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Unternehmensführung und Marketing
Einleitung……………………………......................................................... I – XI
TTeeiill AA:: MMaarrkkeettiinngg…………………………………………………………...................................................................................... 000011 –– 332255 Kapitel 1: Einführung in das Marketing………………................. 001 – 210
Kapitel 2: Ausgewählte Marketingziele………………………....... 211 – 248 Kapitel 3: Markt-‐ und Konsumentenforschung………………... 249 – 325
TTeeiill BB:: UUnntteerrnneehhmmeennssffüühhrruunngg……………………………………………………............................................ 332266 –– 443366 Kapitel 4: Grundlagen der Unternehmensführung………........ 326 – 393
Kapitel 5: Einführung in das Personalmanagement………….. 394 – 436 Notizkarten
Inhaltsverzeichnis
uniseminar.eu
Unternehmensführung & Marketing
Uniseminar bietet seit 2005 Seminare und Lernunterlagen zur ef�izienten Prüfungs-‐vorbereitung an diversen europäischen Universitäten an. Unser Ziel ist es Deine Prüfungsvorbereitung einfacher, ef�izienter und verständlicher zu gestalten.
Unser Team besteht aus zahlreichen Doktoranden der besten Universitäten Europas, die allesamt große didaktische und fachspezi�ische Erfahrung mit sich bringen. Wir alle haben große Freude am Unterrichten und wollen Dir auf angenehme Weise die Unterrichtsinhalte näher bringen, sodass Lernen auf einmal Spass macht!
Über Uniseminar
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Unternehmensführung & Marketing
Damit Du die Klausur erfolgreich meisterst, haben wir eine Vielfalt von Fragetypen entwickelt, um Dein Verständnis umfassend zu unterstützen und zu verbessern.
Die Karten sind grob in folgende “Typen“ von Fragen zu kategorisieren:
De�initionen Formeln
Gra�iken Verständnisfragen Rechenaufgaben
Vervollständigung und Erläuterung von Aussagen Eigenständige Bewertung von Aussagen
Karteikartentypen
uniseminar.eu
Unternehmensführung & Marketing
Um die verschiedenen Konzepte für Dich so übersichtlich wie möglich zu gestalten, haben wir folgende optische Erkennungsmuster verwendet:
Beispiele sind kursiv gedruckt. AAuuffzzäähhlluunnggeenn sind durch Bullet-‐Points dargestellt.
Weiterführende Gedanken sind mit einem à gekennzeichnet Bei der BBeeuurrtteeiilluunngg vvoonn AAuussssaaggeenn ist in der Lösung immer auch eine Kurzbegründung in kursiver Schrift enthalten.
Karteikartentypen
DDee��iinniittiioonneenn sind umrahmt und grau hinterlegt.
Formeln sind umrahmt.
Unternehmensführung & Marketing
7 / 436
Einführung in das Marketing
Welches sind die sechs Elemente eines Marktes?
-‐ 6 Punkte -‐
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Unternehmensführung & Marketing Grundbegriffe zum Markt
Anbieter bzw. Absetzer
Nachfrager, bzw. Beschaffer
Gewicht der Marktposition
Zahl der Marktteilnehmer
Marktbeteiligte
Größe eines Marktraums
Ü S. 14
Unternehmensführung & Marketing
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Einführung in das Marketing
Wie kann man einen Käufer-‐ von einem Verkäufermarkt abgrenzen?
