4
Volksabstimmung vom 17. Juni Mit dem Trolley über den Rhein Vernehmlassungen Wir machen aktiv Politik und Reden jetzt bei Bund und Kanton auch mit Seite 3 Am Wochenende vom 17. Juni kommt in Basel- Stadt die „Trolleybus-Initiative“ zur Abstimmung. Sie verlangt, dass in unserer Stadt der leise und abgasfreie Trolleybus beibehalten wird. Regierung und Grosser Rat wollen diesen abschaffen und durch lärmige und klimaschädigende Gasbusse ersetzen. Dieser Schildbürgerstreich lässt sich mit der „Trolleybus-Initiative“ verhindern. von Rolf Keller Die Anwohnerinnen und Anwohner der Feldberg- und anderer Kleinbasler Strasse erfahren es täglich am eigenen Leib: Die Diesel- und Gasbusse der Linie 30 sind um einiges lärmiger als die ehemaligen Trolleybusse und stossen erst noch klima- und gesundheitsgefährdende Abgase aus. Dasselbe Schicksal droht jetzt auch entlang der letzten geblie- benen Basler Trolleybus-Linie, dem 31er zwischen Claraplatz, Hörnli und Habermatten. Auch da soll der Trolleybus dem Gasbus weichen. Und das in einer Zeit, wo alle vom Klimawandel und sinkender Wohnqualität reden. Ich finde: Der umweltfreundliche Trolleybus muss bleiben! Und das nicht nur auf der Linie 31: Für weitere Trolleybus-Linien ist in Basel nämlich noch eine intakte Infrastruktur vorhanden oder dann leicht ausbaubar. Bei der Linie 30 Bad. Bahnhof - Bahnhof SBB etwa ist die Fahrleitung auf dem Streckenabschnitt Badischer Bahnhof-Johan- niterbrücke-Spalentor noch immer vorhanden. Sie könnte im kurzen Abschnitt Schützenmattstras- se/Feuerwehr-Bahnhof SBB neu mit Oberleitungen versehen und so ganz auf den leisen und sauberen Trolleybus umgestellt werden. Täglich würden so rund 200 lärmende und stinkende Gas- oder Dieselbusse weniger durch die Feldbergstrasse fahren! Die Vorzüge des Trolleybus sind offensichtlich: Sie stossen keine Abgase aus, sie fahren mit Strom aus einheimischer Wasserkraft, sie sind langlebiger als Busse mit Verbrennungsmotoren und sie fahren sanft und leise. Der Trolleybus gehört nicht abgeschafft, ihm gehört die Zukunft! Deshalb gilt am 17. Juni: JA zur Trolleybus-Initiative, NEIN zum Gegenvorschlag, und bei der entschei- denden Stichfrage unbedingt „Initiative“ ankreuzen. Mehr Infos über www.protrolleybus.ch Mein Kind ins Bläsi- Schulhaus? Mitwoch, 6. Juni, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bläsi Seite 2 Mandatärinnen ud Man- datäre stellen sich vor Montag, 21. Mai 19.30 Uhr im Neptun, Amerbachstr. 2 Seite 2 Linie 8 Mitteilungen der SP Horburg/Kleinhüningen Nr. 03|07

linie80703

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Mitteilungen der SP Horburg/Kleinhüningen Nr. 03|07 Mein Kind ins Bläsi- Schulhaus? Mitwoch, 6. Juni, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bläsi Seite 2 Vernehmlassungen Wir machen aktiv Politik und Reden jetzt bei Bund und Kanton auch mit Seite 3 Mandatärinnen ud Man- datäre stellen sich vor Montag, 21. Mai 19.30 Uhr im Neptun, Amerbachstr. 2 Seite 2

Citation preview

Page 1: linie80703

Volksabstimmung vom 17. Juni

Mit dem Trolley über den Rhein

Vernehmlassungen

Wir machen aktiv Politik und Reden jetzt bei Bund und Kanton auch mit

Seite 3

Am Wochenende vom 17. Juni kommt in Basel-Stadt die „Trolleybus-Initiative“ zur Abstimmung. Sie verlangt, dass in unserer Stadt der leise und abgasfreie Trolleybus beibehalten wird. Regierung und Grosser Rat wollen diesen abschaffen und durch lärmige und klimaschädigende Gasbusse ersetzen. Dieser Schildbürgerstreich lässt sich mit der „Trolleybus-Initiative“ verhindern. von Rolf Keller

