseigentumsgesetz und laufende Recht-sprechung umfassend kennt und umsetzt,für die Bewirtschaftung sorgt und Wirtschaftlichkeit alsoberste Priorität sieht,jeweils aktuell informiert über Neuerungen im Bereichder Energieversorgung und Energieeinsparung,bauliche Defizite erkennt und geeignete Maßnahmenzu deren Behebung vorschlägt,um Werterhaltung und Wertsteigerung einer Immobiliebesorgt ist,Abrechnungen gestaltet, die für Eigentümer und Mieterjederzeit nachvollziehbar und übersichtlich sind,die jeweils neueste Mietrechtsprechung kennt, denEigentümern und Mietern mit Rat und Tat in allenBelangen zur Seite steht.

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Wie Profis ein Haus für den Verkauf verschönern – –

Hübsche Häuser verkaufen sich besser. Das machen sich so-

genannte Home Stager zunutze und bieten an, Immobilien für

Besichtigungen zu verschönern. Aber Hausbesitzer können auch

ohne die Profis viel dafür tun, dass ihr Haus ein wenig interes-

santer wirkt.

Regel Nummer eins ist laut der Deutschen Gesellschaft für Home

Staging und Redesign (DGHR): »Betrachten Sie ab sofort Ihr Haus

als Objekt, das zum Verkauf steht, nicht länger als Ihr Zuhause.«

Das hilft auch Interessenten, sich in das Haus zu verlieben. Es

sollte so neutral wie möglich auf sie wirken können, erläutert die

DGHR. Daher sollten die Besitzer vor dem Besichtigungstermin

Fotos entfernen. Auch religiöse und politische Symbole, Samm-

lungen, Krimskrams und Nippes sollten entfernt werden.

Es mag banal wirken, aber schon ein wenig Aufräumen und

Putzen macht ein Haus für Käufer ansehnlicher. Ein nicht aufge-

räumtes Haus und die zugemüllte Garage wirken auch kleiner.

Müll und Kinderspielzeug sollten nicht herumliegen. Haustür und

Briefkasten sind am besten auch sauber. Gut ist es, zwei Listen zu

machen: eine für Reparaturen und eine fürs Putzen. Mängel an

Wänden, Decken und Fenstern sollte es nicht geben. Außerdem

tun Hausbesitzer gut daran, vor der Besichtigung den Rasen zu

düngen und die Hecken zu schneiden.

Räume wirken größer, wenn sie hell gestrichen sind. Vor allem

die Wände in den wichtigsten Räumen – Wohn- und Esszimmer,

Schlafzimmer, Küche und Flur – sollten neutrale Farben haben.

Tricksen lässt sich hier auch, indem man für die Besichtigung alle

Vorhänge öffnet und Rollos hochzieht. Dort, wo es nicht hell ge-

nug ist, können zusätzliche Lampen aufgestellt werden.

Die Einrichtung sollte zeitgemäß wirken. Das darf natürlich nicht

allzu viel kosten. Aber laut der DGHR reiche es schon aus, die

Griffe oder die Arbeitsplatte einer Küche auszutauschen sowie

neue Kissen oder Nachttischlampen für das Schlafzimmer zu be-

sorgen. Selbermach-Tipps der Home-Stager finden sich im Inter-

net: http://dpaq.de/YVeS6. dpa/tmn

Mehr Licht und ein wenig Farbe – –

Foto

: fot

olia

Page 11: immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

immopuls 2013

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Günstig und gut? – –Experte empfiehlt Hausbau-Unternehmen mit regio-

nalen Handwerkern und Bauleitung vor Ort – –

Je größer das Maß der Standardisierung, desto geringer die Ferti-

gungstoleranzen. Was in vielen Bereichen der Industrie längst eine

banale Realität ist, ist auch beim modernen Hausbau angekommen.

