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Europameisterliche Genussmomente Gut von A nach CH: Leckere Schmankerl aus der Nachbarschaft Kraftreserven: Mit sportlichen Grüßen aus der Fitness-Küche Europameisterlich: Für prächtige EM-Party-Laune in Rot-Weiß Juni 2008

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Europameisterliche Genussmomente

Gut von A nach CH:Leckere Schmankerl

aus der Nachbarschaft

Kraftreserven:Mit sportlichen Grüßen

aus der Fitness-Küche

Europameisterlich:Für prächtige EM-Party-Laune

in Rot-Weiß

Juni 2008

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HALLO PHILIPP DEGENSportliche Genüsse – ganz nach dem Geschmack

von Philipp Degen.

› Maggi Kochstudio · Lyoner Straße 23 · 60523 Frankfurt am Main› Telefon 0 69 / 66 71 28 41   › Fax 0 69 / 66 71 48 00  › Internet www.maggi.de 

Verantwortlich für Text und Fotos: Maggi Kochstudio

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EM 2008 EXTRAAlles, was man für prächtige Fußball-Stimmung in

Rot-Weiß braucht.

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ALPENBLICK SPEZIALEntdecken Sie leckere Schmankerl von unseren lieben

Nachbarn aus A und CH.

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NEUES VON MAGGI

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GUTE FRAGEWelche kulinarischen Fragen man auch hat – das

Maggi Kochstudio weiß einfach immer eine Antwort.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

können Sie ihn auch kaum mehr erwarten: den Anpfiff zur EM

2008? Dann lassen Sie sich die Wartezeit von unserem neuen

MAGGIZIN doch etwas verkürzen. Denn das hat sich diesmal

ganz unseren lieben Nachbarn und EM-Gastgebern Österreich

und Schweiz verschrieben. Dabei können Sie,

selbst wenn das runde Leder nicht „Ihr Ding“

sein sollte, ganz sicher sein: Das MAGGIZIN

steckt diesmal voll bester Steilvorlagen für

eine leckere Sommerzeit.

So tischen wir Ihnen zum Auftakt ein paar be-

 sonders leckere Schmankerl der beiden Alpen-

länder auf. Unter der Rubrik „Hallo, Philipp

Degen“ stellen wir Ihnen dann nicht nur den sympathischen

Schweizer Nationalspieler vor, sondern auch ein paar echte

Sportler-Gerichte, die buchstäblich Kraft in die Waden brin-

gen. Zu guter Letzt zeigen wir Ihnen, wie einfach Sie mit

ein paar lieben Freunden prächtige Fuß-

ballatmosphäre in Ihrem Wohnzimmer

entfachen. Oder einfach Sommerparty-

Stimmung. In diesem Sinne: Freuen Sie

sich einfach auf das nächste Sommermär-

chen ganz nach Ihrem Geschmack.

Ihr Team vom Maggi Kochstudio

2  MAGGIZIN

E D I T O R I A L

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ÜBER DEN TELLERRANDHINAUS

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Willkommen im kleinen Land des großen Käse-

genusses.

Wien, die Gründerstadt der modernen Psychologie.

Wiener Schnitzel ganz authentisch: das panierte

Original aus Österreichs schillernder Metropole.

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Auch wenn das Kribbeln, die Eu(ro)phorie für den großen Kick, bei unseren

Nachbarn so langsam steigt: Fußball ist nicht alles – und das ist auch gut so.

Schließlich haben uns die beiden beliebten Urlaubsländer Österreich und Schweiz

weit mehr zu bieten. Entdecken Sie auf den folgenden Seiten also einige ganz beson-

dere Volltreffer dieser idyllischen Alpenländer – und zwar kulinarische wie sportliche.

äsesalat mit Fenchel und TraubenK

grüezi und hallo!Servus,

6  MAGGIZIN 7

A L P E N B L I C K S P E Z I A L

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ündner Gerstensuppe

Die Österreicher lieben ihre prächtigen Bergland-

schaften. Und das mit Erfolg. So räumt kaum eine

andere Nation bei olympischen Winterspielen und

anderen alpinen Wettbewerben mehr Edelmetall ab

als die Sportler aus „A“. Doch auch wenn kein Schnee

liegt, zieht es einen in Österreich in die Berge – nicht

nur bergab, sondern beim Bergwandern auch mehr

oder weniger steil bergauf. Da ist natürlich Vorsicht

geboten, deshalb hier mal ein paar Sicherheitstipps:

1. Gutes Schuhwerk (am besten hohe Bergwanderstie-

fel) und witterungsgerechte Kleidung (getragen im

Zwiebel-Prinzip) sind beim Bergwandern ein Muss.

2. Nur mit Begleiter auf Tour gehen und Handy

nicht vergessen (Notruf in Österreich: 144). 3. Immer

auf das Wetter achten, das im Gebirge besonders

schnell umschlagen kann. 4. Bergauf hat man auf

engen Passagen Vorrang. 5. Bei der Geschwindigkeit

sich nach dem Langsamsten in der Gruppe richten.

6. Regelmäßig Pausen machen und dabei viel

Flüssigkeit zu sich nehmen 7. Sich selbst zu über-

schätzen ist eine der größten Gefahren beim

Bergwandern. Haben Sie also keine Skrupel, Ihre (zu

hoch) gesteckten Ziele nach unten zu korrigieren.

8. Auch bergab höchst konzentriert bleiben und klei-

ne Schritte setzen, um die Gefahr eines Ausrutschens

zu minimieren.

