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SANKTINGBERT I h r S tad tmagaz in||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||
ALBERT
WEISGERBER JAHR
Ein Sohn der Stadt
kehrt zurück
S. 06
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Studenten bereicherndas Stadtleben S. 08
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Die Alte Baumwollspinnereilebt wieder auf S. 18
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INHALT & IMPRESSUM 3
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
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Inhalt
St. Ingbert – meine (Hochschul-)Stadt
Der Weihnachtsmarkt öffnet seine Pforten
Die Stadt würdigt ihren großen Maler Albert Weisgerber
Zahlreiche Künstler zeigen ihre Arbeiten im Beckerturm
Das Angebot der Musikschule: von E-Gitarre bis Percussion
Endlich: In der Alten Baumwollspinnerei wird wieder gearbeitet
Premium-Wandern in der Biosphäre Bliesgau
Stolzes Alter: die Bergkappelle feiert ihren 175. Geburtstag
Die Alte Schmelz: Industriekultur, Opern-Arien und Sesamstraße
Französische Filmtage in der Kinowerkstatt
Der Veranstaltungskalender mit allen Highlights in St. Ingbert
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ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH
Verlagsgeschäftsführung:
Thomas Deicke
Anzeigenleitung:
Regional: Alexander Grimmer, National: Patrick Strerath
Produktmanagement:
Margit Wein
Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH, Gudrun Albrecht
Produktion:
m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung und PR, Simon-Ulrich Hartmann
Redaktion:
Michael Brück (verantwortlich), Jörg Huppert, Birgit Winter,Elsa Middecke
Fotos & Autoren:
Jörg Huppert, Haßdenteufel, Stadt St. Ingbert, SZ-Archiv
Gemeinsame Anschrift:
Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken
Titel: Collage Benjamin Hartmann
Druck:
Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH,Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8, 54294 Trier
Auflage: 17.000 Stück
Kontakt: (06 81) 502-32 11, [email protected]
Anzeigen: (0 68 94) 9 20 02 - 31
Ausgabe 01/2014 vom 26. November 2014 St. Ingbert – Ihr Stadtmagazin erscheint 1x jährlichund wird kostenlos verteilt.
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4 EDITORIAL
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
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Es war Anfang August 2014 undmein Urlaub stand bevor, als ichdie Nachricht erhielt, dass dieKarlsbergbrauerei der Hoch-schule für Technik und Wirt-schaft des Saarlandes den Zu-schlag gab, das seit dem Weg-zug der Berufsakademie desSaarlandes (asw) vor knapp ei-nem Jahr leer stehende Gebäu-de für den Lehrbetrieb anmietenzu können. Karlsberg – immernoch Eigentümer des ehemali-gen Festsaales in der Kohlen-straße 13 mitten im Herzen mei-ner Wahlheimat St. Ingbert – hatdamit der htw saar kurzfristigden Lehrbetrieb gerettet. Undmir als Dekan der Fakultät fürWirtschaftswissenschaften, ver-antwortlich für über 2200 Stu-dierende und knapp 100 Mitar-beiterinnenund Mitarbei-ter, Lehrkräfteund Professo-rinnen und Pro-fessoren denkurz bevorste-henden Urlaub. Denn es gab au-ßer der Anmietung des Karls-bergsaales für die htw saar, mitknapp 6000 Studierenden eineder größten und forschungstar-ken Hochschulen in Deutsch-land, keinen Plan B.Aber nun ging es um die Umset-zung von Plan A: Für die Studi-engänge Internationale Be-triebswirtschaftslehre, Interna-tionales Tourismusmanage-
ment und für die zwei mit derUniversité de Lorraine zusam-men betriebenen bi-nationalenund zweisprachig durchgeführ-ten Lehrangebote Logistik undBetriebswirtschaftslehre galt eseine neue Heimat zu schaffen.Zum Studieren gehören nichtnur Tafel und Kreide, sondernvieles mehr, was mir anfangs garnicht so bewusst war. Da das da-für verbleibende Zeitfenster biszum Vorlesungsstart Mitte Okto-ber sehr kurz war, hieß es „Gaszu geben“ für das „Hochfahren“unseres neuen Campus’ St. Ing-bert, mittlerweile gerne auch lie-bevoll mit „CSI – St. Ingbert“ ab-gekürzt. In der Folgezeit wurdenMöbel umgezogen, Räume be-stuhlt und beschildert, Beameraufhängt und PC’s angeschlos-
sen, Beschilde-rungen aktuali-siert und fürDozenten undStudierendeauch Möglich-keiten fürs leib-
liche Wohl gefunden. An der htwsaar wird schließlich auch bisspät abends 21 Uhr noch gelehrtund gelernt, da ist ein guter Kaf-fee-Automat von großer Bedeu-tung.In der heißen Phase kurz vorVorlesungsbeginn kam dannnoch ein psychologischer Fak-tor hinzu: Viele Studierendesorgten sich um die Qualität desStandortes St. Ingbert. Da gab
es die Angst Stunden in Busoder Bahn zu verbringen oderkeinen Parkplatz zu finden, kei-ne Mensa oder kein WLAN zuhaben und letztendlich die Fra-ge: „St. Ingbert, wo ist das ei-gentlich?“ Als gebürtiger Saar-länder und Wahlbürger St. Ing-berts fühlte ich mich an meinerEhre gepackt und nun hieß es,junge Menschen und auch deneinen oder anderen Dozentendavon zu überzeugen, dass St.Ingbert verkehrsgünstig vor denToren der Landeshauptstadt, indirekter Nachbarschaft zu vie-len namhaften Industrieunter-nehmen und dennoch naturnahzur Biosphäre Bliesgau liegt,kurzum, das die Mittelstadtnicht zu groß und auf keinen Fallzu klein für eine Studentenstadtsein würde.Einige Überzeugungsarbeit warzu leisten, aber dank des außer-gewöhnlichen Engagements der
Stadtverwaltung St. Ingbert unddes persönlichen Einsatzes desOberbürgermeisters fühlten wiruns alle pünktlich zum Semes-terstart auf das herzlichste will-kommen. Dazu tragen auch vielepositive Äußerungen und Spon-tanbekundungen einiger Bürge-rinnen und Bürger bei, wie:„Scheen dass na do sin. Hoffent-lich bleiwe na lang. Endlich molwidda was loos im Karlsbersch-saal!“ Alles in allem hatten wiralso einen guten Start in der Bio-sphärenstadt.... und zwischen den Zeilen kannman bei vielen Studierendenspüren: Waren wir im Sommernoch alternativlos, so hat sichSt. Ingbert nun als gute Wahl er-wiesen. Warum eigentlich nichtfür immer?
HerzlichstProfessor Dr. Steffen HütterDekan der htw saar
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KULTUR & FREIZEIT 5
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
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Der Weihnachtsmarkt in St. Ing-bert zieht immer wieder zahlrei-che Besucher an, die entspanntüber den Marktplatz und durchdie Fußgängerzone schlendern,das abwechslungsreiche Pro-gramm aus musikalischer Unter-haltung und kunsthandwerkli-chen Vorführungen genießenund sich den weihnachtlichenLeckereien hingeben. An denMarktständen findet der Besu-cher noch handgemachte Unika-te, vom Christbaumschmucküber individuell gefertigtenSchmuck bis hin zu kulinari-schen Spezialitäten: Das Ange-bot ist verlockend.Mit dem „Christmas Open Air“
vor der Engelbertskirche wirdder Weihnachtsmarkt am Frei-tag, dem 19. Dezember eröffnet.Die Band Audio Pilot swingt fürdie Besucher in einem zweistün-digen Konzert ab 19 Uhr. Mit ih-rem Mix aus Rock und Pop unter-halten sie die Gäste bestens undbei den beliebten Weihnachts-songs „Last Christmas“ vonWham und „Driving Home forChristmas“ von Chris Rea gera-ten die Besucher in Stimmung.Am Samstag zwischen 10.30und 21 Uhr und am Sonntag zwi-schen 15 und 19 Uhr spielt dieBand erneut auf, das ganze Eventist gratis zu hören und zu sehen.
red/win
St. Ingbertschmückt sichfür die FesttageAm Abend ist die Atmosphäre am schönsten:Stimmungsvolles Kerzenlicht schimmert inden festlich geschmückten Holzhäuschen,Glühweinduft schwebt über der Innenstadtund die üppigen Auslagen laden zu einemweihnachtlichen Einkaufsbummel ein.