Und dies scheint einer der Gründe für eine Renaissance von Fertig-

häusern in Deutschland zu sein. Doch wo Licht ist, da ist auch Schat-

ten. Über die Risiken und Fallen beim Hausbau weiß Florian Haas,

Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V., Mün-

chen, einiges zu berichten. »Künftige Hausherren sind immer auf der

Suche nach dem risiko- und stressfreien Haus und nicht immer finden

sie dieses.«

Zurzeit gibt es in Deutschland auf dem Markt der Hausanbieter einen

enormen Preiskampf, der laut Haas teilweise auf Kosten der Qualität

ausgetragen wird. Die Konsequenz: Was im Katalog noch gut aus-

sieht, wird auf der Baustelle von schlecht ausgebildeten Handwerkern

schlecht umgesetzt. Subunternehmen tummeln sich auf Baustellen

und die Zuständigkeiten sind nicht immer eindeutig definiert. »Des-

halb rät die Schutzgemeinschaft immer zu Hausbau-Unternehmen,

deren ausführende Handwerker regional verwurzelt sind und deren

Bauleitung vor Ort gestellt wird«, sagt der Verbraucherschützer. »Wo

sich die Zentrale einer Hausbaufirma befindet, ist zu vernachlässigen«.

Besser vorher schützen – –

Dennoch gibt es bereits erste Opfer im Preiskampf: »Derzeit erleben

wir eine kleine Marktbereinigung, die auf dem Rücken der Bauherren

ausgetragen wird. Binnen eines halben Jahres mussten gleich zwei

eigentlich renommierte Hausbauunternehmen Insolvenz anmelden.

Die IBG Haus GmbH mit Sitz im norddeutschen Büdelsdorf und die

Deutsche Haus AG in Berlin. Und das Schlimme: Sie hinterlassen einen

Flurschaden, der noch nicht zu beziffern ist«, sagt der Schutzgemein-

schafts-Vorsitzende. »Wir wissen, wie sehr gerade junge Familien von

einer Insolvenz eines Bauunternehmens betroffen sein können. Viele

haben kaum noch Luft zum Atmen, geschweige denn zum Nachfi-

nanzieren. Eine derartige Insolvenz ohne entsprechenden Versiche-

rungsschutz kann Familien ruinieren«.

Fertighäuser:

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Page 13: immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

immopuls 2013

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Idyllisches Baugrundstück an der Wiesazin Reutlingen-Gönningen

Objektangaben

Fläche: ca. 1.430 m²

Objektart: Baugrund für Ein- / Zwei- / Mehr-familienhäuser

kurzfristig bebaubar: Ja

Bebauung: Bebauungsplan „Wiesazaue - OrtsmitteOst u. West“ bzw. § 34 BauGB

Kaufpreis: 290.000,- €

a.i.p GmbH · 72525 Münsingen · Tel. 07381/934620Weitere Angebote unter: www.aip-immo.de

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Ein AnsprechpartnerEnergiesparend

Wichtig sei es daher, vor einem Hauskauf darauf zu schauen, wel-

che Sicherheitspakete die Fertighausfirmen inkludieren. »Einige

bieten umfassende Sicherheit – auch bei Insolvenz - abgesichert

durch seriöse Versicherungs-Unternehmen. Bei anderen, meist

kleinen Hausbau-Unternehmen sieht es schon etwas anders aus«,

sagt Haas. Ein weiteres Indiz für Seriosität und Sicherheit seien

unabhängige Sachverständige, die die Baustelle – parallel zum

Bauleiter - begleiten und überwachen. Als kompetenter Partner

hat sich in den vergangenen Jahren laut Haas der »Verein zur Qua-

litäts-Controlle am Bau e.V.« abgehoben. Mehr als 10 000 Baustel-

len hätten die unabhängigen Sachverständigen in den letzten Jah-

ren begleitet. Aber auch TÜV und DEKRA sind als Sachverständige

auf Deutschlands Baustellen unterwegs.