Die Anwohnerinnen und Anwohner der Feldberg- und anderer Kleinbasler Strasse erfahren es täglich am eigenen Leib: Die Diesel- und Gasbusse der Linie 30 sind um einiges lärmiger als die ehemaligen Trolleybusse und stossen erst noch klima- und gesundheitsgefährdende Abgase aus. Dasselbe Schicksal droht jetzt auch entlang der letzten geblie-benen Basler Trolleybus-Linie, dem 31er zwischen Claraplatz, Hörnli und Habermatten. Auch da soll der Trolleybus dem Gasbus weichen. Und das in einer Zeit, wo alle vom Klimawandel und sinkender Wohnqualität reden. Ich finde: Der umweltfreundliche Trolleybus muss bleiben! Und das nicht nur auf der Linie 31: Für weitere Trolleybus-Linien ist in Basel

nämlich noch eine intakte Infrastruktur vorhanden oder dann leicht ausbaubar. Bei der Linie 30 Bad. Bahnhof - Bahnhof SBB etwa ist die Fahrleitung auf dem Streckenabschnitt Badischer Bahnhof-Johan-niterbrücke-Spalentor noch immer vorhanden. Sie könnte im kurzen Abschnitt Schützenmattstras-se/Feuerwehr-Bahnhof SBB neu mit Oberleitungen versehen und so ganz auf den leisen und sauberen Trolleybus umgestellt werden. Täglich würden so rund 200 lärmende und stinkende Gas- oder Dieselbusse weniger durch die Feldbergstrasse fahren!

Die Vorzüge des Trolleybus sind offensichtlich: Sie stossen keine Abgase aus, sie fahren mit Strom aus einheimischer Wasserkraft, sie sind langlebiger als Busse mit Verbrennungsmotoren und sie fahren sanft und leise. Der Trolleybus gehört nicht abgeschafft, ihm gehört die Zukunft!

Deshalb gilt am 17. Juni: JA zur Trolleybus-Initiative, NEIN zum Gegenvorschlag, und bei der entschei-denden Stichfrage unbedingt „Initiative“ ankreuzen. Mehr Infos über www.protrolleybus.ch

Mein Kind ins Bläsi-Schulhaus?

Mitwoch, 6. Juni, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bläsi

Seite 2

Mandatärinnen ud Man-datäre stellen sich vor

Montag, 21. Mai 19.30 Uhr im Neptun, Amerbachstr. 2

Seite 2

Linie 8Mitteilungen der SP Horburg/Kleinhüningen Nr. 03|07

Page 2: linie80703

6. Juni 2007, 19.30 bis 21 Uhr, Aula Schulhaus Bläsi, Müllheimerstr. 94

Mein Kind ins Bläsi-Schulhaus?

Was heisst es, sein Kind in eine Schule mit 80% Ausländeranteil zu schicken? Junge Familien ziehen weg, sobald die Kinder schul-pflichtig werden. Es kann kaum unterrichtet werden, weil Deutsch die Fremdsprache ist, und Gewalt prägt den Alltag. Wirklich? Aus dem Umfeld der Schule klingt es anders: Zahlreiche innovative Projekte, eine motivierte Lehrerschaft und kulturelle Vielfalt als Chance. Gerne machen wir euch auf unsere nächste Veranstaltung aufmerksam, die wir wie immer mit unserem Schwester-QV Horburg-Kleinhüningen organisieren.

Über die aktuelle Situation am Bläsi diskutieren:Jean-Michel Héritier, Schulhausleiter

Käthi Grossenbacher Iseli, Mutter ehemaliger Bläsi-Schüler

Gaby von Felten, Kleinbasler Mutter eines noch nicht schulpflichtigen Kindes

Montag, 21. Mai, 19.30 Uhr im Neptun, Amerbachstrasse 2

Unsere Mandatärinnen und Mandatäre stellen sich vor

Ob im Grossrat, im Bürgerrat, in der Inspektion oder anderen wichtigen Kommissionen; unsere Mandatärinenn und Manda-täre leisten viel «Kleinarbeit» für eine sozial gerechte Stadt-Basel. Wir wollen Ihnen mit diesem Anlass für das Geleistete Danken und uns von Ihnen aus ihrer wichtigen Arbeit erzählen lassen. Moderiert wird der Abend durch Daniel Kobell.

