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Lifeplus ® BODYSMART SOLUTIONS Lifestyle Management Programm

Lifeplus BODYSMART SOLUTIONS€¦ · Lifeplus BODYSMART SOLUTIONS 5 2. Schritt: Wählen Sie Ihren Plan aus Finden Sie Ihren THQ in der nachstehenden Tabelle und folgen Sie dem Plan

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Lifeplus®

BODYSMART SOLUTIONSLifestyle Management Programm

2 Lifeplus BODYSMART SOLUTIONS

In den Medien häufen sich Warnmeldungen

uber den Risikofaktor Taillenumfang. Im

New England Journal of Medicine, bei USA

Today, auf CNN und vielerorts werden

Untersuchungen vorgestellt, die einen

Zusammenhang zwischen Taillenumfang

und allgemeiner Gesundheit herstellen.

Diese Quellen belegen, dass ein großer

Taillenumfang die Gefahr des vorzeitigen

Todes fast verdoppelt.

Lifeplus hat daher schon vor einigen Jahren

das Bodysmart-Programm entwickelt, das

auf dem THQ beruht.

Ihr THQ oder Taillen-Hu ft-Quotient gibt

Aufschluss u ber Ihren allgemeinen

Gesundheitszustand. Neuesten

Untersuchungen zufolge ermöglicht dieser

Wert zuverlässigere Ru ckschlu sse auf den

Gesundheitszustand als der Body-Mass-

Index (BMI).

Beim Bodysmart-Programm geht es nicht

um das Erreichen von Gewichtsvorgaben

oder Konfektionsgrößen, sondern um

dauerhafte Fitness und einen gesunden

THQ.

Wir sind ein Unternehmen im Dienste der

Gesundheit, und die Gewichtskontrolle ist

ein maßgeblicher Faktor fu r die Gesundheit,

ob Sie nun Gewicht abbauen oder halten

möchten. Aus diesem Grund haben wir das

Bodysmart-Programm entwickelt.

Wir gratulieren Ihnen zu Ihrer Entscheidung

fu r Bodysmart!

Herzlich willkommen bei BODYSMART

Lifeplus BODYSMART SOLUTIONS 3

4 Lifeplus BODYSMART SOLUTIONS

Das ist BODYSMART1. Schritt: Ermitteln Sie Ihren Taillen-Hüft-Quotienten (THQ)

MännerTaille:horizontal aufBauchnabel-höhe, nicht ander schmalstenStelle

Hüfte:größterUmfang (umHüftknochen)

FrauenTaille:horizontal, anderschmalstenStelle desRumpfs

Hüfte:größterUmfang (umHüftknochen)

a. Nehmen Sie ein Maßband und messen Sie Ihren Taillen- undHüftumfang wie folgt:

b. Teilen Sie den Taillenumfang durch den Hüftumfang:

Taille Hüfte

÷ =

Dies ist Ihr THQ

Lifeplus BODYSMART SOLUTIONS 5

2. Schritt: Wählen Sie Ihren Plan ausFinden Sie Ihren THQ in der nachstehenden Tabelle und folgen Sie dem Plan für Ihrederzeitige Körperform. Ob Sie nun Gewicht abbauen oder das derzeitige Gewichthalten möchten: Die beiden Pläne sind auf langfristige Gesundheitsoptimierungausgelegt und unterstützen Sie beim Erreichen und Halten eines gesunden Taille-Hüft-Quotienten.

Behalten Sie Ihren THQ stets im Auge, denn er gibt Aufschluss über IhrenGesundheitszustand.

3. Schritt: Der AnfangDie Ernährungspläne von Lifeplus Bodysmart wurden von Ernährungsberatern zusammengestellt, umIhnen das Erreichen und Halten Ihres Zielgewichts zu ermöglichen. Diese Produkte und Pläne sind aufdie Versorgung mit hochwertigen Nährstoffen ausgerichtet, damit Ihr Körper Fett abbauen undMuskeln aufbauen kann. Diese Broschüreenthält eine Vielzahl hilfreicher Tipps. Sielernen, die Anforderungen Ihres Körpers zuverstehen und den Plan ganz müheloseinzuhalten.

Plan 1 liefert dem Körper die richtigenNährstoffe, um Hunger zu stillen undgleichzeitig den Gewichtsabbau zu fördern.

Männer die einen THQ von 1 erreicht haben,können zu Plan 2 wechseln, Frauen bei einemTHQ von 0,8. Damit erweitern Sie IhrenErnährungsplan um neue Nahrungsmittelund lernen zu ergründen, welcheNahrungsmittel bei Ihnen Gewichts-schwankungen auslösen. Beide LifeplusBodysmart-Ernährungspläne bieten eineausgewogene Ernährung, die in Verbindungmit körperlicher Betätigung Ihre Gesundheitund Ihr Wohlbefinden fördern kann.

