KatHO NRW Aachen Köln I Münster I Paderborn Hinweise zur ... · PDF fileStudierende dazu in der Lage ist, ein Problem aus dem gewählten Gegenstandsbereich innerhalb des Bachelor-Studiengangs

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KatHO NRW I Aachen I Köln I Münster I Paderborn

Hinweise zur BA-Thesis

� Ablauf der BA-Thesis

o Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin)

o Bearbeitungszeitraum

o Abgabe und Bewertung

� Allgemeine und besondere Formalia

o Empfehlungen zur Bearbeitung, Form

o Titelblatt, Gliederung, Einleitung

o Zitierweise, Quellen im Literaturverzeichnis und Zitate

o Fußnoten, Hervorhebungen, Abbildungen und Tabellen, Abkürzungen

� Empfehlungen zum Schreibstil

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Allgemeine Informationen

� Information zur Bachelor-Thesis (BASA Modul 5 / BEiK Modul 3) finden Sie im

Modulhandbuch des Studiengangs Soziale Arbeit (B.A.) bzw. Bildung und

Erziehung im Kindesalter (B.A.), in der Prüfungsordnung (PO) und bei den

„FAQ's zur Bachlor/Masterthesis“ im Intranet unter „Prüfungen“

� 15 Credit Points (12 CPs + 3 CPs für das Begleitseminar)

� Umfang von ca. 125 000 – 150 000 Textzeichen (ca. 50 bis 60 Seiten bei 2

500 Zeichen pro Seite)


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§ 22 Bachelor-Thesis PO

(1) Die Bachelor-Thesis ist eine Prüfungsarbeit, die zeigen soll, dass der

Studierende dazu in der Lage ist, ein Problem aus dem gewählten

Gegenstandsbereich innerhalb des Bachelor-Studiengangs mit den erforderlichen

Methoden in dem festgelegten Zeitraum zu bearbeiten. […] Die Bachelor-Thesis

ist in ausgedruckter und elektronischer Form vorzulegen.

(2) Die Prüfung im Modul 5 bzw. Modul 3 (Bachelor-Thesis) kann einmal

wiederholt werden.

(3) Die Anrechnung einer vergleichbaren Arbeit als Bachelor-Thesis ist

ausgeschlossen.


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Start der Bearbeitungszeit (Zulassungstermin)

� Frühestens nach Vorliegen von 90 Credit Points (§ 24, Abs. 1 PO).

� Anträge auf Zulassung werden im Studierendensekretariat ausgegeben.

� Das Ausfüllen des Antrags erfolgt durch die Studierenden.

� Die betreuenden Dozent/innen müssen die Betreuung der Bachelor-Thesis auf

dem Antrag erklären. Einer der betreuenden Dozent/innen muss gemäß der

Prüfungsordnung ein/e Professor/in sein.

� Abgabe des Antrags am Empfang bzw. durch postalische Zusendung

(an: Katholische Hochschule NRW, Wörthstr. 10, 50668 Köln)

� Die Zulassung erfolgt durch den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und

ergeht postalisch 4 Wochen nach Eingang des Antrags im Prüfungsamt.

Ablauf der BA-Thesis

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Bearbeitungszeitraum

� „Die Bearbeitungszeit (minimaler Zeitraum von der Ausgabe bis zur Abgabe

der Bachelor-Thesis) ist auf der Basis von 12 Credits zuzüglich Begleitsemi-

nar von 3 Credits auf 450 Arbeitsstunden kalkuliert“ (§ 25, Abs. 2 PO).

� Der Bearbeitungszeitraum beginnt mit der Zulassung zur Bachelorthesis und

endet grundsätzlich spätestens mit dem in dem Zulassungsschreiben

genannten Datum. D.h. die Arbeit kann auch vor dem genannten Zeitpunkt

eingereicht werden.

� Ausnahmen: § 25, Abs. 5 i.V. mit § 19, Abs. 2 und 3 PO.


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Abgabe und Bewertung

Wenn die Bachelorthesis spätestens 3 Monate vor Ende des Semester

abgegeben wird – im Sommersemester: 31. Mai/im Wintersemester: 30.

November – erfolgt die Bewertung bis zum Semesterende – 31. August bzw.

