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Februar/März 2013 VOM FEINSTEN New Orleans Dixieland Chicago Swing Mainstream Blues Mi, Do, Fr ab 20.00 Uhr Samstag ab 20.15 Uhr Sonntag ab 18.00 Uhr Marienstraße 3b (UG) Stuttgart-Mitte „Meet me where they play the jazz“!

jazzhall febr märz 2013

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programm jazzhall feb märz 2013

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Februar/März 2013

VOM FEINSTEN

N e w O r l e a n sD i x i e l a n dC h i c a g oS w i n gM a i n s t r e a mB l u e s

Mi, Do, Fr ab 20.00 Uhr Samstag ab 20.15 Uhr Sonntag ab 18.00 Uhr

Mar ienst raße 3b (UG) S tut tgar t -Mit te

„Meet mewhere theyplay thejazz“!

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Gefördert von:

Februar und März 2013Fr 01.02.13 Stuttgart New Orleans Society

7 Profis präsentieren modernen New Orleans Jazz Sa 02.02.13 Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

Die wunderbare Musik der 30er Jahre AmerikasSo 03.02.13 Traditional Jazzband Stuttgart

Feinster traditioneller Jazz zum Dämmerschoppen!

Mi 06.02.13 Karlsruher Jazz Trio Swingender Mainstream in der Tradition Oscar Petersons

Do 07.02.13 Harald Schwer Quintett feat. Dizzy Krisch (vib)„ A Tribute to George Shearing“

Fr 08.02.13 JAZZMO Swing´n´DixieNew Orleans Jazz, Blues, Dixieland und groovender Swing

Sa 09.02.13 Sunny Side Up Jazzfellows Oldtime Jazz von „alten Hasen“ neu zusammengestellt

So 10.02.13 Riverside Jazz & BluesbandTraditional Jazz, Rhythm and Blues

Mi 13.02.13 Dixieland-Jazz-ConfederationDixieland Jazz wie damals in traditioneller Besetzung

Do 14.02.13 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsErinnerungskonzert an zwei Jazz-Legenden

Fr 15.02.13 Peter Bühr & his Flat Foot StompersDie wunderbare Musik der 30er Jahre Amerikas

Sa 16.02.13 Oldtime Jazz Quartett Der Melodienschatz der Swing-Ära

So 17.02.13 Werner Lener Quartett feat. Andreas Francke (sax)Swing, Mainstream

Mi 20.02.13 Lindfors´ Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Do 21.02.13 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassicher Jazz perfekt präsentiert

Fr 22.02.13 The Swing ThingSwing-Klassiker und mehr...

Sa 23.02.13 Achim Bohlender Swingtett„A Tribute to Benny Goodman“

So 24.02.13 Vierteles StompersNew Orleans Jazz, Dixieland, Swing

Mi 27.02.13 Jazz zu viert Traditioneller Jazz in beliebten Variationen

Do 28.02.13 Oldtime Jazz QuartettWunderbarer Swing von allerhöchster Güte

Fr 01.03.13 Stuttgart New Orleans Society7 Profis präsentieren modernen New Orleans Jazz

Sa 02.03.12 We Remember Charles Swing zur Erinnerung an Charly Höllering

So 03.03.13 Treat Me Like A DogBlues der 40er und 50er Jahre

Mi 06.03.13 Lindfors´ Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Do 07.03.13 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsErinnerungskonzert an zwei Jazz-Legenden

Fr 08.03.13 The Chicagoans - That´s Jazz!Chicagojazz und Swing vom Feinsten

Sa 09.03.13 Sondergastspiel: Hornblower Bigband Swing, Funk und Latin - Ltg. Bernd Oppolzer

So 10.03.13 Comedian Jazz QuintettNew Orleans Jazz

Mi 13.03.13 Peter Bühr & his Flat Foot StompersDie wunderbare Musik der 30er Jahre Amerikas

Do 14.03.13 Jazzin´ The NightAn der Nahtstelle vom Swing zum Cool Jazz der 60er Jahre

Fr 15.03.13 Sondergastspiel: Daimler BigbandBegeisternder Bigband Jazz - Ltg. Klaus Graf

Sa 16.03.13 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassicher Jazz perfekt präsentiert

So 17.03.13 Toni Petrocca´s Jazz Sunday Boogie Woogie, Blues and Swing

Mi 20.03.13 New Storyville JazzbandJazz der 20er/30er Jahre mit originaler Instrumentierung

Do 21.03.13 The Chicagoans - That´s Jazz!Chicagojazz und Swing

Fr 22.03.13 Blue Train "Our Favorite Things"Seltene Jazzstandards der 40er, 50er und 60er Jahre

Sa 23.03.13 Sondergastspiel Konzertreihe „Starke Frauen“:Bow Tie Bigband feat. Anke Sieloff

So 24.03.13 Greyhound JazzmenMainstream

Mi 27.03.13 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsErinnerungskonzert an zwei Jazz-Legenden

Do 28.03.13 new-SOLID-jazzBewährte Jazzstandards in neuem „Gewand“

Fr 29.03.13 Harald Schwer Trio „Sonata in Jazz“Jazz-Arrangements klassischer Kompositionen

Sa 30.03.13 Lindfors´ Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

So 31.03.13 Silent Jazz Trio + special guestTraditioneller Jazz in stilistischer Vielfalt

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Marienstraße 3 b (UG), Stuttgart MitteBehindertengerechter Eingang über Krumme Straße

Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 19.00 Uhr bis 24.00 UhrSamstag: 19.00 Uhr bis 00.30 UhrSonntag: 17.00 Uhr bis 22.30 Uhr

Gejazzt wird: Mi, Do, Fr: 20.00 Uhr bis 23.30 UhrSamstag: 20.15 Uhr bis 24.00 UhrSonntag: 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr

IMPRESSUMJazz-Initiative e.V.

Verein zur Förderung und Pflege des JazzAmtsgericht Stuttgart VR6311

Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V.

VORSTANDVorsitzender: Klaus Bader

Stellvertreter: Klaus Schulze

Layout Programmheft: A. [email protected]

MUSIKPROGRAMMK. Bader / A. Aha

Maximilianstr. 48 75172 PforzheimTel.: 07231/303720 [email protected]

www.jazz-hall.de www.jazzstuttgart.dewww.facebook.com/jazzstuttgart

GESCHÄFTSSTELLEJazz-Initiative e. V.

Siedlerstr. 2 70563 Stuttgart

Telefon + Fax: 0711/73 35 [email protected]

Verantwortlich für das Programm am Sonntag

Verantwortlich für das Programm von Mittwoch bis Samstag sowie Herausgeber des Programmheftes:

IMPRESSUMJazz Society Stuttgart e.V.

Verein zur Förderung und Pflege des JazzAmtsgericht Stuttgart VR2837

Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V.

