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Klaus Ehrlenspiel · Alfons Kiewert · Udo Lindemann Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren

Klaus Ehrlenspiel · Alfons Kiewert · Udo Lindemann [email protected] Technische Universität München Institut Mechatronik Lehrstuhl für Produktentwicklung

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Klaus Ehrlenspiel · Alfons Kiewert · Udo Lindemann

Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren

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Klaus Ehrlenspiel · Alfons KiewertUdo Lindemann

KostengünstigEntwickelnund KonstruierenKostenmanagementbei der integrierten Produktentwicklung

6., überarbeitete und korrigierte Auflage

Mit 313 Abbildungen und 143 Tabellen

Unter Mitarbeit von Herrn Dr.-Ing. Markus Mörtl

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Professor em. Dr.-Ing. Klaus Ehrlenspiel

80639 Mü[email protected]

Technische Universität MünchenInstitut MechatronikLehrstuhl für ProduktentwicklungBoltzmannstraße 1585748 [email protected]

Professor Dr.-Ing. Udo Lindemann

Technische Universität MünchenInstitut MechatronikLehrstuhl für ProduktentwicklungBoltzmannstraße 1585748 Garching

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 978-3-540-74222-7 Springer Berlin Heidelberg New York

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere dieder Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen,der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und derSpeicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung,vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch imEinzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes derBundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sieist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungendes Urheberrechtsgesetzes.

Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media

springer.de

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesemBuch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namenim Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären unddaher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt aufGesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnenzitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Ak-tualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigenVorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen.

Satz: Digitale Vorlage der AutorenHerstellung: LE-TEX Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, LeipzigEinbandgestaltung: WMX Design, Heidelberg

Gedruckt auf säurefreiem Papier 68/3100/YL – 5 4 3 2 1 0

Kemnatenstraße 47A

[email protected]. Alfons Kiewert

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Vorwort zur 6. Auflage

In dieser 6. Auflage wurde ein Abgleich zu der seit Oktober 2006 im Springer Verlag New York in Zusammenarbeit mit der ASME erschienenen Englischen Ausgabe „Cost-Efficient Design“ durchgeführt [Ehr06]. Das englische Inhaltsver-zeichnis ist hier nach dem deutschen abgedruckt. Bei den deutschen Kurzzeichen sind auch die englischen aufgeführt, damit sie als Wörterbuch für Kostenbegriffe „im weiteren Sinn“ nutzbar sind. Ferner wurde die Literatur ergänzt und es wurden wieder Fehler beseitigt.

Die Übersicht der praktischen Beispiele wurde ergänzt, Sie finden die Liste zu Beginn des Kapitel 10.

In einem neuen Kapitel 4.4.4 wurde das Münchner Vorgehensmodell (MVM) dargestellt.

Die Autoren sind Herrn Dr.-Ing M. Mörtl sehr dankbar, dass er sich intensiv für die neue Auflage engagiert hat. Wesentlicher Dank gilt auch Herrn Ben Leiffheidt, der Text und Bilder mit neuer Software überarbeitet hat.

Wieder ist, wie schon ab der 3. Auflage, als Anhang A1 bis A3 eine Zusammen-fassung der wichtisten Checklisten und Regelsammlungen für die praktische Ar-beit beim Kostensenken eingefügt. Dieser Anhang und die „Leitlinie zum Kosten-senken“ (Kap. A2) ist am Schluss des Buches mit einem grau markierten Rand abgedruckt.

München, im August 2007 Klaus Ehrlenspiel • Alfons Kiewert • Udo Lindemann

Vorwort zur 5. Auflage

Kosten senken ist eine Daueraufgabe, deshalb erscheint nun die 5. Auflage des Buches.

Inhalt und Umfang des Buches sind ausgereift und die Basis für eine Vorlesung „Kostenmanagement im Maschinenbau“ an der TU-München und ein VDI-Semi-nar „Konstrukteure senken Kosten“. Es unterstützt die Lehre an anderen Universi-täten und Fachhochschulen.

Deshalb wurde gegenüber der 4. Auflage nur die Literatur ergänzt und wieder gefundene Fehler beseitigt.

Kosten senken ist nicht nur eine Aufgabe in Deutschland, sondern in allen In-dustrieländern. Deshalb wird seit längerem an der Übersetzung des Buches ins Englische gearbeitet. Prof. Hundal/USA leistet die Hauptübersetzungsarbeit. Es wird demnächst im Springer Verlag New York in Zusammenarbeit mit der ASME erscheinen.

München, im April 2005 Klaus Ehrlenspiel • Alfons Kiewert • Udo Lindemann

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VI Vorwort

Vorwort zur 4. Auflage

Der Kostendruck nimmt immer weiter zu. Kostenzielorientiertes Entwickeln und Konstruieren ist aktueller und nötiger denn je. Die in Bild 2.3-2 beschriebene Kos-tensenkung von -30 % hat sich neben einer Leistungssteigerung oft zur „Standard-vorgabe“ bei Neuentwicklungen und Produktüberarbeitungen entwickelt!

Aus Rückmeldungen zum Buch, aus Seminaren und Industriekontakten wissen wir, dass dies Buch dabei hilft. Deshalb folgt in einem Zeitraum von ein bis drei Jahren eine Auflage nach der anderen. – Das freut uns natürlich!

Diesmal wurde ziemlich viel überarbeitet und neu eingebracht. So haben wir in der Praxis immer wieder erlebt, wie wichtig die Kostenverfol-

gung während eines Projektes ist. Deshalb stellen wir in Kapitel 4.8.3.2 zwei wei-tere Systeme zur Kostenverfolgung vor.

Die Verlängerung der Nutzungsdauer von Produkten bringt für den Nutzer und den Hersteller Vorteile. Deshalb wurde Kapitel 5 „Beeinflussung der Lebenslauf-kosten“ um den Abschnitt 5.4 ergänzt.

Dann das immer aktueller werdende Thema Variantenmanagement! Die Forde-rung nach kundenindividuellen Produkten steht dem Wunsch nach geringen Kos-ten diametral gegenüber. Das Variantenmanagement muss helfen, einen Kompro-miss zu finden. Das Kapitel 7.12 wurde inhaltlich umgestellt und erweitert. Zwei neue Beispiele zur Baukastenkonstruktion wurden eingefügt: Baukastenanwen-dung bei Porsche-Sportwagen und bei Traktoren (Prof. Dr.-Ing. Renius).