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So funktioniert BODYSMARTInformationen zum BodysmartSolutions-Programm von Lifeplus

Einer der Gründe für das Scheitern vonDiäten ist Hunger. Die individuellenErnährungspläne von LifeplusBodysmart lassen Hunger gar nichterst aufkommen. Sie werden mit derangemessenen Menge Eiweiß versorgt,sodass Sie Ihr Hungergefühl unterKontrolle haben und sich satt und vollerEnergie fühlen.

Um Ihren Körper an der Fetteinlagerungzu hindern, dürfen Sie NIE hungrig sein.Zucker, Stärke und Fett liefern Energie.Das Lifeplus Bodysmart Solutions-Programm schließt raffinierten Zuckerund raffinierte Stärke komplett aus. Somitwird Ihr Körper gezwungen, seinenEnergiebedarf durch die Verbrennungvon Fett abzudecken.

So helfen Ihnen die BodysmartSolutions-Produkte von Lifeplus

Der Lifeplus Bodysmart Solutions-Shakemit dreifachem Eiweißkomplex ist einegroßartige Ergänzung Ihrer täglichenErnährung. Versorgen Sie Ihren Körpermit 20 Gramm hochwertigem Eiweiß ausdrei verschiedenen Quellen: Molke,Milch und Soja. Sie bekommen damitalle notwendigen Aminosäuren,bioverfügbares Kalzium, Magnesiumund Kalium in unkomplizierter, sofortverwertbarer Form.

Die Multivitaminprodukte LifeplusBodysmart Solutions Men’s andWomen’s Gold Formula enthaltenwichtige Vitamine, Mineralstoffe undKräuter zur Förderung des Wohl -befindens. Diese Multivitamine sind zursynergistischen Wechselwirkung mitdem Shake konzipiert und förderngeschlechtsspezifisch den Erhalt reinerMuskelmasse und die Fettverbrennung.

EnerXan® Chrom- und Kräuter-Tabletten geben Energie und regenden Stoffwechsel an. EnerXan enthältviele wirksame Energiequellen ausgrünem Tee, Mate-Tee, Guarana,Damiana, Zimt, Chrom und Kakaosowie die Aminosäure L-Tyrosin.

Das Grundkonzept: ESSEN statt Hungern1. Ihr Tag beginnt mit dem Bodysmart Solutions Triple Protein Shake von Lifeplus, dem „Gold Formula“-Multivitaminprodukt und

EnerXan® für die energiespezifischen Nährstoffe, die Ihr Körper braucht.

2. Nehmen Sie bis zu zwei Mahlzeiten und bis zu drei kleine Eiweiß-/Gemüsesnacks am Tag zu sich. Ihre Mahlzeiten solltenins gesamt mindestens 16 Gramm Eiweiß und so viel zulässiges Gemüse enthalten, wie Sie möchten.

3. Trinken Sie täglich mindestens acht Gläser Wasser und betätigen Sie sich körperlich – machen Sie eine halbe Stunde langeinen Abendspaziergang oder entdecken Sie Ihren Lieblingssport neu!

Essen lernenNatürlich können wir essen. Die Verhaltensforschung zeigt jedoch, dass dieArt, in der wir essen, einen großen Einfluss auf die aufgenommenenNahrungsmengen und auf den Essgenuss hat.

Je schneller gegessen wird, desto häufiger kommt es zu Fettleibigkeit und Dia-betes. Viele Menschen essen heutzutage zwischen Tür und Angel, ohne zumerken, welche Mengen sie dabei eigentlich zu sich nehmen.

Tipps für das Essen:1. Lernen Sie, den Unterschied zwischen Sättigungsgefühl und Völlegefühl zu

erkennen. Übergewichtige Menschen erkennen oft nicht, wann sie satt sind.Sie essen daher weiter, bis sich das Völlegefühl einstellt. Das bedeutet,dass sie bei jeder Mahlzeit bis zu 50 Prozent mehr essen als nötig.

2. Lassen Sie sich beim Essen nicht ablenken. Die Wahrscheinlichkeit, dassSie mehr als nötig essen, ist weitaus größer, wenn Sie beim Essen fernsehenoder wenn Sie schnell essen, während Sie andere Aufgaben erledigen. Indiesen Situationen ist die Gefahr der übermäßigen Nahrungsaufnahme fastdoppelt so groß.

3. Führen Sie Tagebuch und schreiben Sie auf, was Sie essen. Wenn Sie IhremZielgewicht nicht näher kommen, sollten Sie genau aufzeichnen, wie vieleKalorien Sie jeden Tag zu sich nehmen. Der Kaloriengehalt fast allerNahrungsmittel lässt sich online nachsehen. Sie werden feststellen, dass Siebestimmte Nahrungsmittel übersehen oder im Übermaß zu sich genommenhaben, die einen Gewichtsabbau verhindern oder verlangsamen.

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Ihr Körper braucht Bewegung

Jeder der individuellen BodysmartSolutions-Pläne von Lifeplus umfasstkörperliche Betätigung. Es reicht nicht,sich bei der Gewichtsreduzierung nur aufeine Umstellung der Ernährung zuverlassen.