Je öfter gebaut, desto ausgereifter – –

Unbestritten hat ein Fertighaus ökonomische Vorteile: »Je größer

die verkauften Stückzahlen, desto günstiger kann das Hausbau-

unternehmen am Markt einkaufen – seien es Baumaterialien oder

die Haustechnik.« Viel größer schätzt Haas jedoch die Vorteile im

Bereich der Bau- und Verarbeitungsqualität eines Fertighauses

ein. »Ein Haus, das bereits mehrere hundert Mal gebaut wurde,

ist technisch ausgereift – vergleichbar mit einem VW Golf, einer

zuverlässigen Großserie«, so Haas. Die Häuser mit den höchsten

Stückzahlen hätten auch die niedrigsten Reklamationsraten. Von

daher rät Haas beim Hausbau zur Recherche: Wie viele Häuser des

jeweiligen Typs verkauft das Unternehmen, gab es in der Vergan-

genheit ernstere Probleme? Dies sei mitunter leicht im Internet zu

finden.

Noch ein Aspekt ist für den Verbraucherschützer essentiell: »Mit

der Vertragsunterschrift fällt nicht nur der Startschuss zum Bau

eines Eigenheimes, sondern man begibt sich tendenziell auch in

ein risikobehaftetes Feld, das nie ganz kalkulierbar ist. Was ge-

schieht bei einer Insolvenz der Baufirma oder Krankheit des Bau-

herren? Hier lohnt ein genauer Blick auf die von vielen – vor allem

großen – Hausbauunternehmen in den Kaufpreis inkludierten Si-

cherheitspakete.« Wichtige Kriterien für seriöse Sicherheitspakete

sind laut Haas Sicherheitsleistungen, die von einer Versicherung

garantiert werden und im Bauvertrag schriftlich fixiert sind. Im

Zweifelsfall rät Haas, ihn von einem unabhängigen Juristen prü-

fen zu lassen. »Nur offizielle Versicherungsscheine der Versiche-

rungen, Banken oder Sparkassen garantieren wirklich einen Versi-

cherungsschutz. Unternehmenseigene Unterlagen der Baufirmen

sind da wenig hilfreich, meist wertlos.«

Fazit: In Deutschland bieten zahlreiche Hausbauunternehmen

unterschiedliche Fertighaus-Konzepte an, die nahezu jedem An-

spruch genügen. Bauherren, die ein Höchstmaß an Sicherheit

suchen, kommen an einem umfassenden Sicherheitspaket mit

notwendigen Versicherungen und Garantien nicht vorbei. Eine

Studie, in der die Versicherungsleistungen aller großen Fertig- und

Massivhaushersteller miteinander verglichen werden, steht unter

www.finanzierungsschutz.de zum Download bereit. vau-zett

Page 14: immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

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Gebrauchtimmobilie – Selbstvermarktung hat meist

Grenzen, der Makler hilft weiter – –

Die Kinder ziehen aus, der neue Job ist im Ausland oder die große

Wohnung in der Innenstadt einfach nur schöner: Gründe, sein Haus

zu verkaufen, gibt es viele. Doch vor dem Verkauf müssen Immobili-

enbesitzer einiges bedenken.

Hausbesitzer, die ihr Eigenheim verkaufen möchten, stehen vor et-

lichen Fragen: Wie viel ist das Haus wert? Wie wird dieser Wert er-

mittelt? Soll ich das Haus selber verkaufen? Oder ist es besser, einen

Makler einzuschalten? Eine einfache Antwort auf diese Fragen gibt es

nicht. Immobilienbesitzer sollten den Verkauf daher gut vorbereiten.

Bevor das eigene Haus auf dem Immobilienmarkt angeboten werden

kann, muss zuerst der Verkaufspreis dafür ermittelt werden. »Der pri-

vate Hausverkäufer sollte den örtlichen Immobilienmarkt über einige

Zeit beobachten und auf die Preise von Vergleichsobjekten achten,

um seine Vorstellungen am regionalen Preisniveau ausrichten zu kön-

nen«, empfiehlt Edeltraud Reitzer, stellvertretende Bundesgeschäfts-

führerin des Verbands Wohneigentum in Bonn.

