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JUngle.News Mitgliedermagazin der Jungen Union Dresden • Ausgabe II/2013 Grünschnäbel? Freibeuter? Rote Socken? Problempeer? NOT IN MY HOUSE! Du entscheidest, wer rein kommt. Kolumne von Anke Wagner Hoch den Allerwertesten! Seite 3 Aus dem Nähkästchen ... Was im Wahlkampf so abgeht Seite 4 Deine Kandidaten im Fokus Andreas Lämmel/Arnold Vaatz Seite 5 - 8 Inhalt dieser Ausgabe:

JUngle.News II/2013

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Das Mitgliedermagazin der Jungen Union Dresden.

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Page 1: JUngle.News II/2013

JUngle.NewsMitgliedermagazin der Jungen Union Dresden • Ausgabe II/2013

Grünschnäbel? Freibeuter? Rote Socken? Problempeer?

NOT IN MY HOUSE!Du entscheidest, wer rein kommt.

Kolumne von Anke WagnerHoch den Allerwertesten!Seite 3

Aus dem Nähkästchen ...Was im Wahlkampf so abgehtSeite 4

Deine Kandidaten im FokusAndreas Lämmel/Arnold VaatzSeite 5 - 8

Inhalt dieser Ausgabe:

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Hey innerer Schweinehund!

Redaktionsteam

Leitung und LayoutAlexander Seedorff

Autoren dieser AusgabeAntje KutznerAndreas Lämmel MdBArnold Vaatz MdBAnke Wagner

JUngle.News

Junge Union DresdenRähnitzgasse 1001097 Dresden

Druck und Anzeigenvertrieb

BLICK.PUNKT event & marke-ting GmbHAntonstraße 15, 01097 Dresden

Bildnachweis

Seite 1-4, 6: JU DresdenSeite 5: Andreas Lämmel MdBSeite 7: Arnold Vaatz MdBSeite 8: Rock1997, CC BY-SA 3.0,http://tinyurl.com/negjpgv

Mach doch mal ´ne Pause! Okay, ganz ausschal-ten kann Dich keiner, aber einigen Jugend-lichen verbaust Du die Chance, ihre Zukunft aktiv mit-zugestalten. Und wo ginge das besser als in der größten politischen Jugendorganisation Eu-ropas?

Du fragst, wer will sich schon ewig an eine Mei-nung binden? Bei der JU wird hitziger debattiert als in so mancher Talkshow. Und da-nach wird zusammen gefeiert. Auch Freundschaften fürs Leben werden hier geschlossen. Ach übrigens, CDU-Mitglied ist längst nicht jeder von uns. Obwohl wir mit unseren Ideen schon so man-chen Parteitag gerockt haben.

Wer nur meckert, ist bei uns an der falschen Adresse. Wir ma-chen. Also: Mach auch Du – und zwar Platz für die Person hinter Dir. Für die Patriotismus mehr bedeutet als der Fußballnatio-nalmannschaft die Daumen zu drücken und für die Europa mehr als Ballermann, Rimini und Goldstrand ist.

Unter www.ju-dresden.de fi ndest Du alle Termi-ne, bei denen Du Dich entspannen und ande-ren den Vortritt lassen kannst.

Liebe Grüße

Deine Junge Union Dresden

Redaktionsteam Druck und Anzeigenvertrieb

Impressum

Jung, dynamisch, engagiert.

BLICK.PUNKT event & marke-

Antonstraße 15, 01097 Dresden

Seite 1-4, 6: JU DresdenSeite 5: Andreas Lämmel MdBSeite 7: Arnold Vaatz MdBSeite 8: Rock1997, CC BY-SA

http://tinyurl.com/negjpgv

Druck und Anzeigenvertrieb

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Du hast unseren Brief an den inneren Schwei-

nehund in diesem Heft gelesen und fühlst Dich er-tappt? Was in unserem Land passiert ist Dir nicht egal, aber wenn Politiker reden, verstehst

Du nur „Bahnhof“? – Oder nimmst Du

Dein Leben selbst in die Hand,

verschlingst die Tageszei-tung und diskutierst mit Freunden darüber, was Euch als Jugendlichen in Dresden fehlt?