Bewegung ist gut für Ihr Herz, steigertIhre Ausdauer, versorgt den Körper mitEnergie und verbessert die Atmung.Krafttraining baut Muskeln auf und formtden Körper. Gleichzeitig erleichtern beideAktivitäten den Umgang mit Stress, wassich positiv auf Ihre Stimmung auswirkt.

Wenn Sie sich zurzeit nichtkörperlich betätigen, müssen Sieunbedingt sportliche Aktivitäten inIhre tägliche Routine aufnehmen.Laufen Sie oder treiben SieKrafttraining. Beginnen Sie mitfünf bis zehn Minuten Training,fünf Tage die Woche. So werdenSie die Motivation nicht verlieren.Am wichtigsten ist, dass Sie sicheinfach aufraffen und anfangen.

Ihr Ziel sind 45 Minuten Bewegungs-training, so oft wie möglich. Daskann ein schneller Spaziergangoder eine Fahrt mit dem Radsein. Eine schwedische Studiehat ergeben, dass 45 MinutenBewegung (zusammen mitgesunder Ernährung) dieFettverbrennungsrate desKörpers bis zu 12 Stunden langerhöhen. Auch Krafttrainingdreimal pro Woche ist sinnvoll,um Muskeln aufzubauen.

Muskeln verbrennen selbst dann Fett,wenn sich Ihr Körper im Ruhezustandbefindet. Vergessen Sie nicht, dass esbei diesem Programm darum geht,den Fettanteil zu reduzieren, nicht dasGewicht.

EssenszeitenUnser Körper muss fort-laufend funktionieren. Dasklappt besser, wenn wir mehrals drei Mahlzeiten am Tag zuuns nehmen. Als effektivsteVerteilung gelten dreiMahlzeiten und zweiZwischen mahlzeiten pro Tag.

EssensauswahlDie Bodysmart-Pläne (1 und2) enthalten eine großeAuswahl an Nahrungsmitteln,aus denen die Mahlzeitenzusammengestellt werdenkönnen, doch als Stolpersteinerweisen sich oft dieZwischen mahlzeiten. DieseTipps helfen weiter:

1. Der Triple Protein Shakevon Lifeplus ist reich anProteinen und dennochkalorienarm. Sie führenIhrem Körper damit Eiweißfür die Muskeln und die fett -arme Körpermasse zu.

2. Die besten Zwischen-mahlzeiten bestehen ausObst und Gemüse, denndas enthält in der Regelweniger Kalorien, dafüraber mehr Nährstoffe undBallastsstoffe.

3. Für Kinder oder Teenagerkönnen Obst und Rohkostgemischt werden. DasObst süßt das Gemüse,und das kommt bei denjungen Feinschmeckern gut an.

Bewegung stärkt die Widerstandskraft

Forschungen zufolge kann körperlicheBewegung Herzkrankheiten, Schlaganfällen,Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten,Diabetes vom Typ 2, Arthrose, Osteoporose(Knochenschwund) und dem Verlust vonMuskelmasse vorbeugen. KörperlicheBetätigung verlangsamt den Alterungsprozessund verringert das Maß an Beschwerden undSchmerzen bei vielen Erwachsenen.

Kurz: Es gibt kein Gesundheitsproblem, auf dassich körperliche Bewegung nicht positivauswirkt.

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Protein: Grundbaustein des KörpersUntersuchungen zufolge ergibt sich Ihrderzeitiger Gesundheitszustand aus derrichtigen Zusammenstellung derNahrung und dem Kalorienverbrauch.

Einer der wichtigsten Nährstoffe istEiweiß. Wir benötigen Eiweiße für dieMuskeln, die inneren Organe sowie dasImmun- und Verdauungssystem und fürHaut, Haare, Blut und Knochen. DerBodysmart Solutions Triple ProteinShake von Lifeplus ist für die Bereit -stellung hochwertigen Proteins und alsErgänzung einer abwechslungsreichenErnährung konzipiert. Es ist weiterhinbewiesen, dass die gesteigerteAufnahme wertvoller Eiweißeunmittelbar nach sportlichen Aktivitätenden Muskelaufbau unterstützt.

NüsseNüsse enthalten viele einfachungesättigte Fette, aber auch vieleKalorien. Wenn Sie nicht so aktiv sind,dass Sie diese Kalorien abbauen,sollten Sie nicht mehr als 30 g Nüsseam Tag zu sich nehmen, wenn Sie einender Bodysmart-Pläne befolgen. WennSie jedoch Ihr Zielgewicht halten undsich täglich mindestens eine Stundelang körperlich bewegen, brauchen SieIhren Nusskonsum nichteinzuschränken.

Fisch und Fleisch aus Zucht- und

MastbestandFisch aus der Fischmanufaktur wirdmeist mit Mais und Soja gefüttert. Dasbedeutet, dass dieser Fisch kaumOmega-3-Fettsäuren enthält. Der Gehaltguter Fette entspricht somit weitgehenddem von Rindfleisch, wenn Maisfutterverwendet wurde.