Sportlich durch die Berge.

llgäuer Bergkäse-Krapfen mit SchinkenA

B

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Obwohl das Thema Fußball in der Schweiz ganz schön

auf dem Vormarsch ist: Die echten Volkssportarten der

Eidgenossen heißen anders. Wie? Schwingen, Stein-

stoßen und Hornussen zum Beispiel. Das Hornussen

verbindet Elemente des Einzelwettkampfes mit Ele-

menten des Mannschaftssports. So schlagen die einzel-

nen Spieler einer zunächst angreifenden Mannschaft

 je zweimal den Hornuss (auch Nouss), eine einst aus

Horn gefertigte Scheibe, mit einem Stecken von

einem Bock, während die Spieler der verteidigenden

Mannschaft versuchen, das Flugobjekt mit Abfang-

schaufeln, den Schindeln, so schnell wie möglich

zu fangen. Anschließend werden dann die Rollen

getauscht – aus der verteidigenden Mannschaft wird

die angreifende und umgekehrt. Gewonnen hat die

Mannschaft, die mehr Hornussen abfangen konnte

beziehungsweise, bei Gleichstand in diesem Punkt,

das Team, das den Hornuss summa summarum weiter

geschlagen hat.

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1 Käsesalat mit Fenchelund Trauben

› Zub. 20 Minuten  › 4 Portionen

1 Fenchelknolle, 250 g blaue Weintrauben,

200 g Bergkäse, 1 Beutel MAGGI Natur Pur

Bio Salatsauce Italienische Kräuter, 4 EL

roter Traubensaft (alternativ: Apfelsaft),

3 EL THOMY Sonne & Olive

1. Fenchelknolle putzen, waschen und in

feine Streifen schneiden. Weintrauben wa-

schen, halbieren und eventuell entkernen.

2. Bergkäse in dünne Streifen schneiden.

3. MAGGI Natur Pur Bio Salatsauce Italieni-

sche Kräuter mit Traubensaft und THOMY

Sonne & Olive verrühren. 4. Die Salatzuta-

ten mit der Salatsauce mischen und servie-

ren. Servieren Sie dazu Ciabatta oder Zwie-

belbrot.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Portion:B: 1446 kJ (347 kcal)N: E 16 g, KH 15 g, F 24 g

2 Allgäuer Bergkäse-Krapfen mit Schinken

› Zub. 60 Minuten  › 24 Stück

500 g Mehl, 250 ml Milch, 1 Würfel Hefe,

1 TL Zucker, 50 g weiche Butter, 150 g Berg-

käse, 2 TL Fondor, 4 Eier, Frittierfett, Kü-

chenkrepp, 250 g roher Schinken, THOMY

Gourmet-Sahne-Meerrettich „mild“

1. Für den Krapfenteig: Mehl in eine Schüs-

sel sieben. Milch leicht erwärmen, Hefe da-

rin auflösen. Zucker unterrühren und zu

dem Mehl geben. Butter zugeben und zu

einem glatten Teig kneten. Zugedeckt an

einem zugfreien Ort ca. 15 Minuten gehen

lassen. 2. Bergkäse fein reiben, mit Fondor

und Eiern zum Teig geben, gut untermi-

schen und zugedeckt weitere 20 Minuten

gehen lassen. 3. In einem Topf Frittierfett

heiß werden lassen. Den Teig mit zwei Ess-

löffeln abstechen und portionsweise in

dem Fett goldgelb ausbacken. Auf Küchen-

krepp abtropfen lassen. 4. Schinken auf

einer Platte anrichten und mit THOMY

Gourmet-Sahne-Meerrettich „mild“ zu

den Käsekrapfen servieren.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Stück:B: 724 kJ (173 kcal)N: E 7 g, KH 16 g, F 8 g

DerHornussen-Schwarm der Eidgenossen.

eraner Gulasch uttermilch-ServiettenknödelM   B

äsespätzle-AuflaufKlplermagronenÄ

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  1 Dallenwiler Geisschäs · 2 Reblochon · 3 Emmentaler (höhlengereift)

4 Gruyère · 5 Tête de Moine · 6 Sbrinz · 7 Appenzeller · 8 Vacherin Mont-d’Or

9 Tomme de chèvre · 10 Küssnachter · 11 Schabziger · 12 Tomme Suisse

1

11

Rund um die leckersten Löcher der SchweizDie Schweiz, dieses eher kleine, idyllische Alpenländchen, ist doch für erstaunlich vieles bekannt und sogar „be-

 rühmt“ in der großen, weiten Welt. Für feine Schokolade, für eindrucksvolle Alpenlandschaften, für wohltuende

Kräuter-Bonbons, für ein nahezu unendlich praktisches Offiziersmesser – und dann natürlich für Käse. Kaum eine

andere Nation exportiert, sofern man die Landesgröße berücksichtigt, mehr Käse als die Schweiz. Grund genug,

dem großen, löchrigen Erfolgsgeheimnis auf die Spur zu kommen – Käsestückchen für Käsestückchen.

Wie kommt der Käse um das Loch?Die Herstellung von Käse ist eine echte, traditionsreiche Hand-

werkskunst. Beeinflusst doch jede Phase des langen Herstellungs-

prozesses den Geschmack und damit die Qualität des edlen

Naturproduktes Käse.

Dabei beginnt dieser Prozess nicht erst in der Käserei, sondernbereits auf den prächtigen Bergweiden der Schweiz. Denn hier

finden die Milchtiere wie Kühe, Ziegen und Schafe das optimale

Futter für beste Alpenmilch: frisches Gras und gesunde Wiesen-

kräuter so weit das Auge reicht. Und nach dem Almabtrieb im

Stall: Heu satt.

In einem großen Kupferkessel, dem so genannten „Käsekessi“,

wird die Alpenmilch unter ständigem Rühren erwärmt und mit

Lab, einem Enzymgemisch, oder (für Frischkäse) mit Milchsäure-

bakterien versetzt. Daraufhin gerinnt die Mil ch und kann nach

etwa einer Stunde mit großen Drahtrechen, der Käseharfe, „ge-

schnitten“ werden. Dabei trennt sich der wässrige Teil, die Sirte,

von der Käsemasse.

Diese auch Käsebruch genannte Masse wird dann in sortentypi-

sche Formen gefüllt und innerhalb rund eines Tages durch Pres-

sen weiter entwässert. Daraufhin wandern die jungen Käselaibe

in ein Salzwasserbad, wobei jede Käsesorte ein eigenes, gut ge-

hütetes Salzwasserbad-Rezept besitzt.