Stimmungsvoll geht es beim Weihnachtsmarkt in der St. IngberterInnenstadt zu. Foto: Haßdenteufel, Stadt St. Ingbert Christmas Open Air Freitag, 19. Dezember 18 bis 22 Uhr
Bühne vor der Engelbertskirche in St. IngbertSamstag, 20. Dezember von 10 bis 22 Uhr undSonntag, 21. Dezember von 13 bis 20 Uhr Weihnachtsmarktin der Innenstadt von St. Ingbert
6 KULTUR & FREIZEIT
In Ausstellungen, auf Veranstal-tungen und durch Kunstaktionenerinnert die Stadt an den großenMaler und Grafiker Albert Weis-gerber, der als Sohn eines Bä-ckers am 21. April 1878 in St. Ing-bert geboren wurde. In jungenJahren zog es ihn in die großenMetropolen Frankfurt und Mün-chen, um die Malerei zu studie-ren. Viele bedeutende Künstlerwie Paul Klee, Wassily Kandinskyoder Henri Matisse kreuzten sei-nen Weg, inspirierten ihn und ga-ben seinem Schaffen neue Im-pulse. Nach erfolgreichen,schaffensreichen Jahren dienteer zuletzt im Ersten Weltkriegder Bayrischen Armee und fielam 10. Mai 1915 in Flandern.
Feierlicher Neujahrs-empfang ehrt den Künstler
Anlässlich seines 100. Todesjah-res widmet die Stadt ihrem gro-ßen Sohn ein ganzjähriges Ver-anstaltungsprogramm, das denwürdevollen Titel „Albert-Weis-gerber-Jahr“ trägt. Mit einem fei-erlichen Neujahrsempfang 2015beginnt ein spannendes Jahr fürSt. Ingbert und seine Bürger. DasSaarlandmuseum zeigt Werkedes großartigen Künstlers unddie Albert-Weisgerber-Stiftungpräsentiert einen dichten, reprä-sentativen Querschnitt durchdas Schaffen des vielseitig Be-gabten. Die WeisgerberscheSammlung, so Oberbürgermeis-ter Hans Wagner, hat eine zentra-le Bedeutung für die Stadt: „DasWeisgerber-Jahr bereitet gleich-
St. Ingbert würdigt den großenKünstler Albert WeisgerberAlbert Weisgerber, Ende des vorletzten Jahrhunderts in St. Ingbert geboren und von dort indie Welt gezogen, um die großen Bühnen der Kunst zu betreten, steht erneut im Rampenlicht:Diesmal auf den Bühnen seiner Heimat. Hier wird er ein ganzes Jahr lang gefeiert.
Im ehemaligen Sinn-Gebäudefinden während des Festjahreszahlreiche Veranstaltungen statt.Die Albert-Weisgerber-Stiftung wirdhier ihren Sitz haben.Foto: Haßdenteufel, Stadt St. Ingbert
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
wohl in glanzvoller Weise auf dienun tatsächlich für das Jahr2016 vorgesehene Eröffnung desAlbert-Weisgerber-Museumsvor, wo der Künstler endlich einewürdige Bleibe für sein heraus-ragendes Werk haben wird.“
Bilder aus dem Biergarten
Ein Höhepunkt des Jahres ist mitSicherheit diese Veranstaltung:Anlässlich des 100. Todestagesdes Künstlers am 10. Mai 2015findet im Innenhof des ehemali-gen Gasthauses "Grüne Laterne"eine Ehrung statt. Dieser Ortspielt in der Biografie Weisger-bers eine beachtliche Rolle, dader Maler bis zuletzt gute Kon-takte zu seiner Heimat pflegteund an diesem Ort die berühm-ten „Biergarten-Bilder“ entstan-
den sind. Das frühere Sinn-Ge-bäude ist Dreh- und Angelpunktdes Albert-Weisgerber-Jahres.In zentraler Lage wirken die offe-nen, lichten Räume einladendund bieten ideale Präsentations-flächen für das WeisgerberscheKonvolut. Im Außenbereich desAlbert-Weisgerber-Hauses in-terpretieren Graffiti-KünstlerWeisgerbers Werke in Form vonPflastermalereien. KommunaleEinrichtungen wie die Biosphä-ren-VHS oder die Musikschulewerden sich ebenfalls an derProgrammgestaltung beteiligen.Unbedingt sehenswert ist nochder filmische Beitrag des Filme-machers Boris Penth, der sichauf die Spuren von Albert Weis-gerbers begab und damit einspannendes Künstler-Porträtentwickelt hat. red/win
Weisgerbers „Selbstbildnis am Attersee“ entstand im Jahr 1911.Foto: Albert-Weisgerber-Stiftung
Albert Weisgerber malte häufig Motive seiner Heimatstadt St. Ingbert, hier 1906 den Jahrmarkt. Foto: Albert Weisgerber Stiftung
8 WIRTSCHAFT & HANDEL
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
Der Umzug nach St. Ingbert wur-de notwendig, da am CampusRotenbühl ein Teil der Räumewegen Bauarbeiten nicht zurVerfügung steht. Das HTW-Hochhaus in Alt-Saarbrückenkonnte als Ausweichquartierebenfalls nicht genutzt werden,denn es ist wegen baurechtlicherAuseinandersetzungen behörd-lich nicht freigegeben. Der Semesterstart verlief für dieStudenten und Professoren rei-bungslos und stressfrei. Das lagauch an der guten Vorbereitungund der Informationspolitik derStadt. So steht mit MelanieFritsch eine feste Ansprechpart-nerin im Rathaus für die Studen-ten zur Verfügung. Viele Bürger
und Einrichtungen engagierensich für die Studierenden auf Ini-tiative der Stadt hin mit beson-deren Angeboten: Sie vermietenpreiswerte Zimmer und Woh-nungen, Gaststätten bieten ver-günstigte Mittagessen an. Mit öffentlichen Verkehrsmittelnist der neue Standort vom Cam-pus Rotenbühl aus in gerade ein-mal 34 Minuten zu erreichen.Zahlreiche gebührenfrei nutzba-re Parkplätze direkt oder im un-mittelbaren Umfeld stehenebenfalls zur Verfügung. Profes-sor Dr. Steffen Hütter, Dekan derHTW, ist begeistert von der Mit-telstadt: „Wir fühlen uns in St.Ingbert toll aufgehoben. Ich binüberrascht, dass die Stadt so
St. Ingbert ist jetzt Studentenstadt„Herzlich Willkommen in St. Ingbert“ heißt es für rund 400 Studenten der Hochschule fürTechnik und Wirtschaft (HTW). Die angehenden Wirtschaftswissenschaftler nutzen seitBeginn des Wintersemesters elf Räume des „Karlsbergsaales“, in dem bis vor kurzem dieAkademie der Saarwirtschaft zuhause war, als Hörsäle für ihre Vorlesungen.
Die Dozenten für Kultur- und Tourismus-Management an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der HTW: Dr. Birgit Pferdmenges, Gastdozent IlkkaLehtola aus Finnland, Prof. Dr. Kerstin Heuwinkel, Prof. Dr. Nicole Schwarz (v.l.n.r). Foto: hup
Der neue Standort der HTW in St. Ingbert: Rund 400 Studenten nutzen dieelf Räume des Gebäudes als Hörsäle. Foto: Haßdenteufel, Stadt St. Ingbert
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WIRTSCHAFT & HANDEL 9
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
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schnell und gut regiert hat.“Den positiven Eindruck bestäti-gen auch die Dozenten für Kul-tur- und Tourismus-Manage-ment an der Fakultät für Wirt-schaftswissenschaften, die nunerstmals in St. Ingbert unterrich-ten. Professor Dr. NicoleSchwarz erklärt gegenüber un-serem Magazin: „Mir war garnicht bewusst, dass St. Ingbertderart schöne Räumlichkeitenfür Vorlesungen anbietet. Unddas ja quasi fast vor der Haustüredes Campus Rotenbühl! Ichfreue mich, dass wir so eine an-genehme Alternativ-Unterkunftgefunden haben. Es macht Spaßhier zu unterrichten.“Für Professor Dr. Kerstin Heu-winkel öffnet sich ein neuer Blickauf die Stadt: „Früher war St. Ing-bert für mich vor allem Das Blauund die Alte Schmelz. Nun arbei-te ich dort und lerne viele neueDinge kennen. Gerne kaufe ichan Markttagen in der Pause et-
was Obst auf dem Markt ein. Aufdem Fußweg zum Bahnhof gibtes einige ansprechende Ge-schäfte. Nachdenklich stimmenmich jedoch leerstehende oderzum Verkauf angebotene Häu-ser. Ich hoffe, dass die Anwesen-heit so vieler junger Menschender Stadt neue Impulse geben
kann und die Studenten die An-gebote in St. Ingbert auch zu-künftig nutzen werden.“ Und fürDr. Birgit Pferdmenges steht fest:„Die Räumlichkeiten sind sehrhell und freundlich, sie bietenbeste Voraussetzungen für eineangenehme Arbeitsatmosphäre.Ich fühl mich wohl hier.“
Ansprechpartnerin im Rathausfür Studenten ist MelanieFritsch. Sie ist unter der Telefon-nummer (068 94) 1 37 30 oderper Email [email protected] zu erreichen. Bei ihr kön-nen sich auch St. Ingberter Bür-ger melden, die Angebote fürStudenten bereitstellen. hup
Bei der Eröffnung des Campus in St. Ingbert (von links): OB Hans Wagner, Thomas Debrand, Leiter der Wirt-schaftsförderung der Stadt, Dr. Notar, Karlsberg Brauerei, Dr. Theiss, Karlsberg Brauerei und Prof. Dr. Hütter,Dekan der HTW. Foto: Haßdenteufel, Stadt St. Ingbert
10 KULTUR & FREIZEIT
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
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Die Gruppe „Turmkünstler“ ent-stand im Jahr 2006 aus einemZusammenschluss von Mieternim Innovationspark am Becker-turm, einem Gewerbepark aufdem Gelände der ehemaligenBecker-Brauerei in St. Ingbert.