Dann war da die Umstellung auf den Euro. Und dies, obwohl alle Zahlenanga-ben im Buch nur „Verhältniszahlen“ sind. Zum einen dürfen die Zahlen aus In-dustriebeispielen nicht die Originalwerte angeben, zum anderen ist es nicht mög-lich, die Kostenangaben ständig aktuell zu halten. Es geht nur um Praxisbeispiele, die ohnehin immer betriebsspezifische Kostenangaben enthalten (s. Bild 7.13-2).

Ferner wurde als erster Schritt zu einer vollständigen Englisch-Übersetzung des Buches ein Inhaltsverzeichnis in Englisch eingefügt. Dafür danken wir Prof. Dr. Hundal von der University of Vermont. Dies erleichtert Ausländern die Orientie-rung und bringt für deutsche Leser wichtige Fachbegriffe.

Schließlich war die neue Rechtschreibung, die Ergänzung der Literatur und die Korrektur von Fehlern zu besorgen.

Bei dieser umfangreichen Überarbeitung hat Dr.-Ing. A. Kiewert die Hauptlast getragen. Herr H. Nyncke M.A. hat über Monate die DV-technische Realisierung durchgeführt. Ihnen sei für ihr Engagement vielmals gedankt. – Der Springer-Verlag hat uns in bewährter Weise unterstützt.

Unser Wunsch für Sie als Leser ist, dass Sie mit dem Buch mehr „Kostendurch-blick“ bekommen und das „Kosten senken“ anpacken. Es geht! München, im Mai 2002 Klaus Ehrlenspiel • Alfons Kiewert • Udo Lindemann

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Vorwort VII

Vorwort zur 3. Auflage

Das Buch trifft offenbar auf einen starken Bedarf in Praxis und Lehre. Deshalb erscheint nach einem guten Jahr die 3. Auflage.

Inhaltlich wurden Ergänzungen beim Bewerten und beim Variantenmanagement vorgenommen. – Insbesondere haben wir einem Wunsch von Lesern nach einer Zusammenfassung der wichtigsten Checklisten und Regelsammlungen für die praktische Arbeit beim Kostensenken entsprochen. Der auch optisch unterscheid-bare Anhang mit einer „Leitlinie zum Kostensenken“ ist dafür hoffentlich hilf-reich.

Natürlich wurde die Literatur ergänzt und es wurden gefundene Fehler beseitigt: Es gibt, wie beim Kostensenken, laufend Verbesserungspotenzial.

Dies zu realisieren wünschen wir gemeinsam mit dem Verlag auch Ihnen! München, im Juni 1999 Klaus Ehrlenspiel • Alfons Kiewert • Udo Lindemann

Vorwort zur 2. Auflage

Wir veröffentlichen dieses Buch, weil wir in der Praxis erfahren haben, dass sich mit den hier beschriebenen Denkweisen und Methoden oft 20-30 % der Herstell-kosten der Produkte senken lassen – von Gemeinkosten und Lebenslaufkosten (Life-cycle-costs) ganz zu schweigen.

Das erscheint uns eine intelligente und zusätzliche Möglichkeit zu sein zur Stär-kung des vielbesprochenen „Standorts Deutschland“. Mindestens zusätzlich zur einfachen Personalverringerung im Zeichen von „Lean Production“.

Das Buch wurde gegenüber der 1. Auflage von 1985 vollkommen überarbeitet. Dies gilt insbesondere für die Kapitel 2 bis 6. Es wurden die Erfahrungen aus vie-len Industrieprojekten und aus ca. 90 Seminaren in und mit der Industrie verwertet. (Kapitel 7.13 bringt z. B. die Ergebnisse einer fast 20jährigen Zusammenarbeit mit 8 bis 15 Unternehmen der Forschungsvereinigung Antriebstechnik unter der Über-schrift „Kosten-Benchmarking“).

Ferner wurde der Erkenntniszuwachs im methodischen Entwickeln und Kon-struieren berücksichtigt: Anpassung allgemeingültiger Methoden an das jeweils konkrete Problem, integrierte Produktentwicklung bei zunehmender Spezialisie-rung, Nachdruck auf frühe Entwicklungsphasen, da hier die wesentlichen Ent-scheidungen fallen.

Es war unser Bestreben, moderne Fertigungs- und Montageverfahren zu be-rücksichtigen. Meist gibt es aber kaum verwertbare Aussagen über deren Zeit- und Kostenvorteile. Außerdem war vieles erarbeitet und fiel dann aus Umfangsgründen wieder dem Rotstift zum Opfer. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich die Fertigungstechnologien und Zuliefermärkte so dynamisch entwickeln, dass man sich im konkreten Fall das einsetzbare Wissen ohnehin jeweils selbst beschaffen muss. Das Buch kann nur die grundsätzlichen Anregungen liefern.

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VIII Vorwort

Unser Dank gilt zunächst allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lehr-stuhls für Konstruktion im Maschinenbau für die inhaltliche Arbeit, insbesondere Herrn Dipl.-Ing. M. Mörtl und Herrn Dipl.-Ing. J. Wulf sowie Frau Dipl.-Ing. U. Phleps.

Die wissenschaftlichen Hilfskräfte Frau Dipl.-Ing. C. Geng, Herr Dipl.-Geogr. M. Krämer, Herr Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. M. Reichart, Frau E. Carbajo und Frau C. Stubenrauch hatten lange Zeit damit zu tun, Text und Bilder in die Daten-verarbeitung zu übernehmen.

Danken wollen wir auch unseren Förderern. Viele Vorhaben, die von der DFG, der FVA und dem BMFT gefördert wurden, haben zu den Erkenntnissen beigetra-gen.

Ebenso haben wir natürlich auch viel aus der Praxis von Unternehmen und de-ren Mitarbeitern gelernt.