Zur Erklärung: Wir brauchen einbestimmtes Verhältnis von Omega-6- zuOmega-3-Fettsäuren. Bei unserenVorfahren, den Jägern und Sammlern,lag das Verhältnis nahe 1:1. NachBeginn der Landwirtschaft vor rund10.000 Jahren stieg das Verhältnis vonOmega-6- zu Omega-3-Fettsäuren aufrund 4:1. Heute liegt es zwischen 20und 50:1. Das liegt daran, dass wirunser Fleischvieh mit Getreide füttern.Bei Weidevieh liegt das Verhältnis beirund 4:1, doch nach dem Zufütternsteigt es auf mehr als 20:1.

Auch pflanzliche Öle, die bei derZubereitung und Verarbeitung zumEinsatz kommen, sind reich an Omega-6-Ölen (Distel-, Sonnenblumen-,Sesam-, Soja- und Erdnussöl) undverschärfen das unausgewogeneVerhältnis. (Olivenöl enthält vorwiegendOmega-9 und gilt als neutral, was dasVerhältnis von Omega-6 zu Omega-3angeht.)

Omega-3-Fettsäuren sind unerlässlichfür die gesunde Herzfunktion, spieleneine wichtige Rolle als Baustein derHerzzellmembranen, fördern diegesunde Hirnfunktion und stärken dasImmunsystem.

Einer der wichtigsten Vorzüge derErnährung mit Fisch ist daher dieAufnahme von Omega-3-Fettsäuren,doch Fisch aus Zuchtbestand enthältfast keine. Rindfleisch von Rindern, dieausschließlich mit Gras ernährt wurden,

ist weitaus gesünder als Fleisch vonzugefütterten oder gemästeten Rindernund im Fachhandel erhältlich.

Milch und JoghurtMilch zählt seit Jahrtausenden zurmenschlichen Ernährung. Kuhmilch istin aller Welt bekannt. Sie sollten jedochwissen, wie diese Milch Ihre Gesundheitund Ernährung beeinflusst.

Vollmilch ist die reine Kuhmilch miteinem Fettgehalt von rund 3,5 Prozent.Fettarme Milch enthält 1,5 Prozent Fett.Magermilch enthält weniger als 0,5Prozent Fett.

Wenn Ihr Haushalt noch Vollmilch trinkt,sollten Sie auf fettarme Milch mit 1,5Prozent Fett umstellen. Sie verringernden Fettgehalt damit um etwas mehr alsdie Hälfte. Das ist ein guter ersterSchritt. Wenn Sie Milch mit 1,5 ProzentFett trinken, stellen Sie auf Magermilchum. Durch die Umstellung aufMagermilch lässt sich die im weiterenLauf der Jahre aufgenommeneFettmenge deutlich senken.

Ähnliches gilt für Joghurt, doch derFettgehalt schwankt je nach Hersteller.Lesen Sie die Angaben auf dem EtikettIhres Lieblingsjoghurts.

Wenn Sie auf fettarme Milch (odervielleicht sogar Magermilch) umgestellthaben, können Sie Kalzium aus Milch(und Joghurt oder andere kalziumreicheNahrung) für starke Knochen, einenstabilen Blutdruck und ein gesundesGewicht genießen.

Fleisch und Eiweiße

Gute Fette sind ein wichtiger Bestandteilder gesunden Ernährung, und es gibt vielegute Quellen dafür. Nüsse und Samen,Oliven-, Erdnuss- und Mandelöl sowiezuckerarme Mayonnaise sind Quellen guterFette, sollten jedoch in Anbetracht deshohen Kalorien- und Kohlenhydratgehaltsin Maßen genossen werden.

Wenn Sie nicht genug gute Fette zu sichnehmen oder wenn Sie Kalorien meidenmöchten, bietet sich Lifeplus OmeGold™an, eine exklusive Mischung aus Omega-3-Ölen mit DHA und EPA. Sie werden keinehöherwertige Quelle für Fettsäuren finden.

Gute Fette

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Eiweiße in Plan 2:Begrenzen Sie die Portionen weiterhin auf 120 g oder weniger und nehmen Siediese Proteine in die oben stehende Liste auf. Alle Nahrungsmittel aus Plan 1sind auch bei Plan 2 zulässig. Selbst wenn kein Gewichtsabbau angestrebtwird, sind die Eiweiße aus Plan 1 in der täglichen Ernährung vorzuziehen. DieEiweiße in Plan 2 haben einen höheren Protein- und Cholesteringehalt.

Für alle Nahrungsmittel in Plan 2 gilt: Wenn Sie damit zunehmen, reduzieren Siesie, bis Ihr Gewicht sich wieder eingependelt hat.

Wenn Sie während eines intensiven Trainingsprogramms zunehmen, könnte diesam Aufbau von Muskelmasse liegen, die mehr wiegt als Fett.

Zusätzliche Muskelmasse ist langfristig von Vorteil, weil sie den Stoffwechselanregt und mehr Kalorien abbaut.