Gutachten erstellen lassen – –

Als Verkäufer sollte man sich dabei immer überlegen, wie viel Geld

der Verkauf bringen müsste, damit man keinen Verlust macht, erklärt

Alexander Wiech vom Eigentümerverband Haus & Grund in Berlin.

»Der Verkäufer sollte also wissen, was er alles in der Vergangenheit in

sein Haus investiert hat.«

Wer den individuellen Wert für sein Haus herausfinden möchte, kann

auch ein Gutachten erstellen lassen. Dafür gibt es zwar auch Ange-

bote für weniger als 50 Euro im Internet, aber diese Analysen liefern

nur einen groben Anhaltspunkt. Präzisere Angaben erhält man, wenn

man einen Sachverständigen beauftragt. Dessen Gutachten ist aller-

dings teurer als die Online-Auskunft. »Ob die Kosten dafür verhält-

nismäßig sind, muss im Einzelfall geklärt werden«, meint Alexander

Wiech.

Ob man einen Makler beauftragt oder den Verkauf selbst in die Hand

nimmt, hängt von der individuellen Situation ab. Wenn es eine hohe

Nachfrage von Käufern sowie ein geringes Angebot an Häusern gibt,

spricht nach Meinung von Wiech vieles dafür, sich die Kosten für ei-

nen Makler zu sparen. Andererseits sei ein Makler mit der Erstellung

eines Exposés vertraut und könne Erfahrungen mit Vermarktungs-

strategien, der Immobilienbewertung und regionale Marktkenntnisse

einbringen.

Exposé muss sein – –

Wer sich für die Zusammenarbeit mit einem Makler entscheidet,

sollte diesen im eigenen Interesse gut unterstützen, wie Jürgen Mi-

chael Schick, Vizepräsident der Maklervereinigung Immoblienverband

Deutschland (IVD) in Berlin, erklärt: »Der Verkaufserfolg hängt maß-

geblich davon ab, welche Informationen und Dokumente der Verkäu-

fer dem Makler zur Verfügung stellt.« Zu diesen wichtigen Unterlagen

gehören der Grundbuchauszug, die Bauakte des Hauses und der ge-

setzlich vorgeschriebene Energieausweis.

Aber auch Informationen über das Umfeld des Hauses sind für den

Makler wichtig, um die Immobilie anpreisen zu können. »Bei den Ver-

kaufsverhandlungen ist es sehr hilfreich, wenn die Entwicklung der

jeweiligen Wohnlage gut dokumentiert ist«, sagt Makler-Vertreter

Schick. »Insbesondere dann, wenn das Wohnumfeld durch

Infrastrukturmaßnahmen oder die Ansiedlung von Geschäften oder

kulturellen Einrichtungen stark aufgewertet wurde.«

Unerlässlich beim Hausverkauf ist ein Exposé, das alle wichtigen In-

formationen über das Haus wie Lage, Grundstücksfläche und ener-

getischen Zustand enthält. »Ein Bild der Vorderansicht des Hauses

und weitere Ansichten sollten die Fakten ergänzen«, sagt Reitzer.

Sodann sollte man im Anzeigenteil der Tageszeitung und auf einem

oder mehreren der verschiedenen Marktplätze im Internet für sein

Angebot werben.

Wer ein selbst bewohntes Haus verkauft, müsse einen dabei erzielten

Gewinn nicht versteuern, sagt Alexander Wiech: »Allerdings können

auch Verluste nicht steuerlich geltend gemacht werden.« Für das Fi-

nanzamt relevant sind nur Verkäufe von nicht selbst genutzten Im-

mobilien. Häufig kennen private Hausverkäufer nicht die dabei zu

beachtende Spekulationsfrist von zehn Jahren, wie Edeltraud Reitzer

erläutert: »Um dadurch oder durch andere Konstellationen steuer-

lichen Nachteilen zu entgehen, ist kompetente Beratung zu empfeh-

len – und zwar vor dem Verkauf.« dpa/tmn

Das eigene Haus verkaufen – –

Foto: DPA/TMN

Page 15: immopuls - Bauplätze und Immobilien in der Region

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