Dem Springer-Verlag sei für die sorgfältige Buchausführung und die gute Zu-sammenarbeit gedankt. Hierbei wollen wir besonders Herrn Dr. Merkle erwähnen. München, im Mai 1998 Klaus Ehrlenspiel • Alfons Kiewert • Udo Lindemann

Wir würden uns über Ihre Anregungen und Kritik freuen. Dienstanschrift: Technische Universität München Lehrstuhl für Produktentwicklung Boltzmannstraße 15 D-85748 Garching Tel.: + 49 89 289 - 151 31 Fax: + 49 89 289 - 151 44 E-Mail: [email protected] Web: http://www.pe.mw.tum.de

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung...........................................................................................................1 1.1 Kostensenken – ein Problem der Produktentwicklung ...............................1 1.2 Ziele des Buches .........................................................................................2 1.3 Aufbau des Buches .....................................................................................2 1.4 Zur leichteren Nutzung des Buches ............................................................4

2 Kostenverantwortung der Produktentwickler ...............................................5 2.1 Was sind Kosten? .......................................................................................5 2.2 Wer nimmt Einfluss auf die Kostenentstehung im Unternehmen?.............8 2.3 Beispiele für den Einfluss der Produktentwicklung auf die

Kostenentstehung......................................................................................14 3 Schwerpunkte beim Kostenmanagement für die Produktentwicklung......19

3.1 Was ist Kostenmanagement? ....................................................................19 3.1.1 Marktgerechte Produkte entwickeln..............................................21 3.1.2 Kostengünstige Produkte entwickeln ............................................22 3.1.3 Kosteneffiziente Entwicklungsprozesse schaffen..........................23

3.2 Probleme beim Kostenmanagement in der Produktentwicklung ..............23 3.2.1 Führung .........................................................................................25 3.2.2 Informationsverfügbarkeit .............................................................27 3.2.3 Methoden- und Hilfsmitteleinsatz .................................................30

3.3 Anpassung des Kostenmanagements ........................................................31 3.3.1 Produktart und Produktprogramm.................................................31 3.3.2 Produktionsart ...............................................................................33 3.3.3 Ziel und Umfang des Kostenmanagements ...................................34

4 Methodik und Organisation des Kostenmanagements für die Produktentwicklung........................................................................................35 4.1 Bausteine des Kostenmanagements ..........................................................35 4.2 Prozesse im Produktlebenslauf .................................................................38 4.3 Der Mensch in der Organisation...............................................................42

4.3.1 Das Individuum und die Arbeit im Team......................................42 4.3.2 Integrative Organisationsformen ...................................................44

4.4 Methoden des Kostenmanagements in der Produktentwicklung ..............46 4.4.1 Probleme lösen mit dem Vorgehenszyklus....................................46 4.4.2 Strategische Ausrichtung des Vorgehens ......................................49 4.4.3 Target Costing ...............................................................................50 4.4.4 Münchener Vorgehensmodell (MVM)..........................................52

4.5 Integration der Methoden zur zielkostenorientierten Entwicklung...........56 4.5.1 Aufgabenklärung: Anforderungsklärung,

Zielkostenermittlung und -aufspaltung..........................................56

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X Inhaltsverzeichnis

4.5.1.1 Klären der Anforderungen.............................................56 4.5.1.2 Funktionsanalyse ...........................................................58 4.5.1.3 Ermitteln der Gesamtzielkosten .....................................58 4.5.1.4 Aufspalten der Gesamtzielkosten in Teilzielkosten.......64

4.5.2 Lösungssuche: Wie werden kostengünstige Lösungsansätze erarbeitet? ......................................................................................66 4.5.2.1 Suche nach vorhandenen Lösungen...............................67 4.5.2.2 Lösungssuche mit Hilfe physikalischer Effekte ............67 4.5.2.3 Variation der Gestalt......................................................69 4.5.2.4 Lösungssuche mit Hilfe von Kreativitätstechniken .......70 4.5.2.5 Konzeptentwicklung mit dem morphologischen

Kasten ............................................................................71 4.5.3 Lösungsauswahl: Wie kann die beste Lösung ausgewählt

werden? .........................................................................................72 4.5.3.1 Analyse von Produkteigenschaften................................72 4.5.3.2 Bewertung und Entscheidung ........................................73 4.5.3.3 Zusammenfassung des methodischen Vorgehen ...........74

4.6 Werkzeuge und Hilfsmittel zur Unterstützung des Kostenmanagements .................................................................................76 4.6.1 Fertigungs- und Kostenberatung der Konstruktion .......................78 4.6.2 Kostenstrukturen ...........................................................................79 4.6.3 Relativkosten .................................................................................84 4.6.4 Regeln............................................................................................85 4.6.5 Checklisten ....................................................................................86 4.6.6 Portfolioanalyse.............................................................................87

4.7 Beispiel zum methodischen Vorgehen: Beschriftungslaser......................88 4.7.1 Aufgabenklärung ...........................................................................88 4.7.2 Lösungssuche ................................................................................89 4.7.3 Lösungsauswahl ............................................................................94

4.8 Praxis des Kostenmanagements................................................................97 4.8.1 Einführung des Kostenmanagements ............................................97 4.8.2 Welcher Aufwand zum Kostensenken ist gerechtfertigt? .............99 4.8.3 Durchführung des Kostenmanagements ......................................102

4.8.3.1 Interdisziplinäre Arbeitsmethodik ...............................102 4.8.3.2 Planung, Steuerung und Kontrolle von

„Kostensenkungsprojekten“ ........................................104 4.8.3.3 Innerbetriebliche Voraussetzungen..............................115 4.8.3.4 Information und Weiterbildung ...................................116

4.9 Weitere bekannte Methoden zum Kostenmanagement...........................117 4.9.1 Überblick .....................................................................................117 4.9.2 Wertanalyse .................................................................................118

5 Beeinflussung der Lebenslaufkosten ...........................................................123 5.1 Was sind Lebenslaufkosten?...................................................................123 5.2 Was beeinflusst die Lebenslaufkosten? ..................................................129 5.3 Wie entwickelt man auf Lebenslaufzielkosten hin? ...............................133 5.4 Verlängerung der Nutzungsdauer zur Senkung der Lebenslaufkosten...135

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Inhaltsverzeichnis XI

5.5 Beispiele für die Verringerung von Lebenslaufkosten ...........................137 6 Beeinflussung der Selbstkosten ....................................................................141

6.1 Selbstkosten im Unternehmen ................................................................141 6.2 Verringern der Produktentwicklungskosten ...........................................143

6.2.1 Schwerpunktbildung der Produktentwicklungsarbeiten ..............145 6.2.2 Effizienzsteigerung der Produktentwicklung ..............................146 6.2.3 Leistungstiefe in der Produktentwicklung...................................153

6.3 Produktentwicklung verursacht Komplexität im Unternehmen..............154 6.3.1 Komplexitätskosten .....................................................................154 6.3.2 Kosten der Teilevielfalt und der Technologiekomplexität ..........155 6.3.3 Kosten von Produktvarianten ......................................................156