Nach dem Bad beginnt nun die letzte Phase der Käseherstellung:

die Reifezeit, ein Prozess, der ebenfalls abhängig von der Käse-

sorte Wochen, Monate und sogar Jahre währen kann. Dabei wer-

den die Laibe in luftfeuchten Reifekellern immer wieder ge-

wendet, mit speziellen Mixturen bestrichen, gebürstet, in Kräu-

tern gewälzt … Während dieser langen Reifezeit bilden sich

bei vielen Käsesorten durch Vergärung von Milchzucker Kohlen-dioxid-Bläschen. Oder besser: die berühmten Käselöcher.

Käse zum Dahinschmelzen.Mit dem Raclette und dem Käsefondue haben unsere Nachbarn

aus der Schweiz ja gleich zwei „käsig-leckere“ Nationalgerichte,

die ihren kulinarischen Siegeszug längst auch hierzulande feier-

ten. Trifft man sich, gerade in der kalten Winterszeit, doch auch

bei uns immer wieder gerne mit ein paar Freunden rund um ein

mollig-warmes Raclette oder Käse-Fondue und genießt das gesel-

lig-genussvolle Miteinander.

Dabei gehen wir in Sachen Raclette nicht gerade authentisch zu

Werke. Denn einst legte man, statt dünner Käsescheibchen in

kleine Pfännchen, in der Schweiz halbierte Käselaibe dicht ans

offene Feuer. Wenn der Käse schmolz, wurde er nach und nach

einfach auf den Teller geschabt (racler: französisch für schaben,

kratzen). Vom Käselaib geschabt wird in der Schweiz bis heute,

wenn auch kaum mehr am Feuer, sondern seit den 50er Jahren

unter den Heizspiralen spezieller Racletteöfen.

Und weil man auch in Sachen Käsefondue doch einiges falsch

machen kann, haben wir die wichtigsten „Käsefondue-Spiel-

regeln“ kurz und knapp für Sie zusammengestellt:

• Eine typische Käsemischung für das Fondue besteht aus den

Sorten Greyerzer (auch Le Gruyère) und Vacherin oder, wenn

man es etwas kräftiger mag, aus Greyerzer und Appenzeller, Em-

mentaler oder Ziger.

• Die Käsemischung gibt man, zusammen mit etwas Weißwein

und Stärke, in den Fonduetopf, dem Caquelon, und schmeckt

das Ganze je nach Beli eben mit einem Schuss Kirschwasser, Knob-

lauch und Pfeffer ab.

• Geschmolzen und warm gehalten wird das Käsefondue dann

vom Rechaud, einem kleinen Spirituskocher, direkt unter dem

Caquelon.

• Als Brot eignet sich Weißbrot. Am besten Baguette, das

möglichst einen Tag alt sein sollte. Die mundgerecht

geschnittenen Brotstücke sollten immer etwas

Kruste haben, damit sie eine reelle Chance haben,

an der Raclettegabel stecken zu bleiben.

• Denn – auch diese Regel ist historisch über-

liefert – wer ein Brotstück verliert, hat

der Gesellschaft ein Gläschen Weißwein,

Schnaps oder ähnlich „Gehaltvolles“ zu

spendieren oder wahlweise aufzustehen

und ein Liedchen zu singen (wobei bei die-

sen Bräuchen Varianten durchaus zulässigsind).

• Zum Käsefondue empfiehlt sich der

Genuss eines süffigen Weißweines (zum Bei-

spiel ein Fendand oder ein Gutedel). Zusätz-

lich wird oft ein Schnapsglas mit Kirschwas-

ser gereicht, in das man das Brotstück tunken

kann. Oft wird der Schnaps als Mittel gegen

den „Käseklumpen im Magen“, dessen Existenz

übrigens nicht eindeutig belegt ist, aber auch ein-

fach so dazu getrunken.

Nach dieser kleinen „Regelkunde“ in Sachen Käsefondue wün-

schen wir nun viel Spaß – bei Ihrem nächsten heißen Kampf um

die bei Käsefondue-Fans besonders beliebte Kruste am Boden

des Caquelon.

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Weitere leckere Käse-Empfehlungen finden Sie auf

www.maggi.de unter »Essen und Leben«.

Wien:

Das Zuhause der modernen Psychologie ...

Von streichzart bis hin zuechten Härtefällen. Man kann sie ja

immer wieder förmlich spüren, die bisweilen großen

Härteunterschiede zwischen den verschiedenen Käsesorten.

Kein Wunder, dass man Käse auch nach Härtegraden unterteilt.

So gibt es Extrahartkäse, Hartkäse, Halbhartkäse, Schnittkäse,

halbharten Schnittkäse, Weichkäse und Frischkäse. Entscheidend

für den Härtegrad eines Käses ist der Wassergehalt in der fettfrei-

en Käsemasse sowie die so genannte Trockenmasse des Käses.

Die besten Käse(fl)eckchen der Schweiz …Weil bekanntlich nichts über das Original geht, haben wir mal

ein paar ganz besondere Schweizer Käsespezialitäten für Sie

zusammengestellt. Feinste Schweizer Käseeckchen, die vielleicht

nicht im Supermarkt-Kühlregal zu finden sind, aber bereits in

 jeder gut sortierten Käsetheke – oder im Käsegeschäft natürlich.

Appenzeller Im kleinen, urigen Appenzellerland ist er schon seit

über 700 Jahren eine große Delikatesse: der Appenzeller. Beste

Schweizer Rohmilch, die geheimnisvolle Kräutersulz, mit der

 jeder Laib regelmäßig von Hand eingerieben wird, und die lange

Reifezeit machen ihn zum würzigsten Käse der Schweiz.

Emmentaler Im sanfthügeligen Emmental hat das große, weltbe-

rühmte Käse-Original seinen Ursprung. Und nur hier wird das

Original des nussig-würzigen Käses aus bester, naturbelassener

Schweizer Rohmilch gefertigt und reift dann mindestens 4 Mona-

te ganz natürlich in den Käsekellern.