VORSTANDVorsitzender: Helmut Schneider

Stellvertreterinnen: Marianne Manocchio

Antje Ulmer

MUSIKPROGRAMMHans Storz und Helmut [email protected]

[email protected]

KONTAKTStörzbachstr. 17 70191 Stuttgart

Tel: 0152-23043422www.jazz-society-stuttgart.deinfo@jazz-society-stuttgart.de

Jazz-Initiative e.V.

Reservierungen in der Hall bitte unter Telefon 0711-722 33 589,mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

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„Jazz muss cool sein“ – dass dies ein Irrglaube ist, beweist die Stuttgart New Orleans Society. Das Septett entführt sein Publikum indie Zeit der Schellackplatten und Schaufelraddampfer – und das soleidenschaftlich und überzeugend, dass selbst weniger eingefleischteFans des „guten alten“ Jazz ihre Freude daran haben.

Die Musiker entlocken ihren Instrumenten heiße, handgemachte Musik, packend und kompromisslos, als wären sie mit allen Wasserndes Mississippi gewaschen.

Jochen Hähner TubaAlexander Katz PosauneJoachim Berkemer Trompete

Manfred Bauerle KlarinetteJürgen Kulus BanjoKlaus Bader KlavierAlexander Sterzel Schlagzeug

Stuttgart New Orleans Society

Andy Lawrence, c, vocThomas Oehme, tbPeter Starkmann, g

„Peter Bühr and his Flat Foot Stompers“, das sind vierMitglieder der alten Flat Foot Stompers - Peter Bühr, Wolfram Grotz,Uli Reichle, Will Lindfors und drei neue - Andy Lawrence, ThomasOehme und Peter Starkmann. Seit gut 2 Jahren spielt diese Band jetztschon zusammen und alle haben einen Riesenspaß! Unterhalten möch-ten Sie die Herren mit der Musik der 30er Jahre Amerikas, die in derganzen Welt Begeisterung hervorrief und die sowohl Freude undLebenslust, als auch Melancholie und Schwermut ausdrücken kann.

Peter Bühr, cl, saxWolfram Grotz, piUli Reichle, tuWill Lindfors, dr, voc

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

Wie der Name bereits andeutet, können Sie am heutigen Sonntag erlese-nen, klassischen Jazz nach den großen Vorbildern des New Orleans derfrühen 20er bis 30er Jahre genießen. Die Traditional Jazzband, bekannte Musiker aus der Stuttgarter Jazzszene,spielen mit Leidenschaft New Orleans Jazz und urwüchsigen Dixieland,machen Ausflüge in groovenden Swing und teilen mit ihrem Publikum dieLebensfreude, die von dieser Musik ausgeht.

Helmut Schneider (p, tb, bluesharp)Hans Storz (tb)Joachim Berkemer (tp)Manne Schütt(cl, voc)

Klaus Schulze (b)Jochen Lamparter (bj)Hans Madlinger (dr)

TRADITIONAL JAZZBAND

Freitag, 01. Februar

Samstag, 02. Februar

Sonntag, 03. Februar

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Seit zehn Jahren spielt das Karlsruher Jazz Trio swingendenMainstream, ganz in der Tradition des Oscar Peterson Triosder 60er Jahre. In ihrer Hommage an den großen Pianisten präsentieren die Musiker Songs der Komponisten der Swing-Ära,wie Cole Porter, Jerome Kern oder George Gershwin. Dabei entdecken sie den Swing als eine faszinierende Musik, diebis heute nichts von ihrer ihrer Anziehungskraft verloren hat.

Im Mittelpunkt des musikalischen Geschehens steht die bemerkens-werte Improvisationskunst Thilo Wagners. Wie kein andererMusiker erinnert er in seiner Spielweise an Oscar Peterson. Seinenorm swingender Klavierstil, seine technische Brillanz undSchnelligkeit, gepaart mit Vitalität und Bluesgefühl, sind einzigartig.

Lindy Huppertsberg, Kontrabass und Gesang, stand mit vielen berühmten Jazzstars auf der Bühne und im Tonstudio. Von ihrem Vorbild, Ray Brown - Bassist des Oscar Peterson Trios -erhielt sie den Künstlernamen "Lady Bass". Durch ihr kreativesSpiel und ihre Ausstrahlung auf der Bühne ist sie zu einer begehr-ten Bassistin in der deutschen Jazzszene geworden.

Hans-Peter Schucker, Schlagzeug, begleitete mit seinem intensiv swingenden Spiel viele Jazzgrößen aus Europa und denUSA. Er ist Ehrenbürger der Jazzmetropole New Orleans.

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KKaarrllssrruuhheerr JJaazzzz TTrriioo

Donnerstag, 07. Februar

Mittwoch, 06. Februar

feat. Dizzy Krisch (vib)“A Tribute to George Shearing” will den charakteristischenSound dieses großen Pianisten und Bandleaders lebendig erhalten.Sir George Shearing, hochdekorierter amerikanischer Pianist britischer Herkunft, wurde 91 Jahre alt. Mit seinem Namen untrennbar verbunden sind Begriffe wie „locked hands“ oder„Shearing blocks“ (Blockakkorde), eine spezielle pianistische Technik.

Mit seinem Quintett hat George Shearing einen speziellen Soundkreiert, der aus dem Unisono-Spiel von Klavier mit den „ShearingBlocks“, Vibraphon und Gitarre entsteht. Shearing ging es darum,die Bigband-Musik der Swingära in eine kleinere Besetzung zutransponieren. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurdeder typische „Shearing-Sound weltberühmt. Dazu haben natürlichauch die Shearing-Komposition „Lullaby of Birdland“ und vieleShearing-Arrangements bekannter Standards des „Great AmericanSongbook“ beigetragen.

In der Original-Besetzung des Shearing-Quintetts spielen:Dizzy Krisch (vib), Karl Koller (git), Harald Schwer (p),Wolfgang Mörike (b) und Antonio Petrocca (dr).

Harald Schwer Quintett

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Seit 34 Jahren auf den Spuren der Jazzmusik: Swingend mitreißender New Orleans Jazz, Blues,Dixieland und grooviger Swing. Es erwarten Sie starkeKollektiv-Chorusse, fetzige Improvisationen, jazzige Vocals,launig gesprochene Moderation mit Augenzwinkern undvor allem mitreißende Spielfreude — das sind die heraus-ragenden Eigenschaften der JAZZMO.

Ja Sie haben richtig gelesen - JAZZMO Swing’n’Dixie.Warum? Schon mit „Specht“ hat sich das Repertoire umeinige „neuere“ Titel aus den 40er und 50er Jahren desletzten Jahrhunderts vom Swing bis hin zum Rhythm’n’Blues erweitert. Deshalb geben wir uns diesen neuenNamenszusatz: JAZZMO Swing’n’Dixie.