7 Einflüsse auf die Herstellkosten und Maßnahmen zur Kostensenkung...161 7.1 Überblick über die Einflüsse und deren Stärke ......................................161 7.2 Einfluss der Aufgabenstellung................................................................164 7.3 Einfluss des Konzepts.............................................................................166 7.4 Einfluss der Gestalt.................................................................................170 7.5 Einfluss der Stückzahl ............................................................................171

7.5.1 Stückzahlrelevante Vorgänge......................................................173 7.5.2 Ursachen für die Stückzahldegression.........................................174

7.6 Einfluss der Baugröße und der Abmessungen........................................178 7.6.1 Pauschale Wachstumsgesetze für Kosten....................................178 7.6.2 Einfluss der Abmessungsverhältnisse von Wirkflächen..............183

7.7 Gemeinsamer Einfluss von Baugröße und Stückzahl .............................185 7.7.1 Formale Beziehungen ..................................................................186 7.7.2 Berechnungsbeispiel....................................................................187 7.7.3 Beispiel Stirnzahnräder und Folgerungen auch für andere

Teile.............................................................................................189 7.8 Einfluss der Auslegung...........................................................................193 7.9 Einfluss des Materials.............................................................................195

7.9.1 Bedeutung der Materialkosten.....................................................195 7.9.2 Verringerung der Rohmaterialkosten ..........................................197

7.9.2.1 Überblick .....................................................................197 7.9.2.2 Verringerung des Materialvolumens ...........................199 7.9.2.3 Verringerung der Materialkosten pro Volumen...........204

7.10 Einfluss der Leistungstiefe......................................................................207 7.10.1 Überblick .....................................................................................207 7.10.2 Vor- und Nachteile der Leistungstiefen-Verringerung................208 7.10.3 Entscheidung zwischen Eigenfertigung und Zukauf ...................208 7.10.4 Kostengünstig Konstruieren bei unsicherem Fertigungsort

und mangelhafter Kostentransparenz ..........................................210 7.11 Einfluss des Fertigungsverfahrens ..........................................................216

7.11.1 Überblick .....................................................................................216 7.11.2 Urformverfahren..........................................................................224

7.11.2.1 Wichtigste Gießverfahren............................................224 7.11.2.2 Einflüsse auf die Kosten von Gussteilen .....................224

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XII Inhaltsverzeichnis

7.11.2.3 Kostensenken durch Vollform-Gießverfahren.............228 7.11.2.4 Regeln zur kostengünstigen Gestaltung von

Gussteilen ....................................................................229 7.11.2.5 Beispiele für die Gussgestaltung..................................233 7.11.2.6 Kostengünstige Gestaltung von Kunststoffteilen.........234 7.11.2.7 Kostengünstige Konstruktion von Sinterteilen ............239

7.11.3 Umformverfahren ........................................................................240 7.11.3.1 Wichtigste Umformverfahren ......................................240 7.11.3.2 Gestaltungsregeln ........................................................243

7.11.4 Trennverfahren ............................................................................247 7.11.4.1 Wichtigste Trennverfahren ..........................................247 7.11.4.2 Einflussgrößen auf die Kosten bei spanenden

Verfahren .....................................................................249 7.11.4.3 Gestaltungsregeln bei spanenden Verfahren................251 7.11.4.4 Hochgeschwindigkeitsfräsen und -schleifen ...............255 7.11.4.5 Stanzen und Nibbeln....................................................257 7.11.4.6 Brenn-, Laser-, Plasma-, Wasserstrahlschneiden.........257

7.11.5 Verbindungen ..............................................................................260 7.11.5.1 Wichtigste feste Verbindungen....................................261 7.11.5.2 Kostengünstiges Konstruieren von

Schweißgruppen (konventionelles Lichtbogenschweißen) .................................................263

7.11.5.3 Laser- und Elektronenstrahlschweißen........................268 7.11.5.4 Kleben..........................................................................268 7.11.5.5 Schrauben und andere Verbindungselemente..............269

7.11.6 Maßtoleranzen und Rauheit.........................................................272 7.11.7 Montage.......................................................................................275

7.11.7.1 Bedeutung montagegünstigen Konstruierens ..............275 7.11.7.2 Einflussgrößen auf die Montagekosten........................276 7.11.7.3 Regeln zur kostengünstigen Montage..........................278 7.11.7.4 Beispiele für montagegünstiges Konstruieren .............278

7.11.8 Qualitätskosten, Messen und Prüfen ...........................................285 7.12 Variantenmanagement ............................................................................287

7.12.1 Ursachen und Auswirkungen der Produkt- und Teilevielfalt ......292 7.12.1.1 Externe Ursachen der Variantenvielfalt.......................292 7.12.1.2 Interne Ursachen der Variantenvielfalt........................294

7.12.2 Vor- und Nachteile der Variantenvielfalt ....................................295 7.12.2.1 Vorteile einer hohen Variantenvielfalt.........................295 7.12.2.2 Nachteile einer hohen Variantenvielfalt ......................296

7.12.3 Maßnahmen zur Analyse der Variantensituation ........................299 7.12.3.1 Analyse der Produkt- und Teilevielfalt........................299 7.12.3.2 Schnittstellenanalyse....................................................308

7.12.4 Verringerung der Produkt- und Teilevielfalt ...............................309 7.12.4.1 Normung und Standardisierung...................................310 7.12.4.2 Konstruktive Teilefamilien bilden ...............................315 7.12.4.3 Integralbauweise bevorzugen ......................................318

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Inhaltsverzeichnis XIII

7.12.4.4 Maßnahmen zur Verringerung der Rüstkosten einsetzen ......................................................................323

7.12.4.5 Organisatorische Maßnahmen zur Verringerung der Teilevielfalt..................................................................325

7.12.5 Baureihenkonstruktion ................................................................325 7.12.5.1 Definition, Zweck und Wirkung..................................325 7.12.5.2 Normzahlreihen als Hilfsmittel zur

Baureihenkonstruktion.................................................329 7.12.5.3 Ähnlichkeitsgesetze .....................................................332 7.12.5.4 Grenzen für geometrisch ähnliche Baureihen..............336 7.12.5.5 Beispiel für eine Baureihe............................................337

7.12.6 Baukastenkonstruktion ................................................................339 7.12.6.1 Definition, Zweck und Wirkung..................................340 7.12.6.2 Aufbau (Morphologie) von Baukästen ........................343 7.12.6.3 Entwickeln von Baukästen ..........................................347 7.12.6.4 Modularisierung...........................................................352 7.12.6.5 Verwendung von Plattformen......................................352 7.12.6.6 Prinziplösungen, Typisierung ......................................354 7.12.6.7 Parametrik, Konstruktionslogik ...................................355 7.12.6.8 Beispiel eines Baukastens in der Lager- und