Greyerzer (auch Le Gruyère) Seit rund 1000 Jahren wird im Saane-

tal in den Voralpen dieses Meisterwerk Schweizer Käsekunst

nach ein und derselben Rezeptur gefertigt. Dabei zeichnet sich

 jeder Laib durch einen fruchtig-kräftigen Geschmack aus, der

 jede Käseplatte bereichert und auch dem Käsefondue die nötige

Würze gibt.

Tilsiter Der Tilsiter ist ein würzig-delikater Hochgenuss aus der

grünen Thurgau-Region, der nach wie vor von Hand gefertigt

wird. Dabei veredeln die Käsermeister jeden Laib während der

4-monatigen Reifezeit mit ausgesuchtem Müller-Thurgau Weiß-

wein und feinen Alpenkräutern.

Tête de Moine ( französisch für Mönchskopf) Diese

besondere Käsespezialität haben, wie der Name schon

sagt, Mönche zu „verantworten“. Genauer: die Mönche

des Klosters Bellelay im Schweizer Jura. Sie erfanden vor hun-

derten von Jahren die blumig-würzige Käsespezialität, die man

mal nicht in Scheiben, sondern in dekorativen, hauchdünnen Ro-

setten genießt. Diese entstehen durch das eigens für den Tête

de Moine erfundene Drehmesser, die so genannten Girolle, buch-

stäblich im „Handumdrehen“. Der Tête de Moine – ein wahrer

Augen- und Gaumenschmaus, der seinesgleichen sucht.

Sbrinz Der Sbrinz kommt, wie einst Wilhelm Tell, aus der male-

rischen Innerschweiz. Das Besondere an dieser vollmundigen

Extra-Hartkäsespezialität ist nicht nur ihre mindestens 18-mona-

tige Reifezeit, sondern auch ihre Genussvielfalt: Denn ein echter

Sbrinz lässt sich fein reiben, hauchdünn hobeln oder in kleine

Bröckchen zerteilen.

Vacherin Fribourgeois Ganz im Westen der Schweiz, im schönen

Freiburgerland, ist die Heimat dieser Käsespezialität. Dabei ver-

mag dieser cremig-würzige Käse nicht nur auf jeder Käseplatte,

sondern auch im Käsefondue Akzente zu setzen.

Bündner Bergkäse Klare Bergluft und naturbelassene Kräuter-

und Blumenwiesen machen die Milch in Graubünden besonders

würzig. Und so muss die Milch wohl auch sein, wenn aus ihr ein

echter Bündner Bergkäse werden soll. Eine fein-aromatische

Käsespezialität, die jeder Käsekenner zu schätzen weiß, der den

Bündner Bergkäse einmal probiert hat.

Raclette Ein Klassiker aus der Schweizer Alpenregion, den man

gerne in geselliger Runde genießt. Bereits im Mittelalter kam

man auf den würzigen Geschmack, einen halben Laib neben das

offene Feuer zu legen um so den schmelzenden Käse abschaben

zu können.

Tomme Vaudoise Aus dem waadtländischen Jura kommt diese

exquisite Weichkäsespezialität. Seine sehr feine weiße Rinde, die

cremige Konsistenz und sein fein-würziger Geschmack machen

ihn zu einem echten Geheimtipp für Käsekenner.

Heute schon mal ans Essen gedacht?Auch ein Ergebnis der modernen Psychologie: Unsere Gedanken

kreisen rund 220-mal rund ums Thema Essen. Täglich! Und auch

wenn das meist eher unterbewusst geschieht, sind wir genau

dann besonders empfänglich für gedankenloses Futtern. Die

Folge: Oft essen wir mehr, als wir eigentlich wollen und vor

allem wahrnehmen!

Denkt man an Begriffe wie „Psychoanalyse“, „Traumdeutung“

oder auch einfach nur an „Couch“, kommt einem der Name

Siegmund Freud auch schon wie von selbst in den Sinn oder

besser: ins Bewusstsein, ins „Ich“. Und tatsächlich gilt der gebür-

tige Tscheche, der seit frühster

Kindheit in Wien lebte, bis heute

als einer der großen, wenn auch

teilweise umstrittenen Vorreiter

der modernen Psychologie.

Dabei musste Freuds Interesse an

der Seelenkunde um 1880 herum

von dem befreundeten Wiener

Arzt Josef Breuer durch dessen

Schilderungen über die PatientinBertha Pappenheim erst geweckt

werden.

Die Geschichte derAnna O. Die auch unter

dem Pseudonym „Anna O.“

bekannte Bertha Pappenheim

starb, traumatisiert vom Tod ihres geliebten Vaters, beinahe

einen grausamen Hungertod, halluzinierte, sah überall Schlan-

gen und Totenköpfe, bevor sie von Josef Breuer, einfach indem

er ihr zuhörte, überraschend schnell geheilt werden konnte. Später

bezeichnete sie diese befreiende Erzählerei einmal als „Rede-

kur“ oder auch „Kaminfegen“ und drückte damit recht bildlich

aus, für was die Psychoanalyse schon bald darauf stehen sollte.

Die Macht des Essens beherrscht unsvon Kindesbeinen an. Gerade der von Freud ent-

deckte „Hungertrieb“ oder die Ernährung im Allgemeinen spie-

len bis heute eine große Rolle in der Psychologie. So gehen Psy-

chologen heute zum Beispiel Fragen auf den Grund, wieso

gerade bei Kindern Gerichte so gerne zu heiß geliebten Leibge-

richten werden. Nun, das könnte neuesten Ergebnissen zufolge

daran liegen, dass die so genannte „psychische Sättigung“, die

bei Erwachsenen dafür sorgt, sich nicht zu einseitig zu ernähren,

bei Kindern noch kaum ausgebildet ist.

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und bereits im 14. oder 15. Jahrhundert seinen Weg nach Wien

gefunden haben könnte. Oder, einer anderen italienischen Theo-

rie zufolge, Mitte des 19. Jahrhunderts vom österreichischen Feld-

marschall Radetzky importiert wurde.