Hans-Joachim Hepting (bj, g, voc, leader)Prof. Dr. Joachim Berkemer (tp)Bernd Menne (dr)Hans Storz (tb)Winfried Schmidt (cl, sax)Hans-Joachim Weiß (b)

JAZZMO Swing n´Dixie

Samstag, 09. Februar

Freitag, 08. Februar

Altbekannte Musiker aus der Stuttgarter Jazz-Szene mit Freude am Oldtime-Jazz hatten sich im Sommer 2011 neu formiert und werden nach ihrem erfolgreichen Debüt auch im Jahre 2013 wieder ihr Publikum in der Traditional Jazz Hall begeistern.Und zwar mit traditionellem Jazz, den die „altenHasen“ neu zusammengestellt haben.

Peter Lamparter cl, Ernst Eckstein cor, Roland Müller tb voc,Jochen Lamparter bj, voc, Wolfram Grotz p, Rainer Guth bass, Peter Schucker dr

SUNNY SIDE UP Jazzfellows

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Sonntag, 10. Februar

Dixieland-Jazz-Confederation

Thomas Pfleiderer (tpt)Peter Wolff (trp, sax, voc)Helmut Schneider (tb, p, bluesharp)Gerd Waiblinger (git)Roland Ekle (tu, b)Rüdiger Mayer (dr)

Frank Miller (Trompete/Vocal) Hartmut Eitel (Klarinette)Peter Främke (Posaune/Gesang)Peter Voigt (Banjo/Gesang)Jürgen Belthle (Kontrabass)Rainer Mangold (Schlagzeug)

Mit allen Wassern gewaschen zu sein scheintdie Musik der Riverside Jazz & Bluesband,deren Hauptanliegen Traditional Jazz undRhythm & Blues ist, wie die 6 Musiker betonen. Dennoch sind auch Ausflüge in andereStilrichtungen, wie z. B. Boogie-Woogie, keine Seltenheit. Die Aussicht auf 3 kurzweilige und unterhalt-same Stunden ist garantiert!

Schon seit nunmehr 20 Jahren spielen die 6 Amateur-Musiker der „Dixieland-Jazz-Confederation“ fröhlichund gekonnt „Dixieland wie damals“ aus der großenZeit des Jazz. In der Traditional Jazz Hall allerdingstritt die Band heute zum ersten Mal auf. Umso mehrfreuen sich die aus der Region und aus Hamburg stammenden Musiker auf dieses Premierenkonzert.Die Band spielt und singt in traditioneller Besetzungmit Trompete, Klarinette, Posaune, Banjo, Kontrabassund Schlagzeug

Mittwoch, 13. Februar

Riverside Jazz & Bluesband

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Samstag, 15. Dezember

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich Anfang 2012 fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit einem vielversprechenden Konzert anzwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnerndes europäischen und amerikanischen Jazz zählen:Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spiel-technik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953)

und zum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinierend perfektionierte. Dieses Tribute Konzert war so beeindruckend, dass die Band inzwi-schen zu den beliebtesten in der Hall gehört. Überzeugen Sie sich!

Remember Django Reinhardt & Coleman Hawkins

Klaus Bader (sax)Peter Starkmann (g)Joh. Schaedlich (b)Thilo Wagner (pi)Werner Braun (dr)

Donnerstag, 14. Februar

Andy Lawrence, c, vocThomas Oehme, tbPeter Starkmann, g

Freitag, 15. Februar

Die Ära der „Flat Foot Stompers“, so wie man diese Band kannte, ist 2011 zu Ende gegangen. 37 Jahre hat Peter Bühr dieGeschicke der Band geleitet. Er organisierte nicht nur Auftritteim In- und Ausland sondern auch Radio- und Fernsehübertragungensowie Schallplatten- und CD-Produktionen.Eine gute Nachricht für alle Fans der Flat Foot Stompers: „PeterBühr and his Flat Foot Stompers“, das sind vier Mitglieder deralten Flat Foot Stompers - Peter Bühr, Wolfram Grotz, Uli Reichle, WillLindfors und drei neue - Andy Lawrence, Thomas Oehme und PeterStarkmann. Seit gut 2 Jahren spielt diese Band jetzt schon zusammenund alle haben einen Riesenspaß! Unterhalten möchten Sie die Herrenmit der Musik der 30er Jahre Amerikas, die in der ganzen WeltBegeisterung hervorrief und die sowohl Freude und Lebenslust, als auchMelancholie und Schwermut ausdrücken kann.

Peter Bühr, cl, saxWolfram Grotz, piUli Reichle, tuWill Lindfors, dr, voc

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

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Werner Lener PianoAndreas Francke Saxophon, KlarinetteThomas Krisch KontrabassHans Fickelscher Schlagzeug

Der Pianist und Bandleader Werner Lener ist einer der vielseitigsten Musiker im Lande und in fast allen Stilrichtungenzu Hause, angefangen vom Ragtime über den Blues bis zummodernen Jazz. Sein Name steht für swingenden Jazz aller-erster Güte. Viele internationale Auftritte, zahlreiche Rundfunk-und Fernsehproduktionen sowie über 30 Schallplatten und CDssprechen für sich.Begleitet wird er heute von Thomas Krisch am Kontrabass mitbrillanten, einfallsreichen Soli und vom vielseitigen AndreasFrancke an Saxophon und Klarinette. Hans Fickelscher amSchlagzeug komplettiert das Quartett und zeigt sich einmalwieder als sensibler Begleiter mit hohem Niveau.

Werner Lener Quartettfeat. Andreas Francke (sax)

SONDERGASTSPIEL

Der „Jazz-Papst“ Joachim Ernst Berendt rief Klaus Bader 1985 an und meinte, „wer so gut Saxofon spielen kann, sollte doch auch mal eine Jazz-Sendung moderieren können.“„Hätten Sie nicht Lust, mir mal eine schöne Demo-Kassette zu machen?“Das Ergebnis war, dass Klaus Bader von 1986 bis 1994 die Sendung „Oldtime“ des Südwestfunks moderierte und sich des riesigen Platten-Archivs des Rundfunks bedienen konnte.Kleinere Gruppen haben einen besonderen Charme, vorausgesetzt, jeder einzelne Musiker ist auch ein herausragender, individueller Solist. Die vielen wunderschönen Swing-Kompositionen der 20er und 30er Jahre wollten endlich gespielt werden und so wurde in Anlehnung an die Sendung das „Oldtime Jazz Quartett“ ins Leben gerufen, das ein absolutes Alleinstellungsmerkmal inne hat.

Oldtime Jazz Quartett

Klaus Bader saxWill Lindfors drJoh. Schaedlich bHolger Götz pi

Sonntag, 17. Februar

Zahlreiche CD-Rezensionen und Presseberichte beschreiben äußerst eindrucksvoll, wie Klaus Baders musikalische Präsenz sowohl in kritisch-sachverständigen Fachkreisen, als auch bei seiner aufmerksamen Zuhörerschaft für unvergessliche Momente sorgt, wie z.B. die von Andreas Geyer im Jazz Podium 2009:„Der 1941 in Pforzheim geborene Klaus Bader gehört seit vielen Jahren zu den führenden Saxofonisten des Swing-Stils nicht nur in Deutschland. (...) Mit seinem warmen Ton und der logisch aufgebauten Phrasierung ist er ein wahrer Meister der Ballade...“

Freunde des heißen Oldtime Jazz und Liebhaber der Swing-Ära dürfen sich auf ein Hör-Erlebnis der besonderen Art freuen!