28. Februar (29. Februar).


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Andermann, Ulrich; Drees, Martin; Grätz, Frank (2006): Wie verfasst man

wissenschaftliche Arbeiten? Ein Leitfaden für das Studium und die Promotion. 3.

Aufl. Mannheim u.a.: Duden.

Höge, Holger (2006): Schriftliche Arbeiten im Studium. Ein Leitfaden zur

Abfassung wissenschaftlicher Texte. 3. Auflage. Stuttgart/Berlin/Köln:

Kohlhammer.

Veröffentlichungen/Manuskripte der einzelnen Dozent/innen als Vorlage nutzen!

Empfehlungen zur Bearbeitungen

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� Deckblatt

o Ohne Logo

o Namen korrekt

� Satzspiegel

o Times New Roman in Schriftgröße 12 oder Arial in Schriftgröße 11

o Fußnoten werden in derselben Schriftart, jedoch in Schriftgröße 10 verfasst

o Zeilenabstand 1,5 Zeilen

o Seitenränder: 4 cm = links und 2,5 cm = oben/unten/rechts

� Zitation

� Literaturverzeichnis vollständig und korrekt

Form

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� Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben

� Jeder Absatz umfasst mindestens 2 Sätze

� Spiegelstriche nur gelegentlich verwenden

� Im Text nur kursiv hervorheben

� Fettdruck, wenn überhaupt, nur für Überschriften verwenden

� Schriftdeutsch im Ausdruck

� Variation bei Verben und Adjektiven

� Tempus einheitlich

� Keine vagen Formulierungen

� Korrekte Rechtschreibung / Zeichensetzung

Form

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Kinderarmut und Caritas-

Aspekte aus Sicht der neueren Armuts- und Verbändeforschung

Bachelor-Thesis

im Studiengang Soziale Arbeit BA /im Studiengang Bildung und Erziehung im Kindesalter BA

Vorgelegt vonAnna MusterfrauMustermannstr. 5

50668 KölnMatrikel-Nr. 6573211654

Erstleser: Prof. Dr. Franz MustermannZweitleserin: Prof‘in Dr. Herlinde Muster

Titelblatt

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Einleitung

1. Der Transzendentalbegriff in der Philosophie der Neuzeit1.1 Der Transzendentalbegriff bei Immanuel Kant1.2 Der Transzendentalbegriff bei John Lennon1.3 Der Transzendentalbegriff bei Immanuel Kant und John Lennon im Vergleich1.4 Exkurs: Transzendental - ein Problem der Dentisten?

2. Kant, Lennon und die Dentisten2.1 Dentisten in Königsberg2.2 Dentisten in Liverpool2.3 Dentisten in Königsberg und Liverpool2.3.1 Graugänse als transzendentale Haustiere2.3.2 Die Verbreitung der Graugans als Haustier in Königsberg und Liverpool

Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Gliederung

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� Kurz

o Maximal 2 Seiten

� Begründung der Themenwahl

� Ziel der Arbeit

� Methode des Vorgehens, z.B.

o Reine Literaturanalyse

o Empirische Untersuchung

o Konzeptentwicklung

� Überblick zum Aufbau der Arbeit

Einleitung

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� Zitierweisen sind je nach Disziplin unterschiedlich, sollten aber auf jeden Fall

nachvollziehbar und eindeutig sein. Der Dozent / die Dozentin entscheidet, ob

sich die BA-Thesis an einer besonderen Zitierweise orientieren soll.

� Grundsätzlich ist eine Orientierung immer richtig, wenn sie bekannten

Systemen folgt, insbesondere

o Duden (DIN 1505, vgl. Andermann/Drees/Grätz 2006) oder

o Harvard-System (Autor-Jahr-Methode, vgl. Höge 2006)

� Veraltet oder unüblich

o Zitation in Fußnoten

o Kapitelweise (bei Lehrbüchern)

o Nach Art des Schrifttums (z.B. Quellen, Bibliographien u.a.)

Zitierweise

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Zitation von Aufsätzen nach dem Harvard-System

� Achtung: auf Interpunktion achten!

� Krahé, Barbara (2001): Zitieren psychologischer Fachliteratur: Wenn schon,

warum dann nicht gleich richtig? In: Soziale Arbeit, 54. Jg., 3/2001, S. 23 - 42.