Fördertechnik...............................................................356 7.12.6.9 Beispiel eines Baukastens bei Sportwagen ..................360 7.12.6.10 Beispiel eines Baukasten-/Baureihensystems für

Traktoren .....................................................................362 7.12.7 Zusammenfassung .......................................................................365

7.13 Ergebnisse eines Kosten-Benchmarking.................................................367 7.13.1 Überblick und Vorgehen .............................................................367 7.13.2 Kosten-Benchmarking in der Antriebstechnik ............................368 7.13.3 Stirnzahnräder .............................................................................372 7.13.4 Vergleich geschweißter und gegossener Getriebegehäuse ..........375 7.13.5 Wärmebehandlung und Härteverfahren.......................................383 7.13.6 Welle-Nabe-Verbindungen..........................................................385 7.13.7 Montage von Getrieben ...............................................................389 7.13.8 Gesamtgetriebe und Kostensenkungsbeispiel..............................393

7.14 Einfluss der Entsorgung auf die Herstellkosten......................................400 7.14.1 Ausgangssituation und Motivation für entsorgungsgerechtes

Entwickeln...................................................................................400 7.14.2 Vorgehen beim entsorgungskostengünstigen Entwickeln ...........402 7.14.3 Beispiel für eine entsorgungskostengünstige

Anpassungskonstruktion .............................................................403 7.14.4 Einige einfache Regeln zum Senken der Entsorgungskosten......408

8 Grundlagen der Kostenrechnung für die Produktentwicklung................409 8.1 Entstehung der Kosten des Herstellers ...................................................409 8.2 Kostenbegriffe für die Produkt-Herstellung ...........................................410

8.2.1 Definition und Gliederung der Kosten ........................................411 8.2.2 Die Begriffe Verkaufspreis, Selbstkosten und Herstellkosten ....413

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XIV Inhaltsverzeichnis

8.3 Die Kostenrechnung im Unternehmen....................................................414 8.3.1 Kostenartenrechnung...................................................................415 8.3.2 Kostenstellenrechnung ................................................................415 8.3.3 Kostenträgerrechnung..................................................................418

8.4 Kalkulationsverfahren.............................................................................418 8.4.1 Summarische Zuschlagskalkulation ............................................419 8.4.2 Differenzierende Zuschlagskalkulation.......................................421 8.4.3 Beispiele für wirkliche Kostenentstehung und

Zuschlagskalkulation...................................................................425 8.4.4 Nachteile der Zuschlagskalkulation.............................................433 8.4.5 Platzkostenrechnung....................................................................435 8.4.6 Prozesskostenrechnung................................................................437

8.5 Teilkostenrechnung.................................................................................439 8.5.1 Anwendung der Teilkostenrechnung...........................................439 8.5.2 Deckungsbeitragsrechnung..........................................................442 8.5.3 Grenzkostenrechnung..................................................................446

9 Kostenfrüherkennung bei der Entwicklung – entwicklungsbegleitende Kalkulation ....................................................................................................449 9.1 Überblick ................................................................................................449

9.1.1 Ziele der entwicklungsbegleitenden Kalkulation ........................449 9.1.2 Ablauf der entwicklungsbegleitenden Kalkulation .....................453 9.1.3 Verfahren der Kurzkalkulation....................................................454 9.1.4 Möglichkeiten zur Aufwandsverringerung..................................455

9.2 Kostenschätzung .....................................................................................456 9.3 Kurzkalkulation ......................................................................................457

9.3.1 Suchkalkulation – Ähnlichkeitskalkulation.................................458 9.3.2 Ermittlung der Kosten über eine Einflussgröße...........................459

9.3.2.1 Gewichtskostenkalkulation..........................................459 9.3.2.2 Materialkostenmethode................................................460 9.3.2.3 Kurzkalkulation über leistungsbestimmende

Größen .........................................................................461 9.3.3 Bemessungsgleichungen..............................................................462 9.3.4 Kurzkalkulationsformeln mit mehreren Einflussgrößen..............462

9.3.4.1 Erstellung von Kurzkalkulationsformeln mit der Regressionsanalyse ......................................................463

9.3.4.2 Beispiel für eine mit mehreren Verfahren erstellte Kurzkalkulation ...........................................................464

9.3.4.3 Erstellung von Kurzkalkulationsformeln mit Optimierungsverfahren ................................................466

9.3.4.4 Verwendung neuronaler Netze zur Kostenermittlung .........................................................468

9.3.4.5 Verwendung der Fuzzy-Logik zur Kostenermittlung .........................................................470

9.3.5 Kurzkalkulation mit Kostenwachstumsgesetzen .........................470 9.3.6 Vorgehensweise bei der Erarbeitung der Kurzkalkulation..........475 9.3.7 Genauigkeit der Kurzkalkulationen.............................................477

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Inhaltsverzeichnis XV

9.3.7.1 Innerbetriebliche Genauigkeit der Vorkalkulation ......478 9.3.7.2 Überbetriebliche Genauigkeit der Vorkalkulation.......479 9.3.7.3 Ausgleich zufälliger Fehler..........................................481 9.3.7.4 Aktualisierung..............................................................484

9.4 Rechnerintegrierte Kalkulation...............................................................484 9.4.1 Rechnerintegration von Arbeitsplanung und Kalkulation ...........486 9.4.2 Rechnerintegration von CAD, Arbeitsplanung und

Kalkulation ..................................................................................486 10 Beispielsammlung..........................................................................................493

10.1 Beispiel „Betonmischer“.........................................................................495 10.1.1 Ziel des Beispiels ........................................................................495 10.1.2 Problembeschreibung ..................................................................495 10.1.3 Beschreibung der konkurrierenden Produkte ..............................496 10.1.4 Ablauf des Kostensenkungsprojekts............................................497 10.1.5 Aussagen des Fallbeispiels ..........................................................509

10.2 Beispiel „Zentrifugenständer“ ................................................................511 10.2.1 Einführung...................................................................................511 10.2.2 Aufgabe klären ............................................................................512 10.2.3 Wichtige Aussagen des Beispiels ................................................517

10.3 Beispiel zu Anwendung und Vergleich von Kurzkalkulationsverfahren: „Lagerbock“...............................................518 10.3.1 Einführung...................................................................................518 10.3.2 Kostenermittlung in der Arbeitsvorbereitung und