Es sind nicht die «grossen» Ämter mit denen eine Partei wesent-liches bewegen kann, sondern die vielen «kleinen» Gremien in denen oft das Entschieden wird, was im Alltag zum tragen kommt. Wie auf einem Schiff, kann man nicht auf eine Kapitänin und die Offiziere verzichten, aber wohin soll ein Schiff gesteuert werden wenn keine Mechanikerin den Motor pflegt und eine Matrosin den Landesteg einzieht? Darum freuen wir uns auf die Berichte und Anekdoten unserer Vertreterinnen und Vertreter in den ver-schiedenen Gremien – und vielleicht lässt der eine Genosse oder die andere Genossin auch für ein «kleines» oder «grosses» Amt begeistern.

Name Mandat

Hans Baumgartner Grossrat

Käthi Grossenbacher Iseli Inspektion

Hasan Kanber Grossrat

Christine Keller Grossrat

Daniel Kobell Parteivorstand

Tino Krattiger Grossrat

Gülsen Oeztürk-Kizilarslan Grossrat

Erika Paneth Grossrat

Daniel Pfefferli Richter

Reiner chümperli Stadteilsekretariat

Rosmarie Schümperli-Grether Instlektion AGS

Markus Schulze Inspektion AGS

Bruno Suter Grossrat

Kaspar Sutter Delegiert SPS

Elisabeth Tschudi-Moser Richterin, Inspektion

Gabriela von Felten Wagner Bürgerrat

Daniel Wagner Parteivorstand, Ersatzrichter

Brigitte Wenger Sahin Stadteilsekretariat, Inspektion

Page 3: linie80703

Aktive Politik

VernehmlassungenDu hast sicher schon davon gehört, bevor einen neue Verordnung oder ein neues Gesetz verab-schiedet wird, erfolgt eine Vernehmlassung. Da werden verschiedenen Verbände und Interes-sengruppierungen um ihre Meinung angefragt. Dieses Verfahren ist auf der weltweiten Politbühne einmalig und hat den Vorteil, dass ein Gesetz eher angenommen wird, bzw. dass sich die Opposition rechtzeitig formieren kann um nötigenfalls das Referendum zu ergreifen.

Möglicherweise hast Du Dich auch gefragt, wer denn da gefragt wird und wer alles seinen «Senf» dazu abgeben darf. Wir vom QV Horburg / Kleinhüningen machen das ganz praktisch. Wir machen bei den Vernehmlassungen aktiv mit!

Für die erste Runde habe ich drei Vernehmlassungen rausgesucht die für unser Quartier interessant sein können. Wenn Du im Namen des QV mitreden willst sende mir eine Mail mit dem Thema das Dich interes-siert. Du bekommst dann das Material zu einlesen und wir treffen uns zur Meinungsfindung und zur Verfassung unserer Vernehmlassungsantwort.

Teilautonomie und Leitungen in der Volksschule von Basel-Stadt

Das Modell der teilautonomen geleiteten Schule soll in Basel-Stadt weiterentwickelt, auf die gesamte Volksschule ausgedehnt und auf eine gesetzliche Grundlage gestellt werden. Lehr- und Leitungsper-sonen, Inspektionen, Elternräte, Politik, Berufsver-bände und weitere Institutionen sind eingeladen, sich zum Bericht zur neuen Leitungsstruktur in der Volksschule Stellung zu nehmen.

Verordnung über die Familienzulagen

Die Inkraftsetzung und Umsetzung des in der Re-ferendumsabstimmung vom 26. November 2006 vom Volk angenommenen Bundesgesetzes über die Familienzulagen (FamZG) erfordert entsprechende Ausführungsbestimmungen. Der Bundesrat hat das EDI ermächtigt, ein Vernehmlassungsverfahren über den Verordnungsentwurf durchzuführen.

Vereinfachung des Bundesgesetzes über die Mehrwertsteuer

In seinem Bericht „10 Jahre Mehrwertsteuer“ stellte der Bundesrat 2005 grundsätzlichen Reformbedarf bei der Mehrwertsteuer fest. Die Mehrwertsteuer wird als zu komplex und für Steuerzahler wie für die Verwaltung administrativ als zu aufwändig und risiko-reich kritisiert. Der Bundesrat gibt nun verschiedene Reformmodelle zur Vereinfachung der Steuer in die Vernehmlassung. Sie reichen von Änderungen eher technischer Natur bis hin zu radikalen und innovativen Reformschritten mit Einführung eines einheitlichen Steuersatzes und der Abschaffung möglichst vieler Steuerausnahmen. Die Reform soll insgesamt neu-tral für den Bundeshaushalt ausfallen und wird sich positiv auf das Wirtschaftswachstum auswirken.