Mittlerweile sind auch einige –ständige und wechselnde –Gastkünstler hinzugekommen,die ihre Ateliers/Werkstättennicht im Innovationspark haben,jedoch das Spektrum erweiternund die Gruppe beleben. Die
Grenzen zwischen Kunst undKunsthandwerk sind dabei flie-ßend. Das Projekt von Künstlernund Kunsthandwerkern bietetjährlich, in einer Gemeinschafts-ausstellung, Einblicke in dieKreativität und das Können der
Teilnehmer. Dabei wird der lich-te, freundliche Becker-Turm, das„St. Ingberter Wahrzeichen“, zueinem Ort der Begegnung. DieGeschichte der Becker Brauerei,Teil der Geschichte der Stadt, isthier deutlich spürbar. Führungen
Kunst im und um den TurmDer Beckerturm und das nebenan gelegene Sudhaus sind beliebte Treffpunkte in St. Ingbert,vor allem dann, wenn es dort Kunst zu sehen gibt. So warten Malerei, Fotografie, Schmuck,Möbel oder Lyrik darauf, von den Besuchern entdeckt zu werden. Die Auswahl der Künstlerist frei, neue kreative Ideen sind immer willkommen.
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KULTUR & FREIZEIT 11
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
durch den Sudturm sind integ-rativer Bestandteil der Ausstel-lung und unterstreichen die Ver-bundenheit der Künstler mitdem Turm und seiner Vergan-genheit. St. Ingbert war und istein kreatives Pflaster, so führendie Turmkünstler heute die Tra-dition des Kunstschaffens fort,zum Beispiel in Erinnerung anden Maler Albert Weisgerberoder Franz Helmut Becker sowieviele andere. Eingebettet ist die Ausstellung inein buntes Programm von Musik,historischen Turmführungenund Filmvorführungen. Wer mehr über die im Becker-turm aktiven Künstler erfahrenwill, sollte zur Homepagewww.kreaturm.de surfen. Dortsind Porträtfotos der Kunst-schaffenden zu sehen. Wennman auf ein Porträt klickt, findetman Infos zum jeweiligen Künst-ler, Beispiele ihrer Arbeiten undBiografisches. em
Im September 2014 präsentieren Künstler und Kunsthand-
werker ihre Arbeiten aus den Bereichen:
Zeitgenössische Malerei (Astrid Woll-Herrmann, VanessaHambach, Margareta Stief, Helga Robert, Markus Jost, Ingrid Ullrich-Schäfer)Skulpturen / Objektkunst (Ingrid Ullrich-Schäfer, SigridCaspar, Specksteingruppe)Möbelrestaurierung (Firma K. Klemm), Antiquitäten, fachkundig und liebevoll restauriertSchmuck (Stolzes Design von Antje Stolz)Fotografie (Karlheinz Schindler, Richard Schorn)Lyrik (Uta Abel)
Mehr Informationen unter www.kreaturm.de
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Zahlreiche der im Becker Turm ausstellenden Künstler sind auf diesem Foto versammelt. Weitere Impressionender Austellungen von 2007 bis 2013 sind auf der Homepage www.kreaturm.de zu finden. Fotos: kreaturm
Für den Bankentest machen sichExperten des Deutschen Institu-tes für Beratungsqualität(www.difb.net) auf die Suchenach der besten Bank in der Re-gion. Dafür besuchten sie neunKreditinstitute. Die Tester sind ausschließlichversierte Bankfachleute, die seitüber 30 Jahren als Unterneh-mensberater für Banken oder alsTrainer für die Mitarbeiter in derKundenbetreuung tätig sind. ImSaarpfalz Kreis untersuchten sienach dem sogenannten „Myste-ry Shopping“ vier wesentlicheBereiche für die Wahl einerBank. In allen vier Bereichen „At-mosphäre/Freundlichkeit“, „Be-ratungsqualität“, „Angebote anKunden“ und den „Konditionen/
Preisen“ lag die KreissparkasseSaarpfalz auf Platz Eins und er-reichte dabei vier mal die NoteEins vor dem Komma. Die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiterzeichneten sich zudem durch ihraußerordentlich gutes Fachwis-sen und das Eingehen auf dieKundenwünsche aus.Allen Beraterinnen und Beraterder Kreissparkasse Saarpfalzdiente als Grundlage ihrer Bera-tung das „Finanzkonzept“. Dasist ein Beratungssystem für allewichtigen Lebenssituationen ei-nes Sparkassenkunden. Die Be-rater analysieren, ob man allestaatlichen Förderungen, Prämi-en und Zuschüsse nutzen möch-te, damit man nichts verschenkt.Sie fragen nach Plänen und Zie-
len für die Zukunft und berück-sichtigen dabei die persönlichenFamilienverhältnisse und dasEinkommen. „Die Berater waren sehr sympa-thisch und konnten den Nutzendes Finanzkonzeptes sehr gutdarstellen“, so die Aussage derProfis vom Testinstitut. Alle Be-rater hatten in der Bewertung ei-ne Eins vor dem Komma. Wervom Deutschen Institut für Bera-tungsqualität ausgezeichnetwird, hat einen auf breiter Ebeneumfassenden Test bestanden.Daher ließ die KreissparkasseSaarpfalz im Rahmen einer Qua-litätssicherung auch ihre siebenSpezialisten für Baufinanzierun-gen durch diese Experten testen.Alle Berater hatten exzellente
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Kreissparkasse Saarpfalz ist Sieger im Bankentest Beim Bankentest im Saarpfalz Kreis überzeugte die Kreissparkasse Saarpfalz in der Privatkundenberatung in allen getesteten Bereichen. Mit der Gesamtnote 1,08 erzielte sie ein hervorragendes Ergebnis.
Freuen sich über die Auszeichnung (v.l.n.r): Eckhard Geißel, Gerald Müller, Gunar Feth (Vorstandsvorsitzender), Gerhard Roth, Myriam Mohr, BarbaraDidion, Eva Walch, Kristina Feht, Ingrid Schnepp, Silvia Weiser, Michael Ludwig, Thomas Leibrock und Mario Simon. Foto: Kreissparkasse Saarpfalz
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ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
ST. INGBERT | Ihr Stadtmagazin
Noch keine sechs Monate alt undschon bewegt sich die Kleine aufMamas Arm im Takt der Musik.In der Musikschule St. Ingbert,geleitet von Marion Reichrath,lernen Kinder schon als BabysKlänge, Rhythmen und Bewe-gungen kennen. Beim Musikgar-ten für Babys und Kleinkindervon 0 bis 3 Jahre lernen Elternund Nachwuchs einmal die Wo-che Kinderlieder, Kniereiter, Fin-gerspiele, Tänze und Bewe-gungsspiele, Echospiele und ele-mentare Instrumente wie Trom-meln, Klanghölzer und Rasselnkennen. Werden die Kleinen grö-ßer, können sie bei den Musik-zwergen (3 bis 4 Jahre) mitma-chen. Ab 4 Jahren bietet die Mu-sikschule St. Ingbert musikali-sche Früherziehung an: Dort ge-
hören neben der Musik auch Ma-len, Zeichnen, Tanzen, Bewe-gungsspiele sowie Sprech- undSprachübungen zum Unterricht.Von 5 bis 8 Jahren können Kin-der die musikalische Grundaus-bildung besuchen, um verschie-dene Instrumente gemeinsamauszuprobieren und zu entde-cken. Nicht nur mit diesem An-gebot ergänzt die MusikschuleSt. Ingbert den Unterricht an all-gemeinbildenden Schulen. Siebietet natürlich auch Einzel- undGruppenunterricht an: von derVioline bis zum Kontrabass, vonder Blockflöte bis zur Posaune,von Akkordeon bis E-Orgel überSchlagzeug und auch Gesang.Zum musikalischen Ausbil-dungspaket gehören auch Mu-sik- und Harmonielehre sowie
Von E-Gitarre über Percussionbis hin zu Samba-RhythmenDie Zeiten, als Kinder vor allem Blockflöte und Klavier lernten, sind vorbei. In der MusikschuleSt. Ingbert gibt es von der klassischen Violine bis zum E-Bass, von der Querflöte bis zum Saxofon und vom Akkordeon bis zur E-Orgel eine Riesenauswahl für musikbegeisterte Kinderund Eltern – oder solche, die es noch werden wollen.
Die Stars von morgen: In der Guitarrengruppe wird schon fleißig geübt.