Dieser Radetzky-Legende nach soll ein Adjutant dem österreichi-

schen Kaiser Franz Joseph 1857 einen Bericht von Radetzky

über die Lage in der Lombardei weitergegeben haben, in dem

Radetzky – eher beiläufig – ein köstliches Kalbskotelett erwähn-

te. Nach Radetzkys Rückkehr habe ihn der Kaiser dann persön-

lich um das Rezept gebeten … Leider versandet auch diese Le-

gende ohne sichere Quelle im haltlosen Nichts.

Wien bleibt Wien. Weil sich all die italienischen

„Besitzansprüche“ am Wiener Schnitzel nicht eindeutig belegen

lassen, liegt eine fast für unwahrscheinlich gehaltene Vermutung

doch wieder ganz nah: Das Wiener Schnitzel ist eben doch ganz

einfach eine Wiener Idee. Dafür spricht übrigens auch, dass die

österreichische Küche bei anderen „Speiseimporten“ (auch) im-

mer ganz ehrlich den Originalbegriff, wenn auch in eingedeutsch-

ter Form, beibehielt. So zum Beispiel beim Gulasch oder beim

Palatschinken. Und noch ein Indiz spricht dafür, dass Wien in

Sachen Schnitzel Wien bleibt: die Tatsache, dass in der Wiener

Küche schon vor dem Schnitzel gerne paniert wurde. Zum Bei-

spiel das „Wiener Backhendl“, erstmals erwähnt 1719.

Original Wiener Schnitzel› Zub. 30 Minuten  › 4 Portionen

200 g Mehl, 2 verquirlte Eier, 200 g Sem-

melbrösel, 4 (à 150 g) Kalbsschnitzel (aus

der Nuss, dünn und quer zur Faser geschnit-

ten), Salz, 250 g Schweineschmalz, 1 Zitro-

ne, 4 Sardellen, 12 Kapern

1. Mehl, Eier und Semmelbrösel in separa-

ten Tellern bereitstellen. 2. Kalbsschnitzel

sanft klopfen und mit einem Messer über-

all etwas einschneiden. Mit Salz würzen.

Nacheinander durch Mehl und Eier ziehen

und in Semmelbröseln wenden. 3. In einer

großen Pfanne Schweineschmalz erhitzen

und die panierten Schnitzel darin auf bei-

den Seiten jeweils 3 – 4 Minuten braten.

Während des Bratens sollten die Schnitzel

weder den Pfannenrand noch andere

Schnitzel berühren (am besten nacheinan-

der backen und durch Pfannenschwenken

ständig in Bewegung halten). Beim Drehen

der Schnitzel nicht ins Fleisch stechen.

4. Die Schnitzel herausnehmen, wenn sie

goldbraun sind, und auf Küchenkrepp

abtropfen lassen. 5. Für die Garnitur Zitro-

ne so schälen, dass noch etwas weiße Haut

sichtbar ist. In Scheiben schneiden. Jede

Scheibe mit je einer Sardelle und 3 Kapern

belegen und die Schnitzel damit dekorie-

ren.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Portion:B: 2913 kJ (695 kcal)N: E 47 g, KH 74 g, F 22 g

Das erste gedruckte Wiener Schnitzel:1884. Die Bezeichnung „Wiener Schnitzel“ wurde wohl erst

gegen Ende des 19. Jahrhunderts geprägt und auch gedruckt. So

findet sich dieser Begriff erstmals in einem Kochbuch aus dem

Jahre 1884. Seltsamerweise führt ei n bekanntes süddeutsches

Kochbuch von Katharina Prato das gleiche Gericht anno 1907 –

also immerhin 13 Jahre später – noch unter dem Namen „einge-

bröselte Kalbsschnitze“.

Ein Vorfahr aus Italien? Ob 1884 oder 1907, in Ita-

lien ist man sich recht sicher, dass das Wiener Schnitzel einen älte-

ren, natürlich italienischen Vorfahren hat: das „Costoletta all a

Milanese“, ein aus Oberitalien stammendes Fleischgericht, das

aus einem etwas dicker geschnittenen Kotelett zubereitet wird

Woher kommt eigentlich das Wiener Schnitzel?Es ist doch immer wieder das Gleiche: Sobald eine leckere,

beliebte Spezialität den Namen einer Stadt in sich trägt,

geht das Gezänk auch schon los: Kommen die Florentiner

wirklich aus Florenz? Die Lyoner aus Lyon? Hat wirklich

ein Berliner das gleichnamige, lecker gefüllte Hefegebäck

erfunden? Und ein Wiener dementsprechend das panierte

Schnitzel? Nun, wenigstens in Bezug auf das Schnitzel ver-

suchen wir im Folgenden ein wenig Licht ins Dunkel zu brin-

gen. Und das Rezept liefern wir gleich mit dazu.

 19 18   MAGGIZIN

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H A L L O P H I L L I P P D E G E N

Ein wahrer „Degen“für die Schweiz.

Für den 24. Oktober 2007, pünktlich zum „Einjährigen“, hatte

sich im Maggi Kochstudio Dortmund besonders sportlicher

Besuch angesagt. So ließ es sich der Schweizer National-

spieler Philipp Degen nicht nehmen, dem beliebten

Kulinarik-Treff in der pulsierenden Ruhr-Metropole

persönlich zu gratulieren. Es sollte zu einem ech-

ten Heimspiel für den 26-jährigen Abwehrspieler

werden, der seine Fußballschuhe seit 2005 für den

schwarz-gelben Traditionsverein Borussia Dortmund

schnürt.

Der für seine Dynamik bekannte Fußball-Profi zauberte,

frei nach dem Motto „11 Freunde müsst ihr sein“, gemein-

sam mit 10 kochbegeisterten BVB-Fans ein leckeres Sport-

ler-Menü. Es wurde, mit Unterstützung des Teams vom Maggi

Kochstudio Dortmund natürlich, geschnippelt, gerührt, gewürzt,

gebrutzelt … Nach dem „Abpfiff“ in der Küche ging es dann

auch schon in die „Verlängerung“, in der man das sportlich-leich-

te Menü gemeinsam genoss. Dabei wurde ein Volltreffer nach

dem anderen aufgetischt – angefangen vom Kabeljau-Filet mit

Tomaten aus dem Ofen über das Geschnetzelte Walliser Art bis

hin zu den Medaillon-Päckchen à l’Orange mit Salbei.