IV-Revison

Zum Beispiel Kevin: Sparen bei der Invalidenversiche-rung? Heisst das, sparen bei seiner bescheidenenRente? Oder beim Futter für den Hund?

SchikanenSanktionenWillkürBevormundung

Sparen zu Lastender Behinderten

Die 5. IV-Revision bringt einenmassiven Leistungsabbau fürdie Behinderten.Zu ihren Lastenwird gespart,weil die Inva-lidenversicherung in den letzten Jahren in die roten Zahlengeraten ist.

Und es kommt noch schlimmer: Der Nationalrat hat sich imMärz geweigert, zusätzlich Geld für die defizitäreVersiche-rung zu beschliessen. Die Folge: Weiterer Sozialabbau beider Invalidenversicherung.

Die Schulden der IV belasten auch die AHV, die gezwungenist, das IV-Defizit mit Vorschüssen zu finanzieren. Es ist ab-solut unmöglich, die IV nur mit Einsparungen bei den Lei-stungen zu sanieren.

Ältere Arbeitnehmende sind häufiger von Invalidität be-troffen als Junge. Das längst überfällige flexible AHV-Alterab 62 – wie es eine Volksinitiative des SchweizerischenGewerkschaftsbundes will – brächte deshalb der IV eineEntlastung. Das wäre eine sinnvollere Sparmassnahme alsder Leistungsabbau.

ZumBeispiel Isabelle: Ihre «Karriere»wurde durch einenUnfall beendet, bevor sie richtig begonnen hatte. Dabeihatte sieGrossesvor:Siewollte Botschafterinwerden.

Ein Leben langMinimalrente

Die Renten der IV sind bekanntlich tief und abhängig vomvorherigen Erwerbseinkommen. Versicherte, die in jungenJahren invalid werden, bekommenwegen tieferen oder garnicht vorhandenen Erwerbseinkommen häufig auch nureine sehr tiefe IV-Rente. Deshalb wird ihre IV-Rente heuteum einen prozentualen Einkommenszuschlag erhöht. Damitsoll berücksichtigt werden, dass junge Menschen im Laufeihres Erwerbslebens ihr Einkommensteigern können.

Mit der 5. IV-Revision wird dieser Einkommenszuschlaggestrichen. Eine Sparmassnahme, die die jungen Behinder-ten hart trifft. Und zu Kostenverlagerungen zu den Ergän-zungsleistungenund zur Sozialhilfe führt.

Keine Jobs anbieten,aber die IV kürzen?

NEIN am 17. Junizur IV-Revision

Montag 21. Mai 2007, 19.15 Uhr Universität Basel, Kollegienhaus, Raum 001, Petersplatz 1

Was bringt die 5. IVG-Revision?Das Volk wird am 17. Juni 2007 über die 5. IVG-Revision entscheiden. Diese verfolgt zwei Hauptziele: Mehr Behinderte bleiben erwerbstätig. Ferner werden die Ausgaben zur Stabilisierung des Milliardendefizits gesenkt. Im Kontext dieser Ziele werden Früherfassung, intensive Begleitung, aktivere Mitwirkung der Versicherten sowie Streichung der Ehegattenzusatzrente und des Karriere-zuschlages genannt. Dem werden Ausgrenzung von Behinderten, illusorische Wiedereingliederung, Erschwerung des Zugangs zur Rente entgegengehalten. Diese Veranstaltung soll dem Publikum die rechtlichen und sozialen Aspekte der Neuerungen näher bringen. Gleichzeitig sollen Nutzen und Wirkung der gesetzgeberischen Bestrebungen kritisch hinterfragt werden. Was bringen diese gegenüber der heutigen rechtlichen Situation? Wo sind sie in der sozialen Debatte einzuordnen? Referat und Podium widmen sich diesen und weiteren Fragen

Inputreferat zu den rechtlichen Aspekten:Caroline Franz, Advokatin beim Behindertenforum Region Basel