-‐ Tabelle (5 Punkte) -‐
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Unternehmensführung & Marketing Grundbegriffe zum Markt
Ü S. 17
MMeerrkkmmaall VVeerrkkääuuffeerrmmaarrkktt KKääuuffeerrmmaarrkktt Wirtschaftliches Entwicklungsstadium
Knappheitswirtschaft Über�lussgesellschaft
Verhältnis von Angebot zu Nachfrage
Nachfrage > Angebot �(Nachfrageüberhang)
Angebot > Nachfrage (Angebotsüberhang)
Engpassbereich der Unternehmungen
Beschaffung und/oder Produktion
Absatz
Primäre Anstrengungen der Unternehmungen
Rationelle Erweiterung der Beschaffungs-‐ und Produktionskapazitäten
Weckung von Nachfrage und Schaffung von Präsenzen für das eigene Angebot
Langfristige Gewichtung der betrieblichen Funktionen
Primat der Beschaffung/Produktion
Primat des Absatzes
Unternehmensführung & Marketing
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Einführung in das Marketing
Wie kann man einen Markt nach Anzahl der Marktteilnehmer beschreiben?
-‐ Tabelle -‐
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Unternehmensführung & Marketing Grundbegriffe zum Markt
Ü S. 18
AAnnbbiieetteerr NNaacchhffrraaggeerr
vviieellee aattoommiissttiisscchh
wweenniiggee oolliiggooppoolliissttiisscchh
eeiinneerr mmoonnooppoolliissttiisscchh
viele atomistisch
Freie Konkurrenz Polypol
Angebots-‐Oligopol Angebots-‐Monopol
wenige oligopolistisch
Nachfrage-‐Oligopol Bilaterales Oligopol
Beschränktes Angebots-‐Monopol
einer monopolistisch
Nachfrage-‐Monopol
Beschränktes Nachfrage-‐Monopol
Bilaterales Monopol
Unternehmensführung & Marketing
13 / 436
Einführung in das Marketing
Was sind Marktberater und was sind ihre Charakteristika?
-‐ De�inition + 3 Punkte -‐
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Marktberater sind für einzelne Objektmärkte ffaacchhlliicchh aauussggeewwiieesseennee,, vvoonn ddeenn ddoorrttiiggeenn AAnnbbiieetteerrnn uunndd NNaacchhffrraaggeerrnn rreellaattiivv uunnaabbhhäännggiiggee EEiinnzzeellwwiirrttsscchhaafftteenn..
Unternehmensführung & Marketing Grundbegriffe zum Markt
Ü S. 19
Großer Ein�luss auf Konsumenten Keine kommerziellen Absichten unterstellt Kriterium der Unabhängigkeit
Unternehmensführung & Marketing
14 / 436
Einführung in das Marketing
Öffentliche und private Meinungsbildner sind fachlich pro�iliert. Ihre Expertise macht sie
tonangebend.
-‐ Richtig / Falsch -‐
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Unternehmensführung & Marketing Grundbegriffe zum Markt
FFaallsscchh. Öffentliche und private Meinungsbildner sind fachlich nniicchhtt pro�iliert, ihre Stellung im privaten oder öffentlichen Leben, d.h. die Meinung der anderen, macht sie tonangebend.
Ü S. 20
Unternehmensführung & Marketing
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Einführung in das Marketing
Wann ist ein Markt gesättigt?
-‐ De�inition + Formel -‐
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Die MMaarrkkttssäättttiigguunngg bbeesscchhrreeiibbtt eeiinnee ssttrraatteeggiisscchhee MMaarrkkttssiittuuaattiioonn,, bei der das Marktpotenzial weitgehend ausgeschöpft ist, also annähernd dem bisherigen Marktvolumen entspricht und ein ausgeprägtes Marktwachstum nicht mehr möglich ist
Unternehmensführung & Marketing Grundbegriffe zum Markt
Ü S. 33
MMaarrkkttvvoolluummeenn ** 110000 == xx %% MMaarrkkttppootteennzziiaall
Unternehmensführung & Marketing
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Einführung in das Marketing
Skizzieren Sie das Stimulus-‐Organism-‐Response-‐Modell
-‐ Gra�ik -‐
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Unternehmensführung und Marketing Ausgewählte Marketingansätze
VL S. 38
SSiittuuaattiivvee FFaakkttoorreenn
ÖÖkkoonnoommiisscchhee FFaakkttoorreenn
SSoozziiaallee FFaakkttoorreenn
Kognitiver Akt der Informationsverarbeitung Verhalten
SSttiimmuulluuss,, zz..BB.. Verbreitungspolitische Maßnahmen wie Werbung
Atmosphäre beim Einkauf
Wirtschaftl. Situation
OOrrggaanniissmmuuss Verarbeitet wahrgenommene Informationen
Reagiert häu�ig mit Informationsabwehr
98% Information Overload
VVeerrhhaalltteenn ((RReessppoonnssee)) Erstkauf, Wiederkauf Erhöhung der Kauffrequenz
Erwünschtes Verwendungsverhalten
Unternehmensführung & Marketing
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Einführung in das Marketing
Skizziere den Marketing-‐Mix!