  P  h  i  l  i p

 p   D e g e n

  i m „ a

  k t u e l l e

 n “ 

 M agg i  Koc h s tudio:

21

Fissler. Freu dich aufs Kochen.

crispycrispy protect

Für knuspriges Braten. Für schonendes Braten.

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Feine Geflügelpasta

Broccoli-Lachs-Auflauf

Falls Sie nun langsam Appetit auf feine, lecker-leichte Sport-

ler-Gerichte bekommen, genießen Sie doch einfach die

folgenden Fitness-Rezepte. Die lassen jedes Sportlerherz

höher schlagen und sind damit sicher auch ganz nach

dem Geschmack von Philipp Degen, bei dem wir uns an

dieser Stelle noch einmal herzlich für seinen netten

Besuch bedanken möchten.

Mehr zu gesunder Ernährung finden

Sie im Internet auf www.maggi.de unter

»Essen & Leben«.

So einfach isst man fit!Damit man beim Sport schön bei der Stange

bleibt, ist es wichtig, seinen Körper mit einer

sportgerechten Ernährung zu unterstützen.

Deshalb geben wir Ihnen hier mal ein paar

ganz sportliche Ernährungs-Tipps:

• Zunächst ist es wichtig, dass Sie sich

einfach ausgewogen und abwechslungs-

reich ernähren, um Ihrem Körper alle

wichtigen Nährstoffe in ausreichenden

Mengen zur Verfügung zu stellen.

Dann kann man sich als Hobbysportler

teure Extra-Portionen an Nährstoffen

– in Form von Eiweiß-Shakes & Co.

– glatt sparen.

• Trinken Sie viel, rund 1,5 bis 2 Liter

mindestens. Und wenn Sie Sport

treiben, eher mehr. Versuchen Sie

bei längeren Trainingseinheiten in

Abständen immer wieder kleine

Mengen zu trinken. Besonders gut

eignen sich Mineralwasser, Fruchtsaft-

schorlen und isotonische Getränke

(mit 5% Kohlenhydratanteil).

• Besonders wichtig für Sportler sind

Kohlenhydrate. Diese füllen Ihre

Glykogenspeicher auf und sorgen so

für viel Power. Dabei sind besonders

Lebensmittel mit einem hohen Gehalt

an komplexen Kohlenhydraten

besonders gute „Fitmacher“. Zum

Beispiel Getreideprodukte wie

Nudeln, Reis, Brot, Getrei-deflocken und Kartoffeln,

aber auch Gemüse. Frisches

Obst ist ebenfalls empfehlens-

wert, weil es neben Vitaminen

und Mineralstoffen auch wert-

volle Mono- und Disaccharide

enthält.

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1 Feine Geflügelpasta› Zub. 20 Minuten  › 2 Portionen

200 g Hähnchenbrustfilet, 150 g Broc-

coli (tiefgefroren), 2 Möhren, 1 klei-

ne Stange Lauch, 1 EL THOMY Rei-

nes Sonnenblumenöl, ¼ l Wasser,

1 Beutel MAGGI fix & frisch Rahm

Geschnetzeltes, 125 g BUITONI

Tagliatelle, 4 EL geriebener Par-

mesan

1. Hähnchenbrustfilet waschen,

trocken tupfen und in Streifen

schneiden. 2. Broccoli auftauen,

waschen und in Röschen teilen.

Möhren putzen, waschen, schä-

len und in Stifte schneiden.

Lauch putzen, waschen und in

dünne Ringe schneiden. 3. In ei-

ner Pfanne THOMY Reines Son-

nenblumenöl heiß werden lassen.

Das Fleisch darin anbraten, aus

der Pfanne nehmen. 4. Wasser zu-

gießen. MAGGI fix & frisch Rahm

Geschnetzeltes einrühren und zum

Kochen bringen. Fleisch, Broccoli

und Möhren zugeben und zuge-

deckt ca. 5 Minuten garen. Die Lauch-

ringe zugeben und in der Sauce heiß

werden lassen. 5. BUITONI Tagliatelle

nach Anweisung auf der Packung zube-

reiten. Die Nudeln mit der heißen Sauce

mischen und auf Tellern anrichten. Parme-

san darüberstreuen und servieren. Servie-

ren Sie dazu einen grünen Salat.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Portion:B: 2630 kJ (627 kcal)N: E 43 g, KH 65 g, F 21 g

2 Broccoli-Lachs-Auflauf› Zub. 45 Minuten  › 4 Portionen

800 g Kartoffeln, 600 g Broccoli, ½ Würfel

MAGGI Klare Suppe mit Suppengrün, 400 g

Lachs-Filet, 2 Beutel MAGGI fix & frisch

Broccoli-Gratin, frisch gemahlener Pfeffer,

100 g geriebener Käse

1. Backofen auf 200 °C vorheizen. 2. Kartof-

feln waschen, schälen und in Würfel schnei-

den. Broccoli putzen, waschen und in Rös-

chen teilen. 3. 400 ml Wasser zum Kochen

bringen und MAGGI Klare Suppe mit

Suppengrün darin auflösen. Kartoffeln zu-

geben und 10 Minuten kochen. Broccoli

zufügen und weitere 5 Minuten kochen.

Gemüse abgießen, Kochflüssigkeit auffan-

gen. 4. Lachs-Filet waschen, trocken tup-

fen und in Würfel schneiden. Mit dem Ge-

müse mischen und in eine Auflaufform

geben. 5. Kochflüssigkeit mit Wasser auf

½ l Flüssigkeit auffüllen. MAGGI fix &

frisch Broccoli-Gratin einrühren, zum Ko-

chen bringen und mit Pfeffer würzen.

Über das Gemüse gießen. Käse darüber-

streuen. Den Auflauf im Backofen ca.