Samstag, 16. Februar

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Lindfors´ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wieder diese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors´ Swing Affairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packen-dem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesangund seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinenVergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihnbei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen seine humorvollen Gesangseinlagen.

Mittwoch, 20. Februar

Classix Jazz Quintett

W. Lindfors drJ. Hähner tu

K. Bader sax K.-H. Heim clJ. Kulus bj

Donnerstag, 21. Februar

Es war die Idee von Klaus Bader, eine Band zusammenzustellen, bei derganz stiltypisch Schlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmusgruppe bildenund die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht:Fünf Musiker, die ihr Publikum in einer höchst interessanten Besetzung mitviel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckender Spielfreudestets hellauf zu begeistern wissen! Zahlreiche CD-Rezensionen und Presseberichte beschreiben eindrucksvoll,wie Klaus Baders musikalische Präsenz sowohl in kritisch-sachverständigenFachkreisen als auch bei seiner aufmerksamen Zuhörerschaft für unver-gessliche Momente sorgt:„Klaus Bader gehört seit vielen Jahren zu den führenden Saxofonisten,nicht nur in Deutschland. Erstaunlich, zu welch individuellem, sonorem Tonder Amateur und Autodidakt gefunden hat. Immer wieder begleitete er mitseinen Bands amerikanische Gaststars auf ihren Deutschlandreisen. Dabeikonnte er sich musikalisch stetig weiterentwickeln. Von dem Pianisten und Althornisten Dick Cary lernt er viel über Jazz-Harmonien und der KlarinettistPeanuts Hucko weihte ihn in die Geheimnisse der ausdrucksstarken Tonbil-dung ein.“(Andreas Geyer, Rezension CD Klaus Bader „Jubilee 50 years on stage“)

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The Swing-ThingHinter dem Namen „The Swing-Thing“ verbergen sich altbekannteBerufsmusiker aus der Region Stuttgart, die sich mit dieser Formation eine Plattform realisieren, um ihre Vorstellung von swingender Musik zu präsentieren. Im Mittelpunkt stehen die Arrangements von Eberhard Budziat, der sichmit seinen Bearbeitungen von großartigen Swingklassikern einen langgehegten Wunsch erfüllt hat.Diese Bearbeitungen bilden die Grundlage für zündende Improvisationenaller Bandmitglieder.Eine interessante Sache für alle, die den Glanz dieser Zeit schätzen undgenießen. Check it out!

Sepp Herzog TrompeteEberhard Budziat PosauneAndreas Rapp SaxofoneLutz Gross SchlagzeugJoachim Scheu KlavierPaul Müller Bass

Freitag, 22. Februar

Samstag, 23. Februar ACHIM BOHLENDER SWINGTETT„A tribute to Benny Goodman“

Swingender Jazz der 1930er Jahre begeistert nach wie vorPublikum und Musiker. Der „King of Swing“ Benny Goodmanprägte, neben anderen großen Solisten, mit seiner Musik dieseEpoche des Jazz.

Schwerpunkt des heutigen Konzertes wird die Musik aus demRepertoire dieses Ausnahmekünstlers sein.

Der in München lebende Klarinettist Achim Bohlender orien-tiert sich beim Arrangieren der Titel weitgehend an denOriginalaufnahmen der unterschiedlichen Goodmanbands.

Die Traditional Jazz Hall erwartet einen heißen Swingabendmit einem unterhaltsamen, ausgefeilten Programm.

Achim Bohlender KlarinetteKarl Koller GitarreHolger Götz KlavierKlaus Schulze KontrabassWerner Braun Schlagzeug

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Mittwoch, 27. Februar

Sonntag, 24. Februar

Das Rezept erinnert an die feurige Fischsuppe aus New Orleans:Man nehme vier Blechbläser, viele fetzige Arrangements, vierSaiten vom Banjo und eine ordentliche Prise Swing Feeling undkoche das Ganze ohne Zugabe von Schlagzeug auf zu einem hei-ßen Gumbo aus achtstimmig transparentem Dixieland-Jazz.

Bei den VIERTELES STOMPERS wird das nunmehr seit drei Jahr-zehnten praktiziert. Dabei hat die Band im Laufe der Zeit einenausgeprägten, eigenen Stil entwickelt, der sowohl altbekannteTraditionals, als auch raffiniert arrangierte Titel mit schönenHarmoniefolgen umfaßt. Die 1969 gegründete Band gehört zu den traditionsreichstenStuttgarter Bands und Bandleader Uli Schwarz zu den Gründungs-mitgliedern der Stuttgarter Jazz Society sowie der „Dixieland Hall“.

Klaus Beisbarth TrompetePeter Conrad PosauneUli Schwarz Saxophone, KlarinetteKarle Maier SousaphonJürgen Kulus Banjo, Gitarre

VIERTELES STOMPERS

feat. Johanna Tomek (voc)

JAZZ ZU VIERT-Just four funHeut’ sind wir gut aufgelegt!Unter diesem Motto machen diese 4 fröhlichen Herren beschwingte, entspannte und mitreißende Jazzmusik aus den 20er, 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, sowohl amerikanischen,als auch europäischen Ursprungs.

Man spielt Blues, New Orleans Jazz, Dixieland und Swing. Dazwischen Barbershop-Songs, amerikanische Schnulzen oder gar ein französisches Chanson. Heute ist als Gast Johanna Tomek (vocal) mit dabei, die mit swingenden Songs und Balladen Glanzlichter setzt.

Peter Lamparter (Klarinette), Hartmut Gessinger (Kontrabass)Eberhard Krieg (Trompete), Jochen Lamparter (Banjo, Gitarre)

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Freitag, 01. März

Oldtime Jazz Quartett

Will Lindfors drJohannes Schaedlich b

Klaus Bader saxHolger Götz pi

Donnerstag, 28. Februar

„Jazz muss cool sein“ – dass dies ein Irrglaube ist, beweist die Stuttgart New Orleans Society. Das Septett entführt sein Publikum indie Zeit der Schellackplatten und Schaufelraddampfer – und das soleidenschaftlich und überzeugend, dass selbst weniger eingefleischteFans des „guten alten“ Jazz ihre Freude daran haben.