Vorkalkulation.............................................................................518 10.3.3 Gewichtskostenkalkulation für die Schweißkonstruktion,

Stückzahl 1 ..................................................................................523 10.3.4 Kostenermittlung mit Kostenwachstumsgesetzen:

Schweißausführung, Baugröße ϕL = 0,5 und 2............................524 Anhang „Hilfe zum Kosten senken“ .................................................................527

Literatur ..............................................................................................................543

Sachverzeichnis ...................................................................................................565

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Table of contents (from the new book „Cost-Efficient Design“ [Ehr06])

1 Introduction 1.1 Cost reduction – an issue in product development 1.2 Aims of the book 1.3 Structure of the book 1.4 For an easier use of the book

2 Cost Responsibility of the Product Developers 2.1 What are costs? 2.2 Who affects costs in a company? 2.3 Examples of the effect of product development on costs

3 Cost Management for Product Development 3.1 What is cost management?

3.1.1 Developing market-driven products 3.1.2 Developing cost-driven products 3.1.3 Realizing cost-efficient procuct development processes

3.2 Problems of cost management in product development 3.2.1 Management 3.2.2 Information availability 3.2.3 Applying methods and tools

3.3 Adapting cost management 3.3.1 Type of product and product program 3.3.2 Types of production 3.3.3 Aim and scope of cost management

4 Methodology and Organization of Cost Management for Product Development 4.1 Elements of cost management 4.2 Processes in the product life-cycle 4.3 The human being in the organization

4.3.1 The individual and the work within the team 4.3.2 Integrative forms of organization

4.4 Methods of cost management in product development 4.4.1 Solving problems with the procedure cycle 4.4.2 Strategic organization of the procedure

4.5 Integration of methods for target-cost oriented development 4.5.1 Task clarification: Requirements clarification, target costs

establishment and their distribution 4.5.1.1 Clarify the requirements 4.5.1.2 Functional analysis

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XVIII Table of contents

4.5.1.3 Establish the total target costs 4.5.1.4 Deviding the total target costs into partial target

costs 4.5.2 Solution search: How are low-cost solution approaches

developed? 4.5.2.1 Search for available solutions 4.5.2.2 Solution search by using physical effects 4.5.2.3 Variation of shape 4.5.2.4 Solution search with the help of creativity

techniques 4.5.2.5 Concept development with the morphological

matrix 4.5.3 Solution selection: How can the best solution be selected?

4.5.3.1 Analysis of product properties 4.5.3.2 Evaluation and decision 4.5.3.3 Summary of the methodical procedure

4.6 Resources and means for supporting cost management 4.6.1 Advising on production and cost design 4.6.2 Cost structures 4.6.3 Relative costs 4.6.4 Rules 4.6.5 Checklists 4.6.6 Portfolio analysis

4.7 An example of the methodical procedure: A marking laser 4.7.1 Task clarification 4.7.2 Solution search 4.7.3 Solution selection

4.8 The practice of cost management 4.8.1 Introduction to cost management 4.8.2 How much effort is justified for cost reduction? 4.8.3 Implementing cost management

4.8.3.1 Interdisciplinary work methodology 4.8.3.2 Planning, operation and control of cost reduction

projects 4.8.3.3 Company-internal prerequisites 4.8.3.4 Information and continuing education

4.9 Other well-known cost management methods 4.9.1 Overview 4.9.2 Value analysis

5 Influencing the Life Cycle Costs 5.1 What are life cycle costs? 5.2 What influences the life cycle costs? 5.3 How to develop a product to a lifecycle cost target 5.4 Extending service life to lower lifecycle costs 5.5 Examples of reducing lifecycle costs

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Table of contents XIX

6 Influencing the Total Costs 6.1 Total costs in the company 6.2 Reducing product development costs

6.2.1 Establishing focal points of product development activities 6.2.2 Increasing the efficiency of product development 6.2.3 Capabilities regarding in-house product development

6.3 Product development creates complexity in the company 6.3.1 Costs of complexity 6.3.2 Costs of part variety and technology complexity 6.3.3 Cost of product variants

7 Factors that influence Manufacturing Costs and Procedures for Costs Reduction 7.1 Overview of the influences and their importance 7.2 Influence of the task statement 7.3 Influence of the concept 7.4 Influence of shape 7.5 Influence of the production quantity

7.5.1 Processes associated with the production quantity 7.5.2 Why costs come down with increasing production quantity

7.6 Influence of size and dimensions 7.6.1 Overall growth laws for costs 7.6.2 Influence of the geometrical relationships of active surfaces

7.7 Combined influence of size and the production quantity 7.7.1 Formal relationships 7.7.2 Calculation example 7.7.3 Example of spur gears, other parts, and rules

7.8 Influence of the loading 7.9 Influence of material

7.9.1 Significance of material costs 7.9.2 Reducing raw material costs

7.9.2.1 Overview 7.9.2.2 Reduction of material volume 7.9.2.3 Reduction of material costs per unit volume

7.10 Decision between in-house development and production, versus outsourcing 7.10.1 Overview 7.10.2 Advantages and disadvantages of outsourcing 7.10.3 Decision between in-house production and purchasing (make

or buy decision) 7.10.4 Cost-driven design for cases of uncertain manufacturing

facilities and inadequate cost transparency 7.11 Influence of the production process

7.11.1 Overview 7.11.2 Primary production processes

7.11.2.1 Most important casting processes 7.11.2.2 Factors affecting the costs of cast parts

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XX Table of contents

7.11.2.3 Cost reduction by using full-mold casting processes

7.11.2.4 Rules for low-cost form design of castings 7.11.2.5 Examples of form design of castings 7.11.2.6 Low-cost form design of polymer parts 7.11.2.7 Low-cost design of sintered parts

7.11.3 Deformation processes 7.11.3.1 Most important deformation processes 7.11.3.2 Form design rules

7.11.4 Separation processes 7.11.4.1 The most important separation processes 7.11.4.2 Parameters that affect costs in machining

processes 7.11.4.3 Form design rules for machining processes 7.11.4.4 High-speed milling and grinding 7.11.4.5 Stamping and nibbeling 7.11.4.6 Glas, laser, plasma and water-jet cutting

7.11.5 Connections (joints) 7.11.5.1 Most important fixed connections 7.11.5.2 Low-cost design of welded assemblies

(conventional arc welding) 7.11.5.3 Laser and electron beam welding 7.11.5.4 Adhesion 7.11.5.5 Screws, bolts and other connection elements