Auf dem Podium diskutieren:Andreas Brunner, Präsident am Kantonsgericht Basel-Landschaft und neben-amtlicher Richter am Bundesgericht

Nancy Wayland, Leiterin Bereich Rechtsetzung und Entwicklung beim Bundesamt für Sozial-versicherungen (BSV), Geschäftsfeld IV

Silvia Schenker, Nationalrätin SP, Mit-glied der nationalrätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit, Vizepräsidentin SP Schweiz

Urs Schweizer, Nationalrat FDP, ge-werblicher Unternehmer

Moderation: Georg Mattmüller, Geschäftsführer des Behinder-tenforum Region Basel

Page 4: linie80703

Impressum

Mitteilungsblatt des Sozialdemokratischen Quartiervereins Horburg/Kleinhüningenwww.sp-bs.ch/sektionen/hkNr. 02|07, April 2007 Auflage: 160 erscheint 5 bis 8 mal jährlichHerausgeber: Vorstand des QuartiervereinsHorburg/KleinhüningenPC-Nr. 40-12276-3Redaktion und Layout: Daniel [email protected] 6, 4057 BSFon +41 79 317 01 23Produktion:Commpact AG, Basel

mmwww.commpact.ch

Öffentlichkeitsarbeit und Werbung

Termine 2007Sektion:

Montag. 21. Mai um 19.30 Uhr Im Neptun Unsere Mandatärinnen ud Mandatäre stellen sich vor

Mittwoch, 6. Juni, 19.30 Uhr Aula Schulhaus Bläsi, Mullheimerstrasse 94 Mein Kind in Bäsi-Schulhaus?

Vorstandssitzungen, welche für alle Mitglieder offen sind, im «Bäizli», Bärenfelserstr. 36. - Dienstag, 5. Juni, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 21.August, 20 bis 22 Uhr

Kantonalpartei:

21.Mai, 19.15 Uhr, Universität Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1, Basel Was bringt die 5. IVG-Revision?

24. und 31.Mai, 20.15 Uhr, Universität Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1, Basel Lust auf Zukunft? Was kommt nach Öl, Gas, Kohle und Atom?

31. Mai, 20 Uhr, E9, Eulerstrasse 9, Basel Integration in Basel - wie weiter?

31. Mai, 19.30 Uhr, Hotel Merian Café Spitz Integration in Basel - wie weiter?

6. Juni 18 bis 21.30 Uhr HeuBar am Heuberg 40

6. bis 8. Juni Stadtfest zur Eröffnung der Nordtangente

14. Juni, 20 Uhr UNION, Klybeckstr. 95, Basel Delegiertenversammlung SP Basel-Stadt

15. bis 17. Juni 4. Bergüner Forum zum Thema: Freie Zeit – Freizeit – Freizeitgesellschaft

17. Juni - Abstimmungswochenende IV-Revision: NEIN Stadtcasino: JA Trolleybus-Initiative: JA, Gegenvorschlag: JA, Stichfrage: Trolleybus-Initiative

Spendenaufruf

Wer hat genug an Geld und Zeit?Hast Du im Lotto gewonnen, ein kleines Erbe gemacht, eine Lohnerhöhung be-kommen oder einen grossen Kunden gewonnen? Auch wenn das für Dich nicht zutrifft, Du aber dennoch in einem bescheidenen Wohlstand leben kannst, ist es Zeit dafür zu soirgen, dass das auch so bleibt. Und zwar für alle Menschen die hier in der Stadt leben.

Der SP-Quartierverein Horburg / Kleinhüningen ist die älteste Sektion der SP. Wir sind eine der aktivsten und manchmal auch unbequemen Sektionen. So rühmen wir uns der neu gestalteten Linie 8, die seit einem Jahr farbig daher kommt. Dieses und nächstes Jahr stehen Wahlen an. Da gilt es für ein sozial gerechtes Basel einzustehen. Und dazu brauchen wir Dich liebe Genossin und lieber Genosse. Sei es dass Du aktiv an einer Standaktion mitmachst, die Arbeitskollegin und den Fasnachtskumpel an unsere Mitgliederveranstaltungen mitnimmst oder eben den beigelegten Einzahlungsschein benutzt.

Wir freuen und über jeder Spende für ein soziales Basel und sei sie noch so klein. Unser Postkonto lautet PC 40-12276-3 mit Hinweis «Spende»