Egal, was auf Dich zutrifft. Jetzt ist Wahlkampf-zeit! Die beste Zeit für junge Leute, endlich durchzustarten, einzusteigen ins politische Le-ben und hinter die Kulissen zu schauen. Denn im Wahlkampf, da ist Ausnahmezustand! Viel Ar-beit ist angesagt – aber auch jede Menge Spaß vorprogrammiert. Unsere beiden Dresdner Bun-destagskandidaten freuen sich auf jeden Fall

über jede helfende Hand – und unsere Kanzlerin Angela Merkel sowieso!

Doch nach dem Urnengang stehen die Uhren nicht still. Wenn Du auch danach noch Anpa-cken statt nur zusehen möchtest, dann hast Du das Zeug zu einem echten JU’ler! In Folge des Wahlkampfes steht bei uns in den kommenden Wochen jede Menge Spannendes an. Vom 11.-13. Oktober besuchen uns unsere Freunde aus der Partnerstadt Hamburg. Gemeinsam mit ih-nen und der Senioren Union werden wir einen Generationendialog durchführen, um konkrete Antworten auf die Herausforderungen des Zu-sammenlebens von jung und alt in unserer Stadt zu fi nden. Dazu hast doch sicher auch Du was zu melden!? Und gefeiert wird an dem Wochen-ende auch. Schließlich wollen wir unseren Nord-lichtern beweisen, dass Dresden keine Reeper-bahn braucht, um abzugehen.

Egal ob am 22. September oder danach: Kneifen und dann meckern ist nicht, also triff Deine ei-genen Entscheidungen. Wir sehen uns!

Deine Anke WagnerKreisvorsitzende

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JUngle.DDrum - Kolumne der Kreisvorsitzenden

Hoch den Allerwertesten! Mitmachen!

Du hast unseren Brief an den inneren Schwei-

nehund in diesem Heft gelesen und fühlst Dich er-tappt? Was in unserem Land passiert ist Dir nicht egal, aber wenn Politiker reden, verstehst

Du nur „Bahnhof“? – Oder nimmst Du

Dein Leben selbst in die Hand,

verschlingst die Tageszei-verschlingst die Tageszei-

1. August, 20 UhrJU-Club Kommunalwahlprogramm (Sport)JU-Büro, Rähnitzgasse 10, 01097 Dresden

16. August, 19 UhrJU-Club, Kommunalwahlprogramm (Woh-nen)JU-Büro, Rähnitzgasse 10, 01097 Dresden

11. September, 19 UhrMitgliederoffene KreisvorstandssitzungHugo-Hickmann-Raum, Rähnitzgasse 10

13. September, 16 UhrBesuch der U18-Wahlpartyt.b.a.

26. September, t.b.a.JU-Clubt.b.a.

Alle aktuellen Termine, Infos zu unseren Aktionen und vieles mehr findest Du auf unserer Home-page unter www.ju-dresden.de!

JU-Club Kommunalwahlprogramm (Sport)13. September, 16 UhrBesuch der U18-Wahlparty

Hier findest Du uns

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Wahlkampf – was für eine Zeit

Aus dem Nähkästchen geplaudert

Keine Zeit ist intensiver, anstrengender, ner-venaufreibender und stressiger als Wahlkampf. Es macht aber auch keine Zeit mehr Spaß. Hier werden Freundschaften fürs Leben geschlossen, so manche Flasche Wein getrunken und die eine oder andere Schachtel Zigaretten geraucht. Das Wahlkampfauto leidet mit Schrammen, Dellen und abgetretenen Spiegeln.

Und hier kommt auch schon die erste Geschich-te: Kommunalwahl 2004. Es ist die Zeit der Papp-Plakate. Mehr als zehn konnte man nicht auf einmal tragen. Sie waren schmutzig, fusselig und unhandlich. Unser kleiner Wahlkampf-PT Cruiser hatte mächtig zu leiden. Und er hatte auch einen kleinen Treffer – seine Lichtmaschi-

ne. Sie entzog unserem Gefährt Nacht für Nacht Strom und eines Morgens sprang er einfach nicht mehr an. Kein Problem: Anke und ich rufen den Service, der macht ihn wieder fl ott und wir tuckern vorsichtshalber in die Werkstatt, geben den Kleinen ab und sollen ihn am Nachmittag wieder abholen. Wir waren zur verabredeten Zeit da. Nach unendlicher Wartezeit kam der Mechaniker, gab uns den Schlüssel und auf die Frage, warum es denn so lange dauerte, sagte er nur, es sei dringend nötig gewesen, das Auto zu putzen, es sei schließlich nur eine Leihgabe. Wir schämten uns sehr ...Oder wie ich Patrick Schreiber, heute MdL, ken-nenlernte. Des Nächtens in der Neustadt – sei-