Die Musiker entlocken ihren Instrumenten heiße, handgemachte Musik, packend und kompromisslos, als wären sie mit allen Wasserndes Mississippi gewaschen. Ihr Repertoire umfasst Melodien des Dixieland, Blues, Ragtime undSwing, vorgetragen mit unbändiger Freude an der Musik. Diese Kombination aus authentischer Musik der „Roaring Twenties“, mitreißender Spielfreude und technischem Können ist es, die den Funken aufs Publikum überspringen lässt. Am Klavier heute mit Holger Götz anstelle von Klaus Bader

Jochen Hähner TubaAlexander Katz PosauneJoachim Berkemer Trompete

Manfred Bauerle KlarinetteJürgen Kulus BanjoHolger Götz KlavierAlexander Sterzel Schlagzeug

Stuttgart New Orleans Society

Der „Jazz-Papst“ Joachim Ernst Berendt rief Klaus Bader 1985 an und meinte, wer so gut Saxofon spielen kann, sollte doch auch mal eine Jazz-Sendung moderieren können.„Hätten Sie nicht Lust, mir mal eine schöne Demo-Kassette zu machen?“Das Ergebnis war, dass Klaus Bader von 1986 bis 1994 die Sendung „Oldtime“ des Südwestfunks moderierte und sich des riesigen Platten-Archivs des Rundfunks bedienen konnte.Kleinere Gruppen haben einen besonderen Charme, vorausgesetzt, jeder einzelne Musiker ist auch ein herausragender, individueller Solist. Die vielen wunderschönen Swing-Kompositionen der 20er und 30er Jahre wollten endlich gespielt werden und so wurde in Anlehnung an die Sendung das „Oldtime Jazz Quartett“ ins Leben gerufen, das ein absolutes Alleinstellungsmerkmal inne hat.

Zahlreiche CD-Rezensionen und Presseberichte beschreiben eindrucksvoll, wie Klaus Baders musikalische Präsenz sowohl in kritisch-sachverständigen Fachkreisen, als auch bei seiner Zuhörerschaft für unvergessliche Momente sorgt, wie z.B. die von Andreas Geyer im Jazz Podium 2009:„Der 1941 in Pforzheim geborene Klaus Bader gehört seit vielen Jahren zu den führenden Saxofonisten des Swing-Stils nicht nur in Deutschland. (...) Mit seinem warmen Ton und der logisch aufgebauten Phrasierung ist er ein wahrer Meister der Ballade...“

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Samstag, 02. März

Gastsolist:Bernhard Ullrich cl

Lorenzo Petrocca gThilo Wagner pAndreas Streit bGregor Beck dr

Durch den plötzlichen Tod des einzigartigen Klarinettisten Charles Höllering haben die CharlesHöllering Swing All Stars nicht nur ihren Gründer und Namensgeber, sondern auch einen sehrgeschätzten Freund und Bandleader verloren.Thilo Wagner, Enzo Petrocca, Gregor Beck und Andreas Streit waren sich aber schnell einig, dass sie die unverwechselbare Rhythmusgruppe, zu der sie im Laufe von über zehn Jahren zusammengewachsen waren, als eigenständige Band im Sinne von Charly weiterführen wollen. Als gefragte Begleiter und Solisten sind sie der Swing-Ära mit Haut und Haaren verschrieben.

Unser heutiger GastsolistBernhard Ullrich hat sich in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf als versierter Klarinettistgemacht, der sowohl in der Klassik als auch im Jazz zuhause ist. Wir freuen uns auf einen Abend, an dem wir in Erinnerungen an die gute alte Zeit schwelgen dürfen.

We Remember Charles feat. Bernhard Ullrich (cl)

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TREAT ME LIKE A DOG - Blues der 40er und 50er Jahre

Ist Blues nothing but the Blues oder einfach nur Musik? Jeder kann ihn haben aber nicht jeder kann ihn spielen!Scheinbar die einfachste Akkordfolge der Welt und doch eine Welt voller Musik.

Hier kommen nicht nur Größen wie Muddy Waters und Big Mama Thornton zu Wort. Asie Payton und Hound Dog Taylor treffen auf Arthur Cruddup und Charley Patton. Ain’t nothing but a Hound Dog trifft auf Sitting on top of the World. Unterstützt von der Tübinger Country Blues Legende Wolf Abromeit am Bass und dem Kabarettisten undSchwabenBlues-Sachverständigen Christof Altmann an der Mundharmonika, machen sich Benny Stolz am Schlagzeug und Harry Bechtle an der Gitarre auf die Suche nach dem Blues und finden Musik.

Mehr Infos: www.tmlad.tumblr.com

Sonntag, 03. März

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Auf Initiative von Klaus Bader haben sich Anfang 2012 fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit einem vielversprechenden Konzert anzwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnerndes europäischen und amerikanischen Jazz zählen:Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spiel-technik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953)

und zum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinierend perfektionierte. Dieses Tribute Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehörtdiese Band zu den beliebtesten in der Hall.

Remember Django Reinhardt & Coleman Hawkins

Klaus Bader (sax)Peter Starkmann (g)Joh. Schaedlich (b)Thilo Wagner (pi)Werner Braun (dr)

Donnerstag, 07. März

Mittwoch, 06. März

Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König warund Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wieder diese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors´ Swing Affairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packen-dem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesangund seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinenVergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihnbei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen seine humorvollen Gesangseinlagen.

Lindfors´Swing AffairsLindfors´Swing Affairs

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Page 17: jazzhall febr märz 2013

Freitag, 08. März

The Chicagoans -That’s Jazz!

Klaus Bader bars, ts

Andy Lawrence tpJohannes Schaedlich bAchim Bohlender clKarl Koller g

Holger Götz pWill Lindfors dr

1961, also vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlugdie Geburtsstunde für eine Band, die dem legendärenChicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabei nicht anNick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver,Louis Armstrong, Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung verhelfen wollte. In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jenerEleganz und Fülle ausgereift, die ihren Ruf über die Grenzenhinaus gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich einexzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis,sondern für alle, die in der Musik auch Ausdruck einer Zeitund ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoansjene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrtenBegleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

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Bei Jam-Sessions weiß man nie, wer gerade mit seinem Hornunterwegs ist und als Einsteiger auf die Bühne kommt. Aber genau das macht ja den Reiz von Jam-Sessions aus. Umso wichtiger ist es, dass eine routinierte, flexible Rhythmus-Gruppe vorhanden ist, die sich nach Repertoire und Stilistik aufdie jeweiligen Gastmusiker einstellen kann.

Mit Harald Schwer (p), Hansi Schuller (b) und Joe Kukula (dr) sind drei Profis der Stuttgarter Jazzszene auf der Bühne, die sichin allen Stilrichtungen auskennen und den Gastmusikern einswingendes Fundament liefern. Und sollte wider Erwarten malniemand einsteigen wollen, dann gibt es an diesem Abend ebeninteressanten, gepflegten Trio-Jazz.