7.11.6 Dimensional tolerances and roughness 7.11.7 Assembly

7.11.7.1 Importance of design-for-assembly 7.11.7.2 Parameters affecting the assembly cost 7.11.7.3 Rules for low-cost assembly 7.11.7.4 Examples of assembly-oriented design

7.11.8 Quality costs, measuring and testing 7.12 Management of product variants

7.12.1 Causes and consequences of product and part variety 7.12.1.1 External causes of the growth of variants 7.12.1.2 Internal causes of the growth of variants

7.12.2 Advantages and disadvantages of variant variety 7.12.2.1 Advantages of a high variant variety 7.12.2.2 Disadvantages of a high variant variety

7.12.3 Steps in analyzing the variant situation 7.12.3.1 Analysis of product and part variety 7.12.3.2 Interface analysis

7.12.4 Decreasing the product and part variety 7.12.4.1 Standardization 7.12.4.2 Forming design part families 7.12.4.3 Favor integral design 7.12.4.4 Employing measures to reduce the set-up costs

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Table of contents XXI

7.12.4.5 Organizational measures for reducing the part variety

7.12.5 Design in size ranges 7.12.5.1 Definition, purpose and effect 7.12.5.2 Preferred number series to facilitate designing in

size ranges 7.12.5.3 Similarity laws 7.12.5.4 Limits for geometrically similar size ranges 7.12.5.5 Example of a size range

7.12.6 Modular design 7.12.6.1 Definition, purpose and effect 7.12.6.2 Design (morphology) of modular products 7.12.6.3 Developing modular designs 7.12.6.4 Modularization 7.12.6.5 Use of platforms 7.12.6.6 Basic solutions, standardization 7.12.6.7 Parametrics, design logic 7.12.6.8 Example of a modular design in the storage and

handling area 7.12.6.9 Example of modular design for sports cars 7.12.6.10 Example of a modular design / size-range system

for tractors 7.12.7 Summary

7.13 Results of a cost benchmarking project 7.13.1 Overview and procedure 7.13.2 Cost benchmarking in the gear transmission industry 7.13.3 Gears 7.13.4 Comparision of welded and cast gear housings 7.13.5 Heat treatment and hardening procedures 7.13.6 Shaft-hub connections 7.13.7 Assembly of gear drives 7.13.8 The complete gear drive, and a cost reduction example

7.14 Influence of product disposal on manufacturing costs 7.14.1 Motivation for disposal-oriented product development 7.14.2 Product development procedure for lowering disposal costs 7.14.3 Example of an adaptive design for lowering disposal costs 7.14.4 Some simple rules for lowering the disposal costs

8 Fundamentals of Cost Accounting for Product Development 8.1 The origination of manufacturing costs 8.2 Cost terms for product manufacture

8.2.1 Definition and organization of the costs 8.2.2 The terms sales price, total (factory) costs and manufacturing

costs 8.3 Cost accounting in a company

8.3.1 Cost type accounting 8.3.2 Cost center accounting

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XXII Table of contents

8.3.3 Cost unit accounting 8.4 Cost calculation procedures

8.4.1 Summary overhead costing 8.4.2 Differentiating overhead costing 8.4.3 Examples of real cost generation and overhead costing 8.4.4 Disadvantages of overhead costing 8.4.5 Workstation costing 8.4.6 Process costing

8.5 Direct costing 8.5.1 Application of direct costing 8.5.2 Marginal costing 8.5.3 Limit costing

9 Early Identification of Costs during Product Development – Development-Concurrent Cost Calculations 9.1 Overview

9.1.1 Aims of cost calculation concurrent with product development

9.1.2 Progress of cost calculation concurrent with product development

9.1.3 Procedure for quick cost calculation 9.1.4 Possibilities for reducing the effort

9.2 Cost estimation 9.3 Quick cost calculation

9.3.1 Search calculation; similarity calculation 9.3.2 Determination of costs based on one parameter

9.3.2.1 Weight-based costing 9.3.2.2 Material cost method 9.3.2.3 Quick cost calculation with performance

governing parameters 9.3.3 Dimensioning equations 9.3.4 Quick cost calculation formulas with several parameters

9.3.4.1 Development of quick cost calculation formulas with regression analysis

9.3.4.2 Example for a quick cost calculation with several independent variables

9.3.4.3 Development of quick cost calculation formulas with optimization methods processes

9.3.4.4 Use of neural networks for determining cost 9.3.4.5 Use of fuzzy logic for determining cost

9.3.5 Quick cost calculation with cost growth laws 9.3.6 Procedure for performing the quick cost calculation 9.3.7 Accuracy of quick cost calculation

9.3.7.1 In-house accuracy of preliminary calculation 9.3.7.2 Industry-wide accuracy of the preliminary

calculation 9.3.7.3 Compensation for random errors

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Table of contents XXIII

9.3.7.4 Keeping current 9.4 Computer-integrated cost calculation

9.4.1 Computer integration of work scheduling and cost calculation

9.4.2 Computer integration of CAD, work scheduling and cost calculation

10 Examples 10.1 Example “Concrete mixer”

10.1.1 Goal of the example 10.1.2 Problem description 10.1.3 Description of the competing products 10.1.4 Steps in the cost reduction project 10.1.5 Summary and conclusion of the example

10.2 Example “Centrifuge base” 10.2.1 Introduction 10.2.2 Clarify the task 10.2.3 Summary and conclusions of the example

10.3 Example for the application and comparison of quick cost calculation procedures: “Bearing pedestal” 10.3.1 Introduction 10.3.2 Determination of costs in production planning and

preliminary calculation 10.3.3 Weight cost calculation for welded design; lot size = 1 10.3.4 Cost calculation with Cost Growth Laws: Welded design,

size ratio ϕL= 0,5 and 2

Appendix: Help for Cost Reduction A 1 Overview: Introduction A 2 Guidelines for cost reduction

A 2.1 I Clarification the task and the procedure A 2.2 II Search for solutions A 2.3 III Select solution A 2.4 Project follow-through, evaluation

A 3 Important figures and rules A 3.1 Cost calculation (origins of costs) A 3.2 Cost structures; cost targets; concurrent calculation A 3.3 Material costs A 3.4 Production costs A 3.5 Assembly costs A 3.6 Reduction of variants