nem Wahlkreis. Immer wieder hatte er Ärger mit abgerissenen und verschwundenen Plakaten. Also legten wir uns in zweier Teams auf die Lau-er. Für mich blieb dann noch Patrick „übrig“, der Mensch, der mich am Kantinentisch begrüßte mit: „Sorry, wenn ich mich nicht an Dich erin-nere, aber ich kenne so viele Leute..“ Im letzten Wahlkampf wollte er dann fast nur noch mit mir plakatieren.

Schön waren auch die inoffi ziellen Plakatier-Weltmeisterschaften. Wenn das Handy klingelt mit dem aktuellen Stand der gehängten Plakate und zurückgelegten Strecke. Denn wer zuerst zurück am berühmt-berüchtigten Parkplatz The-resienstraße war, hatte die besten Chancen auf

die leckersten Nach-Plakatier-Bratwürstchen. Einmal waren Sabine und ich so schnell, dass wir mit Abstand die ersten am Grill waren. So lernte ich zumindest, einem Holzkohlegrill Feuer un-term Hintern zu machen.

Und es gibt noch so viel mehr zu erleben im Wahlkampf. Nicht schweißt mehr zusammen und über nichts anderes kann man bessere Ge-schichten erzählen. Man muss einfach mal dabei gewesen sein!

Antje Kutzner

... ist seit 2002 JU-MItglied, war lange Zeit im Kreisvorstand in Dresden und hat bei uns schon viel miterlebt.

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Andreas Lämmel, Dein Kandidat im Wahlkreis 159/Dresden I

Stark in Berlin – Gut für Dresden

Am 22. September 2013 wählen die Deutschen den 18. Deutschen Bundestag. Für mich ist es der dritte Bundestagswahlkampf seit 2005 und auch bei dieser Wahl bin ich zuversicht-lich, meinen Wahlkreis (159) Dresden I wieder gemeinsam mit der CDU Dresden gewinnen zu können.

Deutschland hat sich in den letzten vier Jahren sehr gut entwickelt. Es gibt mehr Arbeitsplätze denn je, die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, Überschüsse in den sozialen Sicherungs-systemen und Bundesmittel für Bildung und For-schung auf Rekordniveau. Dazu nimmt Deutsch-land fast keine neuen Schulden mehr auf. Dies sind zunächst gute Nachrichten, die wir uns von niemandem schlecht reden lassen.

Trotz der guten Lage warten große Herausfor-derungen auf uns. Die Energiewende ist poli-tisch entschieden, sie hat in der Bevölkerung großen Rückhalt. Über die Umsetzung muss dennoch diskutiert werden. Die bisherige För-derung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat unserem Land immense Kosten aufge-laden und einigen wenigen risikolose Renditen beschert. Damit muss in der nächsten Legisla-turperiode Schluss sein. Die Bezahlbarkeit der Energie ist im Sinne der Unternehmer und Ver-braucher stärker zu beachten. Ich werde mich für eine marktwirtschaftliche und innovationso-rientierte Förderung der erneuerbaren Energie-träger einsetzen.

Der Bundeshaushalt ist fast ausgeglichen, die Schuldenbremse wirkt. Es ist gelungen, die Ausgaben des Bundes in den letzten vier Jah-ren konstant zu halten und Schwerpunkte bei Bildung, Forschung und Infrastruktur zu set-zen. Die steigenden Steuereinnahmen konnten zur Haushaltskonsolidierung genutzt werden.

Daher sehe ich keine Notwendigkeit für Steu-ererhöhungen, die mittelständische Betriebe bedrohen. Neue Steuereinnahmen führen nur zu neuen Begehrlichkeiten. Deswegen müssen wir den Weg der Ausgabendisziplin fortsetzen. Mein Ziel in der nächsten Legislaturperiode ist der Abbau von Altschulden, damit auch die nächste Generation politisch gestalten kann.