20 Minuten backen.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Portion:B: 1978 kJ (472 kcal)N: E 35  g, KH 37 g, F 19 g

3 Ofen-Spirelli mit Paprikaund Oliven

› Zub. 45 Minuten  › 2 Portionen

150 g BUITONI Eliche, 1 gelbe Paprika-

schote, 1 EL schwarze Oliven (entsteint),

3 getrocknete Tomaten, 1 EL THOMY Rei-

nes Sonnenblumenöl, 250 g Hackfleisch,

500 ml Wasser, 100 ml süße Sahne , 1 Beu-

tel MAGGI fix & frisch Ofen-Spirelli alla

mamma, 50 g geriebener Käse

1. Backofen auf 200 °C vorheizen. 2. BUITONI

Eliche ungekocht in eine Auflaufform ge-

ben. 3. Paprikaschote waschen, Kerne und

weiße Innenhäute entfernen und in Wür-fel schneiden. Oliven in Ringe schneiden.

Tomaten in Streifen schneiden. 4. In einem

Topf THOMY Reines Sonnenblumenöl heiß

werden lassen und Hackfleisch darin an-

braten. Paprikawürfel zugeben und mit-

braten. Wasser und Sahne zugießen,

MAGGI fix & frisch Ofen-Spirelli alla mam-

ma einrühren und zum Kochen bringen.

Oliven und getrocknete Tomaten zugeben.

Sauce über die Nudeln gießen und mit

Käse bestreuen. Im Backofen ca. 30 Minu-

ten backen.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Portion:B: 4135 kJ (983 kcal)N: E 46 g, KH 76 g, F 54 g

 4 Kartoffel-Gulasch› Zub. 45 Minuten  › 5 Portionen

2 rote Zwiebeln, 200 g Möhren, 3 Paprika-

schoten (rot, gelb, grün), 1 Stange Lauch,

1 kg Kartoffeln, ½ Bund Majoran, 100 g

HERTA Bacon Würfel, ½ l Wasser, 4 TL

MAGGI Klare Rinds-Bouillon, frisch gemah-

lener Pfeffer, 2 EL Zitronensaft, 5 TL Crème

fraîche

1. Zwiebeln schälen und in Würfel schnei-

den. Möhren putzen, waschen, schälen

und in Scheiben schneiden. Paprikaschoten

waschen, Kerne und weiße Innenhäute

entfernen und in Würfel schneiden. Lauch

putzen, waschen und in Ringe schneiden.

Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel

schneiden. Majoran waschen, trocken

schütteln, Blättchen von den Stielen zup-

fen und klein schneiden. 2. In einem

Schmortopf HERTA Bacon Würfel knusprig

anbraten. Gemüse zugeben und ca. 8 Mi-

nuten andünsten. 3. Wasser zugießen.

MAGGI Klare Rinds-Bouillon und die Majo-

ranblättchen zugeben. Geschlossen 20 Mi-

nuten garen. 4. Mit Pfeffer und Zitronen-

saft würzen und abschmecken. 5. In tiefen

Tellern verteilen und mit Crème fraîche

garniert servieren.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Portion:B: 1191 kJ (284 kcal)N: E 10 g, KH 38 g, F 8 g

1 2 3 4

MAGGI fix & frisch Ofen-

Spirelli alla mamma:

der authentische italienische

Pasta-Genuss aus dem Ofen.

MAGGI fix & frisch Rahm

Geschnetzeltes: einfach ideal

für Geschnetzeltes mit einer

hellen und cremigen Soße.

Ofen-Spirelli mitPaprika und Oliven

Kartoffel-Gulasch

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Europameisterschaftsbälle

„Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los …“, bald trifft dieser beliebte Fußball-Fangesang wieder voll ins Schwarze.Endlich! Ab 7. Juni geht sie los, die EM 2008 in Österreich und der Schweiz. Und selbst wenn Sie bei derTicket-Lotterie nicht das große Los gezogen haben, so viel ist sicher: Auch hierzulande wird uns dieses

große Fußballfest in der unmittelbaren Nachbarschaft jede Menge Steilvorlagen für prächtige Partylaunezuspielen. Nicht nur auf den beliebten Partymeilen in der City, sondern auch mitten in Ihrem Wohnzimmer,auf der Terrasse oder im Garten. Also geben Sie sich und Ihrer Fangemeinde den Kick in Rot-Weiß. Wirhätten da eine herrlich bunte Mischung leckerer Party-Rezepte, die jede Menge „guuuute Lauuuune“garantieren.

E M 2 0 0 8 E X T R A

P a  r  t  y  m i  t  K  i  c  k  .

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Würstchen-Wraps

Schweizer Nudelsalat

(1:0 ) Der Ball is t  rund: Bague t tescheib

en dünn mi t Frischkäse 

bes treichen und mi t e t was Kräu ter fondor un

d Schnit tlauchröllchen 

bes treuen. Dann Frischkäse zu Kugeln form

en, mit kleinen, sch war-

zen  Oli vens tückchen spicken  und  die  Bäl

le  au f  den  Bague t te-

scheiben pla tzieren.

(2:0 ) Die ers ten gelben und ro ten Kar

 ten, die  schmecken: 

200 g Frischkäse mi t 2 EL Milch und 2 TL MAGGI 

 Würze verrühren. 

 Toastbro tscheiben  in  Rech tecke  schneide

n  und  mi t  Frischkäse 

bes treichen.  Ro te  und  gelbe  Paprikascho

 ten  in  kleine  Würfel

schneiden und die Toas tbro te  flächig dami

 t bes treuen.

(3:0 ) Da komm t Farbe ins Spiel: Grüne

 Gö t terspeise nach Anlei-

 tung zuberei ten, in eine  flache, rech teckig

e Au flau f form gießen 

und  ers tarren  lassen.  Geschlagene  Sahne 

in  einen  Spritzbeu tel

geben und damit die Spielfeldlinien dünn au

 f dem grünen „Rasen“ 

au fspri tzen. Als Spieler s tellen Sie Gummibä

rchen au f den Pla tz, als 

Ball z. B. eine Johannisbeere.