Das Geigenspiel begeistert die Schülerinnen der Musikschule. Fotos: Haßdenteufel, Stadt St. Ingbert
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In der Cello-Gruppe spielen kleine Leute große Instrumente. Foto: Haßdenteufel, Stadt St.Ingbert
Termine:
Samstag, 6. Dezember, Bühne frei!Nikolauskonzert, Ludwigschule, 15 UhrFreitag, 12. Dezember, Adventskaffee, Projektensembles,Bruder Konrad Haus, 15.30 UhrSonntag, 14. Dezember, Bühne frei!Konzert im Advent, Orchester und Ensembles,Alte Schulturnhalle Hassel, 16 UhrMittwoch, 7. Januar, Neujahrsempfang, Projektensembles,Bruder Konrad Haus, 16 UhrMusikschule St. Ingbert
Am Markt 12, 66386 St. Ingbert, Tel. 06894 13520http://www.st-ingbert.de/173.0.html
Gehörbildung. Wer sich nochnicht sicher ist, ob er lieber in dieSaiten greifen oder in die Tastenhauen möchte, kann für ein Jahreinen Schnupperkurs belegen.Kinder von 6 bis 8 Jahren testendort im Wechsel je vier Unter-richtsstunden lang acht Instru-mente: Blockflöte, Akkordeon,Cello, Klavier, Gitarre, Gesang,Violine und Schlagzeug. An En-sembles bietet die Musikschuleeinen Kinderchor (Leiterin: Mar-liese Maurer-Hurth), Percussi-ongruppen oder Streichgrup-
pen. Wessen Herz weder für Mo-zart noch für Beethoven zu be-geistern ist und wer mehr auffeurige Rhythmen und heißeTänze steht, für den könnte dieSambagruppe „Samba ei jóoh“der Musikschule genau dasRichtige sein. Kinder und Er-wachsene lernen bei den Sam-ba-Fans verschiedene Instru-mente wie Surdo, Agogo oderTamborim kennen, erarbeitenzusammen Stücke und Rhyth-men. Anfänger und Fortgeschrit-tene sind willkommen. em
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Sie wurde mehrfach ausgezeich-net, hat international ausgestelltund heute weltweit Abnehmerfür ihre Werke: die RohrbacherSchmuckdesignerin Antje Stolz(33). Ihr Atelier liegt in St. Ing-bert-Rohrbach in einer ehemali-gen Schreinerei.„Ich habe schon als KindSchmuck gebastelt“, erzähltStolz. „Nach einem Schulprakti-kum bei Goldschmied Röder amSt. Johanner Markt in Saarbrü-cken war für mich klar, was ichmachen will.“ Heute entwirft sie
Ketten, Ohrschmuck, Broschenund Ringe. „Das ist Kunst, dieman am Körper tragen kann“,sagt sie. Nicht nur Gold, Silber,Perlen und Edelsteine verarbei-tet sie, sondern auch Filz, Holz,Kunststoffe, Deckel von BonneMaman-Marmeladengläsern –und Schieferfurnier. „Das sindmillimeterdünne Platten ausSchiefer, verstärkt mit Kunst-harz. Ich kann es sägen, formen,daraus Hohlkörper bauen – undes wiegt fast nichts“ schildertStolz. „In Deutschland bin ich die
einzige Schmuckdesignerin, diees verwendet.“ Nach ihrer Ausbildung bei derGoldschmiede Jung in Quier-schied studierte sie an der Fach-hochschule Trier Gestaltung vonSchmuck und Edelsteinen. Wei-tere Stationen waren ein Aus-landssemester in Tallinn (Est-land) und Workshops in Bratisla-va (Slowakei) und Imatra (Finn-land). 2005 und 2006 wurdeStolz beim Deutschen Nach-wuchswettbewerb für Edelstein-und Schmuckgestaltung des
Bundesverbands der Edelstein-und Diamantindustrie in Idar-Oberstein ausgezeichnet. 2011stellte sie auf einer deutschenMesse ihre Diplomstücke aus –natürlich aus Schieferfurnier. EinGalerist aus den USA wurde aufihr ungewöhnliches Material auf-merksam. „Seitdem verkauft ermeine Werke an Sammler aus al-ler Welt. „Manchmal beneide ichmeinen Schmuck darum, wo erüberall hinreist“, sagt Stolz undlacht ein bisschen. Ihre Kreatio-nen haben aus Rohrbach denWeg in die ganze Welt gefunden.So stellte Stolz nicht nur inDeutschland aus, wie im Becker-turm St. Ingbert, sondern auch inEuropa, Kanada und den USA.Manche ihrer Werke, wie einegroße Kette aus Schieferfurnier,kosten 1500 Euro. „Aber ich fer-tige auch kleinere, tragbare Ab-wandlungen der großen Stückean“, so Stolz. Die sind dann aucherschwinglicher: Etwa 30 Eurokann ein Paar Ohrstecker ausSchieferfurnier kosten. Wer Lust auf ihre handgearbeite-ten Unikate bekommen hat, kannsie nicht nur über ihren Web-Auf-tritt bestellen oder nach Auftragarbeiten lassen, sondern auchStolz’ Atelier besuchen. em
Schmuck ausRohrbach erobertdie WeltIhre Schmuck-Kreationen sind ungewöhnlich, begehrt und international bekannt:Antje Stolz verkauft Kunst zum Tragen von St. Ingbert aus in die ganze Welt.
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Die Rohrbacher Schmuckdesignerin Antje Stolz. Ihr Schmuck wird an Sammler weltweit verkauft. Foto: Stolz
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Lange Zeit ging gar nichts aufder Baustelle, die einmal St.Ingberts Kultur-Vorzeigeprojektwerden soll. Die beteiligten Par-teien waren sich uneins überBaufortschritt und das Geld.Hauptursache waren dabeiMehrkosten, die die alte Bausub-stanz des historischen Gebäu-
des erforderte. Mediator DieterQuack brachte den BauherrnWerner Deller, Oberbürgermeis-ter Hans Wagner und die Vertre-ter der Baugesellschaft an einenTisch. Alle Beteiligten musstenschließlich finanziell nachlegen,und auch das Land griff für dasProjekt nochmals in die Tasche.
Im kommenden Jahr wird dieBaustelle dann auch von außenwahrnehmbar sein. Die Fassadewird in Ordnung gebracht, eswerden neue Fenster eingebautund auch die Dächer werden in-stand gesetzt. Der Schornstein,der das Ensemble überragt, wirdderzeit auf seine Standfestigkeit
untersucht. Im Jahr 2016 soll dieAlte Baumwollspinnerei fertigsein. Dann wird St. Ingbertsgrößter Maler Albert Weisgerberwieder eine würdige Bleibe fürsein Werk haben. Die Gemäldeund Zeichnungen des saarländi-schen Künstlers werden nachlanger Pause wieder öffentlich
In der Alten Baumwollspinnereiwird wieder gearbeitetLange wurde darauf gewartet: Es sind wieder Arbeiter vor Ort in der Alten Baumwollspinnerei.Im Inneren des historischen Industriegebäudes herrscht wieder geschäftiges Treiben. Es wirdgehämmert, gemauert und verputzt. Derzeit werden Wände gestellt, es wird Putz aufgetragen,Leitungen werden verlegt und Durchbrüche hergestellt.
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zugänglich sein. Die Kultur hatihren Platz in der Baumwollspin-nerei. In der ersten Etage wird In-vestor Werner Deller seine Gale-rie einrichten. Im Erdgeschosswird die Musikschule ihren fes-ten Sitz erhalten, außerdem eingroßer Teil der Volkshochschuleund der Kulturverwaltung. DieKinowerkstatt wird sich über ei-
nen neuen Filmsaal im histori-schen Gebäude freuen, und aucheine private Tanzschule wird ein-ziehen und für Besucherfre-quenz sorgen. Positive Wechsel-wirkungen soll es aber auch mitder lebendigen Fußgängerzonegeben – denn die Nähe des Kul-turzentrums zur Innenstadt istein großer Glücksfall. red/hup
Im Außen- wie im Innenbereich der Alten Baumwollspinnerei in St. Ingbert schreiten die Arbeiten endlich wieder zügig voran.