EierErdnussbutterKalbfleischLammfleischRinderlende

RinderhackfleischSchalentiere (Austern, Garnelen,

Hummer, Krebse, Muscheln)Schweinefleisch

Bodysmart Tipps• Trinken Sie einen oder zwei

Bodysmart Triple ProteinShakes von Lifeplus pro Tag,um Hunger zu unterdrückenund Ihrem Körper hoch -wertiges Eiweiß zuzuführen.

• Bewegen Sie sich; treiben Sieregelmäßig Sport.

• Messen Sie die Ergebnissemit dem Maßband und aufder Waage. Ihr Körper wirdmit zunehmender GesundheitFett ab- und Muskelmasseaufbauen.

• Nehmen Sie möglichsteiweißhaltige Zwischenmahl-zeiten zu sich.

• Suchen Sie Unterstützung –Sie erzielen schneller Erfolge,wenn Sie Rechenschaftablegen müssen!

• www.lifeplus.com bietetgezielte Nahrungsergän -zungsprodukte für eineVielzahl von Anforderungen.

• Essen Sie jeden Tag viel Obstund Gemüse. Sie dürfen soviel Gemüse (mit Ausnahmevon Wurzeln, Knollen undMais) essen, wie Siemöchten!

• Denken Sie an die Gold-Multivitaminprodukte. Sieenthalten viele der Vitamineund Nährstoffe, die Ihr Körperzum Aufbau gesunderMuskelmasse braucht.

Eiweiße in Plan 1: Fleischportionen sollten möglichst mager sein und nicht mehr als 120 gwiegen. Eiweiße in Plan 1 sind in der Regel fett-, kalorien- undcholesterinärmer als in Plan 2.

Falls sich die Hungergefühle nach einer Woche mit Mahlzeiten aus Plan 1nicht legen, können Sie das magere Fleisch aus Plan 2 verwenden (nichtjedoch Gemüse oder Obst aus Plan 2).

BüffelfleischEi-ErsatzEiweißFeinkost-Fleisch (zuckerfrei)Fisch (nur Wildfische)Hüttenkäse (fettfrei)Huhn

Käse (fettarm oder fettfrei) PuteSteaks (mager)Tofu-/Sojaprodukte (kohlehydratfrei)Wildfleisch

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Obst in Plan 1:Beeren sind das beste Obst zur Gewichtskontrolle. Sie sind kalorienarm, enthalten jedochviele Nähr- und Ballaststoffe. Andere Obstsorten wie Äpfel, Aprikosen und Melonen sollten ingeringeren Mengen genossen werden, da sie mehr Kalorien enthalten und den Insulinspiegelschneller erhöhen.

ÄpfelAnanasAprikosenBlaubeerenBoysenbeerenBrombeerenCantaloupeErdbeeren

GranatäpfelGrapefruit HeidelbeerenHimbeerenHonigmelonenJohannisbeeren KiwisLimetten

LoganbeerenMelonenObstsalatPreiselbeerenWassermelonenZitronenZuckermelonenZwetschgen

Obst in Plan 2: Wenn Sie einen Ernährungsplan zur Gewichtskontrolle befolgen, müssen Sie lernen, dieAuswirkungen von Obst auf Ihr Gewicht im Auge zu behalten. Solange Sie das gewünschteGewicht halten, können Sie beliebig viel Obst essen. Falls Sie jedoch zunehmen, sollten Sieauf Obst in Plan 2 verzichten, bis Sie wieder Ihr Zielgewicht erreicht haben. Das Obst in Plan2 ist kalorienhaltiger als das Obst in Plan 1 und sollte daher weniger oft gegessen werden.Alle Nahrungsmittel aus Plan 1 sind auch bei Plan 2 zulässig.

BananenBirnenDattelnFeigenKirschenKürbisseKumquats

MandarinenMangosNektarinenOrangenPapayasPfirsichePflaumen

QuittenRosinenTrockenobstWeintrauben

Obst und Gemüse

Trockenobst ist in geringen Men-gen ein gesunder Snack. Obsthat einen hohen Wassergehalt.Wasser enthält keine Kalorien. ImTrockenobst fehlt der Großteil desWassers.

Was übrig bleibt, ist eine kleine,konzentrierte und kalorienhaltige

Version des Originals. Weil dasWasser, das Platz im Verdauungs - trakt einnimmt und ein Sätti-gungsgefühl hervorruft, beimTrockenobst fehlt, können großeMengen gegessen werden, ohnedass sich Sättigung einstellt. Vor-sicht ist geboten, denn mit diesenSnacks können Sie im Handum-

drehen den gesamten Tagesbe-darf an Kalorien zu sich nehmen.Denken Sie daran, reichlichWasser zu trinken, wenn SieTrockenobst essen, weil dasTrockenobst Wasser aus IhremVerdauungstrakt aufnimmt.