Der Bund hat mit viel Geld die Kommunen beim Ausbau der Kindertagesstätten unterstützt. Dresden wird den Rechtsanspruch auf einen

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Andreas Lämmel, Dein Kandidat im Wahlkreis 159/Dresden I

Betreuungsplatz erfüllen. Ich stehe für Wahl-freiheit von Familien und die Förderung der Vereinbarkeit von Kindern und Berufstätigkeit. Für Forschung und Entwicklung wurde eben-falls viel getan. Das ist gerade für Dresden ex-zellent. In den innovativen Unternehmen und Forschungsinstituten unserer Region werden die Grundlagen für den Wohlstand von morgen gelegt. Auch nach der Bundestagswahl will ich Forschungsförderung und Investitionszuschüs-se für Dresden sichern und vermehren, auch das ist im Interesse der jungen Generation. Im Wahlkampf setze ich auf Präsenz auf den Straßen und Plätzen unserer Stadt. Ich will mit den Wählern direkt ins Gespräch kommen und sie von unserer Politik überzeugen. Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten werde ich natürlich auch entsprechend nutzen, aber nichts ersetzt das unmittelbare Gespräch mit den Bür-gern. Arnold Vaatz und ich werden gemeinsam unsere Reihe MAL ERNSTHAFT fortsetzen, als Referenten konnten wir u.a. Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Bundesminister Dr. Tho-mas de Maizière gewinnen. Wir freuen uns auf Diskussionen und viele Besucher. Auch die Bun-deskanzlerin wird uns in Dresden persönlich am 15. September unterstützen. Ihr Besuch eine Woche vor der Wahl wird uns Rückenwind für den Schlusssprint geben.

Natürlich freue ich mich auch sehr auf Unter-stützung aus den Reihen der Jungen Union. Ne-ben Ihrer Präsenz an den Infoständen oder bei Veranstaltungen sind mir ihre Anregungen und Ideen jederzeit willkommen.

Auf eine erfolgreiche Bundestagswahl!

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Ihr Andreas Lämmel

Triff Deinen Kandidaten selbst

19. August 2013, 18 UhrMAL ERNSTHAFT: Silicon Saxony – eine Chance für ganz Europa! Die Dresdner Chip-industrie –Leuchtturm oder Strohfeuer?mit Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Heinz Martin Esser (Präsident Silicon Saxony e.V.)Haus der Kathedrale, Bischof-Gerhard-Saal, Schlossstraße 24, 01067 Dresden

3. September 2013, 19 UhrMAL ERNSTHAFT: Die Elbe – Dresdens Tor zur Welt? Logistikroute, Wirtschaftsfaktor, Globalisierungsadermit Parlament. Staatssekretär Enak Ferlemann MdB und Heiko Loroff (Geschäftsführer der Sächs. Binnenhäfen Oberelbe GmbH)Haus der Kreuzkirche, Mauersberger-Saal, An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden

6. September 2013, 20 UhrMAL ERNSTHAFT: Über die Neuausrichtung der Bundeswehrmit Bundesminister Dr. Thomas de MaizièreKulturrathaus, Clara-Schumann-Saal, Königstra-ße 15, 01097 Dresden

24. August 2013, 17 UhrWahlkampfauftakt des Kreisverbandes, Eröffnung der WaldschlösschenbrückeFährgarten Johannstadt

15. September 2013, 13 UhrBundeskanzlerin Angela Merkel in DresdenNeumarkt

22.September 2013Bundestagswahlam Abend gemeinsame Wahlbeobachtung Informationen folgen

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Arnold Vaatz, Dein Kandidat im Wahlkreis 160/Dresden II - Bautzen II

Als erste Großstadt mit einem Schlag schul-denfrei, Geburtenhauptstadt Deutschlands, die höchste Dichte an Forschungsinstituten gemes-sen an der Einwohnerzahl, gesegnet mit den Vätern, die bundesweit am längsten Elternzeit nehmen, einzige Exzellenz-Universität in den ostdeutschen Flächenländern, ein international wie national hochbegehrtes Tourismusziel, eine Ansammlung von Kunstschätzen von Weltrang, ein führendes Zentrum der Mikroelektronik und so weiter. Da muss man erst mal Luftholen. Wer im Dresden der 1980er Jahre gelebt hat, kann nur eins sein: Überwältigt. Und fassungslos über all Jene, die diese Bilanz zernörgeln, verhöhnen oder ganz bestreiten.

Aber der Erfolg ist objektiv messbar: In allen deutschen Städte-Rankings, egal ob nach Le-benszufriedenheit, Entwicklungspotential oder anderem gefragt wird: Dresden liegt irgendwo im vorderen Drittel. Das hat Gründe.