Samstag, 09. März

Hornblower Big Band

Die Hornblower Big Band aus Esslingen gibt heute ihr Debüt in der Jazz Hall. Ursprünglich als Bigband der Hochschule für Sozialwesen Esslingen gegründet, besteht die inzwischen eigenständige Bandheute aus ca. 20 Musikerinnen und Musikern, die die gemeinsame Begeisterung für Bigband-Musik zusammengeführt hat. Sie spielen Stücke aus den Bereichen Swing, Funk und Latin, unter anderem Stücke von Sammy Nestico, Antônio Carlos Jobimund Earth, Wind & Fire. Stimmung und gute Laune sind dabei garantiert.Gefestigt und erweitert wird das Repertoire der Hornblower-Bigband in der regelmäßigen Zusammenarbeit mit namhaftenJazz-Musikern aus der Region wie Uli Röser, Eberhard Budziat und Gerhard Mornhinweg. Die regelmäßigen Auftritte der Hornblower-Bigband in der Region kommen beim Publikum sehr gut an. Dies liegt nicht nur an dem vielfältigen Programm, sondern auch an der ausgelassenen und humorvollen Stimmung innerhalbder Band, die bei ihren Konzerten an die Zuhörer weitergegeben wird.Geleitet wird die Band von Bernd Oppolzer, der auch als Pianist des Jazz-Quartetts „Blue Train“ bekannt ist.

SONDERGASTSPIEL

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Das „Comedian Jazz Quintett“ hat sich dem klassischen Jazz in der Tradition der 1920er Jahre verschrieben. Ungeachtet desAltersunterschieds in der Band spürt man die Freude der Musiker,die die Liebe zu dieser unvergesslichen Musik verbindet. Ihre Vorbilder sind Musiker wie Bix Beiderbecke, Jonny Dodds, Kid Ory und vor allem Louis Armstrong mit seiner Hot Five, vondenen sie einige Originalarrangements übernommen haben. In ihrem Repertoire sind aber auch selten gespielte Titel wie „At a Georgia Camp Meeting“ oder der „West End Blues“, mei-sterhaft vorgetragen vom Trompeter Hans-Peter Ockert,aber auch Titel die ein halbes Jahrhundert später entstanden sind,wie „Do You Know What It Means to Miss New Orleans“, das vor allem vom gefühlvollen Spiel des Posaunisten MartinHueber und dem einfühlsamen Gesang von Manfred Schüttgetragen wird. Manfred Schütt ist es auch der mit seinem brillanten Klarinettenspiel Stücke wie „Dardanella“ zumHörgenuss macht. Ausgefeilte Bläserarrangements, hinterlegt von der schlagzeuglosen Rhythmusgruppe aus Kontrabass(Hansi Schuller) und Tenorbanjo (Martin Schempp)lassen Erinnerungen an die „Goldenen 20er“ wach werden.

Comedian Jazz QuintettSonntag, 10. März

Mittwoch, 13. März

Andy Lawrence, c, vocThomas Oehme, tbPeter Starkmann, g

Die Ära der „Flat Foot Stompers“, so wie man diese Band kannte, ist 2011 zu Ende gegangen. 37 Jahre hat Peter Bühr dieGeschicke der Band geleitet. Er organisierte nicht nur Auftritteim In- und Ausland sondern auch Radio- und Fernsehübertragungensowie Schallplatten- und CD-Produktionen.Eine gute Nachricht für alle Fans der Flat Foot Stompers: „PeterBühr and his Flat Foot Stompers“, das sind vier Mitglieder deralten Flat Foot Stompers - Peter Bühr, Wolfram Grotz, Uli Reichle, WillLindfors und drei neue - Andy Lawrence, Thomas Oehme und PeterStarkmann. Seit gut 2 Jahren spielt diese Band jetzt schon zusammenund alle haben einen Riesenspaß! Unterhalten möchten Sie die Herrenmit der Musik der 30er Jahre Amerikas, die in der ganzen WeltBegeisterung hervorrief und die sowohl Freude und Lebenslust, als auchMelancholie und Schwermut ausdrücken kann.

Peter Bühr, cl, saxWolfram Grotz, piUli Reichle, tuWill Lindfors, dr, voc

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

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Donnerstag, 14. März

Samstag, 16. März

Die Westcoast – Swing – Band vereint den Klangder reizvollen Bläservariante Posaune undTrompete bzw. Flügelhorn. Kontrabass undSchlagzeug lassen den Rhythmus brodeln. Die Gitarre verleiht dem Ganzen Harmonie undFarbe. Sorgfältig arrangiert, entsteht Musik, diesich an der Nahtstelle vom Swing zum Cool Jazzder sechziger Jahre orientiert.

Die Spielfreude der fünf Solisten geht direkt überin hochenergetischen, dynamischen Groove, derbekannte und unbekanntere Mainstream –Swingstandards sowie die eigenen Kompositionender Bandmitglieder vorantreibt. Jazz vom Feinsten.Weitere Infos: www.joernbaehr.de

Gerhardt Mornhinweg Trompete/FlügelhornJörn Baehr Gitarre Uli Röser Posaune Andreas Streit Bass Armin Fischer Schlagzeug

Jazzin’ The NightJazzin’ The Night

Classix Jazz Quintett

Klaus Bader sax Charly Heim clWerner Braun dr

Jürgen Kulus bjJochen Hähner tu

Es war die Idee von Klaus Bader, eine Band zusammenzustellen, bei derganz stiltypisch Schlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmusgruppe bildenund die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht:Fünf Musiker, die ihr Publikum in einer höchst interessanten Besetzung mitviel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckender Spielfreudestets hellauf zu begeistern wissen! Zahlreiche CD-Rezensionen und Presseberichte beschreiben eindrucksvoll,wie Klaus Baders musikalische Präsenz sowohl in kritisch-sachverständigenFachkreisen als auch bei seiner aufmerksamen Zuhörerschaft für unver-gessliche Momente sorgt:„Klaus Bader gehört seit vielen Jahren zu den führenden Saxofonisten,nicht nur in Deutschland. Erstaunlich, zu welch individuellem, sonorem Tonder Amateur und Autodidakt gefunden hat. Immer wieder begleitete er mitseinen Bands amerikanische Gaststars auf ihren Deutschlandreisen. Dabeikonnte er sich musikalisch stetig weiterentwickeln. Von dem Pianisten und Althornisten Dick Cary lernt er viel über Jazz-Harmonien und der KlarinettistPeanuts Hucko weihte ihn in die Geheimnisse der ausdrucksstarken Tonbil-dung ein.“(Andreas Geyer, Rezension CD Klaus Bader „Jubilee 50 years on stage“)

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Freitag, 15. März

Gegründet wurde die Daimler Bigband im November 1999 ( damals DaimlerChrysler Bigband) auf Initiative des Stuttgarter Jazz-Saxophonisten und Bandleaders Klaus Graf. Die Musiker sind aus-nahmslos Mitarbeiter der Firma Daimler, die ihre Freizeit mit Begeisterung dem Bigband-Jazz widmen. Der Bandleader Klaus Graf ist Professor für Jazzsaxophon an der Musikhochschule Nürnberg/Augsburg und durch seine Mitwirkung in verschiedenen Ensembles wie Peter Herbolzheimers „Rhythm Combination & Brass“, „SWR Big Band“ und „Bobby Burgess Big Band Explosion Stuttgart“ alsJazzsolist auf internationaler Ebene tätig.