-‐ Gra�ik -‐
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Unternehmensführung & Marketing Ausgewählte Marketingansätze
Im instrumental-‐entscheidungsorientierten Ansatz zielt Marketing auf den optimalen Einsatz der absatzpolitischen Instrumente.
VL S. 45
Absatzpolitisches Instrumentarium
Marketing-‐Ziele
Produkt-‐ politik
Preis-‐ politik
Kommunikations-‐ politik
Distributions-‐politik
Marketing Mix
Unternehmensführung & Marketing
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Marketing-‐Mix
Was ist eine Einzelmarkenstrategie? Was sind die Vor-‐ und Nachteile?
-‐ De�inition + 2 x 3 Punkte -‐
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EEiinnzzeellmmaarrkkeennssttrraatteeggiiee: Bei der Einzelmarkenstrategie wird für jedes Produkt eine eigene Marke geschaffen, die jeweils nur ein Marktsegment besetzt.
Unternehmensführung & Marketing Produktpolitik
Ü S. 89
VVoorrtteeiillee:: Klare Pro�ilierung eines Produktes Pro�ilierungs-‐ und Positionierungsfreiheiten im Produktlebenszyklus (Relaunch-‐Maßnahmen)
Vermeidung eines Badwill-‐Transfereffekts bei Misserfolg des Produktes auf andere Produkte des Unternehmens
NNaacchhtteeiillee:: Ein Produkt muss den Markenaufwand allein tragen
Probleme, geeignete und schutzfähige Marken zu �inden
Bei immer kürzeren Produktlebenszyklen besteht die Gefahr, dass der Break-‐even-‐Point nicht mehr erreicht wird
Unternehmensführung & Marketing
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Marketing-‐Mix
Was ist eine Mehrmarkenstrategie? Was sind die Vor-‐ und Nachteile?
-‐ De�inition + 4 / 3 Punkte -‐
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MMeehhrrmmaarrkkeennssttrraatteeggiiee: Mehrere eigenständige Marken werden für die gleiche Produktgruppe in den gleichen Markt parallel eingeführt (auch als PPaarraalllleellmmaarrkkeennssttrraatteeggiiee bbeezzeeiicchhnneett)).. Die zentrale Zielsetzung dieser Strategie ist der Wettbewerb im eigenen Haus, um den „Kuchen“ dann letztlich innerhalb des eigenen Unternehmens aufteilen zu können.
Unternehmensführung & Marketing Produktpolitik
Ü S. 90
VVoorrtteeiillee:: Bessere Marktausschöpfung Markenwechsler können gehalten werden (Produktdifferenzierung)
Absicherung der Wettbewerbsposition
Konkurrenzmarken haben höhere Markteintrittsbarrieren
NNaacchhtteeiillee:: Kosten können steigen, da oft nur geringe Umsatzzuwächse bei großen Investitionen
Oft sinkt die Rentabilität trotz Umsatzzuwachs
Gefahr der Übersegmentierung
Unternehmensführung & Marketing
108 / 436
Marketing-‐Mix
Was ist eine Markenfamilienstrategie? Was sind die Vor-‐ und Nachteile?