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Die 14 Berufsträger in der St. Ing-berter Kanzlei tragen insgesamt15 Fachanwaltstitel, darunterdrei Fachanwälte für Arbeits-recht, zwei Fachanwälte für In-solvenzrecht, zwei Fachanwältefür Steuerrecht, zwei Fachanwäl-te für Erbrecht, zwei Fachanwältefür Familienrecht, ein Fachan-walt für Bau und Architekten-recht, ein Fachanwalt für Han-dels-und Gesellschaftsrecht, einFachanwalt für Verkehrsrechtund eine Fachanwältin für Medi-zinrecht. Zusätzlich trat RechtsanwaltProfessor Dr. Guido Britz, der alsStrafverteidiger namhafte Per-sonen aus den Bereichen Wirt-schaft, Politik und Sport vertritt,in die Kanzlei zum Jahresbeginnein. Den Schwerpunkt seiner Tä-tigkeit bildet die Beratung undVertretung bei strafrechtlichenProblemen.Seit Jahresbeginn gehört dieKanzlei Abel und Kollegen mitSitz in St. Ingbert zu den wenigenKanzleien im südwestdeutschenRaum, in der gleich zwei Fachan-wälte für Erbrecht tätig sind. Zu-sammen mit RechtsanwaltHans-Robert Ilting betreut And-reas Abel, Fachanwalt für Erb-recht und Fachanwalt für Steuer-recht, überwiegend Mandate miterbrechtlichem Bezug.Die Expertise von gleich zweiErbrechtlern unterstreicht diezunehmende Bedeutung diesesRechtsgebiets und die Gewich-tung des Erbrechts in der Kanz-lei. Ein Großteil der erbrechtli-chen Mandate der Kanzlei liegt inder vorsorglichen Beratung undGestaltung, zum Beispiel durchden Entwurf von Testamentenoder Schenkungsverträgen. Tes-tamentsgestaltungen, Übertra-
gungen von Vermögen im Rah-men einer vorweggenommenenErbfolge, Vorsorgevollmachtenund Patientenverfügungen sowieErbschaftsteuererklärungen ge-hören genauso wie die klassischeInteressenvertretung im Zusam-menhang mit Erbstreitigkeitenzum täglichen Geschäft der Ex-perten Hans-Robert Ilting undAndreas Abel.Andreas Abel wurde im vergan-genen Jahr als einer von nur 75Rechtsanwälten in ganzDeutschland vom Magazin „FO-CUS“ als „TOP-Jurist Deutsch-lands“ ausgezeichnet. Zwei derdrei saarländischen Anwälte, diein die Empfehlungsliste aufge-nommen wurden, sind somit inder Kanzlei Abel und Kollegentätig: neben Abel wird Rechtsan-walt Dr. Markus Dönneweg alsFachanwalt für Arbeitsrecht vomFOCUS empfohlen.Zusammen mit den Familien-rechtsexperten der Kanzlei,Franz J. Gehring und Marion Bay-er, die beide den Fachanwaltsti-tel für das Familienrecht tragen,können auch Schnittpunkte zufamilienrechtlichen Fragen wieElternunterhalt, Sozialhilfere-gress und güterrechtliche Fragensachgerecht im Interesse derMandanten abgeklärt werden.
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Die Kanzlei Abel und Kollegen mit ihren 14 Anwältinnen und Anwälten bietet nebendem wirtschaftsrechtlichen Schwerpunkt seit Jahresbeginn spezialisierte Beratung verstärkt auch im Erbrecht und Strafrecht an.
Rechtsanwalt Andreas Abel (oben) und Rechtsanwalt Professor Dr. GuidoBritz sind neu in die Kanzlei eingetreten. Fotos: André Köhl
Kontakt:
Abel und KollegenKaiserstraße 7766386 St.IngbertTelefon: 06894 - 32 72Telefax: 06894 - 38 21 [email protected]
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Fachanwalt Für Bau-/Architektenrecht
Dr. Markus Dönneweg
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Gesellschaftsrecht
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Die etwa fünfstündige Tour sprichtRucksackwanderer mit Outdoor-Mentalität ebenso an wie wander-freudige Familien mit Kindern. Dieelf Kilometer lange Route lässtsich von zwei Startpunkten aus er-schließen, von der Oberwürz-
bachhalle oder vom Wanderpark-platz Hochscheid. Etwas Konditi-on sollte man schon mitbringen,das Streckenprofil des Rundwan-derwegs ist anspruchsvoll mit sei-nen vielen Auf- und Abstiegen.Festes Schuhwerk versteht sich
von selbst und Reiseproviant istzu empfehlen, da die Hütten nichtimmer geöffnet sind.Los geht’s vom Parkplatz in Ober-würzbach in Richtung Wasch-brunnenhaus, das Anfang des 20.Jahrhunderts erbaut wurde und
heute auf seine ehemalige dörfli-che Nutzung hindeutet. Durch dasLaichweihertal geht es zur idylli-schen Anglerhütte mit seinenFischteichen, bergauf dannschlängelt sich der Weg zum im-posanten Eichertsfelsen mit sei-
Auf Premium-Wanderschaftdurch die Biosphäre BliesgauDer Hüttenwanderweg hat seinen ganz eigenen Reiz: Eingebettet in die herrlichen Wälder rundum St. Ingbert liegen die schmucken Wanderhütten, über dem Tal wartet ein beeindruckendesNaturdenkmal auf seine Entdeckung und am höchsten Punkt belohnt ein großartiger Weitblickfür die Mühen des Aufstiegs.
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Am Startpunkt Wanderparkplatz Hochscheid: Aufstieg zur Wanderhütte Hof Hochscheid. Fotos: Saarpfalz-Touristik, Wolfgang Henn
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KULTUR & FREIZEIT 23
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ner kleinen Höhle und einemschönen Blick auf die Weiher imLaichweihertal. Ein asphaltierterWeg über einen Bergkamm inRichtung Hassel führt an derSchopphübelhütte vorbei; eineSpezialität der Hütte ist „Bienen-stich“. Von hier aus lohnt sich einAbstecher zur Kahlenberghütte;dort hat der Wanderer einen be-eindruckenden Fernblick insNordsaarland. Besonders reiz-voll und über schmale Pfade zuerreichen sind dann der Christ-königbrunnen und der Horste-brunnen. Hoch oben liegt derHof Hochscheid, auf dem schonmal gejazzt wird. Besinnlich ver-weilt man an der liebevoll ange-legten Lourdes-Grotte, die dannauch fast schon das Ende derTour markiert. Mit einem zufrie-denen Seufzer sinkt man – ambesten mit einem kühlen Bier inder Hand – auf die Bank in derHütte des Wandervereins Froh-sinns in Oberwürzbach. win
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Anreise: mit dem Auto, mit Bus und BahnStartpunkt: Parkplatz an der Oberwürzbachhalle in Ober-würzbach oder Wanderparkplatz HochscheidNavigation: Hauptstraße 82, 66386 St. IngbertLänge: 11 km + 2,5 km mit KahlenbergschleifeGehzeit: Vier bis fünf StundenSaison: Ganzjährig begehbarInformation: Flyer „Von Hütte zu Hütte“, Saarpfalz-Touristikund Rathaus St. Ingbert
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Schopphübelhütte in HasselGrillhütte mit Biergarten und SpielplatzErbsensuppe mit Wurst, Wurstbrot, KuchenMittwoch von 14 bis 20 UhrSonntag von 10 bis 20 UhrTel: (0 68 94) 5 39 82
Kahlenberghütte bei RohrbachHöhenlage mit FernsichtSpeisekarte, u.a. Leberknödel, SchnitzelMittwoch und Samstag ab 15 UhrSonntag ab 10 UhrTel: (0 68 94) 9 66 79 79Wanderhütte Hof Hochscheid bei HasselDemeter-Betrieb, BiergartenKässchmier, Schmalzbrot, Eintopf, KuchenSamstag von 14 bis 19 Uhr (Mai bis Oktober)Sonn- und Feiertage von 11 bis 19 UhrTel: (0 68 94) 8 85 30
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Gemeinsam mit Professor RolfHempelmann, dem Vorsitzen-den des Campus, übernahm derOberbürgermeister Glasgeräte,Stativmaterial, Messgeräte undChemikalien. Objekte und Mate-rialien bilden eine wichtige Basisfür das zukünftige Schülerfor-schungs- und Technikzentrum inSt. Ingbert. Es wird im Labor-Ge-bäude auf dem MINT-Campus –MINT steht dabei für Mathema-tik, Informatik, Naturwissen-schaften und Technik – der Alten
Schmelz entstehen. Dr. Burk-hard Schmolk, Geschäftsführervon Saint-Gobain, freute sich,mit der Übergabe einen Beitragzu leisten „die Jugend an dieTechnik heranzuführen und fürdiese zu begeistern“. Die Schüler werden das Laborfür ihr Chemiepraktikum nutzenkönnen, insbesondere im Be-reich Metallurgie. Impuls für denLabortransfer gab Peter Pitzius,ebenfalls bei Saint-Gobain be-schäftigt. red
„Wir nehmen alles mit,was beweglich ist!“Ganz so ernst hatte es Oberbürgermeister Hans Wagner natürlich nicht gemeint, als er mit Angestellten der Stadt bei Saint-Gobain, der ehemaligen Halberger Hütte, vorfuhr. Das Unter-nehmen mit Sitz in Saarbrücken hat sein altes chemisches Analytik-Labor aufgelöst und stelltes dem MINT-Campus Alte Schmelz zur Verfügung.