Literature

Index

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Kurzzeichen

Große Buchstaben (z. B. HK) bedeuten absolute Kosten (z. B. Euro), kleine Buch-staben (z. B. hk) bedeuten Kostenanteile. Die englischen Begriffe und Kürzel wer-den in diesem Buch nicht verwendet, sie dienen als Begriffsinformation. Capital letters (MC, MtC, PCs, PCe) are used for abolute quantities and lower-case letters (mc, mtc, pcs, pce) for quantities as percentages (usually with reference to MC). ϕ Stufensprung Size ratio ϕL Stufensprung der Länge Linear size ratio Index 0 Grundentwurf Basic (initial) embodiment Index 1 Folgeentwurf Succeeding embodiment BAB Betriebsabrechnungsbogen Cost accounting sheet Ca Cauchy-Zahl EFK Einführungskosten (Malus) Product introduction (launch) cost

(Malus) EFKp Einführungskosten pro Produkt

= EFK/S Introduction cost per product

= IC/Ntot EK Einzelkosten Direct costs EKK Entwicklungs- und Konstruktions-

kosten Design and development costs

EKKGK Entwicklungs- und Konstruktions-gemeinkostenzuschlagsatz

Design and development overhead costs

EKKGKZ Entwicklungs- und Konstruktions-gemeinkostenzuschlagsatz

Design and development overhead costs surcharge rate

EKKP Entwicklungs- und Konstruktions-kosten pro Produkt

Product development costs referred to one product

f Grenzkurve im Zielkostenkontroll-diagramm

Boundary curve in the target cost control diagram

FEK Fertigungseinzelkosten Production direct cost FGK Fertigungsgemeinkosten Production overhead cost FGKZ Fertigungsgemeinkostenzuschlag-

satz Production overhead surcharge rate

fix fix fix FK Fertigungskosten Production cost FKe Fertigungskosten aus Einzelzeiten Production cost from total time units fke Anteil der Fertigungskosten

aus Einzelzeiten fke = FKe/HK

Ratio of production cost from indivi-dual times (to manufacturing cost) pce = PCe/MC

FKr Fertigungskosten aus Rüstzeiten (Rüstkosten)

Production cost from set-up times (Set-up cost)

fkr Anteil der Fertigungskosten aus Rüstzeiten fkr = FKr/HK

Ratio of production cost from set-up times (to manufacturing cost) mcs = PCs/MC

FLK Fertigungslohnkosten Production labor costs

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XXVI Kurzzeichen

flk Fertigungslohnkostensatz flk = FLK/HK

Labor wage rate plc = PLC/MC

fm Faktor für Mindermengenzuschlag bei Materialkosten

Factor for small quantity surcharges or large quantity discounts for material costs

G Gewicht Weight GE Geldeinheit (z. B. €) Monetary units (e. g. $) GK Gemeinkosten Overhead costs GKZ Gemeinkostenzuschlagsatz Overhead surcharge rate HK Herstellkosten Manufacturing cost HK2 Herstellkosten 2

= HK + EKK Manufacturing cost 2

= MC + DDC HKg Herstellkosten/Gewicht

(Gewichtskostensatz) [€/kg] Manufacturing cost per unit weight

(Weight-cost ratio) [$/kg] i Übersetzungsverhältnis Speed ratio Kein Einmalkosten One-time costs Kfix fixe Kosten Fixed costs KV spezifische Werkstoffkosten Specific material cost KV* Werkstoff-Relativkosten

(aufs Volumen bezogen) Relative material cost

(on volume basis) Kvar Variable Kosten Variable costs LLK Lebenslaufkosten Life-cycle costs m Modul Modulus (gear) mA Abnahmemenge Acquired quantity Mt Moment Torque MEK Materialeinzelkosten Material direct cost MGK Materialgemeinkosten Material overhead cost MGKZ Materialgemeinkostenzuschlagsatz Material overhead cost surcharage rate mk Anteil der Materialkosten

mk = MK/HK Ratio of material cost

(to manufacturing cost) mtc = MtC/MC

MK Materialkosten Material cost (inclusive of mass-dependent costs)

MoK Montagekosten Assembly costs n Losgröße Lot size P Leistung Power p Flächenpressung Surface pressure PK Platzkostensatz Workstation cost rate Rm Bruchfestigkeit Ultimate strength S gesamte, hergestellte Stückzahl Total manufactured quantity SEF Sondereinzelkosten der Fertigung Special production direct costs SEV Sondereinzelkosten des Vertriebs Special salesmarketing direct costs SK Selbstkosten Total (factory) cost tE stückproportionaler, nicht

reduzierbarer Anteil der erstmaligen Zeit t1

Piece-proportional, non-reducible part of the first time t1

1-tE durch Stückzahl reduzierbarer Zeitanteil

Time portion reducible by quantities

te Einzelzeit Total production time per piece

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Kurzzeichen XXVII

ter Erholungszeit: Zeit, die für das Erholen des Menschen erforderlich ist

Recovery time: Time that is required for operator to rest/recover

th Hauptzeit Direct machine (production) time tn Nebenzeit Indirect machine (idle) time tN Stückzeit für N-ten Arbeitslauf Piece time fort he n-th run tr Rüstzeit: Rüstgrundzeit, Rüst-

erholungszeit, Rüstverteilzeit Set-up time: Basic set-up time, set-up

recovery time, set-up extra time tv Verteilzeit: Zeit, die zusätzlich zur

planmäßigen Ausführung eines Ablaufs durch den Menschen erforderlich ist

Extra time: Additional time that is required due to human involvement, over and above the scheduled time for a job

UK Unterschiedskosten für WNV zu einer Basisvariante ohne WNV

Differenzial cost with SHC, to a basic variant without SHC

var variabel variable V Volumen Volume VTEK Vertriebseinzelkosten Sales direct costs VTGK Vertriebsgemeinkosten Sales overhead costs VTGKZ Vertriebsgemeinkostenzuschlag-

satz Sales overhead costs surcharge rate

VVGK Vertriebs- und Verwaltungsge-meinkosten

Administration and sales overhead costs

VVGKZ Vertriebs- und Verwaltungsge-meinkostenzuschlagsatz

Administration and sales overhead costs surcharge rate

VVK Vertriebs- und Verwaltungskosten Administration and sales costs VWGK Verwaltungsgemeinkosten Administrative overhead costs VWGKZ Verwaltungsgemeinkostenzu-

schlagsatz Administration overhead costs sur-

charge rate WNV Welle-Nabe-Verbindung Shaft-hub connection z Anzahl der Lose Number of lots