Dresden hat eine große kulturelle, wirtschaftli-che und wissenschaftliche Geschichte, die jede neue Generation fasziniert hat und der sich die Dresdner verpfl ichtet fühlen. Es setzt sich fort mit dem Stolz und der Zuversicht jener Genera-tion, die nach der fast vollständigen Zerstörung im Februar 1945 an eine Zukunft ihrer Stadt fest glaubten, sie unter widrigsten Umständen in

jahrzehntelanger Arbeit wieder aufbauten und die nach vierzig Jahren SED-Diktatur Mut, Ver-nunft und Kraft bewiesen, um die politischen Verhältnisse in ihrer Stadt und in ganz Ost-deutschland grundlegend zu verändern. Als Landeshauptstadt ist Dresden dabei mit der Neugründung und der darauf folgenden beein-druckenden Entwicklung des Freistaates Sach-sen eng verbunden. Dies haben die Bürgerinnen und Bürger geleistet. Die CDU hat den politi-schen Rahmen für diese Entwicklung entschei-dend gestaltet. Sie konnte so dazu beitragen, dass die Menschen ihre enormen Kräfte entfal-ten und sinnvoll einsetzen konnten.

Durch eine solide Finanzpolitik von Anfang an hat Sachsen wie kaum ein anderes Bundesland die Möglichkeit, nicht nur seinen Landeshaus-halt ohne Neuverschuldung aufzustellen, son-dern auch den Verzicht auf neue Schulden in der Verfassung zu verankern.

Die CDU hat es bislang vortreffl ich verstanden, den Arbeitsethos, den Bildungsfl eiß, die Spar-samkeit und die Veränderungsbereitschaft der Sachsen, die die Grundlagen für die beschriebe-nen Erfolge sind, immer wieder sinnvoll heraus-zufordern. Wo es nötig war, schreckte sie auch

Am 22. September Arnold Vaatz wählen - Damit Dresden Spitze bleibt.

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vor unpopulären Maßnahmen nicht zurück, wenn diese für eine solide Zukunft unerlässlich waren. Allerdings: Nur, wenn wir in harten unse-rer politischen Arbeit nicht nachlassen, werden unsere Erfolge von Dauer sein.

Es ist nötig:

die Wirtschaftskraft durch gezielte Ansied-• lungspolitik sowie Pfl ege der vorhandenen Unternehmen und Institute zu verstetigen, um die Konkurrenzfähigkeit unserer Wirt-schaftsräume zu erhalten,die Attraktivität der Kitas, Schulen und • Hochschulen auszubauen und zu bewer-ben, um uns, jungen Familien und Fachkräf-ten aus aller Welt eine lebenswerte Stadt bieten zu können,die Verkehrsinfrastruktur (Straßen-, Schie-• nen- und Wasserwege) an europäischen Maßstäben zu orientieren und die zentrale Lage Dresdens im europäischen Verkehrs-netz zu stärkenden Ausbau unserer Krankenhäuser sowie • Gesundheits- und Pfl egeeinrichtungen auf hohem Niveau fortzusetzen, die möglichen Schäden durch die geplante • Energiewende für Dresden und Sachsen auf ein Minimum zu beschränken bzw. ganz zu

verhindern sowie für eine Umkehr in eine berechenbare und bezahlbare Energiepoli-tik zu werben,auf den demographischen Wandel rechtzei-• tig und weitsichtig zu reagieren und diesen als Chance und nicht als Bedrohung zu be-greifen, den Aufbau Ost weiter umzusetzen und die • zentrale Rolle des Großraums Dresden si-cherzustellen,den Status Dresdens als Kulturmetropole • mit Weltrang weiterhin festigen und aus-bauenim Ringen um die Stabilität unserer Wäh-• rung, unserer Ersparnisse und unserer ge-schaffenen Werte Irrwege vermeiden zu helfen und gemeinsam eine gute Lösung zu fi nden

Wenn Sie diese Vorstellungen teilen, bitte ich um Ihre Unterstützung. Auch in den nächsten vier Jahren möchte ich mich für uns alle im Deut-schen Bundestag einsetzen. Dresden braucht eine starke Stimme in Berlin.

Mit freundlichem Gruß

Arnold Vaatz

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Arnold Vaatz, Dein Kandidat im Wahlkreis 160/Dresden II - Bautzen II

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