Trockenobst

Obst und Gemüse sind ein wichtigerBestandteil der gesunden ErnährungInzwischen weiß wohl jeder, dass wir täglichmindestens fünf Portionen Obst und Gemüse essensollten. Die Bedeutung von Gemüse ist seit langerZeit bekannt, doch viele Menschen berücksichtigendies noch immer nicht für eine gesunde Ernährung.Diese Tatsache und der sinkende Nährstoffgehalt inNahrungsmitteln gab Lifeplus den Anstoß zurEntwicklung von Daily Plus.

Der regelmäßige Verzehr von Obst und Gemüsesenkt erwiesenermaßen das Risiko von Krebs,Herzkrankheiten und anderen chronischen Leiden.

Manche Untersuchungen beziffern den Anteil derKrebstode, die auf eine übermäßig fetthaltigeErnährung ohne ausreichende Mengen an Obst undGemüse zurückzuführen sind, mit bis zu 35 Prozent.

Obst und Gemüse sind entscheidende Elementeeines erfolgreichen Programms zur Gewichts -reduzierung/-kontrolle. Bei vergleichsweisegeringem Fett- und Kaloriengehalt liefert es Vitamine,Mineralstoffe und Ballaststoffe.

Machen Sie Obst und Gemüse zur Grundlage IhrerErnährung, um wirklich gesünder zu leben.

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Gemüse in Plan 1: Stärkefreies Gemüse wie das in Plan1 liefert Ballaststoffe und Vitamine. Es eignet sich her-vorragend als kalorienarme Beilage oder Zwischenmahlzeit. Falls Sie auswärts essen undvergessen, was auf der Liste steht, denken Sie an die Faustregel: Was überirdisch wächstoder wenig Stärke enthält gehört in Plan 1.

Gemüse dieser Sorten kann in beliebigen Mengen und roh, gedünstet oder gekochtgenossen werden, nicht jedoch gebraten.

ArtischockenAuberginenBambussprossenBlumenkohlBohnensprossenBrechbohnenBrokkoliBrunnenkresseChicoréeChinakohlEndiviensalatErbsenEssiggurkenFrühlingszwiebelnGrüne BohnenGrünkohlGemüsepaprika (alle)

GurkenJicamaKerbelKnoblauchKnollensellerieKohlrabiKopfsalatKorianderLimabohnenLöwenzahnMangoldMeldeMöhrengrünOkraschotenOlivenPalmenherzenPetersilie

PilzePorreePortulakPrunkbohnenRadicchioRadieschenRhabarberRomana-SalatRosenkohlRotkohlRübenblätter SareptasenfSauerkleeSauerkrautSchalottenSchnittlauchSchwarzwurzel

SenfkohlSpargelSpinatStangenbohnenStangensellerieTomatenWeißkohlWeißrüben WeißrübenblätterWirsingZucchiniZuckerschotenZwiebeln

Gemüse in Plan 2: In Plan 2 ist alles Gemüse erlaubt. Wie schon beim Obst gilt auch beim Gemüse in Plan 2: Falls Siezunehmen, sollten Sie auf dieses Obst und Gemüse verzichten, bis Sie wieder Ihr Zielgewichterreicht haben. Aufgrund seines hohen Stärkeanteils sollte es in Maßen genossen werden.

KarottenKartoffeln (rot oder weiß)KürbisseMais

PastinakenRübenSüßkartoffeln

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Weißes oder angereichertesMehlIm späten Mittelalter setzte sich invielen Kulturen das weiße Mehldurch, weil man es für gesünderhielt. Im weißen Mehl wird dieEntwicklung der Schimmelpilzegehemmt, die aufgrund derdamaligen Lagerbedingungenunvermeidlich waren.

Aufgrund der Erkenntnis, dass derGroßteil der Nährstoffe im Vollkornbei der Produktion weißen Mehlsverloren geht, entstand dann derProzess der Anreicherung.Einschlägige Untersuchungenbegannen in den 20er Jahren des20. Jahrhunderts. In den 40erJahren wurden auf internationalerEbene Maßnahmen zurAnreicherung von Mehl ergriffen,um den Nährstoffgehalt derknappen Kriegsrationen zusteigern.

Heutzutage wissen wir weitausmehr über das Mehl und seinenNährstoffgehalt.

Weißes Mehl enthält kaumnatürliche Vitamine und Nährstoffe,keine Fettsäuren und keineBallaststoffe. Weißbrot ist leichter,haltbarer und weniger anfällig fürInsektenschäden.

Vollkorn wird vom Körperlangsamer absorbiert, weilNährstoffe gewonnen undverbraucht werden. Wenn Kleieund Keim (die Teile, in denenVitamine, Mineralstoffe, Fette undBallaststoffe enthalten sind)entfernt werden, nimmt der Körperden Zucker aus dem verdautenMehl zu schnell auf, und derBlutzucker steigt steil an. DerKörper kann dies nicht allesabsorbieren und lagert denÜberschuss in Form von Fett. Dersteile Anstieg und Abfall desBlutzuckerspiegels kann zuErschöpfung, Fettleibigkeit undDiabetes vom Typ 2 führen.