Bei der Übernahme des Analytik-Labors (v.l.n.r.): Laborleiter Peter Pitzius,Joachim Poensgen, OB Hans Wagner, Burkhard Schmolk, GeschäftsführerSaint Gobain und Prof. Dr. Rolf Hempelmann, Vorsitzender MINT-Campus.Foto: Peter Klaus
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Doch die VHS ist weit mehr alsein „Lernort, sie ist zugleich Ge-staltungsort und sozialer wiekultureller Treffpunkt für alle“,schwärmt OberbürgermeisterHans Wagner. Die Grundprinzi-pien aller kommunalen Volks-hochschulen – Offenheit, Chan-cengleichheit und Gestaltungvon Vielfalt – werden in St. Ing-bert konsequent umgesetzt. Vordiesem Hintergrund bietet dieVHS seit 2005 Integrationskursefür Zuwanderer an und nimmtdamit zentrale Integrationsauf-gaben für die Stadt wahr. Die engagierte Leiterin MarikaFlierl hat mit ihrem Team eindreistufigen Kursprogramm ent-wickelt, dass die Teilnehmer aufein Leben und Arbeiten inDeutschland vorbereitet. Ele-mentare Deutschkenntnisse sol-
len den Menschen helfen, sichhier zurecht zu finden und diesprachlichen Hürden im Alltagzu bewältigen. Dabei geht es umweit mehr als den bloßenSpracherwerb, es geht um dasVerstehen einer neuen Kulturund Mentalität, auch um das Ver-halten in einem anderen Bil-dungs-, Berufs- und Rechtssys-tem. Zuwanderer, die hier lebenund arbeiten wollen, müssenfortgeschrittene Sprachkennt-nisse nach Vorgabe des Bundes-amtes für Migration und Flücht-linge (BAMF) vorweisen. Wie eng die Bildungsstätte mitder Stadt und der Region ver-knüpft ist, spiegelt sich in ihremBeinamen „Biosphäre“ wieder.St. Ingbert ist Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Bliesgauund diese Anerkennung ver-
Die VolkshochschuleSt. Ingbert –ein starker Partnerfür die StadtDie Biosphären-VHS, zuständig für Aus- undWeiterbildungsangebote außerhalb von Schu-len und Universitäten, von Unternehmen undKammern, hat sich zu einer tragenden Säule in der kommunalen Bildungsarbeit rund umSt. Ingbert entwickelt.
Bei der Landpartie für Senioren führt die Reise durch die KulturlandschaftBliesgau. Montage und Foto: Frank Ehrmanntraut
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pflichtet geradewegs zu Angebo-ten mit Biosphären–Charakter.Darauf zugeschnitten ist ein Feri-enprogrammen für Kinder zwi-schen 9 und 14 Jahren mit dem
Titel „Weltverbesserer gesucht“.Das abwechslungsreiche Ferien-angebot steht unter dem Motto„Nachhaltigkeit“ und soll dieKinder spielerisch für ihren Um-
gang mit Konsum, Ernährungoder Energie sensibilisieren.Neue kreative Handlungsmög-lichkeiten werden diskutiert, imSpiel erprobt oder beim naturna-hen Gärtnern direkt umgesetzt. Im Fachbereich „Akademie fürÄltere“ wird die inhaltliche undräumliche Nähe zur BiosphäreBliesgau auf ganz andere Weiseumgesetzt. Mit der „Landpartiefür Senioren“ oder „Fair“ reisenin die Modellregion geht die VHSneue Wege bei Exkursionendurch die KulturlandschaftBliesgau. Mit an Bord eines Rei-sebusses sind die Natur- undLandschaftsführer Jutta Klickerund Hannes Ballhorn, die dieLandpartie mit kurzweiligen Vor-träge oder Ausflügen zu ausge-wählten Plätzen beleben. Beson-ders willkommen sind die Kaf-feepausen oder Besuche bei re-gionalen Herstellern, die mit ei-ner Verkostung der Produkteverbunden sind. win
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Informationen:
VHS St. IngbertGeschäftsstelleKaiserstraße 7166386 St. Ingbert
Postanschrift:Am Markt 1266386 St. Ingbert
Kontakt zur Geschäftsstelle:Telefon:(0 68 94) 1 37 20,(0 68 94) 1 37 21,(0 68 94) 1 37 23 oder(0 68 94) 1 37 26
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die Verteilung und der Vertrieb.Über die Tochtergesellschaft, dieBäderbetriebsgesellschaft St.Ingbert mbH, betreiben dieStadtwerke erfolgreich das St.Ingberter Hallen- und Freibad„das blau“.Aufgrund einer im Jahre 2007durchgeführten Energiestudie2020, die die Stadtwerke St. Ing-bert der izes gGmbH – Institutfür Zukunftsenergiesystem,Saarbrücken – in Auftrag gege-ben haben, wurde der Hand-lungsbedarf erkannt, von fossi-len Energieträgern unabhängigzu werden. Entsprechende Lö-sungsvorschläge wurden erar-beitet. Neben Windkraftanlagen,dem Bau eines Biomasse-Heiz-werkes und dem Ausbau derNahwärmeversorgung legen dieStadtwerke St. Ingbert ihrenSchwerpunkt deshalb auch aufden Bau von Photovoltaik-Anla-gen.Über den Versorgungsauftrag hi-naus engagieren sie sich für einelebenswerte und zukunftsfähigeStadtgesellschaft. Als regionalverankertes Unternehmen füh-len sie sich den Menschen in und
um St. Ingbert stark verbunden.Um diesem Gefühl Ausdruck zugeben, bieten die Stadtwerke St.Ingbert jungen Menschen Aus-bildungsplätze und bereitsSchülern die Gelegenheit einPraktikum zu absolvieren an. Indieser Funktion sind die Stadt-werke ebenfalls ein wichtigerPartner für die St. Ingberter Wirt-schaft. Auch als Sponsor werden
die Stadtwerke St. Ingbert aktiv:Sie unterstützen Sportvereine,engagieren sich für soziale Ein-richtungen und fördern kulturel-le Veranstaltungen. Darüber hi-naus wurde ein Förderpro-gramm ins Leben gerufen. SeinZiel: Es will Bürger der Stadt mo-tivieren, Energie künftig nochsparsamer und effizienter einzu-setzen. PR
St. Ingbert lebt mit unserer EnergieIn unserer schnelllebigen und globalisierten Welt mit ihren Chancen und Risiken erhaltenverlässliche und berechenbare Partner für viele Menschen erneut einen hohen Stellenwert.
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Aus einer kleinen, tapferen Mu-sikschar entwickelte sich dieheute älteste Bergmannskapellelinks des Rheins. Die Bergkapel-le St. Ingbert wurde im Jahr 1839gegründet und gehörte zuerstder Königlich Bayrischen GrubeSt. Ingbert an, der einzigen Koh-lengrube im damaligen König-reich Bayern. Finanziert wurdedie kleine Gruppe aus der soge-
nannten Mehlkasse – ein Unter-stützungsangebot für Bergleute,für das ein Teil der Löhne der St.Ingberter Grubenarbeiter einbe-halten wurde. Ihr erster Kapell-meister Johann Nikolaus Sonn-tag machte die Kapelle überre-gional bekannt. Nach dem Ende des Ersten Welt-kriegs kämpfte das Ensemblemit fehlenden Mitgliedern und
mit der schlechten wirtschaftli-chen Lage. Von den Jahren 1918bis 1960 unterstand es der jewei-ligen offiziellen staatlichen Gru-benverwaltung und spielte zu of-fiziellen Anlässen der Grube undder Stadt St. Ingbert – vor allemMarschmusik, volkstümlicheMusik oder klassische Musik.Der Ausbruch des Zweiten Welt-kriegs störte abermals das
Gleichgewicht der Bergkapelle,doch im Jahr 1946 berappeltesich das Ensemble wieder. Nachder Schließung der St. IngberterGrube 1959 wurde das Orchesterein Jahr später in einen eingetra-genen Verein umgewandelt. Auslandsreisen führten das En-semble in mehrere europäischeLänder. Im Jahr 1969 erhielt dieBergkapelle die Pro-Musica-Pla-
Mit Posaunen und Trompeten –175 Jahre Bergkapelle St. Ingbert Die Bergkapelle St. Ingbert ist eine der ältesten Grubenkapellen an der Saar, die sich trotz zweier Weltkriege tapfer gehalten hat. In diesem Jahr feiert die Kapelle stolz ihr 175-jähriges Jubiläum – und bewahrt damit zugleich die Erinnerung an ihre historischen Wurzeln.
Die Bergkapelle spielt regelmäßig zu offiziellen Anlässen, unser Archivbild zeigt das Neujahrskonzert im Jahr 2011. Foto: SZ
KULTUR & FREIZEIT 31
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kette „Für Verdienste um instru-mentales Musizieren“. 1970nahm sie im großen Sendesaaldes Saarländischen Rundfunksihre erste Schallplatte auf. In den1980er und 1990er Jahre hieltihr Aufwärtstrend an: Konzert-reisen führten das Orchesternach Finnland, Irland, Portugal,Spanien, Italien und Frankreich.Außerdem wirkte die Kapelle anmehreren Sendungen und Spiel-filmen im Rundfunk und Fernse-hen mit. Ein Höhepunkt war dieMitwirkung beim Theaterstück
„Brassed off“ im SaarländischenStaatstheater in der Spielzeit2006. Im gleichen Jahre spieltedie Kapelle beim InternationalenJazzfestival – ein Beleg dafür,dass sich bis heute Tradition undModerne beim musikalischenRepertoire der Bergkapelle dieWaage halten. Derzeit unterhält der Verein eineigenes Schülerorchester, einJugendorchester und das GroßeOrchester. Kinder ab vier Jahrenmachen bei den „Klangmäusen“erste musikalische Erfahrungen.