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M I T E M P F E H L U N G A U S D E M M A G G I K O C H S T U D I O

Vier richtig gute undfixe Neuigkeiten.Pünktlich zur Sommersaison bietet Ihnen MAGGI fix & frisch

gleich mehrere richtig leckere Optionen, die das Fernweh glatt

vergessen lassen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kulina-

rischen Kurztrip nach Italien? Mit der neuen, besonders fruchtig-

tomatigen „Tomaten Bolognese“ kommt man garantiert fix &

frisch, statt fix und fertig, in „Bella Italia“ an.

Oder lieber eine Städtereise? Dann ab nach Wien, mit MAGGI fix& frisch für herrlich knusprig-würzige „Wiener Schnitzel“.

Für das ganz große Fernweh können wir Ihnen MAGGI fix &

frisch für Gebratene Nudeln wärmstens empfehlen: ein authen-

tisch asiatischer Genuss von gebratenen Nudeln, Geschnetzeltem,

Lauch, Paprika und einer würzigen Soja-Sauce.

Und wenn Sie sich zu guter Letzt wieder auf zuhause freuen: Mit

dem fix & frisch für „Currywurst“ lässt sich der beliebte, typisch

deutsche Wurstklassiker jetzt im Handumdrehen auch zuhause

genießen beziehungsweise aufspießen!

1 Europameisterschafts-bälle

› Zub. 30 Minuten  › 24 Stück

1 Beutel MAGGI fix & frisch Hackbraten,1 ⁄ 8 l Wasser, 500 g gemischtes Hackfleisch,

50 g Haselnüsse, 2 Ecken (à 62,5 g)

Schmelzkäse, 2 EL THOMY Reines Sonnen-

blumenöl

1. MAGGI fix & frisch Hackbraten in Wasser

einrühren. Hackfleisch zugeben und mi-

schen.2. Haselnüsse im Blitzhacker zerklei-

nern und mit Schmelzkäse unter die Hack-

fleischmasse mischen. Mit feuchten Hän-

den aus der Hackfleisch-Nussmasse 24 Bäll-

chen formen. 3. In einer Pfanne THOMYReines Sonnenblumenöl heiß werden las-

sen und die Bällchen darin anbraten. Ser-

vieren Sie die Europameisterschaftsbälle

warm oder kalt als Snack, z. B. mit Cocktail-

Toma ten und Mini-Mozzarella abwech-

selnd auf Spieße gesteckt.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Stück:B: 407 kJ (97 kcal)N: E 5 g, KH 2 g, F 7 g

2 Schweizer Nudelsalat› Zub. 25 Minuten  › 4 Portionen

200 g Nudeln (z. B. BUITONI Cellentani),

150 g gekochter Schinken, 150 g Schweizer

Käse, 2 Gewürzgurken, ½ Glas (500 ml)

THOMY Joghurt Salat-Creme, 2 EL Toma-

ten-Ketchup, 1 Bund Schnittlauch

1. Nudeln nach Anweisung auf der

Packung zubereiten, abtropfen und ab-

kühlen lassen. 2. Schinken, Schweizer Käse

und Gewürzgurken in Würfel schneiden

und zu den Nudeln geben. 3. In einer

Schüssel THOMY Joghurt Salat-Creme mit

Tomaten-Ketchup verrühren und über die

Salatzutaten geben, mischen und mindes-tens 30 Minuten durchziehen lassen.

4. Schnittlauch waschen, klein schneiden

und den Salat damit garniert servieren. Zu-

bereitungszeit ohne Standzeit.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Portion:B: 2328 kJ (558 kcal)N: E 25 g, KH 43 g, F 31 g

MAGGI fix & frisch

Hackbraten: für herzhafte

Hackbraten, knusprige

Frikadellen und leckere

Hackfleisch-Füllungen.

3 Würstchen-Wraps› Zub. 30 Minuten › 6 Stück

6 Stück HERTA Knacki, ½ Kopf Eisbergsalat,

1 rote Paprikaschote, 3 Gewürzgurken,

6 EL THOMY Rot Weiß, 1 TL MAGGI Würz-

mischung 4 – knackige Salate, 6 Tortilla-

Fladen (soft, Ø 20 cm)

1. HERTA Knacki in heißem Wasser erwär-

men. 2. Eisbergsalat putzen, waschen, tro-

cken schleudern und in schmale Streifen

schneiden. Paprikaschote waschen, Kerne

und weiße Innenhäute entfernen und in

schmale Streifen schneiden. Gewürzgurken

abtropfen lassen und in dünne Scheiben

schneiden.3. THOMY Rot Weiß mit MAGGIWürzmischung 4 verrühren. 4. Tortilla-Fla-

den nach Packungsanweisung erwärmen

und mit der Sauce bestreichen. Salat, Pap-

rika, Gewürzgurken und HERTA Knacki da-

rauf verteilen und aufrollen.

MAGGI KOCHSTUDIO Ernährungsinfo:

 Je Stück:B: 984 kJ (195 kcal)N: E 18 g, KH 13 g, F 11 g

1 2

Der Triko tsa tz: Bi t ten Sie Ihre Gäs te, sich

 bei ihrer  Triko t wahl 

möglichs t am Mo t to „Ro t- Weiß“ zu orien tieren.

Ro t-weiße  Tre f fer: Auch bei der Dekora t

ion Ihres „S tadions“ 

mi t ten  im  Wohnzimmer können  Sie mi t  einigen  ro t- w

eißen 

Haushalts-Gegens tänden schöne Akzen te s

e tzen.

3

MAGGI Würzmischung 4

„knackige Salate“ mit Dill,

Liebstöckel und anderen

feinen Kräutern: einfach

ideal für Salate, Fischge-

richte und Kräutersoßen.

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„Was koch´ ich morgen nur?“ war gestern!Mit diesem neuen MAGGI fix & frisch Kochbuch „365 leckere Rezept-

Ideen“ können Sie Ihre Familie überraschen wie noch nie: ein ganzesJahr lang Tag für Tag. Mit leckeren originellen Rezepten für alle

Jahreszeiten, die garantiert allen schmecken und mit frischen Zutaten

und MAGGI fix & frisch ganz leicht zuzubereiten sind.

MAGGI fix & frisch Kochbuch „365 leckere Rezept-Ideen“Best.-Nr. 928206105 EUR 9,95

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