Vollkorngetreide enthält dienatürlichen Nährstoffe und mehrBallaststoffe, Vitamine, Mineral -stoffe, Antioxidanzien und Proteine(insbesondere die AminosäureLysin). Der Genuss vonVollkornprodukten kann das Risikobestimmter Krebs- undHerzerkrankungen sowieVerdauungsstörungen mindern undDiabetes und der Fettleibigkeitvorbeugen.

Achten Sie beim Einkauf genau aufdas Etikett. Manche Mehrkorn -produkte wirken durch die Beigabevon Farbstoffen oder andereZusatzstoffe gesünder, als sie sind.Lesen Sie stets die Liste derInhaltsstoffe. Was künstlichangereichert wurde, sollten Sienicht kaufen. Wenn ein Produktnicht ausdrücklich Vollkorn oderVollweizen enthält, wurde Weißmehlverarbeitet.

Kaufen Sie bevorzugt Produkte aus100 Prozent Vollkorn. Ange -reichertes Mehl findet sich häufig inBrot, Nudeln, paniertenFleischwaren, Pizza, Teigmantel,Crackern, Kuchen, Keksen,Brezeln, Berlinern usw.

Im Interesse Ihrer Gesundheit lohntes sich, grundsätzlich die Etikettenzu lesen und Vollkornprodukte zukaufen.

ZuckerWeißer Zucker weist viele der vonWeißmehl bekannten Mängel auf.Warum ist weißer oder raffinierterZucker ungesund?

Weißer Zucker enthält keine dernatürlichen Mineralstoffe aus derZuckerrübe oder dem Zuckerrohr.Er liefert lediglich leere Kalorien,die den Blutzucker zu schnell in dieHöhe treiben und vom Körper alsFett gespeichert werden.

Das ist nicht nur schlecht für dieFigur, sondern erhöht auch denInsulinspiegel. Ein erhöhterInsulinspiegel beeinträchtigt dasImmunsystem und somit dieAbwehrkraft. Er begünstigt dieGewichtszunahme und dieFetteinlagerung.

Wie Weißmehl enthält auchraffinierter Zucker wenige oder garkeine Vitamine und Mineralstoffe.Sein Abbau entzieht dem Körperdaher Vitamin- und Mineral stoff -reserven. Diese Nährstoffe stehendem Körper dann für den Abbauvon Cholesterin und Fettsäurennicht mehr zur Verfügung, was eineVielzahl von Gesundheits-problemen nach sich zieht.

FruchtsaftFruchtsaft enthält viele Kalorien undnatürlichen Zucker (Fructose),daher sollte er bei Plan 1 gemiedenwerden. Befolgen Sie Plan 1,dürfen Sie 240 ml ungesüßtenGrapefruitsaft trinken; alle anderenSäfte gehören zu Plan 2.

KoffeinWenn Sie Ihren Koffeingenusseinschränken, berücksichtigen Siebitte, dass jede Dosis von zweiTabletten EnerXan® demKoffeingehalt einer Tasse Kaffeeentspricht.

Brot, Nudeln und mehr

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Brot und Nudeln bei Plan 1: Brot und Nudeln bei Plan 2: Nur dunkle Brotsorten und Vollkornbrot(kein angereichertes Mehl)

Dunkle BrotsortenMehrkornbrotNudeln (Weizen)Reis (kein weißer Reis)Tortillas (Weizen oder Mais)

Vollkornbrot (kein angereichertes Mehl)Vollweizenbrot

Bei beiden Plänen sind alle kalorienarmen und kalorienfreienGetränke erlaubt. Bei der Verdauung von Kaltgetränkenwerden mehr Kalorien verbrannt. Kaffee, Schwarz- undKräutertee sind erlaubt.

Alle zuckerarmen oder zuckerfreien getrockneten Gewürzesind in beiden Plänen erlaubt.

Lesen Sie stets die Etiketten und achten Sie bei derVerwendung aller hier nicht genannten Getränke, Dressingsund Zutaten auf ihren Zuckergehalt.

Olivenölspray und Spray mit Buttergeschmack (sofern frei vongehärteten Ölen) sind bei beiden Plänen erlaubt.

In Restaurants sind kalorienarme Dressings in der Regelbesser als fettarme Dressings. Viele fettarme Dressingsenthalten viel Zucker und somit viele Kalorien.

Vorsicht ist geboten: Brot kann die Ernährung leicht aus dem Gleichgewichtbringen. Beschränken Sie sich bei Plan 1 auf zwei Scheiben Vollkornbrot amTag.

Falls Ihr THQ und Ihr Gewicht nicht sinken, verzichten Sieganz auf Brot.

Auch wenn Ihr Gewicht bei Plan 2 schwankt, sollten Siegenau auf Ihren Brotkonsum achten.

Wasser ist unverzichtbarWir wissen alle, dass wir täglich acht Gläser Wasser à 240 ml trinken sollten. Obwohldies zutreffen mag, unterschätzen noch immer zu viele Menschen die Bedeutung vonWasser für die Gesundheit. Wasser ist ein natürlicher Appetitzügler, der dieGewichtsreduzierung und die Verdauung fördert. Ihr Körper braucht Wasser zurReinigung.