Quellen im Literaturverzeichnis

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Zitation von Monographien

� Achtung: mit Vornamen, Verlag und Ort!

� Krahé, Barbara (2001): Zitieren psychologischer Fachliteratur: Wenn schon,

warum dann nicht gleich richtig? 3. Aufl. Berlin: Duncker und Humblot.

Zitation von Herausgeberbänden

� Krahé, Barbara (Hrsg.) (2001): Zitieren psychologischer Fachliteratur: Wenn

schon, warum dann nicht gleich richtig? 3. Aufl. Berlin: Duncker und Humblot.

� Schmith, Ulla (2001): Hoffnung jetzt. In: Krahé, Barbara (Hrsg.) (2001):

Zitieren psychologischer Fachliteratur: Wenn schon, warum dann nicht gleich

richtig? 3. Aufl. Berlin: Duncker und Humblot, S. 20 - 34.


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Quellen aus dem Internet

� Zulässig, soweit der Ort und das Datum des Zugriffs genannt werden!

� O.V. (2001): Lernen und Lehren im Netz. Verfügbar unter http://www.cs.tu-

berlin.de/~doering/lernen.html am 20.12.2008.

� Döring, Norbert (1996): Lernen und Lehren im Netz. Verfügbar unter

http://www.cs.tu-berlin.de/~doering/lernen.html am 20.12.2008.


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� Sind die Regel => häufig verwenden!

� Sind nicht wortgetreue Übernahmen von Gedanken, Argumenten, Beispielen

u.a. aus anderen Werken mittels eigener Formulierungen.

� Verlangen Sorgfalt, damit der Originalgedanke nicht verfälscht wiedergegeben

wird.

� Sie sind nicht mit Anführungszeichen zu versehen, bekommen jedoch einen

Hinweis auf die Quelle.

Sinngemäße Zitate

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� Die Bundesliga ist seit ihrer Gründung im Jahr 1965 durch vielfältige Skandale

(Müller 2004, S. 23) erschüttert worden.

� Die Bundesliga ist seit ihrer Gründung im Jahr 1965 durch vielfältige Skandale

erschüttert worden (vgl. hier und im Folgenden Müller 2004, S. 23). Dann

längerer Text, längerer Text.

� „Vgl.“ wird selten und nur bei besonderen Verweisen auf umfassende Parallel-

oder Konträrstellen und zusätzliche Literatur verwendet. Durch eine

Ergänzung des Vermerks kann jeweils der Charakter der Angabe deutlich

gemacht werden (z.B. "vgl. auch", "vgl. insbes.", "siehe ferner", "siehe

dagegen").

Sinngemäße Zitate

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� Sind die Ausnahme => selten verwenden!

� Immer in „doppelte Anführungsstriche“ setzen.

� Zitate innerhalb eines „Zitats werden durch ‚einfache Anführungsstriche‘

gekennzeichnet“ (Müller 2004, S. 5).

� Rechtschreibfehler und Hervorhebungen durch den Autor sind zu

übernehmen. Die „sieht dann soo“ (Müller 2007, S. 3; Hervorhebungen im

Original) aus.

Wörtliche Zitate

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� Eigene Ergänzungen innerhalb wörtlicher Zitate sind durch eckige Klammer

als Anmerkung des Verfassers deutlich zu machen. „In diesem Jahr [1993,

W.S.] gab er [Kant, W.S.] eine neue Schrift zu diesem Themenkreis heraus„

(Müller 2005, S. 3).

� Eigene Hervorhebungen müssen in den Anmerkungen durch Hinweis

(Weisser 1959, Hervorhebung durch W.S) als solche kenntlich gemacht

werden.

� Wird eine Stelle nicht aus der Originalliteratur zitiert, sondern aus einem

anderen Buch übernommen (Sekundärliteratur) übernommen, so ist die

Anmerkung mit "zitiert nach“ zu versehen.

Wörtliche Zitate

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� Ausnahme => nur selten verwenden!

� Sind sinnvoll, wenn

o Auf mehr als 3 Quellen verwiesen wird

o Begleitende Information unbedingt notwendig ist.

� Werden immer auf der zugehörigen Seite erstellt, in der gesamten Arbeit

durchnummeriert und jeweils mit einem Punkt abgeschlossen.