-‐ De�inition + 1 / 2 Punkte -‐
uniseminar.eu
MMaarrkkeennffaammiilliieennssttrraatteeggiiee Grundvoraussetzung: vveerrwwaannddttee PPrroodduukkttbbeerreeiicchhee („Nivea“ für Körperp�lege, „Du Darfst“ für gesunde Ernährung) und äähhnnlliicchhee MMaarrkkeettiinnggssttrraatteeggiiee (Kommunikationspolitik, Wahl der Absatzkanäle, Preisstrategien)
Unternehmensführung & Marketing Produktpolitik
Ü S. 91
VVoorrtteeiillee:: Markteintrittsbarrieren für Mitbewerber werden deutlich erhöht
NNaacchhtteeiillee:: Eingeschränkt auf verwandte Nutzenfelder weil Imagetransfer auf fremde Produkte sehr schwer
Gefahr, dass Negativimage auf anderes Produkt abfärbt.
Unternehmensführung & Marketing
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Marketing-‐Mix
Was ist eine Dachmarkenstrategie? Was sind die Vor-‐ und Nachteile?
-‐ De�inition + 3 / 4 Punkte -‐
uniseminar.eu
DDaacchhmmaarrkkeennssttrraatteeggiiee:: Die Dachmarkenstrategie fasst sämtliche Produkte eines Unternehmens unter einer Marke zusammen.
Unternehmensführung & Marketing Produktpolitik
Ü S. 92
VVoorrtteeiillee:: Alle Markenprodukte tragen die Kosten gemeinsam
Jedes neue Produkt kann vom guten Image partizipieren.
Kurzer Produktlebenszyklus ist kein Problem für die Rentabilität der Marke
NNaacchhtteeiillee:: Positionierung schwieriger, da allgemeiner zu halten –> Konzentration auf einzelne Zielgruppen schwierig
Gefahr der Markenverwässerung oder –überdehnung
Falls ein Produkt schlecht läuft, unter Umständen negatives Image für gesamte Marke
Unternehmensführung & Marketing
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Marketing-‐Mix
Wie funktioniert Kommunikationscontrolling?
-‐ De�inition + Gra�ik -‐
uniseminar.eu
Unter KKoommmmuunniikkaattiioonnssccoonnttrroolllliinngg ist die Schaffung von Strategie-‐, Prozess-‐, Ergebnis-‐, und Finanztransparenz durch die Bereitstellung geeigneter Methoden und Strukturen für die Planung, Umsetzung und Kontrolle der Unternehmenskommunikation zu verstehen.
Scharf/Ganßauge/Schwaiger (2009), S. 128-‐133
Unternehmensführung & Marketing Kommunikationspolitik
Ü S. 150
WWiirrkkuunngg
BBuuddggeett
Optimieren
Kommunikation
Controlling
Kommunikations-‐Controlling
Unternehmensführung & Marketing
241 / 436
Ausgewählte Marketingziele
Stelle die verschiedenen Arten von Loyalität gra�isch dar.
-‐ Gra�ik -‐
uniseminar.eu
Unternehmensführung & Marketing Ausgewählte Marketingziele
VL S. 81
Attraktivität des
Beurteilungsobjektes
Mono-‐Loya
lität
Variety-‐Seeking
Zero-‐Order
Vertrautheit mit dem Beurteilungsobjekt
Hybride Loyalität
Unternehmensführung & Marketing
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Markt-‐ und Konsumentenforschung
Gehe näher auf den Wettbewerb als Untersuchungsbereich der Marktforschung ein.
-‐ 2 Punkte -‐
uniseminar.eu Schwaiger (1993)
Unternehmensführung & Marketing Das Marktforschungsdesign
BBrraanncchheennssttrruukkttuurr ��(z.B. Marktanteile der Konkurrenten, Kooperationen innerhalb der Branche oder von einzelnen Konkurrenten)
EEiinnzzeellkkoonnkkuurrrreenntteenn ��(z.B. Stärken und Schwächen der einzelnen Wettbewerber)
VL S. 98