In drei St. Ingberter Grundschu-len werden die Kinder in Flöten-kursen betreut. Seit dem Jahr2013 wird an einer Schule einekomplette Bläserklasse ausge-bildet. Zurzeit spielen in der Ka-pelle unter Dirigent MatthiasWeißenauer 58 Musikerinnenund Musiker. Seit dem Jahr 2012gibt es im Saarland keinen Berg-bau mehr. Doch die Traditionska-pelle St. Ingbert bewahrt die Er-innerung an ihre Wurzeln – ihreUniformen stellen bis heute dieBergmannstracht dar. em
Eine historische Aufnahme der Kapelle, die Abgebildeten wären sicher stolz auf den 175. Geburtstag ihres vielseitig aktiven Vereins. Foto: Bergkapelle
Weitere Informationen:
Bergkapelle St. Ingbert e.V.von 1839 Reinhard Huy (1. Vorsitzender) Am Grubenstollen 20 66386 St. Ingbert Tel.: (0 68 94) 3 77 67Homepage: www.bergkapelle.com Auf der Internetseite sindu.a. aktuelle Termine und dieBeitrittserklärung zu finden.
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32 KULTUR & FREIZEIT
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Die Alte Schmelz bietet ihren Be-suchern einen der geschichts-trächtigsten Orte des Saarlan-des. Denn einst gab es hier einenPark, eine Siedlung und Werks-anlagen. Mit ihren 250 Jahren ist
die Schmelz sogar die älteste er-haltene Werkssiedlung in Süd-west-Deutschland. Hier lässtsich die Entwicklung des Werks-wohnungsbaus von der Zeit um1800 bis ins 20. Jahrhundert
verfolgen. Die Alte Schmelz do-kumentiert auch die typische La-ge einer frühindustriellen Werks-siedlung. Denn sie liegt abge-sondert vom bereits bestehen-den Ort, aber dafür in unmittel-
barer Nähe der Arbeitsstätte.Das Werksgelände enthält dabeimit der Möllerhalle von 1750 dasälteste Industriedenkmal desSaarlandes. Doch wo damalshart geschuftet wurde, können
Opernchor in der Alten SchmelzDie Alte Schmelz in St. Ingbert bietet über 250 Jahre Industriegeschichte. Heute finden dortzahlreiche kulturelle Highlights statt, eines ist die Oper Nabucco am Freitag, 9. Januar.
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Alte Schmelz: Die ehemalige Mechanische Werkstatt wird heute auch als Veranstaltungsort genutzt. Foto: SZ
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KULTUR & FREIZEIT 33
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die Besucher heute in der histo-rischen Kulisse kulturelle High-lights für jeden Geschmack erle-ben. So kann man sich am Sonn-tag, 7. Dezember, auf die Festta-ge in der Industriekathedraleeinstimmen: Immer wiederWeihnacht heißt das Live-Pro-gramm von Stefan Mross. Zu-sammen mit musikalischen Gäs-ten nimmt Mross seine Zuschau-er mit auf eine winterliche Reise.Für einen schwungvollen Startins neue Jahr hält die AlteSchmelz dann am Freitag, 9. Ja-nuar, eine ebenso dramatischewie farbenfrohe Theatererfah-rung bereit: Die FestspieloperPrag präsentiert Giuseppe Ver-dis Nabucco. Die Zuschauer er-wartet erwartet eine der weltweitmeistgespielten Verdi-Opern ineiner neuartigen Inszenierungmit 100 Mitwirkenden. Dazu zäh-len ausgezeichnete Gesangsso-listen, Chorsänger und Orches-termusiker. Neben der hochklas-
sigen Musik sorgen prächtigeKostüme und ein aufwendigesBühnenbild für ein unvergessli-ches, mitreißendes Erlebnis. Zum nahenden Frühling kannsich dann die ganze Familie übereinen ganz besonderen Ehrentagamüsieren: Denn die Sesam-strasse feiert am Sonntag, 1.März, ihre Geburtstagsshow inder Alten Schmelz. Die Original-Figuren mit den Stimmen der ak-tuellen Sprecher der Serie dürf-ten vor allem die kleinen Zu-schauer begeistern. red
Informationen:
Zahlreiche Informationen zur Geschichte der AltenSchmelz sind auf der Home-page www.alte-schmelz.dezu finden. Mehr Infos und Tickets zu den Shows gibt’sauf www.plan-events.de. Die Oper Nabucco mit 100 Mitwirkenden ist eines der zahlreichen
Highlights in der Alten Schmelz. Foto: www.plan-events.de
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34 KULTUR & FREIZEIT
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Vom improvisierten Filmfestivalbis zum Programmkino mitdeutsch-französischem Pub-likum: Ein paar junge Filmbe-geisterte wollten 1976 mal wasanderes auf der Leinwand sehenund stellten ein Filmfestival imSt. Ingberter Jugendzentrum aufdie Beine. Bald wurden die regel-mäßigen Filmabende als Kino-werkstatt St. Ingbert bekannt.Heute wird das Kino von Stadt,Land und Kreis unterstützt undzeigt ein vielfältiges Filmpro-gramm und Sonderveranstaltun-gen. Das Publikum kommt ausDeutschland und Frankreich. Eines der jährlichen Highlightssind seit 18 Jahren die Französi-schen Filmtage, die unter derSchirmherrschaft des General-konsuls der französischen Re-publik im Saarland veranstaltetwerden. So wird GeneralkonsulFrédéric Joureau auch bei den19. Französischen Filmtagenwieder dabei sein. Sie finden inder Kinowerkstatt St. Ingbert vonFreitag, 30. Januar, bis Montag,2. Februar 2015, statt. Das The-ma lautet: Was das Leben so mitsich bringt. Alle Filme laufen da-bei im Original mit deutschenUntertiteln, können aber auch
zweisprachig mit Kopfhörern er-lebt werden. Eröffnet werden die Filmtage am30. Januar um 20 Uhr mit Mon-sieur Claude und seine Töchter(Qu’est-ce qu’on a fait au BonDieu, Frankreich 2014). General-konsul Frédéric Joureau lädt da-nach zum Umtrunk ein. AmSamstag, 31. Januar, geht derFilm Die Abenteuer des RabbiJacob (Rabbi Jacob, Frankreich1973) über die Leinwand. AmSonntag, 1. Februar, läuft zur Ma-tinée-Zeit um 11 Uhr Nur für Per-sonal (Les dames du sixième ét-age, Frankreich 2010) – an-schließend gibt es ein Frühstückmit Wein, Käse und Brot. Amgleichen Tag ist abends um 18Uhr La cage dorée (Portugal monamour, Frankreich 2012) zu se-hen, gefolgt um 20 Uhr von Parisum jeden Preis (Paris à tout prix,Frankreich 2014). Den Abschlussbildet am 2. Februar um 19 UhrAlceste à bicyclette – Molière aufdem Fahrrad (Frankreich 2013). Angestoßen wurden die Filmtage1996 durch zwei Ehepaare ausSt. Ingbert. Sie fanden es scha-de, dass nur wenige französischeFilme in Originalfassung denSprung über die Grenze schaff-
Mehr als nur eine Leinwand Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist mehr als eine Leinwand mit Sesseln, auf denen Publikums-massen Blockbuster verschlingen. Sie setzt auf ein Programm aus besonderen Filmen, auf Begegnungen, Diskussionen und natürlich auf eigene Veranstaltungen jenseits des Massen-betriebs. So gibt’s wieder die Französischen Filmtage, die im Januar zum 19. Mal stattfinden.