Beeindruckend, was die „Autobauer“ musikalisch drauf haben. Beim 8. Deutschen Orchesterwettbewerb2012 in Hildesheim schickten die Bundesländer ihre zuvor auf Landesebene ermittelten besten Amateur-bands an den Start. Die Daimler-Bigband hat hier unter den 15 Landessiegern den 5. Platz belegt.

Die Besetzung der Band besteht in einer "reed section", das sind zwei Alt-, zwei Tenor- und einBaritonsaxophon, einer "brass section" mit vier Trompeten, drei Tenorposaunen und einer Baßposaune,sowie einer "rhythm section" mit Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug.Perfekte Ergänzung der Daimler Bigband seit 2001: Sängerin Karin Fitzel und Sänger Michael Wolf.

Auf der Setliste hat die Daimler Bigband Stücke zeitgenössischer deutscher Komponisten undArrangeuren, einige Funk- und Rocknummern sowie Klassiker der Swing-Ära von Benny Goodman,Count Basie, Glenn Miller. Mehr Infos: www.daimler-bigband.de

Daimler BigbandSONDERGASTSPIEL

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Swing, swing, swing: Mit Bob Lee kam ein versierter Swing-Schlagzeuger mit langjährigerErfahrung neu zur Band. Banjo und Tuba wurden durch Bandbeschluss zunächst mal in dieEcke gestellt, damit sich die Band nun ganz dem bevorzugten Stil widmen kann: dem Swingund allen seinen swingenden Verwandten: Chicago-Jazz, Mainstream, Blues, Boogie, Latin-Jazz und allem was der Band und den Zuhörern – zunehmend auch jungen – Spaß macht.

Die Presse schrieb: „Die Solid Old Jazzband darf ohne Einschränkungen zu den bestenOldtimeformationen im Lande gerechnet werden“ (Südwestpresse), „Die Musiker beherrschenvom zupackenden Dixieland bis zum Swing alle Nuancen meisterhaft“ (Jazzpodium), „Zu hören war eine brodelnde Mischung von mitreißend swingenden und brillant vorgetra-genen Nummern“ (Rheintalische Zeitung, Schweiz).

Eberhard Glauner Kornett, TrompeteRudolf Schäfer Saxofone, KlarinetteJörg Utzt PosauneBoris Vidanovic Gitarre

„Blue Skies“: Endlich ist die neue CD da!

Die Band war im Tonstudio und hat mit der CD„Blue Skies“ ihr fünftes Album eingespielt.

Die CD wird exklusiv bei Auftritten der Band und im Versand durch den Bandleader verkauft.Für Freunde des traditionellen Jazz ein idealesWeihnachtsgeschenk, auch wenn garantiert keineWeihnachtslieder darauf zu finden sind.

Eine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920erJahre um den einmaligen Kornettisten Bix Beiderbecke eindrucksvollpräsentiert und dies nunmehr seit mehr als 10 Jahren! Im Jahre 2002 nahm Klaus Bader mit seinem Bass-Saxofon am größtenJazz-Festival der Welt in Sacramento, Kalifornien (USA) teil, wo er einenüberwältigenden Erfolg erlebte. Daraufhin beschloss er, einige der talen-tiertesten Jazz-Musiker Baden-Württembergs zusammenzutrommeln, umeine Band zu gründen, die genau dieser Musikrichtung Tribut zollen sollte.

Klaus Bader versteht das Basssaxofon genau so zu spielen, wie es man esaus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitig genügend Raumfür die engagierte Performance seiner Mitspieler:Jochen Lamparter am Banjo, Holger Götz am Piano, Jochen Hähner ander Posaune, Charly Heim an der Klarinette und natürlich Andy Lawrence,mit dem „silbrigen“ Sound seines Kornetts und der für markanten Gesangund faszinierende Arrangements sorgt.

Stets inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Melancholiebedacht, wird hier der Zauber der 20er und 30er Jahre auf eine Artlebendig, die dem Publikum auch über einen stimmungsvollen Abendhinaus in bester Erinnerung bleiben wird.

NEW STORYVILLE JAZZBAND

Andy Lawrence Kornett, GesangKlaus Bader BasssaxofonCharly Heim Klarinette, C-melody Sax

Jochen Hähner PosauneJochen Lamparter BanjoHolger Götz Klavier

Mittwoch, 20. März

Sonntag, 17. März Toni´s Jazz Sunday -

Antonio Petrocca Quintett mit drei Gitarrensolisten!Der zweitjüngste der Petrocca-Brüder, der Schlagzeuger Antonio, lädtein zu musikalischen Begegnungen mit einer Anzahl von befreundetenMusikern, mit denen er in regelmäßigen Abständen den sonntäglichenDämmerschoppen gestaltet.

Heute hat er ein ganz besonderes Quintett zusammengestellt mitgleich 3 Gitarrenvirtuosen, einem Solisten an der Hammond B3 undnatürlich ihm an den Drums.

Freuen Sie sich auf neue hochinteressante Klangerlebnisse!

Lorenzo Petrocca GitarreAxel Moser GitarreJohn Paiva GitarreToni Petrocca DrumsThomas Bauser Hammond B3

* * *

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Freitag, 22. März

Donnerstag, 21. März

Holger Götz pWill Lindfors dr

Achim Bohlender clKarl Koller g

Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpJohannes Schaedlich b

Nach einer Phase, in der sich die Band speziellen Komponisten (Mingus, Monk) gewidmet hat, präsentiert die Band nun ihr neues Programm: “Our Favorite Things”, hier werden dem Publikum verschiedene Stilistiken uind Komponisten aus dem Bereich “Modern Mainstream Jazz” vorgestellt.Blue Train stellt diese Stücke nicht nur vor, sondern zeigt, wieviel Spaß diese Musik derBand und den Zuhörern macht. Trotz des hohen musikalischen Anspruchs wirkt die Musikder Band niemals intellektuell, sondern: offene Ohren, flexible Formen, Einfallsreichtum,Einfühlsamkeit, Vorwitz und Humor.

The Chicagoans -That’s Jazz!

Blue Train•••••••••••••••••••

Die Musiker von BLUE TRAIN:Alfred Haag - SaxophoneArne Meerwein - SaxophoneBernd Oppolzer - PianoFred Stern- KontrabassAlois Geiger - Schlagzeug

The Chicagoans -That’s Jazz!