Sie können es immer trinken, und wenn Sie 20 bis 30 Minuten vor den Mahlzeitenmindestens einen halben Liter Wasser zu sich nehmen, erhält Ihr Körper die nötigeFlüssigkeit für die Verdauung. Auch vor und nach körperlicher Bewegung sollten SieWasser trinken.

Eines ist sicher – für einen gesunden Lebensstil MÜSSEN Sie ausreichend Wassertrinken.

Balsamessig-DressingEssigGelatine (zuckerfrei)GeschmacksextrakteIngwerKaugummi (zuckerfrei)Mayonnaise (nur fettarm oder fettfrei)Olivenöl (1 EL pro Tag)Salatdressing (kalorienarm)Senf Sojasoße (leicht)Zitronen- und LimettensaftZitrusschale

Getränke, Gewürze, Dressings usw., Plan 1 und Plan 2:

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Fleisch und Eiweiße

Obst

Gemüse

Brot und Nudeln

Die BODYSMART PlänePLAN 1BüffelfleischEi-ErsatzEiweißFeinkost-Fleisch

(zuckerfrei)

Fisch (nur Wild fische)Hüttenkäse (fett frei)HuhnKäse (fettarm oder

fettfrei) PuteSteaks (mager)

Tofu-/Sojaprodukte(kohlenhydratfrei)

Wildfleisch

PLAN 1ÄpfelAnanasAprikosenBlaubeerenBoysenbeerenBrombeerenCantaloupeErdbeerenGranatäpfel

GrapefruitHeidelbeerenHimbeerenHonigmelonenJohannisbeerenKiwisLimettenLoganbeerenMelonenObstsalat

PreiselbeerenWassermelonenZitronenZuckermelonenZwetschgen

PLAN 2BananenBirnenDattelnFeigenKirschenKürbisseKumquatsMandarinenMangos

Nektarinen OrangenPapayasPfirsichePflaumenQuittenRosinenTrockenobstWeintrauben

PLAN 2KarottenKartoffeln (rot oder

weiß)KürbisseMaisPastinakenRübenSüßkartoffeln

PLAN 1ArtischockenAuberginenBambussprossenBlumenkohlBohnensprossenBrechbohnenBrokkoliBrunnenkresseChicoréeChinakohlEndiviensalatErbsenEssiggurken

FrühlingszwiebelnGemüsepaprika (alle)Grüne BohnenGrünkohlGurkenJicamaKerbelKnoblauchKnollensellerieKohlrabi KopfsalatKorianderLimabohnenLöwenzahn

MangoldMeldeMöhrengrünOkraschotenOlivenPalmenherzenPetersiliePilzePorreePortulakPrunkbohnenRadicchioRadieschenRhabarber

Romana-SalatRosenkohlRotkohlRübenblätterSareptasenfSauerkleeSauerkrautSchalottenSchnittlauchSchwarzwurzelSenfkohlSpargelSpinatStangenbohnen

Stangensellerie TomatenWeißkohlWeißrübenWeißrübenblätterWirsingZucchiniZuckerschotenZwiebeln

PLAN 1Nur dunkle Brotsorten und Vollkornbrot

(kein angereichertes Mehl)Höchstens zwei Scheiben pro Tag

PLAN 2Dunkle BrotsortenMehrkornbrotNudeln (Weizen)Reis (kein weißer Reis)Tortillas (Weizen oder Mais)Vollkornbrot (kein angereichertes Mehl)Vollweizenbrot

PLAN 2EierErdnussbutterKalbfleischLammfleischRinderlendeRinderhackfleisch

Schalentiere (Austern,Garnelen, Hummer,Krebse, Muscheln)

Schweinefleisch

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Dressings, Gewürze usw.

Getränke und Milchprodukte

Ihr täglicher Plan sollte den Triple Protein Shake, das „Gold Formula“-

Multivitaminprodukt und EnerXan® umfassen.

Diese Produkte sind die Grundbausteine des Bodysmart-Programms.

BEIDE PLÄNEBalsamessig-DressingEssigGelatine (zuckerfrei)GeschmacksextrakteIngwerKaugummi (zuckerfrei)

Mayonnaise (fettarm oder fettfrei)Olivenöl (1 EL pro Tag)Salatdressing (kalorienarm)Senf Sojasoße (leicht)Zitronen- und LimettensaftZitrusschale

PLAN 1DiätlimonadeGrapefruitsaftJoghurt (fettarm)Kaffee

KräuterteesMilch (fettarm oder Magermilch)Sportgetränke (zuckerfrei)TeeWasser

PLAN 2Fruchtsaft: Neben den Getränken

in Plan 1 sind bei Plan 2 auchalle anderen Fruchtsäfte(Orange, Traube usw.) in Maßenzulässig. Achten Sie genau aufIhren THQ und Ihr Gewicht undverzichten Sie auf diese Extras,wenn unerwünschteSchwankungen auftreten.

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