Jede der vier Töchter von Monsieur Claude heiratet einen Mann aus einemanderen Kulturkreis – eine turbulente Komödie. Plakat: Verleih
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KULTUR & FREIZEIT 35
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ten. Außerdem wollte einer vonihnen, ein pensionierter Franzö-sischlehrer, über Filme die Zwei-sprachigkeit im Saarland för-dern. Heute organisieren Henryund Hélène Schmitt, HeinrichKlein und der Verein Kinowerk-statt die Filmtage, seit einigenJahren in Zusammenarbeit mitdem Institut d’Etudes Françaisesin Saarbrücken. Doch die Kinowerkstatt bietetnoch mehr Sonderveranstaltun-gen, wie das Filmkolleg mit Mat-thias Ziegler. Dieses Jahr gibt’snoch drei Filmkolleg-Termine:am 3., 10. und 17. Dezember umjeweils 19.30 Uhr. Neu ist die Rei-he „Kinowerkstatt on tour“, diees Zuschauern ermöglicht, an in-teressanten Events rund um dasThema Film außerhalb der Kino-werkstatt teilzunehmen. Für Ja-nuar ist ein Besuch der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung inWiesbaden geplant. Wie sehr dieKinowerkstatt inzwischen in das
kulturelle Programm der Stadteingebunden ist, zeigt, dass sieneben dem Albert-Weissgerber-Museum jetzt auch einen Platz inder neuen Baumwollspinnereifinden soll. Seit der Geburt der Kinowerk-statt im Jahr 1976 mit dabei warWolfgang Kraus, der seit 1990das Kino leitet. Bis zum Jahr2007 war die Kinowerkstatt inden Verein Jugendzentrum in-tegriert. Danach wurde ein eige-ner Kinowerkstatt-Verein ge-gründet, der erste Vorsitzendeist heute Dirk Bauer, zweiter Vor-sitzender Jürgen Berthold. em
Kinowerkstatt St. Ingbert
Pfarrgasse 4966386 St. IngbertTelefon: (0 68 94) 3 68 [email protected] Das Team der St. Ingberter Kinowerkstatt zeigt seinem Publikum ein
vielfältiges Filmprogramm und Sonderveranstaltungen. Foto: Werkstatt
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Mittwoch, 26. November
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Wirtschaftsdialog –
Mentales Training
LudwigschuleSt. Ingbert
Donnerstag, 27. November
18 Uhr
Kreativworkshop in der VHS:
Barbie-Puppenkleider
aus Restgarnen
St. Ingbert
Freitag, 28. November
18 Uhr
Sportlerehrung 2014
StadthalleSt. Ingbert
Freitag, 28. November
20 Uhr
Weihnachtskabarett:
„Oma Frieda“
Salzbrunnen-CarréeSt. Ingbert
Samstag, 29. November
15.30 Uhr
Spendengala:
Dodgeball Megabowl
IngobertushalleSt. Ingbert
Samstag, 29. November bis
Sonntag, 30. November
11 bis 20 Uhr
Rohrbacher Weihnachtsmarkt
RohrbachhalleSt. Ingbert
Sonntag, 30. November
14 Uhr
Wanderung:
Wanderclub
Fidele Gesellen
Altes StadtbadSt. Ingbert
Dienstag, 2. Dezember
15 bis 16 Uhr
Seniorentraining
Caritas-ZentrumSt. Ingbert
Mittwoch, 3. Dezember
11 Uhr
Krippenspiel:
„Ox und Esel“
StadthalleSt. Ingbert
Mittwoch, 3. Dezember
14.30 Uhr
Frauenwanderung:
Wanderverein Frohsinn
Wanderhütte Oberwürzbach
Donnerstag, 4. Dezember
20 Uhr
Konzert: Michael Krebs
StadthalleSt. Ingbert
Freitag, 5. Dezember
10 bis 18 Uhr
Nikolausstiefel-Aktion
Innenstadt St. Ingbert
Freitag, 5. Dezember
19 Uhr
Young Dance Club
Alte SchmelzSt. Ingbert
Samstag, 6. Dezember
15 Uhr
Nikolausfeier:
Wanderclub Edelweiß
EdelweißhütteSt. Ingbert
Sonntag, 7. Dezember
11 Uhr
Orgelmatinee
Pfarrei St. HildegardSt. Ingbert
Sonntag, 7. Dezember
17 Uhr
Nikolausfeier:
Wanderclub Fidele Gesellen
SV-SportheimSt. Ingbert
Sonntag, 7. Dezember
18 Uhr
Stefan Mross:
„Immer wieder Weihnacht“
Alte SchmelzSt. Ingbert
Mittwoch, 10. Dezember
14 Uhr
Männerwanderung:
Wanderverein Frohsinn
Wanderhütte Oberwürzbach
Samstag, 13. Dezember
9 Uhr
Tagesausflug zum
Weihnachtsmarkt Straßburg
Veranstalter: AWO OrtsvereinSt. Ingbert
Samstag, 13. Dezember
13.30 Uhr
13. Wanderung:
Wanderclub Edelweiss
RohrbachhalleSt. Ingbert
Stefan Mross präsentiert am 7.Dezember mit musikalischenFreunden „Immer wiederWeihnacht“ in der AltenSchmelz. Foto: plan-events.de
Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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VERANSTALTUNGEN 37
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Samstag, 13. Dezember
14 Uhr
Jahresabschlusswanderung
Wanderverein Frohsinn
Wanderhütte Oberwürzbach
Samstag, 13. Dezember
15.30 Uhr
Kaffeenachmittag:
VdK-Ortsverein
Gaststätte LuitpoldslustSt. Ingbert
Sonntag, 14. Dezember
Glühweinwanderung:
Wanderclub Fidele Gesellen
MühlwaldschenkeSt. Ingbert
Donnerstag, 18. Dezember
14.30 Uhr
Kaffeenachmittag:
AWO Hassel
BegegnungsstätteAltes Wasserwerk Hassel
Freitag, 19. Dezember
18 bis 22 Uhr
Christmas Open Air
Fußgängerzone St. Ingbert
Samstag, 20. Dezember bis
Sonntag, 21. Dezember
jeweils von 10 bis 22 Uhr
Weihnachtsmarkt
Fußgängerzone St. Ingbert
Samstag, 20. Dezember
21 Uhr
Ü 30 Party: X-Mas Special
Event-HausSt. Ingbert
Samstag, 20. Dezember
20 Uhr
Weihnachtskonzert
Pfarrei St. HildegardSt. Ingbert
Donnerstag, 25. Dezember
10 Uhr
Hochamt
mit Hildegardchor
Pfarrei St. HildegardSt. Ingbert
Freitag, 26. Dezember
Jugendgottesdienst mit
Singschule St. Hildegard
Pfarrei St. HildegardSt. Ingbert
Mittwoch, 31. Dezember
20 Uhr
Silvester-Event 2014
Tanzschule Stefan FessSt. Ingbert
Donnerstag, 9. Januar
20 Uhr
Festspieloper Prag: „Nabucco“
Alte Schmelz St. Ingbert
Freitag, 30. Januar bis Montag,
2. Februar
19. Französischen Filmtage
Kinowerkstatt, St. IngbertThema: Was das Leben so mitsich bringt
Der Kinohit „Monsieur Claude und seine vier Töchter“ läuft bei denFranzösischen Filmtagen in der Kinowerkstatt St. Ingbert. Foto: Verleih
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Im Vergleich zu anderen deut-schen Biosphärenreservaten istder Bliesgau die weltweit ersteurban-industriell geprägte Mo-dellregion mit einer über demBundesdurchschnitt liegendenBevölkerungsdichte. Mit derStadt-Land-Verknüpfung besitztsie ein Alleinstellungsmerkmal,das mit all seinen Einflüssen undVeränderungen ein Schwerpunktder wissenschaftlichen For-schung ist.Die Stadt St. Ingbert als ehemali-ge Industriestadt mit hohemWaldanteil bietet durch ihr in-dustriekulturelles Erbe ein enor-
mes Potenzial für Studien undForschungen, aber auch dieChance, Revitalisierungsprojek-te voranzutreiben und als Stand-orte für Bildung für nachhaltigeEntwicklung zu nutzen. Daherhat sich die Stadt einer nachhal-tigen Stadtentwicklung ver-schrieben, einige Industriedenk-mäler durch Umnutzung bewahrtund viele weitere Projekte aufden Weg gebracht. Dazu zählenbeispielsweise die Erhaltung vonTeilen des historischen Eisen-werkes Alte Schmelz durch dieSanierung der MechanischenWerkstatt, die Sanierung der Ar-
beitersiedlung Alte Schmelz, dieErhaltung des Gebäudes derehemaligen Baumwollspinnereiund deren künftigen Umnutzungzum Kultur- und Bildungszen-trum der Stadt Sankt Ingbert, dieSchaffung des INGO-Bussys-tems als gut frequentiertesStadtbussystem oder die nach-haltige Entwicklung des Draht-werk-Nord-Areals DNA zu einemModellgewerbegebiet mit Ener-giekonzept durch ein Biomasse-heizwerk. Die Angebote der BiosphärenVHS oder Veranstaltungen wieder 2 mal jährlich stattfindende
Biosphärenmarkt spiegeln eben-falls das Engagement St. Ing-berts in der Biosphäre Bliesgauwieder. Und nicht zuletzt hat St.Ingbert eine eigene „Biosphären-Stabsstelle“ eingerichtet. red
Das Tor zur BiosphäreDas Biosphärenreservat Bliesgau liegt an der Grenze zu Frankreich und Rheinland-Pfalz.Am nördlichen Teile des Bliesgaus, am Rande des Verdichtungsraumes Saar, liegt die StadtSankt Ingbert, die mit ihrer gesamten Fläche zum Biosphärenreservat Bliesgau gehört.
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