Fußnoten

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� Sparsam verwenden!

� Im Text Passagen kursiv und nicht fett.

� Kursive Begriffe (und Spiegelstriche) können als Strukturierungshilfe unterhalb

der Gliederung verwendet werden.

� Zur Hervorhebung können ganze Absätze (z.B. längere wörtliche Zitate) mit

größerem Seitenrand eingerückt werden.

Hervorhebungen

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� Eignen sich gut zur Veranschaulichung und als Beleg

� Haben immer

o Titel und Nummerierung: Tabelle 1: Ausgangsdaten

o Quelle:

• Bundesamt (2001, S. 2).

• Eigene Darstellung.

• Eigene Erhebung.

� Stellen sie nicht zu viel auf einmal im Bild dar.

Abbildungen und Tabellen

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Nur die nicht gängigen Abkürzungen werden in einem Abkürzungsverzeichnis

zusammengefasst. Gängige Abkürzungen sind:

S. = SeiteSp. = Spaltef. = folgende Seite (z.B. S. 61 f. = S. 61 und 62)ff. = fortfolgende Seitena.a.O. = an anderem Ort (veraltet)ebd. = ebenda (bei mehrmaligem Zitieren derselben Seite)vgl. = vergleiches. = sieheHrsg. = Herausgeberhrsg.v. = herausgegeben vonders. = derselbe Autor (bei Aufzählung)u.a. = und andereo.O. = Schrift ohne Ortsangabeo.J. = Schrift ohne Erscheinungsjahresangabe

Abkürzungen

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� Vermeiden Sie unklar oder nicht ausreichend definierte Begriffe bei zentralen

Aspekten - das bedeutet aber nicht schier endlose Seiten mit

unterschiedlichen Definitionen von Begriffen, die nur peripher mit der Arbeit zu

tun haben.

� Vermeiden Sie zu kurze Absätze, womöglich mit nur einem Satz. Verwenden

Sie zudem Haupt- und Nebensätze.

� Vermeiden Sie die Aneinanderreihung unterschiedlicher Aspekte eines

Themas ohne klar ersichtliche, logische Struktur. Kein weitschweifiges

Brainstorming z.B. zum Thema „Krise des Sozialstaats“ oder „Familie heute“.

Empfehlungen zum Schreibstil

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� Vermeiden Sie viele direkte Zitate, die nur die eigene Belesenheit signalisieren

sollen. Direkte Zitate nur dann verwenden, wenn man einen Gedanken nicht

trefflicher ausdrücken könnte oder wenn die Formulierung klassisch ist.

� Weisen Sie längere indirekte Zitate als solche aus (hier und im Folgenden …),

damit kein Betrugsverdacht aufkommt.

� Vermeiden Sie unklare Formulierungen, die durch vage Begriffe in

Anführungsstrichen relativiert werden (‚Globalisierung‘). Hier liegt weder ein

Zitat noch eine eigenständige Formulierung vor.


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� Vermeiden Sie irrelevante Ausführungen. Exkurse, die nicht unmittelbar mit

dem Thema zu tun haben, aber während der Bearbeitung angefallen sind,

kommen allenfalls in eine Fußnote oder in den Anhang. Meistens ist es aber

besser, sie am Ende doch zu streichen.

� Vorsicht bei der Verwendung von „ich" oder „wir" im Hauptteil der Arbeit.

Obwohl im Englischen verbreitet, ist es im Deutschen üblich, das der/die

Verfasser/Verfasserin nicht direkt in Erscheinung tritt. Wenn doch, dann sollte

dies mit „nach Ansicht des Verfassers/der Verfasserin“ gekennzeichnet

werden.

� Vermeiden Sie eine übertriebene Verwendung von Fremdwörtern – aber

zeigen Sie eine sichere Verwendung der Fachbegriffe.


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Kriterien zur Bewertung der BA-Thesis

(Beispiel Bewertung J.M. Gleich)

� Theorieteil (25 %)

� Methodenteil (15%)

� Ergebnisteil (20%)

� Diskussionsteil (15%)

� Formale Korrektheit (10%)

� Eigeninitiative/Kreativität (10%)

� Datendokumentation auf CD (5%)

Bewertung

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