1961, also vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug die Geburtsstunde für eineBand, die dem legendären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabei nicht anNick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong, Adrian Rollinioder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung verhelfen wollte. In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jener Eleganz und Fülle ausge-reift, die ihren Ruf über die Grenzen hinaus gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle, die in der Musik auchAusdruck einer Zeit und ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

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-

SONDERGASTSPIEL Samstag, 23. März

Bereits im Alter von fünf Jahren begann Anke Sieloff,die Tochter des Fußballspielers Klaus-Dieter Sieloff, mit klassischem Ballettunterricht. Von 1985 bis 1990 studierte sie an der Musikhochschule Stuttgart Gesang im Hauptfach bei Sylvia Geszty und setzte ihr Studium an der Stuttgarter Opernschule fort.

Die Mezzosopranistin ist Preisträgerin zahlreichernationaler und internationaler Wettbewerbe , bereits im Alter von 20 Jahren gewann sie den 1. Nachwuchspreis beim Bundesgesangswettbewerb in Berlin im Fach „Musical“.

Die Künstlerin hatte viele erfolgreiche Gastauftritte an allen großen deutschsprachigen Musikbühnen.

Anke Sieloff wird auch heute abend als Gesangs-Solistin der Bow Tie Bigband die Jazzhall bereichern.

Ein Vierteljahrhundert musiziert die BOW TIEBigband mittlerweile vor einer wachsendenAnhängerschaft und ist in dieser Zeit längst einfester Bestandteil der regionalen Kulturland-schaft geworden. Das Markenzeichen derBand ist die ganz offensichtliche Freude undder Spaß an ihrer Musik, der auf der Bühnezu sehen ist und den sie auch ins Publikumtransportieren.

In der Jazz Hall swingt die BOW TIE Bigbandseit vielen Jahren gerne und regelmäßig, undso ist der Name der Band mit der Zeit auch inStuttgart zum Begriff für unterhaltsameAuftritte mit fetzigen Musikern und tollenSängern und Sängerinnen geworden.

Bow Tie Bigbandfeat. Anke Sieloff (voc)

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Mittwoch, 27. März

Sonntag, 24. März

Die Greyhound-Jazzmen sind nicht nur sieben erfahrene Musikeraus dem Stuttgarter Raum, die einen spezifischen eigenen Soundentwickelt haben, sondern auch Freunde, die teilweise seit über35 Jahren zusammen musizieren und auch von anderenFormationen her bekannt sind.In dieser Band geht es um den Kick des gemeinsamen Auftritts:Einerseits um die Spontanität, andererseits um den Genuss derliebevoll arrangierten Gesangstitel, den die drei Sänger in derFrontline versprechen.

Eric Biank (tp und voc)Manfred Schütt (cl, ts, fl und voc) Rudolf Abele (tb und voc) Martin Schempp (bj) Stephan Veit (p) Niklas Deeg (b) Karl H. Geiger (dr)

Greyhound Jazzmen

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich Anfang 2012 fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit einem vielversprechenden Konzert anzwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnerndes europäischen und amerikanischen Jazz zählen:Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spiel-technik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953)

und zum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinierend perfektionierte. Dieses Tribute Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehörtdiese Band zu den beliebtesten in der Hall.

Remember

Django Reinhardt

Coleman Hawkins

Klaus Bader (sax)Peter Starkmann (g)Joh. Schaedlich (b)Thilo Wagner (pi)Werner Braun (dr)

&

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Page 26: jazzhall febr märz 2013

Sams

Harald Schwer Trio„Sonata in Jazz“ steht als Motto über diesem Abend. Das Harald Schwer Trio hat sich weltbekannte Kompositionender großen Meister vorgenommen – von Bach, Beethoven oderBrahms über Mozart, Tschaikowsky und Dvorak bis zu Chopin,Grieg und Debussy – die „jazzmäßig“ arrangiert wurden undals Vorlage für Improvisationen des Trios dienen.

Die vor einiger Zeit veröffentlichte CD gleichen Namens hatbeim Publikum und bei Rundfunkanstalten großes Interessegefunden; unter anderem hat der SWR darüber berichtet.

Die Musiker des Trios haben allesamt ihr Metier im klassischenSinne erlernt, sind aber seit vielen Jahren in verschiedenenJazz-Formationen aktiv, so dass klar ist: Hier geht es um Jazzmit Swing und Groove, die Klassik dient lediglich als Vorlage.

Harald Schwer, pWolfgang Mörike, b Bernard Flegar, dr

Swing, swing, swing: Durch Veränderungen in der Besetzung und dieEntscheidung, Banjo und Tuba zunächst mal in die Eckezu stellen, kann sich die Band ganz ihrem bevorzugten Stilwidmen: dem Swing und allen seinen swingendenVerwandten: Chicago-Jazz, Mainstream, Blues, Boogie,Latin-Jazz und allem was der Band und den Zuhörern –zunehmend auch jungen – Spaß macht.

Die Presse schrieb: „Die Solid Old Jazzband darf ohne Einschränkungen zu den besten Oldtimeformationen im Lande gerechnetwerden“ (Südwestpresse), „Die Musiker beherrschen vomzupackenden Dixieland bis zum Swing alle Nuancen meisterhaft“ (Jazzpodium), „Zu hören war eine brodelndeMischung von mitreißend swingenden und brillant vorge-tragenen Nummern“ (Rheintalische Zeitung, Schweiz)

new-SOLID-jazzDonnerstag, 28. März

Freitag, 29. März

Stefan Veith pReiner Guth bEberhard Krieg tpBoris Vidanovic gRudolf Schäfer saxBob Lee drJörg Utzt tr

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Page 27: jazzhall febr märz 2013

Ob bei privaten Feiern, Firmenjubiläen oder Stadtfesten, in kleinenJazzclubs auf dem „Bodenseedampfer“ oder großen Messehallen,immer finden die drei Jazzer ihr begeistertes Publikum. Die Band will ihre Zuhörer musikalisch mit großer dynamischerBreite und stilistischer Vielfalt unterhalten. Das einfühlsame undzugleich ausdrucksstarke Spiel des „Frontman“ Manfred Schütt,(Gesang, Klarinette, Saxophone, Querflöte), begeistert ebenso wiedas rhythmisch federnde, groovige und traumwandlerischeZusammenspiel der Rhythmiker Peter Ascher (Banjo, Gitarre) undMarkus J. Widmann (Kontrabass, E-Bass, Sousaphon).

Standards des Traditional Jazz und melodische Eigenkompositionenbilden den Schwerpunkt ihres Repertoires, das durch eine lockereund unterhaltsame Moderation zu einem vergnüglichenMusikerlebnis werden.

Freuen sie sich auf ein „ohrenverwöhnendes“ und unterhaltsamesGastspiel der drei sympathischen und versierten Jazzer des SilentJazz Trios und natürlich auf den Überraschungsgast!

Silent Jazz Trio + special guest

Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergesslichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wieder diese wundervollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors´ Swing Affairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packen-dem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesangund seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band.

Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinenVergleich in der Deutschen Jazz Szene.

Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihnbei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.

Und – last but not least – Bandleader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeugspiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen seine humorvollen Gesangseinlagen.

Lindfors´Swing Affairs

Sonntag, 31. März

Samstag, 30. März

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